Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Podcast zur Tour de France

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Im Podcast "Inside Red Bull-BORA-hansgrohe" von ovb-online.de gibt es exklusive Informationen zum deutschen Radsport-Team Red Bull-BORA-hansgrohe bei der Tour de France. Täglich blickt Teammanager Ralph Denk auf die Etappe zurück und gibt Einblicke hinter die Kulissen des Radsports. Abschließend gibt es eine Vorschau auf die kommende Etappe. Ihr habt Fragen an Ralph Denk? Schickt sie an tobias.ruf@ovbmedia.de

Tobias Ruf, Redaktion ovb-online.de


    • Jul 22, 2024 LATEST EPISODE
    • weekdays NEW EPISODES
    • 18m AVG DURATION
    • 46 EPISODES


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    Nach der Tour: „Eine fürchterliche Bilanz - aber nur auf den ersten Blick“

    Play Episode Listen Later Jul 22, 2024 19:04


    In der letzten Ausgabe berichtet Denk zunächst von der 21. Etappe der Tour de France 2024. „Die Location Nizza und die dortige Begeisterung für den Radsport ist großartig. Mit einem Zeitfahren am letzten Tag haben sich die Organisatoren verkalkuliert. Es war vorab schon alles entschieden“, sagt der 50-Jährige. „Über die Streckenführung muss man diskutieren, gerade mit den eher langweiligen Flachetappen. Die Tour war aber lange spannend“, zieht Denk Bilanz. Dem Toursieger Tadej Pogacar bescheinigt er eine blitzsaubere Leistung. „Seit ich den Radsport verfolge, hat es so eine Dominanz, mit sechs Etappensiegen, noch nicht gegeben. Da kann man nur gratulieren.“ Das Fazit seines eigenen Teams fällt gegensätzlich aus. „Unsere Bilanz ist ergebnistechnisch fürchterlich. Aber das ist sie nur auf den ersten Blick. Erst musste Alexander Vlasov die Tour verlassen, dann hat es unseren Kapitän erwischt. Das ganze Team war auf Primoz Roglic ausgerichtet. Es gibt also Gründe für das Abschneiden“, erklärt Denk. „Bis zu seinem Ausscheiden war Primoz auf Podiumskurs und hätte sich in der letzten Woche nochmal steigern können. Darauf hatten wir alles ausgerichtet. Wenn er gesund geblieben wäre und nur auf dem siebten oder achten Platz der Gesamtwertung gelandet wäre, dann hätten wir ganz andere Probleme. Dann müssten wir alles hinterfragen. So haben wir eine Begründung für die Bilanz“, führt er weiter aus. Im letzten Teil geht es unter anderem um die Bruckmühler Radsportnacht, die am 26. Juli in Bruckmühl ausgetragen wird. „Ich bin dort aufgewachsen und freue mich sehr darauf. Wir haben ein großartiges Starterfeld. Jeder, der den Radsport in der Gegend liebt, soll am Freitag nach Bruckmühl kommen“, sagt Denk abschließend. Foto: Joerg Mitter / Red Bull Content Pool

    20. Etappe: Roglic zur Vuelta? „Da weiß der Direktor mehr als ich“

    Play Episode Listen Later Jul 20, 2024 15:46


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 20. Etappe der Tour de France 2024. „Wir haben versucht, Jai Hindley in der Ausreißergruppe zu platzieren. Das ist uns nicht gelungen. Er wäre der einzige Fahrer gewesen, der heute um den Sieg hätte mitfahren können. Er hatte nach den anstrengenden letzten Tagen aber nicht die Beine“, sagt der 50-Jährige. Eine spanische Radsportseite zitierte unterdessen den Renndirektor der Vuelta, der die Teilnahme von Primoz Roglic vermeldete. „Da weiß der Direktor mehr als ich. Primoz trainiert derzeit nur ein bisschen auf dem Heimtrainer, die Teilnahme an der Vuelta ist offen. Der Direktor wünscht sich das sicherlich, bestätigen kann ich es aber nicht“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um Fragen, die Hörer aus aller Welt an Denk haben. Thematisiert werden unter anderem weitere Personalien, der Einsatz von Abnehmspritzen im Radsport und die Ausrüstung der Fahrer. Im letzten Teil geht es um die 21. Etappe, die am Sonntag ausgetragen wird. Erstmals seit 1989 endet eine Tour de France mit einem Einzelzeitfahren. Von Monaco geht es über 33,7 Kilometer nach Nizza, wo der Sieger der 111. Ausgabe der Frankreich-Rundfahrt gekürt wird. Der Kampf gegen die Uhr ist wohl keine Sache für Zeitfahr-Spezialisten, denn insgesamt sind 650 Höhenmeter zu bewältigen. „Ich finde es schade, dass so die letzte Etappe nicht zelebriert wird. In Paris sind alle Rennfahrer gemeinsam ins Ziel gekommen, diese Möglichkeit wird ihnen genommen. Und es ist ja auch schon alles entschieden“, sagt Denk abschließend. Foto: picture alliance/dpa/AP | Daniel Cole

    19. Etappe: „Wie ein Jahrhundert-Fahrer - Das Triple ist vorstellbar“

    Play Episode Listen Later Jul 19, 2024 17:12


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 19. Etappe der Tour de France 2024. „Die Ausreißergruppe war hart umkämpft. Jai hat wieder den Sprung in die Gruppe geschafft, das war eine gute Ausgangslage. Aber dann hat Pogacar Ernst gemacht, die gesamte Gruppe überholt und verdient gewonnen“, sagt der 50-Jährige. An Pogacars Gesamtsieg hat er keinen Zweifel mehr. „Wenn er nicht stürzt, ist das Ding durch. Es sieht so aus, als hätten wir es mit einem Jahrhundert-Fahrer zu tun. Ob er nach dem Giro und der Tour auch die Vuelta angeht und entsprechend gewinnen will, da bin ich mir nicht sicher. Ich traue es ihm aber zu“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um Fragen, die Hörer aus aller Welt an Denk haben. Thematisiert werden unter anderem die Infrastruktur nach dem Einstieg von Red Bull und das Recruiting im Bereich Datenanalyse. Im letzten Teil geht es um die 20. Etappe, die am Samstag ausgetragen wird. Nach dem Start in Nizza sind es 132,8 Kilometer zum Col de Couillole, es kommt zu einer weiteren Bergankunft. Es gibt in Summe vier Anstiege, einen der zweiten und drei der ersten Kategorie „Es wird ein Radsportfest, bei dem man bergfeste Fahrer braucht. Wir haben nicht mehr viele im Team, werden unser Glück aber erneut versuchen“, sagt Denk abschließend. Foto: picture alliance/dpa/Belga | Tom Goyvaerts

    18. Etappe: „Wir haben alles auf eine Karte gesetzt“

    Play Episode Listen Later Jul 18, 2024 17:42


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 18. Etappe der Tour de France 2024. Von Gap nach Barcelonnette rollte das Feld über vereinzelte, leichte Berge. Aus einer großen Fluchtgruppe inklusive Jai Hindley setzten sich drei Fahrer ab. Am Ende gewann der Belgier Victor Campenaerts. „Wir hatten zwei Leute vorne drin. Dann gab es einen Sturz bei der entscheidenden Attacke und Jai Hindley musste leider auf null herunterbremsen“, meint Denk. Im Hintergrundthema geht es um den Umgang mit Daten im Radsport. Der Teamchef erklärt, was hinter den Kulissen gemessen wird, welche Werte die wichtigsten sind und wie das Team Red Bull-BORA-hansgrohe mit den Daten umgeht. „Das wird immer wichtiger. Deswegen werden wir auch einen Datenanalysten im Team implementieren“, kündigt der Teammanager an. Bei der 19. Etappe geht es wieder in die Berge. Von Embrun nach Isola klettern die Fahrer über 4000 Höhenmeter. Eine Chance für Spezialisten wie Jai Hindley oder eine weitere Pogacar-Show? „Wir glauben, dass morgen wieder die Gesamtklassementfahrer vorne sein werden. Deswegen haben wir heute alles auf eine Karte gesetzt“, erklärt Denk. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: Kristof Ramon / Red Bull Content Pool

