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Der Name DKSH dürfte nur wenigen geläufig sein. Doch der Schweizer Konzern ist seit bald 160 Jahren in Asien tätig und ein wichtiger Akteur im Handelsgeschäft von Thailand über Japan bis nach China. So wie die DKSH-Pioniere Brennwald, Diethelm, Keller, Signer und Hegner waren im vorletzten Jahrhundert auch andere Schweizerinnen und Schweizer in Asien tätig, verkauften Schweizer Industrieprodukte und bauten mit der Zeit richtige Imperien im weltweiten Handel auf. «Trend» schaut sich diese Handelspioniere aus dem kleinen Binnenland Schweiz genauer an und fragt, inwiefern sie die Grundlage sind für den heutigen Status der Schweiz als eine der wichtigsten Zentralen des weltweiten Rohstoffhandels. (Erstausstrahlung: 21. Juni 2024)
Russland nutzt Bitcoin und digitale Währungen, um Handelsgeschäfte mit Partnerländern wie China und der Türkei zu erleichtern. Laut Finanzminister Siluanow sind erste Zahlungen nach neuen Gesetzesänderungen erfolgt, die den Einsatz von Kryptowährungen für den internationalen Handel erlauben. Mehr dazu
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
ANALYSE | Unser E-Commerce Trio hat sich wieder versammelt und wirft einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen bei Amazon und die neuen Quartalszahlen. Alex, Jochen und Joel beleuchten, ob Amazon wieder auf Wachstumskurs ist und analysieren, wie sich die Umsätze in den letzten drei Quartalen entwickelt haben. Dabei nehmen sie das Wachstum im Online-Bereich unter die Lupe. Sie diskutieren die Herausforderungen im Offline-Bereich und besprechen, was Amazon dort anders machen könnte. Zudem erfährst du, wie sich Amazon Web Services (AWS) entwickelt und welche Rolle das Werbegeschäft im Gesamtbild spielt. Auch die politische Situation in den USA, inklusive der Wahlen, wird thematisiert und wie diese Amazons zukünftige Strategie beeinflussen könnte. Freue dich auf fundierte Analysen und spannende Prognosen zu Amazons nächstem Schritt. Du erfährst... …eine Analyse der Umsatzzahlen der vergangenen 3 Quartale bei Amazon …warum Amazon sich mit dem stationären Handel schwer tut …wieviel Amazon in AWS investiert …welche Strategie Amazon im Handelsgeschäft anvisieren könnte …wie die US-Wahl Amazons Geschäftsstrategie beeinflusst …wie Amazons Werbegeschäft im Vergleich zu anderen Einnahmequellen abschneidet …warum AWS weiterhin ein wichtiger Wachstumsfaktor für Amazon ist Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um E-Commerce: Joel trifft sich regelmäßig mit den beiden E-Commerce-Experten Alexander Graf (Kassenzone, Spryker) und Jochen Krisch (Exciting Commerce, K5) um ihr Wissen zu bündeln. Gemeinsam nehmen die drei dich mit auf eine Reise zu spannenden Tiefenanalysen, Strategiediskussionen und Praxiseinblicken des Onlinehandels. Ein wahres Feuerwerk zwischen drei Experten, die scharfe Thesen formulieren und lebhaft miteinander diskutieren. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
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ANALYSE | Joel Kaczmarek,Alexander Graf und Jochen Krisch kommen erneut zusammen und diskutieren die Zukunft von Marken auf Plattformen wie SHEIN, Amazon und asiatischen Handelsgiganten. Unsere Experten-Trio beleuchtet, wie sich Markenstrategien entwickelt haben und welchen Herausforderungen Brands in einer von Plattformen geprägten Handelslandschaft gegenüberstehen. Zudem sprechen sie darüber, warum Amazon sein Handelsmodell reformieren muss, wie asiatische Plattformen mit großen Marken kooperieren und warum ein Unternehmen wie SNOCKS wieder auf den stationären Handel setzt. Ein Muss für alle E-Commerce-Geeks! Du erfährst... …welche Macht Marken auf Plattformen wie SHEIN, Amazon und Co haben …wie sich Marken in der Vergangenheit weiterentwickeln haben …warum Amazon in Zukunft sein Handelsgeschäft reformieren muss …wie Asiatische Plattformen mit Marken kooperieren …warum ein Business wie SNOCKS wieder auf den Stationären Handel setzt …mit welcher Strategie Marken auf Plattformen handeln Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um E-Commerce: Joel trifft sich regelmäßig mit den beiden E-Commerce-Experten Alexander Graf (Kassenzone, Spryker) und Jochen Krisch (Exciting Commerce, K5) um ihr Wissen zu bündeln. Gemeinsam nehmen die drei dich mit auf eine Reise zu spannenden Tiefenanalysen, Strategiediskussionen und Praxiseinblicken des Onlinehandels. Ein wahres Feuerwerk zwischen drei Experten, die scharfe Thesen formulieren und lebhaft miteinander diskutieren. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
In Episode #44 des Podcasts von Automotive Insights schauen wir zunächst zurück auf unseren Besuch bei Best4Tires in dieser Woche. CEO Armin Heß sprach dabei mit uns über zentrale Herausforderungen im Großhandelsgeschäft. Weitere Themen sind der Start einer Vielzahl neuer Ausbildungsjahrgänge in der Branche sowie das komplexe Thema Nachhaltigkeitsberichterstattung. Eine verbandsübergreifende Initiative hat einen neuen Standard entwickelt, der Kfz-Betriebe dabei unterstützen soll.
