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Pim Zwier is filmmaker, fotograaf en mediakunstenaar. In 2021 won zijn film ‘O, eieren verzamelen ondanks de tijden' de prijs voor Beste Regie op IDFA in de Envision-competitie en in 2022 ontving Zwier op hetzelfde filmfestival het ‘Documentaire Stipendium' van het Prins Bernhard Cultuurfonds. Zijn nieuwste project ‘Metamorfose' gaat over Maria Sibylla Merian (1647-1717), een Duits-Nederlandse kunstenares en pionier in de entomologie. Zij legde als eerste de volledige metamorfose van rupsen tot vlinders vast en illustreerde de insecten in hun natuurlijke omgeving. Merian ging tegen de conventies van haar tijd in en liet een blijvende stempel achter op wetenschap en kunst. De film is een mix van natuurfilm, kostuumdrama en kunstproject en werd genomineerd voor de Best Dutch Film Award op IDFA. Femke van der Laan gaat met Pim Zwier in gesprek.
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Stars, Snubs und heiße Favoriten: Die Nominierungen für die Golden Globes 2025 haben es in sich – unser Microfazit klärt auf! Die Golden Globes 2025 stehen vor der Tür, und wie jedes Jahr sorgen die Nominierungen für Gesprächsstoff. Wer hat sich den Platz auf der Liste redlich verdient, wer fehlt schmerzhaft, und wer könnte die große Überraschung des Abends werden? In unserem Microfazit nehmen wir die wichtigsten Filmkategorien auseinander: Bestes Drama, Beste Comedy/Musical, Beste Hauptdarsteller:innen und Beste Regie. Und ja, ein paar Worte zu den Serienkategorien verlieren wir natürlich auch. Reinhören lohnt sich! Golden Globe(s)®, Cecil B. Demille® and Golden Globes® Statuette design mark are the registered trademarks and service marks and the Golden Globe® statuette the copyrighted property, of Golden Globes, LLC. Copyright © Golden Globes, LLC. Hollywood Foreign Press Association® is a registered trademark of the Hollywood Foreign Press Association. All rights reserved.
"Stop Making Sense" von den Talking Heads ist mehr als nur ein Album, es ist einer der besten Konzertfilme der 80er Jahre. Wir sprechen auch darüber, weil sich viele Meilensteine Fans die Besprechung der "Platte" gewünscht haben. Da wir bei "Stop Making Sense" von einem Konzertfilm der Talking Heads reden, der 1983 in Hollywood, Los Angeles aufgezeichnet wurde, reden wir natürlich auch gleichzeitig von einem Livealbum. Punk, Artrock, Funk – Talking Heads sind "alles" Die Musik von den Talking Heads ist dabei auch so besonders und einzigartig, dass alleine die Einsortierung in eines der vielen Musikgenres unmöglich erscheint. Über die Jahre wurden die Talking Heads in viele verschiedene Schubladen gesteckt: New Wave, Artrock oder auch Funk. Nach einem gemeinsamen Konzert mit den Punklegenden "The Ramones" wurden auch sie selbst schon als Punkband betitelt. Mit dem "Stop Making Sense" veröffentlichte die Band 1984 übrigens schon ihr zweites Livealbum, nach dem 1982er-Album "The Name Of This Band Is Talking Heads". Auch das kam schon gut an, aber es war noch sprichwörtlich "Luft nach oben", wie es so schön heißt. "Stop Making Sense" war dann aber auch bis heute das letzte Livealbum der Band. Studioalben gab es nach 1984 noch drei weitere. "Ich war einfach total begeistert von diesem Album! Ich hab' das schwindelig gehört! [...] Ich höre beim Schlusston jedes Songs schon den Anfangston des nächsten. Mich irritiert es, wenn danach was anderes kommt", erzählt SWR1 Musikchef Bernd Rosinus im Podcast. Das Tolle an dem Album "Stop Making Sense" ist, dass man darauf so gut hören kann, "wie Popmusik ineinander greift und wie Popmusik funktioniert", erklärt SWR1 Musikchef Bernd Rosinus in dieser Meilensteine Folge. "Die Songs sind oft so aufgebaut, dass die Musiker nacheinander einsteigen [...] und man hört sehr, sehr gut, wie dieses Werk, was nachher so komplex klingt aufeinandergeschichtet ist", sagt Bernd Rosinus weiter. Einer der größten Hits der Platte ist der Song "Psycho Killer", der schon lange vor dem Album und dem Konzertfilm geschrieben wurde, nämlich bereits 1975. Sänger David Byrne schlüpft im Song eben in die Rolle eines "Psychopathen" und das Besondere an David Byrne ist, dass er eben nicht nur Musiker ist, sondern einfach Künstler. Also hat David Byrne den Song nicht einfach nur gesungen, sondern die ganze Rolle geschauspielert. Auch das macht den Song so besonders. Beim Kultsong "Burning Down The House" gab es viel Inspiration von der Band Parliament Funkadelic und deren unglaublichem Groove. Textlich beziehungsweise inhaltlich ist der Song wunderbar sinnlos. "Burning Down The House" lässt sich frei mit "Reiß die Hütte ab" übersetzen. Der Track ist ein klassischer Partysong. Da darf der Text schon mal vernachlässigt werden. Als Regisseur für den Konzertfilm wurde übrigens Jonathan Demme engagiert, der später noch die Kultfilme "Philadelphia" mit Oscarpreisträger Tom Hanks und auch "Das Schweigen der Lämmer" mit Anthony Hopkins und Jodie Foster gemacht hat. Letzterer hat ihm dann selber noch einen Oscar eingebracht für die "Beste Regie". __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge "Stop Making Sense" findet ihr hier: https://www.swr.de/swr1/rp/meilensteine/swr1-meilensteine-talking-heads-david-byrne-stop-making-sense-100.html __________ Über diese Songs von "Stop Making Sense" wird im Podcast gesprochen: (13:10) – "Psycho Killer"(31:27) – "Burning Down The House"(35:45) – "Girlfriend Is Better"(41:44) – "Life During Wartime"(52:22) – "Take Me To The River" __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
In der Nacht zum Montag wurden die Academy Awards in Dolby Theatre verliehen. Obwohl der Spielfilm «Barbie» nur einen Oscar gewann, war der Spielfilm mit Margot Robbie in der Hauptrolle der Sieger der Herzen. Die Performance von Ryan Gosling verzauberte die Stars und Sternchen. Außerdem war „Dance the Night“ von Dua Lipa der inoffizielle Soundtrack der 96. Verleihung. Der Song „What Was I Made For?“ wurde als bester Song ausgezeichnet. Die über dreistündige Show startete mit deutlicher Verspätung, weil durch Demonstrationen einige der Stars aufgehalten wurden. Die amerikanischen Fernsehzuschauer bekamen im Anschluss an die ABC-Red-Carpet-Show zunächst fünf Minuten Werbung zu sehen. Auch das Cold-Opening in Sachen Videomontage und Eröffnungsdialog von Moderator Jimmy Kimmel riss die Kritiker nicht vom Hocker. Dennoch gab es zahlreiche schöne Momente in der Sendung. Gewinner der Show war die Verfilmung von «Oppenheimer», die sieben Preise mit nach Hause nehmen durfte. Christopher Nolan gewann den „Besten Film“ und die „Beste Regie“, Cillian Murphy und Robert Downey Jr. wurden für ihre Rollen geehrt. Eine gute Figur machte auch das mit Emma Stone besetzte «Poor Things», das vier Preise bekam.
