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Input geben - Networking starten!Wusstet ihr, dass eure Gemeinde durch den Einsatz von SwissGPT einen regelrechten Digitalisierungsschub erleben kann? In unserer neuesten Podcast-Folge spreche ich mit Amber, die begeistert von ihren ersten Erfahrungen mit KI-Technologien erzählt. Sie verrät, wie die Gemeinde Zermatt dank eines von Daniel Feutz initiierten Testprogramms den Zugang zu SwissGPT gefunden hat. Besonders spannend ist Ambers innovativer Ansatz, sowohl erfahrene als auch unerfahrene Mitarbeiter zu ermutigen, die KI-Tools sowohl beruflich als auch privat zu nutzen. Diese vielfältige Teamzusammensetzung hat nicht nur die Testphase bereichert, sondern auch wertvolle Erkenntnisse geliefert, die sie mit uns teilt.Amber und ich diskutieren weiter, warum die regelmässige und bewusste Nutzung digitaler Werkzeuge entscheidend ist, um echte Lerneffekte zu erzielen, statt nur Inhalte zu kopieren und einzufügen. Wir ermutigen unsere Zuhörer, neue Technologien auszuprobieren und von den Formulierungen und Ideen anderer zu lernen. Ein weiterer wichtiger Punkt: sichere Lösungen wie SwissGPT, die eine sorgenfreie Nutzung ermöglichen, ohne Datenschutzbedenken. Macht euch bereit für eine anregende Diskussion über die effektive Nutzung von KI im Arbeitsalltag und darüber hinaus! Hier ist der Link zu SwissGPT von AlpineAI: https://alpineai.swiss/de_ch/Sophie auf WhatsApp kontaktierenSophie per Mail anfragenSophies WebseiteVielen Dank auch an unsere Starken Podcast-Partner Corporate Software.Und als Medienpartner mit dabei CMM360. Sophie auf WhatsApp kontaktierenSophie per Mail anfragenSophies WebseiteVielen Dank auch an unsere Starken Podcast-Partner Corporate Software.Und als Medienpartner mit dabei CMM360.Support the Show.Vielen Dank an unsere Starken Podcast-Partner Corporate Software und VIER. Und als Medienpartner mit dabei CMM360.Ihr wollt mehr Networking? Dann kommt in meine WhatsApp Gruppe zu aktuellen Trends und News rund um AI und Chatbots: https://chat.whatsapp.com/BilAa1OLfELKJwuyodKgkXWeitere Links:Sophie auf WhatsApp kontaktierenSophie per Mail anfragenSophies WebseiteUnd noch mehr zu AI und Bots könnt ihr hier lesen.
Video-Konferenzen, Online-Ausstellungen, Internetbotschafter: Die Herausforderungen während der Corona-Pandemie haben für einen Digitalisierungsschub gesorgt. Was ist geblieben und wie erleichtert es unser Leben heute? Hübert, Henning www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
Heute mit diesen Themen im Auszug: Events beim KULTUR | MARKT "Digitalisierungsschub für Würzburg" Event der Woche "Forschende zähmen Supraleiter" Y Combinator Mainfrankens FAIRTIQ Rabatt-Aktion Jobs Veranstaltungshinweise News, Updates oder Termine? kontakt@wueww.de. Der Link zur schriftlichen Ausgabe https://nl.wueww.de/mailing/198/7423659/20152167/9/1ac5f2e81b/index.html
Die Bundesregierung steigert das Tempo bei der Digitalpolitik, das zeigt die neueste Auswertung des „Monitor Digitalpolitik“. Bitkom-Rechtsexpertin Charleen Roloff ordnet ein, wie das Bundesjustizministerium vorankommt und erklärt, welches Vorhaben dort stockt. In deutschen Hochschulen hingegen hat die Corona-Pandemie für einen deutlichen Digitalisierungsschub gesorgt, sagen 73 Prozent der Studierenden in einer aktuellen Bitkom-Befragung, die Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst vorstellt. Außerdem erklärt Niklas Meyer-Breitkreutz, Nachhaltigkeitsexperte des Bitkom, vor dem „Digital Sustainability Summit“, wie digitale Innovationen für mehr Nachhaltigkeit sorgen können. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als Antwort auf die hochkomplexen Herausforderungen unserer Zeit brauchen wir neue Formen des Zusammenarbeitens – soweit klar. Nach der Welle des Individualismus, in der es für viele als Statussymbol galt, sich maximal selbst zu entfalten, kommt jetzt der Gegentrend, der die Waage wieder ausrichtet. Während uns auf der einen Seite der Digitalisierungsschub und seine Auswüchse außerhalb der Komfortzone halten, sehnen wir uns auf der anderen Seite umso mehr nach Verbundenheit, Zugehörigkeit und gemeinsamen Werten – intuitiv verhalten wir uns dann mal wie Menschen, die sich, wenn's draußen kalt und ungemütlich wird, nach dem Lagerfeuer im Kreis von Gleichgesinnten sehnen. Und genau hier setzt die neue WIR-Kultur an. In welchen 3 Bereichen wir als Führungskräfte konkret ansetzen können, erfahrt ihr in dieser Folge.
Corona-Warn-App und Online-Zugang: Die Corona-Pandemie hat auch der deutschen Verwaltung einen Digitalisierungsschub gebracht. Aber: Nummer ziehen und Schlange stehen gehören nach wie vor zum Behörden-Alltag in Deutschland. Von einer flächendeckenden Digitalisierung der Verwaltung sind wir noch weit entfernt, im internationalen Vergleich sogar auf einem der letzten Plätze. Redaktion und Moderation: Sabine Geipel
Das Thema dieser Folge von This is media NOW zeigt, wie schnell sich Dinge in der Medienlandschaft ändern können. Denn das Gespräch in dieser Episode zwischen DWDL-Chefreporter Thorsten Zarges und der Vice President EMEA bei Meta, Angelika Gifford, fand statt, bevor bekannt wurde, dass Meta 11.000 Mitarbeiter entlässt. Das sind etwa 13 Prozent der kompletten Belegschaft. Die beiden sprachen bei den MEDIENTAGEN MÜNCHEN 2022 miteinander. Nichtsdestotrotz sind Giffords Aussagen interessant. Vielleicht sogar gerade im Wissen um die schwierige Lage beim Facebook Mutterkonzern. Ein schwieriger Werbemarkt wegen Inflation und diverser Krisen, weniger Kaufkraft bei den Konsument*innen, der nachlassende Digitalisierungsschub nach dem Hoch in der Pandemie, Konkurrenz durch TikTok – all das führt dazu, dass es sogar im Silicon Valley nicht mehr nur steil bergauf geht. Trotzdem bleiben die großen Pläne von Marc Zuckerberg für das Metaverse natürlich bestehen. Angelika Gifford spricht über die Strategie von Meta und versucht den Vorwurf zu entkräften, ihr Konzern errichte beim Metaverse eine Art Monopol. Außerdem gibt sie Einblicke in ihr Buch „Die Digitale Dekade: Wie wir unsere Wirtschaft transformieren können“, in dem sie die Sorge ausdrückt, dass der Digitalstandort Deutschland immer weiter abgehängt wird und eine Art „Faxrepublik“ zurück bleibt.
Kurz bevor der Glascontainer voll ist, gibt‘s Alarm beim Osnabrücker Servicebetrieb. So kann er geleert werden, bevor Hunderte leerer Flaschen davor abgestellt werden. Zukunftsmusik? Nicht unbedingt. Die Stadt will zur „Smart City“ werden und fragt ihre Bürger, wo ihnen ein Digitalisierungsschub sinnvoll erscheint. Mehr zum Thema hörst du heute im Schwerpunkt.
