Podcasts about gesandte

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Literatur Radio Hörbahn
Histothek: "China und die Seidenstrasse" – Thomas Höllmann spricht mit Uwe Kullnick über Kultur und Geschichte der frühen Kaiserzeit bis zur Gegenwart

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later May 23, 2025 94:57


Histothek: "China und die Seidenstrasse" – Thomas Höllmann spricht mit Uwe Kullnick über Kultur und Geschichte der frühen Kaiserzeit bis zur Gegenwart.Einführung von Thomas Höllmann und Gespräch zwischen Thomas Höllmann und Uwe Kullnick (Hördauer ca. 95 min)Die Seidenstraße, die Ostasien mit dem Mittelmeerraum verbindet, ist zum Inbegriff einer frühen Globalisierung geworden. Der Sinologe Thomas O. Höllmann schaut von China aus auf das legendenumrankte Routennetzwerk. Er beschreibt anschaulich, wie die Menschen reisten und wie Güter und Ideen weitervermittelt wurden. Ein Ausblick macht deutlich, warum China mit der «Neuen Seidenstraße» auf das symbolische Kapital der alten Verbindungen setzt.Seit der Antike nutzten Gesandte, Händler, Missionare und Abenteurer die Seidenstraße. Auf dem Landweg passierten sie dabei lebensfeindliche Wüsten wie die Taklamakan, überwanden hoch aufragende Gebirge wie den Pamir und verweilten in betriebsamen Oasenstädten wie Buchara, Samarkand oder Turfan. Davon künden zahllose archäologische Zeugnisse, von denen viele erst in den letzten Jahrzehnten erschlossen wurden.Thomas O. Höllmann rekonstruiert mit ihrer Hilfe sowie anhand von historiographischen Quellen, fesselnden Reisebeschreibungen und lebensnahen Gedichten, welche Waren nach China gelangten, wie der Buddhismus und andere Religionen im Reich der Mitte rezipiert wurden und welche Schlüsseltechnologien, allen voran Papier und Buchdruck, von dort aus ihren Siegeszug über die ganze Welt antraten. Das Buch geht den ökonomischen Grundlagen, politischen Motiven und kulturellen Rahmenbedingungen des Austauschs nach und führt faszinierend konkret vor Augen, was Globalisierung in einem Zeitraum von rund zwei Jahrtausenden bedeutete.Vom Reich der Mitte durch den islamischen Orient nach Europa: Wie der legendäre Fernhandelsweg China und den Westen verändert hatAuf der Grundlage neuer archäologischer Entdeckungen entlang der SeidenstraßeMit 80 farbigen AbbildungenThomas O. Höllmann ist Professor em. für Sinologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Er war Mitglied des Internationalen Konsultativkomitees für das Seidenstraßenprojekt der UNESCO. Bei C.H.Beck erschienen von ihm u.a. "Das alte China" (2008), "Schlafender Lotos, trunkenes Huhn. Kulturgeschichte der chinesischen Küche" (2010) sowie "Die chinesische Schrift" (C.H.Beck Wissen, 2017).Die Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung…wurde gemeinsam mit dem Verlag C.H. Beck gegründet. Ihr Ziel ist es, ausgewiesenen Wissenschaftlern die Möglichkeit zu geben, grundlegende Erkenntnisse aus dem Bereich der Historischen Geisteswissenschaften einer interessierten Öffentlichkeit näher zu bringen. Die Stiftung unterstreicht damit ihr Anliegen, herausragende geisteswissenschaftliche Forschungsleistungen zu fördern – in diesem Fall in Form eines Buches, das höchsten Ansprüchen genügt und eine große Leserschaft findet.Im Juni 2022 hat das Literatur Radio Hörbahn, in enger Kooperation mit dem Verlag C.H.Beck und der Gerda Henkel Stiftung, die Histothek on Stage ins Leben gerufen. Histothek on Stage wird im ersten Teil aus einer ca. 30-minütigen Lesung aus, oder der Einführung in eines der Werke der Historischen Bibliothek durch die Autor*innen bestehen. Anschließend wird Uwe Kullnick ein ca. 60-minütiges Gespräch mit der Autorin bzw. dem Autor führen, in dem das Thema des Buches beleuchtet wird. Auch werden Motive, Hintergründe, wissenschaftliche Aspekte und natürlich die Autor*inen selbst angesprochen. Es ist geplant, jeden Monat eines der bisher 27 erschienen Bücher dieser Reihe in eine Sendung zu nehmen. Monatlich alternierend wird dabei jeweils ein Buch vom Beginn der Reihe und eines, ausgehend vom neuesten Stand der Reihe in die Sendung kommen.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht diese SendungRedaktion und Realisation Uwe Kullnick

ICF Singen/Villingen Audio
Session 2: Gottes Herzschlag für die Nationen | Monika Flach

ICF Singen/Villingen Audio

Play Episode Listen Later May 23, 2025 53:32


In dieser Session spricht Monika Flach über Gottes Herzschlag für die Nationen. Sie fordert uns heraus, tiefer in Gottes große Geschichte einzutauchen und uns senden zu lassen. Statt uns von Not oder Aktivismus treiben zu lassen, sollen wir vom Himmel her leben – als Gesandte aus einer anderen Welt. Monika ermutigt dazu, das Königreich Gottes als unsere wahre Heimat zu begreifen und unser Leben ganz der Berufung Gottes zu weihen. Diese Botschaft richtet sich an alle, die sich nach echter Transformation, Multiplikation und Berufung sehnen.

SWR2 Zeitwort
29.4.1799: In Rastatt werden zwei Gesandte ermordet

SWR2 Zeitwort

Play Episode Listen Later Apr 29, 2025 4:32


Politik, heißt es oft, sei ein schmutziges Geschäft. Das trifft auch auf den Mord an zwei französischen Diplomaten in Rastatt zu, dessen Hintergründe bis heute nicht wirklich geklärt sind.

Tagessegen
Tagessegen - 4. April 2025

Tagessegen

Play Episode Listen Later Apr 3, 2025 2:00


Wer ist eigentlich dieser Jesus? Bruder Paulus´ Antwort darauf ist: Er ist der von Gott endgültig Gesandte.

His2Go - Geschichte Podcast
His2Go#175 - Zentrum der antiken Welt: das geheimnisvolle Orakel von Delphi

His2Go - Geschichte Podcast

Play Episode Listen Later Jan 10, 2025 73:54


Vor rund 3000 Jahren entsteht an den Hängen des Parnass die größte Weisssagungsstätte der griechischen Welt. In seiner Mitte steht das mysteriöse Heiligtum des Gottes Apollon. Hier haust auch das Orkael selbst - eine Frau aus Delphi, die im Rausch die Stimme des Gottes verkündet. Der Einfluss dieses Orakels wird bald so groß werden, dass internationale Gesandte, Könige, Vertreter vieler Dynastien aber auch einfache Bürger vor den wichtigsten Entscheidungen um eine Weissagung bitten. So bestimmt das Orakel von Delphi bald die Schicksale der griechischen Welt, von einfachen Bürgern bis zu ganzen Königreichen…….…Das Folgenbild zeigt das Orakel bzw. die Pythia und Priester im Apollon-Heiligtum bei einer Weissagung........WERBUNGExpressVPN - Ein schnelles und sicheres VPN! Spare jetzt exklusiv 61% auf den 2-Jahres Plan und bekomme 4 Monate gratis! https://ExpressVPN.com/His2GoDu willst dir die Rabatte unserer weiteren Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!.......Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile - über Steady!Klick hier und werde His2Go Hero oder His2Go Legend.......LITERATURScott, Michael: Delphi: a history of the center of the Ancient world, Princeton; Oxford 2014.Nesselrath, Heinz-Günther; Bäbler, Balbina: Delphi : Apollons Orakel in der Welt der Antike, Tübingen 2021.......COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY....... !Neu! Jetzt hier His2Go unterstützen, Themen mitbestimmen und Quiz2Go mit Moderatorin Chiara erleben! https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

E.L.I.A. Gemeinde e.V.
Jesus der Gesandte

E.L.I.A. Gemeinde e.V.

