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Die Arztpraxen sind voll, auf einen Termin beim Spezialisten muss man oft lange warten - wie praktisch, dass es Social Media gibt. Hier tummeln sich viele "Medfluencer", also "medical influencer", die auf ihren Kanälen medizinische Ratschläge geben. Bisweilen seriös, oft auch nicht - für Laien nicht einfach einzuschätzen. Für Ratsuchende können die Tipps durchaus gefährlich werden - wenn empfohlene Mittel oder Therapien nicht nur wirkungslos, sondern schädlich sind. Von Marlis Schaum.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Donald Trump hat jetzt nach seinem triumphalen Wahlsieg alle Hebel in der Hand, um die Vereinigten Staaten von Amerika nach seinem Bilde zu formen. Es darf bezweifelt werden, dass die Trump-Kur dem Patienten USA wieder auf die Beine helfen wird.Trump, der strahlende Sieger. Oder?Strahlend eigentlich weniger. Denn meistens ist Trump übellaunig am Motzen in Richtung seiner Gegner. Seine Mitbewerberin Kamala Harris war für Trump die „Kommunistin“ und „linksradikale Genossin“. Bisweilen war Trump auch einfach nur peinlich. Wenn er zum Beispiel in der TV-Debatte behauptete, illegale Einwanderer würden über das Provinzstädtchen Springfield herfallen und den rechtmäßigen Einwohnern die Haustiere klauen. Um sie dann als losgelassene Wilde zu verspeisen .... hier weiterlesen: apolut.net/rettet-trump-die-usa-von-hermann-ploppa+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit einem Budget von über 20 Millionen Euro ist "Where's Wanda?" die bis dato teuerste deutsche Comedy-Serie. In acht Episoden soll das Schicksal der verschwundenen Wanda Klatt (Lea Drinda) geklärt werden, deren Eltern Carlotta (Heike Makatsch) und Dedo (Axel Stein) bei der Suche nach ihrer Tochter äußerst kreativ werden. Die Serie bemüht sich dabei krampfhaft, mit schwarzem Humor und skurrilen Figuren zu punkten, bleibt jedoch in vielerlei Hinsicht enttäuschend.Bisweilen wirkt "Where's Wanda?" extrem überladen und verliert sich oft in vorhersehbaren Witzen und flachen Charakteren, die selten echte Sympathie wecken. Die Handlung ist konfus und ohne jegliches Gespür für Timing oder Tiefe. Clevere Satire sieht anders aus! Statt authentischer Unterhaltung gibt es hier oft nur plumpe und verkrampfte Versuche, das Publikum zum Lachen zu bringen. Am Ende bleibt "Where's Wanda?" eine Serie, die zwar um Originalität bemüht ist, aber leider an ihren eigenen Ambitionen scheitert.Eine ausführliche Kritik zu "Where's Wanda?" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die animierte Serie "Tomb Raider: The Legend of Lara Croft", die Spionage-Serie "Citadel: Diana" sowie das Comedy-Drama "Sweet Dreams".Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wenn ich einmal reich wär... denken sich viele und versuchen ihr Glück an der Lostrommel. Nicht immer lohnt der Einsatz. Bisweilen aber sehr, denn manches Lottoglück ist reine Mathematik. Der Mathematiker und Philanthrop Ludolf Hiob entwickelt ein kompliziertes System für Geldsegen.
An der Kronenhalle kommt man in der Zürcher Gastroszene nicht vorbei – und das seit 100 Jahren. Im legendären Restaurant treffen sich Prominente aus aller Welt. Bisweilen rümpft der Nachwuchs der gutbetuchten Klientel die Nase – und die Austernplatte kommt quasi unberührt zurück in die Küche. «It's home – die Kronenhalle ist Heimat für mich.» Wenn Starfotograf Michel Comte von «seinem» Restaurant spricht, gerät er ins Schwärmen. Sämtliche Familienfeste hätten sie hier gefeiert, erzählt der 70-Jährige, der einen grossen Teil seines Lebens in den USA verbracht hat. Wie er schätzen viele der zahlreichen Stammgäste die Konstanz des Traditionsbetriebs, das Ambiente und die Kunst. «Man kommt nicht in erster Linie wegen des Essens hierher», weiss auch Küchenchef Peter Schärer. Das habe am Anfang der Karriere bisweilen geschmerzt, heute steht für Schärer anderes im Fokus. Wenn aber fünf von sechs Austern wieder zurückkommen, weil sie dem 7-jährigen Kind nicht schmecken, schüttelt auch er den Kopf. Mit Sous Chef Robert Zeller arbeitet heute noch ein letzter Verwandter der Gründerin Hulda Zumsteg in der Kronenhalle. Ihrem Vermächtnis und dem ihres Sohnes Gustav fühlen sich alle verpflichtet. «Gustav fehlt bis heute», findet Robert Zeller. «Ich habe ihm versprochen, die Küche in seinem Sinn weiterzuführen», ergänzt Peter Schärer.
An der Kronenhalle kommt man in der Zürcher Gastroszene nicht vorbei – und das seit 100 Jahren. Im legendären Restaurant treffen sich Prominente aus aller Welt. Bisweilen rümpft der Nachwuchs der gutbetuchten Klientel die Nase – und die Austernplatte kommt quasi unberührt zurück in die Küche. «It's home – die Kronenhalle ist Heimat für mich.» Wenn Starfotograf Michel Comte von «seinem» Restaurant spricht, gerät er ins Schwärmen. Sämtliche Familienfeste hätten sie hier gefeiert, erzählt der 70-Jährige, der einen grossen Teil seines Lebens in den USA verbracht hat. Wie er schätzen viele der zahlreichen Stammgäste die Konstanz des Traditionsbetriebs, das Ambiente und die Kunst. «Man kommt nicht in erster Linie wegen des Essens hierher», weiss auch Küchenchef Peter Schärer. Das habe am Anfang der Karriere bisweilen geschmerzt, heute steht für Schärer anderes im Fokus. Wenn aber fünf von sechs Austern wieder zurückkommen, weil sie dem 7-jährigen Kind nicht schmecken, schüttelt auch er den Kopf. Mit Sous Chef Robert Zeller arbeitet heute noch ein letzter Verwandter der Gründerin Hulda Zumsteg in der Kronenhalle. Ihrem Vermächtnis und dem ihres Sohnes Gustav fühlen sich alle verpflichtet. «Gustav fehlt bis heute», findet Robert Zeller. «Ich habe ihm versprochen, die Küche in seinem Sinn weiterzuführen», ergänzt Peter Schärer.
Jane S. Wonda im Gespräch mit Wolfgang Tischer über ihre Bücher und ihr Leben als Autorin und Unternehmerin. Ein Podcast-Mitschnitt vom Forum autoren@leipzig der Leipziger Buchmesse 2024. Wie definiert man das Genre Dark Romance am besten? »Die Liebesgeschichte des Bösewichts«, erklärt es Jane S. Wonda im Gespräch zunächst selbst sehr vorsichtig. Googelt man nach dark romance definition so listet Google die Erklärung auf der Website der Autorin wondaversum.de ganz oben: »Dark Romance enthält viele grenzwertige Themen und dunkle Helden. Stell es dir vor, wie die Liebesgeschichte vom Joker mit Happy End und viel prickelnder Erotik. Die enthaltenen Themen gehen an die Psyche, Gewalt gehört zum Alltag und Moral sucht man vergebens.« Gelesen werden ihre Bücher – wie alle New-Adult-Titel – überwiegend von jungen Frauen. Dies wird bisweilen nicht nur auf TikTok kontrovers diskutiert. »Für mich sind diese Bücher der Ausdruck von Feminismus«, sagt Jane S. Wonda im Gespräch. Es sei immer ein Tanzen der Figuren in unterschiedlichen Konstellationen. Und der Böse bekommt am Schluss ein Happy-End. Wechselt man in Leipzig in die Halle 4, sieht man den Stand des Wondaversums, Janes eigene GmbH, die sie mittlerweile gegründet hat, in der sich 10 bis 20 Mitarbeiterinnen um Buchverkauf und Signierstunden kümmern. In der »Black Edition« verlegt Jane S. Wonda mittlerweile auch Bücher anderer Autorinnen – natürlich im gleichen Genre. Am Donnerstag ist noch viel leerer Platz um den Stand, am Freitag nach dem Bühnengespräch, sieht man, warum: Jane S. Wonda signiert und Menschenmassen stehen an, der leere Raum ist gut gefüllt. Im Gespräch erläutert die Autorin, wie sie und ihre Mitarbeiterinnen den Besucherstrom und den Verkauf organisieren. Bisweilen sind es so viele Menschen, dass vielleicht gar nicht alle bis zum Signiertisch gelangen werden. Wie hat es Jane S. Wonda als Self-Publisherin zu diesem Ruhm geschafft? Tatsächlich kam er, so die Autorin im Gespräch, bei ihr über Nacht mit E-Books in Verbindung mit TikTok-Videos. Und natürlich gibt es mittlerweile alle Bücher gedruckt mit Farbschnitt. Welchen Rat kann Jane S. Wonda Neuautorinnen geben? Für sie war es wichtig, »die Idee aufzugeben, dass man selbst zu 100 Prozent weiß, was das Beste für das eigene Buch ist.« Konstruktive Kritik und Rückmeldungen von Testleserinnen und Rezensenten sollte man erst nehmen, um das eigene Schreiben stets zu verbessern. Hören Sie das ausführliche Gespräch mit Jane S. Wonda, aufgezeichnet am 22. März 2024 auf der Leipziger Buchmesse, im Podcast des literaturcafe.de. Nutzen Sie den Player unten nach dem Beitrag. Der Podcast des literaturcafe.de ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunes, Spotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. So verpassen Sie künftig keine Folge mehr.
Zehntausende fehlende Wohnungen, stetig steigende Mieten. Für manche liegt das Problem bei fehlenden Kontrollen, für andere ist das ein Grund mehr, die Zuwanderung zu begrenzen. Wie bekommt die Politik die Situation in den Griff? Der Schweiz fehlen bis 2026 über 50'000 Wohnungen, wie die Immobilienberatungsfirma Wüst Partner berechnet hat. Gleichzeitig steigen die Mieten von Wohnungen, die neu ausgeschrieben werden, stetig an. Der Mieterinnen- und Mieterverband hegt den Verdacht, dass die Vermietenden damit eine übersetzte Rendite auf dem Buckel der Mieter erzielen, und fordert deshalb eine staatliche Mietzinskontrolle. Der Hauseigentümerverband entgegnet, dass der Mieterschutz in der Schweiz gut ausgebaut sei und es hier deshalb keine staatliche Intervention brauche. Braucht es eine stärkere Regulierung der Mietpreise? Oder gilt es, den Wohnungsmarkt möglichst frei zu gestalten? Verschärft die Zuwanderung die Wohnungsnot? Während das Angebot an Wohnraum immer knapper wird, steigt auch die Nachfrage stetig. Zum einen geht der Trend hin zu kleineren Haushalten – etwa den klassischen «Single-Wohnungen» –, zum anderen nimmt die Bevölkerungszahl zu. Wolle man diese Ursache strukturell angehen, führe kein Weg an einer Begrenzung der Zuwanderung vorbei, sagt etwa die SVP. Die Zuwanderung zu begrenzen, komme schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht infrage, argumentieren manche ihrer Gegnerinnen und Gegner. Ist die Zuwanderung einer der Hauptfaktoren des überhitzten Wohnungsmarktes? Oder ist sie nur ein Nebenschauplatz in der Mietdebatte? Warum wird zu wenig gebaut? Der offensichtlichste Weg, die Wohnungsknappheit zu beheben, ist, einfach mehr zu bauen. Nur stockt die Bautätigkeit trotz der immensen Nachfrage. Bisweilen scheint es daran zu liegen, dass verdichtetes Bauen nur befürwortet wird, solange es nicht vor der eigenen Haustür geschieht. Gibt es heute zu viele Möglichkeiten, Einsprachen einzulegen? Soll der Staat den privaten Wohnungsbau steuerlich begünstigen? Oder braucht es im Gegenteil ein Vorkaufsrecht für Gemeinden und Kantone, um dem gemeinnützigen Wohnungsbau zu fördern? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Manfred Bühler, Nationalrat SVP/BE und Vorstand HEV Biel und Umgebung; – Jacqueline Badran, Vizepräsidentin SP und Vorstand Mieterinnen- und Mieterverband; – Beat Walti, Nationalrat FDP/ZH und Präsident Verband Immobilien Schweiz; und – Michael Töngi, Nationalrat Grüne/LU und Vizepräsident Mieterinnen- und Mieterverband.
Die zweitlängste Westernserie der Welt! Eine Vier-Männer-WG. Ein Pa und drei Söhne, aus drei verschiedenen Ehen. Dazu jede Menge Lassos und Rinder und weite Ebenen. Bisweilen rauchte ein Colt, meistens ging alles harmonisch aus. Diese Mischung machte "Bonanza" zum Publikumsrenner.
