16th District of Vienna in Austria
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In dieser Folge zu Gast: Stefanie Lamp, Bezirksvorsteherin von Ottakring, Wiens 16. Bezirk. Paul Tesarek bespricht mit der Bezirkschefin neben andern interessanten Bezirksthemen wie das ehemalige Wilhelminenspital - jetzt Klinik Ottakring - in Zukunft aussehen wird, wenn es umgebaut sein wird. Weiters erfahren wir wie der sogenannte “Hauptplatz” bei der Endstation der U3 künftig ausschauen wird.
Wie jeden Morgen gibt es die berühmte Klugscheißerfrage - Dieses Mal hatte Willi aus Wien Ottakring die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Am 17. Dezember 2024 starb der österreichische Widerstandskämpfer Paul Vodicka im Alter von 96 Jahren. Sein Leben war geprägt vom Glauben an eine gerechtere Welt. Artikel vom 08. Februar 2025: https://jacobin.de/artikel/paul-vodicka-nachruf-wien-oesterreich-widerstandskaempfer-antifaschismus-sdap-kpoe-ottakring Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Es ist ein bunter Mix an Persönlichkeiten, der Sie in dieser Podcast-Episode erwartet. Von einer traditionellen Bergbäuerin über einen Gründer eines Digitalverlags und einen Bier-Brauer hin zum kaufmännischen Geschäftsführer des Hafen Wiens und einem „Lido für Ottakring“. Viel Vergnügen beim Hören!
Sindre Wimberger je spletni razvijalec. Skrbi za digitalizacijo Dunaja. Je "oče" digitalnega asistenta WienBot, ki za izboljšanje dostopnosti informacij uporablja umetno inteligenco. Zakaj je Dunaj tudi digitalna prestolnica, kateri so ključni digitalni projekti in kako se iz pametnega spreminjajo v inovativno mesto.Povezave do posebnih epizod z Dunaja: Antropologinja Caroline iz okrožja Ottakring Sladko življenje upokojenke Evelyn Pravnik Domen Brus in slovenski pridih Mamica Anna o vrtcih, porodniški, polovičnem delovnem času Gerald o viziji 250 avtomobilov na 1000 prebivalcev Alena o šolstvu in skrbi za otroke z avtizmom
In dieser Folge von "Fünfzehn Minuten über den Fünfzehnten" spricht Brigitte Neichl mit Dominik Haider. Er ist promovierter Jurist, war im Bundeskanzleramt, in einem Ministerium und ab Herbst 2018 bei der Stadt Wien beschäftigt. Mit 08.05.2024 hat er die Bezirksamtsleitung von Rudolfsheim-Fünfhaus und Ottakring, also dem 15. und 16. Bezirk, übernommen. Als Vertretung von Grätzelkorrespondentin Karin Martiny hat diesmal Birgit Dhibi ihren ersten Einsatz. Sie berichtet vom Dämmerschoppen im Schutzhaus Zukunft, das von der Bezirksvorstehung organisiert wurde. Co-Moderatorin dieser Folge ist ebenfalls Birgit Dhibi. Skript (außer Grätzelkorrespondenzen): Brigitte Neichl
Die Figur des Jack the Ripper ist uns in schauerlicher Erinnerung geblieben, gefasst wurde der berühmte Frauenmörder nie. Knapp zehn Jahre nach den Ereignissen in London kommt es auch in Wien zu einem Mord, der den Taten in Whitechapel um nichts nachsteht. Die Prostituierte Franziska Hofer wird in ihrer kleinen Wohnung in Ottakring ums Leben gebracht und schwer verstümmelt – der Täter entkommt unbemerkt. Wenige Stunden danach ereignet sich der nächste Mord an einer Prostituierten in der Kaiserstadt. Die Stimmen mehren sich, dass der berühmte Jack the Ripper nun die Donaumetropole heimsucht. Rasch nimmt sich die Presse dieser Idee an, die Unruhe in der Wiener Bevölkerung steigt. Höre hier die Geschichte eines Verbrechens das seinesgleichen in Wien sucht.
Ein blutiger Konflikt zwischen Syrern und Tschetschenen verunsichert derzeit die Bevölkerung. Die Polizei spricht von einer „neuen Welle an Gewalt“. Eine Gruppierung, die in den Konflikt involviert ist, nennt sich „505“. Doch wer steckt hinter diesem Code und warum gehen diese Gruppierungen aufeinander los? Und wie kann dieser Konflikt beendet werden? Darüber sprechen profil-Innenpolitikredakteur Max Miller und Clara Peterlik, die für unsere jüngste Covergeschichte Involvierte getroffen hat.Moderation: Julian Kern
Vienna has a lively tradition of streetmarkets. The Brunnenmarkt is a daily opened food market in the workingclass quarter Ottakring. Years ago it was a quite small market in the Brunnenstrasse, nowadays it is expanding every year, because it‘s a great opportunity to get your first job when you are new in Vienna, without the necessarity to speak German, because your customers are mostly from your country and customers are happy to find products from their countries and find a little piece of home. "There are for example syrian barbecues opened by refugees, west African butchers, Turkish fruit shops, croatian bakeries, but also original Austrian wurstel stands etc. Some of them just a few days in the country, some of them for generations. "So this recording is a sound walk with in ear microphones and you can listen to a nice jumble of languages, for example an Austrian student dealing with a Croatian cheese marketer about the price in german. The student said, that the marketer is always so good to him." Recorded in Vienna by Michael Deak. Part of the Migration Sounds project, the world's first collection of the sounds of human migration. For more information and to explore the project, see https://www.citiesandmemory.com/migration
Wie jeden Morgen gibt es die berühmte Klugscheißerfrage - Dieses Mal hatte Wilhelm aus Wien Ottakring die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Anfang dieser Woche, am 8. Jänner 2024, also gerade mal nach einer Woche im neuen Jahr, war der sogenannte Fat Cat Day. Dabei geht es nicht um überfütterte Katzen nach der Weihnachtszeit, sondern um überfütterte Geldbeutel einiger Top-Manager in Österreich. Denn diese haben in dieser kurzen Zeit bereits das Medianeinkommen eines ganzen Jahres von Angestellten in Österreich erhalten. Wenn man sich das durchrechnet, heißt das, dass diese Top-Manager zu einem sagenhaften Stundenlohn von 699 Euro arbeiten.
