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Bei vielen Emojis erschließt sich die Bedeutung von selbst, bei anderen benötigt man eine Erklärung. Möglicherweise seht ihr dieses Zeichen
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Provinzial startet neue Maklermarke Die Provinzial bringt mit HFK1676 eine neue Maklermarke an den Start. Die HFK1676 vereint die traditionsreiche Versicherungsexpertise des Provinzial Konzerns und seinen etablierten Maklerservice mit der innovativen technologischen Basis des Digitalversicherers andsafe. Das Produktportfolio solle Angebote für Privat- und Gewerbekunden umfassen. Weitere Infos sollen auf der DKM in Dortmund präsentiert werden. Zinsprodukte im Aufwind Bei Verbrauchern herrscht ein zunehmendes Interesse an zinsbasierten Geldanlagen. Sie wurden im Sommer 2023 von 25,7 Prozent als besonders attraktiv eingestuft. Aktuell sagen dies 31,9 Prozent der Befragten. Immerhin die Hälfte legt ihr Geld aktuell vermehrt in Tagesgeld, Festgeld sowie Giro- oder Bankeinlagen an. Bemerkenswert ist, dass dabei Ältere auf die Marktveränderungen weitaus weniger als Jüngere reagieren. So gaben 69,7 Prozent der über 65-Jährigen an, gar nicht zu reagieren. Bei den 18- bis 29-Jährigen sind dies gerade einmal 14,6 Prozent. Das geht aus dem Deutschen Geldanlage-Index Sommer 2024 hervor. Allgemeine Versicherer halten zwei Drittel der Internetsichtbarkeit Im Onlinemarkt für Versicherungen dominieren die allgemeinen Versicherer klar das Feld: Sie vereinen 64 Prozent der Gesamt-eVisibility auf sich und übertreffen damit ihren tatsächlichen Anbieteranteil von 47 Prozent deutlich. Direktversicherer, die nur elf Prozent der Anbieter stellen, erzielen immerhin 14 Prozent der eVisibility, was auf ihre effiziente Nutzung digitaler Kanäle hinweist. Spezialversicherer hingegen erreichen mit einem Anbieteranteil von 28 Prozent lediglich 15 Prozent der eVisibility. Das geht aus der 'Studie eVisibility Versicherungen 2024' von research tools hervor. Viele Autofahrer verzichten auf Selbstbeteiligung Autofahrer können mit einer Selbstbeteiligung in der Teilkaskoversicherung im Schnitt bis zu einem Viertel ihres Jahresbeitrags sparen. Das ergab eine Finanztip-Studie. Demnach führte die Vereinbarung einer Selbstbeteiligung von 150 Euro bei den untersuchten Teilkasko-Tarifen zu einer durchschnittlichen Reduzierung des Gesamtbeitrags von 18 Prozent. Bei einer Selbstbeteiligung von 300 Euro habe sich die Ersparnis auf durchschnittlich 25 Prozent des Gesamtbeitrags erhöht. Dennoch hätten nur 31 Prozent der Autofahrer innerhalb der vergangenen fünf Jahre eine Selbstbeteiligung in der Teilkasko-Versicherung vereinbart. Verbraucher vertrauen auf Benutzernamen und Passwörter Viele Verbraucher unterschätzen die Risiken von KI und Cybersecurity-Verstößen. Obwohl es sich um die unsicherste Form der Authentifizierung handelt, ist die häufigste Methode der Authentifizierung der Benutzername und das Passwort. 62 Prozent der Verbraucher verwenden Benutzernamen und Passwort für die Anmeldung bei persönlichen Konten. 57 Prozent nutzen Benutzernamen und Passwort für die Anmeldung bei beruflichen Konten. Das geht aus einer Umfrage von IT-Dienstleister Yubico hervor. Provinzial setzt auf BSI Software Der Provinzial Konzern hat sich für den Schweizer Softwarehersteller BSI als Technologiepartner im Bereich Lead- und Kampagnenmanagement entschieden. Die AI-gestützte Kundenplattform BSI Customer Suite wird künftig Vertriebsanlässe des Versicherers digital abbilden. Die Provinzial hat sich für einen leichtgewichtigen Start mit einer MVP-Phase und drei ersten Use Cases für ausgewählte Agenturen entschieden.
In der heutigen Folge sprechen Calso und Antomous über die Neuerung, Updates und News aus dem Bitcoin Soft- und Hardware Umfeld aus dem Monat Februar 2024. Die einzelnen Themen können unten wie üblich über die Kapitelmarken angesteuert werden. Von und mit Calso und AntomousProduziert und geschnitten: ThorstenHier könnt ihr uns eine Spende über Lightning da lassen: ⚡️nodesignal@getalby.comWenn euch unsere Arbeit gefällt, könnt ihr unsere Folgen auch auf Podcasting 2.0 Plattformen, wie Fountain, PodcastGuru, Castamatic, Breez oder Podverse hören und uns so eine kleine Aufmerksamkeit da lassen. Danke an alle, die die Bitcoin Community mit ihren Spenden unterstützen! Mit diesen Spenden wird unter anderem unser Bounty Programm verwirklicht, in dem ihr euch für die Mitarbeit an einem Projekt eine Belohnung sichern könnt.Für Feedback und weitergehenden Diskussionen kommt gerne in die Telegramgruppe von Nodesignal und bewertet uns bei Spotify und Apple Podcasts. Folgt uns auch gerne bei Twitter.Blockzeit: 832164Nodesignal-Talk – E103 – V4V III – Value4Value für Musik & VideoQuick Updates List:Cashu News:Lightning Digital Entertainment Cashu-Address: Cashu Mints as Better Lightning-Address Custodianshttps://www.nobsbitcoin.com/introducing-cashu-address/Cashu-Address.com Moves to Npub.cash, Integrates NIP-46https://www.nobsbitcoin.com/cashu-address-transitions-to-npub-cash/macadamia v0.1.0: a Native iOS Client for Cashuhttps://www.nobsbitcoin.com/macadamia-v0-1-0/Generelle News:Bitwise's Bitcoin Spot ETF Addresses Updated to Native SegWit P2WPKHhttps://www.nobsbitcoin.com/bitwises-bitcoin-etf-addresses-updated-to-native-segwit-p2wpkh/Bitcoin Keeper v1.1.11: UX Overhaul, Add Multiple Wallets & Morehttps://www.nobsbitcoin.com/bitcoin-keeper-v1-1-11/Foundation Passport v2.3.0: Full Taproot Support, SeedQR Export & Morehttps://www.nobsbitcoin.com/foundation-passport-v2-3-0/Phoenix Wallet v2.2.0: Swaproot & Quiescencehttps://www.nobsbitcoin.com/phoenix-wallet-v2-2-0/News:COPA vs Wright: The Trial That Could End Faketoshi's Satoshi Claimhttps://www.nobsbitcoin.com/copa-vs-wright-trial/Satoshi/Back emails: https://twitter.com/pete_rizzo_/status/1760718737286537526Satoshi/Sirius emails: https://twitter.com/pete_rizzo_/status/1761040105916014671Braiins Pool Introduces Lightning Payoutshttps://www.nobsbitcoin.com/braiins-introduces-lightning-payouts/Signal Introduces Usernames and Phone Number Privacyhttps://www.nobsbitcoin.com/signal-introduces-usernames-and-phone-number-privacy/Timestamps:(00:00:00) Intro(00:00:22) Begrüßung, Blockzeit und Value 4 Value(00:02:52) Cashu-Address / npub.cash Fragen an Egge(00:37:46) macadamia v0.1.0: iOS Cashu Client(00:39:48) Bitwise's ETF Adressen auf Native SegWit aktualisiert(00:43:23) Bitcoin Keeper v1.1.11(00:46:57) Foundation Passport v2.3.0(00:49:13) Phoenix Wallet v2.2.0(00:56:11) COPA vs Wright: Neue Mails von Satoshi(01:22:22) Braiins Pool erlaubt Lightning Auszahlungen(01:25:33) Signal erlaubt Benutzernamen statt Nummern(01:28:41) Verabschiedung, V4V und Outro
