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Send us a textHeute sprechen wir über Wissenschaft und Diskurs. Wir widmen uns der Frage, was Wissenschaft eigentlich in der Biomedizin und in der Sportwissenschaft überhaupt ist. Und was Wissenschaft auch nicht ist. Kleiner Dislaimer: Ich habe den p-Wert nicht ganz richtig definiert und eine Ungenauigkeit reingebracht. Der p-Wert beschreibt, wenn die Nullhypothese wahr ist, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dieses oder ein noch ein extremeres Ergebnis zu erwarten.
Essen und Trinken spielen eine wichtige Rolle im Leben älterer Menschen und sind für Gesundheit und Wohlbefinden bis ins hohe Alter von Bedeutung. Durch altersbedingte Beeinträchtigungen ist die Ernährung häufig erschwert, so dass zahlreiche Aspekte im Alltag zu beachten sind. Professorin Dr. Dorothee Volkert leitet am Lehrstuhl für Innere Medizin (Geriatrie) der Universität Erlangen - Nürnberg das Institut für Biomedizin des Alters. Moderation: Günther MoosbergerUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Gernot Müller-Putz arbeitet an der TU Graz mit Brain-Computer-Interfaces, die Gehirnsignale messen und etwa an Protesen weitergeben können.
Die neue Staffel von Talk Science to Me dreht sich ganz um die Biomedizinische Technik, einem wichtigen Forschungsschwerpunkt an der TU Graz.
Außerdem: Immer am Notebook - Ungesund und Unproduktiv? (14:08) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Yvonne Strüwing.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Campus Remagen der Hochschule Koblenz erweitert sein Studienangebot um vier innovative Studiengänge Am Campus Remagen der Hochschule Koblenz werden ab dem Wintersemester 2024/2025 im Fachbereich Mathematik und Technik vier neue Bachelorstudiengänge angeboten. Die Studiengänge erweitern das Bildungsangebot der Hochschule um zukunftsweisende Disziplinen. Technoinformatik (B.Sc.) Der neue Bachelorstudiengang Technoinformatik widmet sich einem hochrelevanten Fachgebiet, das das Zusammenspiel von Hard- und Software zur Erfassung, Auswertung und Steuerung komplexer Systeme in den Fokus rückt. Die Studierenden erwerben Kompetenzen in den Bereichen Ingenieurwissenschaften und Informatik, um die digitale Zukunft praxisnah mitzugestalten. Anwendungsfelder der Technoinformatik reichen von der Automatisierungstechnik über intelligente Kamerasysteme bis hin zur Entwicklung bildgestützter Umwelttechnik und radarbasierter Methoden für selbstfahrende Fahrzeuge sowie industrielle und medizintechnische Anwendungen. Künstliche Intelligenz (B.Sc.) und Künstliche Intelligenz (dual) (B.Sc.) Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Systeme wie ChatGPT oder StableDiffusion, die menschenähnliche Konversationen führen, Texte verfassen oder in Bilder umwandeln, finden bereits vielfache Anwendungen in der Praxis, etwa in der Krebserkennung, der Medikamentenentwicklung, beim autonomen Fahren, in der Robotik oder bei der Betrugserkennung im Finanzwesen. Um dem gestiegenen Bedarf in Wirtschaft und Forschung gerecht zu werden, starten zum Wintersemester 2024/2025 zwei neue Bachelorstudiengänge: Künstliche Intelligenz - einmal im normalen Studienablauf, zum anderen als duales Studium.Das Studium legt ein stabiles Fundament in Mathematik und Informatik als Grundlage für KI und bietet die Möglichkeit, vertieftes Wissen in Anwendungsgebieten wie Biomedizin, Wirtschaft oder Ingenieurwesen zu erwerben. „Der nicht-duale Studiengang ist ein reguläres Vollzeitstudium über sechs Semester, das auch in Teilzeit studierbar ist. Das duale Modell beinhaltet eine Anstellung bei Kooperationsunternehmen mit Gehalt sowie zwei zusätzliche Praxissemester. Wirtschaftsmathematik (dual) (B.Sc.) Ebenfalls zum kommenden Wintersemester startet der neue duale Studiengang Wirtschaftsmathematik. Interessierte können sich noch bis zum 30. September für die neuen Studiengänge einschreiben. An den dualen Studiengängen Interessierte müssen sich jedoch zuvor bei einem der Kooperationsunternehmen bewerben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In unserer Gegenwart der Machbarkeit und einer Welt voller Herausforderungen, etwa in der Biomedizin, hat die Ethik eine besondere Bedeutung erhalten. Der Philosoph Ludwig Siep sucht mit Jürgen Wiebicke nach Kriterien dafür, was gut und richtig ist. Von Jürgen Wiebicke.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Campus Remagen der Hochschule Koblenz erweitert sein Studienangebot um vier innovative Studiengänge Am Campus Remagen der Hochschule Koblenz werden ab dem Wintersemester 2024/2025 im Fachbereich Mathematik und Technik vier neue Bachelorstudiengänge angeboten. Die Studiengänge erweitern das Bildungsangebot der Hochschule um zukunftsweisende Disziplinen. Technoinformatik (B.Sc.) Der neue Bachelorstudiengang Technoinformatik widmet sich einem hochrelevanten Fachgebiet, das das Zusammenspiel von Hard- und Software zur Erfassung, Auswertung und Steuerung komplexer Systeme in den Fokus rückt. Die Studierenden erwerben Kompetenzen in den Bereichen Ingenieurwissenschaften und Informatik, um die digitale Zukunft praxisnah mitzugestalten. Anwendungsfelder der Technoinformatik reichen von der Automatisierungstechnik über intelligente Kamerasysteme bis hin zur Entwicklung bildgestützter Umwelttechnik und radarbasierter Methoden für selbstfahrende Fahrzeuge sowie industrielle und medizintechnische Anwendungen. Künstliche Intelligenz (B.Sc.) und Künstliche Intelligenz (dual) (B.Sc Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Systeme wie ChatGPT oder StableDiffusion, die menschenähnliche Konversationen führen, Texte verfassen oder in Bilder umwandeln, finden bereits vielfache Anwendungen in der Praxis, etwa in der Krebserkennung, der Medikamentenentwicklung, beim autonomen Fahren, in der Robotik oder bei der Betrugserkennung im Finanzwesen. Um dem gestiegenen Bedarf in Wirtschaft und Forschung gerecht zu werden, starten zum Wintersemester 2024/2025 zwei neue Bachelorstudiengänge: Künstliche Intelligenz - einmal im normalen Studienablauf, zum anderen als duales Studium.Das Studium legt ein stabiles Fundament in Mathematik und Informatik als Grundlage für KI und bietet die Möglichkeit, vertieftes Wissen in Anwendungsgebieten wie Biomedizin, Wirtschaft oder Ingenieurwesen zu erwerben. „Der nicht-duale Studiengang ist ein reguläres Vollzeitstudium über sechs Semester, das auch in Teilzeit studierbar ist. Das duale Modell beinhaltet eine Anstellung bei Kooperationsunternehmen mit Gehalt sowie zwei zusätzliche Praxissemester. Wirtschaftsmathematik (dual) (B.Sc.) Ebenfalls zum kommenden Wintersemester startet der neue duale Studiengang Wirtschaftsmathematik. Interessierte können sich ab sofort bis zum 30. September für die neuen Studiengänge einschreiben. An den dualen Studiengängen Interessierte müssen sich jedoch zuvor bei einem der Kooperationsunternehmen bewerben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Daten wären wertvoll für die Forschung, doch Daten sammeln verletzt die Privatsphäre. Ein unauflösbares