Wissen ist Macht - heißt es oder auch: Mit dem Wissen wächst der Zweifel. Große Erkenntnisse. In „neunmalklug“ schieben wir die Sprüche zur Seite und beleuchten Themen, die unsere Gesellschaft beschäftigen. Nachhaltig. Wie können wir Entwicklungen vorantreiben, Zukunft aktiv mitgestalten? Das und mehr hinterfragen wir in Gesprächen mit Expert*innen, Forscher*innen und Studierenden. Wir wollen Diskussion auslösen und laden alle ein, ein Teil davon zu sein. Neunmalklug wird produziert von Lisa Baumgartner, Mitarbeiterin an der FH Campus Wien. „Mein Anspruch als Interviewerin ist simpel: Ich will es wissen, weil ich neugierig bin und weil Neues erfahren, Zusammenhänge erkennen, mich glücklich macht. Ich hoffe, Sie auch. Viel Spaß beim Zuhören.“
FH Campus Wien, Lisa Baumgartner
Welche Antworten Radiologietechnolog*innen mit Hilfe von Sonografie erhalten. Untersuchungen mit Hilfe von Röntgenstrahlen, Ultraschall, Magnetresonanz und dergleichen bringen für Diagnostik und Gesundheitsversorgung entscheidende Vorteile. Wie die Verfahren funktionieren, diese anwenden und Diagnosen erstellen, lernen Studierende an der FH Campus Wien im Bachelorstudium Radiologietechnologie. Vertiefte Expertise und Spezialisierung, genauso wie interdisziplinäre Teamwork auf Augenhöhe, etwa mit ärztlichem Personal, stellt Barbara Kraus als Leiterin des akademischen Hochschullehrgangs Sonography in den Mittelpunkt. Sie spricht über internationalen Wissenstransfer, Hands- on Training am Sono-Simulator und den vielfältigen Einsatz von Sonografie.
Im Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien bekommen Studierende eine fundierte generalistische Ausbildung für die professionelle Pflege im gehobenen Dienst. Absolvent*innen starten in ein Berufsfeld, in dem es nicht nur viele Settings gibt, sondern auch eine Reihe an fachlichen Spezialisierungsmöglichkeiten. Eine davon: Kinder- und Jugendlichenpflege. Enis Smajic ist seit über 10 Jahren in diesem Bereich tätig, konkret in der Neonatologie. Als Lehrender lässt er Studierende von seinem Fachwissen und Erfahrungen aus der täglichen Praxis profitieren. Ein Gespräch über familienzentrierte Pflege, Motivation, Pflegewissenschaft und Lehre sowie die next generation der Gesundheits- und Krankenpflege.
Was Eltern brauchen, wenn es um die psychische Gesundheit ihrer Kinder geht.Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen rückt – angestoßen durch die Corona-Pandemie – vermehrt in den Fokus der Gesellschaft. Und es tut Not, denn Studien zeigen einen Anstieg der Symptome und psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Welche Unterstützung Eltern in dieser fordernden Situation brauchen, damit beschäftigt sich das Projekt DiGes – Digitale Gesundheit – der FH Campus Wien auf und bietet Hilfestellung. Carina Hauser, Forschende am Studiengang Health Assisting Engineering und im Kompetenzzentrum Digital Health and Care, und Elisabeth Kupka-Klepsch vom Kompetenzzentrum für Angewandte Pflegeforschung trugen mit Eltern und Expert*innen aus dem psychosozialen Bereich die Anforderungen der Zielgruppe zusammen und entwickelten ein Konzept für eine digitale Informationsplattform. Über diesen Entwicklungsprozess, Motivation und wie es mit DiGes weitergeht, erzählen die beiden Forschenden gemeinsam mit den Teilnehmenden Iris Muhr und Manfred Grießer.DiGes wurde vom Open Innovation in Science Center der Ludwig Boltzmann Gesellschaft gefördert.
Wie LISTEN! mentale Gesundheit von Studierenden fördert und aktive Hilfe bietet. Für Studierende nimmt die FH als Arbeits- und Lebensbereich einen großen Teil des Alltags ein. Das Projekt LISTEN! der FH Campus Wien unterstützt gesundheitsförderndes und sicheres Studieren. LISTEN! - Living Interconnected Student Engagement – stärkt mit niederschwelligen und bedürfnisorientierten Vernetzungs- und Peerangebote den sozialen Zusammenhalt der Studierendencommunity. Beinahe 25 Studierende haben sich bereits als Peer-Berater*innen ausbilden lassen und bieten Hilfestellung für Kolleg*innen in schwierigen Situationen. Auch Schulungsangebote für Lehrende und administrative Mitarbeiter*innen stellen studentische psychische Gesundheit in den Mittelpunkt. Im Interview: Petra Paukowitsch, Projektleiterin von LISTEN! und Lehrende im Studiengang Ergotherapie und Tom Doberauer, Studierender und geprüfter Peer-Berater.