Lestvice kakovosti življenja postavljajo Dunaj na prvo mesto na svetu. Stanovanjska politika, socialna zaščita, promet, zelenost, varnost, kulturna ponudba … Kakšne praktične izkušnje življenja v avstrijski prestolnici pa se skrivajo za statistikami? Je res vse idealno? Katere dobre prakse bi lahko prenesli tudi v Slovenijo? Prva gostja posebne serije z Dunaja je Caroline Haidacher, antropologinja in urednica na ORF.
Wie jeden Morgen gibt es die berühmte Klugscheißerfrage - Dieses Mal hatte Sarah aus Wien Ottakring die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Wie jeden Morgen gibt es die berühmte Klugscheißerfrage - Dieses Mal hatte Jana aus Wien Ottakring die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Wir haben eine neue Podcast-Reihe für euch. In „Saskia arbeitet mit…“ nimmt euch unser Host Saskia Jungnikl-Gossy mit in den Arbeitsalltag unserer Mitarbeiter*innen. In der ersten Folge trifft Saskia Müllaufleger Daniel in Ottakring. Daniel arbeitet seit 10 Jahren bei Stadt Wien – Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und Fuhrpark (MA 48). Mit Saskia spricht er Jobs mit Sinn, seine Wünsche an die Wiener*innen und wie sein Team entscheidet, wer die beliebten Plätze hinten am Müllauto ergattert.Mehr von die48er: https://abfall.wien.gv.atMehr Jobs mit Sinn: https://jobs.wien.gv.atWenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
ZWEI JAHRE DEEP SKY TALK! In der neuen Folge DST sprechen wir über die historische Kuffner Sternwarte in Ottakring. Im Hauptthema gibts Stoff zum Lesen!Wie immer haben wir thematisch passende Empfehlungen/Nachschlagewerke für Euch: - Der Fänger im Roggen - JD Salinger - Krabat - Ottfried Preußler - Unendlicher Spaß - David Foster Wallace - Österreichisches Wörterbuch - Sapiens (A Brief History of Humankind) - Yuval Noah Harari - Eine Kurze Geschichte der Zeit - Stephen Hawking - Klimakrise - Günther Wessel Außerdem haben wir uns dazu entschlossen, alle Musikempfehlungen aus unserem Podcast in eine Playlist auf Spotify zu packen. Einfach dem Link folgen und reinhören. Viel Spaß! Alle Astrofotos von Euch und vom Julius findet Ihr auf unserem Instagram. Dort oder per Email an hallo@deepskytalk.com könnt Ihr uns auch sehr gerne Feedback geben. Wir würden uns ebenfalls riesig über eine Bewertungen auf Apple Podcasts und Spotify freuen und wenn Ihr uns an Eure Familie, Freunde, KollegInnen und Feinde weiterempfehlt. Wer unseren Podcast gut findet und ihn unterstützen möchte, kann dies gerne tun. Hier gehts zu unserem Paypal Account. Mit Eurer Hilfe können wir Euch weiterhin die wöchentliche Portion Astronomie, Astrofotografie und Nachthimmel gepaart mit unseren Gedanken zu aktuellen Themen servieren. Vielen herzlichen Dank! Max & Julius Deep Sky Talk Support the show
Die 13. Ausgabe der Dunkelkammer behandelt den Zustand des öffentlichen Wiener Spitalswesens, Stichwort: Personalmangel.Den Wiener Gemeindespitälern gehen die qualifizierten Arbeitskräfte verloren – es fehlt an Pflegepersonal, es fehlt an Fachärztinnen und Fachärzten. Aus Sicht der Patientinnen und Patienten heißt es zunehmend oft: bitte warten.In den vergangenen Wochen häuften sich die Fehlermeldungen, Hilferufe des medizinischen Personals machen die Runde, die Wiener Ärztekammer spricht längst von patientengefährdenden Rahmenbedingungen beziehunsgweise von Missständen. Offensichtlich wollen sich viele Leute einen Pflegejob in einem öffentlichen Wiener Spital einfach nicht mehr antun, jedenfalls nicht zu den Arbeits- und Gehaltsbedingungen, die die Stadt bietet. Und soweit es die Ärzteschaft betrifft, machen sich Pensionierungen bemerkbar, die nicht durch frische Kräfte ersetzt werden können. Ich zitiere aus internen Unterlagen des Wiener Gesundheitsverbundes (WIGEV) und aus Anfragebeantwortungen - und lade dazu ein, Erfahrungsberichte zu teilen. Schreibt an: redaktion@diedunkelkammer.at
Die beiden Protagonisten der bekannten TV-Serie, Karin und Christian, treten seit dem Ende der letzten Staffel im Jahr 2018 erstmals wieder gemeinsam in einem öffentlichen Format auf und blicken auf die Zeit während der Dreharbeiten zurück.
In dieser Folge bei Paul Tesarek zu Gast: Franz Prokop, Bezirksvorsteher von Ottakring, Wiens 16. Bezirk. Paul Tesarek spricht mit dem Bezirksvorsteher über das Multi-Kulti-Zusammenleben im Bezirk, wo es Erfolge gibt, wie am Yppenplatz und Brunnenmarkt, wo es aber auch Herausforderungen gibt, wie manchmal in der Ottakringerstraße. Ein wichtiges Thema ist auch das Riesenprojekt des Umbaus des Wilhelminenspitals, jetzt Klinik Ottakring. Und die Wurzeln des Wienerliedes in Ottakring kommen ebenfalls zur Sprache.
Edith erzählt derzeit nicht von Wien. Daher erkundet Fritzi in den kommenden Episoden mit einer besonderen Moderatorin und Zuhörerin diese schöne Stadt: mit ihrer Tochter Daniela. In der ersten Folge der Sonderedition plaudern Fritzi und Daniela, ausgehend vom Ottakringer Friedhof, über ihre Familie. Der Großvater wurde 1879 geboren, die Großmutter 1881.