Dilemma? Nein! Es gibt Tricks, wie man Daten nutzen und die Privatsphäre schützen kann: die PET - Privacy Enhancing Technologies. Der Podcast im Überblick (00:00:51) Das Dilemma: Sharing oder Privacy (00:09:47) PET 1 - Anonymisierung (00:15:21) PET 2 - Differential Privacy (00:23:20) PET 3 - Synthetic Data (00:16:42) PET 4 - Trusted Execution Environment (00:25:08) PET 5 - Zero Knowledge Proof (00:26:59) PET 6 - Homomorphic Encryption (00:32:10) PET 7 - Multiparty Computation (00:35:59) PET 8 - Distributed Analytics (00:38:47) PET 9 - Federated Learning (00:45:02) Hindernisse (00:49:48) Biomedizin mit Catherine Jutzeler (01:00:29) Start-up mit Jean-Pierre Hubaux Links Peter zu Federated Learning: https://www.srf.ch/audio/digital-podcast/chindsgi-kuenstliche-intelligenz-und-dorfromantik?id=11969009 Peter zu Homomorphic Encryption: https://www.srf.ch/audio/digital-podcast/dreckige-waesche-sichere-daten?id=11972567 Zero Knowledge Proof (Video): https://www.youtube.com/watch?v=5qzNe1hk0oY Zero Knowledge Proof (Artikel): https://www.spektrum.de/kolumne/zero-knowledge-proof-wie-man-etwas-geheimes-beweist/2140194 OECD-Bericht: https://www.oecd-ilibrary.org/docserver/bf121be4-en.pdf?expires=1714738067&id=id&accname=guest&checksum=23355B1680302D7AC1E70819326D7103 Bericht der Royal Society: https://royalsociety.org/news-resources/projects/privacy-enhancing-technologies/ SRF Geek Sofa bei Discord https://discord.gg/geeksofa
Daten wären wertvoll für die Forschung, doch Daten sammeln verletzt die Privatsphäre. Ein unauflösbares Dilemma? Nein! Es gibt Tricks, wie man Daten nutzen und die Privatsphäre schützen kann: die PET - Privacy Enhancing Technologies. Der Podcast im Überblick (00:00:51) Das Dilemma: Sharing oder Privacy (00:09:47) PET 1 - Anonymisierung (00:15:21) PET 2 - Differential Privacy (00:23:20) PET 3 - Synthetic Data (00:16:42) PET 4 - Trusted Execution Environment (00:25:08) PET 5 - Zero Knowledge Proof (00:26:59) PET 6 - Homomorphic Encryption (00:32:10) PET 7 - Multiparty Computation (00:35:59) PET 8 - Distributed Analytics (00:38:47) PET 9 - Federated Learning (00:45:02) Hindernisse (00:49:48) Biomedizin mit Catherine Jutzeler (01:00:29) Start-up mit Jean-Pierre Hubaux Links Peter zu Federated Learning: https://www.srf.ch/audio/digital-podcast/chindsgi-kuenstliche-intelligenz-und-dorfromantik?id=11969009 Peter zu Homomorphic Encryption: https://www.srf.ch/audio/digital-podcast/dreckige-waesche-sichere-daten?id=11972567 Zero Knowledge Proof (Video): https://www.youtube.com/watch?v=5qzNe1hk0oY Zero Knowledge Proof (Artikel): https://www.spektrum.de/kolumne/zero-knowledge-proof-wie-man-etwas-geheimes-beweist/2140194 OECD-Bericht: https://www.oecd-ilibrary.org/docserver/bf121be4-en.pdf?expires=1714738067&id=id&accname=guest&checksum=23355B1680302D7AC1E70819326D7103 Bericht der Royal Society: https://royalsociety.org/news-resources/projects/privacy-enhancing-technologies/ SRF Geek Sofa bei Discord https://discord.gg/geeksofa
Pharmafirmen nutzen KI bereits bei der Suche nach Wirkstoff-Kandidaten. Doch das birgt Risiken: Pharmazeuten konnten ihre KI so umprogrammieren, dass sie tödliche Gifte berechnete. Experten warnen vor Missbrauch - und der Herstellung von Biowaffen. Brose, Maximilian www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Pharmafirmen nutzen KI bereits bei der Suche nach Wirkstoff-Kandidaten. Doch das birgt Risiken: Pharmazeuten konnten ihre KI so umprogrammieren, dass sie tödliche Gifte berechnete. Experten warnen vor Missbrauch - und der Herstellung von Biowaffen. Brose, Maximilian www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Schafe und Hunde kann man heute schon klonen, auch an menschlichen embryonalen Stammzellen wird geforscht. Mediziner hoffen auf Therapien für bisher unheilbare Krankheiten. Deutschland ist bei der Biomedizin sehr restriktiv, aus historischen Gründen. Tran, Anh
Es gibt mehr als 6000 seltene Krankheiten, von denen nicht mehr als 5 von 10.000 Menschen betroffen sind. In Summe aber trotzdem Millionen. Durch Genanalyse, Biomedizin und verbesserte Digitalisierung werden sie heute früher erkannt und neue Therapien entwickelt. Martin Gramlich im Gespräch mit Prof. Georg F. Hoffmann, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Heidelberg.
In den 1950ern wurden der krebskranken Afroamerikanerin Henrietta Lacks Zellen entnommen, die sich bis heute vermehren. In Labors auf der ganzen Welt werden sie für die Forschung genutzt. Jetzt wurde ein Rechtsstreit mit der Familie beigelegt. Hela, Medizin, Zellen, Forschung, Nobelpreis, Biomedizin, Krebs, Henrietta Lacks
Die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz (KI) sind Themen, die in der Forschung und auch in der Öffentlichkeit gegenwärtig viele Menschen bewegen. Aber was ist eigentlich KI, welche Rolle spielen Daten dabei und was bedeuten die Veränderungen durch den Einsatz von KI insbesondere für die Medizin. Darüber spricht Katja Weber in dieser Folge mit Frau Prof. Dr. Helena Zacharias und Frau Prof. Dr. Dr. Sabine Salloch.
Eine Krise kommt selten allein. Im Fall von Corona hat sich aus der Gesundheitskrise eine Wirtschafts-, Pflege- und politische Vertrauenskrise entwickelt. Für die politische Krisenbewältigung spielt wissenschaftliche Expertise eine zentrale Rolle. Dadurch wird Expertise selbst zum Politikum. Während manche aus Furcht vor der Expertokratie die Flucht in eine faktenferne Gegenwelt antreten, möchten andere demokratische Politik auf das Aufspüren und Umsetzen wissenschaftlicher Wahrheiten reduzieren. Im Vortrag wird diskutiert, welches Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaft und Demokratie sich im Schatten der Krise aufbaut und wie man damit konstruktiv umgehen sollte. Privatdozent (PD) Dr. Alexander Bogner ist habilitierter Soziologe mit Schwerpunkt in den Bereichen Wissenschaft, Technik und Umwelt. Sein Forschungsinteresse kreist um die Frage, inwiefern Wissenschaft und Technik sich wandeln, wenn die Grenzen zu Politik und Öffentlichkeit durchlässiger werden. Empirischer Bezugspunkte seiner Analysen sind die Biomedizin, die Grüne Gentechnik sowie neue und emergierende Technologien. Sein neuestes Buch Die Epistemisierung des Politischen. Wie die Macht des Wissens die Demokratie gefährdet dreht sich um das Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaft und Demokratie. Seit 2011 ist er als Senior Scientist wieder am Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und dort vor allem für den Arbeitsbereich "Governance kontroverser Technologien" verantwortlich. Von 2017 bis 2019 war Alexander Bogner Professor für Soziologie an der Universität Innsbruck. Seit 2019 ist er Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie (ÖGS). Aufnahme vom 24.05.2022 an der Universität Innsbruck. ---- Music by Lost Harmonies. This podcast gives the views of the author(s), and not the position of the Department of Political Science. This work by the Department of Political Science at the University of Innsbruck is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International (CC BY-NC-ND 4.0).