Tobias Roller wurde 8 Jahre altWenn Eltern um ihr todkrankes Kind trauern und dennoch voll arbeiten müssen.Eine seltene Autoimunerkrankung trug Tobias Roller seit Geburt mit sich. Kurz nach der Geburt begann die Krankenhauskarriere des fast immer fröhlichen Jungen. Letztlich hat er mehr Zeit seines Lebens dort verbracht als in seinem Elternhaus. Gleichzeitig kümmerten sich seine Eltern über alle menschlichen Maße um ihren Sohn, eine Situation, die auch für die weiteren beiden Schwestern seltenst leicht war. Johannes Roller, arbeitete Vollzeit als kaufmännischer Leiter einer Privatklinik. Bisweilen gaben sich die Eltern nur den Autoschlüssel auf dem Parkplatz in die Hand. Wie managt man gleichzeitig einen solch verantwortungsvollen Job, die familiäre Situation und dazu auch noch Eigenzeit? Eines vorneweg, ohne seinen christlichen Glauben hätte er dies sicherlich nicht durchgestanden. Dies und die Frage, was hat Johannes Roller aus dieser Situation gelernt - als Führungskraft und als Betroffener/Mitarbeiter? Link zu seinem Buch: Sonnenfarben, hier beschreibt er mit Unterstützung einer Journalistin diese Zeit mit seinem Sohn. (keine affiliatelink) Er ist zu erreichen über www.tobias-roller.deDanke für das Gespräch in 23/07(C) Trauerimunternehmen.de----"Das Schwere LEICHT gesagt"Der Podcast für Unternehmer, HR-Veranwortliche, Betriebsräte zum Thema "Trauer".Trauer-Manager ist ein Unternehmensbereich des Ingenieurbüros Heinke WedlerIdee und Moderation: Stefan Hund ----Bleibe mit uns in Kontakt: Kostenfrei: Know-How-TransferSei vorbereitet, bevor Deine Mitarbeiterin eine Fehlgeburt hat: www.trauer-manager.de/webinar-fehlgeburtDer Trauermanager ist das ultimative Produkt aus der Arbeitssicherheit und BGM für Unternehmer und Führungskräfteals Do it yourself: www.trauer-manager.de/workbookals Do it for you: www.trauermanager.de und gegen einen Aufpreis. Do it with you ...Damit im schweren Krankheits- oder gar Todesfall Deine Mitarbeiter abgesichert sind, haben wir hier eine exklusive Zusammenarbeit mit der Gothaer Versicherung. ----Kontakt und ImpressumDu möchtest uns schreiben: Zur HomepageDie Hintergrundmusik im Podcast "One last time" Dan Phillipson (gekauft bei Premiumbeat)Impressum Mentioned in this episode:DankeVielen dank, dass Du auch heute wieder bei „Das Schwere Leicht gesagt“ dabei warst. Abonniere und Teile gerne diese Podcastepisode. Abonniere unseren KHT, damit Du und Dein Unternehmen wissen, was sie bei der Trauer eines Kollegen tun können. Alle Links in den Shownotes. Wir freuen uns, wenn Du in der nächsten Folge wieder dabei bis. - Herzliche Grüße Stefan HundBleib mit uns in KontaktBleib mit uns in Kontakt. Bestelle Dir hier unseren Newsletter:...
Deine Gassi-Runde als Heldenreise > mit Deinem Hund wortlos verbunden!
Wenn einer eine Reise tut, dann wird er viel erleben! Genauso ist es mir bei meinem Abenteuer "Zelten mit Hund" gegangen. Ich war mit meiner jüngeren Tochter und ihrer Hündin unterwegs und wir haben mit unseren Hunden wirklich viel erlebt. Es war nicht immer nur "schön" für die Hunde und wir haben auch nicht darauf geachtet, ob unsere Hunde den Urlaub genießen. Wir waren zusammen mit Ihnen und haben die gemeinsame Zeit in vollen Zügen genossen. Bisweilen hatten unsere Hunde Stress und haben aufgrund ihrer Persönlichkeit unterschiedlich darauf reagiert. Dann haben wir entsprechend als Helden darauf reagiert und alles war wieder in bester Ordnung. Am Ende haben die Hunde diesen Kurzurlaub bestimmt genauso genossen, wie wir Menschen. Du glaubst, dass du deinem Hund nichts zumuten kannst, nur weil du darauf Lust hast? Dann lass uns gerne darüber sprechen und gemeinsam beurteilen, was für deinen Hund zumutbar ist. Auf jeden Fall hat es meinem Mogli noch einmal inniger an mich gebunden ohne seinen Kumpel Zazou mit mir unterwegs zu sein. Tierisch liebe Grüße,Birgit ❤️❤️❤️ Die HerzHunde-Tagesbetreuung (Raum Hamburg):https://app.cituro.com/booking/herzhunde-tagesbetreuung Tel. 040 - 180 123 90 ❤️❤️❤️ Das „ONLINE-Heldentraining“ für das Bequeme „von zu Hause“ lernen: https://training.herzhunde.com Die Schritt-für-Schritt-Anleitung in die Welt der Hundeerziehung über DEINE Persönlichkeit. ❤️❤️❤️ Du hast etwas vermisst? Schreib mir, damit ich besser werde: birgit@herzhunde.com ❤️❤️❤️ Dir hat's gefallen? Hinterlasse Deinen Kommentar gleich hier! Damit andere wissen, das macht Freude! ❤️❤️❤️ Du willst mehr sehen? https://www.instagram.com/birgit_schmitz_herzhunde/?hl=de https://www.facebook.com/natuerlicheFuehrung/ ❤️❤️❤️ Tierisch liebe Grüße! HERZlich, Deine Birgit
Roger Waters – britischer Rock-Musiker und Mitbegründer der Band Pink Floyd steht immer noch weltweit auf der Bühne. Und er macht seine Rock-Bühne auch gerne zur politischen Bühne. Zur politischen Bühne für Antisemitismus. Bei seinen Konzerten schwebt regelmäßig ein riesiger Ballon in Schweineform durch den Saal. Bisweilen mit einem Davidstern auf der Flanke, das antisemitische Hassbild der „Judensau“. Derzeit ist Roger Waters wieder auf Deutschland-Tournee. Sein Auftritt in der Frankfurter Festhalle sollte verboten werden, doch Roger Waters hatte mit einer Klage gegen das Verbot Erfolg und darf nun auftreten. Kann man rechtlich gar nichts dagegen tun? Schützt die Kunstfreiheit auch die Auftritte eines ausgewiesenen Antisemiten? Dieser Frage gehen die Justizreporter Max Bauer und Klaus Hempel nach, unter anderem im Gespräch mit Christoph Möllers, Professor für Öffentliches Recht an der Humboldt-Universität Berlin.
Roger Waters – britischer Rock-Musiker und Mitbegründer der Band Pink Floyd steht immer noch weltweit auf der Bühne. Und er macht seine Rock-Bühne auch gerne zur politischen Bühne. Zur politischen Bühne für Antisemitismus: Roger Waters unterstützt die BDS-Bewegung, die zum Boykott Israels aufruft und mit antisemitischen Stereotypen Propaganda macht. Und bei seinen Konzerten schwebt regelmäßig ein riesiger Ballon in Schweineform durch den Saal. Bisweilen mit einem Davidstern auf der Flanke. Das antisemitische Hassbild der „Judensau“ wird hier Teil der Roger-Waters-Show. Derzeit ist Roger Waters wieder auf Deutschland-Tournee. Sein Auftritt in der Frankfurter Festhalle sollte verboten werden, doch Roger Waters hatte mit einer Klage gegen das Verbot Erfolg und darf nun auftreten. Kann man rechtlich gar nichts dagegen tun? Schützt die Kunstfreiheit auch die Auftritte eines ausgewiesenen Antisemiten? Das ist das Thema im SWR1 Radioreport Recht.
In dieser Folge geht es um das Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Wie leicht ist es tatsächlich, mittels des IFG Auskünfte von Behörden und Akteneinsicht zu erlangen? Und wie aufwändig können Gerichtsverfahren sein, wenn Behörden eine Akteneinsicht verweigern. Stefan Brink und Niko Härting diskutieren anhand von zwei neueren Gerichtsentscheidungen die Fallstricke der Informationsfreiheit. Bürokratische Hürden (OVG Sachsen-Anhalt vom 20.3.2023, 3 L 108/22.Z, ab Minute 32:26): Zu umfangreich, zu aufwändig, zu unbestimmt, Antrag bei den falschen Bediensteten gestellt, Identität des Antragstellers unklar. Bisweilen ziehen Behörden alle bürokratischen Register, um Auskünfte und Akteneinsicht zu vermeiden. Den Betroffenen bleibt dann – in diesem Fall erfolgreich – nur der Weg zum Gericht. Maskenbeschaffung (VG Köln vom 19.1.2023, 13 K 2382/21, ab Minute 8:25): Auch Ministerien zeigen sich nicht immer auskunftsfreudig. So bestellte das Bundesgesundheitsministerium im April 2020 ca. 1,03 Mrd. Schutzmasken und 1,02 Mrd. OP-Masken zu stolzen Preisen. Je OP-Maske 60 Cent, je FFP-Maske 4,50 EUR. Bei IFG-Anträgen zu diesem Milliardengeschäft für zahlreiche Unternehmen zeigt man sich im Ministerium äußerst zugeknöpft. Kaum ein Ausschlussgrund, auf den man ich in Bonn nicht berief – so beispielsweise auf den angeblich notwendigen „Schutz des fiskalischen Interesses des Bundes im Wirtschaftsverkehr“ (§ 3 Nr. 6, 1. Alt. IFG). Das VG Köln zeigte sich indes von keinem der ministerialen Argumente überzeugt, gab der Klage in einem 35-seitigen Urteil statt.
Themenschwerpunkt: Der 30-Prozent-Steuerspareffekt Mittlerweile ist es April, das Osterwochenende steht vor der Tür und die Invest 2023 ist bereits wieder Geschichte. Auf Deutschlands größter Anlegermesse hatten Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ und ich endlich wieder die Gelegenheit, uns intensiv und persönlich mit vielen unserer Hörer auszutauschen. Ein Dauerbrenner war und ist nach wie vor das Thema Steuern. Und auch wenn die Frist zur Abgabe der Steuererklärung mit dem 02. Oktober 2023 noch in weiter Ferne liegt, möchten wir in der aktuellen Ausgabe des Einkommensinvestoren-Podcasts auf einen kleinen, aber feinen Steuerspareffekt aufmerksam machen! „Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, der hat auch das Recht, Steuern zu sparen.“ So dürfte das unter Steuerberatern beliebteste Zitat des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt lauten. Bisweilen bleibt dieses Recht allerdings sowohl für Laien als auch für Fachleute unter dem Wust des Paragrafendickichts verborgen. Schwammige Definitionen und ungeprüft vervielfältigte Gemeinplätze – denen wir im vorliegenden Fall zum Teil selbst erlegen sind – tun dann ihr Übriges. Ein Paradebeispiel dafür ist das am 01. Januar 2018 in Kraft tretende Gesetz zur Reform der Investmentbesteuerung (InvStRefG). Mit dem neuen Gesetz „verfolgt die Bundesregierung das Ziel, die Besteuerung von Investmentfonds und Anlegern zu vereinfachen und leichter handhabbar zu machen.“ Um EU-rechtliche Risiken zu vermeiden, wurden seinerzeit die Besteuerung inländischer und ausländischer Investmentfonds harmonisiert und dazu unter anderem Vorabpauschale, Basisertrag und Teilfreistellung eingeführt. Von letzterer profitiert mittlerweile sogar das Gros außereuropäischer Sammelanlagen und das, ohne auf die Anrechnung gezahlter Quellensteuer verzichten zu müssen. Abgesegnet wurde der Steuerspareffekt sogar durch ein offizielles Schreiben vom Bundesministerium der Finanzen zur fiskalischen Handhabung ausländischer Dividendenerträge, einschließlich einer Musterberechnung. Rechtzeitig vor Beginn der Steuererklärungssaison erläutern wir detailliert die Hintergründe des Sachverhaltes und unsere Umsetzung, bevor wir wie stets mit unseren Hochdividendenwerten des Monats (HDWDM) die Podcastfolge abschließen. Konkret beantworten wir dabei folgende Fragen: Wann wurden erstmals hierzulande Kapitalerträge besteuert? Wie hat sich die Kapitalbesteuerung in Deutschland entwickelt? Was hat es mit der Reform der Investmentbesteuerung auf sich? Warum betrifft die Reform nicht nur europäische Fonds und ETFs? Welche internationalen Papiere profitieren von der Regelung? Wie können sich alle Anleger die Teilfreistellung zunutze machen? Weshalb lässt sich ausländische Quellensteuer doch anrechnen? Wie lautet die Stellungnahme des Bundesfinanzministeriums? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Der iShares Fallen Angels High Yield Corporate Bond UCITS ETF (QDVQ) sowie die Omnicom Group (OMC) und damit eine auf Unternehmensanleihen spezialisierte Sammelanlage sowie eine weltweit führende Holding für Werbe- und Public-Relation-Agenturen. Unser Sponsor: Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.