Wie Orthoptist*innen präventiv und therapeutisch Sehstörungen begegnen. Die Augen – unser wichtigster Sinn, ein Riesenanteil der Informationen aus der Umwelt nehmen wir Menschen visuell wahr. Bei Schielen oder Sehstörung, Sehschwäche, Doppelbildern, wenn das Gesichtsfeld beeinträchtigt ist, dann wissen sie, was zu tun ist – Orthoptist*innen. Sie sind Spezialist*innen in einem Teilbereich der Augenheilkunde. Andrea Franzan und Anna-Maria Windhofer vom Studiengang Orthoptik der FH Campus Wien über das komplexe visuelle System, Sehstörungen, Augenkrankheiten, Prävention und Therapie. Außerdem gratulieren wir: 50 Jahre Orthoptik-Ausbildung in Wien!
Wie Studierende in der Logopädie die Brücke zwischen Forschung und Praxis schlagen. Research&Skills – das Projekt steht für einen gewaltigen Brückenschlag mit dem Ziel Wissenschaft in der Logopädie mehr Raum zu geben und Wissen zu teilen. Die Wissensplattform stärkt nicht nur die Verknüpfung von aktuellem Forschungsstand und logopädischer Praxis, sie unterstützt auch die Weiterentwicklung von Teletherapie in der Logopädie. Lehrende Susanne Javorszky setzt dabei auch auf Studierende des Bachelorstudiengangs Logopädie – Phoniatrie – Audiologie der FH Campus Wien. Diese bringen ihr Know-how ein und machen dieses in Podcasts und Beratungsvideos für andere leicht zugänglich. Aktuelle Themenbereich sind beispielsweise kindliche Stimmentwicklung oder Folgeerscheinungen von Covid-19 Erkrankungen.
Wie Chitosangewinnung auf biotechnologischem Weg ökologisch und nachhaltig gelingt. Chitosan ist eine wertvolle Substanz mit vielen guten Eigenschaften, zb wirkt sie antibakteriell und fungizid. Das macht sie interessant für verschiedenste Bereiche, etwa wird sie in der Trinkwasseraufbereitung verwendet oder in der Produktion von Kosmetika und Medizinprodukten. Chitosan hilft, eingearbeitet in Lebensmittelverpackungen, Foodwaste vorzubeugen, da das Biopolymer die Haltbarkeit der Lebensmittel verlängert. Und auch im Pflanzenschutz kann Chitosan gegen bestimmte Pilze und Bakterien wirken - als biologischer Schädlingsbekämpfer. Der große Wermutstropfen an Chitosan: Der übliche Gewinnungsprozess ist ressourcenaufwändig, wenig ökologisch und Schalentiere müssen dabei sterben. Molekularbiologin Sabine Gruber vom Studiengang Bioengineering an der FH Campus Wien hat in mehreren von der FFG geförderten Forschungsprojekten mit Pilzen als Basis von Chitosan große Erfolge erzielt. Im aktuellen Forschungsprojekt stehen Insekten als Grundlage im Fokus.
Wie die Leidenschaft für Forschung und der Wille, Gutes zu tun, für alle hilfreich sind. Für Matthias Vostatek war schon früh klar, er möchte etwas bewirken. Nachhaltig. Im Fokus stehen Tier und Mensch, denn alle sollen von innovativen Technologien profitieren. Der Wunsch nach tierfreier Forschung brachte den Absolventen des Masterstudiums Molecular Biotechnology ins Forschungsfeld 3D-Bioprinting, um Organe aus Zellen drucken und kultivieren zu können. Internationale Erfahrung an der Harvard Medical School durch eine Austrian Marshall Plan Foundation Scholarship, PhD-Studium an der MedUni Wien – jede Karrierestation ist geprägt vom Wunsch nach nachhaltiger Veränderung und Verbesserung zum Wohle aller. Der Future Hero Award von der FH Campus Wien stellt solch Engagement gerne ins Rampenlicht und sendet gleichzeitig eine große Dankesbotschaft an Zukunftshelden wie Matthias Vostatek.
