Podcasts about gesichtsz

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Best podcasts about gesichtsz

Latest podcast episodes about gesichtsz

Gesundheitsgespräch

Die Muskulatur gehorcht nicht, die Hände zittern, die Gesichtszüge werden starr, nachts schlägt man unwillkürlich um sich. Parkinson beeinträchtigt die Lebensqualität massiv. Prof. Günter Höglinger beantwortet Ihre Fragen dazu.

Unfolding Space - Unboxing Lives mit Feng Shui
Heute fragen wir nicht, was du für dein Gesicht tun kannst – sondern was dein Gesicht als Wegweiser für dich tun kann!

Unfolding Space - Unboxing Lives mit Feng Shui

Play Episode Listen Later Mar 2, 2025 41:56


In meiner heutigen Podcastfolge stellt sich nicht die Frage: Was kannst du für dein Gesicht tun?, sondern Was kann dein Gesicht für dich tun? Ich freue mich riesig, dass die wunderbare Lara Kraft zu Gast bei mir im Podcast ist.Lara ist Gesichtsleserin, und wir haben bereits vor einigen Jahren ein gemeinsames Interview für ihren Podcast geführt. Jetzt ist sie zu Gast in meinem Podcast, in dem wir über die Potenziale sprechen, die unser Gesicht offenbart – und wie viel in unseren Gesichtszügen geschrieben steht.Ein unglaublich faszinierendes und wertvolles Gespräch!Vielleicht steht in deinem Gesicht bereits geschrieben, wonach du suchst – und du weißt es nur noch nicht.Denn eines kann ich dir sagen: Etwa 30 % der Frauen, die meine Feng Shui-Ausbildung beginnen, hatten vorher ein Reading. Sei es im Gesichtslesen, in der Astrologie oder durch eine andere spirituelle Lehrerin – irgendwo erhielten sie den entscheidenden Impuls:

Literatur Radio Hörbahn
"Auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten" – von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Jan 10, 2025 12:18


Rätsel des Lebens – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim   (Hördauer ca. 16 Minuten) "Auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten" – von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne Rätsel des Lebens. Warum, um Himmels willen, haben wir den Eindruck, dass auffallend viele in der Öffentlichkeit auftretende Wissenschaftlerinnen, Schriftstellerinnen und Musikerinnen schön sind? Also schön nach der Vorstellung von „normschön“: nicht zu dick, nicht zu runzelig, nicht zu schlampig. Stattdessen: poliert, glänzend, gestylt. Mit ebenmäßigen Gesichtszügen. Müssen sie obligatorisch schön sein in einer Welt, in der die digitale Aufmerksamkeitsökonomie sich sekundenschnell vor allem jenen Wesen zuwendet, die glatten Avataren gleichen? Und damit pekuniären Profit für alle Beteiligten im Merchandising von Kreativen abwirft? Gibt es einen verstärkten Kampf im elitären Kulturbereich zwischen Menschen mit schlanken, filtergenormten Gesichtern, der vor allem Frauen schadet, die diesen Vorgaben nicht genügen – bei allen Diskussionen über Body Positivity oder zumindest Body Neutrality? ... Den Text der Kolumne finden Sie hier Dirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit  der Welt" erschienen. Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise. Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein. Sprecher: Matthias Pöhlmann Aufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick

hochsensibel-leicht-leben-podcast

Mit der Face-Reading Expertin Anita Horn-LinkIn diesem Video teile ich mit dir einen exklusiven Zusammenschnitt aus meiner Ausbildung zum Coach für Hochsensible. Meine Gasttrainerin, Anita Hornlink, Expertin für Psychophysiognomik und Face-Reading, nimmt dich mit in die faszinierende Welt der Gesichtszüge. Erfahre:

Alleine nicht Einsam
#61 Selbstbewusstsein im Spiegel – Wie Facereading deine innere Stärke offenbart

Alleine nicht Einsam

Play Episode Listen Later Sep 25, 2024 23:44


In dieser Episode des Krafteffects Podcasts tauchen wir in die faszinierende Welt des Facereadings ein und entdecken, wie du mit Hilfe deiner Gesichtszüge dein Selbstbewusstsein stärken kannst. Facereading, auch bekannt als chinesisches Gesichtlesen, ist eine alte Technik, die uns helfen kann, verborgene innere Stärken zu erkennen und emotionale Blockaden zu lösen. Du erfährst praktische Tipps und Übungen, die du direkt in deinen Alltag integrieren kannst, um deine Ausstrahlung zu verbessern und mehr Selbstsicherheit zu gewinnen. Lerne, wie du durch den bewussten Umgang mit deinen Gesichtszügen deine innere Stärke aktivierst und sie nach außen trägst. Mein Geschenk an Dich: Der Energy Call – ein kostenloser Call, bei dem du ein Face-Speedreading erhältst und direkt erste Erkenntnisse über deine persönlichen Stärken gewinnst. Hier deine Zeit reservieren: https://calendly.com/krafteffects/energy_call -------------------------------------------------------- Mehr über mich Instagram: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.instagram.com/krafteffects.coaching⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Webseite: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.krafteffects.de⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ E-Mail: kontakt@krafteffects.de

Kern Essenz #Welt
#Facereading: Was du im Gesicht eines Menschen lesen kannst!

Kern Essenz #Welt

Play Episode Listen Later Aug 24, 2024 22:45


Entdecke, wie du durch Facereading die Persönlichkeit und verborgene Charakterzüge eines Menschen entschlüsseln kannst. Jo Kern zeigt dir in diesem Video, welche Geheimnisse das Gesicht eines Menschen preisgibt und wie du dieses Wissen im Alltag nutzen kannst. Lerne, wie du durch die Analyse von Gesichtszügen wertvolle Einblicke in das Innenleben deiner Mitmenschen erhältst. Ideal für jeden, der mehr über sich und andere erfahren möchte, und für alle, die ihre Menschenkenntnis erweitern wollen! Audio aus meinem letzten YoutubeVideo Vereinbare jetzt ein kostenfreies Kennenlerngespräch _______________________________________________________________ Music*Credits: Thx To Karmaloft

WandschrankVibes
IST PELZ TRAGEN MORALISCH VERWERFLICH?

WandschrankVibes

Play Episode Listen Later Jul 14, 2024 51:23


hast du dich schon mal gefragt wieviel ein Ready-to-wear Hemd kosten darf? Gibt es Unterschiede zu den Hemden aus dem Luxurysegment wie von Gucci, Dior oder Prada? Heute geben wir einige Tipps dazu raus. Welche Kragenform eines Hemdes passt zu welchem Gesicht? Als Zweites widmen wird uns einem sensiblerem Thema. Da die Antwort bezüglich neu produziertem Pelz auf der Hand liegt stellen wir uns spezifisch die Frage, ob Vintage-Pelz tragen moralisch verwerflich ist. Wandschrankvibes auf Instagram: https://www.instagram.com/wandschrankvibes/ Pelz Doku auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=dCD_0MaCgcM&t=44s Artikel "Welche Kragenform passt zu welchen Gesichtszügen": https://www.gq-magazin.de/mode/artikel/hemd-kaufen-diese-kragenform-passt-zu-ihrem-gesicht

Der ERCM Medizin Podcast
Jo Kern: Face-Reading – Was verrät DEIN Gesicht über Dich?

Der ERCM Medizin Podcast

Play Episode Listen Later Jun 14, 2024 67:06


In dieser Episode freuen wir uns, Frau Jo Kern als Gast begrüßen zu dürfen. Jo Kern, ist Schauspielerin, Trainer und Coach für Persönlichkeitsentwicklung und Expertin für Psycho Physiognomie, die Kunst des Gesichterlesens.  Wir erkunden die faszinierende Historie der Psycho Physiognomie und Ihre Anwendung im täglichen privaten und beruflichen Umfeld. Jo Kern gibt uns einen Einblick in ihren spannenden beruflichen Alltag und wir diskutieren, welche Rolle das Gesichterlesen in unserer menschlichen  Interaktion spielt. Frau Kern gibt außerdem praktische Tipps, auf welche Merkmale man achten sollte, um mehr über sich selbst und andere zu erfahren. Diese Folge ist relevant für alle, die täglich mit Menschen zu tun haben, in allen beruflichen Bereichen und auch im Privaten. Wir besprechen, wie das Lesen von Gesichtern tiefergehende Einblicke in Emotionen und Persönlichkeit ermöglicht, was zu einer effektiveren Kommunikation und zu besseren zwischenmenschlichen Beziehungen führt. "Der ERCM Medizin Podcast" Social & Webseite Instagram: https://www.instagram.com/ercm.podcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@ercm.podcast?lang=de-DE X (Twitter): https://twitter.com/ERCMPodcast Webseite: www.erc-munich.com Kontakt: podcast@erc-munich.com Jo Kern Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Jo_Kern Webseite: https://www.profiler-mastertraining.de/ Instagram: https://www.instagram.com/jokernofficial/?hl=de LinkedIn: https://de.linkedin.com/in/jo-kern-expertinfuerwachstum Podcast: https://open.spotify.com/show/2N2G4eyF3qz2ZLskkVRQWo Hashtags: #gesichtlesen #facereading #persönlichkeitsentwicklung #selbstentwicklung #coach #verhaltenstherapie #ercmpodcast Zeitangabe 00:00:00 - Intro 00:00:21 - Einführung und Vorstellung von Jo Kern 00:00:57 - Anwendung der Psycho-Physiognomie in verschiedenen Bereichen 00:01:25 - Grundlagen und Bedeutung des Gesichterlesens 00:02:18 - Mikroresonanz und ihre wissenschaftliche Anerkennung 00:03:07 - Historischer Hintergrund und Entwicklung der Psycho-Physiognomie 00:04:55 - Jo Kerns persönlicher Werdegang und Interesse an der Thematik 00:06:22 - Verbindung von Schauspielerei und Psycho-Physiognomie 00:08:09 - Gesichterlesen in Coaching und Persönlichkeitsentwicklung 00:10:18 - Beispiel aus der Coachingpraxis: Entscheidungsprobleme 00:12:00 - Bedeutung von Gesichtszügen und was sie verraten können 00:14:55 - Gesichtsanalysen und deren Anwendung in verschiedenen Kulturen 00:17:22 - Einflüsse der Kindheit auf Gesichtszüge und Persönlichkeit 00:19:55 - Erkennung von Emotionen durch Gesichtsausdrücke 00:22:18 - Vorurteile und Schubladendenken beim Gesichterlesen 00:24:53 - Praxisbeispiele: Sportler und ihre Gesichtszüge 00:27:50 - Persönliche Geschichten und Erfahrungen von Jo Kern 00:30:06 - Coaching und Gesichterlesen im beruflichen Kontext 00:32:42 - Zukünftige Entwicklungen und Bedeutung der Psycho-Physiognomie 00:35:05 - Diskussion über plastische Chirurgie und ihre Auswirkungen 00:37:55 - Feedback von Kunden und praktische Anwendungsbeispiele 00:40:22 - Weitere Praxisbeispiele und Fallstudien 00:43:30 - Coaching-Erfahrungen und persönliche Geschichten 00:46:00 - Tipps und Techniken zur Verbesserung der eigenen Fähigkeiten 00:48:32 - Die Bedeutung der Gesichtsanalyse in verschiedenen Kontexten 00:51:00 - Zukünftige Entwicklungen und neue Methoden 00:53:27 - Beispiel aus dem beruflichen Umfeld: Herausforderungen und Lösungen 00:56:00 - Gesichtsanalyse in der Kindererziehung und Förderung 00:58:30 - Diskussion über Selbstwahrnehmung und persönliche Entwicklung 01:01:00 - Praktische Übungen und Anwendungen im Alltag 01:03:30 - Kostenlose Unterstützung, Spotify- und Apple-Bewertungen, YouTube-Feedback, Social Media

buddhaweisheit
Meditation des Lächelns: Kurzer Body Scan für Gelassenheit und Achtsamkeit (MBSR)

buddhaweisheit

Play Episode Listen Later May 23, 2024 16:01 Transcription Available


In unserer neuesten Meditationssitzung führe ich euch durch eine Reise, die eure Wahrnehmung verfeinert und euch ein tieferes Verständnis für den Moment schenkt. Wir navigieren zusammen durch das sanfte Terrain der Achtsamkeit, beginnend mit der Krone des Kopfes, hinab durch die entspannten Gesichtszüge, die ein warmes Lächeln tragen, zu einem Herzraum, der sich weit und offen anfühlt. Ttransformative Entfaltung in deinem Leben

Porzellanfuhre
Martha Marek- Die schöne Giftmörderin

Porzellanfuhre

Play Episode Listen Later Apr 30, 2024 45:51


Das Auditorium hielt den Atem an, als Martha Marek in den Gerichtssaal getragen wurde. Da die Angeklagte angab, schwer erkrankt und halb blind zu sein, wurde sie auf einer Sänfte in den großen Schwurgerichtssaal in Wien getragen. Das Publikum war elektrisiert. Als man die rot-blonde Frau mit den fein geschnittenen Gesichtszügen schließlich vor dem Richter abstellte, wollte so mancher Gerichtsreporter das absolut Böse in dieser zierlichen Gestalt erkannt haben. Wegen Betrugs, Erbschleicherei und Diebstahls war sie bereits vor dem Richter gestanden und nun wegen Mordes. Ihre eigenen Kinder waren ihr zum Opfer gefallen, ihre Tante, ihre Nachbarin. Ihren Ehemann brachte die hochmanipulative Marek dazu, sich bei vollem Bewusstsein ein Bein abzuhacken - als er ihr schließlich lästig wurde, räumte sie auch ihn aus dem Weg. Trotz ihres stets freundlichen und charmanten Auftretens gilt Martha Marek bis heute als eine der gewissenlosesten  Serienmörderinnen, die Europa je zu Gesicht bekam. Hört hier ihre dunkle Geschichte.

Gesundheitsgespräch
Parkinson: Zwischen Zittern und Starre

Gesundheitsgespräch

Play Episode Listen Later Apr 10, 2024 40:58


Die Muskulatur gehorcht nicht, die Hände zittern, die Gesichtszüge werden starr, nachts schlägt man unwillkürlich um sich. Der Allgemeinmediziner Prof. Jörg Schelling über die Frage, welche Begleitung Parkinson-Patienten brauchen.

Entropy - Das Universum als Podcast
Seltene Krankheit eines Mannes verwandelt Gesichter in Monster

Entropy - Das Universum als Podcast

Play Episode Listen Later Apr 1, 2024 6:46


Für das menschliche Gehirn ist das Gesicht eines anderen Menschen etwas sehr Besonderes. So besonders, dass große Teile der neurologischen Verarbeitung darauf ausgerichtet sind, Gesichtszüge entweder als Symbole für Vertrautheit oder für Angst vor Fremden zu interpretieren. Ein 58-jähriger US-Amerikaner, der am Dartmouth College in der Abteilung für Psychologie und Gehirnwissenschaften vorgestellt wurde, sieht die Welt ein wenig anders. In seinem Kopf verzerrt und zieht sein eigenes Gehirn, Menschen in etwas Monströses. Dämonisch, sogar. Empfohlenes Video: https://www.youtube.com/watch?v=RzZEp67cJGo Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ MEINE NEUE WEBSITE - WISSENSCHAFT IM ÜBERBLICK: https://www.entropywse.com ♦ MERCH: https://yvolve.shop/collections/vendors?q=Entropy ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 ♦ GOODNIGHT STORIES: https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ

Praxis Contour Podcast
Die Marionettenfalte

Praxis Contour Podcast

Play Episode Listen Later Jan 24, 2024 6:23


Marionettenfalten (auch Mundwinkel- oder Mentolabialfalten genannt) gehören zu den Gesichtsfalten, die sich mit dem Alter natürlicherweise bilden. Sie verlaufen von den Mundwinkeln aus in Richtung Kinn. Den Namen verdanken die Marionettenfalten eben diesem Verlauf: Sie „trennen“ den Kinnbereich vom Rest des Gesichts, was stark an die charakteristischen Gesichtszüge von Marionetten erinnert. Die Marionettenfalte ist eben aus diesem Grund auch als "Merkel-Falte" bekannt. Was es zum Thema Marionettenfalte und deren Behandlung alles Wissenswertes gibt, erfahrt ihr in dieser Podcast-Folge von und mit Dr. Nicole David. Hört rein!

Jack&Sam
212. Golden Shower am Familientisch

Jack&Sam

Play Episode Listen Later Jan 6, 2024 92:06


Frohes Neues, ihr Ehrenlosen! Es geht direkt ans Eingemachte. Sam flucht, weil sie es nicht schafft, ihre Gesichtszüge zu kontrollieren und damit ungewollt alle Emotionen preisgibt. Jacko hingegen möchte im Elternhaus unauffällig im Boden versinken, weil in Gegenwart der Familie unangenehme FSK18 Begriffe fallen. Wie sich die beiden aus den angespannten Situationen herausmanövrieren erfahrt ihr in der allerersten Folge des Jahres. PS: Stimmt gerne ab, wie ihr zu den Mottos der Shows steht! http://instagram.com/jackundsam http://instagram.com/jackowusch http://instagram.com/samykee Mails an: jackundsampodcast@gmail.com https://jackundsam.com (unser edler Online-Shop) *werbelink Werbung: Alle Infos, Angebote und Codes unserer Werbepartner findet ihr hier: https://linktr.ee/jackundsampodcast

Mumford & Kaiser
Köln 2023

Mumford & Kaiser

Play Episode Listen Later Dec 9, 2023 54:03


Episode 54: Holy macaroni, was ist eigentlich da passiert? Jane und Renato verlieren ja oft den Fokus, aber diemal verlieren sie die Fassung - wegen Focus (SRF). Dabei halten sie es einerseits sachlich und fair (sie zwingen niemanden ins Büsser-Gewand) bleiben andererseits gewohnt spöttisch (oder auf englisch: rich in mockery). Wahnsinn, diese Witze. Naja was soll man sagen... SALAT, zum Beispiel! Jane erzählt uns ihre persönliche, deutlich angenehmere Köln-Geschichte, mit all ihren Hochs (Ladies Night, toller Auftritt, beste Vibes) und tiefs (Menners Mic, Wix-Witze, Bro-ste VIbes). UND zu gesundes catering! PFUI! Renato versteht's teilweise nicht (weil Fitnessteller beste Leben) aber: er ist auch eher an weiblichen Masturbationswitzen interessiertWIE BITTE?! Regt euch ab, Jane ebenfalls. Puh! Dann ist ja gut. Den Fokus verliert Jane aufs Neue als sie erfährt, dass Renato Hemden gekauft hat. GANZ ALLEINE, OHNE DRUCK! Aaaa Panik Tumulte! Blut, Schweiss, Tränen UND KAFFEE wird vergossen, mit frisch besorgtem Blöterliwasser attackiert, herumgerannt und -geschrien, alles live on Tape. Renato entgleisen die frisch-vom-Barbier-mit-feinen-kleinen-Alienfingern-zurecht-rasierten-Gesichtszüge, während Janes Gesicht alles tragen kann, vor allem: die Verantwortung. Ein wilder Ritt. Jane spielt zweimal REPTIL am Wochenende in Biel und Zürich, Renato dreimal am Arosa Humorfestival die Woche drauf. Alle fahren in die Berge. Niemand fährt Ski. Man könnte meinen, es sei Zermatt. MUMFORD & KAISER: das Zweiersesseli für eure Ohrmuscheln.

Marcolatur
Marcolatur/Rote Liste Filmcast: Nummer 5 lebt

Marcolatur

Play Episode Listen Later Nov 4, 2023


Da entgleisen einem die Gesichtszüge, die letzte Ausgabe dieser Formatreihe für dieses Jahr. Im Februar geht es erst wieder mit alten Aufnahmen über alte Filme weiter. Wie fing alles an? Nun, damals, als ich noch mehr Zeit hatte, entstand eine super Idee: alte Filme besprechen. (Ich weiß, innovativ as fuck.) Die Zeit ging mir damals nach zwölf Episoden flöten und mit ihr der „Rote Liste Filmcast“. Mit meinem DeLorean habe ich die Aufnahmen aus 2018 geholt, um ihnen hier eine kleine Renaissance zu erlauben. Alle paar Wochen hau ich einfach random eine raus. Love it or skip it. Ist 5 Jahre her, seid nicht zu hart mit mir. Wer Bock hat, mir Feedback zu geben oder mitzuquatschen, kann das unter https://discord.gg/tpV8Y9MUxn machen. Der Discord-Server unserer kleinen Podcast-Community mit „Soziales Fetzwerk“, „Straubinger Strafbank“, „Stimmt's? Der Klavierbauer-Podcast“ und ein-zwei weiteren. Wer mich online finden, supporten, preisen und beschimpfen möchte, findet alles Notwendige unter https://linktr.ee/schimpfi ________________________________________ P.S.: Eine Folge musste hinter einer Paywall bleiben, weil ich die Filmmusik verwendet habe und die GEMA sonst noch teurer geworden wäre. Frechheit, was die verlangen, ey. #EastBoundAndDown #Bandit ________________________________________ Wer Retro mag, wird in der Poddiwelt safe fündig. Meine Lieblingsmenschen sind seit Tag 1 meiner Podcast-Erkenntnis die Jungs von „Radio Nukular“. (Persönliche Empfehlung, keine Werbung) Remember, remember, the 5th of the Killer-Robots ...

apolut: Tagesdosis
Die Unterdrückung Andersdenkender im Westen | Von Thomas Röper

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Oct 24, 2023 10:12


Ein Kommentar von Thomas Röper.Im Westen müssen derzeit all jene mit Problemen rechnen, die Verständnis für die Palästinenser aufbringen, auch wenn sie keine Sympathisanten der Hamas sind. Diese Tendenz einer weiteren Einschränkung der Meinungsfreiheit im Westen war dem russischen Fernsehen einen Kommentar wert.In Deutschland macht sich aktuell strafbar, wer eine Palästina-Fahne zeigt. Dass Palästina und die Hamas nicht das gleiche sind, stört die deutschen Behörden dabei nicht. Und auch in anderen Ländern des Westen wird gegen diejenigen, die Verständnis für die Palästinenser zeigen, durchgegriffen.Das ist die berüchtigte Cancel Culture, bei der abweichende Meinungen gecancelt, also verboten, abgeschafft oder getilgt werden. Dieses westliche Phänomen der Einschränkung der Meinungsfreiheit wird in Russland mit Unglauben beobachtet, denn in Russland kennt man derartige Tendenzen nicht. Daher war das dem Moderator des wöchentlichen Nachrichtenrückblicks des russischen Fernsehens einen kritischen Kommentar wert, den ich übersetzt habe.Beginn der Übersetzung:Etwas zu ertragen, auch bekannt als Toleranz, die Meinungsfreiheit und schließlich der Sinn für Humor, auf den die Briten traditionell stolz sind – all diese Dinge, die untrennbar mit der britischen Kultur verbunden zu sein schienen, haben sich im Zuge der unerwarteten Nahost-Krise als ein leichter Flitter entpuppt, der nun blitzschnell abgefallen ist.Eine Zeichnung des berühmten britischen Karikaturisten Steve Bell, die Israels Premierminister mit Boxhandschuhen zeigt, scheint zu knurren: „Leute von Gaza, verschwindet endlich!“Bild von Steve Bell einzusehen auf der Seite anti-spiegel.ruSteve Bell ist ein talentierter Künstler, der sich bei der Zeitung The Guardian viel erlauben durfte. Er porträtierte regelmäßig Premierminister Boris Johnson, wobei er sich nicht um die Gesichtszüge kümmerte.Bild von Steve Bell einzusehen auf der Seite anti-spiegel.ruEr porträtierte auch Premierministerin Theresa May ohne Gesicht und zeigte stattdessen ihre legendären Leopardenschuhe, die sie zu schwierigen Verhandlungen trug. Steve Bell ist so beliebt, dass er es sich sogar leisten konnte, die Königin von England vor ihrer Thronrede im Parlament zu karikieren...... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-unterdrueckung-andersdenkender-im-westen-von-thomas-roeper+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 23. Oktober 2023 bei anti-spiegel.ru+++Bildquelle: Jorm Sangsorn / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Morgenimpuls
Sinnbild für alles Leid der Mütter

Morgenimpuls

Play Episode Listen Later Sep 15, 2023 2:55


Über Schmerzen redet man im Allgemeinen nicht. Man tut etwas dagegen und wenn man es nicht mehr ignorieren kann, geht man doch zum Arzt. Manchen sieht man ihre Schmerzen und Beschwerden echt an und wenn man ins Gespräch kommt, ist man verwundert, was manche Leute aushalten müssen und es auch tun, oft ohne zu klagen. Für viele Christen ist die trauernde Gottesmutter Maria unter dem Kreuz ihres sterbenden Sohnes der Inbegriff des Schmerzes und des Mitleidens. Und jede Mutter, jeder Vater kann sich bei Kummer und Leid um ihre Kinder in dieses Bild der schmerzhaften Mutter hineinversetzen. In den Schriften des neuen Testamentes ist von den sieben Schmerzen Marias die Rede, die sie im Laufe ihres Lebens mit ihrem Sohn gelitten hat. Die Weissagung Simeons bei der Darstellung Jesu im Tempel, ihr, seiner Mutter, werde "ein Schwert durch die Seele dringen". Die Flucht vor dem Kindermörder Herodes nach Ägypten. Der Verlust des zwölfjährigen Jesus im Tempel von Jerusalem und die drei Tage dauernde Suche nach ihm. Die Begegnung mit ihrem Sohn auf dem Kreuzweg. Das Aushalten unter dem Kreuz Jesu. Die Kreuzabnahme Jesu, in der Kunst dargestellt als "Pietà" und die Grablegung. Und wenn ich diese sieben Schmerzen anschaue, dann ist mir so klar, warum so unendlich viele Menschen im Laufe der Geschichte genau zu Maria ihre Zuflucht genommen haben: Weil sie gespürt haben, diese Frau hat so viel Schmerz und Leid erlebt und durchgehalten, ihr können wir unser Leid klagen. Sie wird uns verstehen. Dieses Bild der Pietà, der Mutter, die ihren toten Sohn auf dem Schoß hat und in ihren Gesichtszügen alles Leid der Welt zu haben scheint, wird zum Sinnbild für alles Leid der Mütter auch heute noch: die mit ihren Kindern auf die Flucht gehen müssen, die auf der Suche sind nach ihren entführten oder verschwundenen Kindern, die viele Kreuzwege ihrer Kinder mitgehen in Krankheit oder schweren Lebensproblemen, die bei ihnen bleiben bis zum Tod und selbst an den Gräbern die Hoffnung nicht aufgeben, dass das Leben nicht im Grab endet sondern in der Herrlichkeit des menschgewordenen Gottes.