Die Band erholte sich relativ schnell von dem Weggang ihres Sängers Peter Gabriel. Auf dem Album „A Trick of the Tail” (1976) glänzte der bisherige Schlagzeuger Phil Collins als Sänger. Die Bandmitglieder blieben zunächst bei ihrem experimentellen, ausufernd virtuosen Stil der Lieder. Doch in all dem Miteinander nahmen auch die Spannungen zu. Steve Hackett, der Gitarrist, arbeitete an einem Soloalbum, was bei Teilen der Band wie eine Abkehr von Genesis aussah. Hackett verließ die Band nach dem nächsten Album „Wind and Wuthering“ (1976). Die drei verbliebenen Genesis-Mitglieder schufen mit „And then there were three“ (1978) ein selbstironisch-programmatisches Album, das ihre Lage ausdrückte. „Follow me – follow you“ bescherte der Band einen unverhofften Singlehit. Die Lieder sollten auch auf den folgenden Alben immer etwas einfacher, melodiöser und für ein Massenpublikum zugänglich werden, klassisch oder folkloristisch grundierte Kompositionen wichen Keyboard und elektronischen Spielereien. Bei dem wie die Band betitelten Album „Genesis“ (1983) waren es gleich zwei Top-Ten-Titel. „Invisible Touch“ (1986) setzte diesen Weg eindrucksvoll und überaus erfolgreich fort, das Kompositionstalent von Phil Collins beflügelte die Entwicklung der Band. Bisweilen waren die Genesis-Lieder und seine Solowerke kaum voneinander zu unterscheiden. Nach Welttourneen und weiteren Erfolgen mit „We can´t dance“ (1991) wurden die Pausen zwischen den Veröffentlichungen länger, die Bandmitglieder widmeten sich anderen Projekten und dem Familienleben. Schließlich gingen die drei Kernmitglieder der zweiten Genesis-Formation 2021/22 auf eine Abschieds-Tournee unter dem selbstironischen Titel „The Last Domino“. Der gesundheitlich schwer angeschlagene Phil Collins, stimmlich noch immer auf der Höhe, konnte die Shows nur im Sitzen absolvieren. Die Band Genesis ließ sich noch einmal – ein bisschen wehmütig – von ihren zahlreichen Fans feiern. Peters Playlist Genesis II: A Trick of the Tail (1976): Entangled, Ripples, A trick of the tail Wind & Wuthering (1976): One for the vine, Your own special way, Blood on the rooftops, Afterglow Seconds Out (1977) – Live-Album …And Then There Were Three (1978): Down and out, Undertow, Many too many, Follow you follow me Duke (1980): Behind the lines, Duchess, Guide vocal, Turn it on again, Please don't ask, Alone tonight Abacab (1981): Abacab, No reply at all, Man on the corner 3x3 (EP, 1982): Paperlate Genesis (1983): Mama, That's all, Taking it all too hard, It's gonna get better Invisible Touch (1986): Invisible touch, Tonight, tonight, tonight, Land of confusion, In too deep, Throwing it all away We Can't Dance (1991): Never a time, Tell me why, Hold on my heart, Since I lost you The Way We Walk, Volume One - The Shorts (1992), The Way We Walk, Volume Two – The Longs (1993) – Live-Alben Calling All Stations (1997): Congo, Shipwrecked
Tonspur der Videokolumne mit Vincent Willkomm vom 18. November 2022: Mythen sind in allen Lebensbereichen gegenwärtig. Seit Menschengedenken erfüllen sie praktische Zwecke. Vor allem in schriftlosen Gesellschaften und Zeiten tradiert die Mythologie die soziokulturelle Vorstellung ihrer Erzähler via bildstarker Allegorie, die bis heute nichts von ihrer Faszination verloren haben. Allerdings können besagte Vorstellungen auch fehlleiten und ihre Empfänger Geld und/oder Zeit kosten, vom Handeln abhalten oder selbiges bestärken. Dies gilt selbstverständlich auch für das weite Feld der Finanzen. Bisweilen tut daher ein wenig Entmystifizierung Not! Um insbesondere den Terminmärkten ein Stück weit das Geheimnisvolle zu nehmen, haben wir in der aktuellen Folge unseres gemeinsamen Formats die drei gängigsten Legenden zum Optionshandel aufgegriffen und im Detail auf ihren Wahrheitsgehalt abgeklopft – wie zu erwarten, mit teils zwiespältigem Ergebnis. Die Gratwanderung zwischen Fiktion und Fakten erfolgte dabei entlang folgender Fragestellungen: Wie riskant sind die Terminmärkte und der Optionshandel? Welche Parameter beeinflussen den Risikograd des Handels? Warum bestehen zahlreiche Risiken unabhängig von der Investition? Was steckt hinter all den Fachbegriffen aus dem Optionsuniversum? Wieso ist die Trader Workstation (TWS) so kompliziert aufgebaut? Wie aufwändig ist die Steuererklärung bei Termingeschäften? Welches Wissen ist für den Handel mit Optionen erforderlich? Was bringen preiswerte und teure Ausbildungsprogramme wirklich?
Organisationen ersticken in Routinen und auch bei der Transformation der Gesellschaft stauen sich Tag für Tag Handlungen auf. Obwohl im Grunde alles geklärt ist: Erfordernis, Beteiligte, Optionen, Konzepte. Eigentlich könnte es losgehen, denken wir. Falsch gedacht – so richtig Fahrt nimmt die Transformation nicht auf. Wir stecken im Handlungsstau fest. Wie es dazu kommt und was wir dagegen tun können, davon handelt die neue Folge lautdenken. Wir wissen genug, wir handeln nur nicht entsprechend. Um zu verstehen, wie Handlungen sich wider besseres Wissen aufstauen, so Stephie und Lars, müssen wir unsere Handlungstheorie prüfen. Denn mit Transformationen verhält es sich wie auf der Autobahn. Bisweilen geraten sie ins Stocken und nichts geht mehr. Dann gilt: Wir stehen nicht im Stau; wir sind der Stau. Ausgebremst werden wir nicht durch irgendetwas, das außer uns liegt. Es ist unsere Praxis, welche uns Steine vor die eigenen Füße wirft. Erneut zeigt sich, dass nichts praktischer ist als eine gute Theorie. Auf die große Einsicht wollen die zwei daher nicht warten. Wenn die sozialen Praktiken das Problem sind, braucht es kulturelle Bildung statt Informationskampagnen. Übungsräume zu schaffen, um neue Gewohnheiten und Gepflogenheiten zu kultivieren, ist das Gebot der Stunde. Denn Transformation ist auch wie Fahrradfahren. Am Anfang sind wir auf Unterstützung angewiesen und das ein oder andere aufgeschlagene Knie gehört dazu. Irgendwann jedoch geht es wie von selbst. Eine gute Nachricht: Transformation kann gelernt werden!
Expats - Worüber keiner sprichtMein Gast in dieser Folge ist Simone Koch "Nicht ohne meine Tochter ..." an dieses Buch habe ich mich im Gespräch mit ihr immer wieder erinnert gefühlt. Aber von Anfang an: Wer in eine gehobene Führungsposition in einem internationalen Unternehmen wechselt, der hat damit automatisch auch die Perspektive auf längere Auslandseinsätze - bzw. sie werden von ihm / ihr erwartet. Eben mal fünf Jahre Kanada oder Japan oder China oder wo auch immer. Für viele ist das absolut attraktiv. Solange man alleine und nur für sich verantwortlich ist, Gratulation - wahrscheinlich eine tolle Zeit. Und auch für jene, die einen Partner an der Seite haben... aber dann wird es oft schon etwas komplizierter. Denn in diesem Moment steht der vom Unternehmen entsandte bereits in einer sichtbaren Doppelbeziehung. - einerseits mit dem Unternehmen und andererseits mit dem Partner. Bisweilen muss man sich auch entscheiden, wer von beiden die internationale Karriere machen darf und wird. Wie auch immer in diesem Moment die Entscheidung ausfällt, der andere zieht mit - oder Beziehungen gehen zu Ende. In dem Moment, in dem es in der Beziehung kriselt, kommt fast unsichtbar ein Dritter hinzu, der oft aber an Wirkmächtigkeit überhaupt nicht zu unterschätzen ist: Die Gesetzgebung des Gastlandes. Und in diesem Moment schnappt eine Falle zu, die für viele vorher nicht ersichtlich ist aber im Ernstfall dramatische Konsequenzen hat. Vor vielen Jahren stand ich auch einmal vor der Frage, ob ich damals für einige Jahre. In eine Auslandsgemeinde gehe. Bereits im Vorfeld wurde jedoch deutlich, dass meine damalige Frau nur eine von mir abgeleitete Aufenthaltsgenehmigung erhalten würde - und die keine Arbeitserlaubnis eigener Art beinhaltete. Wir sind damals nicht ins Ausland gegangen ... Simone Koch hingegen mit ihrem damaligen Ehemann und den gemeinsamen Kindern schon. Die Gewitterwolken am Horizont kamen näher... - und es kam zur Trennung zwischen dem Ehepaar. Und Simone verlor ihre abgeleitete Aufenhaltserlaubnis - während es für die Kinder unerwartete Regeln gab. Für alles was jetzt kommt gelten auf einmal die Regeln des Gastlandes. Bei nicht wenigen hat dies im Falle einer Krise schon zu schweren Überraschungen geführt. Denn häufig ist die Arbeitserlaubnis nur für den vom Unternehmen entsendeten Mitarbeiter gültig. Eine Odyssee im fernen Asien begann. Kontakt zu Simone Koch: https://www.die-scheidungscoachin.com/?lang=de Dankeschön Stundenull-Talk: Stefan Hund lädt Unternehmerinnen und Unternehmer ein, die erlebt haben, dass ihr Leben nicht so weiter geht, wie gedacht - und dadurch eine Transformation erlebt haben. 1) Mein Phönix-Impuls Newsletter Danke Dieser Podcast ist von und mit Stefan Hund https://my.captivate.fm/www.stundenull-talk.com/www.stundenull-talk.com/impressum (www.stundenull-talk.com/impressum) Musik: Intro/Outro: Watch the world burn - https://www.premiumbeat.com/de/artist/tristan-norton-martin-kottmeier (Tristan Norton & Martin Kottmeier) (Premiumbeat) Musik: Einblendungen: One last time by Dan Pillipson (Premiumbeat) (C) 2022 Stefan Hund
"Mama hat keine Zeit für mich"Der Schlag auf die 12 . Sofortige Aktivierung aller Schuld- und Verteidigungsmodi. Der moderne Ablasshandel mit Süßigkeiten oder Internetzeit beginnt. Häufig nur an Mütter adressiert ist es genauso ein Väterthema. (Als Vater mehrer Kinder sage ich das sehr bewusst) Jetzt beginnt er, der Coachingauftrag des Kindes: Wie kommst Du gut aus dieser Falle? Jetzt reflexartig die Schultern nach oben ziehen? Viele männliche und weibliche Zeitgenossen machen das. Die Begründung heißt, es geht nicht anders - oder eben die Umstände. Bisweilen sind diese auch alternativlos. Sie bleiben jedoch alternativlos, wenn sich niemand Gedanken über mögliche Transformationen macht. Das ist nur Murmeltiers „same shit different Day“. Gefangen in der Stunde Null, das war der Ausgangspunkt für Antje Welzandt für ihre Transformation. Normalerweise coacht sie Führungskräfte - jetzt stellte ihr Kind die Frage, die sie knacken musste. Die Frage ging natürlich genauso auch an den Vater. So begann sich das Familiensystem zu bewegen. Professionalität, Familienzeit, Paarebene, Einkommenslevel, persönliche Zufriedenheit - die Quadratur des Kreises? Was musste passieren, damit es hier wieder zu einem förderlichen Gleichgewicht kommt. Nachdem Antje Welzandt sonst Führungskräfte coacht, war sie gemeinsam mit ihrem Mann jetzt an der Reihe. Und sie suchten sich ihre Unterstützung ihr Bestes zu entwickeln. Hat Antje Welzandt Recht? Sie nennt es eine privilegierte Ausgangslage, eben nicht mehr angestellt, sondern freiberuflich arbeiten zu können. Zusätzlich zu ihrer Qualifikation hatte sie die volle Unterstützung ihres Mannes. Zusätzlich war sie mit allen Beteiligten im Gespräch. In gewissem Maße hat sie also Recht. Doch hat ihre Kombination kein Alleinstellungsmerkmal. Denke ich an andere Interviewgäste zurück, beispielsweise Ruth Gabler-Schachermayr oder Sonja Kreye nicht sicher. Andere haben sich eben anders und mindestens eben so erfolgreich und befriedigend neu erfunden. Meist mit professioneller Unterstützung von außen. Antje Welzandt lebt so ihr Ethical Recruitment. Mit ihren Werten ist sie durchs Feuer gegangen und nicht nur über heiße Kohlen. Einige Zeit später, so erzählt sie im Interview, kam ihr Mann auf sie mit der Frage hinzu, selbst in die Freiberuflichkeit zu gehen. Daraufhin gestalteten beide auch seinen Umstieg. Und heute heißt es immer öfter - und das ist auch planbar: Mama und Papa haben für mich Zeit. Ob es ohne diese Stundenull dahin gekommen wäre? Für was haben Sie - hast Du Zeit? Sind es die richtigen Menschen und die richtigen Dinge? Bitte schreiben Sie es in die Kommentare Stundenull-Talk: Stefan Hund lädt Unternehmerinnen und Unternehmer ein, die erlebt haben, dass ihr Leben nicht so weiter geht, wie gedacht - und dadurch eine Transformation erlebt haben. Heutiger Gast: Antje Welzandt - www.welzandt.de Mein Angbote für Dich: https://stundenull-talk.com/espresso30 (Mein Team braucht Verstärkung. Vielleicht Dich! Wenn Du Interesse an Empfehlungsmarketing hast, dann Ich lade Dich zu einem unverbindlichen virtuellen Kennenlern-Espresso ein. ) -----Danke Dieser Podcast ist von und mit Stefan Hund (C) 2022 https://my.captivate.fm/www.stundenull-talk.com/www.stundenull-talk.com/impressum (www.stundenull-talk.com/impressum) Musik: Intro/Outro: Watch the world burn - https://www.premiumbeat.com/de/artist/tristan-norton-martin-kottmeier (Tristan Norton & Martin Kottmeier) (Premiumbeat) Musik: Einblendungen: One last time by Dan Pillipson (Premiumbeat)
Themenschwerpunkt: Fünf Dividendenmythen Das Internet im Allgemeinen und die sozialen Medien im Besonderen sind voller Mythen und Legenden. Das gilt auch für die Welt der Finanzen. Parallel zum vorerst gestoppten Siegeszug der Technologiewerte gerieten in der jüngeren Vergangenheit vermehrt Dividendenwerte und Einkommensstrategien unter die Räder einer mal mehr und mal weniger konstruktiven Kritik. Bisweilen werden gar Strohmann-Argumente vorgebracht, um Dividendenjägern ihre Beute madig zu machen. Höchste Zeit also, die Debatte zu versachlichen! Daher haben wir fünf der hartnäckigsten Dividendenmythen auf unseren auditiven Seziertisch gelegt und auf ihren Wahrheitsgehalt abgeklopft, bevor wir auch diese Podcast-Folge traditionell mit unseren Hochdividendenwerten des Monats abschließen. Zuvor beschäftigen wir uns mit folgenden Fragestellungen: Warum ist die Dividendenhöhe kein hinreichendes Kriterium? Weshalb ist Einkommensinvestoren die Kursentwicklung nicht egal? Wieso führen Einkommensstrategien keineswegs zu Klumpenrisiken? Warum gibt es keine allgemeinverbindliche ideale Ausschüttungsquote? Wieso ist der Unterscheid zwischen Gewinn und Cashflow wichtig? Weisen Hochdividendenwerte eine schlechte Kursentwicklung auf? Was ist der Umbruch-Trägheitseffekt und warum ist er gefährlich? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Der BlackRock World Mining Trust (BRWM) sowie die Henderson Land Development (0012) und damit eine britische Sammelanlage mit Fokus auf Rohstoffaktien und eine gründerdominierte Holdinggesellschaft mit Sitz in Hongkong. Unser Sponsor: Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Millionen Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.
