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Die Themen von Robert und Flo am 12.11.2025: (00:00:00) Karneval: Warum Flo Probleme hatte, nach Hause zu kommen und warum Robert keine Waschmaschine bekommen hat. (00:01:58) Krieg in der Ukraine: Wie es den Menschen kurz vor dem Winter geht und warum Russland in einer Region das komplette mobile Internet abschaltet. (00:08:30) Shutdown: Was der US-Senat beschlossen hat und wie sich das langfristig auf die Menschen in den USA auswirken kann. (00:14:24) Urheberrecht: Wieso die GEMA gegen OpenAI geklagt hat und was man jetzt bei ChatGPT statt Songtexten angezeigt bekommt. (00:18:15) Sperrung: Wie lange der Kölner Hauptbahnhof gesperrt wird. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr per QR-Code rein: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Texte von Liedern sind urheberrechtlich geschützt. Und das gilt nach Ansicht des Landgerichts München auch für Sprachmodelle, also KIs wie ChatGPT. Das Gericht gab der Gema recht, die gegen das US-Unternehmen OpenAI geklagt hatte.**********In dieser Folge mit: Moderator: Dominik Schottner Gesprächspartnerin: Anne Tepper, Deutschlandfunk Nova Nachrichten**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
In dieser besonderen Folge des „Podfluencer Quiz“ erleben wir das große Finale, das live beim Podfluencer Festival in München stattgefunden hat! Zwei Teams, bestehend aus Steffi und Ines, sowie Thomas und Talli, treten gegeneinander an, um ihr Wissen in verschiedenen Kategorien wie Musikwissen und Popkultur zu testen. Mit spannenden Aufgaben wie dem Übersetzen von Songtexten und den Erraten von Künstlernamen liefern sie sich ein hitziges Duell. Die Atmosphäre ist ausgelassen, doch der Wettkampf bleibt ernst! Wer wird am Ende den Titel mit nach Hause nehmen? Dieses Finale verspricht Nervenkitzel! Kategorie: Podcast Rumble Moderator: Jahnsi, Gefühlsecht - Die Podcast Show Podcast: https://www.gefuehlsechtdiepodcastshow.de/ Instagram: https://www.instagram.com/gefuehlsechtpodcastshow/ Gäste: Jura & Trash mit Ines & Steffi Podcast: https://jura-und-trash.letscast.fm/ Instagram: https://www.instagram.com/juraundtrash/ Thomas Speck, Against Fate & Der Schalltrichter Podcast: https://www.der-schalltrichter.at/ Talli, Gefühlsecht - Die Podcast Show Instagram: https://www.instagram.com/gefuehlsechtpodcastshow/ Weitere Infos: Steffi Beyrich, (R)ECHT INTERESSANT! Instagram: https://www.instagram.com/recht_interessant/ Ines A. Garritsen Instagram: https://www.instagram.com/law.with.ines/ Du bist Podcaster (w/m/d) und möchtest Teil von Die Podfluencer werden? Melde dich auf https://www.diepodfluencer.com/ und starte bei Die Podfluencer durch. Intro-Sprecher: Thomas Speck https://www.der-schalltrichter.at/ https://www.againstfate.at/ Hosting-Plattform und Sponsoring: https://www.podcaster.de/ Producer: Giovanni Pellegrino und Michael Czesun by Podcast Creator https://podcastcreator.de/ueberuns Music by Nikitsan Music
Schon der erste ESC war auf seine Art politisch. Und es gibt seit der Gründung 1956 dutzende Beispiele für politische Aktionen oder Statements. Früher schien das noch eher möglich als heute. Weshalb ist das so? Um beim ESC aufzufallen, müsse man entweder politisch oder sexuell provozieren, sagt ESC-Historiker Dean Vuletic. Das sei schon relativ früh so gewesen. Eines der ersten politischen Statements machte die junge Bundesrepublik Deutschland beim ersten ESC 1956, indem es Walter Andreas Schwarz, einen jüdischen Holocaustüberlebenden, nach Lugano an die erste Ausgabe des Musikwettbewerbs schickte. Immer wieder sorgte der ESC - ob subtil oder direkt - für politische Kontroversen. Und das, obschon das im Reglement der European Broadcasting Union so nicht vorgesehen ist. Ganz ohne Politik gehe es eben nicht, findet Dean Vuletic. Denn das sei das, was das Publikum verlange. Woran man festmache, dass ein Auftritt politisch sei, das sei gar nicht so einfach, sagt die Musikwissenschaftlerin Saskia Jaszoltowski. Sei es eine Friedensfahne, bestimmte Daten, die man verwende in den Songtexten oder andere Merkmale. Es sei eine grosse Verantwortung, so transparent wie möglich zu entscheiden, was erlaubt sei auf der Bühne und was nicht. Die politische Dimension des ESC war und ist letztlich sehr vielschichtig. Und ganz verhindern kann die EBU die politische Komponente wohl nie, sind sich die Experten einig. Politisch ist lange auch die Organisationsstruktur: Bis 1990 ist es den ehemaligen Ostblockstaaten nicht erlaubt, am ESC teilzunehmen. Deshalb wird dort einige Zeit lang ein eigener Wettbewerb durchgeführt: Der Intervision Song Contest. Karel Gott nimmt 1968 an beiden Wettbewerben teil. Beim westeuropäischen ESC mit einem sehr politischen Lied, das von der Trennung von Ost und West handelt. ____________________ Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Nachrichten an geschichte@srf.ch ____________________ In dieser Episode sind zu hören: · Dean Vuletic, Historiker und ESC-Experte · Saskia Jaszoltowski, Musikwissenschaftlerin, Universität Graz ____________________ Links · https://www.srf.ch/audio · https://www.srf.ch/sendungen/eurovision-song-contest ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Silvan Zemp ____________________ Hier lernt ihr die Schweizer Geschichte so richtig kennen – mit all ihren Eigenarten, Erfolgen, Fails, Persönlichkeiten und Dramen. Im Podcast «Geschichte» (ehemals «Zeitblende») von SRF Wissen tauchen wir in die Schweizer Vergangenheit ein – und möchten verstehen, wie sie unsere Gegenwart prägt. Habt ihr Themenvorschläge oder Feedback? Meldet euch bei geschichte@srf.ch.
Lechler, Bernd www.deutschlandfunk.de, Corso
Vor knapp 40 Jahren veröffentlichten die amerikanischen Angelsachsen von W.A.S.P. ihr zweites Album “The Last Command“, ein zeitloses Metal-Machwerk voller Klischees, Plattitüden und Partyhymnen. Blackie Lawless klingt wie der Bruder von Dee Snider, wenn er sein raues Organ malträtiert und über so schöne Dinge wie Diamanten, Druckbetankung, die Last des Ruhms, Rachlust, lesbische Nymphomaninnen oder Masturbation singt. Doch gibt es mehr zu entdecken in den Songtexten? Vielleicht eine an sich selbst zweifelnde zarte Seele? In der 78. Episode geht es um Rockmusik, Romantik, Literatur, Leibeswohl und vieles mehr. Hört rein!
In dieser Podcast-Folge begrüßt Miriam Audrey Hannah den belgischen Singer-Songwriter Milow, der mit seinem neuen Album "Boy Made Out Of Stars" im Gepäck vorbeischaut. Milow spricht über die Entstehung des Albums, die Magie handgemachter Musik und wie seine Live-Band den besonderen Sound geprägt hat. Außerdem erzählt er von seinem kreativen Prozess, seinem Kunstprojekt mit handgeschriebenen Songtexten und den Herausforderungen, Musikvideos zu drehen. Neben Musik geht es um Milows Leben zwischen L.A. und Belgien, die Auswirkungen von Waldbränden in Kalifornien und warum er glaubt, dass Kunst in schwierigen Zeiten wichtiger denn je ist. Mit Charme, Nachdenklichkeit und einem Hauch Humor spricht er über Zweifel, die Verantwortung als Künstler und seine Liebe zu Krapfen. Natürlich gibt es auch exklusive Live-Performances – ein echtes Soulfood-Erlebnis für die Ohren!