    17. Etappe: "Bob kann man nicht kritisieren, der hat alles gegeben"

    Play Episode Listen Later Jul 17, 2024 15:25


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 17. Etappe der Tour de France 2024. „Wir waren mit Bob Jungels in einer Vier-Mann-Spitzentruppe, die die Etappe mitgestaltet haben. Leider Gottes wurde denen nie wirklich ein Vorsprung gewährt“, sagt der 50-Jährige. Im Hintergrundthema geht es um Pogacar, Evenepoel und Co.: Warum sind junge Radprofis bei der Tour de France und anderen großen Rennen heutzutage so viel weiter als in früheren Jahren? „Der Radsport ist von der wissenschaftlichen Seite, von der Trainingslehre, von der Ernährung her im Ausdauersport das Maß aller Dinge“, sagt Denk. m letzten Teil geht es um die 18. Etappe, die am Donnerstag ausgetragen wird. Die Radprofis der 111. Tour de France befinden sich mitten in der schweren Finalwoche. Es steht den Fahrer eine 178 Kilometern lange Strecke zwischen Gap und Barcelonette bevor, die mit rund 3000 Höhenmetern nicht gerade flach ist. Möglicherweise bietet sie eine letzte Chance für Ausreißer bei der Tour 2024.  „Wir müssen schauen, dass wir morgen eine bessere Konstellation erreichen“, sagt Denk abschließend. Foto: Kristof Ramon/Red Bull Content Pool

    16. Etappe: „Schachmann wird uns verlassen - Er braucht eine Veränderung“

    Play Episode Listen Later Jul 16, 2024 17:50


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 16. Etappe der Tour de France 2024. „Es war übel heiß heute, es ging bis an die 40 Grad. Wir haben Kräfte für die schweren Tage, die jetzt noch kommen, sparen können“, sagt der 50-Jährige. Am Rande der Etappe gibt Denk im Podcast eine weitere Personalie bekannt. „Maximilian Schachmann wird unser Team zum Saisonende verlassen, das hat uns sein Management mitgeteilt. Max braucht eine Luftveränderung“, sagt Denk und führt die Hintergründe weiter aus. Im Hintergrundthema geht es um die Frage, wie viel deutscher Radsport in der künftigen Ausrichtung von Red Bull-BORA-hansgrohe stecken wird. Denk gibt Updates zu den deutschen Fahrern im Team, spricht über Talente für das U23-Team und erklärt die sportliche Herangehensweise. Im letzten Teil geht es um die 17. Etappe, die am Mittwoch ausgetragen wird. Die Radprofis der 111. Tour de France kehren in die Alpen zurück. Es steht den Fahrern eine mit 2850 Höhenmetern knackige Strecke zwischen Saint-Paul-Trois-Chateaux und dem Wintersportort Superdévoluy bevor. Vor allem zum Ende stehen drei Bergwertungen der Kategorien drei bis eins auf dem Programm. Eine Ausreißergruppe dürfte dabei auf ihre Kosten kommen.  „Morgen besteht eine große Chance auf eine Fluchtgruppe. In dieser wollen wir mit, wenn alles gut läuft, mit mehr als einem Fahrer vertreten sein.“, sagt Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: Sebastian Marko / Red Bull Content Pool

    15. Etappe: „Wir leben noch! Das war eine Schlacht durch die Pyrenäen“

    Play Episode Listen Later Jul 14, 2024 15:52


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 15. Etappe der Tour de France 2024. „Ich liebe diese intensiven Rennen. Egal ob Sieger oder Letzter: Wer da durchkommt, ist ein Held der Landstraße. Das war eine echte Schlacht in den Pyrenäen“, sagt der 50-Jährige. Mit zwischenzeitlich vier Mann war sein Team in den Spitzengruppen vertreten, Jai Hindley kämpfte bis zum Schlussanstieg um den Etappensieg. „Wir leben noch. Das war in vielen Phasen großer Sport von uns, auch wenn es letztlich nicht zum Erfolg gereicht hat“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um den Rückblick auf die zweite Tour-Woche, die für Red Bull-BORA-hansgrohe äußerst unglücklich verlief. Zudem ordnet Denk die Lage in der Gesamtwertung ein und gibt einen Ausblick auf die finale Woche. Im letzten Teil geht es um die 16. Etappe, die am Dienstag ausgetragen wird. Nach dem zweiten Ruhetag kommt es zur letzten Flachetappe der Tour de France 2024. Es wird aller Voraussicht nach die letzte Chance für die Sprinter, eine Etappe zu gewinnen. Von Gruissan geht es nach Nimes, 187 Kilometer werden gefahren. „Nur der Wind kann einen Massensprint verhindern. Der ist in dieser Region aber oft gefährlich, deswegen müssen wir abwarten“, sagt Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: Kristof Ramon / Red Bull Content Pool

    14. Etappe: „Ich würde Vingegaard noch nicht abschreiben“

    Play Episode Listen Later Jul 13, 2024 19:44


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 14. Etappe der Tour de France 2024. Drei harte Anstiege inklusive Bergankunft warteten auf die Fahrer in den Pyrenäen. Am Ende siegt Tadej Pogacar souverän bei einer schweren Etappe, die das Team von Red Bull-BORA-hansgrohe ohne ihren Kapitän Primoz Roglic in Angriff nehmen musste. „Das war eine starke Leistung von der Mannschaft UAE, aber ich würde Vingegaard trotzdem noch nicht abschreiben“, meint Denk. Der Blick auf die 15. Etappe verspricht erneut eine Kletterpartie zu werden. Auf knapp 200 Kilometern gilt es rund 4800 Höhenmeter auf dem Weg zum Plateau de Beille zu bewältigen. „Das wird ei harter Tag. Die Gruppe wird am ersten Berg stehen und ich glaube, es gibt eine gute Chance, dass diese auch durchkommt. Also haben auch unsere bergfesten Fahrer wie Jai Hindley eine Möglichkeit“, schätzt Denk ein. Im Hintergrundthema geht es um das Mannschaftsgefüge bei Red Bull-BORA-hansgrohe. Der Teamchef erklärt, wie stark der Zusammenhalt zwischen den Fahrern ist und welche Rolle interne Konkurrenzkämpfe spielen.

    13. Etappe: „Was würde es noch bringen?“

    Play Episode Listen Later Jul 12, 2024 22:53


    Bei der 13. Etappe der Tour de France kam die bittere Nachricht schon vor dem Start. Primoz Roglic, der Kapitän der Mannschaft Red-Bull-BORA-hansgrohe, steigt verletzt aus der Tour de France aus. Eine Hiobsbotschaft, zumal alles auf eine Topplatzierung in der Gesamtwertung mit dem Slowenen ausgelegt war. Etappensieger wird nach flachen 165 Kilometer der Sprinter Jasper Philipsen. In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der 13. Etappe der Tour de France 2024. Beim Sieg des Sprinters Jasper Philipsen geht es vor allem um das bittere Aus des Teamkapitäns Primoz Roglic, der zum flachen Abschnitt nach Pau gar nicht mehr antrat. „Es war eine harte, aber richtige Entscheidung, die wir gemeinsam getroffen haben“, sagt der Teamchef. „Letztendlich haben wir uns gefragt: Was würde es noch bringen? Primoz Roglic fährt nicht nur mit, um die Tour zu beenden.“ Abschließend wirft Denk einen Blick auf die 14. Etappe. Über 151 Kilometer geht es über drei lange Anstiege, inklusive Col du Tourmalet, zur Bergankunft nach Aint-Lary-Soulan Pla D‘adet. Eine schwere Etappe, bei der sich das Team neu orientieren muss. „Wir werden Primoz Roglic und Alexander Wlassow vermissen. Denn das morgen wird hart. “ Im Hintergrund geht es um die Zukunft des Raublinger Radteams, das sich beim Thema Jugendarbeit tiefer aufstellen möchte. Dazu gibt Denk Einblicke in die Pläne wie ein neues U23-Team, das auch der neue Hauptsponsor ermöglicht. „Wir brauchen eine gewisse Perspektive und Coolness, damit die jungen Talente zu uns kommen“, meint der Teammanager. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: Joerg Mitter / Red Bull Content Pool

    12. Etappe: „Alle sind am Boden zerstört - Das große Ziel ist ganz weit weg“

    Play Episode Listen Later Jul 11, 2024 18:29


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der zwölften Etappe der Tour de France 2024. „Primoz ist am Boden zerstört, die ganze Mannschaft ist am Boden zerstört. Das große Ziel war es, die Tour zu gewinnen. Das ist jetzt ganz weit weg“, sagt der 50-Jährige. Ob Roglic die Tour fortsetzen kann, bleibt offen. „Wir müssen abwarten, was die medizinischen Ergebnisse zeigen. Die ersten Eindrücke lassen hoffen, dass nichts gebrochen ist. Am Freitagvormittag wissen wir mehr und dann entscheiden wir, wie es weitergeht“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um zwei News aus dem Lager von Red Bull-BORA-hansgrohe. Lennard Kämna wird das Team zum Saisonende verlassen, zudem wurde im Entwicklungsbereich eine neue Position geschaffen. Im letzten Teil geht es um die 13. Etappe, die am Freitag ausgetragen wird. Läuft alles nach Plan, gibt es den vorletzten Sprint der diesjährigen Tour. Die letzte Chance dürften die Sprinter dann am Dienstag in Nîmes nach dem zweiten Ruhetag erhalten. „Es gibt nicht mehr viele Möglichkeiten für die Sprinter, daher rechne ich auch morgen fest mit einem Massensprint“, sagt Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: picture alliance/dpa/AP | Daniel Cole

