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Mehrere Menschen bei Unfall nahe Weiterstadt verletzt, Deponie in Büttelborn muss leicht radioaktiven Bauschutt aus Biblis aufnehmen und Droge "Görke" bringt Schülerin in Lebensgefahr. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/weiterstadt/mehrere-menschen-bei-unfall-nahe-weiterstadt-verletzt-4365866 https://www.echo-online.de/lokales/hessen/deponie-in-buettelborn-muss-biblis-bauschutt-annehmen-4362115 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-bergstrasse/heppenheim-bergstrasse/bergstraesser-wein-nun-in-us-supermarkt-trader-joes-4362672 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/buendnis-sahra-wagenknecht-kuendigt-gruendung-in-suedhessen-an-4339688 https://www.echo-online.de/politik/politik-deutschland/droge-goerke-bringt-schuelerin-in-lebensgefahr-4360211 Ein Angebot der VRM.
Begonnen hat alles mit einem Schuttabladeplatz: Am Rande der nordhessischen Stadt Spangenberg entstand ein Berg aus Bauschutt, der sogenannte „Himmelsfels“. Er soll zu einem „Berg der Hoffnung“ werden. Dazu hat der ehemalige Besitzer des Geländes junge Christinnen und Christen eingeladen, um einen Ort für internationale christliche Begegnungsarbeit entstehen zu lassen. In dieser ökumenischen Lebensgemeinschaft gibt es unter anderem ein Camp mit vielen bunten Bauwagen, eine Kirche und eine Akademie, in der Erzieherinnen und Erzieher ausgebildet werden. Michael Hollenbach zeigt in Camino, wie auf dem „Himmelsfels“ in Spangenberg ökumenische Gastfreundschaft gelebt wird.
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Wir widmen uns heute der Baubranche, die ja mit vielen Punkten zu kämpfen hat. Sei es Wohnungsknappheit, digitale Transformation oder das Thema Recycling. Hier geschieht bereits viel. Gast Max-Frederick Gerken spricht mit Marco Dadomo und Sarah Janczura über sein Jungunternehmen optocycle. Künstliche Intelligenz hilft, um Bauschutt einfacher zu recyclen.
Die Blauzungenkrankheit ist in der Schweiz mit einem neuen Typ auf dem Vormarsch. Mittel dagegen gibt es keine, Schafe und Rinder sterben daran. Der Kanton Thurgau ist besonders betroffen. Bis ein Impfstoff zugelassen wird, dürfte es noch eine Weile dauern. Weitere Themen: * Deponie Tüfentobel nimmt ab nächstem Jahr weniger Bauschutt und andere Abfälle an * Stadtbibliothek Gossau soll in Verwaltung integriert und nicht mehr von einem Verein geführt werden * Österreichische Polizei verdächtigt im Kanton St. Gallen wohnhaften Mann der mehrfachen Bombendrohung * Projekt für Reka-Feriendorf in Kreuzlingen nimmt Formen an
Umwelt und Verbraucher (komplette Sendung) - Deutschlandfunk
Ehring, Georg www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher
Der Kanton St. Gallen befindet sich in einem Deponie-Notstand. Bauschutt und andere spezielle Abfälle können nur noch ein paar wenige Jahre entsorgt werden. Hinzu kommt: Die Planung neuer Deponien wurde teils um mehrere Jahre zurückgeworfen, wegen einer Anpassung im kantonalen Richtplan. Weitere Themen: * Vorstoss im St. Galler Kantonsrat nach Wahlpanne in der Stadt St. Gallen * Verkehrsprobleme am Alpstein: Innerrhoder Regierung will kein Parkhaus
"Jedes Stück Bauschutt hat das Potenzial, wieder ein wertvolles Baumaterial zu werden." Erfahre von Daniel Imhäuser, wie die Kreislaufwirtschaft die Bauindustrie verändert, indem sie Abfall in Ressourcen verwandelt. Lerne die innovativen Logistikansätze kennen, die nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch die Effizienz steigern. In dieser Episode erfährst Du, wie das Projekt "Circle" führende Firmen vernetzt, um nachhaltige und effektive Recyclingprozesse zu fördern. Tauche mit uns in eine Welt ein, in der Nachhaltigkeit und Innovation Hand in Hand gehen. Karriere, Beratung und Service der TOPEOPLE GROUP findest du hier: www.topeople.de
Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Entwarnung für Badende der Grube Prinz von Hessen, denn die Konzentration an Blaualgen ist zurückgegangen, Betreiber der Büttelborner Deponie legt gegen das Urteil zum Bauschutt aus dem A K W Biblis des Verwaltungsgericht Darmstadt Revision ein und der Wahl-O-Mat für die Europawahl ist jetzt online. Das und mehr in unserem Podcast. https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/warum-der-buergerhaushalt-20-ein-update-braucht-3546723 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/blaualgen-in-grube-prinz-von-hessen-stadt-gibt-entwarnung-3548346 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/nachfrage-nach-e-autos-in-darmstadt-dieburg-geht-zurueck-3530191 https://www.echo-online.de/politik/politik-deutschland/wahl-o-mat-zur-europawahl-startet-3548606 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/landkreis-gross-gerau/akw-bauschutt-aus-biblis-riedwerke-wollen-urteil-anfechten-3548728 Ein Angebot der VRM!
Starke Unwetter in Hessen, Darmstadt schafft das im vergangenen Jahr eingeführte Losverfahren zur Standvergabe für Schausteller wieder ab und die Zahl der Abschiebungen in Hessen und Rheinland-Pfalz steigt. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/hessen/starke-gewitter-in-hessen-evakuierungen-und-ueberflutungen-3533547 https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/hessen-zahlt-millionen-fuer-fast-leerstehendes-wiesbadener-finanzamt-3527553 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadt-losverfahren-fuer-schausteller-ist-abgeschafft-3515782 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/da-kommt-was-auf-gross-zimmern-zu-3531167 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/landkreis-gross-gerau/biblis-bauschutt-buettelborn-will-dem-tiefschlag-trotzen-3533668 https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/mehr-abschiebungen-aus-hessen-und-rheinland-pfalz-in-2023-3526490 Ein Angebot der VRM.