In dieser Folge begrüßen wir Laura Lugert, die Sängerin von "ENFYS". Ihre Band verbindet Pop-Elemente mit elektronischen Klängen und Metal. Angereichert mit deutschsprachigen Songtexten schaffen sie so einen einzigartigen Stil, den sie „Popcore“ nennen. Was haben Zombies mit Regenbögen zu tun? Wie gelingt der Übergang von Piano und Popballaden zu Metal? Und was passiert, wenn Nina Chuba auf Slipknot trifft? Im Gespräch erkunden wir den Zusammenhang zwischen dem Scheitern bei Castingshows und der Suche nach einer Sängerin. Es geht um Lauras Traum, in einer Band zu spielen, und um die Dachschrägen in Adrians Kindheit. Außerdem werfen wir einen Blick darauf, wie sich die Augsburger Band im Laufe der Zeit verändert hat - vom Bandnamen über die Besetzung bis hin zur Sprache. Wir reden über die großen Fragen des Lebens: Mit dem Strom schwimmen oder das System sprengen? Und über den Ausbruch aus festen Normen , sowie neue Horizonte. Und natürlich quizzen wir wieder um Ruhm, Scham und Ehre. Wir wünschen euch viel Spaß mit der aktuellen Folge. Schön, dass du da bist, Laura Lugert.
Juhu es ist vollbracht...wir dürfen eine Jubiläumsfolge präsentieren. Vor 3 Jahren (am 15.12.21) starteten wir diesen Podcast und wir sind nicht zu bremsen und machen fleißig weiter. Diesmal ist unser Thema "Bipolarität & Kreativität/ Kunst". So anstrengend und mühsam diese Erkrankung sein kann, umso schöner ist die Tatsache dass sie anscheinend auch eine Ader an Kreativität birgt, die zu wahrer Kunst werden kann. Wir möchten ansatzweise - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - die Fülle an Künstler:innen mit einer bipolar affektiven Störung aufzeigen. Im zweiten Teil werden dann Texte von 3 Kolleg:innen von "crazy turn - Verein zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen" live gelesen und diskutiert. Bildende Künstler:innen Vincent van Gogh (1853–1890) Van Gogh gilt als einer der berühmtesten Maler der Kunstgeschichte. Sein intensives und oft wechselhaftes Verhalten und seine depressive Episoden wurden später mit bipolarer Störung in Verbindung gebracht. Edvard Munch (1863–1944) Der norwegische Maler, bekannt für "Der Schrei", kämpfte sein Leben lang mit psychischen Problemen und wird oft als möglicher Kandidat für bipolare Störung beschrieben. Jackson Pollock (1912–1956) Der amerikanische abstrakte Expressionist hatte ein bewegtes Leben mit Alkoholmissbrauch und wurde in späteren Jahren möglicherweise als bipolar eingeschätzt. Schriftsteller:innen und Dichter:innen Virginia Woolf (1882–1941) Die britische Schriftstellerin und Feministin, bekannt für Werke wie "Mrs Dalloway" und "To the Lighthouse", litt an schweren Stimmungsschwankungen und wird posthum oft als bipolar beschrieben. Sylvia Plath (1932–1963) Die amerikanische Dichterin und Autorin des autobiografischen Romans "Die Glasglocke" litt nachweislich unter Depressionen und wurde möglicherweise als bipolar diagnostiziert. Hans Fallada (1893–1947) Der deutsche Schriftsteller, bekannt für "Kleiner Mann – was nun?", hatte ein Leben voller Konflikte und Drogenmissbrauch, was manche als Zeichen einer bipolaren Störung interpretieren. Robert Lowell (1917–1977) Der amerikanische Dichter war berüchtigt für seine Phasen von intensiver Kreativität und Depression, die oft mit einer bipolaren Störung in Zusammenhang gebracht werden. Robert Schuhmann (1810 - 1856) Schumanns große Produktivität als Komponist in Leipzig und Dresden wechselte sich mit Phasen der Melancholie ab. Musiker:innen Kurt Cobain (1967–1994) Der Nirvana-Frontmann zeigte Anzeichen einer bipolaren Störung, darunter ständige Wechsel zwischen Euphorie und Depression, die in seinen Songtexten oft thematisiert werden. Amy Winehouse (1983–2011) Die britische Sängerin und Songwriterin kämpfte öffentlich mit Drogenabhängigkeit und zeigt mögliche Anzeichen von bipolarer Störung. Halsey (*1994) Die amerikanische Sängerin hat offen über ihre bipolare Störung gesprochen und versucht, das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu stärken. Demi Lovato (*1992) Die Sängerin und Schauspielerin ist eine der bekanntesten Stimmen für Menschen mit bipolarer Störung und setzt sich aktiv für Enttabuisierung ein. Schauspieler:innen Carrie Fisher (1956–2016) Die amerikanische Schauspielerin, bekannt als Prinzessin Leia in "Star Wars", sprach offen über ihre bipolare Störung und ihre Bemühungen, mit dieser zu leben. Catherine Zeta-Jones (*1969) Die walisische Schauspielerin hat öffentlich ihre bipolare Störung diagnostizieren lassen und setzt sich für Aufklärung ein. Britney Spears (*1981) Die Sängerin hat sich schon ziemlich früh zu ihrer Erkrankung bekannt. ------------------------------ LIEDER Es gibt mehrere Lieder, die sich mit dem Thema *bipolare Störung* oder den damit verbundenen emotionalen Höhen und Tiefen beschäftigen. Hier sind einige Beispiele: 1. *"Breathe Me" – Sia* 2. *"Manic" – Halsey* 3. *"1-800-273-8255" – Logic ft. Alessia Cara, Khalid* 4. *"Lithium" – Evanescence* 4.A *"Lithium" - Nirvana* 5. *"Bi-Polar Bear" – Stone Temple Pilots* 6. *"Gasoline" – Halsey* 7. "Electric Feel" – MGMT 8. "Gimme Sympathy" – Metric 9. "The Way I Am" – Eminem 10. "High and Dry" – Radiohead 11. "Runaway" – Kanye West 12. "The World at Large" – Modest Mouse 13. "Semi-Charmed Life" – Third Eye Blind 14. "manic depression" - jimmy hendrix SERIEN * “Spinning Out” * "Black Box" FILME * "Mr. Jones" * "Silver linings" * "Touched with Fire" * "Infinitely Polar Bear" * "Sylvia" * "Filth" * "Bipolar Rock 'N' Roller" * "Vincent & Theo" * "Of two minds" ...falls ihr Ergänzungen habt...schreibt uns doch unter info@crazyturn.at!
In dieser spannenden Episode des Time for Metal Podcasts spricht Flo mit Titan Fox, dem Frontmann der Band Hammerking. Die beiden tauchen tief in die Welt des Metals ein und diskutieren die Herausforderungen und Freuden des Musikmachens, die Bedeutung von Live-Auftritten und die Entwicklung der Metal-Szene. Highlights dieser Episode: Die Magie der Live-Musik: Titan Fox hebt die unvergleichliche Energie hervor, die Konzerte ausstrahlen und die man durch Aufnahmen nicht ersetzen kann. Von Ivory Knight zu Hammerking: Die Entstehung von Hammerking wird als natürlicher Prozess beschrieben, der die musikalische Entwicklung von Titan Fox widerspiegelt. Die Rolle der Clubs: Clubs sind essenziell für die Musikszene, und ihre Bedeutung wird im Gespräch intensiv beleuchtet. Einflussreiche Alben: Titan Fox teilt seine Erinnerungen an bedeutende Metal-Alben wie Keeper of the Seven Keys, die seine Karriere geprägt haben. Supportbands: Sie reflektieren über die oft unterschätzte Rolle von Supportbands, die bei Konzerten die besten Überraschungen bieten können. Das Rock Hard Festival: Ein wichtiger Teil der Metal-Kultur, dessen Erinnerungen Titan Fox lebhaft schildert. Takeaways: Clubs mit Charakter sind für die Musikszene unerlässlich. Live-Auftritte sind ein zentrales Element der Metal-Community. Kreativität im Songwriting ist ein Schlüssel zur Identität von Hammerking. Kapitelübersicht: 00:00 – Einleitung und Vorstellung des Gasts 02:23 – Die schönsten, besten und kultigsten Clubs und Venues 04:30 – Das Clubsterben und die Bedeutung von Clubs mit Charakter 06:32 – Erinnerungen an das Rock-Hard-Festival 13:31 – Die Zusammenarbeit mit Ross the Boss 17:25 – Die Bedeutung von Festivals in der Metal-Kultur 18:08 – Der Startpunkt im Heavy- und Power-Metal 25:10 – Die Entstehung von Hammer King 33:50 – Der Humor in den Songtexten von Hammer King 34:51 – Die Bedeutung von Supportbands 38:04 – Der Kauf von T-Shirts von Supportbands 41:00 – Die unterschätzte Band KISS Sound Bites: "Das war das allercoolste Intro, das ich je gehört habe." "Ich bin musikalisch breiter aufgestellt." "Das ist eine gute Sache." Begleitet Titan Fox und Flo auf dieser Reise durch die faszinierende Welt des Metal, die von Erinnerungen, Kreativität und der Liebe zur Live-Musik geprägt ist!