ALIVE IN WONDERLAND
189: Face Yoga & Wellness Rituale für mehr Balance im Nervensystem & Selbstregulation mit Nadine Campbell

ALIVE IN WONDERLAND

Play Episode Listen Later Sep 13, 2023 57:05


Energetic & Emotional Well-being stehen in meinem Leben ganz weit oben, weil ich dadurch die Ressourcen habe, mich durch alle Tiefen navigieren zu können und mein Leben am besten genießen kann. Und wow, was für ein Geschenk, mit den eigenen Emotionen souverän umgehen zu können. Wellness-Rituale und Routinen sind deswegen unerlässlich, um uns nachhaltig zu stärken und für uns selbst zu sorgen (Selbstfürsorge). Mit Face Yoga Queen Nadine Campbell hab ich mir eine Expertin reingeholt, die so gut erklären kann, warum Wellness-Rituale nicht so “nice-to-have-schick-schnack” sind, sondern sich auf deine ganze Gesundheit inkl. Nervensystem, Energie & Co. auswirken. Plus kleiner Einblick in trippy Themen a la Visions und was sich vor unseren Dritten Äuglein abspielt. Have fun.

Rainer, lies mal vor!
Lies mal vor - Die Insel des Dr. Moreau - Kapitel 2 & 3

Rainer, lies mal vor!

Play Episode Listen Later Aug 4, 2023 21:35


2. Der Mann, der nirgends hingingNachdem er auf der Ipecacuanha aufgenommen wurde wacht Prendick nach 30 Stunden auf und lernt seinen Retter, einen jungen Mann namens Montgomery kennen. Dieser ist Arzt und hat ihn soweit stabilisiert, dass er auch schon bald wieder feste Nahrung zu sich nehmen kann. Es gibt allerdings immer wieder merkwürdige Tiergeräusche von oberhalb der Kajüte auf die sich Prendick keinen Reim machen kann. 3. Das unheimliche GesichtDer Diener Montgomerys ist ein seltsamer Mensch mit fast tierischen Gesichtszügen und schnellen Reflexen. Der Mannschaft und dem Kapitän ist er unheimlich und wird von allen misshandelt. Darüber gerät Montgomery mit dem betrunkenen Kapitän in heftigen Streit. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.

NDR Hörspiel Box
Ray Bradbury: Riabouschinska - Tod einer Puppe

NDR Hörspiel Box

Play Episode Listen Later Jul 9, 2023 29:07


Gruseliges Krimi-Hörspiel von Ray Bradbury Die Leiche eines Unbekannten in einem Theaterkeller, der offenbar ermordet wurde. Dazu drei Verdächtige - ein Bauchredner mit seiner Frau und ein Presseagent-, die jede Beteiligung an diesem Verbrechen abstreiten. All dies ist für Detective Lieutenant Krovitch, der mit der Aufklärung des Falles beauftragt ist, nicht ungewöhnlich, wäre da nicht jenes anfangs kaum vernehmbare Wispern: 'Lasst mich heraus! Ich habe ein Recht dabei zu sein.' Die Stimme gehört zu Riabouschinska, der Puppe des Bauchredners Fabian, die mit feinen und verblüffend menschlichen Gesichtszügen ausgestattet ist. Aus einer Schatulle befreit, führt sie Lieutenant Krovitch, auf die Spuren eines Geheimnisses, das zugleich den Schlüssel zur Aufklärung des Mordfalles liefert. Mit Hermann Lause, Fritz Lichtenhahn, Elisabeth Schwarz, Wolf Dietrich Berg, Lena Stolze, Heikko Deutschmann Bearbeitung: Erwin Neuner Regie: Norbert Schaeffer Redaktion: Michael Becker Produktion: NDR/SDR 1989 Empfehlung: "Der Wind" von Ray Bradbury. Zum Hörspiel in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/ndr-hoerspiel-box/der-wind/ndr/12236095/

The Glow Concept
#00: Trailer

The Glow Concept

Play Episode Listen Later May 30, 2023 1:07


Mein Name ist Thea Bachem, ich bin 33 Jahre alt, Gründerin von bythia - und Erfinderin des „Brow Therapy Concepts“. Meine Arbeit mit dem natürlichen Augenbrauenhaar ist geprägt von der Vision, dass man nachhaltig und langfristig in schöne und natürliche Augenbrauen investieren kann. Das Ergebnis sind symmetrische und ausgeglichene Gesichtszüge, sowie ein offener, wacher und fokussierter Blick. Von Anfang an habe ich mich in meinem Studio in Hamburg- Eppendorf ausschließlich auf das Brow (Um-)Styling spezialisiert, und dieses mit dem Fachwissen aus meiner Friseurausbildung, sowie meinen 13 Jahren Berufserfahrung als Hair- und Make-up Artist bestückt. Ich sehe Augenbrauen als ein ganzheitliches Schönheitskonzept und so behandele ich auch meine Kund:Innen. Ich lege sehr viel Wert auf ein persönliches und herzliches Miteinander und freue mich Ansprechpartnerin für jegliche Beauty Fragen zu sein. Ich habe ein sehr umfangreiches und wertvolles (Beauty-)Netzwerk mit dem ich mich regelmäßig austausche und meine Kund:Innen weiter empfehle. Mit The Glow Concept hole ich mir nun dieses Fachwissen direkt in mein Podcast-Studio und somit zu euch nach Hause. Denn es wäre viel zu schade, diese brennenden Fragen, dieses wertvolle Beauty-Wissen und diese schönen Gespräche nur in meinem Salon zu führen. Kontakt:E-Mail: mail@bythia.deWebseite: https://www.bythia.deInstagram: brows.bythiaTikTok:thea.bythia Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Weil du Liebe bist.
Erfahre den Ursprung der Elemente und was ein Prakriti ist. - Ayurveda erfahren (Teil 3)

Weil du Liebe bist.

Play Episode Listen Later May 1, 2023 40:08


Ayurveda mit allen Sinnen erfahren - jetzt. Weißt du, wo du die Elemente in deinem Körper findest? Und wusstest du, dass die Aufteilung der Elemente in deinem Körper einzigartig ist und dir so unfassbar viel Aufschluss über deine Gesundheit schenken kann? Willkommen zum dritten Teil der Ayurveda erfahren-Reihe in meinem Podcast „Weil du Liebe bist.“ Mein Name ist Lara Schäffer, ich bin Ayurveda Beraterin und Gründerin des Food Start-Ups GURU Granola - ein ayurvedisches Gewürz-Topping für deine ganzheitliche Gesundheit. Juhuu…neues, spannendes Wissen zur direkten Anwendung und Integration in deinen Alltag wartet auf unsere Entdeckung. Sanskrit-Fachbegriffe, die ich in dieser Episode erwähne: PRAKRITI = 'Pra' bedeutet erste(r), zuerst und 'Kritik' bedeutet Manifestation; Prakriti steht also für die erste Manifestation deines Seins in deinem ureigenen Körper. "Originalform", der ausbalancierte Zustand deines Körpers DOSHA = wörtlich übersetzt "Fehler", oderr auch 'die Sache, die außer Kontrolle, außer Balance geraten kann. Und ja, ich liebe es, jede Woche gemeinsam mit dir in ein neues Podcast-Abenteuer hineinzutauchen und meine Erfahrungen und Visionen mit dir zu teilen. In dieser Episode integrieren wir die Elemente-Meditation aus vergangener Woche in die ayurvedische Heilkunde. So, und jetzt geht's los. Zurücklehnen, Schultern entspannen, Gesichtszüge entspannen, jegliche Anspannung, die gerade nicht lebensnotwendig ist, durch deine Ausatmung loslassen. Bist du bereit? ... Danke, dass es Dich gibt. ...weil du Liebe bist. Schreibe mir liebend gern, wie dir die Folge gefallen hat und ob du eine bestimmte Frage zum Thema Ayurveda hast. Hier der Anmelde- und Info-Link zu meinen kommenden Retreats in diesem Jahr: https://guru-granola.com/products/5-tage-yoga-retreat-joy-of-life 1. Option: 10.-15.06.2023 2. Option: 17.-22.09.2023 Mail: weilduliebebist-podcast@guru-granola.de Instagram: @gurugranola oder @laramadeby Hier erfährst du mehr über mein Unternehmen GURU Granola, ein ayurvedisches Gewürz-Topping gegen Heißhunger und für ein Gefühl ganzheitlicher, genussvoller Sättigung, das ich 2020 gegründet habe: https://guru-granola.com/pages/herzprojekt

Kinderwunschzeit - Der Podcast des Bundesfamilienministeriums
#15:Sind Kinder aus Kinderwunschbehandlungen irgendwie anders?

Kinderwunschzeit - Der Podcast des Bundesfamilienministeriums

Play Episode Listen Later Dec 5, 2022 40:42


Schon in der Schwangerschaft kann man per Ultraschall alle Organe, Knochen und sogar auch die Gesichtszüge des Babys sehen. Aber sieht man auch, wie das Baby entstanden ist? Gibt es Unterschiede zwischen Kindern aus Kinderwunschbehandlung und natürlich gezeugten? Verlaufen Schwangerschaften und Geburten irgendwie anders? Diese und weitere Fragen beantwortet Lena Raddatz. Sie ist Oberärztin und hat bereits viele Frauen in ihrer Kinderwunschzeit begleitet.

Mordlust
#107 Wer schön sein will…

Mordlust

Play Episode Listen Later Nov 9, 2022 104:27


Obwohl Schönheit bekanntlich im Auge des Betrachters liegt, haben die meisten eine ganz bestimmte Vorstellung davon - vor allem, wenn es um Frauen geht. Um Ideale zu erreichen, unterziehen sich jedes Jahr mehr Menschen kleineren und größeren Eingriffen, die mit Risiken und teilweise auch mit Schmerzen verbunden sind. Denn wer schön sein will, “muss leiden” und das haben die Opfer in dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ ganz besonders. Als sie zu ihrem neuen Freund “Paul” nach Hamburg zieht, freut sich Carolin auf das gemeinsame Großstadtleben. Doch bald schon wird das Geld knapp, also fängt das Paar an, gemeinsam Porno-Filme zu drehen und sie online zu verkaufen. Während Paul vor allem hinter der Kamera steht, zieht sich „Sexy Cora“ aus und hat vor der Kamera Sex mit fremden Männern. Mehrmals lässt sie sich für ihren neuen Job die Brüste machen. Auch dann noch als ihr Ärzt*innen davon abraten. Doch Carolin will Körbchengröße G - koste es, was es wolle. Rajee ist im Körper eines Jungen geboren, obwohl sie eine Frau ist – das macht ihr das Leben in den 70er Jahren in den USA nicht gerade leicht. Um ihren Körper ihrer Identität anzugleichen, nimmt sie schließlich Hormone ein, doch die Veränderung reicht ihr nicht. Da hört sie von einer Frau, die ihr auf dem Schwarzmarkt mit günstigen Silikon-Fillern weichere Gesichtszüge, größere Brüste und weibliche Kurven verschaffen kann. Rajee vertraut der Fremden. Doch statt sich endlich wohl im eigenen Körper zu fühlen, erwacht Rajee bald in einem Albtraum, der ihr Äußeres für immer verändert. Die Zahl der Schönheitsoperationen und -eingriffe steigt in den letzten Jahren stetig an. Häufig fehlt Mediziner*innen wichtiges Fachwissen, was die Risiken eines Eingriffs stark erhöht und manchmal sogar zum Tod führt. In dieser Folge sprechen wir über fehlende Regulierungen in der Branche, absurde Schönheitsideale und warum man eigentlich von anderen als attraktiv wahrgenommen werden will. Interviewpartner in dieser Folge: Dr. Ludger Meyer, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Chefarzt Klinik Villa Bella in München und Dr. Steffen Handstein, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in der Praxis Königspark in Dresden, ehemaliger Präsident der VDÄPC – Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen **Kapitel** 1. Fall Carolin 2. Aha: Verantwortung von plastischen Chirurg*innen 3. Fall Rajee 4. Aha: Problematik mit der Berufsbezeichnung „Schönheitschirurg*in“ 5. Zahlen und Trends 6. Brazilian Butt Lift 7. Wie wichtig ist uns Schönheit **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Recherche: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer Schnitt: Pauline Korb **Shownotes** Neuer Merch: https://shop.partnerincrime.de *Fall Carolin* Urteil Landgericht Hamburg 632 KLs 6/12, 632 KLs 6/12 – 7200 Js 9/11 SZ: Porträt einer Pornodarstellerin: Der Tag, als „Sexy Cora“ starb: https://bit.ly/3tdHgkG SZ: Verstorbene Pornodarstellerin „Sexy Cora“: Tod durch Größenwahn: https://bit.ly/3EbqOYv ZDF: Die Geheimnisse der Toten: Der Fund im See: https://bit.ly/3EdCjP2 Bild: Sie starb bei ihrer 6. Busen-OP: So landete Cora im Rotlicht-Milieu: https://bit.ly/3UErSJL *Fall Rajee* Rajee Rajindra Narinesingh: "Beyond Face Value. A Journey to true Beauty. A Memoir." Rajee Narinesingh auf YouTube: https://bit.ly/3DSVmg2 FAY WHAT?! Trans Life Rajee Narinesingh: https://bit.ly/3EgKzxX The Sydney Morning Herald: Fake plastic surgeon gets 10 years for manslaughter after injecting patient's buttocks with ‚cement‘: https://bit.ly/3G1Oq31 *Diskussion* Urteil Landgericht Düsseldorf 1 Ks 24/20 VDÄPC-Statistik 2022: Zahlen, Fakten, Entwicklungen in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie: https://bit.ly/3UGxH9p Zervakis & Opdenhövel. Live.: Lebensgefahr durch Beauty-Wahn: Teenager jagen Schönheitsideale: https://bi **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust

Besser leben
Müssen wir jetzt wirklich auch noch Gesichtsgymnastik machen?

Besser leben

Play Episode Listen Later Aug 11, 2022 18:43


Die Idee hinter der Gesichtsgymnastik klingt ja schlüssig: Mit bestimmten Übungen wird die Muskulatur des Gesichts trainiert und dadurch im Alter langsam erschlaffende Gesichtszüge wieder aufgepumpt. Bloß: Gute Studien dazu gibt es keine, wie die Grazer Dermatologin Daisy Kopera betont. Was Facial Fitness bringt, warum das Einschmieren mit Sonnencreme so wichtig sein sollte, wie Zähneputzen – und was das alles mit Christiano Ronaldo zu tun hat, beantwortet die neue Folge von "Besser leben".

Morgenimpuls
Wir spiegeln die Herrlichkeit des Herrn wider

Morgenimpuls

Play Episode Listen Later Apr 28, 2022 3:04


Heute haben wir wieder eine Zoomkonferenz. Eine dieser fast Neu-Erfindungen der Pandemiezeit, die sehr geholfen hat, dass Treffen und Austausch stattfinden konnten, selbst wenn wir in Quarantäne saßen und Präsenztreffen einfach nicht möglich waren. Jetzt würde es ja wieder gehen, aber wenn eine Mitschwester dafür einen Tag Anreise, das Treffen und dann einen Tag Abreise brauchen würde, ist es doch so sehr viel praktischer und zeitsparender. Man muss sich also ins Meeting einloggen und mit Video und Audio beitreten. Das Komische daran ist, dass man jetzt zwar die anderen sehen kann, die mit in der Konferenz sind und in ihren Büros an den Schreibtischen sitzen, aber man sieht auch sich selbst. Und das ist ja sonst nicht so, es sei denn, man hat einen Spiegel am Schreibtisch. Also sehe ich mich und die anderen und merke, wie fremd das ist, sich selbst und seine Gesichtszüge zu sehen. Und eben auch ohne Maske. Manchmal ertappe ich mich dabei, meine Mimik zu kontrollieren und freundlicher zu gucken und zu lächeln. Im Kreis am Konferenztisch sitzend, würde mir das im Traum nicht einfallen. Da sehe ich mich ja nicht. Im zweiten Korintherbrief habe ich einige Verse gefunden, die mich verblüfft haben, weil sie so klingen, als wären sie genau in mein Nachsinnen hineingeschrieben. Da heißt es: „Wir alle spiegeln mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider und werden so in sein eigenes Bild verwandelt, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, durch den Geist des Herrn.“ Wir also, die Geschöpfe Gottes, sind durch seinen Geist dazu berufen, mit unserem Gesicht, mit unseren strahlenden Augen, unserem lächelnden Mund, die Herrlichkeit Gottes zu zeigen, um dadurch in sein eigens Bild verwandelt zu werden, von Herrlichkeit zu Herrlichkeit. Wow, ich gebe zu, das ist echt beeindruckend und aber auch Aufgabe für jeden Tag. Einige von Ihnen kennen vielleicht den Gesang dazu: „Im Anschauen seines Bildes, da werden wir verwandelt in sein Bild“. Wenn ich das Angesicht und die Herrlichkeit Gottes widerspiegeln will und auch soll, dann ist es notwendig, immer wieder neu ihn anzuschauen. In seinem Wort, seinen Sakramenten, den Liedern und biblischen Bildern und in den Mitmenschen, die ja ebenso das Angesicht Gottes widerspiegeln.

Morgenimpuls
Das Leiden ist nicht perspektivlos!

Morgenimpuls

Play Episode Listen Later Apr 12, 2022 3:13


Die Absperrungen sind weg. Ich war ganz irritiert, als ich am Sonntag in unsere Kirche in die Heilige Messe gegangen bin. Es war schon ziemlich voll, voller als in all den Wochen und Monaten vorher, und ich habe erst gar nicht verstanden, was so anders war. Ich bin in eine Bank gegangen und habe erste beim Hinknien gemerkt, dass ich ohne den gewohnten Abstand einer leeren Reihe Platz genommen hatte. Dann habe ich gemerkt, dass die weinroten Absperrbänder weg waren, die seit zwei Jahren jede zweite Bank gesperrt haben. Wir haben uns so daran gewöhnt, dass wir in der Kirche nur jede zweite Reihe besetzen dürfen, dass es ganz fremd und komisch ist.  Auch die Karwoche dieses Jahr ist fremd und ungewohnt. Wir denken in der Karwoche an das Leiden und den Erlösertod Jesu wie jedes Jahr. Aber in diesem Jahr hat das Leiden Jesu andere Gesichtszüge, andere Namen, andere Bilder. Es sind weinende Menschen in den zerbombten Städten und Dörfern der Ukraine. Es sind die Toten in den russisch besetzten Orten. Es sind die weinenden Kinder in den überfüllten Zügen nach Westen. Es sind die Kranken und Alten in ihren kalten Kellern, die nicht fliehen können. Es sind die Flüchtlinge, die in den umgebenden europäischen Ländern stranden und im fremden Land mit fremder Sprache neu anfangen müssen. Und genau weil das so ist, weil das Leiden Jesu uns heute in unseren leidenden Mitmenschen diesmal so deutlich vor Augen geführt wird, wird klarer, worum es wirklich geht: Es geht um diesen Gott, der seit Jahrtausenden versucht, den Menschen den Frieden zu geben, den die Welt einfach nicht geben kann. Und selbst wenn Aggressoren und mordende Soldaten die Nachrichten überschwemmen, bleibt die ausgestreckte Hand Jesu vom Kreuz herab, um alle an sich zu ziehen, die im Leid und im Tod zu versinken drohen.  Das Weinen und Klagen, die unglaubliche Trauer, die Ohnmacht angesichts der Raketen, Bomben und Vertreibungen, die Angst vor dem Einsatz der Atomwaffen bleiben. Aber das Leiden Jesu und sein Sterben, sein Begraben werden und sein Auferstehen zeigen eine Perspektive, ohne die wir, glaube ich, verzweifeln und verrückt werden würden. Aber mit dieser Osterperspektive und der Hoffnung auf Erlösung können wir aushalten, bei den Menschen bleiben, für sie eintreten, spenden und helfen und Mut machen.   

Heimatgenuss und Weltwürze
Last-minute-Essen: Gickerl aus dem Ofen oder Hühnerherzen aus der Pfanne

Heimatgenuss und Weltwürze

Play Episode Listen Later Dec 19, 2021 36:14


Bei der lieben EinHornerin melden sich zwischen den Jahren gerne mal Freunde spontan – last minute sozusagen – zum Essen an. Trotzdem will sie nicht nur Spaghetti Bolognese à la Ragu anbieten. Aus ihren Latifundien großen Vorratskammern und Tiefkühlräumen holt die EinHornerin lieber ein Gickerl, Kartoffeln, Dosentomaten und Paprika und zaubert ein Ofenhuhn, dass die Gäste nur so dahinschmelzen. Passend zum Fest der Liebe serviert sie zum knusprigen Hähnchen eine süß-scharfe Soße in der Farbe Rot. Herzoginkartoffeln (auch: Prinzesskartoffeln) krönen den Dreiklang auf dem Teller im Hause EinHornerin. Madame Maisch ist von jeglicher Schmelztemperatur weit entfernt, wenn sie das hört. Stattdessen befeuert das Huhn ihren Küchenforscherinnen-Drang. Und den lebt sie aus mit Innereien, genauer gesagt: Hühnerherzen. Die Marinaden-Inspiration holt sie sich von ZEIT-Kochkolumnistin Elisabeth Raether, die Nomato-Soße für alle Tomaten-Allergiker von Mareike Kriesten und schon serviert sie ein ganz und gar herziges Gericht mitsamt Infos, was sich von „Nose to tail" sonst noch so lohnt zu verspeisen: Zunge, Bries, Geschlechtsmittel...sogar Zwerchfell lässt sich verzehren, hat sie auf der archäologischen Website www.palafitfood.com erfahren. Der lieben EinHornerin entgleiten dabei fast die Gesichtszüge - was auch zu hören ist... Die Rezepte findet ihr wie immer auf der Website der EinHornerin oder auf der Instagram-Seite von der Madame Maisch. Und jede Menge Wissenswertes rund um die Podcast-Rezepte gibt's täglich auf Instagram unter Heimatgenuss und Weltwürze. So, und jetzt sind wir gespannt: Ofengickerl oder Pfannenherzen? Schreibt uns gerne auf Instagram in die Kommentare oder als DM. Wir haben euren Geschmack getroffen und euch inspiriert? Fantastisch! Wir freuen uns, wenn ihr Fotos eurer Last-minute-Gerichte auf Instagram mit @heimatgenuss_und_weltwürze taggt – so finden wir eure Bilder. In diesem Sinne: An Guadn, Bon Appétit und schöne Weihnachten!