Saskia aka Mrs. Poltrona, eine renommierte Tattookünstlerin aus Österreich, hat sich mit ihrer beeindruckenden Blackwork-Kunst, die von Lettering über Mandalas bis hin zu floralen Motiven reicht, einen Namen gemacht. Ihre Werke variieren stets je nach Stimmung und den individuellen Wünschen ihrer Kunden. Schon im Alter von 7 Jahren hatte Saskia den Traum, Tätowiererin zu werden, und begann ihre Karriere mit 17 Jahren. Heute, nach 10 Jahren Erfahrung, lebt und arbeitet sie in München. Saskia spricht offen über die Herausforderungen, denen sie sich während ihrer Ausbildung in Österreich stellen musste, einschließlich der erforderlichen Prüfungen, und reflektiert über die Veränderungen in der Ausbildung von Tätowierern im Laufe der Zeit. Ebenso thematisiert sie die Schwierigkeiten und Hindernisse beim effektiven Marketing in ihrem Beruf. Sie gibt Einblicke in ihren Arbeitsalltag und teilt ihre persönlichen Erfahrungen mit Burnout – wie sie in diese Phase gerutscht ist, wie es sich anfühlte und wie sie es letztendlich überwunden hat. Ihre Tipps und Ratschläge zu diesem Thema sind besonders wertvoll. Zusätzlich erwähnt Saskia ihre Vorliebe für den "Books Closed Podcast", der für sie sowohl inspirierend als auch informativ ist. Ihre Arbeiten und Einblicke in ihr Leben teilt sie auf Instagram unter dem Benutzernamen @mrspoltrona. [ WERBUNG ] Auf https://www.killerinktattoo.de/ bekommst du mit dem Code TFTN10 auf das gesamte Angebot von Killer Ink 10% auf deine Erstbestellung!
"MOIN" zu Schule Macht Medien - Medien machen Schule. Heute mit Episode 50: "moin.schule in Niedersachsen - mit Stephanie Aboueme Aboueme und Christian Haake". moin.schule ist ein "zentraler Anmeldedienst für internetbasierte Anwendungen". moin.schule läuft. Wir klären alle W-Fragen und geben Praxistipps zu moin.schule. (00:00:00) Intro (00:00:22) Thema (00:00:34) Tools (00:01:41) Begrüßung Gästin/Gast (00:03:39) WAS ist moin.schule? (00:05:35) WER hat's erfunden? (00:06:29) Für WEN ist es gedacht? (00:07:18) WOFÜR? Für welche Tools ist moin.schule? (00:07:43) Datenschutz und Datensicherheit (00:08:24) WIE werden Personen hinzugefügt? (00:09:43) Praxisbeispiel mit Binogi (00:13:40) FAQ (00:15:41) Rechte und Rollen (00:17:45) Support und Hilfe (00:18:07) NBC, moin.schule und die Tools (00:18:28) AVV für jedes Tool (00:19:35) NBC nur noch über moin.schule (00:20:28) Schulverwaltungsprogramme (00:21:03) Anbindung der Tools an moin.schule (00:21:44) Praxistipp: Sync über Schulverwaltungsprogramm (00:22:41) Praxistipp: eigenen Benutzernamen notieren (00:23:15) Fazit (00:24:02) Dankeschön Informationen für Schulen zu moin.schule gibt es im Wiki unter https://wiki.moin.schule. Für die ersten Schritte nach der Registrierung empfehlen wir den Artikel https://wiki.moin.schule/de/home/schnellstart-schulen. Bei https://moin.schule/informationen-fuer-schulen werden folgende Themen behandelt: Einführung, Derzeit unterstützte Schulverwaltungssysteme, Anmeldung von Schulen für moin.schule, Migration der Benutzerkonten in der Niedersächsischen Bildungscloud, Anbindung der „Startklar in die Zukunft“-Anwendungen/Tools. Informationen für Schulen zu NBC und moin.schule gibt es hier: https://moin.schule/informationen-fuer-schulen. Seit Anfang 2023 gibt es kostenlos für alle allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Niedersachsen die sog. „Startklar in die Zukunft“ - Anwendungen, oder Diagnose- und Lerntools: 0 moin.schule 1 Alfons 2 Bettermarks 3 Classtime 4 EduMaps 5 Ekidz.eu 6 Lichtblick 7 Binogi 8 Matheretter 9 Online-Diagnose Grundschule 10 Splint 11 2P Potenzial- & Perspektive Wir wollen alle diese Tools hier https://nds.edumaps.de/22163/16259/zg89n82rnr und im Podcast vorstellen. Wenn ihr eins dieser Tools bereits einsetzt und es vorstellen möchtet, meldet euch gern bei uns. Links zu Email und Signal-Gruppe siehe unten. Schule Macht Medien - Medien machen Schule. Der Titel ist Programm. Buchstäblich „zur Sprache“ kommt alles, was zur Bildung in der sich digitalisierenden Welt beiträgt. Die Beteiligten selbst sowie Expertinnen und Experten aus Medien, Bildungseinrichtungen und Hochschulen kommen in Interviews zu Worte. Die Themenbereiche reichen von Politik, Digitalisierung, Unterrichtsentwicklung, Schulentwicklung, Journalismus, Medienproduktion, bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit. Wir selbst sind Akteure in der Schule und der Lehrkräftefortbildung, insbesondere in der Medienbildung. In unregelmäßigen Abständen kommentieren und besprechen wir die gesendeten Episoden. Tretet gern in den Dialog mit uns und nehmt Kontakt auf, hinterlasst Kommentare und Rückmeldungen bei den Podcast-Verzeichnissen wie Apple Podcasts, Spotify und Co. Für Themenvorschläge, um Gäste zu empfehlen und um weiterzudiskutieren kommt in unsere Signal-Gruppe https://signal.group/#CjQKIC61VHuVRYs_PIcSzR5VbWGEz11l89gT_OEO9ME5HkhWEhB3MBzNVeBFtcu8OmIm6bq9 Kontakt erchinger@nibis.de ben.quinkenstein@nibis.de Herzlichen Dank an Jürgen Schlüter für den SMM Sound! Jako Erchinger und Ben Quinkenstein --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/schulemachtmedien/message
Wenn der Benutzername nicht gefällt.