Montagsgelaber - Geschichten vom Hausbau in Eigenleistung (Realtalk)
Wieso redet man kaum über Entsprgungskosten beim Hausbau? Das Thema sollte man meiner Meinung nach nicht unterschätzen. In dieser Folge möchte ich euch von unseren Erfahrungen dazu berichten. #eigenheim #bauenineigenleistung #hausbau #bauherrschaft #bausatzhaus #bauschutt #nebenkosten
Die Zürcher Baudirektion hat heute darüber informiert, wo der Bauschutt der nächsten 40 Jahre hinkommen soll. Für die Regierung ist klar: Es braucht mehr Deponien. Auch in Winterthur wurden vier Standorte als geeignete Deponie-Plätze eingestuft. Bild: 20 Minuten
Max Gerken, der Gründer von OPTOCYCLE, hat ein Problem in der Baubranche identifiziert und eine Lösung dafür entwickelt. Insbesondere aufgrund der Pandemie und des Ukraine-Krieges sind Baumaterialien knapp und erheblich teurer geworden. Deshalb stellte er sich die Frage, warum nicht aus Bauschutt neue Baumaterialien hergestellt werden könnten. Gemeinsam mit seinem Mitbegründer setzt er genau daran an. Mithilfe von KI transformieren sie Bauschutt in wertvolle Baustoffe. Dies ist nicht nur vorteilhaft für die Bauindustrie, sondern auch für die Umwelt. Über all das und mehr spricht er mit Marvin Ronn, dem CEO der TOPEOPLE GROUP! ____________________________________________________
Samih Sawiris hat sein Marina-Projekt auf der Isleten im Kanton Uri redimensioniert. Um auf mehr Zustimmung in der Bevölkerung zu stossen, wurde der ursprünglich angedachte Projektperimeter um 30 Prozent verkleinert. Heute hat der ägyptische Investor seine neuen Pläne präsentiert. Weiter in der Sendung: * Ein Förderprogramm der Kantonsschule Reussbühl im Kanton Luzern, das sozial benachteiligte Schülerinnen und Schüler fördert, hat Wirkung gezeigt. Dies zeigt eine Auswertung der Pilotphase. * Im Kanton Schwyz sollen sechs neue Deponien entstehen. Das bestehende Deponievolumen für Stoffe wie Bauschutt und Aushub wird in ein paar Jahren seine Kapazitätsgrenzen erreicht haben. Weitere Themen: - «Apropos»-Kolumne: Friedli Kilbis Meinung zu Kunstrasen
Wo kommt der Bauschutt hin, der bei den Tunnelneubaus für die Engpassbeseitigung in der Stadt St. Gallen anfällt? Der Kanton St. Gallen hat dafür eine Deponie in der Gemeinde Mörschwil auserkoren. Gestern Abend wurde die Bevölkerung darüber informiert. Weitere Themen: * St. Galler Kantonsrot überweist Standesbegehren zu kostendeckenden Spitälern an National- und Ständerat * Lasermessflüge über der Ostschweiz: Veränderungen an der Landesoberfläche werden gemessen
Wenn ich aus meinem Fenster im Schlafzimmer schaue, fällt mein Blick seit fast einem Jahr auf die Bauarbeiten am gegenüberliegenden Haus. Erst Berge von Holz und Steinen und Bauschutt in den ehemaligen Garten werfen und entsorgen, dann wochenlang keinerlei Regung, dann Anbauten abbrechen und die kahle Wand mit Folie abdichten, dann eine Grube ausheben und die Erde abtransportieren, Verschalungen einbauen, Riesenmengen Beton hineinleiten und abdecken und so weiter. Meist bei Regenwetter oder Schneegestöber oder klirrender Kälte. Manchmal stehen irgendwie wichtig aussehende Leute dort und beugen sich über Zeichnungen und Plänen. Ich habe keine Idee, was da wird, aber die unglaublich vielen verschiedenen Gewerke wissen sehr genau was sie tun, haben einen Plan und verfolgen ihn. Sie erledigen ihren Anteil am Gesamtwerk. Ein bisschen bin ich neidisch. Die vielen Berufsgruppen sehen am Ende des Tages, was sie geschafft haben und nach einigen Wochen können sie ihr eigenes Werk zufrieden übergeben. Bei vielen von uns ist das nicht so. Bei allem Tun und Machen und Arbeiten und Konferenzen und Gesprächen und Haushalt und Kindern und Gebet und Freizeit, kann man oft kein Muster erkennen. Kein schönes, neu aufgebautes Haus mit allem, was man heute so dazu hat: Aufzug, Parkplätze, Terrasse usw. Höchstens ein wirres Durcheinander von Geleistetem und Schiefgegangenem, von Schönem und Schwerem, von Krankheit und Gesundheit, von Lachen und Weinen. Aber ich bin ein grundsätzlich hoffnungsvolles Menschenkind und ich glaube schon, dass ich am Ende meiner Tage und meines Lebens das Muster und manches fertige Projekt erkennen werde und hoffnungsvoll darauf warte, das mir zugesagt wird: Und Gott sah, dass es gut war!
Sabah Tamer Ayoub wird für seine Zivilcourage am 9. November 2023 in der Waldbachschule in Offenburg geehrt. Umweltschützer kritisieren krebserregende Stoffe in Bauschutt. Und Streich ärgert sich über verlorene Punkte im 0:0-Spiel gegen Union Berlin.
Schweizer Bauschutt soll eigentlich nur in Ausnahmefällen ins Ausland transportiert werden. Trotzdem steuern regelmässig Lastwagen für Baulogistik und -entsorgung über die Schweizer Grenze Nachbarländer wie Deutschland an. Dort müsste der Müll wiederverwendet werden – landet laut Insidern zum Teil aber auch auf der Deponie, bis irgendwann Gras darüber wächst.«Aus den Augen aus dem Sinn», quasi. Das ist nicht im Sinn des Umweltschutzgesetzes. Dieses schreibt vor, dass Abfall umweltverträglich und, soweit möglich und sinnvoll, im Inland entsorgt werden muss. Zudem sollte Bauschutt möglichst wieder aufbereitet und zu neuen Stoffen verarbeitet werden. Aus dem Material sollen neue Gebäude und Strassen gebaut werden.Nur: Das geschieht vielfach nicht. Warum das so ist – und weshalb das problematisch ist, darüber sprechen Anielle Peterhans und Roland Gamp vom Tamedia-Recherchedesk in der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Sie haben gemeinsam mit Lukas Lippert zum Thema recherchiert. Gastgeberin der Folge ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema Abfall: Zahlen und Fakten: Wiederverwertung in der SchweizBauschutt: Einblick in ein schmutziges GeschäftFood-Waste: Beim Detailhändler nach LadenschlussBiomüll: Beim Kompostieren gibts Luft nach obenHappy Place: Entsorgung als persönliches ErlebnisElektromobilität: Rohstoffe aus E-Auto-BatterienSecondhand: Onlineshops, besser als neuBioplastik: Das Potenzial innovativer KunststoffeElektroschrott: Was nicht zum alten Eisen gehörtRecycling: Expertin zum Stand der Kreislaufwirtschaft Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Der Tag in NRW: Limbach: SPD und FDP fordern Rücktritt; Aus Protest: Kölner Kitas zwei Tage geschlossen; Familie bleibt monatelang auf Bauschutt sitzen; Günstiges Semesterticket ab Sommersemester 2024; DGB-Azubi-Report: Bei Digitalisierung noch Bedarf; Glockenspiel in Soester Innenstadt erklingt wieder. Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5 Heide Rasche.
