Podcasts about einschwingen

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Latest podcast episodes about einschwingen

Der Essenzen Podcast
Bachblüten einschwingen mit Radionik oder Orgon - funktioniert das?

Der Essenzen Podcast

Play Episode Listen Later Mar 27, 2023 23:30


Ist es möglich, die Wirkung von Blütenessenzen zu nutzen ohne die Essenzen selbst zu verwenden? Kann man mittels Computer oder Orgon-Strahler oder irgendwie anders die Information und Schwingung von lebenden Pflanzen auf den Menschen übertragen? Braucht es dann die Essenzen überhaupt noch? Die Antwort auf diese Fragen und noch einiges mehr erfährst Du in dieser Folge.

Goldenes Herz - mit Silke Bucher
#15 Mantra Aad Guray Nameh - mit Elena Sophie Huber

Goldenes Herz - mit Silke Bucher

Play Episode Listen Later Oct 16, 2022 4:42


Zum Mitsingen, Summen, Anhören und Einschwingen für den Alltag für Schutz und Glück. Mantras unterstützen dich zur Aktivierung deiner Stimme und Halschakras und kreieren ein wundervolles Energiefeld. Aad Guray Nameh unterstützt bei Angst und Unsicherheiten. Es wird dir dabei helfen, positive Menschen und Situationen anzuziehen - du verbindest dich mit der innewohnenden ursprünglichen Weisheit. Die Wortlaute auf Sanskrit, der altindischen Sprache berühren, machen frei und kreieren hohe Frequenzen. Man muss gar nicht unbedingt wissen, was es bedeutet. Wirken tut´s auf alle Fälle. Fühle, singe und erlebe es einfach selbst. Aad Guray Nameh Jugaad Guray Nameh Sat Guray Nameh Siri Guru Dayvay Nameh Durch das Chanten wird ein beschützendes Energiefeld erzeugt. Der Geist wird wieder klar, das Herzchakra öffnet sich und kreiert eine wundervolle und anziehende Ausstrahlung. Der Sinn für die schon immer innewohnenden Weisheit, die eigene Kraft, Stabilität und Sicherheit wird gestärkt, sodass man in den schwierigsten Situationen klar denken und handeln kann. Danke Elena für die Gespräche, für das chanten mit dir und deiner Ukulele.

Zaubere dich wach
#34 Der Klang des Neuen in dir - mit Sanvja & Amaresh

Zaubere dich wach

Play Episode Listen Later Jan 6, 2022 37:24


Spürst auch du den Klang des Neuen so kraftvoll in dir? Uns immer wieder gemeinsam auf den Klang des Neuen einzuschwingen, ist ein wundervolles Ritual für uns. Es ist so wertvoll, uns wirklich Zeit und Raum dafür zu nehmen. Denn der Klang des Neuen in uns führt uns zur schönsten Version unserer Zukunft, die wir tief in uns wahrnehmen und willkommen heißen können. Wir dürfen ganz offen und bereit sein für all die Wunder, die auf uns warten und für die Wege, wie sie sich verwirklichen. Wir erzählen in dieser Podcastfolge wieder sehr persönlich über unsere Erfahrungen beim Einschwingen auf das Neue und wie uns manches Mal dabei auch der Verstand im Weg steht, unsere tiefe Sehnsucht wirklich wahrzunehmen. Wir sprechen davon, wie wir mit diesen Stolpersteinen umgehen können, und so dem scheinbar Unmöglichen in uns Liebe und Raum schenken können in uns zu schwingen. Viel Freude beim Anhören! Sanvja & Amaresh Zu unserem Buch: https://galerie-sanvja.de/shop/buch-du-bist-ein-wunder/ Mehr über die Zaubere dich wach Oase: https://zauberedichwach.de/ Sanvjas Herzenslicht-Kartenset Wandel & Wunder (44 Karten im bunten Säckchen) als tägliche Begleitung durch diese Zeit findest du hier: https://galerie-sanvja.de/shop/herzenslicht-kartenset-wandelwunder/ Zum Kalender "Gemalte Liebe 2022" von Sanvja: https://galerie-sanvja.de/shop/kalender-2022/ Zu unseren gemeinsamen medialen Coachings: https://galerie-sanvja.de/coaching/ Alles über Amareshs Coachings: https:/amaresh.de Und hier zu meinen Kunstdrucken: https://galerie-sanvja.de/kunstdrucke/ Und hier findet ihr alle gedruckten Schätze von Sanvja: https://galerie-sanvja.de/shop/ Sanvjas Online-Ausstellung ihrer bunten Originale auf Leinwand: https://galerie-sanvja.de/shop/grosse-formate/

Andrea B. Kunz Sängerin
Der elastisch- weiche Stimmeinsatz

Andrea B. Kunz Sängerin

Play Episode Listen Later Oct 18, 2021 11:40


Einschwingen? Aus der Atemmittellage heraus... www.facebook.com/andreabkunzvocal https://app.matchspace.com/course/82

weiche einschwingen stimmeinsatz
Podcast für Helden
Podcast #157 Die Sterne im Juli

Podcast für Helden

Play Episode Listen Later Jun 29, 2021 28:41


Kein Blick in die Glaskugel, aber ein Einschwingen auf die spannende Sommer-Energie des Juli 2021. Es lohnt sich für dich... glaube mir. Du erfährst in meinem „Astro-Podcast“ für dich... ... warum es am Anfang des Monats Juli ganz schön aggressiv zugehen kann ... warum wir uns deshalb nicht selbst überschätzen sollten, ... was der Juli-Anfang mit deinen Beziehungen so alles macht, ... warum der Neumond diesmal besonders schön verläuft, ... was alles an Freiheit und Festen auf dich zukommt, und was der Vollmond im Juli noch so alles bewirkt. Einfach spannend. Lass dich inspirieren von meinem Podcast 157 für dich. „Die Sterne im Juli 2021.“  

Caller Lounge
#015 Wie bildet man Tänzer aus?

Caller Lounge

Play Episode Listen Later Mar 13, 2021 60:15


Die Aussage "Square Dance ist für Nichttänzer" ist so falsch, wie sie nur falsch sein kann. Ein Nichttänzer kann nicht tanzen. Tanz ist eine Bewegung zur Musik. Wir sind alle Tänzer, mit unterschiedlichen Fähigkeiten, und alle entwicklungsfähig. Diese Aufgabe "Tänzerausbildung" ist die wichtigste Aufgabe der Caller. Erst die fließende Bewegung von Figur zu Figur, synchron mit den anderen Tänzer:innen, zur Musik mit einem Lächeln im Gesicht, schafft die großartige Square Dance Atmosphäre und befeuert das Glücksgefühl mit allen im Raum in gleicher Schwingung zu sein. Was kann man tun, damit dieser Blick für die anderen 7, dieses sich Einschwingen aufeinander, zum selbstverständlichen Ritual wird? Wann setzt man wie an? Auf diese Fragen suchen wir heute Antworten.

Bigital Thinking Podcast

In dieser Folge sprechen wir wieder mit einem Brancheninsider aus dem Bereich Digitaldruck. Ben ist Inhaber der Colorfast GmbH, welche Tinten und Technik für alle gängigen Systeme anbietet. Wir sprechen unter Anderem über das Einschwingen von Druckmaschinen und wie ein schönes Miteinander in der Druckbranche wäre.