Wir beginnen am Samstag, dem 26.02.2022 ein Minecraft Projekt mit der Community! Alle Infos: https://www.youtube.com/watch?v=fVQ7_g_RWD0 Für Aternos Zugriff sendet uns eure Benutzernamen!
Um deine WordPress-Seite abzusichern, brauchst du u.a. einen guten Benutzernamen und ein sicheres Passwort. Was man darunter versteht und was eine Brute Force Attacke ist, erkläre ich dir in meiner neuen Episode.
Martin Rulsch ist eine der aktivsten und einflussreichsten Figuren in der Wikipedia-Szene. Unter dem Benutzernamen "DerHexer" wirkt er seit 16 Jahren an Wikipedia und ihren Schwesterprojekten mit. Er schreibt Artikel, nimmt Fotos auf, organisiert Community-Projekte, programmiert Software-Tools und bekämpft Vandalismus.Als Wikimedia Steward ist er einer von wenigen globalen Administratoren. Ein brisanter Job, über den Martin heute sehr interessant aus dem Nähkästchen berichtet. Er nimmt außerdem Stellung zu Jan Böhmermanns Wikipedia-Kritik und dazu, ob man Wikipedia als Quelle zitieren sollte.Folge Nuri:- https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:DerHexer/Aktivit%C3%A4ten - https://meta.wikimedia.org/wiki/User:DerHexer Folge Niklas:- https://www.youtube.com/NiklasSteenfatt/- https://www.instagram.com/niklassteenfatt/
Der Immobilien Marketing Podcast | Wissen zur Vermarktung deiner Immobilie sowie deines Unternehmens
In der heutigen Podcast-Folge gemeinsam mit Xenia Sandek sprechen wir über deine Bio, die quasi deine Visitenkarte auf Instagram oder eine Beschreibung deines Geschäfts ist. Diese Bio "erklärt" dem Algorithmus von Instagram wer du bist und was du machst, gleichzeitig lern er euch kennen, wodurch du dann bei der entsprechenden Zielgruppe ausgespielt wirst. Zusätzlich erklären wir dir, worauf du unbedingt achten musst, wenn du ein Unternehmensprofil auf Instagram betreibst. Dein Instagram-Profil besteht aus 6 wichtigen Elementen, mit denen du dich deiner Zielgruppe präsentierst: deinem Benutzernamen, deinem allgemeinen Namen, dem Profilbild, dem Standort deines Unternehmens und einer Beschreibung/Bio. LINKS ZU DIESER FOLGE: XEN SA DESIGN:
Hallo ich bin Luka und Instagram Experting. In der Folge "Wie finde ich den richtigen Instagram Benutzernamen auf Instagram für mich" gehen wir gemeinsam durch wie du den richtigen Benutzernamen für dich findest und worauf du achten solltest, was man nicht tun sollte und was schon etc.
Am 7. März stimmt die Schweiz über das Bundesgesetz über elektronische Identifizierungsdienste, kurz E-ID-Gesetz ab. Dagegen wurde das Referendum ergriffen. Für das E-ID-Gesetz argumentiert FDP-Nationalrätin Christa Markwalder. Gegen die Vorlage ist Nationalrätin Sibel Arslan von den Grünen. Das neue E-ID-Gesetz ist die Grundlage für eine staatlich geprüfte elektronische Identität, die E-ID. Der Nutzer dieser E-ID soll damit belegen können, dass er die eingeloggte Person auch wirklich ist. Wenn jemand im Internet Schuhe kaufen oder bei der Gemeinde ein Formular bestellen will benutzte man bisher verschiedene Logins, meistens mit Benutzernamen und Passwort. Es gab dazu keine staatliche Garantie, dass die Bestellung sicher und zuverlässig ist. Das soll sich mit dem neuen E-ID-Gesetz ändern. Für eine nationale E-ID haben Staat und private Firmen zusammengearbeitet: Der Staat überprüft und bestätigt die Identität einer Person, ausgestellt und betrieben wird die E-ID von privaten Unternehmen. Auch Kantone und Gemeinden können ihre E-ID anerkennen lassen. Eine breite Allianz von Organisationen und linken Parteien hat gegen das E-ID-Gesetz das Referendum ergriffen, deshalb stimmen wir am 7. März darüber ab. Gegen das Gesetz haben sich SP, Grüne und die Grünliberalen gestellt. Dafür sind der Bundesrat und die Parteien SVP, FDP und die Mitte. Welche Argumente sprechen für und welche gegen das E-ID-Gesetz? Darüber diskutieren zwei Nationalrätinnen: Auf der Pro-Seite, Christa Markwalder von der FDP, auf der Contra-Seite, Sibel Arslan von den Grünen.