Der Wiener Buchhändler Gerhard Zach in den radio klassik "Lebenswegen" Er ordnet seine Bücher nach Emotionen, liest am liebsten zwischen drei und vier Uhr nachts und legt im Jahr mehrere Tausend Kilometer auf dem Rennrad zurück. Erstaunlich, was man alles erfährt, wenn man seinen Buchhändler nach seinem Leben fragt. Gerhard Zach führt seit über 30 Jahren die Buchhandlung Herder in der Wollzeile 33 in der Wiener Innenstadt, seit 2004 gehört ihm das Geschäft auch und heißt „Herder Zach-Buch“. Was er seinen Kunden und Kundinnen empfiehlt, passt so gut wie immer. Warum? Dazu sagt Gerhard Zach ganz selbstverständlich: „Ja, weil ich sie kenne!“ Wie aus dem Sohn einer Greißler-Familie in Ottakring der Buchhändler wurde, bei dem Kardinal König seine Bücher persönlich bestellte, und welche Rolle dabei der große deutsche Verleger Hermann Herder spielte, davon erzählt Gerhard Zach in den radio klassik-Lebenswegen. Eine Sendung – gespickt mit zahlreichen Buchtipps. Gestaltung: Stefanie Jeller
Das Wiener Klimateam war in den Bezirken Margareten, Simmering und Ottakring auf der Suche nach der 1er Idee der Menschen in Ihrem Grätzl, Bezirk und in Wien, um mehr Nachhaltigkeit in den Bezirk und in unsere Stadt zu bringen. Wie können wir alle klimafreundlich unterwegs sein, erneuerbare Energie nutzen, nachhaltig essen und trinken, teilen und wiederverwenden, unseren Stadtraum klimafit gestalten, Bewusstsein schaffen und zusammenarbeiten. Die Klimateam Podcasts mit Host Philipp Pertl lassen Menschen aus Ottakring, Simmering und Margareten zu Wort kommen und auch Expert*innen sind mit dabei.Das Klimateam Ottakring ist viel unterwegs gewesen und hat Gespräche und Diskussionen geführt sowie Klimateam Veranstaltungen organisiert. In der Podcastfolge Ottakring besucht Host Philipp Pertl den 16. Wiener Gemeindebezirk von der Thaliastraße bis zum Yppenplatz, Brunnenmarkt und hinauf bis zum Johann-Nepomuk-Berger-Platz.Im Gespräch mit Klimabotschafterin Katharina Embacher vom Klimateam Ottakring, der Beteiligungsexpertin Wencke Hertzsch und der Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Eva Weissmann wird über das Klima, die spannenden Neuerungen in Ottakring und über die Beteiligung gesprochen. Auch die Standler vom Brunnenmarkt kommen zu Wort, um von Nachhaltigkeit bei Lebensmitteln, Obst und Gemüse sowie den Transportwegen zu sprechen. Natürlich kommen auch Menschen aus dem Sechzehnten zu Wort mit Ihren Klimaideen. https://klimateam.wien.gv.at
Das Wiener Klimateam war in den Bezirken Margareten, Simmering und Ottakring auf der Suche nach der 1er Idee der Menschen in Ihrem Grätzl, Bezirk und in Wien, um mehr Nachhaltigkeit in den Bezirk und in unsere Stadt zu bringen. Wie können wir alle klimafreundlich unterwegs sein, erneuerbare Energie nutzen, nachhaltig essen und trinken, teilen und wiederverwenden, unseren Stadtraum klimafit gestalten, Bewusstsein schaffen und zusammenarbeiten. Die Klimateam Podcasts mit Host Philipp Pertl lassen Menschen aus Ottakring, Simmering und Margareten zu Wort kommen und auch Expert*innen sind mit dabei.Das Klimateam Margareten setzt sich aktiv für die 1er Klimaideen ihrer Bürger*innen ein und daher wurden viele Veranstaltungen für diesen Zweck organisiert. Host Philipp Pertl besuchte die Klimawerkstatt, einen mobilen Aktivierungsstand, bei dem Bezirksbewohner*innen zum Mitmachen beim Wiener Klimateam aktiviert werden und sich austauschen können. Im Gespräch mit Abteilungsleiter Energieplanung Bernd Vogl, Klimaexpertin und Bezirksvorsteherin Silvia Jankovic und StR Jürgen Czernohorszky – Amtsführender Stadtrat für Klima, Umwelt, Demokratie und Personal – aber auch den anwesenden Bürger*innen werden verschiedene Aspekte, Ideen und Bedürfnisse der Bürger*innen zum Thema Klima beleuchtet. https://klimateam.wien.gv.at/
Das Wiener Klimateam war in den Bezirken Margareten, Simmering und Ottakring auf der Suche nach der 1er Idee der Menschen in Ihrem Grätzl, Bezirk und in Wien, um mehr Nachhaltigkeit in den Bezirk und in unsere Stadt zu bringen. Wie können wir alle klimafreundlich unterwegs sein, erneuerbare Energie nutzen, nachhaltig essen und trinken, teilen und wiederverwenden, unseren Stadtraum klimafit gestalten, Bewusstsein schaffen und zusammenarbeiten. Die Klimateam Podcasts mit Host Philipp Pertl lassen Menschen aus Ottakring, Simmering und Margareten zu Wort kommen und auch Expert*innen sind mit dabei.Das Klimateam Simmering setzt spannende Aktivitäten, um vielfältige 1er Ideen für ein besseres Klima zu gewinnen. Unter anderem auch den Klimaspaziergang durch Simmering. Philipp Pertl begleitete die aktiven Simmeringer*innen bei der Suche nach Klima-Schätzen in ihrem Bezirk. Im Gespräch mit Katharina Schwarzfurtner-Lutnik, ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen des Sozialmarkets Vinzi Rast und aktiven Bürger*innen erfährt man Spannendes zu Themen wie Stadtbegrünung, Mobilität und vielen weiteren klimafitten Ideen. https://klimateam.wien.gv.at/