Play Episode Listen Later Dec 22, 2024 26:39


Lena Weimann

jesus christ gesandte
Vers für Vers durch die Bibel
DER GESANDTE DES VATERS | Johannes 8:12-30 | E31

Vers für Vers durch die Bibel

Play Episode Listen Later Nov 27, 2024 41:52


DER GESANDTE DES VATERS | Johannes 8:12-30 | E31

Morgenimpuls
Bote und Gesandter an Stelle Christi

Morgenimpuls

Play Episode Listen Later Oct 28, 2024 2:55


Im Glaubensbekenntnis im Sonntagsgottesdienst beten wir immer: "Ich glaube an die heilige, katholische und apostolische Kirche." Heute feiern wir zwei dieser Menschen, auf die dieses Wort von der apostolischen Kirche zurückgeht –Simon und Judas, zwei Apostel Jesu.Wenn man jetzt den Sendungsauftrag der Apostel anschaut, den wir in den Evangelien und der Apostelgeschichte finden, sind es fünf Aufträge. Zum einen die Verkündung des Evangeliums, der frohen Botschaft von Leben, Tod und Auferstehung Jesu. Dann sollen sie Zeugen sein bis an die Grenzen der Erde, sollen Gemeinschaft gründen und aufbauen und die Glaubenden in ihrem Glauben stärken. Einer der wichtigsten Aufträge an die Apostel war es zu taufen und damit den Kirchen immer neue Mitglieder zuzuführen. Und als letztes könnte man sagen, dass die Apostel die Menschen in den Lehren Jesu unterweisen und ihnen helfen sollten, wie sie als Jünger Jesu leben können.Aber wenn ich mir diese fünf Grundaufträge anschaue, dann wird mir bewusst, dass es auch weiterhin die gültigen Aufträge an uns heutige Christen sind. Das heißt, dass wir nicht nur bekennen und beten sollen, dass wir eine apostolische Kirche sind, sondern dass wir auch tun, was dazu gehört: Evangelium weitergeben im Alltag, Zeugen und Zeuginnen dafür sein, dass es Gott gibt, an der Gemeinschaft der Kirche arbeiten und in ihr leben und arbeiten und feiern und beten, neue Christen gewinnen und taufen und in die Kirche einführen und Angebote schaffen, damit Menschen sehen können, wofür die Christen eintreten und warum.Das Wort Apostel kommt aus dem Griechischen und heißt Apostolos, Bote oder Gesandter. Schon Paulus sagt uns das sehr deutlich im zweiten Brief an die Korinther: "So sind wir nun Gesandte für Christus, als ob Gott durch uns ermahnte; wir bitten an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!" Nehmen wir heute ernst, Bote und Gesandter an Stelle Christi zu sein, wie es Simon und Judas zu Jesu Lebzeiten und danach waren.

Predigten
Als Gesandte leben

Predigten

Play Episode Listen Later Sep 15, 2024 23:42


Matthäus 28, 16 - 20 (Der Missionsbefehl)“Was Du entzünden willst, dass muss in Dir selber brennen!” (Augustinus, 4.Jhd. nach Christus)1) Der Auftrag - größer als wir selbst2) Der Auftrag - die Begegnung mit Jesus3) Der Auftrag - Jünger machen4) Der Auftrag - zu den Menschen gehen5) Der Auftrag - Gesandte seinThomas' letzte Predigt als Pastor der L4.

BGC Predigten Gottesdienst
Gesandte des Sieges von Jesus am Kreuz - Abendmahl

BGC Predigten Gottesdienst

Play Episode Listen Later Sep 8, 2024 13:21


Meditation in wilden Zeiten
Folge 228: 3 göttliche Gesandte: Krankheit, Alter, Tod

Meditation in wilden Zeiten

Play Episode Listen Later May 4, 2024 27:29


Gerade, als ich krank und erschöpft im Bett liege höre ich Osho über das Herzsutra von Buddha sprechen. Er erzählt über die göttlichen Gesandten 'Krankheit, Alter, Tod'. Krank bin ich in diesem Moment, alt auch und der Tod naht. In Schmerzen liegend frage ich mich, was an dieser Krankheit göttlich sein soll, was am Alter und was am Sterben? Die Antwort kommt mit einem Schlag: Alle drei weisen mich auf das große Nichts, auf Nirvana, wie es Buddha formulierte, oder das Paradies, wie es in der Bibel steht. Du willst mehr wissen? Mach die geführte Meditation mit und bekomme eine Ahnung davon, dass Krankheit, Alter und Tod ein Segen sind, die höchste Erfüllung! Und, lies hier mehr über Oshos Kommentar zu Buddhas Herzsutra https://www.findyournose.com/leerenichts-angstmachend-glueck Die Meditation lässt sich im Sitzen oder Liegen machen und eignet sich zu jeder Zeit, ganz besonders aber vor dem Einschlafen. Der Podcast ist von Samarpan P. Powels, einer erfahrenen Meditationslehrerin und Herausgeberin von FindYourNose, Online Magazin für Meditation

Jesus entdecken | BGSG
Der gesandte & beseitigte Sohn: Gottes Liebe zur bösen Welt

Jesus entdecken | BGSG

Play Episode Listen Later Apr 28, 2024 65:28


Joseph & Jesus #4 | Lukas Kluschke

Living In Accordance With The Quran.
Koran auf Deutsch - Kapitel 11 Hud

Living In Accordance With The Quran.