KLAPPE AUF!
KA 46 - Tiefe Töne 2 - Hals entspannen

KLAPPE AUF!

Play Episode Listen Later May 2, 2020 9:41


Die ersten 3 Tipps haben wir bereits in Episode 45 ausgiebig besprochen: Atmung und Luftführung Saxofongurt möglichst hoch stellen Töne anhauchen Heute behandeln wir einen weiteren zentralen Punkt beim Spielen von Tiefen Tönen: Ein möglichst weiter, offener Hals. Damit kann die Luft langsamer strömen und das Blatt schwingt langsamer. Wie findet man eine möglichst offene Halsposition: Indem man große Augen macht, so als ob man übertrieben staunen würde Stell dir vor du hast eine heiße Kartoffel im Mund Forme den Vokal Aaahh Jetzt beginne mit einem der einfachsten Töne: z.B. h1 - spiele den Ton ca. 3 Sekunden - und fühle die heiße Kartoffel im Mund - wiederhole diese Übung mindestens 2 mal Übe mit rotierendem Fokus: Spiele z.B. g1 als langen Ton für mindestens 3 Sekunden im mezzoforte Fokusiere beim 1. Mal die Bauchspannung und die Luftführung Fokusiere beim 2. Mal das freie Einschwingen des Blattes ohne Widerstand Fokusiere beim 3. Mal den offenen Hals Dann spielst du fis1, wieder 3 mal, bei jedem Versuch änderst du wieder deinen Fokus. Danach gehst du zum nächst tieferen Ton. Denke daran, dass du mit jedem noch tieferen Ton eine längere Luftsäule im Saxophon zum Schwingen bringen musst. Täglich Üben: Baue die tiefen Töne in deine tägliche Übungsroutine ein: für ca. 3 - 5 Minuten gehst du stufenweise nach unten mit wechselndem Fokus! Davon profitieren nicht nur die tiefen Töne, sondern dein gesamter Saxofonklang.

Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.

Schon als Kind hatte Markus Camenzind die grosse Gabe, mit Energiefeldern zu arbeiten, diese zu klären und zu transformieren. Diese Gabe war ihm zwischenzeitlich jedoch nicht mehr zugänglich. Erst durch eine Erkrankung in seiner Jugend, die Auseinandersetzung mit dieser Krankheit und letztendlich mit sich selbst, wurde er wieder auf diese Gaben aufmerksam. Auf natürliche, einfühlsame und humorvolle Art unterstützt er Menschen, ihr Herz zu öffnen und bereitet den Weg für die kraftvolle Verbindung von Spiritualität und Alltag. Dabei bekräftigt er die Menschen, das Vertrauen in sich, ihre Wahrnehmung, medialen Fähigkeiten und Heil- bzw Selbstheilkräfte wieder zu finden und diese zu festigen. Seine grösste Freude ist es, den Menschen zu zeigen, dass jeder die Möglichkeit hat, durch das Verfeinern der Wahrnehmungskanäle - der Sensitivität und Medialität - in bewusstem Kontakt mit der geistigen Welt, den geistigen Helferebenen, dem Vertrauen und dem eigenen Wesenskern zu sein. Im Fokus stehen das Erkennen der Einzigartigkeit und des eigenen Seelenweges. Heute begleitet er Menschen hauptberuflich in vielfältigen Anliegen und Prozessen als Heiler, Medium und geistiger Lehrer in seiner Praxis, in Naturseminaren, Meditationen und Gruppen.   Elevator-Pitch: Eine kurze Begegnung, in der du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit). Ich unterstütze die Menschen, sich durch ihre Wahrnehmung (Intuition) ihrer eigenen Präsenz zu öffnen. Die Natur strahlt diese Präsenz in jedem Aspekt aus und unterstützt das Einschwingen in diese tiefen Seins-Zustand.   Was ist Deine ganz persönliche Verbindung mit dem Wald/der Natur? Die Natur ist ein müheloser Lehrmeister. Sie spiegelt mir die Schönheit meines göttlichen Wesens.   Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald mit in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Meine Liebe zur Natur und die Erfahrungen, die ich im Zusammenhang mit der Natur als unterstützende Heilquelle gemacht habe. Ich habe immer wieder erfahren, wie unterstützend es ist, in natürlicher Umgebung zu sein. Ich spürte, wie sich mein Sensorium, meine Wahrnehmung und mein Wohlbefinden öffnete und veränderte. Ich fühlte mich immer sehr präsent. So war es für mich klar, dass ich diese mühelose Wirkung für die energetischen Prozesse „nutzen“ wollte um die Menschen in ihren Bewusstwerdungsprozessen zusätzlich durch die Umgebung zu unterstützen.   Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? Im Grunde habe ich keine bestimmte Zielgruppe. Es dürfen alle kommen, die sich angesprochen fühlen. Ich glaube, dass die Menschen tief in sich ähnliches spüren, wie ich es erlebe. Sie spüren, wie die Natur eine ausgleichende Wirkung auf sie hat. Die Hoffnungen sind wohl unterschiedlicher Natur. Gemeinsam haben sie jedoch, dass sie sich mehr Klarheit, Verbundenheit mit sich selber und dem Leben, mehr inneren Gelassenheit und Stärke wünschen.   Was möchtest Du den Personen, die Dich auf Deinen Natur- und Waldgängen begleiten mitgeben, beziehungsweise worin möchtest Du sie unterstützen? Die Menschen finden zurück in ihre Präsenz und können sich aus manigfaltigen Abhängigkeiten lösen. Sie können dadurch ihr Leben wacher geniessen und gestalten Ich vermittle eine geerdete, authentische Spiritualität welche in jedem Moment erlebt werden kann.   Was liegt Dir noch auf dem Herzen, das Du uns mit auf den Weg geben möchtest? Schenke dir Würde.   Website  www.MarkusCamenzind.ch   Kontaktdaten des Interviewpartners Markus Camenzind  Eichgutstrasse 1  8400 Winterthur  office(at)MarkusCamenzind.ch                                      

Vedanta Mantras and Kirtans
Shanti Mantras mit Swami Vishnu Devananda

Vedanta Mantras and Kirtans

Play Episode Listen Later Jun 22, 2017


Gopal, ein direkter Schüler von Swami Vishnu Devananda, hat uns eine Reihe von alten Kirtanaufnahmen von seinem Yoga Meister Swami Vishnu Devananda gesungen, geschenkt. Sukadev möchte diese wunderbaren Schätze  gerne mit allen Bloglesern teilen. Am besten seid euch beim Anhören bewusst: Solchen mp3s zuzuhören, ist so etwas wie ein Einschwingen auf Swami Vishnu-devananda. Wenn ihr mit einer gewissen Hingabe hineinhört, kann Swamiji euch sehr nahe kommen. Los geht es mit den Shanti Mantras, Mantras für den Frieden auf der Welt. Den Text findet ihr im Yoga Vidya Kirtanheft unter der Nummer 670. Weitere Kirtans werden in den nächsten Wochen Der Beitrag Shanti Mantras mit Swami Vishnu Devananda erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.