REPLAY: Unsere Hosts sind in der Sommerpause und so wiederholen wir an dieser Stelle besonders interessante Folgen (Erstveröffentlichung dieser Episode war am 21.02.2024): Es war ein kometenhafter Aufstieg - und dann ein dramatischer Absturz: Das Leben des Immobilien-Unternehmers René Benko gleicht einer Achterbahnfahrt. Gemeinsam mit dem Innsbrucker Wirtschaftsprofessor und Benko-Experten Leonhard Dobusch zeichnet Host Stefan Lassnig den Aufstieg und Fall des einst gefeierten und milliardenschweren Unternehmers René Benko nach. Die beiden gehen dabei vor allem auf die Schlüsselstellen in der Karriere von Benko ein und wie sich diese wie ein roter Faden durch sein Geschäftsleben zogen und ziehen: Die Faszination, die Benko auf Investoren ausübte, die guten Kontakte zu allen Parteien und zu sehr mächtigen politischen Amtsträgern, sein Gespür für gute Geschäfte, die fehlende Transparenz und Kontrolle in seinem Firmenimperium, das hochriskante Geschäftsmodell und der Anfang vom Ende durch den Einstieg in das Handelsgeschäft. Links zur Folge:ORF ZiB2 vom 24.01.2024 Hans Peter Haselsteiner zur Verantwortung von René BenkoARD-Dokumentation "Der Zocker und die Politik"Wikipedia-Eintrag zu René BenkoPodcast-Empfehlung der Woche:Galtür. Der weiße Tod. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Das Handelsrecht - nicht genderneutral oder modern. Nicht umgangssprachlich geschrieben und doch für Leute wie mich, Handelsrichter und Dozierender, ein essentielles Rechtsgebiet, wenn es um Wirtschaftsfragen geht. Es geht dabei um nicht weniger als: Kaufmannsbegriff und Kaufmannspflichten, das Handelsregister, die Kaufverträge und Handelsgeschäfte und Handelsgesellschaften. Um nur einige wenige Punkte zu nennen. Im Podcast hört ihr wo es her kommt, also etwas Geschichte und welche zukünftigen fragen es beantworten muss. Viel Freude damit, euer Thomas Montag
Der Name DKSH dürfte nur wenigen geläufig sein. Doch der Schweizer Konzern ist seit bald 160 Jahren in Asien tätig und ein wichtiger Akteur im Handelsgeschäft von Thailand über Japan bis nach China. So wie die DKSH-Pioniere Brennwald, Diethelm, Keller, Signer und Hegner waren im vorletzten Jahrhundert auch andere Schweizerinnen und Schweizer in Asien tätig, verkauften Schweizer Industrieprodukte und bauten mit der Zeit richtige Imperien im weltweiten Handel auf. «Trend» schaut sich diese Handelspioniere aus dem kleinen Binnenland Schweiz genauer an und fragt, inwiefern sie die Grundlage sind für den heutigen Status der Schweiz als eine der wichtigsten Zentralen des weltweiten Rohstoffhandels.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Betriebsrenten auf solidem Fundament Die Betriebsrenten der größten deutschen Unternehmen bleiben solide finanziert. Das zeigt die DAX 40-Studie von Aon. Demnach seien die Pensionsverpflichtungen der Konzerne im abgelaufenen Geschäftsjahr um 5,6 Prozent auf 332 Milliarden Euro gestiegen. Trotz gestiegener Pensionsverpflichtungen blieb der Ausfinanzierungsgrad mit 78 Prozent stabil. Das zur Sicherung der Pensionsverpflichtungen reservierte Deckungsvermögen stieg von 248 Milliarden Euro in 2022 auf 260 Milliarden Euro. Der Deckungsgrad der Pensionsverpflichtungen bewegt sich in einer Bandbreite von 0 bis über 100; an der Spitze liegt die Commerzbank mit 109 Prozent. Allianz startet neue PKV-Tarifserie Die Allianz Private Krankenversicherung startet jetzt im Mai mit ihrer neuen Tarifserie in der privaten Krankenvollversicherung: „MeinGesundheitsschutz“. In den beiden Tarifen "Plus” und “Best” sollen Familien- und Vorsorgeleistungen, sowie eine marktüberdurchschnittliche Beitragsrückerstattung von bis zu 40 Prozent verbaut sein. Überdies sollen Versicherte per Wechseloption den Versicherungsschutz bis zu drei Mal ohne Gesundheitsprüfung erhöhen können. Generali: Neue Leiterin von GC&C Mediterranean & Latin America Generali Global Corporate & Commercial (GC&C) ernennt Patricia Puerta mit Wirkung zum 2. Mai 2024 als neue Leiterin von GC&C Mediterranean & Latin America. Sie tritt die Nachfolge von Carlos Gomez an, der die Region seit 2013 leitete und kürzlich in die Position des GC&C Head of Insurance wechselte. In ihrer neuen Funktion wird Puerta die Unternehmens- und Handelsgeschäfte in der gesamten Mittelmeerregion (ohne Italien und Griechenland) sowie in Lateinamerika leiten. Axa Partners Reiseversicherung goes Check24 Seit Ende April ist die Axa Partners Reiseversicherung auch auf Deutschlands führendem Vergleichsportal Check24 zu finden. Zu Beginn können die Reiseabbruch- und Reiserücktrittprodukte abgeschlossen werden. In einem zweiten Schritt werden bis Ende des Jahres auch die Auslandsreisekrankenversicherung und die Gepäckversicherung auf CHECK24 verfügbar sein. HDI mit Bestleistungsgarantie in der Unfallversicherung Die HDI Versicherung