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Die VOXbox von Reinecker Vision gibt es in zwei Versionen, wobei wir hier die Standard-Edition getestet haben. Die Kamera muss extra eingesteckt werden, was ein wenig ungewöhnlich ist. Auch gibt es keinen Akku. Aber die Tasten sind griffig und sinnvoll, besonders die Lautstärke lässt sich mit einem analogen Schieberegler sehr intuitiv einstellen. Punkten kann das Gerät auch durch einige durchdachte Funktionen in der Software, welche die beiden anderen Testkandidaten nicht bieten. So wird zum Beispiel erst dann ein Bild von der Vorlage aufgenommen, wenn das Schriftgut absolut ruhig liegt. So kann man mit den Händen die Seiten eines Buches noch in Ruhe glatt streichen, damit die Erfassung verbessert wird. Was die VOXbox sonst noch besonders macht und welche Unterschiede es zum Pro-Modell gibt hört ihr ausführlich in dieser Episode - Ring frei für Teil 3 des großen Vorlesegeräte-Tests.
In dieser Folge des Mainperformance Podcasts geht es darum, wie man trotz eines stressigen Lebensstils erfolgreich abnehmen kann. Stress kann eine große Hürde sein, wenn es um Fitness- und Fettabbauziele geht. Oftmals führen Standardratschläge wie "Beweg Dich mehr und iss weniger" nicht zum gewünschten Erfolg, insbesondere wenn das Leben kompliziert und stressig ist.Inhalt der Folge:Abnehmen trotz Stress: Wie soll das gehen?Warum können die Erfolge anderer nicht einfach übertragen werden?Stress kann den Unterschied in Bezug auf Abnehmerfolge ausmachen.Wie Stress Deine Fortschritte absaufen lässtStandardratschläge sind nicht immer leicht umsetzbar.Stressfaktoren können die Umsetzung von Fitness- und Ernährungszielen erschweren.Wie Du der Stressblockade ein Ende setztAnalysiere dein gesamtes Leben und identifiziere Stressfaktoren.Integriere Lebensbereiche in deine Planungen und Erwartungen.Wie Du auch in stressigen Zeiten abnehmen kannstFinde Alternativen zur "Ganz-oder-gar-nicht-Mentalität".Entwickle einen Schieberegler für deine Bewegungsroutinen.Die Folge gibt praktische Tipps und Strategien, wie man trotz Stress erfolgreich abnehmen kann, ohne die Fitnessziele aufzugeben. Von der Anpassung der Trainingsroutine bis hin zur Integration von Bewegung in den Alltag bietet diese Episode eine Vielzahl von Ansätzen, um die Balance zwischen Gesundheit und einem stressigen Lebensstil zu finden.Wir hoffen, dass diese Folge euch inspiriert und euch hilft, eure Fitnessziele trotz hoher Belastung zu erreichen. Bleibt dran und lasst euch nicht von Stress davon abhalten, das Beste aus eurer Gesundheit herauszuholen!
Ohne technischen Fortschritt weder Wohlstand noch Klimaschutz. Doch die wenigsten Menschen lassen sich von einem Produkt nur deshalb überzeugen, weil es gute Technik bietet oder besonders umweltfreundlich ist. Eine Innovation muss auch ins Leben passen und nicht zuletzt gut aussehen. Wenn es um Erzeugnisse deutscher Ingenieurskunst geht, trieb dieser Gedanke Politiker und Unternehmer schon vor mehr als 70 Jahren um, so entstand der Rat für Formgebung, dessen Geschäftsführer Lutz Dietzold wir in der neuen Folge des D:Economy-Podcast begrüßen. Um nachhaltige Technik attraktiv zu machen, reicht es Dietzold nicht, Produkte wie Elektroautos oder Wärmepumpen nur schöner zu machen. Es geht immer auch um die Frage, ob die ökologischen Eigenschaften dem Besitzer die Möglichkeit bieten, sich zu differenzieren. Und nicht zuletzt darum, wie ein Ding überhaupt produziert oder in der Nutzungsphase auch repariert werden kann. Wo wir uns digital durch die Welt bewegen, können User Experience Designer helfen, so Dietzold, zumindest wenn sie ihren Job gut machen. Dass dabei Knöpfe oder Schieberegler in manchen Fällen hilfreicher sind als Touch Displays, ist für den Design-Profi ebenso klar wie die Tatsache, dass Künstliche Intelligenz dabei hilfreich sein kann.
