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Takis Würger hat eines der meistgelesenen Bücher des Jahres 2025 geschrieben: „Für Polina“. Darin geht es um Hannes, einen introvertierten Jungen mit außergewöhnlichem musikalischem Talent, der schon in jungen Jahren eine Melodie für seine Freundin Polina komponiert, mit der er aufwächst. Diese Melodie wird später noch eine bedeutende Rolle spielen – nachdem sich ihre Wege zunächst trennen. Takis Würger war zuvor als Journalist tätig und wurde vielfach ausgezeichnet. Er gehörte einst zu den „30 besten Journalisten unter 30“. Ein ungewöhnlicher Werdegang – nicht zuletzt, weil er ohne Studium an der renommierten Journalistenschule aufgenommen wurde. Für den Spiegel berichtete er aus aller Welt. Später studierte er in Cambridge. Danach erschien sein erster Roman „Der Club“, ein Überraschungserfolg. Mit dem Buch „Stella“ löste er große Diskussionen aus. Dass das keine einfache Zeit für ihn war, erzählt er in diesem Podcast. Außerdem sprechen wir darüber, wie viel Dostojewski in ihm steckt – denn der Titel seines neuen Romans ist eine Anspielung auf den russischen Schriftsteller. Podcasttipp „Zwei Schüsse ins Herz – Warum musste mein Onkel sterben?“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/dark-matters-geheimnisse-der-geheimdienste/12449787/
Ghetto Theresienstadt, 1942: Eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen verfasst nachts eine geheime Wochenschrift. Zwei Jahre lang gelingt es ihnen, zumindest ihre geistige Freiheit zu bewahren. Ein Feature über Lebenswillen und die Kraft der Kunst in den dunkelsten Momenten der Geschichte. Inmitten der grausamen Realität des Holocaust bilden jüdische Jugendliche eine bemerkenswerte Gemeinschaft. Sie erklären ihr «Heim 1» im Gebäude L417 zur unabhängigen «Republik Shkid», malen sich eine Flagge und dichten eine eigene Hymne. Während sie tagsüber zum Arbeiten gezwungen sind, lassen sie sich am Abend heimlich über Ghandi und Dostojewski unterrichten. Der Lebensmut der Jungen manifestiert sich in «Vedem», einem wöchentlich erscheinenden Magazin. Darin stehen Gedichte, Essays und Reportagen neben den neuesten Fußballergebnissen und dem Witz der Woche.
Herzlich willkommen zu einer weiteren Episode aus unserem charmant-chaotischen Kämmerchen, wo der Rotwein fließt, die Gedanken sprudeln und Mattes und Lenn tief in die großen und kleinen Absurditäten des Lebens eintauchen.
Fjodor Dostojewski und sein Roman "Weiße Nächte" sind in den westlichen sozialen Netzwerken die neuen Stars. Der Roman wird zu russischer klassischer Musik gelesen und weiterempfohlen – denn junge Angelsachsen haben sich plötzlich in russischer Literatur wiedergefunden. Mehr dazu
Prokofjews Oper „Der Spieler“ ist nie ein großer Opernerfolg geworden. Die Inszenierung von Peter Salas bei den Salzburger Festspielen zeigt aber: Das auf Dostojewski beruhende Werk ist hochaktuell, meint Opernkritiker Bernd Künzig im Gespräch bei SWR Kultur.
Sergej Prokofjews erste große Oper war "Der Spieler" nach dem Roman von Dostojewski. 1914 begonnen, 1917 beendet, es gab schon einen UA-Termin am Marinskij-Theater in St. Petersburg, das schon bald Leningrad heißen sollte. Aber Misstrauen von allen Seiten: Die Sänger lehnen die Partitur ab, weil sie sie für unsingbar halten. Die bürgerliche Intelligenz misstraut dem Werk, weil es als "futuristisch" eingestuft wird, und für die kommunistischen Revolutionäre ist es schlicht dekadent. Erst 1929 erlebt Der Spieler in Brüssel seine Uraufführung - auf französisch. Bei den Salzburger Festspielen feiert "Der Spieler" heute Premiere von Sergej Prokofjew Premiere - in einer Inszenierung von Peter Sellars.
