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Die schwarz-roten Koalitionsverhandler haben sich auf ein Budget geeingt // Das Hochwasser war 2024 das prägendste Ereignis für das Rote Kreuz in Niederösterreich
Seit fünf Jahren funktioniert Venedigs Hochwasserschutz mit dem Namen «Mose». Seither sind die schweren Überschwemmungen Venedigs gebannt. Eine Erfolgsgeschichte. Doch «Mose» verändert auch die Lagune und viele fragen sich: hält er dem Klimawandel stand? Bei Hochwasser wird Luft in die Fluttore am Meeresboden gepresst, sie heben sich und schliessen die Lagune. Über 6 Milliarden Euro hat die innovative Anlage mit dem Namen «Mose» gekostet. Auch der Betrieb und der Unterhalt der insgesamt vier Barrieren zum Schutz von Venedig sind äusserst aufwändig. Trotzdem überwiegt der Nutzen die Kosten bei weitem. Denn die schweren Schäden, die die Hochwasser bisher regelmässig anrichtete, kosteten ein Mehrfaches. Die Erleichterung im Weltkulturerbe Venedig ist darum gross. Es gibt aber auch Kritik. Denn die Barrieren sind ein massiver Eingriff ins Ökosystem der Lagune. Und wegen des Klimawandels und des steigenden Meeresspiegels zeichnet sich ab, dass sie immer öfter und immer länger geschlossen bleiben müssen. Wird die Lagune von Venedig so zur Kloake?
Seit fünf Jahren funktioniert Venedigs Hochwasserschutz mit dem Namen «Mose». Seither sind die schweren Überschwemmungen Venedigs gebannt. Eine Erfolgsgeschichte. Doch «Mose» verändert auch die Lagune und viele fragen sich: hält er dem Klimawandel stand? Bei Hochwasser wird Luft in die Fluttore am Meeresboden gepresst, sie heben sich und schliessen die Lagune. Über 6 Milliarden Euro hat die innovative Anlage mit dem Namen «Mose» gekostet. Auch der Betrieb und der Unterhalt der insgesamt vier Barrieren zum Schutz von Venedig sind äusserst aufwändig. Trotzdem überwiegt der Nutzen die Kosten bei weitem. Denn die schweren Schäden, die die Hochwasser bisher regelmässig anrichtete, kosteten ein Mehrfaches. Die Erleichterung im Weltkulturerbe Venedig ist darum gross. Es gibt aber auch Kritik. Denn die Barrieren sind ein massiver Eingriff ins Ökosystem der Lagune. Und wegen des Klimawandels und des steigenden Meeresspiegels zeichnet sich ab, dass sie immer öfter und immer länger geschlossen bleiben müssen. Wird die Lagune von Venedig so zur Kloake?
Das Hochwasser in Österreich Mitte September war so heftig, dass wichtige Bahnstrecken im Land bis heute nicht befahrbar sind. Niederösterreich hat es besonders getroffen. Dort haben Menschen aus einer syrischen Community bei den Aufräumarbeiten geholfen: Spontan, freiwillig und ohne Bezahlung. Für dieses Engagement erhält die Gruppe einen Preis. Von Daily Good News.
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lasen den [sechsten Bericht](https://www.ipcc.ch) des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. In Folge 124 erzählt Florian vom Hochwasser, das im September 2024 Mitteleuropa getroffen hat. Florian wohnt selbst mitten im Zentrum des damaligen Krisengebietes und berichtet einerseits aus persönlicher Sicht davon, diskutiert mit Claudia andererseits aber auch die wissenschaftliche Einschätzung des Ereignis. Fazit: Das war erst der Anfang… Wer den Podcast unterstützen will, kann das gerne tun: https://steadyhq.com/de/dasklima/ und https://www.paypal.me/florianfreistetter.