Peace, ihr Hippies. Wenn euer Gehirn nach dem Aderlass noch mit Restblut versorgt ist, dann lasst euch von unserer Fürsorge fesseln und mit Mantras in Theta-Wellen einlullen. Vive la Révolution! Na? Gutes Erwartungsmanagement? Danke für das Lob auf (mindestens) Augenhöhe. In dieser Folge machen wir aus Scheiße Bonbons und suchen nach Tools für die Entdeckung und Auflösung negativer Glaubenssätze. Vielleicht klappt das anfangs noch nicht so gut, dann machen wir nochmal fünf Jahre penetrant weiter. Neben "Woke-vertising" und der Erkenntnis, dass Geiz FDP ist, geht's auch um Visualisierung, Mobbing und den Soundtrack des Nicht-Funktionierens. Wen lasst ihr jeden Tag an euch ran? Ist die Welt für euch auch so intensiv? Kennt ihr eure blinden Flecken? Captain Iris Sparrow und Deutschlands Superstar Matthias nehmen euch mit auf eine Heldenreise durch Feuer und Feuer. Also schnappt euch ein paar hundert Basketbälle, nutzt die Schieberegler eurer mantrischen Dating-App mit Bedacht und tankt euch durch einmalige Begegnungen auf. Sapere aude! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/CoupleOf
Das wirklich schlimmste an der neuen Grundsteuer sind die Software-Anbieter! Selten so viel Unsinn und Quatsch in den Web-Anwendungen gesehen!Die Zeit rennt. Auch wenn die Politik aktuell lautstark überlegt, was sie schön längst hätten machen sollen: die Frist verlängern. Worum es geht? Um die neueste Auslagerung von hoheitlichen Aufgaben auf das arme Opfer in dieser Kette: den Bürger. Oder wie will man mir das Chaos der "neuen Grundsteuer" sonst erklären? Wieso kann ich meine Erklärung in Bayern binnen 15 Minuten fertigstellen und auf Papier per Post schicken? Und wieso ist gerade wieder das jämmerliche Berlin "all in" gegangen? Ja, warum wohl? Weil in Berlin einfach niemand mehr einen Überblick hat und sich so vom Bürger die Arbeit machen lässt, die wir an sich durch unsere Steuern bezahlen. Und was diese Arbeit nun noch lustiger macht, sind die beiden Anbieter, die ich näher betrachtet habe. Kurz gesagt, schön im Internet gelöst, aber wer dumme und sinnlose Fehlermeldungen und keinerlei Erreichbarkeit des Supports bezahlen möchte, ist hier richtig! "Es ist ein Fehler aufgetreten. Wahrscheinlich." Mehr verraten wir nicht, weitermachen geht auch nicht. Super hilfreich! / Bild-/Quelle: WISO Grundsteuer Grundsteuer. 31.10. ist - aktuell noch - Einsendeschluss. Oder, wie ich es während meiner Kindheit ständig im Fernsehen gehört habe: Stichtag für den großen Preis: Sonnabend in acht Tagen - TSCHÜÜÜÜÜÜÜSS! Unabhängig davon, ob das bittere Ende der Neuberechnung und weiterer Belastungen für den Bürger nun Ende Oktober oder doch mit Silvester durch die Böllerparade durch den Schornstein gefegt werden, der Weg dahin ist eine Qual. Wobei - nicht ganz: je nach Bundesland ist es mal mehr, mal weniger anstrengend. Ich bin in der un- und glücklichen Position, für zwei Objekte zwei dieser "Erklärungen zur Feststellung des Grundsteuerwertes" abgeben zu müssen. Und da mein BWL-Herz nach kurzer Rücksprache mit meinem Steuerberater beschlossen hat, dass ich beide selbst erstellen und an die Finanzämter als Nachhilfe der jahrzehntelangen Blindbebauung übersenden werde, kann ich ein Liedchen singen. Ein Klagelied. Mit vielen Strophen. Kostenbeispiel Grundsteuer online selbst erledigen / Bild-/Quelle: smartsteuer.de Zum einen, und da wiederhole ich meinen Teaser-Text, sehe ich es echt nicht ein, für Behörden, die von meiner Steuer leben, den Job zu machen - erst recht, wenn sie durch ein oberstes Urteil zum endlich-agieren gezwungen werden. Vor allem, weil ich seit Jahren und auch schon mal länger immer das gleiche Lied höre. Zu wenig Personal, zu viel Bürokratie und dann noch die unfähige Politik obendrauf. Keine gute Gemengelage. Aber immerhin eine Einschätzung aus Mündern, die sich auskennen. Zum anderen, weil unsere Bundesländer hier ein Chaos gestrickt haben, an dem man deutlich sieht, wer seinen Laden, zumindest dem vorstehend zitierten Gejammer folgend, noch halbwegs im Griff hat. Beispiel gefällig? Ich habe ein Objekt in Bayern. Dafür benötige ich Grundbuch, meinen Anteil am Gesamt und noch ein paar Angaben, die ich problemlos aus dem Kaufvertrag und Grundbucheintrag entnehmen kann. Es hat mehr Zeit gebraucht, es mithilfe einer Software unterstützend einzugeben, als das zusammenzustellen. Ich will nicht zu viel verraten, aber für die Abgabe in Bayern habe ich letztlich über den amtlichen PDF-Vordruck zum Am-PC-Ausfüllen und einem Ausdruck per Kuvert in die Post mit allem in unter einer Stunde erledigt. Und dann kommt das Berliner Objekt. Und wem es noch so ergeht, wie mir, mit Baustelle zwei für die jämmerlichste