In dieser besonderen Folge des „Podfluencer Quiz“ erleben wir das große Finale, das live beim Podfluencer Festival in München stattgefunden hat! Zwei Teams, bestehend aus Helmut und Karina sowie Thomas und Gio, treten gegeneinander an, um ihr Wissen in verschiedenen Kategorien wie Musikwissen und Popkultur zu testen. Mit spannenden Aufgaben wie dem Übersetzen von Songtexten und den Erraten von Künstlernamen liefern sie sich ein hitziges Duell. Die Atmosphäre ist ausgelassen, doch der Wettkampf bleibt ernst. Wer wird am Ende den Titel mit nach Hause nehmen? Dieses Finale verspricht Nervenkitzel! Kategorie: Podcast Rumble Moderator: Jahnsi, Gefühlsecht - Die Podcast Show Podcast: https://www.gefuehlsechtdiepodcastshow.de/ Instagram: https://www.instagram.com/gefuehlsechtpodcastshow/ Gäste: Thomas Speck, Against Fate & Der Schalltrichter Podcast: https://www.der-schalltrichter.at/ Instagram: https://www.instagram.com/der.speck.thomas/ https://www.instagram.com/der.schalltrichter.podcast/ Giovanni Pellegrino, So geht Podcast Podcast: https://www.sogehtpodcast.de/podcast Instagram: https://www.instagram.com/sogehtpodcast/ Helmut Krebs & Karina Krebs, Wohin als Nächstes? Podcast: https://wohin-als-naechstes.letscast.fm/ Instagram: https://www.instagram.com/wohinalsnaechstes_podcast Weitere Podcasts von Helmut: https://bully-eishockeypodcast.letscast.fm/ https://popcorn-zum-mitnehmen.letscast.fm/ Du bist Podcaster (w/m/d) und möchtest Teil von Die Podfluencer werden? Melde dich auf https://www.diepodfluencer.com/ und starte bei Die Podfluencer durch. Intro-Sprecher: Thomas Speck https://www.der-schalltrichter.at/ https://www.againstfate.at/ Hosting-Plattform und Sponsoring: https://www.podcaster.de/ Producer: Giovanni Pellegrino und Michael Czesun by Podcast Creator https://podcastcreator.de/ueberuns Music by Nikitsan Music
Nach ihrem Debut-Album «Inner Gardening» folgt morgen mit «Radix» das zweite Album des Elektro-Pop-Trios aus St.Gallen. «Radix» bedeutet Verwurzelung und ist ein Hinweis auf den Wunsch nach mehr Halt. In den Songtexten werden persönliche Erfahrungen und Kämpfe verarbeitet. Wir sind gespannt, wie die Band in den letzten drei Jahren gewachsen ist und freuen uns auf exklusive Songpremieren.
Die Londoner Band bar italia veröffentlicht digital ihre neue EP „The Tw*ts“. Zu dritt gehen sie in ihren Songtexten ins Gespräch miteinander und verhandeln auch schwermütige Themen. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-warum-bar-italia-kein-mysterium-sein-wollen
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ArchivWare 61 vom 18. März 2022 - Seit dieser Woche haben wir eine einrichtungsbezogene Impfpflicht und heute entscheidet ein Parlament darüber, ob sich die gesamte deutsche Bevölkerung, eventuell über 18 Jahre mit einem experimentellen Therapeutikum behandeln lassen muss, deren ordentliche Zulassung noch aussteht. Wenn dieser politischen Gewalttat Zustimmung erteilt wird, kann man spätestens Jens Fischer Rodrians Songtitel „Die Armada der Irren“ etwas abgewinnen. Jetzt gibt es unter diesem Titel auch ein Buch, in dem er sich mit den vergangenen zwei Jahren aus Sicht der Künstler auseinandergesetzt hat. Künstlerischer Widerstand und ziviler Ungehorsam sind die Themen, die von ihm und einigen KollegInnen in Interviewform, Essays, Lyrik und Songtexten verfasst sind. Hören Sie hier seinen Epilog. Das Buch „Die Armada der Irren“, inklusive der CD "Protestnoten" von Jens Fischer Rodrian erscheint am 28. März, kann aber bereits jetzt im Rubikon-Verlag vorbestellt werden. Sprecherin: Sabrina Khalil
Wie Andrea Petković das Ende ihrer Tenniskarriere erlebt hat, hat sie in ein Buch geschrieben. Musikerin Julie Kuhl verarbeitet ihr Leben in Songtexten. Mit Mona Ameziane sprechen sie über ihr Schreiben und Veränderung.
Nach dem großen Erfolg ihres zweiten Albums "Nevermind", sehnte sich Nirvana nach einer Zeit zurück, in der der Hype um sie noch nicht so groß war. Mit ihrem Album "In Utero" wollten sie sich vom Mainstream abgrenzen. "In Utero" ist das dritte und letzte Studioalbum von Nirvana. Erschienen ist es am 13. September 1993 und es sollte nicht mehr viel mit ihrem Erfolgsalbum "Nevermind" zu tun haben. Statt des doch eher nach Rock-Pop klingenden Sounds, wollten sie wieder ein Album mit Ecken und Kanten machen, um den Hype um sie zu reduzieren, der die Band quasi über Nacht ereilt hat. "In Utero" sollte Nirvana aus dem Mainstream rausholen Als Produzenten holten sie sich für "In Utero" Steve Albini ins Boot, der vorher schon mit den Pixies gearbeitet hatte und für seinen klaren Sound, ohne viel "Schnickschnack" bekannt ist. Mit seiner Hilfe sollte das Album wieder rockiger klingen und Nirvana in die Zeit zurückkatapultiert werden, in der sie noch nicht so erfolgreich waren. Mit der Rolle als berühmte Rockmusiker im Mainstream kam die Band nicht klar. Der Erfolg, der mit "Nevermind" kam, wurde ihnen zu viel. Mit "In Utero" wollte Nirvana nicht ins große Rampenlicht und einfach alles anders machen, so wie zu den Zeiten ihres ersten Albums "Bleach". Und genau das war auch für die Fans damals das Wichtigste, für die es nichts Schlimmeres gab, als Mainstream zu sein. Die Songtexte zeigen Kurt Cobains Zerrissenheit Obwohl Kurt Cobain "In Utero" selbst mal als unpersönlich bezeichnet hat, lässt sich in den Songtexten viel aus seinem Seelenzustand erkennen. Gerade die eigene Zerrissenheit wird in einigen Songs deutlich. Immer wiederkehrende Themen auf dem Album sind Überforderung mit dem Dasein als Rockstar, existenzielle Fragen, Drogenkonsum und natürlich die bizarre Beziehung zu Sängerin Courtney Love. Cobain schaffte es in seinen Stücken harte Themen wie Krankheit und Tod mit weichen Liebesthemen zu vereinen. So handelt das erfolgreichste Lied des Albums, "Heart-Shaped Box", einerseits von Krebserkrankungen, kann aber auf der anderen Seite auch als Liebeslied angesehen werden. Dank "Rape Me" bekamen sie doch wieder Aufmerksamkeit Der Song "Rape Me" gilt als sehr umstritten. Auf Deutsch bedeutet der Titel so viel wie "vergewaltige mich". Manche Kritiker sahen darin eine Verharmlosung von Vergewaltigungen und fanden es falsch, dass sich Cobain in die Rolle einer Betroffenen oder eines Betroffenen versetzt. "Rape Me" ist aber in Wahrheit ein Anti-Vergewaltigungssong, der sich mit den Opfern solidarisiert. Kurt Cobain nimmt darin extra die Rolle des Vergewaltigten ein, um so Stellung gegen das Unrecht zu beziehen. Die ganzen Diskussionen um "Rape Me" verhalfen der Band wieder zu mehr Aufmerksamkeit, die sie ja eigentlich gar nicht haben wollten. Ist es Nirvana mit "In Utero" geglückt, wieder aus dem Mainstream ausbrechen zu können? Und was haben Bands wie R.E.M. und die Beatles mit dem Album zu tun? All das erfahren Sie in dieser Episode der SWR1 Meilensteine. __________ Über diese Songs vom Album "In Utero" wird im Podcast gesprochen 21:46 Mins — "Serve The Servants" 35:38 Mins — "Scentless Apprentice" 41:28 Mins — "Scentless Apprentice - Demo" 46:50 Mins — "Heart-Shaped Box" 01:05:25 Mins — "Rape Me" 01:12:36 Mins — "Dumb" 01:18:22 Mins — "All Apologies" Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 17:30 Mins — "Break My Body" von den Pixies 17:37 Mins — "It's Shoved" von den Melvins 17:54 Mins — "I Wanna Be Your Dog" von The Stooges 18:08 Mins — "Rise Above" von Black Flag 22:57 Mins — "Drive My Car" von den Beatles 24:16 Mins — "Man On The Moon" von R.E.M. 24:40 Mins — "Lithium" von Nirvana 42:10 Mins — "Immigrant Song" von Led Zeppelin 01:09:25 Mins — "Smells Like