Die Rhone verwüstete diesen Sommer Teile des Wallis. Als einziger Kanton schweizweit vergibt das Wallis dennoch grosszügig Baubewilligungen in den roten Zonen. Warum? Und: das Buhlen um Fachkräfte in der Gastro-Branche. Zudem: wie in Basel zwei Frauen afrikanischer Herkunft Politik machen wollen. Bauen in der roten Zone: Die Walliser und das Hochwasser-Risiko Im Wallis kam es diesen Sommer an mehreren Orten zu verheerenden Überschwemmungen. Die Walliser Regierung steht seither in der Kritik, weil sie Hochwasserschutzprojekte nicht vorangetrieben habe. Recherchen zeigen nun: Als schweizweit einziger Kanton vergab das Wallis in den letzten Jahren in roten Zonen grosszügig Baubewilligungen. Dazu stellt sich der Walliser SVP-Regierungsrat Franz Ruppen den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Wegen Dealern und Rassisten: Migrantinnen wollen in die Politik Asylpolitik ist das emotionale Wahlkampfthema – auch im Basler Grossratswahlkampf. Wie sehen das zwei Frauen, die selbst in die Schweiz zugewandert sind? Alima Casadei-Diouf, im Senegal aufgewachsen, kandidiert für die SVP. Die SP-Kandidatin Adèle Villiger kam mit ihrer Familie aus Kamerun in die Schweiz. Die «Rundschau» hat die beiden Frauen in den letzten Wochen begleitet. Headhunter sucht Koch: Das Buhlen um die Gastro-Fachkräfte Simple Stellenanzeigen reichen längst nicht mehr aus, um in der Gastro-Branche geeignetes Personal zu finden. Um die Löcher im Personalplan zu stopfen, setzen Wirte mittlerweile auf Headhunter. Das ist unter Gastronomen umstritten. Vergewaltigungs-Prozess in Frankreich: Der Mut der Gisèle Pélicot Es gilt als eines der schwersten Sexualverbrechen in Frankreich: Laut Anklage betäubte und vergewaltigte Dominique Pélicot seine Frau Gisèle während rund zehn Jahren über hundertmal. Zudem lud er mehr als fünfzig fremde Männer ein, seine bewusstlose Frau ebenfalls zu missbrauchen und filmte die Taten. Meist finden solche Prozesse unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Doch Gisèle Pélicot kämpfte dafür, dass die Öffentlichkeit im Detail erfährt, was die Männer ihr angetan haben. Sie will zeigen, dass nicht sie es ist, die sich schämen muss – sondern die Täter.
Die Rhone verwüstete diesen Sommer Teile des Wallis. Als einziger Kanton schweizweit vergibt das Wallis dennoch grosszügig Baubewilligungen in den roten Zonen. Warum? Und: das Buhlen um Fachkräfte in der Gastro-Branche. Zudem: wie in Basel zwei Frauen afrikanischer Herkunft Politik machen wollen. Bauen in der roten Zone: Die Walliser und das Hochwasser-Risiko Im Wallis kam es diesen Sommer an mehreren Orten zu verheerenden Überschwemmungen. Die Walliser Regierung steht seither in der Kritik, weil sie Hochwasserschutzprojekte nicht vorangetrieben habe. Recherchen zeigen nun: Als schweizweit einziger Kanton vergab das Wallis in den letzten Jahren in roten Zonen grosszügig Baubewilligungen. Dazu stellt sich der Walliser SVP-Regierungsrat Franz Ruppen den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Wegen Dealern und Rassisten: Migrantinnen wollen in die Politik Asylpolitik ist das emotionale Wahlkampfthema – auch im Basler Grossratswahlkampf. Wie sehen das zwei Frauen, die selbst in die Schweiz zugewandert sind? Alima Casadei-Diouf, im Senegal aufgewachsen, kandidiert für die SVP. Die SP-Kandidatin Adèle Villiger kam mit ihrer Familie aus Kamerun in die Schweiz. Die «Rundschau» hat die beiden Frauen in den letzten Wochen begleitet. Headhunter sucht Koch: Das Buhlen um die Gastro-Fachkräfte Simple Stellenanzeigen reichen längst nicht mehr aus, um in der Gastro-Branche geeignetes Personal zu finden. Um die Löcher im Personalplan zu stopfen, setzen Wirte mittlerweile auf Headhunter. Das ist unter Gastronomen umstritten. Vergewaltigungs-Prozess in Frankreich: Der Mut der Gisèle Pélicot Es gilt als eines der schwersten Sexualverbrechen in Frankreich: Laut Anklage betäubte und vergewaltigte Dominique Pélicot seine Frau Gisèle während rund zehn Jahren über hundertmal. Zudem lud er mehr als fünfzig fremde Männer ein, seine bewusstlose Frau ebenfalls zu missbrauchen und filmte die Taten. Meist finden solche Prozesse unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Doch Gisèle Pélicot kämpfte dafür, dass die Öffentlichkeit im Detail erfährt, was die Männer ihr angetan haben. Sie will zeigen, dass nicht sie es ist, die sich schämen muss – sondern die Täter.