hat ihren privaten Unfall-Versicherungsschutz überarbeitet und tritt mit diesem jetzt in zwei Produktlinien an. In der „Komfort“-Variante sollen zum Beispiel allergische Reaktionen auf Insektenstiche oder sonstige Tierbisse enthalten sein. In der Produktlinie „Premium“ seien unter anderem auch Schmerzensgeld bei Knochenbrüchen, behinderungsbedingte Mehraufwendungen für den Umbau von Haus oder Wohnung, bestimmte Krebserkrankungen oder Schäden durch Eigenbewegung mit vom Versicherungsschutz verbaut. Die Premium-Linie lässt sich zudem um einen Mitwirkungsverzicht und die Bestleistungsgarantie erweitern. Helvetia gibt Betriebshaftpflichtversicherung ein Update Die Helvetia Deutschland hat die Betriebshaftpflichtversicherung für kleine und mittelständische Unternehmen bis 100 Millionen Euro Jahresumsatz überarbeitet. Der Leistungsumfang der neuen Tarife enthält einen zeitgemäßen Schutz. Ob durch Umwelthaftpflicht- und Umweltschadenversicherung bis zur Höhe der Versicherungssumme, die Mitversicherung von Betankungsschäden bei Mietfahrzeugen oder die Krisenberatung nach Schäden über 50.000 Euro zur Milderung von Reputationsschäden.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherer kritisieren geplante EU- Zahlungsverzugsverordnung Die vom Europäischen Parlament befürwortete Zahlungsverzugsverordnung könnte nach Ansicht der in Deutschland tätigen Versicherer der europäischen Wirtschaft schaden. Nach dem Willen des Europäischen Parlaments müssen Unternehmen ihre Rechnungen künftig grundsätzlich nach 30 Tagen begleichen. Auch im gegenseitigen Einvernehmen sollen Unternehmen lediglich eine maximale Frist von 60 Tagen vereinbaren dürfen. Die kürzeren Zahlungsfristen sollen auch für Versicherungsleistungen gelten. „Die Regulierung komplexer Sach- und Personenschäden ist weit mehr als eine einfache Geldzahlung und hat auch nichts mit Handelsgeschäften zu tun, die mit der Verordnung eigentlich geregelt werden sollen“, so GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Gothaer setzt auf Start-up aus „Höhle der Löwen“ Die Gothaer Krankenversicherung erweitert das Angebot für mentale Gesundheit. Vollversicherte sollen künftig das Angebot vom Start-up peers, auch bekannt aus der TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“, nutzen können. Mit digitalen Gruppenkursen will peers. die bestehende Versorgungslücke in der Psychotherapie schließen. Betroffene sollen online an wöchentlichen Kursen zu den Themen Angst, Stress, depressive Stimmungen oder zwischenmenschliche Beziehungen teilnehmen können. Inveda will BiPRO-Verbreitung vorantreiben Die Leipziger Inveda.net GmbH bietet ab sofort mit dem INEX-HUB eine einfache Möglichkeit an, die eigene Digitalisierungsstrategie zu beschleunigen. Über die Integration von standardisierten BiPRO-Schnittstellen soll die Umsetzung bei den einzelnen Unternehmen erheblich verkürzt werden. Die neue Lösung soll auch Zugriffsrechte für Vertriebspartner verwalten können. OCC kooperiert mit bessergrün Die Lübecker OCC Assekuradeur GmbH wird neuer Lizenzpartner der bessergrün GmbH, einem Markplatz für nachhaltige Versicherungs-, Finanz- und Energieprodukte. Für jeden Neuvertrag entrichten die Partner der bessergrün GmbH eine Lizenzgebühr, die dann in die Finanzierung ökologischer Projekte fließt – z. B. zur Wiederaufforstung geschädigter Wälder. So konnten durch das Engagement der Marktplatz-Teilnehmer bisher schon über 200.000 Bäume gepflanzt werden. Weniger EU-Versicherungen erfüllen Marktstandard Die infinma Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH hat die Marktstandards in der Erwerbsunfähigkeitsversicherungen (EU) untersucht. Dazu wurden 40 Tarife von 13 Gesellschaften analysiert und in insgesamt 17 Qualitätskriterien gegen den Marktstandard verglichen. Insgesamt 13 Tarife von vier Gesellschaften haben die Voraussetzungen für die Erlangung dieser Auszeichnung erfüllt. Die Zahl der ausgezeichneten Tarife hat sich gegenüber dem Vorjahr ebenso weiter verringert, wie die Zahl der Anbieter selbst. Munich Re übertrifft Prognosen von Analysten Munich Re verzeichnete einen starken Jahresauftakt und hat mit einem vorläufigen Nettogewinn von rund 2,1 Milliarden Euro im ersten Quartal 2024 den Mittelwert aus Schätzungen von 11 Finanzanalysten von 1,5 Milliarden Euro deutlich übertroffen. Die operative Entwicklung verlief in allen Geschäftsbereichen besser als für das Gesamtjahr erwartet: In der Schaden/Unfall-Rückversicherung lag die Schaden-Kosten-Quote bei ca. 75 Prozent. Das versicherungstechnische Gesamtergebnis in der Rückversicherung Leben/Gesundheit betrug rund 0,6 Milliarden Euro. Das Nettoergebnis der Ergo lag bei ca. 0,3 Milliarden Euro.
Schuldet uns der Weihnachtsmann Geschenke, wenn wir brav sind? Ist Glaube ein Handelsgeschäft? Die Morgenandacht von Helge Frey.