Bei vielen Unternehmen stockt die Automatisierung von Geschäftsprozessen. Kann Hyperautomation helfen? Wie sorgen Intelligente Dokumentverarbeitung (IDP) und Prozessautomatisierung für den Durchbruch bei der Digitalisierung? Und wie automatisiert man seinen Posteingang? Das Interview von Oliver Schonschek, Insider Research, mit Thomas Schneider von inovoo liefert Antworten auf diese und viele weitere Fragen.
In dieser Folge wage ich einen subjektiven Rückblick über die letzten 2 Jahre Digitalisierung von Training und Coaching. -> War Corona der Auslöser für den Digitalisierungsschub -> Wo stehen wir heute? -> Wie hat sich die Umsetzung verändert? -> Wie sieht die Zukunft aus.
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig digitale Infrastruktur als Motor für geschäftliche Wertschöpfung und Innovation ist. Wie hat der Digitalisierungsschub die Rolle der CIOs verändert? Und drängen Störungen in den globalen Lieferketten, steigende Energiepreisen oder Nachhaltigkeitstransformationen die Agenda der CIOs nun an den Rand? Diese Fragen klären wir im Gespräch mit Gérard Richter, Senior Partner bei McKinsey und Leiter von McKinsey Digital in Deutschland. >> Weitere Insights und Infos: https://mck.de/digitalSee www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Talk mit Anna Hitz, Partnerin bei Indema, Präsidentin der IG eHealth & Co-Präsidentin der Allianz "Digitale Transformation im Gesundheitswesen"
Digitale Kundenschnittstellen sind vielfältig, aber werden sie auch genutzt? Wenn ja, wie? Damit beschäftigt sich die Studie “Digital Marketing Report”. […] Der Beitrag Digitalisierungsschub? Studie überrascht – Im Gespräch mit Prof. Dr. Uwe Kleinkes erschien zuerst auf Social Media Schnack.
Wie Digitalisierung in der Verwaltung Bürger*innen das Leben erleichtert. Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst sorgen für reibungsloses Funktionieren des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft. Zur Qualitätssicherung und Bewältigung neuer Herausforderungen im öffentlichen Sektor wird künftige Digitalisierung beitragen. Damit diese nachhaltig und langfristig orientierte Lösungen realisiert, braucht es Digital Translators. Welchen Kompetenzen diese Digitalisierungspioniere an der FH Campus Wien erwerben, darüber spricht neunmalklug mit Günter Horniak, Bachelorstudiengangsleiter Public Management.
In der aktuellen Folge geht es um das Thema Smart Home. Wie sieht es 2022 beim Thema Sicherheit aus? Hat der Digitalisierungsschub in den vergangenen Jahren zu einem Umdenken führt? Christian Lueg spricht in dieser Folge mit Markus Bartsch von TÜViT und Thomas Uhlemann von ESET.
Ob Mittelstand oder Großkonzern – kaum ein Unternehmen kommt ohne effiziente KYC-Prozesse und ein funktionierendes Business Partner Screening aus. Gerade für Verpflichtete nach dem Geldwäschegesetz sind KYC-Prozesse von besonderer Bedeutung. Gleichzeitig laufen viele Schritte der vielschichtigen KYC-Prozesse – sei es bei der Neukundenanlage oder der Bestandskundenüberprüfung – aktuell noch sehr manuell ab und binden personelle wie finanzielle Ressourcen im Unternehmen. Nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat zu einem enormen Digitalisierungsschub beigetragen, der zugleich offengelegt hat, dass im Bereich der KYC-Prozesse Potenzial besteht, diese unter Nutzung von Digitalisierung sowohl zeitlich als auch finanziell effizienter zu gestalten. Damit stehen Möglichkeiten zur Verfügung, den Aufwand für Unternehmen zu reduzieren, ohne auf einen qualitativ hochwertigen Prozess verzichten zu müssen. Dr. Christian Rosinus bespricht mit Salvatore Saporito, wie der Status quo zum Thema Digitalisierung im Bereich von KYC-Prozessen ist und an welchen Punkten aus Unternehmenssicht Verbesserungspotenzial besteht. Außerdem geht es im Podcast um die Frage, welche Entwicklungen dem Markt in den kommenden Jahren bevorstehen. Hier geht's zu Beyond KYC – Der Podcast über Geldwäscheprävention, Compliance & mehr: https://www.validatis.de/podcast/ Dr. Rosinus im Gespräch mit: Autor Salvatore Saporito ist seit August 2019 Managing Director bei Validatis im Bundesanzeiger Verlag und war vorher 17 Jahre bei LexisNexis aktiv. Als eigenständiger Bereich des Bundesanzeiger Verlages vereint Validatis zwei Kernkompetenzen: Unternehmensinformationen aus Primärquellen mit der Kompetenz zur Abbildung regulatorischer Prüfprozesse. Salvatore Saporito ist unter anderem Mitglied im Deutschen Institut für Compliance (DICO), in der DGI Fachgruppe Compliance sowie im österreichischen Compliance Praxis Netzwerk. Er ist regelmäßig Referent mit Themen zu KYC, Geschäftspartnerüberprüfung und Due Diligence-Prozessen und führt unter anderem seit Jahren für das Deutsche Global Compact Netzwerk gemeinsam mit dem DICO Workshops zum Thema Geschäftspartnermanagement durch. Salvatore Saporito ist erreichbar unter salvatore.saporito@bundesanzeiger.de. https://rosinus-on-air.com/ https://rosinus-partner.com/
In der Podcast-Folge #41 von Klartext HR spreche ich mit Dr. Philipp Ramin, CEO und Gründer des Innovationszentrum für Industrie 4.0 über die Frage “Mit Digitalisierung und KI zu mehr Innovation?“. Deutschland hat in Punkto Digitalisierung einiges aufzuholen. Aber wie ist das möglich? Mit meinem Gast spreche ich unter anderem über die Fragen - Wovon ist es abhängig, dass Deutschland einen signifikanten Digitalisierungsschub erlebt? - Kann der Einsatz von KI Innovationen treiben? - Wie kann HR näher an die Themen Digitalisierung, KI und Innovation rücken und warum ist dies sinnvoll? Dr. Philipp Ramin ist CEO und Gründer des Innovationszentrum für Industrie 4.0. Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 9 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale Future Skills Learning Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Darüber hinaus ist Philipp Ramin stellvertretender Geschäftsführer des Münchner Kreis e.V., Aufsichtsrat von BarthHaas und Academic Counselor für den Fachwirt in Digitalisierung an der Frankfurt School of Finance and Management. Mehr über die Arbeit von Philipp Ramin unter www.i40.de Ein spannender Talk als 15-Minuten-Impuls. Klartext HR - Informieren. Inspirieren. Lernen. Viel Spaß damit! http://persoblogger.de/klartext-hr
Rebekka ist zweifache Mutter und Partnerin im Bereich Capital Projects & Infrastructure. Im Podcast sprechen wir über Großprojekte, digitale Zwillinge und ihre heimliche Schwäche. Außerdem: Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit in der Bauindustrie? Wie lässt sich der Job als Partner:in in einem Teilzeitmodell umsetzen? Erfahre in unserer Studie mehr über die Herausforderungen der deutschen Bauindustrie 2021: ►https://www.pwc.de/baustudie
Studieren vor Ort ist und bleibt wichtig. Davon ist die ETH-Rektorin Sarah Springman überzeugt. Wegen der Pandemie habe sich der Unterrichti zwar vermehrt auf Online verlagert und es habe auch einen Digitalisierungsschub gegeben. Aber Präsenzunterricht brauche es auch in Zukunft. Weitere Themen: * Die Zürcher Bildungsdirektorin Silvia Steiner ist trotz hoher Infektionszahlen gegen flächendeckende Tests an Schulen. * Das Zürcher Contact-Tracing kam wegen Personalmangel in Schwierigkeiten.