Play Episode Listen Later Apr 1, 2024 25:24


Das 11. Kapitel des Korans, bekannt als Surah Hud, ist das 11. Kapitel des Korans und besteht aus 123 Versen. Es ist nach dem Propheten Hud (Friede sei mit ihm) benannt, der von Gott zu den Menschen von 'Aad gesandt wurde, um sie vor ihrem Fehlverhalten zu warnen und sie zur Anbetung des einen Gottes aufzurufen. Das Kapitel behandelt die Themen Prophetentum, Monotheismus, göttliche Barmherzigkeit und Rechenschaftspflicht. Surah Hud beginnt mit einer Diskussion über den Koran als klares Buch, das den Menschen Orientierung bietet. Anschließend werden Geschichten über frühere Propheten und ihre Gemeinschaften erzählt, wobei die Folgen einer Ablehnung der göttlichen Führung hervorgehoben werden. Die Geschichte von Noah (Friede sei mit ihm) und seinem Volk dient als Warnung vor der Strafe, die diejenigen trifft, die Gottes Geboten nicht gehorchen. Das Kapitel beleuchtet auch die Geschichten von Hud, Salih, Abraham, Lot, Shu'aib und Moses (Friede sei mit ihnen allen), die alle als Gesandte gesandt wurden, um ihr Volk zur Rechtschaffenheit zu führen. Alle Propheten sahen sich der Ablehnung und dem Widerstand ihrer Gemeinschaften gegenüber, blieben aber in ihrem Glauben und ihrem Engagement für Gott standhaft. Sura Hud betont die Bedeutung des Glaubens an die Einheit Gottes und warnt davor, Ihm Partner zur Seite zu stellen. Sie unterstreicht die Notwendigkeit von Reue, Demut und Gehorsam gegenüber Gottes Geboten, um das Heil zu erlangen. Das Kapitel schließt mit einer Erinnerung an den Tag des Jüngsten Gerichts, an dem alle Menschen für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden. Diejenigen, die Gutes getan haben, werden mit dem Paradies belohnt, während diejenigen, die Böses getan haben, in der Hölle bestraft werden. Insgesamt erinnert Sura Hud eindringlich daran, wie wichtig Glaube, Rechtschaffenheit und die Unterwerfung unter Gottes Willen sind. Sie ermutigt die Gläubigen, die Warnungen früherer Propheten zu beherzigen und sich um ein Leben in Frömmigkeit und Hingabe an Gott zu bemühen.

KircheImUpperRoom
Apostelgeschichte 8 - The Send (Alex)

KircheImUpperRoom

Play Episode Listen Later Nov 13, 2023 63:07


Weiter gehts in der Apostelgeschichte 8. In der Einleitung dieser Predigt, nimmt Pastor Alex uns in ein wichtiges Thema mit hinein: Sendende Gemeinde zu sein und als Gesandte zu leben. Lasst euch inspirieren und herausfordern.

Christus-Gemeinde Barmbek-Süd
Eine gesandte Gemeinschaft

Christus-Gemeinde Barmbek-Süd

Play Episode Listen Later Jun 25, 2023


Philip Quast in der vierten Folge der Predigtreihe "Wer wir sind und werden wollen".

gemeinschaft gesandte
Podcast FCG Winterthur
Gesandte in die Welt

Podcast FCG Winterthur

Play Episode Listen Later Nov 12, 2022 27:06


die welt gesandte
Morgenimpuls
Simon und Judas – Gesandte ihres Herrn

Morgenimpuls

Play Episode Listen Later Oct 28, 2022 3:02


Im Lukasevangelium gibt es eine Stelle in der heute berichtet wird, dass Jesus eine ganze Nacht im Gebet verbringt, um am nächsten Tag seine Jünger zusammen zu rufen. Er bespricht mit seinem Vater im Himmel, wie seine Gefolgschaft aussehen soll und wie es weitergehen soll mit der Ausbreitung seiner Botschaft vom liebenden Gott. Am nächsten Tag wählt er sich aus ihnen seine zwölf engsten Freunde, Berater, Begleiter, Verkünder aus. Und diese Zwölf könnten unterschiedlicher nicht sein: der impulsive Petrus, der stillere Johannes, die Donnersöhne und so weiter.  Allein die beiden, an die heute gedacht wird, Simon und Judas Thaddäus, sind wenig genannt und treten kaum in Erscheinung. Aber sie gehören zu denen, die sich Jesus in seinen engsten Kreis geholt hat. Vielleicht wird an ihnen deutlich, dass es nicht um sie gehen soll, sondern um Jesus. Dass nicht die Boten, die Überbringer der Botschaft im Vordergrund stehen sollen, sondern die Botschaft selbst und der, der sie ausgeschickt hat. Ich kennen so viele Menschen, die unglaublich viel Engagement in ganz vielfältigen Dingen in Kirche und Gesellschaft zeigen und vieles Voranbringen, was durch hauptamtliche Kirchenleute immer wieder vertagt und nicht entschieden wird. Und die meisten dieser Engagierten werden von sich echt nicht behaupten, Visionäre zu sein, die an erster Stelle stehen, sondern eher gern an zweiter Stelle und dann das tun, was andere liegenlassen oder sich nicht anzupacken trauen, weil es heiße Eisen und neue Dinge sind, die sich entwickeln und wo man noch nicht genau weiß, wo es hingehen wird. Aber wahrscheinlich ist das der Punkt: Viele Menschen sind wie Simon und Judas Gesandte ihres Herrn und tun das, was ER ihnen aufträgt, was andere liegenlassen, was andere sich nicht trauen. Und dadurch, und genau durch sie, wird das Evangelium verkündet, Jesus und seine Botschaft für die Menschen in den normalen, einfachen Dingen vorangebracht und ohne Gedöns, wie man in Köln sagt, die Kirche aufgebaut.

Literatur Radio Hörbahn
Histothek: “China und die Seidenstrasse” – Thomas Höllmann

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Sep 28, 2022 94:57


Die Seidenstraße, die Ostasien mit dem Mittelmeerraum verbindet, ist zum Inbegriff einer frühen Globalisierung geworden. Der Sinologe Thomas O. Höllmann schaut von China aus auf das legendenumrankte Routennetzwerk. Er beschreibt anschaulich, wie die Menschen reisten und wie Güter und Ideen weitervermittelt wurden. Ein Ausblick macht deutlich, warum China mit der «Neuen Seidenstraße» auf das symbolische Kapital der alten Verbindungen setzt. Seit der Antike nutzten Gesandte, Händler, Missionare und Abenteurer die Seidenstraße. Auf dem Landweg passierten sie dabei lebensfeindliche Wüsten wie die Taklamakan, überwanden hoch aufragende Gebirge wie den Pamir und verweilten in betriebsamen Oasenstädten wie Buchara, Samarkand oder Turfan. Davon künden zahllose archäologische Zeugnisse, von denen viele erst in den letzten Jahrzehnten erschlossen wurden. Thomas O. Höllmann rekonstruiert mit ihrer Hilfe sowie anhand von historiographischen Quellen, fesselnden Reisebeschreibungen und lebensnahen Gedichten, welche Waren nach China gelangten, wie der Buddhismus und andere Religionen im Reich der Mitte rezipiert wurden und welche Schlüsseltechnologien, allen voran Papier und Buchdruck, von dort aus ihren Siegeszug über die ganze Welt antraten. Das Buch geht den ökonomischen Grundlagen, politischen Motiven und kulturellen Rahmenbedingungen des Austauschs nach und führt faszinierend konkret vor Augen, was Globalisierung in einem Zeitraum von rund zwei Jahrtausenden bedeutete. Vom Reich der Mitte durch den islamischen Orient nach Europa: Wie der legendäre Fernhandelsweg China und den Westen verändert hat Auf der Grundlage neuer archäologischer Entdeckungen entlang der Seidenstraße Mit 80 farbigen Abbildungen Thomas O. Höllmann ist Professor em. für Sinologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Er war Mitglied des Internationalen Konsultativkomitees für das Seidenstraßenprojekt der UNESCO. Bei C.H.Beck erschienen von ihm u.a. “Das alte China” (2008), “Schlafender Lotos, trunkenes Huhn. Kulturgeschichte der chinesischen Küche” (2010) sowie “Die chinesische Schrift” (C.H.Beck Wissen, 2017).