Exklusive Themen in einem exklusiven Podcast mit exklusiven Hosts! Man munkelt, dass es sich bei Episode 37 um die Folge des Jahres handeln könnte und bereits die Themen untermauern dieses Gerücht. Die erstklassige Empfehlung eines Hörers hat uns in luftige Höhen befördert, um Flugzeugessen auf den Zahn zu fühlen. Haben sich über die Jahre feinste Delikatessen in Instant-Fraß verwandelt? Um nicht gänzlich den Boden unter den Füßen zu verlieren, haben wir uns zudem die Budenkultur des Ruhrpotts angeschaut. Da wir damit in gewisser Weise die Büchse der Pandora geöffnet haben, werden wir zeitnah wohl ein ums andere Mal noch über Büdchen, Trinkhallen, Kioske und Spätis sprechen. Bisweilen verraten wir euch aber ein Geheimnis, wie ihr in diesem Metier noch Kohle scheffeln könnt, wie einst im Pott.
Na, auch schon mal über einem Besuch bei einer Sex-Beraterin nachgedacht und dann wieder verworfen? Später vielleicht. Kann warten. Wird schon wieder, denken sich viele langjährige Paare. Aber das ist oft ein Trugschluss. Im Podcast "Ich frage für einen Freund" erklärt die Hamburger Sextherapeutin Katrin Hinrichs im Gespräch mit dem Journalisten Hajo Schumacher, dass viele Paare sich viel zu spät auf den Weg machten, um Ihre Problemchen und Missverständnisse zu bereden. "Alltagshelden" nennt Hinrichs diese Menschen, die den Mut aufbringen, sich professionelle Hilfe zu suchen, um ihre Genußfähigkeit zurückzugewinnen. Die gute Nachricht: Viel Ungemach im heimischen Schlafzimmer läßt sich beseitigen, oft liegt die Ursache schlicht in mangelnder Kommunikation. Bisweilen liegen die Gründe für die täglichen Streitereien um Zahnpastatuben oder Socken auch tiefer, "und die fördern wir dann gemeinsam zutage", so Hinrichs. Zahlreiche Dankesschreiben bestätigen die Sexberaterin in ihrer Arbeit, fast alle KlientInnen sagen hinterher: "Hätten wir uns das nur schon früher getraut. Dann wäre uns viel Ärger erspart geblieben."
Bisweilen leitet Gott uns durch äußere Umstände
Nach Elias großem Sieg kommt wie aus dem Nichts der Einbruch und er versinkt in seinen Ängsten. Siege und Niederlagen sind Teil unseres Lebens. Bisweilen lässt sich die Situation nicht einmal verändern. Aber Gott ist trotzdem da, auch in der Angst und Depression. Predigt aus dem Gottesdienst der G26 am 13.02.2022 Predigt: Stefan Taubmann Du kannst leider nicht in die G26 kommen? Dann sei gern über YouTube Teil der Gemeinschaft: https://www.youtube.com/watch?v=XrcXqwX_z_Q
Sprache schafft Wirklichkeit. Diese erst einmal trivial klingende Aussage lässt sich täglich erleben, etwa wenn Dinge in verschiedenen Medien auf unterschiedliche Weise gerahmt werden. Die Wissenschaft spricht hier von »Framing«. Wörter und Begriffe verweisen nicht objektiv auf gegebene Phänomene. Die Verwendung eines Begriffs weckt Assoziationen und Bilder, die mit Deutungsrahmen zusammenhängen. Sprache ist emotional und normativ. Es macht einen Unterschied, ob wir von dem Klimawandel oder der Klimakrise, von Kernenergie oder Atomkraft sprechen – auch wenn damit die gleichen Phänomene gemeint sind. Im alltäglichen Sprachgebrauch reflektieren wir unsere Begriffe selten. Bisweilen verwenden wir Sprache jedoch bewusst, um Missstände zu trivialisieren oder um über sie hinwegzutäuschen. Sprachverwirrungen dieser und anderer Arten erfordern einen reflektierten Umgang mit Sprache. Darum geht es in dieser Folge lautdenken. Der Begriff »Biodiversitätsverlust« stellt für Lars ein Paradebeispiel einer Sprachverwirrung dar. Mit ihm wird gleich über mehrere Missstände hinweggetäuscht: In ihm drückt sich unser problematisches gesellschaftliches Verhältnis zur Natur aus. Alltagssprachlich kann man nur verlieren, was einem zuvor gehörte, es schwingt also ein Anspruch auf Natur und ihre Zerstörung mit. Doch gibt es kein Recht auf Naturzerstörung. Auch wird in der Passivität des Begriffs – ein Verlust, der passiert – die Frage nach den Ursachen ausgeblendet. Der Verlust von Biodiversität scheint nichts mit unserem Handeln zu tun zu haben. Tatsächlich aber waren wir nicht nur aktiv an diesem Prozess beteiligt. Wir haben ihn sogar bewusst herbeigeführt. Denn die Reduktion biologischer Vielfalt ist nicht nur Nebenfolge der globalen Ernährungswirtschaft; sie ist ihr Ziel. Die Biodiversitätskrise findet in erster Linie nicht im Urwald statt, sondern auf unseren Tellern. Industrielle Fertigung braucht Erzeugnisse mit konstanten Produkteigenschaften. Und das bedeutet eine Standardisierung von Natur, also den Abbau von Vielfalt. Der »Biodiversitätsverlust« ist keine Geschichte des Verlierens. Er ist geplant und absichtsvoll. Es handelt sich um »Biodiversitätszerstörung« und »Biodiversitätsvernichtung«. Neben solchen Sprachverwirrungen reden Stephie und Lars in dieser Episode noch über weitere, zum Beispiel über solche, die entstehen, wenn ein Wort auf mehrere Deutungsrahmen zugleich verweist, es also auf unterschiedliche Weise begriffen wird. Dies zeigen Stephie und Lars an unterschiedlichen Zugängen zu »Natur« auf: Natur als eine undurchdringliche Wildnis oder eine malerische Landschaft, in der sich ästhetische Erfahrungen machen lassen. Gleichzeitig kann Natur in einem naturwissenschaftlichen Sinne als ein Ökosystem begriffen werden. Ökonom*innen sehen in ihr wiederum womöglich eine Ökosystemleistung oder eine noch nicht vollends ausgeschöpfte Ressource. Vor dem Hintergrund der ökologischen Krise appellieren Stephie und Lars, dass wir besser auf einen Begriff von Natur setzen sollten, der in der eigenen Erfahrung verankert ist. Nur so kann der kollektiven Verdrängung der Klimakrise entgegengewirkt werden. – Levi Hepp
Sprache schafft Wirklichkeit. Diese erst einmal trivial klingende Aussage lässt sich täglich erleben, etwa wenn Dinge in verschiedenen Medien auf unterschiedliche Weise gerahmt werden. Die Wissenschaft spricht hier von »Framing«. Wörter und Begriffe verweisen nicht objektiv auf gegebene Phänomene. Die Verwendung eines Begriffs weckt Assoziationen und Bilder, die mit Deutungsrahmen zusammenhängen. Sprache ist emotional und normativ. Es macht einen Unterschied, ob wir von dem Klimawandel oder der Klimakrise, von Kernenergie oder Atomkraft sprechen – auch wenn damit die gleichen Phänomene gemeint sind. Im alltäglichen Sprachgebrauch reflektieren wir unsere Begriffe selten. Bisweilen verwenden wir Sprache jedoch bewusst, um Missstände zu trivialisieren oder um über sie hinwegzutäuschen. Sprachverwirrungen dieser und anderer Arten erfordern einen reflektierten Umgang mit Sprache. Darum geht es in dieser Folge lautdenken. Der Begriff »Biodiversitätsverlust« stellt für Lars ein Paradebeispiel einer Sprachverwirrung dar. Mit ihm wird gleich über mehrere Missstände hinweggetäuscht: In ihm drückt sich unser problematisches gesellschaftliches Verhältnis zur Natur aus. Alltagssprachlich kann man nur verlieren, was einem zuvor gehörte, es schwingt also ein Anspruch auf Natur und ihre Zerstörung mit. Doch gibt es kein Recht auf Naturzerstörung. Auch wird in der Passivität des Begriffs – ein Verlust, der passiert – die Frage nach den Ursachen ausgeblendet. Der Verlust von Biodiversität scheint nichts mit unserem Handeln zu tun zu haben. Tatsächlich aber waren wir nicht nur aktiv an diesem Prozess beteiligt. Wir haben ihn sogar bewusst herbeigeführt. Denn die Reduktion biologischer Vielfalt ist nicht nur Nebenfolge der globalen Ernährungswirtschaft; sie ist ihr Ziel. Die Biodiversitätskrise findet in erster Linie nicht im Urwald statt, sondern auf unseren Tellern. Industrielle Fertigung braucht Erzeugnisse mit konstanten Produkteigenschaften. Und das bedeutet eine Standardisierung von Natur, also den Abbau von Vielfalt. Der »Biodiversitätsverlust« ist keine Geschichte des Verlierens. Er ist geplant und absichtsvoll. Es handelt sich um »Biodiversitätszerstörung« und »Biodiversitätsvernichtung«. Neben solchen Sprachverwirrungen reden Stephie und Lars in dieser Episode noch über weitere, zum Beispiel über solche, die entstehen, wenn ein Wort auf mehrere Deutungsrahmen zugleich verweist, es also auf unterschiedliche Weise begriffen wird. Dies zeigen Stephie und Lars an unterschiedlichen Zugängen zu »Natur« auf: Natur als eine undurchdringliche Wildnis oder eine malerische Landschaft, in der sich ästhetische Erfahrungen machen lassen. Gleichzeitig kann Natur in einem naturwissenschaftlichen Sinne als ein Ökosystem begriffen werden. Ökonom*innen sehen in ihr wiederum womöglich eine Ökosystemleistung oder eine noch nicht vollends ausgeschöpfte Ressource. Vor dem Hintergrund der ökologischen Krise appellieren Stephie und Lars, dass wir besser auf einen Begriff von Natur setzen sollten, der in der eigenen Erfahrung verankert ist. Nur so kann der kollektiven Verdrängung der Klimakrise entgegengewirkt werden.– Levi Hepp
Überall auf der Welt bedrohen invasive Arten die einheimische Natur. Bisweilen hat der Mensch ganz gezielt fremde Arten eingeführt. Doch das hat, wie die amerikanische Wissenschaftsjournalistin Elizabeth Kolbert in ihrem Buch 'Wir Klimawandler' ausführt, nur selten zum Erfolg geführt. Jetzt versuchen die Menschen, den von ihnen verursachten Klimawandel mit technischen Eingriffen einzudämmen. Ob das gelingen kann? Rezension von Johannes Kaiser. Aus dem Englischen von Ulrike Bischoff Suhrkamp Verlag, 240 Seiten, 25 Euro ISBN 978-3-518-43004-0
Klima, Epidemien, Migration, Ernährung – noch nie waren WissenschaftlerInnen so gefragt und so nötig wie heute. Die Gesellschaft verlangt Antworten. Und doch wird die Wissenschaft auf neue Weise in Frage gestellt, geleugnet, ja massiv angefeindet. Bisweilen kracht es ganz gewaltig, wenn sich die Wissenschaft aus der Universität auf den Marktplatz traut. Wie aber gelingt die Begegnung von FachexpertInnen und BürgerInnen? Vor 10 Jahren bezog die Stadtbibliothek Stuttgart ihr neues Haus am Mailänder Platz. Seitdem veranstalten das Internationale Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT) der Universität Stuttgart gemeinsam mit der Bibliothek entsprechende Begegnungsformate – ein guter Zeitpunkt für eine Zwischenbilanz, einen Ausblick und eine Debatte über die Rolle der Wissenschaft in der Öffentlichkeit. Es diskutieren mit dem Publikum in der Stadtbibliothek Stuttgart der Prorektor für Wissens- und Technologietransfer an der Universität Stuttgart, Prof. Peter Middendorf, der Wissenschaftsjournalist Prof. Alexander Mäder von der Hochschule der Medien Stuttgart und Julia Wandt, im Rektorat der Universität Freiburg verantwortlich für das Ressort Wissenschaftskommunikation und Strategie. Eine Veranstaltung des IZKT der Universität Stuttgart in Kooperation mit der Stadtbibliothek Stuttgart im Rahmen des Jubiläums 10 Jahre Stadtbibliothek am Mailänder Platz.
Zu Gleichberechtigung, Sterbehilfe oder Klimaschutz hat das Bundesverfassungsgerichts in seinen 70 Jahren Entscheidungen gefällt, prägend gewirkt. Bisweilen aber wird kritisiert, dass die Hüterinnen und Hüter des Grundgesetzes zu viel Macht besäßen. Von Annette Wilmes www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Franziska und Amrei plaudern diese Woche über Bücher, Freundinnen, Autos ... oder besser gesagt, über viele schlechte Ideen. (Bisweilen sogar tödlich.) All das und noch mehr hörst du in der neuen Ausgabe von "Extrablatt"!