Augen zu
Modigliani – der Mann, der die Frauen liebte

Augen zu

Play Episode Listen Later Dec 8, 2021 42:45


Wed, 08 Dec 2021 10:00:00 +0000 https://augenzu.podigee.io/16-neue-episode 015b7e9cd9b7ae548f69b0c84d5056c2 Die erste Frau, die ihn liebte, war seine Mutter: Sie nahm den jungen Amedeo Modigliani schon mit 14 Jahren von der Schule im italienischen Livorno, weil sie merkte, dass er eigentlich nur malen wollte. So studierte er erst auf italienischen Akademien und zog dann weiter nach Paris, von der Mutter mit kleinen monatlichen Schecks versorgt. Denn Bilder verkaufte er quasi keine, er schlug sich durch, nahm jede Art von Drogen und hatte unzählige Affären, erst in Montmartre, dann in Montparnasse. Ludwig Meidner, der deutsche Maler der Apokalypse, nannte ihn schon 1913 "den letzten Bohemien". Aber da fing er eigentlich erst an: Zuerst malte er eine Portraitserie, mit der er die wichtigsten Künstler aus dem Paris der Moderne verewigte. Und dann, 1916, als alle anderen Männer in den Ersten Weltkrieg gezogen waren, der ihm, dem lebenslang an schweren Lungenkrankheiten Leidenden, erspart blieb, malte er seine Serie von etwa 30 großformatigen Akten. Ihnen verdankte er bei seinen Zeitgenossen den Ruf als Skandalkünstler – und bis heute seinen Ruhm. Warum gerade zwei dieser Aktgemälde, die für 150 und 170 Millionen Dollar verkauft wurden, ihn zu dem nach Picasso und Leonardo teuersten Künstler der Kunstgeschichte machen, das erklärt in "Augen zu", dem Kunstpodcast von ZEIT und ZEIT Online, Dirk Boll, der Präsident von Christie's in London. Alle vier Wochen vertiefen sich in "Augen zu" Florian Illies und Giovanni di Lorenzo in das Leben und das Werk eines besonderen Künstlers oder einer Künstlerin. Bei Amedeo Modigliani gehen sie der Frage nach, warum er allen seinen Figuren jene blinden, fast toten Augen malte, die in irritierendem Kontrast stehen zu den sinnlichen Körpern. Er ist damit natürlich so etwas wie der Hausgott eines Podcasts, der den Namen "Augen zu" trägt. Es geht in dieser neuen Folge des Podcasts auch um die Frage, warum über all der Verführungskraft seiner Akte immer eine Schwermut liegt, eine Art Trauer über den vergangenen Rausch. Und es wird die Frage gestellt, wie das Werk Modiglianis, der bereits 1920 als 36-jähriger an Tuberkulose starb, kunsthistorisch einzuordnen. Es ist ihm auf einzigartige Weise gelungen, sowohl in der Skulptur als auch in der Malerei alle dargestellten Menschen in Geschöpfe seines eigenen künstlerischen Kosmos zu verwandeln: überlange, verdrehte Gliedmaßen, archaische Gesichtszüge, mandelförmige Augen. Und doch bleibt jeder Portraitierte auf faszinierende Weise er selbst. Diese schwebende Ambivalenz ist wohl Modiglianis größte künstlerische Leistung. Oder ist diese Unfähigkeit zur Abwechslung auch seine größte Schwäche? Florian Illies und Giovanni di Lorenzo sind sich da nicht ganz einig. full no ZEIT ONLINE

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

In einem Film habe ich folgende Geschichte gesehen: Ein Mann steigt in die U-Bahn, setzt sich neben einen Jüngeren auf einen freien Platz, der genau in dem Moment eine Nachricht auf seinem Handy empfängt. Ungläubig liest er die Zeilen, seine Gesichtszüge entgleisen langsam, er reißt die Augen auf, die Tränen laufen plötzlich an seinen Wangen herab. Der gerade zugestiegene Fahrgast blickt ihn an, er überlegt sich, ob er etwas sagen soll, dann fragt er den Sitznachbar, was denn los sei, ob er ihm helfen könnte? Der junge Mann blickt ihn immer noch fassungslos an, er ringt um Worte, schließlich bringt er welche hervor. Er habe gerade eine Nachricht von seinem Arzt erhalten, er sei endlich krebsfrei, nach 8 Jahren der Behandlungen, der Medikamente, der Schmerzen. Er könne es nicht fassen, die Männer fallen sich in die Arme, jetzt ringen beide mit den Tränen, sie setzen sich wieder. Der glückliche Mann erzählte seinem neuen Freund, dass er jetzt das Leben in vollen Zügen genießen werde, mit vielen Frauen ausgehen werde, andere Länder sehen will. Jetzt wurde der Film grausam. Das Bild wechselte, zu sehen war mit spannender Musik, wie in einem Schacht eine Wasserleitung platzte, Bauarbeiter vor den Wassermassen flüchteten. In der nächsten Einstellung fuhr die U-Bahn in die Überflutung, die Bahn entgleiste, die Wagons drehten quer, stiessen am Tunnel an, verkeilten sich. Nun war wieder das Innere der Bahn zu sehen. In dem Moment, wo die Bahn verkantete wurde der junge Mann gegen eine Haltestange geschleudert, er war sofort tot. Der zugestiegene Fahrgast fasste nach dem Puls, aber das Leben war schon vergangen, der leblose Körper lag einfach da, gerade hatte der junge Mann noch über seine Pläne gesprochen, da war schon alles zu Ende. Das Rote Kreuz kümmerte sich um die Verunglückten, Psychologen spendeten Trost, trotzdem fiel der Fahrgast in ein tiefes Loch, konnte alles kaum glauben. Er ging nach Hause, erzählte alles seiner Freudin, er war geschockt, versteckte sich, wollte niemanden treffen, alleine sein, die Ereignisse verarbeiten. Eine Woche später ging er wieder vor die Tür, auf direktem Weg zu seiner Freundin, kniete sich vor sie hin und fragte sie, ob sie ihn heiraten will. Sie willigte ein. In einer späteren Szene erzählte das Mädchen einer Freundin, dass dieser Unfall für sie zu einem glücklichen Ereignis wurde, so seltsam sich das auch anhören würde. Als der Mann nach einiger Zeit seinem Therapeuten von der Geschichte erzählte sagte dieser, dass der junge Mann wenigstens glücklich starb, das sei ja auch etwas wert. Des einen Freud, des anderen Leid! Der Weg ist das Ziel! Copyright: https://shaolin-rainer.de

Glücksmama
#73 Entspannte Schultern beim Stillen oder Fläschchen geben

Glücksmama

Play Episode Listen Later Oct 1, 2021 10:17


Kennst du das? Du stillst dein Baby oder gibst ihm das Fläschchen und zack verspannen sich deine Schultern und der Nacken oder du beißt mit den Zähnen zusammen. In knackigen 10 Minuten entspannen wir in der 73. Podcastfolge die Schultern, Gesichtszüge und Kiefergelenke. Ich lade dich ein dich in deinem Mama-Alltag zu beobachten und auf deinen Körper zu achten. Vorallem in der Babyzeit klagen viele Eltern über Rückenschmerzen und Verspannungen. Lerne deine Themen kennen und spüre was dir gut tut und du brauchst. Viel Freude mit dieser Folge und von Herzen alles Liebe, deine Kristina Alle Infos zu unseren Kursen findest du unter: gluecksmama.de

Augen zu
Nie war Amerika mehr in sich selbst versunken als bei Edward Hopper

Augen zu

Play Episode Listen Later Sep 29, 2021 42:27


Kein Künstler steht so sehr für das andere Amerika, für das Melancholische, das Abwartende, das Insichgekehrte wie Edward Hopper. Fast fünfzig Jahre lang lebte und malte er in demselben kleinen Atelier am Washington Square in New York und schuf dort zwischen den Zwanzigerjahren und seinem Tod im Jahre 1967 ein eindrückliches Werk voll erzählerischer Kraft. Seine "Nighthawks", also die verlorenen Figuren in einer nächtlichen Bar, sind zu einem der zentralen Bildsymbole des 20. Jahrhunderts geworden – dieser Zustand des ziellosen "Warten auf Godot", diese Figuren in Hotelzimmern, an Tankstellen und diese Häuser, die in der Landschaft stehen wie bestellt und nicht abgeholt – immer wieder thematisiert Edward Hopper in seinen kleinen Gemälden die Verlorenheit des modernen Menschen in der von Menschenhand gestalteten Umgebung (https://www.artic.edu/artworks/111628/nighthawks). In der neuesten Folge von "Augen zu", dem Kunstpodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE, diskutieren Florian Illies und Giovanni di Lorenzo über die Besonderheiten dieses Künstlers, über seine Stärken, seine Einflüsse – und seine Schwächen. Hopper war ein besessener Kinogänger – und seine Gemälde selbst sehen darum oft auch aus wie die film stills aus nie gedrehten Filmen. Umgekehrt hat sein cineastischer Blick auf die Wirklichkeit, sein Aushöhlen der Häuser zu Kulissen eine magische Wirkung auf Filmregisseure gehabt – von Alfred Hitchcock über Roman Polanski bis Wim Wenders ließen sich die Größten ihres Faches immer wieder von diesem kauzigen, amerikanischen Maler und seinen Bildkompositionen inspirieren. Worin liegt der eigentümliche Reiz seiner Kunst? Warum sehen seine Menschen nie wie Menschen, sondern immer wie Stereotypen aus? Warum malt er die Häuserfassaden genauer und zärtlicher als die menschlichen Gesichtszüge? Und ist es eigentlich wirklich große Malerei, die Edward Hopper geschaffen hat? Florian Illies und Giovanni di Lorenzo diskutieren diese Fragen sehr lebhaft und kommen zu ganz unterschiedlichen Antworten. Der Podcast beleuchtet auch die seltsame Ehe von Edward Hopper und seiner Frau Josephine Nivison, die selbst eigentlich eine vielversprechende Malerin war, aber von Hopper künstlerisch zum Verstummen gebracht und zum weiblichen Modell all seiner Gemälde degradiert wurde. Die größte Anziehungskraft von Hoppers zeitlosen Gemälden geht von dem Zwischenzustand aus, in dem er die Menschen einfängt. Lisa Zeitz, die Chefredakteurin der Zeitschrift "Weltkunst", ist als Telefonjokerin zugeschaltet und beschreibt sehr genau, wie Hopper seine Figuren immer in jenem Moment zu erfassen scheint, der nach oder vor einer Aktion liegt, wodurch der Betrachter zum Komplizen einer Ungewissheit wird. Im Kunstpodcast "Augen zu" entführen alle 14 Tage Florian Illies, Kunsthistoriker und Herausgeber der ZEIT, und Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der ZEIT, ihre Zuhörerinnen und Zuhörer in die wunderbare Welt der Kunst. Jede Folge widmet sich einem Künstler oder einer Künstlerin – ihren kühnsten biografischen Wendungen und ihren wichtigsten Bildern. Und am Ende hat jeder – auch mit geschlossenen Augen – den Kopf voller Bilder. Mit Fragen oder Anregungen zum Podcast erreichen Sie die Moderatoren unter augenzu@zeit.de

Irrungen & Wirrungen
Bei dieser Podcastfolge entgleiten Lindner die Gesichtszüge

Irrungen & Wirrungen

Play Episode Listen Later Sep 7, 2021 100:19


Frau Baerbock und die ungünstige Mondkonstellation sind schuld, dass wir jetzt erst eine neue Folge für euch aufnehmen konnten. Ansonsten hat sich der Sommer für eine Person gelohnt und eine andere hat endlich Game of Thrones gesehen. GaLiGrü eure Impf-Freunde Saar

FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
#72 Nóra Hórvath - "Ich mache alles mit dem Maximum an Liebe"

FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen

Play Episode Listen Later Aug 13, 2021 51:53


Nóra Hórvath, die Köchin und Inhaberin des kleinen Bistro Spajz in Hamburg-Barmbek, muss man einfach gerne haben. Sie liebt das Essen, das Kochen, die Produkte, die Inszenierung, die Menschen und sie ist eine leidenschaftliche Gastgeberin. Sie strahlt Herzlichkeit und Wärme aus und man fühlt sich sofort geborgen. So auch als wir den Podcast statt in ihrem winzig kleinen Gastraum, aufgrund von lärmenden Straßenbauarbeiten, in der sehr geräumigen Toilette aufnehmen mussten. Kein Problem für Nóra, sie hat das Talent zum Organisieren wie auch für's Kochen scheinbar von ihren Großmüttern gelernt. Diese waren in Ungarn, nahe der ukrainischen Grenze lebend, noch größtenteils Selbstversorgerinnen. Jedenfalls hat sie sich dort einiges abgeschaut und schwärmt von den Familienfesten, den gemeinsamen Essen mit der ganzen Familie, die immer große Highlights waren, wenn sie in Ungarn zu Besuch war. Wenngleich sie immer sehr gern für viele Leute kochte, sah ihr beruflicher Weg erstmal ganz anders aus, sie studierte nämlich zunächst Kultur- und Literaturwissenschaftlerin und wollte Journalistin werden. Aber ein Leben am Schreibtisch konnte sie sich dann irgendwie doch nicht vorstellen und so kam im Alter von 30 Jahren die Wende und sie entschied nach einem Praktikum in der Gutsküche Wulksfelde bei Matthias Gfrörer, dort in die Kochlehre zu gehen. Ihr gefiel der Umgang mit den Bio-Produkten, aus regionalen und saisonalem Anbau sehr. Gleichzeitig haderte sie mit den verstaubten Strukturen und veralteten Lehrmethoden in der Berufsschule. Aber das konnte ihr die Freude am Kochen nicht schmälern und ihr war von vornherein klar, ich mache mich so schnell wie möglich selbstständig. Aber zunächst machte sie noch ein Praktikum im Nobelhart & Schmutzig in Berlin, war sehr beeindruckt von dem, wie Billy Wagner und **Micha Schäfer **ihren Betrieb führen und mit Mensch und Produkt umzugehen verstehen. Es folgten weitere Stationen, u.a. im Vlet in Hamburg, wo sie mit Thomas Sampl und Maurizio Oster zusammenarbeitete. Danach wurde es Zeit, sich endlich selbständig zu machen und sie eröffnete das Spajz - spricht sich 'speis', bitte nicht Spatz sagen, das kommt nicht so gut an. Sie kocht bunt gemischt, aber bodenständig und vor allem unfassbar lecker. Es heißt sogar, bei ihr gäbe es den besten Mittagstisch Hamburgs - was bitte jeder selbst überprüfen mag. Bei Nóra stehen die Produkte im Mittelpunkt, die in Gerichten ihrer kleinen ausgewählten Karte landen. Sie arbeitet fast ausschließlich mit Demeter-zertifizierten Lieferanten und lokalen Produzenten, denen sie blind vertrauen kann. Der Besuch im Spajz reduziert sich aber längst nicht nur auf's Essen, sondern Nóra Hórvath möchte ein Gesamterlebnis schaffen, bei dem die Speisen, Getränke, Stimmung, Service und Musik zusammenpassen und ein rundes Wohlgefühl erzeugen. "Es gibt keine Sekunde am Tag, in der ich nicht über Essen nachdenke" sagt sie und man spürt, dass sie da angekommen ist und Glück empfindet, wenn sie ihre Gäste glücklich und zufrieden machen kann. Sie ist der Überzeugung "Ein warmer gefüllter Bauch neben dem Herzen ist das Schönste" und dies kann man an ihren Gästen beobachten, wenn diese gestresst ihren Mittagstisch besuchen und sich langsam die Gesichtszüge entspannen und ein Lächeln auf dem Gesicht erscheint. "Ich mache alles mit dem Maximum an Liebe macht" , so sagt Nóra und das spürt man bei jedem ihrer Worte! Viel Spass beim Hören! Links zu dieser Episode: Das Bistro Spajz - Webseite: https://spajz.de Bistro Spajz bei Instagram: https://www.instagram.com/bistrospajz/?hl=de Diese Episode wird präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack https://www.der-grosse-guide.de/ Amaro Montenegro - der legendäre Likör aus Italien – seit 1885 https://www.amaromontenegro.com/de/#Home

Realitätstheorie
RT017 - Der Blick hinter die Sonne

Realitätstheorie

Play Episode Listen Later Mar 7, 2021 164:44


Heute blicken wir auf den Anbeginn der Zeit indem wir in die Sonne starren. Leider ist es dann doch nicht so einfach. Erst einmal müssen wir unsere Gesichtszüge richtig hinbekommen. Naja und wenn das geschafft ist, dann kommt nach einem kurzen Abstecher zur Sonne eine Jahrzehnte dauernde Reise raus aus dem Sonnensystem. Warum das so ist erfahrt ihr in der Folge! Viel Spaß beim Reinhören.

VertriebsFunk – Karriere, Recruiting und Vertrieb
#531 13 Wörter, die du im Vertrieb nicht benutzen darfst

VertriebsFunk – Karriere, Recruiting und Vertrieb

Play Episode Listen Later Feb 17, 2021 10:23


Du bist im Verkaufsgespräch und hast den Kunden am Haken. Die Stimmung ist locker und der Abschluss ist zum greifen nahe – doch plötzlich entgleiten dem Kunden alle Gesichtszüge und er lehnt sich reserviert zurück. Mit verschränkten Armen bricht er das Gespräch ab – das war’s mit dem Abschluss. Was ist passiert?  Der Unterschied zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Verkäufern besteht darin, dass richtig gute Vertriebler genau wissen, was sie sagen oder fragen müssen, damit der Gesprächspartner zum Kunden wird– und welche Wörter die Verhandlung direkt scheitern lassen!  In dieser Episode stellt ich dir 13 Wörter und Floskeln vor, welche du auf keinen Fall im Verkaufsgespräch sagen solltest – außerdem habe ich super Alternativen für dich dabei, dir dir den Abschluss sichern.   

Späte Väter 50+
055 Kleinkinder und der Maskenwahnsinn

Späte Väter 50+

Play Episode Listen Later Jan 13, 2021 10:18


Hallo ihr Lieben, ich begrüße euch zur Folge 55 bei Späte Väter 50+. Und freue mich, dass ihr wieder zuhört. Ja unsere große, die Helena, die war am Sonntag eingeladen zu einer Geburtstagsfeier von ihren Kita-Freundinnen. Quasi ein Mädelsnachmittag, die Freundin aus der Kita ist vier geworden, die erste in diesem Jahr, die Vier wird. Die Helena ist dann nächste Woche dran und da gab es halt eine schöne Geburtstagsparty und ursprünglich war die so geplant, dass die Eltern mit da sein können, beziehungsweise wenigstens ein Elternteil. Aber mit den neuen Corona Schutzbestimmungen war das dann natürlich nicht möglich. Denn man darf ja jetzt nur noch eine Person aus einem anderen Haushalt treffen. Gleichzeitig jedenfalls, sodass quasi unsere Tochter nur abgegeben wurde. Das war auch gar nicht das Wichtige, sondern das Wichtige ist einfach, dass die Kids eine Menge Spaß hatten, gerade jetzt, wo die Kita zu ist, wo sich die Kids auch, sonst nicht so oft treffen. Es ist so wichtig, dass die Kinder untereinander sich mal treffen, miteinander spielen können, kommunizieren können, austauschen können, Spaß haben können, rumtoben können. Also ganz, ganz, ganz toll. Es war aber ein ganz, ganz toller Nachmittag. Ich habe eine Menge Fotos gesehen. Und auch Helena hat überschwänglich darüber berichtet. Also es war super, super, super cool. In zwei Wochen ist Helenas große Geburtstagsparty. Die werden wir dann auf ähnliche Weise bei uns durchführen. Auch natürlich wieder ohne Beteiligung der anderen Eltern. Aber na ja. Und damit komme ich auch schon zu meiner nächsten Thematik, denn ich mache mir wirklich jetzt mittlerweile große, große Sorgen. Um die Zukunft unserer Kinder. Ich will euch eine kleine Geschichte erzählen, die gerade passiert ist. Ihr wisst ja, dass Helena immer einmal die Woche auch in diese englische Sprachschule geht für eine Stunde. Und jetzt im Moment findet das Ganze online statt. Dieses Jahr am Samstag war das erste Mal mittags. Ein Zoom-Meeting mit den ganzen Kleinen und mit einem ja Lehrer, also ein junger Mann, der offensichtlich so neben seinem Studium da Englisch mit Kurs mit anbietet für diese Schule. Und das war eigentlich ganz toll, ganz lustig. Wir haben da Videos angeguckt, haben gesungen, haben Vokabeln gelernt, Englisch zählen, alles drum und dran. Ich habe das bei uns zu Hause extra über den großen Fernseher laufen lassen, weil ich weiß, dass Helena eher nicht so auf das kleine Laptopbild guckt, sondern sie braucht schon so ein bisschen mehr Bezug. Und es war alles ganz toll, bis es dann darum ging, ja, die Worte Geschwisterchen, Bruder, Schwester, hat man Geschwister und da wurde ein Bild gezeigt. Eine Zeichnung einer Familie, Vater, Mutter und in der Mitte zwei Kinder, Bruder und Schwester und alle hielten sich an der Hand, wie gesagt, eine Zeichnung und was mich völlig irritiert hat, die hatten alle eine Maske im Gesicht. Es würde einer von euch sagen, der ein oder der andere, vielleicht ja, ist ja völlig normal jetzt im Moment und da bin ich ja ganz bei euch. Für den Moment ist es völlig in Ordnung und auch richtig, dass wir Masken tragen. Aber ich finde es ziemlich irritierend, wie unsere kleinsten mittlerweile lautlos konditioniert werden, denn ihr müsst wissen, Kinder in dem Alter, drei Jahre, vier Jahre, fünf Jahre, die können noch nicht reflektieren und die können auch noch nicht bewerten, das heißt, die nehmen diese Sachen alle wertlos auf und betrachten sie als völlig normal. Ich kann euch versichern, normal ist das definitiv nicht. Es ist nicht normal, dass wir Menschen Masken im Gesicht tragen, Ich finde das grausam, gerade für die Kinder, ich finde das eine grausame Entwicklung, die da gerade stattfindet. Kinder verlernen zu kommunizieren oder lernen es erst gar nicht. Wir alle wissen doch wie wichtig es ist, Kommunikation durch Mimik, durch Gestik und so weiter zu führen, ja? Wenn ihr mit einem Menschen sprecht, ist es euch doch wichtig, in seinem Gesicht zu erkennen, in welcher Stimmung er ist, ist der freundlich, lächelt er, ist er grimmig, das erkennt ihr doch alles durch seinen Gesichtsausdruck, durch den Ausdruck seiner Augen und die Kombination der unterschiedlichen Mimiken. All das geht doch verloren, wenn Masken im Spiel sind, für Kinder erst recht. Und wenn ich dann noch sehe, ich habe nämlich kürzlich auch ein Bild gesehen, da war sogar ein Baby mit einer Maske im Gesicht und für Babys ist das wirklich eine Katastrophe, wenn ihre Eltern Masken haben. Babys können ja noch nicht sprechen und sich nicht ausdrücken in dem Sinne und sie versuchen halt, aufgrund der Gesichtszüge ihrer Eltern, ihrer Mütter zu erkennen, welche Stimmungslage da ist. Und wenn das nicht gegeben ist, können Babys überhaupt nicht lernen zu kommunizieren. Und insofern, ich bin wirklich extrem aufgeregt über diese Situation. Ich habe Videos gesehen aus Asien, aus Kitas, wo Kinder in Plastikboxen drinsitzen. Also wie so eine kleine Gewächshäuser, ja? So ein Gestell komplett mit Folie umhüllt, sitzen die in solchen Boxen, nebeneinander, jedes Kind hatten kleines Spielzeug vor sich und spielten da mit sich, aber eben nicht mit dem Kind nebenan, weil das offensichtlich nicht erlaubt war. Also wie sollen den Kindern da auch interagieren lernen, noch viel schlimmer hab ich Videos gesehen, auch alles aus Asien, wie böse Kleinkinder geworden sind, die Masken trugen, wenn ihre Eltern ihnen die Maske mal abnehmen wollten, um dem Kind etwas zu essen zu geben. Die Kinder waren schon so darauf konditioniert diese Masken zu tragen, dass sie die gar nicht abnehmen wollten. Das macht mir Angst, liebe Freunde, das macht mir große Angst, wo das Ganze hinführen soll. Unser Gesicht, unsere Gesichtsmerkmale sind wesentlich für unsere Kommunikation wesentlicher für unsere Sinne, ja, gerade die westlichen fünf Sinne sehen, riechen, schmecken, hören, fühlen, die sind so extrem wichtig und in der Kommunikation geht durch diese Maske so viel verloren und unsere Kinder werden jetzt schon so Klamm heimlich von hinten durch die Brust darauf konditioniert, dass es völlig normal ist, eine Maske im Gesicht zu haben. Dagegen verwehre ich mich extrem und bitte versteht mich nicht falsch. Ich bin der Meinung, dass wir alle was tun müssen gegen diese Corona Pandemie, dass wir uns schützen müssen, gegen das Virus. Da bin ich ganz, ganz auf der Seite aller, dass wir das einschränken müssen, um hier wieder ein normales Leben zu führen zu können, Aber bitte schön, es ist nicht normal, dauerhaft eine Maske im Gesicht zu haben und deswegen finde ich es auch wirklich abscheulich und ich finde, das ist ja fast eine Körperverletzung am Kind, wenn denen schon gezeigt wird, mit solchen Bildern und so weiter, es wäre völlig normal, Menschen haben Masken im Gesicht. Nein, das ist weder normal, noch ist es natürlich. Und ich weiß, dass ist kontrovers in der Diskussion und mich würde auch interessieren, wie ist eure Meinung zu diesem Thema? Bitte schreibt mir doch dazu einmal unter Holger@spaete-vaeter.com . Ich würde ganz gerne wissen, wie ihr das alles seht, wie gesagt, Corona ist eine ganz schlimme Geschichte. Wir alle müssen gegen dieses Virus kämpfen, um es möglichst schnell Ja einzudämmen, wir alle haben sicherlich eine andersartige Meinung zu den ganzen Maßnahmen die ergriffen werden, zu Sinn und Unsinn, zur Logik und Unlogik, da möchte ich heute gar nicht drauf eingehen. Mir geht's hier einzig und allein um unsere Kinder, vor allem natürlich erstmal um meine Kinder, aber auch insgesamt um die Kinder. Und ja deswegen musste ich das auch einfach mal loswerden. Ich bin tief erschüttert über die Dinge, die da so passieren. Und wünsche uns allen, dass unsere Kinder bald wieder Normalität haben, dass die Kinder wieder normal miteinander spielen können, miteinander toben können, dass sie Sozialverhalten lernen können, ja? Wir Menschen sind, Wir sind ja auf Nähe programmiert, das ist quasi genetisch veranlagt, wir brauchen Nähe. Menschen, die keine Nähe haben, die vereinsamen, die sterben irgendwann. Ja? Wir brauchen Nähe, wir brauchen körperliche Nähe, wir brauchen Zuwendung, wir brauchen Wärme, wir brauchen Liebe, All diese Dinge gehen durch diese ganzen Abstandshaltungen komplett verloren und ich weiß nicht, wo das alles noch hin zu hinführen wird, welche psychischen Folgen das alles haben wird, welche Nachwirkungen das auf Dauer haben wird, das weiß alles noch gar keiner, aber ich mache mir wirklich große Sorgen, und bin im Moment auch ein bisschen hilflos, was das betrifft. Ich kann nur sagen, meine Kinder zu Hause tragen hier auf jeden Fall keine Masken. Wir kommunizieren sehr, sehr viel und sind auch sehr, sehr fröhlich zu Hause, um das möglichst auf ein Minimum zu reduzieren, In diesem Sinne, ich wünsche euch eine tolle Woche, bitte bleibt gesund und bis zum nächsten Mal. Noch mehr Infos unter http://spaete-vaeter.com oder schreib mir an holger@spaete-vaeter.com und komm in unsere FB-Gruppe https://www.facebook.com/groups/spaetevaeter

Trek am Dienstag - Der wöchentliche Star-Trek-Podcast

4. Februar 1991: Immerhin beginnt unsere Weihnachtsausgabe mit einer kurzen Szene aus Charles Dickens‘ "A Christmas Carol", aber dann entgleisen die Geschichte und uns die Gesichtszüge. Ein vierzehn Jahre altes Drehbuch und einen tausend Jahre alten Fluch hat man ausgegraben – so TOSig war TNG noch nie, das muss doch mit dem Deifi zugehen. In Deutschland: Der Pakt mit dem Teufel, ausgestrahlt am 7. März 1994.