Es war ein kometenhafter Aufstieg - und dann ein dramatischer Absturz: Das Leben des Immobilien-Unternehmers René Benko gleicht einer Achterbahnfahrt. Gemeinsam mit dem Innsbrucker Wirtschaftsprofessor und Benko-Experten Leonhard Dobusch zeichnet Host Stefan Lassnig den Aufstieg und Fall des einst gefeierten und milliardenschweren Unternehmers René Benko nach. Die beiden gehen dabei vor allem auf die Schlüsselstellen in der Karriere von Benko ein und wie sich diese wie ein roter Faden durch sein Geschäftsleben zogen und ziehen: Die Faszination, die Benko auf Investoren ausübte, die guten Kontakte zu allen Parteien und zu sehr mächtigen politischen Amtsträgern, sein Gespür für gute Geschäfte, die fehlende Transparenz und Kontrolle in seinem Firmenimperium, das hochriskante Geschäftsmodell und der Anfang vom Ende durch den Einstieg in das Handelsgeschäft. Links zur Folge:ORF ZiB2 vom 24.01.2024 Hans Peter Haselsteiner zur Verantwortung von René BenkoARD-Dokumentation "Der Zocker und die Politik"Wikipedia-Eintrag zu René BenkoPodcast-Empfehlung der Woche:Galtür. Der weiße Tod. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
Heute werfen wir einen Blick auf den IT Channel und Themen, die manchmal vielleicht zu wenig Wertschätzung und Aufmerksamkeit bekommt. Nämlich das Projekt- und Handelsgeschäft und die Sicht auf zukünftige on prem Szenarien. In Stuttgart hatten wir mit Stefan Hörhammer, COO der Medialine Gruppe und Markus Lackner, Geschäftsführer der MetaComp, mit diesem Themenkomplex einen tollen Abschluss der BusinessNightTalks von connect channel. Beide haben uns spannende Einblicke in Ihre Unternehmen und Erfahrungen gewährt. Unsere Themen in dieser Folge sind unter anderem: Wie wichtig sind Projekte auch zukünftig für den IT Channel? Welche Rolle werden on Prem und HCI Infrastrukturen spielen? Was bringt mir ein Webshop für das Handelsgeschäft? Welche Rollen spielen im Vertrieb von IT Projekten zusammen? Wie organisiere ich ein erfolgreiches Projektmanagement? Das Gespräch wurde live und mit Gästen in Stuttgart aufgezeichnet. ----------------------- Und hier Links, wenn Du mehr über den BusinessNight Talk und die heutigen Gäste wissen möchtest: www.business-night-talk.de https://www.medialine.com https://www.metacomp.de ----------------------- Und mehr von Olaf Kaiser: www.linkedin.com/in/olafkaiser/ www.olaf-kaiser.coach/ www.ubega.de Direkt einen kostenfreien Termin mit Olaf Kaiser buchen https://bit.ly/termin-mit-olaf-buchen
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Neuesten Informationen zufolge sollen die wichtigsten BRICS-Staaten beschlossen haben, zur Abrechnung von Handelsbeziehungen zwischen ihren Ländern, eine goldgestützte BRICS-Währung einzuführen. Nachdem diese Nachricht verbreitet wurde, kam dann die Information hinzu, dass Indien angeblich gegen den Plan sei, und stattdessen versuche, die eigene Währung zu stärken und im Handel mit anderen Ländern zu benutzen. Was meist vergessen wird: Im Multipolarismus gibt es keine Befehle oder Sanktionen. Jedes Land kann so handeln, wie es den eigenen Interessen am besten passt. Deshalb kann Indien für den eigenen Handel die Rupie vorschlagen, oder sich mit anderen BRICS-Partnern auf eine neue Verrechnungswährung einigen, ohne dass dies zu ernsten Problemen führt. Aber schauen wir uns heute einmal mit einfachen Worten diese Ent-Dollarisierung an, die gerade auf den Weg gebracht wird.Eine schöne, ausführliche Erklärung des Weltwährungssystems bis 1944 findet man in einem gerade erschienenen Artikel in Telepolis: „Erleben wir eine Entdollarisierung“(5). Aber nun zur neueren Geschichte, grob vereinfacht:Bretton WoodsDie USA, welche 1944 zweidrittel der weltweiten Goldreserven kontrollierten, waren durch das Bretton Woods System in der Lage, den US-Dollar, der in Gold umgetauscht werden konnte, als Weltwährung einzuführen. Die Golddeckung verhinderte, dass die USA mehr Dollar druckten, als sie an Goldreserven hatten, was den Dollar zu einer sicheren Währung machte.Als die USA aber durch den Vietnamkrieg gezwungen waren, mehr Geld zu „drucken“, als an Gold vorhanden war, erklärten sie kurzerhand die Golddeckung für obsolet und nicht mehr gültig, was das Bretton Woods System zerstörte und einige Länder in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten brachte, weil diese sich ganz auf den Dollar als sichere Reservewährung verlassen hatten.Mitte der 1970er Jahre setzte sich ein neuer Begriff durch: Der Petrodollar. Die USA hatten mit dem damals größten Ölförderland, Saudi-Arabien, den Deal abgeschlossen, dass die US-Streitkräfte für die Sicherheit des aus westlicher Sicht mittelalterlichen Regimes bürgen, wenn das Land sein Öl ausschließlich gegen US-Dollar verkauft. Und so konnte der US-Staat weiter Schulden aufnehmen, ohne dass es zu größerer Inflation kam, weil immer jemand US-Dollar brauchte, so dass die Nachfrage nach US-Bundesanleihen immer so hoch war, wie das Wachstum der Weltwirtschaft. Denn letztlich waren es nicht nur die