POPULARITY
Donald Trump hat zuerst mit Wladimir Putin und wenig später auch mit Wolodimir Selensky telefoniert. Ersten Einschätzungen zufolge profitiert wohl Russland von möglichen Friedensgesprächen. Weitere Themen: · Der Bund steht finanziell deutlich besser da als gedacht. Das zeigen die neusten Finanzzahlen zum Jahr 2024, die Finanzministerin Karin Keller-Sutter präsentiert hat. Statt ein Minus von rund 2,5 Milliarden Franken wie budgetiert hat der Bund im letzten Jahr nur 80 Millionen Franken minus gemacht. · Die Bundesanwaltschaft soll nicht gegen die beiden SVP-Nationalräte Thomas Aeschi und Michael Graber ermitteln können. Sie sollen ihre Immunität behalten, hat die zuständige Nationalratskommission entschieden. Die Kommission hat wegen eines Vorfalls im letzten Sommer über ihre Immunität diskutiert. Damals haben sich die beiden während des Besuchs des ukrainischen Parlamentspräsidenten im Bundeshaus ein Handgemenge mit Polizisten geliefert. · Heiraten scheint in China aus der Mode gekommen zu sein: Im letzten Jahr haben dort so wenig Menschen geheiratet wie noch nie, wie neue Zahlen des chinesischen Ministeriums für zivile Angelegenheiten zeigen. Dies dürfte die chinesische Regierung beunruhigen, denn die Bevölkerung schrumpft und Heiraten ist in China ein wichtiger Bestandteil der Mission, die Geburtenrate wieder anzukurbeln.
Ja, wie klappt‘s denn jetzt mit der Gegenmacht, den Gelegenheiten und der Revolution? Diese Frage können wir in diesem Podcast sicher nicht ein für allemal beantworten. Aber ihr hört in dieser Folge unsere strategischen Überlegungen für eine radikale Linke, die im gesellschaftlichen Handgemenge sichtbar und aktiv sein möchte. Hier könnt ihr das Zweite Zwischenstandspapier auf deutsch und englisch lesen: https://interventionistische-linke.org/zwischenstandspapier-2 IL vor Ort, in vielen Städten: https://interventionistische-linke.org/il/il-vor-ort Twitter: https://twitter.com/inter_linke Instagram: https://www.instagram.com/interventionistischelinke/
Raus aus der Szene, rein ins Handgemenge der gesellschaftlichen Auseinandersetzungen. Mit diesem Anspruch ist die interventionistische Linke (IL) vor fast 20 Jahren angetreten. Ihr Ziel war es, eine gesellschaftlich relevante, radikale Linke zu werden: sichtbar und ansprechbar, um politische Hegemonie zu kämpfen und Gegenmacht zu organisieren. Seitdem ist viel passiert. Die IL konnte große Erfolge mitfeiern, wie den gewonnenen Volksentscheid von Deutsche Wohnen & Co enteignen oder die beeindruckenden Aktionen zivilen Ungehorsams von Ende Gelände in den Braunkohlerevieren in NRW und der Lausitz. Doch neben den beeindruckenden Mobilisierungserfolgen bleiben die realpolitischen Ergebnisse oft hinter den Erwartungen zurück: Auch wenn der Kohleausstieg heute beschlossene Sache ist, konnte die Klimabewegung den Ort Lützerath nicht verteidigen. Obwohl die Mehrheit der Berliner:innen für die Vergesellschaftung großer Immobilienkonzerne gestimmt hat, geht der Ausverkauf in Berlin ungebremst weiter. Bei Was tun? diskutieren Inken und Valentin mit Tanja und Bastian von der IL darüber, was wir aus den Erfolgen und Rückschlägen der letzten Jahre lernen können, wie sich der gesellschaftliche Kontext für politische Veränderung gewandelt hat und wie die Linke wieder in die Offensive kommen kann.
Raus aus der Szene, rein ins Handgemenge der gesellschaftlichen Auseinandersetzungen. Mit diesem Anspruch ist die interventionistische Linke (iL) vor fast 20 Jahren angetreten. Ihr Ziel war es, eine gesellschaftlich relevante, radikale Linke zu werden: sichtbar und ansprechbar, um politische Hegemonie zu kämpfen und Gegenmacht zu organisieren. Seitdem ist viel passiert. Die IL konnte große Erfolge mitfeiern, wie den gewonnenen Volksentscheid von Deutsche Wohnen & Co enteignen oder die beeindruckenden Aktionen zivilen Ungehorsams von Ende Gelände in den Braunkohlerevieren in NRW und der Lausitz. Doch neben den beeindruckenden Mobilisierungserfolgen bleiben die realpolitischen Ergebnisse oft hinter den Erwartungen zurück: Auch wenn der Kohleausstieg heute beschlossene Sache ist, konnte die Klimabewegung den Ort Lützerath nicht verteidigen. Obwohl die Mehrheit der Berliner:innen für die Vergesellschaftung großer Immobilienkonzerne gestimmt hat, geht der Ausverkauf in Berlin ungebremst weiter. Bei Was tun? diskutieren Inken und Valentin mit Tanja und Bastian von der IL darüber, was wir aus den Erfolgen und Rückschlägen der letzten Jahre lernen können, wie sich der gesellschaftliche Kontext für politische Veränderung gewandelt hat und wie die Linke wieder in die Offensive kommen kann.
Christoph Bulwin ist 40 Jahre alt und lebt mit seiner Frau und seinen Kindern im niedersächsischen Landkreis Celle. Er führt ein normales, eher unauffälliges Leben. Sein Arbeitgeber ist die IG BCE – die Industriegewerkschaft für Bergbau, Chemie und Energie. Dort arbeitet er als Softwareentwickler und Datenbankadministrator. Als er am 15. Juli 2011 gegen 16 Uhr seine Arbeitsstelle verlässt, wird er nur einen Augenblick später, Opfer in einem der bizarrsten Mordfälle der deutschen Kriminalgeschichte: Ein Unbekannter sticht ihn im Vorbeigehen von hinten mit einem Regenschirm, an welchem eine Spritze montiert ist, und verabreicht ihm eine zunächst unbekannte Flüssigkeit. Bulwin stellt den Mann sofort zur Rede. Es kommt zu einem Handgemenge, in dem die Spritze vom Schirm zu Boden fällt. Der Fremde flieht daraufhin vom Tatort. Christoph Bulwin ist beunruhigt. Er ruft die Polizei, diese verständigt den Rettungsdienst. Der Familienvater wird zur Untersuchung in eine Klinik gebracht, während die Polizei die Spritze sicherstellt. Noch fühlt Bulwin sich noch recht normal, doch nach nur einer Woche verändert sich sein Zustand drastisch. Es geht ihm von Tag zu Tag schlechter. Die parallel laufenden Untersuchungen zum Inhalt der Spritze beim Landeskriminalamt geben erst mal keinen Aufschluss, da sich die darin enthaltene Flüssigkeit offensichtlich verflüchtigt hat. Niemand weiß also, was genau Christoph Bulwin verabreicht wurde – nur, dass sein Blut eine ungewöhnlich hohe Konzentration von Quecksilber aufweist. Die Ärzte können ihm nicht helfen. Gut anderthalb Monate nach dem Angriff fällt der 40-Jährige ins Koma. Er stirbt 10 Monate nach dem Anschlag an dessen Folgen. Kriminaloberkommissarin Romey Leonhardt von der Kripo Hannover berichtet im Gespräch mit Rudi Cerne und Conny Neumeyer von den rätselhaften Umständen der Tat, der Suche nach einem Motiv und den langwierigen Ermittlungen, die bis heute andauern. Außerdem im Podcast: Professor Dr. Thomas Daldrup, Rechtsmediziner und forensischer Toxikologe von der Universität Greifswald. Er gibt Aufschluss über die hochgefährliche Chemikalie Dimethylquecksilber, eine sehr seltene Substanz, mit der Christoph Bulwin getötet wurde. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: KOK‘in Romey Leonhardt, Kripo Hannover, Professor Dr. Thomas Daldrup, Universität Greifswald Autor/in dieser Folge: Andy Klein Technik: Anja Rieß Audioproduktion: Lalita Hillgärtner Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Erich Grünbacher, Katharina Jakob Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Eine besonders perfide Art des Online-Betrugs ist der Recovery Scam. Opfer, die bereits viel Geld verloren haben, geraten erneut ins Visier von Betrügern. Ausserdem in der Sendung: Shrinkflation, die versteckten Preiserhöhungen der Produzenten. Und Gaunergeschichten aus 50 Jahren «Kassensturz». Recovery Scam – Wenn Online-Betrüger ein zweites Mal abzocken Recovery Scams sind eine besonders perfide Art des Online-Betruges. Opfer, die bereits viel Geld verloren haben, geraten dabei erneut ins Visier von Cybercrime-Betrügern. Häufig bieten die Gauner den Geschädigten Hilfe an, das verlorene Geld zurückzuholen. Dabei haben sie es nur auf neue Beute abgesehen. «Kassensturz» zeigt einen exemplarischen Fall, bei dem das Opfer fast eine Viertelmillion Franken verloren hat. Im Studio: David Zogg, Leitender Staatsanwalt des Kantons Zürich, der Cyberkriminellen den Kampf angesagt hat. Explodierende Akkus – Für Konsumenten kann das teuer werden Letztes Jahr brannte es in mindestens zwölf Recycling-Sammelstellen. Die Schäden gehen in die Millionen. Schuld daran sind falsch entsorgte Lithium-Ionen-Akkus, die in den Sammelstellen explodieren. Akkus, die sich zum Beispiel in unsachgemäss entsorgten Einweg-Vapes oder in unaufmerksam weggeworfenen Power-Banks befinden. «Kassensturz» zeigt, warum das für Konsumentinnen und Konsumenten künftig teuer werden könnte. 50 Jahre «Kassensturz» – Gaunergeschichten In bestimmten Fällen gehen «Kassensturz»-Reporter ans Limit. Nämlich dann, wenn sich Gauner, Schwindlerinnen und Bauernfänger einfach der Öffentlichkeit entziehen und partout allen kritischen Fragen aus dem Weg gehen wollen. Dann laufen «Kassensturz»-Reporterinnen zu Hochform auf und scheuen weder eine verbale Konfrontation noch ein Handgemenge. Ein Best-of an skurrilen und lustigen Gaunergeschichten aus 50 Jahren «Kassensturz».