Management meets Mindfulness – wertvolles Management-Wissen mit einer Prise Achtsamkeit
Interview mit Profilerin Benita Justus Teil 2 - Das Profiling-Experiment: Stärken und Schwächen am Gesicht ablesen - Wie erfolgsversprechend ist diese Methode? - Eine seltene Fähigkeit auf dem Prüfstand

Management meets Mindfulness – wertvolles Management-Wissen mit einer Prise Achtsamkeit

Play Episode Listen Later Dec 16, 2020 32:24


Lassen sich wirklich die Charaktereigenschaften und die Stärken und Schwächen eines Menschen an seinen Gesichtszügen ablesen? Zusammen mit Profilerin Benita Justus haben wir im zweiten Teil des Interviews den Test gemacht. Das, was im ersten Teil bloße Theorie war, wird jetzt zur Anwendung gebracht: Benita macht Gebrauch ihrer lang erlernten Fähigkeit und analysiert das Gesicht eines zweiten Gastes. (Eine zweite Person zu Gast zu haben, ist nebenbei ebenfalls Premiere bei Management meets Mindfulness.) Anschließend stellt Benita ihre Thesen zur Diskussion und somit auf den Prüfstand. Treffen ihre Aussagen wohl zu? Schaut gerne bei Benitas Webseite vorbei, um noch ein wenig mehr über sie und das Profiling zu erfahren: https://www.headbased.com/ Außerdem noch der Hinweis an alle Interessierten: Philipps angekündigtes Buch „Deine Löffelliste“ ist nun schon eine gute Woche auf Amazon erhältlich. Darin geht es um Philipps persönliche Wünsche und Ziele in seinem Leben, bevor er „den Löffel abgibt.“ Wäre das nicht ein nettes Weihnachtsgeschenk? Schaut es euch gerne einmal an: https://amzn.to/39YnK3n Jetzt den Podcast abonnieren und bewerten bei: iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/management-meets-mindfulness-wertvolles-management/id1446213319 Spotify: https://open.spotify.com/show/3oX7hRtrVoIUzpG7jWH8eH Deezer: https://www.deezer.com/de/show/743452 Für Kooperationsanfragen und Informationen rund um den Podcast schreib einfach eine Mail direkt an info@m-x-m.net Hier findest Du uns in den sozialen Netzwerken: https://www.instagram.com/mxmpodcast/ https://www.facebook.com/mxmpodcast/ P { margin-bottom: 0.21cm } A:link { so-language: zxx }

Management meets Mindfulness – wertvolles Management-Wissen mit einer Prise Achtsamkeit
Interview mit Profilerin Benita Justus Teil 1 - Stärken und Schwächen an den Gesichtszügen ablesen? - Charaktereigenschaften erkennen - Wie Profiling funktioniert und wer davon profitiert

Management meets Mindfulness – wertvolles Management-Wissen mit einer Prise Achtsamkeit

Play Episode Listen Later Dec 9, 2020 30:54


Benita Justus ist Profilerin und behauptet, dass sie eine seltene Fähigkeit beherrscht: Am Gesicht eines Menschen ablesen zu können, wo seine Stärken und Schwächen liegen bzw. was genau seine Charaktereigenschaften sind. Benita stellt sich im ersten von mehreren Interview-Teilen erst einmal vor und erzählt von ihrem Werdegang und davon, wie sie zum Profiling gekommen ist. Letztendlich erklärt sie natürlich auch, wie das Profiling theoretisch funktioniert und was für Ergebnisse sie bereits damit erzielt hat. Ist wirklich was dran am Profiling oder ist es doch bloß ausgeprägte Phantasie? Das wird sich spätestens nächste Woche im zweiten Teil herausstellen. Dort geht es nämlich mit einem spannenden Experiment weiter in die Praxis, das sei an dieser Stelle schon einmal verraten. Schaut gerne bei Benitas Webseite vorbei, um noch ein wenig mehr über sie und das Profiling zu erfahren: https://www.headbased.com/ Außerdem noch der Hinweis an alle Interessierten: Philipps angekündigtes Buch „Deine Löffelliste“ ist nun endlich erschienen und auf Amazon erhältlich. Darin geht es um Philipps persönliche Wünsche und Ziele in seinem Leben, bevor er „den Löffel abgibt.“ Schaut es euch gerne einmal an: https://amzn.to/39YnK3n Jetzt den Podcast abonnieren und bewerten bei: iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/management-meets-mindfulness-wertvolles-management/id1446213319 Spotify: https://open.spotify.com/show/3oX7hRtrVoIUzpG7jWH8eH Deezer: https://www.deezer.com/de/show/743452 Für Kooperationsanfragen und Informationen rund um den Podcast schreib einfach eine Mail direkt an info@m-x-m.net Hier findest Du uns in den sozialen Netzwerken: https://www.instagram.com/mxmpodcast/ https://www.facebook.com/mxmpodcast/ P { margin-bottom: 0.21cm } A:link { so-language: zxx }

Mental gewinnt!
S3 E2 | Vivian Cole: Aus der Psycho-Hölle zu "Germany's Next Topmodel" (Depressionen, Borderline, Selbstverletzung)

Mental gewinnt!

Play Episode Listen Later Sep 10, 2020 57:25


Vivi ist ein traumhaft schönes Mädchen: 1,84 Meter groß, 1A-Figur, perfekte Gesichtszüge, kobaltblaue Augen und noch dazu unglaublich smart und sympathisch. Eine echte Traumfrau. Doch die Natur hat sie nicht nur reich beschenkt - sie hat ihr auch schwere Bürden mit auf den Lebensweg gegeben: Bereits im Alter von neun Jahren wird bei Vivian Borderline in Verbindung mit Depressionen diagnostiziert. Ihre ganze Jugend hindurch leidet sie schwer darunter, hasst sich selbst, verletzt sich selbst. Vor einem Jahr verstarb auch noch ihr Vater. Doch statt sich ihrem Schmerz zu ergeben, fällt Vivi eine Entscheidung: Sie möchte wieder lernen, glücklich zu sein. Ein Film hilft ihr dabei, die nötige Kraft und Zuversicht zu finden. Das klappt trotz aller Aufs und Abs so gut, dass sie sich bald ein neues Ziel setzt: Sie will in Heidi Klums Show "Germany's Next Topmodel" und dort so weit kommen, dass sie von ihrer Geschichte erzählen und anderen Betroffenen Mut machen kann. Ein modernes Märchen? Mit Happy End? Wir haben darüber gesprochen - und auch eine ganze Menge gelacht.

#onceaweek! Gesundheit & Abnehmen
Wassereinlagerungen! Wenn die Zahl auf der Waage schwankt und stagniert.

#onceaweek! Gesundheit & Abnehmen

Play Episode Listen Later Sep 10, 2020 25:05


Du hast du dich ein paar Tage total gesund ernährt. Na, wenn da nicht mindestens ein Kilo runter ist. Du gehst du mit einem siegessicheren Lächeln auf die Waage. Etwas später entgleisen dir sämtliche Gesichtszüge! Du hast zugenommen. Ich kann dich beruhigen! Gewichtsschwankungen von ein bis zwei Kilo pro Tag sind normal. Wir leben in einem komplexen Körper. Unser Stoffwechsel läuft nicht jeden Tag nach Schema F. Zusätzlich gibt es viele Gründe dafür, warum uns die Waage immer mal wieder frech ins Gesicht lügt. In dieser Folge dreht sich alles um das Thema Wassereinlagerungen. Wasser spielt eine große Rolle bei Gewichtsschwankungen.

KenFM: Im Gespräch
Im Gespräch Hans-Joachim Maaz

KenFM: Im Gespräch

Play Episode Listen Later Jun 27, 2020 96:55


Der Mensch ist ein soziales Wesen. Menschen sehnen sich nach Zusammenhalt, Gemeinschaft und nach sozialen Kontakten – das macht uns zu dem, was wir natürlicherweise sind: selbstbewusst, innovativ, frei. Was im Moment in Deutschland und auch weltweit unter dem Schlagwort „Social Distancing“ praktiziert wird, ist das genaue Gegenteil von dem, was dem Menschen gut tut. Es ist unnatürlich und verstärkt Misstrauen sowie Isolation. Gleichzeitig wird Gehorsam gefördert, da durch die Einschränkung von Gruppenaktivitäten (Schließung von Spiel- und Sportplätzen, Verbot von Großveranstaltungen) und durch das Verbergen der Gesichtszüge (Mundschutz) soziale Interaktion nur noch schwer möglich ist. Vollständige Kommunikation besteht aus Mimik, Gestik, Körperhaltung. Fehlt davon ein Aspekt, so wird ein Gespräch unecht und führt zu Missverständnissen – Ein Gespräch mit Mundschutz ist so, als würde man durch eine Glasscheibe versuchen, ein Eis zu essen – halbgar, unbefriedigend, Fake. Ob nun diese so genannten „Schutz-Maßnahmen“ begründet sind oder nicht, steht hier nicht zur Debatte. Fakt ist, die Bewegungs- und Verhaltensfreiheiten, die wir noch im letzten Jahr genießen durften, sind eingeschränkt. Hinzukommen Eingriffe ins Grundgesetz, der politisch gewünschte „aufmerksame“ Bürger sowie eine direkte Ausgrenzung von Skeptikern und Andersdenkenden. Aktuell existiert eine ganze Liste von Werkzeugen, die das Potenzial für eine massive gesellschaftliche Spaltung haben. Gefährliche Zeiten für Menschen, die die Freiheit lieben und Dinge sagen wie: „Parallelen zur DDR – Überwachungsstaat dank Corona-App – Die Maske muss weg, sie ist ein Symbol der Angst“. Die Antworten sind immer ähnlich: „Ach, der Vergleich hinkt doch! Quatsch, ist doch alles Open-Source! Krude Verschwörungstheorie!“ Das komplette Video siehst Du hier: https://kenfm.de/hans-joachim-maaz-das-gespaltene-land/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Persönlich
Pietro Sassi und Denise Biellmann: Meister der Körpersprache

Persönlich

Play Episode Listen Later May 17, 2020 53:09


Mit Körpersprache kennen sich beide aus: Jetzt lernen sich die Schweizer Ikone des Eiskunstlaufs, Denise Biellmann, und Pietro Sassi, der sich auf das Gesichtslesen und die Körpersprache spezialisiert hat, bei Christian Zeugin persönlich kennen. Denise Biellmann (57) «Eiskunstlauf ist wie eine Lebensschule: Wenn du hinfällst, lernst du auch wieder aufzustehen», erzählt Denise Biellmann. Mit drei Jahren stand sie erstmals auf dem Eis, achtjährig gewann sie den ersten internationalen Wettkampf und holte sich in den Jahren darauf Meistertitel auf der ganzen Welt. Nach ihr ist die «Biellmann-Pirouette» benannt, die zu den bekanntesten Figuren des Eiskunstlaufs gehört. «Für die harte Schule auf dem Eis, die mich auch Durchhaltewillen gelehrt hat, bin ich bis heute dankbar», fährt Denise Biellmann fort. Ihre Erfahrung vermittelt sie heute als Trainerin jungen Eiskunstlauftalenten. Pietro Sassi (73) Pietro Sassi stammt aus einer Dynastie von Schuhmachern, die einst aus Lecce (I) nach Luzern einwanderte. Anstatt Schuhmacher wurde er erfolgreicher Schuhverkäufer bei Bally, entwickelte sich zum Verkaufs-, Marketing- und Geschäftsleiter. Selbst eine Schuhlinie wurde im Laufe der Jahre nach ihm benannt. Seit über 20 Jahren hat er sich auf die Körpersprache und das Lesen von Gesichtszügen spezialisiert. «Natürlich wird das von der Wissenschaft nicht anerkannt – aber es funktioniert», sagt Pietro Sassi mit herzlichem Lachen. Sein Wissen und seine Erfahrung gibt er in Referaten und Seminaren weiter. Die Sendung findet aufgrund der aktuellen Situation ohne Publikum statt.

Trek am Dienstag - Der wöchentliche Star-Trek-Podcast
#157: Who Watches the Watchers (TNG 3.04)

Trek am Dienstag - Der wöchentliche Star-Trek-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 20, 2020 93:30


16. Oktober 1989: Zuerst entgleist die Mission nach Mintaka III und dann dem Picard die Gesichtszüge, denn seine sonst so wackere Crew lässt in dieser Woche kein Fettnäpfchen aus. Ab und an musste sich Jean einen Gottkomplex vorwerfen lassen, doch ein verrückter Ray Wise lässt diese Träume nun Wirklichkeit werden. In Deutschland: Der Gott der Mintakaner, ausgestrahlt am 24. Juli 1992.

Fahrtenbuch - der Podcast für deinen Weg mit Tobias Schmidt
#28 Catalin Voss - Das deutsche Wunderkind im Silicon Valley

Fahrtenbuch - der Podcast für deinen Weg mit Tobias Schmidt

Play Episode Listen Later Apr 19, 2020 45:06


Von deutschen Zeitschriften wird er als der „seltsame Deutsche“ bezeichnet, im Silicon Valley ist er ein Superstar. Schon mit 15 Jahren macht er ein Praktikum in Kalifornien und schnuppert dort die Startup-Luft. Mit 18 gründet er dann sein erstes Startup und entwickelt Software, welche Emotionen und Gesichtszüge von Menschen erkennt. Dank seines außerordentlichen Talents trifft er früh auf die besten Mentoren und stellt Kontakte zu Google, Apple sowie anderen Big Playern im Silicon Valley her. Wie es der Zufall auch will, kommt die neue Google-Brille auf den Mark und Catalin startet ein neues Projekt – eine App, welche die Google-Brille mit seiner Software verknüpft und so autistischen Kindern beim Erkennen von Emotionen helfen soll. Catalin ist ungewöhnlich für sein Alter. Mit gerade mal 25 Jahren ist der Dozent in Stanford und Leiter für Projekte in Drittländern. Seine Vision ist es, Technologie nicht um der Technologie Willen zu entwickeln, sondern an die Bedürfnisse des Menschen anzupassen. Herzlich Willkommen im Fahrtenbuch Podcast!

Mit Souveränität und Gelassenheit zu Erfolg und Genuss
085 Raus aus der Angst - Rein in die Eigenverantwortung

Mit Souveränität und Gelassenheit zu Erfolg und Genuss

Play Episode Listen Later Apr 16, 2020 21:45


Bist du manchmal in Angst, Sorge und Selbstmitleid gefangen? Dann raus da! Jetzt. Angst, Sorge und Selbstmitleid sind die unbewussten Autopiloten, die aus der Vergangenheit gespiesen werden. Sie haben nichts mit deiner Zukunft zu tun. Sie entwerfen dir ein Bild deiner Zukunft, das reine Phantasie ist. Sie gaukeln dir nur ein entworfenes Bild vor. Sie machen dein Energiefeld klein und den Blickwinkel super eng. Kein Mensch kann dabei entspannen, heilen, frei denken, kreieren und Inspirationen sprudeln lassen!  Wir laufen meist zu 95 % auf Autopilot und nur zu 5 % bewusst! Angst malt unnötig schwarze Bilder von einer Zukunft, die ganz anderes sein kann. Sie entwirft ein mögliches Bild von deinem Leben, basierend auf deinen im Unterbewusstsein gespeicherten Programmen. Die Wahrheit ist: In deiner Zukunft ist alles möglich. Du kannst frei wählen. Und darfst dorthin bewusst steuern. In der heutigen Podcastfolge lade ich dich ein: nimm die Angst wertungsfrei wahr, überleg dir, wie du dein Leben haben willst und verlieb dich in deine Zukunft! Die Liebe ist stärker als die Angst. Liebe heilt und gibt dir Power. Liebe löst den Autopiloten auf. Jetzt kann deine Inspiration fliessen! Jetzt werden die Gesichtszüge weich! Jetzt kann dein Körper entspannen! Jetzt kann Heilung stattfinden! Jetzt können die Ideen für deine coole Zukunft fliessen! Jetzt hast du den Mut, an die Öffentlichkeit zu gehen. Jetzt kannst du souverän präsentieren. Jetzt kannst du dein Business gelassen starten. Jetzt kannst du easy peasy “nein” sagen. Starte durch!

Erfolgsfaktor Gelassenheit Podcast mit Christian Holzhausen. Gelassenheit. Wachstum. Sinnerfüllt führen.

Kerstin Garben treibt seit einigen Jahren die Frage um: „Warum kommuniziere ich so, wie ich es tue und warum reagiere ich auf das Gesagte meines Gegenübers auf eine bestimmte Art und Weise.“ Auf der Suche nach Antworten ist Sie auf die Lehre der Physiognomie, also der Lehre vom Erkennen der, für Menschen charakteristischen Gesichtszügen, gestoßen. Dieser hat Sie ihre Aufmerksamkeit gewidmet und bietet unter anderem Gesichtsanalysen, um Menschen damit ihre Potenziale bewusst zu machen. Darüber hinaus gibt Sie Physiognomie-Seminare für bessere Kommunikation, weil es ihr Herzensanliegen ist, die Kommunikation zwischen Menschen zu verbessern. Einer ihrer großen Träume ist es, diese Seminare an Schulen für höhere Jahrgänge anzubieten, um den Jugendlichen bewusst zu machen, wie der erste Eindruck entsteht und worauf es dabei ankommt. Mehr über Kerstin erfährst Du unter: www.potenzial-blick.de –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Mach jetzt den entscheidenden Schritt in ein glückliches und erfülltes Leben! Was wäre, wenn es nur eine Gelegenheit für ein Leben in Glück und Erfüllung gäbe? JETZT ist der richtige Zeitpunkt, Deinem Leben eine neue Richtung zu geben! Und hier ist das richtige Event genau für diesen ersten entscheidenden Schritt: Abenteuer: Leben5.0 - Aufbruch jetzt! Einen ganzer Tag. Ziele, Visionen & Veränderungs-Energie! Meld Dich jetzt zu einem meiner kommenden Events an und sei dabei! http://www.aufbruch-jetzt.com/ Herzlich willkommen zu Aufbruch jetzt! –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Willst du wissen, was aus meiner Erfahrung der letzten 7 Jahre die fünf zentralen "Geheimnisse" sind, um Deinem Leben, egal aus welcher Lebenssituation heraus, eine neue Richtung zu geben? Dann lade ich Dich jetzt in den Leben5.0: Mitgliederbereich ein. Sicher Dir meinen Neuausrichtung: Leben5.0 - Video-Kurs mit samt einer Checkliste unter: www.christian-holzhausen.com Für frische Veränderungs- und Wachstums-Impulse werde Teil meiner Facebook-Community Neuausrichtung: Leben5.0 - Weil es um mein Leben geht. Es erwarten Dich dort unter anderem zum Tagesstart morgens um 06.30 Uhr folgende regelmäßige Live-Shows: Montags: Leben5.0: Impuls am Morgen Mittwochs: Leben5.0: Impuls am Morgen ~ FAQ ~ Freitags: Leben5.0: Ziele sichtbar machen Sei dabei! Folge direkt herunterladen

Erfolgsfaktor Gelassenheit Podcast mit Christian Holzhausen. Gelassenheit. Wachstum. Sinnerfüllt führen.

Kerstin Garben treibt seit einigen Jahren die Frage um: „Warum kommuniziere ich so, wie ich es tue und warum reagiere ich auf das Gesagte meines Gegenübers auf eine bestimmte Art und Weise.“ Auf der Suche nach Antworten ist Sie auf die Lehre der Physiognomie, also der Lehre vom Erkennen der, für Menschen charakteristischen Gesichtszügen, gestoßen. Dieser hat Sie ihre Aufmerksamkeit gewidmet und bietet unter anderem Gesichtsanalysen, um Menschen damit ihre Potenziale bewusst zu machen. Darüber hinaus gibt Sie Physiognomie-Seminare für bessere Kommunikation, weil es ihr Herzensanliegen ist, die Kommunikation zwischen Menschen zu verbessern. Einer ihrer großen Träume ist es, diese Seminare an Schulen für höhere Jahrgänge anzubieten, um den Jugendlichen bewusst zu machen, wie der erste Eindruck entsteht und worauf es dabei ankommt. Mehr über Kerstin erfährst Du unter: www.potenzial-blick.de –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Mach jetzt den entscheidenden Schritt in ein glückliches und erfülltes Leben! Was wäre, wenn es nur eine Gelegenheit für ein Leben in Glück und Erfüllung gäbe? JETZT ist der richtige Zeitpunkt, Deinem Leben eine neue Richtung zu geben! Und hier ist das richtige Event genau für diesen ersten entscheidenden Schritt: Abenteuer: Leben5.0 - Aufbruch jetzt! Einen ganzer Tag. Ziele, Visionen & Veränderungs-Energie! Meld Dich jetzt zu einem meiner kommenden Events an und sei dabei! http://www.aufbruch-jetzt.com/ Herzlich willkommen zu Aufbruch jetzt! –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Willst du wissen, was aus meiner Erfahrung der letzten 7 Jahre die fünf zentralen "Geheimnisse" sind, um Deinem Leben, egal aus welcher Lebenssituation heraus, eine neue Richtung zu geben? Dann lade ich Dich jetzt in den Leben5.0: Mitgliederbereich ein. Sicher Dir meinen Neuausrichtung: Leben5.0 - Video-Kurs mit samt einer Checkliste unter: www.christian-holzhausen.com Für frische Veränderungs- und Wachstums-Impulse werde Teil meiner Facebook-Community Neuausrichtung: Leben5.0 - Weil es um mein Leben geht. Es erwarten Dich dort unter anderem zum Tagesstart morgens um 06.30 Uhr folgende regelmäßige Live-Shows: Montags: Leben5.0: Impuls am Morgen Mittwochs: Leben5.0: Impuls am Morgen ~ FAQ ~ Freitags: Leben5.0: Ziele sichtbar machen Sei dabei! Folge direkt herunterladen

Menschen der Woche - Erwarte das Unerwartete!
Erling Haaland – “The Man-Child”

Menschen der Woche - Erwarte das Unerwartete!