Hauptstadt der Welt, der ist nur um Brechreizverdrängen. Volles Programm. Dafür, dass alle Ämter hier ständig das gleiche Klagelied anstimmen: zu wenig Personal, zu viel Arbeit. Ja, danke! Selbst schuld, man hätte auch den einfachen Weg gehen können. Allerdings beschleicht mich in der Berlin-Brandenburg-Vetternwirtschaft immer mehr der Gedanke, dass es niemanden gibt, der ahnungsloser sein könnte, als die jeweiligen Behörden. Und das klärt auch, warum ich in Berlin bis zum Kaufvertrag, der als vierstelliges Datum noch die 19-Hundert trägt, wirklich alles an Unterlagen benötigte, was sich rund um eine Immobilie so ansammelt. Was liegt also, gerade für das Länderfinanzausgleichaufsaugeloch, näher, als sich durch eine Software Unterstützung zu holen. Im Funktionsumfang sind die beiden, die ich bemüht habe, identisch: knapp unter 30 Euro für drei Objekte. Durch Abfragen wird der Nutzer langsam an das Thema und den Ernst der fehlenden Daten bei Berliner Behörden rangeführt, um dann, nach Kauf, über die Elster-Schnittstelle die finale Version verschicken zu können. Aber auf dem Weg dahin finden sich ebenso lächerliche wie dumme Fehlermeldungen, die für mich vorrangig eines bedeuten: Finger weg von den beiden Anbietern dieser Lösung! Wobei man an sich nicht viele Fehler machen kann: Man benötigt die Steuernummer und die persönliche Identifikationsnummer. Beides sollte man problemlos griffbereit haben, falls nein, hilft die letzte Steuererklärung, beides zu entdecken. Dann die Angaben zu dem Grundstück, sowohl die Wiso als auch die smartsteuer finden dies wahlweise über die Anschrift des Grundstücks oder per Zugriff auf staatliche Informationen. Die Zahlen werden, mal mehr mal weniger zuverlässig und korrekt übernommen und automatisiert in die Eingabemaske übernommen. Wer übrigens für ein Grundstück in Berlin verzweifelt ein Aktenzeichen sucht: Es ist die Steuernummer eines vormals jährlichen Grundsteuererlasses. In der Theorie berücksichtigen beide von mir getestete Produkte auch "Sonderfälle", etwa die Angabe von Erbengemeinschaften. Ebenso können Grundstücke, die mehr als einer Gemeinde und Gemarkung zugeordnet sind, problemlos hinterlegt werden - in smartsteuer werden diese Daten automatisch durch die automatisierte Lage per Adresse oder manuell über die Grundbuchdaten übernommen. Bei WISO wird ebenfalls über die Adresse im Grundbuch nach den benötigten Informationen gesucht. smartsteuer hat mich, ehrlich gesagt, von Anfang an mehr angesprochen. Allerdings stellte sich während der Eingabe heraus, dass das Produkt noch nicht fertig und in Teilen mit zu heißer Nadel auf schnell-schnell gestrickt wurde. Als ich zum Grundstück noch ein weiteres hinzufügen musste, da sich dort eine Garage befindet, führte dies zu Fehlern. Auch konnte ich bei meiner Adresse einen Buchstaben zur Hausnummer hinzufügen, dies aber nicht bei allen weiteren Feldern, die später abgefragt wurden. In Summe hatte ich per E-Mail diverse Fehler und Kleinigkeiten reklamiert, die ohne Antwort nun auch größtenteils korrigiert oder durch Schieberegler implementiert wurden. Ein Fehler, der mir seit meinem Test der Online-Lösung von der ersten bis zur jetzigen Version aufgefallen ist, dass bei Erbengemeinschaften immer von einer fehlenden Empfangsvollmacht die Rede ist, auch wenn die Angaben hinterlegt sind. Aber solche Systemfehler verhindern, dass man über ELSTER nach Fertigstellung kein Absenden auslösen kann. smartsteuer wirkt modern, übersichtlich und einfach. Schade, dass Programmfehler und wirre Fehlermeldungen das kaputt machen / Bild-/Quelle: smartsteuer.de Kurz gesagt: Meine Eingaben bei smartsteuer geben bei der Prüfung für die Freigabe an das ELSTER-Modul bis heute eine fehlerhafte Steuernummer aus. Da diese von einem entsprechenden früheren Bescheid stammt und nun mehrfach auf Tippfehler und Zahlendreher geprüft wurde, ein sehr lästiger Fehler. Auch die Texte zu den vom Programm gezogenen Flächen und Grundbuchinformationen, die jetzt in Summe nicht passen sollen und in Berlin für dieses Testgrundstück keinen Zähler und Nenner haben, sondern eben einen Zähler, verbieten eine ELSTER-Übergabe. Schön auch, dass zwei Grundstücke gewählt und angegeben wurden und die Auswertung jedoch einen Fehler auswirft, dass "zwei" als Angabe hinterlegt wurde, aber eben nicht als Grundstücke ausgewählt wurden. Aber: einen Vorteil hat smartsteuer, wenn auch mit gebührender Bearbeitungszeit von Service-Anfragen: hier kommen tatsächlich Antworten. Hier wird einem geholfen. Und seltsamerweise wurde eine meiner Anfragen tatsächlich "hochpriorisiert". Und: Fehlermeldungen führen zu Anpassungen. Aber: man sollte nicht auf den letzten Drücker mit der Erstellung