Evangeliums Cast
Unterordnung unter menschliche Ordnungen

Evangeliums Cast

Play Episode Listen Later Sep 11, 2022 34:24


1. Petrus 2,13-17 - Unterordnung unter menschliche Ordnungen 13 Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt 14 oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. 15 Denn das ist der Wille Gottes, daß ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; 16 als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. 17 Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! Die Bibel sieht grundsätzlich die Notwendigkeit und Legitimität menschlicher Regierung. Menschliche Regierung ist ein Geschenk der allgemeinen Gnade Gottes. Aber wie sollen Christen mit einer menschlichen Regierung umgehen, wo sie doch dem höchsten König Jesus dienen? Sollen wir eine Revolution anstreben, die zu einer Theokratie führt? Sollen wir Vollblutpatrioten werden, die unser politisches System für die Antwort auf alle Nöte der Gesellschaft hält? Sollten wir uns aus Gewissensgründen aus der Politik vollkommen heraushalten? Oder sollen wir uns einfach ständig über die Regierung aufregen und wie inkompetent sie ist? Petrus erklärt in den Versen 13-17, dass wir eine Verantwortung gegenüber irdischen Regierungen haben, egal wie sie ausgestaltet sind. Auch wenn wir Bürger eines anderen Reiches sind und einem anderen König dienen, sollen wir uns dennoch während der Zeit unseren Exils auf dieser Erde menschlichen Regierungen unterordnen. Das ist der Wille Gottes. Das überspannende Prinzip Gott hat Christen aus der Welt herausgerufen, um ihm zu dienen. Wir sind seine Botschafter, die seine Herrschaft verkünden. Dennoch sollen wir um des Herrn willen menschliche Ordnungen anerkennen und uns ihnen unterordnen. Hier geht es nicht um die Teilnahme an weltlichem Götzendienst, sondern um die Anerkennung der Schöpfungsordnung Gottes. Wir sollen menschliche Regierungen ehren, sie aber nicht anbeten. Die Grenzen der Unterordnung Petrus ruft nicht nur zur Unterordnung unter den obersten Regenten, den König, auf, sondern auch zu den Statthaltern. Sie sind Gesandte des Königs zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Gott hält die öffentliche Ordnung aufrecht, um der Gesellschaft Gedeihen zu schenken. Dennoch wird in diesen Versen deutlich, was die Aufgabe der menschlichen Ordnung ist, nämlich Recht und Gesetz einzuhalten und zu verteidigen. Sobald sie diese Aufgabe nicht mehr versehen, hat der Christ Raum, menschliche Regierungen an ihren eigentlichen Auftrag zu erinnern. Die Art und Weise der Unterordnung Wir sind in Christus frei, aber wir nutzen unsere Freiheit nicht als Deckmantel für die Bosheit, sondern um Gott zu dienen. Christus hat immer die höchste Autorität über unser Leben. Wir sollten deshalb menschliche Ordnungen weder fürchten noch uns von ihnen knechten lassen. Wir ordnen uns als freie Bürger unter, deren Ziel es ist, Gutes zu tun. Die Aufgabe christlicher Bürger ist nicht nur, das Böse zu vermeiden, sondern Gutes für die Gesellschaft zu tun. 7 Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben! (Jer 29,7) Ein Teil des Beitrages von Christen kann auch das dienen in politischen Ämtern sein, angefangen bei der lokalen Ebene. Unsere Stimme zur Wahl ist auch ein Beitrag zum Guten in der Gesellschaft. Unsere oberste Furcht sollte jedoch immer Jesus Christus gehören. 19 Aber Petrus und Johannes antworteten ihnen und sprachen: Entscheidet ihr selbst, ob es vor Gott recht ist, euch mehr zu gehorchen als Gott! 20 Denn es ist uns unmöglich, nicht von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben! (Apg 4,19-20) Der Grund für die Unterordnung Wir ordnen uns "um des Herrn willen" unter. Wir lieben den Herrn Jesus, der sein Leben für uns am Kreuz gegeben hat, sodass wir ihm gern dienen. Unsere Achtung erstreckt sich auf jeden Menschen, weil er im Ebenbild Gottes geschaffen ist. Es gibt aber auch ein besonderes Band der Liebe gegenüber den christlichen Brüdern und Schwestern. Anwendung Wo fällt es dir schwer, dich menschlichen Ordnungen zu fügen? Wie motiviert dich diese Bibelstelle oder wie fordert sie dich heraus? Gibt es Bereiche, wo du dich nicht unterordnen solltest, weil du sonst Gott nicht gehorsam sein kannst? Wo kannst du dir da Weisheit herholen? Gibt es Bereiche in der menschlichen Regierung, gegen die du als Christ Bedenken äußern solltest? Wenn ja, wie kannst du das praktisch tun, und gleichzeitig Achtung erweisen?

GeisterGeschichten Lorecast - Der Destiny GeschichtsPodcast

Folge 4 des Geistergeflüster-Formates. Dieses Mal nehmen uns das Lorebuch Ekdysis vor. Es erzählt uns davon wie die Neun Orin als ihre Gesandte rekrutieren. Eine älteres Lorebuch, aber nicht umso minder spannend. Hört gerne rein.

Eine Welt - Deutschlandfunk
Zynischer Botschafter des Krieges: Der russische UN-Gesandte Wassili Nebensja

Eine Welt - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 2, 2022 7:40


Passenheim, Antjewww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Botschafter des Krieges: Der russische UN-Gesandte Wassili Nebensja

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Mar 31, 2022 4:23


Passenheim, Antjewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei

Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah
Königliche Gunst - Gaetano Brunetti am Spanischen Hof

Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah

Play Episode Listen Later Nov 20, 2021 10:07


Gaetano Brunetti, geboren 1744 in Fano an der italienischen Adriaküste, verbrachte den größten Teil seines Lebens als Hofmusiker am spanischen Bourbonenhof in Madrid. Abwerbungsversuche durch den französischen oder englischen Adel wusste er stets abzuwehren. Und trotzdem suchten ihn weiterhin ausländische Gesandte sogar zuhause auf, um ihn mit einem guten Angebot zu einem Ortswechsel zu überreden.

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
28.09.2021 – Langsam gesprochene Nachrichten

Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Sep 28, 2021 7:19


Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Nordkorea reizt die Vereinten Nationen Nordkorea hat wohl einen weiteren Raketentest vorgenommen. Die Armee habe ein "unbekanntes Projektil" ins Meer vor der nordkoreanischen Ostküste abgefeuert, teilte Südkoreas Militär mit. Das japanische Verteidigungsministerium erläuterte, es habe sich anscheinend um eine ballistische Rakete gehandelt. Bei der Generaldebatte der Vereinten Nationen beharrte der nordkoreanische Gesandte auf dem Recht seines Landes, entsprechende Tests vorzunehmen. "Niemand kann uns das Recht auf legitime Verteidigung verweigern", sagte Botschafter Kim Song in seiner Rede vor der UN-Vollversammlung in New York. US-Senat stimmt gegen Übergangshaushalt In den USA wächst die Gefahr eines teilweisen Stillstands der Regierungsgeschäfte. Die Republikaner blockierten im US-Senat eine Vorlage, mit der die Finanzierung über das Ende des aktuellen Haushaltsjahres hinaus gesichert werden sollte. Das neue Haushaltsjahr startet zum 1. Oktober, also am Freitag dieser Woche. Ist bis dahin keine Budgetregelung beschlossen, kommt es zu einem sogenannten Shutdown. Das heißt, etliche Staatsbedienstete müssten zwangsbeurlaubt werden oder vorübergehend ohne Bezahlung arbeiten. Die Regierung von Präsident Joe Biden will das jedoch unbedingt vermeiden. Britische Armee soll bei Benzin-Engpässen helfen In Großbritannien mobilisiert die Regierung das Militär, um die aktuelle Kraftstoff-Krise zu bewältigen. Eine begrenzte Anzahl von Tankwagen-Fahrern der Armee sei bereits in Bereitschaft versetzt worden, teilte das Wirtschaftsministerium in London mit. Wegen Panikkäufen ist an vielen Zapfsäulen im Vereinigten Königreich derzeit kein Treibstoff mehr vorrätig. Hintergrund ist ein Mangel an Lkw-Fahrern, was die Lieferkette von den Ölkonzernen zu den Tankstellen behindert. Viele ausländische Fahrer waren nach dem Brexit auf den europäischen Kontinent zurückgekehrt. Grüne und FDP suchen nach Schnittmengen Nach der Bundestagswahl haben Grüne und Liberale ihren Willen betont, inhaltliche Schnittmengen für eine mögliche Koalition zu finden. Noch in dieser Woche ist ein erstes Spitzentreffen geplant. Ein Dreierbündnis, das laut Wahlergebnis sowohl von der SPD als auch von den Unionsparteien geführt werden könnte, sei "nicht einfach, aber machbar", hieß es. Am Sonntag waren die Sozialdemokraten mit ihrem Kanzlerkandidaten Olaf Scholz stärkste politische Kraft geworden - vor CDU und CSU mit ihrem konservativen Spitzenmann Armin Laschet. Kanadas Kirche zahlt Hilfen an Missbrauchsopfer von Internaten Im Skandal um den Missbrauch von Kindern von Ureinwohnern in kirchlichen Internaten in Kanada hat die katholische Kirche den Opfern finanzielle Hilfe zugesagt. Es würden umgerechnet 20 Millionen Euro bereitgestellt, teilte die kanadische Bischofskonferenz mit. Damit sollten Projekte gefördert werden, um das "das historische und anhaltende Trauma" zu bewältigen, das durch die Internate verursacht worden sei. In Kanada waren ab 1874 rund 150.000 Kinder von Ureinwohnern in Heime gesteckt worden. Viele wurden dort misshandelt oder sexuell missbraucht, mindestens 3200 dieser Kinder starben. R. Kelly muss mit langer Haftstrafe rechnen Im Missbrauchsprozess gegen den US-Musiker R. Kelly ist der frühere Superstar schuldig gesprochen worden. Ein Geschworenengericht in New York verurteilte den Sänger in allen neun Anklagepunkten. Das Strafmaß soll erst im Mai 2022 verkündet werden. Ihm droht eine Haftstrafe von zehn Jahren bis lebenslang. Im Gefängnis sitzt er schon seit seiner Festnahme im Sommer 2019. R. Kelly war unter anderem wegen sexueller Ausbeutung Minderjähriger, Kidnapping und Bestechung angeklagt. Der 54-Jährige bestritt alle Vorwürfe.

diekreative Berlin
Befreit für deine Berufung | apostolische Gemeinde

diekreative Berlin

Play Episode Listen Later Sep 19, 2021 53:25


Predigt von Christophe Christophe setzt die Predigtreihe über die apostolische Gemeinde fort mit dem Schwerpunkt, dass sie eine sendende Gemeinde ist, wie es der Name schon sagt: “Apostolos” ist der Gesandte, jemand, der einen Auftrag, eine Aufgabe, eine Vision hat. Das ist heute genauso aktuell wie damals, für uns als Gemeinde und auch für dich [...]

Podcast pfimi-thun
WERTvolle NachFOLGE - Getaufte sind Gesandte

Podcast pfimi-thun

Play Episode Listen Later Aug 22, 2021


Podcast pfimi-thun
WERTvolle NachFOLGE - Getaufte sind Gesandte

Podcast pfimi-thun

Play Episode Listen Later Aug 22, 2021 29:00


DAMALS und heute - Der Podcast zur Geschichte
Folge 27 - Das Orakel von Delphi

DAMALS und heute - Der Podcast zur Geschichte

Play Episode Listen Later Aug 19, 2021 40:34


Das Orakel von Delphi ist für die alten Griechen eine wichtige Institution. Über 1000 Jahre lang stützt sich Delphi auf seine Pythia und sein Apollonheiligtum. Aus dem ganzen Mittelmeerraum kommen Herrscher und Gesandte, um den Rat des Orakels zu hören. Zum Dank machen sie Delphi reich – doch der Reichtum birgt auch Gefahren.

Vier Unter Deck
002 Gesandte (1x2)

Vier Unter Deck

Play Episode Listen Later Jul 3, 2021 137:09 Transcription Available


002 Gesandte (1x2)

KDB-Podcast
2. Mose 6

KDB-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 28, 2021 6:54


Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Salome Koziol. Gott ermutigt und beauftragt unabhängig von unserer Situations- und Selbsteinschätzung. 2. Mose 6, 1-13: „Der HERR jedoch sprach zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao antun werde. Denn durch eine starke Hand gezwungen wird er sie ziehen lassen, ja, durch eine starke Hand gezwungen wird er sie aus seinem Land hinausjagen. Und Gott redete zu Mose und sprach zu ihm: Ich bin Jahwe. Ich bin Abraham, und Jakob erschienen als Gott, der Allmächtige; aber mit meinem Namen Jahwe habe ich mich ihnen nicht zu erkennen gegeben. Auch habe ich meinen Bund mit ihnen aufgerichtet, ihnen das Land Kanaan zu geben, das Land ihrer Fremdlingschaft, in dem sie sich als Fremdlinge aufgehalten haben. Und ich habe auch das Ächzen der Söhne Israel gehört, die die Ägypter zur Arbeit zwingen, und ich habe an meinen Bund gedacht. Darum sage zu den Söhnen Israel: »Ich bin der HERR; ich werde euch herausführen unter den Lastarbeiten der Ägypter hinweg, euch aus ihrer Arbeit retten und euch erlösen mit ausgestrecktem Arm und durch große Gerichte. Und ich will euch mir zum Volk annehmen und will euer Gott sein. Und ihr sollt erkennen, dass ich der HERR, euer Gott, bin, der euch herausführt unter den Lastarbeiten der Ägypter hinweg. Dann werde ich euch in das Land bringen, um dessentwillen ich meine Hand zum Schwur erhoben habe, dass ich es Abraham, Isaak und Jakob geben will, und ich werde es euch zum Besitz geben, ich, der HERR.« Mose nun redete so zu den Söhnen Israel. Aber aus Verzagtheit und wegen ihrer schweren Arbeit hörten sie nicht auf Mose. Da redete der HERR zu Mose und sprach: Geh hinein, sage dem Pharao, dem König von Ägypten, er soll die Söhne Israel aus seinem Land ziehen lassen! Mose aber redete vor dem HERRN und sagte: Siehe, die Söhne Israel haben nicht auf mich gehört, wie sollte da der Pharao mich anhören, zumal ich unbeschnittene Lippen habe! Aber der HERR redete zu Mose und zu Aaron und beauftragte sie als Gesandte an die Söhne Israel und an den Pharao, den König von Ägypten, die Söhne Israel aus dem Land Ägypten hinauszuführen.“

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Morgens mit der Bibel 23.02.2021

W poszukiwaniu Słowa

Play Episode Listen Later Feb 22, 2021 3:27


Jes 6,8 Danach hörte ich die Stimme des Herrn, der sagte: Wen soll ich senden? Wer wird für uns gehen? Ich antwortete: Hier bin ich, sende mich! 2 Kor 5,20 Wir sind also Gesandte an Christi statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen!