Play Episode Listen Later Jan 27, 2020 5:00


Wer ihn sieht, weiß, warum sie ihn "The Man-Child" nennen. Das man ihn keinesfalls aufgrund seiner kindlichen Gesichtszüge und seiner 19 Jahre unterschätzen sollte, hat Erling Haaland mehrfach bewiesen. Sein neuester Clou: In seinen ersten 57 Minuten Spielzeit für die Bundesliga hat er bereits 5 Tore geschossen - ein neuer Rekord. Wer den Spieler von Borussia Dortmund auf dem Platz erlebt, spürt seinen Eifer, Siegeswillen und seine Dominanz. Wer ihn fragt, was das Geheimnis seines Erfolgs ist, dem antwortet er: „Harte Arbeit.“ Was treibt den jungen Norweger an und kann ihn überhaupt etwas stoppen?

Project Love - Für Singles
#24 | Gleich und Gleich gesellt sich gern - Was ähnliche Gesichtszüge und Nasen mit der Großen Liebe zu tun haben

Project Love - Für Singles

Play Episode Listen Later Jan 1, 2020 8:06


Während der Kreuzfahrt haben meine Schwester und ich eine Yoga-Lehrerin kennen gelernt und sind so ins quatschen gekommen. Irgendwann sind wir auf das Thema Männer und Partnersuche gekommen, denn auch sie war Single. Und da erzählte Sie uns was es mit den Nasen und der großen Liebe auf sich hat. Neugierig geworden? Dann hör jetzt rein. Deine Maria __________ Quellen: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/auffallende-aehnlichkeit-gesichter-der-eltern-beeinflussen-partnerwahl-a-575994.html https://www.wunderweib.de/optische-aehnlichkeit-ein-zeichen-fuer-grosse-liebe-14179.html __________ Trage Dich jetzt in die Warteliste für meinen kostenlosen Online-Workshop ein ✨7 Gründe, die Dich davon abhalten einen Partner zu finden und was Du dagegen tun kannst ✨Wie Du mit der Project Love Formel den Grundstein für eine Beziehung legst ✨Den absoluten GAME-CHANGER für Dein Leben Hier kommst Du zur Anmeldung in die Warteliste: https://project-love-by-maria.de/anmeldung-online-workshop/ __________ Für tägliche Tipps verbinde Dich auch mit mir gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/maria.project.love/ _________ Titelmusik: Gemafreie Musik von www.frametraxx.de

Glücksmama
#4 Entspannung für glatte Stirnfalten an Weihnachten - 10 Minütchen für dich

Glücksmama

Play Episode Listen Later Dec 22, 2019 8:55


In dieser 4. Podcastfolge und in der vorletzten Folge in diesem Jahr 2019, habe ich dir eine knackige 10 minütige Entspannung eingesprochen, die dich besonders an Weihnachten zur Ruhe kommen lässt! Nimm dir Zeit für dich! Diese Folge bringt dir: - Ruhe in stressigen Zeiten - glatte Stirnfalten und weiche Gesichtszüge :-) - die Verbindung zu deinem Atem Du kannst so stolz auf dich und deinen Körper sein und auf das, was dieser alles leistet! Klopf dir innerlich auf die Schulter und applaudiere dir zu! Du bist wunderbar! Viel Freude beim Hören und mit der Konfetti-Fontänen-Atmung...Yeah! Alle Infos zu meiner Arbeit in Sachen Fitness in der Schwangerschaft und Rückbildung findest du hier: Instagram: @gluecksmamaberlin Website: https://gluecksmama.de Onlinekurs Babybauch Vital: https://bbv.gluecksmama.de GlücksmamaStudio: Döringstraße 2, 10245 Berlin Ich wünsche dir von Herzen alles Liebe, deine Kristina

FOCUS Bewusst(sein) - DER PODCAST -
Oh du fröhliche...... Tradition oder Tortour

FOCUS Bewusst(sein) - DER PODCAST - "Für Dein Gehirn"

Play Episode Listen Later Dec 18, 2019 41:33


Alle Jahre wieder, kommt der Stressfaktor weihnachten mit allem was für Dich dazu gehört. Witzig daran das es jedes Jahr aufs Neue beginnt, obwohl die Erinnerung an das letzte Jahr noch nicht ganz verblasst ist und ist das Wort oder das Fest "Weihnachten" überhaupt dazu in der lage uns Stress zu erzeugen? Es existieren verschieden Variationen und Vorstellungen von Weihnachten. Der eine mag es traditionell mit Gans, drei Nüsse für Aschenbrödel, Sissi und der obligatorischen Tonne an Vanillekipferl, der ander eher unkonventionell, fern ab vom trommel und vielleicht sogar lieber in der Sonne und so unweihnachtlich wie möglich. Da tauch die Frage auf, warum tun wir Menschen uns jedes Jahr den gleichen selbst gewählten Stress an? Selten kommt es vor das wenn ich mich mit Menschen über Weihnachten unterhalte, jemand dabei entspannte Gesichtszüge zeigt oder sich zurücklehnt und sagt: "Ich verbringe Weihnachten entspannt zuhause und treffe mich mit Familie und freunden die mir am Herzen liegen. Statt Geschenke tausch gibt es ein gemeinsam gekochtes Essen und witzige Unterhaltungen. Einfach die Zeit die uns in den Tagen frei zur Verfügung steht genießen. Was genau können wir tun, um uns beim Thema Weihnachten zu entspannen? Wann fangen wir damit an, dass womit wir uns selbst den Stress herbei zaubern, zu unterlassen und was anderes zu machen? Patrick Schaefer und Karl Josef Thielen plaudern darüber und wer weiß, vielleicht ist der ein oder andere Tipp ja auch für dich dabei? Viel Spaß beim Zuhören. Ich wünsche Euch frohe Weihnachten und "Make it easy"! Euer Paddy Mehr Informationen über mich, meine Seminare und NLP findet Ihr unter: https://www.focus-bewusst-sein.de Falls Ihr diesen Podcast via Apple Podcast hört, freue ich mich über Eure Sternebewertung und eine kleine Rezension. Damit helft Ihr uns dabei den Podcast von Focus Bewusst(sein) für noch mehr Menschen findbar zu machen. Themen wünsche und Anregungen zum Podcast könnt ihr gerne jederzeit auf: info@focus-bewusst-sein.de anbringen. Ich freue mich über Eure Ideen.

Einmischen! Politik Podcast
Hoppla hier ist aufeinmal Leben in der Bude...

Einmischen! Politik Podcast

Play Episode Listen Later Dec 2, 2019 217:00


Schock oder Zeichen und Wunder? Auf alle Fälle ist die Wahl des Teams Walter-Borjans/Esken mit 53% gegen 45% für Scholz/Geywitz doch eine kleine Überraschung für mich. Ich habe mit einem knapperen Ergebnis gerechnet. Aber immerhin hab ich die Wahl für möglich gehalten...Manch ein Vertreter der Berliner Medienblase hat völlig den Kontenance verloren, nachdem das Ergebnis verkündet wurde. Da entglitten die Kommentare fast so schlimm wie einigen SPD´ler im Willy-Brandt-Haus die Gesichtszüge. Und weil ich beim Aufwachen Podcast nicht mehr dazu kam. Heute nochmal ein Blick in den CDU Parteitag vor allem auf Markus Söder, der sich anschickt ein echter Kanzlerkandidat zu werden. Ich kann nur festhalten die SPD lebt und die CDU lebt (dank Söder) doch noch und die Zeiten für Politikbeobachter*inne werden wieder interessanter. Enjoy!^^

Einmischen! Politik Podcast
Hoppla hier ist aufeinmal Leben in der Bude...

Einmischen! Politik Podcast

Play Episode Listen Later Dec 1, 2019 217:00


Schock oder Zeichen und Wunder? Auf alle Fälle ist die Wahl des Teams Walter-Borjans/Esken mit 53% gegen 45% für Scholz/Geywitz doch eine kleine Überraschung für mich. Ich habe mit einem knapperen Ergebnis gerechnet. Aber immerhin hab ich die Wahl für möglich gehalten...Manch ein Vertreter der Berliner Medienblase hat völlig den Kontenance verloren, nachdem das Ergebnis verkündet wurde. Da entglitten die Kommentare fast so schlimm wie einigen SPD´ler im Willy-Brandt-Haus die Gesichtszüge. Und weil ich beim Aufwachen Podcast nicht mehr dazu kam. Heute nochmal ein Blick in den CDU Parteitag vor allem auf Markus Söder, der sich anschickt ein echter Kanzlerkandidat zu werden. Ich kann nur festhalten die SPD lebt und die CDU lebt (dank Söder) doch noch und die Zeiten für Politikbeobachter*inne werden wieder interessanter. Enjoy!^^

Lost Levels
Gans Of The Wild

Lost Levels

Play Episode Listen Later Oct 1, 2019 75:55


[Episode 24] Ein Synthesizer, ein paar Pedale und schon hat man Zugang zu unendlichen Soundmanipulationen. Das zeigt uns Daniel in der aktuellen Episode, der in den vergangenen Wochen mal nicht Maus, Tastatur oder Controller, sondern vornehmlich Tasten und Schieberegler bedient hat. Beinahe ebenso unendlich: Die möglichen Titel für diese Podcast-Folge - und das trotz eines Low-Energy-Starts. Dass das für Florian jetzt schon als Spiel des Jahres feststehende Untitled Goose Game darin allerdings eine Rolle spielen muss, ist klar. So klar wie die Tatsache, dass Christinas Versuch, einem Roboter in Speaking Simulator menschliche Konversation beizubringen, nur zu entgleisenden Gesichtszügen führen kann. Im Leckerlevels-Segment widmen wir uns anderen, aber nicht weniger wichtigen Themen: Womit streckt man Kürbissuppe am besten? Wie viel Knoblauch ist zu viel? Und wo gibt es das beste Pizzawagenrad an der US-amerikanischen Westküste? Aber vorsicht: Die Antworten könnten euch verstören. Im Cast besprochene Spiele und Pedale: Speaking Simulator, Answer Knot, Green Russian Big Muff, Dreadbox Hypnosis, Oldblood Noise Endeavours Revere, Untitled Goose Game, Deff

Eiszeit FM
Moritz Seider, der Draft, die Red Wings und entglittene Gesichtszüge - Eiszeit FM goes America 02

Eiszeit FM

Play Episode Listen Later Jun 29, 2019 69:15


Seiderwatch, die Erste! Mit wem könnte man besser über Moritz Seider reden, als mit dem Red Wings Fan, dem bei Seiders Pick die Gesichtszüge entglitten? Und so redet Sven über eine Stunde mit Jake Nagy(@jakenagy19) über den Draft, Jakes Reaktion und die Red Wings. Vor allem aber natürlich über Moritz Seider und dessen Perspektiven in Detroit in den kommenden Jahren. Die Sendung ist in englischer Sprache. Eiszeit FM sind Philipp Koehl, Sven Metzger und Florian Reis.

Eishockey – meinsportpodcast.de
Moritz Seider, der Draft, die Red Wings und entglittene Gesichtszüge – Eiszeit FM goes America 02

Eishockey – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Jun 29, 2019 69:15


Seiderwatch, die Erste! Mit wem könnte man besser über Moritz Seider reden, als mit dem Red Wings Fan, dem bei Seiders Pick die Gesichtszüge entglitten? Und so redet Sven über eine Stunde mit Jake Nagy(@jakenagy19) über den Draft, Jakes Reaktion und die Red Wings. Vor allem aber natürlich über Moritz Seider und dessen Perspektiven in Detroit in den kommenden Jahren. Die Sendung ist in englischer Sprache. Eiszeit FM sind Philipp Koehl, Sven Metzger und Florian Reis....

K-Pop Pardon?
Unser Baby Boy: V

K-Pop Pardon?

Play Episode Listen Later Jun 12, 2019 33:39


Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie was man kriegt. Dasselbe gilt für Taehyung. Äußerlich wirkt er durch seine makellosen Gesichtszüge und selbstbewusstes Auftreten fast schon einschüchternd und kalt, dazu hat er eine Stimme so tief wie der Ozean. Doch blickt man in sein Inneres zeigt sich ein sanfter Junge, der voller Liebe steckt für die kleinen Dinge des Lebens. Seine Vorlieben reichen von Kunst und klassischer Musik bis hin zu Vintage Kleidung und Burger King. Er ist ein Mann voller Gegensätze und verborgener Talente. Eins ist sicher, wir sind alle sehr froh, dass er heute Teil von BTS ist, statt als Bauer irgendwo im Nirgendwo Erdbeeren zu pflücken. Vielen Dank an Gregor Schmalzried, unseren Co-Produzenten! Intro: Roko Tensei Folgt uns gerne auf Twitter: Pardon_Podcast Oder schreibt eine Mail an: kpoppardonpodcast@gmail.com

Leaders Cafe: Unternehmensführung, Motivation und Verkaufsstrategie – auf den Punkt gebracht

Was ich an der Erkennung von Kunden über deren Gesichtszüge genial finde, ist, dass Sie sich schon von Weitem ein erstes Bild von jemandem machen können. Noch bevor Sie auch nur ein Wort mit ihm... Der Beitrag #45 Erfolgsimpuls: Facecode Kommunikation erschien zuerst auf Leaders Cafe - Erfolgreich führen und verkaufen.

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep4+5) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Feb 24, 2019 61:20