Wie die Future Heroes Markus und Philipp für die nächsten Generationen denken und bauen. Für Andere Wohnraum schaffen aus dem nachhaltigen Material Holz. Dieser Gedanke beschäftigte Markus Hörmanseder und Philipp Hüttl schon während des Bachelorstudiums Bauingenieurwesen – Baumanagement. Die Umsetzung folgte sofort: Einzug in den Start-up Corner der FH Campus Wien, Unternehmensgründung von LibertydotHome – erste Prototypen der Tiny Houses aus Holz als mobile Wohnboxen für sozial benachteiligte Menschen entstanden. Auch heute prägen der soziale Gedanke und das Ziel, dem Klima und damit sich selbst Gutes tun, ihre Projekte.Mit der Verleihung des Future Hero Award zieht die FH Campus Wien den Hut vor einzigartigem Engagement und Handeln ihrer Absolvent*innen – Markus und Philipp zeigen mit ihren Holzhaus-Projekten, wie gelebte Nachhaltigkeit funktioniert. Danke dafür!
Da sein für andere und deren Gesundheit – jetzt! Sie packt es an – ihr großes Ziel Gesundheitsversorgung voranzubringen und für jede*n zugängig machen. Cornelia Feichtinger arbeitet als Pflegeforschende an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und berät und pflegt in einer Praxis unterversorgte und diskriminierte Personen.Die FH Campus Wien findet: Unsere Absolvent*innen sind einzigartig, ihr Engagement gehört geehrt und bedankt. Dieses Jahr verlieh die FH Campus Wien zum ersten Mal die Future Hero Awards. Cornelia Feichtinger über ihre Motivation, ihren Tatendrang und die Tatsache – sie ist Future Hero.Weitere InformationenBachelorstudium Gesundheits- und KrankenpflegeBachelorstudium RadiologietechnologieKompetenzzentrum für Angewandte PflegeforschungFuture Hero AwardCampusnetzwerk der FH Campus WienTeampraxis Breitenecker
Wie der Balanceakt „Vielfalt“ Elementarpädagog*innen gelingt. „Eine konkrete Anleitung mit Checklisten kann es nicht geben“, sagt Barbara Lehner, Lehrende und Forschende an der FH Campus Wien vom Studiengang Sozialmanagement in der Elementarpädagogik. Kaum eine Berufsgruppe steht Vielfalt in so mannigfaltiger Weise gegenüber wie Elementarpädagog*innen. Mit Beispielen aus der Praxis regt Lehner zu Reflexion an und zeigt, wie professionelles Handeln und Inklusion in Kindertagesstätten gelingen kann.
Was bewirkt Zusammenarbeit entlang der Supply Chain für nachhaltige Verpackungen? Am Ende steht bei der Verwendung oder beim Verbrauch eines Produkts für die Konsument*innen meist: Verpackung wegräumen. Doch das ist noch lange nicht das Ende der Verpackung. Von der Kreation bis zur Entsorgung sind viele Unternehmen beteiligt, deren Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette in Richtung Kreislaufwirtschaft abzielt. Der Österreichische Verpackungstag fördert Kooperation und Austausch. Victoria Krauter und Jan Krepil vom Fachbereich Verpackungs- und Ressourcenmanagement der FH Campus Wien zu Zielen und Programm des Österreichischen Verpackungstags am 13. Oktober 2022.
Was ist uns die Artenvielfalt der Natur als Grundlage von Leben wert? Vielfalt ist das wichtigste Arbeitsprinzip der Natur und bildet die Grundlage für nachhaltige Entwicklung. Dennoch beutet der Mensch die Erde aus. Globales Wachstum auf Kosten der Natur – wie gelingt der dringend notwendige Richtungswechsel? Dieser Frage geht die FH Campus Wien auch in einer öffentlich zugängigen Ausstellung mit Werken junger Künstler*innen nach. Günther Oberhollenzer, Kurator der Landesgalerie Niederösterreich in Krems und ab Oktober 2022 künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Wien, unterstützt dabei die FH Campus Wien – ein Interview über Vielfalt, Kunst und Perspektiven.
Wie Ergotherapie Kindern hilft, zufrieden den Alltag zu bewältigen.Spielen, Entdecken, Wachsen – manche Kinder brauchen bei der Entwicklung ihrer motorischen, kognitiven oder emotionalen Fähigkeiten Unterstützung. Ergotherapie kann schon im Kindergarten und Schule gezielt fördern. Studierende der FH Campus Wien machen in einer Kooperation Kinder in Kindergarten und Schule fit für den Alltag. Erna Schönthaler vom Studiengang Ergotherapie darüber, wie diese Hilfestellung für Wohlbefinden, Handlungsfähigkeit und Partizipation sorgt.
Eine eigenen Ethikkommission, die bei forschungsethischen Fragestellungen unterstützt und spezifische Rechts- Und Datenschutzgrundlagen mitdenkt – darauf können die Forschenden der FH Campus Wien bei der Umsetzung ihrer Projekte vertrauen. Die interprofessionelle Zusammensetzung der Mitglieder spiegelt die Vielfalt der Studienrichtungen wider und berücksichtigt die Breite an Forschungsmethoden und Heterogenität der Forschungsfragen. Andreas Schnider, Ines Swoboda und Maria Fürstaller, Vorsitzende der Ethikkommission, über die in Österreichs FHs nahezu einzigartige Einrichtung.