Teen Spirit" von Nirvana 01:22:38 Mins — "All Apologies" von Sinéad O'Connor __________ Shownotes: Review bei Amplifiedhttps://youtu.be/pEo5PDC_ccQ?si=wFfVHNMVVillpYzS Buchtipp:Nirvana - Die wahre Kurt-Cobain-Story http://www.hannibal-verlag.de/cgi-bin/WebObjects/TXTSVHannibal2.woa/640/wo/JZ44pB5MIfmq2nRQG4vpXq2r1vw/4.0.SuperPage.11.1.5.1.1.11.1.0.1.0.BoxArticleSmall.1.13.0 Nirvana YoutubeChannelhttps://www.youtube.com/channel/UCFMZHIQMgBXTSxsr86Caazw Blow Up – Nirvana im Film [Arte Doku über Filme über Nirvana] https://www.arte.tv/de/videos/100210-046-A/blow-up-nirvana-im-film-oder-fast/ Wer oder was ist Nirvana Was steckt eigentlich hinter diesem T-Shirt und dem Schriftzug „Nirvana“? In diesem Video erklärt Prof. Dr. PlusPlusPlus den Aufstieg und das abrupte Ende eines der wichtigsten Bands der Musikgeschichte. Beitrag von Funkhttps://www.ardmediathek.de/video/plusplusplus/wer-oder-was-ist-nirvana/funk/Y3JpZDovL2Z1bmsubmV0LzExOTYxL3ZpZGVvLzE1NDk1NjU __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Ehrlichkeit ist eine Tugend! Kennt ihr diese Aussage? Jana sagt sie des Öfteren, was uns dazu gebracht hat, uns einmal intensiver mit dem zeitlosen Thema der Tugenden zu beschäftigen. Erfahrt, wie sich die verschiedensten Tugenden entwickelt haben und welche Rolle sie in verschiedenen Kulturen und Philosophien spielen. Was ist wohl der Unterschied zwischen Christlichen, Himmlischen, Ritterlichen und bürgerlichen Tugenden. Wir tauchen ein in die Welt von Mut, Weisheit, Gerechtigkeit und Bescheidenheit und beleuchten, wie Tugenden unser Verhalten, unsere Entscheidungen und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflussen. Natürlich gibt es wie immer witzige Raterunden inkl. einer Einschätzung unserer Lieblingstugenden. Begleitet uns ganz tugendhaft in dieser Podcast-Folge. Fast am Ende gibt es übrigens einen von Lars entwickelten Erotik-Dialog zwischen Jana und Peter-Paul, basierend auf Songtexten von Britney Spears. Dies solltet ihr euch nicht entgehen lassen ...
Dieser Mann zählt zu den wichtigsten politischen Songschreibern und Rockpoeten Deutschlands! Heinz Rudolf Kunze lässt sich von niemandem den Mund verbieten - und redet immer wieder Klartext. Jetzt hat der Liedermacher und Schriftsteller, dessen Karriere inzwischen fünf Dekaden umspannt, mit „Können vor Lachen“ sein jüngstes Studioalbum veröffentlicht. Und auch diesmal scheut der kritische Kopf in seinen Songtexten nicht vor unbequemen Positionen zurück. Heinz Rudolf Kunze hat mir im Gespräch verraten, warum für ihn gerade junge Menschen zu viel über das Thema Work-Life-Balance sprechen, in welchen Momenten ihn auch mal depressive Schübe überkommen können und was ihn an der aktuell in Deutschland vorherrschenden Politik ganz besonders verzweifeln lässt. Wir sprechen über Wahnsinn mit System, die Oberlehrermentalität unserer Politiker, das Wagenburgdenken in den deutschen Medien, Genderwahn, Autobahnkleber und das Aushalten können von anderen Meinungen. Wenn du wissen möchtest, warum es Heinz Rudolf Kunze als einen Skandal empfindet, das auch sein Leben irgendwann einmal enden muss, wieso die deutsche Politik und Gesellschaft in seinen Augen an einem eklatanten Mangel von Mut leidet und warum er den Erfolg seines Achtzigerjahre-Überhits „Dein ist mein ganzes Herz“ bis heute nie so richtig verstanden hat, dann ist diese Episode für dich. Eine Episode, die eine Besondere ist! Denn Road to Glory gibt es nicht nur für die Ohren, sondern auch immer wieder mal für die Augen. Im Online-Medienmagazin Massengeschmack TV könnt Ihr meine Talks in unregelmäßigen Abständen als Video-Podcast sehen. Komplett gegen eine monatliche Gebühr unter www.massengeschmack.tv und als 15-minütige Kurzversion, kostenfrei auf dem YouTube-Kanal von Massengeschmack.tv. Und nun wünsche ich dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Heinz Rudolf Kunze!
Dieses Jahr hat Charlotte Brandi ihr zweites Soloalbum veröffentlicht. „An den Alptraum“ hat sie ausschließlich mit FLINTA* Musikerinnen produziert. Dem Patriachat fühlt sie aber auch in ihren Songtexten auf den Zahn. So auch im Song „Vom Verlieren“, der davon erzählt, wie lebensbedrohlich toxische Männlichkeit auch für Männer sein kann. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/popfilter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-charlotte-brandi-vom-verlieren-feat-stella-sommer
Dieses Jahr hat Charlotte Brandi ihr zweites Soloalbum veröffentlicht. „An den Alptraum“ hat sie ausschließlich mit FLINTA* Musikerinnen produziert. Dem Patriachat fühlt sie aber auch in ihren Songtexten auf den Zahn. So auch im Song „Vom Verlieren“, der davon erzählt, wie lebensbedrohlich toxische Männlichkeit auch für Männer sein kann. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/popfilter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-charlotte-brandi-vom-verlieren-feat-stella-sommer
Dieses Jahr hat Charlotte Brandi ihr zweites Soloalbum veröffentlicht. „An den Alptraum“ hat sie ausschließlich mit FLINTA* Musikerinnen produziert. Dem Patriachat fühlt sie aber auch in ihren Songtexten auf den Zahn. So auch im Song „Vom Verlieren“, der davon erzählt, wie lebensbedrohlich toxische Männlichkeit auch für Männer sein kann. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/popfilter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-charlotte-brandi-vom-verlieren-feat-stella-sommer
Dieses Jahr hat Charlotte Brandi ihr zweites Soloalbum veröffentlicht. „An den Alptraum“ hat sie ausschließlich mit FLINTA* Musikerinnen produziert. Dem Patriachat fühlt sie aber auch in ihren Songtexten auf den Zahn. So auch im Song „Vom Verlieren“, der davon erzählt, wie lebensbedrohlich toxische Männlichkeit auch für Männer sein kann. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/popfilter Alle Takeover-Folgen mit Charlotte Brandi Folge 2: Meredith Monk – Early Morning Melody Folge 3: Camille – Tout dit Folge 4: Mica Levi – skunk boi. Folge 5: Hole – Violet Folge 6: Schrottgrenze – Traurige Träume Folge 7: Cochise – Du kotzt mich an >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-charlotte-brandi-vom-verlieren-feat-stella-sommer
Dieses Jahr hat Charlotte Brandi ihr zweites Soloalbum veröffentlicht. „An den Alptraum“ hat sie ausschließlich mit FLINTA* Musikerinnen produziert. Dem Patriachat fühlt sie aber auch in ihren Songtexten auf den Zahn. So auch im Song „Vom Verlieren“, der davon erzählt, wie lebensbedrohlich toxische Männlichkeit auch für Männer sein kann. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/popfilter >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-charlotte-brandi-vom-verlieren-feat-stella-sommer
Den Dialekt der Ostschweizer:innen erkennt man leicht. Aber woran eigentlich? Unverkennbar ist die Mischung aus «hellen» Vokalen und dem Zäpfchen-r, das typischerweise auf dem Zungenrücken gebildet wird. Stichwort «Eopeotöotli» oder «es Bio a de Bao». Nicht ganz so leicht ist es, St. Galler:innen, Thurgauer:inne und Schaffhauser:innen auseinanderzuhalten. Denn wie immer decken sich die sprachlichen Grenzen nicht mit den politischen. Zwar wird die Nordostschweiz von einer Nord-Süd- und einer Ost-West-Grenze sprachlich gevierteilt – aber nicht entlang der Kantonsgrenzen. Dennoch kann Markus einiges klären: Dass Beat Breu von östlich der «Beggeli-Grenze» kommt etwa und was uns «nid» und «nöd» in Songtexten von Min King und Stahlberger über die beiden Sänger verraten. Nadia nimmt musikalische «Zückerli» und Dialektwörter aus der Community mit auf die Reise. «Enart supo!»