Nach kurzer, leichter Krankheit hier die versprochene Doppelfolge. Damit bin ich meinem Zeitplan eine Woche voraus. Ich hoffe, ihr würdigt dieses Novum durch vermehrtes Teilen! ;-) NACHWELT 2018 ist eine Endzeit-Reihe, die vorallem Fans von Stalker, den Metro-Büchern von Dmitri Gluchowski, Tagebuch der Apokalypse, The Last Of Us und anderem im postapokalyptischen Genre gefallen dürften. NACHWELT 2018 zum post-apokalyptischen Selbstlesen: TASCHENBÜCHER Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/oR8h92 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/ABjfGq Blutarm : https://goo.gl/RDBV2g Wagenburg : https://amzn.to/2QdKY7R EBOOKS: Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/hnzvv6 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/5qY8Pi Blutarm : https://goo.gl/QrC5be Wagenburg : https://amzn.to/2Q9lsRn LINKS & INFOS FACEBOOK: https://goo.gl/P3xwbx WEB: https://bloodword.com AMAZON: http://goo.gl/K228Tw Kostenlose eBooks: eBook „Hexagon der Finsternis“: http://goo.gl/c7mNaV eBook "Der Operateur" : https://amzn.to/2MWpn34 NACHWELT 2018 ist ein zum Großteil in Deutschland spielender Endzeit-Thriller, inspiriert von Games wie Stalker, Fallout, der "Metro"-Reihe, Filmen wie Mad-Max, The Walking Dead usw. Nichts für Zartbesaitete! ;) IN EIGENER SACHE: Nichts ist wichtiger als MUNDPROPAGANDA! :) Wenn Du hier etwas Spaß hattest, abonniere, hinterlasse einen Kommentar, vergib Likes, schau auf Facebook vorbei, schreibe ne Bewertung auf Amzn, schleppe Freunde an, sprich darüber! Würde sehr helfen und wäre generell toll von Dir! :-) #hörbuch #endzeit #thriller #horror Hier zusätzlich der Text in unlektorierter Erstversion: Mariam sah sich um, versuchte mit weit aufgerissenen Augen so viele der neuen Eindrücke wie möglich aufzunehmen und zu verarbeiten. Sie registrierte, dass sie nicht alleine waren auf dem Gelände. Weiter hinten war ein recht großer windschiefer Unterstand gebaut worden. Mehr oder weniger nur eine schräge Dachfläche, auf einer Seite von Stützbalken gehalten, die andere Seite auf dem Boden. Die Konstruktion war nicht massiv, sondern mit einer löchrigen Zeltplane bespannt. Vorne war der Unterstand offen, ungeschützt vor Wind und Regen, und an den Seiten hing die Plane locker herunter, ohne den Boden zu erreichen. Mariam fühlte die Blicke der Menschen, die dort dicht an dicht gedrängt waren neugierig auf sich ruhen. Ein paar von ihnen waren von ihren schlammverkrusteten Matratzen- und Deckenlagern aufgestanden. Mariam versuchte, ihre Zahl zu schätzen. Sie kam auf etwa fünfundzwanzig, aber sie konnte nicht genau sehen, wie viele sich im hinteren Bereich der Überdachung aufhielten. Eines jedoch war klar. Sie beanspruchten bereits den kompletten, notdürftig wetterfest gemachten Bereich. Das bedeutet, dass wir wohl oder übel draußen bleiben müssen, wenn wir nicht kämpfen wollen, ging es Mariam durch den Kopf, als sie ein paar Schritte weiter Richtung der Mitte des umzäunten Gefängnisbereiches tat. Sie spürte, dass Wanda dicht hinter ihr ging. In der Mitte des Geländes angekommen, drehte sich Mariam einmal im Kreis, ohne auf die Blicke zu achten, die auf ihr ruhten. Von den Wachtürmen des Lagers war nur einer wirklich gut dazu geeignet, die gefangenen Leute hier zu bewachen, und auch die Sichtlinie dieses Turmes deckte nicht das gesamte Gebiet ab. Die anderen beiden waren weiter weg und dem Anschein nach darauf ausgerichtet, die äußeren Begrenzungen des Lagers zu schützen. Bei diesen beiden äußeren Wachtürmen konnte Mariam nicht genau erkennen, wie viele Wachen sich auf den Plattformen befanden. Bei dem Näheren war das anders. Er war zwar nicht besonders hoch, dafür jedoch ziemlich breit. Es fanden dort ohne Probleme sechs Bewaffnete Platz. Eine Tatsache, die Mariam sich sofort einprägte. Dann hörte sie Wandas leise Stimme hinter sich. «Du machst das gut, Mariam. Du bist aufmerksam. Bleib so. Nur so schaffen wir es wieder hier raus.» Unter anderen Umständen hätte sich Mariam vermutlich sehr über das Lob von Wanda gefreut. Jetzt allerdings das nahm Mädchen die gut gemeinten Worte kaum wahr. Genau genommen wusste sie nicht mal, ob Wandas Worte wirklich gut gemeint gewesen waren. In letzter Zeit war viel von dem, was Wanda sagte berechnend – wenn Mariam den Sinn von Wandas Worten überhaupt verstehen konnte. Mariam spürte hinten an der Schulter eine Berührung. Sofort erkannte sie das Gewicht von Wandas Händen. In ihrem Leben hatte sie das vertraute Gefühl schon Tausende von Malen gespürt. Dann wurde die Hand plötzlich weggerissen und Mariam hörte Wanda aufkeuchen. Als sie sich umgedreht hatte und hinsehen konnte, sah Mariam nur noch Armin an ihnen vorbei stapfen. Er hatte Wanda angerempelt, war praktisch durch sie hindurch gegangen. Wanda war nicht gestürzt, sie stand noch aufrecht. Meine Schuld, dachte Mariam, als sie zu Wanda hinüber sah. Wandas Gesicht zeigte keine Regung. Für ein paar Sekunden fühlte Mariam sich elend. Dann schüttelte sie das Gefühl ab. Nein. Es ist richtig gewesen, was ich gemacht habe. Es war richtig gewesen, verhindern zu wollen, dass Wanda die Verhungerten in den Tod schickte. Sie hatte es einfach versuchen müssen. Andererseits, selbst wenn Mariam nicht insistiert hätte, wenn sie nicht verraten hätte, was Wanda mit Eva getan hatte – es wäre ja auch gar nicht dazu gekommen, dass Ella und die anderen, die vor kurzem erst von diesem Ort hier geflohen waren, als Kanonenfutter in den Tunnel geschickt wurden. Sie hatten ohnehin die Initiative verloren und die italienischen Soldaten hatten zuerst agiert. Der Gedanke macht es für Mariam nur noch schlimmer, denn jetzt hatte sie Armin und Wanda entzweit, und nicht einmal etwas Gutes damit bewirkt. Sie hatte die Lage schlimmer gemacht, für nichts. Mariam versteinerte ihr Gesicht, wie sie es schon unzählige Male bei Wanda gesehen hatte. Zumindest versuchte sie es. Zumindest versuchte sie, sich nicht von diesen fruchtlosen Gedanken vereinnahmen zu lassen. Jetzt richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Armin. Er hatte Breitmann, Leander und Regine zu sich gerufen. Etwa zehn Meter von dem Unterstand entfernt waren die vier stehen geblieben und berieten sich. Immer wieder sah Armin zum überdachten Bereich hinüber. Die Vierergruppe war auch dort bemerkt worden. Waren es anfangs vielleicht zwei oder drei Gestalten gewesen, die aufgestanden waren, als die neuen ins Gefängnis getrieben worden waren, waren es jetzt sechs oder sieben. «Gleich geht es los.», flüsterte Wanda. «Was geht los?», fragte Mariam ebenso leise zurück. «Armin macht Platz.» Wanda hatte sich von Armins Rempler schnell erholt und war in der Zwischenzeit wieder hinter das Mädchen getreten. Ihre Hände lagen jetzt erneut auf Mariams Schultern und sie zog das Kind eng an sich. Gespannt beobachtete Mariam, was vor sich ging. Wanda schien Recht zu haben. Armin und die anderen hatten ihre kleine Beratung schnell beendet. Jetzt gingen sie mit festen Schritten in einer breit aufgezogenen Reihe auf den Unterstand zu. Dort waren die vier ebenfalls bemerkt worden. Diejenigen, die bereits aufgestanden waren, winkten andere von weiter hinten zu sich heran. Sie gingen Armin, Breitmann, Leander und Regine entgegen, wobei sie alle sich so groß wie möglich machten. Primitive Drohgebärden. Es sind sieben gegen vier, dachte Mariam, aber trotzdem hatte sie keinen Zweifel daran, dass Armin und seine Leute die in der Luft liegende Konfrontation für sich würden entscheiden können. Es war nicht so, dass die anderen Gefangenen kleiner gewesen wären, oder schwächer. Auch in ihren Gesichtern war eine gewisse Härte zu sehen, die darauf schließen ließ, dass sie wussten, wie man kämpfte. Aber dennoch. Gegen die vier Motorisierten wirkten sie auf schwer zu beschreibende Weise dünn. Fast schon geisterhaft, schattenhaft, Schatten ihrer selbst. Jetzt blieben die beiden Gruppen etwa zwei oder drei Meter voneinander entfernt stehen. Armin trat noch einen halben Schritt vor und sagte etwas. Mariam spürte, wie Wandas Griff um ihre Schultern sich in Erwartung einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Parteien verstärkte. Ein anderer Mann, scheinbar der Wortführer der sieben verdreckten Männer, war ebenfalls vorgetreten, und Mariam sah, wie er gestikulierte. Armin tat einen weiteren Schritt auf ihn zu und nun standen sich die beiden Männer von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Das Mädchen konnte die einzelnen Worte nicht verstehen, die zuerst mit kräftigen Stimmen gesprochen und dann gebrüllt wurden. Wohl aber konnte sie die Klangfärbungen unterscheiden. Ein Mischmasch aus Deutsch, Italienisch und Englisch war es, in dem die Verhandlungen geführt wurden. Je länger die Debatte dauerte, desto lockerer wurde Wandas Griff um Mariams Schultern. Sie entspannte sich. Als Mariam das bemerkte, erlaubte sie sich, den Blick für einen Moment abzuwenden. Vom Wachturm aus wurden die Vorgänge unten im umzäunten Gelände aufmerksam beobachtet. Eine der Wachen hatte sogar ein Gewehr gehoben und nutzte dessen Zielfernrohr, um besser sehen zu können. Jetzt fielen dem Mädchen auch die Flutlichter auf, die rings um am Zaun und auch am Gefängnis-Wachturm installiert waren. Die meisten von ihnen waren nach innen gerichtet, ein paar waren schwenkbar und wenige andere wiederum dienten wohl der Beleuchtung des nicht umzäunten Bereiches. Schließlich war sie nervöse Anspannung ganz aus Wandas Fingern gewichen und ihre Hände lagen nur noch auf den Schultern des Mädchens. Die Lautstärke des Palavers verringerte sich immer mehr, und mit einem Mal drehte der Sprecher der anderen Gefangenen sich nach hinten um und winkte dem Rest seiner Gruppe, ihm zu folgen. Offenbar hatte man sich einigen können, ohne das gekämpft werden musste. Während der nun folgenden Kennenlernphase hatte es noch zwei oder drei brenzlige Momente und sogar eine kleine Schubserei gegeben, in die Leander und Regine verwickelt waren. Aber es war kein richtiger Kampf und die Nichtigkeit war schnell beigelegt. Jetzt, gegen Abend, hatte man sich so gut es ging aneinander gewöhnt. Wenn man dicht an dicht saß oder lag, war unter der Überdachung Platz genug für alle. Wahrscheinlich, so dachte Mariam, sind wir sogar ein Zugewinn an Lebensqualität für die alten Gefangenen. Körperwärme. Der Geruch, der hier vorherrschte, erinnerte Mariam etwas an die Versehrten auf den U-Bahn-Gleisen in Frankfurt. Allerdings war er hier viel, viel schwächer, als dort. Es roch nach Mensch und Wunden und Hunger und Tod. Allerdings – dadurch, dass permanent kalter Wind durch die Überdachung zog – konnten sich all diese Gerüche nicht aufstauen, wurden verweht, waren aber dennoch präsent. Sie und Wanda hatten ganz am Rand Platz gefunden. Ausgegrenzt und isoliert von allen, dachte Mariam. Doch so war es nicht. Die anderen hatten wenig bis nichts von Armins und Wandas Konflikt mitbekommen, und es sah nicht so aus, als ob Armin sie bereits über die Hintergründe unterrichtet hätte. Dennoch hatte Wanda sich vorsichtshalber von allen entfernt gehalten und Mariam war schlicht in ihrer Nähe geblieben. Wohin sonst hätte sie auch gehen sollen? Armin, Regine, Leander und Breitmann saßen beisammen und sprachen leise. Mariam sah, wie Ihre Blicke hin und her flogen. Auch sie verschafften sich einen genaueren Überblick über ihr neues Gefängnis. Besonders schien sie die Ansammlung von Containern in der Mitte des Militärlagers zu interessieren. Einmal stand Armin sogar auf und trat unter der Überdachung hervor, um einen genaueren Blick darauf werfen zu können. Ihm wurden jedoch nur wenige Sekunden gewährt. Dann erklang von irgendwo her ein gebrüllter Befehl, dessen Tonfall keinen Raum für Fehlinterpretation ließ, und Armin kehrte umgehend zu seinen Leuten zurück. Manchmal, nach dem kleinen Vorfall, sahen die vier auch zu ihnen herüber. Ella hatte sich mit den meisten ihrer Leuten einen Platz ziemlich in der Mitte der Überdachung ergattert. Es sah aus, als ob sie am liebsten vom Angesicht des Erdbodens verschwunden wäre. Die alten Gefangenen hatten, nachdem die anfänglichen Querelen beigelegt waren und jede Partei mehr oder weniger bewiesen hatte, dass sie halbwegs vernunftbegabt war, sogar ein bisschen ihrer angesparten Vorräte locker gemacht und den schwächsten der Neuankömmlinge zu Essen gegeben. Diese unerwartete Großzügigkeit hatten also vor allem die Verhungerten genossen, während die wohlgenährten Motorisierten größtenteils leer aus gegangen waren. Die Stimmung unter den neuen war besonders schlecht, während die älteren Gefangenen sich gegen Abend kleineren Ritualen hingaben. Offenbar hatten sie in der Zeit ihrer Gefangenschaft ihre Routinen entwickelt, um alles erträglicher zu machen. Das erste, was Mariam auffiel, war das Summen. Irgendjemand weiter hinten fing an mit der Melodie. Sie ließen sie ihn zweimal beenden, dann stiegen die ersten anderen mit ein. Eine eigentümliche und traurige Melodie, aber irgendwie auch hoffnungsvoll. Weitere zwei Wiederholungen der recht einfachen Tonfolge, dann begannen weitere Gefangene mit einzusteigen, summten eine leise Zweitstimme, die sich harmonisch von der ursprünglichen Melodie abhob. Dann noch eine und noch eine, bis es etwa fünfzehn oder mehr der Inhaftierten waren, die summten, was das Zeug hielt. Nicht, dass sie laut gewesen wären. Das wagte hier niemand. Es war ein gedämpftes Summen, aber dennoch voller Enthusiasmus und Leben. Irgendwann hatte es sich genauso langsam und auch strukturiert wieder abgebaut, wie es angeschwollen war. Die Stille danach war auf schwer zu beschreibende Weise zufriedenstellend. Mariam begriff. Mit dieser Melodie hatten die Leute etwas, was ihnen niemand abnehmen konnte. Selbst wenn die Degenerierten ihnen die Zungen herausschneiden würden – summen konnte man immer. Dann ein neuer Gedanke. Die Degenerierten. Was wollten Sie hier? Wieso wurden diese lumpigen Kreaturen von Soldaten mit Autos und Maschinengewehren geduldet? Hatten sie hier etwas zu sagen? Etwas zu befehlen vielleicht sogar? Mariam hoffte nicht, dass dies der Fall war. Das Mädchen sah zu Wanda. Sie war sehr erleichtert, dass Wanda nicht wütend auf sie zu sein schien. Ihr maskenhaftes Gesicht wirkte seltsam entrückt. Das Summen hatte auch in ihr etwas berührt. Mit einem Mal wurde Mariam von einer tiefen Erschöpfung ergriffen und erlaubte sich, ihren Kopf an Wandas Schulter sinken zu lassen. Sie schlief schnell ein. Irgendetwas hatte Mariam aus dem Schlaf gerissen. Zuerst war sie erschrocken gewesen, doch schnell hatte sie erkannt, dass die unheimlichen Laute, die sie hörte nicht die irgendeines Tieres oder Traummonsters waren, sondern ein Schluchzen. Das Schluchzen einer Frau, und je länger es andauerte, desto sicherer war sich Mariam, dass es sich bei den unterdrückten Lauten um Ellas Schluchzen handelte. Ihre Bewacher hatten die ringsum installierten Scheinwerfer für die Nacht nur teilweise eingeschaltet. Sicher rechneten sie nicht mit einem ernsthaften Ausbruchsversuch. Das wenige Licht, das bis ins Innere der des überdachten Bereiches fand, machte es Mariam nicht leicht, die genaue Quelle des Weinens zu erkennen. Dennoch glaubte sie richtig zu liegen. Ungefähr an der Stelle, von der die Laute der Verzweiflung zu entspringen schienen, hatte Ella sich zusammen mit Marcello und ein paar anderen Verhungerten niedergelassen. Nach einer Weile glaubte Mariam sogar Worte erkennen zu können. Verwaschen, gemurmelt ausgesprochen und immer wieder von asthmatischen, gierigen Atmenzügen unterbrochen. Uri kommt, Uri kommt, Uri kommt. Jetzt regte sich auch Wanda, an die Mariam sich zum Schlafen angekuschelt hatte. Wanda setzte sich nicht auf, aber an ihrer Körperspannung erkannte Mariam, dass sie wach war. Eine Weile lauschen Sie dem unheimlichen Schluchzen gemeinsam. Dann schlief Mariam wieder ein. Von da an war ihr Schlaf allerdings nur noch unruhig. Sie erwachte ein zweites Mal. Wieder hatte irgendjemand Albträume. Ganz in Ihrer Nähe diesmal. Es war kein Schluchzen und es war kein Weinen. Aber den gestammelten Worten wohnte eindeutig Widerwille, Angst und Abscheu inne. Sie waren so leise, dass Mariam einen Moment brauchte, um zu erkennen, dass die Worte von Wanda kamen. Das Wort Nein kam sehr häufig vor, dicht gefolgt von lass mich und Fischmann. Mariam legte Wanda die Hände auf die Stirn. Fieber hatte sie keines, doch schien die Berührung des Mädchens sie etwas zu beruhigen. Sie ist immer so angespannt, dachte Mariam. Natürlich war sie das. Sie alle waren es. Jetzt auch noch. Wanda sah man diese Anstrengung nur an, wenn man sie gut kannte. Nur dann durchdrang man die Maske aus Kälte und Härte und konnte dahinter sehen. Mariam fragte sich, was wohl in Wandas Gehirn vor sich ging. In ihren Augen hatte das Mädchen gesehen, dass die Frau, die einer Mutter für sie am nächsten kam, noch längst nicht aufgegeben hatte, auch wenn sie seit dem Vorfall auf der Brücke kaum gesprochen hatte. Die Gefangennahme an sich war ein Rückschlag gewesen. Das auf jeden Fall. Aber was Wanda vermutlich am meisten zu schaffen machte, war der Verlust von Einfluss über Armin und die anderen Motorisierten, der mit Mariams Offenbarung über Evas Tod einher gegangen war. Mariam war sich sicher, dass Wanda sich auch davon nicht entmutigen lassen würde. Sicher hatte sie bereits einen Plan gefasst oder zumindest hatte ein Plan angefangen, in ihrem Kopf Gestalt anzunehmen. Das war soweit ganz normal für Wanda. Mariam fand daran auch nichts schlecht. Was dem Mädchen allerdings große Sorgen bereitete, war das Gemurmel vom Fischmann. Über die anderen von Wandas Traumata, die dann und wann in Albträumen ihren Ausdruck fanden, sorgte Mariam sich nicht besonders. Daran war sie gewöhnt. Aber wenn Sie daran zurückdenken musste, wie Wanda in der Hütte gewesen war – da wurde Mariam ganz anders. Es war gewesen, als ob ein anderer Mensch mit einem Mal in Wandas Körper schalten und walten würde. Mehr als beängstigend und beängstigender als alles, was an diesem Tag passiert war auf jeden Fall. Auch deutlich beängstigender, als alles was heute passiert war. Natürlich. Das Schießen und die Gefangennahme und der Transport hierher und auf die Inhaftierung jetzt – das alles hatte Angst in Mariam ausgelöst und tat es immer noch. Aber das waren keine Ängste, die sie noch nicht kannte. Selbst damals in Ivans Lager in Frankfurt hatte sie Angst gehabt, obwohl man ihnen dort noch halbwegs wohlgesonnen gewesen war. Aber diese neue Fremdartigkeit in Wanda, dieses andere – das war … Plötzlich griff ein großer, schwarzer Schatten zu ihr hinunter – dachte sie zumindest. Aber zu ihrer erschrockenen Erleichterung war nicht sie es, die nach oben gerissen wurde. Es war Wanda, und mit dieser Erkenntnis war es mit der Erleichterung auch schon wieder vorbei! Auch war es im nächsten Augenblick kein anonymer Schatten mehr, der Wanda anfiel. Es war Armin. Ohne Mariam weiter zu beachten schleifte er Wanda ins Freie. Ins Freie, und dann um die Überdachung herum, in den Bereich des Gefängnis-Areals, den man vom Wachturm aus nur sehr schwer einsehen konnte. Wanda wehrte sich nicht gegen Armins unerbittlichen Griff, konnte es auch gar nicht, war noch nicht ganz wach. Der tote Winkel hinter der Überdachung war nicht sehr groß – das hatte Mariam bei ihren anfänglichen Beobachtungen und Einschätzungen der Lage instinktiv erkannt. Er mochte vielleicht so breit sein wie drei große Männer. Armin hatte ihn ebenfalls entdeckt. Ein erstickter Protestlaut aus Wandas Mund war zu hören, gefolgt von einem gedämpften Aufschrei. Für Mariam hörte es sich an, als sei dieser Laut meilenweit entfernt. Das alles war so schnell gegangen, dass Mariam völlig perplex zurückgeblieben war. Aber das Mädchen fing sich schnell. Bereits nach einer oder zwei Sekunden fing ihr Gehirn wieder an zu arbeiten. Armin musste unglaubliche Kräfte mobilisiert haben, um Wanda in einer solchen Geschwindigkeit und ohne dass sie sich nennenswert zur Wehr hätte setzen können aus der Überdachung hinaus zu schaffen. Er musste sehr, sehr wütend sein. Ich muss ihr helfen! Armin durfte Wanda nicht umbringen, egal was sie getan hatte. Egal wie sie ist. Aber was sollte Mariam tun? Mit Armin konnte sie es auf keinen Fall aufnehmen. Nicht alleine. Sie musste die anderen finden. Vielleicht Ella. Heulte sie noch immer? Schluchtzte sie noch immer leise in ihre Hand, das Gesicht verborgen vor den Blicken der anderen? Mariam konnte es nicht hören. Vielleicht Regine? Vielleicht Leander und Breitmann? Würden sie sich zwischen Armin und Wanda stellen? Leander. Ja, Leander vielleicht. Er würde es nicht für Wanda tun. Aber vielleicht für Mariam. Ja, vielleicht würde er es für mich tun. Die Vielzahl von Möglichkeiten und Unmöglichkeiten ließ Mariam weitere zwei Sekunden wie erstarrt stehen. Und während sie all diese Gedanken dachte, verspürte sie neben der Angst um Wanda noch gerechte Empörung darüber, dass Armin über sie hergefallen war, während sie geschlafen hatte. So etwas sollte niemand von uns tun, dachte sie. Die anderen würden so etwas tun, aber nicht wir. Dann ein neuer Gedanke in Mariams Kopf. Wenn Sie nach Leander oder Ella rufen würde, dann würde sie zwangsläufig alle anderen wecken und sie würden vielleicht mitbekommen, was Wanda getan hatte. Wenn sie es nicht ohnehin schon längst wussten, wenn Armin es nicht weiter erzählt hatte, hieß das. Seit sie alle unter der Überdachung gewesen waren, hatte niemand von ihnen mit Wanda oder Mariam gesprochen. Aber das durfte nicht sein. Das könnte alle anderen Gefangenen gegen Wanda aufbringen. Plötzlich hatte Mariam das Bild eines Steines im Kopf. Eines kantigen Steines mit Blut daran und Splittern eines Schädels. Nervös verscheuchte sie den Gedanken, kehrte wieder zurück zu den Auswirkungen, die es haben könnte, wenn Wanda öffentlich beschuldigt werden sollte. Sie beide hatten all das schon einmal hinter sich gebracht. Das perverse, sadistische Regime der Degenerierten und die Verachtung der Mitgefangenen. Wie sie sich von den Degs gegeneinander ausspielen lassen hatten, damit sie keine Kraft mehr hatten, um gemeinsam gegen ihre Peiniger vorzugehen. Es hatte Spuren in Wanda hinterlassen. Es hatte ebenfalls Spuren in Mariam hinterlassen. Das wusste das Mädchen, auch wenn sie jetzt noch nicht wusste, was das für Spuren waren. Sie konnten so etwas nicht noch einmal überstehen, da war Mariam sich sicher. Eine weitere Sekunde rasten Mariams Gedanken noch – dann kam das Mädchen endlich zu sich. Sie rief niemanden. Nicht nicht Ella, nicht Leander, nicht Breitmann und nicht Regine. Sie wurde zu einem kaum hörbaren, kleinen Schatten und folgte den beiden Erwachsenen. Mariam, atemlos vor innerer Anspannung und Angst, bog um die westliche Ecke der Überdachung. Armin kniete über Wanda. Eine Hand von vorn um ihren Hals gelegt, die andere holte weit nach hinten aus. Mariam musste es nicht sehen. Sie wusste, dass Armin all seine Kraft in diesem Schlag legen würde. Sie sah, wie Wandas Beine zuckten, sah wie Wandas einer Arm versuchte, Armins Griff zu lockern und wie er andere sich bereit machte, den bevorstehenden Schlag abzuwehren. Schwer zu erkennende Schatten im Halbdunkel, ineinander verwoben, irgendwie eins und doch zwei einander entgegengesetzte Kräfte. Mariam erkannte mit Entsetzen, dass Wanda nicht in der Lage sein würde, diesen einen, bevorstehenden Schlag zu verhindern. Sie wusste, dass er Schaden anrichten würde und ihr Gehirn zeigte ihr schreckliche Bilder davon, wie dieser Schaden sich in Wandas Gesicht widerspiegeln würde. Armins Schlagbewegung erreichte ihren Zenit. Hätte Mariam ihren Atem nicht bereits angehalten, gegen besseres Wissen, so hätte sie es jetzt getan. Zu langsam. Ich bin zu langsam. Gleich würde es passieren. Gleich würde unwiederbringlicher, irreparabler Schaden angerichtet werden. Armins Faust schoss nach vorn. Mariam wartete auf das dumpfe Geräusch, auf das Knirschen von Knorpel und vielleicht sogar auf das Knacken von Knochen. Es kam nicht. Armin hatte den Schlag nicht zu Ende geführt. Mariam atmete stoßweise aus und gierig wieder ein. Mit wild klopfendem Herzen blieb sie etwa drei Meter von den beiden Erwachsenen entfernt stehen. Ihre Atmung und ihr Herzschlag beruhigten sich ein wenig, und jetzt konnte sie auch hören, dass Armin mit seltsam keuchender heiserer Stimme etwas sagte. «Was hast Du gemacht? Was hast Du mit Eva gemacht? Was? Seit Du bei uns bist, geht alles den Bach runter. Was soll das alles…?» Armin verstand wohl nicht, dass Wanda seine Fragen gar nicht beantworten konnte, solange er ihr die Luft abdrückte. Noch immer strampelte sie unter seinem Gewicht und das gab Mariam Hoffnung. Armin hatte sie noch nicht bemerkt, war ganz auf sich und seine Wut und die Frau unter ihm konzentriert, gegen die sich diese Wut richtete. So schnell sie konnte, tastete Mariam mit den Augen das Halbdunkel um sich herum ab. Da! Da drüben, wo sich etwas fahles Licht in einer Pfütze spiegelte. Ein Stein. Ein Stein, der genau in ihre Faust passen müsste. So leise sie konnte ging sie die Schritte, die nötig waren, um ihn zu erreichen. In dem Moment, in dem sich ihre Finger um den Stein schlossen, war Mariam sich der Macht bewusst, die er ihr verlieh. Mit diesem Stein in der Faust und in Armins Rücken war sie dem Erwachsenen nicht nur ebenbürtig. So lange er sie nicht wahrnahm, war sie ihm überlegen. In diesem Moment hatte sie Macht über ihn, ohne dass er es auch nur ahnte. Ja, Macht, die hatte sie wohl, aber plötzlich hatte sie auch Verantwortung. Sie kam so erdrückend über Mariam und lastete so schwer auf ihr, wie Armins Gewicht in diesem Moment auf Wanda lasten musste. Sicher. Sie konnte Armin den Stein von hinten über den Schädel ziehen. Dadurch wurde sie Wanda aus seinem eisernen Griff befreien. Aber was hieße das auf die lange Sicht? Armin könnte dabei sterben. Wie würden Leander, Breitmann, Regine und die anderen darauf reagieren? Wie würden ihre Bewacher, die Degenerierten und die Soldaten darauf reagieren? Und wenn sie ihn nur bewusstlos schlagen würde, was sie ja auch ganz gewiss vorhatte – was würde dann passieren? Wanda wäre für den Moment sicher. Würde sie Armin bewusstlos schlagen, wäre Wanda für´s Erste ebenfalls gerettet. Und dann? Würde Armin dann nicht erst Recht Rache suchen? Würde er nicht … Etwas rastete ein in dem Mädchen. Jetzt verstand Mariam. Armin suchte keine Rache. Er war wütend, das schon. Aber Rache war es nicht, was ihn Antrieb. Was er suchte, war eine Antwort. Er wollte es verstehen, wollte wissen, warum Eva hatte sterben müssen, wollte begreifen. Er war dabei gewesen, zu verarbeiten, dass Eva schlicht im Kampf gefallen war. Und mit Mariams Worten hatte sich alles wieder geändert. Kaum hatte Mariam das begriffen, fiel ihr auch noch etwas anderes auf. Sie hörte Wanda jetzt keuchend nach Luft schnappen. Armin hatte endlich verstanden, dass er keine Antworten bekommen würde, solange er Wanda die Luft abschnitt. Er würde sie reden lassen – und am Leben. Für´s Erste. Wandas Beine hatten ihr verzweifeltes Zappeln eingestellt. Armins Hand lag noch immer um Wandas Hals, so sah es von hinten zumindest aus. Aber sie bekam wieder Luft. Armin gab ihr Zeit, um zu Atem zu kommen. Vielleicht würden sie jetzt reden, vielleicht wprde das helfen, vielleicht … Mit einem Mal war die Szenerie in gleißend helles, grausam kaltes Licht getaucht. Es kam von einem der starken Scheinwerfer eines der entfernteren Wachtürme und es kam direkt vom Zaun. Plötzlich standen auf der anderen Seite mit einem Mal ein halbes Dutzend schattenhafte Gestalten mit Taschenlampen. Waren sie die ganze Zeit schon da gewesen? Das Licht tat Mariam in den Augen weh, machte es ihr unmöglich, genaueres zu erkennen. Hören konnte sie allerdings recht gut. «Sofort aufhören! Ihr kämpft, wenn es Euch befohlen wird. Kapiert?» Ein Schuss krachte. Dicht neben Wandas Kopf wurde Schlamm empor geschleudert. Der, der gebrüllt hatte, hatte seinen Worten zusätzliches Gewicht verliehen. Nach kurzer Zeitverzögerung drangen mit einem Mal eine Vielzahl erschrockener Rufe aus der Überdachung hervor. «Hast Du nicht gehört? Runter von ihr! Sofort!» Armin gehorchte nur zögernd – aber er gehorchte. Erleichterung machte sich in Mariam breit. Die Verantwortung fiel von ihr ab, es lag nicht mehr in ihren Händen. Die Befehle waren in korrektem Deutsch gebrüllt worden, aber Mariam hatte hören können, dass es dem Sprecher offenbar Mühe machte. Nicht seine Muttersprache. «Macht das ihr zurückkommt. Zurück auf Eure Plätze. Bewegt Euch! Du auch, Mädchen!» Als Mariam registrierte, dass sie direkt angesprochen wurde und dass Armin sich ruckartig zu ihr umgedreht hatte, kam endlich wieder Bewegung in sie. So schnell und leise wie sie in den toten Winkel hinter der Überdachung gehuscht war, um Wanda zu helfen, so schnell und leise huschte sie jetzt wieder zurück. Unter der Überdachung angekommen, konnte sie noch weitere Befehle hören «Brauchst Du eine extra Einladung? Bring sie zurück! Und wenn ich noch einmal sehe, dass Du aus der Reihe tanzt, bist Du fällig. Kapiert?» Eine Sekunde verging. Zwei Sekunden. «Ob Du das kapiert hast?» Mariam hörte ein tiefes, unwilliges Brummen als Antwort. Dann hörte sie, wie Armin Wanda auf die Füße zerrte, und kurz darauf kamen sie um die Ecke. Wandas Augen waren geöffnet und sie war bei Bewusstsein, aber ihre Beine wollten sie nicht so recht tragen. Schnell entdeckte Armin Mariam und steuerte schwerfällig auf sie zu. Wandas rechten Arm hatte er sich über die Schultern gelegt. Mit ausdruckslosem Gesicht ließ er sie von Mariams Füße fallen. Als Armin sie losgelassen hatte, hatten Wandas Knie nachgegeben. Mariam schaffte es, ihren Kopf aufzufangen, bevor er auf dem schlammigen Boden aufschlug. Ein seltsamer Gedanke blitzte im Kopf des Mädchens auf. Seltsam. Nicht nur Wanda sieht geschlagen und besiegt aus. Auch Armin.Eigentlich sogar noch mehr. Gleichzeitig mit diesem Gedanken ertönte erneut das angestrengte Deutsch von außerhalb des Zaunes. «Morgen bekommt ihr eine neue Chance! Wird euch nicht gefallen …» Folge 5 Links in meinem Blickfeld sah ich einen Farn wackeln und Erde hoch spritzen. Dann, kurz darauf gleich noch einmal. Die Schüsse, die zu diesen Kugeleinschlägen gehörten, gingen im allgemeinen Getöse unter. Die drei Männer, die meinen Lagerplatz unter die Lupe genommen hatten, erwiderten das Feuer der unbekannten Angreifer. Ich hatte meine Pistole gezogen, auch wenn ich nicht unbedingt scharf darauf war, irgendjemanden zu erschießen. Erschossen werden wollte ich auf jeden Fall nicht. Ich lag im Dreck, genauso wie die beiden älteren Männer. Der junge stand, dicht an einen Baumstamm gedrückt etwa acht Meter von mir entfernt und feuerte in schneller Folge. So schnell ich konnte, robbte ich in Richtung meines Nachtlagers. Die Wurzelgeflechte der umgekippten Bäume und die Kuhlen, die sie im feuchten Erdreich hinterlassen hatten, schienen mir ganz anständige Schützennester abzugeben, und falls doch nicht, so waren sie immerhin ein guter Ausgangspunkt für eine Flucht. Auf jeden Fall besser, als weiter hier herum zu liegen, zumal die Angreifer vermutlich genug Zeit gehabt hatten, sich unsere Positionen zu verinnerlichen, bevor sie begonnen hatten zu feuern. Der, den der andere Mann Senior genannt hatte, brüllte etwas in meine Richtung. Durch das Krachen der Schüsse hindurch konnte ich die Worte nicht richtig verstehen, aber ich glaubte zu wissen, was er mir sagen wollte. Wo willst Du denn hin, Du feiger Penner? Ich brüllte zurück: «Beweg Dich, Mann! Sie haben sich eingeschossen!» Keine Ahnung, habe mich verstanden oder auch nur gehört hat. Ich hatte die Kuhle erreicht, mich wieder dem Geschehen zugewandt und sah jetzt, dass er den Abzug drückte und sein Jagdgewehr repetierte. Auf seinen Schuss folgten zwei Sekunden Stille, die von einem lauten Triumphschrei des jungen unterbrochen wurden. «Ich hab einen! Ich hab einen erwischt!» Der Junge zeigte auf einen Punkt den Hang hinauf und instinktiv versuchte ich, zu erkennen, was er meinte. Dort, etwa dreißig Meter entfernt, halb von den tiefhängenden Ästen einer Fichte verdeckt, stand eine unförmige, gedrungene Gestalt, so dick in Kleidung eingepackt und vermummt, dass man nicht erkennen konnte, ob es sich um einen Mann oder um eine Frau handelte. Die Gestalt hielt sich mit der rechten Hand die linke Schulter. Dort musste der Junge sie getroffen haben. Jetzt ließ der er das Gewehr fallen und zog ebenfalls eine Pistole. Er musste es leer geschossen haben. Auch Senior musste die Gestalt entdeckt haben, denn er brüllte mit heiserer Stimme: «Los! Gib dem verdammten Sicko den Rest!» Das Brüllen des alten Mannes musste auch von unseren Angreifern gehört worden sein, denn die Antwort kam prompt. «Kappler braucht Deckungsfeuer! Holt ihn da weg!» Die Stimme klang weiblich. Dann begann das akustische Inferno erneut. Ich erkannte Mündungsblitze von fünf verschiedenen Stellen, sah eine ebenso unförmige Gestalt auf den Verletzten zu eilen und ihn von den Füßen reißen, noch bevor der Junge ein zweites Mal feuern konnte. Ein- oder zwei mal schlugen Kugeln in direkter Nähe ein, eine andere riss einen glimmenden Ast aus meinem kleinen Lagerfeuer heraus. Funken stieben nach oben und der Ast kam einige Meter weiter zum Liegen. Auch der junge, Senior und der Mann, der sich altersmäßig zwischen ihnen befand, schossen wieder. Dieser Austausch von Kugeln hielt noch etwa fünf oder sechs Sekunden lang an, bevor die Frequenz der Schüsse abnahm. «Sie ziehen sich zurück! Sie hauen ab!» Alte Kriegsweisheit. Verwunde sie und binde ihre Kräfte. Um einen Toten musste man sich nicht kümmern. Um einen angeschossenen Kameraden schon. Bei den Degs funktionierte das nicht. Bei denen hier offensichtlich schon. Sicko. So hatte Senior sie genannt. Während ich angestrengt versuchte, zu erkennen, was oben am Hang vor sich ging und sah, wie der Verletzte weggezogen wurde, wunderte ich mich über den englischen Ausdruck. Sick. Krank. Schien irgendwie ein Thema bei ihnen zu sein. Hatten sie mich nicht auch gefragt, ob ich gesund wäre? Hatte nicht eine gewisse Drohung hinter dieser Frage gelauert? Die Stimme des Jungen erklang erneut. «Sie sind weg. Über die Hügelkuppe. Ich sehe keinen mehr.» Senior, der meinem Rat gefolgt und sich ein paar Meter weiter nach links gerollt hatte, erhob sich langsam und kurz darauf stand auch der andere Mann auf. Er wies den Jungen mit knappen Worten an, den Hang weiter im Auge zu behalten, falls sie zurück kämen. Eine kluge Anweisung zweifellos, aber ich rechnete nicht damit. Der plötzliche Überfall war vorüber, keine Minute, nachdem er begonnen hatte. Auch ich erhob mich jetzt aus der Kuhle, klopfte mir den Dreck ab so gut es ging und steckte die Pistole zurück in meinen Waffengürtel. Die beiden älteren Männer berieten sich kurz und so leise, dass ich nicht verstehen konnte, was sie sagten. Dann drehten sie sich um und kamen zu mir herüber. Ein falsches Lächeln lag auf dem Gesicht von Senior, während dem anderen Mann noch eine Mischung aus Todesangst und die adrenalingetränkte Anspannung des Kampfes ins Antlitz geschrieben waren. Senior sprach als erster. «Nun, das war jetzt nicht unbedingt der angenehmste Empfang für einen Neuling, was, Biker?» Er erwartete nicht wirklich eine Antwort. «Die Sickos sind … ein Problem hier in der Gegend. Überfallen uns, die Wichser. Wollen unsere Vorräte. Unseren Wohlstand und alles, was wir aufgebaut haben. Bösartige Teufel. Aber komm, es ist nicht mehr allzu weit bis zu uns und dort ist es alle Mal sicherer als hier draußen.» Er nickte mir auffordernd zu. Ich begnügte mich mit einem knappen okay. Es war nicht nötig, ihm mitzuteilen, was ich wirklich dachte. Nicht schon jetzt, zumindest. Biker. Wieder ein englisches Wort. Aber gut. Ein Name war mir so recht wieder andere, auch wenn ich ganz gewiss kein Biker war. Und was die Sickos anging – irgendetwas stimmte da nicht an seiner Darstellung. Die drei hatten ja noch gar keine Jagdbeute gemacht, die man ihnen abnehmen konnte. Sie trugen nicht einmal Rucksäcke bei sich. Oder waren diese Sickos hinter dem Inhalt meiner Satteltaschen her gewesen? Möglich. Aber liefern Überfall normalerweise nicht anders ab? Hätten sie – im Interesse ihrer eigenen Sicherheit – nicht so etwas sagen sollen wie: her mit eurem Zeug? Wäre es ihnen nur um Ausrüstung und Lebensmittel gegangen, hätten sie dann nicht versucht, ihre Beute zu machen, ohne dass geschossen wurde? Hatten sie aber nicht. Sie hatten das Feuer ohne die geringste Vorwarnung eröffnet. Kein Überfall. Eher ein Anschlag. Ich sollte mich einfach von hier verpissen. Das hier schien eher eine Art Fehde zu sein, als das Resultat kollidierender wirtschaftlicher Interessen. Langsam ging ich zur Triumph hinüber. Gerade wollte ich den Lenker packen, da fiel mir etwas ins Auge. Verdammter Mist. Der Vorderreifen war platt. Hastig suchte ich noch nach weiteren Beschädigungen. Ich brauchte nicht lange, um zu entdecken, dass auch das Endrohr und der Tank ein Loch aufwiesen. Zum Glück befand sich das Loch im Tank im oberen Bereich und er war halb leer gewesen. Verloren hatte ich also nichts. Aber dennoch. Entweder mussten der Tank und das Vorderrad irgendwie geflickt werden, oder ich brauchte eine neue Maschine. Senior war mir ein paar Schritte gefolgt, das Gewehr am Riemen über der Schulter und als auch er sah, was ich gerade gesehen hatte, meinte er trocken: «Wird kein Spaß, das Ding den Hang raufzuschieben. Ich helfe Dir. Und dann schauen wir mal, ob wir die Mühle wieder flottkriegen.» Kurz zögerte ich noch, aber dann willigte ich ein. Ohne das Motorrad würde ich viel zu lange brauchen, um das Gebiet zu verlassen und unsere Angreifer hatten mich mit den drei Männern zusammen gesehen. Sie konnten nicht wissen, dass ich im Grunde nichts mit ihnen zu tun hatte. Unter diesen Umständen war es wohl besser, nicht allein im Wald herum zu laufen. Am Ende musste auch der Junge helfen. Sein Name war Benedikt, wie ich erfuhr, als Senior ihn an einer besonders unwegsamen Stelle anwies, uns zur Hand zu gehen. Der andere ging jetzt voraus. Ihn nannten die beiden anderen beim Nachnamen. Rau. Immer wieder blieb Rau stehen, machte uns Zeichen, anzuhalten und leise zu sein während er lauschte und nach allen Richtungen in den Wald hineinspähte. «Hier habe ich die Sau erwischt!», sagte Benedikt plötzlich nicht ohne Stolz in der Stimme und nickte mit dem Kinn nach links. Ich folgte seinem Blick. Tatsächlich. Da war Blut auf dem Boden. Nicht allzu viel, aber dennoch deutlich zu erkennen. Daneben noch etwas. Ein Gewehr. Der Getroffene musste es fallen gelassen haben und keiner der anderen hatte sich die Zeit genommen, es aufzuheben und mitzunehmen, als sie ihren Angriff abgebrochen und die Flucht ergriffen hatten. « Könnt ihr die Maschine für einen Moment alleine halten?», fragte ich und Senior brummte bestätigend. Mit langsamen Schritten ging ich in Richtung der Waffe. Ein Gewehr konnte ich gut gebrauchen. Meine beiden waren ja verloren gegangen, und nur mit Pistolen in meinem Besitz – nun ja. Was man hat, hat man. In dem Moment, in dem sich meine Finger um den Schaft der Waffe schlossen, richteten sich meine Armhaare auf. Verdammt noch mal. Ich kannte dieses Gewehr. Es war eines von meinen! Nicht das gleiche Modell, nein. Es war definitiv eine meiner Waffen. Das Anschütz mit vergrößertem Magazin. Eine Schramme auf der linken Seite des Kolbens machte mir das Wiedererkennen einfach. Aber was bedeutete das? Bis zu dieser Sekunde war ich der Meinung gewesen, dass die Waffen schlicht und einfach dem Feuer in der Gaststätte zum Opfer gefallen wären. Sie jetzt zumindest teilweise bei einem Angriff der Sickos zum Einsatz gekommen zu sehen, legt die Vermutung nahe, dass mein Retter zu eben diesen Sickos gehörte. Und nicht nur das. Wenn derjenige, der meinen bewusstlosen Leib aus den Flammen gezogen hatte, Zeit genug gehabt hatte, meine Besitztümer zu durchsuchen – wieso hatte er nicht auch die Pistolen an sich genommen? «Kommst Du jetzt, oder was?» Seniors Stimme riss mich für einen kurzen Moment aus meinen Gedanken. «Ja. Ja, ich komme.» Vielleicht sollte ich Ihnen das besser nicht sagen. Das um ein Haar einer von ihnen mit einer meiner Waffen getötet worden wäre. Dennoch wies mich der Gedanke an meinen Retter nicht los. Was ich bei Ihnen war, verzurrte ich das Gewehr an der linken Satteltasche. Sie hatten die Taschen ausgeräumt und den Inhalt inspiziert. Gewehrpatronen waren nicht dabei gewesen. Schnell schlug ich das Leder nach oben und tastete im Innern der Tasche herum. Meine Gewehrpatronen waren weg. Alle. Sie waren es nicht gewesen. Es musste mein Retter gewesen sein. Er hatte offenbar genau gewusst, was er gesucht hatte. Ich löste mich wieder von der Satteltasche, und nahm erneut meine Schiebeposition ein. «Es kann weitergehen. Aber ein Gewehr hier liegen zu lassen, kam mir nicht besonders schlau vor.» «Da hast Du wohl recht.», brummte Senior und dann setzten wir unseren Weg fort. Wir brauchten etwa eine Viertelstunde, um aus dem Wald heraus zu kommen. Rau hatte uns nicht in einer geraden Linie geführt, sondern nach schräg rechts über den Hang, am Hochsitz, den ich untersucht hatte vorbei, sicher mit der Absicht, möglichst schnell die zweispurige Hauptstraße zu erreichen, die uns jetzt in den Ort hineinführte. Ab hier ging es deutlich einfacher mit dem Schieben und die Straße war in einem erstaunlich guten Zustand. Bereits seit etwa dreißig Metern hatte man sehen können, dass der Wald sich bald lichten würde. Rechts fünf verlassene Wohnhäuser, die Gärten und Vorgärten zugewuchert. Links gegenüber ebenfalls Häuser, im selben Zustand. Allerdings gab es auf dieser Seite eine Baulücke und an dieser Stelle reichten die Felder bis an die Neuenburgerstraße heran, auf der wir uns befanden. Überrascht stellte ich fest, dass die Landwirtschaftsflächen nicht verwildert waren. Vielmehr wiesen sie Spuren von Traktorreifen auf und jetzt, wo ich das gesehen hatte, hörte ich tatsächlich in einiger Entfernung einen Motor tiuckern. «Schieb ruhig weiter. Das ist der Rothfuß mit seinen Söhnen. Sorgen dafür, dass wir das zu futtern haben. Irgendwann werden wir den Pflug wohl mit Ochsen oder Pferden ziehen müssen, aber im Moment ist noch genug Treibstoff vorhanden. Auch für Deine Mühle. Haben die Tanke in Bad Herrenalb leergepumpt.», erläuterte Senior, der meine Blicke richtig gedeutet hatte. Rau, der immer noch an der Spitze unseres kleinen Trupps ging, holte ein grünes Tuch aus einer seiner Jackentaschen und winkte damit weit ausholend einige Male von links nach rechts, zu einem Punkt hin, der grob in unserer Marschrichtung lag. Etwas nach links versetzt vielleicht. «Und was soll das?», wollte ich wissen. «Siehst Du den Turm denn nicht? Der alte Wasserturm. Sind immer sechs Mann oben, mit unseren besten Waffen. Und eine Sirene. Von da oben hatten einen super …» Benedikt unterbrach Seniors Satz. «Die Sirene hab ich entdeckt. Im Süden ist ein Löschzug liegen geblieben. Die ganze Karre konnten wir leider nicht retten. War aber einiges dran was man gut gebrauchen konnte.» «Ja. Ja. Ja. Hast Du toll gemacht. Ist trotzdem eine alte Geschichte. Auf jeden Fall haben wir uns von den Stadträndern zurückgezogen und alles Wichtige um den Turm herum angesiedelt. Sicherer so.» Wir waren etwa hundert Meter weiter gekommen und jetzt deutete Senior nach rechts. Ein großer Gebäudekomplex lag etwa zwanzig Meter von der Straße entfernt, soweit ich das zwischen den Bäumen hindurch erkennen konnte. Ein großes Hauptgebäude mit Anbauten und einem Nebengebäude, die Dächer alle im selben Stil gedeckt. Dann entdeckte ich das Schild. SRH Krankenhaus. «Das ist Euer Krankenhaus? Ganz schön groß.» Ich gab mich beeindruckt, doch Senior verbesserte mich sogleich. «Nein. Wie gesagt. Der Kasten hier liegt zu nahe am Waldrand. Wir haben alles um den Turm herum konzentriert. Aber das wichtigste haben wir von dort geplündert, keine Sorge. Unser eigenes Krankenhaus ist voll funktional. Doktor Alinger leitet es. Fünfzehn Betten, derzeit nur fünf belegt. Alles Unfälle. Ich denke mal, dass wir Dich da für´s erste unterbringen werden. Wird wohl am einfachsten sein.» Ich nickte. Ich musste ihnen jetzt nicht sagen, dass ich so schnell wie möglich weiter wollte. Eine Nacht würde mir schon gut tun, zumal ich mich nicht besonders fit fühlte. Der Alkohol und das Feuer steckten mir noch immer in den Knochen. Bald ging die Neuenburgerstraße in die Hauptstraße über und die Fronten ehemaliger Geschäfte lösten die der in einheitlichem Stil errichteten Wohnhäuser ab. Alle Fronten waren verrammelt. Früher hat es hier einen Gemüseladen gegeben, einen Friseur, zwei Bankfilialen, ein Schreibwarengeschäft ein Café und dergleichen mehr. Zwei Dinge fielen mir auf. Zum einen war keines der Gebäude, an denen wir vorbeikamen,zerstört oder wies Schäden auf, die auf Kriegshandlungen hingedeutet hätten. Zum anderen waren hier vor dem Krieg einmal viele Pensionen, Gasthäuser und Hotels angesiedelt gewesen. Auch sporadisch aufgestellte Hinweisschilder legten die Vermutung nahe, dass der kleine Ort im Nordschwarzwald früher hauptsächlich vom Tourismus gelebt hatte. Irgendwie schien das auch heute noch einen Einfluss auf die hier Ansässigen zu haben. Zwar ließ man zu, dass die Gärten und Vorgärten der verlassenen Häuser verwilderten, die Straße jedoch, zumindest die, auf der wir uns fortbewegten, wirkte sehr gepflegt. Als ich Senior darauf ansprach, nickte er zunächst bestätigend und sagte dann: «Ja. Vor dieser ganzen Scheiße hatten wir viele Ausflügler hier. Urlauber und auch Kurgäste. Wir haben tolle Luft hier oben. Zumindest hatten wir die mal. Wenn der Wind von Westen kommt, geht man besser rein. Sonst gibt’s Kopfschmerzen. Aber ansonsten sind wir ziemlich gut dran. Der Wald außen rum, die Felder. Wir wollen dieses Jahr sogar noch die alte Pumpstation wieder fitmachen und das Wasserreservoir im Turm füllen. Dann haben wir hier so ziemlich alles was wir brauchen. Der Mannenbach ist noch sauber. Zum Glück.» «Wie viele seid ihr denn, so alles in allem?», fragte ich nach. «Einhundertsiebzehn.», antwortete Benedikt, der uns aufmerksam zugehört hatte an Seniors Stelle. Irgendetwas kam mir komisch vor. War vor der Schießerei nicht eine andere Zahl genannt worden? «Red´ doch keinen Stuss, Junge. Zweihundertacht. Zweihundertacht Einwohner. Die meisten wirst Du gleich zu Gesicht bekommen.» Die Straße machte jetzt einen sanften Knick nach rechts und ging über in die Neue Herrenalberstraße. Wir waren inzwischen so nah an den Wachturm, oder besser gesagt an den alten Wasserturm herangekommen, dass ich die Wachmannschaft auf dem Dach als schwarze Silhouetten mit Gewehren wahrnehmen konnte. Sie hatten auf dem Dach zusätzlich Deckungsmöglichkeiten angebracht, die irgendwie wirkten, wie die Zinnen eines Burgturms und über diesen Zinnen sah ich nutzlose Funk- und Handymasten aufragen. Ein sanft geschwungener Hügel verhinderte jedoch, dass ich den Fuß des Turmes in Augenschein nehmen konnte. Eine der Silhouetten winkte in unsere richtung und Rau winkte zurück. «Mein Vater hat heute Schicht. Ich geh´ mal hallo sagen.» Mit diesen Worten hörte Benedikt auf, mit uns die Triumph zu schieben und trabte davon. Senior schüttelte den Kopf. « Naja. Für den Moment können wir Dein Motorrad ja hier stehen lassen.», sagte er und bockte die Triumph auf, nachdem er mich angewiesen hatte, sie mit ihm zusammen auf den Gehweg zu schieben. Dann fügte er hinzu: «Wir sind ohnehin gleich da.» Zur Verdeutlichung nickte er erst nach rechts, die Straße entlang und dann geradeaus, grob in die Richtung, in die Benedikt unterwegs war. Der Junge lief in gerader Linie den Hügel hinauf, auf den Turm zu. «Ich dachte, Rau wäre Benedikts Vater?» «Bin ich nicht. Der Bengel spurt einfach besser, wenn er seine Anweisungen nicht von seinem Daddy bekommt. Das alte Prinzip. In die Lehre geht man bei Fremden.» Eigentlich waren meine Worte an Senior gerichtet gewesen, der ohnehin die ganze Zeit der redseligste der drei gewesen war. «Verstehe.», antwortete ich, und noch bevor ich eine weitere Frage stellen konnte, ergriff Senior wieder das Wort. «Unsere Krankenstation haben wir im Alten Kurhaus da drüben untergebracht. Geh einfach über den Parkplatz und melde Dich bei Doktor Alinger. Eine kleine Musterung ist bei uns Pflicht. Müssen sicher gehen, dass Du kein Sicko bist. Ich … äh … muss Dich doch nicht hinbringen, oder?» Er zeigte auf das etwa vierzig Meter entfernte, Gebäude direkt vor uns. Vier Stockwerke hoch mit einem zweistöckigen Anbau. Sehr gepflegt. Scheiß, sie hatten sogar die Rasenfläche gemäht, die um das Gebäude herum angelegt war. Jetzt erlaubte ich mir, für eine Sekunde zu lauschen. Auch wenn ich abgesehen von meinen Begleitern und den Wachposten auf dem Turm oben niemanden sehen konnte – rings um mich herum waren die Geräusche ruhigen Lebens zu hören. «Nein. Kein Problem.», gab ich zurück. Zwei Sekunden lang musterte mich Senior aufmerksam, dann zuckte mit den Schultern. Ich fand schon, dass das ein Problem war. Eines von vielen und es warf neue Fragen auf. Aber das musste ich in dieser Situation nicht unbedingt artikulieren. «Gut. Du bist schnell von Begriff. Gefällt mir. Ich gehe jetzt mit Rau rüber ins Rössle. War früher ein Hotel. Die meisten von uns wohnen inzwischen da. Die Bar ist gut ausgestattet. Komm´ nach wenn Doktor Alinger mit Dir fertig ist. Macht mich immer durstig, wenn auf mich geschossen wird. Und Dir geht’s doch bestimmt genauso, was?» Die letzte Frage war nicht an mich, sondern an Rau gerichtet gewesen, der zur Antwort bestätigend brummte. Die beiden gingen weg, ein Stückchen die Neue Herrenalber Straße entlang und dann nach rechts und ließen mich stehen. Ich fragte mich, warum sie mich nicht ins Krankenhaus eskortierten, wenn doch eine Musterung so dringend gewünscht und wichtig war. Das Wort hatte einen für mich unangenehmen Beigeschmack. Ein gewisser Zwang wohnte ihm inne. Aber dann begriff ich. Vom Wachturm aus konnte man zwar nicht jeden Winkel der Stadt kontrollieren, aber doch jeden Weg hinein und hinaus. Wenn man sich den allgemeinen Gepflogenheiten hier widersetzen wollte, wenn man gehen wollte – früher oder später würde man vom Turm aus zu entdecken sein. Einen Moment lang glaubte ich, dass ihnen die Scharfschützen oben im vielleicht dreißig Meter hohen Turm als Sicherheit ausreichten, dann kam in mir die Frage auf, wie sie das bei Nacht handhaben würden, und ungefragt kamen mir die Worte Restlichtverstärker und Scheinwerfer in den Sinn, da ging die Eingangstür des ehemaligen Kurhauses auf und drei Bewaffnete traten nach draußen. Der Mann in der Mitte mit dem weißen Kittel erinnerte mich so sehr an Gustav, dass ich einen plötzlichen Stich im Brustkorb fühlte. Die gleiche hagere Gestalt, die hohe Stirn und ungefähr das gleiche Alter, die gleiche Ausstrahlung von milder, aber im Bedarfsfall unnachgiebiger Autorität. Nur weniger Sorgenfalten, etwas weniger Schmerz war diesem Mann von der Nachwelt ins Gesicht geschnitten worden. Ganz ohne Spuren hatte er die letzten Jahre allerdings auch nicht überstanden. Links neben ihm eine junge Frau. Dieselbe dunkel blonde Haarfarbe und eine auffallende Ähnlichkeit in den Gesichtszügen. Zweifelsohne seine Tochter. Wie auch der Mann, der auf der rechten Seite des Arztes stand trug sie eine weiße Hose und einen Pflegerkittel und sie alle hatten über der Kleidung einen Gürtel mit Holster angelegt. Doktor Alinger winkte mich zu sich heran und zögernd ging ich in seine Richtung. Alle drei musterten jeden meiner Schritte äußerst wachsam, aber niemand schien es für nötig zu erachten, seine Waffe zu ziehen. Das war schon mal gut. Als ich näher herangekommen war, begrüßte mich Alinger. «Sieh an. Ein neues Gesicht. Willkommen in Dobel. Bitte folgen Sie mir.» Ich folgte. Zögernd zwar, aber ich folgte. Irgendwo tuckerte ein Generator. Hinter dem Gebäude, nahm ich an. Zusammen mit den Solarzellen auf dem Dach des Anbaus wurde auf diese Art die Stromversorgung sichergestellt. Sie hatten mich in die Mitte genommen. Doktor Alinger und seine Tochter gingen voraus. Der Pfleger ging hinter mir. Anders als bei richtigen Krankenhäusern, gab es in diesem hier keinen Empfangsbereich und keine Wartehalle. Das Behandlungszimmer war direkt hinter der Eingangstür. Sichtschirme mit SRH-Logo waren in einer Ecke aufgestellt und verbargen eine Behandlungsliege vor neugierigen Blicken. Diese Musterung … Das Hohe Volk von Simon und Mack hatte auf ähnliche Art und Weise dafür gesorgt, dass keine Krankheiten und kein Ungeziefer den Weg in ihr Hochhaus finden konnten. Aber so eng, wie sie beieinander gelebt hatten, alle in einem einzigen großen Gebäude, hatte das irgendwie Sinn gemacht. Hier, wo theoretisch ein ganzes kleines Städtchen als Wohnraum zur Verfügung stand, hatte die Angelegenheit einen anderen Charakter. Natürlich macht es immer auch hier noch Sinn, auf Gesundheit und Sauberkeit zu achten, aber dennoch – irgendetwas sagte mir, dass dieser Aspekt nicht die einzige Motivation für ein solches Verhalten war. Was wohl passieren würde, falls ich mich dem widersetzte? Für eine oder zwei Sekunden habe ich versucht, genau das auszuprobieren, schon aus purem Trotz heraus, aber dann erinnerte ich mich an die beschädigte Triumph und daran, dass ich etwas Ruhe nötig hatte. Ich musste ausruhen, nachdenken und ich brauchte die Maschine, um möglichst schnell nach Süden zu kommen. Außerdem war es möglich, dass irgendjemand hier über Wanda und Mariam gestolpert war und mir die Richtung würde weisen können. Sollten sie also ruhig schauen, wen sie sich da eingeladen hatten. Im Grunde doch ihr gutes Recht. Ich würde das sehr schnell hinter mich bringen und dann zu Senior und Rau ins Rößle nachkommen und sehen, ob ich etwas in Erfahrung bringen konnte. Doktor Alinger ging vor, hinter den Sichtschirm und bat mich ihm zu folgen. Seine Tochter verschwand irgendwo im Gebäude und der Pfleger, der jetzt, aus der Nähe betrachtet, ironischerweise ziemlich ungepflegt wirkte, nahm mit einem Klemmbrett und einem Kugelschreiber in der Hand einem Stuhl nahe des Eingangs Platz. «Legen Sie doch bitte ihren Waffengürtel da drüben hin, dann ziehen Sie den Rest aus. Nicht besonders warm hier drin, tut mir leid. Ich werde mich beeilen. Übrigens, wie heißen sie?» Ich dachte daran, wie Senior mich Biker genannt hatte. «Peter. Peter Hoppe.», antwortete ich nach einer kurzen Pause, während ich meine Kleidung ablegte. Dennis Hopper und Peter Fonda. Easy Rider. Ein zynisches und veraltetes Porträt einer Nation, die wie keine andere für Größenwahn stand. Ein Name so gut wie der andere. Ich verkniff mir ein abfälliges Grinsen. Erinnerungen. Anders als Gustav es getan hätte, versuchte Doktor Alinger nicht die unangenehme Prozedur mit stetigem, routinierten Geplapper in etwas Angenehmes zu verwandeln. Dafür ging er aber wirklich äußerst schnell und sachlich vor. Wir fingen meinen Unterarmen und Händen an. Dort hatten sich die Blutergüsse, die die Hände meines Retters in der Nacht das Brandes hinterlassen hatten inzwischen in violett-gelbliche Flächen verwandelt, die bestenfalls noch mit viel Fantasie als Überbleibsel eines zu festen Griffes zu identifizieren waren. Doktor Alinger widmete ihnen nicht viel Aufmerksamkeit. Genau genommen tat er das bei keiner der Narben an meinem Körper, die von meinen vergangenen Kämpfen und Verletzungen zeugten. Über sie ging er schnell hinweg. Viel mehr Aufmerksamkeit widmete er meiner Kopfhaut, meinen Zähnen und diversen Hautuntereinheiten und Muttermalen, wie sie mehr oder weniger jeder Mensch mit sich herum trägt. Auch mein Abdomen tastete er äußerst sorgfältig ab, runzelte dann und wann die Stirn und fragte, ob es wehtun würde. Bis jetzt hatte die ganze Prozedur keine fünf Minuten gedauert. Dann und wann rief er dem Pfleger irgendwelche lateinischen Worte zu und ich hörte den Kugelschreiber über´s Papier kratzen. Der Arzt kam jetzt zu den Brandblasen an meinem linken Unterschenkel. Es tat schmerzte, als er sie mit einer Latex-behandschuhten Hand berührte und ich zog zischend Luft ein. Er brummelte etwas Unverständliches und fragte dann lauter: «Frisch, was? Wie ist das passiert? Und das darunter? … ah, nichts. Vergessen sie’s. Geht mich nichts an. Ich gebe Ihnen gleich eine Salbe. Eigentlich müsste ich ihn jetzt noch die Eier abtasten, aber ich denke, das können wir uns sparen. Keine Sorge. Ein Weilchen werden sie schon noch durchhalten.», sagte er in scherzhaftem Ton und klopfte mir auf die Schulter. Abschließend schob er nach: «Wenn sie sich wieder angezogen haben, können sie rüber ins Rössle gehen. Lassen Sie sich was zu essen geben und trinken sie mit den anderen ein paar Bier. Lernen sie alle kennen. Sie werden sich bei uns sicher wohl fühlen.» Viel Spaß mit meinem kostenlosen Hörbuch!