Die ersten Tage im neuen Job sind immer eine Herausforderung und halten zahlreiche Fallstricke bereit. Ein schlechter erster Eindruck kann die Karriere nachhaltig beeinträchtigen. Doch es gibt Methoden, mit denen Sie den Start im neuen Unternehmen erfolgreich absolvieren können. Barbara Bilyk ist Spezialistin auf dem Gebiet. Sie konzentriert sich als Karriere-Coach auf die Startphase in Großunternehmen. Im Podcast spricht die Expertin mit uns über die größten Fehler in den ersten 100 Tagen im neuen Job und gibt Tipps, wie man sie vermeiden kann. „Die meisten Menschen machen sich Gedanken darüber, was sie anziehen wollen, aber nicht, wie sie sich den neuen Kolleginnen und Kollegen vorstellen.“ Darauf sollte man sich aber unbedingt vorbereiten, um am ersten Tag im Büro sympathisch und kompetent erklären zu können, woher man kommt, was man kann und was man künftig im Unternehmen machen wird. Ein Fehler, den viele „Neue“ machen, liegt darin, sich komplett Einarbeitung zu verlassen. „Es ist wichtig, auch selbst aktiv zu werden. Sie sollten herausfinden, wie das Unternehmen wirklich tickt“, sagt Bilyk. Bisweilen gerät man unter Kollegen in Gespräche, die einen unangenehmen Beigeschmack haben können. Etwa wenn es um Kritik an der Firma oder an anderen Kolleginnen und Kollegen gibt. Wie verhält man sich am besten? „Am besten ist es, vielleicht Rückfragen an die Kollegen zu stellen: ‚Warum glaubt ihr denn, dass das so ist? Woher kommt das?‘ So kann man einerseits Informationen für sich einsammeln, aber auch zeigen, dass es vielleicht verschiedene Sichtweisen auf ein Thema gibt. Auf keinen Fall sollte man aktiv in Gespräche einsteigen, die ins Lästern abdriften.“ Wen man als notorischen Nörgler identifiziere, den sollte man mittelfristig ohnehin lieber meiden, rät Barbara Bilyk. Wer von einem Unternehmen in ein anderes wechselt, neigt vielleicht dazu, Abläufe und Methoden ins neue Umfeld mitbringen zu wollen. Doch gerade am Anfang könne das schnell besserwisserisch wirken, so die Expertin. „Zu Beginn hat man viele Informationen noch nicht. Man sollte sich erst einmal eine Weile anschauen, wie Prozesse im Unternehmen ablaufen und Arbeitsanweisungen befolgen. Wenn man dann Optimierungspotenzial sieht, kann man das als konstruktiven Vorschlag später einbringen.“ Das kann zum Beispiel auch ein Thema im ersten Mitarbeitergespräch sein. Darauf sollte man sich übrigens auch immer gut vorbereiten – und am besten gar nicht erst bis dahin warten, sondern schon vorher Feedback einfordern. Denn wenn das Mitarbeitergespräch am Ende der Probezeit stattfindet, ist es unter Umständen schon zu spät zum Gegensteuern. Noch mehr Tipps zu den ersten Tagen im neuen Job gibt es in der aktuellen Folge von Prototyp, dem Karriere-Podcast von ingenieur.de und VDI nachrichten.
Das Thema heute: Die Zerschlagung der Bundesrepublik JugoslawienIn der heutigen Folge von History schauen wir uns einmal an, wie souveräne Staaten von der westlichen Wertegemeinschaft in erstaunlich kurzer Zeit durch militärische Gewalt zerlegt werden und zu schwachen instabilen Kleinstaaten mutieren. In diesen Kleinstaaten können die Globalkonzerne sodann schalten und walten wie es ihnen beliebt. Sie diktieren ohne Begrenzung durch starke, proaktive Staatsregierungen alle Bedingungen im eroberten Territorium: kaum Steuern für die Reichen; keinen Schutz vor Dumpingpreisen ausländischer Konkurrenten; keine Rechte für die Arbeiter und Angestellten; obszön niedrige Arbeitslöhne. Errungenschaften sozialer Bewegungen werden in Windeseile hinweg gepustet.In diesem von außen destabilisierten Gebiet gibt es keine staatliche Ordnungsmacht, sodass sich verbrecherische Warlords etablieren. Rauschgifthandel, Prostitution, Kinder- und Organhandel blühen unter den Bedingungen der von der westlichen Wertegemeinschaft blutig durchgesetzten Anarchie des real existierenden Turbokapitalismus. Afghanistan, Syrien, Irak, Libyen, Jemen – alles dies sind Staaten, die einmal auf einem guten Entwicklungsweg waren und heute in die Steinzeit zurückgebombt und chaotisiert werden. Doch bisweilen trifft es auch Staaten mitten in Europa.Und die Regierung der Bundesrepublik Deutschland war auch wieder voll mit verwickelt in dieses Verbrechen gegen das Völkerrecht. Als die deutsche Bevölkerung im Jahre 1998 nach siebzehn Jahren die Kohl-Regierung bei der Bundestagswahl aus dem Amt jagte, lautete der Wählerauftrag eindeutig an die neue Regierung unter Gerhard Schröder und Joseph Fischer, mehr soziale Gerechtigkeit und mehr Frieden zu schaffen. Doch die neue Bundesregierung beteiligte sich schon nach wenigen Monaten im Amt an einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Bundesrepublik Jugoslawien.Damit waren zum ersten Mal seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wieder deutsche Soldaten in einen Auslandseinsatz unter blutigen Gefechtsbedingungen verwickelt. Um es einmal ganz unverblümt zu sagen und ohne dabei in irgendeiner Weise zu übertreiben: Schröder und Fischer machten da weiter, wo Hitler dereinst aufhören musste: bei der Bombardierung von Belgrad.Die Bundesrepublik Jugoslawien war dereinst ein weltweit strahlender Leuchtturm des humanen Sozialismus. Ein Sozialismus, der ohne Armutsökonomie zurechtkam. Josip Broz Tito stand zusammen mit dem indischen Regierungschef Nehru der Bewegung Blockfreier Staaten vor. Tito war eine weltpolitische Größe und lud zu bedeutenden Treffen in seinem Land ein. Im Zweiten Weltkrieg hatten die roten Partisanen die Nazis besiegt, und in der Nachkriegszeit verstand es Jugoslawien, die Weltmächte gehörig auf Distanz zu halten, und doch Vorteile für sich zu erzielen. Die Wirtschaft des Balkanstaates wurde in hohem Maße durch Genossenschaften betrieben, verbunden mit einer weitreichenden Mitbestimmung aller Beschäftigten. Bisweilen mussten jedoch die Spannungen zwischen den 26 verschiedenen Bevölkerungsgruppen mit harter Hand ausgebremst und geschlichtet werden. ...weiterlesen hier: https://apolut.de/history-jugoslawienUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_net Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Verkehr, also draußen auf der Straße bekommt man bisweilen den Eindruck, was Straßenkampf im erweiterten Sinne bedeutet. Jeder gegen jeder. Autofahrer gegen Radfahrer. Radfahrer gegen Fußgänger. Fußgänger gegen E-Scooter-Fahrer. Bisweilen geht es schlimm zu auf unseren Straßen. Dabei haben wir doch alle ein gemeinsames Ziel: sicher ankommen. Ein Grund für das angespannte Miteinander im Verkehr: Es geht verdammt eng zu. Platz ist die knappe Ressource. Ein Umbau des Verkehrssystems in den Städten wird eine Mobilitätsgruppe ziemlich sicher nicht bevorteilen: den Autofahrer. Aber müssen Radfahrer unter dieser Situation leiden. Und warum teilen auch Radler immer wieder aus? Dieses Spannungsverhältnis beleuchten wir in unserem Fahrrad-Podcast. Moritz Pfeiffer, der Radfahrer, und Martin Ehrenfeuchter, der Autofahrer bekommen bei ihrem Streitgespräch Unterstützung von Dr. Oliver Monschau, der als Verkehrspsychologe die Interessen und vor allem Bedürfnisse der einzelnen Verkehrsteilnehmer einordnen kann.
Ausländische Investoren können Gastgeberstaaten vor internationalen Schiedsgerichten verklagen. Bisweilen müssen dann arme Länder Milliarden zahlen. Die oft geheim tagenden Tribunale hebelten nationales Recht aus, sagen Kritiker. Investoren könnten den Umwelt-, Klima- und Pandemieschutz behindern.
Den eigenen individuellen Weg zu finden, ist anstrengend. Man muss sich unterwegs aushalten können und ertragen, dass man nicht immer weiss, wo es lang geht. Oft haben wir die arrogante Haltung zu wissen, was für unsere Mitmenschen richtig und gut ist. Aber wenn wir ehrlich sind, wissen wir es kaum für uns selbst. Sich von Bewertungen zu befreien ist anstrengend, aber bedeutend nachhaltiger, als wenn wir den vorgestanzten Weg anderer gehen. Unser Episoden-Partner Gebana.ch geht ebenfalls ihren eigenen Weg und plant in Burkina Faso eine Fabrik, in der 1000 Menschen einen Arbeitsplatz haben werden. Wir erzählen vom Crowdfunding WALLS AGAINST WALLS und warum wir dieses Projekt unterstützen.
Deine Gassi-Runde als Heldenreise > mit Deinem Hund wortlos verbunden!
Schützt Dich Deine "Hundeerfahrung" davor, dass Du nie wieder Probleme mit Hunden hast? Ich bin überzeugt davon, dass jeder Hund eine eigene Hundepersönlichkeit hat und wir haben unsere Gewohnheiten und persönliche Vorlieben. Dennoch ist es möglich, dass jedes Team zu einem Dream-Team wird. Du - und ja Du als Mensch hast hier die Verantwortung - bist derjenige, der hier die treibende Kraft sein musst. Hier sage ich sehr bewusst "musst", denn Dein Hund ist perfekt, aber bisweilen versteht er Dich nicht. Dann musst Du in Dir etwas verändern, damit es passen gemacht wird. Für Euch beide und der Lohn für Deine Mühe ist es eben ein "Dream-Team" mit Deinem Hund zu sein. Bisweilen braucht es mehrer Anläufe oder professionelle Unterstützung - aber ich darf Dir versprechen, dass ich Dir immer, wirklich immer einen Weg zeigen kann, wie es bei Dir und Deinem Hund schnell, einfach und nachhaltig funktioniert. Du brauchst meine Hilfe, denn so ganz klappt es bei Dir noch nicht. Dann rufe mich an oder schreibe mir eine E-Mail! Ich freue mich, Dir zu helfen. ❤️❤️❤️ www.hundetrainings.de Die Schritt-für-Schritt-Anleitung in die Welt der Hundeerziehung über DEINE Persönlichkeit. Das „ONLINE-Heldentraining“ für das Bequeme „von zu Hause“ lernen. ❤️❤️❤️ Du hast etwas vermisst? Schreib mir, damit ich besser werde: birgit@herzhunde.com ❤️❤️❤️ Dir hat’s gefallen? Hinterlasse Deinen Kommentar gleich hier! Damit andere wissen, das macht Freude! ❤️❤️❤️ Du willst mehr sehen? https://www.instagram.com/birgit_schmitz_herzhunde/?hl=de https://www.facebook.com/natuerlicheFuehrung/ ❤️❤️❤️ Tierisch liebe Grüße! HERZlich, Deine Birgit
Trauerprozess in vier Phasen nach Kast Diese Einteilung erfolgt nach Verena Kast und basiert auf Empfehlungen von John Bowlby und Collin Murray Parkes. Diese Theorien rund um den Trauerprozess von Verena Kast lehnen sich stark an das Modell der Sterbephasen von Kübler-Ross an und unterscheiden vier Phasen, die meist sukzessive und nicht streng voneinander getrennt ablaufen. Erste Phase Nicht-Wahrhaben-Wollen: Der Verlust wird verleugnet, der Trauernde fühlt sich zumeist empfindungslos und ist oft starr vor Entsetzen: „Es darf nicht wahr sein, ich werde erwachen, das ist nur ein böser Traum!“ Die erste Phase ist meist kurz, sie dauert ein paar Tage bis wenige Wochen. Aber je unerwarteter der Tod auftritt, umso länger dauert meist die Bewältigung dieser ersten Phase. Zweite Phase aufbrechende Emotionen: In der zweiten Phase werden durcheinander Trauer, Wut, Freude, Zorn, Angstgefühle und Ruhelosigkeit erlebt, die oft auch mit Schlafstörungen verbunden sind. Eventuell setzt die Suche nach einem oder mehreren „Schuldigen“ ein (beispielsweise Ärzte, Pflegepersonal). Der konkrete Verlauf der Phase hängt stark davon ab, wie die Beziehung zwischen den Hinterbliebenen und dem Verlorenen war, ob zum Beispiel Probleme noch besprochen werden konnten oder ob viel offengeblieben ist. Starke Schuldgefühle im Zusammenhang mit den Beziehungserfahrungen können bewirken, dass man auf dieser Stufe stehenbleibt. Das Erleben und Zulassen aggressiver Gefühle hilft dem Trauernden dabei, nicht in Depressionen zu versinken. Weil in unserer Gesellschaft Selbstbeherrschung ein hoher Wert ist und abhängig von familiären und gesellschaftlichen Prägungen sogar die Tendenz bestehen kann, Trauer ganz zu verdrängen, bestehen oft große Schwierigkeiten, diese Phase zu bewältigen. Indem die adäquaten Emotionen auch tatsächlich erlebt und zugelassen werden, kann die nächste Trauerphase erreicht werden. Dritte Phase suchen, finden, sich trennen: In der dritten Trauerphase wird der Verlorene unbewusst oder bewusst „gesucht“ – meistens, wo er im gemeinsamen Leben anzutreffen war (in Zimmern, Landschaften, auf Fotos, auch in Träumen oder Phantasien …). Mit der Wirklichkeit konfrontiert, muss der oder die Trauernde immer wieder lernen, dass sich die Verbindung drastisch verändert hat. Der Verlorene wird bestenfalls zu einem „inneren Begleiter“, mit dem man durch inneren Dialog eine Beziehung entwickeln kann. Im schlechteren Fall lebt der Trauernde eine Art Pseudoleben mit dem Verlorenen, nichts darf sich ändern, der Trauernde entfremdet sich dem Leben und den Lebenden. Wenn der Verlorene aber zu einer inneren Person wird, die sich weiterentwickeln und verändern kann, wird die nächste Phase der Trauerarbeit erreicht. Besonders hilfreich erweist sich, wenn in dieser Phase des Suchens, des Findens und des Sich-Trennens auch noch ungelöste Probleme mit der verlorenen Person aufgearbeitet werden können. Bisweilen kommt es in der dritten Phase auch zu Wutausbrüchen. Vierte Phase neuer Selbst- und Weltbezug: In der vierten Phase ist der Verlust soweit akzeptiert, dass der verlorene Mensch zu einer inneren Figur geworden ist. Lebensmöglichkeiten, die durch die Beziehung erreicht wurden und die zuvor nur innerhalb der Beziehung möglich gewesen sind, können nun zum Teil zu eigenen Möglichkeiten werden. Neue Beziehungen, neue Rollen, neue Verhaltensmöglichkeiten, neue Lebensstile können möglich werden. Dass jede Beziehung vergänglich ist, dass alles Einlassen auf das Leben an den Tod grenzt, wird als Erfahrung integrierbar. Idealerweise kann man sich dann trotz dieses Wissens auf neue Bindungen einlassen, weil man weiß, dass Verluste zu ertragen zwar schwer, aber möglich ist und auch neues Leben in sich birgt. [https://de.wikipedia.org/wiki/Trauer]
Während man hierzulande mit nackten Fallzahlen hantiert, reportiert man in den USA einzelne Corona-Schicksale über die Abendnachrichten. Wir fragen uns: Warum scheut sich die deutsche Öffentlichkeit so sehr vor Traurigkeit? Generell betrachten wir das Verhältnis von Gefühlen und Politik, zeigen Chancen und Risiken auf. Während Rechte versuchen alles zu entmoralisieren, Linke versuchen alles zu moralisieren, feiert die „Mitte“ Angela Merkel, weil diese sich mal ehrlich entschuldigt hat. Bisweilen war die Begeisterung so groß, dass wir dachten, man wird ihr das Bundesverdienstkreuz verleihen. Wir schauen zudem auf die Impfungen: In den arabischen Vierteln Israels kriegt man zur Impfung Süßigkeiten geschenkt. Und was kriegen wir? Nichts! Wo ist unser Center Shock, Leute?! Das und mehr in der neuen Folge. Man kann uns finanziell unterstützen unter paypal.me/diskursionen Tweets/Texte/Links Spiel: https://de.wikipedia.org/wiki/Ultimatumspiel Merkel als Heldin: https://twitter.com/frheinrich/status/1374686266751545350 https://twitter.com/AstroAtze/status/1375101957019426827 Bolsonaro: https://www.theguardian.com/world/2021/mar/05/bolsonaro-brazil-covid-coronavirus-death-toll Vertrauen: https://twitter.com/TinoSorge/status/1374263561472598017 https://twitter.com/JuliusBetschka/status/1377630973857300483
In dieser Episode dreht sich alles um die gute alte Zeitung, die sich allerdings auch in Mitteldeutschland in einer kontinuierlichen Abwärtsspirale befindet. Die IVW-Quartalsauflagen der regionalen Zeitungen sanken auch im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr wieder um zwischen 2% und 12%. Die größten Verluste mussten dabei die Boulevard-Zeitungen hinnehmen. Bisweilen ist es so, dass zumindest die Lokalzeitungen, die traditionell eher abonniert, als im Kiosk gekauft werden, auf eine solide Umsatzbasis bauen können. Doch wie lange noch? Wir werten die Zahlen aus und machen uns Gedanken um die Zukunft der gedruckten Zeitung.