Veda Mantra Recitations
Shanti Mantras mit Swami Vishnu Devananda

Veda Mantra Recitations

Play Episode Listen Later Jun 22, 2017


Gopal, ein direkter Schüler von Swami Vishnu Devananda, hat uns eine Reihe von alten Kirtanaufnahmen von seinem Yoga Meister Swami Vishnu Devananda gesungen, geschenkt. Sukadev möchte diese wunderbaren Schätze  gerne mit allen Bloglesern teilen. Am besten seid euch beim Anhören bewusst: Solchen mp3s zuzuhören, ist so etwas wie ein Einschwingen auf Swami Vishnu-devananda. Wenn ihr mit einer gewissen Hingabe hineinhört, kann Swamiji euch sehr nahe kommen. Los geht es mit den Shanti Mantras, Mantras für den Frieden auf der Welt. Den Text findet ihr im Yoga Vidya Kirtanheft unter der Nummer 670. Weitere Kirtans werden in den nächsten Wochen Der Beitrag Shanti Mantras mit Swami Vishnu Devananda erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.

Swami Vishnudevananda - Leben und Werk eines großen Yogameisters

Gopal, ein direkter Schüler von Swami Vishnu Devananda, hat uns eine Reihe von alten Kirtanaufnahmen von seinem Yoga Meister Swami Vishnu Devananda gesungen, geschenkt. Sukadev möchte diese wunderbaren Schätze  gerne mit allen Bloglesern teilen. Am besten seid euch beim Anhören bewusst: Solchen mp3s zuzuhören, ist so etwas wie ein Einschwingen auf Swami Vishnu-devananda. Wenn ihr mit einer gewissen Hingabe hineinhört, kann Swamiji euch sehr nahe kommen. Los geht es mit den Shanti Mantras, Mantras für den Frieden auf der Welt. Den Text findet ihr im Yoga Vidya Kirtanheft unter der Nummer 670. Weitere Kirtans werden in den nächsten Wochen Der Beitrag Shanti Mantras mit Swami Vishnu Devananda erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.

Shanti Mantras
Shanti Mantras mit Swami Vishnu Devananda

Shanti Mantras

Play Episode Listen Later Jun 22, 2017


Gopal, ein direkter Schüler von Swami Vishnu Devananda, hat uns eine Reihe von alten Kirtanaufnahmen von seinem Yoga Meister Swami Vishnu Devananda gesungen, geschenkt. Sukadev möchte diese wunderbaren Schätze  gerne mit allen Bloglesern teilen. Am besten seid euch beim Anhören bewusst: Solchen mp3s zuzuhören, ist so etwas wie ein Einschwingen auf Swami Vishnu-devananda. Wenn ihr mit einer gewissen Hingabe hineinhört, kann Swamiji euch sehr nahe kommen. Los geht es mit den Shanti Mantras, Mantras für den Frieden auf der Welt. Den Text findet ihr im Yoga Vidya Kirtanheft unter der Nummer 670. Weitere Kirtans werden in den nächsten Wochen Der Beitrag Shanti Mantras mit Swami Vishnu Devananda erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.

Podcasts – Werner Eberwein
Wie sind wir bloß in das Hamsterrad geraten – und wie kommen wir wieder heraus?