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schlamm mein vater pistole beigeschmack zungen sicherer tanke rucks stromversorgung gastst innern ob du nachnamen diejenigen kugeln der arzt brandes kreaturen arztes laute neuling lenker verletzten begrenzungen italienisch grinsen sein name vorr sirene verachtung kampfes hochhaus abdomen besitzt dutzend der gedanke siehst du todesangst ansammlung sauberkeit neuank kinn kittel containern eine nacht viertelstunde irgendetwas nachwelt knacken scheinwerfer anweisung fichte tieres befehle blickfeld vorwarnung kameraden gewehr seltsam antlitz baul gespannt pensionen solarzellen gepflogenheiten matratzen lauten stadtr wohnh szenerie pflug querelen kugelschreiber wachen inhaftierung tonfall augenschein ein name brummen begleitern sorgenfalten mundpropaganda wortf schaft scharfsch brustkorb karre zwei dinge und dir pistolen schieben ungeziefer riemen haarfarbe kuhle der geruch farn erdreich griffes waldrand irgendjemand ihre h gehweg eine hand ochsen inhaftierten unterschenkel peiniger abscheu 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Feminess | Free your mind | Die besten Erfolgsstrategien für Frauen
Ilona Weirich | Gesichter lesen - Was verrät dein Gesicht über dich?