Fuchs, Jörn Florian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
In dieser Folge von "Edle Federn" spricht Juli Zeh mit der Schauspielerin und Jungautorin Valery Tscheplanowa über ihr Buch "Das Pferd im Brunnen". Tscheplanowas Debütroman ist eine autobiografisch inspirierte Suchbewegung in die eigene Vergangenheit, in der sie biographische Bruchstücke zu einem familiären Mosaik zusammensetzt. Mit Alltagserzählungen aus dem vergangenen Sowjet-Sozialismus und der darauf folgenden Umbruchphase, schildert sie die Geschichte von vier starken Frauen im Russland des 20. und 21. Jahrhunderts. Die beiden Autorinnen sprechen über einen Zufall, der Tscheplanowa zum Schreiben brachte und wie sie nun ihre Autorenstimme „anzapft“. Sie erörtern den Begriff der “Freiheit” als Mischung aus Auswahl und (Eigen-)Verantwortung und diskutieren darüber, ob Glück eine aktive Tätigkeit ist.Juli Zeh sagt über DAS PFERD IM BRUNNEN: “Der Text liest sich eher wie ein Reisetagebuch durch eine persönliche Familiengeschichte. Beobachtungen, Anekdoten, Reflexionen, Episoden und Meditationen fügen sich zu einer Collage, die uns nicht nur Valeries Tscheplanowas Familie näher bringt, sondern auch ihr persönliches Russland. Nicht das von Dostojewski, schon gar nicht das von Putin, sondern einen seltsamen, viel zu großen Vielvölkerstaat, in dem Moskau zumeist nur ein sehr weit entfernter Ort ist. Man kann Russland nicht verstehen, weil es Russland nicht gibt, aber man kann es offenbar zum Klingen bringen, als würde man eine Saite anschlagen, deren Ton noch lange nachhallt. Valery Tscheplanowa kann das.” ID:{ySkV7minmSWCLJ4Yiqyrh}
In der Ukraine fallen nicht nur Lenin-Statuen, sondern seit dem 24. Februar 2022 auch Denkmäler des russischen Dichters Alexander Puschkin. Ob Joseph Brodsky, Fjodor Dostojewski oder Alexander Solschenizyn – für viele in der Ukraine haben diese Schriftsteller aus Russland die geistige Grundlage für den russischen Angriffskrieg geschaffen. Solschenizyn sah die Zukunft der Ukraine als Teil eines Großrusslands, Brodsky beschimpfte in einem Schmähgedicht die Ukrainer als Chochly, eine abwertende Bezeichnung für das Nachbarvolk, die bis heute weitverbreitet ist in Russland. Davon wollen sich die Ukrainerinnen und Ukrainer befreien. In diesem Krieg geht es aus ukrainischer Sicht nicht nur um territoriale Gewinne, sondern um die ukrainische Staatlichkeit: das Recht auf eine eigene Sprache, eine eigene Kultur und eine eigene Geschichtsschreibung. Die Ukraine wähnt sich in einem Kolonialkampf gegen die russische Imperialmacht. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Eigentlich schreibt sie Essays und Romane, aber für ihr erstes Libretto hat Katja Petrowskaja sich direkt eine Erzählung des Großschriftstellers Dostojewski ausgesucht. Ein schwieriges Unterfangen, sagt die Schriftstellerin in SWR Kultur, denn sie wollte das Geheimnisvolle des Original-Texts unbedingt bewahren.
Am 26. April beginnen die Schwetzinger SWR Festspiele. Und wie in jedem Jahr steht zum Auftakt eine Opern-Uraufführung auf dem Programm: „Der Doppelgänger“, ein Musiktheaterwerk der italienischen Komponistin Lucia Ronchetti auf ein Libretto der ukrainisch-deutschen Schriftstellerin Katja Petrowskaja nach dem gleichnamigen Roman von Fjodor Dostojewski.
Titel und Top-4 entschieden? Diese Woche: - Halbautomatisches Abseits ab nächster Season - neue FFP-Regeln - Sheffield und der Punktabzug - Kampf um Top-4 - Titelkampf - Wer steigt ab?
Zwanzig Minuten, länger nicht dauerte die Begräbnisfeier für Nawalny. Bilder zeigen, wie seine Angehörigen dicht gedrängt neben dem offenen, mit Blumen bedeckten Sarg stehen und sitzen. Auch wenn die Staatsmacht mit aller Kraft versuchte, Trauernde einzuschüchtern und von Nawalnys Beisetzung fernzuhalten, werden gerade Fotos weiterwirken, meint die Süddeutsche Zeitung heute auf ihren Kulturseiten. Nicht nur Nawalnys Tod versucht der russische Machtapparat zu zensieren: Auch russische Buchhandlungen und der Literaturkanon werden gesäubert, berichtet die Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Für einen Skandal sorgte dabei nicht ein Buch aus dem Westen, sondern ein Klassiker von Dostojewski. Mehr dazu in unserer Kulturmedienschau.