Ölförderländer, welche ihren Handel in US-Dollar betrieben, sondern ein großer Teil aller Handelsgeschäfte der Welt, welche unterschiedliche Finanzsysteme betrafen, wurden über den US-Dollar abgewickelt...... hier weiterlesen: https://apolut.net/gibt-es-eine-goldgedeckte-brics-waehrung-von-jochen-mitschka+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Turbulent, herausfordernd, ungewiss: So fassen viele Menschen das Jahr 2022 zusammen. Für den Onlinehandel in Deutschland liefen die vergangenen Monate holprig. Weil in der Folge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine die Preise in die Höhe schnellten und viele Menschen in Deutschland zum Sparen gezwungen waren – und weiterhin sind. Auch bei OTTO wurden weniger Bestellungen aufgegeben als in den Jahren zuvor. Im letzten O-TON Podcast für 2022 richtet OTTO-Bereichsvorstand Marc Opelt nun den Blick nach vorn. Wie läuft das aktuelle Weihnachtsgeschäft? Wo sieht er geschäftlich Chancen für 2023, trotz eines weiterhin herausforderndes Marktumfelds? Startet bald die große Rabattschlacht, weil die Lager überfüllt sind? Und wie wichtig ist noch Nachhaltigkeit, wenn viele Menschen verstärkt aufs Geld achten müssen? Welche Rolle spielt dabei das Marktplatzgeschäft auf otto.de – und wie wichtig werden B2B-Services wie „OTTO for Business“ in diesem Zusammenhang? Shownotes: - Wie läuft das Weihnachtsgeschäft? (ab 0:50) - Startet im Januar die große Rabattschlacht? (ab 1:39) - Marc, was nimmst du persönlich aus dem letzten Jahr mit? (ab 3:01) - Was 2022 bei OTTO wichtig war (ab 4:52) - Was 2023 bei OTTO wichtig wird (ab 6.01) - Marktplatz oder Handelsgeschäft: Was wird wichtiger? (ab 7:28) - Wie wichtig ist Nachhaltigkeit in Krisenzeiten noch? (ab 8:54) - Wird nachhaltiges Wirtschaften für OTTO zum Differenziator? (ab 10:31) - Wünsche fürs nächste Jahr (ab 11:51) Moderation: Ingo Bertram Produktion: Verena Kolb, Alina Struewer, Ornella Westerkamp Mehr Infos: otto.de/newsroom/de/o-ton Fragen, Anmerkungen, Kritik oder Lob? Schreibt uns auf LinkedIn oder per E-Mail an ingo.bertram@otto.de
Zusammen mit namhaften Schweizer Banken (Credit Suisse, Pictet und Vontobel) bringt die Schweizer Börse BX Swiss die Abwicklung von Handelsgeschäften in tokenisierten Wertpapieren auf die nächste Stufe. Der Test wurde im Rahmen eines Proof of Concepts (PoC) der Capital Markets Technology Association (CMTA) durchgeführt. Im Experteninterview mit David Kunz, COO der BX Swiss, erläutert Matthias Müller, Head of Markets & Services der BX Swiss, die Hintergründe zum Proof of Concept und diskutiert die Fragen: • Warum die BX Swiss zu den ersten traditionellen Wertpapierbörsen gehört, die eine Zulassung zum Handel mit tokenisierten Wertpapieren erproben? • Wie das Zusammenleben von traditionellen und digitalen Wertpapieren bei der BX Swiss in Zukunft aussieht?
Der Dividenden-Podcast mit Justin Meszaros von Divizend: Die Berichtssaison Q2-2022 ist durch. Die US-Firmen zahlen quartalsweise Dividenden aus. "Es gibt auch immer wieder die Diskussion zwischen Value vs. Growth. Viele Anleger möchten gar nicht, dass Dividenden ausgeschüttelt werden. Microsoft und Apple haben so viel Gewinn und Kapital, dass sie Dividenden ausschütten und weiterhin wachsen können. Und deswegen nennt man beide Firmen auch Value-Growth-Titel." - Apple schlägt sich gut, auch Microsoft musste wegen des starken Dollars Abstriche machen. Amazon verliert im Handelsgeschäft weiterhin viel Geld, lediglich die hohen AWS-Gewinne helfen Amazon. Tesla: Gewinne und der Umsatz gehen zurück. - Wie kann dem Dividenden-Jäger der LERI (Late Earnings Report Index) helfen? - Wie Sie sich die Quellensteuer zurückholen können, erfahren Sie bei Divizend, dem Kooperationspartner von Börsenradio. Divizend ist ein Software-Start-up, das sich auf die Rückerstattung der Quellensteuer von ausländischen Dividenden-Aktien spezialisiert hat. Weitere Informationen unter: http://www.meine-quellensteuer-zurueck.de/
Zu Gast ist Valerie Dichtl von der Marketplace Uni, DIE Expertin für Marketplace Strategien. Zusammen mit Moritz Meyer von MOVESELL werden die aktuellen Geschäftszahlen von Zalando, Amazon, OTTO und ABOUT YOU besprochen, die die Relevanz des Marktplatzgeschäftes für Markenhersteller untermauern. Weiter zeigen die beiden auf, wie wertvoll eine Marketplace Manager Community ist und wie man Marketplace vs. Wholesale (Handelsgeschäft) kalkuliert und vergleicht. Unabhängig von den Plattformen liegt das größte Optimierungspotenzial laut Valerie aber bei den Herstellern, die intern oft noch einen ineffizienten Wettbewerb zwischen D2C-Plattformgeschäft und Handelsgeschäft vorliegen haben. Hört jetzt rein, um Lösungsansätze mitzunehmen. Folgende Bereiche werden angerissen: Otto Market, Retail Media, Amazon Seller, Vendor und Hybrid, Zalando Marketing Services, Amazon Advertising, Sponsored Products, Marktplatz Workshops & Seminare, Marktplatz-Marketing, SEO, SEA, Content, Amazon Shop