loslegen! Und das gilt neben smartsteuer erst recht für WISO. Wesentlich katastrophaler wirkt die WISO Grundsteuer auf mich: Undurchdringliche Fehlermeldungen ohne handfeste Hinweise - und keine Erreichbarkeit des Kundenservices! / Bild-/Quelle: buhl.de Zwar wird, gleich vor Beginn, mit einem fiktiven "Beispiel" aus Rheinland-Pfalz auf die Datenquelle der Informationsschreiben der Finanzbehörden hingewiesen - allerdings scheint auch nur das Rheinland einen solchen Service zu bieten. Für meine beiden Testgrundstücke in Bayern und Berlin - identisch mit den Daten, die ich in smartsteuer benutzt habe - musste ich erst wieder die Daten aus diversen Quellen recherchieren, bevor ich überhaupt anfangen konnte. Aber: es hatte vom Start weg weniger Fehler. Hausnummern durften ohne Fehlermeldung in dem jeweiligen Feld einen Buchstaben am Ende haben, als "1a". Auch die Bestimmung, um welche Art von Grundstück es sich handelt, ist umfangreicher, deshalb aber nicht unbedingt einfacher zu verstehen. Nun gut, man hat es mit einer Steuererklärung zu tun, was habe ich auch erwartet. Die Daten des Grundstücks in der Software zu ermitteln und automatisiert zu übernehmen, ist mir in smartsteuer leichter gefallen. Auch, da ich mich nicht entscheiden musste zwischen "Ich habe sie griffbereit" oder "Ich muss sie online ermitteln". Ich konnte auch einfach verproben, ob die vorliegenden korrekt sind. Bei WISO muss ich wählen, danach ist der andere Weg verbaut. Auch wenn mich WISO mit sinnlosen und ebenso nutzlosen Fehlermeldungen bis Ende September geärgert hat und ich nicht weiterkam, mit meiner Testgrundstücksteuer in Berlin - das System ist ausgereifter. Es hat seine Macken, ist aber in Summe günstiger. Und, auch wenn ich davon keinen Gebrauch mache, es bietet für 99 € eine 45-minütige Sitzung mit einem steuerlichen Fachmann. Er sichtet den bisherigen Fortschritt und hilft mit Tipps bei der Erstellung und Übernahme der Daten aus den schriftlichen Unterlagen, die allerdings, logischerweise, vorliegen müssen. In beiden Programmen konnte ich, wahlweise in Abhängigkeit meiner Servicetickets oder auch der voranschreitenden Zeit, die Evolution erkennen. Ich gebe zu: Ich habe mich am Ende für die WISO-Lösung entschieden. Und am 30.09., als ich noch ein paar Screenshots zu den belanglosen und überflüssigen Fehlermeldungen machen wollte, gab es da plötzlich einen Link. Der brachte einen nicht mehr zum Start des jeweiligen Kapitels, sondern auf die passende Unterseite. Und schon tauchte unter dem Link auf der rechten Seite eine oder mehrere neue Boxen auf, mit konkreten Hinweisen, den Fehler zu finden und auszubessern. Und ja, auch wenn ich es nicht weiter genutzt habe, auch smartsteuer bessert nach. In Summe erleben wir also auf beiden Seiten eine Beta-Version. Mit heißer Nadel gestrickt. Und durch Hinweise und Anmerkungen als auch Fehlerberichten durch die zahlende Kundschaft verbessert. Bleibt zu hoffen, dass bis zum 31.10.2022 alle Fehler raus sind. Wenn ich nun auf die aktuelle Version von meiner Wahl, also WISO, blicke, endlich mit sinnvollen, nennen wir es Anmerkungen statt Fehlermeldungen, was denke ich dann. Ich ärgere mich immer noch, dass seitens des technischen Supports keinerlei Rückmeldung zu meinen Anmerkungen kann, auch wenn meine Kritik der "sinnlosen und dummen" Fehlermeldungen mittlerweile brauchbar und verständlich als auch wirklich hilfreich umgesetzt wurden. Ich finde es im Vergleich zu smartsteuer immer noch altbacken - aber es war weit hilfreicher in der Nutzung, zumindest für mich armen alten Mann, der sonst einen Steuerberater für seine jährlichen Abgaben einsetzt. Einzig offen ist für mich die Frage, wie ich den beiden Finanzämtern klarmache, dass die Grundstücke nur ein Test für einen Blogartikel und einen Podcast sind. Und ich eben nicht doppelte Grundsteuer in zwei Bundesländern abdrücken möchte... aber jeder Test hat auch immer seine wahren Seiten, ich bin gespannt, was vom Finanzamt kommt - und ob ich gewissenhaft gearbeitet habe. Wenn ihr das Thema noch vor euch herschiebt, mein Test ergibt, dass die beiden Tools nun eine Reife haben, um an einem Wochenende die Grundsteuer fertig zu bekommen und mit Mausklick direkt ans zuständige Finanzamt zu übermitteln. Und über all das, was mich beim Testen so richtig aufgeregt hat, spare ich mir weitere Aussagen, schließlich sind die Macken auch dank meiner sehr direkten E-Mails nun raus. Aber, ich sage es abermals: Ihr müsst bei den Anbietern erst eure Identität bestätigen lassen, also wartet nicht bis zur letzten Sekunde mit der Erstellung! All die Aufregung, die Beschwerden und das Rumgenerve: es ist vollbracht! / Bild-/Quelle: buhl.de Viel Erfolg, und sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