Podcasts – Werner Eberwein

Play Episode Listen Later Jan 15, 2017


Wie sind wir bloß in das Hamsterrad geraten? Und wie kommen wir wieder heraus? Im November 2016 habe ich einen 45-minütigen Vortrag im artop-Institut in Berlin gehalten zum Thema Heraus aus dem Hamsterrad Über Psycho-Ökologie und Sinn-Orientierung im Zeitalter des Narzissmus. Sie können ihn >>>hier online nachhören. Hier der Vortrag als Text: Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, habt ihr eigentlich genug Zeit? Habt ihr im Laufe eines Tages, im Laufe einer Woche oder eines Monats genug Zeit für Muße? Habt ihr Zeit auch einmal nichts zu tun? Habt ihr Zeit genug, um bei etwas oder mit jemandem zu verweilen? Habt ihr Zeit genug um euch wirklich entspannen zu können? Zeit zur Regeneration? Mit eurer Familie, euren Partnern, euren Kindern? Zeit genug für eure und mit euren Freunden? Oder steht ihr unter Zeitdruck? Würdet ihr sagen, dass der Zeitdruck in den letzten Jahren eher zugenommen oder eher abgenommen hat? Fühlt ihr euch unter Leistungsdruck? Erlebt ihr Termindruck? Kennt Ihr Konkurrenzdruck? Leidet Ihr unter Bürokratiestress? Ausgehend von zeitkritischen Autoren wie Rahel Jaeggi, Byung-Chul Han, Alex Honneth und Hartmut Rosa möchte ich euch folgende Thesen vorstellen: Im Neoliberalismus, also einem globalisierten, digitalisierten und medialisierten Marktfundamentalismus werden Gefühle, Bedürfnisse und soziale Beziehungen mehr und mehr in Bewertungs- und Verwertungsprozesse einbezogen und damit wie Waren behandelt, also verdinglicht. Die neoliberale Gesellschaft fördert und prägt bestimmte, als „postmodern“ bezeichnete psychische Störungen der Selbststruktur. Daher ist eine intersubjektive Form der Beziehungsgestaltung im Kontext psychischer Dienstleistungen wie Psychotherapie oder Coaching besonders hilfreich. Gemeint ist eine Art, sich auf den Klienten zu beziehen, die aus einem Sich-Einlassen und Sich-Berühren-Lassen im Rahmen der professionellen Grenzen als Kern der Beziehung zum Klienten besteht. Das ist nicht im Sinne einer rezeptartig vorgebbaren und schematisch reproduzierbaren Technik zu verstehen, sondern als grundlegende Einstellung, als Werthaltung, als Berufsethik. Nachdem ich diese Thesen formuliert hatte, habe ich mich gefragt: Ist das nicht eventuell banal? Werdet ihr nicht sagen: Das ist doch klar, was glaubst du denn, was wir tagtäglich sowieso machen? Ich denke, dass das stimmt, aber auch nicht stimmt. Eine intersubjektive, dialogische, personzentrierte Haltung einzunehmen beziehungsweise sich immer wieder darum zu bemühen ist so etwas wie die Wertschätzung des Friedens, der Demokratie, der Menschenwürde, der Gleichberechtigung, der Inklusion oder der sozialen Gerechtigkeit. Jeder vernünftig (also nicht rechtspopulistisch) denkende Mensch würde all das für selbstverständlich halten. Es scheint gar nicht der Rede wert zu sein, sich damit zu beschäftigen. Dennoch ist die konkrete Umsetzung humanistischer Werte im täglichen Leben und besonders in der Arbeit mit Menschen gerade in Zeiten des weltweiten Wiedererstarkens antipluralistischer und aggressiv-autoritärer Orientierungen notwendiger denn je, aber in der Praxis manchmal eine recht diffizile Angelegenheit. Die Grundfrage, um die es hier geht, ist: Wie sehe ich den Menschen, hier speziell den Klienten, mich selbst mit ihm und das was zwischen uns geschieht? In den letzten Jahren hat sich vor allem an den Hochschulen ein Verständnis von Psychologie als Naturwissenschaft etabliert. Naturwissenschaftlich betrachtet ist der Mensch ein Objekt wissenschaftlicher Forschung wie jedes andere. Daraus resultieren in der Anwendung bestimmte generalisierbare und rezeptartig anwendbare Transformationstechniken. Der Mensch erscheint dann entweder als Blackbox, die auf einen Input mit einem statistisch vorhersagbaren Output reagiert, oder als biologischer Computer im Schädel, der durch seine Schaltkreise determiniert ist, als Ergebnis unbewusster Triebschicksale und Abwehrprozesse oder unentrinnbar eingesponnen in ein Netz systemischer Wechselwirkungen. In einer solchen Sichtweise wird der Psychotherapeut oder Coach zu einem Transformationsexperten mit der Aufgabe, vor dem Hintergrund umfassenden Fachwissens mithilfe empirisch validierten Interventionen dem Klienten aus seinem Leiden heraus und in ein zufriedenes Leben hinein zu verhelfen, und das bedeutet auch, ihn leistungsfähiger zu machen. Zweifellos ist der Mensch auch ein materielles Wesen mit beschreibbaren Hirnprozessen, biologischen Trieben, auf vielfältige Weise Konditionierungen unterworfen und in dynamische Beziehungssystem eingebunden. Die Frage, die sich aus einer humanistisch-existenziellen Perspektive stellt ist: Ist der Mensch als Mensch vielleicht mehr als all das? Ist der Mensch nicht mehr als ein Tier? Was genau unterscheidet uns eigentlich von den Tieren, und welche Folgen hat das in Psychotherapie und Beratung? Der Mensch kann und muss naturwissenschaftlich untersucht werden. Ohne diese Perspektive gäbe es kein Insulin, kein MRT und keine Kontaktlinsen. Wenn ich aber als Psychotherapeut oder Coach den Menschen ausschließlich als Objekt, zugespitzt ausgedrückt als Ding unter Dingen entgegentrete, aus der Perspektive eines unabhängigen Beobachters und Technikers, beraubte ich ihn dann nicht seiner Würde als Person, und damit auch mich selbst? Und was genau wäre dazu – praktisch gesehen – die Alternative? Wir können zwei Grundformen menschlicher Beziehungen unterscheiden: geschäftliche Beziehungen und persönliche Beziehungen. Wie wir alle wissen, wird es immer schwierig, wenn diese beiden Ebenen vermischt werden, aber genau das geschieht in der Psychotherapie und in etwas anderer Form und Umfang wohl auch beim Coaching, in der Supervision, in der Personal- und Organisationsentwicklung. Eine geschäftliche Beziehung habe ich zum Beispiel zu einer Verkäuferin beim Bäcker, wenn ich dort Brötchen kaufen will. Ich bin vielleicht höflich und freundlich, aber als Person, als Mensch bleibt mir die Verkäuferin ebenso fremd wie ich ihr. Wir haben das, was der jüdische Religionsphilosoph Martin Buber als eine Ich-Es-Beziehung bezeichnet hat. Wir begegnen uns nicht persönlich, sondern funktional – in diesem Fall als Verkäuferin und Kunde. In manchen Kontexten ist das unvermeidlich und oft auch angemessen. Eine persönliche Beziehung habe ich dagegen zum Beispiel zu einem Freund. Er ist mir wichtig, er liegt mir am Herzen und ich ihm. Wir begegnen uns und beziehen uns aufeinander als Menschen, als Personen. Wir vertrauen uns einander an. Wir tauschen uns persönlich aus und setzen uns miteinander auseinander über uns und über das, was uns beschäftigt und bewegt. Buber hat das eine Ich-Du-Beziehung genannt. In der Psychotherapie, so wie ich sie verstehe und praktiziere, und möglicherweise auch im Coaching, handelt es sich um eine Mischform zwischen beiden, ich bezeichne das als „professionelle Intersubjektivität“. Psychotherapeut oder Coach und Patient oder Klient haben miteinander zweifellos eine professionelle Auftragsbeziehung und ein juristisches Vertragsverhältnis über eine bezahlte Dienstleistung. Wenn dieser Aspekt jedoch verabsolutieren wird, wenn beide sich ausschließlich oder überwiegend als bloße Geschäftspartner sehen und behandeln, und das was zwischen ihnen passiert als rein sachliche, zweckorientierte Unternehmung betrachten, dann wird Psychotherapie und Coaching zur bloßen Psychotechnik und des Menschlichen entkleidet zu einer dinglichen, entfremdeten Angelegenheit, zu einem bloßen Geschäft. Wenn dagegen die Beteiligten vergessen oder vergessen wollen, dass sie sich zur Erfüllung eines professionellen Auftrags treffen, für den der eine den anderen beauftragt hat und für dessen Bezahlung er sorgt, dann verwandelt sich Psychotherapie und vielleicht manchmal auch Coaching in einen Beziehungsersatz oder in eine privaten Beziehung mit den bekannten, oft tragischen Folgen. Ich bin nun schon seit tatsächlich 33 Jahren als Psychotherapeut tätig und erkenne in dieser und ähnlichen Berufsgruppen in den letzten Jahrzehnten einen deutlichen Trend in Richtung Professionalisierung. Das ist gut, weil vieles von dem, was in