Wie aus 30.000 Kilometern 200 Bäume werden. Einen eigenen kleinen FH-Wald auf der Sophienalpe im Wienerwald pflanzt die FH Campus Wien in Kooperation mit den Österreichischen Bundesforsten im heurigen Herbst. 200 Speierlinge und Elsbeeren, selten gewordene Wildobstbäume, werden eingesetzt und tragen bei zu einem artenreichen Wald als Lebensraum für eine diverse Fauna und Flora. Die Baumspende ist das Resultat einer Mobilitätsinitiative, bei der Studierende und Mitarbeiter*innen zu Fuß oder per Rad zurückgelegte Kilometer sammelten. Susanne Mulzheim vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement Campus Vital über den Erfolg von „Fitte Wadl – fitte Umwelt“.
Wie wird ein Sieger-Betonkanu gebaut? Eines ist fix – ganz schön schwerer Brocken, das Betonkanu. Und es kommt auf die richtige Mischung vom Beton an. Welche Hürden noch beim Bau eines Betonkanus zu nehmen sind, haben die Studierenden der FH Campus Wien-Studiengänge Bauingenieurwesen – Baumanagement und Architektur – Green Building in diesem interdisziplinären Projekt in den letzten Wochen erfahren. Nun stehen sie in den Startlöchern für die Deutsche Betonkanuregatta in Brandenburg. Aufs Wettpaddeln im Kanu Donauville freuen sich: Markus Vill, Leiter des Kompetenzzentrums für Bauen und Gestalten, wissenschaftlicher Mitarbeit Marc Pfleger und die Studierenden Klara Burgstaller und Lukas Auer.
Hört Alexa immer mit und was weiß Ihr Smart TV über Sie? Digitale Gadgets, smarte Geräte machen unser Leben einfacher, aber was verraten sie über uns? Wie steht es um die Datensicherheit? Security sollte im digitalen Alltag, in dem wir uns im Internet of Things bewegen, nicht nur ein Schlagwort sein. Bei der IT-S NOW-Konferenz vom Kompetenzzentrum für IT-Security der FH Campus Wien diskutieren am 2. Juni die bekanntesten IT-Expert*innen aus Wissenschaft und Forschung aktuelle Fragen zur IT-Sicherheit. Am 3. Juni können sich alle Interessierte über IT-Security im Alltag beraten lassen. IT-Expertin Silvia Schmidt über das Programm der IT-S NOW Konferenz und über IT-Sicherheit im IoT.
Wie Digitalisierung in der Verwaltung Bürger*innen das Leben erleichtert. Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst sorgen für reibungsloses Funktionieren des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft. Zur Qualitätssicherung und Bewältigung neuer Herausforderungen im öffentlichen Sektor wird künftige Digitalisierung beitragen. Damit diese nachhaltig und langfristig orientierte Lösungen realisiert, braucht es Digital Translators. Welchen Kompetenzen diese Digitalisierungspioniere an der FH Campus Wien erwerben, darüber spricht neunmalklug mit Günter Horniak, Bachelorstudiengangsleiter Public Management.
Wie Patient*innen-Gespräche effizient gestalten werden. Eine hohe Qualität bei Patient*innengesprächen bewirkt viel: Sie ist ein relevanter Outcome-Parameter in der Krankenversorgung für Gesundheitszustand und –verhalten und schlägt sich in der Patient*innenzufriedenheit nieder. In diesem zweiten Podcast über Patient*innenkommunikation in Gesundheitswissenschaftlichen Studiengängen an der FH Campus Wien sprechen Logopädin Sara Forer-Kaufmann und Physiotherapeutin Franziska Höhne über die Besonderheiten ihrer Therapiedisziplinen.
Wie patient*innenzentrierte Gespräche richtig geführt werden. Erkennen, was die Patient*innen denken und wissen, ob diese mich verstanden haben. Kommunikation ist für Therapeut*innen in Gesundheitsberufen ein essenzieller Grundbaustein. Lehrende der Gesundheitswissenschaftlichen Studiengänge der FH Campus Wien haben dazu eine fokussierte Ausbildung absolviert und geben diese Kompetenzen an die Studierenden weiter. Welche Methoden zu einer hohen Gesprächsqualität beitragen, erklären Petra Schwab vom Studiengang Ergotherapie und Diätologin Sonja Visontai.