Misshandlungen scheinen im japanischen Spitzensport Alltag zu sein. Immer wieder haben Übergriffe und auch Suizide für Aufsehen gesorgt. Geändert hat sich bisher wenig. Bisweilen nehmen die Sportler ihre gewalttätigen Trainer sogar noch in Schutz. Von Kathrin Erdmann www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
DEN VOLLSTÄNDIGEN TAGESDOSIS-TEXT (INKL GGF. QUELLENHINWEISEN UND LINKS) FINDET IHR HIER: https://kenfm.de/verantwortung-uebernehmen-wie-wir-hinters-licht-gefuehrt-werden-von-rainer-rupp/ Ein Kommentar von Rainer Rupp. Zur Einleitung ein Zitat von dem am 10. November 2015 verstorbenen Bundeskanzler Helmut Schmidt aus seinem Artikel in der Wochenzeitung „Die Zeit“ vom 30.10.2008. „Bisweilen hört man, wir müssten uns aus Solidarität im Nato-Bündnis an militärischen Interventionen beteiligen. Das Argument passt besser in die Nibelungensage als in die heutige Wirklichkeit. Denn das nordatlantische Bündnis war und ist ein Verteidigungsbündnis, nicht etwa ein Bündnis zur Umgestaltung der Welt. Solange es ein Verteidigungsbündnis bleibt, ist es erwünscht, weil für einen Notfall notwendig. Aber daraus ein Instrument zur Umgestaltung fremder Staaten zu machen, daran sollten wir nicht mitwirken, auch wenn von einigen Politikern oder Schreibern dergleichen als Ausdruck weltpolitischer Verantwortung dargestellt wird. Wo immer von weltpolitischer Verantwortung die Rede ist, dort muss man prüfen, was die eigentlichen Motive sind.“ Wer den Fehler macht, sich über Öffentlichrechtliche- und Konzernmedien zu informieren, der ist inzwischen überzeugt, dass die US-Präsidentschaftswahlen bereits vor zwei Wochen beendet waren und Joe Biden der Gewinner ist. Tatsächlich wird es noch einige weitere Wochen keinen klaren Sieger geben. Aber warum wird die Bevölkerung in Deutschland von unseren angeblichen „Qualitätsmedien“ absichtlich in die Irre geführt? Laut den Mainstream Medien in den USA, Deutschland und in den anderen Ländern des sogenannten Wertewestens ist der rassistische und rechtsradikale Trump ein orangefarbenes Monster, das nicht bereit ist, seine demütigende Niederlage zu akzeptieren…weiterlesen hier: https://kenfm.de/verantwortung-uebernehmen-wie-wir-hinters-licht-gefuehrt-werden-von-rainer-rupp/ JETZT KENFM UNTERSTÜTZEN: HTTPS://WWW.PATREON.COM/KENFMDE HTTPS://DE.TIPEEE.COM/KENFM HTTPS://FLATTR.COM/@KENFM DIR GEFÄLLT UNSER PROGRAMM? INFORMATIONEN ZU WEITEREN UNTERSTÜTZUNGSMÖGLICHKEITEN HIER: HTTPS://KENFM.DE/SUPPORT/KENFM-UNTERSTUETZEN/_ DU KANNST UNS AUCH MIT BITCOINS UNTERSTÜTZEN. BITCOIN-ADRESSE: 18FPENH1DH83GXXGPRNQSOW5TL1Z1PZGZK ABONNIERE JETZT DEN KENFM-NEWSLETTER: HTTPS://KENFM.DE/NEWSLETTER/_ KENFM JETZT AUCH ALS KOSTENLOSE APP FÜR ANDROID- UND IOS-GERÄTE VERFÜGBAR! ÜBER UNSERE HOMEPAGE KOMMT IHR ZU DEN STORES VON APPLE UND GOOGLE. HIER DER LINK: HTTPS://KENFM.DE/KENFM-APP/_ WEBSITE UND SOCIAL MEDIA: HTTPS://WWW.KENFM.DE HTTPS://WWW.TWITTER.COM/TEAMKENFM HTTPS://WWW.INSTAGRAM.COM/KENFM.DE/ HTTPS://SOUNDCLOUD.COM/KEN-FM …weiterlesen hier: https://kenfm.de/verantwortung-uebernehmen-wie-wir-hinters-licht-gefuehrt-werden-von-rainer-rupp/ JETZT KENFM UNTERSTÜTZEN: HTTPS://WWW.PATREON.COM/KENFMDEHTTPS://DE.TIPEEE.COM/KENFM HTTPS://FLATTR.COM/@KENFM DIR GEFÄLLT UNSER PROGRAMM? INFORMATIONEN ZU WEITEREN UNTERSTÜTZUNGSMÖGLICHKEITEN HIER HTTPS://KENFM.DE/SUPPORT/KENFM-UNTERSTUETZEN/_ DU KANNST UNS AUCH MIT BITCOINS UNTERSTÜTZEN. BITCOIN-ADRESSE: 18FPENH1DH83GXXGPRNQSOW5TL1Z1PZGZK ABONNIERE JETZT DEN KENFM-NEWSLETTER: HTTPS://KENFM.DE/NEWSLETTER/_ KENFM JETZT AUCH ALS KOSTENLOSE APP FÜR ANDROID- UND IOS-GERÄTE VERFÜGBAR! ÜBER UNSERE HOMEPAGE KOMMT IHR ZU DEN STORES VON APPLE UND GOOGLE. HIER DER LINK: HTTPS://KENFM.DE/KENFM-APP/_ WEBSITE UND SOCIAL MEDIA: HTTPS://WWW.KENFM.DE HTTPS://WWW.TWITTER.COM/TEAMKENFM HTTPS://WWW.INSTAGRAM.COM/KENFM.DE/ HTTPS://SOUNDCLOUD.COM/KEN-FM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Als Kaiser Konstantin seine Residenz in die östliche Reichshälfte, ins ferne Konstantinopel verlegte, konnten die Päpste in Bedrängnissen immer seltener auf die Hilfe von Ostrom hoffen. Im Laufe der Zeit richteten sie ihren Blick auf das aufstrebende Frankenreich. Es dauerte nicht lange, bis es zu engen Bündnissen mit dessen Herrschern kam. Am 25. Dezember des Jahres 800 krönte Papst Leo III. (795-816) den Frankenkönig Karl in St. Peter zum Kaiser. Papst und Kaiser sahen sich seit den Zeiten Karls des Großen als die Häupter der Christenheit; aufeinander hin geordnet sollten sie gemeinsam Sorge für die Kirche tragen. Doch in diesem Verhältnis lag oft viel Konfliktstoff. Bisweilen kam es sogar zur Eskalation.Darüber spricht Robert Rauhut mit dem Historiker Ulrich Nersinger in Folge 3.--Eine EWTN.TV Produktion 2020www.ewtn.tv
Stundenull-Talk Unternehmer Erzählen über ihren Phönix-Moment Stundenul!!?! – Der Moment, an dem Du realisierst, dass Dein Leben nicht wie geplant und erwartet weiter gehen wird. In dieser Pilotfolge stelle ich Dir mich gerne vor, und meine Stundenull – und das was Du von diesem Interview-Podcast mit Unternehmern und Führungskräften für Dich mitnehmen kannst. Unter: Stundenull-talk.com findest Du zu jeder Episode noch ein Foto meines Interviewgastes und weitere Informationen Stefan Hund, Jg. 1964Schweige-Coach, ev. Klinikpfarrer Waren die letzten 40 Jahre in Deutschland eher von eine Gleichmäßigkeit geprägt, werden die kommenden Jahre von disruptiven Veränderungen im Berufs- und im Privatleben gezeichnet werden. Kein Unternehmer, keine Führungskraft und kein Geschäftsbereich wird auf Dauer mehr einen aktiven Bestandsschutz haben. Bisweilen ist es auch aus persönlichen, gesundheitlichen oder sozialen Gründen wünschenswert, dass eine Weiterentwicklung stattfindet. Dies bedeutet aber eine Stundenull - das klare Ende des bisherigen. Erst dann kann sich aus dieser Asche der neue Phönix erheben. Daher sollte sich jeder im guten Sinne in Fragestellen und daraus weiterentwickeln - bevor es die Konkurrenz von außen macht. Meine Interviewpartner, allesamt Unternehmer und Führungskräfte (m/w/d), erzählen über ihre Stundenull – häufig in überraschend großer Offenheit. Sie erzählen über ihren bisweilen steinigen Weg, der sie zu dem zufriedenen und erfolgreichen Menschen gemacht hat, der sie heute sind. Alle Interviews folgen einem gemeinsamen Frage-Leitfaden. Lerne aus ihren Erfahrungen. Ich freue mich, wenn Du Dich einschaltest – in den Podcast: Stundenull-talk; Unternehmer sprechen über ihren Phönix-Moment. Noch mehr freue ich mich, wenn Du den Podcast weiter empfiehlst. Am 25.11.2019 werden wir unsere erste Live-Version des Podcasts in Darmstadt machen. Und es werden weitere folgen. Regelmäßig werde ich unter allen, die mir eine Bewertung auf iTunes schreiben und verifizierbar zukommen lassen, Eintrittskarten für meine live Veranstaltungen verlosen. Hast Du auch eine Stundenull mit einem Phönix-Moment erlebt, möchtest Du im Podcast darüber sprechen, dann komm auf www.stundenull-talk.com (http://www.stundenull-talk.com/) und schreibe mir eine Kurzbewerbung. Wenn Du Deine Stundenull bereits am Horizont siehst oder das Gefühl hast, für Deine Zukunft musst Du etwas verändern, dann habe ich ein besonderes Angebot als Hörerin oder Hörer meines Podcasts: Gerne begleite ich Dich in und durch Deine Stundenull in einem individuellen Mentoring über 3, 6 oder 9 Monate. Hier kannst Du Dich um einen der rollierend freiwerdenden 6 Plätze bewerben. Schicke mir eine Mail: Begleitung@stundenull-talk.com (mailto:Begleitung@stundenull-talk.com) Ich freue mich auf Dich – und unterstütze Dich, dass DU deinen Phönix-Moment in aller Freiheit erlebst. Auf meiner Homepage kannst Du Dir kostenfrei meine kleinen E-Books mit Erkenntnissen aus meinen Interviews und Beratungen herunterladen. Herzliche Grüße
Es gibt sie noch, die literarischen Schätze, die erst nach Jahrzehnten gehoben werden. Im französischen Original erschien „Der Schmerz“ im Jahr 1930, das Debüt eines gerade mal 23-Jährigen – André de Richaud. Es wurde mit einigen Geburtsschwierigkeiten und skandalumtost veröffentlicht. Warum? Weil es die Geschichte eines Verrats erzählt. Eine Kriegswitwe lässt sich in der Zeit des Ersten Weltkriegs in einem provenzalischen Kaff auf eine Affäre mit einem deutschen Kriegsgefangenen ein. Das war in der Zwischenkriegszeit, ein schwerwiegendes Thema. Außerdem ist „Der Schmerz“ ein Roman über weibliche Lust. Auch das empfanden viele als Provokation. Jetzt bringt der Dörlemann-Verlag den Roman erstmals in deutscher Übersetzung heraus. Was ihn wiederum zu einem der besprochenen Bücher in der dritten Folge des Literatur-Podcasts Next Book Please macht. Überdies besprechen Abendblatt-Redakteur Thomas Andre und Literaturhaus-Chef Rainer Moritz diesmal Alina Bronskys neuen Roman „Der Zopf meiner Großmutter“. In diesem Roman geht es um eine Einwandererfamilie, um russische Kontingentflüchtlinge, zu denen die Autorin Alina Bronsky einst selbst zählte, die 1978 in Jekaterinburg im Ural geboren wurde. „Der Zopf meiner Großmutter“ ist eine literarische Komödie mit ernstem Hintergrund. Es geht um das Ankommen in Deutschland. Der Ich-Erzähler Max ist ein Heranwachsender, der mehr oder weniger staunend beobachtet, was denn in der Welt der Erwachsenen so passiert. Immer an seiner Seite, wohl oder übel, ist die titelgebende Großmutter - eine fulminante, erstaunliche Frau. Der Enkel wird Omahelikopternd überbemuttert, und mitunter nennt sie ihn „Mein Idiot“. Sie ist eine wehrhafte Frau. Aber gegen die Kapriolen ihres untreuen Ehemanns kommt sie am Ende nicht an. Nächste Novität: „Die Nickel Boys“ von Colson Whitehead. Der Pulitzer- und National-Book-Award-Gewinner wurde vor einiger Zeit mit seinem Roman „Underground Railroad“ auch hierzulande bekannt. Um geknechtete Afroamerikaner geht es auch in dem aktuellen Roman "Die Nickel Boys". Der reale Skandal um die „Dozier School of Boys“ stand für die Geschichte der fiktiven Nickel Boys Pate. Der Teenager Elwood kommt in eine Besserungsanstalt für delinquente Jugendliche: eine Hölle auf Erden. Die Weißen leiden auch unter dem Gewaltmonopol der Wächter, aber es sind die schwarzen Leben, die nichts wert sind. Sie werden zu Tode geprügelt oder bei Fluchtversuchen erschossen. Es ist das Amerika der Segregation, das hier noch in voller Blüte steht. Elwood wird beinah auch zum Zombie, der nur noch über das Gelände wankt und jedem Willkürakt der Anstaltsgewaltigen aus dem Weg gehen will, bis er einen folgenschweren Entschluss fast. Ein Thriller beinah, hochspannend erzählt, temporeich, akkurat recherchiert. Das vierte und letzte Buch dieser Episode von „Next Book Please“ ist Ian McEwans neuer Bestseller „Maschinen wie ich". Ein Zeitgeistbuch, es geht um das Großthema „Künstliche Intelligenz“ . Bisweilen wird es essayistisch behandelt, vor allem aber mithilfe einer Dreierbeziehung: zwei Menschen, ein Android. Charlie, ein Slacker und verurteilter Steueranwalt, der Kleinstgewinne mit Aktien macht, kauft sich von einem kleinen Erbe eine der ersten 25 Mensch-Maschinen, „Adam“ hat irgendwann auch Sex (was ihn laut seinem wütenden Besitzer zum „Vibrator auf zwei Beinen“ macht) mit Miranda, Charlies Angebeteter. Ist er ein Mensch und zu Gefühlen fähig? Scheint so. Er schreibt Tausende gefühlige Liebes-Haikus für Miranda, nachdem die ihn abserviert hat. „Maschinen wie ich“ spielt in einer Vergangenheit, die es so nie gab. Im Jahr 1982, in dem England den Falklandkrieg verloren hat, Thatcher zurücktritt und außerdem Alan Turing, der legendäre Computerpionier, noch lebt. Ist diese Idee der alternativen Vergangenheit mehr als eine kuriose historische Tapete? Darüber wird in Next Book Please diskutiert, dem gemeinsamen Podcast von Hamburger Abendblatt und Literaturhaus Hamburg.