Das Hochwasser in Teilen Europas ist vorbei, aber die Schäden bleiben – Tote, Verletzte und finanzielle Schäden in Millionenhöhe. Bedingt durch den Klimawandel werden solche Extremereignisse künftig wahrscheinlicher.
Das Hochwasser beschäftigte unsere Partnergemeinde in Polen und es gab vielfältige Unterstützung. Eine mit mehreren Höhepunkten bestückte, politische Woche geht zu Ende. Trotz Feiertag, der kaum erwähnt wurde, freuen wir uns auf das letzte Quartal im Jahr. Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören, herunterladen oder abonnieren. Wir machen alles in unserer Freizeit, kostenlos für Euch. Wir nerven Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Jetzt auch auf Youtube https://www.youtube.com/channel/UCVRfOlDsQNIkjzC71_n6_9g Folge unserem Sprecher bei Twitter https://twitter.com/dirksteinhausen/ Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/ Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen Wenn ihr Fragen, Kritik oder Anregungen habt, dann könnt ihr uns gerne ansprechen, wenn nicht persönlich, dann gern auch per Mail unter info@grossbeereninside.de
Die Flutkatastrophe hat Österreichs Bahnnetz schlimm erwischt. Über die 2012 erbaute "neue" Weststrecke können derzeit keine Züge fahren, auch die Umleitung ist derzeit nur eingeschränkt befahrbar. Das führt zu längeren Fahrzeiten und weniger Zügen, die insgesamt verkehren können. Was in den nächsten Monaten auf Fahrgäste der ÖBB und der Westbahn zukommt, wie lange die Reparaturarbeiten dauern könnten und ob bei der Planung der Strecke Fehler passiert sind, erklärt Nicolas Dworak aus dem Wirtschaftsressort des STANDARD.
Es sind fast schon apokalyptische Bilder, die in Österreich vergangene Woche zu sehen sind: reißende Flüsse, überflutete Straßen und Häuser, Menschen, die mit Hubschraubern von Dächern gerettet werden. Das Hochwasser erinnert viele Betroffene an die Jahrhundertflut 2002 – und nimmt zum Teil noch stärkere Ausmaße an. Eine Woche vor der Nationalratswahl stehen noch immer große Teile des Landes unter Wasser. Fünf Menschen sind bei der Flut ums Leben gekommen. Der Wahlkampf weicht dem Krisenmodus. Und während Einsatzkräfte gegen die Wassermassen kämpfen, betonen Fachleute einmal mehr, dass solche Extremwetter in direktem Zusammenhang mit der Klimakrise stehen. Trotzdem blockiert die Kanzlerpartei seit Jahren Klimaschutzmaßnahmen, im Juni wäre die Regierung am EU-Renaturierungsgesetz beinahe zerbrochen. Und ausgerechnet die FPÖ, die den menschengemachten Klimawandel regelmäßig kleinredet oder sogar anzweifelt, führt seit Monaten die Umfragen an. Fällt der Volkspartei und den Freiheitlichen ihre bisherige Haltung nun auf die Füße? Und könnte das Hochwasser den Ausgang der Nationalratswahl drehen? In dieser Folge von "Inside Austria" sprechen wir über das Jahrhunderthochwasser, das Österreich gerade erschüttert hat. Wir wollen wissen, wie genau die Katastrophe mit der Klimakrise zusammenhängt. Und ob die Flut Konsequenzen für die bevorstehende Wahl haben könnte. Unsere Hörerinnen und Hörer können mit dem Rabattcode "Standard" 12Wochen das Angebot von SPIEGEL+ für nur 2,49 € pro Woche testen. Alle Infos dazu finden Sie auf [spiegel.de/derstandard](http://spiegel.de/derstandard).