W 141 wydaniu podcastu Czytamy po rosyjsku Bartosz Gołąbek i Marcin Strzyżewski mówią o śmierci Kozaka Babaja, łapankach mobilizacyjnych na muzułmanów, inicjatywie zakazującej tresury zwierząt w rosyjskich cyrkach i nowoczesnym tramwaju o nazwie Dostojewski, który będzie woził mieszkańców i gości Petersburga. Źródła Marcina https://www.kavkazr.com/a/nagayka-russkogo-mira-chem-izvesten-ubityy-v-ukraine-kazak-babay-s-kubani/32648061.htmlhttps://novayagazeta.eu/articles/2023/10/22/sotrudniki-omon-zabrali-posetitelei-mecheti-v-kotelnikakh-i-prinuditelno-otpravili-ikh-v-voenkomat-news Źródła Bartka https://www.kp.ru/daily/27570/4839382/ https://spravedlivo.ru/13631910 Nasza skarbonka na kawę i wyposażenie dla ekipy Spraw Wschodu: https://buycoffee.to/sprawywschodu Patronite https://patronite.pl/sprawywschodu Instagram: https://www.instagram.com/sprawywschodu/ Facebook: https://www.facebook.com/SprawyWschodu/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/bartosz-golabek/message
Putins Raketen töten nicht nur Menschen und vernichten privates Eigentum, sondern zerstören auch zahlreiche Kulturgüter, etwa Kirchen, Museen und Bibliotheken. Die Ukraine beantwortet diesen Kulturkampf, indem das Land sowjetische Denkmäler abreißen und russische Literatur aus den Regalen verschwinden lässt. Auch in Deutschland hat sich die Diskussion verschärft: Wie umgehen mit den Klassikern von Dostojewski bis Puschkin, die in der Ukraine längst als Vordenker nationalistischer Allüren Russlands gelten? Kann der literarische Betrieb eine Bühne bieten, um die verfeindeten Lager wieder ins Gespräch zu bekommen? Wer schreibt wie über den Krieg Russlands gegen die Ukraine? Carsten Otte diskutiert mit Yevgeniy Breyger - Schriftsteller und Übersetzer („Frieden ohne Krieg“), Katharina Raabe - Lektorin für osteuropäische Literaturen beim Suhrkamp Verlag, Boris Schumatsky - Schriftsteller („Der neue Untertan“)
Johan Simons inszeniert in Bochum eine Sieben-Stunden-Fassung von Dostojewskis "Die Brüder Karamasow". Der Aufwand lohne sich allemal, sagt Christoph Ohrem. Herausgekommen sei ein fulminater Abend, an dem man sogar durch das ganze Theater wandert. Von Christoph Ohrem.
Bereits in den Podcasts zu Flaubert, Tolstoi, Dostojewski, Gontscharow war über Iwan Turgenjew zu hören. Diese Ausgabe widmet sich seinen drei bedeutendsten Romanen, die allesamt durch ihre Kürze bestechen und dem Naturalismus zugeordnet werden: Ein Adelsnest, Rauch, Väter und Söhne. Dabei wird auf seine wiederkehrenden Leitmotive, dem alten und dem neuen Russland, Schlüssebegriffe wie Nihilismus, der neue und der überflüssige Mensch, zurückgegriffen und ein Muster, das an Goethes Wahlverwandtschaften erinnert, erörtert. Turgenjew war ein Schriftsteller des Maßes, am ehesten Puschkin zuzuordnen, der den Extremismus, die Pole Hamlet und Don Quijote, nicht nur in seinem Essay zu vermeiden und auszubalancieren suchte. Summa summarum erweist er sich als melancholischer Philantrop.
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- "Paria" to rodzaj dziwnej i wyrafinowanej mieszanki czegoś, co prawdopodobnie powstało na wskutek wyobrażeń Moniuszki o Indiach i niezwykle nostalgiczną podróżą we wschodnim kierunku. Mówię mojemu zespołowi, że odnalazłem w tej muzyce tę samą melancholię i malarskość, na które pozwala nam literatura. Na przykład Dostojewski potrafił ująć te same odcienie. I to jest dla mnie fantastyczne, bardzo ekscytujące - mówił w Dwójce Fabio Biondi.