Eine bezahlbare Mietwohnung zu finden, das wird in der Schweiz immer schwieriger. In Zürich liegt die Leerwohnungsziffer aktuell bei 0,1 Prozent. Mehr Wohnraum ist gefragt. «Kulturplatz» über architektonisches Verdichten und nachhaltiges Umnutzen gegen die Wohnungskrise. Die Genossenschaft «Wohnen und mehr» in Basel ist ein gelungenes Beispiel für das nachhaltige und verdichtete Bauen. Ein ehemaliges Spital wird als Wohnhaus umgenutzt. Im Zentrum steht das gemeinschaftliche Wohnen. Zürich in Wohnungsnöten In der grössten Schweizer Stadt, in Zürich, herrscht Wohnungsnot. Das hat viel mit dem Wachstum der Stadt zu tun. In 30 Jahren sollen rund 80'000 Menschen mehr dort leben. Doch mit dem Zuzug nimmt auch die Nachfrage nach Wohnraum zu. «Nach- oder Innenverdichtung» lautet das Credo. Doch so naheliegend der Gedanke – Leittragende sind vor allem Geringverdienende und immer häufiger auch der Mittelstand. Denn wo abgerissen wird, wird teuer nachgebaut. Die Folge: Die Mieten steigen. Doch sind Gentrifizierung und soziale Verdrängung überhaupt noch abwendbar? Nachhaltig bauen und denken mit Architektin Barbara Buser Erhalten, wiederverwenden, anbauen und sanieren und das alles möglichst klimaneutral: Das ist die Devise von Barbara Buser. Die Architektin ist die Pionierin der Zwischen- und Umnutzung. Auf einem ehemaligen Fabrikareal im Kleinbasel plant sie gerade ein Zentrum für zeitgenössischen Tanz. Dazu kommen Wohnungen, die dank bereits bestehenden Bauteilen und tatkräftiger Mithilfe der zukünftigen Mieterschaft, neue Massstäbe in Sachen Nachhaltigkeit setzen und bezahlbar werden sollen. Das Material machts Nirgends sonst in Europa wird so viel Beton vergossen wie in der Schweiz. Gleichzeitig werden neuere Häuser schneller abgerissen, als die Nachbarinnen und Nachbaren. Die Schweiz ist Europameisterin im Erzeugen von Bauschutt. Der SRF-Journalist Beat Häner macht sich in seinem Dokumentarfilm «Uns eine Zukunft bauen» auf die Suche nach klimaneutraleren Bausubstanzen. Seine Erkenntnis: Die Zukunft des Bauens hat mit Holz und Lehm zu tun.
Die Immobilienbranche hat seit Kurzem das gar nicht so neue Konzept der Kreislaufwirtschaft für sich entdeckt. Seither dreht sich alles um die Fragen, welche Baustoffe und Bauweisen denn möglichst recyclingfreundlich sind und wie sich den massiven Rohstoffverschwendungen am Bau etwas entgegensetzen lässt. Kurz: Wie können wir Bauschutt wieder in einen Rohstoff verwandeln? Im Podcast diskutieren Andrea Heil, Senior Consultant bei EPEA – Part of Drees & Sommer, und Andreas Göbel, Senior Projektentwickler bei Daiwa House, mit Moderator Jasper Radü darüber, inwieweit Cradle-to-Cradle schon in der Immobilienbranche angekommen ist, ob sich energieeffiziente Dämmung und Kreislauffähigkeit nicht widersprechen, ob es ein Pfandsystem für Gebäude geben sollte und ob Modulbauten nicht die einzig richtige Bauweise für eine kreislauffähige Immobilie sind.
Mit einem klaren Ja führt Baselland eine Abgabe zur Entsorgung von Bauschutt ein. Diese kann bis zu 50 Franken pro Tonne kosten. Das eindeutige Ergebnis ist nicht überraschend. Nur die SVP war dagegen. * Fusion zwischen Hersberg und Arisdorf scheitert wegen 6 Stimmen * Liestal nimmt Quartierplan «Am Orisbach» und Baukredit «Stadtpark» an * Verein Surprise eröffnet Streetsoccer-Halle in Dornach
Lilith im Gespräch mit Stanislaw Wieczorek und Finn ErpffIn dieser Podcast-Episode spricht Lilith Brockhaus mit Stanislaw Wieczorek und Finn Erpff von Boden & Bauschutt, einem innovativen Unternehmen der Entsorgungsbranche. Sie haben sich auf die Digitalisierung des Entsorgungsprozesses von mineralischen Abfällen spezialisiert, mit dem Ziel, den Wert mineralischer Abfälle zu erhöhen, die Nachhaltigkeit zu fördern und die Umwelt zu schützen. Mit Bubble.io haben sie eine Plattform entwickelt, die es Unternehmen in der Bau- und Abfallwirtschaft ermöglicht, Abfallprozesse zu automatisieren, Materialflüsse zu optimieren, CO2-Emissionen zu reduzieren und die Recyclingquoten zu erhöhen - und das alles ohne Code. In nur drei Monaten ging die Plattform live und seitdem konnten sie in rasanter Geschwindigkeit Entwicklungen vornehmen, Anpassungen durchführen und verschiedene Systeme und Interessengruppen flexibel integrieren.Wie die Entwicklung mit NoCode bei ihnen gelaufen ist, mit welchen Challenges sie konfrontiert sind und warum sie auch weiter auf NoCode setzen erzählen und Stanislaw und Finn in dieser Podcast Episode.Alle Links zur Episode findet ihr hier: Tool of the Week: Bubble.io Jobs bei Bocden & Baushcutt: https://www.bodenbauschutt.de/karriere Boden & Bauschutt Website: https://www.bodenbauschutt.de/ Boden & Bauschutt auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/boden-bauschutt-gmbh-co-kgaa/mycompany/ Finn auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/finnerpff/////////// Gefällt dir unser VisualMakers Content? Werde selbst zum VisualMaker mit einem unserer vielen kostenlosen Kurse. Starte jetzt durch und werde NoCode Profi https://www.visualmakers.de/academy ////////// Folge uns auf LinkedIn: https://bit.ly/3SfL6oO Youtube: https://bit.ly/3OF5jBj Instagram: https://bit.ly/3cMYH6N Slack: https://bit.ly/3cMNJhC ////////// Jetzt Newsletter abonnieren und keine NoCode News mehr verpassen! https://bit.ly/3cMYNeF
In Bernau wird giftiger Schutt in die Natur geworfen. Megastaus haben sich am Montag und Dienstag Abend in Freiburg gebildet. Der Deutschrapper Apache 207 könnte Freiburger Besucherrekorde brechen.