In der Nacht auf Montag wurden mit den Oscars die wichtigsten US-amerikanischen Filmpreise vergeben. Als Favorit im Vorfeld galt «Oppenheimer» von Christopher Nolan, ein Biopic über den Erfinder der Atombombe.Der Spielfilm räumte dann auch ab: «Oppenheimer» erhielt sieben Oscars, darunter in den Hauptkategorien «Bester Film», «Beste Regie» und «Bester Hauptdarsteller». Daneben gehörten «Poor Things» und «Zone of Interest» mit der deutschen Schauspielerin Sandra Hüller zu den Gewinnern – nur ein Preis erhielt «Barbie» von Greta Gerwig.Atombombe, Auschwitz, eine Art weibliche Frankenstein: Ist Hollywood in diesem Jahr so richtig düster geworden? Was erzählt die Oscarnacht über die grossen Themen der US-amerikanischen Filmbranche? Und welche Momente werden in Erinnerung bleiben? Darüber spricht in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» Film- und Serienredaktor Pascal Blum. Moderation & Produktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema: Das Recap der Oscar-Nacht: «Oppenheimer» räumt ab – Emma Stone mit kaputtem KleidKommentar: Warum die Oscars in diesem Jahr wichtiger sind denn jeInterview mit Sandra Hüller: «Frauen schicken ihre Ex-Partner in diesen Film» Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Diese Woche erscheint unsere wöchentliche Episode aus gegebenem Anlass etwas früher als sonst. Denn in der Nacht von Sonntag auf Montag fanden in Los Angeles wieder die Oscars statt. Kenan diskutiert mit unserem Oscar-Experten Luca über die Gewinner sowie Verlierer der Veranstaltung. Außerdem erfahrt Ihr, worauf Luca die Award Season über achtet, um bereits Voraussagen über die Oscar-Verleihung treffen zu können – und warum das Miträtseln so viel Spaß macht.Hört gerne rein bei unserem Recap der Oscars 2024 und viel Spaß bei unserem Filmpodcast.Timecodes(00:00:00) Intro & Vorstellung(00:01:21) Darum lieben wir die Oscars(00:07:24) Wie Festivals Oscar-Kandidaten formen(00:09:59) Die Oscars – System & Begrifflichkeiten(00:19:46) Bester animierter Kurzfilm(00:24:38) Beste Kurzdokumentation(00:27:56) Bester Kurzfilm(00:30:44) Bester Filmsong(00:43:12) Beste visuelle Effekte(00:53:14) Bestes Make-up(00:58:23) Bester Ton(01:04:00) Bestes Kostümdesign(01:08:19) Bestes Szenenbild(01:11:44) Beste Filmmusik(01:15:44) Beste Kamera(01:19:51) Bester Schnitt(01:23:22) Bester Dokumentarfilm(01:25:32) Bester Animationsfilm(01:30:31) Bester internationaler Film(01:38:44) Bestes adaptiertes & bestes Original-Drehbuch(01:48:09) Beste Nebendarstellerin(01:52:53) Bester Nebendarsteller(01:58:32) Bester Hauptdarsteller(02:02:06) Beste Hauptdarstellerin(02:18:09) Beste Regie(02:22:39) Bester Film(02:27:00) Weise Worte zum Schluss---Filmtoast - Reviews & Specials: https://www.filmtoast.deInstagram: https://www.instagram.com/filmtoast_de/Facebook: https://www.facebook.com/FilmtoastDETwitter/X: https://twitter.com/FilmtoastDE
Annemieke Bosman in gesprek met filmmaker Jaap van Heusden. Het fascinerende Engels-Nederlands-Italiaans gesproken drama De Man uit Rome van filmmaker Jaap van Heusden speelt zich af in een Limburgse dorpsgemeenschap, dat vanuit het Vaticaan bezoek krijgt van een sceptische onderzoekspriester om een huilend Mariabeeld te onderzoeken. In een tijd waarin nepnieuws en leugens het weefsel van onze samenleving ondermijnen, wordt de sceptische priester Filippo (37) door het Vaticaan naar een Limburgs grensdorpje gestuurd om een vermeend wonder te onderzoeken. Een video van een huilend Mariabeeld ging viral en Filippo, wereldwijd berucht om het ontkrachten van vermeende wonderen, is vastbesloten om het beeld te ontmaskeren. Hij stuit op de grimmige dorpsgemeenschap, die diep getraumatiseerd blijkt en zich vastklampt aan hun wonder. Aangetrokken en ontregeld door de zwijgende Térèse (19) die de tranen ontdekte, raakt Filippo verwikkeld in het verdriet van het dorp en in een serie schijnbaar wonderlijke gebeurtenissen die zijn zekerheden over zijn roeping als priester én als mens onderuithalen… Jaap van Heusdenstudeerde af in 2005 met 'Een Ingewikkeld Verhaal, Eenvoudig Verteld ' die geselecteerd werd voor het Cannes Filmfestival. Sindsdien schrijft en regisseert hij korte, middellange- en speelfilms die op veel internationale filmfestivals geprezen werden. 'De Man uit Rome' is zijn vierde speelfilm, na 'Win/Win', 'De Nieuwe Wereld' en 'In Blue' . De film uit(2018 die Gouden Kalveren won voor Beste Regie, Scenario en Actrice op het Nederlands Film Festival.