Ende der 60er neigte sich auch die Hippiebewegung seiner blumigen Endzeit zu und wich dem Siegeszug des Heavy Metal, der gerade dabei war zu entstehen. Und irgendwo dazwischen platzierten sich "Iron Butterfly". Im Juni 1968 veröffentlichten Iron Butterfly mit ihrem Album "In-A-Gadda-Da-Vida" zum einen ihr zweites Album überhaupt und auch das zweite Album im Jahr 1968. Mit mehr als 30 Millionen verkauften Einheiten ist es bis heute das meistverkaufte Album der Band. Vermutlich auch größtenteils wegen der B-Seite der Platte, auf der sich der 17-minütige Megahit der Band breitmacht: "In-A-Gadda-Da-Vida". Immer wieder kann man im Netz auch nachlesen, dass "In-A-Gadda-Da-Vida" der Vorbereiter des Heavy Metals ist. Das kann man sehr unterschiedlich betrachten. Was ähnlich zum Heavy Metal ist, sind die sehr präsenten verzerrten Gitarrensounds zum Beispiel. Textlich und inhaltlich sind Iron Butterfly allerdings weit entfernt von den düsteren, kriegerischen und fantasy-lastigen Songtexten. SWR1-Musikredakteur Stephan Fahrig reichen diese Parallelen aber nicht, um Iron Butterfly den Status der Metal-Wegbereiter zu verleihen! "In-A-Gadda-Da-Vida" ist der bekannteste Song der Band Iron Butterfly und das der Song zu dem wurde, was er heute ist, verdanken wir, wenn man den Geschichten der Band glauben darf, einem intensiven Rotwein Unfall. Als Sänger Daryll DeLoach den Text schrieb und aufgenommen hatte, waren wohl schon einige Gläser Rotwein die Kehle hinunter gestürzt worden, sodass das Sprachvermögen des Sängers etwas in Mitleidenschaft gezogen wurde. Eigentlich sollte der Songtitel lauten "In the Garden of Eden", Schlagzeuger Ron Bushy verstand auf der Aufnahme von DeLoach aber nur "In-A-Gadda-Da-Vida". Die Band einigte sich kurzerhand darauf, dass es doch eine gute Idee sei, den Songtitel bei diesem kryptischen Kauderwelsch zu belassen, da es auch irgendwas mystisches an sich hatte. In der Ursprungsfassung des Songs, der übrigens schon vor dem ersten Album der Band geschrieben wurde, hatte der Song aber auch nicht die epischen Ausmaße von über 17 Minuten, sondern war knackig-kurze ein bis zwei Minuten lang. Dass wir "In-A-Gadda-Da-Vida" heute so genießen können, das haben wir vor allem der Geistesgegenwärtigkeit eines Tontechnikers zu verdanken. Denn eigentlich hören wir bei dem Song nur einen Soundcheck. Die Band stand im Tonstudio und wollte neue Songs aufnehmen. Weil die Techniker aber erst mal alle Einstellungen machen mussten, jammte die Band einfach eine ganze Weile zu dem kurzen Stück "In-A-Gadda-Da-Vida". Damit nichts von der Kreativität verloren geht, hat der Tontechniker aber vorsichtshalber die Bänder mitlaufen lassen. Im Anschluss daran hörte die Band sich die Aufnahme an und war von dem Vibe der Aufnahme so angetan, dass der Song den kompletten Platz auf der B-Seite bekommen hat. __________ Über diese Songs vom Album “In-A-Gadda-Da-Vida” wird im Podcast gesprochen 15:46 Mins – “Most Anything You Want” 28:08 Mins – “Are You Happy?” 40:11 Mins – “In-A-Gadda-Da-Vida” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 23:18 Mins – “Love Her Madly” von The Doors 1:04:18 Mins – “In-A-Gadda-Da-Vida” von The Incredible Bongo Band 1:05:48 Mins – “Hip Hop is Dead” von Nas 1:05:19 Mins – “Thieves Theme” von Nas 1:11:46 Mins – “The End” von The Beatles 1:15:00 Mins – "Gadda Da Vida" von Boney M __________ Shownotes: Der Metal Stammbaum mit den US-Urvätern von Butterfly: https://steemit.com/metaltree/@dwinblood/metal-genealogy-family-tree-evolution-beginning-of-a-series-of-posts-metal-tree-1 Die komplette Geschichte von Iron Butterfly: http://brunoceriotti.weebly.com/iron-butterfly.html In-A-Gadda-Da-Vida in der Version von Sina Doering auf ihrem Youtube-Kanal “Sina Drums”: https://www.youtube.com/watch?v=xyF5A7BFnqw __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Ulrich Gutmair ist dieses Mal bei DEAR READER zu Gast. Er schreibt seit 30 Jahren für Tageszeitungen und Magazine über Pop und Geschichte und ist Redakteur bei der taz. Schon mit seinem Sachbuch-Debüt „Die ersten Tage von Berlin. Der Sound der Wende“ ist ihm eine Kultur- und Musikgeschichte gelungen, die weder nostalgisch noch abgeschlossen klang. Auch in seinem Buch „„Wir sind die Türken von morgen.“ Neue Welle, Neues Deutschland“ wieder im Tropen-Verlag veröffentlicht, lässt Gutmair sein Material, er hat sich jahrelang durch Fanzines, Lyrics und Diskurse der frühen 80er-Jahre gegraben und selbst viele Interviews gemacht, oft für sich sprechen. Klar wird, viele Themen, die uns heute beschäftigen, trieben auch schon vor 40 Jahren vor allem die Jugendlichen um. Dass unter ihnen viele Menschen mit Migrationsgeschichte waren, ist vielleicht auch deshalb kaum in die Popgeschichte eingegangen, weil die Jugendlichen es vorzogen, sich selbst neu zu erfinden, ihnen zugeschriebene Identitäten zurückwiesen oder mit ihnen spielten. „Das Modell dafür war Punk, und was dabei herauskam, war die Neue Welle, die bald zur Neuen Deutschen Welle wurde“, schreibt Gutmair. In den Songtexten, die in seinem Buch ausführlich zitiert werden, wurden keine Geschichten mehr erzählt, sie waren eher einer Schlagzeilenrhetorik verpflichtet, wirkten künstlich, lakonisch, roh und provokant; sie zeichneten sich durch ihren radikalen Gegenwartsbezug und Humor aus. Vor allem aber spielten sie mit Ambivalenzen und Uneindeutigkeiten. Mascha Jacobs und Ulrich Gutmair sprechen über diesen Zugang zur Welt, über unauflösbare Widersprüche, Attitüden der Härte, strategische Affirmation und produktive Formen der Negation. Über DAF, die Querness des Punks, Fanzines, Collagen und feministische Punkbands. Darüber, wie sich die durch Punk inspirierte kurze Neue Welle gegen die „Verdrängung und Verkitschung der gewalttätigen Geschichte Deutschlands“ wandte und sich satirisch auf die xenophoben Ängste bezog. Mitgebracht hat Ulrich Gutmair einen Text von Klaus Abelmann „Alles, was Sie schon immer über Punk wissen wollten (But were Afraid to Ask)", der 1980 in dem Fanzine Neon erschien (http://www.highdive.de/over/neon.htm) und in „Wir waren Helden für einen Tag. Aus deutschsprachigen Punk-Fanzines 1977-1981“ abgedruckt wurde, das 1983 bei Rowohlt von Hollow Skai und Paul Ott herausgegeben wurde. Der zweite mitgebrachte Text ist „Der destruktive Charakter“ von Walter Benjamin, den man in dessen bei Suhrkamp erschienen Gesammelten Schriften, Band IV, herausgegeben von Rolf Tiedemann und Hermann Schweppenhäuser S. 396-398 oder bei textlog.de (https://www.textlog.de/benjamin/kleine-prosa/denkbilder/destruktive-charakter#:~:text=Der%20destruktive%20Charakter%20ist%20der,sogar%20die%20Spuren%20der%20Zerstörung) findet. Links Wer Lust bekommt auf die Musik und Texte der Neuen Welle, dem sei die Playlist zum Buch auf Spoitify empfohlen: https://open.spotify.com/playlist/1SkNFVyLvG6OISDKygiZ9q Klaus Abelmann "Alles, was Sie schon immer über Punk wissen wollten (But were Afraid to Ask)": http://www.highdive.de/over/neon.htm