Rutsche in Hochheim zu gefährlich für Kinder ? Es stinkt und ist rutschig: Chemieunfall in Niedernhausen mit Nachwirkungen
Außerdem: Deponie-Betreiber in Büttelborn will gegen das Abladen von Bauschutt des Ex-AKW Biblis auf Deponie klagen
Weitere Themen: Unternehmer Papenburg weist Schuld an verunreinigtem Bauschutt zurück // Versuchter Mord an Mutter und zwei Kollegen aus dem Kieler Symphonieorchester // Staatstheater Hannover zeigt Show der 20er Jahre
Weitere Themen: Hameln prüft Bauschutt an Papenburgs Kiessee in Tündern // Klinikverband Diakovere zieht Bilanz für Häuser in Hannover // Schaussteller auf dem Schützenfest freuen sich über Nach-Corona-Zeit
Deutschland hat abgeschaltet und ist raus aus der Atomstromerzeugung. Doch unklar ist, wohin mit dem Müll der Meiler, mit den vielen Millionen Tonnen Bauschutt, die dort auf ihren Abtransport warten. Das Gesetz verpflichtet zum „Recycling“. Doch dagegen regt sich Widerstand. Wie finden wir heraus aus dem Entsorgungsdilemma? 11KM mit einer Abriss-Geschichte über das endlos scheinende lange letzte Kapitel der deutschen Atomkraft. Tim Boehme war unter anderem in den Kraftwerken Brunsbüttel und Lubmin und zeigt in seiner Doku, wie kompliziert der Abriss ist und wie groß die Ratlosigkeit, wie wir am besten mit dem AKW-Bauschutt umgehen sollen. Abriss der Atomkraftwerke: Wie gefährlich ist der Bauschutt? https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/Abriss-der-Atomkraftwerke-Wie-gefaehrlich-ist-der-Bauschutt,sendung1302376.html Finnland geht einen anderen Weg und sagt: Atomkraft: Ja, bitte! Eine 11KM-Episode über den finnischen Weg: https://1.ard.de/11KM_Podcast_Finnland_Atomkraft Und hier noch unser Podcast-Tipp: Die Wackersdorf-Story: https://www.ardaudiothek.de/episode/radiodoku/die-wackersdorf-story-1-3-oma-geht-demonstrieren/bayern-2/10712439/ An dieser 11KM-Folge waren beteiligt: Autor:Stephan Beuting Produktion: Kondrad Winkler, Alex Berge, Christoph van der Werff, Jürgen Kopp, Simon Schuling Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Folge trägt der BR.
Im Moment sind wir hier umgeben von Baustellen. Das Haus in direkter Nachbarschaft wurde monatelang ausgeräumt und entkernt und Schuttcontainer für Schuttcontainer wurden vor dem Haus gefüllt und abtransportiert. Und jetzt ist das gleiche hinter unserem Haus. Es sieht sehr gediegen und ordentlich aus, aber die obere Etage wird wohl neu gemacht. Und seit Wochen beobachte ich, wie Anhänger für Anhänger voller Holz, Metall oder Bauschutt aus dem Haus geworfen und abtransportiert wird. Um kaum ist ein Container geleert, liegt der ganze Hof schon wieder voll. Meine Güte, was ist da alles drin, was sich seit vielen Jahren und vielen Umgestaltungen da angesammelt hat und jetzt raus muss, weil alles neu werden soll. Ein bisschen erinnert mich das an die derzeitige Fastenzeit. Wir sind oft an Leib, Geist, Herz und Seele so voll von Dingen, die es uns schwer machen, neu zu beginnen. Da sind viele angesammelte Vorurteile, viele abgespeicherte Erlebnisse und negative Emotionen, die uns besetzen. Da liegen uns buchstäblich Lasten, nicht nur auf den Schultern sondern auch im Herzen und machen uns einen Neuanfang schwer. Vielleicht ist heute bei mir selber ein inneres Entrümpeln dran. Und das geht sehr gut mit ein wenig Zeit und Stille und dem nachdenken über all diese Dinge und - mit Barmherzigkeit mir selbst gegenüber. Mit dem Wissen und dem Glauben, dass Gott uns liebt, mit all dem, wie wir geworden sind, ist es leichter, trotzdem mal zu schauen, was ich so sinnlos mit mir rumschleppe an inneren und äußeren Gewichten und sie abzulegen. Manchmal hilft es, alles aufzuschreiben und die Blätter dann zu verbrennen. Manchmal hilft Fasten und wirkliches Körpergesicht abzulegen und manchmal hilft Beichten, um mich mit mir selbst, mit Gott, mit meinen Mitmenschen und der göttlichen Schöpfung zu versöhnen, damit mir zugesagt werden kann: "Deine Sünden sind Dir vergeben. Geh in Frieden" - eine wunderbare Form Leib und Seele zu entrümpeln und Platz zu schaffen für einen Neuanfang.
Die Räumung des Protestcamps "Heibo" und die sich anschließende Rodung des 7,5 Hektar großen Waldstücks westlich von Dresden markiert zwar des Ende einer anderthalb Jahre andauernden Besetzung, nährt jedoch die Diskussion über ein noch größeres Kiesabbauvorhaben in der Region. Die neue Folge des Podcasts "Thema in Sachsen" arbeitet den großen Polizeieinsatz von vergangener Woche auf und fragt, ob sich die Ereignisse wiederholen werden, wenn es bald um 134 Hektar geht. Es berichten die Reporterin Luisa Zenker und der Reporter Connor Endt über ihre Erlebnisse von der Räumungsaktion des Areal mit dem Namen "Würschnitz 1". Rund 1.000 Polizisten waren daran beteiligt, hinzu kamen Kräfte von THW, Rettungsdienst und Sachsenforst. Dass bei diesem Großeinsatz eine gewisse Anspannung in der Luft gelegen habe, sei ihnen aufgefallen. "Festzuhalten bleibt aber, dass es bis auf ein paar Ausnahmen schon relativ friedlich verlief", sagt Endt. Die Gründe dafür liegen, so vermuten es die beiden Reporter, einerseits im deeskalierenden Auftreten der Einsatzkräfte, andererseits aber auch am Verhalten des überwiegenden Teils der Demonstrierenden. "Sie haben mit ihrer Aktion, den geplanten Kiesabbau und den damit verbundenen Eingriff in die Natur kritisieren wollen", so Zenker. Der grüne Landtagsabgeordnete Volkmar Zschocke, der ebenfalls zu Gast im Podcast ist, äußert diese Bedenken auch und mahnt: "Die Grünen sind nicht gegen Kiesabbau in Sachsen. Wenn es passiert, muss es aber im Einklang mit der Natur und Umwelt geschehen." Bei den Abbauplänen für das noch größere Areal "Würschnitz-West", für das aktuell ein Planfeststellungsverfahren läuft, hat Zschocke Bedenken. "Wir haben in der Vergangenheit gesehen, dass etwa zum Auffüllen abgetragenen Kieses auch bergbaufremde Stoffe - etwa Bauschutt - verwendet wurden", sagt Zschocke. Zudem hält es der Grüne für fraglich, dass es folgenlos für das Grundwasser bleibe, wenn darüber liegende Schichten bis auf einen Meter abgetragen würden. Das Sächsische Wirtschaftsministerium, unter dessen Dach das für die Planung zuständige Oberbergamt angesiedelt ist, nimmt dazu Stellung. Staatssekretärin Ines Fröhlich (SPD) sagt: "Das erteilte Baurecht ist an hohe ökologische Anforderungen geknüpft." Zudem soll das Verfahren transparent und für die Öffentlichkeit nachvollziehbar gemacht werden. Weitere Fragen dieser Podcast-Folge: - Wieso befinden sich die Grünen beim Thema "Heibo" in einer Zwickmühle? - Warum wirbt Sachsen für eine Reform des Bergrechts auf Bundesebene? - Ist "Würschnitz-West" überhaupt noch zu verhindern? - Wie gefährlich ist der Protest in Baumhäusern eigentlich? - Und: Wird wie im "Heibo" auch in "Würschnitz-West" irgendwann Wald besetzt?