"Dass ich aus zwei Kulturen komme, war immer ein Vorteil beim Filmemachen", sagt Anne Zohra Berrached, die für den Tatort "Das kalte Haus" aktuell den Preis für die "Beste Regie" bekommen hat. Bei der letzten Berlinale war sie Mitglied der Wettbewerbsjury.
We zijn met deze aflevering van de MovieMeter Filmpodcast alweer bij de vierde Oscar Special van 2023 aangekomen. Ditmaal bespreken Dennis en Johan de kanshebbers in de categorie Beste Regie. Dat belooft natuurlijk ook een spannende race te worden want jeetje wat zijn er veel goede regisseurs die een kans maken! Dat zijn namelijk: Todd Field voor Tár, Dan Kwan en Daniel Scheinert voor Everything Everywhere All at Once, Martin McDonagh voor The Banshees of Inisherin, Ruben Ostlund voor Triangle of Sadness en Steven Spielberg voor The Fabelmans. Luister de nieuwste aflevering van de MovieMeter Podcast nu! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/podcastmm/message
Die Fabelmans - Wo bitte geht's zum Spielberg? Dass große Regisseure auf ihre späten Tage nostalgisch werden und ein gefühliges Alterswerk abliefern, ist ja soweit nichts Neues in Hollywood. Kultfilmemacher Steven Spielberg hat sich dafür nun gleich seine eigene Kindheit und Jugend im Arizona der Nachkriegszeit zum Vorbild genommen und verarbeitet sie semi-autobiografisch mit seinem neuesten Werk "Die Fabelmans". Obwohl der Film bereits Ende November in den US-Kinos anlief, bei den Golden Globes für Beste Regie und als bestes Drama ausgezeichnet wurde und auch gewiss bei den Oscars kommenden Monat eine Rolle spielen wird, feierte nun erst diese Woche Deutschlandpremiere auf der Berlinale. Aus unserer Redaktion konnten Max und Lida ihn jedoch bereits schon vor einer ganzen Weile vorab im Augenschein nehmen und verraten euch, ob die teils überschwänglichen Lobeshymnen der US-Kritik berechtigt, überzogen oder vollkommen unverdient sind. Und ob der dauernominierte Spielberg sich nach über 20 Jahren Hoffnungen auf seinen mittlerweile dritten Regie-Oscar machen kann. Viel Spaß mit der neuen Folge des Tele-Stammtischs! Trailer Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Viel Spaß mit unseren Besprechungen! Website | Twitch | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Ja! Es ist bereits jetzt Zeit, die Akte 2022 zu schließen: In einer freudig-melancholischen Award-Show verleihen Antje und Sidney ihre Preise in solchen Kategorien wie „Beste Regie“, „Bestes Schauspiel, über das nicht genug geredet wird“ und „Umberto-Moment des Jahres“. Wie oft wird EVERYTHING EVERYWHERE ALL AT ONCE genannt? Wie oft loben Antje und Sidney nicht-englischsprachige Filme? Und welcher Film hat das köstlichste Essen des Filmjahres 2022? Diese Ausgabe beantwortet all diese wichtigen Fragen!
Felix van Groeningen is regisseur. Zijn nieuwe film, De Acht Bergen, gaat over de levenslange vriendschap tussen twee Italiaanse mannen, Pietro en Bruno. De Acht Bergen won de juryprijs op het filmfestival van Cannes. Van Groeningen beleefde in 2018 zijn internationale doorbraak met de film A Beautiful Boy, waarvoor hij de Hollywood Film Award voor Beste Regie ontving. Lotje IJzermans gaat met Felix van Groeningen in gesprek.
Mit seinem jüngsten Film "Lieber Thomas" ist Andreas Kleinert der Favorit beim Deutschen Filmpreis 2022. Die filmische Annäherung an den Schriftsteller Thomas Brasch ist insgesamt 12-mal nominiert, unter anderem als bester Spielfilm, für die Beste Regie und das Beste Drehbuch. Im Gespräch gibt Andreas Kleinert Einblick in seine ästhetischen und politischen Gedanken als Filmemacher. Erwachsengeworden in der DDR, das Studium mit dem Mauerfall beendet, angekommen unter den interessantesten deutschen Filmregisseuren der Gegenwart.
Kein Ereignis hat die Oscars 2022 so überschattet wie die Ohrfeige von Will Smith. In unserem Podcast besprechen wir alle Einzelheiten über Will Smith, Jada Pinkett-Smith und Chris Rock. Natürlich quatschen wir aber auch über die Gewinner*innen der diesjährigen Academy Awards. Viel Spaß beim Zuhören! Podcast zum Anhören: Spotify: https://go.funk.net/csb_spotify iTunes: https://go.funk.net/csb_itunes RSS-Feed: https://go.funk.net/csb_rss Podcast Timestamps: 00:00:00 - Für Podcast-Profis 00:04:16 - Intro 00:04:44 - Moderation 00:06:38 - Oscar-Gewinner*innen 00:19:55 - Will Smith und Chris Rock 00:51:55 - Cinema Flashback 01:06:48 - Pulp Faction #podcast #willsmith Moderation: Alper Turfan, Marius Stolz, Jonas Ressel Kamera & Ton: Thuy Lyhn Do, Patrik Hochnadel Redaktion: Jonas Ressel Schnitt: Patrik Hochnadel Instagram: https://www.instagram.com/cinemastrikesback/ Twitter: https://twitter.com/csb_de Letterboxd: https://letterboxd.com/CSB_DE/ Cinema Strikes Back gehört zu #funk. YouTube: https://www.youtube.com/funkofficial Instagram: https://www.instagram.com/funk TikTok: https://www.tiktok.com/@funk Website: https://go.funk.net https://go.funk.net/impressum
Mit zwölf Nominierungen gilt „The Power of the Dog“ als großer Favorit bei den diesjährigen Oscars. Jane Campions Drama darf sich in den Kategorien „Bester Film“, „Beste Regie“ und „Bester Hauptdarsteller“ (Benedict Cumberbatch) größte Chancen ausrechnen. Was ist mit den anderen nominierten Filmen, mit Denis Villeneuves „Dune“ oder Steven Spielbergs „West Side Story“? Freiwillige Filmkontrolle liefert die Prognose.