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Von Uruguay bis Sibirien: Der 19jährige Felix Blohberger aus Ottakring war schon viel unterwegs. 2021 war für ihn ein erfolgreiches Jahr: Erst die Matura, danach Staatsmeister im Blitz- und im Schnellschach, und schließlich sogar der Großmeistertitel. Blohberger war noch ein Kindergartenkind, als Harald Schneider-Zinner ihn kennenlernte. Nun ist er Schachprofi und erzählt im Interview über seine Zukunftspläne. Ob er seine Gegner wie einst Bobby Fischer vernichten will? Nein, er will das Schach genießen, auch wenn das vielleicht auf Kosten der Erfolge geht. Affiliate Partner: SPARE 10% BEIM KAUF VON CHESSEMY-KURSEN mit dem Code Schachgeflüster10: https://www.chessemy.com ANALYSIERE DEINE PARTIEN MIT diesem genialen Tool: DECODECHESS. Hol dir hier deine kostenlose VIP-Tour https://decodechess.com/features/vip-system-tour/ und spare bei Kauf der Premium-Version 10% mit dem Code Schach10 Episodenlinks: Mentale Stärke Wochenendseminar Salzburg.pdf Najdorf-Kurs bei Chessemy von Felix Blohberger Schachgeflüster Links: Spende: https://www.paypal.me/schachgefluester Support: https://www.patreon.com/schachgefluester Homepage: https://www.schachgefluester.de Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/schachgefluester Instagram: https://www.instagram.com/schachgefluester Twitter: https://twitter.com/schachgefluster LinkedIn: https://www.linkedin.com/groups/9083311/ Pinterest: https://www.pinterest.de/Schachgefluester Newsletter-Abo: https://seu2.cleverreach.com/f/280396-278978/ E-Mail: schachgefluester@gmail.com
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Digital Game Changer: Mindset und Methodik für Business Leaders
Das erste Podcast-Interview mit dem digitalen Assistenten "WienBot" und seinem menschlichen "Vater" (BotFather): Sindre Wimberger. Beide arbeiten für die Stadt Wien und haben in 2021 über 4 Millionen Fragen von Wienern und Wienerinnen gemanaged. Wann öffnet das Gänsehäufel? Wo bekomme ich einen neuen Pass? Muss ich meinen Hund anmelden? Wie lange gilt die Kurzparkzone in Ottakring? Brauche ich heute einen Regenschirm? Und natürlich alles zu Corona. Der WienBot gibt kurze und einfache Antworten auf diese und andere Fragen rund um die Stadt. Der WienBot nutzt dafür Schnittstellen von Open Government Data. Dazu gehörten Geodaten, Daten aus der Veranstaltungsdatenbank und die Echtzeit-Schnittstelle der Wiener Linien. Sindre Wimberger erklärt uns im Interview Hintergründe und Erfahrungen, wie man heute die Schnittstelle Mensch-Maschine optimal gestaltet und wie sehr uns Sprache als Mittel der Steuerung von digitalen Systemen in der Zukunft begleiten wird. Den WienBot einfach selbst ausprobieren in den Apps oder im Browser: https://www.wien.gv.at/bot/ Mehr zu Sindre Wimberger, einem echten "Digital Game Changer im Auftrag der Stadt Wien": https://www.linkedin.com/in/wimberger/
Vor gut sieben Jahren und mit einem Lied namens „Ottakring“ ging ein kleiner, guter Schauer durch die österreichische Dialektpop-Welt: mittlerweile haben Granada ihr drittes Album „Unter Umständen“ veröffentlicht und es damit unter die Top 5 Acts im Rennen um den heurigen Fm4 Award bei den Austrian Amadeus Music Awards geschafft. Im FM4 Soundpark hat sich Lisa Schneider mit Roland Hanslmeier, Lukacz Custos und Jürgen Schmidt über erste, große Erfolge, HC Artmann und die Möglichkeit des perfekten, weil einfachen Popsongs unterhalten.
Statt "Rent a CFO" heißt es diesmal "Rent a Wiener Weihnachtsmann". Wie mietet man sich einen Weihnachtsmann? Massiert einen ein Weihnachtsbesucher? Und was wird den Kindern aus dem goldenen Buch vorgelesen? Gibt es hier Recurring Revenue?
Eine Bezirksmuseumsfolge aus Ottakring. Ottakring ist für zwei Sachen bekannt: das Bier und den Brunnenmarkt. Beides hat lange Tradition. Jochen Müller, der Leiter des Bezirksmuseums Ottakring, erzählt uns von Spinatwachter und Schankkonzessionen und von einem Kaiser, der dem Volk Wasser geschenkt hat. Folgt uns doch auf Instagram: https://www.instagram.com/immuseum.podcast/ @immuseum.podcast Und abonniert unseren Newsletter: https://www.immuseum.at/
In Folge 32 von WIENER BEZIRKSBLATT TV auf W24 - Das Stadtfernsehen ist Harry Kopietz zu Gast. Im Gespräch mit Paul Tesarek spricht der „Vater des Donauinselfests“, 1984 erstmals veranstaltet, über das Entstehen dieser Idee. Er erinnert sich an die vielen internationalen Künstler, die aufgetreten sind, die Gagen sagt er, waren damals allerdings nicht vergleichbar mit heute. Aber der Gedanke, dass er das ins Leben gerufen hat, erfülle ihn schon mit Stolz. Er erinnert sich an die Kindheit in Ottakring und an die Unterzeichnung des Staatsvertrags im Jahr 1955. Weiters plaudert er über seine berufliche und politische Karriere und über seine Freundschaft zu Michael Häupl. Der Beginn seiner Laufbahn war allerdings sehr stark mit Helmut Zilk verbunden. Er war ein „väterlicher Freund“, sagt Kopietz. Ganz ohne Politik geht es natürlich nicht, so ist er überzeugt, die Sozialdemokratie werde wieder an Stellenwert gewinnen, da die Vermögenswerte extrem ungerecht verteilt sind und es eine verstärkte soziale Gerechtigkeit braucht. Es wird sich ändern, prophezeit der langjährige Politiker, der sich über den Berufstitel Professor freuen darf.