    11. Etappe: „Wir bleiben ruhig - Am Wochenende kommt der große Showdown“

    Play Episode Listen Later Jul 10, 2024 20:25


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der elften Etappe der Tour de France 2024. „Nach den ersten Erkenntnissen geht es Primoz nach seinem Sturz gut. Er hat ein gutes Rennen gezeigt, die Top-Fahrer sind heute am Limit gefahren“, sagt der 50-Jährige. Die leicht veränderte Ausgangslage in der Gesamtwertung bewertet er pragmatisch. „Sicher ist die Etappe am Ende nicht ideal verlaufen. Aber wir bleiben ruhig, am Wochenende geht es in die Pyrenäen und dann kommt es zum großen Showdown“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um den jungen deutschen Fahrer Florian Lipowitz, der jüngst die Sibiu-Tour in Rumänien gewann. Denk ordnet den Erfolg ein, erklärt den Werdegang des einstigen Biathleten und spricht über die Perspektiven des 23-Jährigen. Im letzten Teil geht es um die zwölfte Etappe, die am Donnerstag ausgetragen wird. Auf der hügeligen Strecke ringen die Ausreißer mit den Sprintern um die Hoheit im Zielbereich. „Es gibt nicht mehr viele Möglichkeiten für die Sprinter und einige Teams brauchen noch einen Erfolg. Deswegen gehe ich von einem Massensprint aus“, sagt Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: picture alliance/dpa/AP | Daniel Cole

    10. Etappe: „Ein massiver Verlust, der das Team belastet“

    Play Episode Listen Later Jul 9, 2024 15:51


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der zehnten Etappe der Tour de France 2024. „Ich war sehr überrascht, dass es keine Fluchtgruppe gab. Das habe ich in elf Jahren Tour de France so auch noch nicht erlebt“, sagt der 50-Jährige. Großes Thema beim Raublinger Team ist der Ausfall von Vlasov. „Aleksander ist bei 70 Km/h gestürzt. Das Sprunggelenk ist gebrochen. Das ist ein massiver Verlust, der die Mannschaft mitgenommen und belastet hat“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um die medizinische Versorgung bei der Tour. Denk erklärt, mit welchem Aufwand sein Team die bestmögliche Versorgung der Fahrer gewährleistet, wie der Veranstalter die Mannschaften unterstützt und wie die medizinische Infrastruktur abseits der Tour aufgestellt ist. Im letzten Teil geht es um die elfte Etappe, die am Mittwoch ausgetragen wird. Am Rande der einzigartigen Vulkanlandschaft der Auvergne wartet der nächste Klettertest für die Radprofis der 111. Tour de France. Die Strecke von Évaux-les-Bains zur Skistation Le Lioran führt über 211 Kilometer und satte 4350 Höhenmeter durch das Zentralmassiv. Besonders die letzten 50 Kilometer haben es mit gleich vier Bergwertungen in sich. „Ich erwarte morgen zwei Rennen. Morgen wird es definitiv eine Ausreißergruppe geben. Dahinter kann ich mir gut vorstellen, dass es einen Kampf ums Gesamtklassement gibt“, sagt Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: Joerg Mitter / Red Bull Content Pool

    9. Etappe: „Wir sind erleichtert - Aber mich ärgert die Doppelmoral“

    Play Episode Listen Later Jul 7, 2024 17:08


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der neunten Etappe der Tour de France 2024. „Wir sind erleichtert, dass Primoz keine Zeit verloren hat. Wir waren von Beginn an in der Defensive und mussten sehr viel investieren“, sagt der 50-Jährige. Die umstrittene Etappe sieht er trotz des positiven Ausgangs für sein Team weiter sehr kritisch. „Wir haben extra Personal und Autos kommen lassen, das alles nur für diese Etappe. Der Veranstalter will die Tour nachhaltig gestalten, das hatte mit Nachhaltigkeit aber nichts zu tun. Mich stört diese Doppelmoral“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um ein erstes Zwischenfazit zur diesjährigen Tour. Ein Drittel ist absolviert. Denk fasst zusammen, was gut gelaufen ist und mit welchen Entwicklungen er nicht zufrieden ist. Zudem gibt es einen kurzen Ausblick auf die zweite Woche. Im letzten Teil geht es um die zehnte Etappe, die am Dienstag ausgetragen wird. Nach dem ersten Ruhetag könnte wieder die Stunde der Sprinter schlagen. 187 Kilometer werden zwischen Orléans und Saint-Amand-Montrond gefahren, es steht keine Bergwertung auf dem Programm. „Wir müssen das Wetter abwarten. Wenn wieder starker Wind aufkommt, wird es unruhig. Wenn das nicht der Fall ist, rechne ich mit einem Massensprint“, sagt Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: picture alliance/dpa/Pool L'Equipe/AP | Bernard Papon

    8. Etappe: „Morgen kann alles vorbei sein“

    Play Episode Listen Later Jul 6, 2024 16:59


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Teammanager Ralph Denk von den Geschehnissen auf der achten Etappe. Im Hintergrundthema geht es um die Maschinen der Profis: Welche Entwicklungen haben die Rennräder durchgemacht, seit 1903 die erste Tour de France ausgetragen wurde? Ralph Denk sieht sich die Rennmaschinen aus 120 Jahren Tour-Geschichte an und wagt einen Blick in die Zukunft: Kann das Rad neu erfunden werden? Abschließend geht es um die neunte Etappe, die am Sonntag ausgetragen wird. Über 30 Kilometer auf gefährlichen Schotterpisten müssen bewältigt werden. Denk ist davon kein Fan, das wird in der Folge deutlich. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: Daniel Cole/dpa

    7. Etappe: "Eine sehr gute Leistung - Die Tour ist lange nicht entschieden“

    Play Episode Listen Later Jul 5, 2024 17:55


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der siebten Etappe der Tour de France 2024. „Das war eine sehr gute Leistung von Primoz Roglic. Er gehört zu den besten vier Fahrern der Welt, das hat er heute wieder gezeigt“, sagt der 50-Jährige. In der Gesamtwertung liegt sein Schützling 1:36 hinter Spitzenreiter Tadej Pogacar. „Wir erkennen einen Aufwärtstrend bei Primoz, das stimmt uns zuversichtlich. Die Tour ist noch lange nicht entschieden, es warten noch viele schwere Etappen auf die Fahrer“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um die Entwicklung des Zeitfahrens seit Denks erster Tour im Jahre 2014. Wie hat sich das Material entwickelt, wie umfangreich trainieren die Athleten in der Solodisziplin und warum gab es in den vergangenen Jahren keine Mannschaftszeitfahren mehr? All das erklärt Denk im Detail. Im letzten Teil geht es um die achte Etappe, die am Samstag ausgetragen wird. Nach dem Zeitfahren wartet in der Nähe der Stadt Dijon eine leicht hügelige Etappe auf die Radprofis bei der 111. Tour de France. Auf den 183,4 Kilometern zwischen Semur-en-Auxois und Colombey-les-Deux-Églises gibt es drei Anstiege der vierten und zwei der dritten Kategorie. „Es ist ganz schwer zu sagen, ob es morgen einen Massensprint gibt, oder ob eine Fluchtgruppe durchkommt. Wir konzentrieren uns voll auf unseren Kapitän, in der Fluchtgruppe wird man uns aller Voraussicht nach nicht sehen“, sagt Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: Joerg Mitter / Red Bull Content Pool

    6. Etappe: „Wir hätten durchgezogen - aber es war die richtige Entscheidung“

    Play Episode Listen Later Jul 4, 2024 20:27


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der sechsten Etappe der Tour de France 2024. „Der Wind kann ein Feld zerreißen. Wir hatten heute alle acht Mann vorne, die Jungs haben das gut gemacht“, sagt der 50-Jährige. Tour-Spitzenreiter Tadej Pogacar war kurzzeitig isoliert, dennoch kam es zu keiner Attacke von Red Bull-BORA-hansgrohe und den Spitzenteams. „Wäre Pogacar in der zweiten Gruppe gewesen, hätten wir voll durchgezogen. Er war es nicht, daher war es die richtige Entscheidung. Und unser Kapitän Primoz Roglic konnte Kräfte für morgen sparen, das wird ein ganz wichtiger Tag“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um die zwei Streaming-Serien, die jüngst erschienen sind. Denk erklärt, wie die Produktion hinter den Kulissen aussieht, welchen Mehrwert die Serien für den Radsport haben und wie er die Qualität der Serien beurteilt. Im letzten Teil geht es um die siebte Etappe, die am Freitag ausgetragen wird. Die Top-Favoriten der 111. Tour de France um Tadej Pogacar treten im Einzelzeitfahren gegeneinander an. „Es ist ganz schwer zu prognostizieren. Viel wird über die Tagesform entschieden. Primoz kennt die Strecke, er wird sie morgen auch nochmal abfahren. Es wird ein mega spannendes Rennen“, sagt Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: picture alliance/dpa/AP | Daniel Cole