In der Studie „Comeback Kids“ analysiert BCG regelmäßig, welche Unternehmen mit welchen Methoden und Maßnahmen Krisen am besten überstehen. In diesem Jahr hat sich besonders der Stahl- und Metallhändler Klöckner & Co SE aus Duisburg hervorgetan: als Vorreiter der Digitalisierung in einer noch großteils konservativen Branche – sowie zusätzlich mit konsequenter Verfolgung einer „Green Steel“-Strategie. „Es kommt immer darauf an, wie man sich einer Veränderung oder einer solchen Krise stellt“, erläutert Klöckner-CEO Guido Kerkhoff. „Wir haben es früh als eine Chance begriffen, mehr Flexibilität ins Unternehmen zu bringen und die Strukturen, die wir eigentlich immer schon anpassen wollten, jetzt zu verbessern.“ Federführend für die „Comeback Kids“ Studie ist BCG-Senior Partner Dr. Ralf Moldenhauer. Im Unterschied zur Finanzkrise 2008 sieht er in der Pandemie keine Krise des produzierenden Gewerbes. Die Finanzkrise hatte durch das Misstrauen in das Bankensystem weltweit zu einer teils dramatischen Investitionszurückhaltung geführt. „Die Coronakrise ist, einmal abgesehen von den Produktionsstopps im April und Mai letzten Jahres, sogar eine sehr starke Produktionszeit gewesen“, sagt Moldenhauer. „Die meisten Industrien haben Extremwerte erreicht.“ Welche Chancen und Risiken des Weiteren durch den Digitalisierungsschub und die Herausforderungen der Transformation der Wirtschaft in Richtung Klimaneutralität entstehen – und wie gerade diese Herausforderungen genutzt werden können, um die Resilienz im eigenen Unternehmen zu steigern –, sind weitere Themen in dieser Episode. „Wir erleben derzeit noch viel Greenwashing“, erklärt Guido Kerkhoff. Mit Blick auf die eigene Strategie setzt er massiv auf „Green Steel“. „Wir ermöglichen unseren Kunden damit den Aufbau einer emissionsfreien Wertschöpfungskette“ Weitere Informationen gibt es bei BCG TURN, unserem Team, das Kunden dabei hilft, kurzfristig schnelle, sichtbare Leistungsverbesserungen zu erzielen und gleichzeitig ihre Organisationen zu stärken und sie für künftige Erfolge zu positionieren: https://www.bcg.com/de-de/capabilities/business-transformation/business-turnaround https://www.bcg.com/about/people/experts/ralf-moldenhauer https://www.kloeckner.com/de.html
Die Corona-Pandemie hat auch an deutschen Gerichten zu einem Digitalisierungsschub geführt. Selbst Zivilverfahren per Videokonferez sind mittlerweile selbstverständlich. Der Abschied von Papierakte und Fax-Gerät dürfte aber noch etwas dauern. Von Peggy Fiebigwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
CAISzeit – In welcher digitalen Gesellschaft wollen wir leben?
2021 kann mit mehreren Landtagswahlen und der Bundestagswahl im vergangenen September ohne Zweifel als Superwahljahr gelten. Man könnte vermuten, dass durch die Corona-Pandemie der Digitalisierung im Wahlkampf eine zentrale Rolle zukam, aber war das so? Wie und an welchen Stellen kann Digitalisierung tatsächlich beobachtet werden? Welche Parteien haben durch den Digitalisierungsschub gewonnen oder verloren? Und was hat 'Digital Detox' mit der SPD zu tun? Darüber sprechen wir mit Prof. Gerhard Vowe (Seniorprofessor für Kommunikationswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf). Gerhard Vowe ist seit April 2021 in der neuen ELSI-Einheit des CAIS tätig. ELSI steht dabei für „Ethical, Legal and Social Issues“. Seit 2004 lehrt und forscht Gerhard Vowe als Professor am Institut für Sozialwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Der Schwerpunkt seiner Forschung liegt auf der politischen (Online)-Kommunikation. Von 2011 bis 2018 war er Sprecher der DFG-Forschergruppe „Politische Kommunikation in der Online-Welt“. Mit ein wenig Abstand blicken wir in der #CAISzeit auf den Bundestagswahlkampf 2021 zurück: Wie digital waren der Wahlkampf und die Kampagnen? Wir nehmen die Beziehung zwischen Parteien, Medien und Wähler:innen in den Blick, fragen wie ein digitaler Haustürwahlkampf überhaupt aussehen kann und sehen uns an, wie weit die Parteien in Deutschland bei den Themen Microtargeting und Dark Ads sind?
Welche Lehren ziehen Händler aus dem Digitalisierungsschub der Corona-Pandemie? Holger Seidenschwarz vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Handel und Tim Seithe, Gründer und Geschäftsführer beim Kassensystem-Anbieter Tillhub geben in dieser Podcast-Folge Tipps, wie Händlern die Digitalisierung ihres Geschäftes auch über die Pandemie hinaus gelingt.
Im Gespräch zwischen Niko Härting und Michael Kubiciel geht es um die Situation an den Hochschulen in der Corona-Krise. Es ist recht bezeichnend, dass es bis Folge 65 gedauert hat, bis die Hochschulen zum Thema dieser Podcast-Reihe wurde. Drei Semester lang mussten die Studierenden bereits auf Präsenzlehre, Bibliotheken und das Campusleben verzichten. Was bedeutet dies für die Studierenden, wie kommen die Studierenden – oft fern vom Studienort im Kinderzimmer – mit der Distanzlehre klar? Warum gibt es keine Demonstrationen, keine lautstarken Forderungen nach einer Rückkehr in die Präsenz? Weshalb überhaupt ist Präsenz so wichtig, wenn doch auch online Wissen vermittelt werden kann? Sollte man die Entwicklungen der letzten anderthalb Jahre nicht eher als einen Digitalisierungsschub begrüßen, der an den Unis längst überfällig war? Ist die Präsenzlehre vielleicht einfach aus der Zeit gefallen?
Am Sonntag feiert die Schweiz den ersten August, den Nationalfeiertag. Landauf landab wird dabei die Freiheit und die Unabhängigkeit der Schweiz gepriesen, die Kraft des Schweizer Volkes zur Selbstbestimmung, die Unbeugsamkeit gegenüber fremden Herren und Richtern. So wie immer. Etwas jedoch ist anders: In der Pandemie hat auch die Schweiz einen nie da gewesenen Digitalisierungsschub erlebt. Ich frage mich deshalb anlässlich unseres Nationalfeiertags, wie frei und unabhängig ist die digitale Schweiz? Wie selbstbestimmt können die Schweizer:innen in der digitalen Welt leben? Videoversion: https://youtu.be/R1sxbidD06UTextversion: https://www.matthiaszehnder.ch/wochenkommentar/wie-frei-ist-die-digitale-schweiz/Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
LBBW Research2Go – Der Unternehmens-Podcast der Landesbank Baden-Württemberg
Die Corona-Krise führte zur Verletzlichkeit globaler Wertschöpfungsketten, zum Abreißen der Lieferketten, zu plötzlichen Auftragsstornierungen, zu existenzbedrohlichen Liquiditätsengpässen, zu operativen Planungsunsicherheiten, einem akuten Digitalisierungsschub sowie zum Umdenken ganzer Geschäftsmodelle. Wie hat der Mittelstand auf die Corona-Pandemie reagiert? Wie weit ist der Mittelstand in Sachen Digitalisierung? Wie hat sich die Corona-Krise auf finanzielle Risiken von Unternehmen ausgewirkt? Wie schätzen Unternehmen ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber zukünftigen Krisen ein? Welche strategischen Ziele priorisiert der Mittelstand? In der vorerst letzten Episode vor der Sommerpause nehmen wir uns diesen Fragen an.