Jeden Morgen stellen Birgit und Mike die berühmte Klugscheißerfrage - Heute hatte Oliver die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Jeden Morgen stellt der Timpel die berühmte Klugscheißerfrage - Heute hatte Daniela die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Thaiboxen zählt zu den härtesten Sportarten der Welt. Davon können Fadi Merza und seine Nase viele schmerzhafte Geschichten erzählen. Er ist mehrfacher Weltmeister in dieser brutalen und härtesten Sportart der Welt und denkt nach 5 Jahren Pause sogar an ein Comeback im Ring. "Meine Frau findet diese Idee allerdings gar nicht lustig". Seine Nase war zumindest 3 mal gebrochen. So oft wurde sie medizinisch versorgt. Doch die immer wiederkehrenden Schläge im Training haben das Riechorgan erst zum Markenzeichen geformt. "Meine Nase ist sicher nicht schön, aber sie ist etwas Besonderes. Eine Schönheits-OP kommt für mich nicht in Frage." Mit 10 Jahren kam Fadi ohne jegliche Deutschkenntnisse von Syrien nach Österreich und hat sich, wie er sagt, "zum Glück schnell eingelebt. Die ersten Tage in Wien waren aber die Hölle. Ich erinnere mich, dass ich weinend die Thaliastraße entlanggegangen bin und gefroren habe. Es war Winter, ich habe nichts verstanden, mich nicht ausgekannt und ich wollte einfach nur weg von hier." Doch Fadi hat schnell seinen Platz gefunden. "Innerhalb eines Jahres konnte ich Deutsch, hatte Freunde gefunden und mich in der neuen Schule wohl gefühlt." Fadi Merza wurde zuerst zum waschechten Ottakringer und schließlich zum fixen Bestandteil der High Society. Heute leitet Fadi ein Kampfsport-Gym in Wien und möchte seinen Schützlingen die Schönheit des Sports näherbringen. "Viele Eltern glauben, dass wir aus ihren Kindern Kampfmaschinen oder Schläger machen, aber das Gegenteil ist der Fall. Beim Kampfsport geht es vor allem um Disziplin und Respekt. Früher, als Jugendlicher habe ich gerne gerauft, heute bin ich der liebste und friedlichste Mensch." Im Talk erinnern sich Fadi und Alex an gemeinsame Begegnungen und blättern im sehr dünnen Fotoalbum. "Bei unserem Umzug von Ottakring in den 3. Bezirk ist ein Umzugskarton und somit alle meine Kinderfotos verloren gegangen. Das schmerzt mich ungemein. Zum Glück hat meine Tante noch einige Kopien bei sich gefunden und mir geschenkt. Diese paar Bilder, unter anderem eines mit meinem verstorbenen Vater sind mein größter Schatz.“
Von Ottakring ins Silicon Valley: Maximilian Hörantner hatte den richtigen Riecher für die boomende Zukunftsbranche der nachhaltigen Energie. Sein Startup SwiftSolar produziert im Silicon Valley heute eine neue Generation von leichten und biegsamen Solarzellen, die kostengünstiger und effizienter als herkömmliche Photovoltaik-Produkte sind. Damit will er jetzt unter anderem aufs Autodach. Im Gespräch mit Jakob Steinschaden spricht er über Status Quo, Gigafactories und weitere Pläne des Unternehmens.
Die Wohnung von Magda Leeb wirkt zunächst unscheinbar. Aber wenn man erst in der Wohnküche sitzt, sieht man über ganz Ottakring und den Rest von Wien. Es scheint nichts dem Zufall überlassen. Ganz im Gegensatz zu ihren Programmen. Wir reden über das Improvisieren auf der Bühne und im Leben, Home-Schooling und das Schulsystem, die Gala und das schwedische Königshaus. Glatte Oberflächen und einen hilfreichen ARBÖ-Mitarbeiter, die 80er und Zitate aus ihrer Diplomarbeit. Und natürlich auch sonst über alles Mögliche. Dazwischen kommt ihr Mann vom Radfahren heim. Nach dem Interview setzt er sich dazu und wir reden noch kurz zu dritt. Er erzählt, sie hätten die Abmachung, dass Magda immer Recht hat. Das klingt hart, aber ich kann's jetzt irgendwie verstehen. www.magdaleeb.com
Jeden Morgen stellt der Timpel die berühmte Klugscheißerfrage - Heute hatte Bernhard die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Das Gelände am Steinhof, im Westen Wiens, beherbergt bis heute in etlichen Pavillons psychiatrische Abteilungen und Abteilungen für Lungen- und Atemwegserkrankungen. Weithin sichtbar und bekannt ist die von Otto Wagner gestaltete Jugendstilkirche, die dem Gelände auch den Beinamen "Limoniberg" gab. In der Nähe, in Ottakring, befindet sich das Wilhelminenspital, in dem auch viele Kinder und ihre Mütter versorgt werden. In Penzing gibt es mit dem Hanusch-Krankenhaus zudem ein Spital, das als Militärkrankenhaus dem Bund bzw. nun von der Krankenkasse verwaltet wird.