Ulrich Gutmair ist dieses Mal bei DEAR READER zu Gast. Er schreibt seit 30 Jahren für Tageszeitungen und Magazine über Pop und Geschichte und ist Redakteur bei der taz. Schon mit seinem Sachbuch-Debüt „Die ersten Tage von Berlin. Der Sound der Wende“ ist ihm eine Kultur- und Musikgeschichte gelungen, die weder nostalgisch noch abgeschlossen klang. Auch in seinem Buch „„Wir sind die Türken von morgen.“ Neue Welle, Neues Deutschland“ wieder im Tropen-Verlag veröffentlicht, lässt Gutmair sein Material, er hat sich jahrelang durch Fanzines, Lyrics und Diskurse der frühen 80er-Jahre gegraben und selbst viele Interviews gemacht, oft für sich sprechen. Klar wird, viele Themen, die uns heute beschäftigen, trieben auch schon vor 40 Jahren vor allem die Jugendlichen um. Dass unter ihnen viele Menschen mit Migrationsgeschichte waren, ist vielleicht auch deshalb kaum in die Popgeschichte eingegangen, weil die Jugendlichen es vorzogen, sich selbst neu zu erfinden, ihnen zugeschriebene Identitäten zurückwiesen oder mit ihnen spielten. „Das Modell dafür war Punk, und was dabei herauskam, war die Neue Welle, die bald zur Neuen Deutschen Welle wurde“, schreibt Gutmair. In den Songtexten, die in seinem Buch ausführlich zitiert werden, wurden keine Geschichten mehr erzählt, sie waren eher einer Schlagzeilenrhetorik verpflichtet, wirkten künstlich, lakonisch, roh und provokant; sie zeichneten sich durch ihren radikalen Gegenwartsbezug und Humor aus. Vor allem aber spielten sie mit Ambivalenzen und Uneindeutigkeiten. Mascha Jacobs und Ulrich Gutmair sprechen über diesen Zugang zur Welt, über unauflösbare Widersprüche, Attitüden der Härte, strategische Affirmation und produktive Formen der Negation. Über DAF, die Querness des Punks, Fanzines, Collagen und feministische Punkbands. Darüber, wie sich die durch Punk inspirierte kurze Neue Welle gegen die „Verdrängung und Verkitschung der gewalttätigen Geschichte Deutschlands“ wandte und sich satirisch auf die xenophoben Ängste bezog. Mitgebracht hat Ulrich Gutmair einen Text von Klaus Abelmann „Alles, was Sie schon immer über Punk wissen wollten (But were Afraid to Ask)", der 1980 in dem Fanzine Neon erschien (http://www.highdive.de/over/neon.htm) und in „Wir waren Helden für einen Tag. Aus deutschsprachigen Punk-Fanzines 1977-1981“ abgedruckt wurde, das 1983 bei Rowohlt von Hollow Skai und Paul Ott herausgegeben wurde. Der zweite mitgebrachte Text ist „Der destruktive Charakter“ von Walter Benjamin, den man in dessen bei Suhrkamp erschienen Gesammelten Schriften, Band IV, herausgegeben von Rolf Tiedemann und Hermann Schweppenhäuser S. 396-398 oder bei textlog.de (https://www.textlog.de/benjamin/kleine-prosa/denkbilder/destruktive-charakter#:~:text=Der%20destruktive%20Charakter%20ist%20der,sogar%20die%20Spuren%20der%20Zerstörung) findet. Links Wer Lust bekommt auf die Musik und Texte der Neuen Welle, dem sei die Playlist zum Buch auf Spoitify empfohlen: https://open.spotify.com/playlist/1SkNFVyLvG6OISDKygiZ9q Klaus Abelmann "Alles, was Sie schon immer über Punk wissen wollten (But were Afraid to Ask)": http://www.highdive.de/over/neon.htm
Ähm ... KG, GmbH, UG, AG oder GmbH & Co. KG ?! Alles nur bekannt aus Songtexten von Bushido oder den Fantastischen Vier? So ging es uns am Anfang auch, deshalb haben wir das ganze für dich unter die Lupe genommen und das Chaos etwas aufgeräumt. Du hast jetzt eine Idee, ein Team und den Businessplan. Es wird langsam richtig ernst! Jetzt musst dir Gedanken machen, welche Rechtsform für dein Business die richtige ist. Eine UG? Eine GmbH oder direkt eine Holding? Aber verflixt, was ist das, wie geht es und wer kann mir helfen? Mit unseren "First Steps" kann gar nichts mehr schiefgehen und du hast den perfekten Überblick. Viel Spaß beim Hören! ________________________________ Du erfährst alles zum Thema Unternehmertum. Du bist Gründer:inn? Unternehmer:inn? Oder du willst es werden? Perfekt! Dann bist du hier genau richtig. Wir sind zwei Brüder, wir sind Gründer und wir nehmen dich mit in das spannende Abenteuer des Unternehmertums. Wir sind eigentlich beide Bankkaufleute und haben nach 10 bzw. 14 Jahren der Branche den Rücken gekehrt und uns selbstständig gemacht. Aber jeder mit seinem eigenen Business. Erfahre aus der Sicht zweier Gründer - also aus erster Hand, ungeschönt, wie es ist Gründer zu sein und komme mit auf diese spannende Reise. Wir möchten dir einen kleinen Guide mitgeben, wie du Dein eigenes Business aufbauen kannst. Welche Hürden gibt es? Was musst du beachten? Unsere einzigartigen Gäste liefern dir noch eine weitere Sichtweise on top. Freu dich auf jede Menge Abwechslung und tolle Gespräche. Viel Spaß! _________________________________ Mit freundlicher Unterstützung von Zimmerli Sounds, die unseren Podcast aufbereiten, schneiden und supporten. https://www.zimmerli.de/ _________________________________ Erfahre mehr über uns _________________________________ Tobias Paulus linkedin: https://www.linkedin.com/in/tobias-paulus/ instagram: https://www.instagram.com/derpaulpaulus/ web: www.tobiaspaulus.com Christoph Paulus linkedin: https://www.linkedin.com/in/christoph-paulus/ instagram: https://www.instagram.com/christoph__paulus/ web: www.christoph-paulus.com
Man müsste mal...wieder Straßenmusik machen! Mit ihrer Musik, vor allem mit allen möglichen Formen von Schlaginstrumenten – Percussion – ist sie auf den Straßen der Landeshauptstadt mindestens ebenso präsent wie das Petermännchen. So heißt es in der feierlichen Rede zur Verleihung des Kunst- und Kulturpreises 2022. Seit vielen Jahren unterrichtet sie in Schweriner Schulen, Musikschulen und auch in ihrem eigenen Studio mit Engagement Kinder, Jugendliche und Erwachsene an zahlreichen Musikinstrumenten. Sie tritt auf mit Bands wie Mustard & Milk und Anti Avanti. Die Zeit der Corona-Pandemie war für Mánu Kolditz-Hermelschmidt eine ordentliche Herausforderung. Die gab es auch in der Familie Kolditz-Hermelschmidt. „Ich habe mich jeden Tag für eine Zeit zurückgezogen und aufgeschrieben, was so passiert ist. Mit uns als Familie, um uns herum und immer wieder auch die öffentlichen Corona-Zahlen. “. „Corona mit Senfsoße“ ist ein launiges Buch, das auf eine sehr persönliche Weise erzählt, was sich in ähnlicher Form in vielen Haushalten während der Lockdowns und dazwischen abgespielt haben dürfte. „Ich liebe Bob Dylan.“, lacht Mánu Kolditz-Hermelschmidt und erzählt von ihrem neuesten Projekt. Sie hat während des Lockdowns ihre persönliche „Bibel“, ein Buch mit mehr als 1.200 Songtexten von Bob Dylan in die Hand genommen und sich zu eigenen Stücken inspirieren lassen. Die CD „Song 4 You - Mánus Dylan“ stellt Mánu Kolditz-Hermelschmidt gemeinsam mit den beteiligten Musikern am 13. Mai 2023 um 20.00 Uhr im Schweriner WERK 3 in der Friedrichstraße vor. Wie es ihr beim Schreiben des Buches ergangen ist, was die Musik ihr bedeutet und wer bei der CD mit an Bord ist, erzählt Mánu Kolditz-Hermelschmidt im Podcast „Man müsste mal …“ Diese Folge haben wir am 24. März 2023 aufgenommen. Webseite: https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook: https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast: https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify: https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952
