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Ao. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Löscher, Neurologe an der Universitätsklinik für Neurologie der Medizinischen Universität Innsbruck, gibt spannende Einblicke in aktuelle Therapieansätze bei ALS. Dr.in Mag.a Nina Müller, Neurologin an der Universitätsklinik für Neurologie der Medizinischen Universität Wien, führt durch das Gespräch und beleuchtet die neuesten Entwicklungen in der Behandlung. Am Ende der Folge werden praxisrelevante Fragen aus der Hörerschaft behandelt.
In this episode of Under the Microscope, we journey to the Netherlands to meet Prof. Wolfgang Löffler from the Leiden Institute of Physics, our next QuanTour Hero!
Die Landwirtschaft war in den vergangenen Monaten vor allem wegen der teils heftigen Proteste gegen die Kürzungen von Diesel-Subventionen in den Medien. Allerdings wurde in der öffentlichen Debatte kaum darauf hingewiesen, dass die Landwirtschaft selbst wichtiger Energieerzeuger ist und eine Schlüsselrolle beim Wechsel weg von fossilen hin zu Erneuerbaren Energien hat. Landwirtschaftliche Betriebe sind heute schon gewichtige Akteure bei der Nutzung aller Erneuerbaren Energien - ob im Bereich Bioenergie, Photovoltaik oder Windenergie, und diese Bedeutung wird absehbar noch zunehmen. Mein Gast Wolfgang Löser betreibt selbst einen Bauernhof, den er schon vor vielen Jahren vollständig auf Erneuerbare Energien umgestellt hat. Mit ihm werde ich über die großen Chancen und vielfältigen Potenziale sprechen, die sich der Landwirtschaft im Rahmen der Energiewende bieten. Welche Formen der Erneuerbaren Energien sind für eine landwirtschaftliche Nutzung besonders interessant, wie kann eine breit verstandene Nachhaltigkeit gewährleistet bleiben und wie kann es letztlich gelingen kann, dass die bäuerliche Landwirtschaft im Übergang in die Erneuerbare Energiewirtschaft gestärkt wird.
Der Politikanalyst Thomas Hofer und der Bürgermeister von Schlins Wolfgang Lässer sind am Mittwoch in „Vorarlberg LIVE“ zu Gast.
Wolfgang Lötzsch war einer der besten Radsportler der DDR. An internationalen Rennen durfte er nie teilnehmen. Aufgrund seiner politischen Haltung wurde er von der Stasi drangsaliert – und trainierte trotzdem weiter.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Der Busfahrer Wolfgang L. (Name geändert) hatte am Telefon Frauen gesucht, die er mit seinem Psychoterror derart unter Druck setzte, dass sie sich auf seine Anweisungen hin in höchste Lebensgefahr begaben. Bis zu hundert Mal in einer Nacht rief er wahllos Telefonnummern in norddeutschen Großstädten an. Womöglich gab es Hunderte, vielleicht sogar Tausende Opfer. Wolfgang L. gab sich zu Beginn der Gespräche zunächst als Arzt aus, als Polizist oder Krankenhausmitarbeiter. Er schuf so Vertrauen, aber versuchte dabei doch nur, die Opfer auszuhorchen. Am Telefon teilte er mit, ein Familienangehöriger sei schwer verunglückt. Waren in der Wohnung seiner Gesprächsteilnehmer Männer anwesend, forderte er die auf, so schnell wie möglich ins Krankenhaus zu kommen. Wenn er sicher war, dass die Frau allein war, wechselte Wolfgang L. im Telefonat seine Strategie und baute eine grausame Drohkulisse auf. Er behauptete nun, er sei beispielsweise Mitglied einer ausländischen Gangsterbande. Die Angehörigen würden sich tatsächlich in der Gewalt von ihm oder seiner Mittäter befinden. Man werde sie foltern, vergewaltigen oder töten für den Fall, dass die Frauen am Telefon seinen Anweisungen nicht Folge leisten würde. Um Nachdruck zu verleihen, imitierte er schmerzverzerrte Stimmen der Angehörigen, forderte dabei die Frauen auf, alles zu tun, um ihnen zu helfen. De Oper sollten sich nichts einbilden, Mittäter würden die ganze Zeit die Wohnung observieren. Natürlich fiel nicht jede Frau auf die Horror-Geschichten von Wolfgang L. ein. Doch es gab viele, die in fürchterlicher Angst um ihre Angehörigen parierten. Und um das Erleben der Todesangst am anderen Ende der Telefonleitung ging es Wolfgang L.. Er forderte die Frauen nicht nur auf, in der Wohnung Feuer zulegen. Er schreckte auch nicht davor zurück, ihnen zu befehlen, die Kleidung, die