Der Nachfolger von Christian Baldauf als Chef der CDU-Landtagsfraktion steht fest. Einbrecher verwüsten eine Kita-Baustelle in Ingelheim. Der gefährliche Bauschutt im Rhein-Selz-Park bei Nierstein wird endlich entsorgt. So entwickeln sich Immobilienpreise und Mieten in Mainz. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/politik-rheinland-pfalz/cdu-fraktion-gordon-schnieder-folgt-auf-baldauf-2229752 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/ingelheim/ingelheim-einbrecher-setzen-kita-baustelle-unter-wasser-2230149 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/verbandsgemeinde-rhein-selz/nierstein/rhein-selz-park-sondermuell-wird-abtransportiert-2229629 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/kaufen-oder-mieten-wie-entwickeln-sich-die-mainzer-preise-2023-2227305 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/windenergie-ausbau-erreicht-klimaziele-nicht-2229811
Mit Beton zu bauen ist meist umweltschädlich, Beton lässt Regenwasser nicht in den Boden, außerdem werden die Rohstoffe für die Herstellung knapp. Das Recycling von Beton soll den Baustoff nun umweltfreundlicher machen.
Außerdem: Laut Experte - Strahlenrisiko von Bauschutt aus Biblis äußerst gering
In Pfungstadt wird für den Erhalt der Brauerei demonstriert
Hält ein Käfer die Rodung an der A66 bei Frankfurt auf ?
Die Nachfrage nach Energie ist riesig – warum läuft es nicht rund für die deutsche Windindustrie? Genehmigungsverfahren dauern Jahre, die Produktion gilt als zu teuer. Verliert Deutschland das Know-how in einer Zukunftsbranche?
Der Atomausstieg kommt. Hat die Atomindustrie die günstigste Methode durchgesetzt, um ihre strahlenden Abfälle zu entsorgen?
Außerdem: 6. Verhandlungstag im Prozess gegen Frankfurts Ex-Oberbürgermeister Feldmann.
Ausserdem: Vorsicht: Jagd in Rodenbach, und: Bauschutt aus Biblis soll nach Bütelborn: dagegen gibts Proteste
Ungewisse Zukunft für das Pfungstädter Saalbaukino, Darmstadts Klinikum lockert Besucherregeln und Hannelore Richter sagt im AWO-Prozess gegen Feldmann aus. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/kreis-darmstadt-dieburg/geht-bald-das-licht-im-pfungstadter-saalbaukino-aus--2100055_25829243 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/buettelborn/belasteter-bauschutt-aus-dem-akw-biblis-soll-nach-buttelborn--2103944_25829701 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/bauarbeiten-fur-scentral-neubau-in-darmstadt-beginnen--2103052_25829548 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadts-klinikum-lockert-besuchsregeln--2104234_25829717 https://www.echo-online.de/wirtschaft/wirtschaft-ueberregional/von-wegen-tierwohl-verbraucher-kaufen-wieder-mehr-billigwurst--2099478_25829450 https://www.echo-online.de/lokales/rhein-main/hannelore-richter-ich-habe-feldmann-nicht-gekauft--2101697_25829720
Außerdem: Mainkai-Sperrung für Autos in Frankfurt - Eine Sommerbilanz
In der sechsten „Climate Crime“-Folge geht es um illegale Müllentsorgung – und das nicht irgendwo weit weg auf der Welt, sondern mitten in Deutschland. Vielen von uns ist gar nicht bewusst, wie viel Müll wir täglich produzieren und die Wenigsten wissen, was hinterher mit ihm passiert. Viele Tonnen Metallschrott, Bauschutt, Plastikabfälle, aber auch das, was wir alle jeden Tag in die Tonne werfen, landen auf illegalen Mülldeponien. Dort türmt sich das ganze Zeug dann und rottet bis in alle Ewigkeit vor sich hin – wenn niemand etwas dagegen unternimmt. Lou und Markus haben für diese Podcast-Folge zwei dieser illegalen Deponien aufgespürt. Gemeinsam mit den investigativen Journalist*innen Stefanie Helbig und Michael Billig sind sie nach Brandenburg gefahren und wollten herausfinden, wie die Müllmafia arbeitet – und warum die Behörden ihrem Treiben nicht schon längst Einhalt geboten haben. Ob die Vier Erfolg hatten, erfahrt ihr in dieser Podcast-Episode. Lou und Markus sprechen außerdem über die dramatischen Auswirkungen von nicht sachgemäß verwertetem Müll für die Umwelt und über die Frage, was jede*r Einzelne von uns tun kann, um skrupellosen Müll-Verbrecher*innen das Handwerk zu legen. Wir freuen uns, wenn ihr rein hört. Weitere Infos zu Climate Crime findet ihr bei Instagram: https://www.instagram.com/climatecrime_podcast/ Weitere Informationen zu Michael Billigs Arbeit findet ihr hier: https://www.instagram.com/muellrausch.de/ und hier: https://muellrausch.de/ Weitere Informationen zu Stefanie Helbigs Arbeit findet ihr hier: https://www.youtube.com/channel/UCaY43LQ4bj7iDLZzBI-1nYw und hier: https://www.instagram.com/stefaniehelbig/ Die interaktive Müllkarte von Steffi und Michael findet ihr hier: www.muellparadiesdeutschland.de Hier die Quellen, die wir für die Recherche zu dieser Episode verwendet haben: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Umwelt/Abfallwirtschaft/_inhalt.html https://www.youtube.com/watch?v=_81BpxeA2DM https://www.wwf-junior.de/tiere/elefanten-steckbriefe https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/prozess-um-illegalen-plastikmuell-in-bernau-fortgesetzt-48574276.html http://linksfraktion-bernau.de/stadtverordnete/ https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel/beim-loeschen-krochen-die-kakerlaken-den-feuerwehrleuten-die-beine-hoch https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/prozess-um-illegalen-plastikmuell-in-bernau-fortgesetzt-48574276.html https://www.pnn.de/brandenburg/ueber-illegale-muelldeponien-in-brandenburg-muellparadies-brandenburg/21446442.html Bildquelle Cover-Foto: Michael Billig / www.muellrausch.de +++ Climate Crime ist eine Produktion im Auftrag der Audio Alliance Konzept und Schnitt: bright + bolder media Hosts: Louisa Dellert und Markus Ehrlich Redaktion und Realisation: Paula Lou Riebschläger, Markus Ehrlich, Luis Schneiderhan, Stefanie Helbig und Michael Billig Audio Produktion und Sounddesign: Lia Wittfeld Redaktionsleitung: Silvana Katzer, Ivy Haase +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eigentlich wollte eine Frau in Nordrhein-Westfalen nur die Einkäufe in der Wohnung abstellen. Doch dann fällt ihr der Bauschutt in ihrem Flur auf… Anfang August 2012 wird am Vormittag in einer Pension eingebrochen. Der Einbrecher hat sichergestellt, dass die Pensionsbetreiber nicht zu Hause sind. Als er den Tresor knacken will, wird er aber von jemandem überrascht. Außerdem klären wir in dieser Folge mit unserer Justizexpertin Elena: Wie kann man als Anwältin jemanden verteidigen, der möglicherweise eine schlimme Straftat begangen hat? Alle Folgen und noch mehr Infos unter: www.kriminalpodcast.de +++ Zeitstempel: (00:00) Der Fall - Wie kam es zu dieser Tat? (23:21) Wie geht das? - Wie kann man als Anwältin jemanden verteidigen, der möglicherweise eine schlimme Straftat begangen hat? (27:50) Die Nachbesprechung - Das sind unsere Gedanken zu diesem Fall. +++ Dieser Podcast ist seit dem 09.12.2020 ein Podcast von DASDING vom SWR.