den wilden 1960er bis `80er Jahren im Bereich der Seelenarbeit ausprobiert wurde, wohl mehr geschadet als genutzt hat. Professionalisierung war und ist notwendig und außerdem unvermeidbar. Aber – meiner Meinung nach kommt heute bei Seelenarbeitern der Mensch als Subjekt und die Beziehung als Intersubjektivität, also das humanistische Element oft zu kurz. Ich beobachte das insbesondere bei den nachwachsenden, jungen Psychotherapeutinnen und -therapeuten, die die Universität nach dem Bologna-Prozess durchlaufen haben, der jede kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten und mit sich selbst in einer Flut von Prüfungen erstickt, und die als Psychotherapeuten nur die Alternative zwischen zwei Richtlinienverfahren kennen. Sie lernen, Menschen in Diagnosen oder Typologien einzusortieren und sich an Handbuchwissen und Behandlungsleitlinien zu orientieren, was wie zu verstehen ist und wann welche Interventionen erforderlich sind. Auf diese Weise wird die Beziehung zum Klienten etwas ganz oder überwiegend Zielorientiertes. Dass der Therapeut oder Coach vom Klienten unweigerlich auf einer persönlichen, emotionalen Ebene berührt, ja manchmal tief bewegt oder gar erschüttert wird, kommt dann zu kurz. Und dass auch der Therapeut oder Coach nicht nur eine Art käuflicher Heilungs- oder Orientierungswerkzeugkasten ist, sondern auch und gerade durch die Art, wer und wie er als Mensch ist, wie er sich zeigt und wie er als Person wirkt, sich nachhaltig in die Seele des Klienten einprägt, kommt oft zu kurz. Ich möchte daher diesen Aspekt hier betonen, was die Erfordernisse, Errungenschaften und Qualitäten einer professionellen, angemessen abgegrenzten und methodisch fundierten Arbeit überhaupt nicht in Frage stellen soll. Als Psychotherapeut habe ich täglich Anteil an Schicksalen, Erfahrungen, Erlebensebenen, biografischen Umbrüchen und kreativen Intuitionen, die mich immer wieder komplett überraschen, und mit denen ich niemals gerechnet hätte. In der Zen-Tradition spricht man vom Anfängergeist, also einer Haltung, in der man versucht, sich jeder Situation so zu nähern, als ob man sie zum allerersten Mal erlebt. In mir hat sich im Laufe der Jahre eine recht umfangreiche Bibliothek aus konzeptuellem und technischem Wissen und professioneller Erfahrung angesammelt. Dennoch verblüffen mich jeden Tag Patienten mit Wendungen und Wandlungen, die in keinem Lehrbuch stehen, und die unmöglich geplant oder vorhergesehen werden können. Und ich selbst überrasche mich mit Einfällen und Interventionen, die ich nie zuvor gehabt habe. Genau das ist es, was diese Arbeit für mich immer wieder lebendig und befriedigend macht. Wenn wir Psychotherapie im Sinne von Irvin Yalom und Coaching im Sinne von Alfried Längle als existenziellen Dialog verstehen, dann sprechen wir nicht von einer Technik neben anderen Techniken. Es ist vielmehr eine Art der Bezugnahme auf den Anderen als Person, als Subjekt, wodurch professionelle Seelenarbeit zugleich menschliche Begegnung sein kann. Meiner Meinung nach ist das nicht nur eine ethische Frage im Sinne eines menschlichen Umgangs miteinander, sondern von größter Bedeutung auch für die Wirksamkeit dessen was wir tun, insbesondere, wenn wir es mit Fragen, Problemen oder Störungen zu tun haben, die durch Entfremdung, Verdinglichung, Funktionalisierung, Ausnutzung oder gar Benutzung von Menschen als Objekt entstanden sind oder zu tun haben. Mit einem Begriff von Heidegger gesprochen ist Verdinglichung grundsätzlich betrachtet ein Existenzial, also ein unvermeidlicher Aspekt menschlichen Lebens. Wir sind umgeben von Verdinglichungen des Seelischen und des Sozialen. Gefühle und Einstellungen, ökonomische und organisatorische Strukturen müssen zum Beispiel objektiv erforscht und begrifflich auf den Punkt gebracht werden. Wenn aber Gefühle von Wirtschaftspsychologen renditeorientiert „gemanagt“ werden, wenn Menschen in ihrer Selbstliebe nur noch von ihren Leistungen abhängig sind, wenn körperliche Attraktivität im Vergleich zu Bildschirmschönheiten als geschrumpft erlebt wird und durch Botox und Implantate aufgepäppelt werden muss, wenn Arbeitskräfte nur noch als Humankapital betrachtet werden und Sozialkontakte als bloß nützliche Connections, dann wird etwas Menschliches zu einem Ding mit einem Wert und einem Preis, also zum Objekt, zum Gegenstand, zur Ware. Zum Problem wird Entfremdung und Verdinglichung also immer dann, wenn sich in etwas zutiefst Persönliches, wie eine intime Partnerschaft, ein soziales Engagement oder ein empathisches Sich-Einstimmen mit einem Menschen eine Intention einschleicht, in der die andere Person und damit im Grunde auch man selbst als bloßes Objekt betrachtet und behandelt wird. In der existenziellen Sichtweise ist dagegen alles, was in der Psychotherapie oder beim Coaching geschieht, intersubjektiv. Das bedeutet, dass wir alles, was wir vom Patienten zu wissen glauben und alles wovon wir glauben, dass es in einem mechanischen Sinn funktioniert, zunächst zurückstellen (Edmund Husserl spricht hier vom Einklammern, von der „Epoché“) und uns fragen: Wer ist dieser ganz besondere Mensch? Was erlebt er genau in diesem Moment? Was sind seine ganz persönlichen Ängste und Wünsche? Was scheut er wie der Teufel das Weihwasser? Wie wirkt diese einzigartige Person anders auf mich und in mir anders als jeder andere Mensch? Was bewirkt er in meiner eigenen Seele? Wie wirke ich als Person auf ihn und in ihm? Was stellen wir zwischen uns her, und was erschaffen wir hier und jetzt miteinander? Auf diese Fragen gibt es keine abschließenden Antworten, aber aus ihnen kann eine kooperative Auseinandersetzung mit den Themen des Klienten entstehen, eine dialektische Bewegung, ein kreativer Dialog, in dem dann auch wieder theoretische Konzepte und erprobte Techniken eingesetzt werden können. Das dynamische Gleichgewicht zwischen unmittelbarem und gegenseitigen emotionalen Berühren und Bewegtwerden als Personen einerseits und der reflektierenden Distanz vor dem Hintergrund fundierten Fachwissens macht die Kunst jeder professionellen Arbeit mit dem Seelischen von Menschen aus. Wenn Menschen miteinander in Kontakt kommen, kommen sie unweigerlich dabei auch mit sich selbst in Kontakt und d.h. insbesondere mit ihren Gefühlen. Intersubjektive Beziehungen bestehen darin, dass jeder sich selbst mit dem anderen und den anderen in sich selbst spürt und erspürt. In der Psychotherapie sprechen wir heute von Emotionsfokussierung. Wir erleben den Kontakt mit Anderen im Kontakt mit uns selbst als emotionale Verbundenheit, als Resonanz, als Einschwingen und Mitschwingen mit vielerlei Ober- und Untertönen, die miteinander interagieren und pausenlos in Bewegung sind. Wir fühlen uns, wir fühlen mit dem anderen, wir fühlen uns ein, wir fühlen uns an, wir erfühlen und werden erfühlt – oder aber emotional verfehlt und als Mensch verkannt. Gefühle verbinden uns mit dem Körper, seinen Bedürfnissen und Grenzen. Unsere kreativen Intuitionen, aber auch unsere angst- und schamvollen Befürchtungen aufgrund von alten, zum Teil unbewussten Mustern werden uns gewahr als Gefühle. In der Arbeit mit dem Seelischen und dem Zwischenmenschlichen geht es immer um Gefühle. Was aber geschieht, wenn ein Mensch, Kind oder erwachsenen, unter dem Druck steht, seine Lebendigkeit, sein authentisches Erleben verleugnen, verdrehen oder unterdrücken zu müssen, um liebevolle Zuwendung oder Anerkennung zu erhalten? Mit einem Begriff des englischen Kinderpsychoanalytikers Donald Winnicott entsteht auf diese Weise durch Überanpassung ein falsches, also entfremdetes Selbst, eine Identifikation mit Normen und Vorstellungen, die dem eigenen Wesen nicht entsprechen. Eine in unserer Kultur verbreitete Form des falschen Selbst ist die narzisstische Persönlichkeit, die am differenziertesten von dem Psychoanalytiker Heinz Kohut untersucht wurde. Die Art, wie Narzissten nach außen auftreten, ihre Ichsucht, ihre Selbstverliebtheit und Image-Besessenheit kann als faszinierend oder als abstoßend empfunden werden und manchmal als beides zugleich. Ebenso empfindet man narzisstische Anteile in der eigenen Seele, die wohl niemandem, der sich ein wenig mit sich beschäftigt