* Viele Kinder trotz Corona in der Schule * Gleiche Rechte für alle Kinder * Neue Stadtregierung für Wien mit den NEOS * Seilbahn soll von Ottakring nach Penzing führen * Die Wiener Bevölkerung wächst und wächst * Spatzenzählung in Wien
TESTO DELL'ARTICOLO ➜http://www.bastabugie.it/it/articoli.php?id=6352MA VOI UNO COSI LO LASCERESTE CIRCOLARE LIBERAMENTE? IN AUSTRIA SI... E STRAGE FU! di Leone GrottiSe l'Austria è rimasta sorpresa dalla strage compiuta a Vienna il 2 novembre dal terrorista islamico Kujtim Fejzulai non può che incolpare il proprio apparato di sicurezza. Il ventenne con doppio passaporto austriaco e macedone, armato di tutto punto, ha ucciso quattro persone nella capitale dopo aver aperto il fuoco sui passanti e i clienti di bar e ristoranti in diversi punti del centro, prima di essere ucciso dalla polizia.Fejzulai, il cui attentato è stato rivendicato dallo Stato islamico, era infatti stato condannato a 22 mesi di carcere nell'aprile 2019 dopo aver cercato di viaggiare in Siria per unirsi all'Isis. Nel settembre 2018 si era recato in Turchia per attraverso il poroso confine con la Siria, ma era stato fermato e rimpatriato in Austria, dove fu arrestato nel gennaio 2019.Ora la polizia austriaca ha arrestato 14 tra i suoi amici e conoscenti, ma nel luglio 2020 ignorò completamente l'allarme lanciato dalla Slovacchia. In estate il terrorista si era infatti recato nella confinante Slovacchia per acquistare una scorta di munizioni per un Ak-47. L'acquisto non andò a buon fine perché Fejzulai non era in possesso di un regolare porto d'armi. La polizia slovacca avvisò immediatamente l'Austria parlando del tentato acquisto da parte di un «sospetto austriaco». L'intelligence austriaca archiviò la segnalazione, senza fare nulla.Il terrorista aveva frequentato in passato una nota moschea estremista nell'area di Ottakring, a Vienna, il cui imam era poi partito per la Siria, dove aveva creato una brigata jihadista di lingua tedesca. Quando nel dicembre 2019 Fejzulai è stato rilasciato, il ministro dell'Interno ha spiegato che aveva convinto le autorità di avere abbandonato le sue idee e i suoi propositi estremisti. In realtà, la Derad, associazione che si occupa di de-radicalizzare gli islamisti austriaci, ha affermato di non aver mai ottenuto alcun successo con lui.La leggerezza con cui Vienna ha gestito il caso di Fejzulai è indicativo di quanta strada abbia ancora l'Europa da fare nella lotta al terrorismo islamico che, come dichiarato da Angela Merkel all'indomani dell'attentato, «è il nostro nemico comune». Nota di BastaBugie: Mauro Faverzani nell'articolo seguente dal titolo "L'ignavia dell'Occidente e la violenza dell'islam" parla da una parte della cieca inerzia dell'Occidente e dall'altra dell'aggressiva intraprendenza del mondo islamico. Vediamo nel dettaglio a che punto siamo.Ecco l'articolo completo pubblicato su Radio Roma Libera il 26 ottobre 2020:Da una parte, la colpevole e cieca ignavia dell'Occidente; dall'altra, l'aggressiva intraprendenza del mondo islamico: potrebbe essere questa una fotografia realistica della situazione geopolitica e religiosa contemporanea.Sull'Occidente molto si è già detto, senza tuttavia che, per questo, la situazione sia mutata, come provano le cronache. Vediamo gli ultimi fatti. Secondo quanto riferito nei giorni scorsi dal ministro dell'Interno francese Gérald Darmanin, Oltralpe ben 851 immigrati clandestini sono accusati di «radicalizzazione di natura terroristica». Ma, di questi, solo per 231 è prevista l'espulsione e solo 180 si trovano attualmente in carcere. Ciò significa che gli altri 620 possono per ora andarsene più o meno indisturbati a zonzo per le strade francesi e non solo.L'avv. Thibault de Montbrial, fondatore del Centro di Riflessione sulla Sicurezza Interna, nel suo recente saggio Osiamo l'autorità, ha offerto un'analisi pessimistica, benché realistica della situazione in Francia in particolare ed in Europa in generale: «Ci rendiamo conto delle cifre sbalorditive, quando guardiamo l'aumento della criminalità legata all'immigrazione in Italia, Svezia e Germania dal 2015 - ha dichiarato - Queste cifre vengono nascoste, perché la gente si sente estremamente a disagio a parlarne. Molti, anche tra le forze dell'ordine e nei palazzi di giustizia, ritengono che verosimilmente non si sfuggirà ad un periodo di grande violenza. Nessuno sa quando esploderà, né quale possa esserne l'ampiezza, né come possa andare a finire. Ma è alquanto minoritaria l'ipotesi di un miglioramento della situazione senza traumi».In Danimarca, il primo ministro Mette Frederiksen ha avuto il coraggio di denunciare l'origine «non occidentale» della crescente criminalità, dilagante ormai nel Paese nordico: «Senza generalizzare, dobbiamo comunque riferirci ai fatti - ha dichiarato due settimane fa - Le ragazze vengono insultate o molestate semplicemente perché danesi. Oppure minacciate e sottoposte a tutela sociale, perché diventate troppo danesi. Un carretto di salsicce a Brønshøj è stato attaccato, perché vendeva carne di maiale. Un giovane su cinque di origine non occidentale è stato condannato al carcere prima dei 21 anni. Non è una novità ed è questo il problema. Va avanti da troppi anni». Una denuncia forte, chiara, circostanziata. Però rimasta sostanzialmente inascoltata. La misura più significativa assunta ha riguardato il bando per due anni da bar e locali notturni per i membri delle baby-gang. Quando è evidente, dalle parole dello stesso premier danese, come il problema non sia tanto la microcriminalità quanto l'intero sistema delle politiche migratorie, ben più impegnativo e tale da richiedere provvedimenti ben più complessi e drastici di un semplice maquillage sociale.Non serve a nulla, anzi è gravemente controproducente assecondare l'andazzo, come hanno fatto viceversa i giudici del tribunale amministrativo di Münster, in Germania, permettendo ad un muezzin, dopo cinque anni di silenzio, di ricominciare pure a chiamare la comunità islamica turca di Oer-Erkenschwick in moschea, diffondendo l'adhan, cioè il richiamo, con l'altoparlante per un massimo