Nicht erst seit der Covid-19-Pandemie ist die Digitalisierung des Gesundheitswesens eines der beherrschenden Themen der Branche. Im Agenda Podcast spricht Franziska Walser mit Peter Vullinghs (Philips) über die radikale Transformation des 130 Jahre alten Traditionsunternehmens zu einem der weltweit führenden digitalen Gesundheitsunternehmen und darüber, ob das Krankenhauszukunftsgesetz zum lang ersehnten Digitalisierungsschub im Gesundheitssektor führen wird. Partner der Folge ist Philips Deutschland.
Vertreter von Senat und Bezirken haben sich auf einen Notfallplan geeinigt, um den Terminstau bei den Berliner Bürgerämtern zu beenden. Oliver Igel (SPD), der Bezirks-Bürgermeister von Treptow-Köpenick, strebt eine langfristige Lösung mit mehr Personal an, dazu müsse es auch einen Digitalisierungsschub geben.
Vortrag vom 23. Juni 2021
Schulen - Piazolo setzt auf Präsenzunterricht ab Herbst / Digitale Schule - Was nächstes Schuljahr vom Digitalisierungsschub übrig bleibt / Lernrückstände aufholen - Wie Schüler jetzt gezielt gefördert werden sollen / Abitur an der Fach- und Berufsoberschule - Abschluss unter besonderen Bedingungen / #IchBinHanna - Debatte um akademische Zeitverträge
Im Lockdown war das Digitale die Rettung: Gottesdienste konnten im Internet stattfinden, Konfi-Gruppen haben sich bei Zoom getroffen. Was davon darf auch nach Corona bleiben? Und wie verändert das Digitale unseren Glauben?
Der neue Drei-CEO Rudi Schrefl spricht im LEADERSNET Podcast über seinen Weg an die Spitze des Mobilfunkers, welche Möglichkeiten die 5G-Technologie eröffnet, den Digitalisierungsgrad in Österreich und welche Pläne er für Drei hat.
Autor: Kloiber, Manfred Sendung: Computer und Kommunikation Hören bis: 19.01.2038 04:14
"Arbeit ist das, was du tust und nicht, wo du hin gehst." Davon ist Christian Vogt, verantwortlich für die Positionierung des Collaboration Portfolios innerhalb neuer Arbeitsplatz- bzw. Bürokonzepte bei Cisco Systems, nicht erst seit der Corona-Pandemie überzeugt. Allerdings hat die Pandemie für einen nachhaltigen Digitalisierungsschub und einen Paradigmenwechsel gesorgt. Was das konkret in der Praxis bedeutet, beantwortet Christian Vogt im Interview mit Corinna Pommerening. Besonders wertvoll sind auch Christians Tipps, wie Sie die Produktivität in Meetings steigern und gleichzeitig potenzielle Erschöpfungsfallen vermeiden.
Die Pharmaindustrie als mächtiger Stakeholder im Gesundheitswesen kann einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, bessere Systemeffizienzen zu schaffen. Doch nimmt sie diese Rolle auch hinreichend wahr? Laut Manuel Reiberg, Managing Director von Daiichi Sankyo UK Ltd., kann die Industrie dies vor allem erreichen, indem sie sich ihrer eigenen sozialen Verantwortung bewusst wird. Das Ziel muss sein, Ungleichheiten im Zugang zu Medikamenten und Gesundheitsdienstleistungen weitestgehend abzuschaffen und somit jeder/jedem – ungeachtet des persönlichen Status – das Recht auf die individuelle Gesundheit zu gewähren. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es unabdingbar, dass die verschiedenen Stakeholder des Gesundheitswesens fruchtbar zusammenarbeiten. Die Idealvorstellung wäre also, dass Industrie, Tech, Academia und Gesundheitssystem sich gemeinsam überlegen, wie man Gesundheit und Prävention nicht einfach nur managen, sondern tatsächlich nachhaltig optimieren kann. Nur durch diese gemeinsame Anstrengung könne wahre Veränderung letztendlich stattfinden.Als Pharmaunternehmen sieht sich Daiichi Sankyo in der Pflicht, seine Rolle in diesem Zusammenschluss wahrzunehmen und stellt sich die Frage: Wie können wir als Vertreter der Industrie dem gesamten Gesundheitswesen unter die Arme greifen? Die Prämisse ist hierbei vor allem: Investition in sinnstiftende Projekte, die etwas verändern können, anstatt überbordende Promotion- und Werbebudgets auszugeben. Dahingehend entwickelt Daiichi Sankyo Konzepte, wie man beispielsweise PatientInnen-Pathways optimieren kann oder durch gezielte Datenanalysen unwarranted variations in care und andere Problemfelder im Healthcare-Bereich aufdeckt. Dazu kooperiert das Unternehmen unter anderem mit Startups, die durch digitale Innovation Gesundheitsdienstleistungen so niederschwellig wie möglich verfügbar machen wollen.In diesem Zusammenhang lohnt sich auch der Blick in andere Länder: Manuel Reiberg kennt sowohl das österreichische als auch das britische Gesundheitswesen in- und auswendig und weiß um die teils gravierenden Unterschiede Bescheid. Einer der wesentlichsten ist wohl, dass das National Health Service (NHS) in Großbritannien gänzlich staatlich gemanaged und steuerfinanziert ist. Zwischen PatientIn und Behandlung stehen eine Vielzahl an Gatekeepern im Weg, die den direkten Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen massiv erschweren. Dadurch entstehen mitunter auch Zustände, die man sich in Österreich aufgrund des stets besonders niederschwelligen Zugangs zu Behandlungen gar nicht vorstellen kann. Dennoch treibt jenes Prekariat im System letztendlich Veränderung voran. Somit gibt es im britischen Gesundheitswesen zahlreiche zukunftsweisende Ansätze im Bereich von Innovation und Digitalisierung, die andere Länder sich zum Vorbild nehmen können (NHS X, NHS Innovation Hub, um nur einige Beispiele zu nennen). Hier sieht man positive Entwicklungen in der Zusammenarbeit zwischen Pharma, Tech und Gesundheitssystem und kann erkennen, wie elementar die Pharma als intermediäre Instanz im Vorantreiben von Innovation im Healthcare-Bereich sein kann.Weitere verblüffende Einsichten in die Unterschiede von Gesundheitssystemen sowie Antworten auf die Fragen, ob der Digitalisierungsschub auch das Kerngeschäft der Pharma verändern wird (Stichwort „beyond the pill“) und warum es im Gesundheitswesen eine neue Incentivierung braucht – das und vieles mehr erfahren Sie in unserer neuen Folge.Visit us on: LinkedIn | Facebook | InstagramRené Neubach: LinkedIn | Facebook | InstagramDominik Flener: LinkedIn | Facebook | Instagram