Wie wir Verpackungsmüll reduzieren und für Produktsicherheit sorgen. Sie sollen aus umweltfreundlichem Material sein, rezyklierbar, leicht und das Produkt schützen. Die Liste an Anforderungen, die eine Verpackung zu erfüllen hat, ist lang. Für diese Herausforderung entwickelt das Kompetenzzentrum Sustainable and Future Oriented Packaging Solutions innovative Verpackungen, die nachhaltige, zukunftsorientierte Aspekte berücksichtigen und Sicherheit gewährleisten. Victoria Krauter, Leiterin des Kompetenzzentrums an der FH Campus Wien, über das breite Forschungsfeld an der Schnittstelle von Technik und Applied Life Sciences.
Wie das Bündnis Nachhaltige Hochschulen Impulse zur Erreichung der SDGs setzt. Klimawandel, Biodiversitätsverlust und Ressourcenknappheit und noch einiges mehr – die Liste der globalen Herausforderungen ist lang. Das Bündnis Nachhaltige Hochschulen möchte aktiv Nachhaltigkeit fördern und Bewusstseinsbildung vorantreiben, um so die Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen. Auf Initiative der FH Campus Wien haben sich 13 österreichische Fachhochschulen im Oktober 2021 zum Bündnis Nachhaltige Hochschulen zusammengeschlossen. Elisabeth Steiner, Obfrau des Vereins, und Departmentleiterin Soziales sowie Andreas Petz, Studiengangsleiter Green Mobility, zu konkreten Zielen und Plänen.
Wie wissenschaftliches Schreiben leicht und effizient gelingt. Die Deadline rückt näher und damit wächst auch der Druck, eine wissenschaftliche Arbeit zum Abschluss zu bringen. Damit Studierende und Lehrende von Anfang an locker ans Schreiben gehen, hat das Zentrum für Wissenschaftliches Schreiben an der FH Campus Wien ein umfassendes Angebot. Katharina Rösler, Leiterin des ZEWISS, über Schreibdidaktik, Wegweiser zur Abschlussarbeit und erfolgreiches Publizieren.
Wie Linked Care Österreich zum digitalen Pionier in mobiler Pflege und Betreuung macht. In der mobilen Pflege und Betreuung zu arbeiten, bedeutet nicht nur, nah an den zu pflegenden Personen zu sein, sondern auch, bestens über sie Bescheid zu wissen. Welcher Therapie bedürfen sie, nötige Medikamente, Ergebnisse von Arztbesuchen, Daten von Versicherungen, welche Maßnahmen haben Angehörige schon gesetzt? Systeme, die diese Informationen erfassen, gibt es. Aber jedes steht als Insellösung für sich. Linked Care – LICA verknüpft alle an einem Pflegeprozess beteiligten Personen. Das ist europaweit einzigartig. Elisabeth Haslinger- Baumann, Leiterin des Kompetenzzentrums für Angewandte Pflegeforschung an der FH Campus Wien, leitet das Konsortium von 13 Partner*innen aus den Bereichen Pflege und Betreuung, Wirtschaft, Technik und Wissenschaft. Linked Care wird von der Österreichischen Forschungsgesellschaft FFG als Leitprojekt der Ausschreibung Pflege-Challenge gefördert.
Wie ganzheitliche Methoden unsere Gesundheit stärken und die Immunabwehr aktivieren. Gesund bleiben und Gesundheitsprävention, dafür steht Salutogenese. Ganzheitliche Therapieansätze helfen beim Gesundheitserhalt und fördern unser Wohlbefinden. Ein starkes Immunsystem gilt als Grundbaustein und Schutz vor Infektionen. Gerhard Hubmann, Ganzheitsmediziner und Leiter des Masterlehrgang Ganzheitliche Therapie und Salutogenese an der FH Campus Wien über die zentrale Rolle unseres Immunsystems, wie ein gesunder Lebensstil dieses fördert und die Zusammenhänge zwischen Immunabwehr und Covid-Erkrankung.
Denkanstöße für eine funktionierende plurale Gesellschaft. Wir lesen davon in den Medien und es gibt sie in allen Gesellschaftsschichten – Parallelwelten. Villenviertel, Clans, ideologische Gruppen sind Stichworte dazu. Dennoch haftet Parallelgesellschaften oft der Touch von nicht geglückter Integration und Migration. Ethnische Gruppen stehen einer Mehrheitsgesellschaft gegenüber. Eine plurale Gesellschaft sollte den Begriff Parallelgesellschaft viel weitgreifender denken – meint Soziologin Julia Dahlvik, Lehrende und Forschende im Studiengang Public Management an der FH Campus Wien, und liefert alternative Gedankenansätze – weg von der Begrifflichkeit Parallelgesellschaft.