di 15 minuti tra mezzogiorno e le 14 di ogni venerdì. È stata così respinta la richiesta di silenziarlo, avanzata cinque anni fa da una coppia di coniugi tedeschi, Hans-Joachim e Lieselotte Lehmann, residenti nei pressi ed infastiditi dal rumoroso strumento. In primo grado, nel 2018, fu data loro ragione, ma quella sentenza è stata ora ribaltata e ciò si configura oltre tutto come un pericoloso precedente, perché altri possano decidere di fare altrettanto sull'intero territorio nazionale. Giungendo al paradosso di scatenare gli altoparlanti islamici proprio quando vengono imbavagliate le campane delle chiese cattoliche da giudici non altrettanto tolleranti verso la nostra religione...Anche in Italia episodi quali la rivolta degli immigrati presso il centro rimpatri di Milano o le ripetute aggressioni con tanto di coltello presso la stazione di Barletta sono solo segnali, offerti dalla cronaca nera, di un disagio molto più ampio, preoccupante e soprattutto, al momento, senza reali argini. Persino il segretario del Pd, Nicola Zingaretti, lo scorso luglio ha dato la sveglia al governo «nella sua interezza», richiamandolo ad agire, sulla questione migranti, «con una politica adeguata». Segno evidente di come, ad oggi, adeguata non sia.Il problema non è congiunturale, ma strutturale. Il che significa che, anche al netto della jihad, cioè anche senza considerare le espressioni di puro terrorismo, è la concezione della persona e della società, ad esser radicalmente ed inconciliabilmente diversa tra l'Occidente con i suoi valori, quando accolti e non rinnegati, e l'islam con prassi, ad esser benevoli, sin troppo "disinvolte"...Il report stilato dal Carnegie Endowment for International Peace, ad esempio, evidenzia il ruolo giocato da Dubai nell'agevolare corruzione, criminalità e flussi di soldi illeciti, provenienti da Europa, Afghanistan, Russia, Iran ed Africa orientale, aggravando così i conflitti e la malavita internazionale, a tutti i livelli. In particolare, nell'emirato, il mercato immobiliare rappresenterebbe una fonte attrattiva di denaro sporco, complici anche regole minimali e sin troppo tolleranti.La Cbs ha denunciato la presenza, nelle carceri egiziane, di ben 60 mila prigionieri politici ancora in attesa o in assenza di processo. Tra di essi, figurerebbero molti attivisti ed accademici. Ma l'impermeabilità ai diritti umani riguarderebbe anche il ricorso alla tortura nei commissariati ed i fermi arbitrari, documentati ormai da diverse organizzazioni e da più fonti.Non solo. Già in passato il governo egiziano si è distinto per aver bloccato 21 siti web ritenuti «mendaci» ed accusati di sostenere «terrorismo ed estremismo». Tra i media colpiti figurano anche nomi "eccellenti" come Al-Jazeera, Asharq, Masr al Arabia, Al Shaab, Arabi 21, Rassd ed altri. Mada Masr, editato in arabo ed in inglese, non aveva alcuna contiguità con la Fratellanza Musulmana, ma era "reo" d'aver espresso posizioni critiche nei confronti dell'amministrazione alla guida del Paese.Sempre sul fronte mediatico, la Tunisia ha invece il problema opposto: un'autentica campagna d'odio viene promossa, qui, inquinando così la «formazione della coscienza collettiva - ha scritto Anwar al-Jamawi, docente universitario, sull'agenzia Al-arabi al-Jadid - Gli incitamenti dei media alla violenza ed alla ribellione non fanno altro che minacciare la stabilità e la pace sociale. Secondo un rapporto pubblicato da due associazioni tunisine, il Consiglio nazionale delle libertà e la rete dell'Alleanza per le donne tunisine, il 90% delle testate giornalistiche contiene discorsi di esortazione all'odio. Il 13% dei mass-media invita in maniera esplicita a fare ricorso alla violenza ed il 58% delle piattaforme mediatiche trasmette discorsi provocatori o di parte.
Jeden Morgen stellt der Timpel die berühmte Klugscheißerfrage - Heute hatte Oli die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Die Gebietsbetreuung Stadterneuerung, kurz GBStern, mag einen komplizierten Namen haben. Ihre Projekte kümmern sich aber um den unkomplizierten Austausch in den verschiedenen Grätzln der Stadt. #Vienna besucht ein aktuelles Projekt in Ottakring: die Garage Grande, die einmal ein graues, verfallenes Parkhaus war, und jetzt immer grüner und lebhafter wird. Ein Rundgang mit den beiden GBStern-Mitarbeiterinnen Irene Grabherr und Pavlina Japelj. Außerdem: In der Ausstellung "Stormy Weather" (bis 21.11.) im Kunstraum Niederösterreich befassen sich junge MedienkünstlerInnen mit dem Phänomen "Cloud" und der Wechselwirkung zwischen ihren digitalen und analogen Dimensionen. Die Kuratorin Katharina Brandl erklärt, wieso die Medienkunst das ideale Medium ist, um die Komplexität des Themas darzustellen. Und: Die Journalistin Melisa Erkurt kämpft mit ihrem Buch "Generation Haram - Warum Schule lernen muss, allen eine Stimme zu geben" (Zsonlay Verlag, 192 S.) gegen Chancenungleichheit im Wiener Bildungssystem. Foto: Natalie Deewan
Im Sommer 2020 erzählten wir im Rahmen des Kultursommers Wien am 14. August 2020 live am Nietzscheplatz über Ottakring. Im zweiten Teil des Live-Mitschnitts erzählen wir über Vergnügungen und das Alltagsleben im Bezirk.
Im Sommer 2020 erzählten wir im Rahmen des Kultursommers Wien am 14. August 2020 live am Nietzscheplatz über Ottakring. Im ersten Teil des Live-Mitschnitts beim erzählen wir über die Ursprünge und Besonderheiten des Bezirks, über Arbeitsleben und Wirtschaft und spazieren über den Gallitzinberg.
Heute hatte Daniel die Chance auf das begehrte Klugscheißer-Häferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Das WIENER BEZIRKSBLATT berichtete im Herbst über ein Pilotprojekt am U3-Dach in Ottakring: Mittels spezieller Photovoltaik-Folien wird Sonnenstrom für Rolltreppen, Beleuchtung und Aufzüge der U-Bahn-Station produziert. Gut fürs börserl „Echt? Geht das?“, fragten damals viele. Die Antwort nach sechs Monaten: In den Mittagsstunden kann 50 % des Energiebedarfs abgedeckt werden. Die PV-Anlage produziert untertags 14 Stunden … Der Beitrag Ottakring: Sonnenstrom für die U3! erschien zuerst auf wienerbezirksblatt.