InSpektren - Der Podcast aus der deutschsprachigen A*spec-Community
In dieser Folge sprechen Noir, Jay-Jay und Delfin über A*spec, Queerness und Musik. Sie erzählen, welche Musik sie gerne hören und reden darüber, seit wann Romantik und Sex überhaupt in Songs vorkommen. Außerdem sprechen sie über die Rolle von Musik in unserer Sozialisation, wie groß die Rolle von Liebe, Romantik, Sex und Dating in Liedern wirklich ist und welche Bedeutung es haben kann, wenn Interpret*innen oder Bands queer oder auf dem A*spec sind. Dabei kommen auch wieder Stimmen aus der Community zu Wort und es wird besprochen, wie das mit Songtexten ist, die einen Bezug zum A*spec und/oder Queerness haben oder zumindest entsprechende Vibes versprühen. Und zum Schluss gibt es noch eine kleine Überraschung für die Ohren. Moderation: Noir, Jay-Jay, Delfin Produktionsleitung: Noir Redaktion: Delfin, Finn, Noir, Luna, Jay-Jay Schnitt: Gez Folgenbild: DasTenna Qualitätssicherung: Luna, Finn, Delfin #Asexualität #Aromantik #queer
Aborigines und eine sehr junge Jasmin Wagner sind verblüfft! Denn in dieser Episode „Endlich normale Leute“ gehen australische Wurfwaffen und das ENL-Hörer-Feedback eine besonders ausschweifende Symbiose ein. Unsere Sprach-Forensik-Spezialisten Ariana und Till sind dank Euch weiterhin auf den Spuren der Ekel-Phonetik und das hat diesmal wirklich nichts mit Songtexten aus dem Abenteuerland zu tun! Außerdem erfahrt ihr, was Till Reiners bereit ist zu tun, um die Eis-Industrie zu fördern, es gibt ein klares Statement zum abkulten von Radiergummis und einen Augenzeugenbericht aus dem Leben von Menschen im Schatten unserer digitalen Mehrheitsgesellschaft. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Endlich_normale_Leute
Mit Liedermacher und Autor Funny van Dannen feiern wir unsere 100. Folge (yeah!) und reden über Gott und die Welt, vor allem aber über Politik in der Kunst. Welche Politiker eignen sich als Helden von Songtexten? Wie singt man lustige Lieder, wenn Krieg ist? Warum können auch Linke in Heimatgefühlen schwelgen? Außerdem wollen wir von Funny wissen, warum er in seinem neuen Buch "Angst vor Gott" mit Vorurteilen spielt, für wie zeitgemäß er den Pazifismus der großen Liedermacher noch hält und ob Künstler die wahren politischen Propheten sind.
Moin und juten Tach zur achtundachtzigsten Folgevon Leise War Gestern - dem Time For Metal-Podcast. Moderatoren Kai R. Gäste: Josef (EMP / EMP Pod of Rock - Link: hier) Themen in dieser Folge: Themen in Songtexten Bands, die sich nicht hätten auflösen sollen Wann erscheint die nächste Folge? Nächste Folge: 21.02.2023 Song im Outro Zeal & Ardor - Götterdämmerung Link zur Playlist: hier --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/leisewargestern/message
In seinem Buch «Chröt im Haber und Chrähien im Chorn» lässt Florian Schneider das Baselbiet aufleben: Mal verträumt, mal melancholisch, mal frech, aber immer genau auf dem Punkt und ohne ein Wort zu viel. Der Baselbieter Musiker und Autor Florian Schneider wagt in seinem neuen Buch einen interessanten Spagat: zwischen Songtexten und literarischen Kolumnen. Beides schreibt er in Oberbaselbieter Mundart, und die beiden Textsorten ergänzen sich überraschend stimmig: Kindheitserinnerungen stehen neben Erlebnissen aus dem Alltag, und auf die Ballade einer Toilettendame folgt der Bericht über einen versuchten Kreditkartenbetrug. Was Florian Schneiders Texte auszeichnet, Lieder wie Prosa, ist die sprachliche Präzision, die sich nicht zuletzt in der knappen Wortwahl spiegelt. In Schneiders Texten ist kein Wort zu wenig, aber auch keines zu viel. Warum ihm so viel an der kurzen Form liegt und was seine Mundart mit dem «Schang» aus dem Nachbardorf zu tun hat, das erzählt Florian Schneider im Gespräch. Zu hören sind auch Geschichten und Lieder aus «Chröt im Haber, Chrähien im Chorn». Ausserdem erklären wir in der Sendung das Mundartwort «Mätz», den Ortsnamen Böltschi sowie den Familiennamen Truttmann, und wir stellen eine Liebeserklärung an die deutsche Sprache in Buchform vor. Hinweise: * Florian Schneider: Chröt im Haber & Chrähien im Chorn. Schaub Medien AG 2022. Erhältlich direkt beim Autor . * Florian Schneider: Schangsongs 1-4 (CDs), ab 2015. * Roland Kaehlbrandt: Deutsch – Eine Liebeserklärung. Piper 2022.
Er konnte seine Gitarren schreien und heulen lassen wie kein anderer: Jimi Hendrix war nicht nur ein virtuoser Musiker, sagt Kritiker Tobi Müller. Er habe mit seinen Songtexten auch neue Welten erfunden.Tobi Müller im Gespräch mit Sigrid Brinkmannwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Christopher & Jobst im Gespräch mit Ren. Wir reden über die Zukunft, Bücher schreiben, "From Devon to St. Ives", die Direktheit in Deutschland & Österreich, bessere Lebensqualität in Österreich, in einer nasskalten Wohnung mit 10 Leuten, Green Day & Anti-Flag, die Ska-Punk-Scene in UK, Dave von Caves, Mama hörte Punk & Metal, das Abba Musuem in Stockholm, die kleine Schwester als Drum&Bass Baby, Papas Tränen beim Vorlesen, die Bücher von Laurie Penny, die Geschichte von Riot Grrl und The Slits, Viv Albertines Bücher, die Wichtigkeit von The Slits, erste Show mit einer Metalband in lokalen village hall, RATM beim Reading Festival 2008, die Sängerin von Dirty Revolution, ein Poster von Angela Gossow, Pop-Feminismus, die Shania Twain Doku auf Netflix, Pettybone, Diskussionen um Mainstream-Feminismus, die Anfänge der Petrol Girls, nach dem Demo ging´s bergab, die Geschichte der les Pétroleuses, Punk muss sich ständig weiterentwickeln, Nationfucking, the current situation in Iran, Rojava, Hilfe so geben wie es gewünscht ist, persönliche Erfahrungen in Songtexten, ziemlich Macho auf der Bühne sein, sich für den Platz vor der Bühne verantwortlich, nicht immer für alle da sein können, es muss Wege zu radikaler Politik geben, Petrol Girls Songs in kommerziellen Werbespots, Dennis von Refused & Thomas von Strike Anywhere really give a shit, die Zusammenarbeit mit Joe, alte Folkmusik, die Band Lankum, es gibt keine schlechten Kartoffeln, schwarzer Tee mit Hafermilch & Honig, Yorkshire Tee, viel Whiskey auf der Bühne in Glasgow, potentielle Aperol Spritz Sponsorship, langweilige Haare, uvm.