Wer räumt ab, welcher Film enttäuscht? Die FFK-Prognose zur Oscar-Verleihung 2022 Mit zwölf Nominierungen gilt „The Power of the Dog“ als großer Favorit bei den diesjährigen Oscars. Jane Campions Drama darf sich in den Kategorien „Bester Film“, „Beste Regie“ und „Bester Hauptdarsteller“ (Benedict Cumberbatch) größte Chancen ausrechnen. Was ist mit den anderen nominierten Filmen, mit Denis Villeneuves „Dune“ oder Steven Spielbergs „West Side Story“? Freiwillige Filmkontrolle liefert die Prognose. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Filmgedacht Podcast 26: Antje und Sidney resümieren das Filmjahr 2021 und verleihen ihre ganz persönlichen Preise für die Beste Kamera, Beste Regie und das Leckerste Filmessen.
8 Sekunden auf dem Rücken eines Pferdes zu bleiben, das ist mit das Gefährlichste, was man überhaupt tun kann. Brady Blackburn ist darin besonders gut, aber nach einem schweren Sturz beim Rodeo darf er nie wieder reiten. Dabei macht sein Leben mit Pferden, sein Verständnis der Tiere seine Identität aus. Brady, Nachkomme von Lakota-Sioux-Indianern, gerät in eine tiefe Einsamkeit. Das alles vor der atemberaubend eingefangenen Kulisse der Prärie, in der Menschen immer wieder so klein wirken. Chloé Zhao lässt uns ganz nah heran an Brady, wir fühlen jeden Augenblick mit, obwohl unsere Lebenswirklichkeit so anders ist. Das ist es, was Kino ausmacht, warum wir Kino lieben, erklärt Johanna im Podcast und zitiert Roger Eberts Erkenntnis vom Kino als Empathiemaschine. Nichts in diesem Film ist größer oder kleiner als die Wirklichkeit: die Härte des Lebens, die zerbrochenen Träume, die Freundschaft, die alle Schicksalsschläge überwindet und die Unendlichkeit und Poesie der Prärie. Und dann der Moment, in dem man als Zuschauer:in erkennt, dass Brady, dass alle sich sebst spielen. Zhao hat damit ein eigenes Genre erschaffen: den dokumentarischen Spielfilm. Meisterhaft. Ein Meilenstein des Kinos. In der Episode sprechen Johanna und Thomas darüber, warum THE RIDER kein Neo-Western ist, über die Ikonographie des Wilden Westens, über die Frage, wohin der Horizont gehört, über Gräber, über die Frage, was ein Cowboy ohne Pferd ist, über Bradys Kunst, Pferde an Menschen zu gewöhnen und Zhaos cineastische Zaubermaschine … Zum ersten Mal versagen beim Nacherzählen der berührendsten Szenen Johanna und Thomas die Stimmen und irgendwie hatten sie da auch was im Auge … THE RIDER wurde in Cannes mit dem Art Cinema Award sowie mit dem Werner Herzog Filmpreis ausgezeichnet. Chloé Zhao erhielt für den nachfolgenden Film NOMADLAND Oscars für Beste Regie und Bester Film. Wir haben den Podcast Ende März vor den Oscars aufgenommen.
Die dunkle Thriller-Komödie "Promising Young Woman" gewann den Oscar für das Beste Drehbuch und war auch in den Kategorien "Bester Film", "Beste Regie" und "Beste Hauptdarstellerin" nominiert. Endlich kommt der Film auch hierzulande in die Kinos und unser Moderator Sebastian hat ihn natürlich für euch geguckt. Für den Podcast hat er sich dann tatkräftige Unterstützung geholt - die Moviepilot-Chefredakteurin Lisa und FILMSTARTS-Redakteur Pascal sind dabei und sorgen für eine kontroverse Diskussion. FILMSTARTS-Kritik zu "Promising Young Woman": https://www.filmstarts.de/kritiken/273120/kritik.html 00:07 - Intro 01:27 - "Promising Young Woman": Kritik 31:24 - Fazit 34:02 - Spoiler-Teil Abonniert den kostenlosen FILMSTARTS-Newsletter: https://newsletters.filmstarts.de/was-gibts-neues-zu-schauen_c301 Music from: https://filmmusic.io “Easy Jam” (https://filmmusic.io/song/3694-easy-jam) by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) “Take a Chance” (https://filmmusic.io/song/4457-take-a-chance) by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY (https://filmmusic.io/standard-license)
Im April hatte dieser Film Oscar-Geschichte geschrieben, erst zum zweiten Mal gingen die beiden Königskategorien "Bester Film" und "Beste Regie" an eine Frau. Mit Chloé Zhao wurde dann auch noch zum ersten Mal eine Frau asiatischer Abstammung ausgezeichnet. "Nomadland" basiert auf dem gleichnamigen Sachbuch von Jessica Bruder, einer Journalistin, die sich drei Jahre unter die fahrenden Amerikaner gemischt hat, um von ihrem Leben am Rande der Gesellschaft zu erzählen. Jetzt kommt "Nomadland" in die Kinos. Eine Filmkritik von Anke Sterneborg.