Eine besonders perfide Art des Online-Betrugs ist der Recovery Scam. Opfer, die bereits viel Geld verloren haben, geraten erneut ins Visier von Betrügern. Ausserdem in der Sendung: Shrinkflation, die versteckten Preiserhöhungen der Produzenten. Und Gaunergeschichten aus 50 Jahren «Kassensturz». Recovery Scam – Wenn Online-Betrüger ein zweites Mal abzocken Recovery Scams sind eine besonders perfide Art des Online-Betruges. Opfer, die bereits viel Geld verloren haben, geraten dabei erneut ins Visier von Cybercrime-Betrügern. Häufig bieten die Gauner den Geschädigten Hilfe an, das verlorene Geld zurückzuholen. Dabei haben sie es nur auf neue Beute abgesehen. «Kassensturz» zeigt einen exemplarischen Fall, bei dem das Opfer fast eine Viertelmillion Franken verloren hat. Im Studio: David Zogg, Leitender Staatsanwalt des Kantons Zürich, der Cyberkriminellen den Kampf angesagt hat. Explodierende Akkus – Für Konsumenten kann das teuer werden Letztes Jahr brannte es in mindestens zwölf Recycling-Sammelstellen. Die Schäden gehen in die Millionen. Schuld daran sind falsch entsorgte Lithium-Ionen-Akkus, die in den Sammelstellen explodieren. Akkus, die sich zum Beispiel in unsachgemäss entsorgten Einweg-Vapes oder in unaufmerksam weggeworfenen Power-Banks befinden. «Kassensturz» zeigt, warum das für Konsumentinnen und Konsumenten künftig teuer werden könnte. 50 Jahre «Kassensturz» – Gaunergeschichten In bestimmten Fällen gehen «Kassensturz»-Reporter ans Limit. Nämlich dann, wenn sich Gauner, Schwindlerinnen und Bauernfänger einfach der Öffentlichkeit entziehen und partout allen kritischen Fragen aus dem Weg gehen wollen. Dann laufen «Kassensturz»-Reporterinnen zu Hochform auf und scheuen weder eine verbale Konfrontation noch ein Handgemenge. Ein Best-of an skurrilen und lustigen Gaunergeschichten aus 50 Jahren «Kassensturz».
Eine Frau die zum Chicken Nugget wird, Godzilla als Polizeichef, Nadines Bio-Laden-Wut, ihre neue TikTok-Obsession, Ideen für nen neuen US-Präsidenten und und und. Bitte cancelt uns nicht, alles nur humoristisch gemeint SMILEYFACE
***Wenn Euch gefällt, was wir machen, werdet Mitglied in unserer TrotzdemHier-Familie. Geht einfach auf www.trotzdemhier.de/spenden und sucht Euch die passende Mitgliedschaft aus.*** Wenn Euch gefällt, was die Frauen des 1.FC Köln machen, dann geht am Sonntag um 14 Uhr ins Müngersdorfer Stadion zum Heimspiel gegen den SV Werder Bremen. Gefallen hat uns das Ergebnis im Nachbarschaftsduell sicherlich nicht, dennoch sprechen wir intensiv darüber. Wir analysieren die frühe rote Karte gegen Thielmann und kommen aufs Regelwerk zu sprechen. Wir hinterfragen, ob Schiedsrichter Tobias Stieler die Kicker-Note 2 wirklich verdient hat, denn auch in diesem Spiel gab es zum wiederholten Male den berechtigten Elfmeter für den FC nicht. Sargis Adamayan, für viele stand er überraschend in der Startaufstellung, hatte Licht und Schatten im Nachbarschaftsduell. Ist er der große Gewinner unter den Systemänderungen von Timo Schultz? Was sind darüber hinaus die großen, systemseitigen Unterschiede seit dem Trainerwechsel? Und was bedeutet das alles fürs Derby nächste Woche? In kleiner Runde analysieren Eric und Raik das alles mit einem besonderen Gast, der kurzfristig eingesprungen ist – Thomas Hiete vom Kicker hat in dieser Aufnahme fachlichen und journalistischen Input geliefert — vielen Dank hierfür! Bleibt uns gewogen, viel Spaß beim Hören und bis nächste Woche, dann (hoffentlich) weiterhin als Derbysieger Chapter Marks: 00:00:52 Begrüßung + Housekeeping 00:06:00 FC - B04 00:39:00 Adamyans Leistung 00:45:55 Schulz, Spielsystem, Änderungen, Diehl 01:12:44 Handgemenge auf der Nordseite 01:21:30 Ausblick aufs Derby + Tipps 01:36:20 Abmoderation * Eric (@hibarian2) * Raik (@effzehHH) Und als Special Guest: Thomas Hiete (Kicker) Viel Spaß beim Hören! Den Podcast unterstützen: www.trotzdemhier.de/spenden Intromusik: Sascha Brinkmann Folgt uns auf X oder auf BlueSky (Handle jeweils /TrotzdemHier) und rezensiert uns bei iTunes & Co. Seid meistens Sonntag live auf Twitch dabei: www.twitch.tv/trotzdemhierpodcast
34. Das Geheimnis der MyladyBei einem weiteren Stelldichein will Mylady endgültig das Versprechen von d'Artagnan, dass der den Grafen von Wardes im Duell umbringt. Allein es kommt ganz anders und der junge Mann, der Liebe der Mylady versichert, gesteht ihr, dass er es war, der den Ring als Pfand bekam. Daraufhin kommt es zu einem Handgemenge bei dem die Schulter der Mylady entblösst wird und die Lilie des Henkers zu sehen ist. Ihr Geheimnis ist entdeckt und sie schwört d'Artagnan zu töten, der allerdings mit Hilfe von Ketty entkommt. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
In wenigen Wochen kommt “Global Worming” von Endseeker auf den Markt. Und nach dem kleinen Handgemenge in der vergangenen Woche sind Lars und Chris nun auch in allerbester Stimmung, um in dieser Folge mit Lenny (Gesang) und Ben (Gitarre) das neue Album auf Herz und Nieren zu testen - oder sollte man eher sagen auf Schleim und Hydroskelett…
Bandcamp: Eine Plattform, die Künstler und Musikliebhaber zusammenbringt - 2007 gegründet, 2022 an Epic Games verkauft. Ursprünglich als Alternative zu MySpace gegründet, um Bands eine einfach zu bedienende Plattform zur Interaktion mit Fans und zum Verkauf von Musik zu bieten. Bandcamp übernahm dabei den technischen Teil – die Umwandlung von Musik in verschiedene Formate, Zahlungen, Analysen. Wir reden über das System „Bandcamp“, eigene Erfahrungen bei Stöbern und Kaufen - aber auch über das kapitalistische Unternehmen, Expansionen und auch Kritik aus der Gemeinschaft. Am Ende scheint Bandcamp aktuell noch immer die beste Alternative oder zumindest das kleinste Übel im Handgemenge der Musikgiganten zu sein. Zuletzt gehört Martin: Volbeat - Servant of the Mind * Dennis: The Coral - Coral Island Neue Platten Martin: Young Rebel Set - Curse our Love Dennis: Beach House - Bloom * Lieblingsplatten Martin: Harry Styles - Harry‘s House * Dennis: Lana Del Rey - Chemtrails over the Country Club * Höre dir die Folge bei Apple, Google, Spotify, podcast.de, Deezer, Podimo, Pocket Casts, Castbox oder direkt per RSS-Feed an. Zu jeder besprochenen Platte aus dem Panorama könnt ihr euch nun auch einen Song auf unserer Playlist bei Spotify anhören. Viel Spaß! * Werbung: Affiliate-Link zum Onlineshop von JPC. Mit der Nutzung dieses Links unterstützt ihr uns bei der Erstellung unseres Podcasts. Herzlichen Dank!
Im Rahmen der “Lob und Verriss” Sommerpause die Rezension eines Buches aus dem Jahr 2015. Ein wirklicher Urlaubsschmöker mit Tiefgang, und natürlich wusste Neal Stephenson mal wieder viel mehr über unsere Zukunft als alle anderen.Holy f*****g s**t, Neal. Neal, Neal, Neal Neal, Neal.. Was machst Du hier mit uns?Neal Stephenson hat einen Roman geschrieben, der unendlich deprimierend ist. Und genauso grenzenlos empfehlbar. Es ist seit langem ein Roman, bei dem man 200 Seiten im Buch nicht das Ende ahnt. Es kommt alles ganz anders. Ganz anders. Deshalb hier mit einem Katzenbild von der Rezension getrennt die Bitte an alle, die Starke Nerven und ein positives Gemüt haben, sofort abzuschalten und sich Neal Stephensons unaussprechlich betitelten Roman “Seveneves”, auf Deutsch “Amalthea” zu holen und wiederzukommen, nachdem die letzte Seite gelesen ist. Ich verspreche beim heiligen Douglas Adams, dass niemand enttäuscht sein wird. Das Buch ist noch nicht übersetzt, aber der Schwierigkeitsgrad is mässig und man vermeidet bei sofortigem Lesen den unvermeidlichen Spoiler, den ein gedankenloser Verleger durch den Deutschen Titel verbrechen wird (was sich überraschend nicht bewahrheitet hat, Respekt!). Neal Stephenson heißt der Autor, “Seveneves” das Buch. und … an alle Fragilen, Daheimgebliebenen, zur Depression neigenden Leser kann ich ohne Angst vorm Spoiler von einem ganz unglaublichen Buch berichten. Ort der Handlung: Die Erde. Zeit der Handlung: Jetzt. Szene: Nacht. Ein Arbeiter genießt seinen Feierabend, schaut in den Sternenhimmel von Alaska. Szene: Nacht. Rio. Menschen amüsieren sich.Szene: Nacht. Eine Party in LA. Kamerafahrt: Blick zum Mond. Action. In einer Sommernacht Anfang des 21. Jahrhunderts verschwindet der Mond. Genauer, ein “Agent”, im Sinne von “eine nicht erklärbare Ursache”, “irgendeine Kraft” spaltet den Mond in 7 Teile. 