SalamFM
Ein Wort zum Freitag mit Martin von QuranicMind | Sure 57:25 Wieso entsandte Gott Gesandte?

SalamFM

Play Episode Listen Later Feb 21, 2021 32:05


KDB-Podcast
Johannes 9

KDB-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 21, 2021 8:03


Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Pat. Jesus heilt einen Blinden am Sabbath. Johannes 1 - 8 und 13 - 16. Im Vorbeigehen sah Jesus einen Mann, der von Geburt blind war. Die Jünger fragten Jesus: »Rabbi, wer ist schuld, dass er blind geboren wurde? Wer hat hier gesündigt, er selbst oder seine Eltern?« Jesus antwortete: »Weder er ist schuld noch seine Eltern. Er ist blind, damit Gottes Macht an ihm sichtbar wird. Solange es Tag ist, müssen wir die Taten Gottes vollbringen, der mich gesandt hat. Es kommt eine Nacht, in der niemand mehr wirken kann. Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.« Als Jesus dies gesagt hatte, spuckte er auf den Boden und rührte einen Brei mit seinem Speichel an. Er strich den Brei auf die Augen des Mannes und befahl ihm: »Geh zum Teich Schiloach und wasche dir das Gesicht.« Schiloach bedeutet: der Gesandte. Der Mann ging dorthin und wusch sein Gesicht. Als er zurückkam, konnte er sehen. Da sagten seine Nachbarn und die Leute, die ihn vorher als Bettler gekannt hatten: »Ist das nicht der Mann, der immer an der Straße saß und bettelte?« Sie brachten den Mann, der blind gewesen war, vor die Pharisäer. Der Tag, an dem Jesus den Brei gemacht und den Blinden geheilt hatte, war ein Sabbat. Auch die Pharisäer fragten ihn, wie er sehend geworden sei. Er erzählte ihnen: »Der Mann strich einen Brei auf meine Augen, ich wusch mein Gesicht, und jetzt kann ich sehen.« Einige von den Pharisäern sagten: »Wenn er das getan hat, kann er nicht von Gott kommen, weil er die Sabbatvorschriften nicht einhält.« Andere aber sagten: »Wie kann jemand ein Sünder sein, der solche Wunder vollbringt?« Die Meinungen waren geteilt.

Epochentrotter - erzählte Geschichte
Wer war Pocahontas? Mythos und Wahrheit

Epochentrotter - erzählte Geschichte

Play Episode Listen Later Jan 27, 2021 48:39


Kulturvermittlerin, edle Wilde, Gesandte, Liebende, 'Mutter Amerika'. Diese und andere Zuschreibungen prägen unser Bild auf die 'Indianerprinzessin' Pocahontas. Schuld daran sind nicht nur moderne Inszenierungen wie The New World (2005) oder Disneys Zeichentrickfilm von 1995. Schon die Berichte aus der Hand von Captain John Smith, der 1607 tatsächlich in Jamestown, Virginia auf die amerikanische Ureinwohnerin traf, erschafft eine Vision der 'vernünftigen Eingeborenen'. Anlass genug für Epochentrotter, um in die Quellentexte einzusteigen und zu schauen, wer die echte Pocahontas war und inwiefern sie sich von der idealisierten Film- und Romanfigur unterscheidet. Dabei kommen wir nicht nur auf die in Teilen sehr subjektive Überlieferung, sondern auch den amerikanischen Gründungsmythos zu sprechen, in dem Pocahontas eine besondere Rolle spielt, die ihr sogar einen Platz im Kapitol eingebracht hat. Euch hat der Podcast gefallen? Dann folgt uns gerne auf unseren SocialMedia-Kanälen Instagram und Facebook (@epochentrotter) für weiteren historischen Content! Besucht uns auch auf unserer Webseite epochentrotter.de und schreibt uns eure Ideen und euer Feedback via kontakt@epochentrotter.de. Wir freuen uns auf den Austausch mit euch!

Predigt Podcast Evangelische Gemeinschaft Kredenbach

"Jesus, der Gesandte des Vaters" aus Joh. 8, 21-30 von Christof Dickel.

Sayyed Haydar Al-Musawie
Die Biografien der Unfehlbaren - 01. Muhammad, der gesandte Gottes

Sayyed Haydar Al-Musawie

Play Episode Listen Later Jan 1, 2021 51:00


Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Barmherzigen. Wer ist Muhammad ibn Abdullah (s.a.w.)? Das Siegel der Propheten, geboren im Jahre 570 n.Chr., über dass Allah (s.w.t) im Quran sagt: "Sprich: Wenn ihr Allah liebt, so folgt mir (Muhammad). Lieben wird euch Allah und euch eure Sünden vergeben; denn Allah ist Allvergebend, Barmherzig." (3:31) Wer ist diese außergewöhnliche Persönlichkeit und wieso bezeugen die Muslime täglich 5 mal den glauben an ihn? Viel Spass bei dem Vortrag von S. H. Al-Musawie!

Auf den Tag genau
Skandal von Breslau

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Aug 28, 2020 5:37


In der Weimarer Republik gärt es. Auch nach dem Misserfolg des Kapp-Putsches bleiben die nationalistisch-reaktionären Kräfte politisch einflussreich und nicht zuletzt in den Medien präsent. Systematische Kampagnen und lancierte Hetzereien führen immer wieder zu gewalttätigen Unruhen. So auch am 26. August 1920 in Breslau, als ein rechter Mob die polnische und französische konsularische Vetretung stürmt und beide Gebäude schwer beschädigt. Der deutsche Gesandte leistet bei den Franzosen und Polen Abbitte und die Berliner Volkszeitung gibt am 28.8. ein kurzes Pressecho. Es liest Paula Leu.