"Verzeihung, mein Herr..." - Iwan Andrejewitsch Schabrin und die Folgen allzu großer Einfersucht. Klassiker, gelesen von Will Quadflieg, im Rahmen des ARD Radiofestivals
"Verzeihung, mein Herr..." - Iwan Andrejewitsch Schabrin und die Folgen allzu großer Einfersucht. Klassiker, gelesen von Will Quadflieg, im Rahmen des ARD Radiofestivals
"Verzeihung, mein Herr..." - Iwan Andrejewitsch Schabrin und die Folgen allzu großer Einfersucht. Klassiker, gelesen von Will Quadflieg, im Rahmen des ARD Radiofestivals
Welche Bücher gehören für Sie in den Ferienkoffer? Der neue Krimi Ihrer Lieblingsautorin? Die Biografie einer von Ihnen verehrten Person? Oder greifen Sie zum Klassiker, den Sie endlich mal in Ruhe lesen möchten? SRF-Literaturredaktorin Nicola Steiner liest für ihr Leben gern. Zum Glück, denn sie muss ja auch lesen. Für die Literatursendungen, die sie betreut. Für den SRF-Literturclub, den sie bis jetzt grad moderiert hat. Ende August verlässt Nicola Steiner SRF und wird Leiterin des Zürcher Literaturhauses. Auch da geht nichts ohne Lesen. 15 Bücher hat sie für die kommenden Ferien bereit gelegt. Dabei auch einen Klassiker. So macht es Nicola Steiner immer in den Sommerferien: Ein Klassiker, den sie früher schon mal gelesen hat, wird nochmals gelesen. Hesse, Jane Austen oder Dostojewski – sie wieder zu lesen sei spannend, oft auch überraschend. Und Sie? Welches Buch muss Ihrer Meinung nach unbedingt ins Feriengepäck?
Der Exilant und Dissident Wladimir Nabokow gilt als zweisprachiges Schreibgenie, der sowohl ein großer Schachspieler, Übersetzer und Schmetterlingsexperte war. Sein Kultroman "Loita" ging als missverstandenes Skandalwerk in die analen der Geschichte ein. In seinen Vorlesungen über russische und Weltliteratur fand er eigene Interpretationsansätze z.B. zu Kafkas "Die Verwandlung" und Gründe, wesahlb Dostojewski ein Fanatiker, aber kein großer Künstler war. Beachtung findet daneben die Werke "Lushin" und "Pnin"
Eugen Drewermann zählt zu den umstrittensten und gleichzeitig bekanntesten Theologen im deutschen Sprachraum. Der 82-Jährige schaut als Kirchenkritiker und ehemaliger Priester auf ein bewegtes Leben zurück. Bis heute orientiert er sich am Einzelnen, die Institution hat Nachsicht. Dass der Mensch doch endlich frei werde von seinen Ängsten, das gehört zu Drewermanns grössten Anliegen und seinen intensivsten Bemühungen. Bis heute. Und bis heute fährt er gut damit, denn Drewermann ist ausserhalb der römisch-katholischen Kirche ein viel gefragter Redner und eifriger Autor. Für die Institution Kirche ist er zeit seines Lebens unbequem – nicht zuletzt, weil er sich und seinen Analysen trotz aller Disziplinierungsmassnahmen stets treu blieb. Es war 1991, als ihm der Erzbischof von Paderborn die kirchliche Lehrerlaubnis entzog. Ein Jahr später wurde er gar aus dem Priesteramt suspendiert. Mit seinen Analysen und Glaubenssätzen stehe Drewermann in direktem Widerspruch zur offiziellen Lehre, so das damalige Votum. Trotzdem trat Drewermann erst mit 65 Jahren aus der Kirche aus. Weshalb? Im Gespräch mit Olivia Röllin schaut er zurück in seine Kindheit, erzählt von den einschneidendsten Erlebnissen, beschreibt weshalb Dostojewski ihm das Leben rettete und erklärt, weshalb Psychotherapie und Zuwendung besser sind als Strafe. Wiederholung vom 22. November 2020
Er gehört neben Dostojewski und Tolstoi zu den drei ganz großen russischen Schriftstellern des 19. Jahrhunderts: Iwan Turgenjew, der Deutschland besonders liebte. Ein leiser Realist im Spagat zwischen Russland und West-Europa. (BR 2018)