In dieser Folge von Female Future Finance hat Agnieszka mit Ellen Kuder, Vice President DACH von Afterpay, über das Thema Payments gesprochen. Wie haben sich die Bedürfnisse der Kunden verändert, vor allem durch den Digitalisierungsschub, ausgelöst von der Pandemie? Warum ist der Trend rund um das Prinzip Buy Now, Pay Later so beliebt und welche Zielgruppe wird hier angesprochen? Welche Ökosysteme können sich durchsetzen und wie positioniert sich AfterPay dahingehend? Welche Trends lassen sich derzeit im Payments-Bereich ausmachen? Und: Wie sieht ein Einkauf in zehn Jahren aus? • Wie haben sich die Bedürfnisse von Nutzerinnen und Nutzer durch die Pandemie verändert? • Was hat es mit der „Renaissance“ von Kauf auf Rechnung auf sich, welche Zielgruppe findet sich hier? • Welche neuen Trends gibt es im Bereich Payments derzeit? • Zum Thema Ökosysteme: Welches wird sich am ehesten durchsetzen können? • Was hat es mit “Data-Driven Offers” auf sich? • Wie kann man bei Zahlungen im Hintergrund Transparenz schaffen? • Wir wird man in zehn Jahren einkaufen – und wie für den Einkauf dann wohl bezahlen? --- Die Buchempfehlungen von Ellen Kuder: David A. Sinclair: “Lifespan: Why We Age―and Why We Don't Have To” (https://www.amazon.de/Lifespan-Why-Age_and-Dont-Have/dp/1501191977) Celeste Headlee: “We Need to Talk: How to Have Conversations That Matter” (https://www.amazon.de/We-Need-Talk-Conversations-Matter/dp/0062669001) Celeste Headlee: “Speaking of Race: Why We Need to Talk About Race-and How to Do It Effectively” (https://www.amazon.com/Speaking-Race-About-Race-Effectively-ebook/dp/B08VNMFCDF, Erscheinungstermin 02.11. 2021) Der Ted-Talk von Celeste Headlee (https://www.ted.com/talks/celeste_headlee_10_ways_to_have_a_better_conversation) Alle weiteren Folgen, Infos und Kontaktmöglichkeiten hier: www.femalefuturefinance.creativeconstruction.de Feedback, Fragen, Wünsche und Ideen bitte an: podcast@femalefuturefinance.de
Markus Ferber ist Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung und seit 1994 Mitglied des Europäischen Parlaments. Aber wie kommuniziert ein Europaabgeordneter mit seinen Wählern in der Corona-Zeit? Was bleibt vom Digitalisierungsschub nach Corona? Wie nutzt man soziale Netzwerke in der politischen Kommunikation jetzt und in Zukunft? Was kann und muss man gegen Hate Speech im Netz tun? In der Jubiläumsepisode von Satzzeichen spricht Markus Ferber mit Gastgeber Christian Jakubetz über diese Themen und gibt persönliche Einblicke in sein Kommunikationsverhalten: wie er zum Beispiel Facebook und Twitter in seine Arbeit einbindet und was er von TikTok hält. Die Episode als Video: https://youtu.be/IPx6plu5hpk
Digital // Duell - Die Pressedebatte für die Digitale Transformation von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik mit Tobias Kollmann und Klemens Skibicki. Die Idee und damit das Konzept vom Digital // Duell ist einfach. Die beiden Internet-Experten bringen sich gegenseitig spannende Schlagzeilen zum Thema „Digitale Transformation“ aus der Online- und Offline-Presse der jeweiligen Woche mit in die Sendung und debattieren diese im Hinblick auf die Auswirkungen auf Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Da der Partner diese Schlagzeilen vorher nicht kennt, entwickelt sich ein spontaner und spannender Schlagabtausch zur Digitalisierung, der durch Gäste und Zuschauerfragen in der Sendung noch intensiver wird. In dieser 13. Folge (KW10/2021) werden folgende Pressemeldungen intensiv diskutiert: - Olé Digital: Wie El Corte Inglés in Spanien gegen Amazon antritt (Handelsblatt) - Hallo Digital: Starlink von Elon Musks startet in Deutschland (Handelsblatt) - Hoppla Digital: Eine App für ein Stück Normalität: Die Luca-App wird Open Source (t3n) - Oha Digital: Laschet fordert Digitalministerium mit Querschnittszuständigkeit (t-online) - Bäm Digital: Das digitale Betthupferl am Ende der Sendung Auch noch angesprochen werden folgende Schlagzeilen: - Rückblick: Corona sorgt für Digitalisierungsschub in Deutschland (Süddeutsche Zeitung) - Rückblick: Wie L´Oréal das Beauty-Business digital revolutionieren will (W&V) - Rückblick: Russland verklagt Google, Facebook und Twitter (Der Standard) - Clubhouse-Talk*: Brauchen wir ein Digitalministerium? Und wenn Ja, wofür? Gast in der Sendung war: Thomas Schauf von der Telekom und dem cnetz Sponsor der Sendung war: TEO – Die Multibanking App * Digital // Duell - Der Nachschlag: Unser Zuschauer-Talk bei Clubhouse mit einem weiteren TOP-Thema zu unserem Gast aus der aktuellen Sendung. Jeden Montag um 18:00 Uhr als Drop-in Audio Chat mit Euren Fragen, Kommentaren, Meinungen und Feedbacks zur Sendung. Hinweise: • Webseite zur Sendung: https://www.DigitalDuell.de • Twitter-Account: https://www.twitter.com/DigitalDuell • Facebook-Seite: https://www.facebook.com/DigitalDuell • Soundcloud-Kanal: https://soundcloud.com/user-306014191 • Podcast-Plattformen: Spotify, Apple Podcasts, Deezer usw. • YouTube-Channel: https://www.youtube.com/DigitalDuell Danksagungen: 1. GEBHARDT.MEDIA: Deutschlands führender, innovativer Podcast-Producer! 2. Chérine De Bruijn: Unternehmerin + Kommunikationsexpertin mit Persönlichkeit 3. Musicfox.com: Gemafreie Musik und Sounds Wir wünschen viel Spaß mit der neuen Folge vom Digital // Duell und wir freuen uns natürlich wieder über ein Feedback über das Kontaktformular auf unserer Webseite, ein Abo oder eine Like... Liebe Grüße, Tobias Kollmann und Klemens Skibicki
Henkels Beauty-Marken stehen nach einem Jahr Corona vor großen Herausforderungen. Viele Konsumenten müssen wieder an die Vorzüge von Beauty-Produkten erinnert werden, gleichzeitig bietet der Digitalisierungsschub neue Chancen im Marketing. Doch in der aktuellen Folge von HORIZONT Lovebrands spricht Rik Strubel; CO Henkel Beauty, auch über sein Ziel mit den Henkel-Marken für ein modernes Schönheitsverständnis zu kämpfen. Dabei ist Doves "Real Beauty" für ihn ein historischer Meilenstein, der aber "für die neue Generation etwas überholt" ist.
Henkels Beauty-Marken stehen nach einem Jahr Corona vor großen Herausforderungen. Viele Konsumenten müssen wieder an die Vorzüge von Beauty-Produkten erinnert werden, gleichzeitig bietet der Digitalisierungsschub neue Chancen im Marketing. Doch in der aktuellen Folge von HORIZONT Lovebrands spricht Rik Strubel; CO Henkel Beauty, auch über sein Ziel mit den Henkel-Marken für ein modernes Schönheitsverständnis zu kämpfen. Dabei ist Doves "Real Beauty" für ihn ein historischer Meilenstein, der aber "für die neue Generation etwas überholt" ist.