Allein in Berlin landen pro Jahr rund 4 Millionen Tonnen Bauschutt auf Deponien, obwohl die darin enthaltenen mineralischen Rohstoffe für Neubauten wieder verwendet werden könnten. Unter dem Titel "Stadtgold - Baustofflager mit Zukunft" ist dazu beim Umweltbundesamt gerade eine neue Studie erschienen. Von Hans Ackermann
Am Fachbereich Landmanagement der TU Darmstadt sieht man alte Bausubstanz mit anderen Augen, nicht als Bauschutt, sondern als Fundgrube. Darüber haben wir mit Prof. Hans-Joachim Linke gesprochen. Mehr dazu unter https://www.wiebauin.de/ und https://restado.de/ Und wir fragen, wo bekommen wir in der Ukraine-Krise unser Speiseöl her und können wir mit unserer Landwirtschaft in Deutschland so weitermachen, wie bisher? Eine Sendung von Elke Klingenschmitt, 5. Mai 2022
Bottroper Bier die zweite denn 1,5 Jahre nach ihrem ersten Besuch schickt das Bierteam uns die nächsten zwei Jungs zu uns an die Mikros. Biersomelier Arthur Riedel und Peter Busch kommen zu uns in den Bottcast und gemeinsam ziehen wir Bierbilanz. Wie war es mit der Erfolgsgeschichte unseres Bottroper Götternektars? Gab es bei Euch auch mal Stress und wie kam Arthur eigentlich auf das Rezept für das Bottroper Bier? Knapp 100 Minuten in denen natürlich auch der täglich Bottrop Wahnsinn nicht fehlen darf, denn es gibt Idioten, die einfach Bauschutt irgendwo auf ein Feld kippen oder sich das Maul über unser neues Arabisches Restaurant Shlomo zerreißen. Wie immer halt. Vögelwochen im Tierheim, eine Diskussion zum Bottroper Weihnachtsmarkt und ein "Wieviel Bottrop bist Du?" was Piet so schnell nicht vergessen wird. Klingt nach Spaß. Ist es auch. Also wiedermal willkommen im Bottcast. Aber warum geizen die Dönermänner eigentlich immer so mit dem Käse?
- „Jürgen-Markus-Preis: Marburg barrierefrei“ sucht einen neuen Preisträger - Tonnenweise illegaler und verseuchter Bauschutt in Ober-Mörlen
Im Kanton Basel-Landschaft sollen mehr Bauabfälle recycliert werden statt auf Deponien landen. Deshalb will der Landrat eine Bewilligungspflicht bei Abbrüchen einführen, und es soll eine neue Fachstelle geschaffen werden. Ausserdem: * Keine Indoor-Veranstaltungen mehr mit mehr als 1000 Personen in Basel-Stadt * Messe Schweiz lanciert Projektwettbewerb für Rosentalturm
Auf der Deponie lagerten lokale Baufirmen zehn Jahre lang ihre Abfälle ab. Dann war sie voll - schneller als erwartet. Es gab Kritik, dass Abfall zu Dumping-Preisen entsorgt wurde. Nun soll es plötzlich wieder Platz geben auf der Deponie - das sorgt jedoch für Kritik. Ausserdem: * Der Basler Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger ist Gast im Studio Weitere Themen: - Lukas Engelberger gibt sich vorsichtig optimistisch
Deine Baustelle von A-Z
Heute mit diesen Themen: Seit Wochen nimmt die vierte Corona-Welle Fahrt auf: Die Bündner Kantonsärztin bestätigt: «Die vierte Welle hat begonnen!» Die Zahl der Covid-19-Patienten in den Spitälern nimmt zu: Auch in Graubünden. Fast ausschliesslich Ungeimpfte. Der Wald in der Val Bernina war bis jetzt schlecht zugänglich: Um die Bewirtschaftung des Schutzwaldes zu optimieren, wird die forstliche Erschliessung der Val Bernina bei Pontresina ausgebaut. Wiederverwerten von Abbruchmaterial statt deponieren: Bündner Bauschutt ist kein Abfallprodukt! Die Wiederverwertung dieser Rohstoffe drängt sich mit Blick auf den Klimaschutz auf. Die neue, grosse Kirchgemeinde im Oberengadin: Die fusionierte Kirchgemeinde startete mit Problemen. Heute hat die Gemeinde 8 Pfarrämter. Künftig soll’s noch ein Pfarramt geben. Er stammt aus Domat-Ems und gehört zu den weltweit angesehensten Drohnentechnologie-Entwicklern: Er heisst Romeo Durscher und war heute Referent am 23. Wirtschaftsforum Südostschweiz.