Jetzt kostenloses Strategie-Gespräch vereinbaren: https://svenwalla.de/bewerbung/ Unser heutiges Thema: Die Vor- und Nachteile der Online-Terminvereinbarung. Schauen wir uns zunächst die Vorteile an: 1.) Ihre Praxis ist 24/7 erreichbar - wenn einem Ihrer Patienten spät abends einfällt, dass er unbedingt einen Termin in Ihrer Praxis braucht, kann er diesen direkt vereinbaren und der Gedanke geht nicht über Nacht oder in der Hektik des Morgens verloren. 2.) Mit der Online-Terminvereinbarung setzen Sie den ersten Schritt in Richtung Digitalisierung. 3.) Sie bieten einen komfortablen Service für Ihre Bestandskunden. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Angebote auf dem Markt. Mein Tipp: Schauen Sie sich die verschiedenen Systeme auf der Website der Anbieter an, besuchen Sie die Seiten der jeweiligen Referenzkunden und gehen Sie selbst den Prozess durch. Ein Thema ist das Handling vom Patienten: Mal muss man sich mit Benutzernamen und Passwort registrieren, mal ist die Handhabung smarter und man muss bloß Namen, E-Mail-Adresse und Handynummer hinterlegen, bekommt eine SMS geschickt und kann den Termin mit dem gesendeten Code bestätigen. Welches System für Sie am Besten geeignet ist, hängt zudem von der Software ab, mit der Sie arbeiten. Denn idealerweise greift die Online-Buchung direkt auf Ihr Terminbuch zu und kann Lücken füllen - bestimmte Zeiten können Sie im Vorfeld blocken und manuell bearbeiten. Welche Termine vereinbart werden können, liegt ebenfalls in Ihrer Hand, denn es gibt natürlich Folgetermine und Terminketten, bei denen die Online-Buchung nicht funktioniert. Wenn Sie die Online-Terminvereinbarung über Ihre Social Media Kanäle kommunizieren, erreichen Sie viele Menschen, allerdings kann die No-Show Rate schnell ansteigen. Hier eignen sich zum Beispiel kompliziertere Systeme, bei denen sich der mögliche Neupatient zunächst registrieren muss. Sie können diesen Service aber auch nur über Ihre Website für Bestandskunden anbieten und in der Praxis kommunizieren. Also, Online-Terminbuchung Ja oder Nein? Meine Empfehlung ist ein klares JA! Lehnen Sie es nicht direkt ab, nur weil Sie beispielsweise auf dem Land leben und meinen, dass die Leute lieber anrufen. Ja, das kann sein, aber Sie werden sehen, dass das Online-Terminbuchungssystem mit der Zeit angenommen wird! Vergessen Sie nicht die Masterclass of Dental Business am 01. und 02.10.2021 in Köln mit Professor Dr. Günter Dhom! Wir haben eine coole Location, ein tolles Catering und viele spannende Themen, die Sie sicherlich interessieren werden! https://www.mehr-praxiserfolg.de/masterclass-of-dental-business/ Oder lernen Sie mich direkt persönlich kennen und vereinbaren Sie ein kostenloses Strategie-Gespräch: https://svenwalla.de/bewerbung/
Kurze Erklärung zu WordPress vorab: WordPress ist ein Content-Management-System (CMS). Das bedeutet, dass du mit WordPress die Inhalte deiner Website verwalten kannst. Inhalte sind sowohl Texte und Bilder, aber auch Videos, Audios, Design und Navigation. Eine WordPress Website unterteilt sich immer in zwei Bereiche, das Frontend und das Backend. Das Frontend ist das was du siehst, wenn du die URL einer Webseite aufrufst. Zum Beispiel www.uixandy.com. Das Backend erreichst du über eine spezielle URL und du musst dich hier mit deinem Benutzernamen und Passwort einloggen. In dem WordPress Backend kannst du dann alle deine Inhalte verwalten. Das ganze unterteilt sich dann nochmal in verschiedene Bereiche (Seiten, Beiträge, Mediathek, Themes, Menüs, etc.). Themes legen das Design bzw. Styling / Layout der Website fest. Hier gibt es die Möglichkeit Themes zu kaufen oder kostenlose Themes zu installiern. Diese legen dann das Design deiner Website fest, also in den meisten Fällen den Aufbau der Website, sowie Schriftart, Schriftgröße und Farben der Website. Diese kannst du in den meisten Fällen über den Customizer bearbeiten, allerdings seltenst den Aufbau der Website verändern ohne in den PHP Vorlagen etwas verändern zu müssen, was doch etwas komplizierter ist. Was ist das Divi Theme genau? Eben so ein Theme ist auch Divi, allerdings unterscheidet es sich deutlich von den typischen Themes auf dem Markt. Der Hauptunterschied ist der Visual Page Builder. Hinter Divi steht Elegant Themes, ein Unternehmen aus den USA, das darauf bedacht ist, das Divi Theme ständig zu verbessern, neue Funktionen hinzuzufügen und die Sicherheit zu gewährleisten. Außerdem gibt es zusätzliche Extras die bei Divi inklusive sind. Elegant Themes bietet kostenlose vorgefertige Layouts für fast jede Art von Website und Branche an, die von einem Ex-Google Designer entwickelt werden. Dies ermöglich auch bei wenig Budget oder geringem Zeitrahmen, höchstprofessionelle Websites. Eine weitere nennenswerte Funktion ist das A/B-Split-Testing. Hierbei kann man für ein Modul zwei Designs entwickeln. Zum Beispiel einen Button in unterschiedlichen Farben. Die eine Farbe wird dann einer Hälfte der Website-Besucher angezeigt und die andere Farbe der anderen Hälfte der Website-Besucher. Damit kann man analysieren, welcher Button häufiger geklickt wird und somit in vielen Bereichen die Conversions einer Website erhöhen und optimieren. Zudem bietet Elegant Themes kostenlose Plugins an. Ein Plugin nennt sich Bloom und damit kann man verschiedene Popups für Newsletter-Anmeldungen entwickeln, die entweder durch Klick auf einen Button oder Link erscheinen sollen oder nach einer festgelegten Zeit. Das andere Plugin ist Monarch. Damit kann man eine Social-Sharing Funktion hinzufügen, die es dem Besucher ermöglicht eine Seite, Beitrag oder Produkt auf Social Media zu teilen... Zu den vollständigen Shownotes
Ich kann leider nicht mehr ausschlafen, dafür kann ich mich aber wieder ausweisen. Vorlesen ist weltklasse und ich erkläre euch mal schnell die neue Website.