Welche Cloud-Trends sind dieses Jahr wichtig für Unternehmen? Und wie lassen sich die Vorteile der Cloud in einem Modell darstellen? Eins ist jedenfalls klar: Die Zukunft der Cloud ist hybrid! Erfolgreiche Unternehmen sollten auf Hybrid-Cloud setzen. Und zwar jetzt mehr denn je, im aktuellen #Digitalisierungsschub, den wir alle gerade erleben. Warum dies so ist, erläutert Heinz-Joachim Schmitz, CTO von IBM DACH. Flexible Hybrid-Cloud-Umgebungen ermöglichen agiles und schnelles Handeln. Agil statt eingesperrt: Anders als in anderen Cloud-Umgebungen können Unternehmen in der Hybrid-Cloud auch Lock-In-Situationen vermeiden. Gleichzeitig ist die Hybrid-Cloud sehr sicher und kann auch höchsten Compliance-Ansprüchen genügen. Und wie würde eine Cloud-Plattform aussehen, die Unternehmen genau bei dieser Digitalisierung unterstützt? Heinz-Joachim Schmitz zeigt und erklärt ein Modell für eine hybride Cloud-Plattform, welches die Vorteile eines Cloud-Ökosystems anhand von verschiedenen Ringen darstellt - ähnlich wie bei einem Atom. Dazu gehören beispielsweise neben der #Cloud auch #KI und #Automatisierung. In der #Presseschau kommentiert Moderator Stefan Pfeifer aktuelle Medienberichte über Technologiethemen und ordnet sie gemeinsam mit Heinz-Joachim Schmitz ein. In der #Eventvorschau werden diesmal zwei spannende Events vorgestellt: Cloud & AI ist das Thema beim gleichnamigen Event am 23. März im virtuellen IBM Pop-Up. Auch hier ist Heinz-Joachim Schmitz als Sprecher mit von der Partie und wird im Live-Studio eine exklusive Preview auf das Event geben. Er selbst wird über den “Mehrkampf” in der IT sprechen und die Brücke von Hybrid Cloud über Data, AI und Automation schlagen. Und es gibt noch viele andere spannende Vorträge, beispielsweise wirft Matthias Zacher, Analyst von IDC, einen Blick auf Hybrid Cloud und Automation. Außerdem gibt es eine Diskussionsrunde, wie Unternehmen Hybrid Cloud Plattformen nutzen. Auch die Veranstaltungsreihe „IBM Kompass für SAP“ am 02. März bietet Orientierung in turbulenten Zeiten. Otto Schell, CEO und Founder des Institute of Global Digital Creativity and Relevance gibt einen Ausblick auf diese Veranstaltungsreihe.
Amazons Technik-Chef warnt vor zunehmender Unsicherheit im Internet, denn: Die Pandemie habe zwar einen Digitalisierungsschub gebracht, aber die Sicherheit wäre nicht in gleichem Maße gewachsen. Jürgen Kuri von heise online meint: Jetzt, wo Schulen, Yogatrainer:innen und Andere auch auf sichere digitale Infrastruktur angewiesen ist, müsste man es eigentlich staatlich regeln, Moderation: Nico van Capelle Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Michael Rodenberg, Geschäftsführer von Eucon, und Philip Franck, Senior Manager bei zeb, im Gespräch über Versicherer im Digitalisierungsschub, Daten als Währung und wie Künstliche Intelligenz deutsche Versicherer bei Betrugserkennung unterstützen kann.
Das Gesundheitswesen wird gerade mit einem ordentlichen Digitalisierungsschub „geimpft“, etwa mit dem „Patientendaten-Schutz-Gesetz“, dem eRezept und der elektronischen Patientenakte. Mit diesen Neuerungen stehen der Patient und seine Bedürfnisse voll und ganz im Mittelpunkt. Mit einer digitalen Gesundheitsplattform gestalten Siemens und IBM diese Digitalisierung mit, gemeinsam mit anderen Partnern. Thilo Mahr, Market Access Manager bei Siemens Healthcare gibt den Zuschauern nähere Einblicke in die neue „teamplay digital health platform“, die neben anderen Anwendungen und Betreibern wie der gematik die Digitalisierung im Gesundheitswesen vorantreiben möchte. Mit dieser offenen digitalen Plattform werden wichtige Akteure des Gesundheitswesens vernetzt, besonders Krankenhäuser. Beispielsweise nutzt die Berliner Charité diese Plattform. Und diese Plattform bringt ganz konkreten Mehrwert für die Patienten: Manche von uns haben sicher schon Erfahrung mit den oft langwierigen Anmeldeprozessen in Krankenhäusern gemacht, bei denen oft noch diverse Papierformulare gezückt werden. Mit der neuen Gesundheitsplattform können solche Anmeldungen auch bequem und digital von zu Hause erledigt werden. Aber dies ist nur einer der vielen Anwendungsfälle. Gerade in einem solchen sensiblen Bereich wie dem Gesundheitswesen und Patientendaten haben manche natürlich auch Bedenken wegen des Datenschutzes – und diese Bedenken sind wichtig und sollten gehört werden. Datenschutz und Sicherheit ist deshalb auch oberste Priorität bei der „teamplay digital health platform“. Betrieben wird sie in zwei verschiedenen Rechenzentren von IBM und Siemens in Deutschland, und die Informationen sind in einer Indexstruktur hinterlegt – die eigentlichen Dokumente verbleiben zum Beispiel beim Krankenhaus. IBM und Siemens besitzen beide große Erfahrung in der Digitalisierung und wissen um das hohe Gut des Datenschutzes und setzen diesen um. In der Presseschau kommentiert Moderator Stefan Pfeifer aktuelle Medienberichte über Technologiethemen und ordnet sie ein. In der Eventvorschau stellen Nina Kny, Field Marketing Leader IBM Services DACH und Marius Merkel, Manager IBM Technology Enterprise & Brand Sales for Strategic Accounts D-A-CH das Event „Lab Comes to you“ vor.
In der Januar-Folge haben wir mit dem Präsidenten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, Herrn Arne Schönbohm, über die Arbeit des BSI, den aktuellen Digitalisierungsschub und über die Bedeutung der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft gesprochen.
Wir wagen uns in unserer dritten Podcast-Episode an das aktuell viel diskutierte Thema "Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)". Wir sprechen mit gleich zwei Experten über die vielfältigen Aspekte des KHZG, und beantworten die wichtigsten Fragen rund um die Förderrichtlinien, den Krankenhauszukunftsfonds und das korrekte Antragsverfahren. Neben Lutz Geckle, Experte zum KHZG bei i-SOLUTIONS Health, haben wir Max Korff, Vorstandsmitglied der ZEQ AG, zu Gast in unserer Episode. Reicht die Investitionssumme für alle Krankenhäuser aus? Was sind mögliche Förderprojekte und wer unterstützt Krankenhäuser dabei ihre passende Digitalisierungsstrategie zu finden? Fragen über Fragen, denen wir uns in rund 25 Minuten widmen. Auf alle Aspekte des KHZG konnten wir nicht eingehen, aber wer weiß, vielleicht gibt es bald eine weitere Episode zu diesem spannenden Thema. Viel Spaß beim Reinhören!
Social Distancing und Lockdowns haben der Wirtschaft im Jahr 2020 stark zugesetzt. Neben all den Herausforderungen brachte Corona aber auch etwas Gutes mit sich, in verschiedensten Bereichen wurden lang geplante Digitalisierungsthemen endlich vorangetrieben. Auch in der Rechtsbranche gab es digitale Veränderungen, vom elektronischen Notariatsakt bis hin zur Gerichtsverhandlung über Zoom. Rechtsanwalt Bernhard Heinzl und Rechtsanwaltsanwärterin Patricia Backhausen geben einen Ein- und Ausblick in Digitalisierungstrends bei M&A-Deals und IP-Streitigkeiten.
Die GEWISTA unterstützt bereits seit Jahren den äußerst erfolgreichen Handballverein „FIVERS WAT Margareten“. Warum man auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten an dieser Partnerschaft festhält und inwieweit der Digitalisierungsschub auch die Außenwerbung verändert hat, darüber spricht Gastgeber und Moderator des Wirtschaftstalks „Peter & Paul“ mit Franz Solta, CEO der GEWISTA und Tom Menzl, Manager der Fivers.