Omikron-Booster - Wie gut wirken angepasste Impfstoffe? /10 Jahre Higgs-Teilchen - Wie hat der LHC die Teilchenphysik seitdem vorangebracht? / Nobelpreisträgertagung in Lindau - Wie kann die Chemie "grüner" werden? / Natürlicher Superkleber - Wie man Mistelbeeren in der Biomedizin nutzen kann / Der Sternenhimmel im Juli - Sommernacht unterm Sternenzelt
Falscher Klitschko - Wie entlarvt man Deepfakes? / Mikro- und Nanoplastik - Warum der Nachweis in der Umwelt oft schwierig ist / Natürlicher Superkleber - Wie man Mistelbeeren in der Biomedizin nutzen kann / Doktortitel für Ärzte - Ist die Promotion für Mediziner noch zeitgemäß?
Ich berichte von meinem Besuch im schönen Braunwald, Schweiz. Mit Dr Andres Bircher, dem Begründer der sogenannten Ordnungstherapie, Frisch- und Rohkosternährung, sprach ich über unser Gesundheitssystem. Das vollständige Interview erscheint in Kürze. Zusammen mit Nicola Pflückiger, vom Catch the Zenith Podcast https://catchthezenith.com, besuchte ich den lebenserfahrenen Arzt in seinem Heimatort.
Nach der Vorstellung meiner Masterarbeit folgt die Kritik - viel Spaß beim Hören!
In dieser Folge möchte ich euch meine Masterarbeit vorstellen. Ihr könnt sie auch auf ResearchGate eigenständig nachlesen!
Jutta Suffner baut eine Brücke von der Schulmedizin über die Komplementärmedizin bis hin zur Informationsmedizin. Thema im Impuls heute: Magnesium Teil 2 Seit über 30 Jahren als Dipl.Ing. für bio-medizin und Heilpraktikerin sowie Gesundheitsexpertin aktiv. Vision: Den Fokus auf die Gesundheit legen, Aufklärung und Wissensvermittlung. Kontakt zu Jutta Suffner: https://juttasuffner.com
Ein erstaunliches Jahr, in dem wir leben: Die bald Regierung will sich nicht um den Pflegenotstand kümmern, sondern Cannabis legalisieren. Wow.
Julia Schnabel ist Leiterin des neuen Instituts für Maschinelles Lernen in der Biomedizinischen Bildgebung am Helmholtz Zentrum München für Gesundheit und Umwelt.
Diakon Prof. Dr. Dr. Adalbert Keller, Kurseelsorger in Bad Wörishofen und Autor von der "innere Arzt" Für Pfarrer Sebastian Kneipp war die Schaffung von Ordnung der Schlüssel zur Heilung seiner Patienten. Doch wie definiert er Ordnung, wie bestimmen wir Ordnung für uns selber und warum ist die Ordnung so wichtig für unsere Gesundheit? Mit dem Kurseelsorger von Bad Wörishofen, Diakon Prof. Dr. Adalbert Keller sprechen wir darüber, wie es sich mit der Ordnung verhält. Diakon Keller schreibt in seinem Buches "Der innere Arzt": "Die Ordnungstherapie nach Pfarrer Kneipp bezeugt auf Schritt und Tritt den Standpunkt des überzeugten Christen und Pfarrers". Auch auf Basis moderner Forschungen der Molekularbiologie und Biomedizin erhalten die Erkenntnisse von Sebastian Kneipp eine brisante und aktuelle Bedeutung. Der "innere Arzt kann weit mehr als wir glauben", ist das Fazit von Prof. Keller. Über die spannende und hochinteressante Verbindung von Pfarrer Sebastian Kneipps tiefster Überzeugung bis hin zur Ordnungstherapie aus heutiger Sicht haben wir im Standpunkt mit Diakon Prof. Dr. Adalbert Keller, dem Kurseelsorger von Bad Wörishofen, gesprochen.
Eigentlich wollte ich mich nicht mehr zu Corona äußern. Aber dann kam es doch ein bisschen anders...
In der zweiten Episode unseres Themenmonats bei „Explore“ erhalten wir Einblicke in den Anbau einzigartiger Kakaobohnen und in die neuesten Ergebnisse aus der Forschung an giftigen Froschsekreten für die Biomedizin. Carla Barboto ist die Mitbegründerin eines der ersten wirklich fairen Schokoladen Unternehmen in Ecuador. Mit ihr sprechen wir über eine echte Schokoladen-Revolution, große Veränderungen auf dem hart umkämpften Kakao Markt und die besonderen Kakaobohnen aus Ecuador. Dr. Claudia Koch ist Herpetologin am Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig in Bonn. Mit der Expertin für internationalen Artenschutz sprechen wir nicht nur über giftige Froscharten, sondern auch über deren Nutzen für die Biomedizin.
Die deutsche Netflix Serie „Biohackers“ war im letzten Jahr sehr erfolgreich. Die Geschichte spielt in Freiburg und versammelt schillernde Figuren aus der Biomedizin, illegale Genversuche an Embryonen und die Vision, dass es ein Immunsystem geben könnte, dass gegen alle Viren gefeit ist. Passt in die Corona-Zeit? Jetzt ist die zweite Staffel von Biohackers abrufbar.
Im Rahmen des Seminars „Erkenne dich Selbst“ habe ich einen Vortrag über das Thema Medizin gehalten.
Am 24. März öffnet der neue Forschungsstandort des Berlin Institut of Health (BIH) mit dem Schwerpunkt Vaskuläre Biomedizin. Diese betrifft viele Funktionen des menschenlichen Organismus. Was dort im Käthe Beutler-Haus genau passiert, erklärt der BIH-Vorstandsvorsitzende Professor Christopher Baum.
Embryonenforschung, Gentests, CRISPR-Babies - ständig kommen neue Schlagwörter dazu, aber die großen Grundfragen bleiben gleich: Wie umgehen mit genetischem Wissen und gentechnischen Möglichkeiten? Die Biologin und Bioethikerin Regine Kollek setzt sich seit Jahrzehnten kritisch mit diesen Fragen auseinander.
Jutta Suffner tritt....Der Expertentalk zum Thema Bewusst-Chronisch-Gesund! Sanarah im Gespräch mit Jutta Suffner - Dipl.-Ing. für Bio-Medizin und Heilpraktikerin Jutta Suffner baut eine Brücke von der Schulmedizin über die Komplementärmedizin bis hin zur Informationsmedizin. Seit über 30 Jahren als Dipl.Ing. für bio-medizin und Heilpraktikerin sowie Gesundheitsexpertin aktiv. Vision: Den Fokus auf die Gesundheit legen, Aufklärung und Wissensvermittlung. Kontakt zu Jutta Suffner: https://juttasuffner.com/
Jutta Suffner tritt....Der Expertentalk zum Thema Bewusst-Chronisch-Gesund! Epidemie des 21. Jahrhunderts Jutta Suffner baut eine Brücke von der Schulmedizin über die Komplementärmedizin bis hin zur Informationsmedizin. Seit über 30 Jahren als Dipl.Ing. für bio-medizin und Heilpraktikerin sowie Gesundheitsexpertin aktiv. Vision: Den Fokus auf die Gesundheit legen, Aufklärung und Wissensvermittlung. Kontakt zu Jutta Suffner: https://juttasuffner.com/
Startklar für die CoV-Impfung: Von Auswirkungen bis Zulassung. Jeden Tag neue News über die Impfstoffentwicklung. In Großbritannien machte eine Notfallverordnung rasches Impfen möglich und etliche Länder in Europa stehen ebenfalls in den Startlöchern mit ihren Impffahrplänen. Dass es so weit kommen konnte, haben wir unzähligen Wissenschafter*innen zu verdanken, weltweit haben diese in mehr als 200 Forschungsprojekten Impfstoffe entwickelt. Dabei wirken mehrere Disziplinen zusammen, auf diagnostischer Seite leistet die Biomedizinische Analytik einen wichtigen Beitrag. Martina Fondi, Masterlehrgangsleiterin Biomedizinische Analytik an der FH Campus Wien, zu grundsätzlichen Fragen über die CoV-Impfung in Österreich.