hat, fremd sind. Sie lösen bei anderen oft Neid und Verachtung zugleich aus. Daher wird der Begriff Narzissmus häufig als Schimpfwort, also im Grunde selbst aus einer narzisstischen Perspektive heraus gebraucht. Die zunehmende Förderung anpreisender Selbstausstellung und Eigenwerbung in Online-Profilen, WhatsApp-Selfies, in Casting-Shows und Bewerbungsgesprächen, in der Wahlwerbung und in sich wissenschaftlich nennenden Debatten führt dazu, dass derjenige, der besser blufft, sich mehr aufbrezelt, sich aufbläht oder den Gegner effektiver verbal niederwalzt, sozial nach oben steigt, während der Bedächtige, Reflektierte, der auch bereit ist, Einwände ernst zu nehmen, und sich eigenen Unsicherheiten zu stellen, oft im Getöse untergeht. Menschen mit aktivierter narzisstischer Dynamik sind süchtig nach Applaus, Bewunderung und Beifall. Sie scheuen partnerschaftliche emotionale Bindungen, leiden unter innerer Leere und diffusen Ängsten vor Kontrollverlust. Ihr Selbstbild und ihr Selbstwertgefühl ist abhängig von aufwertenden Rückmeldungen anderer. Bleiben diese aus, kollabiert ihr Selbstwertgefühl, und sie fühlen sich in ihrer schieren Berechtigung zur Existenz infrage gestellt. Ihre Abhängigkeit von endlosem Anhimmeln macht narzisstische Menschen zu Spiegel-Sklaven. Ihr Problem ist aber nicht eigentlich ihre Gier nach Aufwertung und ihre Angst vor Abwertung, sondern die Bewertung an sich: die Bewertung als Mensch, ihrer Erscheinung, ihrer Seele, ihres Körpers, ihrer Eigenschaften und Eigenheiten. Wenn persönliche Wirkung, Anziehungskraft, Ausstrahlung, Kommunikationsfähigkeit, Intelligenz oder Eloquenz „geratet“, also in ein skalierendes Mehr oder Weniger einsortiert werden, dann wird der Mensch zum bewerteten Ding, also verdinglicht, zur Ware, und er erlebt sich selbst als solche. Das kann einen Narzissten stark oder schwach machen, je nachdem, wie er ankommt. Daher ist seine emotionale Stabilität von seiner äußeren Performance abhängig, und durch Mangel an Erfolg jederzeit irritierbar. Die Tragik der narzisstischen Dynamik besteht in einer inneren Verdopplung zwischen Aufgeblasenenheit und Geschrumpftheit, mit Kohuts Begriffen zwischen Größenselbst und entwertetem Selbst. In dieser Verdopplung, die in der Psychoanalyse als Spaltung bezeichnet wird, erlebt ein narzisstischer Mensch auch seine Umwelt, die für ihn bevölkert ist mit überlegenen Gurus und Mäzenen, denen gegenüber er sich verkrötet, also minderwertig und unansehnlich fühlt und unterlegenem Fußvolk, auf das er hinabschaut, und das für ihn nur insofern interessant ist, als es ihn hofiert und bewundert. Narzisstische Menschen hat es schon immer gegeben. Aber durch den schleichend immer weiter um sich greifenden Druck in Richtung Bewertung und Selbstbewertung an Universitäten, Schulen und Kinderstuben sind narzisstische Muster heute derart verbreitet, dass wir sie meistens gar nicht mehr wahrnehmen, weshalb Christopher Lasch bereits 1979 von einem Zeitalter des Narzissmus sprach. Und für bestimmte Funktionsrollen in unserer Gesellschaft wie Popstar, Talkshowteilnehmer oder Wahlkämpfer sind narzisstische Selbstdarsteller sogar optimal angepasst. Ein gesunder Narzissmus im positiven Sinn, also ein liebevolles Verhältnis zu sich selbst und zu anderen, ein stabiles Selbstwertgefühl, intrinsische, also an Werten orientierte Motivationen, eine gute soziale Verwurzelung und ein respektvolles Verhältnis zu den eigenen Bedürfnissen und Grenzen sind zentrale Voraussetzungen psychischer Gesundheit und sozialer Kompetenz, auch und ganz besonders für Leitungskräfte sowie für Psychotherapeuten und Berater. Eine gewisse Power, Durchsetzungsfähigkeit, persönliche Präsenz und Standfestigkeit ist unabdingbar für Menschen in leitenden Positionen und auch für diejenigen, die sie und ihre Betriebe und Organisationen beraten. Die neoliberale Ökonomie und Sozialstruktur bringt jedoch Menschen hervor, deren Selbstwert ihnen alles bedeutet. Bei ihnen wird psychische Stabilität zu Pseudostabilität, Power zu Aufgedrehtheit, Präsenz zu Exhibitionismus und Verantwortungsübernahme zu Machtbesessenheit. Je mehr die Selbstwertregulation ins Pathologische abdriftet, umso mehr sehen wir Menschen, die mächtig und zerbrechlich zugleich und daher sehr krisenanfällig sind. Als Paradebeispiel einer – man kann es nicht anders sagen – pathologisch narzisstischen Dynamik sehen wir den rassistischen Horrorclown Donald Trump, der sich öffentlich an seiner vermeintlichen Großartigkeit berauscht und alles zu entwerten, ja zu vernichten bereit ist, was ihm fremd ist oder ihm im Wege steht. Daneben seine bloß papageienhaft mitagierende Model-Frau Melania, der Inbegriff einer Co-Narzisstin, deren einzige Funktion es ist, ihn, den blinden Autokraten, wie eine hübsche Krawattennadel zu schmücken und seine Dominanz hervorzuheben. Gefährlich wird der Narzisst dann, wenn sein Selbstwertgefühl nach endloser Aufblähung vielleicht schon durch einen Nadelstich platzt und er bereits nach einer nur gefühlten Kränkung seines Selbstwertgefühls zu gnadenloser Zerstörung übergeht. Diese Dynamik wird als maligner, d.h. bösartiger Narzissmus bezeichnet. Das ist die sozialpsychologische Definition einer globalen Gefahr, die gerade dabei ist, das noch-liberale Kern-Europa regelrecht zu umzingeln. Ein Mensch, der sich im positiven Sinn selbst liebt, respektiert auch seine Mitmenschen, seine Mitarbeiter, Untergebenen und Vorgesetzten, die Menschen die ihm nahestehen, seine Familie, seine Freunde und Nachbarn. Die Stabilität seines Selbstbewusstseins und die Sicherheit seines Auftretens gründet sich auf innere Ausgeglichenheit. Er hat es nicht nötig, „aufzutrumpen“, sondern er wirkt warmherzig. Er muss seine menschlichen Grenzen und Schwächen nicht verschleiern, selbst dann, wenn er manchmal deutliche Worte sagen oder klare Entscheidungen treffen muss. Die neoliberale Ökonomie und Politik hat für breite Schichten in den kapitalstarken Nationen, (teilweise entgegen ihrer eigenen Selbstwahrnehmung) jahrzehntelangen Frieden, ökonomische Sicherheit, soziale Freiheit und Möglichkeiten der Selbstverwirklichung geschaffen, die es in dieser relativen Breite in der Geschichte wohl noch nie gegeben hat. Allerdings basiert diese Stabilität auf einer weltweiten Blasenökonomie, die zwar nicht psychologisierend als Folge, aber durchaus als globalökonomische Entsprechung der narzisstischen Aufblähung ihrer Funktionsträger verstanden werden kann. Ob wir das sehen, wollen und gutheißen oder nicht, auch wir Psychotherapeuten, Berater, Coaches und Personal- und Organisationsentwickler sind unweigerlich auch Erfüllungsgehilfen der Schaffung und Verwertung von Humankapital, zugleich aber mögliche, und manchmal einzig erreichbare Rettungsinseln, Orte der Reflexion und möglicher Positionsfindung in den Strudeln der entfesselten Leistungsgesellschaft. Psychotherapie kann nicht nur störende Symptome wegräumen, um die Patienten wieder arbeitsfähig zu machen, sondern auch zur existenziellen Reflexion einladen: Wofür lebe ich eigentlich? Wo stehe ich in dieser Welt, und wofür stehe ich ein? Coaches und Personalentwickler können zur Humanisierung der Arbeitswelt beitragen und ein Stück mehr Menschlichkeit in die Betriebe bringen. Das können Beiträge zur Gestaltung einer menschenwürdigen Welt sein, auf die wir einmal mit begründetem Stolz zurückblicken können, wenn wir spüren, dass unsere Lebenszeit langsam abläuft. Die ungeahnten Möglichkeiten der Globalisierung, die in vergangenen Jahrhunderten noch nicht einmal den Reichsten und Mächtigsten zur Verfügung gestanden hätten, bringen als ihre Kehrseite ein Gefühl der Heimatlosigkeit mit sich. Wenn alles möglich ist – wer bin ich dann? Wo gehöre ich hin? Was ist richtig und sinnvoll für mich und was nicht? Das betrifft den Beruf, die sexuelle Orientierung, den Umgang mit persönlicher Nähe und Grenzen, den Ort an dem man lebt und die eigene Weltanschauung, die mehr und mehr zu einem beliebig auswechselbaren Konstrukt oder – als Gegenregulation –zu einem rigide abgeschotteten Gedankengefängnis wird. Als Produkt der Deregulierung, die Vermarktungsgesetze ungehindert in die Köpfe schon der Kinder träufelt, wird die Ausübung