sie am Leib trugen, anzuzünden. Und einige taten dies… Einmal standen Braunschweiger Ermittler kurz davor, die Serie zu beenden. Sie fand aber erst Jahre später ein Ende, nachdem eine 69 Jahre alte Frau aus Holzminden nach einem Schock-Anruf an Herz-Kreislaufversagen verstorben war. Vor dem Landgericht Hildesheim musste sich Wolfgang L. 1999 verantworten. Erstmals sprach ein Gericht in Deutschland einen Angeklagten schuldig, einen Menschen per Telefon ermordet zu haben. In der neuen Folge von Tatort Niedersachsen spricht Bettina Thoenes mit Hendrik Rasehorn, der den Fall recherchierte, über den Fall, der Rechtsgeschichte schrieb. Tatort Niedersachsen – alle vier Wochen eine neue Folge. Jetzt folgen und keine Episode mehr verpassen (auch bei Spotify, Apple Podcast und Co.) Ihr habt Fragen, Anregungen, Kommentare? Whatsapp an 0173 510 6245 oder Mail an podcasts.fmn@funkemedien.de Wenn Ihr Kontakt zur Crime-Redaktion aufnehmen wollt, mailt an tatort.niedersachsen@funkemedien.de
El representante absoluto de los submarinos alemanes, el Typ VII en sus diferentes versiones fue el modelo de sumergible más producido de la historia con más de 700 unidades que entraron en servicio.. Además, fue el preferido de los mejores capitanes de submarino alemanes como Gunter Prien, Otto Kretschmer, Wolfgang Lüth o Eric Topp. Te lo cuenta el Capitán 🦕 Antonio Gómez. Produce 👨🚀 Dani CarAn Casus Belli Podcast pertenece a 🏭 Factoría Casus Belli. Casus Belli Podcast forma parte de 📀 Ivoox Originals. 📚 Zeppelin Books zeppelinbooks.com es un sello editorial de la 🏭 Factoría Casus Belli. 📡Estamos en: 👉http://casusbelli.top 🗨️Twitter, como @casusbellipod 👉Facebook, nuestra página es @casusbellipodcast https://www.facebook.com/CasusBelliPodcast 👉Telegram, nuestro canal es @casusbellipodcast https://t.me/casusbellipodcast Y nuestro chat es https://t.me/aviones10 ⭐¿Quieres proponernos algo? También puedes escribirnos a 📧 info@podcastcasusbelli.com Si te ha gustado, y crees que nos lo merecemos, nos sirve mucho que nos des un like 👍, si nos escuchas desde la app de Ivoox. Y también que comentes. Que no mordemos 😉 🎵 La música que acompaña al pódcast es Ready For the War de Marc Corominas Pujadó, bajo licencia Creative Commons https://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/ . Y el resto de música está amparado por la licencia privada de Epidemic Music, Jamendo Music o de SGAE de Ivoox. 🎭 Las opiniones expresadas en este programa de pódcast, son de exclusiva responsabilidad individual. Que cada palo aguante su vela. Muchas gracias por escucharnos, y hasta la próxima. Escucha el episodio completo en la app de iVoox, o descubre todo el catálogo de iVoox Originals
Guten Morgen liebe Klasse! Teil 3 und passend zum Inhalt wieder zu zweit. Steph und Chris schreiten wandeln durch die Hallen der KOSMOS Zweipersonenreihe. Einspieler mit Wolfgang Lüdtke fehlen natürlich auch dieses Mal nicht und geben interessante Hintergrundinfos aus erster Hand. Viel Spaß mit Sonderfolge 187 wünschen -die brettagogen- Intro/Outro Musik: Bubens van Lyka
Die drei von der Tankstelle grooven sich langsam ein. Das zweite Album ist meist nicht so gut wie das Debut. Wer kennt noch Chumbawamba und hat noch T-Shirts rum liegen? Elton hat eine neue Familie und wird zum Schwergewicht. Björn hat mit Wolfgang L einen neuen Freund, aber das Geld ist noch nicht da. Kurt Krömer vermutet eine Verschwörung denn die Entertainment-Branche wird nur von uns gesteuert. Elton erklärt den Showscheitel und andere Details seiner Verträge mit ungefähr allen Sendern dieser Welt. Dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren, weist Nils anhand eigener Erfahrungen eindrucksvoll nach. Björn lässt diskutieren wie „Betreten Verboten“-Schilder installiert werden. Was machen wir mit Elton nach der Fernsehkarriere? Ideen sind willkommen. Die Metamorphose des Kaufmannsladen wird erörtert und Puffreis und Bauschaum sind das gleiche. Es geht um Videotheken als Zentrum des sozialen Gefüges und das Problem der „Ab 18 Abteilung“. Nils` Affäre mit dem Dorfpolizisten und Eltons nach verfaulten Eiern stinkendes Auto runden das Leistungspaket ab.