Ulli Ehrlich ist Inhaberin des Modelabes Sportalm in Kitzbühel, welches seit 40 Jahren im Besitz ihrer Familie ist.Familie hat für die 5-fache Mutter einen großen Stellenwert und so empfindet und führt sie auch Ihr Unternehmen: Wert-voll.In der heutigen Episode sprechen wir über:die Corona-Krise, und den Umgang des Familienunternehmens damitalles wird auf den Prüfstand gestellt, jeder Prozess überprüftden Digitalisierungsschub, der im Unternehmen stattfindetAbsatzkanäle Anpassung der Kollektionen, Änderungen der Verantwortungsbereiche Auswirkungen der Pandemie auf die UmsätzeProduktionszeiträume und Abhängigkeit von den StofflieferantenBeispiel Burberry: See Now Buy Now KonzeptSALE: das Kranken des Systems am WerteverfallHaltung zum Modestandort Berlin, zur Mercedes-Benz Fashion Week und zur Frankfurt Fashion WeekTendenz in den Vertriebskanälendie Wichtigkeit des Wholesaledie größte berufliche Herausforderung Ulli's (die Ungewissheit in Sachen Corona)Ulli's größter Erfolg in ihrer Karriere (die Modekollektion, die sie vor 15 Jahren lanciert hat)Ulli's Tipp an die Zuhörer/innen: hört auf eure Intuitionund vieles Spannende mehr.Es lohnt sich reinzuhören.Hier geht's zu den ShownotesWOMEN IN FASHION MENTORINGMöchtest auch Du mit Deinen vorhandenen Potenzialen, Fähigkeiten und Kenntnissen Deine unverwechselbare Marke im Fashion- und Lifestyle-Segment aufbauen? Ich helfe Dir gerne bei der Gründung Deiner eigenen Marke, und biete Dir meine Erfahrungen, meine Plattform, und den Zugang zu meinem exklusiven Netzwerk.TRIFF JETZT DEINE ENTSCHEIDUNG und vereinbare Dein kostenfreies Vorgespräch mit mir. Vielen Dank für Deine Treue!Herzlichst,Sibel Brozathttps://womeninfashion.de/www.linkedin.com/womeninfashion.dewww.instagram.com/womeninfashion.dewww.facebook.com/womeninfashion.deTelegram Gruppenchat
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Es gibt eine interessante Schnittmenge zwischen den Beatles, Google, Streichhölzern, Apple und Mikrowellen: Ihr Dasein basiert auf reinem Zufall. Auch in Forschung und Wissenschaft spielen Zufälle immer wieder eine große Rolle. Ohne sie wären Penizillin oder die Röntgenstrahlen wohl nie oder zumindest deutlich später entdeckt worden. Seit dem Jahr 2020 müssen wir nun mit Corona leben und das Virus raubt uns den Raum für den Zufall, so Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG. In der aktuellen Folge gibt Schmidt Einblicke, welche Rolle der Zufall für ihn hat, welche Arten von Zufällen es gibt und welche zufälligen Begegnungen ihn geprägt haben. Er schätzt die Zufallskommunikation, wie den Talk an der Kaffeemaschine, denn aus seiner Sicht erfolgt der Wissenstransfer in erster Linie persönlich. Bedeutet die fehlende Nähe am Ende weniger Inspiration und Innovationen und in der Folge weniger Wirtschaftswachstum? Was verpassen wir durch Corona oder eröffnet der Virus vielleicht sogar neue Möglichkeiten? Und wie sieht es an der Börse aus – sollte man den Zufall auch bei der Geldanlage zulassen? Etwas philosophischer als sonst, aber nicht weniger spannend.
Ein Bremser für die Wirtschaft, ein Motor für die Digitalisierung: Sibylle Stippler und Jens Breuer diskutieren, wie KMU jetzt die passenden IT'ler finden und verraten, mit welchen Argumenten sie für ihr Unternehmen werben können. https://www.kofa.de/fileadmin/Dateiliste/Bilder/Podcast/KOFA_to_Go_Folge_23.pdf Schlagworte: Digitalisierung, Digitalisierungsschub, Digitalisierungsprojekt, Fachkräfteengpass, Fachkräftestrategie, Fachkräftenachfrage, IT-Branche, IT-Beruf, IT-Bereich, IT-Abteilung, IT-Fachkräfte, IT-Experten, Industrie 4.0, Mitarbeiterbindung, MINT, MINT-Berufe, Auslandsfachkraft, Chancengleichheit, Diversity
Die Bundesforschungsministerin Karliczek steht erneut in der Kritik der Hochschulen und der Landesbildungsminister. Ein überwiegend vom Bund finanzierter Digitalpakt für die Hochschulen soll zu den Akten gelegt werden, weil sich die seit Amtsübernahme unglücklich agierende Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) stattdessen für eine Bund-Länder-Vereinbarung zum Thema Künstliche Intelligenz stark gemacht hat. Ein Sprecher der Landesministerien sieht in Fragen der Künstlichen Intelligenz durchaus einen wichtigen Teilaspekt, der dringend erforderliche Digitalisierungsschub an unseren Hochschulen ist darauf aber nicht zu reduzieren.
Digitalisierung und HR - Corona hat einen Digitalisierungsschub ausgelöst – so heisst es überall. Alle reden darüber, vieles ist und wird technologisch angestoßen, und alle sind „auf dem Weg“ in die digitale Wirtschaft. Doch was bedeutet das eigentlich für den Bereich HR – den Personalbereich? Wie immer im richtigen Leben, heißt die Antwort: Kommt darauf an! Es kommt darauf an, welches Selbstverständnis HR an dieser Stelle hat und haben will und in welcher Rolle sich HR sieht und sehen will! Einerseits kann die Digitalisierung zur großen Chance von HR werden. Andererseits kann sie auch dazu führen, dass mehr und mehr HR-Themen einfach verlagert und/oder outgesourced werden. Und dann ist sie weg – die Personalabteilung. Welche Konsequenzen für Personalverwaltung, Personalentwicklung und Personalbeschaffung entstehen und warum gerade jetzt die Chance besteht, sich als HR unentbehrlich zu machen, darum geht es in der Podcast Episode!
In dieser Episode dürfen wir ganz herzlich unseren Gast Univ.-Prof. Dr. iur. Hermann Butzer (https://www.jura.uni-hannover.de/de/butzer/) von der Leibniz Universität Hannover begrüßen. Wir unterhalten uns über die Frage, ob und inwiefern die juristische Lehre und Forschung in Niedersachsen einen Digitalisierungsschub erfahren hat und ob Covid darauf einen Einfluss hat. Außerdem sprechen wir insbesondere über staatsorganisationsrechtliche Fragen.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Was sind das für verrückte Zeiten. Man hat den Eindruck, dass kein Stein auf dem anderen bleibt – in der Politik, in der Wirtschaft und an der Börse. In der Arbeits- und unmittelbaren Lebensumwelt wandeln sich die Prozesse mit einer enormen Geschwindigkeit – nicht erst durch Corona. Wer nicht auf die Veränderungen reagiert, verschwindet. Daher machen sich viele Unternehmen Gedanken um die Zeit danach. Die Digitalisierung sei dabei nur der Anfang – jetzt starte die größte Revolution der Menschheitsgeschichte, lautete eine Schlagzeile. Fragen dazu an Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG, der Einblicke gibt, wie die Quirin Privatbank den Veränderungsprozess gestaltet. Schmidt spricht über die Chancen und Risiken der Corona-Evolution und rät dazu, die Folgen der Krise nicht zu dramatisieren. Die Welt wird sich verändern, insbesondere die Digitalisierung wird einen Schub erleben, aber nicht aus den Fugen geraten. Er glaubt, dass sich Homeoffice stärker durchsetzen wird, dass die Krise hilft, Missstände wie z.B. die Arbeitsbedingungen in der Pflege anzugehen und sieht auch positive Potentiale für die Aktienkultur in Deutschland. Allerdings warnt er vor einer Staatsgläubigkeit: der Staat wird die Umsätze nicht ersetzen können und insbesondere die Großkonzerne dürfen den Zug nicht verpassen.