223 ...und ich dachte, Google hat es wenigstens mit der Hardware drauf. Weit gefehlt, kauft euch aktuell kein neues Pixel bei dem dilettantischen Laden!Wenn man sich ein neues Handy bestellt, hat man gewisse Erwartungen an das neue Gerät, unabhängig davon, ob man aus der Mittelklasse oder im Premiumbereich - und nein, hier spreche ich nicht von Apple! - ein neues Gerät erwirbt. Banale Dinge wie ein aktuelles OS auf dem Gerät sind für mich eine Grundvoraussetzung. Auch erwarte ich, dass ich im Rahmen des Einrichtens Funktionen, die mir ein Assistent vorschlägt, auch wieder ohne den Assistenten oder komplettes Zurücksetzen des Gerätes deaktivieren kann. Und ebenso natürlich habe ich eine gewisse Erwartungshaltung daran, dass ich nach Einrichtung sofort beginne, aktuelle Updates und Sicherheitsupdates für das Gerät laden zu können. Um, zum Beispiel, einen Image-Status "April 2022" schnellst möglichst auf den sichersten und somit aktuellsten Stand bringen kann. Ich unterstelle mal, dass diese ersten Zeilen euch mit dem Kopf nicken lassen - oder ihr in schüttelt, weil ich schon wieder mit so banalen selbstverständlichen Sachen um die Ecke komme. Wirklich? So banal? Im Jahr 2022? Wo ein Sicherheitsrisiko und ein Hack dem nächsten folgt? JA!?! Dann kauft ein mal ein aktuelles Google Pixel-Gerät, ihr werdet sehr überrascht sein - allerdings, Überraschung: negativ! Ende Juli "Out of the Box" - und was macht die Sicherheit des Geräts? Steht auf April und kein Update in Sicht... / Bild-/Quelle: privat/Android/Google Ich bin ein großer Fan, fragt mich nicht warum, aktuell habe ich da keine wirkliche Antwort drauf, von den Google Pixel Handys. Allerdings habe ich vor Jahren bereits den Kauf von den teuren Varianten, meist einer "normalen" und einer "Pro"-Variante aufgegeben. Viel zu teuer für viel zu viel Hardware-Schrott. Damit machen Google ja sogar Apple und dem iPhone problemlos Konkurrenz. Die letzten Jahre hatte ich ein Google 4a 5G in der Hosentasche. Durch ein doch attraktives Wechselangebot mit Inzahlungnahme des Altgeräts habe ich mich dann leider doch für einen Wechsel entschieden. Warum ich nicht einfach weggehe, wenn ich immer so unzufrieden bin? Das ist kurz erklärt: Ich möchte von Android nicht weggehen, da es ein ausgereiftes und in großen Teilen sicheres Betriebssystem für freie Telefone ist. Keine Gängelung durch den Hersteller Google, wie anderswo. Und auch kein Telefonzwang: man hat die freie Auswahl von günstig bis teuer, von Noname bis Brand. Und, auch wenn ich diese Spielereien nicht mehr benötige, gibt es sehr viele Hersteller-eigene "Faces", wie sich Android unproblematisch anpassen lässt - siehe Samsung. Was mich aber gerade an diesen vielen Hersteller-Anpassungen stört, ist die Bloatware, die damit auf das Telefon kommt. Werbeapps, die sich nicht deinstallieren lassen, Hersteller-eigene Angebote für Streaming, Buch und Einkaufs-App. Und dann eben die jeweiligen Oberflächen, die sich nie ganz entfernen oder deaktivieren lassen. Und da die Nokia-Geräte, die ebenfalls nur auf reines, sogenanntes Stock-Android setzen, eine Webseite betreiben, die potenzielle Kunden einfach abschrecken soll, muss ich wohl weiter Google auch als Hardwarefutzi ertragen. ...da wandern die Daten vom Alt- zum Neugerät / Bild-/Quelle: Google/privatAber es gibt ein paar Dinge, die Ende Juli 2022 auch einem Google nicht verziehen werden. Wenn ein nagelneues Handy nach der Einrichtung von den Updates her auf Ende April 2022 steht - und das Gerät auch Tage später immer noch der Meinung ist, dass alle Updates installiert seien. Aber es sollte der August kommen und die ersten Tage verstreichen, bis - endlich, endlich ein Update sich auf meinem neuen Pixel verirren sollte. Aber Stopp! Glaubt doch ja nicht, ich wäre jetzt sicher und auf Höhe der Zeit? NEIN! Von April auf Juni, na schönen Dank für Nix, Google! ...doch dann: ein erstes Systemupdate - AUF JUNI???? / Bild-/Quelle: Google/privatAlso erst mal weiter keine Links in Mails oder SMS bis zu Messanger-Diensten drücken. Und immer mit der Ungewissheit, ob im dauerhaften Online-Leben alles gut gehen wird. Aber auch Google sollte nicht lange auf sich warten lassen, berichtete die Presse doch schon von einem weiteren, wenn auch kleinen Update. Klein? Hmm - ist ok, wenn damit bekannte Sicherheitslücken und sonstige Schadprogramme abgehalten werden können. Ja, Google, soweit bin ich auch! Spar dir deine dummen Meldungen, die du alleine zu verantworten hast! / Bild-/Quelle: Google/PrivatNormalerweise benötigt ein Update, welches zwischen 100 und auch mal 300 Megabyte liegt, in der Installation, wenn man das Gerät mal