Warum Pflege mehr kann als vielen bewusst ist. Ohne sie geht es nicht. Wie wichtig Gesundheits- und Krankenpflegepersonen sind, hat nicht erst die Pandemie gezeigt. Aber, wenn von Gesundheits- und Krankenpflege die Sprache ist, dann kommt oft das Herz ins Spiel, im Sinne von „Pflege aus Nächstenliebe“. Ja, Gesundheits- und Krankenpflege ist ein sozialer Beruf, für den aber vor allem eines wichtig ist: fundierte, wissenschaftlich belegte Ausbildung als Basis für professionelles Handeln. Bettina Hojdelewicz und Armin Autz, beide diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger*innen und Lehrende im Department Angewandte Pflegewissenschaft, über Berufung und Beruf.
Warum Genossenschaften ein Revival erleben könnten. In Österreich gibt es aktuell rund 1.800 Genossenschaften. Seit dem 19. Jahrhundert spielen sie eine wichtige Rolle, 2012 hat die UN-Generalversammlung zum Internationalen Jahr der Genossenschaften erklärt. Die Genossenschaftsidee findet sich auch auf der UNESCO-Liste des immateriellen Weltkulturerbes. Gemeinsam Ziele leichter erreichen und dabei die Interessen der Mitglieder wahren – ist eines der Hauptargumente für deren Gründung. Damit sind sie auch für die Sozialwirtschaft eine ideale Rechtsform. In der Spring School des europäischen Masterstudiengangs Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit an der FH Campus Wien zeigten nationale und internationale Expert*innen und Studierende Potenziale und innovative Beispiele auf. Die Spring School findet jährlich statt, fördert internationale Diskussion aktueller Themen der Sozialwirtschaft und ist damit wesentlicher Pfeiler der internationalisation@home-Strategie des Studiengangs. Brigitta Zierer, Studiengansleiterin, und Florentina Astleithner, Lehrende und Forschende, über die Resultate der heurigen Spring School.
Metagenom-Analysen: Von mikrobiellen Weltkarten bis zur Rettung von historischen GebäudenAm 21. Juni ist es wieder soweit: Am Global City Sampling Day swabben Forscherin Alexandra Graf und Studierende im Masterstudium Bioinformatik wieder in der Wiener U-Bahn - sie entnehmen mit dem Wattestäbchen Proben von Sitzflächen und Haltegriffen und entdecken dabei eine Vielzahl völlig unbekannter Spezies. Als Teil der internationalen Forschungsinitiative MetaSUB sind sie Bakterien, Pilze, mikroskopischen Lebewesen, dem Mikrobiom der Stadt auf der Spur, um eine mikrobielle Weltkarte zu erstellen. Die junge Wissenschaft der Metagenomik analysiert das Zusammenspiel der Mikroorganismen in der Gemeinschaft und gibt Aufschluss über den Einfluss des Mikrobioms auf unsere Umwelt oder die menschliche Gesundheit. Auch für den Kunstbereich sind die Erkenntnisse wertvoll: Sie können helfen, Kunstgemälde zu erhalten oder auch Gebäude. Im Herbst unterstützt Alexandra Graf das interdisziplinären Forschungsprojekt Pretty in Pink zur Restaurierung der Virgilkapelle in Wien.
Wie wir autonome Fahrsysteme sicher machen. Dass autonomes Fahren wesentliche Bestandteil unserer mobilen Zukunft ist, ein unbestrittener Fakt. Oberste Priorität dabei haben Verlässlichkeit und Sicherheit: Autonome Fahrsysteme müssen eine Verkehrssituation eindeutig überblicken und entsprechend agieren. Im Kompetenzzentrum Vienna Institute for Safety and Systems Engineering (VISSE) entwickeln Safety-Forscher*innen gemeinsam mit großen Playern im Sicherheitsbereich für den Einsatz auf Straßen und Schienen Laser-Sensoren und sie beschäftigen sich mit PeopleMover-Systemen auf Bahnstrecken. Hans Tschürtz, Leiter des VISSE und Masterstudiumgangsleiter Safety and Systems Engineering an der FH Campus Wien erklärt, welche Erkenntnisse die Projekte iLIDS4SAM – Integrated LiDAR Sensors for Safe & Smart Automated Mobility und TARO – Toward Automated Railway bringen.
Wie wir erfolgreich Chancengleichheit und Diversität fördern. Frauen sind nur eine Gruppe, die von den Gender & Diversity- Maßnahmen der FH Campus Wien profitieren. Anlässlich des Frauentags am 8. März fassen Ulrike Alker und Corina Exenberger, Leitung und Mitarbeit Abteilung Gender & Diversity Management, zusammen, wie wir Frauen für ein Technikstudium begeistern und wie wir dazu beitragen, dass sich alle an der FH willkommen, respektiert und unterstützt fühlen. Die Diversitätsstrategie „Diversität konkret“ verankert nachhaltig Diversitätsmanagement, sensibilisiert, schafft Bewusstsein und trägt zur diversitätsfördernden Organisationskultur bei. Vor kurzem wurde der FH Campus Wien dafür der Diversitas-Preis 2020 verliehen.