    5. Etappe: „Die Jungs haben es gut gemacht, aber es wird eine Ansage geben“

    Play Episode Listen Later Jul 3, 2024 18:21


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der fünften Etappe der Tour de France 2024. Dort schrieb Mark Cavendish Geschichte. „Das ist ein Mega-Radsportmärchen. Dass er überhaupt nochmal die Chance bekommen hat, bei der Tour zu fahren, war schon außergewöhnlich. Dass er dann noch den Rekord knackt, freut mich mega für ihn“, sagt der 50-Jährige. Mit der Leistung seines Teams ist Denk grundsätzlich zufrieden, hat aber auch einen Kritikpunkt. „Heute ging es darum, unseren Kapitän Primoz Roglic zu schützen. Als der Regen eingesetzt hat, haben die Jungs das gut gemacht. Zum Schluss war es mir zu wenig energisch, da wird es im Hinblick auf die kommenden Tage noch eine Ansage geben“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um die Unterbringung der Teams bei der Tour de France. Warum schreibt der Veranstalter vor, in welchen Hotels die Teams zu übernachten haben? Welchen Einfluss haben die Mannschaften? Und welche Hotels hat Denk in ganz besonders schlechter Erinnerung? All das erklärt er im Detail. Im letzten Teil geht es um die sechste Etappe, die am Donnerstag ausgetragen wird. Dabei können die Topfavoriten um Tadej Pogacar eine Verschnaufpause einlegen. Wenn es am Donnerstag über 163,5 Kilometer von Macon nach Dijon geht, ist nur ein kleiner Anstieg der vierten Kategorie zu bewältigen. Beste Voraussetzungen also für die Sprinter. „Wenn kein starker Wind aufkommt, werden sich die Favoritenteams zurückhalten. Am Freitag steht das erste Zeitfahren an, das hat auch für uns Priorität“, sagt Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: Bora-hansgrohe / Maximilian Fries

    4. Etappe: „Es wäre fatal, jetzt schon die Ziele zu reduzieren“

    Play Episode Listen Later Jul 2, 2024 14:15


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der vierten Etappe der Tour de France 2024. „Das Rennen war irre schnell. Was das Team von Pogacar da aufgezogen hat, hat mich und viele Brancheninsider beeindruckt“, sagt der 50-Jährige. Die neue Ausgangslage für seinen Kapitän Primoz Roglic sieht er pragmatisch. "Pogacar war heute der schnellste Fahrer und ist es auch auf dem Papier. Aber wir sind erst am vierten Tag. Die Tour ist lang, wir haben keine Zweifel an Primoz. Es wäre fatal, jetzt schon die Ziele zu reduzieren", analysiert Denk. Im letzten Teil geht es um die fünfte Etappe, die am Mittwoch ausgetragen wird. „Ich erwarte morgen eine Ausreißergruppe von den Mannschaften, die sich hier zeigen wollen. Die Sprinterteams werden dann die Arbeit übernehmen und es wird zu einem Massensprint kommen“, sagt Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: Joerg Mitter / Red Bull Content Pool

    3. Etappe: „Schön, dass es das in diesem knallharten Sport noch gibt“

    Play Episode Listen Later Jul 1, 2024 18:26


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der dritten Etappe der Tour de France 2024. „Ich freue mich für Girmay und seine Mannschaft, das ist eine besondere Geschichte. Für uns war es heute ein ruhigerer Tag, wir konnten Kräfte sparen“, sagt der 50-Jährige. Die Etappe hatte für Red Bull-BORA-hansgrohe aber doch ein Highlight zu bieten. Debütant Matteo Sobrero durfte in seiner Heimatregion eine Bergwertung für sich entscheiden. „Wir sind hier im knallharten Profisport, wo sich die Fahrer nichts schenken. Dass er in seiner Heimat die Wertung gewinnen durfte, ist besonders. Es ist schön, dass es das noch gibt“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um den neuen Kapitän von Red Bull-BORA-hansgrohe. Denk erklärt, wie aus dem ehemaligen Skispringer Primoz Roglic einer der besten Radfahrer der Welt werden konnte. Zudem spricht er über den ersten Kontakt mit dem Slowenen im Jahr 2014 und benennt seine Stärken und Schwächen. Im letzten Teil geht es um die vierte Etappe, die am Dienstag ausgetragen wird. Bereits am vierten Tag der 111. Tour de France geht es ins Hochgebirge. Auf der Etappe über 139,6 Kilometer von Pinerolo nach Valloire steht nach der Rückkehr nach Frankreich die Kletterpartie zum 2642 Meter hohen Col du Galibier auf dem Programm. 23 Kilometer mit durchschnittlich 5,1 Prozent Steigung warten auf die Fahrer. „Das wird ein Hauen und Stechen. Jede große Mannschaft, die Ansprüche auf eine Top-Platzierung meldet, wird zunächst einen Fahrer in der Fluchtgruppe platzieren wollen, um später den Kapitän zu unterstützen. Und dann kommt es zum Kampf der Favoriten“, sagt Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: Kristof Ramon / Red Bull Content Pool

    2. Etappe: Kein Grund zur Panik - „Wir müssen das in Ruhe aufarbeiten“

    Play Episode Listen Later Jun 30, 2024 16:44


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der zweiten Etappe der Tour de France 2024. „So haben wir uns den Etappenverlauf nicht vorgestellt. Am vorletzten Anstieg und auch am letzten Anstieg waren wir nicht ideal positioniert und konnten der Attacke nicht folgen“, sagt der 50-Jährige. Grund zur Panik gibt es bei Red Bull-BORA-hansgrohe aber nicht. „Wir müssen jetzt in Ruhe die Leistungsdaten analysieren. Danach sind wir schlauer. Wenn Primoz nicht bei seinen Bestwerten war, ist es für uns kein Rückschlag“, analysiert Denk. Im letzten Teil geht es um die dritte Etappe, die am Montag ausgetragen wird. Nach den Strapazen auf den ersten beiden Etappen haben die Sprinter bei der Tour de France die erste Chance auf eine Massenankunft. Die dritte Etappe über 230,8 Kilometer von Piacenza nach Turin führt am Montag größtenteils über flaches Terrain, lediglich drei Anstiege der vierten Kategorie sind zu bewältigen.  „Ich rechne fest mit dem ersten Massensprint bei dieser Tour. Für uns, sofern es windstill ist, muss es darum gehen, möglichst kraftsparend zu fahren und Primoz sicher ins Ziel zu bringen. Eine so lange Etappe birgt aber auch das Risiko, dass man Leichtsinnsfehler macht“, sagt Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: picture alliance/dpa/AP | Jerome Delay

    1. Etappe: „Die Gesichter haben Bände gesprochen - die Fahrer waren total fertig“

    Play Episode Listen Later Jun 29, 2024 17:05


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der ersten Etappe der Tour de France 2024. „In dieser Kombination habe ich so einen harten Tourauftakt noch nicht erlebt. Die Gesichter der Fahrer haben Bände gesprochen - die waren total fertig“, sagt der 50-Jährige. Mit der Leistung seines Teams ist der Teammanager zufrieden. „Unser Plan war es, dass wir unseren Kapitän schützen. Jeder hat seinen Job gemacht, es war ein guter Tag für uns. Dass es nicht zum Showdown unter den Favoriten kam, ist der Hitze geschuldet“, analysiert Denk. Im Hintergrundthema geht es um das erste Rennen in der neuen Teamkonstellation. Wie reagieren die anderen Teams auf den Einstieg von Red Bull? Was hat sich anders angefühlt? Und wie hat sich die mediale Aufmerksamkeit geändert? All das erklärt Denk von vor Ort. Im letzten Teil geht es um die zweite Etappe, die am Sonntag ausgetragen wird. Start ist in Cesenatico, das Ziel ist in Bologna. 200 Kilometer werden gefahren, sechs Bergwertungen sind zu absolvieren. „Das Rennen wird im Finale sehr nervös. Wir kennen den letzten Anstieg gut, danach geht es gut zehn Kilometer bergab. Wir müssen Primoz in eine gute Position bringen, danach entscheiden die Beine“, sagt Denk abschließend. Fragen an Ralph Denk: tobias.ruf@ovbmedia.de Foto: Red Bull-BORA-hansgrohe / Red Bull Content Pool