In Schottland beginnt in einer Woche der UN-Klimagipfel, zu dem Wolfgang Löbnitz gerade von Polen aus hinpilgert. Dort möchte sich der Klimapilger Gehör verschaffen.
Diese Woche in der Zukunft: Die Druckfahnen sind auf dem Weg in die Druckerei, in Kürze können wir es in den Händen halten: „Creating the better Normal“ – unser Buch zur besseren Normalität in der Zeit nach der akuten Phase der Pandemie. Knapp 200 Seiten stark, knapp 20 Beiträge von ganz unterschiedlichen Autor:innen, analytische, persönliche, inspirierende Perspektiven auf die Pandemie, auf unsere Learnings, auf die Welt, wie wir sie nach der Pandemie gestalten wollen. Hätten wir das Buch nicht schon geschrieben, Michael Carl hätte in dieser Woche genau das Projekt noch einmal gestartet. Mit der „Bundesnotbremse“ läuft die „Home-Office-Pflicht“ aus (man suche sich aus, welches Wort schon rein sprachlich furchtbarer ist …) – und welche Diskussion beginnt: Wie denn jetzt in Zukunft Unternehmen und Betriebsräte miteinander einen guten Weg verhandeln, die Arbeitszeiten im Detail zu dokumentieren. Erst trennen wir Arbeits- und Privatleben und wundern uns dann, dass Beruf und Familie doch nicht so gut miteinander vereinbar sind. Oh. Die Pandemie versetzt uns in einen Zwischenraum, nicht mehr alt, noch nicht neu. Dieser Zwischenraum ist ungewohnt, er macht uns unsicher, zahlreiche Möglichkeiten kommen und gehen wieder – und unser Reflex ist klar: Möglichst schnell hinaus aus diesem Raum. Zurück auf das Territorium auf dem wir uns auskennen, in die alte Normalität. Endlich wieder Biergarten, Fußballstadion, Kantine. Und rückständige Bildungssysteme, Faxbasierte Kommunikation im Gesundheitswesen, Anwesenheitskontrolle im Büro – wenn das der Preis ist… Oder in die andere Richtung, auf zum New Normal, Hauptsache raus aus dem Zwischenraum. Unser Buch ist ein vielstimmiges Plädoyer: Lasst es uns noch einen Moment länger in unserem Zwischenraum aushalten. Lasst uns noch ein paar dieser Möglichkeiten erkunden, diskutieren, bedenken – und so ein selbstbewussteres und entschiedeneres Bild von der Zukunft gewinnen, die wir gestalten wollen. https://maxhergt.com/ (Max Hergt), Futurist und Experte für New Work kommt zum Gespräch und schildert seinen Impuls, warum es nach Corona kein zurück in ehemals vertraute Arbeitsformen geben kann. Die Riege der Autoren reicht vom Digitalunternehmer Harald R. Fortmann über den Kommunikations- und Kreativitätxexperten Wolfgang Lünenbürger Reidenbach bis hin zum Konzerdigitalisierer Jan Wokittel. Der Manager Philipp Kraft reflektiert seine persönliche Krise in der Krise, Stimmen aus Bildung, Banking, Marketing, Gastronomie, Robotik bringen ihre Perspektiven mit ein. Der Chefredakteur der Nürnberger Nachrichten, Michael Husarek, bedenkt den politischen Dialog nach Corona, Christian Gerhaher fordert Raum für die Künste – und einiges mehr. Den Schlusspunkt setzt die Philosophin und Autorin Barbara Strohschein und formuliert den wunderbaren Satz: „Wir sollten uns heute nicht unterschätzen.“ Nächste Woche im Buchhandel des Vertrauens – diese Woche im Podcast. Der Gast dieser Woche:https://maxhergt.com/ (Max Hergt), Keynote-Speaker, Futurist, New-Work-Experte
Diese Woche in der Zukunft: Er ist eine der interessantesten Figuren der deutschen Kommunikationsszene: https://www.linkedin.com/in/luebue/ (Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach), bei BCW derzeit als Head of Creativity Europe and Africa unterwegs, entzaubert im Gespräch mit Michael Carl den Mythos Purpose und stellt dafür die Bedeutung von Brand Activism für Unternehmen in den Vordergrund. Warum es nicht mehr reicht, einfach nur zu betonen, wofür man steht – wobei das ja schon erstaunlich vielen doch nicht ganz leichtfällt. Ein leidenschaftliches Plädoyer dafür, mit seinen alltäglich Kaufentscheidungen Einfluss auf die Entwicklung der Welt zu nehmen. Dazu ein Griff ins Archiv, da wir dieser Tage ohnehin, wenn nicht über Covid 19, dann über US-amerikanische Präsidenten sprechen. Der Mitschnitt der originalen Rede von JFK vom 12. September 1961 ist bis heute die Blaupause für Innovation und Motivation. Sein „why the moon? … not because it's easy, but because it's hard” ist bis heute die Vorlage für nahezu jede:n, der oder die die eigene Organisation positiv herausfordern und zu echter Innovation anregen will. Note to myself: Mindestens einmal im Jahr das ganze Audio der Rede anhören. Gänsehaut. Zu Gast in dieser Woche:https://www.linkedin.com/in/luebue/ (Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach), Head of Creativity Europe & Africa bei BCW (Burson Cohn & Wolfe GmbH)