Das Thüringer Unternehmen Polycare fertigt Öko-Bausteine aus Sand und Abfallstoffen aus Gießereien und Plastikflaschen. Die „Polyblocks” sehen aus wie überdimensionale Lego-Steine – und haben das Zeug, die Bauwirtschaft zu revolutionieren. Denn sie lassen sich mit einem einfachen System zu soliden Gebäuden verbauen – und ebenso leicht wieder demontieren und wiederverwenden. In Entwicklungsländern hat Polycare sein umweltfreundliches System bereits erfolgreich eingesetzt. Könnte das Unternehmen auch hierzulande die Bauwirtschaft revolutionieren? Und vielleicht sogar dazu beitragen, das Abfallproblem zu lösen? Schließlich macht Bauschutt etwa ein Drittel des gesamten europäischen Abfallbergs aus? Darüber sprechen wir im Talk mit Andreas Kunsmann, dem COO des innovativen Unternehmens. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
Diese Folge zu Gast ist Holger Hinz, Prokurist bei Werner Sobek. Er erzählt über einen großen Schritt Richtung Nachhaltigkeit im Bauwesen: die Verwendung von Recycling-Beton (RC). Das Problem mit neuem Beton ist, dass er auf der einen Seite zu einem der wichtigsten Baustoffe zählt, auf der anderen Seite aber auch zu einem der größten Energie- und Ressourcenverbraucher sowie Produzent von CO2-Emissionen. Im Sinne einer nachhaltigeren Zukunft bedarf es dringend Alternativen. Laut des Experten könnte Recycling-Beton als so eine Alternative in Frage kommen. Bei seiner Herstellung wird gebrochener Naturstein oder auf natürliche Weise entstandener Kies durch eine rezyklierte Gesteinskörnung, d.h. aufbereiteten Bauschutt, teilweise oder ganz ersetzt. So kann bereits ein Großteil der Ressourcen eingespart werden. Weiter erklärt Hinz, wo der RC heute schon Verwendung findet, wie es um die Kosten steht und ob er sich optisch von neuem Beton unterscheidet.
Wenn man nach Westen aus Hannover hinausfährt, stösst man zwischen dem Stadtteil Empelde und dem Benther Berg auf einen Berg. Eine ehemalige Kalihalde, die zum Schutz der Umwelt in den letzten Jahrzehnten mit Bauschutt und Bauaushub eingepackt wurde und dann nach und nach durch den Eigentümer und durch den Waldberg Empelde e.V. renaturiert wurde. Erich Wolf ist der Vorsitzende dieses Vereins und stellt uns in dieser Episode diesen besonderen Ort vor. Ein paar Fotos von unserer Tour stelle ich auch bei Instagram unter Podcast_Naturzwitschern ein und jetzt viel Spass mit Erich Wolf auf dem Waldberg in Empelde. Den Verein Waldberg Empelde e.V. findet ihr unter diesem Link: https://waldberg-empelde.de/ Alle Episoden des Naturzwitschern-Podcasts findet ihr auch unter: www.naturzwitschern.de oder bei Instagram unter: https://www.instagram.com/podcast_naturzwitschern/ Das Büro für Naturetainment findet ihr unter: www.buero-naturetainment.de
Die Baubranche ist Ressourcenkiller Nummer Eins. Über 60 % des in Deutschland anfallenden Abfalls stammt aus Gebäudeabriss. Aber für SHARDS ist dieser Abfall Ressource. SHARDS sind Fliesen die zu 100% aus Bauschutt hergestellt werden. Sie zeigen das Potenzial des zirkulären Wirtschaftens. Lea Schücking und Leya Bilgic sind die Köpfe, die hinter diesem ambitionierten und mit hoher Anerkennung versehenen Projekt stehen. Die Designerinnen haben mit SHARDS seit 2018 bereits mehrere renommierte Preise gewonnen. Unter Anderem den Bundespreis Ecodesign und den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Design in der Kategorie Zukunftsfähige Vision. Gewürdigt wurde die hohe Innovationskraft dieser konsequent nachhaltigen Produktentwicklung. Georg Christof Bertsch spricht mit Ihnen über die Idee, die komplexe Materialforschung, über ihre ethischen Maßstäbe und ihr Ziel die erste vollkommen klimaneutrale Fliese in Serie zu produzieren.
De Frust am Handwierk wéinst de staatlechen Hëllefe wiisst, donieft soll en Damm aus Bauschutt an de Gemenge Suessem an Déifferdeng gebaut ginn.
Yuhuuu, nochmal Weihnachten und diesmal sogar mit Schnee!Sonst ist zum Glück alles beim alten, außer das Spendewort, das ist neu!Hiermit möchten wir für einen guten Zweck sammeln. Momentan für das Kinderhospiz Löwenherz
Der Baselbieter Baudirektor Isaac Reber will die Recycling-Quote beim Baustoffen deutlich erhöhen. Dazu sieht er auch eine Lenkungsabgabe auf Bauschutt vor, der auf Deponien entsorgt wird. Diese Abgabe sorgt in der Vernehmlassung jedoch für Kritk. Ausserdem: * Dornach lehnt neue Merhzweckhalle an der Urne ab
Die Statistik zeigt: Baselbieter Lehrkräfte erkranken beinahe doppelt so häufig an Corona wie andere. Sie wollen daher besser geschützt werden. Ausserdem: Chefs von sieben grossen Firmen machen Druck gegen die Einführung eines Mindestlohns - wie die Bürgerlichen darauf reagieren. 3 Jahre Basler Energiegesetz: Mehr Fernwärme und Wärmepumpen statt Gas- und Ölheizungen Baselland will endlich vorwärts machen mit dem Recycling von Bauschutt - nicht allen passt das. Weitere Themen: - Nervosität vor Mindestlohn-Debatte: Jetzt macht Wirtschaft Druck - Primarlehrerinnen bekommen fast doppelt so häufig Corona
Corona-Risiko - Wie hoch ist die Infektionsgefahr an Weihnachten? / Auf den Spuren des Coronavirus - Wo die Pandemie ihren Ursprung nahm / Asbest im Beton - Kann belasteter Bauschutt sinnvoll recycelt werden?
In den letzten Tagen tat sich die Frage auf, ob Corona uns Dr. Simone Burel und Jan Roskosch dazu brachte gezwungenermaßen gute Geschäftsideen zu entwickeln oder im negativen Sinne auf Corona zu reagieren. Mit wem könnte man darüber besser aus einer gänzlich anderen Perspektive sprechen als Benedikt Füssel, dem COO unseres Sponsoren, der Mannheim Congress GmbH. Der hat Corona – kann man schon so sagen – ganz schön auf die Parade geschissen. Dramatischerweise kommt dazu, dass Simone nicht aufzufinden war und wir darum erst mal ihre Mitarbeiterin Petra behelligen mussten, der die Handwerker gerade eimerweise den Bauschutt aus der Toilette im Homeoffice trugen.
Lange setzte die Baselbieter Regierung auf Bauschutt-Deponien. Diese sind jetzt aber zum Teil rascher voll als geplant, wie das Beispiel von Liestal zeigt. Die Bürgergemeinde möchte jetzt die Deponie ausbauen, die Baselbieter Regierung will mehr auf Recycling setzen. Ausserdem: * Gelbe Karten vom Verein für den Geschäftsführer und den Präsidenten des FC-Basel * Freispruch im Gerichtsfall zum den tragischen Unfalltod eines Fasnächtlers in Liesberg * Trinkgeldinitiative: Mehr Geld für die Alternativkultur?
Nobelpreise 2020 - Preisträger für Medizin und Physiologie / 50 Jahre Bayerischer Wald - Nationalpark hat Naturverständnis verändert / Raus aus der Tonne - Warum wir mehr Beton und Baustoffe recyceln sollten.