Der ungarische Regisseur Dénes Nagy hat seinen Film "Természetes fény" (Natural light) 1943 angesiedelt. In der besetzten Sowjetunion sucht eine ungarische Sondereinheit Dorf für Dorf nach Partisan*innen ab. Dénes Nagy hat dafür bei der Berlinale den Silbernen Bären für die Beste Regie bekommen. Eine Filmkritik von Carsten Beyer.
*SPOILERWARNUNG*Heute möchte ich euch „Parasite“ vorstellen. Einen südkoreanischer Spielfilm aus dem Jahr 2019, der als eine Mischung der Genres: Drama, Thriller, Parabel, Farce, Satire und Groteske gesehen werden kann. Meiner Meinung nach der Film mit einem der besten, wenn nicht sogar dem besten Plot Twist der Filmgeschichte.Familie Kim lebt in einem schäbigen Untergeschoss, eher einem Keller ähnlich, eines Hauses. Es gibt kaum Internet-Empfang, betrunkene Leute pinkeln vors Fenster, während Familie Kim versucht mit Minijobs, irgendwie über die Runden zu kommen. Ein einfaches, nahezu jämmerliches Leben, wobei alle Familienmitglieder ihre ganz speziellen Talente haben. Mit findigen Tricksereien und großem Mannschaftsgeist gelingt es ihnen sich unter Vorwänden in die Villa der reichen Familie „Park“ einzuschleusen und die bisherigen Bediensteten der Familie nach und nach loszuwerden. Schon bald werden die Kims unverzichtbar für ihre neuen Arbeitgeber. Ein völlig unerwarteter Zwischenfall löst allerdings eine Ereigniskette aus, die so unvorhersehbar wie unfassbar ist.Regisseur Bong Joon-ho, der unter anderem für die sehr empfehlenswerten Filme: Memories of Murder und Snowpiercer bekannt ist, erschuf ein Meisterwerk, das über 250 Film- und Festivalpreise erhielt. Darunter vier Oscars für den Bester Film, die Beste Regie, das Bestes Originaldrehbuch und den Besten internationaler Film. Außerdem die Goldene Palme für den besten Film, einen Golden Globe, zwei BAFTA-A wards, 5 Blue Dragon Awards und und und. Alle aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. In der Kritikerwertung von Rotten Tomatoes erreicht Parasite einen Zuspruch von 99 % der Kritiken. Auf der Filmbewertungsseite Letterboxd wurde der Film zum bestbewerteten Spielfilm aller Zeiten gewählt und löste den ersten Teil des Paten von Francis Ford Coppola ab.Parasite wird als Kritik an den südkoreanischen und westlichen Lebens-, Arbeits- und Konsumverhältnissen verstanden.Quellen:Film Parasite, https://bit.ly/3i31r0t, https://bit.ly/3urRcVG, https://bit.ly/3bWRFZP, https://bit.ly/3hTI0He, https://bit.ly/3wx3GNe,
Wir sind fast durch mit unseren Oscar-Filmen! Wir starten in eine neue Runde (höhöhöh) mit Another Round, Druk (dänischer Titel) oder Eine weitere Runde (deutscher Titel). Die dänische Produktion ging bei den Academy Awards gleich für zwei Kategorien ins Rennen: Bester internationaler Film und Beste Regie. Gewonnen hat er die wichtigere Kategorie, bester internationaler Film, aber allein das Video zur Freude von Director Thomas Vinterberg über seine Nominierung für beste Regie auf Instagram ist gold wert. Oder vielleicht eher ein großes Glas Wein. Denn Another Round nimmt sich ein Thema vor, von dem wir beide nicht wussten, dass es überhaupt ein Thema ist: der Alkoholkonsum, besonders von Jugendlichen, in Dänemark. Doch wer denkt, man bekommt jetzt ein Project X in pädagogisch vorgelegt irrt. Martin und seine 3 Freunde sind alle Kollegen an eine, Gymnasium. Sein Leben ist unaufregend und alles läuft seinen geregelten Gang. Er hat keine Hobbies, keine Leidenschaft, kein Feuer mehr. Er ist ausgebrannt. Schleichend hat sich diese Situation wie eine dicke Schickt Staub über seinen Alltag und sein Familienleben gelegt, obwohl der Geschichtslehrer früher mit viel Freude und Einsatz sein Leben bestritten hat. Als ihm langsam dämmert, was über die Zeit aus ihm geworden ist, startet er mit seinen Freunden, die ähnliche Sitiuationen durchleben, ein Experiment: geringe Mengen Alkohol über den Tag verteilt um zur alten Strahlkraft zurückzufinden. Ob das gut geht? Dieser Film hat uns besonders aus den Latschen gehauen. In dieser Folge erzählen wir euch besonders begeistert, warum ihr diesen Film UNBEDINGT sehen solltet!