CoV-Tests: Wie die Biomedizinische Analytik zum Ergebnis kommt.Wie viele Personen sind mit dem Corona-Virus infiziert? Eine Zahl, die wir alle wohl sehr genau beobachten. Denn ihre Bedeutung ist enorm, für uns persönlich und für uns als Gesellschaft. Gewissheit darüber, ob das Ergebnis negativ oder positiv ist, bringen Biomedizinische Analytiker*innen ans Tageslicht. Sie führen labordiagnostische Untersuchungen durch, analysieren und validieren. Sie wissen genau, worauf es bei den Untersuchungen und Analysen ankommt. „Test ist nicht gleich Test“, so Susanne Bauer-Rupprecht und Sabine Enzinger, beide Lehrende und Forschende im Bachelorstudiengang Biomedizinische Analytik der FH Campus Wien, und erklären Begriffe wie PCR-Test, Schnelltest, Antikörper, Antigene. Wir werfen einen genauen Blick auf den Alltag in der Biomedizinischen Analytik und ihre Rolle in Zeiten der Corona-Pandemie.
Jutta Suffner trifft....Der Expertentalk zum Thema Bewusst-Chronisch-Gesund! Jutta Suffner im Sonntagstalk bei ANTENNE MAINZ Jutta Suffner baut eine Brücke von der Schulmedizin über die Komplementärmedizin bis hin zur Informationsmedizin. Seit über 30 Jahren als Dipl.Ing. für bio-medizin und Heilpraktikerin sowie Gesundheitsexpertin aktiv. Vision: Den Fokus auf die Gesundheit legen, Aufklärung und Wissensvermittlung. Kontakt zu Jutta Suffner: https://juttasuffner.com/ Email: info@juttasuffner.com
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Jutta Suffner trifft....Der Expertentalk zum Thema Bewusst-Chronisch-Gesund! Jutta Suffner im Sonntagstalk bei ANTENNE MAINZ Jutta Suffner baut eine Brücke von der Schulmedizin über die Komplementärmedizin bis hin zur Informationsmedizin. Seit über 30 Jahren als Dipl.Ing. für bio-medizin und Heilpraktikerin sowie Gesundheitsexpertin aktiv. Vision: Den Fokus auf die Gesundheit legen, Aufklärung und Wissensvermittlung. Kontakt zu Jutta Suffner: https://juttasuffner.com/ Email: info@juttasuffner.com
Wie Flugsaurier trotz ihrer Größe fliegen konnten, was der Pluto uns über das Weltall verrät und wie Europas womöglich erste Metropolen aussahen – das sind die Themen im neuen Spektrum-Podcast. [00:xx] Begrüßung und "Herrscher am Urzeit-Himmel" mit Spektrum-Redakteur Andreas Jahn [xx] "Kulturwandel in der Biomedizin" mit Spektrum-Redakteur Frank Schubert [xx] "Europas erste Städte" mit Spektrum-Redakteurin Karin Schlott [xx] Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-flugsaurier-pluto-europas-erste-staedte
Wie Flugsaurier trotz ihrer Größe fliegen konnten, was der Pluto uns über das Weltall verrät und wie Europas womöglich erste Metropolen aussahen – das sind die Themen im neuen Spektrum-Podcast. [00:xx] Begrüßung und "Herrscher am Urzeit-Himmel" mit Spektrum-Redakteur Andreas Jahn [xx] "Kulturwandel in der Biomedizin" mit Spektrum-Redakteur Frank Schubert [xx] "Europas erste Städte" mit Spektrum-Redakteurin Karin Schlott [xx] VerabschiedungDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-flugsaurier-pluto-europas-erste-staedte
Wie Flugsaurier trotz ihrer Größe fliegen konnten, was der Pluto uns über das Weltall verrät und wie Europas womöglich erste Metropolen aussahen – das sind die Themen im neuen Spektrum-Podcast. [00:xx] Begrüßung und "Herrscher am Urzeit-Himmel" mit Spektrum-Redakteur Andreas Jahn [xx] "Kulturwandel in der Biomedizin" mit Spektrum-Redakteur Frank Schubert [xx] "Europas erste Städte" mit Spektrum-Redakteurin Karin Schlott [xx] VerabschiedungDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-flugsaurier-pluto-europas-erste-staedte
MedPower - Inspiration für unkonventionelle Karrierewege in der Medizin
Leben und Arbeiten im Ausland? Mein heutiger Gast hat es getan und berichtet uns im Gespräch davon. Dr. Kai Hensel hat sich dafür entschieden, 2017 nach Cambridge, England zu gehen und dort in der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährung zu arbeiten. Du erfährst: • wieso Kai seine FA-Weiterbildung mit seinem PhD in Biomedizin verbunden hat und warum er sich überhaupt für Biomedizin entschieden hat • warum er unbedingt ins Ausland wollte und wieso er gerade nach Cambridge gegangen ist • wie genau der Weg dahin war, welche Voraussetzungen notwendig waren und wie die Bewerbung ablief Natürlich kommen wir auch auf die Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede zwischen England und Deutschland zu sprechen: wie unterscheiden sich die Arbeitsabläufe und die Arbeitskultur oder wie sieht die FA-Weiterbildung in England aus? Das sind nur einige Aspekte, die wir mit besprechen. Kai ist ein super sympathischer Gesprächspartner und es hat sehr viel Spaß gemacht, dieses Interview zu führen. Teilweise eröffnen sich ganz andere Herangehensweisen und Blickwinkel und ich wünsche Dir daher ganz viel Spaß beim Zuhören! Shownotes: Links zum MedPower-Podcast: https://medpower-podcast.com sayhello@medpower-podcast.com Facebook: https://www.facebook.com/medpowerpodcast Instagram: https://www.instagram.com/medpower_podcast/ Bücher: Paul Watzlawik - Anleitung zum Unglücklichsein https://amzn.to/3cDxaAu Eric Topol – Deep Medicine https://amzn.to/3j4Cmjf weitere Informationen und Kontakt zu Kai Hensel: Kais Studien: https://academic.oup.com/ajcn/article/109/2/345/5307130 https://oxfordjournals.altmetric.com/details/55124073#score auf LinkedIn: https://uk.linkedin.com/in/kai-hensel
Wie Quantenphysiker eine alte Theorie neu entdecken, warum die Biomedizin in einer Krise steckt und ob das Kampfverhalten von Tieren lange falsch eingeschätzt wurde: Das sind die Themen im neuen Spektrum-Podcast. [00:24] Begrüßung und "Eine klassische Quantenwelt" mit Spektrum-Redakteurin Manon Bischoff [12:08] "Kulturwandel in der Biomedizin" mit Spektrum-Redakteur Frank Schubert [29:34] "Tierischer Wettstreit" mit Spektrum-Redakteur Andreas Jahn [42:04] Verabschiedung >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-quantenphysik-biomedizin-kampf-der-tiere
Wie Quantenphysiker eine alte Theorie neu entdecken, warum die Biomedizin in einer Krise steckt und ob das Kampfverhalten von Tieren lange falsch eingeschätzt wurde: Das sind die Themen im neuen Spektrum-Podcast. [00:24] Begrüßung und "Eine klassische Quantenwelt" mit Spektrum-Redakteurin Manon Bischoff [12:08] "Kulturwandel in der Biomedizin" mit Spektrum-Redakteur Frank Schubert [29:34] "Tierischer Wettstreit" mit Spektrum-Redakteur Andreas Jahn [42:04] VerabschiedungDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-quantenphysik-biomedizin-kampf-der-tiere
Wie Quantenphysiker eine alte Theorie neu entdecken, warum die Biomedizin in einer Krise steckt und ob das Kampfverhalten von Tieren lange falsch eingeschätzt wurde: Das sind die Themen im neuen Spektrum-Podcast. [00:24] Begrüßung und "Eine klassische Quantenwelt" mit Spektrum-Redakteurin Manon Bischoff [12:08] "Kulturwandel in der Biomedizin" mit Spektrum-Redakteur Frank Schubert [29:34] "Tierischer Wettstreit" mit Spektrum-Redakteur Andreas Jahn [42:04] VerabschiedungDer Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-quantenphysik-biomedizin-kampf-der-tiere
Der Schlaganfallforscher und Open-Science-Pionier Ulrich Dirnagl kritisiert mit bestechender Argumentation und Ruhe Schwachstellen im deutschen Forschungsbetrieb. Was das bringt und wie Kollegen darauf reagieren, erzählt er in dieser Folge.