Evangelium
Joh 9,1-41

Evangelium

Play Episode Listen Later Mar 3, 2020 6:31


In jener Zeit sah Jesus unterwegs einen Mann, der seit seiner Geburt blind war. Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst oder seine Eltern, sodass er blind geboren wurde? Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern die Werke Gottes sollen an ihm offenbar werden. Wir müssen, solange es Tag ist, die Werke dessen vollbringen, der mich gesandt hat; es  kommt die Nacht, in der niemand mehr wirken kann. Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. Als er dies gesagt hatte, spuckte er auf die Erde; dann machte er mit dem Speichel einen Teig, strich ihn dem Blinden auf die Augen und sagte zu ihm: Geh und wasch dich in dem Teich Schiloach! Das heißt übersetzt: der Gesandte. Der Mann ging fort und wusch sich. Und als er zurückkam, konnte er sehen. Die Nachbarn und jene, die ihn früher als Bettler gesehen hatten, sagten: Ist das nicht der Mann, der dasaß und bettelte? Einige sagten: Er ist es. Andere sagten: Nein, er sieht ihm nur ähnlich. Er selbst aber sagte: Ich bin es. Da fragten sie ihn: Wie sind deine Augen geöffnet worden? Er antwortete: Der Mann, der Jesus heißt, machte einen Teig, bestrich damit meine Augen und sagte zu mir: Geh zum Schiloach und wasch dich! Ich ging hin, wusch mich und konnte sehen. Sie fragten ihn: Wo ist er? Er sagte: Ich weiß es nicht. Da brachten sie den Mann, der blind gewesen war, zu den Pharisäern. Es war aber Sabbat an dem Tag, als Jesus den Teig gemacht und ihm die Augen geöffnet hatte. Auch die Pharisäer fragten ih, wie er sehend geworden sei. Er antwortet ihnen: Er legte mir einen Teig auf die Augen und ich wusch mich und jetzt sehe ich. Einige der Pharisäer sagten: Dieser Mensch ist nicht von Gott, weil er den Sabbat nicht hält. Andere aber sagten: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? So entstand eine Spaltung unter ihnen. Da fragten sie den Blinden noch einmal: Was sagst du selbst über ihn? Er hat doch deine Augen geöffnet. Der Mann sagte: Er ist ein Prophet. Die Juden aber wollten nicht glauben, dass er blind gewesen und sehend geworden war. Daher riefen sie die Eltern des von der Blindheit Geheilen und fragten sie: Ist das euer Sohn, von dem ihr sagt, dass er blind geboren wurde! Wie kommt es, dass er jetzt sieht? Seine Eltern antworteten: Wir wissen, dass er unser Sohn ist und dass er blind geboren wurde. Wie es kommt, dass er jetzt sieht, das wissen wir nicht. Und wr seine Augen geöffnet hat, das wissen wir auch nicht. Fragt doch ihn selbst, er ist alt genug und kann selbst für sich sprechen! Das sagten seine Eltern, weil sie sich vor den Juden fürchteten; denn die Juden hatten schon beschlossen, jeden, der ihn als den Christus bekenne, aus der Synagoge auszustoßen. Deswegen sagten seine Eltern: Er ist alt genug, fragt ihn selbst! Da riefen die Pharisäer den Mann, der blind gewesen war, zum zweiten Mal und sagten zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist. Er antwortete: Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht. Nur das eine weiß ich, dass ich blind war und jetzt sehe. Sie fragten ihn: Was hat er  mit dir gemacht? Wie hat er deine Augen geöffnet? Er antwortete ihnen: Ich habe es euch bereits gesagt, aber ih habt nicht gehört. Warum wollt ihr es noch einmal hören? Wollt etwa auch ihr seine Jünger werden? Da beschimpften sie ihn: Du bist ein Jünger dieses Menschne; wir aber sind Jünger des Mose. Wir wissen, dass zu Mose Gott gesprochen hat; aber von dem da wissen wir nicht, woher er kommt. Der Mensch antwortete ihnen: Darin liegt ja das Erstaunliche, dass ihr nicht wisst, woher er kommt; dabei hat er doch meine Augen geöffnet. Wir wissen, dass Gott Sünder nicht erhört; wer aber Gott fürchtet und einen Willen tut, den erhört er. Noch nie hat man gehört, dass jemand die Augen eines Blindgeborenen geöffnet hat. Wenn dieser nicht von Gott wäre, dann hätte er gewiss nichts ausrichten können. Sie entgegneten ihm: Du bist ganz und gar in Sünden geboren und du willst uns belehren? Und sie stießen ihn hinaus. Jesus hörte, dass sie ihn hinausgestoßen hatten, und als er ihn traf, sagte er zu ihm: Glaubst du an den Menschensohn? Da antwortete jener und sagte: Wer ist das, Herr, damit ich an ihn glaube? Jesus sagte zu ihm: Du hast ihn bereits gesehen; er, der mit dir redet, ist es. Er aber sagte: Ich glaube, Herr! Und er warf sich vor ihm nieder. Da sprach Jesus: Um zu richten, bin ich in diese Welt gekommen: damit die nicht Sehenden sehen und die Sehenden blind werden. Einige Pharisäer, die bei ihm waren, hörten dies. Und sie fragten ihn: Sind etwa auch wir blind? Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr blind wärt, hättet ihr keine Sünde. Jetzt aber sagt ihr: Wir sehen. Darum bleibt eure Sünde.  (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

Predigten
Generation "Service" - Dienst / Diener sein heute

Predigten

Play Episode Listen Later Feb 9, 2020 26:09


1.) Paulus als Diener:5 Was ist nun Apollos? Was ist Paulus? Diener sind sie, durch die ihr gläubig geworden seid, und das, wie es der Herr einem jeden gegeben hat: 6 Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen; aber Gott hat das Gedeihen gegeben.1.Kor. 3,5-61 Dafür halte uns jedermann: für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse. 2 Nun fordert man nicht mehr von den Haushaltern, als dass sie für treu befunden werden. 1.Kor. 4,1-22.) Jesus als Diener:1 Vor dem Passafest aber erkannte Jesus, dass seine Stunde gekommen war, dass er aus dieser Welt ginge zum Vater. Wie er die Seinen geliebt hatte, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende. 2 Und nach dem Abendessen – als schon der Teufel dem Judas, dem Sohn des Simon Iskariot, ins Herz gegeben hatte, dass er ihn verriete; 3 Jesus aber wusste, dass ihm der Vater alles in seine Hände gegeben hatte und dass er von Gott gekommen war und zu Gott ging – 4 da stand er vom Mahl auf, legte seine Kleider ab und nahm einen Schurz und umgürtete sich. 5 Danach goss er Wasser in ein Becken, fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und zu trocknen mit dem Schurz, mit dem er umgürtet war. 6 Da kam er zu Simon Petrus; der sprach zu ihm: Herr, du wäschst mir die Füße? 7 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, das verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren. 8 Da sprach Petrus zu ihm: Nimmermehr sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, so hast du kein Teil an mir. 9 Spricht zu ihm Simon Petrus: Herr, nicht die Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt! 10 Spricht Jesus zu ihm: Wer gewaschen ist, bedarf nichts, als dass ihm die Füße gewaschen werden; er ist vielmehr ganz rein. Und ihr seid rein, aber nicht alle. 11 Denn er wusste, wer ihn verraten würde; darum sprach er: Ihr seid nicht alle rein. 12 Als er nun ihre Füße gewaschen hatte, nahm er seine Kleider und setzte sich wieder nieder und sprach zu ihnen: Wisst ihr, was ich euch getan habe? 13 Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht, denn ich bin's auch. 14 Wenn nun ich, euer Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt auch ihr euch untereinander die Füße waschen. 15 Denn ein Beispiel habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe. 16 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr und der Gesandte nicht größer als der, der ihn gesandt hat. 17 Wenn ihr dies wisst – selig seid ihr, wenn ihr's tut. Joh. 13,1-17 43 Aber so ist es unter euch nicht; sondern wer groß sein will unter euch, der soll euer Diener sein; 44 und wer unter euch der Erste sein will, der soll aller Knecht sein. 45 Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele.Mk. 10,43-45 3 Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst, 4 und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient. 5 Seid so unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht: 6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, 7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. 8 Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.Phil. 2,3-83.) Ich als Diener:… , zu dienen dem lebendigen und wahren Gott 10 und zu warten auf seinen Sohn vom Himmel, …1. Thess. 1,9b-10a1 Ein Psalm zum Dankopfer. Jauchzet dem HERRN, alle Welt! 2 Dienet dem HERRN mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken!Psalm 100,1-210 Und dienet einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes1.Petrus 4,1022 Denn wer im Herrn als Knecht berufen ist, der ist ein Freigelassener des Herrn; desgleichen wer als Freier berufen ist, der ist ein Knecht Christi. 23 Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte.1.Kor. 7,22+23