Die Oscars sind vergeben. Die in China geborene Chloé Zhao wurde mit "Nomadland" für Beste Regie und Bester Film und Frances McDormand als Beste Hauptdarstellerin belohnt - ein Zeichen für mehr Diversität in Hollywood. Außerdem: Neuigkeiten von der Berlinale und Streamingtipps mit der spannenden Doku "Coded Bias". Von Alexander Soyez
Mit dabei, wie schon im letzten Jahr: Andreas vom Neurotainment Podcast und Joschi vom NAMS Podcast. Die OSCAR VERLEIHUNG steht an, wir tippen die Gewinner. Ganz einfach eigentlich. Aber eben auch nur eigentlich. Denn ganz so einfach ist es ja bekanntermaßen im letzten Jahr nicht gewesen mit den Filmen. Und wo wir im vergangenen Jahr zur Oscar Season noch mehrmals die Woche im Kino waren, um auch wirklich alle Filme aus den Kategorien Best Picture, Beste Kamera oder Beste Regie zu sehen, so mussten uns diesmal die Streaming-Dienste vertrösten. Dabei war schnell klar: Einige Filme sind in Deutschland noch gar nicht verfügbar, was die Wette nicht unbedingt einfacher, aber eben auch nicht weniger unterhaltsam gemacht hat. Da versucht eben der eine sich bestmöglich zu informieren und diverse Oscar-Predictions zu schauen, während der andere eher eine Rate-Show aus der Wette macht. Zwischen Recherche und Würfelspiel gab es somit mehr als genug Gesprächsstoff über den wichtigsten Filmpreis des Jahres. Viel Spaß! 0:00:34 Unsere Gäste 0:03:34 Die Oscars zu Zeiten von Corona 0:10:23 Unsere Wett-Strategien 0:15:27 Welche Filme wir gesehen haben 0:19:50 Beste Hauptdarstellerin 0:23:33 Bester Hauptdarsteller 0:30:30 Die Mank Problematik 0:34:47 Beste Nebendarstellerin 0:40:37 Bester Nebendarsteller 0:44:23 Bestes Kostümdesign / Make-Up & Hairstyling 0:49:26 Bestes Production Design 0:52:51 Bester Dokumentarfilm 0:56:49 Bester Dokumentarkurzfilm 0:57:50 Bester internationaler Film 1:01:57 Bester Kurzfilm 1:04:02 Bester animierter Kurzfilm 1:06:03 Bester Animationsfilm 1:09:18 Bester Schnitt 1:13:46 Die Tenet Problematik 1:17:58 Beste Kamera 1:21:41 Beste Regie 1:26:44 Beste Musik 1:35:01 Bester Song 1:39:17 Bester Sound 1:44:46 Beste Visual Effects 1:47:37 Bestes adaptiertes Drehbuch 1:55:42 Bestes Drehbuch 1:59:25 Best Picture (Bester Film)
Murat Ünal ist ein deutsch-türkischer Filmemacher aus Berlin. Sein Film "Hollywoodtürke" wurde independent, also mit wenigen Mitteln, ohne Förderung und Sender-Beteiligung, und mit nur 8 Leuten gedreht. Im Sommer 2019 kam sein Film mit dem Hollywood-Major-Studio 20th Century Fox deutschlandweit in die Kinos. Der Film wurde für den Bunte New Faces Award nominiert, in der Kategorie "Bester Debütfilm" und "Beste Regie". Murat führte dabei Regie, war Co-Autor, Produzent, Co-Editor, Szenenbildner und spielte die Hauptrolle. Momentan ist der Film auf Sky, Amazon und Itunes verfügbar. Zur Zeit plant Murat die Fortsetzung von "Hollywoodtürke", und entwickelt Serien und Filmstoffe.In der heutigen Episode sprechen wir überdie Handlung des Films HollywoodtürkeWie es dazu kam, diese Komödie zu drehenüber Parallelen vom Film in seinem eigenen Lebendie Schwierigkeiten, in Deutschland eine Filmförderung zu erhaltenwas Murat vor dem Film beruflich gemacht hatdie Umstände die dazu geführt haben, dass seine zuvor ausgestrahlte Late-Night Sendung bei ZDF Neo nicht mehr weitergingwarum er drei Einladungen in die Show von Stefan Raab abgelehnt hatwie er den Film Hollywoodtürke alleine, und mit wenig Mitteln gedreht hatwas Filme im durchschnitt kostenwie lange die Drehzeit warHerausforderungen bei der Fertigstellung des Filmesdie Vermarktung des Filmes, und die vielen Neins die er kassiert hatmit welcher mutigen Aktion er dann 20Century Fox für seinen Film gewinnen konntewo der Film heute noch zu sehen istab wann man mit einem Film Geld verdientdie Schwierigkeiten der Filmbranche durch Coronadie Wichtigkeit, deine Zielgruppe zu kennen, und dich darauf zu fokussierendie Berlinale, und ob die Gewinner kommerziell erfolgreich sinddie Unterteilung in Arthouse und Big Budget Filmewarum Branchengrößen wie Bully Herbig und Till Schweiger aus der Filmakademie ausgetreten sindMurats größte berufliche Herausforderung, seine vielen kleinen Glücksmomente und das Feiern seiner Erfolgeund vieles Spannende mehrEs lohnt sich reinzuhören.Hier geht's zu den ShownotesWOMEN IN FASHION MENTORINGMöchtest auch Du mit Deinen vorhandenen Potenzialen, Fähigkeiten und Kenntnissen Deine unverwechselbare Marke im Fashion- und Lifestyle-Segment aufbauen? Ich helfe Dir gerne bei der Gründung Deiner eigenen Marke, und biete Dir meine Erfahrungen, meine Plattform, und den Zugang zu meinem exklusiven Netzwerk.TRIFF JETZT DEINE ENTSCHEIDUNG und vereinbare Dein kostenfreies Vorgespräch mit mir. Vielen Dank für Deine Treue!Herzlichst,Sibel Brozathttps://womeninfashion.de/www.linkedin.com/womeninfashion.dewww.instagram.com/womeninfashion.dewww.facebook.com/womeninfashion.deTelegram Gruppenchat
In deze aflevering praten Elske en Hans met Katja Jansen (23). Waarom trekken vrouwelijke filmstudenten naar rolbevestigende klusjes als make-up? Terugkijkend vindt ook Young Lady Katja dat ze te onzichtbaar was tijdens haar studie. Maar nu is dat voorbij: ze wil de Oscar voor Beste Regie winnen met een feministische film!Deze podcast is een productie van Young Lady Business Academy in samenwerking met 1004 Podcasting. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der "Lebenskünstler" basiert auf dem gleichnamigen, mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Stück und handelt vom Aufeinandertreffen zweier grundverschiedener Familien, als ihre Kinder heiraten wollen. Wie bereits das Stück wurde auch der Film zum Erfolg und gewann den Oscar für den Besten Film und die Beste Regie des Jahres. Die Regie wurde von Frank Capra ("Es geschah in einer Nacht übernommen"). #oscars #oscar #movie #cinema #film #spotify #itunes #anchor #podcast #oscarsliste #liste #lebenskünstler #lebenskuenstler #youcanttakeitwithyou #frank #capra #frankcapra #lionelbarrymore #screwball #comedy #1939 #1938 #columbia #columbiapictures
Mit A Sun hat sich Netflix einen wahren Schatz ins Haus geholt. Der Taiwanesische Film gehört zu den Gewinnern des Jahres 2019. Allein bei den 56th Golden Horse Awards konnte der Film 11 Nominierungen verzeichnen. Davon erhielt er die Auszeichnung für den Besten Film und die Beste Regie. Nachdem Max und Carli dieses 155minütige Familien-Porträt gesichtet haben, verstehen sie auch warum. A Sun bietet trotz seiner Laufzeit eine kurzweilige Unterhaltung und regt zum Nachdenken an. Alle Charaktere bieten Anlass zum Hinterfragen ihrer Handlungen und Gedanken. Es fiel uns wirklich schwer uns auf alle Themen gleichermaßen ausführlich zu konzentrieren, da wir unheimlich gefesselt waren. Wer diesen Podcast hört, sollte unbedingt den Film sichten! A Sun zeichnet den Alltag einer sechsköpfigen Familie, nachdem der jüngste Sohn aufgrund eines Verbrechens in eine Jugendstrafanstalt kommt. Der Umgang mit der neuen Zerrissenheit und die fehlende Kommunikation innerhalb der Familie machen die Auswirkungen auf die und in der Gesellschaft eindrücklich deutlich. Die Schauempfehlung bezieht sich auf den chinesischen Film “Bis dann mein Sohn”.