    Vor dem Start: „Der Druck ist gewaltig - aber wir wollten das so“

    Play Episode Listen Later Jun 27, 2024 38:32


    Thu, 27 Jun 2024 13:45:00 +0000 https://inside-bora-hansgrohe-podcast.podigee.io/26-vorschau-auf-die-tour-de-france-2024 65d1ce94ede257a4aed8183e842b3594 In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der Präsentation des ‚neuen‘ Teams in Salzburg. „Dass eine globale Marke wie Red Bull bei uns einsteigt, ist schon eine Art Ritterschlag für mich“, sagt der 49-Jährige, betont aber gleichzeitig. „Mir war es von Beginn an wichtig, dass unsere Partner Bora und hansgrohe voll mitziehen. Das immer der Fall, was mich sehr gefreut hat“, sagt Denk. Mit dem Einstieg des neuen Partners ergeben sich für den Raublinger Radrennstall neue Perspektiven. „Das könnte ein Game Changer für uns sein, so können und wollen wir in Zukunft noch erfolgreicher werden“, analysiert er. Im zweiten Teil geht es um die Strecke der Tour de France 2024. „Es ist eine sehr ausgewogene Tour. Die große Neuigkeit ist, dass das Ziel in diesem Jahr nicht in Paris liegt. Die Tour endet mit einem Einzelzeitfahren in Nizza. Das ist etwas Besonderes und hat auch sportlich eine ganz eigene Brisanz zu bieten“, fasst Denk zusammen. Anschließend geht es um die Aufstellung, die Red Bull-BORA-hansgrohe bei der Tour de France 2024 ins Rennen schickt. Denk stellt die acht Fahrer vor, nennt ihre Funktion und erklärt, warum sie es ins Aufgebot für die Frankreichrundfahrt geschafft haben. Der Fokus liegt dabei auf Neuzugang Primoz Roglic, der der Kapitän der Mannschaft ist und Red Bull-BORA-hansgrohe zum ersten Toursieg führen soll. „Der Druck ist gewaltig - aber wir wollten das so“, bringt Denk die Ausgangslage auf den Punkt. Zudem erklärt der Teammanager, wer die größten Konkurrenten seines Schützlings sind. Für Denk ist klar, dass der Toursieg nur über Roglic, Jonas Vingegaard, Tadej Pogacar und Remco Evenepoel führen kann. Im letzten Teil geht es um die erste Etappe, die am Samstag in Florenz ausgetragen wird. 206 Kilometer werden gefahren, sieben Bergwertungen stehen auf dem Programm. „Das Motto lautet: Feuer frei. Die Teams werden alles investieren, wir dürfen uns auf einen spannenden Rennverlauf freuen. Ich kann jedem Fan nur empfehlen, einzuschalten“, sagt Denk abschließend. full no Tour de France 2024,Tour de France,Red Bull Bora hansgrohe,Red Bull,Bora hansgrohe Tobias Ruf, Redaktion ovb-online.de

    Prolog: Neuer Name, neue Chance - Ein spezielles Jubiläum

    Play Episode Listen Later Jun 24, 2024 3:18


    Am 29. Juni beginnt die Tour de France 2024. Pünktlich zum Saisonhighlight ist auch der Podcast von ovb-online.de zum größten Radsportevent der Welt zurück. Aus 'Inside Bora-hansgrohe' wird 'Inside Red Bull-BORA-hansgrohe'. In unserem kurzen Prolog gibt es die wichtigsten Informationen zu unserem Podcast. Ihr habt Fragen an Ralph Denk, dem Teammanager von Red Bull-BORA-hansgrohe'? Schickt sie an unseren Host tobias.ruf@ovbmedia.de

    Letzte Etappe: „Das war das Sahnehäubchen auf eine sehr gute Tour“

    Play Episode Listen Later Jul 24, 2023 27:16


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der letzten Etappe der Tour de France 2023. „Das war das Sahnehäubchen auf eine sehr gute Tour de France. Wir standen mit unseren Gästen direkt an der Ziellinie und haben den Sieg von Jordi Meeus bejubeln dürfen“, sagt der 49-Jährige. Von der medialen Auswirkung des ersten Sieges für Bora-hansgrohe in Paris zeigt er sich überrascht. „Ich habe unterschätzt, was das eigentlich bedeutet. Nach der Etappe wurden wir förmlich belagert, unglaublich viele Medien wollten mit uns sprechen.“ Anschließend zieht er Bilanz nach drei Wochen Frankreichrundfahrt. „Wir sind super zufrieden. Mit zwei Etappensiegen, einem Tag im Gelben Trikot und dem siebten Platz in der Gesamtwertung haben wir der Tour unseren Stempel aufgedrückt“, fasst Denk zusammen. Auch abseits des eigenen Rennstalls zeigt er sich angetan. „Die etwas andere Streckenführung war super und hat vom ersten Tag an für ein Spektakel gesorgt. Zudem haben wir mit dem Duell Jonas Vingegaard gegen Tadej Pogacar ein echtes Sport-Highlight gesehen“, sagt er abschließend. picture alliance/dpa/Belga | Jasper Jacobs

    20. Etappe: „Es war ein Radsportfest - Und es wird immer mehr“

    Play Episode Listen Later Jul 22, 2023 18:58


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der letzten schweren Etappe der Tour de France 2023. „Das war ein Radsportfest heute. Es waren unheimlich viele Zuschauer an der Strecke und es werden immer mehr“, sagt der 49-Jährige. Mit dem Abschneiden seines Kapitäns ist Denk zufrieden. „Er ist ziemlich fertig und hat massive Rückenprobleme. Wir wollten nochmal was probieren heute, aber die Teams von Etappensieger Tadej Pogacar und Bergtrikot-Gewinner Giulio Ciccone haben das verhindert“, analysiert er. Im letzten Teil geht es um die 21. und finale Etappe, die am Sonntag ausgetragen wird. Auf der Schlussetappe nach Paris bekommen die Zuschauer einen kleinen Vorgeschmack auf die Olympischen Spiele 2024. Der Start erfolgt am Vélodrome National in Saint-Quentin-en-Yvelines. Dort finden ein Jahr später die olympischen Bahnwettbewerbe statt. Im Anschluss geht es durch das Département Yvellines, wo die Straßenrennen bei den Sommerspielen ausgetragen werden. In Paris angekommen, werden die klassischen Runden auf den Champs-Élysées gedreht. Mit der neunten Zieldurchfahrt endet die Tour. „Es könnte regnen morgen, das ändert auf diesem rutschigen Untergrund alles. Wir sind auf beide Szenarien vorbereitet. Entweder wir gehen mit Jordi Meeus in einen Sprint oder versuchen es über eine Ausreißergruppe“, sagt Denk abschließend. Foto: picture alliance/dpa/Pool L'Equipe/AP | Bernard Papon

    19. Etappe: „Das war peinlich - Aber wir können es nicht ändern“

    Play Episode Listen Later Jul 21, 2023 11:01


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der drittletzten Etappe der Tour de France 2023. „Wir sind enttäuscht. Nils Politt war in der Ausreißergruppe und richtig gut drauf heute. Dann reißt die Kette und die anschließende Versorgung des neutralen Service war peinlich“, sagt der 49-Jährige. „Aber gut, wir können es jetzt nicht mehr ändern. Wo Menschen arbeiten, passieren nun mal Fehler. Wir müssen das schnell abhaken“, analysiert er. Im letzten Teil geht es um die 20. Etappe, die am Samstag ausgetragen wird. Auf der Fahrt durch die Vogesen müssen sechs Anstiege bezwungen werden, die beiden anspruchsvollsten am Ende. Nach 133,5 Kilometern und fast 3500 Höhenmetern wird dann am Samstagabend im Skigebiet Le Markstein nahe der deutschen Grenze der Tour-Sieger feststehen. „Ich erwarte ein Feuerwerk. Viele Fahrer werden morgen nochmal alles reinhauen. Es ist eine klassische Etappe für starke Bergfahrer. Wir hoffen, dass Jai Hindley oder Emanuel Buchmann morgen Akzente setzen können“, sagt Denk abschließend. Foto: Kei Tsuji / SprintCyclingAgency©2023 / Bora-hansgrohe

    18. Etappe: „Natürlich wollten wir einen Sprint – Aber ohne Kräfte zu verschleudern“

    Play Episode Listen Later Jul 20, 2023 23:10


    In der aktuellen Ausgabe wirft Ralph Denk einen Blick auf die unerwartete Zielankunft. Nach 185 Kilometern hieß der Sieger in Bourg-en-Bresse nicht Jasper Philipsen sondern Kasper Asgreen. Von einer vierköpfigen Ausreißergruppe setzte er sich am Ende knapp vor dem Hauptfeld durch. Jordi Meuus landet am Ende auf Platz sieben. Für die Gesamtklassement-Fahrer war es nach der gestrigen Königsetappe ein ruhiger Tag. Somit blieb auch für Bora-hansgrohe-Kapitän Jai Hindley Zeit, seine „Wunden zu lecken“. Im Hintergrundthema wirft der Teammanager einen Blick auf das Personal und berichtet, wie das Team von Bora-hansgrohe für die kommende Saison aufgestellt sein könnte.