Wenn es darum geht, die Zusammenarbeit in einem Team oder Unternehmen zu verbessern, muss nicht immer das ganz große Change-Rad gedreht werden. Bisweilen reicht es, ungesunde Gewohnheiten aufzubrechen. Das kann mit Workhacks gelingen. Was hinter dem neuen Konzept steckt.
Wenn es darum geht, die Zusammenarbeit in einem Team oder Unternehmen zu verbessern, muss nicht immer das ganz große Change-Rad gedreht werden. Bisweilen reicht es, ungesunde Gewohnheiten aufzubrechen. Das kann mit Workhacks gelingen. Was hinter dem neuen Konzept steckt.
Wenn es darum geht, die Zusammenarbeit in einem Team oder Unternehmen zu verbessern, muss nicht immer das ganz große Change-Rad gedreht werden. Bisweilen reicht es, ungesunde Gewohnheiten aufzubrechen. Das kann mit Workhacks gelingen. Was hinter dem neuen Konzept steckt.
EDE 3. FRAU ERLEBT DIE SITUATION, DASS EINE BEGONNENE SCHWANGERSCHAFT …Helga Schmidtke sagt, dass jede 3. Frau, mindestens einmal im Leben eine begonnene Schwangerschaft (Sie definiert Schwangerschaft mit dem Zeitpunkt der erfolgreichen Befruchtung) nicht wie erwartet mit einem lebenden Kind, was zwei Jahre und älter wird, beendet.In früheren Generationen wurde dies nicht thematisiert, das verändert sich aber langsam.Bisweilen werden unbewusst Erwartungen gegenüber dem älteren, nicht (mehr) lebenden, Geschwister auf mindestens ein jüngeres übertragen. Manchmal übernehmen Geschwisterkinder (unwissentlich), Aufgaben oder Funktionen des Älteren – das hat teilweise massive Folgen für das eigene Leben. Dies ist auch in Seelsorge und Coaching, so Stefan Hund, häufig auch Jahrzehnte später, ein Thema. Vermutbar oft auch erkennbar werden diese Konstellationen meist in einer Aufstellungsarbeit, so Hund. Hier kann in der persönlichen Zusammenarbeit geholfen werden, aber bis dahin sind schon viele schöne Jahre ins Land gegangen. Auch die gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Kosten dieser Tabuisierung sind nicht zu unterschätzen.Nach dem Verlust eines Kindes in der Schwangerschaft „ticken“ Männer und Frauen sehr unterschiedlich, so Schmidtke. Männer und Frauen trauern sehr unterschiedlich. Dabei kommt es häufig zu Kommunikationsproblemen, weil insbesondere die Männer nicht so trauern, wie es die Frauen erwarten. Während die Frauen, so die Schmidtke, sehr viel reden müssen, machen es die Männer oft mit sich selbst aus. Die Männer müssen die Trauer im wahrsten Sinne des Wortes „verarbeiten“ – sie müssen was tun – wie „Holz hacken“. Männer muss man in Trauersituationen ins Handeln bringen, sie neigen sonst in die Betäubung zu gehen. Arbeit, Sport oder auch Alkohol. Schmidtke meint, dass es Männer oft gar nicht gelernt haben zu trauern. („Ein Indianer kennt keinen Schmerz“)- Dazu kommt, sie können es oftmals gar nicht zeigen – erst recht nicht unter Männern im beruflichen Kontext. © Stefanhund.com – 2018https://www.stefanhund.com Kontakt:Helga Schmidtkewww.die-sternenkinderbestatterin.de (Foto: Privat)
HOCHSENSIBEL – EIN INTERVIEW MIT PFARRER FRIEDEMANN SCHLEDEPfarrer Friedemann Schlede, hat lange als Pfarrer in Thüringen gearbeitet.Jetzt im Ruhestand übernimmt er interimsweise Pfarrämter für die Evangelische Kirche in Deutschland. Aktuell ist er als Klinikpfarrer an der (ehemals deutschen) Hochgebirgsklinik im schweizerischen Davos eingesetzt. Dort gibt es u.a. eine neueingerichtete Station für Psychosomatik.Ich spreche mit ihm über Hochsensibilität.Wie macht sich Hochsensibilität bemerkbar?Viele der Hochsensiblen spüren um ihre besondere Gabe, aber in der Regel passen sie sich dem Umfeld an und versuchen, sich die hochsensible Wahrnehmung nicht anmerken zu lassen. Dies wiederum kann zu einer Reihe von schwierigen Entwicklungen und Fehlhaltungen führen, entsprechend der Persönlichkeitsstruktur bilden sich unterschiedliche Symptome aus.Die Symptome sind die Sprache des Körpers jene Schwierigkeit auszudrücken. Bisweilen kommt aus der Umwelt die Reaktion: „Nun hab Dich mal nicht so“ – das ist für Schlede eines der Signalwörter.Hochsensible entwickeln bisweilen eine zweite, angepasste Persönlichkeitsstruktur – letztlich um Schmerzen und Ablehnung im Außen zu vermeiden. Im Inneren evoziert das häufig Ängste, die ihn blockieren. Die zweite Haut oder Maskerade setzt ihn unter Druck – und dieses „DU MUSST“ ist das Letzte, was er gebrauchen kann, was ihm gut tut. Oftmals kommt für ihn die Frage auf: Bin ich hier im richtigen Film?Das Gespür der Hochsensiblen ist, so Schlede wichtig in unserer Leistungsgesellschaft. Der Heilungsweg geht über eine Stärkung des Selbst-Bewusst-Werdens und damit letztlich des Selbst-Bewusst-Seins.Über Fragen an die Patienten arbeitet sich Schlede an das Thema Hochsensibilität heran. Für viele seiner Gesprächspartner ist es neu und augenöffnend, mit dem Thema Hochsensibilität selbst in Verbindung gebracht zu werden. Nachdem diese Möglichkeit im Raum steht, bittet der Seelsorger die Patienten nach dem Stichwort „hochsensibel“ im Internet zu recherchieren. Hier gibt es oft Checklisten und Ratschläge zur Selbstdiagnose. Schlede unterscheidet zwischen „Hochsensibel“ – als Wesensmerkmal – und „Übersensibel“, was deutlich eine meist negative Bewertung aus dem Umfeld impliziert.Für viele ist der Hinweis über Hochsensibilität ein Augenöffner, teilweise auch eine Erklärung für eine längere Leidenszeit. Oft schließt sich die Frage an, warum einem das die Medizin nicht schon vorher gesagt habe. Allerdings, gibt Schlede zu bedenken, ist Hochsensibilität erst ein Thema der 2000er Jahre.Der erste Schritt, der dann folgt ist oft „sich selbst verstehen“ und dann sich so anzunehmen wie sie sind und dann ihr Verhalten entlastend einzusetzen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren – Ressourcen, die zuvor aufgewendet worden sind den Vorwurf des „Sensibelchen“ abzuwehren.Bisweilen ist die Hochsensibilität innerhalb der Familie vererbbar. Diese Erkenntnis hilft mit bislang angespannten Situationen besser umzugehen.Hier kann Seelsorge gute Dienste leisten, wie Schlede in einem Beispiel aufzeigt.Seelsorge kommt allerdings an ihre Grenzen, wenn sich schon „zu große Verknotungen“ gebildet haben. Um hier eine Entflechtung zu leisten oder zumindest zu unterstützen, ist es nötig, hier einen Punkt zu setzen und dem Patienten eine Therapie bei einer Psychotherapeutin anzuraten. Bei der Auswahl ist zu beachten, dass die Therapeutin mit dem Thema „Hochsensibilität“ Erfahrung hat.Was hat sich bei Patienten verändert, bei denen vor längerer Zeit Hochsensibilität festgestellt worden ist und die Sie jetzt nach 1-2 Jahren wieder getroffen haben.Oftmals liegt eine intensive Zeit dazwischen. In der Regel wird der Partner mit in die Entwicklung mit einbezogen. Lesen einschlägiger Literatur ist hilfreich und natürlich miteinander Reden. Vereinfacht gesagt, bedarf es einer „Gebrauchsanweisung“ für den hochsensiblen Partner – das erl...