von äußerem Zwang um grenzenlose Leistungsbereitschaft zu bewirken mehr und mehr überflüssig, weil der dringende Wunsch verinnerlicht wird, mehr, besser und schneller zu sein als alle anderen (und damit zugleich mehr, besser und schneller als man selbst überhaupt sein kann). Den als Eigenmotivation verinnerlichten Leistungswahn als Schattenseite postmoderner Selbstverwirklichungsmöglichkeiten, der vermutlich in der Arbeit mit Führungskräften besonders häufig anzutreffen ist, hat Byung-Chul Han eindrücklich unter dem Begriff Selbstoptimierungszwang analysiert. Der Mangel an Muße, an Zeit zum Verweilen, zur Regeneration von Körper und Seele, im Grunde der Mangel an Zeit zu leben führt zu der drastischen Zunahme an Burnout-Symptomen und Erschöpfungsdepressionen, auf die die Statistiken der Krankenkassen hinweisen. Wie in der „Zeit“ vom letzten Mittwoch nachzulesen ist, sind laut einer repräsentativen Umfrage bereits ein Drittel aller Führungskräfte abhängig von schwer suchterzeugenden Schlafmitteln um überhaupt noch zur Ruhe kommen zu können. Tragischerweise trifft die Burnout-Erschöpfung, die Ermüdung aus Selbstüberforderung am ehesten die Leidenschaftlichen, die mit dem Herzen bei der Sache sind, die brennen für ihre Tätigkeit und daher die ersten sind, die aus Mangel an sozialem Rückhalt und an alltagspraktischer Regeneration ausbrennen und manchmal für immer verlöschen. Burnout und Erschöpfung kann nicht als rein individuelles Phänomen verstanden werden. Zunehmende Sparmaßnahmen, vor allem im Bildungs- und Sozialbereich, eine überbordende, immer sinnfreier werdende Bürokratie, die entgrenzte Datensammelwut und die papierenen Folterinstrumente der sogenannten Qualitätssicherung nehmen gerade den Begeisterten die Freude an ihrer Arbeit. Wer immer weniger einzusehen vermag, warum er einen Großteil seiner Arbeitszeit zur Selbstverwaltung und Selbstüberwachung verwenden muss, für den droht der Sinnverlust und damit ein Austrocknen seiner Motivation. Wenn die ersten Spuren von Zynismus gepaart mit Kraft- und Lustlosigkeit schon spürbar waren und dann eine Gratifikationskrise dazukommt, also das Gefühl: Wo bleibe ich hier eigentlich? Wer ist eigentlich mal für mich da? … dann schlägt der Burnout manchmal über Nacht zu, und die Frühverrentung aus psychischen Gründen ist nicht mehr weit. Was ein Mensch mit einer instabilen oder pseudo-rigiden Selbststruktur professionell braucht, ist einen Psychotherapeuten oder Berater, der sich in der Dialektik zwischen Empathie und Selbstempathie auf der einen Seite, kritischer und selbstkritischer Auseinandersetzung auf der anderen Seite konstruktiv zu bewegen vermag. Ein reines empathisches Bekräftigen einer teilweise deformierten Identität kann leicht dazu führen, gleichsam dem Affen Zucker zu geben, also selbstschädigende oder sozial destruktive Tendenzen zu stabilisieren oder gar zu verstärken. Eine zu früh oder zu penetrant angesetzte Auseinandersetzung oder Herausforderung einer leidvoll instabilen Selbststruktur dagegen kann zu einer Überforderung oder gar zu einem Kollaps der Selbstregulationsfähigkeiten des Klienten führen. Die produktive Handhabung der Dialektik zwischen Einfühlung und Auseinandersetzung macht den Kern eines konstruktiven psychotherapeutischen oder Coaching-Prozesses aus. In einem hermeneutischen, also verstehenden Prozess der Psychotherapie oder Beratung bemüht sich der Berater, sich auch in diejenigen Anteile und Ebenen des Erlebens oder Noch-Nicht-Erlebens des Klienten einzufühlen und hineinzudenken, die diesem selbst nur vage, indirekt, verzerrt oder in Form von Vermeidungen oder psychischen schwarzen Löchern bewusst sind. Er bietet ihm Begriffe und Metaphern an, die den Klienten anregen, Worte oder Symbole für Anteile und Motive zu finden, die zunächst noch sprachlos sind und daher manchmal blind agiert oder auch somatisiert werden. Der Therapeut oder Berater kann das nur leisten, indem er sich seiner eigenen Gefühlsreaktionen, Fantasien und Intuitionen in Resonanz mit dem Klienten gewahr ist, sie unablässig beachtet, auslotet, reflektiert, einordnet und nutzt. Dafür ist differenziertes Fachwissen unabdingbar. Letztlich aber kann nur ein einfühlendes und mitfühlendes Subjekt ein anderes Subjekt und die Beziehungen zwischen Subjekten verstehen. Alle Begriffe, alle Formulierungen und benannten Zusammenhänge sind immer nur vorläufig, in Bewegung und in sozialer und biografischer Veränderung. Der dialektische Gegenpol zum Verstehen ist die Auseinandersetzung mit dem Klienten, das kritische Sich-Reiben mit seinen Mustern und Themen, das oft mühsame gemeinsame Aufbereiten und Durchkauen seiner Fragen und das manchmal auch konfrontative und selbstkonfrontative Infragestellen von Anschauungen oder Werthaltungen, die zu Entwicklungsblockaden oder zur Aufrechterhaltung von psychischem Leid beitragen. Dieses Sich-Miteinander-Auseinandersetzen ist nicht leicht und nicht immer angenehm. Es wird daher gerne vermieden, durch nur-bestätigende Empathie oder bloßen Zuspruch ersetzt oder durch nur-technische Interventionen zu hantieren versucht. Dennoch bietet die intensive, von Mitgefühl und Unterstützungswillen getragene Bereitschaft zur Auseinandersetzung einzigartige Möglichkeiten zum Miteinander-Wachsen, sowohl im Therapie- und Beratungskontext als auch in persönlichen Beziehungen. In der Seelenarbeit dient Auseinandersetzung einzig und allein der Linderung des psychischen Leids des Klienten durch psychosoziales Wachstum. Zu diesem Zweck müssen sich Klient und Berater auch mit Überzeugungen und Einstellungen auseinandersetzen, die der Klient als Teil seines eigenen Wesens empfindet und die er daher zunächst instinktiv verteidigt. Diese Muster müssen wahrgenommen, gefühlt und verstanden, akzeptiert, verbalisiert und in ihrer Funktion anerkannt werden, um es dem Klienten überhaupt erst zu ermöglichen, sich von Ihnen bei Bedarf auch innerlich abzugrenzen, so dass er alten Verstrickungen nicht weiter blind folgen muss, sondern eine Wahlfreiheit gewinnt, indem er selbst definiert, wer er ist und wofür er steht und lebt. Das innere wie das äußere Andere, das Fremde, das Nicht-Wie-Ich erscheint uns in unser eigenen Seele, in persönlichen Beziehungen, am Arbeitsplatz und in der sozialen Welt als Grenze, als Angst, als Erstaunen und Herausforderung, als Sehnsucht und Begehren, als Freude und Überraschung. In der Auseinandersetzung mit innerem oder äußerem Zunächst-Fremden erkennen wir, dass wir manches verstehen und integrieren können, anderes anzuerkennen bereit sind oder akzeptieren müssen, manches trotz allem Bemühen nicht verstehen und einiges als inakzeptabel empfinden und uns daher davon distanzieren müssen. Eine humanistische, dialogische Grundhaltung ist leicht zu behaupten oder zu propagieren, sie aber in der alltäglichen Praxis tatsächlich zu praktizieren, ist eine spannende Herausforderung, an der man immer wieder auch kreativ scheitert, die daher unablässig reflektiert und weiterentwickelt werden kann und muss. Empathie, Selbstempathie und Auseinandersetzung können im Rahmen praktisch jeder psychotherapeutischen oder Coaching-Arbeitsweise realisiert – oder auch verfehlt werden und sind de facto immer mehr oder weniger präsent. Sie äußern sich in Themen, Inhalten und Interaktionen, aber auch nonverbal und subtil, in Form psychovegetativer Resonanzprozesse durch affektives Einschwingen oder emotionale Irritation und in der Fortentwicklung miteinander erzeugter dialogischer Narrative. Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund eines zeitkritischen Verständnisses der psychischen Folgen des digitalisierten Neoliberalismus kann Psychotherapie und Coaching als eine Form der Mikropolitik verstanden werden, die unweigerlich mit Phänomenen der Entfremdung, Beschleunigung, Verdinglichung und des Selbstoptimierungszwangs konfrontiert ist, und durch die Förderung von Resonanz, Empathie, Selbstbestimmung und Anerkennung zur produktiven Auseinandersetzung mit den psychosozialen Verwerfungen der postmodernen Welt beitragen kann.   Es muss Gefühl und Subjekt in die Arbeit, dann ist das Leben voller Überraschungen! Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.