An der schönen blauen Donau in Wien befindet sich ein „trimodaler Verkehrsknotenpunkt“. Was das bedeutet, welchen Verkehrsträgern die Zukunft gehört und welche Maßnahmen der Hafen Wien und seine Tochter WienCont setzen, um die eigenen CO2-Emissionen zu verringern, besprechen Wolfgang Löhr (Leitung Technische Services, Projekte, Einkauf & FM Hafen Wien) und Harald Jony (Geschäftsführung WienCont) mit Lorenz Strimitzer, Monika Wagner und Christoph-Dolna Gruber von der Österreichischen Energieagentur in dieser Folge von Petajoule. Ausbaukapazitäten am Wasser Am Weg in die klimaneutrale Zukunft ist der Verkehr nach wie vor eine der größten Herausforderungen. Dieser Sektor ist immerhin für ganze 30 Prozent der Treibhausgas-Emissionen in Österreich verantwortlich. An der Schnittstelle internationaler Handelswege nehmen der Hafen Wien und WienCont eine wichtige Funktion im österreichischen Verkehrssystem ein. 6,4 Millionen Tonnen werden im Wiener Hafen jedes Jahr umgeschlagen, 42 % davon am LKW, 34 % am Schiff und 24 % mit der Bahn. Zum Vergleich: Noch im Jahr 2000 kamen 80 % auf den LKW. Dennoch gibt es gerade am Wasser beträchtliche Ausbaukapazitäten, man könnte das doppelte an Gütern transportieren. Die Vorteile der Kombination aus Schiff, Straße und Schiene sind klar: Beim Transport von 1.000 Tonnen pro Kilometer können fast die Hälfte an Emissionen eingespart werden. Wasserstoff-Terminal in der Lobau, selbstfahrende Schiffe Die Zukunft der Binnenschifffahrt sehen die Verantwortlichen in einer Flottenmodernisierung, bei der Elektromobilität und Wasserstoff wesentlich sein werden. Ein weiteres Plus bei der Schiffhart: Automatisiertes Fahren sei sehr leicht umsetzbar. Pläne gibt es auch für den Hafen Lobbau: Dieser soll gemeinsam mit der Stadt Wien zu einem Wasserstoff-Terminal umgebaut werden.
Nach den Episoden 162 und 170 beschäftigen sich Georgios und Jürgen heute erneut mit der Brettspielkritik. Und erneut ist es eine ganz besondere Episode – mit Gast Wolfgang Lüdtke, der seit vielen Jahren in der Redaktion des Kosmos-Verlags aktiv ist.
Wolfgang Lötzsch gehörte zu den besten Radrennfahrern der DDR. Aus politischen Gründen wurde er vom Leistungssport ausgeschlossen. Doch auch als Amateursportler besiegte er Weltmeister und Olympiasieger. Von Karl Lotz
Der Chemnitzer Wolfgang Lötzsch gehörte zu den besten Radrennfahrern der DDR. Bei den Olympischen Spielen in München zeigte Lötzsch den Westdeutschen das Hinterrad. Doch kurz vor einem Vorbereitungsrennen beendete die Klubleitung die Karriere des damals 19-jährigen Lötzsch. Doch Lötzsch trainierte und siegte als "Volkssportler" der Betriebssportgruppe Wismut weiter und verwies Olympiasieger und Weltmeister auf die Plätze. Den Sportfunktionären und Genossen der DDR passten die Erfolge von Wolfgang Lötzsch nicht. Mit Intrigen versuchten sie den Erfolg des Rennfahrers zu verhindern. Von Karl Lotz
Haltung ist ein Trendthema. Aber nicht jeder Purpose, den Unternehmen zeigen, wirkt überzeugend: wir sprechen über das Engagement der Lebensmitteleinzelhändler in der Corona-Krise. Außerdem, "Die Leiden des jungen Amthor". Wird ein einfaches Schuldeingeständnis ausreichen, um Philipp Amthors politische Karriere zu retten? Our special thanks go to: Chaos Computer Club, SAP, Barbaros Kaman, Deutsche Telekom, WE Communications, Edeka, LIDL, PENNY, ALDI, Kaufland, Adidas, Christoph Everke, HORIZONT, Philipp Amthor, Augustus Intelligence, Tagesschau, Heinrich Brinker, abgeordnetenwatch, LobbyControl, Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach, BCW Global.