Erneut sind in der Nähe von Donald Trump Schüsse gefallen. Das Hochwasser könnte heute in Deutschland akut werden. Und der Kanzler verhandelt in Kasachstan um Öl. Das ist die Lage am Montagmorgen. Dier Artikel zum Nachlesen: FBI geht von Attentatsversuch auf Trump aus Damm in Polen überflutet, Dresden ruft Warnstufe 2 aus Mit diesem Abkommen will die Bundesregierung Straftäter nach Afghanistan abschieben +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Obwohl die Parteispitzen ihre Wahlkampfveranstaltungen am Wochenende aufgrund der Unwetterkatastrophe abgesagt haben, hat das Hochwasser Auswirkungen auf den Wahlkampf und die Wahl in eineinhalb Wochen. Aber welche? Das besprechen profil-Innenpolitikchefin Eva Linsinger und Clemens Neuhold.Moderation: Julian Kern
Grenzkontrollen in Deutschland, Explosion in der Kölner Innenstadt und: Das Hochwasser in Europa - Moderation: Anne Basack Von Anne Basak.
Ausnahmezustand in Österreich, Polen und Tschechien. Das Hochwasser sorgt dort für heftigste Probleme – so extrem wie dort, wird das Hochwasser in Deutschland vermutlich aber nicht ankommen. Das gilt dieses Mal. Wie sicher sind wir bei Hochwasser?
Karolines Keller ist voller Wasser, ihre Toilette funktioniert nicht und auch die Heizung bleibt aus. Das Hochwasser in Österreich hat ihre Stadt hart getroffen. Um mit den Folgen des Klimawandels wie Extremwetter besser klarzukommen, müssen wir uns anpassen. Aber wie geht das?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Seit nun schon zehn Tagen verkehrt kein Kursschiff mehr zwischen Diessenhofen und Stein am Rhein. Das Hochwasser hatte Sand, Muscheln und kleine Steine angespühlt, weswegen es an den betroffenen Stellen zu wenig tief für die Schiffe wurde. Jetzt baggert der Kanton Schaffhausen den Rhein aus. Weitere Themen: * In Uster hat es weiterhin Tigermücken. * Feuerwehren im Kanton Zürich testen alternatives Benzin. * Sitzbank-Kunstaktion auf Walter-Bringholf-Platz in Schaffhausen.
Kaspermaus hat ganze Arbeit geleistet: Das Hochwasser ist weg, Lilly wieder da und alle wissen, dass Trödel und Li ein falsches Spiel gespielt haben. Dafür müssen sie nun anpacken! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Kaspermaus rettet die Stadt (Folge 7 von 7) von Wilfried Bergholz. Es liest: Till Hagen. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Das Hochwasser in Süddeutschland hat mehrere Menschen das Leben gekostet, Tausende Keller wurden geflutet, Hab und Gut zerstört. Die Aufräumarbeiten sind im vollen Gange. Und wieder einmal stellt sich die Frage: Wird genug und vor allem das Richtige im Kampf gegen die Klimakrise getan? Das klären wir in dieser 11KM-Folge mit der BR-Klimajournalistin Jeanne Turczynski. Und dabei geht es auch darum, warum wir Menschen beim Thema Klimawandel so viel verdrängen. Mehr zum Thema Klimawandel und alle Infos rund um die Überschwemmungen in Süddeutschland findet ihr auf tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/klimawandel Hier geht's zu „Mission Klima – Lösungen für die Krise“, unserem Podcasttipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/73406960/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Stephan Beuting Mitarbeit: Caspar von Au und Esther Diestelmann Produktion: Laura Picerno, Ruth-Maria Ostermann und Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Das Hochwasser in der Region: So langsam wird klar, welche Schäden es hinterlassen hat. Überall in Bayern laufen gerade die Aufräumarbeiten. Seit über eine Woche ist auch Thomas Rieger im Einsatz. Der Diakon und Leiter der Notfallseelsorge im Bistum Eichstätt koordiniert im Landkreis Donau Ries die psychosoziale Notfallversorgung. Was er dabei erlebt und wie er diese Ereignisse verarbeitet, das hat der Bernhard Löhlein erzählt.
Zu Gast bei Benny Riemer sind Thomas Herker, Bürgermeister der Kreisstadt Pfaffenhofen sowie Christian Deutschländer, stellvertretender Chefredakteur des Münchner Merkurs. Sie haben sich mit Hörerinnen und Hörern ausgetauscht und diskutiert.