In dieser Trilogie wird die Analyse von @tristanstrivium zur COVID-19-Pandemie vorgetragen. Dies umfasst drei große Teilbereiche - Psychologie, Philosophie & Medizin. In dem ersten Teil soll es um die Medizin bzw. genauer gesagt die Biomedizin gehen. Wir wünschen euch gutes Zuhören und kritisches Hinterfragen! Zusammenfassung der Analyse: Seit mehr als 6 Monaten nun ist die Gesellschaft an einer Entwicklung beteiligt, welche zu mehr und mehr Zwiespalte im zwischenmenschlichen, wissenschaftlichen, aber vor allem auch politischem Bereich führt. Die Ursache liegt an der Verbreitung des neuartigen Virus COVID-19, nicht aber an seiner Gefährlichkeit, sondern an der Fehlkommunikation zwischen Medien und Bevölkerung. Ob und inwiefern hier eine bewusste Manipulation zur Erreichung bestimmter Verhaltensweisen vorliegt, soll aus kommunikationspsychologischer Sicht beurteilt werden. Welche Rolle die Politik spielt und wieso sie die Fakten der Wissenschaft ignoriert und bewusst Schäden an der Wirtschaft und der mentalen Verfassung von Menschen herbeiführt, wird erläutert. Abschließend wird ein gesellschaftsphilosophisches Fazit gezogen, welches den Bürger als hauptsächlichen Akteur veranschaulicht. Diese Arbeit ist unter wissenschaftlichem Standard zur Literaturauswertung und Bewertung erfolgt. Grundlegende Erkenntnisse werden im endgültigen Fazit zusammengefasst. *Anmerkung: In der Folge wurde der COVID-19 Erreger "SARS-CoV-19" genannt - richtig ist jedoch SARS-CoV-2. Hier wurden die Namen wohl etwas gemischt... :-)
In dieser Episode erfährst du das Geheimnis einer besseren Leistungsfähigkeit für Sportler. Dipl. Ing. (bio-med.) und Heilpraktikerin Jutta Suffner klärt in den nächsten Episoden über die Vorteile der wilden Blaubeere auf. Sehe dir auch das Video zum Interview an. Weitere Informationen zur wilden Blaubeere bei www.blueantox.com oder info@blueantox.com . Hier erwarten Euch kompetente Therapeuten wie Frau Nehr. Wenn Du „PODCAST“ als Gutschein bei Blueantox eingibst erhältst Du 10% Rabatt zusätzlich zur jetzigen Aktion 3+1.* Inhalt der Episode: 01:00: Virus und Blaubeeren 04:00: Angst erzeugt Stress 06:00: Die Angst und Adaptogene 10:00: Greg Braden: „Die Heilung ist in mir“ 12:00: Jutta Suffner - Diplom Ingenieurin für Biomedizin Die berühmte Rohvolution jetzt digital und zu dir nach Hause! Sichere dir das Flatrate-Paket mit dem Code "VEGAN" und bekomme nochmal 2€ Rabatt (also 10€ statt 12€). Abonniere den Vegan Podcast um nicht die Interviews mit Jutta zu verpassen *Alle vorgestellten Partner und Produkte kenne ich persönlich und habe ich persönlich getestet. Die Partner zahlen mir für meinen Aufwand eine kleine Unkostenpauschale da ich zu jedem Partner persönlich fahre und mich überzeuge.
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich willkommen zu unserem täglichen Podcast-Format Diagnose: Zukunft! - das Corona-Special, in dem ich einen kurzen Einblick in das Geschehen in unserem Krankenhaus rund um die Corona-Krise geben möchte. Dazu berichte ich täglich über die neuesten Entwicklungen und Lösungsansätze aus der Universitätsmedizin in Essen, der größten Universitäts-Klinik in NRW. Neben diesen Themen möchte ich im zweiten Teil meines Podcasts heute ein paar Insights geben wann wir mit einem Gegenmittel für COVID-19 rechnen können. Friedrich von Bohlen, Geschäftsführender Gesellschafter von der Dievini Hopp BioTech Holding und Aufsichtsratmitgleid der CureVac AG, der Firma, die aktuell mit vollem Einsatz an der Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Corona Virus arbeitet, berichtet uns über den aktuellen Status Quo in der Impfstoff-Entwicklung und beantwortet uns noch mehr spannende Fragen. Viel Spaß beim Anhören und bleiben Sie gesund! Ihr Prof. Dr. Jochen Werner
Die biomedizinische Forschung schafft die Grundlagen für neue Therapien und Erfolge in der Gesundheitsversorgung. Doch Wissenschaftler*innen stehen unter dem Druck, möglichst spektakuläre Dinge herauszufinden. Vermeintliche Misserfolge werden nicht veröffentlicht. Dabei ist zu wissen, welche Forschung in die Sackgasse führt, für den Fortschritt in der Medizin sehr wichtig, sagt Professor Daniel Strech, Stellvertrender Direktor des BIH Quest Center. In der 16. Folge des BIH Podcasts erklärt er, warum die Ergebnisse vieler Tierversuche nicht veröffentlicht werden, wieso das ein Problem ist und wie sich das ändern lässt.