NON Spoiler & Spoiler Parts! Es ist soweit; Wir besprechen den "besten Film" 2019. Die Oscars haben es so gesehen, doch tun wir es auch? In dieser Folge unseres Filmpodcasts geht es um diese und viele andere, noch spannendere Fragen. Eine Interpretation und so manche Idee zu Parasite, die ihr nicht überall antrefft, sind wieder mit dabei.Hier unsere Inspirationen und Quellen: https://www.youtube.com/watch?v=ci-gFovSJf0 https://www.youtube.com/watch?v=1kx-gSK2C2Q https://www.youtube.com/watch?v=ma1rD2OP85c&t=1s
FFK diskutiert die Academy Awards 2020: alle Gerechtigkeiten, alle Ungerechtigkeiten Der große Sieger der 92. Academy Awards heißt: „Parasite“. Bong Joon-hos satirisches Gesellschaftsdrama erhielt vier Auszeichnungen, darunter für die „Beste Regie“ und den „Besten Film“. Scorseses „The Irishman“ ging leer aus, und auch Tarantinos „Once upon a Time … in Hollywood“ und Sam Mendes' Kriegsfilm „1917“ erhielten nur Neben-Oscars. Sassan Niasseri und Arne Willander nehmen den Oscar-Jahrgang 2020 unter die Lupe. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der große Sieger der 92. Academy Awards heißt: „Parasite“. Bong Joon-hos satirisches Gesellschaftsdrama erhielt vier Auszeichnungen, darunter für die „Beste Regie“ und den „Besten Film“. Scorseses „The Irishman“ ging leer aus, und auch Tarantinos „Once upon a Time … in Hollywood“ und Sam Mendes' Kriegsfilm „1917“ erhielten nur Neben-Oscars. Sassan Niasseri und Arne Willander nehmen den Oscar-Jahrgang 2020 unter die Lupe.
Das Oscar-Rennen 2019 ist eröffnet. Wir geben unsere Tipps ab und sprechen vor allem über die Black Panther-Kontroverse. - - - - - - - - - - - - - - - - MP3-Version: NerdzigRadio_Episode48.mp3 - - - - - - - - - - - - - - - - 00:00:00 Intro 00:00:23 Was los hier? 00:06:04 Oscar-Voting, wie funktioniert's? 00:11:12 Bester animierter Film 00:15:39 Bester nicht-englischsprachiger Film - Roma gesetzt? 00:22:39 Verleihungen als Pausenclowns? Technische Kategorien 00:30:38 Musik, Songs und Disney - wer braucht Mary Poppins? 00:35:01 Bohemian Rhapsody hat sich reingeschlichen... Rami Malek gesetzt? 00:41:20 Konsilianz-Oscars - Chance für Glenn Close? 00:46:40 Beste Nebendarsteller - die lachende Dritte und eine Wiederholung? 00:50:29 Bester Hauptdarsteller - klare Sachen oder nicht? 00:56:47 Beste Regie - der Ben Affleck Moment 01:00:00 nicht nominiert - auch eine Ehre? 01:05:23 Black Panther - bester Film - wut? 01:23:00 Quo vadis, Oscars? Genrefilme, bester populärer Film und all das Zeug Intro: Anthem of a Quirky Hipster by Rex Banner - lizenziert durch Artlist.io
"Es hat keinen Sinn Filme zu drehen, wenn man sich auf Zeit und Material beschränken muss" - Johannes Schaafs Sicht auf die Filmproduktion Auf sein Konto gehen unzählige Theater- und Operninszenierungen auf vielen internationalen Bühnen, und sein Debüt als Spielfilmregisseur ebnete ihm den Weg zur Leitfigur des Jungen Deutschen Films. Der Regisseur und Schauspieler Johannes Schaaf gehört heute zur Riege der Größten im europäischen Kunstbetrieb. Abgebrochenes Medizinstudium Das Licht der Welt erblickte Johannes Schaaf am 7.4.33 in Stuttgart-Bad Cannstatt. Zunächst studierte er Medizin, doch nach einigen Semestern sollte sich herausstellen, dass eigentlich das Theater für ihn das richtige Metier ist. Also nahm er zunächst eine Stelle als Regieassistent in Stuttgart an – es begann nun eine Karriere, die Johannes Schaaf zu einem "der wichtigsten deutschen Regisseure" machte, wie es ihm "Die Zeit" vom 23.11.73 bescheinigte. Weitere Stationen waren der Südwestfunk Baden-Baden, die Städtischen Bühnen Ulm und das Theater der Freien Hansestadt Bremen. Er betätigte sich aber nicht nur als Regisseur: immer häufiger war er auch als Schauspieler in Fernseh- und Filmproduktionen gefragt. Und schließlich sollte Johannes Schaaf mit einem Streifen als Spielfilmregisseur debütieren, der dann auch mehrfach ausgezeichnet wurde. Prämiertes Debüt Das Filmband in Gold in den Kategorien "Abendfüllende Spielfilme"; "Beste Regie" und "Darstellerische Leistung" – das war die Bilanz des Deutschen Filmpreises 1968, mit dem der Film „Tätowierung“ von Johannes Schaaf geehrt wurde. Es ist die Geschichte eines Sechzehnjährigen, der von einem Jugendheim in eine bürgerliche Fabrikantenfamilie adoptiert wird