Ich kann leider nicht mehr ausschlafen, dafür kann ich mich aber wieder ausweisen. Vorlesen ist weltklasse und ich erkläre euch mal schnell die neue Website.
Manchmal kann man den Eindruck gewinnen, dass Selbstverwirklichung nur geht, wenn man ein selbstständiger Unternehmer ist, der sein eigenes Business von der Hängematte auf Fidschi aus führt. Ich bin aber der Meinung: auch z.B. als Angestellte Teilzeitmama mit einem Haus in der Kleinstadt - wie es scheinbar so viele haben - kannst du deinen eigenen, ganz individuellen Weg gehen. Deine äußeren Lebensumstände sind dabei egal - auf was es tatsächlich ankommt, darüber rede ich in meiner heutigen Podcastepisode. Mit der Folge verabschiede ich mich sehr wahrscheinlich in die Babypause und wünsche dir deswegen schon mal einen unwahrscheinlich tollen Sommer. Natürlich halte ich dich bei Instagram weiter auf dem Laufenden! Du findest mich allerdings unter einem neuen Benutzernamen und zwar: annruehl.happymom. Be happy, Baby! Deine Anna
Manchmal kann man den Eindruck gewinnen, dass Selbstverwirklichung nur geht, wenn man ein selbstständiger Unternehmer ist, der sein eigenes Business von der Hängematte auf Fidschi aus führt. Ich bin aber der Meinung: auch z.B. als Angestellte Teilzeitmama mit einem Haus in der Kleinstadt - wie es scheinbar so viele haben - kannst du deinen eigenen, ganz individuellen Weg gehen. Deine äußeren Lebensumstände sind dabei egal - auf was es tatsächlich ankommt, darüber rede ich in meiner heutigen Podcastepisode. Mit der Folge verabschiede ich mich sehr wahrscheinlich in die Babypause und wünsche dir deswegen schon mal einen unwahrscheinlich tollen Sommer. Natürlich halte ich dich bei Instagram weiter auf dem Laufenden! Du findest mich allerdings unter einem neuen Benutzernamen und zwar: annruehl.happymom. Be happy, Baby! Deine Anna
Und ewig grüßt die Vorratsdatenspeicherung Trotz der deutlichen Worte des EuGH wollen Europas Justizminister nicht auf die Vorratsdatenspeicherung verzichten. Ein neuer Anlauf steht bevor. In der kommenden Woche wollen die Minister wieder einmal über eine europäische Regelung abstimmen. Dabei haben sie nach zwei Jahren "Reflexion" wenig vorzuweisen. Die Bürgerrechtsorganisation Digitalcourage fürchtet nach Blick auf verschiedene Dokumente, dass selbst die geplante E-Privacy-Verordnung in den Dienst einer anlasslosen Überwachung gestellt werden soll. Loewe-Produktion soll in Deutschland bleiben Um einem künftigen Investor den Einstieg leichter zu machen und den Betrieb am Laufen zu halten, will der angeschlagene Fernsehhersteller Loewe alle knapp 500 Mitarbeiter zunächst schrittweise in eine Transfergesellschaft auslagern. Ein künftiger Investor könne diese dann zu neuen Bedingungen wieder einstellen, teilte das Unternehmen mit. So werde gewährleistet, dass der Betrieb am Standort Kronach unvermindert weiterlaufen könne. Zugleich lehnte Loewe eine Verlagerung der Produktion ins Ausland ab.Anfang Mai hatte Loewe ein Insolvenzverfahren in Eigenregie beantragt. Nachrichten-App Flipboard gehackt Derzeit erhalten einige Nutzer der sozialen Nachrichten-App Flipboard E-Mails über einen Sicherheitsvorfall. Demnach hatte ein unbefugter Dritter im Zeitraum von Juni 2018 bis April 2019 Zugriff auf die Datenbank. Somit konnte er Benutzernamen, Passwörter und in einigen Fällen auch E-Mail-Adressen und digitale Tokens, die Konten von Drittanbietern mit einem Flipboard-Konto verbinden, einsehen. Daten von Bankkonten und Kreditkarten sollen nicht betroffen sein. Wer sein Flipboard-Passwort auch bei anderen Online-Diensten einsetzt, sollte es dort zügig ändern. 50 Jahre Airbus Es war ein Meilenstein der europäischen Industriegeschichte: Vor 50 Jahren schlug in Deutschland und Frankreich die Geburtsstunde des Flugzeugbauers Airbus. Was in den USA als netter Versuch belächelt wurde, entwickelte sich zum Erfolgsmodell: Heute ist Airbus neben dem US-Konzern Boeing der einzig nennenswerte Hersteller größerer Passagierflugzeuge überhaupt. Diese und weitere aktuelle Nachrichten finden Sie ausführlich auf heise.de
Leider hatte einer das Headset vergessen und wir mussten mit einem Mikro aufnehmen. Heute reden wir über Benutzernamen und Passwort. Wie kann man sich ein gutes Passwort merken. Ist die E-Mail-Adresse verbrannt? Von der Apple Keychain (Schlüsselbund) über KeePass zu 1Password.
Hacker haben es bei dem Namen besonders leicht. Wieso hört ihr in der Folge...
Immer wieder stellen wir im Podcast oder bei uns im Youtube Kanal neue Tools vor. In der heutigen Podcast Episode möchte ich mit 1Password ein Tool für einen Bereich vorstellen, der bei vielen entweder sehr stiefmütterlich behandelt wird oder einfach nur mit einer Fahrlässigkeit, die es unbedingt abzustellen gilt. Tools, Apps, Software, für jedes dieser Helferlein benötigt man einen Benutzernamen und ein Passwort. In der heutigen Podcast Episode möchte ich euch daher das Tool vorstellen, mit dem ihr nicht nur eure verschiedenen Passwörter verwalten, sondern auch per Mausklick direkt euch in die jeweiligen Tool einlogge könnt. Mit der App kannst du deine Logins, aber auch deine Kreditkarten bzw. Softwarelinzenzen online verwalten. Alles sensible Daten und umso wichtiger, dass ihr auch ein Programm verwendet, auf das ihr euch verlassen könnt und was die notwendigen Sicherheitsvoraussetzungen mitbringt. 1Password ist eines der beliebtesten und meist verbreitetsten Programm in diesem Segment. Das Tool verwendet höchste Sicherheitsstandards und ist in der neuesten Version 7 für Mac, iOS, Windows, Android und Web verfügbar. www.digitales-unternehmertum.de/149
In dieser Folge beschreibe ich (leider ohne Brit), wie Du mit dem richtigen Benutzernamen und Namen maximale Aufmerksamkeit generierst!