300 Millionen Tweets während eines Super Bowls sind ein Scheißdreck. Jeder kann es sehen und jeder ist starr vor Schreck und Faszination. Wo gerade eben noch ein Mond war, sind jetzt, etwas größer in der Fläche, sieben verschieden große Mondteile, nicht weit voneinander entfernt, umgeben von einer Halo Mondstaub. Faszinierend. Während der Bürger noch am tweeten ist, der Politiker fragt, wer dran Schuld hat, machen sich Wissenschaftler Gedanken um die Auswirkungen. Bleiben die Gezeiten aus? Die Erde stehen? Keine Sorge, Stephenson erklärt uns kurz das Ding mit Newton, Gravitation. Der Mond ist nur gespalten, nicht verschwunden, solange die Masse halbwegs an einem Platz bleibt, sind die Gravitationskräfte, die auf die Erde und damit die Meere einwirken, die gleichen. Puh. Faszinierend. Problem: Der Mensch. Er hört nur, was er hören will. Das Entscheidende am soeben gehörten Satz war nicht, dass die Gravitationskräfte, die auf die Erde wirken, dieselben bleiben werden. Das Entscheidende war das einschränkende Konditional: Solange die Masse des Mondes halbwegs an ihrem Platz bleibt. Nunja, wo soll der Mond hin, die Gravitationskräfte der Erde wirken auch auf den Mond zurück. Dass sich da sublim etwas verändert über einen kosmischen Zeitraum, sicher, aber kurzfristig sollten die Veränderungen klein sein, schreiben wir den Gezeitenplan halt um. Ein paar Nächte später beobachtet Astrophysiker Dr. Harris, TV-Celebrity und Physikerklärer irgendwo zwischen Bill Nye und Neil DeGrass Tyson dass aus den sieben um die Erde und sich selbst kreisenden Mondteilen durch Zusammenprall zweier derer acht geworden sind. Kurze Zeit später 10, kurze Zeit später 14… Faszinierend.Problem: Entropie. Dr. Harris erklärt: Das Universum neigt zum Chaos, zum auseinanderdriften. Vom Organisierten zum Unorganisierten. Der Mond - gespalten von bis zum Ende des Romans unbekannter Kraft - wird sich weiter teilen, immer kleiner, immer kleiner. Vorbild: Saturn. Ein Mondring um die Erde. Faszinierend.Problem: Gravitation. Kein Mond bedeutet keine Gezeiten. Zumindest nicht das Bekannte, das durch das Eiern des Mondes um die Erde hervorgerufene Gezerre an zähen Wassermassen im Zwölfstundentakt. Klingt beunruhigend und ist völlig egal. Weil...Problem: Gravitation. Vor 4,5 Mrd Jahren haben sich Erde und Mond gefunden oder voneinander gespalten, je nach Theorie, so dass beide in einem Equilibrium sind. Die gegenseitig aufeinander wirkenden Kräfte sind im Gleichgewicht, man tanzt umeinander. Das geht mit sieben Teilen eine Weile gut, mit acht auch noch, mit zehn? Mit vierzehn Teilen? Eines leichter als das andere? Beunruhigend.Frage: Was passiert, wenn man es mit 100, 1000, einer Millionen Mondteilen zu tun hat?Antwort: Nichts, solange diese beieinander bleiben. Masse in halbwegs der gleichen räumlichen Ausdehnung ist im Prinzip die gleiche Masse. Problem: Beim sich gegenseitigen Splitten fallen Brocken aus dem Mond. Sie gelangen aus dem Gleichgewicht. Werden von der Erde angezogen und verglühen als Kometen. Je mehr sich der Mond splittet, desto öfter passiert das. Desto leichter wird der Mondstreusel. Desto eher fliegen Tele aus dem Verbund. Zur Erde. Desto näher rückt der Mond zur Erde. Desto ungleichgewichtiger werden die Gravitationskräfte. Desto einfacher werden Teile aus dem Mond gerissen. Desto öfter. Problem: Exponentialität. Die gerade Linie ist in der Natur unbekannt. Nichts steigert sich linear. Nicht die Anzahl von Blättern an einem Baum. Nicht die Anzahl von Menschen auf der Erde. Nicht die Anzahl von Atomspaltungen in einer Atomnombe. Nicht der Zerfallsprozess des Mondes. Insert: Exponentialität kann man berechnen. Danke Herr Euler (1707 bis 1783). Eulers Number: e=2,71828. Viel wichtiger als Pi.Lösung? Der Gleichung? Kein Problem mit Euler: Masse der Erde. Masse des Mondes. Anzahl von Teilungen pro Zeiteinheit. Eulers Number. Endlösung.Und das ist kein schnippig dahin gesagtes Wort. Höhö. Endlösung, so wie bei den Nazis. Es ist ein Gefühl, das das Buch durchzieht. Es ist alles so grausam. Gruselig, wenn das nicht ein Wort für Kinderbücher wäre. Traurig. Zutiefst. Die Menschheit hat sehr genau noch 2 Jahre. That's it. Alles, was sie der Erde, sich selbst abgerungen hat. noch 720 Tage +/-. Dann kippt die Linie in die Kurve. Die Entropie gewinnt. Meteoriten werden größer, mehr. “Hard Rain” wird der Effekt getauft. Es wird der Tag kommen, sehr genau berechenbar, in 2 Jahren, da wird es nicht einen Einschlag pro Woche geben. Nicht einen pro Tag. Nicht einen pro Stunde irgendwo auf der großen weiten Welt, da wird der ganze f*****g Mond in einem Rutsch auf die Erde fallen. Ok, nicht in einem Rutsch. Es wird ein paar hundert Jahre Steine regnen. Hard Rain. Dann wird es ein paar tausend Jahre Vulkane, kochende Meere, dünne Luft geben. Dann vielleicht wieder Bakterien. Irgendwann. Toll ausgedacht, Neal. Ganz toll. Faszinierend.Zwischendurch beim Lesen wird man einfach wütend. What the f**k. Man recherchiert ein bisschen und begreift, dass so astronomische Katastrophen nicht unüblich sind, im kosmischen Maßstab. Statistisch möglich. Diese Sinnlosigkeit. Es ist einfach nur frustrierend.Neal Stephenson also gibt der Menschheit noch 2 Jahre. Nach kurzer Schockstarre beginnt sich die Welt zu vereinen, in der Anstrengung wenigstens die “Heritage” der Menschheit zu bewahren. Etwas zu Hinterlassen. Alle Anstrengungen werden auf die Errichtung einer “Ark Cloud” gerichtet. Um die Raumstation ISS sollen Pods für jeweils 5-6 menschen gescharrt werden. Lose verbunden wie ein Fischschwarm, um Manövrierfähig zu bleiben. Jedes Land soll per Los proportional zur Weltbevölkerung junge, vermehrungstüchtige Menschen schicken, sich über dem Sturm zu halten, zu vermehren, wenn es sein muss ein paar tausend Jahre lang, bis die Erde sich abkühlt von Mondes Dauerfeuer. Keine Wissenschaftler, berühmte Künstler, oder, Gott behüte, Staatsmänner. Hier geht es um Biologie. Jung müssen sie sein, fruchtbar. Der Plan klingt so verzweifelt und aussichtslos wie er ist. Er ist Hoffnung und Therapie und gibt der “Menschheit” etwas zu tun bis zum Hard Rain. Aber der Gedanke, dass 1000 oder 2000 Menschen über 1000, 4000 oder nur 500 Jahre in ein paar hundert Raumkapseln um die Erde segeln. What are the odds? Und ist das dann noch eine “Menschheit”? Was ein Wald ist, was ein Fluss, was ein Berg, eine Bar, ein Fussballspiel ist Stoff von Erzählungen, dann Videos, dann unverständlichen Bildreihen. Was für eine Scheisse.Aber der Mensch gibt nicht auf, Selbsterhaltungstrieb over alles. Also baut man und stößt auf Schwierigkeiten und überwindet sie. Die Monate vergehen, der Mond wird größer, milchiger, Meteoriten häufiger, Einschläge kommen näher. Es sind nur noch Wochen, man verabschiedet sich von den zu Hause bleibenden, wenn man auf der ISS ist, von den glücklichen, die einen Platz dort gefunden haben, wenn man sein Leben auf der Erde runterzählt. Ein paar verzweifelte graben sich ein in tiefen Steinbrüchen. Atom-U-Boote tauchen in tiefe Meeresschichten. Ein Asteroid. Seit Millionen Jahren im Sonnensystem unterwegs wird ausgemacht. In sechs Stunden kreuzt der die Bahn der Mondwolke. Der Auslöser. Der Schmetterling in China, der den Sack Reis auf die Erde stürzen lässt. Panisch werden in höchster Eile die letzten Pods in die Luft geschickt, zur “Izzy” wie die neue Mutter der Menschheit liebevoll genannt wird. Zur Ark Cloud, ihren Babies. Die Einschläge beginnen um den Äquator herum, astronomische Gründe, die keinen mehr interessieren. In den Kathedralen, Konzerthäusern, Stadien der Welt versammeln sich Orchester. Ein letztes Mal Musik, Volkslieder, Hymnen, Mozart, Bach. Radiostationen übertragen aus London, Paris, Sao Paulo, New York. Man spielt durch, trotz Einschlägen entfernt und immer näher kommend. Man spielt für sich und für die Ark Cloud. Dort hört man das Ende der Zivilisation per Mittelwelle. Paris fällt aus. Sao Paulo. London, trotz Einschlägen spielt weiter. Nördliche Hemisphäre, weiter weg vom Äquator. Ein Tsunami löscht die East Coast aus. Die Erde trägt eine Schärpe aus Feuer. London verstummt. Die Erde schweigt.Neal Stephenson hat uns 400 Seiten lang von einer Sommernacht auf der Erde zu derem Ende als Heimstatt der Menschheit geführt. 2000 Arkies, ein paar tausend Reagenzgläser Sperma, Wasser für ein paar Jahre, nicht wirklich funktionierende Nahrungsproduktion sind übrig geblieben vom Jagen und Sammeln, vom Glauben, vom Aufklären, vom Ausbeuten, vom Bekriegen, vom Spielen mit Atombomben. Wie ausgesetzte Kinder hängt der klägliche Rest der Zivilisation aneinander und bibbert. In aller Ausführlichkeit hat uns Neal Stephenson an diesen Tiefpunkt, den tiefsten den man sich in der Belletristik vorstellen kann, geführt. Tiefer geht es nicht. Denkt man, als das letzte von der Erde gestartete Pod anlegt, sich die Schleuse öffnet und die Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika an Bord kommt. Die nunmehr einzige Politikerin in der Ark Cloud. What could possibly go wrong?Es dauert keine Stunden, da fängt Julia Bliss Flaherty, als POTUS noch sehr schön assoziativ JBF genannt, an "Politik" zu machen und sich eine Machtbasis zu suchen. Die Cloud Ark technisch bedingt geteilt in die recht groß gewordene Mannschaft der ISS, meist Techniker, Genforscher, Psychologen, Piloten und in die "Arkies", das fruchtbare Jungvolk, dass in separaten Raumkapseln und nur durch ein kleines Internet miteinander verbunden hinter der ISS her fliegt. Julia, die nicht wirklich etwas dagegen hat, wenn man sie Madam President nennt, hat den für jeden Karrierepolitiker notwendigen Spalt in der Gesellschaft gefunden.Die Cloud Ark, ISS und die Archies, mögen voneinander getrennt leben, aber sie fliegen gemeinsam und nur gemeinsam können sie überleben. Nach all dem S**t, der die letzten 2000 Menschen in diese verdammte Situation gebracht hat, alle Wunden noch offen vom nacheinander Verstummen der Orchester der Welt, sieht der Leser, was kommen muss: ein egomaner Politiker hat nichts besseres zu tun, als sich auf Kosten der Überlebenschancen des letzten verschissenen Restes der Menschheit zu