Frédéric Brunner ist ETH-Absolvent, Gründer der pflanzenbasierten (Plant-Based) Restaurantkette roots und Unternehmer. Im Podcast erfährst du vom St. Galler: ✷ Was für eine Rolle Achtsamkeit in den Unternehmen und im Privatleben von Frédéric spielen✷ Wieso eine pflanzenbasierte Ernährung keine pauschale Lösung ist✷ Wieso wir unsere Interessen und Talente einsetzen solltenIn diesem Gespräch nimmt dich Frédéric Brunner auf seine persönliche Reise der Bescheidenheit mit und macht deutlich, dass es in seinem Leben keine pauschalen Antworten gibt. Wir sprechen über Kreativität, Achtsamkeit, Ernährung, die Komplexität des Food Systems und die Schönheit von Pflanzen.Buch “Die Brüder Karamasows” von Fjodor M. Dostojewski: https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1009364671Roots: https://rootsandfriends.comAlle zwei Wochen findest du bei Modern Creativity neue Episoden über Kreativität und den Zugang dazu. Bei Fragen, Feedback oder Vorschlägen würde ich mich freuen, wenn du dich per Mail oder via Instagram meldest. Du hörst innert kürzester Zeit von mir zurück.Du findest Modern Creativity hier: https://www.modern-creativity.com/ https://www.instagram.com/modern_creativity_podcast/ https://www.youtube.com/@modern_creativity_
Betrug über Betrug! Schabrin ist Beamter und in unangenehmen Situationen kennt er nur eine Strategie: den Kopf in den Sand stecken. Er wähnt sich glücklich verheiratet, folgt nichtsdestoweniger den Spuren seiner Frau, weil er tief im Innern doch nicht so ganz an ihre Treue glaubt. Schließlich meint er, ihren Liebhaber entdeckt zu haben, macht noch eine weitere schreckliche Entdeckung und muss schließlich die Stätte seiner Niederlage als gehörnter Ehemann in Begleitung eines ebenso gehörnten Liebhabers verlassen. Aber schon wenige Stunden später scheint er all dies vergessen zu haben, und er betreibt weiterhin in privaten wie dienstlichen Belangen seine Vogel-Strauß-Taktik. // Mit: Willi Trenk-Trebitsch, Stefan Wigger, Manfred Meurer, Gisela Fackeldey, Klaus Herm und Josef Wilhelmi // Regie: Ulrich Lauterbach // Produktion: hr/RIAS 1961 (Audio verfügbar bis 15.01.2024) Noch mehr Hörspiele und Hörbücher finden Sie im Podcast-Pool des Hessischen Rundfunks: https://www.hr2.de/podcasts/hoerspiel/index.html
Es gibt Menschen, die mystische Erfahrungen machen. Sie sehen für einen kurzen Moment durch die Welt hindurch auf etwas Gewaltiges. Was macht das mit ihnen? In vielen Gedichten, Romanen und Essays der Weltliteratur spielt Mystik, die plötzliche Begegnung mit etwas Unerklärlichem, eine Rolle. Wie sehen solche Begegnungen aus und lassen sie sich überhaupt beschreiben? Im Bibelpodcast erzählen die Pfarrerstöchter Sabine Rückert und ihre Schwester Johanna Haberer die unglaublichen Geschichten aus dem Buch der Bücher, mit dem sie aufgewachsen sind. Für die Folge 85, eine Sonderfolge zum Weihnachtsfest, unterbrechen die Pfarrerstöchter ihre Bibellektüre. Stattdessen lesen und besprechen sie Texte aus der Literatur – von Tolstoi, Kafka, Dostojewski, Karl Ove Knausgård und anderen.
Im Mittelpunkt stehen Gides Cahiers und seine Gedanken zu Dostojewski und Nietzsche, sein Verhältnis zu Valéry und die Bedeutung seines Romans Die Schule der Frauen, die als Parodie, aber auch Hinterfragung der Wahrheit beim Schreiben verstanden werden kann.
Liebe Hörus, euer literarisches Duo, bestehen aus Navid und Nando (Oder Nando und Navid?), hat mal wieder abgeliefert. Saufen, Schuld, Sühne, MySpace und leichenblasse Dönerspieße sind die Themen, die euch erwarten! Ein saugstarkes (ihr habt richtig gelesen) Hörerlebnis der besonderen Art...StimmtSo!
Dostojewski glaubte mit extrem überspitzten Aussagen seine moralischen Überzeugungen darstellen zu können.
Vorstellung eines Repräsentanten des goldenen Zeitalters mit gelegentlichen Vergleichen zu Dostojewski und Tolstoi. Schwerpunkt bildet der Roman Oblowow, nebst Eine alltägliche Geschichte.
Auf seinem ‚Mémorial‘ notiert sich Pascal die konkrete, erschütternde Begegnung mit dem lebendigen Gott. Er ist nicht der gedachte „Gott der Philosophen“. Liebe und Feuer strahlen von ihm aus. Als genialer Mathematiker und Logiker beschreibt und kartographiert Pascal die Welt der Naturgesetze. Diese Erklärungen und Beschreibungen sind der „gefallenen Welt“ angemessen. Der Glaube ist ein Wagnis: Der Sprung in eine andere Dimension. Dabei kann der Mensch nur gewinnen. Die Ordnung des Herzens ist die Ordnung der Ordnungen: Sie hält alle Ordnungen zusammen. Damit beginnt ein Pfad in die Rückgewinnung christlicher Unmittelbarkeit. Des Sprungs in die Gewissheit, die durch Reflexion nicht zu gewinnen ist. So unterschiedliche Geister wie Jacobi, Kierkegaard, Dostojewski folgen Pascals Wegen.