Vernetzen und interdisziplinäre Brücken schlagen mit dem Ziel, digitale Technologien im Gesundheitswesen zu forcieren – das ist Kernaufgabe in der von der Stadt Wien geförderten Stiftungsprofessur von Eveline Prochaska aus dem Department Technik der FH Campus Wien. Sie bringt das Können der Technik und die gesundheits- sowie pflegewissenschaftliche Anforderungen zusammen und entwickelt Prototypen für den Einsatz in der Diagnostik, Prävention, Therapie – in allen Bereichen des Gesundheitswesens. Mit gezielter Implementierung von Healthcare Engineering-Inhalten in Curricula werden auch Studierende im Gesundheitsbereich entsprechend auf die digitale Zukunft vorbereitet.
Über mRNA-Technologie und was die verschiedenen Covid-19 Impfstoffe unterscheidet. Die Impfmaschine rollt in Österreich. Von einer Impfung mit ungeheuer hohem Nutzen sprechen die Expert*innen der Regierungs-Impfkampagne, mit 450 geimpften Personen könne ein CoV-Toter vermieden werden. Die rasche Impfstoffentwicklung ist das Resultat eines beispiellosen Einsatzes personeller und finanzieller Ressourcen. Neu ist auch die Impftechnologie der mRNA-Impfung. Obwohl: RNA-Forschung existiert seit über 30 Jahren und kann auf so manchen Nobelpreisträger verweisen. An der FH Campus Wien forscht und lehrt Molekularbiologe Herbert Wank im Masterstudium Molecular Biotechnology zu RNA. Er beantwortet grundsätzlichen Fragen zur CoV-Impfstoff-Entwicklung, zu Unterschieden und Wirksamkeit, welche Folgen Virusmutationen mit sich bringen und wie es mit der Impfstoff-Forschung weitergeht.
Wie Nach.Plan.Bauen. nachhaltiges Bauen pusht. Wie kann man ohne Plan bauen? - denken Sie vermutlich. Gar nicht. Aber Martin Aichholzer, Studiengangsleiter des Masterstudiums Architektur – Green Building und sein FH Campus Wien-Forschungsteam denken beim von der MA 23 geförderten Projekt Nach.Plan.Bauen. viel weiter als nur an den Bauplan. Es geht um Städteplanung, um soziale Nachhaltigkeit, um Ressourcen und und und – sprich es geht um nachhaltiges Bauen. Dieses Themenfeld ist komplex und gerade deshalb geht es darum, Wissen zu recherchieren aufzubereiten, zu bündeln und möglichst userfreundlich allen Akteur*innen der Baubranche zur Verfügung zu stellen. Außerdem hören Sie: Wie mit HiBiWood der Holzbau international an Bedeutung zulegt. International dreht das Erasmus+ geförderte Lehrprojekt Sustainable, High-Performance Building Solutions in Wood den Hahn für den Wissensfluss rund um nachhaltiges Bauen, ganz speziell um den Holzbau, voll auf. Voneinander lernen – zum Vorteil für alle, steht als Überschrift auf diesem Plan. Mehr dazu verrät Ihnen Martin Aichholzer.
Startklar für die CoV-Impfung: Von Auswirkungen bis Zulassung. Jeden Tag neue News über die Impfstoffentwicklung. In Großbritannien machte eine Notfallverordnung rasches Impfen möglich und etliche Länder in Europa stehen ebenfalls in den Startlöchern mit ihren Impffahrplänen. Dass es so weit kommen konnte, haben wir unzähligen Wissenschafter*innen zu verdanken, weltweit haben diese in mehr als 200 Forschungsprojekten Impfstoffe entwickelt. Dabei wirken mehrere Disziplinen zusammen, auf diagnostischer Seite leistet die Biomedizinische Analytik einen wichtigen Beitrag. Martina Fondi, Masterlehrgangsleiterin Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien, zu grundsätzlichen Fragen über die CoV-Impfung in Österreich.
CoV-Tests: Wie die Biomedizinische Analytik zum Ergebnis kommt.Wie viele Personen sind mit dem Corona-Virus infiziert? Eine Zahl, die wir alle wohl sehr genau beobachten. Denn ihre Bedeutung ist enorm, für uns persönlich und für uns als Gesellschaft. Gewissheit darüber, ob das Ergebnis negativ oder positiv ist, bringen Biomedizinische Analytiker*innen ans Tageslicht. Sie führen labordiagnostische Untersuchungen durch, analysieren und validieren. Sie wissen genau, worauf es bei den Untersuchungen und Analysen ankommt. „Test ist nicht gleich Test“, so Susanne Bauer-Rupprecht und Sabine Enzinger, beide Lehrende und Forschende im Bachelorstudiengang Biomedizinische Analytik der FH Campus Wien, und erklären Begriffe wie PCR-Test, Schnelltest, Antikörper, Antigene. Wir werfen einen genauen Blick auf den Alltag in der Biomedizinischen Analytik und ihre Rolle in Zeiten der Corona-Pandemie.