Wie konnte das passieren? Mit einem nur wenige Sekunden kurzen Spot für den neuen Golf, hat sich Volkswagen einen Shitstorm aller erster Güte geleistet und muss sich nun Rassismus-Vorwürfen stellen. Außerdem: Vorstand trotz Kind? Delia Lachance musst ihren Posten bei Westwing räumen, weil sie schwanger ist. Wir sprechen darüber! Diesmal danken wir: Jörn Langensiepen, Dr. Iris Heilmann, Palmer Hargreaves, Ronald Focken, Serviceplan, Dr. Hajo Schumacher, Toby Pschorr, VOLTAGE, Volkswagen, Jochen Sengpiehl, Jürgen Stackmann, Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach, BCW, Handelsblatt, SPIEGEL, FAZ, Delia Lachance, Westwing, Verena Pausder, HABA Digitalwerkstatt, Startup Teens, Jürgen Homeyer, Siemens, Pit Gottschalk, Thomas Helmer, Sport.1, Gerhard Schröder, Béla Anda.
Talking Digital - Kommunikation, PR und Marketing im Digitalen Wandel
In dieser Folge hat #TalkingDigital Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach zu Gast. Vom Radiomoderator und Theologen bis zum Geschäftsführer von Burson Cohn & Wolfe, sein Lebenslauf hat ebenso viele Facetten wie es seine privaten Interessen haben. Der Verfechter und Züchter von Islandpferden, Blogger und Open Source-Liebhaber hat auf Agenturseite (bei achtung! und Edelmann) einigen Unternehmen vor allem bei der Digitalisierung geholfen, dann kam Cohn & Wolfe. Über den dortigen Neuanfang, die Vorteile einer Netzwerkagentur und Startup-Strukturen spricht er mit uns. Kein Wunder also, dass für einen Vorreiter in Sachen Digitalisierung das Remote Working in der aktuellen Situation kein großes Hindernis war und Achtung, Spoiler: Dass der TalkingDigital ToolTip eine Plattform wie Teams ist. In der aktuellen #TalkingDigital Folge wird Corona nur ganz kurz erwähnt, Zusammenhänge von Kommunikation und Theologie und die Wichtigkeit von Diversität für Unternehmenskultur und Konfliktfähigkeit von Teams spielen dafür eine größere Rolle. Links zu dieser Folge Twitter https://twitter.com/luebue LinkedIn https://www.linkedin.com/in/luebue/ Website https://luenenbuerger.de Blog https://www.haltungsturnen.de Der TalkingDigital ToolTipp Timehop https://www.timehop.com Office 365 (Delve & Teams) https://www.office.com
Stadt, Land, Pferd. Was für die meisten nach einer Entweder-oder-Entscheidung klingt, ist für den BCW-Chef gelebter Alltag. Seit 2016 wohnt er mit seiner Familie auf einem kleinen Resthof und ist zugleich Kopf einer der erfolgreichsten Agenturgruppen in Deutschland.
Es ist einer der schlimmsten Todesserien in deutschen Kliniken: Anfang der 90er tötet der Krankenpfleger Wolfgang L. in der LWL-Klinik in Gütersloh in NRW mindestens zehn seiner Patienten. Wie kamen die Ermittler ihm auf die Schliche? Hätten die Klinikleitung und die Kollegen die Verbrechen von Wolfgang L. bemerken müssen? Und wie erklärt Wolfgang L. selbst seine unglaublichen Taten? Diese Fragen klären Philipp und Ralf in der heutigen Folge.