Judith Holofernes, einst Sängerin der erfolgreichen Band «Wir sind Helden», leidet 20 Jahre lang unter dem Vermarktungsdruck des Musikbusiness. Statt immer mehr und mehr Einnahmen erzielen zu müssen, sehnt sie sich nach Zeit fürs Kunstschaffen. Und nach einer intensiveren Beziehung zu ihren Fans. * Aufstieg der deutschen Band «Wir sind Helden» mit ihren gesellschafts- und konsumkritischen Songtexten. * Immer gut aussehen, schlank bleiben, permanent verfügbar: die Vermarktungsanforderungen an Popstars. * Erfolgsdruck, der allein auf Masse und die Steigerung von Verkaufserlösen abzielt. * Die Crowdfunding-Plattform Patreon als Exitstrategie für erschöpfte Künstler*innen. * Mit «Die Träume anderer Leute» hat Judith Holofernes ein Buch geschrieben, das ihren Ausweg aus dem konventionellen Musikbusiness beschreibt. Im Podcast zu hören sind: * Judith Holofernes, Künstlerin * Christian Goebel, General Manager von Motor Entertainment Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
follow us on Instagram @rapnburger ¦¦ Der Anlass, der RapNose und J.Burger zu neusten Playlistthema inspiriert hat, ist ein trauriger: Ein Freund, der bereits Gast im Podcast war, ist leider verstorben. Das bringt die beiden dazu, in der neusten Episode Rap'n'Burger über Vergänglichkeit, den Umgang mit Tod im Hip Hop und Vergangenheit vs. Zukunft in Songtexten zu sprechen. Melancholisch ja, aber keinesfalls nur traurig, es lohnt sich auf jeden Fall in die Folge zu hören. ¦¦ Links zu allem Besprochenen unter dem Video zu Folge #72 auf YouTube im Kanal Rap'n'BurgerSupport the show
In dieser Folge sprechen die Jungs über den Sommerhit 22 und den Sexismus in Songtexten, dem aktuellen Struggle auf deutschen Flughäfen und darüber mit wieviel Geld sie bei "Wer wird Millionär?" Nachhause gehen wollen würden. BESTE JACKEN WO GIBT: https://www.instagram.com/watt.handcrafted/ Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/falkschug/ https://www.instagram.com/sertacmutlu/ Gönnt euch das geile Olivenöl von Joannis! Joannisnative: https://www.instagram.com/joannisnative/ https://www.facebook.com/JoannisNative
Was ist Heimat? Und wie fühlt sich Heimweh an? Zu dieser Frage hat der Frankfurter Theatermacher, -autor und -regisseur Gerd Müller-Droste ein Buchprojekt ins Leben gerufen, gemeinsam mit dem Deutschen Theaterverlag, einem interkulturellen Verein und dem Frankfurter Schultheater-Studio. Zwanzig Autorinnen und Autoren sind dabei, viele junge Menschen vor allem, mit Wurzeln in neun verschiedenen Ländern. Entstanden ist dabei eine spannende Vielfalt an Texten, von Szenen über Kurzgeschichten, Tagebuchaufzeichnungen und Gedichten bis hin zu Songtexten. Das Buch "Heimat suchen - Geschichten und Szenen von Flucht und Heimweh" ist gerade erschienen. Wir sprechen mit dem Herausgeber, einem Autor und einer Autorin, beide Anfang 20, und fragen, ob und wie sich der Heimatbegriff verändert hat.
Seit dieser Woche haben wir eine einrichtungsbezogene Impfpflicht und heute entscheidet ein Parlament darüber, ob sich die gesamte deutsche Bevölkerung, eventuell über 18 Jahre mit einem experimentellen Therapeutikum behandeln lassen muss, deren ordentliche Zulassung noch aussteht. Wenn dieser politischen Gewalttat Zustimmung erteilt wird, kann man spätestens Jens Fischer Rodrians Songtitel „Die Armada der Irren“ etwas abgewinnen. Jetzt gibt es unter diesem Titel auch ein Buch, in dem er sich mit den vergangenen zwei Jahren aus Sicht der Künstler auseinandergesetzt hat. Künstlerischer Widerstand und ziviler Ungehorsam sind die Themen, die von ihm und einigen KollegInnen in Interviewform, Essays, Lyrik und Songtexten verfasst sind. Hören Sie hier seinen Epilog. Das Buch „Die Armada der Irren“, inklusive der CD "Protestnoten" von Jens Fischer Rodrian erscheint am 28. März, kann aber bereits jetzt im Rubikon-Verlag vorbestellt werden. Sprecherin: Sabrina Khalil
So viel Neues gibt es in der Schlager-Szene mal wieder nicht zu berichten und so weichen Kaiser & Vogel auf bekannte und beliebte Rubriken aus. Diesmal muss der Herr Vogel anhand von Songtexten entscheiden, ob diese von Andrea Berg oder den toten Hosen stammen. Außerdem stellt diese Folge mal wieder unter Beweis, dass die Gäste des ZDF-Fernsehgartens zum großen Teil einfach dumm sind. Lob, Kritik oder Anregungen bitte an: Redaktion@Schlagerfieber.de
“Born In The USA” ist mit Abstand Bruce Springsteens erfolgreichstes Album. Als es 1984 veröffentlicht wird, hält es sich in Deutschland, den USA und auch in Großbritannien wochenlang an der Spitze der Charts. In den USA war die Platte sogar fast drei Jahre lang in den Top 100 Albumcharts - genauer gesagt 141 Wochen. Da wundert es auch niemanden, dass die Platte alleine in den USA mehr als 15 Millionen Mal verkauft wurde. Entstanden sind die meisten Songs von “Born In The USA” dabei eigentlich schon vorher. Schon als er an seinem Vorgängeralbum “Nebraska” gearbeitet hat, das er quasi komplett im Alleingang ohne die legendäre E-Street-Band gemacht hat. Dabei war “Nebraska” ein sehr ruhiges und zurückgenommenes Album. Das Besondere an der Musik und auch an den Songtexten von Bruce Springsteen ist, dass er das Einfache beschreibt. Er widmet sich in seinen Songtexten dem einfachen amerikanischen Arbeiter. Beschreibt in seinen Texten diese Sorgen, Ängste und auch Träume. Vermutlich ist “der Boss” auch deshalb weltweit so beliebt. __________ Über diese Songs vom Album “Born In The USA” wird im Podcast gesprochen: 01:58 Mins – “Born In The USA” 13:30 Mins – “I'm On Fire” 18:52 Mins – “Glory Days” 22:55 Mins – “Dancing In The Dark” 28:26 Mins – “My Hometown” __________ Links zum Podcast: Als Der Boss die Mauer erzittern ließ: Sprinsteen in der DDR aus der Schweriner Volkszeitung (5.07.2013) https://www.svz.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/als-der-boss-die-mauer-erzittern-liess-id4039401.html Bruce Springsteen rockt in Ost-Berlin, 1988 https://www.youtube.com/watch?v=eFRo1w8RXoM “Born in the USA” (Musikvideo) https://www.youtube.com/watch?v=EPhWR4d3FJQ “I'm On Fire” (Musikvideo) https://www.youtube.com/watch?v=lrpXArn3hII Springsteen Homepage: https://brucespringsteen.net/ Album-Review im Rolling Stone https://www.rollingstone.com/music/music-album-reviews/born-in-the-u-s-a-97901/
„Lyrics“ ist weit mehr als eine Sammlung von Songtexten – die zwei prächtig aufgemachten Bände sind Paul McCartneys Autobiographie, die er eigentlich nie schreiben wollte. Eine Fundgrube für Beatles-Fans – und alle, die sich für die Geschichte der Popmusik interessieren. Rezension von Ulrich Rüdenauer. herausgegeben mit einer Einleitung von Paul Muldoon Aus dem Englischen übersetzt von Conny Lösch C.H. Beck Verlag, 912 Seiten, 78 Euro ISBN: 978-3406776502
Was haben Gary Holt (Exodus, ex-Slayer) und Zacke gemein? Wir erfahren es hier früher, als es dem Chefredakteur lieb ist – während Kessler beim Trinkspiel in Führung geht. Nicht die einzige Überraschung der 16. Episode des METAL HAMMER Podcast, denn auch das häufigste von Metallica in Songtexten verwendete Wort ist weder „Yeah“ noch „Master“. Kann das mit rechten Dingen zugehen? Und wir decken weiter Geheimnisse auf: Im Exklusiv-Interview mit Veranstalter Thomas Jensen erfahrt ihr bei uns zuerst, welche Pläne es für das Bullhead City Festival 2021 gibt, wie es mit dem Wacken Open Air weiter geht, und wie die Festival-Macher durch die Pandemie gekommen sind. Diese neuen Metal-Alben nimmt sich das Podcast-Duo zur Brust: Amenra DE DOORN, Beartooth BELOW, Buckcherry HELLBOUND, Fractal Universe THE IMPASSABLE HORIZON, Hiraes SOLITARY, Light The Torch YOU WILL BE THE DEATH OF ME, Pestilence EXITIVM, Suidakra WOLFBITE, Skyeye SOLDIERS OF LIGHT, Die Apokalyptischen Reiter THE DIVINE HORSEMEN, At The Gates THE NIGHTMARE OF BEING und Lord Of The Lost JUDAS.