Steht der Mensch und Kunde im Mittelpunkt? Nach wie vor spüren wir die Krise in der Wirtschaft. Sehr oft liest man in den Unternehmenswerten: „Der Mensch steht im Mittelpunkt“. Dabei sind das meist doch nur leere Sätze, die sich gut anhören sollen. Es steht immer noch die Firma im Mittelpunkt – wir hier und dort der Markt. Der Kunde und Mitarbeiter ist eher anonym und nicht Mittelpunkt und Zentrum des Handelns. Partnerschaft und Zusammenarbeit mit den Kunden ist nur selten spürbar. Und das, obwohl sich Unternehmen mit neuen Realitäten und Spielregeln auseinandersetzen müssen. Der Anpassungsdruck hat sich enorm erhöht! Kunden können sich sehr schnell in der digitalen Welt informieren. Die Welt ist ein globales Dorf geworden und der Kunde wird zunehmend kritischer und unberechenbarer. Er spart bei den billigen Großmärkten und kauft dennoch bei Gucci. Verschiedene Studien gehen davon aus, dass die Steigerungsraten im Online Markt bei über 50 000% liegen. Sind unsere Unternehmen darauf vorbereitet? Die Experten sind sich einig: die Unternehmen müssen den Kunden mehr an sich binden. Funktioniert das wirklich über Rabattkarten im Handel oder Bonusvereinbarungen im B2B Geschäft? Es geht nicht mehr darum, in Produkten zu denken, sondern dem Kunden zu helfen, besser zu sein als es jeder andere. Natürlich funktioniert das nur über den Faktor „Mensch“ und mit dem Denken in Fähigkeiten der Mitarbeiter und Kunden. Die zentrale Aufgabe der Zukunft wird sein, dass wir mit allen Mitteln und Möglichkeiten dafür sorgen, dass unsere Kunden selbst bessere Geschäfte machen können. Es gibt zukünftig keine Kunden! Es gibt nur Partner. Neben dem virtuellen Einkauf wird es auch eine Informationsrevolution geben. Wir wandeln uns immer mehr von der Industriegesellschaft hin zur Wissensgesellschaft. Allerdings sind wir bei weitem nicht darauf vorbereitet. Als Beispiel sei nur unser Schulsystem mit über 50 Jahren verkrusteten Lehrmethoden genannt. Zukünftig wird der Kunde unser Partner sein, und mit einem Partner geht man noch mal anders um. Eine Partnerschaft schafft gemeinsam Neues. Netzwerke als Schlüssel Wir werden in den neuen Marktplätzen in erster Linie darauf achten, wie ein Kunde oder Partner von selbst zu uns findet. Ziel ist es, eine Gemeinschaft aufzubauen, wo sich Partner treffen können. Dadurch kommen Kunden auch zu uns. Verkäufer werden immer mehr zu Beziehungsmanagern. Wie spannend bin ich als Unternehmen für meine Kunden? Wer zukünftig die Kunden überrascht und verblüfft wird das Rennen machen - Kundenerwartungen „über“ zu erfüllen und nicht nur zufrieden zu stellen. Eine enge und vertraute Zusammenarbeit wird gewünscht. In der neuen Welt muss ein Unternehmen zuerst die Wünsche des Kunden kennen, um auch als Erster reagieren zu können. Geschieht dies nicht, ist der Kunde wohl bald kein Kunde mehr. Bewirken Sie den „AHA“-Effekt beim Kunden! Beantworten Sie für Ihr Unternehmen folgende Fragen: Besteht eine am Kunden ausgerichtete Organisation? Wie hoch ist die Kundenzufriedenheit? Wird Kundenorientierung gelebt? Fast jedes Unternehmen meint, es wäre kundenorientiert. Es geht aber bei der Beantwortung dieser Fragen nicht darum, was das Unternehmen denkt, sondern wie z.B. die Kundenorientierung in der Praxis gelebt wird. Wenn z.B. am Freitag um 15 Uhr ein Mitarbeiter nicht mehr ans Telefon geht, weil er gerne Schwimmen gehen möchte, dann hat das viel größere Auswirkungen als nur ein einzelner verärgerter Kunde. Oder wenn ein Kunde in ein Handelsgeschäft kommt und alle Verkäufer plötzlich hektisch am Regalsortieren sind. Zukünftig ist Kundenorientierung eine Selbstverständlichkeit für den Kunden. Und es wird nicht allein ausreichen, um erfolgreich zu sein. Überraschen Sie Ihren Kunden positiv – das erzeugt den erforderlichen Sog für weitere Kunden. Bauen Sie Kundennetzwerke und Kundenbeziehungen auf. Diese Netzwerke schaffen auf der einen Seite Kontakt und neue Kunden. Weiterempfohlen werden Sie nur, wenn Sie langfristig eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen. Ein „nur“ nett sein, reicht dafür sicherlich nicht aus. Dafür sind wesentliche Fähigkeiten erforderlich, wie „wirklich zuhören“ und sich in den Kunden hineinversetzen zu können. Werden Sie zum Partner Ihres Kunden auch zum Berater und Produzenten von Lebenshilfekonzepten – und das ehrlich und authentisch. Vermittelt die Schule heut wirklich Fähigkeiten wie zu kommunizieren und werteorientiert zu handeln? Der Kundenbetreuer oder der Verkäufer der Zukunft wird immer mehr zum Beziehungsmanager, der Vertrauen aufbaut und seinen Kunden hilft, selbst bessere Geschäfte zu machen. Dabei muss das eigene Produkt nicht im Mittelpunkt stehen, sondern der Mensch „Kunde“ mit all seinen Bedürfnissen. Steht die Kundenbeziehung an erster Stelle – und ich meine wirklich an erster Stelle - so wird Ihre Mitarbeiterbeziehung und Mitarbeiterzufriedenheit automatisch steigen und damit auch Ihr Profit. Der materielle Erfolg ist das Ergebnis von immaterieller Umsetzung, wie Kundenbeziehung und –zufriedenheit neben der Mitarbeiterzufriedenheit.