aus den Fingern legen kann und somit keine anderen laufenden Prozesse das Aufspielen stört, so um die 20 bis 30 Minuten. Die paar Megabyte haben fast die ganze Nacht gebraucht. Was auch immer sich in diesen goldenen Copy-Paste-Codezeilen so alles versteckt haben möge... Na endlich! Dank zweier Updates ist mein nagelneues Telefon nach knapp zweieinhalb Wochen endlich auf dem Stand... JUNI??? IMMER NOCH? / Bild-/Quelle: Google/privatAber... man wird ja leidensfähig und genügsam, dank Google. Also, die Vorfreude nach dem Neustart des Geräts, dass nun endlich alles auf dem neuesten Stand ist, konnte mich nicht mehr bremsen. Und dann... ist immer noch alles auf Juni 2022. Anfang August, 2022, wohl bemerkt. Aber wenn ihr glaubt, das war es jetzt, habe ich noch einen: Während Apple gerade dabei ist, den "always-on"-Modus von Google, Samsung, Huawei und Xiaomi zu kopieren, ist dieser bereits seit einigen Generationen Batterie-sparend in das Android-System eingebaut. Ich habe diesen bisher nie genutzt, da ich den Sinn nicht erkennen konnte. Aber, bei der Einrichtung des Telefons, als mich der nette Assistent gleichermaßen angefleht hat, ihn zumindest mal auszuprobieren, habe ich gegen meine Instinkte reagiert und ihn mit einem Tap auf das Display aktiviert. Und ich habe fast 24 Stunden durchgehalten, um mir ein Bild zu machen, dass ich tatsächlich kein "always-on" brauche. Also, rein in die Einstellung, Display, hier war mal was mit Erweitert oder so - und einfach mit einem weiteren Tap deaktivieren. Ja, denkste Puppe! DA WAR NIX! Jetzt muss man natürlich wissen, dass Google, wieder beim aktuellen Pixel noch den Vorgängern hier klar "Always on" oder etwas in dieser Art hinschreibt. Nein, meist sind es kryptische Worte, die sich nicht unbedingt als Sinn-behaftet bei der Suche nach der Deaktivierung erweisen. Frisch aus der Box genommen und unter heftigem Einfluss des Einrichte-Assistenten gibt es, und jetzt lasst euch das auf der Zunge zergehen, KEINE, ich wiederhole, ÜBERHAUPT KEINE EINSTELLUNG, dass Display auch wieder erlöschen zu lassen! GAR KEINE! WIRKLICH! Auch das erste Update, dass aus "Stand April" "Stand Juni" gemacht hat - kein Punkt der die Umstellung erlaubt. Dies ist wohl auch in Mountain View bei der wöchentlichen Durchsprache der OKR aufgefallen und genau so kam es zu dem "kleinen" Update. Denn kaum war das über Nacht endlich aufgespielt, gab es den lange von mir vermissten und kryptisch formulierten Punkt "Zeit und Informationen immer anzeigen", der mit einem Tap auf einen Schieberegler dem Dauerbefeuerungsspuk meines Handydisplays ein rapides Ende bereitete. Allerdings ist nun Mitte August durch und die Sicherheit meines nagelneuen Pixeltelefons, das wenigstens nicht allzu teuer war, ist immer noch auf Juni. Aber wenigstens 2022. Und auch "always on" ist endlich off. Schön langsam, nach quälenden Wochen, hat Google es auch endlich geschafft, ein bisschen Elektroschrott zu einem sinnvollen Nutzererlebnis zu bringen. Wurde ja auch Zeit, was, Google? Und kommt das ausstehende Sicherheitsupdate noch vor Weihnachten? Das würde doch auch in die quartalsweisen OKR der Entwickler passen, was? Dafür stelle ich jetzt und hier nicht die Frage nach dem neuen und hoffentlich dann gültigen Erscheinungstermin von Android 13, der auch erst mal unbekannt verschoben wurde, ok? Ich kann mittlerweile jeden Samsung-Käufer verstehen, ich war ja schließlich direkt nach meiner kurzen Abweichung zu einem iPhone 4 und für ein paar Tage auch 5 von Apple selbst einer...! Aber, liebe Hersteller, ich rege es abermals an: Macht eure tollen Geräte, aber bietet die Möglichkeit an, eure Bloatware und eigenen Anpassungen komplett entfernen zu lassen, sodass blankes, reines Android übrigbleibt. Ich würde für so eine Freischaltung glatt fünf Euro auf den Tisch legen. Und... euer Name und die Modellbezeichnung bleibt ja die Gleiche...! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Es gibt tatsächlich eine "Empathiefalle". Wir sind mit unserer Aufmerksamkeit sosehr beim anderen, dass wir uns selbst und unsere Bedürfnisse vergessen. Mit einem kurzen Selbstcoaching können wir uns dessen bewusst werden und etwas ändern.
Systemisch Denken - Systemtheorie trifft Wirtschaft, Theorie und Praxis für Ihren Beruf
PSD 82 Der dynamische "Schieberegler" für mehr Effizienz in Ihrem systemischen Workshop oder im systemischen Gespräch. Stellen Sie die Balance zwischen anschlußfähiger Kommunikation im System und einer Zielerreichung flexibel sicher. Unterscheiden Sie die beiden Dimensionen eines Workshop mit ihren Vor- und Nachteilen. Lernen Sie systemische Interventionen, die für verschiedene Situationen im Workshop passend sein können.