profilieren. Blutdruck. E-Book weglegen. Unvorstellbar. Was für eine Scheiße.Aber Neal Stephenson ist noch nicht fertig mit uns.In den ersten 500 Seiten von “Seveneves” hat er uns eine Kerntruppe von Charakteren nahe gebracht. Fast alle Besatzungsmitglieder der ISS. Da ist Dr. Harris, der Erklärbär aus dem Fernsehen, der immer mehr sieht, dass die Cloud Ark, verkauft an Todgeweihte auf der Erde, eine Sache ist, die nicht funktionieren kann. Da sind Dinah und Ivy, respektive Robotertechnikerin und ehemalige Kommandantin der ISS, beste Freundinnen, die sich auch mal einen Tequila hinter die Binde kippen und sich ewig aufeinander verlassen können, Moira, die Gentechnikerin, die alles daran setzt den letzten Rest der Menschheit, zusammenklebend in Reagenzröhren, irgendwie zu retten, Tekla, eine russische Pilotin, aufrichtig und kompromisslos, wenn es um die Sicherheit der Cloud Ark geht. Luisa, die Psychologin aus New York, die vielleicht ohne die Erde auskommt, aber nicht ohne ein Strassencafe, eine Dive Bar, einen Tacostand und sich darum kümmert, dass, so Scheiße alles ist, es noch Reste an normalem Leben gibt. Dutzende Typen, mit denen der Leser die letzten zwei Jahre der Erde verbracht hat, an Bord der ISS und der entstehenden Cloud Ark, auf einem "Ausflug" um einen Wasserhaltigen Kometen von weit außerhalb der Umlaufbahn des ehemaligen Mondes einzufangen, denn ohne Wasser braucht man das Projekt Cloud Ark gar nicht angehen. Charaktere, die zu Menschen wurden, dank Stephenson, die sich den Arsch aufgerissen haben gegen alle odds, gegen alle Hoffnungslosigkeit, die gewachsen sind, die auf einmal Dinge können, die ihnen und sich selber niemand zugetraut hat, die jedes Problem angehen, alles unter dem Gesichtspunkt diese f*****g allerletzte Chance zu erhalten, diesen Hauch einer Chance, dass das hier nicht die letzten 1500 Menschen sind, die es je gab und dann kommt so eine B***h von abgefuckter Politikerin, Madam President Julia Bliss Flaherty an Board, mit einer Pistole, Feuerwaffe, mit Kugeln und so. Im Weltraum. Diese grenzenlose Dummheit!Bis diese zum Einsatz kommt, vergehen ein paar Monate. Monate, in denen sie zusammen mit ihrer Bewunderin "Camila" und einem fetten Schwein von Blogger die halbe Cloud Ark Besatzung aufwiegelt, sich von der ISS zu trennen. Camila ist ein Schulmädchen aus Pakistan, ein Medienstar und Beleg dafür, wie gut das "Auslosen" von Arkies in den jeweiligen Ländern funktioniert hat. Camila hat ein Vorbild in der realen Welt: Malala Yousafzai - das Pakistanische Schulmädchen, dass bei einem Talibanüberfall in den Kopf geschossen wurde und überlebt hat und seitdem ihre Bekanntheit dazu nutzt, Vorträge über die Situation von Frauen in der islamischen Welt zu halten, ihre Unkritisierbarkeit jedoch dazu missbraucht, dies in einem derart pathetischen, unhörbaren Duktus zu tun, dass man als TV-Zuschauer nur still in's Kopfkissen schreien kann. Neal Stephenson rächt sich damit, sie zu einem der Präsidentin der USA verfallenen, manipulierten Dummchen zu machen. Ich bin Fan.Zumal sich Camila rehabilitieren kann. Nachdem sich der aufgewiegelte Teil der Cloud Ark selbst und -mörderisch vom Rest des Restes der Menschheit gelöst hat, kommt es zu einem Handgemenge (alles in Zero G) und JBF, Madam President schießt auf Tekla und wird nur durch die mittlerweile augengeöffnete Camilla daran gehindert, diese zu erschießen. Aber eine Pistole im Raumschiff, zusammen mit einem Meteoreinschlag in wichtige Teile der ISS, dezimiert die Menschheit auf die Hälfte. Da waren es nur noch 800. Minus all den gesammelten und tiefgekühlten Spermavorräten. Oups. Kann ja mal passieren. Zwei Teile des Schwarmes machen sich also auf den Weg: der Eine, die Abtrünnigen in eine vermeintlich sichere Umlaufbahn, ein Korridor, in dem man den Mondsplittern entgehen kann - für den Preis, permanent Sonnenstürmen ausgesetzt zu sein - soviel zum Thema "Wenn Facebookuser entscheiden könnten". Der Rest macht sich zusammen mit der ISS zum letzten stabilen Teil des Mondes auf, eine tiefe Spalte im selben, in die man sich schmiegen möchte, geschützt von Strahlung, Meteoriten und Politikern. Problem: Physik. Um sich von der Position der Raumstation ISS in stabilem Orbit um die Erde zu einem Orbit um den Mond, oder was davon übrig ist zu bewegen, braucht es Zeit und Energie. Drei Jahre werden vergehen.Drei Jahre, in denen der abgespaltene Teil der Archies, ganz kalter Krieg, keinerlei Kontakt haben möchte. Irgendwann jedoch fehlt Wasser, die ISS hilft. Bald essen, die ISS hilft. Irgendwann, kurz vor Erreichen des Mondes, es sind noch ein paar Dutzend Menschen am Leben, meldet sich der Schwarm, man möchte wieder nach Hause. Mit letzter Kraft, in letzter Minute, auf der finalen Umlaufbahn um die Erde, bis diese in eine Umlaufbahn in den Mondrest umschlägt, stoßen ein paar wenige Überlebende zur ISS, angeführt von Aida. Eine charismatische Italienerin, Madam President Jula Bliss Flaherty entmachtet, die Zunge mit einem verschraubten Beissring ruhiggestellt. Wir sind alle dankbar. Der Schwarm dockt an, die Schleusenautomatik beginnt, das Intranet des Schwarms verbindet sich wieder mit dem der ISS, die Inboxen füllen sich mit drei Jahr lang nicht abgeholten Postings und denen, die gerade nicht mit der Landung auf dem Mondrest beschäftigt sind, stehen die Haare zu Berge. Was da ankommt, sind keine Überlebenden. Was da ankommt, sind Kannibalen. Vom Hunger getrieben hat der fette Blogger angefangen, sich selbst zu essen. Wer braucht schon Beine in der Schwerelosigkeit. Der erste Tabubruch ist getan, und bald spaltet sich der Schwarm in Kannibalen und Hungernde, Fresser und Gefressene, Tabuisten und Tabubrecher. Angeführt von Aida kommt der Schwarm und fällt über das letzte Dutzend Menschen her, mit ihrem Plan, im letzten verbliebenen Ort im Sonnensystem, auf dem wenigsten die Theorie ein Überleben hergibt. Man kämpft mit allem, was man hat, um alles was von der Menschheit übrig geblieben ist. Und verliert.Ja, es gibt Überlebende. Genau Acht. Acht Frauen. Und kein Sperma. Zugegeben, Neal Stephenson hat uns nie Hoffnung gemacht. Kein wundersamer Mondbeschuss mit Atomraketen wurde uns versprochen, keine Aliens haben uns gerettet, der Vater von Dinah, der Robotertechnikeren, Tochter eines Bergmannes, der sich am Tag 1 des “Hard Rain's" in Alaska eingegraben hat, hat sich nicht wieder gemeldet, der Bruder von Ivy, der Kommandantin, der sich als Chef eines Atom-U-Bootes am gleichen Tag unter Wasser begeben hat, auch nicht. Ein paar Arkies waren zum Mars aufgebrochen, keine Antwort von dort. Die Erde, ein oranger Feuerball, die ISS auf Restenergie in einer Mondspalte, 8 Frauen on the moon. Kein Mann. Moment. Seite 553 von 860. Mh.. What the f**k.Wir sind am grössten Climax der Literaturgeschichte. Neal Stephenson hat uns jede Hoffnung genommen, die Erdbevölkerung von 7 Millarden Menschen auf 8 dezimiert und beginnt nach dem literarischen Mord an 6.999.999.992 Menschen mit einem spektakulären Comeback, zu welchem ich alle deprimierten und labilen Hörer nochmals die Chance gebe, sich Neal Stephensons “Seveneves” zu kaufen und wenigstens die letzten 300 Seiten, brillant wie die ersten 550 zu lesen und wiederzukommen, nachdem die letzte Seite gelesen ist. ich verspreche beim heiligen Douglas Adams, dass niemand enttäuscht sein wird. Acht Frauen sitzen in einer Spalte im Mond. Dinah, die Roboterbauerin, Ivy, die Kommandantin, Tekla, die Sicherheitschefin, Julia “Madam President”, Camilla, Ihr ehemaliger Fan und Aida, die einzig überlebende Kannibalin vom Schwarm. Dazu Luisa, die Psychologin. Und - Moira, die Genbiologin.Alle bis auf Luisa, die schon in der Menopause ist, sind fruchtbar. Seven Eves. Sieben Evas.Die Männer fehlen - aber Moira weiss Rat. Parthenogenese. Die Jungfernzeugung, eine Form der Fortpflanzung durch Zellteilung, die verbunden mit Genmanipulation der Menschheit eine Chance gibt. Ressourcen sind genug da, jetzt wo nicht mehr 2000 sondern nur noch zunächst 8 versorgt werden müssen. Zeit ist da, die Genmanipulation von der Theorie in die Praxis zu bringen. FaszinierendProblem: Heterozygosität. Inzucht für Fortgeschrittene. Wenn der Genpool klein ist, und Sieben ist verdammt klein, kommt es in nachfolgenden Generationen zu Erbgutschäden. Aber wenn man schon für die Jungfernzeugung am Erbut rumspielt, kann man auch dagegen gleich was machen, sprich, die Gene der Eizellen vor der Teilung manipulieren. Problem: Moral. Welche Gene verändert man, welche lässt man lieber in Frieden. An sich klar, man baut starke Menschen, man baut kluge Menschen, man baut weniger aggressive Menschen. Problem: Philosophie. Aggressivität verursacht Konflikte, aber beschützt gegen Feinde. Körperliche Stärke löst Konflikte zu Deinen Gunsten, bis der Kluge mit der Pistole zum Boxkampf kommt. Aber Gendiversifizierung muss sein, sonst Inzucht und aus der Menschheit wird in eine paar Generationen ein Stamm von noch größeren Dummköpfen. Also Genmanipulation. Aber welche?Problem: Gruppendynamik. Seven Eves, Sieben Evas, jeder mit prototypischen Eigenschaften, klug, aggressiv, stark, milde sitzen auf einem Plenum. Fünf sind Freundinnen, eine Ausgestossene und eine ist einfach nur evil. Aber gerade