10 Bedingungen für die Rettung unserer Zukunft Vorstellung und Lesung des Spiegel Bestsellers “Ihr habt keinen Plan, darum machen wir einen!” Der Jugendrat der Generationenstiftung im Blessing Verlag Vorstellung des Buches “Ihr habt keinen Plan” mit einem Vorwort von Harald Lesch, und Beiträgen aus dem Buch (gelesen von Franziska Heinisch und Sarah Hadj Ammar) „Es ist beschämend für uns Erwachsene, dass dieses Buch geschrieben werden musste, wirklich. Die, die dieses Buch geschrieben haben, haben sich um uns alle verdient gemacht. Denn sie zeigen uns, wie es gehen könnte, wenn wir so mutig und radikal sind wie sie.” Harald Lesch in seinem Vorwort zum Spiegel-Bestseller “Ihr habt keinen Plan!” Millionen junger Menschen haben sich in den letzten Monaten politisiert. Unsere Zukunft steht auf dem Spiel. Wir müssen die Klimakrise bewältigen und den Ökozid verhindern. Die Arbeitswelt steht vor enormen Umbrüchen und seit Jahren wird wieder aufgerüstet. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis die nächste Wirtschaftskrise ausbricht. Gleichzeitig sind die demokratischen Strukturen in Gefahr. Aber der Politik, die Tag für Tag gemacht wird, scheint vor allem eines zu fehlen: Ein wirklicher Plan für die Zukunft. Deshalb erhebt jetzt die junge Generation ihre Stimme. Denn sie ist der Politik um einen entscheidenden Punkt voraus: Sie hat einen Plan, den sie an diesem Abend präsentiert. Acht junge Autor*innen aus dem Jugendrat der Generationen Stiftung haben in ihrem Buch “Ihr habt keinen Plan, darum machen wir einen” 10 Bedingungen für die Rettung der Zukunft formuliert. Die Autorinnen und Aktivistinnen warnen nicht nur vor den Gefahren, denen sich die heutigen 18- bis 25-Jährigen ausgesetzt sehen, sondern stellen konkrete Forderungen, die mit den Erkenntnissen anerkannter Wissenschaftler*innen abgeglichen sind. Dabei nehmen sie uns alle in die Verantwortung und entwerfen einen Plan, der die Kraft hat, Generationen zu vereinen. Herausgeberin Claudia Langer hat die Internetplattform “utopia.de” gegründet, das Buch “Generation: Man müsste mal …” geschrieben und die Stiftung Generationen ins Leben gerufen. Sie ist im Stiftungsvorstand. Autor*innen Franziska Heinisch, 20 Jahre, studiert in Heidelberg Jura und arbeitet für den Jugendrat der Generationen Stiftung. In der Wochenzeitschrift ZEIT erregte am 29. März 2019 ihr Artikel zum Klimastreik großes Aufsehen. Sarah Hadj Ammar, 20 Jahre, studiert Biomedizin in Würzburg, ist seit neun Jahren unter anderem bei Plant-for-the-Planet aktiv, war dort ein Jahr im Global Board (dem Jugendweltvorstand) aktiv. Sie befasst sich mit Klimafragen. Lucie Hammecke, 22 Jahre, studiert in Leipzig Politikwissenschaft und ist Expertin für Demokratie. Als jüngste Abgeordnete zog sie 2019 für die Grünen in den Sächsischen Landtag ein. Niklas Hecht, 21 Jahre, studiert in Leipzig Lehramt für die Fächer Deutsch und Sport ist der Experte für Bildungsfragen. Er war von 2012 bis 2016 Mitglied der Nationalmannschaft im Kanu-Slalom. Jonathan Gut, 20 Jahre, studiert in Dresden Verkehrsingenieurwesen. Daniel Al-Kayal, 25 Jahre, studiert Politikwissenschaft in Heidelberg, ist Bezirksbeirat in Kirchheim, kandidiert für die SPD und interessiert sich vor allem für kommunale Themen. Hannah Lübbert, 18 Jahre, kommt aus Berlin, studiert Umweltwissenschaften und Psychologie in Lüneburg. Jakob Nehls, 25 Jahre, studiert Geografie und Politik in Göttingen und ist Jugendvertreter von Amnesty International Deutschland.
Ein Podcast für alle Liebhaber von Naturwissenschaften, Physik, Weltraum, Biologie, Biomedizin, Biochemie, Organlehre, Podologie, Anästhesie, Atomphysik, String - Theorie, Quarks, Steven Hawking, Nuklearphysik, Nuklearologie, Dentologie, Pathologie, Intrinsotologie und anderen seichten Themen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/podditach/message
Anfang des Jahres hieß es in Medienberichten „Ramelow spricht Machtwort zur Jenaer Bachstraße“. Das Land solle das Bachstraßenareal verkaufen. Dieses Machtwort war wohl kein besonders lautes. Das Land Thüringen will das Bachstraßen-Areal nämlich doch behalten. Das Bachstraßenareal liegt schon seit langem in einem Dornröschenschlaf. Was aus dem Gelände werden soll, war lange nicht gewiss. Jetzt will das Land einen neuen Wissenschaftscampus für Biomedizin, Ernährung und Biodiversität errichten. Ob Umbau und Sanierung der Gebäude möglich sind, soll nun geprüft werden. Zu Beginn des Jahres sahen die Pläne des Landes anders aus. Das Bachstraßenareal sollte verkauft werden, um damit Schulden zu begleichen. 2023 müssen 25 Millionen Euro gezahlt werden, die beim Neubau des UKJ in Lobeda angefallen sind. Für die Fläche konnte nicht der gewünschte Preis erreicht werden. Die Stadt stellt sich der Entscheidung des Landes nicht in den Weg. Jena fordert aber eine schnelle Sanierung der Gebäude, damit die Anwohner nicht ewig neben einer Baustelle leben müssen.
Unter dem Schlagwort des Deep Learning hat die Wissenschaft in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht, von der Bild- und Objekterkennung über dem Verstehen von Sprache oder Erzeugen von Texten. Dabei ist Machine Learning zu einem wichtigen Bestandteil vieler kommerzieller Anwendungen und Forschungsprojekte geworden: sowohl als wissenschaftliche Methode als Beispiel in der medizinischen Diagnostik, aber auch in der Wirtschaft hat Machine Learning Einzug genommen. Doch wie stehen Deep Learning, Machine Learning, Neuronale Netze, und künstliche Intelligenz miteinander in Verbindung und welche Unterschiede gibt es? Der Ingenieur und Podcaster Philipp „Teubi“ Gräbel gibt mir in dieser Folge einen Einblick ins Deep Learning und erklärt mir auch anhand seiner Forschung in der Biomedizin, wo Deep Learning eingesetzt werden kann und wo (noch) nicht. Wir sprechen über die Vorteile vom Deep Learning und welche Aspekte bei der Anwendung beachtet werden müssen.
Shoppen ohne zu shoppen – mit Neuromarketing. Eine Software erfüllt unsere Bedürfnisse, bevor sie uns selbst bewusst sind und ohne uns überhaupt fragen zu müssen. Das ist eine Zukunftsvision. Aber Gehirndaten werden längst nicht mehr nur von Forschern gesammelt, sondern auch von Tech-Unternehmen und Werbeagenturen. //Christiane Miethge und Max Lebsanft / BR 2018 / www.radiofeature.wdr.de Von Christiane Miethge und Max Lebsanft.
Firmen haben mit der kommerziellen Auswertung unserer Gen-Daten begonnen. Biomediziner entwickeln den "Digitalen Zwilling", an dem zum Beispiel Medikamente getestet werden können. Die smarte Präzisionsheilkunde hat ihren Preis. Wer Geld hat, kann anonym bleiben, alle anderen zahlen mit ihren Daten. // Christiane Miethge und Max Lebsanft / BR 2018 / www.radiofeature.wdr.de Von Christiane Miethge und Max Lebsanft.
Firmen haben mit der kommerziellen Auswertung unserer Gen-Daten begonnen. Biomediziner entwickeln den "Digitalen Zwilling", an dem zum Beispiel Medikamente getestet werden können. Die smarte Präzisionsheilkunde hat ihren Preis. Wer Geld hat, kann anonym bleiben, alle anderen zahlen mit ihren Daten. // Christiane Miethge und Max Lebsanft / BR 2018 / www.radiofeature.wdr.de Von Christiane Miethge und Max Lebsanft.
Künstlichen Intelligenzen sind menschliche Gefühle fremd. Noch. Aber Tech-Firmen entwickeln längst Programme, die erkennen, wenn jemand lügt. Ein Startup behauptet sogar, anhand von Gesichtserkennung Persönlichkeitsmerkmale ausmachen und so zum Beispiel Terroristen schon vor der Tat identifizieren zu können. // Von Christiane Miethge und Max Lebsanft / BR 2018 / www.radiofeature.wdr.de Von Christiane Miethge und Max Lebsanft.
Shoppen ohne zu shoppen – mit Neuromarketing. Eine Software erfüllt unsere Bedürfnisse, bevor sie uns selbst bewusst sind und ohne uns überhaupt fragen zu müssen. Das ist eine Zukunftsvision. Aber Gehirndaten werden längst nicht mehr nur von Forschern gesammelt, sondern auch von Tech-Unternehmen und Werbeagenturen. //Christiane Miethge und Max Lebsanft / BR 2018 / www.radiofeature.wdr.de Von Christiane Miethge und Max Lebsanft.