    17. Etappe: "Das war ein Schlachtfest - Mit Schadensbegrenzung für uns“

    Play Episode Listen Later Jul 19, 2023 18:19


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der Königsetappe der Tour de France 2023. „Unser Kapitän Jai Hindley ist weiter angeschlagen, ich hatte sogar einen massiven Einbruch befürchtet. Wir haben zwei Plätze in der Gesamtwertung verloren, das hätte aber noch viel schlimmer kommen können. Das Rennen war vorne ein echtes Schlachtfest, Jai hat das gut gemacht und Schadensbegrenzung betrieben“, sagt der 49-Jährige. Die Gesamtwertung ist aus Sicht von Denk entschieden. „Wenn Jonas Vingegaard nicht krank wird oder stürzt, hat er gewonnen. Der Einbruch von Tadej Pogacar macht ihn nur menschlich“, analysiert er. Im Hintergrundthema geht es um genaue Einblicke in den Ablauf eines Tour-Tages. Denk berichtet von seinen vielschichtigen Aktivitäten vor Ort und gibt spannende Details preis. Im letzten Teil geht es um die 18. Etappe, die am Donnerstag ausgetragen wird. „Ich rechne morgen mit einem Massensprint. Auch wir werden versuchen, mit Jordi Meuus ein gutes Ergebnis einzufahren. Er fühlt sich gut, wir sind optimistisch“, sagt Denk abschließend. Foto: Bora-hansgrohe / anderl_hartmann **Gewinnspiel**: All das und noch mehr erfahren Sie in „RALPH DENK - NUR ALLES ZÄHLT - über Mindset und Erfolg im Profiradsport“. Das Buch ist im Riva-Verag erschienen, ovb-online.de verlost drei Exemplare. Wenn Sie an dem OVB-Gewinnspiel teilnehmen möchten, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail unter dem Stichwort „Buch Ralph Denk“ an gewinnspiel@ovb.net. Vergessen Sie nicht Name, Adresse und Telefonnummer anzugeben.

    16. Etappe: „Wir sind alle sprachlos - Das habe ich noch nicht erlebt“

    Play Episode Listen Later Jul 18, 2023 22:19


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk vom einzigen Zeitfahren bei der Tour de France 2023. Vom Ergebnis ist er mehr als überrascht. „Wir haben das Zeitfahren im Teambus intensiv verfolgt und sind alle sprachlos. Es geht ja nicht nur um das Duell Vingegaard gegen Pogacar. Die Abstände dahinter sind unglaublich hoch. Das habe ich so noch nicht erlebt“, sagt der 49-Jährige. Den Kampf ums Podium in Paris will Denk nicht aufgeben, erkennt die klare Außenseiterrolle aber an. „Jai Hindley hat heute wieder Zeit verloren. Es müsste schon alles zusammenkommen, um doch noch auf den dritten Rang zu fahren“, analysiert Denk die Entwicklungen. Im Hintergrundthema geht es um die Zukunft des Teams Bora-hansgrohe. Denk berichtet von den Vertragsverlängerungen mit den Hauptsponsoren und welche weiteren Entwicklungen geplant sind. Im letzten Teil geht es um die 17. Etappe, die am Mittwoch ausgetragen wird. Mehr als 5000 Höhenmeter stehen am Mittwoch auf dem Programm, die Königsetappe gilt als eine der schwierigsten bei der Frankreich-Rundfahrt. „Unsere Strategie für morgen werden wir erst am Abend festlegen. Es hat sich viel verändert durch das Zeitfahren. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, könnten wir es mit Emanuel Buchmann in einer Fluchtgruppe probieren“, sagt Denk abschließend. Foto: picture alliance/dpa/AP | Daniel Cole **Gewinnspiel**: All das und noch mehr erfahren Sie in „RALPH DENK - NUR ALLES ZÄHLT - über Mindset und Erfolg im Profiradsport“. Das Buch ist im Riva-Verag erschienen, ovb-online.de verlost drei Exemplare. Wenn Sie an dem OVB-Gewinnspiel teilnehmen möchten, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail unter dem Stichwort „Buch Ralph Denk“ an gewinnspiel@ovb.net. Vergessen Sie nicht Name, Adresse und Telefonnummer anzugeben.

    15. Etappe: „Wir geben sicher nicht auf - Aber es wird verdammt schwer“

    Play Episode Listen Later Jul 16, 2023 22:28


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der nächsten schweren Alpenetappe. „Jai Hindley hat noch mit den Verletzungen seines Sturzes zu kämpfen. Das hat man heute deutlich gesehen. Das Podium in Paris wird jetzt verdammt schwer, aber wir geben sicher nicht auf“, sagt der 49-Jährige. Den Kampf ums Gelbe Trikot sieht Denk weiter offen. „In der Einzelperformance nehmen sich Pogacar und Vingegaard nicht viel. Ich sehe aber Pogacars Team inzwischen stärker, er ist in meinen Augen leichter Favorit“, analysiert Denk die Entwicklungen. Abschließend geht es um die 16. Etappe, die am Dienstag ausgetragen wird. Von Passy geht es nach Combloux, nur 22,4 Kilometer müssen im Einzelzeitfahren absolviert werden. Die haben es aber in sich, das Profil ist erneut sehr anspruchsvoll. „Für die Fahrer, die ums Gesamtklassement kämpfen, heißt es ‚All In‘ am Dienstag. Alle anderen haben gefühlt einen zweiten Ruhetag. Für uns steht nur Hindley im Fokus“, sagt Denk. Foto: Luca Bettini / SprintCyclingAgency©2023 / Bora-hansgrohe **Gewinnspiel**: All das und noch mehr erfahren Sie in „RALPH DENK - NUR ALLES ZÄHLT - über Mindset und Erfolg im Profiradsport“. Das Buch ist im Riva-Verag erschienen, ovb-online.de verlost drei Exemplare. Wenn Sie an dem OVB-Gewinnspiel teilnehmen möchten, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail unter dem Stichwort „Buch Ralph Denk“ an gewinnspiel@ovb.net. Vergessen Sie nicht Name, Adresse und Telefonnummer anzugeben. Teilnehmen dürfen Personen ab 16 Jahren in eigenem Namen. Einsendeschluss ist Donnerstag, 20. Juli

    14. Etappe: „Das war ein bitterer Tag - Jetzt werden wir gejagt“

    Play Episode Listen Later Jul 15, 2023 20:32


    Sat, 15 Jul 2023 16:43:39 +0000 https://inside-bora-hansgrohe-podcast.podigee.io/17-tour-de-france-nach-der-14-etappe aec37bb4b21155a3f067f9cd3f4f28d5 In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der schweren Alpenetappe. „Jai war zu Beginn in den Massensturz verwickelt und hat Prellungen und Blessuren davongetragen. Am letzten Anstieg musste er abreißen lassen. Das war ein bitterer Tag für ihn und uns“, sagt der 49-Jährige. Den Kampf ums Podium will Bora-hansgrohe aber nicht aufgeben, Hindleys Rückstand beträgt nur eine Sekunde. „Wir müssen jetzt abwarten, wie er sich erholt. Klar ist aber auch, dass die Konkurrenz uns morgen knallhart jagen wird“, analysiert Denk die Entwicklungen. Abschließend geht es um die 15. Etappe, die am Sonntag ausgetragen wird. „Ich rechne mit einer Ausreißergruppe, auch die Top-Teams müssen mal durchschnaufen. Vielleicht kann sich Emanuel Buchmann dort platzieren. Wir müssen jetzt aber abwarten, wie es Hindley letztlich geht“, sagt Denk abschließend. Foto: Bora-hansgrohe / anderl_hartmann Gewinnspiel: All das und noch mehr erfahren Sie in „RALPH DENK - NUR ALLES ZÄHLT - über Mindset und Erfolg im Profiradsport“. Das Buch ist im Riva-Verag erschienen, ovb-online.de verlost drei Exemplare. Wenn Sie an dem OVB-Gewinnspiel teilnehmen möchten, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail unter dem Stichwort „Buch Ralph Denk“ an gewinnspiel@ovb.net. Vergessen Sie nicht Name, Adresse und Telefonnummer anzugeben. Teilnehmen dürfen Personen ab 16 Jahren in eigenem Namen. Einsendeschluss ist Donnerstag, 20. Juli full no tour de france 2023,tour de france,radsport,bora-hansgrohe Tobias Ruf, Redaktion ovb-online.de