Feminess | Free your mind | Die besten Erfolgsstrategien für Frauen

Play Episode Listen Later Dec 14, 2018 54:30


Ilona Weirich spricht in ihrem Vortrag über das Thema Gesichtsphysiognomie. Sie kann Gesichter lesen und somit anhand von Gesichtszügen und Körperformen erkennen, wer du bist, wie du tickst und wie man am Besten mit dir umgeht. In diesem Vortrag teilt Ilona ihr Wissen und ihre Geheimnisse mit dir, damit auch du souveräner mit Menschen umgehen kannst. Ich wünsche dir viel Spaß und viele neue Erkenntnisse. __________ Lebenskrisen überwinden - downloade deinen Ratgeber für ein komplett selbstbestimmtes Leben hier: https://feminess.de/ratgeber-selbstbestimmung Willst du auch einmal live dabei sein? Wir touren deutschlandweit! Sichere dir jetzt dein Ticket für den nächsten Feminess Kongress: http://feminess.de/kongress Als Podcasthörerin sparst du mit dem Code Podcast20 pro Ticket 20€, egal für welche Ticketkategorie du dich entscheidest!

Der Champagnerfreund - Podcast vom Champagner

Wenn es Plopp macht, wird es still. Es schlägt das Herz mit einem Male schneller, die Gesichtszüge hellen sich auf und die lautlose Erregtheit braust wie Donnerhall durchs Partyvolk wenn der Ruf ertönt: Heute gibt's Champagner!

Der 5 Minuten Coach
041 - Lügt da jemand?

Der 5 Minuten Coach

Play Episode Listen Later Jun 6, 2018 5:43


Für Eingeweihte gibt es klare Anzeichen dafür, dass das Gegenüber lügt. Besonders die sogenannten Mikroexpressionen sind äußerst verräterisch. Das sind spontane und ungefilterte Gesichtsausdrücke, die meist nur für den Bruchteil einer Sekunde im Gesicht aufblitzen, bevor der Lügner seine Gesichtszüge wieder unter Kontrolle bringt und eine gesteuerte Mimik erkennen lässt. Um Mikroexpressionen lesen zu können, muss man geschult sein. Tatsächlich gibt es aber auch einfachere Möglichkeiten, um eine Lüge zu erkennen. Wie das geht, erfährst du hier. Kontakt für Fragen und Anregungen: info@lemper-pychlau.de

Die Sonne über Altona
45: "Wofür ich brenne" – ein Planet packt aus

Die Sonne über Altona

Play Episode Listen Later May 23, 2018 28:29


Woche für Woche fliegen Folgen unseres Podcasts um die ganze Welt. Aber wie entsteht eigentlich der Premium-Audiocontent der Sonne über Altona? Wann nehmen wir auf? Und wo eigentlich? In dieser Meta-Folge lüften wir alle Geheimnisse. Es geht um entgleiste Gesichtszüge, geschlossene Jalousien im Sommer, und darum, warum es bei uns bei keine Hass-Kappe sondern eine Ähm-Käppi gibt. Timms Blogpost How to Podcast Fotos aus unserer Aufnahmehöhle Foto 1 Foto 2 Weil dies eine Meta-Folge ist, präsentieren wir hier einmalig die alternativen Titel: How to Sonne. Die Meta-Folge. Faszination Sonnensystem Superstar Sonne – alles nur heisse Luft? "Alles dreht sich nur um mich". Superstar Sonne äußert sich erstmals öffentlich.

Your Inna Calling Podcast
#006 Wie ein Blick in dein Gesicht dich dabei unterstützt wieder deinen Weg zu finden

Your Inna Calling Podcast

Play Episode Listen Later May 17, 2018 57:54


Ein Blick sagt mehr als tausend Worte! ... und ein Blick in dein Gesicht, kann dich dabei unterstützen wieder deinen persönlichen Weg zu finden. Wann hast du dich das letzte mal angesehen? Ich meine so wirklich gesehen. Die kleinen und großen Merkmale deines Gesichts, deinen Ausdruck wahrgenommen? Auch wenn es manchmal schwer zu greifen ist, alles in unserem Universum ist mit allem verknüpft und nichts passiert zufällig. So spiegeln deine Gesichtszüge, deine Persönlichkeit wieder und geben dir Hinweise auf deine Potenziale und inwiefern du diese lebst. Dahinter verbirgt sich die Wissenschaft der Physiognomie. Ich selbst habe von meiner lieben Freundin Sina Stahl von dieser spannenden Technik erfahren. Bereits vor einigen Monaten erzählte sie mir begeistert von ihrer Erfahrung. Ich müsste unbedingt Melanie kennenlernen. Letzte Woche war es dann soweit. Melanie besuchte mich zuhause. Wir verbrachten einen wundervollen Tag mit inspirierenden Gesprächen und spannenden Erkenntnissen miteinander. Als sie dann mein Gesicht gelesen hat... musste ich die ganze Zeit schmunzeln. Einfach verrückt. Mach dir deinen eigenen Eindruck von der lieben Melanie und höre in die neue Podcast Folge rein :) Mehr zu Melanie Schütz findest du auf ihrer Webseite und auf Facebook. Melanies Geschenk an dich: Du bist genauso fasziniert von Melanie, wie ich? Dann heißt es JETZT schnell sein. Für die ersten fünf Anmeldungen über ihr Kontaktformular mit de Stichwort "Your Inna Calling" schenkt dir Melanie 50% auf deine persönliche Lesung. Mein Geschenk an dich: Nutze noch JETZT die Chance und finde kostenfrei heraus, welcher Ayurveda-Typ du bist AYURVEDA-TEST (IM WERT VON 99 Euro) Join TeamINNA: Du möchtest ein wertvoller Teil unseres phantastischen Teams werden? Dann sende mir jetzt eine Email mit einem kurzen Bewerbungsvideo (info@team-inna.de): Du suchst nach Möglichkeiten deinen nachhaltigen, bewussten, spirituellen Lebenstil im Alltag Ausdruck zu verleihen? Die Produkte von Ringana bieten dir eine einzigartige Möglichkeit dafür: PRODUKTE FÜR EINEN NACHHALTIGEN LIFESTYLE

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft
Wie viel Inhalt braucht der Mensch?

Erfolgswissen für Mensch und Wirtschaft

Play Episode Listen Later Jul 25, 2017 13:29


Was ist wichtiger: Inhalt oder Dramaturgie? Womit kannst du Menschen mehr überzeugen, mit klugen Fakten oder mittels Inszenierung? Die Einen bevorzugen harte Fakten, die anderen setzen auf gekonnte Dramaturgie, notfalls ohne jeden Inhalt. Und du? Fachvorträge sind immer wieder fachlich hochinteressant, allerdings könnten manche Zuhörerinnen und Zuhörer leichter folgen, wenn sie etwas aufgelockerter und verständlicher gebracht würden. Der Vorwahlkampf in Österreich bietet derzeit gute Beobachtungsmöglichkeiten von Politikern. Da will der Eine seine Partei erneuern und ihr wieder zum Durchbruch verhelfen. Aber wie? Das verrät er konsequent nicht. Das ist zu kurz gegriffen. Nach einigen Jahrzehnten Beobachtung verschiedenster politischer Szenen in unterschiedlichsten Ländern und Kontinenten, drängen sich viele Fragen auf. Die stellt man dann auch. Beispielsweise: Was planen Sie für den Mittelstand? Die Antwort kommt lange nicht. Dann erfährt man, dass nur die Mittelschicht interessant sei. Mittelständische Unternehmen fallen da nicht hinein. Das geht am Kern vorbei. Viele mittelständische Unternehmen sind weit entfernt davon, zu den Reichen zu gehören, die keinerlei Unterstützung benötigen. Und welche Rolle spielt die Dramaturgie? Hilft sie wirklich gegen fast schon versteinerte Gesichtszüge? Was ist drinnen bei fehlender Mimik, wie viel Körpersprache kommt zum Einsatz? Meistens wirken Menschen nach solchen Trainings gestresster als zuvor. Klar, sie müssen ja jetzt noch mehr Hinweise beachten. Dabei verlieren sie sich selbst womöglich noch mehr aus den Augen. Mein Alternativvorschlag: Die eigene Haltung überdenken. Was will ich den Menschen vermitteln? Was will ich ihnen geben? Mit welchen Inhalten? Wie will ich diese verständlich für alle rüberbringen? Das bedeutet auch viel Arbeit. Allerdings kommt man dabei sich selbst näher und auch den anderen Menschen.   Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :)

TEDTalks Technologie
Wie ich Vorurteile in Algorithmen bekämpfe | Joy Buolamwini

TEDTalks Technologie

Play Episode Listen Later Mar 9, 2017 8:44


Joy Buolamwini, Master-Stundentin am MIT, arbeitete gerade mit einer Gesichtserkennungssoftware, als sie ein Problem entdeckte: Die Software erkannte ihr Gesicht nicht. Denn die Menschen, die den Algorithmus programmiert hatten, hatten diesem nicht beigebracht, eine breite Palette an Hauttönen und Gesichtszügen zu erkennen. Jetzt ist Joy auf einer Mission mit dem Ziel, algorithmische Vorurteile im Bereich des maschinellen Lernens zu bekämpfen – ein Phänomen, das sie "den programmierten Blick" nennt. Ihr Vortrag öffnet den Zuschauern die Augen im Hinblick auf die Notwendigkeit, Verantwortung bei der Programmierung zu übernehmen ... vor allem da Algorithmen immer mehr Teile unseres Lebens beeinflussen.

Longtake - Indie & Arthouse Filmpodcast
#76: Manchester by the Sea

Longtake - Indie & Arthouse Filmpodcast

Play Episode Listen Later Feb 7, 2017 57:59


In Folge #76 sprechen wir über das Drama "Manchester by the Sea" von Kenneth Lonergan. Was liegt hinter den eingefrorenen Gesichtszügen des von Casey Affleck gespielten Lee Chandler - eine Welt des Schmerzes, die große Leere? Wo verläuft die Grenze zwischen Subtilität und Taubheit?(Achtung: Teile der Diskussion könnten als Spoiler missverstanden werden.) Für Feedback oder Fragen schreibt eine Mail an feedback@longtake.de. Wir freuen uns sehr über jegliches Feedback via Mail, Kommentarfunktion oder Facebook und Twitter (@longtakede) und auch über jegliche andersartige Unterstützung, vielen Dank fürs Zuhören! An den Mikrofonen: Lucas B. (@kinomensch) Conrad W. Mildner (@Mueckerling) 0:36: Begrüßung + Vorstellung: Conrad Mildner 1:34: Diskussion: Oscar-Nominierungen 13:46: Filmdiskussion: Manchester by the Sea 52:50: Fazit: Manchester by the Sea 55: 35: Verabschiedung + Social Media (Ausschnitte aus den Filmen unterliegen dem Copyright des entsprechenden Filmverleihs und werden aus rein journalistischer Intention unkommerziell genutzt.)

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Klinisch-genetische Definition des Hyper-IgE-Syndroms (HIES)

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later Mar 21, 2002


Das Hyper-IgE-Syndrom (HIES) ist ein seltener primärer Immundefekt, charakterisiert durch die klinische Trias: chronisches Ekzem mit einem Gesamt-IgE über 2000 IU/ml im Serum, rezidivierende Infektionen (insbesondere Abszesse, Infektionen des Respirationstraktes wie Pneumonien mit Pneumatozelenbildung und Candidainfektionen) und skelettbezogene Symptome (vergröberte Gesichtszüge, Milchzahnpersistenz, Skoliose, Spontanfrakturen und Überstreckbarkeit der Gelenke). Durch das Auftreten von skelettbezogenen Symptomen neben der klassischen immunologischen Trias (rezidivierende Abszesse, rezidivierende Pneumonien und erhöhtes Gesamt-IgE) wird das HIES nach Grimbacher et al. heute als Multisystemerkrankung bezeichnet (Grimbacher et al. 1999a). Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind Ätiologie und Pathogenese noch unbekannt, so dass Definition und Diagnosestellung nur anhand klinischer Parameter zu stellen sind. Ziel einer Kooperation mit einer Arbeitsgruppe der National Institutes of Health (NIH) in Bethesda, USA, war es einen molekulargenetischer Nachweis eines Gendefektes zu finden. In dieser Arbeit wurden 68 Patienten mit Anfangsverdacht auf ein HIES analysiert. Bei 13 Patienten konnte ein HIES diagnostiziert werden. Bei 12 dieser Patienten fand sich ausnahmslos ein chronisches Ekzem (bei 75% bereits vor der vierten Lebenswoche manifest), Staphylokokken-Abszesse der Haut (bei 83% auch Organabszesse), rezidivierende Infektionen des HNO-Bereiches, eine Candidose der Mundschleimhaut sowie der Finger- und Fußnägel, ein Gesamt-IgE über 2000 IU/ml und einer Vergröberung der Gesichtszüge (HIES-typische Fazies). Bei 11 von 12 Patienten traten rezidivierende Pneumonien auf, die in 25% mit einer Pneumatozelenbildung einhergingen. Bei der Hälfte der HIES-Patienten fand sich eine IgD-Erhöhung über 100 IU/ml. 50% der Patienten hatten Spontanfrakturen, 67% eine Überstreckbarkeit der Gelenke und 60% der über sechzehnjährigen eine Skoliose. Eine Milchzahnpersistenz, ein erstmals von Grimbacher et al. beschriebener Befund, konnte mit einem Auftreten bei 73% unserer über sechsjährigen Patienten bestätigt werden (Grimbacher et al. 1999a). Der Vergleich von anthropometrischen Daten des Gesichtes mit Standardwerten der Literatur (Farkas LG 1994) ergab signifikant erhöhte Mittelwerte für die Nasenflügelbreite (z-Score=4), den äußeren (z-Score=6) und inneren Augenabstand (z- Score=2) und Normwerte für den Kopfumfang. Ein Patient hatte eine Craniosynostose. Zusätzlich traten bei jeweils einem weiteren Patienten eine zweifache Non-Hodgkin- Lymphom-Erkrankung (T- und B-Zelltyp), ein juveniler arterieller Hypertonus, eine beidseitig operationsbedürftige Katarakt, eine Echinococcus alveolaris-Infektion der Leber und eine Hämophilie A auf. Familiarität könnte bei diesen 12 Patienten nicht beobachtet werden. Eine vergleichbare infektions-immunologische Symptomatik (Ekzem, rezidivierende Infektionen der Haut und des Respirationstraktes und erhöhtes IgE) wie Patienten mit klassischem HIES zeigten 5 Patienten aus 5 konsanguinen Familien türkischer Abstammung. Abgesehen von einer milden Überstreckbarkeit der Gelenke bei einer Patientin konnten keine weiteren zahn- und skelettbezogenen Symptome festgestellt werden. Zusätzlich fanden sich bei diesen Patienten eine extreme Eosinophilie (bis 16000 Eosinophile per µl; vgl. Abb. 14), ungewöhnlich starker Molluscum contagiosum Befall und cerebrale Gefäß- und Blutungsprobleme, die zu einer hohen Letalität führten. Retrospektiv konnte in 4 der Familien ein weiteres bereits verstorbenes Geschwisterkind mit HIES diagnostiziert werden. Aufgrund von Konsanguinität und familiärem Auftreten der Symptome in einer Generation wird bei diesen Familien ein autosomalrezessiver Erbgang vermutet. Dieses Krankheitsbild ist bisher nicht in der Literatur erwähnt und soll als autosomal rezessive Variante der HIES beschrieben werden. Mit diesen Familien wird aktuell eine Genom-weite Kopplungsanalyse durchgeführt. Sieben weitere Patienten zeigten durch eine geringere Ausprägung der Symptome eine milde Unterform des klassischen HIES. Differentialdiagnostisch ist eine andere Grunderkrankung wie z.B. eine schwere atopische Dermatitis nicht völlig auszuschließen. Aufgrund der klinischen Einschätzung wurden die 68 Patienten mit Anfangsverdacht auf ein HIES in vier Diagnosegruppen eingeteilt: „klinisch-gesichert HIES“, „HIESVariante“, „Verdacht auf HIES“, „kein HIES“. Wesentliche differentialdiagnostische Kriterien waren hierbei: Ekzemmanifestation vor der 6. Lebenswoche, infiltrierende Abszesse (Organabszesse), Nagelcandidose, Spontanfrakturen, Überstreckbarkeit der Gelenke und, als besonders spezifisches Merkmal, die Milchzahnpersistenz. Ein wichtiges weiteres Charakteristikum ist die HIES-typische Fazies, die nur bei den von uns persönlich gesehenen Patienten ausgewertet werden konnte. Der Vergleich der Mittelwerte für das Gesamt-IgE (95%-Konfidenzintervall) ergab keinen signifikanten Unterschied der verschiedenen Diagnosegruppen untereinander, so dass die Höhe des Gesamt-IgE zwar für HIES meist über 2000 IU/ml liegt, aber nicht als spezifisch für diese Erkrankung anzusehen ist. Diese klinischen Diagnosegruppen wurden mit dem Ergebnis eines Algorithmus, der zur Veranschaulichung des Entscheidungsprozesses bezüglich des HIES entwickelt wurde und in sechs Stufen Symptome bzw. Symptomenkomplexe des HIES auf ihr Vorhandensein getestet, verglichen. Ein vom NIH entwickeltes Scoresystem wurde auf seine Aussagefähigkeit zur Diagnosestellung überprüft (vgl. Tab. 3). Es ergab sich daraus, dass bei einem Scorewert von über 40 Punkten mit großer Wahrscheinlichkeit ein HIES vorliegt und bei einem Wert unter 20 Punkten die Diagnose verworfen werden konnte. Das NIH-Scoresystem und der Algorithmus ließen somit eine Aufspaltung zwischen den Patienten mit klinisch-gesichertem HIES und keinem HIES zu. Aus unserer klinischen Studie konnten somit konkrete Entscheidungshilfen zur Diagnosestellung gegeben werden, die es ermöglichen, das HIES früher zu erkennen, um so Lebensqualität und Prognose dieser chronischen Krankheit durch frühzeitige intensive antimykotische-antibiotische Therapie und Abszessspaltung weiter zu verbessern und assoziierte Merkmale (Milchzahnpersistenz, pathologische Frakturen, Skoliose und Lymphome) in die Therapie bzw. Prophylaxe einzubeziehen. Es wird vermutet, dass das klassische HIES einem monogenen, autosomal-dominanten Erbgang mit variabler Expressivität folgt. Mittels Linkage-Studie konnte ein signifikanter LOD score in der Region 4q21 bestimmt werden (Grimbacher et al. 1999b). Die Suche nach dem Gendefekt für das HIES ist bisher noch nicht abgeschlossen. Kopplungsanalysen von familiärem HIES am NIH und unsere klinische Studie legen nahe, dass es nicht nur unterschiedliche Phänotypen des HIES gibt, sondern auch unterschiedliche Gendefekte anzunehmen sind (Grimbacher 1999b). Sollte für das HIES ein Gendefekt nachgewiesen werden, so bestünde die Hoffnung, über die daraus resultierende biologische Störung (z.B. Proteindefekt) entscheidende Erkenntnisse zur Ätiologie und Pathogenese des HIES zu erlangen. Davon hängt schließlich die Möglichkeit einer kausalen Therapie, eventuell einer somatischen Gentherapie, ab, aber ebenso die genetische Beratung betroffener Familien und vielleicht auch Erkenntnisse für Erkrankungen des atopischen Formenkreises.