Europol sperrt mehr als 20.000 Websites zur Bewerbung gefälschter Produkte In einer gemeinsamen Aktion von Europol, Interpol den USA und 27 EU-Mitgliedstaaten wurden über 20.520 Domain-Namen gesperrt, auf denen gefälschte Produkte angeboten wurden. Ziel der Ermittler sind vor allem Internetseiten, die gefälschte Luxusgüter, Sportartikel, Elektronik und Arzneimittel verkaufen. Bei diesem Einsatz hat sich die Zahl der gesperrten Seiten im Vergleich zur Zahl aller bisherigen Durchführungen fast verdreifacht. Neue Regeln sollen elektronische Zahlungen sicherer machen Die EU-Kommission hat in Einklang mit der Bankenaufsicht Vorschriften verabschiedet, die elektronische Zahlungen in Geschäften und im Internet sicherer machen sollen. Angaben auf einer Kreditkarte oder die Eingabe eines Passworts werden in den meisten Fällen nicht mehr ausreichen, um eine Zahlung zu tätigen. Ein Authentifizierungsverfahren muss laut den neuen Vorschriften mindestens zwei Elemente verlangen, wie ein Passwort, eine Zahlungskarte oder ein Smartphone oder ein “ständiges Merkmal des Kunden”, also etwa einen Fingerabdruck. US-Justiz wirft Chinesen Hackerangriff auf Siemens vor Das US-Justizministerium beschuldigt drei Chinesen, Cyber-Attacken auf die deutsche Siemens AG und zwei weitere Unternehmen verübt zu haben. Die Hacker sollen 407 Gigabyte an Daten erbeutet haben und versucht haben, Passwörter und Benutzernamen von Mitarbeitern zu stehlen. Sie sollen von 2011 bis 2017 aktiv gewesen sein. Automatisierte Gesichtserkennung am "Verunsicherungsbahnhof" Südkreuz Am Berliner Bahnhof Südkreuz hat das Aktionsbündnis "Endstation" den Abbruch der Versuchsreihe zur automatischen Gesichtserkennung gefordert. Kritisiert wurde nicht der Test, sondern die hinter dem Test stehende Idee des anlasslosen Auswertens von Verhalten und Erkennen von Gesichtern. „Hier wird die technische Grundlage geschaffen, das Bewegungsmuster sämtlicher Bürger in Deutschland zu erfassen," so das Flugblatt, das die Demonstranten verteilten. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Wir plaudern mal wieder in einer ganz regulären Folge über alles was uns aktuell am Herzen liegt. Momentan sind das wohl verstärkt Probleme mit Emailadressen, -Accounts und Benutzernamen... witzig, oder? Ja genau! Viel Spaß mit der neuen Folge.
Wir plaudern mal wieder in einer ganz regulären Folge über alles was uns aktuell am Herzen liegt. Momentan sind das wohl verstärkt Probleme mit Emailadressen, -Accounts und Benutzernamen... witzig, oder? Ja genau! Viel Spaß mit der neuen Folge.
Personal Branding Podcast | Authentisches Selbstmarketing & Positionierung
Na, hast du dir inzwischen deinen Namen im Web gesichert? Beim letzten Mal ging es ja genau darum. Falls du die Episode nicht gehört hast, schicke ich dich noch einmal zurück und sage: Bis gleich. Andernfalls geht es jetzt direkt weiter. Um genau zu sein, bleiben wir bei deinem Namen. Du hast jetzt hoffentlich die Social-Media-Profile mit deinem Namen als Benutzernamen eingerichtet und eine Domain mit deinem Namen ist jetzt auch in deinem Besitz. Auf die Domain möchte ich jetzt nochmal näher eingehen, denn ich halte sie für sehr wichtig. Deine Website: Treffer Nummer eins bei Google Wenn du bei Google nach meinem Namen suchst, wirst du feststellen, dass meine Website julianheck.de oben angezeigt wird. Das ist auch gut so. Wie du von der letzten Episode weißt, ist es ja das Ziel, bei Google mit positiven Dingen platziert zu sein. Das überlassen wir natürlich nicht dem Zufall. Stattdessen solltest du versuchen, die erste Seite bei Google selbst in die Hand zu nehmen. Das funktioniert mit Social-Media-Profilen, Projektseiten, Unternehmensseiten und natürlich mit deiner eigenen Website – damit sogar erst recht. Schließlich besteht sie schon aus deinem Vor- und Nachnamen. Wenn jemand nach Julian Heck sucht, landet er sofort bei julianheck.de – logisch. Das müssen wir ausnutzen. Ich werde – auch in meinen Coachings – sehr oft gefragt, warum ich denn unbedingt eine eigene Website empfehle. Die Frage kommt besonders dann, der ein Klient schon eine Website für ein Unternehmen oder für ein Projekt hat beziehungsweise einen Blog besitzt. Damit sei doch schon alles gesagt. Und zusätzlich bloggen, das sei doch auch Quatsch. Weiterlesen
Wir reden in dieser Folge über Ransomware und WLAN, wobei es natürlich erst einmal um die letzte Folge geht. Wir bemerken, dass nicht alles Gold ist, was glänzt und andere Erkenntnisse. Wie immer bedanken wir uns bei unserem Arbeitgeber für die Möglichkeit den Podcast in den eigenen Räumen aufnehmen zu können. Außerdem stellen wir unsere neue Technik und generell das Setup vor, wobei Sven von "Sendegate" schwärmt. Aus der Hausmeisterei gibt es nichts zu berichten, ausser ein paar kleinere Veränderungen im Hardware-Setup des Podcasts. Allerdings haben wir Statistiken im WordPress aktiviert, welche irgendwie verwirrend sind. In der Berühmten Kategorie der News "Datenlecks und Unglücke" gibt es eine tolle Nachricht von 1.000.000 Benutzernamen und Passwörter bei dem Betreiber von Clash of Clans. Ob die Daten gehashed sind, wissen wir nicht, aber immerhin hat der Betreiber nach 3 Monaten mal eine Info raus gegeben. Alle die dort einen Account haben, sollten dieses (das Passwort) umgehend ändern. Bei der Indiana Cancer Agency wurden die Daten in Geiselhaft genommen und mit moralisch fragwürdigen Methoden wurde versucht, ein Lösegeld zu erpressen. Stefan stellt das staubtrockene Thema WLAN vor und erklärt einmal, was ein WLAN wirklich bedeutet und