Englischsprachiges Interview Rustan Hakansson kommt aus Schweden und berichtet im Interview ein wenig aus der dortigen Spieleszene. Da er schon verschiedenste Sachen dort gemacht hat, kennt er sich natürlich aus. Eine seiner letzten Aktivitäten war 2017 die (Mit-)Gründung des Verlags Tea Time Productions, um so sein Spiel „Tribes“ zu veröffentlichen. Da eine Verlagsgründung eine ganz schön kostspielige Angelegenheit ist, wurde das Spiel über Kickstarter erfolgreich durch eine kleine Fangruppe finanziert. Auch wenn die Auflage nicht riesig war, ist Wolfgang Lüdtke auf das Spiel aufmerksam geworden. Und nach einigem Feintuning ist Tribes in 2018 eine der großen Neuheiten bei Kosmos. Datum der Aufnahme: 24. Oktober 2018 Online seit: 14. November 2018 Shownotes Links: Kosmos: https://www.kosmos.de Tribes: Early Civilization: https://www.boardgamegeek.com/boardgame/210663/tribes-early-civilization Tribes - Aufbruch der Menschheithttps://www.boardgamegeek.com/boardgame/258104/tribes-aufbruch-der-menschheit Wer das Brettspielradio unterstützen möchte: Die Freude ist groß, falls ihr den Podcast bei iTunes rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt es die Plattform Panoptikum, auch dort kann eine Empfehlung ausgesprochen und bewertet werden, aber auch ein eigenes Podcasthörerprofil erstellt werden. Ganz toll ist natürlich auch, falls Ihr Euren Mitspielern vom Brettspielradio erzählt. Über das Brettspielradio: Das Brettspielradio findet sich unter dem folgenden Link. Ziel ist es, kurze Episoden rund um Brett- und Kartenspiele zu machen, häufig mit dem Fokus auf die Menschen, die hinter den Brettspielen stehen. Brettspielradio - Der Brettspiel-Podcast von spielbar.com: https://www.spielbar.com/podcast Auf neue Episoden wird regelmäßig auf Twitter hingewiesen spielbar.com auf twitter: https://twitter.com/ spielbar_com Natürlich findet sich das Brettspielradio auf den bekannten Plattformen für Podcasts, insbesondere iTunes Brettspielradio auf iTunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/brettspielradio-mp3-feed/id1277686061 aber auch über panoptikum.io ist das Brettspielradio erreichbar. Brettspielradio auf panoptikum.io: https://panoptikum.io/podcasts/24511 Credits Intro/Outro: Künstler: Scott Holmes Song: A Wee Tipple Album: Music for Media 2 Lizenz: CC BY NC Veröffentlicht: 2017-08-19 Quelle: A Wee Tipple von Scott Holmes
Thesen vom Tresen ... das sagt eigentlich schon eine ganze Menge aus. Ob damit nun der berüchtigte Agentur-Tresen gemeint ist, an dem frische Ideen so lange kritisiert werden, dass niemand mehr Lust auf irgendetwas hat ... oder schlicht der Tresen in unserem Erdgeschoss. Mit Bier, Wein und Cocktails. Hört rein! Wir halten für euch bereit: eine gesunde Mischung aus Agentur-Themen, Branchen-relevantem Inhalt und – zur Auflockerung am Freitagnachmittag – Humor und Alltags-Anekdoten, die euch den Tag erleichtern. Heute dabei: Patrick Völcker von Google und Wolfgang Lünenbürger-Reidenbach von Cohn & Wolfe. Heutiges Thema: Digitale Werbung in der Krise?
Wolfgang Lüdtke hat schon unheimlich viele spannende Sachen in der Spielebranche gemacht. Vermutlich ist jeder halbwegs ambitionierte Spieler schon mit Spielen in Kontakt gekommen, die über seinen Redakteursschreibtisch gegangen sind. Und jeder von uns kennt Autoren, die er entdeckt hat. Ich hätte also vermutlich stundenlang seinen Geschichten und Anekdoten zuhören können. Wir haben uns in unserem Gespräch auf der Spiel 2017 jedoch insbesondere über das ‚Fundament der Ewigkeit‘ unterhalten. Dies ist das dritte Spiel zu einem Buch von Ken Follett. Mit der Besonderheit, dass das Spiel in Deutschland am gleichen Tag erschienen ist, wie das Buch. Das bedarf natürlich einer ganz besonderen redaktionellen Planung, wovon Wolfgang Lüdtke in unserem Gespräch berichtet. Datum der Aufnahme: 27. Oktober 2017 Online seit: 17. Januar 2018 Shownotes Links: Webseite von Kosmos: http://www.kosmos.de Hintergrundwissen über Wolfgang Lüdtke bei teubergames.de: https://www.teubergames.de/wolfgang-ludtke/