    13.Etappe: „Bärenstarke Leistung von Jai - Die späte Attacke wundert mich“

    Play Episode Listen Later Jul 14, 2023 22:49


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der ersten schweren Alpenetappe der Tour de France 2023. „Das war eine bärenstarke Leistung unseres Kapitäns Jai Hindley. Er war bis vor kurzem noch leicht angeschlagen, dafür war das heute eine ganz starke Vorstellung“, sagt der 49-Jährige. Den Kampf um den Gesamtsieg bewertet der Teammanager zwiegespalten. „Einerseits ist das Team von Tadej Pogacar heute ein super Rennen gefahren. Die späte Attacke auf Vingegaard wundert mich etwas, da war ein größerer Abstand drin heute. Aber Radrennen sind eben kein Wunschkonzert“, analysiert Denk die 13. Etappe. Abschließend geht es um die 14. Etappe, die am Samstag ausgetragen wird.„Ich tue mich wahnsinnig schwer mit einer Prognose. Es kann wieder eine Gruppe geben, aber auch ein harter Kampf um Gelb ist möglich“, sagt Denk abschließend. Vincent Kalut / PN / SprintCyclingAgency / Bora-hansgrohe **Gewinnspiel**: All das und noch mehr erfahren Sie in „RALPH DENK - NUR ALLES ZÄHLT - über Mindset und Erfolg im Profiradsport“. Das Buch ist im Riva-Verag erschienen, ovb-online.de verlost drei Exemplare. Wenn Sie an dem OVB-Gewinnspiel teilnehmen möchten, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail unter dem Stichwort „Buch Ralph Denk“ an gewinnspiel@ovb.net. Vergessen Sie nicht Name, Adresse und Telefonnummer anzugeben. Teilnehmen dürfen Personen ab 16 Jahren in eigenem Namen. Einsendeschluss ist Donnerstag, 20. Juli

    12. Etappe: „Diese Tour ist verrückt - Und super aggressiv“

    Play Episode Listen Later Jul 13, 2023 21:26


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der zwölften Etappe der Tour de France 2023. „Ich bin von einer ruhigen Etappe ausgegangen. Aber es ist eine verrückte Tour de France. Viele Teams haben noch nichts gewonnen, das erhöht die Aggressivität im Feld“, sagt der 49-Jährige. „Wir wollten eigentlich um den Etappensieg mitfahren und uns in der Ausreißergruppe platzieren. Durch die hektische erste Hälfte haben wir unsere Strategie geändert und den Fokus auf unseren Kapitän Jai Hindley gelegt“, analysiert Denk die zwölfte Etappe. Abschließend geht es um die 13. Etappe, die am Freitag ausgetragen wird. „Ich gehe fest von einer Etappe für die Klassementfahrer aus. Die Frage wird sein, ob vorne eine Ausreißergruppe um den Tagessieg kämpfen darf. Die Topfavoriten werden bei der Bergankunft aber attackieren, da bin ich mir sicher“, sagt Denk abschließend. Foto: Luca Bettini / SprintCyclingAgency / Bora hansgrohe Gewinnspiel: Ihr könnt das Buch von Ralph Denk - NUR ALLES ZÄHLT - über Mindset und Erfolg im Profiradsport gewinnen. Sendet uns eine Mail an gewinnspiel@ovb.net mit dem Stichwort „Buch Ralph Denk“. Vergesst nicht, in der Mail euren Namen, Adresse und die Telefonnummer anzugeben. Teilnahmeschluss ist der 20. Juli.

    11. Etappe: „Auch in einer perfekten Welt - So ist Philipsen unschlagbar“

    Play Episode Listen Later Jul 12, 2023 22:33


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der elften Etappe der Tour de France 2023. In Moulins kam es zu einem Massensprint. „Bis zum Ziel konnten die Fahrer endlich etwas durchschnaufen, es war eine sehr planbare Etappe. Im Sprint hat Jordi dann an der Bande den Arm eines Zuschauers berührt und kam so aus dem Tritt“, erklärt Denk. „Wir müssen uns aber nichts vormachen. Philipsen ist mit Abstand der beste Sprinter dieser Tour. Er scheint unschlagbar, da hätten wir selbst in einer perfekten Welt, also einer perfekten Vorbereitung mit perfekten Beinen, wohl keine Chance“, sagt der 49-Jährige. Im Hintergrundthema geht es um das im Juni erschienene Buch von Ralph Denk - „NUR ALLES ZÄHLT - über Mindset und Erfolg im Profiradsport“. Er gibt Einblicke in den Entstehungsprozess und erklärt, warum das Buch nicht nur für eingefleischte Radsportfans lesenswert ist. Abschließend geht es um die 12. Etappe, die am Donnerstag ausgetragen wird. „Ich erwarte die Ruhe vor dem Sturm. Ab Freitag geht es in die ganz hohen Berge. Morgen sehe ich große Chancen für eine Ausreißergruppe. Wir werden versuchen, in dieser Gruppe zu sein. Das wird aber schwer genug“, sagt Denk abschließend. Wenn Sie an dem OVB-Gewinnspiel teilnehmen möchten, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail unter dem Stichwort „Buch Ralph Denk“ an gewinnspiel@ovb.net. Vergessen Sie nicht Name, Adresse und Telefonnummer anzugeben. Teilnehmen dürfen Personen ab 16 Jahren in eigenem Namen. Einsendeschluss ist Donnerstag, 20. Juli, um 14 Uhr.

    10. Etappe: „Wir haben gepennt - Und dann hat die Luft gebrannt“

    Play Episode Listen Later Jul 11, 2023 14:01


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der zehnten Etappe der Tour de France 2023. „Es war eine knüppelharte Etappe heute. Wir haben die Attacke des Pelotons verpennt, dann hat bei uns die Luft gebrannt“, kritisiert Denk. „Wir konnten die Situation noch lösen, das hat aber wahnsinnig viel Kraft gekostet. Das Ziel war, um den Etappensieg mitzufahren. Das ist uns heute nicht gelungen“, sagt der 49-Jährige. Im Hintergrundthema geht es um Gehälter im Radsport. Denk erklärt, was die Superstars verdienen und wie es bei den Helfern aussieht. Zudem erklärt er, wie sich die Profis schon während ihrer Karriere auf das Leben nach dem Profisport vorbereiten. Abschließend geht es um die 11. Etappe, die am Mittwoch ausgetragen wird. Nach einem hügeligen Beginn, der bis zur Hälfte der 179,8 Kilometer zwischen Clermont-Ferrand und Moulins drei Anstiege der vierten Kategorie bereithält, wird es in Richtung Ziel am Mittwoch deutlich flacher. Die lange Gerade am Ende in Richtung Moulins lädt zu einem Massensprint ein. „Ich rechne zunächst mit einer Ausreißergruppe. Die sollte dann aber rechtzeitig gestellt werden und es wird zum Sprint kommen. Wir sind mit Jordi Meeus dann nur Außenseiter, aber werden es versuchen.“, sagt Denk abschließend. Foto: Luca Bettini / SprintCyclingAgency / Bora hansgrohe

    9. Etappe: „Das war nicht Jai Hindleys bester Tag“

    Play Episode Listen Later Jul 9, 2023 17:25


    In der aktuellen Folge des Tour-de-France-Podcasts „Inside Bora-hansgrohe“ spricht Teammanager Ralph Denk über die Geschehnisse auf der 9. Etappe. Hochzufrieden ist Ralph Denk mit der Mannschaftsleistung. Im Finale musste dann allerdings Jai Hindley Federn lassen.

    8. Etappe: „Vingegaard und Pogacar sind von einem anderen Planeten“

    Play Episode Listen Later Jul 8, 2023 22:23


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Teammanager Ralph Denk über die zweitlängste Tagesetappe bei der Tour de France. Genau 200 Kilometer galt es von Libourne nach Limoges zu absolvieren, ein Zwischensprint und drei kleine Berge inklusive. „Wir haben keine Zeit mit Jai Hindley verloren. Das war für uns das Wichtigste“, sagt Ralph Denk. Bevor sich die Fahrer am Ruhetag erholen können, geht es am Sonntag noch einmal hoch hinauf. Von Saint-Leonard-de-Noblat sind es 182 Kilometer bis zum Schlussanstieg, den berüchtigten Vulkan Puy De Dome. „Es ist schon fast Halbzeit und der Berg ist knüppelhart, da wird der gewinnen, der noch die meiste Kraft hat."

    7.Etappe: „Die letzten beiden Tage waren knüppelhart“

    Play Episode Listen Later Jul 7, 2023 14:23


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Teammanager Ralph Denk von einer gemütlichen Ausfahrt über 170 Kilometer bis zum Zielsprint in Bordeaux. Beim Sieg von Jasper Philipsen hatte das Sprinter Duo von „Bora-hansgrohe“, Danny van Poppel und Jordi Meuus, erneut Gelegenheit, sich zu beweisen. Am Ende reichte es für Platz sechs. Mit Ausnahme der Schlusskilometer war es ein sehr ruhiger Tag für die Fahrer, die die siebte Etappe dazu nutzten, um ihre Energie wieder aufzufüllen. Passend dazu erklärt Teammanager Denk, wie sich sein Team richtig verpflegt.