diese, Aida, die Kannibalin, ist die Jüngste, und man kann nicht einfach ein Siebtel der Menschheit euthanasieren. Lösung: Ein Pakt. Jede Eva darf sich eine Modifikation aussuchen, die Moira umsetzt, aber keine weiß welche.Lösung? Oder Problem? Aida, die Kannibalin wider Willen, die Ausgestoßene ahnt: Problem. Sie stimmt zu mit diesen Worten:“Ich künde von einem Fluch. Das ist kein Fluch den ich Euch auferlege. Das ist kein Fluch den ich Euren Kindern auferlege. Nein. Ich war nie so "böse" wie Ihr alle denkt. Das ist ein Fluch den Ihr auferlegt, wenn Ihr das tut, was Ihr tun wollt. Und es ist ein Fluch, den Ihr meinen Kindern auferlegt. Denn ich weiss, ich sehe wie es sein wird. Ich bin das "Böse". Die Kannibalin. Die, die nicht mitmachen wollte. Meine Kinder, egal welche Entscheidung ich treffe, werden für immer anders sein als Eure Kinder. Denn täuscht Euch nicht, was Ihr hier entscheidet ist neue Rassen zu erschaffen. Sieben neue Rassen. Sie werden für immer anders und getrennt voneinander sein, so wie du Moira von Dir Ivy. Sie werden sich nie wieder in eine einzige Menschheit zurück vereinigen, denn so sind die Menschen nicht. In tausenden Jahren werden die Nachkommen von Euch sechsen auf meine Nachfahren schauen und sagen, "Da, schau, da kommt ein Kind von Aida, der Kannibalin, der Bösen, der Verfluchten". Sie werden die Straßenseite wechseln, meine Kinder meiden, auf den Boden spucken. Das ist es, was Eure Entscheidung meint. Ich werde meine Kind formen, meine Kinder, und ich werde viele von ihnen haben um mit diese Fluch leben zu können, um überleben zu können. Um Euch überleben zu können."Womit diese Buchbesprechung, halb Buchvorstellung, zum kreischenden Ende kommt, immer noch 300 Seiten vor dem Schluss. Man fragt sich gespannt, warum soll man ein derart deprimierendes Buch, dessen dunkelster Abschnitt mit einem Fluch auf die Zukunft endet, lesen? Punkt 1: Neal Stephenson. Stephenson begann als Novellist und findet durch seine Arbeit in der TV- und Filmbranche den Rhythmus, den ein Buch dieser Länge braucht, die richtige Menge und Tiefe an Nebensträngen und schafft es, wie schon gesagt, über 550 Seiten nicht im Ansatz zu verraten, was am Ende geschieht. Wovon die Hörer dieser Rezension nun nichts mehr haben. Sorry.Punkt 2: Neal Stephenson. Stephenson hat mit seinen Frühwerken Zodiac und Snow Crash, man beachte: in den 80ern, enormen gesellschaftlichen Weitblick besessen, Umweltkatastrophen und die Machtübernahme durch weltweite Firmenkonglomerate vorhergesehen, hat mit dem letzten Werk REAMDE die Parallelwelt viele Jugendlicher in Massenrollenspielen wie Eve Online oder World of Warcraft begleitet und bündelt in seinem Magnum Opus hier nichts weniger als sein Wissen über die Human Condition. Geschichtsverläufe sind aus deren Mitte heraus schwer zu beurteilen, aber wenn man jemandem diese Kompetenz im Ansatz zugestehen kann, ist es Neal Stephenson. Das Verschwinden des Mondes ist anlasslos, was danach folgt, jedoch mit dem heutigen Wissen um unseren Umgang mit uns selbst ursächlich unvermeidlich. Die Konzentration von Macht und Geld in den Händen weniger ist undemokratisch und für das Wohlergehen in “normalen” Situationen schon problematisch. In extremen Situationen ist sie fatal. Was “Seveneves” dabei so lesenswert macht, ist, dass Stephenson sich das alles schon lange anschaut und trotzdem nicht zum einseitigen Prediger wird: Denn man kann das Argument bringen, dass Machtkonzentration in Situationen, in denen es schnell gehen muss, positiv ist. Stephenson tut es. Er lässt einen Multimilliardär nach dem Vorbild von Elon Musk ein Problem erkennen, zukünftiger Wassermangel auf der ISS, und auf eigene Kosten, mit eigenem Antrieb und schlussendlich unter Opfern des eigenen Lebens lösen: der elon-muskeske Protagonist schleppt einen aus Eis bestehenden Asteroiden aus seiner Umlaufbahn zur ISS und ohne diese heroische Aktion wäre die Cloud Ark nicht im Ansatz bis zum Mondrest gekommen. Aber das Gegenargument folgt prompt in Form der schlussendlich renegaten US-Präsidentin und ihrer Machtspiele, die die Cloud Ark den Zusammenhalt kosten. Der Machtwille einer Person löscht nahezu die Menschheit aus. Das Argument “Demokratie löst alle Probleme” führt Stephenson im nächsten Schritt ad absurdum: Der sich abspaltende Teil der Cloud Ark mag von Madam President manipuliert worden sein, aber am Ende entscheiden sich 1100 Arkies, sich auf den Weg in eine eigene Umlaufbahn zu machen - das Argument, dass man dort an radioaktiven Sonnenstürmen drauf gehen könnte, wurde im Spacebook (dem Facebook der Cloud Ark) gemacht, aber verworfen, denn Klimawandel is for Pussies. 1050 Arkies weniger (oder 50% der Menschheit) kommt der letzte Rest derselben dann final in die Situation, solchen Entscheidungen nicht mehr wirklich unterworfen zu sein. Für Demokratie sind acht Frauen zu wenig, für Diktatorentum erst recht. Es bleibt nur noch der Glaube an wissenschaftliche Notwendigkeit, der alles, inklusive der Moral, untergeordnet wird. Eine Verurteilung von früheren Vergängnissen, die Gefahren von Rassismus werden dem Überleben geopfert und damit die achso schöne einfache Welt der “Lösung der Probleme der Welt aufgrund technischer Analyse und daraus gezogener Konsequenz” auch noch diskreditiert. Danke Neal Stephenson. Am Ende müssen sich “Die Menschen” auf das verlassen, was sie alle eint und ausmacht. Das, sorry, cheesy, “Menschsein”. Das, von dem keiner weiss, was es ist, aber für das jeder irgendwie inherent ein Gefühl hat, was es sein soll. Etwas Gutes. Und das wird auf den letzten dreihundert Seiten erzählt. Diese müssen positiver sein als die vorangegangenen fünfhundertfünfzig. Sind Sie auch, aber Aidas Fluch war kein leerer. Es wird ein Wiedersehen mit alten Bekannten geben, und um die letzten 300 Seiten von Neal Stephensons “Seveneves” nicht auch noch komplett zu verspoilern hier nur die Überschrift über diesen, letzten Teil des Romans: “Der Habitatring, 5000 Jahre nach Verschwinden des Mondes.”Gehet hin und leset dieses Buch. Es ist wichtig und es ist traurig und es ist gut und damit ertragbar. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Der 1. Mai hinterlässt Spuren: Timo war mit Don Ulis Sohn und Jack Nicholson wandern – und natürlich war das letzte Bier nicht gut. Auch Karl ist schwer gezeichnet: Auf der Familienfeier am Mittag hat er sich geweigert, das Bum Bum Boris Shirt zu tragen, was recht schnell in einem Handgemenge und fliegenden Heizstrahlern endete. So bleibt es an Toto, die Jungs stärker zu pushen als Manolo Saiz zu seinen besten Tagen. Und natürlich kommt da auch die NBA nicht zu kurz: Freak or Geek in Milwaukee? Jimmy Butler GOAT?! Und: Lacht der Joker dieses Jahr wirklich zuletzt? --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/spielersitzung/message
Mit einem revolutionären Geniestreich haben Albers, Hohler und Baute die interkontinentalen Internetengpässe bezwungen und fallen sich in dieser Folge nicht ein einziges Mal ins Wort! Ungehindert wird komponiert, aus dem Lateinischen übersetz und sogar ein jahrelanger Schwindel einer berühmten Fernsehserie aufgedeckt… Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Philipp war dumm und hat sich 20 Kilo Äpfel aufschwatzen lassen. Auch dumm war, dass es bei Nadine im Kofferraum fast zu einem Handgemenge kam. Gar nicht so dumm war, dass Philipp RTL auseinander genommen hat. Und natürlich ist noch ne Menge mehr passiert. Was genau – das erfahrt ihr in dieser Folge Nettgeflüster.
Diese Woche begleiten wir Janny und Abel bei einem Ausflug nach Schweden, zum Monarchen Karl XII. Dem wurde vor einiger Zeit angedichtet, er habe die Köfte nach Schweden gebracht und das Nationalgericht Köttbullar würde aus dem Osmanischen Reich stammen. In einer mit leider ziemlich vielen Fehlern gespickten Folge prüfen wir die These auf (Ochsen)Herz und Nieren(talg) und wir begleiten Karls Reisegruppe Handgemenge.Und Sabaton kommen auch wieder vor.Mehr musikalischen Kontext zu unseren Folgen findet Ihr hier auf Spotify:https://open.spotify.com/playlist/3V4...Den aktuellen Popkultur-Kontext und viele andere Videos gibt es in dieser Playlist:https://www.youtube.com/playlist?list=PLU4Jvqt24IZyVzNR-S9_Ob2YoURkKooRU Support the show
Tierisch menschlich - Der Podcast mit Hundeprofi Martin Rütter und Katharina Adick