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) hat 2020 dank des boomenden Handelsgeschäfts etwas mehr verdient als im Vorjahr. Der Gewinn stieg um 2.4 Prozent auf 865 CHF. Kanton und Gemeinden erhalten neben der ordentlichen Dividende von 356 Millionen CHF zusätzlich eine 100-Millionen-Corona-Sonderdividende. Weitere Themen: * Zürcher Regierungsrat macht Weg frei für Impfungen auch in Apotheken * Doch kein Spurabbau an der Bellerivestrasse in Zürich * Zoll beschlagnahmt 30 Kilo Haschisch und Marihuana im Zürcher Unterland
Ein Blick auf die Stadt Zürich und ihre Bevölkerung zeigt, wie vielfältig die Beteiligung an Geschäften mit Sklaven waren, auch in einem Land ohne Kolonien. Was heisst das für andere Städte? Wie kann mit diesem Erbe umgegangen werden? Der Autor Marcel Brengard gibt Antworten im Tagesgespräch. Die Stadt Zürich war kein Sonderfall. Die historische Arbeit zur Verflechtung der Stadt Zürich und der Züricherinnen und Zürchern in den Sklavenhandel oder in Geschäfte mit der Sklaverei gab auch Hinweise auf protestantische Netzwerke: Unter protestantischen Pfarrern, aber auch unter protestantischen Städten. Pfarrer organisierten Arbeitsstellen in den Kolonien, die Städte informierten sich gegenseitig über Handelsgeschäften oder beteiligten sich bei denselben Gesellschaften. Wie wichtig waren die Geschäfte mit Sklaverei für die Entwicklung der Stadt Zürich und deren Industrie? Was lässt sich auf andere Orte übertragen? Was bringen solche Forschungsergebnisse? Welche Forschung braucht es noch – und wie beeinflussen allfällige Forderungen nach Reparationszahlungen die historische Forschung? Diese Fragen beantwortet Marcel Brengard im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Wie manövriert man einen Corporate-Tanker mit über 2300 Mitarbeitern und 1,1 Milliarden Euro Umsatz durch die Digitalisierung? Wie baut man diversifizierte Geschäftsmodelle im B2B-Bereich auf? Wohin entwickelt sich der Versandhandel in Zukunft? Diese und viele weitere Fragen diskutieren Digital kompakt und Franziskus Josten sowie Peter Bruhn von der TAKKT AG. Du erfährst... 1) …wie man bei der Belegschaft Vertrauen in die unternehmensseitige Digitalstrategie aufbaut 2) …wie es das Stuttgarter Unternehmen schafft, in einem so spezialisierten Umfeld wie der B2B-Geschäftsausstattung an junge digitale Führungskräfte zu kommen 3) …wie man Innovation und Dynamik in ein Traditionsunternehmen bringt 4) …was das Kundenvertrauen in TAKKT hebt
SCP will Real schnell restrukturieren. Signa baut Handelsgeschäft aus. Tchibo ordnet Digital-Sparte neu
Reicher als die Geissens - das vollständige Hörbuch & noch viel mehr…
Was bedeuten „finanzierte Handelsgeschäfte“, "Leverage" und der "Hebeleffekt"? Je tiefer Du in die Finanzwelt eintauchst, umso intensiver wirst Du Dich mit diesem Thema befassen können und müssen. Warum also ein Handelsgeschäft mit geliehenem Geld auch nicht unbedingt verkehrt ist, zeigt Dir Alex in dieser Episode auf. Was von außen betrachtet womöglich etwas weit hergeholt und nach einem Haufen an Schulden klingt, ist bei einem näheren Einblick eine enorm clevere Variante, um den eigenen Vermögensaufbau zu beschleunigen. Vielleicht zweifelst Du aber noch, ob diese Methode für Dich die Richtige ist? Ein Grund mehr, finanzierte Handelsgeschäfte einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Reicher als die Geissens - das vollständige Hörbuch & noch viel mehr…
Cashflow generieren über Handelsgeschäfte - so funktioniert’s! Exakt dieser Fragestellung widmet sich Alex in dieser Hörbuch-Folge. Lerne, welche Handelsgeschäfte online wie offline rentabel sein können und wie Du persönlich vorgehen solltest. Wähle aus verschiedensten Ideen und Methoden die für Dich passende aus und beginne, Deinen Cashflow durch professionelle Handelsgeschäfte zu optimieren. Außerdem erfährst Du, welche Grundlagen Du für einen erfolgreichen Handel mitbringen solltest. Bist Du also bereit, auch diese Hürde zu nehmen, um Deinem finanziellen Ziel einen Schritt näher zu kommen? Dann starte jetzt mit dieser Hörbuch-Folge.
Handelsgesellschafen und Formkaufleute, § 6 HGB; Handelsgeschäft, §§ 343, 344 HGB; Schweigen auf einen Antrag, § 362 HGB; Tatbestand und Rechtsfolge des § 362 I 1 HGB; Anfechtbarkeit bei § 362 I 1 HGB; Kaufmännisches Bestätigungsschreiben.
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Jochen Krisch und Marcel Weiß nehmen den Wiederverkaufservice von Digitec Galaxus zum Anlass, um in den neuesten Exchanges über Handelsgeschäftsmodelle zu sprechen, die über den einmaligen Kauf hinausgehen und den Kunden langfristig mit Services begleiten. SPONSOREN IN DIESEM PODCAST >> dotSource GmbH – Full-Service Digitalagentur https://www2.dotsource.de/l/320991/2018-05-13/kw27y
Das Seeräuber-Königreich Algier war Inbegriff wilder Phantastik und gleichzeitig florierendes Handelsgeschäft. Gefangene aus aller christlichen Welt füllten diesen seltsamen Speicher als Ware. Es liest Ulrich Noethen.