Corona sorgte für einen Digitalisierungsschub im Bildungssystem – gezwungenermaßen. Doch ist Schule fit für die Digitale Welt? Das beschäftigt uns in dieser Podcast-Folge.
Bewusster beteiligen. Die Krise hat einen Digitalisierungsschub in dialog- und beteiligungsorientierten Prozessen der Stadtentwicklung ausgelöst. Dabei zeigt sich: Obwohl insbesondere die informelle Kommunikation, das sogenannte Nebengespräch, digital nur schwer zu ersetzen ist und bewusst angestoßen werden muss, fördert das Zusammenspiel von Online- und Offlineformaten eine angemessen differenzierte Prozessgestaltung. Dabei kommt es auch hier auf die Haltung der Akteure an: Beteiligung muss gewollt sein und erfordert weiterhin eine bewusste und differenzierte Umfeld- und Akteursanalyse, um diese mit unterschiedlichen Ansprachen in die Prozesse einzubeziehen. Participation becomes more conscious. The Corona crisis has triggered an impulse of digitalisation in processes of urban development that are dialogue- and participation-oriented. It has become clear that informal communication, the so-called side talk in particular, is difficult to replace digitally and must be consciously initiated. The interaction of online- and offline-formats allows an appropriately differentiated process design. But the success of participation (online and offline) depends on the attitude of the actors: Participation must be desired. A conscious and differentiated environment- and actor-analysis makes it possible to include the various actors in the processes with consciously chosen approaches. You can find the blog What/Next at www.planung-neu-denken.de Music: Elephants on Parade by Podington Bear. Attribution-NonCommercial 3.0 International License
Corona hat neben einem Digitalisierungsschub dem Fernsehen einen ungeahnten Boom beschert. Wie ist das öffentlich-rechtliche Fernsehen mit dem massiv gesteigerten Bedürfnis nach Informationen und Unterhaltung umgegangen? Gleichzeitig gab es einen gegenläufigen Trend: Unzählige Produktionen mussten eingestellt werden. Drehen war nicht möglich. Filmproduktion funktioniert nicht gut mit Abstand. Wie sind also die Prognosen für Tatort & Co? Hören Sie dazu Silke Hillesheim, Abteilungsleiterin im SWR, im Gespräch mit Jürgen Niemann, Personalberatung Below Tippmann.
Allenthalben ist zu hören und zu lesen, dass die Corona-Krise dem deutschen Gesundheitswesen einen Digitalisierungsschub verpasst hat. Tatsächlich scheint in Sachen Videosprechstunde der Dornröschenschlaf in vielen Praxen vorbei zu sein. An anderen Stellen herrscht nach wie vor ein Flickenteppich an digitalen Einzellösungen, scheinen Prozesse des Daten- und Informationsaustauschs zwischen den verschiedenen Bereichen der Medizin – öffentlicher Gesundheitsdienst, Kliniken, Praxen – festgefahren. Die Bundesärztekammer (BÄK) hat daher einen 12-Punkte-Katalog mit den aus ihrer Sicht wichtigsten Punkten erstellt, an denen die Digitalisierung in der Medizin zeitnah forciert werden muss.Im Gespräch erläutert Privatdozent Dr. Peter Bobbert vom ev. Krankenhaus Hubertus in Berlin und einer der Vorsitzenden des BÄK-Ausschusses Digitalisierung, wo er noch Nachholbedarf sieht, wieso der elektronische Arztausweis jetzt unbedingt kommen muss und warum ihm gerade eine einheitliche Plattform, über die sich alle Ärzte austauschen könnten, so wichtig erscheint.
In dieser Ars Boni Episode diskutieren wir mit Barbara Prainsack (Professorin für vergleichende Politikfeldanalyse, Uni Wien) und Sylvia Kritzinger (Professorin für Methoden in den Sozialwissenschaften, Uni Wien) über Corona als Ausgang eines Digitalisierungsschub, die Auswirkungen der wirtschaftlichen Krise auf sozial Schwache und Tracing Apps. Das Gespräch fand am 15.06.2020 statt. Weitere Informationen zu den Expertinnen: Sylvia Kritzinger, https://staatswissenschaft.univie.ac.at/team/wissenschaftliches-personal/sylvia-kritzinger/ Barbara Prainsack: https://politikwissenschaft.univie.ac.at/ueber-uns/mitarbeiterinnen/prainsack/
Heute ist Henning Mohr zu Gast, der seit Januar das traditionsreiche Institut für Kulturpolitik in Bonn leitet. Er ruft schon seit einiger Zeit mit klarer Stimme und bisweilen zugespitzten Formulierungen nach mehr Dynamik, Agilität, Veränderungswille in der Kulturszene in Deutschland. Am Institut für Kulturpolitik wird er sich nun mit der Frage befassen, welche Rolle die Kulturpolitik dabei spielen kann, die anstehenden Transformationen zu unterstützen. Ich werde mit ihm auch darüber sprechen und ihn fragen, wie er den Digitalisierungsschub dieser Tage erlebt und für wie nachhaltig er die Aktivitäten in der Krise langfristig hält.
Ob Webinare oder Videokonferenzen: Das Arbeitsleben spielt sich zur Zeit in vielen Bereichen nur virtuell ab. Aber ist das nur Hype, pure Notwendigkeit oder wird es nachhaltige Veränderungen unserer Arbeitswelt mit sich bringen? Gibt uns die Corona-Krise gar einen digitalen Schub? Auch in der dritten Folge ist der Journalist Christian Jakubetz Gastgeber und diskutiert mit dem Kommunikationswissenschaftler der FH Kufstein Tirol Dr. André Haller über diese Themen.
Der Sachverständigenrat Gesundheit fordert gerade angesichts der Coronavirus-Pandemie einen deutlichen Digitalisierungsschub im Gesundheitswesen. Warum, das erklärt der Ratsvorsitzende Professor Ferdinand Gerlach in dieser Episode vom "ÄrzteTag"-Podcast. Er erklärt auch, warum es "ein Witz" ist, dass wir im Moment lieber die COVID-19-Zahlen der Johns Hopkins University in den Medien zitieren, statt die des Robert Koch-Instituts. Denn auch im amtlichen Meldewesen liegt bei der Digitalisierung einiges im Argen. Gerlach meint außerdem, gerade die jetzige Situation könnte für längst angedachte Reformen etwa der Sektorengrenzen sprechen. Denn die meisten Corona-Patienten, sagt er, werden gerade nicht in den Intensivstationen versorgt, sondern von niedergelassenen Ärzten.
Meist sprechen wir an dieser Stelle mit Kulturmanagerinnen und Kulturmanager, wie sie diese außergewöhnliche Zeit erleben, was an ihrem Museum, in ihrem Orchester, in ihrem Festival gerade passiert, wo jedenfalls nicht das passiert, was eigentlich passieren sollte. Aber ab und an hilft der Blick von außen. Heute ist Felix Stalder zu Gast, der als Medien- und Kulturwissenschaftler seit vielen Jahren einer der maßgeblichen Autoren ist, der mit differenzierten und erhellenden Beobachtungen und Analysen zur Digitalisierung hilft, die Gegenwart und ihre Medien zu verstehen. Mit ihm spreche ich darüber, inwiefern die Coronakrise tatsächlich einen Digitalisierungsschub bewirkt, was von ihr bleiben könnte und was vielleicht auch nicht, und inwiefern sich Wien gerade wie ein ewiger Sonntagmorgen anfühlt.