Hochwasser: Felder und Ställe unter Wasser (Von Axinja Weyrauch) / BBV-Präsident Felßner: Weniger Totalausfälle beim Getreide als befürchtet / Hochwasser: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Extremwetter und Klimawandel? (Von Jeanne Turczynski) / UNESCO-Biosphärenreservate: Flusslandschaften besser schützen (Von André Damm) / Expertenrat sieht Klimaziele für 2030 in Gefahr (Von Philipp Eckstein) / Besonderes Fleisch: Chianina-Rinder aus Bayern (Von Janina Nottensteiner) / Im Bundestag verabschiedet: neue Düngeregeln (Von Hans-Joachim Vieweger) / Problembär Bruno: Wild-Crimes-Podcast beleuchtet die Hintergründe (Von Angelika Nörr) // Moderation: Jutta Schilcher
Das Hochwasser in Süddeutschland hat auch zahlreiche Sportstätten zerstört. Solche Naturkatastrophen werde es öfter geben, sagt Sabine Hafner vom Projekt "KlimaKom" im Dlf. Sportvereine müssten sich anpassen, aber auch Verbände seien in der Pflicht. Sabine Hafner im Gespräch mit Maximilian Rieger www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Das Hochwasser in Süddeutschland hat auch zahlreiche Sportstätten zerstört. Solche Naturkatastrophen werde es öfter geben, sagt Sabine Hafner vom Projekt "KlimaKom" im Dlf. Sportvereine müssten sich anpassen, aber auch Verbände seien in der Pflicht. Sabine Hafner im Gespräch mit Maximilian Rieger www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
In dieser Folge überlegen sich Moik und Passy unter anderem, was sie sich kaufen würden, wenn sie im Lotto gewinnen würden. Das Hochwasser in ihrer Region besorgt natürlich auch die beiden Bulls und sie wünschen Christoph, der in dieser Folge ausnahmsweise nicht dabei ist, eine unbeschwerte Fahrrad-Tour nach Wien. Moik resümiert das Metallica-Konzert, das er kürzlich besucht hat. Außerdem erzählt Passy davon, wie er von seinen Freunden freudig überrascht wurde und warum er ein schlechtes Gewissen hat wegen des Verkaufs einer Kaffee-Maschine auf Ebay Kleinanzeigen.
Das Hochwasser, dass viele Menschen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und auch in Bayern gerade erleben, sei so schlimm, wie es nur alle 50 oder 100 Jahre vorkomme – das sagen Statistiker. Aber Wetter- und Klima-Experten sind sich einig: Sehr ähnliche Wetterlagen mit ähnlichen Konsequenzen werden wir wohl öfter erleben. Und deshalb werden neue Techniken und Strategien gegen Überschwemmungen und Schäden immer wichtiger. „Vorsorgen und versichern“ - das ist das SWR3 Topthema mit Klaus Sturm
Das Hochwasser in Oberösterreich legt die Donauschifffahrt lahm. // Die niederösterreichische Bezahlkarte für Flüchtlinge ist bei den Flüchtlingsreferenten der anderen Bundesländer umstritten.
Das Hochwasser in Baden-Württemberg geht zurück. Die Rettungskräfte atmen durch. Wie stark die Malteser gefordert waren, sagt Stefan Simon von der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
Beim Hochwasser im Sommer 2021 in Deutschland kamen mehr als 180 Menschen ums Leben - viele davon im Landkreis Ahrweiler. Das Hochwasser aktuell in Bayern und Baden-Württemberge läuft im Vergleich deutlich milder ab, was Stand jetzt die Opferzahlen angeht. Läuft die Kommunikation der Behörden an die Bevölkerung diesmal besser ab? Das fragen wir Daniel Bachmann, Professor für hydrodynamische Modellierung und Hochwasser-Risiko-Management an der Hochschule Magdeburg-Stendal.
Über das Wochenende hat es in vielen Teilen von Süddeutschland extrem viel geregnet. Mehrere Landkreise haben wegen der Überflutungen den Katastrophenfall ausgerufen. Olaf Scholz will heute in die Regionen reisen.
Die Lage in den Hochwassergebieten bleibt angespannt – das gilt vor allem für den Süden von Baden-Württemberg und Bayern. Und die Menschen in Rheinland-Pfalz, vor allem in der Region Rheinhessen, warten angespannt darauf, was auf sie noch zukommt. Das Hochwasser und die Prognosen - das ist das SWR3 Topthema mit Klaus Sturm
Überflutete Straßen, evakuierte Ortschaften und gesperrte Schienen. Das Hochwasser sorgt in SWR3 Land weiterhin für viele Einsätze und Einschränkungen. Langsam wird die Gefahr weiterer Überflutungen aber kleiner.