wie man sein WLAN am besten Konfigurieren sollte. (WPA2 + langes Passwort) Sven erzählt noch einmal die nette Story des Evil-Twin, und das gemeine Tracking von Geschäften mittels WLAN. Stefan behauptet ein tolles Projekt zu haben, dass er erst Ende März mit den Ergebnissen veröffentlichen wollte. Sven klärt noch einmal über die Beweggründe, bzw. die Risiken hinter WLAN-Angriffen auf und empfiehlt wieder einmal, dass das WLAN abgesichert sein sollte. In unserem zweiten Thema erzählt Sven einmal extrem Interessante Fakten über Ransomware. Unter anderem auch das nicht uninteressante Faktum, dass die Anbieter sogar einen Support für technisch nicht versierte Nutzer betreiben, damit auch diese in den Genuss der Bezahlung mit Bitcoins kommen. Die einzelnen Übertragungswege und Angriffsmethoden/-arten werden beleuchtet, aber das wichtigste an diesem Thema sind die Erklärungen von Sven über die Gegenmaßnahmen, welche einem zur Verfügung stehen, bzw. was man tun kann um sich besser zu schützen. Zum Schluss plaudern wir noch ein bisschen aus dem Nähkästchen und dem Privatleben. Wobei Sven und stefan sich als alte Männer outen. Stefan beweist wieder einmal, dass er immer etwas vergisst, da er die Magneten vergessen hat mit zu bringen. Abschließend können wir nur noch sagen: W-Lan-Netzwerke nur mit WPA2 verschlüsseln und den Standardschlüssel ändern. Bei einem Befall durch Ransomware erst einmal ruhe bewahren und im Internet mal nach Hilfe suchen.
"paydirekt" - Online-Einkäufe sicher, einfach und direkt vom Girokonto bezahlen: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Bequem, einfach und rund um die Uhr: Rund 54 Millionen Deutsche shoppen heute regelmäßig online. Für sie ist das so normal wie der Gang ins Geschäft. Einen kleinen aber feinen Unterschied gibt's allerdings noch: Gut 44 Prozent der Online-Shopper fürchten sich laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom davor, beim Bezahlen Betrügern in die Hände zu fallen. Vor allem die Preisgabe sensibler Daten, wie zum Beispiel die Kontonummer, bereitet vielen starke Bauchschmerzen. Mit dem neuen Online-Bezahlsystem "paydirekt" gibt's inzwischen allerdings eine sichere Alternative. Helke Michael berichtet. Sprecherin: "paydirekt" haben die Banken und Sparkassen speziell für den deutschen Markt entwickelt. Verglichen mit anderen Online-Bezahlverfahren, fällt vor allem ein Punkt besonders auf. O-Ton 1 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:27 Min.): "Mit 'paydirekt' bezahlen Sie ohne Umwege direkt von Ihrem Girokonto. Das heißt, es ist kein 'Dritter' dazwischengeschaltet, wie das bei anderen Verfahren nötig ist. Ihre sensiblen Kontodaten bleiben also vollständig bei Ihrer Bank, reisen nicht um die Welt und werden auch nicht an andere weitergegeben. Nicht einmal der Onlinehändler bekommt Ihre Kontodaten zu sehen, die Zahlungsabwicklung erfolgt einzig und allein durch Ihre Bank." Sprecherin: Sagt der Zahlungsverkehr-Experte Ralf-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und erklärt, wie das Ganze konkret funktioniert. O-Ton 2 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:37 Min.): "An 'paydirekt' kann jeder teilnehmen, der ein onlinefähiges Girokonto hat. Melden Sie sich einfach bei Ihrem Online-Banking an, um 'paydirekt' kostenlos freizuschalten. Sie legen einen Benutzernamen und ein Passwort fest, bestätigen das mit einer Online-Banking-TAN, und das war´s dann auch schon. Danach können Sie in jedem beliebigen Onlineshop, der das neue Verfahren anbietet, 'Bezahlen mit paydirekt' auswählen und mit Hilfe Ihres Benutzernamens und dem Passwort mit einem Klick die Rechnung bezahlen. Ihr Einkauf wird sofort bestätigt und der Betrag direkt von Ihrem Girokonto abgebucht." Sprecherin: Dazu kommt: Sogar nach dem Bezahlen ist der Käufer noch volle 30 Tage lang komplett abgesichert: O-Ton 3 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:33 Min.): "'paydirekt' arbeitet selbstverständlich nur mit verlässlichen Online-Händlern zusammen, die die deutschen Banken und Sparkassen vorab überprüft haben. Sollte trotzdem bei Ihrem Online-Einkauf einmal etwas schiefgehen, dann informieren Sie einfach online oder telefonisch die Mitarbeiter von 'paydirekt'. Kann der Händler nicht nachweisen, dass er die Ware verschickt hat, bekommen Sie automatisch und unbürokratisch Ihr Geld zurück. Und auch, wenn Sie eine Ware zurücksenden, wird das Geld einfach auf Ihr Girokonto zurückgebucht." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum sicheren, schnellen und einfachen Online-Bezahlen mit "paydirekt" finden Sie natürlich auch im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de
"paydirekt" - Online-Einkäufe sicher, einfach und direkt vom Girokonto bezahlen: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Bequem, einfach und rund um die Uhr: Rund 54 Millionen Deutsche shoppen heute regelmäßig online. Für sie ist das so normal wie der Gang ins Geschäft. Einen kleinen aber feinen Unterschied gibt's allerdings noch: Gut 44 Prozent der Online-Shopper fürchten sich laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom davor, beim Bezahlen Betrügern in die Hände zu fallen. Vor allem die Preisgabe sensibler Daten, wie zum Beispiel die Kontonummer, bereitet vielen starke Bauchschmerzen. Mit dem neuen Online-Bezahlsystem "paydirekt" gibt's inzwischen allerdings eine sichere Alternative. Helke Michael berichtet. Sprecherin: "paydirekt" haben die Banken und Sparkassen speziell für den deutschen Markt entwickelt. Verglichen mit anderen Online-Bezahlverfahren, fällt