Jonathan Zachhuber war zum 12. Weihnachtsworkshop zur Geometrie und Zahlentheorie zurück an seine Alma Mater nach Karlsruhe gekommen und sprach mit Gudrun Thäter über Teichmüllerkurven. Kurven sind zunächst sehr elementare ein-dimensionale mathematische Gebilde, die über den komplexen Zahlen gleich viel reichhaltiger erscheinen, da sie im Sinne der Funktionentheorie als Riemannsche Fläche verstanden werden können und manchmal faszinierende topologische Eigenschaften besitzen. Ein wichtiges Konzept ist dabei das Verkleben von Flächen. Aus einem Rechteck kann man durch Verkleben der gegenüberliegenden Seiten zu einem Torus gelangen (Animation von Kieff zum Verkleben, veröffentlicht als Public Domain): Polynome in mehreren Variablen bieten eine interessante Art Kurven als Nullstellenmengen zu beschreiben: Die Nullstellen-Menge des Polynoms ergibt über den reellen Zahlen den Einheitskreis. Durch Ändern von Koeffizienten kann man die Kurve verformen, und so ist die Nullstellenmenge von eine Ellipse. Über den komplexen Zahlen können diese einfachen Kurven dann aber auch als Mannigfaltigkeiten interpretiert werden, die über Karten und Atlanten beschrieben werden können. Das ist so wie bei einer Straßenkarte, mit der wir uns lokal gut orientieren können. Im Umland oder anderen Städten braucht man weitere Karten, und alle Karten zusammen ergeben bei vollständiger Abdeckung den Straßenatlas. Auch wenn die entstehenden abstrakten Beschreibungen nicht immer anschaulich sind, so erleichtern die komplexen Zahlen den Umgang mit Polynomen in einem ganz wichtigen Punkt: Der Fundamentalsatz der Algebra besagt, dass der Grad des Polynoms gleich der Anzahl der Nullstellen in ihrer Vielfachheit ist. Also hat nun jedes nichtkonstante Polynom mindestens eine Nullstelle, und über den Grad des Polynoms wissen wir, wie viele Punkte sich in der Nullstellenmenge bewegen können, wenn wir an den Koeffizienten Veränderungen vornehmen. Eine gute Methode die entstehenden Flächen zu charakterisieren ist die Bestimmung möglicher geschlossener Kurven, und so gibt es beim Torus beispielsweise zwei unterschiedliche geschlossene Kurven. Die so enstehende Fundamentalgruppe bleibt unter einfachen Deformationen der Flächen erhalten, und ist daher eine Invariante, die hilft die Fläche topologisch zu beschreiben. Eine weitere wichtige topologische Invariante ist das Geschlecht der Fläche. Die Teichmüllerkurven entstehen nun z.B. durch das Verändern von einem Koeffizienten in den Polynomen, die uns durch Nullstellenmengen Kurven beschreiben- sie sind sozusagen Kurven von Kurven. Die entstehenden Strukturen kann man als Modulraum beschreiben, und so diesen Konstruktionen einen Parameterraum mit geometrischer Struktur zuordnen. Speziell entstehen Punkte auf Teichmüllerkurven gerade beim Verkleben von gegenüberliegenden parallelen Kanten eines Polygons; durch Scherung erhält man eine Familie von Kurven, die in seltenen Fällen selbst eine Kurve ist. Ein Beispiel ist das Rechteck, das durch Verkleben zu einem Torus wird, aber durch Scherung um ganz spezielle Faktoren zu einem ganz anderen Ergebnis führen kann. Die durch Verklebung entstandenen Flächen kann man als Translationsflächen in den Griff bekommen. Hier liefert die Translationssymmetrie die Methode um äquivalente Punkte zu identifizieren. Für die weitere Analyse werden dann auch Differentialformen eingesetzt. Translationen sind aber nur ein Beispiel für mögliche Symmetrien, denn auch Rotationen können Symmetrien erzeugen. Da die Multiplikation in den komplexen Zahlen auch als Drehstreckung verstanden werden kann, sind hier Rotationen als komplexe Isomorphismen ganz natürlich, und das findet man auch in den Einheitswurzeln wieder. Literatur und Zusatzinformationen A. Zorich: Flat Surfaces, Frontiers in Number Theory, Physics and Geometry, On Random Matrices, Zeta Functions, and Dynamical Systems, Ed. by P. Cartier, B. Julia, P. Moussa, and P. Vanhove. Vol. 1. Berlin: pp. 439–586, Springer-Verlag, 2006. M. Möller: Teichmüller Curves, Mainly from the Viewpoint of Algebraic Geometry, IAS/Park City Mathematics Series, 2011. J. Zachhuber: Avoidance of by Teichmüller Curves in a Stratum of , Diplomarbeit an der Fakultät für Mathematik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2013. C. McMullen: Billiards and Teichmüller curves on Hilbert modular surfaces, Journal of the AMS 16.4, pp. 857–885, 2003. C. McMullen: Prym varieties and Teichmüller curves, Duke Math. J. 133.3, pp. 569–590, 2006. C. McMullen: Dynamics of SL(2,R) over moduli space in genus two, Ann. of Math. (2) 165, no. 2, 397–456, 2007. Weitere Paper von C. McMullen, u.a. The mathematical work of Maryam Mirzakhani Podcast: Modellansatz 040: Topologie mit Prof. Dr. Wolfgang Lück