Künstlichen Intelligenzen sind menschliche Gefühle fremd. Noch. Aber Tech-Firmen entwickeln längst Programme, die erkennen, wenn jemand lügt. Ein Startup behauptet sogar, anhand von Gesichtserkennung Persönlichkeitsmerkmale ausmachen und so zum Beispiel Terroristen schon vor der Tat identifizieren zu können. // Von Christiane Miethge und Max Lebsanft / BR 2018 / www.radiofeature.wdr.de Von Christiane Miethge und Max Lebsanft.
Franzi ist ziemlich abgefahren: Sie erzählt mir von ihrem Viva con Agua Ehrenamt in Münster mit vielen Konzerten & einem Running Dinner sowie in Rostock, wo sie mit dem Kicker-Verein (jepp, so etwas gibt’s!) kickern konnte. Neben dem Organisieren des einzigartigen Tramprennens (es sollte jeder einmal mitgemacht haben!!!) befasst sich Franzi übrigens gerade in ihrer Doktorarbeit (Biomedizin!) mit Grippeviren. Wow! Disclaimer: Diese Folge wurde bereits im Mai 2018 im Rahmen des Viva con Agua Netzwerktreffens im Kliemannsland aufgenommen. Das heißt, dass die Daten schon ein bisschen älter & damit nicht aktuell sind. Es gibt auf jeden Fall atmosphärische Frühlingsgeräusche on top!;) Darüber haben wir gesprochen: Viva con Agua Münster: https://www.facebook.com/VivaconAguaMuenster Viva con Agua Rostock: https://www.facebook.com/VivaConAguaRostock/ RudiRockt: https://www.rudirockt.de/de Tramprennen: https://tramprennen.org/de/ Und? Hat dir die Folge gefallen? Dann abonnier den Macht Nix! Podcast doch in der Podcast-App deines Vertrauens, verschicke den Link dieser Folge & besuch mich doch einmal hier: www.twitter.com/machtnixpodcast www.facebook.com/machtnixpodcast/
Jonathan Fröhlich hat im Juli 2017 seine Masterarbeit zum Thema "Heterogeneous Multiscale Methods for Poroelastic Media" eingereicht. Sie wurde von Professor Christian Wieners in unserem Institut betreut. Strömungs- und Transportphänomene in sogenannten porösen Medien spielen eine wichtige Rolle in einem breiten Spektrum von Bereichen und Anwendungen, wie zum Beispiel in der Landwirtschaft, der Biomedizin, der Baugeologie und der Erdöltechnik. Betrachtet man beispielsweise den Boden, so stellt man fest, dass der Sand, das Gestein oder der Kies keine homogene Masse ist mit homogenen Materialeigenschaften, sondern aus unzähligen unterschiedlich großen und in den physikalischen Eigenschaften variierenden Teilen bestehen. Die hohe Heterogenität solcher Medien führt auf eine große Komplexität, die im Modell des porösen Mediums stark vereinfacht betrachtet wird. Es liegt deshalb die Frage nahe: Wie verallgemeinert man herkömmliche Modelle für poröse Medien so, dass nicht gleich die komplette Zusammensetzung benötigt wird, aber mehr von der Struktur berücksichtigt wird? Die vorliegende Arbeit und unser Gespräch konzentrieren sich auf einen Spezialfall, nämlich die einphasige Strömung durch poroelastische Medien. Sie sind gekennzeichnet durch die Wechselwirkung zwischen der Beanspruchung der intrinisischen Struktur und der Strömung der Flüssigkeit. Konkret erzwingt die Änderung des Flüssigkeitsdrucks eine Beanspruchung des Materials, wodurch es beschleunigt und bewegt wird. Ein Beispiel hierfür ist der Blutfluß durch Adern. Das Blut verändert im Fließen ständig die konkrete Geometrie der elastisch verformbaren Adern und gleichzeitig ändern die Adern die Fließrichtung und -geschwindigkeit des Blutes. Dieser Prozeß wird mit bestimmten partiellen Differentialgleichungen (PDEs) modelliert. Jonathan verwendete das von Biot (1941) eingeführte linearisierte Modell und erweitert es zu einem quasistatischen Konsolidationsmodell für die Bodenmechanik. Solche Probleme sind charakterisiert durch die enorme Größe des betrachteten Gebietes, beispielsweise mehrere Kilometer an Flussbett. Dies steht im Kontrast zu den sehr kleineskaligen geometrischen Informationen, wie Sandkorngrößen und -formen, die einen Einfluss auf das System haben. Die standardmäßige Finite-Elemente-Methode zur numerischen Lösung dieses Systems von PDEs wird nur dann gute Ergebnisse liefern, wenn die Auflösung des Netzes wirklich extrem hoch ist. Dies würde zu nicht realisierbaren Rechenzeiten führen. Deshalb wird eine Idee von E und Engquist benutzt, die sogenannte Finite Element Heterogene Multiskalen Methode (FE-HMM) von 2003. Sie entkoppelt den heterogenen Teil und löst ihn durch ein mikroskopisch modelliertes Problem. Das makroskopische Problem braucht dann nur ein viel gröberes Netz und benutzt die Informationen aus dem mikroskopischen Teil als Daten. Mathematisch gesehen verwendet die Theorie eine schwache Formulierung mit Hilfe von Bilinearformen und sucht nach Lösungen in Sobolev-Räumen. Die passende Numerik für das makroskopische Problem ist eine gemischte Finite-Elemente-Methode für ein gestörtes Sattelpunktproblem. Deshalb müssen für Existenz und Eindeutigkeit von schwachen Lösungen bestimmte Bedingungen erfüllt sein, die der klassischen LBB-Bedingung (auch inf-sup-Bedingung genannt) ähnlich sind. Das zu lösende mikroskopische Problem ist elliptisch und wird mithilfe klassischer Homogenisierungstheorie hergeleitet, wobei zusätzliche Bedingungen zur Sicherung der Zwei-Skalen Konvergenz erfüllt werden müssen. Literatur und weiterführende Informationen Maurice A. Biot: General Theory of Three‐Dimensional Consolidation Journal of Applied Physics 12, 155, 1941. E. Weinan, Björn Engquist: The Heterogeneous Multiscale MethodsCommunications in Mathematical Sciences, Volume 1, Number 1, 87-132, 2003. M. Sahimi: Flow and Transport in Porous Media and Fractured Rock Wiley Weinheim, 2011. Assyr Abdulle e.a.: The heterogeneous multiscale method Acta Numerica Volume 21, pp. 1-87, 2012. Podcasts J. Fröhlich: Getriebeauswahl, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 028, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. L.L.X. Augusto: Filters, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 112, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016.
Heute erkläre ich euch die Magnetresonanztomographie. Die wohl komplexeste aller Bildgebungsverfahren aus der Biomedizin.
Ob Präimplantationsdiagnostik oder Eingriffe ins Erbgut, Humanexperimente oder Sterbehilfe, was halten wir selber für ethisch angemessen, und an was sollte sich die Gesellschaft orientieren? Die rasanten Fortschritte in den Biowissenschaften stellen uns vor immer neue moralische Herausforderungen. Ethik als Disziplin der Philosophie hilft dabei, die Fragen zu schärfen. Sie tut das auf der Grundlage unterschiedlicher Theorien und Methoden, die einander nicht selten diametral widersprechen. Im Politikbetrieb bekommt die Bioethik als junge Teildisziplin der Ethik aber oft noch ganz andere Rollen zugewiesen.