vor allem ein Punkt besonders auf. O-Ton 1 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:27 Min.): "Mit 'paydirekt' bezahlen Sie ohne Umwege direkt von Ihrem Girokonto. Das heißt, es ist kein 'Dritter' dazwischengeschaltet, wie das bei anderen Verfahren nötig ist. Ihre sensiblen Kontodaten bleiben also vollständig bei Ihrer Bank, reisen nicht um die Welt und werden auch nicht an andere weitergegeben. Nicht einmal der Onlinehändler bekommt Ihre Kontodaten zu sehen, die Zahlungsabwicklung erfolgt einzig und allein durch Ihre Bank." Sprecherin: Sagt der Zahlungsverkehr-Experte Ralf-Christoph Arnoldt vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und erklärt, wie das Ganze konkret funktioniert. O-Ton 2 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:37 Min.): "An 'paydirekt' kann jeder teilnehmen, der ein onlinefähiges Girokonto hat. Melden Sie sich einfach bei Ihrem Online-Banking an, um 'paydirekt' kostenlos freizuschalten. Sie legen einen Benutzernamen und ein Passwort fest, bestätigen das mit einer Online-Banking-TAN, und das war´s dann auch schon. Danach können Sie in jedem beliebigen Onlineshop, der das neue Verfahren anbietet, 'Bezahlen mit paydirekt' auswählen und mit Hilfe Ihres Benutzernamens und dem Passwort mit einem Klick die Rechnung bezahlen. Ihr Einkauf wird sofort bestätigt und der Betrag direkt von Ihrem Girokonto abgebucht." Sprecherin: Dazu kommt: Sogar nach dem Bezahlen ist der Käufer noch volle 30 Tage lang komplett abgesichert: O-Ton 3 (Ralf-Christoph Arnoldt, 0:33 Min.): "'paydirekt' arbeitet selbstverständlich nur mit verlässlichen Online-Händlern zusammen, die die deutschen Banken und Sparkassen vorab überprüft haben. Sollte trotzdem bei Ihrem Online-Einkauf einmal etwas schiefgehen, dann informieren Sie einfach online oder telefonisch die Mitarbeiter von 'paydirekt'. Kann der Händler nicht nachweisen, dass er die Ware verschickt hat, bekommen Sie automatisch und unbürokratisch Ihr Geld zurück. Und auch, wenn Sie eine Ware zurücksenden, wird das Geld einfach auf Ihr Girokonto zurückgebucht." Abmoderationsvorschlag: Weitere Infos zum sicheren, schnellen und einfachen Online-Bezahlen mit "paydirekt" finden Sie natürlich auch im Internet unter bvr.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Melanie Schmergal Tel.:030/2021 1300 Mail:m.schmergal@bvr.de
Inge aus China möchte wissen, welche sozialen Netzwerke wir hier in Deutschland benutzen. Seit einigen Jahren spielen soziale Netzwerke in Deutschland eine große Rolle – so wie in vielen anderen Ländern auch. Mittlerweile sind fast drei Viertel der Bevölkerung (73,3%) online. 43% der deutschen Internetnutzer haben ein eigenes Profil in einem sozialen Netzwerk angelegt. Das sind übrigens Zahlen aus der aktuellen ARD-ZDF-Onlinestudie, also einer Studie, die von den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern in Auftrag gegeben wurde. Das beliebteste Netzwerk ist in Deutschland derzeit Facebook. Früher war das anders. Denn in Deutschland gibt es einige Netzwerke, die es in anderen Ländern nicht gibt. Zum Beispiel StudiVZ. VZ steht für Verzeichnis, und es gibt eine ganze Gruppe solcher Verzeichnisse. StudiVZ ist ein soziales Netzwerk für Studenten, SchülerVZ ist ein Netzwerk für Schüler, und wer weder Schüler noch Student ist, der kann sich bei MeinVZ eintragen. Ein anderes deutsches Netzwerk ist „Wer kennt wen?“. Und für alle, die sich beruflich vernetzen wollen, gibt es Xing – in Amerika heißt ein ähnliches Netzwerk LinkedIn. Jugendliche haben auch gerne MySpace genutzt, mittlerweile dient es aber weniger als normales Netzwerk, als als Musik-Netzwerk, in dem sich Bands präsentieren können. Und Twitter spielt natürlich auch eine große Rolle! Zum Beispiel, wenn im Fernsehen eine Sendung läuft, die für Teenager interessant ist. Das sind meistens Sendungen wie „Deutschland sucht den Superstar“ (in USA „American Idol“), „Germany's Next Topmodel“ oder ähnliche. Dann sitzen Teenager und junge Erwachsene vor dem Fernseher, haben ihren Laptop auf den Knien oder ein Smartphone in der Hand und twittern. Es macht Spaß, diese Tweets zu lesen! Übrigens benutzen wir hier meistens die englischen Begriffe, wenn es um soziale Netzwerke geht. Wir sagen also „Follower“ für die Mitleser bei Twitter, und nicht „Verfolger“. Wir sagen auch, dass wir etwas auf Facebook „gepostet“ haben. Das ist also das englische Wort „to post“ eingedeutscht. Manche Wörter benutzen wir auch auf Deutsch, zum Beispiel haben wir bei Facebook „Freunde“, und wir klicken auf den „Gefällt mir“-Button, der im Englischen „Like“ heißt. Noch ein bißchen mehr zu der Sprache, die mit sozialen Netzwerken zusammenhängt. Wer zum ersten Mal ein soziales Netzwerk wie Facebook besucht, der muss sich zunächst registrieren. Er legt einen Benutzernamen und ein Passwort fest. Und er braucht meistens eine gültige E-Mail-Adresse, um sich anzumelden. Wenn die Anmeldung geklappt hat, dann kann er sich sein Profil anlegen. Er füttert Facebook also mit Informationen über seine Person. Er kann sein Geburtsdatum angeben und den aktuellen Wohnort, seine Hobbies und seine liebsten Kinofilme, welche Musik er gerne hört und welche anderen Facebook-Seiten ihm gefallen. Und er kann Fotos oder Videos hochladen. Wichtig ist, dass die Kontoeinstellungen und vor allem die Privatsphäreneinstellungen beachtet werden. In Deutschland wird Facebook stark kritisiert, weil die Deutschen großen Wert auf den Datenschutz legen und Facebook oft dagegen verstößt. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg70kurz.pdf