Welke invloed heeft de Russische denktraditie op het huidige Rusland? Wie nu aan Rusland denkt, denkt al snel aan de oorlog in Oekraïne, repressie en censuur van vrije media. Maar Rusland is desalniettemin ook het land van grote denkers als Dostojewski, Lenin, Tolstoj en Iljin. Wat kenmerkt deze rijke filosofische traditie? Wie zijn naast deze namen grote Russische denkers? Kom luisteren naar politiek filosoof en Ruslandkenner Evert van der Zweerde en verken de wereld van de Russische filosofie. Russische filosofie | Lezing en gesprek met politiek filosoof Evert van der Zweerde Maandag 12 september 2022 | 20.00 - 21.30 uur | Collegezalencomplex, Radboud Universiteit Lees het verslag: https://www.ru.nl/radboudreflects/terugblik/terugblik-2022/terugblik-2022/22-09-12-russische-filosofie-lezing-gesprek/ Bekijk de video: https://www.youtube.com/watch?v=NnTcAx2DWRE Like deze podcast, abonneer je op dit kanaal en mis niks! Bekijk ook de agenda voor nog meer verdiepende lezingen: www.ru.nl/radboudreflects/agenda/lezingen/ Wil je geen enkele verdiepende lezing missen? Schrijf je dan in voor de nieuwsbrief: www.ru.nl/rr/nieuwsbrief
Der Titularrat Goljadkin fühlt sich verraten und bedroht. Ein junger Amtskollege ist zum Assessor befördert worden und soll der Schwiegersohn des Staatsrats Olsufij Ivanovic werden, eines früheren Gönners Goljadkins, und dessen Tochter Klara heiraten. www.deutschlandfunkkultur.de, HörspielDirekter Link zur Audiodatei
Hoher Besuch in Berlin! Jesus kehrt zurück, ausgerechnet in diese teuflische Stadt. Michael Kumpfmüllers neuer Roman „Mischa und der Meister“ variiert Motive von Bulgakow und Dostojewski – eine glühende Hommage auf das Russische in Zeiten antirussischer Cancel-Cultur. | Rezension von Wolfgang Schneider. Kiepenheuer & Witsch Verlag, 368 Seiten, 24 Euro | ISBN 978-3-462-05444-6
Markus Spieker ist Historiker, Journalist und Autor zahlreicher Bücher, wie «Übermorgenland: Eine Weltvorhersage». Von 2015 bis 2018 leitete er das ARD-Studio Südasien. Heute arbeitet er als Chefreporter beim Mitteldeutschen Rundfunk. Sieben Jahre hat Markus Spieker an seinem Jesus-Buch gearbeitet. Nun legt er eine Christus-Biografie vor, wie es noch keine gab. Im Talk sprechen er und Chefredaktor Florian Wüthrich über genau diese zwei spannenden Bücher. Daneben streifen sie aber auch über sein neustes Buch: «Rock me, Dostojewski». Dieses erschien zum 200. Geburtstag des grossen Schriftstellers Dostojewski als Würdigung und Wachmacher.