Karneval in Köln, Hundehaltung & Angststörung, Verbot von Bleimunition in Europas Feuchtgebieten, ein Handgemenge mit einem Vogel, entflogener Uhu beginnt neues Leben, Trainerausbildung im Nebenjob? Wie werden Postbote und Hund dicke Freunde? Aus der Rubrik Streit im Internet: Hundeerziehung und Qualzucht sowie ein argumentum ad hominem. Im Service-Angebot ein Zitat von Karlsson vom Dach für viele Lebenslagen. Dringender Aufruf: Hilfe für Erdbebenopfer. White helmets Spenden für Erdbebenopfer in Syrien https://www.whitehelmets.org/de/Aktion Deutschland hilft https://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/spenden/spenden/?fb=55432&wc_id=50199&ref_id=goo&gclid=CjwKCAiAl9efBhAkEiwA4ToritSm15zvCMVVbGsXmVP55iEbatiTq_sVMP4JHF7bQlNtTLSuJUkwhxoCDmAQAvD_BwEMAITHINK X Drogen, ZDF Neo 22:15-22:45 https://www.zdf.de/show/mai-think-x-die-show/maithink-x-folge-19-100.htmlDie Pferdeprofis Staffelstart https://www.tvnow.de/shows/die-pferdeprofis-1786/2023-02Gerhard Polt https://www.dailymotion.com/video/x2z69cl+++Hier geht´s zum Martin Rütter Shop: https://shop.martinruetter.com/+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Situation: Tim und Nicole erledigen alle notwendigen Dinge vor der Reise. Personen: Tim, Nicole Ort: In der Wohnung Tim: Was ist los Nicole? Du bist die ganze Zeit in der Wohnung hin- und hergerannt. Nicole: Ja, ich muss noch viel erledigen, bevor wir abreisen. Tim: Was musst du eigentlich erledigen? Nicole: Ich muss aufräumen, das Altpapier wegbringen, noch den Schlüssel bei einem der Nachbarn abgeben. Tim: Wem gibst du den? Du weißt doch, die Blumen auf dem Balkon müssen gegossen werden. Nicole: Gestern habe ich Herr Müller im Hausflur getroffen und ihn gefragt, ob er unsere Blumen gießen kann, aber er ist nächste Woche auch im Urlaub. Ich frage mal gleich Familie Kaya. Reicht es aus, wenn die das etwa zweimal in der Woche machen? Tim: Ja, ja, das reicht. Weißt du, Nicole, wir müssen in zwei Stunden am Flughafen sein und du hast noch gar nicht gepackt, oder? Nicole: Doch, doch, ich habe fast alles eingepackt. Ich brauch' nicht mehr lang. Und du? Bist du fertig? Tim: Fertig? Ich habe gerade erst damit angefangen! Ich muss(te) ja ein paar E-Mails schreiben. … Nicole, hast du meine Sandalen eingepackt? Nicole: Natürlich, Tim. Und deine weiße Socken. Wir sind ja schließlich im Urlaub. Hast du den Regenschirm und Stadtplan eingepackt? Tim: Ja, sie sind in der Tasche, glaube ich ... ja genau, sie sind in der Reisetasche. Sag mal, warum nehmen wir denn Badesachen nicht mit? Vielleicht gehen wir mal schwimmen. Nicole: Ja, das habe ich auch schon mal gedacht. Aber wir gehen hier auch nie schwimmen – Deswegen lass‘ ich lieber meinen Bikini hier. Tim: Meinst du? Nicole: Wir wollen doch die Stadt ansehen und in so viele Museen gehen. Tim: Dann lege ich meine Badehose wieder in den Schrank zurück. Nicole: Hast du meinen Reisepass gesehen? Tim: Ist der nicht in meinem Rucksack? Ich habe die Reisepässe und die Tickets in den Rucksack gesteckt. Nicole: Aber mein Pass ist nicht da. Ich weiß einfach nicht mehr, wo ich ihn hingelegt habe. Tim: Typisch! … Wir sind immer spät dran. In letzter Stunde packen wir unsere Koffer. Nicole: Ja, das sind wir. … Wir haben aber heute lange geschlafen und dann nochmals ausgiebig gefrühstückt. … Aha! Schau mal, wo ich meinen Pass gefunden habe. Im Bücherregal. Tim: Ach … Mensch … Der Koffer geht nicht zu, er ist zu voll. Nicole: Warte, ich helfe dir. Ich setze mich auf ihn und dann kannst du ihn schließen. Tim: Puhhh, ich schaffe es nicht. Nicole: Na, dann musst du halt ein paar Sachen hier lassen. Tim: Ja, ja, ja – ich mach' das schon. Ich nehme meine Schuhe wieder heraus und packe sie in eine Plastiktüte. Nicole: Weißt du, wo ich meinen Hut hingelegt habe? Tim: Mhh, keine Ahnung. Ich glaube, irgendwo im Schlafzimmer. Los, jetzt beeil dich. Wir müssen noch mit dem ganzen Gepäck zur S-Bahn laufen. Nicole: Ich glaube, es wäre besser, einfach ein Taxi zu rufen. Tim: Ich hoffe, da sind nicht so viele Leute am Schalter. Nicole: Erinnerst du dich noch an unseren letzten Urlaub? Wir haben das Flugzeug verpasst. Tim: Ja, da bin ich aber richtig ausgerastet. Es war dann noch viel schlimmer in Jerusalem. Weißt du, wir waren vor dem Flughafen in diesem Sammeltaxi. Nicole: Ja, und der betrunkene Mann hat dir einen Schlag versetzt. Tim: Nein, das war eine andere Geschichte. Wir haben mit zwei weiteren Paaren in dem Sammeltaxi gesessen und darauf gewartet, dass der Wagen losfährt. Nicole: Ach ja, jetzt erinnere ich mich. Das war ja auch schon traurig. Ein alter Mann hat sich mit dem Taxifahrer um den Preis gestritten, und seine Frau mit dem amerikanischen Akzent ist dazu gekommen, und auf einmal gab es Handgemenge vor dem Taxi. Tim: Der Fahrer hatte den alten Mann dann geschubst. Nicole: Ja, das war peinlich. Tim: Na gut, dann ruf doch mal ein Taxi. Nicole: Hallo, ich möchte ein Taxi bestellen. … Mülheimer Straße 121. … Komm, wir gehen. Das Taxi kommt gleich. Tim: Sind alle Fenster zu? Nicole: Keine Sorge. Ich habe bereits alle Fenster geschlossen. Tim: Halt! Meine Medikamente!
Berichte über den ersten Sex, Drogenbeichten und intime Einblicke, inklusive pikanter Details über das Leben hinter den Palastmauern: Die Autobiografie von Prinz Harry sorgt für ein mediales Erdbeben. "Reserve" (im englischen Original: "Spare") erscheint am 10. Januar im Buchhandel. Doch in Spanien sind bereits fünf Tage vor dem offiziellen Termin Exemplare in Umlauf gekommen. Angeblich versehentlich.In einem vorab ausgestrahlten Fernsehinterview gibt der Herzog von Sussex einen bitteren Vorgeschmack darüber, was den Leser der Lektüre erwartet: alles über ein Handgemenge mit seinem Bruder William, das Trauma, das der Unfalltod seiner Mutter, Lady Diana ausgelöst hat, das Gefühl von Einsamkeit und Ablehnung oder aber das Zerwürfnis mit seinem Vater, König Charles, der gegen Harrys Wunsch dessen heutige Stiefmutter Camilla geheiratet hat.Harrys Ansichten offenbaren das schwere Zerwürfnis mit seiner Familie, die gleichzeitig auch "die Firma" ist und sich mit der von ihm verhassten Regenbogenpresse gemeinmacht. Der Prinz betont, er glaube an die Monarchie und wünsche sich nach all den Streitereien und der Entfremdung seine Familie zurück. Nachdem aber über all die Jahre so viele Geschichten über ihn geschrieben wurden, sei es an der Zeit, seine eigene Wahrheit zu erzählen.In dieser Folge des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" sprechen Verena und Ronny über den Mann mit der Nummer fünf in der britischen Thronfolge und das mediale Gewitter, das seine Enthüllungen auslösen. Handelt es sich um eine Abrechnung mit den britischen Boulevardmedien und der "Institution"? Könnte Prinz Harry mit seinen Memoiren die Monarchie ins Wanken bringen? Und welche Rolle spielen in dieser royalen Soap seine Gattin, Herzogin Meghan und Williams Frau Catherine, die Prinzessin von Wales?Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Hier geht's zu Verena.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Berichte über den ersten Sex, Drogenbeichten und intime Einblicke, inklusive pikanter Details über das Leben hinter den Palastmauern: Die Autobiografie von Prinz Harry sorgt für ein mediales Erdbeben. "Reserve" (im englischen Original: "Spare") erscheint heute am 10. Januar im Buchhandel. Doch in Spanien sind bereits fünf Tage vor dem offiziellen Termin Exemplare in Umlauf gekommen. Angeblich versehentlich.In einem vorab ausgestrahlten Fernsehinterview gibt der Herzog von Sussex einen bitteren Vorgeschmack darüber, was den Leser der Lektüre erwartet: alles über ein Handgemenge mit seinem Bruder William, das Trauma, das der Unfalltod seiner Mutter Diana ausgelöst hat, das Gefühl von Einsamkeit und Ablehnung oder aber das Zerwürfnis mit seinem Vater, König Charles, der gegen Harrys Wunsch dessen heutige Stiefmutter Camilla geheiratet hat.Harrys Ansichten offenbaren das schwere Zerwürfnis mit seiner Familie, die gleichzeitig auch "die Firma" ist und sich mit der von ihm verhassten Regenbogenpresse gemeinmache. Der Prinz betont, er glaube an die Monarchie und wünsche sich nach all den Streitereien und der Entfremdung seine Familie zurück. Nachdem aber über all die Jahre so viele Geschichten über ihn geschrieben wurden, sei es an der Zeit, seine eigene Wahrheit zu erzählen.In dieser Folge des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" sprechen Verena und Ronny über die Nummer fünf in der britischen Thronfolge und das mediale Gewitter, das seine Enthüllungen auslösen. Handelt es sich um eine Abrechnung mit den britischen Boulevardmedien und der "Institution"? Könnte Prinz Harry mit seinen Memoiren die Monarchie ins Wanken bringen? Und welche Rolle spielen in dieser royalen Soap seine Gattin, Herzogin Meghan, und Williams Frau Kate, die Prinzessin von Wales?Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Hier geht's zu Verena. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Folge Nummer 73. Gruselig starten wir in die gar nicht verspätete Halloweenfolge. Während einschlägige Mütter in deinem Landkreis dich kennenlernen wollen, hat sich Stefan entschieden, erstmal keine neuen Personen in seinen persönlichen Kreis aufzunehmen. Ausnahmsweise hat er sich nämlich mal wieder am Smalltalk versucht und scheiterte dabei am Tankstellenwart. Bei Michael wäre es wahrscheinlich direkt zu einem Handgemenge gekommen, deswegen beschäftigt er sich lieber mit aufmunternden Themen wie der Situation im Iran oder der Fußballweltmeisterschaft in Katar. Das menschgewordene Fortpflanzerl hat nämlich mal wieder die Lösungen für die Probleme der Welt parat, nur Stefan interessiert sich nicht dafür. Genausowenig Interesse bringt er nur Filmen entgegen, weshalb der Filmtipp "Straight Outta Compton" an ihm abperlt, wie Integrität an Gianni Infantino. Nachdem wir dann alle Lichtmischer mittels fossilen Verbrennungsfortbewegungsmitteln arbeitslos gemacht haben, wird auch wieder ordentlich Dummes getan. Michael irrte sich im Reifen, während Stefan in die Vergangenheit reist nur um dort mit 200.000 Scoville zu verglühen.