019 – STERBEN UND TOD IM JÜDISCHEN UMFELD 1V3INTERVIEW MIT RABBINER JEHOSHUA AHRENS, InhaltRabbiner Jehoshua Ahrens, Mitglied der orthodoxen Rabbinerkonferenz, Rabbiner in DarmstadtDer Rabbi stellt sich vorIm Blick auf das Sterben ist die Halacha (jahrtausende altes Jüdisches Gesetz) wichtig, es wird immer aktuell ausgelegt und ist sehr liberal.Es gibt hier zwei Maxime: Die Heiligung des Lebens einerseits und die Lebensqualität andererseits. Starke Schmerzmittel sind erlaubt, um die Lebensqualität des Kranken zu verbessern. Das Sterben soll nicht künstlich verhindert werden, wenn der Sterbeprozess bereits begonnen hat.Bisweilen setzt hier das Ringen am Lebensende ein. In der Beratung mit Arzt, Familie und Sterbendem ist der Rabbi auch eingebunden.Wenn es ans Sterben geht, soll man das eigene Leben noch einmal Revue passieren lassen und die Vidui sprechen (Sündenbekenntnis). Wer das nicht mehr selbst kann, für den übernimmt das ein Priester. Ziel ist es, dass der dann Verstorbene in der neuen Welt neu anfangen kann. Wohlgemerkt, das ist gemeinsam bei den Orthodoxen. Die Säkularen haben dazu oft kaum noch ein Verhältnis.Im Moment des Todes: Kerze entzünden – Spiegel verhängen. Die Totenwacht beginnt. Ziel ist eine sehr zeitnahe Bestattung – ggf. auch am gleichen Tag.Während eine Obduktion für einen Orthodoxen nur im (angeordneten) Ernstfall denkbar ist, steht der Rabbiner und auch seine Kollegen einer Organspende positiv gegenüber.Eine Aussegnung (wie im Christentum früher vielfach üblich) kennt das Judentum nicht.Die Chewra Kadisha (Heilige Gemeinschaft – entweder aus Männern oder Frauen der Gemeinde) übernimmt die Leichenwaschung und koordiniert alles rund um die Beerdigung. Ein sehr angesehenes Amt. Kontakt:RABBINER JEHOSCHUA AHRENSWilhelm-Glässing-Straße 2664283 Darmstadt+49 6151 28897– http://www.lvjgh.de/gemeinden/details/8-Juedische-Gemeinde-Darmstadt/ (C) Stefanhund.com #Podcast-Pfarrer
Bei Jauch die Million kassieren, beim Glücksrad Sämtliches von Duschhaube bis Mikrowelle einsacken - ein Traum, denn nicht jedes Fernsehquiz lässt einen Sieger werden. Bisweilen ist das anders abgesprochen. Autor: Xaver Frühbeis
001 – NEIN IST EINE LEGITIME ANTWORT – HÖRSTURZKernaussagenWenn Ärzte bei einem Patienten einen Hörsturz diagnostizieren, ist in der Regel Ruhe nötig und mit Infussionen helfen sie in aller Regel sehr wirksam, oftmals sind die Betroffenen nach 5-7 Tagen wieder in ihrer gewohnten Umgebung.Als Seelsorger in der Klinik erlebe ich in den Gesprächen, in den Lebensgeschichten, die ich erzählt bekomme, dass ein Hörsturz oft zusammen mit einem bestimmten Kommunikationsmuster anzutreffen ist. „Ich – oder auch meine Seele – kann dies nicht mehr hören“. Und auf einmal reagieren Körper und Seele.ÜBERLEGE BEI JEDEM JA, WAS DU EINEM ANDEREN GIBST, OB ES NICHT EIN NEIN GEGENÜBER DIR SELBST IST.Bisweilen gibt es auch das „das Bedingte Ja zu sich selbst“. Wenn ich dieses oder jenes gemacht oder geleistet habe, möglicherweise in dieser oder jener Menge oder Qualität, dann bin ich ok – vielleicht kann ich dann auch „ja“ zu mir sagen.Als evangelischer Christ und Klinikpfarrer rufe ich meinem Gegenüber die (seine?) Taufe in Erinnerung. In der Taufe, so sagt es das Christentum, wird das JA Gottes, das unverfügbare, das unbedingbare Ja Gottes zum Getauften sichtbar.DEIN JA ZU DIR IST BEREITS GESPROCHEN UND IST GÜLTIGDie biblischen Geschichten von der Taufe Jesu erzählen, dass aus dem Himmel mit einer Taube verbunden eine Stimme kommt: Du bist mein geliebter Sohn – ich ergänze meine geliebte Tochter – an Dir habe ich Wohlgefallen – so nennt es die (Übersetzung nach Martin Luther). Das ist das bedingungslose JA, was ich mir weder verdienen kann noch könnte.Die Taufe ist der auf der Seite Gottes unverbrüchliche Bund mit diesem besonderen Menschen, mit diesem Getauften. Das volle JA ist bereits da, jetzt lohnt es sich für den Einzelnen dieses in Vergessenheit geratene Wissen wieder in das persönliche Leben hinein zu holen und Stück für Stück einen neuen Weg zu gehen. Auf diesem Weg lohnt es sich weiter zu gehen. (C) Stefanhund.com
Lange Jahre haben ein paar Kameraden auf einem Geding gearbeitet und sich dabei nicht zu Tode gequält; besonders der eine, welcher immer später angefahren ist, als der andere, der’s nicht besser hat haben wollen. Ist er hinein gekommen, so hat sein Kamerad jedes mal schon so viel herausgehabt, daß große Felsmassen dagelegen haben, und mit Entzweischlagen und Aufräumen der Erze ist die Schicht zu Ende gebracht. Bisweilen hat dann dieser den ersten wohl gefragt, wie er nur das so leicht heraus bringen könnte? Dann hat er aber zur Antwort gekriegt, das ginge ihm nichts an; er solle die guten Tage genießen und ihn deshalb nicht fragen, auch ihm nicht neugierig nachgehen oder belauschen. Thäte er das, so wäre es aus mit ihnen, und er müsse dann wieder den Bohrer gerben und was außerdem noch geschähe, würde sich finden. So geht denn eine Woche, ein Quartal, und ein Jahr nach dem andern hin, ohne daß der später anfahrende Gedingarbeiter neugierig über des andern Thun wieder nachgedacht, vielweniger denselben beobachtet, oder belauscht hätte. Da aber ist es eines Morgens, daß er einen unwiderstehlichen Drang fühlt, aufstehen und anfahren zu müssen, ehe die gesetzte Zeit da ist. Er denkt gar nicht an das Verbot des Kameraden, zieht sich an und fort geht’s nach der Grube zu. Das Licht wird angesteckt und mit einer Hast, als würde er an den Haaren fortgezogen, eilte er in den Schacht hinab und auf der Strecke fort, die zu seinem Gedinge führt. Dreißig Schritt von diesem entfernt, bleibt ihm aber vor Schreck der Athem stehen, denn er sieht einen wüthend großen Ochsen vor seinem Gedinge mit den gewaltigen Hörnern immer ins Gestein hinein rennen und große Felsstücke herauswühlen. Endlich steht das Thier einen Augenblick stille und neue Verwunderung: der Ochse verwandelt sich in einen Menschen und ist wieder der andere Kamerad. Jetzt kann sich der Beobachter nicht mehr halten, er geht hin und spricht zu seinem Kameraden: "Jetzt habe ich gesehen, wie du das harte Gestein herauskriegst; das ist kein Wunder, wer solche Kräfte und Zaubergewalt besitzt, der kann sich schon helfen." Doch der Zauberer antwortet: "Wärest du nicht durch eine geheime Macht hierhergekommen, so würde ich dich schlimm behandeln müssen, doch da du unschuldig daran bist, so wird dein Vergehen nur dadurch bestraft, daß du von jetzt an deine Arbeit allein, und dein Geding mit großer Anstrengung heraus machen mußt. Es gehe dir wohl!" Damit ist er verschwunden und Niemand hat gewußt, wo er geblieben ist. Von der Zeit an hat aber der Gedingarbeiter seine Löcher bohren und sich sauer quälen müssen; da hat er denn oft gesagt, "hätt’ ich doch meinen Kameraden noch, ich würde ihm nie nachgehen, ihn nie belauschen, mein Lebetag nicht; ja es sollten mich keine zehn Pferde dahin bringen." (von August Ey)
Kennen Sie das auch: In manchen Partnerschaften wird nicht genug miteinander geredet und mit der Zeit läuft es dann immer schlechter?Genau das gibt es auch in Unternehmen. Bisweilen mit fatalen Konsequenzen...Doch wie geht es besser?Alle Informationen zu dieser Episode finden Sie hier, viele weitere Inspirationen für Ihren Erfolg als Unternehmer hier.Gerne lade ich Sie zum Gratis-30-Minuten-Impulscoaching ein.Ihr Jörg MannP.S. Als Unternehmercoach unterstütze Ich seit vielen Jahren Unternehmer dabei, mit attraktiven Aufträgen erfolgreich zu sein.Ich bin der Experte für Unternehmer, die ihr Unternehmen erfolgreich entwickeln und voran bringen wollen.
Bei Jauch die Million kassieren, beim Glücksrad Sämtliches von Duschhaube bis Mikrowelle einsacken - ein Traum, denn nicht jedes Fernsehquiz lässt einen Sieger werden. Bisweilen ist das anders abgesprochen. Autor: Xaver Frühbeis
Du bist etwas ganz Besonderes! So ein Satz tut richtig gut, oder? Wer möchte nicht etwas ganz Besonderes sein (und wenn es nur für einen Menschen auf dieser Welt ist). Austauschbar zu sein fühlt sich dagegen ganz gemein an. (Das war noch zu Schulzeiten, als die aller-, allerbeste Freundin auf einmal eine andere allerbeste Freundin hatte. Sooo gemein!) Wie gut, dass wir heute erwachsen sind und solche Gefühle im Griff haben (zumindest weitgehend). Das Grundbedürfnis dahinter, nämlich wichtig und anerkannt zu sein, das wollen wir immer noch erfüllt haben - aller Bescheidenheit zum Trotz. Nicht von allen und nicht in gleicher Intensität. Und doch. Daran ist auch gar nichts schlechtes, denn der Wunsch nach Anerkennung kann Sie im besten Fall zu Höchstleistungen anspornen und dazu, die Ansprüche an sich selbst ein wenig höher zu schrauben (statt Spielverderber zu sein, sind wir lustig und statt miesepetrig irgendwo "rumzuhängen", helfen wir anderen. Und das ist doch eine gute Sache, oder?) Bisweilen stehen wir uns trotzdem selbst im Wege und statt großzügig und großherzig benimmt manch einer sich kleinlich und eifersüchtig. All dies hat mit unseren inneren Kriterien und Regeln zu tun. Diese können Ihnen gut tun oder eben nicht (wie Sie ja bereits wissen). Finden Sie also mit Ihrem Arbeitsbogen heraus wie Sie es sich leichter machen können und trotzdem die Heldin oder der Held Ihres eigenen Stückes. Arbeitsbogen und dazugehöriges Ebook erhalten Sie übrigens mit einem Klick auf dieses Bild (ganz automatisch & kostenfrei. Einfach klasse, was?)
Du bist etwas ganz Besonderes! So ein Satz tut richtig gut, oder? Wer möchte nicht etwas ganz Besonderes sein (und wenn es nur für einen Menschen auf dieser Welt ist). Austauschbar zu sein fühlt sich dagegen ganz gemein an. (Das war noch zu Schulzeiten, als die aller-, allerbeste Freundin auf einmal eine andere allerbeste Freundin hatte. Sooo gemein!) Wie gut, dass wir heute erwachsen sind und solche Gefühle im Griff haben (zumindest weitgehend). Das Grundbedürfnis dahinter, nämlich wichtig und anerkannt zu sein, das wollen wir immer noch erfüllt haben - aller Bescheidenheit zum Trotz. Nicht von allen und nicht in gleicher Intensität. Und doch. Daran ist auch gar nichts schlechtes, denn der Wunsch nach Anerkennung kann Sie im besten Fall zu Höchstleistungen anspornen und dazu, die Ansprüche an sich selbst ein wenig höher zu schrauben (statt Spielverderber zu sein, sind wir lustig und statt miesepetrig irgendwo "rumzuhängen", helfen wir anderen. Und das ist doch eine gute Sache, oder?) Bisweilen stehen wir uns trotzdem selbst im Wege und statt großzügig und großherzig benimmt manch einer sich kleinlich und eifersüchtig. All dies hat mit unseren inneren Kriterien und Regeln zu tun. Diese können Ihnen gut tun oder eben nicht (wie Sie ja bereits wissen). Finden Sie also mit Ihrem Arbeitsbogen heraus wie Sie es sich leichter machen können und trotzdem die Heldin oder der Held Ihres eigenen Stückes. Arbeitsbogen und dazugehöriges Ebook erhalten Sie übrigens mit einem Klick auf dieses Bild (ganz automatisch & kostenfrei. Einfach klasse, was?)
026 Kleider machen LeuteVielleicht kennen Sie die Geschichte eines Schneiders, der mit seinen Kleidern zum Adeligen mutierte, noch aus dem Schulunterricht.Aber es ist eine Menge Wahres dran: Kleider machen eben Leute und vermitteln Kompetenz und Vertrauen. Oder für den ersten Eindruck gibt es zumeist keine 2. Chance. Klar, das kennen Sie auch.Mich verwundert immer, wie viele Unternehmer mit einer Webseite unterwegs sind, die wenig Kompetenz vermittelt. Bisweilen verleitet schon der erste Eindruck dazu, schnell nach Alternativen Ausschau zu halten.Also, was braucht die optimale Webseite inhaltlich, was ist wirklich erforderlich? Was sind die Komponenten, auf die Sie nicht verzichten sollten?Alle Informationen zu dieser Episode finden Sie hier, viele weitere Inspirationen für Ihren Erfolg als Unternehmer hier.Wenn Ihnen der Podcast gefällt und Sie mich dabei unterstützen wollen, dass er noch mehr Unternehmer erreicht, dann freue ich mich sehr über Ihre Bewertung bei i-tunes
Bisweilen lohnt der Blick über die eigenen Landesgrenzen hinaus. Im Bereich Open Science tendiert man dazu seinen Blick dann gen Großbritannien oder in die USA zu richten. Aber auch bei den eigenen Nachbarn gibt es Bewegung zum Thema Open Science. Stefan Kasberger ist einer der aktiven Köpfe die sich dem Thema in Österreich annehmen. Er war in Berlin und wir haben die Chance genutzt und werfen einen gemeinsamen Blick auf die österreichischen Open Science Aktivitäten.
Tante Mi liebt Begegnungen jeglicher Art. Bisweilen bleibt ihr die Luft weg, vor allem bei Fragen, auf die sie nicht vorbereitet ist. Wie es dazu kam? Hör es dir an. Tante Mi aus dem Schnee ist Tante Mi aus dem Schnee. Basta!
Genies, so es denn überhaupt noch welche gibt, haben in der Regel die Eigenschaft, nicht mit anderen Genies zu kommunizieren. Das ist so bei Genies! Bisweilen jedoch gibt es Ausnahmen. In den Jahren 1783 bis 1787 gab es in Wien regelmäßig Treffen von Musikern, wie sie in der Zusammensetzung unglaublicher nicht hätten sein können. Es trafen sich zum gemeinsamen Musizieren die Herren Joseph Haydn, Carl Ditters von Dittersdorf, Johann Baptist Vanhal und Wolfgang Amadeus Mozart. Bei einem dieser Nachmittage sorgte der Besuch des Italieners Giovanni Paisiello für einige Verwirrung unter den Komponisten. Ein ZOOM von Wolfgang Antesberger.