Heute, am Freitag den 13., sprechen Kathie und Alexander über die astrologische und die variierende kulturelle Bedeutung dieses Tages, über eine große Mondfinsternis, auf die wir am Montag treffen und über die Schattenseiten, die die Luftepoche mit sich bringen könnte. Heute ermöglicht uns eine Konjunktion zwischen Drachenkopf und Sonne selbstlos etwas Gutes zu tun. Es geht darum, den anderen in seiner Intention bewusst wahrzunehmen und bewusst zu handeln. Solch eine gute Tat kann auch die eigene Seele bereinigen. Am Sonntag trifft die Venus im Zeichen Widder auf den Chiron, den verwundeten Heilern. Das kann dazu führen, dass wir uns in der Art und Weise, wie wir lieben, unverstanden fühlen. Das kann besonders für die von uns der Fall sein, die sich nicht in der heteronormativen Liebe wiederfinden. Der wichtigsten Konstellation der Woche begegnen wir am Montag. In der Mondfinsternis stehen sich das Zeichen Stier und Skorpion auf der Mondknotenachse gegenüber. Die Sonne befindet sich am Drachenkopf, während der Mond sich am Drachenschwanz befindet. Es geht um die Dunkelheit, die Schatten der Seele, und um Verstrickungen. Es handelt sich um eine extrem starke Konstellation, die in Spannung zum Saturn steht. Die Wucht einer Entscheidung ist unter dieser Konstellation um ein Vielfaches stärker als normalerweise. Wir empfinden Unsicherheit, möglicherweise einen tiefen Mangel an Vertrauen, den wir durch Kontrolle versuchen, zu kompensieren. Durch die Sonne am aufsteigenden Mondknoten können wir jedoch durch bewusst selbstloses Handeln unsere Ängste überwinden und uns aus den alten, möglicherweise „toxischen“ Verstrickungen befreien. Zum Thema Skorpion gehört auch der Hass und das Bedürfnis nach Rache – ein ganz schwieriges Thema, findet Alexander, denn: Wenn wir jemanden hassen und uns an ihm rächen wollen, vertiefen wir ungewollt unsere Beziehung zu ihm. Hass ist schließlich immer auch eine Bindung. Alexander muss da gleich an den Roman Schuld und Sühne von Dostojewski denken, in dem dies besonders passend anhand eines größenwahnsinnigen Menschen dargestellt wird. Wir dürfen die Mondfinsternis am Montag als ein Nadelöhr verstehen für einen weiteren Übergang in die Luftepoche. Wir dürfen uns immer wieder bewusst machen, wie aufwühlend dieser Übergang ist und, dass wir auf Gegenbewegungen treffen. Außerdem dürfen wir in der Luftepoche nicht nur Positives erwarten. Das beste Beispiel: Unsere Abhängigkeit von der Technik und den Netzen. Wie vernetzen wir uns schließlich, wenn diese plötzlich nicht mehr vorhanden sind? Kathie hören wir erst wieder in zwei Wochen im Astropod, nach ihrem Urlaub auf Gran Canaria. Mitten im rückläufigen Merkur könnte dies die Gelegenheit für Kathie darstellen, den vertrauten Klassiker von Dostojewski zu lesen. Vielleicht wird es aber auch lieber ein anderer vertrauter Roman.Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Fjodor Dostojewski: Der Doppelgänger - Die Urfassung | Gelesen von Michael Rotschopf | 1 mp3-CDs, 8 Std. 48 Min. | 22 Euro (UVP) | speaklow ||
Fjodor Dostojewski: Der Doppelgänger - Die Urfassung | Gelesen von Michael Rotschopf | 1 mp3-CDs, 8 Std. 48 Min. | 22 Euro (UVP) | speaklow || Naturkunden | Wölfe - Ein Porträt von Petra Ahne | Ungekürzte Lesung mit Frank Arnold | 3 CDs, 3 Std. 8 Min. | 20 € (UVP) | DAV || Charly Hübner. Motörhead oder Warum ich James Last dankbar sein sollte | Autorenlesung | 2 CDs, 2 Std. 36 Min. | 12 € (UVP) | Roof Music / tacheles | Buch erschien beim Verlag Kiepenheuer & Witsch || Hans Joachim Schädlich: Der Sprachabschneider | Gelesen von Thomas Nicolai | 1 CD, 43 Min. | 9,95 € (UVP) | Ab 8 Jahren | Sauerländer Audio / Argon ||
Der amerikanische Diplomat Henry Kissinger nannte den russischen Präsidenten Wladimir Putin einen "Charakter aus einem Dostojewski-Roman“. Auch der Kreml bedient sich des Schriftstellers als nationale Ikone. Ist Dostojewski aktueller denn je?Von Manuel Gogoswww.deutschlandfunkkultur.de, FeatureHören bis: 27. April 2022, 23:59Direkter Link zur Audiodatei
Er war ein Spieler in jeder Hinsicht: Fjodor Dostojewski hat nicht nur sich selbst, sondern auch seinen Figuren Äußerstes abverlangt. In seinen Romanen lotet der vor 200 Jahren geborene russische Schriftsteller menschliche Abgründe und Komplexität aus. Woher kommt die Faszination für diesen Autor, worin besteht das Geheimnis seiner Wirkung? Und welche Bedeutung hatte Dostojewski als öffentlicher Intellektueller? Silke Arning diskutiert mit Prof. Dr. Christoph Garstka, Slavist - Universität Bochum, Vorsitzender Deutsche Dostojewski-Gesellschaft, Christine Hamel - Dostojewski-Biographin, Klaus Mertes SJ - Deutscher Jesuit, Superior Ignatiushaus, Berlin
Dostojewski brauchte das Risiko, am Roulette-Tisch ebenso wie am Schreibtisch. In deutschen Casinos setzte er immer wieder buchstäblich seine Existenz aufs Spiel. Eine scharfsinnige Analyse seines eigenen widersprüchlichen Charakters lieferte er in seinem Roman „Der Spieler“. Ein faszinierender, atemloser Text, der bis heute eine jüngere Generation von Autoren inspiriert. Im SWR2 lesenswert Feature trifft Thomas von Steinaecker Casinobetreiber, Dostojewski-Expertinnen, Übersetzer und den Schriftsteller Clemens Meyer, der von seinen Erfahrungen mit dem Roulettespiel erzählt. Er folgt den Spuren des Romans und seines Autors, dem russischen Weltliteraten Dostojewski, bei dem sich Rausch, Spiel und Schreiben immer bedingten.