Die präklinische Biomedizin hat ein Qualitätsproblem, sagt unser Gesprächsgast Ulrich Dirnagl. Der renommierte Schlaganfall-Forscher von der Berliner Charité hat Hunderte Fachveröffentlichungen zu Schlaganfall und Krebs untersucht und ist zu alarmierenden Erkenntnissen gekommen: Die Studien-Ergebnisse sind oftmals nicht reproduzierbar, Protokolle sind lückenhaft, wichtige Daten nicht verfügbar. Hinzu kommen Mängel im Design und der Auswertung von experimentellen Studien, wie zum Beispiel das Fehlen von randomisierter (also zufallsgesteuerter) Versuchsgruppen-Zuordnung, fehlende oder fehlerhafte Anonymisierung ("Verblindung"). Es gibt eine starke Tendenz zur Veröffentlichung von nur scheinbar vielversprechenden Resultaten. Wir sprechen darüber, was die Ursachen für eine solche Entwicklung sind: Wie groß muss der Erfolgsdruck bei Wissenschaftlern und wissenschaftlichen Einrichtungen sein, wenn permanente Verstöße gegen gutes wissenschaftliches Arbeiten zur Regel werden? Wie fehlgesteuert sind die Belohnungssysteme und Karrierewege in der akademischen Forschung? Neue Ansätze der Auditierung und des Monitoring, Veröffentlichung von Originaldaten, mehr Kontrolle durch Journale könnten aus der Misere herausführen.
Ein relativ neues Feld der Biomedizin beschäftigt sich mit der Frage, ob der menschliche Körper in der Lage ist, sich selbst zu heilen.
Anschauen, Wahrnehmen und Erkennen sind in der Medizin keine trivialen Vorgänge. Die moderne konventionelle Medizin hat sich diesbezüglich der Methode des klinischen Experiments und der Statistik sowie dem Ideal einer evidenzbasierten Medizin verschrieben, deren externe Evidenz letztlich auf «Erkenntnis ohne erkennendes Subjekt» im Sinne Karl Poppers beruht. Demgegenüber verfolgt die Homöopathie auch gestalttheoretische und kognitionsbasierte Ansätze wissenschaftlicher Erkenntnis im Sinne Karl Dunckers und Helmut Kienes. Unter Anerkennung der Urteils- und Erfahrungsfähigkeit des einzelnen Arztes ermöglicht dies die methodische Gewinnung interner Evidenz, die einer bloss metaanalytisch ausgerichteten Biomedizin verwehrt bleibt. Medizintheoretisch gesehen erweist sich der ganzheitliche Weg als dem Wesen des Arztberufs angemessener. Aus sozioökonomischen Gründen, die auf Vergesellschaftungsprozesse moderner Subjekte in der Denkform des Geldes und die Begründung der modernen Naturwissenschaft aus diesem Geiste zurückgehen, ist derzeit jedoch das biomedizinische Paradigma an der Macht. Indem Samuel Hahnemann die Homöopathie noch vor der zunehmenden Ökonomisierung der modernen Medizin im 19. Jahrhundert begründete, können er und seine Lehre heute als Leuchtturm einer exemplarischen, unverdorbenen Heilkunst dienen, die es trotz bzw. gerade wegen mannigfaltiger Anfechtungen wiederzubeleben gilt.
Univ.-Doz.in Dr.in Elisabeth Hildt
Räumliche und zeitliche Schnittpunkte in der Zelle zu finden und die molekulare Kommunikation ihrer Akteure zu belauschen, ist ein moderner Ansatz der biomedizinischen Forschung. Die drei LMU-Wissenschaftler Professor Ralf-Peter Jansen, Professor Karl-Peter Hopfner, beide Genzentrum, sowie Professor Ralph Rupp vom Adolf-Butenandt-Institut der LMU verfolgen ihn bei ihrer Arbeit – unter anderem auch im Rahmen des Sonderforschungsbereichs „Networks in genome expression and maintenance“.
Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
In der Biomedizin haben Tiermodelle eine unentbehrliche Bedeutung erreicht. In den letzten Jahren wurde eine Methode zur Generierung von Tiermodellen eingeführt, welche auf willkürlichen genetischen Manipulationen mittels der mutagenen Substanz ENU basiert. Hierbei wurden relevante Mausvarianten ausschließlich aufgrund ihres Phänotyps selektiert und zur Gründung einer neuen Mauslinie verpaart. Da es sich hierbei um einen hypothesenfreien Ansatz handelt, wurde für die Verhaltensphänotypisierung ein komplexer Versuchsaufbau gewählt, welcher es erlaubte, eine Vielzahl von Verhaltensdimensionen in einem Test zu untersuchen. Aufgrund der schnellen und zuverlässigen Untersuchungsmöglichkeiten schien das mHB besonders gut geeignet als Hochdurchsatzverfahren im Rahmen des ENU-Projektes. Mit dieser Methode wurde eine dominante Mausvariante identifiziert, welche sich durch eine beeinträchtigte Objekterkennung von wt Tieren unterschied. Basierend auf diesem F1-Tier wurde die RO-Linie gegründet. Im Laufe der vorliegenden Arbeit wurde die RO-Linie über sieben Generationen gezüchtet und im mHB verhaltenscharakterisiert, um vor allem die Penetranz und Stabilität des Phänotyps über mehrere Generationen zu untersuchen. Dabei wurde gezeigt, dass RO-Mäuse einen sehr selektiven Verhaltensphänotyp darstellten, der sich ausschließlich in der Objekterkennung von wt-Tieren differenzieren ließ. Die Penetranz des Phänotyps lag mit 46% in einem idealen Bereich für einen dominanten Vererbungsgang. Zur weiteren Analyse des Verhaltensphänotyps von RO-Mäusen wurden diese in zwei selektiven Verhaltenstests, dem Objekterkennungstest und einem räumlichen Lerntest, untersucht. Während sich der Verhaltensphänotyp in dem selektiven Objekterkennungstest bestätigte, wurde in dem komplexen räumlichen Lerntest kein Unterschied zwischen RO--und wt-Mäusen beobachtet. Folglich konnte gezeigt werden, dass sich die beiden Linien in hippokampusabhängigen Aufgabestellungen nicht voneinander unterschieden. Durch immunhistologische als auch elektrophysiologische Untersuchungen sind Hirnareale im kortikalen Temporallappen definiert, welche zur Wahrnehmung und zur Verarbeitung der Informationen während eines Objekterkennungstests aktiviert werden. Auf dieser Kenntnis basierend wurde die c-Fos Expression nach einem Objekterkennungstest von RO-Tieren und wt-Mäusen untersucht. Die Resultate zeigten, dass bei RO-Tieren eine erhöhte sensorische Aktivität ausgelöst wurde, jedoch war in der Hirnregion zur Verarbeitung und Speicherung dieser Informationen weniger neuronale Aktivität zu erkennen. Folglich könnte die beeinträchtigte Fähigkeit zur Objekterkennung auf einen Unterschied der Tiere bei der Verarbeitung von Gedächtnisinhalten zurückzuführen sein. Zur Untersuchung der klinischen Relevanz der RO-Mäuse als Tiermodell wurde eine pharmakologische Validierung mit dem Acetylcholinesterasehemmer Metrifonate in einem selektiven Objekterkennungstest durchgeführt. Dabei wurde durch die Behandlung mit Metrifonate eine signifikante Verbesserung der Objektdiskriminierung bei RO-Tieren erreicht. Somit ist die RO-Linie als valides klinisches Tiermodell einzustufen. Als erster Versuch zur Ermittelung des manipulierten Gens sollte mittels einer Kopplungsanalyse die chromosomale Region der Mutation im Genom ausfindig gemacht werden. Dafür wurden Mikrosatellitenmarker über das komplette Genom verteilt und nach einer gekoppelten Vererbung mit dem Phänotyp in Form eines rekombinanten Locus abgesucht. Soweit wurde noch keine signifikante Kopplung zwischen dem Phänotyp und einem der genetischen Marker gefunden. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Abstände zwischen den Mikrosatelliten zu groß gewählt waren. Eine zweite Erklärung wäre, dass der Verhaltensphänotyp nicht auf einer genetischen Grundlage basierte.