Die Folge ist, wie Daniel es nennen würde "wyld" geworden. Wir sprechen über Egoismus, aber schon ziemlich humorvoll und garantiert auf eine Art und Weise, mit welcher ihr nicht gerechnet habt! ;-) Ist sich also jeder selbst der Nächste? Wenn ja, dafür müsste es eine Grund geben. Lille hat ihn gesucht und bildet sich ein diesen gefunden zu haben. In den Augen von manch anderen sind Deutsche wenig mehr als nüchterne Roboter: humorlos, nüchtern effizient, leidenschaftslos, pedant und obrigkeitshörig. Seid dabei wenn es heißt: "Hoch die Hände - Handgemenge!" Uns kontaktieren? Aber klaro: WhatsApp: 015752828130 Mail: handgemengepodcast@gmail.com |unbezahlte Werbung
Kreuzzüge waren religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege. Ganze 7 an der Zahl soll es gegeben haben. Kreuzzüge hießen sie, weil die christlichen Kämpfer große Kreuze auf ihre Schiffe und Rüstungen malten. Man nannte die Kämpfer deshalb Kreuzritter oder Kreuzfahrer. Zwar gibt es nicht zu jedem Kreuzzug Informationen bis ins kleinste Detail, aber wir wollten sie dennoch mit euch besprechen. Keine Sorge, wir versteifen uns nicht zu sehr auf die kleinsten Inhalte und schweifen wie gewohnt für euch das ein oder andere Mal ab :-) Ab und an lassen wir auch gefährliches Halbwissen einfließen. Seid dabei wenn es heißt: "Hoch die Hände - Handgemenge!" Uns kontaktieren? Aber klaro: WhatsApp: 015752828130 Mail: handgemengepodcast@gmail.com |unbezahlte Werbung
Die Tempelritter gab es wirklich, sie sind kein Mythos. Aber was hat es mit Ihnen auf sich? Und waren sie wirklich so reich, wie man uns glauben machen will? Wenn ja, wo befindet sich der Schatz..liegt er wirklich auf Oak Island im berühmten Money Pit? Daniel wollte es wissen! Seid dabei wenn es heißt: "Hoch die Hände - Handgemenge!" Uns kontaktieren? Aber klaro: WhatsApp: 015752828130 Mail: handgemengepodcast@gmail.com |unbezahlte Werbung
Sklaverei und Menschenhandel. Nösi und Lille klären auf wie schlimm es "damals" wirklich war. Der Mensch als Ware, als Statussymbol und als Fußabtreter. Gab es Unterschiede zwischen Sklaven und Dienern? Welche Auswege hatten die Menschen um der Sklaverei zu entkommen, oder ging das gar nicht? Seid dabei wenn es heißt: "Hoch die Hände - Handgemenge!" Uns kontaktieren? Aber klaro: WhatsApp: 015752828130 Mail: handgemengepodcast@gmail.com |unbezahlte Werbung
Bonusfolge Nummer zwei aus der Sommerpause: Ist die Sünde ein Defekt des Menschseins? Der Mensch ist nicht perfekt - und möchte es dennoch so gern sein. Wie passend ist das Wort "Sünde" heutzutage noch, und wo kommt es her? Lille und Daniel diskutieren vom Ursprung bis zur heutigen Zeit und schweifen wie gewohnt ab. Der Link zu unserem Interview in der NRZ: https://www.nrz.de/staedte/kleve-und-umland/klever-podcast-launige-gespraeche-mit-lille-noesi-und-daniel-id236257995.html Die Sünde, von Franz von Stuck: https://www.pinakothek.de/kunst/franz-von-stuck/die-suende Seid dabei wenn es heißt: "Hoch die Hände - Handgemenge!" Uns kontaktieren? Aber klaro: WhatsApp: 015752828130 Mail: handgemengepodcast@gmail.com |unbezahlte Werbung → für externe Links übernehmen wir keine Haftung! Ebenfalls sind wir für deren Inhalte nicht verantwortlich.
Bayern schlägt Wolfsburg ungefährdet, Rot für Tuchel und Conte nach Handgemenge, Meul gewinnt EM-Silber im Bouldern, Golla neuer Kapitän in Flensburg
Überraschung: Natürlich können wir euch nicht "einfach so" in die Sommerpause entlassen. Deshalb haben wir die Gelegenheit genutzt, um euch das Buch `Geständnis eines Hochbegabten` von Thomas Einsingbach vorzustellen. Liane hat es gelesen, Daniel kommentiert seine Eindrücke. Und darum geht´s: In Thailand wird ein Politikerehepaar auf grausme Weise ermordet. Der Verdacht fällt schnell auf den Diplomatensohn Sven Luring - welcher gesteht, das Geständnis zurück zieht, und dennoch zum Tode verurteilt wird. Aber wird das Urteil wirklich vollstreckt?.. Die Geschichte kommt euch bekannt vor? Kein Wunder, denn sie ist angelehnt an den wahren Fall des Diplomatensohns Jens Söring. Ein Exemplar könnt ihr Gewinnen! Meldet euch einfach bei uns und ihr seid bereits im Lostopf. Das Buch wird pünktlich zum Ende unserer Sommerpause losgeschickt. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an den Mitteldeutschen Verlag für diese tolle Möglichkeit! Ein weiteres Dankeschön geht an den Autor selbst, denn Thomas Einsingbach war uns zuvor kein Begriff, hat aber unser Leserherz im Sturm erobert! Seid dabei wenn es heißt: "Hoch die Hände - Handgemenge!" Uns kontaktieren? Aber klaro: WhatsApp: 015752828130 Mail: handgemengepodcast@gmail.com der Link zum Buch: http://www.mitteldeutscherverlag.de/literatur/alle-titel-literatur/einsingbach,-thomas-gest%C3%A4ndnis-eines-hochbegabten-detail |unbezahlte Werbung → für externe Links übernehmen wir keine Haftung! Ebenfalls sind wir für deren Inhalte nicht verantwortlich.
Es ist Sommerhitze und Idil springt heute von Themen der Abtreibung, Gasmangel bis zu überfüllten Freibädern. Ingmar besuchte derweil, beeindruckt von dem Handgemenge im Prinzenbad, im Freibad in Schmöckwitz. Beide sind frustriert, dass sich die Menschheit im Kreis dreht, und sprechen über die kollektiven Fehlentscheidungen der Trump-Ära. Gegen was können radikale Christen jetzt noch demonstrieren? Wie werden Probleme eigentlich im Prinzenbad geregelt? Und warum sollten wir uns alle wie Batman verkleiden? Antworten und mehr in einer neuen Episode IIS.
Nun isset so weit: Wir machen das erste Mal eine Sommerpause :-) Wieso, weshalb, warum erfahrt ihr in der Folge. Eins sagen wir euch, es ist derzeit richtig spannend bei uns. Lille und Herr Max kaufen ein Haus, ein Interview ist in Planung, Daniel muss den Garten umgraben und Nösi hat wortwörtlich beide Hände voll zu tun. Wir sind am 06.09.2022 wieder für euch da. PS: Instagram gibt es von nun an nicht mehr. Das nennt sich Psychohygiene bei uns. Meldet euch aber sehr gern per WhatsApp oder per Mail. Ganz liebe Grüße von uns dreien, an euch alle! Seid dabei wenn es heißt: "Hoch die Hände - Handgemenge!" Uns kontaktieren? Aber klaro: WhatsApp: 015752828130 Mail: handgemengepodcast@gmail.com |unbezahlte Werbung
Syphilis. Eine mittlerweile gut behandelbare Sexualkrankheit. So weit so gut. Das war jedoch nicht immer so. Und um noch einen "drauf" zu setzten gab es ein Menschenunwürdiges Experiment bei welchem die Probanden nicht wussten, das sie Teil eines Experimentes waren. Wir erzählen euch von diesem Experiment, feiern zeitgleich unsere 50te Folge und genießen es sehr mal wieder zu dritt aufgenommen zu haben. Solltet ihr sensibel auf Würggeräusche und die Thematik reagieren, dann hört euch die Folge nicht allein an, oder überspringt sie einfach. Seid dabei wenn es heißt: "Hoch die Hände - Handgemenge!" Uns kontaktieren? Aber klaro: WhatsApp: 015752828130 Instagram: handgemenge_podcast Mail: handgemengepodcast@gmail.com
Weißer Sandstrand, türkis blaues Meer. Quokkas, Kängurus und Spinnen. Herzlich willkommen in Australien! Ihr habt euch ein Land für die Eselreise ausgesucht und et voila: hier ist die Folge dazu. Kleiner Teaser -> Die kommende Folge wird ein ernsteres Thema beinhalten, wir hoffen es wird für euch genauso spannend wie für uns. Seid dabei wenn es heißt: "Hoch die Hände - Handgemenge!" Uns kontaktieren? Aber klaro: WhatsApp: 015752828130 Instagram: handgemenge_podcast Mail: handgemengepodcast@gmail.com |unbezahlte Werbung
Jap, der Nösi ist endlich mal wieder dabei! Auf seinen Wunsch hin beschäftigen wir uns mit Ereignissen und Geschichten aus dem Jahr 1957. Kurfassung: Der Modemacher Dior verstarb, das Medikament Contergan kam auf den Markt, "Little Rock Nine" war ein brisantes Thema und um die Dramatik zu erhöhen: Wir sprechen über das Iller-Unglück, bei welchem 15 Rekruten ums Leben kamen. Viel Spaß beim Hören! Seid dabei wenn es heißt: "Hoch die Hände - Handgemenge!" Uns kontaktieren? Aber klaro: WhatsApp: 015752828130 Instagram: handgemenge_podcast Mail: handgemengepodcast@gmail.com |unbezahlte Werbung
Der Titel sagt schon alles: In dieser Folge sind Psychomarmka die Thematik. Wir sprechen über die 5 Medikamente, welche den therapeutischen Bereich nachhaltig verändert haben. Wieso, weshalb, warum? Hört einfach rein. Wer sich durch das Besprechen von psychischen Erkrankungen getriggert fühlt, sollte sich diese Folge nicht allein anhören. Ebenfalls möchten wir an dieser Stelle daraufhin weisen, dass wir keine Befürworter von einem Übermaß an Medikamenten sind! Uns geht es hier lediglich um Fakten. Seid dabei wenn es heißt: "Hoch die Hände - Handgemenge!" Uns kontaktieren? Aber klaro: WhatsApp: 015752828130 Instagram: handgemenge_podcast Mail: handgemengepodcast@gmail.com |unbezahlte Werbung
Triggerwarnung: Die Geschichte von H. Dully geht von Minute 13:09 bis 18:47. Wenn ihr sensibel auf explizite Beschreibungen reagiert, solltet ihr diese überspringen, oder anhören wenn ihr nicht allein seid. Daniel und Lille sprechen heute über die Lobotomie, die defintiv KEIN Segen, aber dafür umso mehr Fluch ist! Lobotomisieren nannte man es früher, wenn diese Hirn OP stattfand. Psychische Erkrankungen sollten auf diesem Weg behandelt werden. Ein Erfolg? Wohl kaum! Die Folge beinhaltet Fakten, Erklärungen, die Geschichte eines Überlebenden und auch aussagekräftige Zahlen zu dieser Operation. Schnappt euch ein Getränk und ärgert euch mit uns zusammen über einen "Fehlgriff" der Medizingeschichte. Seid dabei wenn es heißt: "Hoch die Hände - Handgemenge!" Uns kontaktieren? Aber klaro: WhatsApp: 015752828130 Instagram: handgemenge_podcast Mail: handgemengepodcast@gmail.com |unbezahlte Werbung → für externe Links übernehmen wir keine Haftung! Ebenfalls sind wir für deren Inhalte nicht verantwortlich.
Wenn die Duftrebellen die Parfümwelt zu Gast einladen, klingt das erstmal nach einer ziemlich großen Veranstaltung. Ist es auch - nur ohne großen Raum und ohne Menschenmenge. Und ohne Handgemenge in der Menschenmenge. Ladies and Gentlemen, nachdem wir unseren eingeschlagenen Weg fortführen, haben wir erneut einen Gesprächspartner: Luke von Parfümwelt spricht mit uns über die nicht sichtbaren Zahnräder der Parfum-Branche. Wieviel kostet ein Parfum? Wieviel kostet ein Flakon? Wieviel kostet ein Duft? Produktion, Vermarktung und der finale Schliff bei der Parfumherstellung sowie der eigene Duft von Luke: der Dionysos sind spannende und inspirierende Themen die wir uns in dieser Folge widmen. Viel Spaß! --- Social Media & Kontaktdaten --- Instagram - https://www.instagram.com/dieduftrebellen Facebook - https://www.facebook.de/duftrebellen Twitter - https://twitter.com/duftrebellen Podcast.de - https://www.podcast.de/podcast/751741/ Spotify - https://open.spotify.com/show/3OeXNCi1Y4tOWowTMizATo E-Mail - duftrebellenpodcast@web.de oder dieduftrebellen@web.de Hört auch mal bei unserem Nebenprojekt "Goethe & Dosenbier" rein! Hier werden Themen besprochen, die uns im Alltag interessieren, wie z.B. Hexenverfolgung, Leichenräuber oder auch Foltermethoden - das alles wird fundiert recherchiert, aufbereitet & tonal von 2 Witzbolden direkt in euer Ohr gebabbelt.