Hallo, guten Tag! Ich bin Christian Möller, und hier startet in ein paar Tagen mein neuer Podcast "Das Lesen der Anderen". Ich bin freier Radiojournalist und Podcaster. Unter anderem moderiere und kuratiere ich bei WDR 3 das Literaturmagazin Gutenbergs Welt. Und in meinem Podcast "Durch die Gegend" interviewe ich interessante Menschen beim Spazierengehen. "Das Lesen der Anderen" ist nun so etwas wie die Kombination aus beidem. Ich spreche mit bekannten Menschen über Bücher, die sie geprägt habenBücher, die mit einer bestimmten Lebensphase zu tun haben, Bücher, die sie an einen Menschen erinnern. Bücher, aus denen sie was Wichtiges gelernt haben, Bücher, die sie getröstet und aufgemuntert haben. Bücher, die sie schon drei mal gelesen haben. Bücher, die sie lesen mussten und vielleicht gehasst haben, aber die halt trotzdem hängen geblieben sind. Vom Pinie-Buch bis Dostojewski ist alles möglich. Kein Feuilleton-Talk, keine Literaturkritik. Einfach gute Gespräche über Literatur mit interessanten Menschen. Zum Beispiel mit dem Cartoonisten KuF, habt ihr eben schon gehört. Mit Jan Müller von der Band Tocotronic. Mit Judith Holofernes. Und mit ner ganzen Menge anderer Leute, auf die ich mich jetzt schon freue. Das Lesen der Anderen. Ab dem 6. Januar überall da, wo es Podcasts gibt. Konzeption, Moderation, Redaktion, Produktion: Christian Möller Musik: Julius Stucke Grafikdesign: Sabine Dully Folge "Das Lesen der Anderen" Twitter: https://twitter.com/lesenderanderen Instagram: https://www.instagram.com/daslesenderanderen/?hl=en
To już kolejny odcinek podcastu, a to kolejna lektura z polskiego kanonu lektur licealnych. Czy Raskolnikow dobrze zrobił zabijając lichwiarkę? Czy miłość pomogła znaleźć mu odkupienie? Czy Łużyn to wciąż idiota? Na te i na inne pytania znajdziesz odpowiedź w najnowszym odcinku Herbatki z Herdzikiem.A tutaj link do suplementu czytelnika - wypisałem notkę biograficzną autora, głównych bohaterów oraz kilka motywów, o których mówię w odcinku. Zapraszam do pobierania.https://mega.nz/file/ywZBSYBb#1-9nzAoAvkg06yutuH5NdLDkuHdbgR-8iRIg_n6BFtk
Goethe und Dostojewski und hat beim hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch ein Praktikum gemacht: Andrea Petkovic. Die Profi-Tennisspielerin fällt auf auch mit ihrer klaren Meinung. In ihrer Kolumne für die Süddeutsche Zeitung schrieb sie beispielsweise offen über die Einsamkeit und den Egoismus im Tenniszirkus. Aber Petkovic kann auch erfrischend lustig: Nach gewonnen Spielen tanzte sie wegen einer verlorenen Wette über den Platz, was dann zum Petko-Dance wurde. Bei ihren Pressekonferenzen äußert sie sich zum Mauerfall, zu Woodstock oder zum Eurovision Song Contest. Dieser Mix macht sie so interessant auch für das ZDF. Am 01. Dezember moderiert die 32-Jährige erstmals die SPORTreportage. Und im Sportplatz spricht sie über ihre Vorfreude und darüber, wie sie Tennis- und TV-Karriere verbinden will. Ihr könnt als Podcast-Hörer aktuell auch noch sparen. Entscheidet ihr euch für das Magenta Sport Jahresabo, guckt ihr 12 Monate, zahlt aber nur 9. Denn bei Buchung eines Magenta Sport Jahresabos sind die ersten drei Monate kostenlos. Danach kostet das Angebot nur 9,95 im Monat. Alle Infos findet ihr unter www.magentasport.de/aktion/podcast. Gebt dort einfach folgenden Gutscheincode an 1470511480787. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twitter (@MalteAs