Auf den Tag genau
Wien – Prag. Diplomatie unter neuen Nachbarn

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Jan 20, 2020 6:15


Der erste Weltkrieg hatte das europäische Machtgefüge verschoben und die alten Herrschaftsverhältnisse aufgebrochen. Aus der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie gingen mehrere souveräne Nachfolgestaaten hervor, deren Beziehungen zueinander sich erst noch finden mussten. Im Berliner Börsen-Courier vom 21. Januar 1920 kommentiert der deutsche Gesandte in Prag, Prof. Dr. Saenger, diesen Prozess. Gelesen von Frank Riede.

Freie Christengemeinde Wels
Wir sind gesandte an Christi statt

Freie Christengemeinde Wels

Play Episode Listen Later Nov 20, 2019 49:11


Diese Botschaft wurde aufgenommen in der Freien Christengemeinde Wels.

Zeit für Bayern
#01 Sie haben eine Mission - ein Feiertags-Feuilleton

Zeit für Bayern

Play Episode Listen Later Jun 7, 2019 40:57


Im Feiertags-Feuilleton am Pfingstsonntag sind wir in der Zeit für Bayern auf einer Mission. Es geht diesmal um Gesandte, um selbsterlegte Aufgaben und um große sowie kleine Ziele - im All und daheim.

Gottesdienste EGW Sumiswald
Der blinde Fleck

Gottesdienste EGW Sumiswald

Play Episode Listen Later Feb 24, 2019 28:46


1 Im Vorbeigehen sah Jesus einen Mann, der von Geburt blind war. 2 Die Jünger fragten Jesus: »Rabbi, wer ist schuld, dass er blind geboren wurde? Wer hat hier gesündigt, er selbst oder seine Eltern?«1 3 Jesus antwortete: »Weder er ist schuld noch seine Eltern. Er ist blind, damit Gottes Macht an ihm sichtbar wird. 4 Solange es Tag ist, müssen wir die Taten Gottes vollbringen, der mich gesandt hat. Es kommt eine Nacht, in der niemand mehr wirken kann. 5 Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.« 6 Als Jesus dies gesagt hatte, spuckte er auf den Boden und rührte einen Brei mit seinem Speichel2 an. Er strich den Brei auf die Augen des Mannes 7 und befahl ihm: »Geh zum Teich Schiloach und wasche dir das Gesicht.« Schiloach bedeutet: der Gesandte. Der Mann ging dorthin und wusch sein Gesicht. Als er zurückkam, konnte er sehen. Joh. 9, 1-7

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde -Baptisten- Pforzheim » Der Predigt Podcast der EFG Pforzheim
Gesandte ziehen sich nicht zurück, sondern sie ziehen durch

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde -Baptisten- Pforzheim » Der Predigt Podcast der EFG Pforzheim

Play Episode Listen Later Sep 24, 2016 23:35


Sprecher: Pastor Günter-Helmrich Lotz Apg 17,22-33

Vineyard Bern | Predigt
Jesus und seine Jünger (Teil 5) - Jesus sendet seine Jünger

Vineyard Bern | Predigt

Play Episode Listen Later Sep 21, 2014 36:32


Jesus sendet seine Jünger aus "wie der Vater mich gesandt hat. In Lukas 10 sehen wir interessante Hinweise, wie wir als "Gesandte" leben können.

FEG Klagenfurt - Predigten
Gesandte an Christi statt - Apostelgeschichte

FEG Klagenfurt - Predigten

Play Episode Listen Later Apr 14, 2013


Predigt von Michael Bozanovich on 14. April 2013

OpenAudioGuide.net - Audioguide, Regensburg

"Der Bau der Dreieinigkeitskirche in der Altstadt von Regensburg wurde 1627 mitten während des Drei�?igjährigen Krieges als einer der ersten evangelisch-lutherischen Kirchenneubauten in Bayern begonnen. Unter dem damaligen Namen Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit konnte sie bereits 1631 kurz vor der Einnahme Regensburgs durch die Schweden abgeschlossen werden. Der Bau war finanziell möglich geworden, nachdem die Evangelische Kirche die vom Rat der Stadt beschlossene, gemeinsame Nutzung der Dominikanerkirche St. Blasius mit den Dominikanern beenden konnte. Au�?erdem hatte sich die evangelische Gemeinde sehr stark vergrö�?ert, weil viele aus Böhmen und �?sterreich vertriebene Protestanten in Regensburg Zuflucht gefunden hatten. Auch diese Exulanten unterstützten den Bau der Kirche mit erheblichen Mitteln. Der Nürnberger Architekt Hanns Carl errichtete die Kirche als säulenlosen Saalbau mit umlaufenden Holzemporen, deren Dachstuhl, Gestühl und Inneneinrichtung noch heute im Originalzustand erhalten ist. Die Sakristei stammt aus dem Jahr 1755. Die Orgel wurde 1758 vom Regensburger Orgelbauer Franz Jakob Späth eingebaut. Ende des 17. Jahrhunderts entstand noch ein abgeschlossenes Oratorium, von dem aus die Fürstin Therese von Thurn und Taxis dem Gottesdienst folgen konnte. Sie stammte aus dem Fürstenhaus Mecklenburg-Strelitz und war nach ihrer Heirat protestantisch geblieben. �?stlich und südlich der Kirche befindet sich der kleine, idyllische sogenannte Gesandtenfriedhof, auf dem ausschlie�?lich adelige, protestantische Gesandte zum Immerwährenden Reichstag zu Regensburg und ihre Familienangehörigen begraben wurden, die während ihres Aufenthaltes in Regensburg gestorben sind. Für den Zeitraum 1640 bis 1790 sind fast hundert Begräbnisse namentlich nachweisbar. Die barocken Grabmäler und Inschriften einiger besonders berühmter und reicher Gesandter sind erhalten bzw. dokumentiert. Der Turm der Kirche ist im Sommer als einziger Kirchturm im Stadtgebiet von Regensburg begehbar. Von ihm aus hat man einen prächtigen Rundblick über die Dachlandschaft von Regensburg und zu den Donauhängen bis hin zur Walhalla. Gottesdienste werden Sonntags um 10 Uhr gefeiert, mit Ausnahmen an besonderen kirchlichen Feiertagen. Kindergottesdienste finden parallel zu den Hauptgottesdiensten statt. Die �?ffnungszeiten zur Turmbesteigung sind, von Ostern bis Erntedank, Dienstag bis Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Der Eintritt beträgt 1,50 Euro, mit Ermä�?igungen. Ausserhalb dieser Zeiten und während des Winterhalbjahres gibt es Zugang zum Turm nur in Führungen, für Gruppen und nach Anmeldung."