Billig wohnen in Soweto - das war einmal. Immer mehr Menschen strömen in das Township bei Johannesburg, guter und günstiger Wohnraum wird knapp. Ein Start-Up setzt dabei auf nachhaltige Bauweisen: robuste Häuser aus recyceltem Bauschutt.
Stellen Sie sich vor, Sie bringen im Frühling Haus und Garten auf Vordermann und Ihr Abfall - also Bauschutt oder Grünabfälle - wird einfach zuhause abgeholt. Sie sparen sich die lästigen Fahrten zum Recyclinghof und die Kosten für den Container. Klingt gut, oder? Und ist vielerorts schon Realität.
Stellen Sie sich vor, Sie bringen im Frühling Haus und Garten auf Vordermann und Ihr Abfall - also Bauschutt oder Grünabfälle - wird einfach zuhause abgeholt. Sie sparen sich die lästigen Fahrten zum Recyclinghof und die Kosten für den Container. Klingt gut, oder? Und ist vielerorts schon Realität.
Stellen Sie sich vor, Sie bringen im Frühling Haus und Garten auf Vordermann und Ihr Abfall - also Bauschutt oder Grünabfälle - wird einfach zuhause abgeholt. Sie sparen sich die lästigen Fahrten zum Recyclinghof und die Kosten für den Container. Klingt gut, oder? Und ist vielerorts schon Realität.
Heute kommen wir zum zweiten Teil über die Bundesgartenschau in Heilbronn und dem Gartengipfel 2019. Christine berichtet was sie dort gelernt hat über die neuesten Studien zu den Auswirkungen des städtischen Lebens auf die Gesundheit des Menschen sowie von ihren spannenden Entdeckungen im Material Labyrinth. Auf dieser Ausstellung wurden innovative Hitech-Biomaterialien und technologische Entwicklungen und Produkte mit Stoffen aus der Natur gezeigt. Es warten faszinierende Einblicke auf dich!Im Podcast erwähnt:Mazda Adli: 'Stress and the City: Warum Städte uns krank machen. Und warum sie trotzdem gut für uns sind' im ecoco Wiki:https://www.ecoco.bio/adli Christines Blogbeitrag zur Bundesgartenschau Heilbronn:https://tine-taufrisch.blogspot.com/2019/09/gartengipfel-2019-buga-heilbronn.html Beispiele innovativer Materialien:Barktex Bark Cloth: Baumrindenvlies aus Uganda:https://www.barktex.com/BioCouture: Flächentextilien aus Bakterienzellulose:http://www.haute-innovation.com/de/magazin/nachhaltigkeit/biocouture-bakterienzellulose.htmlConbou: Bambus für Leichtbaukonstruktionen z.B. Möbel:http://www.conbou.de/Creative Arq: ökologische Materialien für Wand-Designs:https://creativearq.com/pladec/decafé: Lampen und Accessoires aus Kaffeesatz:https://www.decafe.es/Full Grown: Bäume wachsen in Möbelform:https://fullgrown.co.uk/Kaffeeform: Kaffeetassen aus Kaffeesatz:https://www.kaffeeform.comNAT-2™ Fungi Line: Sneaker aus Pilzleder:https://nat-2.eu/nat-2-fungi-line/'Naturschutz' Fahrradhelm aus Flachs, biobasiertem Epoxidharz und Kork:https://www.design-to-business.de/magazin/ihk-designpreis-2017-fuer-nachhaltigen-fahrradhelm-naturschutz/Niko Alber: 'timber' Holzfahrrad mit innovativem Rahmenkonzept:https://issuu.com/nikoalber/docs/portfolio__18Nylonstrümpfe und Plastikflaschen aus Chicorée-Salat-Abfällen:https://www.uni-hohenheim.de/pressemitteilung?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=30599Piñatex by Ananas Anam: Textilien aus Ananasblättern:https://www.ananas-anam.com/Shards: Fliesen aus Bauschutt:http://www.haute-innovation.com/de/magazin/nachhaltigkeit/shards-fliesen-aus-bauschutt.htmlVivobarefoot Barfuss-Schuhe: vegane Modelle aus Lederimitaten:https://www.vivobarefoot.com/WetGreen Olivenleder, ökologischer Ledergerbstoff und Gerbverfahren:http://wet-green.com/Folge 35 Gartengipfel 2019 Bundesgartenschau Heilbronn (Teil 1): Moderne städtische Lebensräume und Nachhaltigkeit:https://www.buzzsprout.com/267714/1269853-Support the show (https://www.ecoco.bio/podcast-support)
Im neuen Wochenkommentar geht's heute um die beispielhafte Aktion von Wiener Nazi-Jägern, die aufgedeckt haben, dass Österreichs beliebtester Rotwein ein Nazi-Getränk ist. Es geht um eine Kapelle in Bayern, die mit Bauschutt aus einem Hitler-Haus errichtet wurde, es geht um hoffnungsvolle Jung-Sozialisten und um einige belanglose Einzelfälle, die unsere volle Toleranz erfordern.
Im neuen Wochenkommentar geht’s heute um die beispielhafte Aktion von Wiener Nazi-Jägern, die aufgedeckt haben, dass Österreichs beliebtester Rotwein ein Nazi-Getränk ist. Es geht um eine Kapelle in Bayern, die mit Bauschutt aus einem Hitler-Haus errichtet wurde, es geht um hoffnungsvolle Jung-Sozialisten und um einige belanglose Einzelfälle, die unsere volle Toleranz erfordern.
Hier wird in den nächsten Wochen der Schwerpunkt auf Installationsarbeiten im neuen Haus gelegt. Kunden mit undichten Heizkesseln kommen mir bei meiner Bauplanung ein wenig in die Quere. Die beiden Badezimmer sind leergeräumt und der Bauschutt ist in der Mulde. Die Leitungen sind bis in Dachgeschoss verlegt. Regenwasserleitungen werden mit vorgesehen. Wasserleitungen im Keller sind größtenteils verlegt. Eine neue Außenzapfstelle wird auf der Terrasse installiert.
In der Schweiz werden jedes Jahr 60 Millionen Tonnen Kies verbaut...
In der Schweiz werden jedes Jahr 60 Millionen Tonnen Kies verbaut. Eine Alternative ist Recycling-Beton. Empa-Fachleute zeigen, wie sich dessen Eigenschaften für den Hochbau nützen lassen.
Das Team besucht drei Künstler, die sich vor einigen Tagen nackt auf 30qm Bauschutt in Mitte niedergelassen haben.Drei Künstler haben sich vor einigen Tagen nackt auf 30qm Bauschutt in Mitte niedergelassen, um dort 10 Tage zu verweilen (Live-Stream). Sie leben von dem, was Menschen ihnen bringen. DocPhil, Onkel Andi und Frau Katja schauen sich die Aktion mal an und essen Schokolade.