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delamar Guitar - Gitarre spielen lernen & Gitarrenunterricht & Equipment

Diese Episode wird unterstützt durch einen Gast, der uns schon mal beehrte – Guido Laub trägt zu einer Sendung bei, die sich um Cryotuning, Einschwingen und sonstigen Voodoo-Kram dreht. Das sind Verfahren wie das Einfrieren... Der Beitrag Cryotuning & sonstiger Voodoo – DG115 erschien zuerst auf delamar.FM.

Psychologie und Pädagogik - Open Access LMU - Teil 01/02
Untersuchungen und Überlegungen zur Richtungswahrnehmung bei willkürlichen sakkadischen Augenbewegungen

Psychologie und Pädagogik - Open Access LMU - Teil 01/02

Play Episode Listen Later Jan 1, 1968


Die vorliegende Arbeit hatte das Ziel, die ldquorUmstimmung der retinalen Raumwerteldquo während willkürlicher horizontaler Blicksprünge (Sakkaden) zu untersuchen. Die Methodik bestand darin, während oder nach der Augenbewegung kurzzeitig einen ca. 1° großen Lichtreiz (Elektronenblitz) im Gesichtsfeld der Vp zu exponieren, den diese in bezug auf eine kopffeste Skala zu lokalisieren hatte. Die Auslösung des Lichtreizes erfolgte auf elektrookulographischem Weg durch die Augenbewegung selbst. Bei diesen Versuchen traten in systematischer Abhängigkeit vom retinalen Ort des Reizes und von der zwischen Sakkadenbeginn und Reizexposition verstrichenen Zeit deutliche Verlagerungstäuschungen auf. Sie lassen sich am besten interpretieren, wenn man die Umwertungsprozesse als ldquorWanderungldquo eines lokalisatorischen Bezugssystems über ein zentralnervöses Projektionsfeld der Retina auffaßt. Diese Wanderung wird eingeleitet und angeführt durch ein rasches Einschwingen der Koordinate des Zielpunktes der Blickbewegung in die Fovea; in der zielabgekehrten Netzhauptperipherie vollzieht sich die Umwertung wesentlich langsamer. Dabei kann es vorübergehend zu topologischen Veränderungen des Bezugssystems kommen, deren Genese noch unklar ist. Ausgehend von den bislang vorliegenden Ansätzen zur Erklärung der Richtungskonstanz (insbesondere vom Reafferenzprinzip, den Aufmerksamkeitstheorien und der Theorie MacKays) wird ein eigenes Modell entwickelt, in dessen Rahmen die Versuchsergebnisse diskutiert werden.

weg arbeit dabei bei ziel ort rahmen erkl ans modell abh untersuchungen skala versuchen retina will k ausgehend genese reizes die ausl augenbewegungen fovea die methodik einschwingen umwertung koordinate diese wanderung gesichtsfeld versuchsergebnisse sakkaden augenbewegung