    6. Etappe: "Wir hatten die Etappe anders erhofft"

    Play Episode Listen Later Jul 6, 2023 16:01


    In der aktuellen Ausgabe berichtet "Bora-hansgrohe"-Teammanager Ralph Denk von der 6. Etappe, der zweiten schweren Bergetappe der Tour de France 2023 über den Col d‘Aspin und Col de Tourmalet. „Wir hatten die Etappe anders erhofft“, sagte er. Und äußerte sich dennoch stolz auf den Gesamtdritten Jai Hindley und sein Team.

    5. Etappe: „Es ist mega emotional - Und ändert alles“

    Play Episode Listen Later Jul 5, 2023 18:34


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Teammanager Ralph Denk von der ersten schweren Bergetappe der Tour de France 2023. Diese wurde zur Triumphfahrt für seine Mannschaft. „Es ist ein mega Tag für uns. Das ist für das ganze Team ein besonderer Moment. Mein Dank geht an alle, die das ermöglicht haben“. „Jai hat sich in die Ausreißergruppe gemogelt. Ab da hat das Rennen eine ganz besondere Dynamik angenommen. Wir haben jetzt das Gelbe Trikot, dadurch ändert sich natürlich alles“, ergänzt der 49-Jährige. Abschließend geht es um die 6. Etappe, die am Donnerstag ausgetragen wird. 145 Kilometer werden gefahren, erneut steht eine schwere Bergetappe an. Die erste Bergankunft wird gefahren, zudem sind die Klassiker Col d‘Aspin und Tourmalet im Programm. „Wir müssen morgen zunächst die Arbeit machen. Aus unserer Sicht ist diese Etappe schwer vorherzusehen. Aber wir haben gute und erfahrene Leute und werden uns was einfallen lassen“, sagt Denk abschließend. Foto: Dirk Waem/Belga/dpa

    4. Etappe: „Das ist absoluter Bullshit und braucht kein Mensch“

    Play Episode Listen Later Jul 4, 2023 13:43


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der zweiten Sprintankunft der Tour de France 2023 und dem hektischen Finale in Nogaro. „Ich habe durchschnaufen müssen, dass all unsere Fahrer gut durchgekommen sind. Es gab viele Stürze, da ist die Gesundheit das Wichtigste.“ Die Streckenführung kritisiert er scharf. „Das ist absoluter Bullshit und braucht kein Mensch. Radrennen haben auf Autorennstrecken nichts verloren“, betont Denk. Im Hintergrundthema geht es um künstliche Intelligenz im Radsport. Denk erklärt, wie künstliche Intelligenz eingesetzt wird, was im Umfeld des Profiradsports zur Thematik gedacht wird und welche Entwicklungen er erwartet. Abschließend geht es um die 5. Etappe, die am Mittwoch ausgetragen wird. „Morgen müssen die Rennfahrer, die Ambitionen auf die Gesamtwertung haben, die Karten auf den Tisch legen. Das gilt also auch für unsere Klassementfahrer Jai Hindley und Emanuel Buchmann“, sagt Denk abschließend. Foto: Dion Kerckhoffs / CV / SprintCyc / Bora-hansgrohe

    3. Etappe: „Das ist eine massive Gefahr, ich kann das nur verurteilen“

    Play Episode Listen Later Jul 3, 2023 18:34


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der ersten Sprintankunft der Tour de France 2023 und spart nicht mit Kritik an seiner Mannschaft. „Wir sind total unzufrieden. Wir waren viel zu früh präsent und im wirklichen Finale nicht mehr sichtbar. Wir haben unsere Körner zu früh verschossen“, sagt der 49-Jährige. „Wir müssen darüber sprechen und auch klare Worte finden. Nur so kommt man weiter“, ergänzt er. Im Hintergrundthema geht es um die Reißnagel-Attacke auf das Fahrerfeld am Sonntag. „Diese Leute wissen gar nicht, was sie damit anrichten. Sie bringen die Rennfahrer in massive Gefahr, ich kann das nur verurteilen.“ Abschließend geht es um die 4. Etappe, die am Dienstag ausgetragen wird. 182 Kilometer werden gefahren. Von Dax geht es nach Nogaro. Erneut steht eine Flachetappe auf dem Programm. „Ein Massensprint ist sehr wahrscheinlich. Der Wind kann noch einen gewissen Einfluss nehmen, aber ich rechne mit dem nächsten Sprint“, sagt Denk abschließend. Foto: Luca Bettini / SprintCyclingAgency / Bora-hansgrohe

    2. Etappe: „Die Jungs schnaufen schon - Und sind echt erstaunt“

    Play Episode Listen Later Jul 2, 2023 17:55


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der längsten Etappe der Tour de France 2023. „Wir sind ein starkes Rennen gefahren, wir haben unsere Ziele erreicht“, sagt der 49-Jährige. Die Streckenführung der Tour, die an den ersten beiden Tagen viel Spektakel bot, gefällt Denk. „Die Jungs hingegen schnaufen schon und sind erstaunt, wie diese Tour begonnen hat. Wir haben noch 19 Etappen, das wird ein echter Kraftakt.“ Im Hintergrundthema geht es um das zehnjährige Jubiläum von Denk und Bora-hansgrohe. Der Teammanager spricht über turbulente Anfänge und nennt seine persönlichen Tops und Flops in zehn Jahren Tour de France. bschließend geht es um die 3. Etappe, die am Montag ausgetragen wird. 193,5 Kilometer werden gefahren. Von Amorebieta-Etxano geht es nach Bayonne, die Tour erreicht damit Frankreich. „Ich rechne fest mit dem ersten Massensprint bei dieser Tour. Wir wollen zunächst gut durch den ersten Teil kommen und dann im Sprint mit Jordi Meeus und Danny van Poppel Akzente setzen“, sagt Denk abschließend. Foto: Bora-hansgrohe

    1. Etappe: „So einen Auftakt hat es bei der Tour noch nie gegeben“

    Play Episode Listen Later Jul 1, 2023 17:35


    In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk vom Start der Tour de France im Baskenland. „Die Stimmung war mega, die Leute hier lieben den Sport“. Die erste Etappe hatte es in sich, Denk gibt Einblicke in den Mannschaftsbus. „Ich habe mit den Jungs gesprochen, jeder hat einfach nur durchgeschnauft. Normal tastet man sich an eine Tour ran. Heute ging es von Beginn an zur Sache. Das hat es bei der Tour noch nie gegeben“, sagt der 49-Jährige. Mit dem Resultat seiner Mannschaft zeigt er sich zufrieden. „Jai ist gut durchgekommen, das war unser heutiges Ziel. In diesem hektischen Rennen haben wir uns gut geschlagen.“ Im Hintergrundthema geht es in der aktuellen Folge um die dünne deutsche Besetzung bei der Tour de France 2023. Nur sieben Deutsche bestreiten die Frankreichrundfahrt, das ist der niedrigste Wert seit 24 Jahren. Foto: Bora-hansgrohe/Hartmann

    Vor dem Start: "Es wird eine verdammt schwere Tour de France"

    Play Episode Listen Later Jun 29, 2023 32:12


    Vor dem Start der Tour de France 2023 analysiert Teammanager Ralph Denk im Podcast „Inside Bora-hansgrohe“ den Kader seines Teams, spricht über die Strecke, die Favoriten auf den Gesamtsieg und die Ziele seiner Mannschaft. „Es ist eine besondere Tour. Wir nehmen fast jeden Gebirgszug mit, den wir in Frankreich kennen. Die Tour hängt so hoch bei allen Teams, entsprechend wird das Tempo sein. Ich gehe von einer verdammt schweren Tour de France aus“, sagt der 49-Jährige im Podcast. Foto: Bora-hansgrohe

    Inside Bora-hansgrohe - Der Podcast zur Tour de France 2023

    Play Episode Listen Later Jun 26, 2023 1:46


    Der Countdown läuft, in wenigen Tagen beginnt die Tour de France 2023 und damit auch die vierte Staffel von Inside Bora-hansgrohe. Wir sind ab sofort bei allen gängigen Podcatchern verfügbar. Also abonniert unseren Kanal und verpasst keine Folge von Inside Bora-hansgrohe. Im ersten kurzen Ausblick erfahrt Ihr unser Programm zur Tour 2023. Foto:bora-hansgrohe/dpa/ovb

    Claim Inside Red Bull-BORA-hansgrohe - Podcast zur Tour de France

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