Prof. Dr. Wolfgang Lück befasst sich am HIM (Hausdorff Research Institute for Mathematics) und dem Mathematisches Institut der Universität Bonn mit der Topologie von Mannigfaltigkeiten und Flächen wie auf einem Torus oder einer Kugel. Speziell für Kugeln und Kreise gibt es die Sphären-Notation , die die Oberflächen des Objekts im beschreiben. Damit ist eine Kreislinie und die Kugeloberfläche.Auch wenn Flächen lokal ähnliche Eigenschaften haben, kann die Situation global ganz anders aussehen: So unterscheidet sich die Vorstellung einer flachen Erde lokal nicht von der Kugelform der Erde, global sieht es aber ganz anders aus. Ebenso kennen wir auch jetzt noch nicht sicher die Topologie des Weltalls. Dazu beschränkt sich unser Vorstellungsraum oft auf drei Dimensionen, obwohl schon die relativistische Physik uns lehrt, unsere Umgebung als Raumzeit in 4 Dimensionen zu verstehen.Bei der Klassifikationen von Flächen auf unterschiedlichen Körpern verwendet man Homöomorphismen um ähnliche Flächen einander zuzuordnen, und letztlich unterscheiden sich die Flächenklassen dann nur noch durch die Anzahl der Löcher bzw. dem Geschlecht, was dann auch die Eigenschaften der Flächen bestimmt. Ein Weg das Geschlecht der Fläche zu bestimmen ist die Triangularisierung, eine andere Möglichkeit bietet die Analyse des Spektrums eines Operators wie dem Laplace-Operators, das auch in der Topologie von Graphen zum Einsatz kommen kann.Ein Beispiel für die Anwendung des Laplace-Operators ist die Wärmeleitungsgleichung, die zwar die lokalen Eigenschaften des Wärmetransports beschreibt, jedoch das Wärmegleichgewicht nach unendlicher Zeit die globalen Zusammenhänge beinhaltet. Ein wichtiger Begriff ist hier der Integralkern, der hilft Lösungen durch Integraloperatoren darzustellen.Ein wichtiger mathematischer Begriff ist dabei der -Funktionenraum, der über die Fourier-Transformation auf bestimmten Gebieten mit dem -Folgenraum identifiziert werden kann, und man dadurch auf Lösungen von partiellen Differentialgleichungen schließen kann.Besonderes Interesse liegt in der Topologie auf Invarianten, wie der Fundamentalgruppe, mit der man auch den Fundamentalsatz der Algebra beweisen kann. Ein weiteres Beispiel für eine Invariante ist die Windungszahl, die gerade in der Funktionentheorie zum Residuensatz und effizienten Integralberechnungsmethoden führt.Dabei entstehen oft nicht kommutative Verknüpfungen, wie man es zum Beispiel von der Matrizenmultiplikation oder den Symmetriegruppen kennen kann.Ein elementarer Einstieg in die Topologie ist auch über die Knotentheorie möglich, wo ebenso Knoten-Invarianten gefunden werden können, und über zum Beispiel Jones-Polynome klassifiziert werden können.Im weiteren Gespräch geht es um Themen wie die unterschiedlichen Bilder der Mathematik in Gesellschaft, Schule und Universität, die Bedeutung der Mathematik für Gesellschaft, die Ausbildung für Industrie und das Lehramt, und über den Stand und Möglichkeiten der Gleichberechtigung und Förderung von Frauen in der Wissenschaft.Literatur und Zusatzinformationen W. Lück: Was und wie zählt man im Alltag und in der modernen Mathematik? Vortrag im Kolloquium zur Didaktik der Mathematik, Karlsruhe, Dezember 2014. W. Lück: Algebraische Topologie, Homologie und Mannnigfaltigkeiten, Vieweg Spektrum, 2005. W. Lück: Transformation Groups and Algebraic K-Theory, Lecture Notes in Mathematics, 1989. Publikationen von Wolgang Lück Wolfgang Lück in der Wikipedia
Wolfgang Lötzsch, genannt der Lange und der Pistenfresser, war einer der großen Radrennfahrer der DDR. Seit seinem 12. Lebensjahr gewann er Spartakiaden und Meisterschaften. Nach seiner Weigerung in die SED einzutreten und wegen familiärer »West-Kontakte« wurde Lötzsch massiv verfolgt, repressiert und an der Ausübung seines Sports gehindert. Von der Förderung der Clubfahrer in jeglicher Hinsicht ausgeschlossen, trainiert er alleine, tritt der BSG Wismut Karl-Marx-Stadt bei und fährt weiter Rad - begleitet von einem größer werdenden Fanclub, der für den Ausgeschlossenen wirbt. Er gewinnt Rennen und deklassiert die DDR-Spitzenfahrer, wird weiteren Verboten ausgesetzt und resigniert schließlich. Er stellt einen - dann abgelehnten - Ausreiseantrag, verliert seinen Studienplatz und gerät immer tiefer in die Fänge der Staatssicherheit, die zeitweise 50 IMs auf ihn ansetzt. Im Dezember 1976 wandert er ins Stasi-Gefängnis auf dem Kaßberg. Zehn Monate sitzt er dort - und radelt dann als BSG-Fahrer weiter. Begrüßung: Dr. Michael Schneider Einführung: Dr. Anna Kaminsky Im Gespräch: Wolfgang Lötzsch & Rudi Altig, ehemalige Radrennfahrer Moderation: Philipp Köster