Wie künftige Führungskräfte in der Sozialwirtschaft nachhaltig managen lernen. Im Privaten ist nachhaltiger Lebensstil oft diskutiertes und gelebtes Thema. Und Unternehmen? Die Wirtschaft und auch die Sozialwirtschaft müssen sich genauso mit knapper werdenden Ressourcen auseinandersetzen. „Zum Unternehmens-Management im 21. Jahrhundert gehört es, sich mit Nachhaltigkeit zu beschäftigen. Es ist höchste Zeit, dass diese Themen auch einen fixen Platz im Studienplan bekommen“, meint Peter Stepanek und setzt Taten. Als Projektleiter des Eurasmus+ geförderten Lehrprojekts eco³ - Sustainability Management and Green Controlling in the Social Economy entwickelt der Lehrende aus dem Masterstudium Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit an der FH Campus Wien gemeinsam mit internationalen Partner*innen Lehrmodule für künftige Führungskräfte in der Sozialwirtschaft. Ziel des Projekts: Nachhaltigkeitsmanagement auf Hochschulebene in die Sozialwirtschaft etablieren. Was es mit dem Spiel Green Monopoly dabei auf sich hat? Hören Sie in dieser Episode von neunmalklug.
Wie Roboter James Senior*innen im Pflegeheim zum Lachen bringt. UND Wie die Software-Lösung 24h QuAALity die Qualität in der 24h-Betreuung hebt und sichert. Ein Roboter im Seniorenheim, geht das überhaupt? Wo der Mensch im Mittelpunkt steht, wie in der Gesundheits- und Krankenpflege etwa, wird Digitalisierung mit Skepsis begegnet. An der FH Campus Wien entwickeln Elisabeth Haslinger-Baumann, Lehrende im Department Angewandte Pflegewissenschaft und Leiterin des Kompetenzzentrums für Angewandte Pflegeforschung, und Franz Werner, Studiengangsleiter vom Masterstudium Health Assisting Engineering, interdisziplinär Lösungen. Was das internationale Forschungsprojekt ReMIND rund um Roboter James als sozial assistiver Helfer in Pflegeheimen und anderen Settings leisten kann, hören Sie in dieser Folge von neunmalklug genauso wie die Zielsetzung der Softwarelösung 24h QuAALity. Diese hilft in der 24h-Betreuung Betreuer*innen und Angehörigen von betreuten Personen, noch professioneller zu agieren. Ein weiteres Beispiel für digitale Hilfestellung, die dank interdisziplinärer Zusammenarbeit unterschiedliche Fachblickwinkel berücksichtigt. Die Software ist in einem FFG geförderten Projekt mit Input von externen Kooperationspartner*innen entstanden. Elisabeth Haslinger-Baumann und Franz Werner erklären, wie sie die Qualität der 24h-Betreuung hebt.
Wie aus Forschungsprojekten eine ÖNORM entsteht. Die Entwicklung von praxisgerechte Ingenieurmodelle zur Bewertung des tatsächlichen Querkraftwiderstands bei Eisenbahn und Straßenbrücken, stand am Anfang einer Reihe von Forschungsprojekten, die sich mit der Sicherheit von Tragbauwerken auseinandersetzen. Klingt kompliziert, aber der Nutzen davon ist ganz einfach: Weil damit bewiesen wird, dass alte Brücken noch „sicher“ tragen, können sie bestehen bleiben. Das ist ganz im Sinne vom nachhaltigen Bauen. Das Resultat der Forschungsarbeit: die ÖNORM B 4008-2. Sie dient seit 15. November 2019 der Baubranche als Grundlage bei der Bewertung der Tragfähigkeit von Bestandsbrücken. Das Normenkomitee hat Markus Vill, Lehrender und Forschender im Department Bauen und Gestalten und Leiter des Kompetenzzentrums für Bauen und Gestalten, geleitet.Er erzählt über die Entstehung der ÖNORM, an der wissenschaftliche Mitarbeiter*innen in Forschungsprojekten, Absolvent*innen mit ihren Masterarbeiten des Departments Bauen und Gestalten der FH Campus Wien genauso wie Kooperationen mit der TU Wien und der TU Graz seit 2013 einen wesentlichen Beitrag geleistet haben. Und er erklärt, warum die ÖNORM B 4008-2 einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet und damit der Gesellschaft zu Gute kommt.