und schließlich seinen Adoptivvater erschießt. Die Kritik war voller Lob für den Film. So bezeichnete etwa “Der Spiegel“ am 3.7.67 Schaafs Kino-Debüt als "ein technisch perfektes Farbspiel" und schrieb weiter: "Die geschmäcklerische Mischung von Pubertäts-Trübsal und Sozial-Unmut übertrug Schaaf in einen brillanten Bilderfluß…". Und es sollte nicht bei dem einen Meisterwerk bleiben: auch die Filme "Trotta" und "Traumstadt“ bleiben dem Kinopublikum tief in Erinnerung. Bei der Verfilmung des Kinohits "Momo", eines Märchenromans von Michael Ende, führte Johannes Schaaf ebenfalls Regie. Insgesamt kann er derzeit auf eine Filmografie von ca. zwei Dutzend Filmproduktionen zurückblicken, in denen er entweder vor oder hinter der Kamera stand. Doch Anfang der 70er-Jahre beglückte Johannes Schaaf wieder das Theater- und Opernpublikum mit zahlreichen Inszenierungen. Weltenbummler auf Europas Szenen Im Verlauf der Jahre arbeitete Johannes Schaaf an diversen großen Bühnen im In- und Ausland. Unter den unzähligen Häusern, an denen der Regisseur engagiert war, seien solche genannt wie das Düsseldorfer Schauspielhaus, die Salzburger Festspiele, die Salzburger Oper, die Wiener Staatsoper, das Royal Opera House Covent Garden in London, die Staatsoper Stuttgart oder auch das Wiener Burgtheater. An der Hamburger Staatsoper wurde ihm der Posten des Intendanten als Nachfolger von Peter Ruzicka angeboten, doch Johannes Schaaf lehnte diesen ab. Unvergessen bleiben solche Operninszenierungen von Johannes Schaaf wie "Wozzeck" von Alban Berg, "Lady Macbeth von Mzensk" von Dmitri Schostakowitsch oder auch der "Rosenkavalier" von Richard Strauss, um nur einige wenige zu nennen. Die meisten Inszenierungen von ihm erhielten lobende und positive Kritiken. Anlässlich seines achtzigsten Geburtstages schrieb etwa die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am 2.4.13 unter anderem: „In seinem feinzeichnenden Realismus behielten die Figuren immer ihre Glaubwürdigkeit. Das ist leider selten geworden.“ Im Juni 1967 sprach für die DW Christine Kaiser mit Johannes Schaaf über seinen Film "Tätowierung" und weitere künstlerische Pläne. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
In Folge 6 sprechen die Abspanner SEHR ausführlich über die gerade zu Ende gegangene Berlinale. Jan ist leider nicht dabei, weil er sich seit Januar auf einem Selbstfindungstrip um die Welt befindet, weil er einmal zu oft "Eat Pray Love" mit Julia Roberts geguckt hat. Trotzdem sind wir zu dritt, denn Conrad hat sich einfach kurzerhand zwei Gäste eingeladen. Zum einen seine "House-of-Cast"-Kollegin Sonja Rankl (Moviepilot) und den umtriebigen Vielschreiber Sebastian Moitzheim (Das Manifest, Kino-Zeit), der bereits in der ersten Abspanner-Folge zu Gast war. Es wird also episch. Los geht's!Für unser grandioses, musikalisches Intro zeichnet sich übrigens die Band Rollergirls verantwortlich! Danke Jungs!Inhalt:0:00:00 - Tief durchatmen, da kommt ein Intro!0:00:23 - Begrüßung ohne Jingle?0:04:58 - Die Berlinale und ihr schwieriges Programm0:17:03 - Beste Kamera für "Blind Massage" + "Nuoc", "Thou Wast Mild and Lovely", "The Better Angels"0:27:57 - Bestes Drehbuch für "Kreuzweg" oder auch "Quo Vadis Berliner Schule?"0:33:17 - Bester Schauspieler für Liao Fan ("Black Coal Thin Ice") und "Die geliebten Schwestern" schauen zu.0:43:23 - Beste Schauspielerin für Haru Kuroki ("The Little House") aber Jennifer Connelly und Rinku Kikuchi hätten es auch verdient gehabt.0:50:50 - Beste Regie für "Boyhood" / Was ist da falsch gelaufen?1:11:30 - Alfred-Bauer-Preis für "Life of Riley" / Nick Cave und Michel Gondry sind halt noch nicht alt genug.1:24:37 - Großer Preis der Jury für "The Grand Budapest Hotel"1:31:52 - Der Goldene Bär für "Black Coal Thin Ice" / Wir hätten ihn aber auch "Kumiko, The Treasure Hunter" verliehen.1:47:43 - Tipps für Weirdos: "God Help the Girl" & "What We Do in the Shadows"1:54:48 - "Snowpiercer" im Forum und auch bald im Kino2:06:00 - Die Akte Trier: "Nymphomaniac 1" unbeschnitten2:20:24 - Was macht "A Long Was Down" auf der Berlinale?2:22:50 - "The Turning" - 3 Stunden Australien im Friedrichstadtpalast2:28:40 - Zeit für die Versöhnung...Bei iTunes oder als RSS-Feed abonnieren!Mehr zu Filmen, Serien & Co. gibt es auf Cinema Forever zu lesen!