Jagd Podcast Jagdtalk - der Podcast für Jäger und andere Artenschützer
Jagd Podcast "Jagdtalk": Die Geflügelpest - Gefahr für Wild- und Hausgeflügel sowie die Falknerei Die„klassische Geflügelpest“ wird unter Fachleuten auch als „Aviäre Influenza“ bezeichnet. Ein Fall der Geflügelpest hat in Hessen Anfang 2021 für großes Aufsehen gesorgt: Nachdem auf einem Hof im Vogelsberg 17 Pfauen an der Geflügelpest verendet sind, wurde eine Tötungsanordnung für über hundert weitere Vögel - darunter auch dutzende geschützte Eulen - erlassen, um eine Ausbreitung des gefährlichen Virus zu verhindern. Die Geflügelpest ist jedoch nicht nur für Wildvögel und Hausgeflügel gefährlich. Auch Greifvögel können sich bei der Beizjagd mit dem tödlichen Erreger infizieren. Ziervögel in Außenvolieren sollten ebenfalls geschützt werden. Selbst Menschen können sich mit dem gefährlichen Geflügelpesterreger anstecken, deshalb gilt die Krankheit auch als Zoonose. Im Gespräch mit: Dr. Dominik Fischer Er ist Fachtierarzt für Wild- und Ziervögel, für Reptilien sowie für Zoo- und Gehegetiere und europäischer Fachtierarzt für Wildtiere. Von 2009 bis 2020 hat er an der Klinik für Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische an der Justus-Liebig-Universität Gießen als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberarzt geforscht und gearbeitet und hat im Dezember 2020 eine Stelle als Kurator für Wissenschaft und Forschung am Grünen Zoo Wuppertal angenommen. Er ist außerdem Vorsitzender des Landesverbandes Hessen im Deutschen Falkenordnen. Selbst jagt er gemeinsam mit seiner Frau und ihren Wüstenbussarden in Gießen und NRW auf Wildkaninchen. Zeitangaben zu den Unterthemen (bitte den Schieberegler nach links und rechts schieben, um an die gewünschte Zeitstelle zu navigieren): 00:03:19 Aktuelle Geflügelpest-Situation in Deutschland 00:04:20 Einschleppung der Geflügelpest durch Zugvögel 00:08:15 Herkunft des Geflügelpest-Erregers 00:10:25 Geflügelpest-Monitoring - Früherkennung und Prävention 00:20:50 Nachweis des Virus am lebenden Tier - Ansteckung bei Greifvögeln 00:34:20 Einschleppung der Geflügelpest über die Einfuhr von tierischen Produkten 00:42:20 Mutationen 00:45:00 Symptome der Geflügelpest 00:50:20 Beprobung und Einsendung von Indikatortieren 00:54:00 Hygienemaßnahmen 00:58:16 Anzeigenpflichtige Tierseuche (Meldepflicht) 01:06:24 Präventionsmaßnahmen 01:13:10 Impfmöglichkeiten 01:17:35 Greifvogel- und Auffangstationen - Quarantäne für Wildvögel 01:22:55 Ausübung der Beizjagd unter Geflügelpest-Bedingungen 01:29:04 Zoonose 01:36:30 Resümee Übersicht aller jagdtalk-Podcastfolgen https://www.jagdtalk.de Jagdtalk auf Facebook: https://www.facebook.com/jagdtalk Jagdtalk Newsletter kostenlos abonnieren: https://www.jagdtalk.de/newsletter/ Weitere Links zur Geflügelpest (Aviäre Influenza) / Vogelgrippe: Vorbeugende Desinfektion gegen Klassische Geflügelpest (Aviäre Influenza, Vogelgrippe) Desinfektionsempfehlungen der Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft e. V.: https://www.desinfektion-dvg.de/index.php?id=2119 FLI Friedrich-Loeffler-Institut zur Geflügelpest: https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/aviaere-influenza-ai-gefluegelpest/ FLI Übersichtskarten zur Ausbreitung der klassischen Geflügelpest in Deutschland (HPAI-Infektionsfälle): https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/aviaere-influenza-ai-gefluegelpest/karten-zur-klassischen-gefluegelpest/ RKI Robert-Koch-Institut zu menschlichen Erkrankungen mit der Geflügelpest: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/Z/ZoonotischeInfluenza/Vogelgrippe.html RKI Robert-Koch-Institut FAQ zur zoonotischen Influenza: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Gefluegelpest/Gefluegelpest.html Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Lehrfilm und Hygienehinweise zur Bergung von Kadavern im Seuchenfall (Afrikanische Schweinepest) Schutzmaßnahmen und Desinfektion Weitere Links: Vorbeugende Desinfektion gegen Klassische Geflügelpest (Aviäre Influenza, Vogelgrippe) Desinfektionsempfehlungen der Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft e. V.: https://www.desinfektion-dvg.de/index.php?id=2119 FLI Friedrich-Loeffler-Institut zur Geflügelpest: https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/aviaere-influenza-ai-gefluegelpest/ FLI Übersichtskarten zur Ausbreitung der klassischen Geflügelpest in Deutschland (HPAI-Infektionsfälle): https://www.fli.de/de/aktuelles/tierseuchengeschehen/aviaere-influenza-ai-gefluegelpest/karten-zur-klassischen-gefluegelpest/ RKI Robert-Koch-Institut zu menschlichen Erkrankungen mit der Geflügelpest: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/Z/ZoonotischeInfluenza/Vogelgrippe.html RKI Robert-Koch-Institut FAQ zur zoonotischen Influenza: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Gefluegelpest/Gefluegelpest.html Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Lehrfilm und Hygienehinweise zur Bergung von Kadavern im Seuchenfall (Afrikanische Schweinepest) Schutzmaßnahmen und Desinfektion https://umwelt.hessen.de/video/bergung-von-kadavern-im-seuchenfall-afrikanische-schweinepest #jagd #jagdpodcast #jagd-podcast #jagdtalk #gefluegelpest #geflügelpest #beizjagd #greifvogel #falkner Transparenzhinweis: Markus Stifter ist auch als Pressesprecher des Landesjagdverbandes Hessen tätig.