Esej Ottakringer Strasse s podnaslovom Poletni sprehod je napisal sodobni avstrijski pisatelj, esejist in urednik Karel-Markus Gauss, objavil ga je v knjigi z naslovom V gozdu metropol, ki jo je poslovenila Ana Grmek. Karl-Markus Gauss se je rodil leta 1954, študiral je nemško filologijo in zgodovino. Dolgo je bil literarni urednik in kritik, danes pa piše predvsem eseje; značilna zanj je posebna vrsta intelektualno poglobljenega popotnega eseja. Gauss je za svoje ustvarjanje prejel veliko literarnih nagrad, med njimi nagrado vilenica. V slovenščino imamo poleg omenjene prevedene tudi Gaussove knjige Umirajoči Evropejci, Evropska abeceda in Jedci psov iz Svinije. V eseju z naslovom Ottakringer Strasse Karl-Markus Gauss opisuje dunajsko četrt Ottakring kot jo je gledal in opisoval Ivan Cankar s čimer se spominjamo tudi Cankarjevega rojstnega dne pred štirimi dnevi. foto: wikipedia
Marcos Nader steht voll im Training für seinen nächsten großen Kampf. Am 23. November verteidigt der Wiener bei der Bounce Fight Night seinen Titel als "IBF International Middleweight Champion". Dabei bekommt es der 29-Jährige mit Khalil El Harraz zu tun. Die Vorbereitung auf den Showdown gegen den starken Italiener zieht Nader als leidenschaftlicher Ottakringer selbstverständlich daheim im 16. Bezirk durch. Im eigenen Box-Studio und in den grünen Grätzeln eines Stadtteils, der so deutlich für die gelebte Vielfalt Wiens steht.Im Grätzlcast bei Host Fritz Hutter erzählt der auf Ibiza zur Welt gekommene Sohn einer gebürtigen Serbin und eines Österreichers freilich nicht nur, wo es sich in Ottakring gut sporteln lässt. Dazu verrät auch die besten Adressen fürs leibliche Wohl. Außerdem erlaubt uns Marcos Nader tiefe Blicke in die Seele eines Kampfsportlers, der abseits vom Ring sein Glück als liebender Familienvater und geschäftlichen Erfolg als Event-Manager gefunden hat. Und der Ehemann einer ehemaligen Miss Vienna sagt, warum der 16. Bezirk sogar weltweit einmalige Erlebnisse für die Nase bietet.
Der österreichische Zungenschlag hat in den vergangenen Jahren einen erstaunlichen Siegeszug in der deutschen Poplandschaft angetreten. Und der muss nicht immer aus Wien kommen: Thomas Petrisch und seine Jungs von Granada stammen aus Graz und haben mit „Eh Ok", „Ottakring" oder „Berlin" Hits auf Tasche, die einerseits zutiefst österreichisch und deshalb immer ein wenig nachdenklich klingen, andererseits aber eine Leichtigkeit und einen Witz haben, die man sonst vielleicht nicht mit dem Land assoziiert.
Jeden Morgen stellt die Birgit die berühmte Klugscheißerfrage - Heute hatte Ottmar aus Wien die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Wenn sich melancholische Arabeske und knallharte Rap-Eloquenz zu einem spannenden Sound made in Ottakring verbinden, dann stecken EsRap dahinter. Die Geschwister Esra (Rap) und Enes (Gesang) machen seit Jahren gemeinsam Musik. Nach lässigen YouTube Videos, großen Auftritten auf dem Wiener Rathausplatz und einem Diplom an der Kunstuni erscheint jetzt ihr erstes Album: "Tschuschistan". Foto: Daniel Shaked
Der größte Gemeindebau Wiens ist der Sandleitenhof in Ottakring. Dort in der Nähe wuchs die Fritzi als Kind auf - daher erzählt sie in dieser Episode nicht nur von den Badefreuden im Kongressbad, sondern auch wie und bei wem an früher einkaufen ging - eine Geschichte mit besonderen Wien-Eindrücken!
Wilhelminenberg? Gallitzinberg oder doch Predigtstuhl? Warum der Ottakringer Weinberg drei Namen hat, hören Sie in dieser Episode, in der wir unter anderem von populären Heurigen und Schrammelmusik, einer romantischen Familiengeschichte und vom größten Begräbnis in Wien erzählen.
Reich durch Radeln – Podcast der velophilen Erfolgsgeschichten
In dieser Folge von "Reich durch Radeln" besuchen wir die Radwerkstatt von Wolfgang Brunner in Ottakring. Vor 63 Jahren trat Brunner seine Lehre zum Fahrrad-Mechaniker an. Heute ist er der letzte aktive Fahrradmechaniker-Meister der Stadt. Für eine neue Folge von "Reich durch Radeln" waren Isa und Magda zu Gast in der Radwerkstatt von Wolfgang Brunner in der Degengasse in Ottakring. Vor 63 Jahren hat Brunner seine Lehre zum Fahrrad-Mechaniker angetreten. Heute ist er der letzte aktive Fahrradmechaniker-Meister in der Stadt. Die Lehrausbildung gibt es nämlich seit 1970 nicht mehr. Im Laufe seines Lebens hat der Ottakringer die Entwicklung der Räder, vom einfachen aber stabilen Waffenrad bis hin zum komplexen E-Bike, miterlebt. Mit den Rädern haben sich auch seine Kunden verändert. Waren es früher etwa hauptsächlich Männer die Rad gefahren sind, so ist heute ein Großteil seiner Kundschaft weiblich. Die Ansprüche der Kundschaft, erzählt Brunner, sind größer und Reparaturen unbeliebter geworden, wodurch widerum vieles vom Wissen rund um das Rad verloren ginge. Der 75-Jährige möchte diesem Trend entgegen halten und gibt sein Fachwissen deshalb weiter: Am Wifi schult er angehende Profis, einen Crashkurs für Hobbyradler gibt er jeden Frühling an der VHS Margarete/Wieden. Mitglied der ersten Stunde ist Brunner auch beim Reparaturnetzwerk – ein Zusammenschluss von Handwerksbetrieben, die sich für Reparatur und gegen die Wegwerfgesellschaft einsetzen. Einen besonders harten Schlag musste Wolfgang Brunner vor zwei Jahren hinnehmen. Nachdem er auf einem Schutzweg von einem Auto angefahren wurde, musste ihm ein komplettes Bein abgenommen werden. Seitdem muss er auf das Rad verzichten. Ein besonderes Highlight, erzählt er im Podcast, waren für ihn immmer die Kinoabende des Cycle Cinema Clubs. Die Zuschauer müssen dort den Strom für die Filmvorführung auf Standrädern selbst erstrampeln.
Der Steve ist in Mexico, der Hansi in Ottakring und beide fühlen sich wohl und sicher. Hansi entschuldigt sich bei Innsbruckern, Grazern, Dornbirnern und allen anderen, die nicht die Aufmerksamkeit erhalten haben, die sie verdienen. Vor allem die Schnitzelsemmel im Bunker wird noch eine zweite Chance erhalten. Außerdem dabei: Glanzvolle Rechercheleistungen, viele Fehler und Hausübung. Neben dem Eishockey fängt halt auch die Schule wieder an.
Tagesthema: "Öffentliche Verkehrsmittel" Our guest of today is from america! Some strange things are happening in Ottakring...