"So ihr das königliche Gesetz vollendet nach der Schrift, liebe den Nächsten wie dich selbst, so tut ihr wohl." (Jakobus 2,8) Geheimniskrämerei für Vertrautheit: Die Schweigepflicht über die Treffen sind für die Freimaurer Segen und Fluch zugleich. Daniel und Lille bringen euch den `Geheimbund` der Freimaurer näher. Symbole wie die Maurerkelle, Winkelmaß und Zirkel werden erklärt. Woran kann man einen Freimaurer erkennen? Kann jeder ein Freimaurer werden? Wir erklären es euch mit gefährlichem Halbwissen. Seid dabei wenn es heißt: "Hoch die Hände - Handgemenge!" Uns kontaktieren? Aber klaro: WhatsApp: 015752828130 Instagram: handgemenge_podcast Mail: handgemengepodcast@gmail.com |unbezahlte Werbung → für externe Links übernehmen wir keine Haftung! Ebenfalls sind wir für deren Inhalte nicht verantwortlich.
Teil 2 des sensationellen Gesprächs mit Luke! Wenn die Duftrebellen die Parfümwelt zu Gast einladen, klingt das erstmal nach einer ziemlich großen Veranstaltung. Ist es auch - nur ohne großen Raum und ohne Menschenmenge. Und ohne Handgemenge in der Menschenmenge. Ladies and Gentlemen, nachdem wir unseren eingeschlagenen Weg fortführen, haben wir erneut einen Gesprächspartner: Luke von Parfümwelt spricht mit uns über Düfte, hat einige Fragen mitgebracht (die auch euch interessieren könnten) und verrät, wieso er den Wald genauso sehr liebt wie wir. Und ihr! Viel Spaß. --- Social Media & Kontaktdaten --- Instagram - https://www.instagram.com/dieduftrebellen Facebook - https://www.facebook.de/duftrebellen Twitter - https://twitter.com/duftrebellen Podcast.de - https://www.podcast.de/podcast/751741/ Spotify - https://open.spotify.com/show/3OeXNCi1Y4tOWowTMizATo E-Mail - duftrebellenpodcast@web.de oder dieduftrebellen@web.de Hört auch mal bei unserem Nebenprojekt "Goethe & Dosenbier" rein! Hier werden Themen besprochen, die uns im Alltag interessieren, wie z.B. Hexenverfolgung, Leichenräuber oder auch Foltermethoden - das alles wird fundiert recherchiert, aufbereitet & tonal von 2 Witzbolden direkt in euer Ohr gebabbelt.
Wenn die Duftrebellen die Parfümwelt zu Gast einladen, klingt das erstmal nach einer ziemlich großen Veranstaltung. Ist es auch - nur ohne großen Raum und ohne Menschenmenge. Und ohne Handgemenge in der Menschenmenge. Ladies and Gentlemen, nachdem wir unseren eingeschlagenen Weg fortführen, haben wir erneut einen Gesprächspartner: Luke von Parfümwelt spricht mit uns über Düfte, hat einige Fragen mitgebracht (die auch euch interessieren könnten) und verrät, wieso er den Wald genauso sehr liebt wie wir. Und ihr! Viel Spaß. --- Social Media & Kontaktdaten --- Instagram - https://www.instagram.com/dieduftrebellen Facebook - https://www.facebook.de/duftrebellen Twitter - https://twitter.com/duftrebellen Podcast.de - https://www.podcast.de/podcast/751741/ Spotify - https://open.spotify.com/show/3OeXNCi1Y4tOWowTMizATo E-Mail - duftrebellenpodcast@web.de oder dieduftrebellen@web.de Hört auch mal bei unserem Nebenprojekt "Goethe & Dosenbier" rein! Hier werden Themen besprochen, die uns im Alltag interessieren, wie z.B. Hexenverfolgung, Leichenräuber oder auch Foltermethoden - das alles wird fundiert recherchiert, aufbereitet & tonal von 2 Witzbolden direkt in euer Ohr gebabbelt.
Wenn ein Mensch verschwindet ist es für das Umfeld eine schwierige Situation. Keine Frage! Aber wieviele Menschen verschwinden wirklich? Wie verläuft eine Suche oder Fahndung? Wartet man wirklich die berühmten 24 Stunden ab, bevor eine Suche gestartet wird?!? Daniel und Lille haben sich unter anderem mit diesen Fragen beschäftigt und bringen euch das Hintergrundwissen näher. Seid dabei wenn es heißt: "Hoch die Hände - Handgemenge!" Uns kontaktieren? Aber klaro: WhatsApp: 015752828130 Instagram: handgemenge_podcast Mail: handgemengepodcast@gmail.com |unbezahlte Werbung
Derbysieger, Derbysieger, hey, hey! Schöner als mit einem Derbysieg kann eine Woche nicht starten. Außer natürlich mit unserer neuen Folge zum Dienstag als Kirsche obendrauf! Zusammen mit Gast Max schweben Lennart, Basti, Kirsten und Sina auf der Derbysiegswolke Richtung Heimspiel gegen Dresden und sind dabei wie immer on fire! Leuchtende Bettwäsche, Glaskunst und steile Thesen inklusive. Wer ersetzt den gesperrten Schmid, werden wir irgendwann mal wieder zu null spielen und warum liegt hier eigentlich Lachs rum? All diese Fragen klären wir für euch, jetzt müsst ihr nur noch reinhören.
Derbysieger, Derbysieger, hey, hey! Schöner als mit einem Derbysieg kann eine Woche nicht starten. Außer natürlich mit unserer neuen Folge zum Dienstag als Kirsche obendrauf! Zusammen mit Gast Max schweben Lennart, Basti, Kirsten und Sina auf der Derbysiegswolke Richtung Heimspiel gegen Dresden und sind dabei wie immer on fire! Leuchtende Bettwäsche, Glaskunst und steile Thesen inklusive. Wer ersetzt den gesperrten Schmid, werden wir irgendwann mal wieder zu null spielen und warum liegt hier eigentlich Lachs rum? All diese Fragen klären wir für euch, jetzt müsst ihr nur noch reinhören.
Ursprünglicher Plan: Über Ereignisse des Jahres 1900 zu reden. Tatsächlich umgesetzt: Über Kaiser und Wandertauben sprechen. Der Kaiser überlebte ein "kleines Attentat", die Wandertaube ist leider ausgestorben. Die Art war wohl aber schön bunt. Meine Güte, was sich der Esel da mal wieder überlegt hat? Jedenfalls steht die Überlegung im Raum, eine Patenschaft für einen Esel zu übernehmen. Oh und bevor wir es vergessen: Das Handgemenge Handy ist wieder aktiv :-) Seid dabei wenn es heißt: "Hoch die Hände - Handgemenge!" Uns kontaktieren? Aber klaro: WhatsApp: 015752828130 Instagram: handgemenge_podcast Mail: handgemengepodcast@gmail.com |unbezahlte Werbung → für externe Links übernehmen wir keine Haftung! Ebenfalls sind wir für deren Inhalte nicht verantwortlich.
Der TAPp Podcast mit Cedric, Max und Simon Moin Boys and Girls, ich hoffe ihr habt schon gepackt für Jamaika, denn wir reisen bald ab. In dieser Folge gibt es weitere Survivaltipps für den anstehenden Weltuntergang und weiteren Bullshit. JAWOLLLLL >>Schreibt uns was ihr wollt: tappottcast@gmail.com>SEASON 3 Playlist: https://cutt.ly/9PoHgLe (Kein Virus versprochen)>Instagram: @tapppodcast | Twitter: @PodcastTapp
+++ Schnelle Hilfe nach Unfall an der A71 bei Meiningen +++ Kleiner Garagen-Brand in Sollstedt +++ Streit endet in Handgemenge: 18-Jähriger greift 44-Jährigen mit der Glasflasche an +++
Vorab, wir entschuldigen uns vielmals für die Verzögerung der Folge! Und jetzt zum Inhalt: Daniel und Lille sind das erste Mal "allein". Wir sprechen über unnützes Wissen im Bezug auf Menschen und Tiere, werden dabei spontan privat und haben eine Menge Spaß. Nehmt euch ein Getränk und lacht eine Runde mit uns. Und ja, wir planen weitere Eselreisen, also seid gespannt. Seid dabei wenn es heißt: "Hoch die Hände - Handgemenge!" Uns kontaktieren? Aber klaro: WhatsApp: 015752828130 Instagram: handgemenge_podcast Mail: handgemengepodcast@gmail.com |unbezahlte Werbung → für externe Links übernehmen wir keine Haftung! Ebenfalls sind wir für deren Inhalte nicht verantwortlich.
Feuilletöne - Der Podcast mit wöchentlichem Wohlsein, der den Ohren schmeckt
Das Jahr 2022 nimmt Fahrt auf und wir fahren mit. Wir hörten 'Extreme Witchcraft' von Eels, 'The Gods we can touch' von Aurora und 'Nie wieder Krieg' von Tocotronic. Außerdem gibt es Handgemenge aus Österreich, und zwar in Form eines Weines von Wachter-Wiesler.
Die nächste Eselreise beginnt. Eselreise 2.0 quasi. Dieses Mal aber zu den 7 Weltwundern der Neuzeit. Wir hatten eine Menge Spaß beim Aufnehmen, aber gänzlich überzeugt sind wir dann doch eher von den Wundern der Antike. Trotzdem sind auch die Bauwerke dieser Folge nicht außer acht zu lassen! Keine Sorge, die nächste Folge befasst sich mit einer gänzlich anderen Thematik. Der beworbene Podcast heißt "Recht Intim". Ihr findet diesen auf der Podcast Plattform eurer Wahl. (unbezahlte Werbung) Seid dabei wenn es heißt: "Hoch die Hände - Handgemenge!" Uns kontaktieren? Aber klaro: WhatsApp: 015752828130 Instagram: handgemenge_podcast Mail: handgemengepodcast@gmail.com |unbezahlte Werbung → für externe Links übernehmen wir keine Haftung! Ebenfalls sind wir für deren Inhalte nicht verantwortlich. (Das Lied am Anfang war ein Zusammenschnitt von "Halbsteiv-Schließfächer" Remix)
Diese Woche analysieren wir die Neuausrichtung des Vorstands (00:00:00) ähnlich detailliert wie sonst die Spiele. Mit Nicolas Gavory ist auch im Kader ein Neuzugang zu vermelden, wir sprechen über ihn und darüber, was sich sonst noch bei den Spielern verändern könnte diesen Winter (00:51:37). Die trostlose Niederlage gegen Bremen gibt allen Anlass, uns kurz zu fassen (01:06:11). Zum Schluss wie immer die Vorschau auf den nächsten Gegner der Fortuna (01:29:07)