[Episode 24] Ein Synthesizer, ein paar Pedale und schon hat man Zugang zu unendlichen Soundmanipulationen. Das zeigt uns Daniel in der aktuellen Episode, der in den vergangenen Wochen mal nicht Maus, Tastatur oder Controller, sondern vornehmlich Tasten und Schieberegler bedient hat. Beinahe ebenso unendlich: Die möglichen Titel für diese Podcast-Folge - und das trotz eines Low-Energy-Starts. Dass das für Florian jetzt schon als Spiel des Jahres feststehende Untitled Goose Game darin allerdings eine Rolle spielen muss, ist klar. So klar wie die Tatsache, dass Christinas Versuch, einem Roboter in Speaking Simulator menschliche Konversation beizubringen, nur zu entgleisenden Gesichtszügen führen kann. Im Leckerlevels-Segment widmen wir uns anderen, aber nicht weniger wichtigen Themen: Womit streckt man Kürbissuppe am besten? Wie viel Knoblauch ist zu viel? Und wo gibt es das beste Pizzawagenrad an der US-amerikanischen Westküste? Aber vorsicht: Die Antworten könnten euch verstören. Im Cast besprochene Spiele und Pedale: Speaking Simulator, Answer Knot, Green Russian Big Muff, Dreadbox Hypnosis, Oldblood Noise Endeavours Revere, Untitled Goose Game, Deff
Wir besuchten diesmal das Tonstudio von Jürgen Mutz in Warburg mit einem Teil der MacMittwoch-Gruppe und haben uns komplett desillusionieren lassen, wie heute Musik produziert wird. Vieles wird am Rechner gemacht. Verblüffend dabei, welche Werkzeuge zur Verfügung stehen, um wirklich fast alles in irgend einer Weise nicht nur zu vertonen, sondern auch gerade zu rücken. Wer sich einmal damit beschäftigt hat wird fest gestellt haben, welche fast undendlich viele Möglichkeiten es gibt mit Knöpfen, Drehregler, Filter, Kompressoren und anderen Schieberegler das letzte aus den Songs heraus zu holen. Hier zeigte sich die jahrzente lange Erfahrung von Jürgen, der virtuos genau wusste, welches Werkzeug wann und vor allem wie eingesetzt werden musste. Ich kann nur empfehlen, das Tonstudio Warburg zu besuchen. Egal, ob nur als Zuhörer oder um tatsächlich etwas einzuspielen. Mit Jürgen hat man wirklich einen Profi zur Seite. Diese Folge besteht eigentlich aus zwei Teilen. Nach der Pause hatte ich mir einen Song von Marius Müller-Westernhagen ausgesucht, weil ich diesen kannte und wie versprochen - zur Belustigung der Gruppe - auch eingesungen hatte. Hier zeigte dann Jürgen, wie die technische Seite aussah, um aus dem rohen Stück Holz etwas hörbares zu schleifen. Mit dem Wissen aus der vorherigen Folge 12, wo es u.a. um das Urheberrecht ging, habe ich das Management von Herrn Müller-Westernhagen angeschrieben und um eine Freigabe der Tonausschnitte gebeten. Leider habe ich bis heute noch keine Antwort erhalten. Daher halte ich den zweiten Teil zurück. Liegt eine Freigabe vor, werde ich natürlich den zweiten Teil an die Folge hinzufügen. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören. Shownotes Das Tonstudio Warburg (Home) Compact Disc (Wikipedia) MP3 (Wikipedia) Ogg (Wikipedia) AAC (Wikipedia) AIFF (Wikipedia) WAV (Wikipedia FLAC (Wikipedia) Digital Audio Workstation (DAW) (Wikipedia) Logic Pro (Wikipedia) REAPER (Wikipedia) De-Esser (Wikipedia) MIDI-Schnittstelle (Wikipedia) MM #012 - Creative Commons und das Urheberrecht (MacMittwoch)
Dieses Video zeigt, wie ihr in GeoGebra den Satz des Pythagoras (Darstellung der Quadrate am Dreieck) darstellen könnt und mithilfe eines Schiebereglers auch ganz einfach die Seitenlängen anpasst. Im Zusammenhang hierzu werden auch Werkzeuge wie der feste Winkel oder der Schieberegler dargestellt.
Auf Hörerwunsch hin erklären wir in dieser kurzen Episode, wie man am einfachsten und besten die Schieberegler-Elemente im iOS mit dem integrierten VoiceOver-Screenreader einstellen kann.