Handelsfirmen im Asien-Pazifik-Raum forcieren die Digitalisierung, um im E-Commerce auch gegen die Grossen bestehen zu können. Besonders beliebt: Click and Collect. Der Einstieg der Online-Riesen Alibaba und Amazon setzt die traditionellen Händler in Südostasien unter Druck. Um nicht von der Bildfläche zu verschwinden, investieren sie vermehrt in die Digitalisierung. Im Vordergrund steht dabei die Click and Collect-Funktion. Gemäss einer Studie von Zebra Technologies, einem weltweit tätigen Technologiekonzern, planen 88 % der Händler bis 2021 die Einführung dieser Funktion. Click and Collect bietet Kunden die Möglichkeit, Produkte zunächst online zu recherchieren und zu kaufen, die Abholung der Ware findet jedoch in einem Handelsgeschäft statt. Vielfältige Neuerungen Wie die Zeitung The Business Times in Singapur weiter berichtet, wollen die meisten der von Zebra befragten Handelsfirmen die Investitionen in die neuen Technologien auf mehreren Ebenen nutzen. So planen 76 % die Einführung von Identifikationssystemen in den Geschäften, um den Kunden individualisierte Einkaufserlebnisse anbieten zu können. Vorgesehen sind zudem Sensoren und Kameras für die Lagerbewirtschaftung sowie die weitgehende Automatisierung von Prozessen. Die Digitalisierung hat insbesondere in Singapur eine Vielzahl von Trends und Initiativen ausgelöst, so auch das Regierungsprogramm "Go Digital". Damit sollen KMU für die neuen Technologien fit gemacht und Händlern der Einstieg in den E-Commerce erleichtert werden. Die zahlreichen Aktivitäten eröffnen auch Schweizer KMU Chancen. Haben Sie Fragen zu E-Commerce im Asien-Pazifik-Raum? Nehmen Sie an einer Länderberatung teil oder kontaktieren Sie unsere Beraterin für Südostasien Angela Di Rosa. https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/20173-asean-ict-e-commerce-suedostasien
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Wie manövriert man einen Corporate-Tanker mit über 2300 Mitarbeitern und 1,1 Milliarden Euro Umsatz durch die Digitalisierung? Wie baut man diversifizierte Geschäftsmodelle im B2B-Bereich auf? Wohin entwickelt sich der Versandhandel in Zukunft? Diese und viele weitere Fragen diskutieren Digital kompakt und Franziskus Josten sowie Peter Bruhn von der TAKKT AG. Du erfährst... 1) …wie man bei der Belegschaft Vertrauen in die unternehmensseitige Digitalstrategie aufbaut 2) …wie es das Stuttgarter Unternehmen schafft, in einem so spezialisierten Umfeld wie der B2B-Geschäftsausstattung an junge digitale Führungskräfte zu kommen 3) …wie man Innovation und Dynamik in ein Traditionsunternehmen bringt 4) …was das Kundenvertrauen in TAKKT hebt
Marc O`Polo ist als traditionelle Fashionmarke sehr erfolgreich im E-Commerce unterwegs. Der Online Geschäftsführer Felix Kreyer erklärt warum das so ist, welche Dinge nicht funktionieren und wie das mit dem bisherigen Handelsgeschäft überhaupt zusammenpasst. Marc O`Polo Jobs: https://goo.gl/dezYUh Spryker Jobs: https://spryker.com/jobs/ Noch mehr spannende Infos über E-Commerce & Digitale Transformation gibt es in meinem Buch: http://goo.gl/w6n4AS Noch mehr Interviews & Insights gibt es auch bei Kassenzone.de: http://goo.gl/XS0iT9
Im Zuge der Napoleonischen Kriege Ende des 18. Jahrhunderts hatte England eine Seeeblockade auch über die Elbmündung verhängt. Die Folgen für die Hansestadt Hamburg waren drastisch. 1799 mussten mehr als einhundert Banken- und Handelshäuser der Stadt Konkurs anmelden, nachdem viele der oft hochspekulativen Handelsgeschäfte mit Wechseln getätigt worden waren, die im Zuge der Blockade nicht mehr erfüllt werden konnten. Die Historikerin Prof. Dr. Margit Schulte Beerbühl forscht zurzeit zu dieser sogenannten Hamburger Krise von 1799 und deren Folgen. In ihrem Vortrag rekonstruiert sie den Verlauf der lokalen Spekulationskrise und untersucht sie auch mit Blick auf ihre globale Dimension. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/die_weltweite_dimension_der_hamburger_krise_von_1799?nav_id=6374
Im Zuge der Napoleonischen Kriege Ende des 18. Jahrhunderts hatte England eine Seeeblockade auch über die Elbmündung verhängt. Die Folgen für die Hansestadt Hamburg waren drastisch. 1799 mussten mehr als einhundert Banken- und Handelshäuser der Stadt Konkurs anmelden, nachdem viele der oft hochspekulativen Handelsgeschäfte mit Wechseln getätigt worden waren, die im Zuge der Blockade nicht mehr erfüllt werden konnten. Die Historikerin Prof. Dr. Margit Schulte Beerbühl forscht zurzeit zu dieser sogenannten Hamburger Krise von 1799 und deren Folgen. In ihrem Vortrag rekonstruiert sie den Verlauf der lokalen Spekulationskrise und untersucht sie auch mit Blick auf ihre globale Dimension. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/die_weltweite_dimension_der_hamburger_krise_von_1799?nav_id=6374