Das Hochwasser in Süddeutschland hält die Feuerwehr in Atem. Der Tod eines Kameraden zeigt, wie gefährlich der Einsatz ist, so Martin Scheerer von der Feuerwehr im Bodenseekreis.
Gespräch mit Abt Thomas über die Hochwasserlage am Kloster / Alte Musik bei den Landshuter Hofmusiktagen / Von Mogadischu nach Cannes: Der Film "Ein Dorf, ganz nah am Paradies"
Das Hochwasser hat das Saarland im Griff. Viele Menschen kommen an ihre Grenzen. In dieser Ohnmacht bittet Luisa Maurer um den Geist Gottes, der kreativ werden lässt, tröstet und bestärkt..
Der viele Regen hat den Main über die Ufer treten lassen und Vreni muss sich viel Gemecker der Passagiere anhören. Als auch noch ihre Freunde anfangen, Vreni zu ärgern, erschwindelt sie sich ein heldenhaftes Abenteuer, das alle in Staunen versetzt. (Eine Geschichte von Claudia Schulz, erzählt von Anna Graenzer in unterfränkischer Mundart)
Durch Überschwemmungen im südwestsibirischen Gebiet Kurgan bedrohen höchstradioaktive Stoffe das Grundwasser. Das Hochwasser hat giftige Schlämme aus alten Uranminen freigespült, in denen in den 80er Jahren Uranerz verflüssigt wurde.
Das Hochwasser zum Jahreswechsel hat die Einsatzkräfte vor große Herausforderungen gestellt. Deiche wurden gesichert, Keller leergepumpt, Tiere und Menschen in Sicherheit gebracht. Wie sieht es zwei Monate danach in den betroffenen Gebieten aus? Ist die versprochene Hilfe angekommen? Welche Schlussfolgerungen haben die Behörden aus der Beinahe-Katastrophe gezogen? Antworten dazu in der Sendung.
Das Hochwasser zum Jahreswechsel hat in Niedersachsen große Schäden verursacht. Die Aufräumarbeiten dauern noch immer an. Und auch über verpflichtende Elementarschaden-Versicherungen wird wieder diskutiert - nicht zum ersten Mal. Brandau, Bastianwww.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Mehrere Wochen waren Teile von Niedersachsen von dem Hochwasser überschwemmt. Besonders betroffen war auch der Landkreis Verden. Die Hochwasserlage hat sich zwar inzwischen wieder entspannt, viele Schäden angerichtet, hat das Wasser trotzdem. Betroffen sind nicht nur Privatpersonen und landwirtschaftliche Betriebe, sondern auch die Natur und die Wildtiere haben unter dem Hochwasser gelitten. Aber was hatte und hat das Hochwasser für Folgen für Rehe, Hasen, Füchse und Co.?Darüber hat das Podcast-Team mit Frederik von Bremen gesprochen. Er ist Landwirt mit einem eigenen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb, der auch vom Hochwasser betroffen war und er engagiert sich im erweiterten Vorstand der Jägerschaft Verden, die sich unter anderem um die Wildtiere in der Region kümmert.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Leslie Schmidt. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Hochwasser hat in Niedersachsen viele Regionen heimgesucht. Auch die Gemeinde Lilienthal (Landkreis Osterholz) hat gegen das Wasser gekämpft - viele Helfer sind noch immer im Einsatz. In der siebten Folge von "Mein Einsatz" ist Andreas Hensel von der Feuerwehr Lilienthal zu Gast. Er erzählt von der Deichverteidigung und vom großen Aufräumen. Wie arbeiten Feuerwehren? Welche Momente bleiben Feuerwehrfrauen- und männern bei ihren Einsätzen besonders im Gedächtnis? Davon handelt der neue Podcast "Mein Einsatz" von NDR Niedersachsen und der Walsroder Zeitung. Die beiden Hosts Torben Hildebrandt, NDR Reporter, und Märit Heuer, Redakteurin der Walsroder Zeitung und selbst Feuerwehrfrau, empfangen alle zwei Wochen Feuerwehr-Aktive, die von ihren prägendsten Erlebnissen erzählen. Bewerbungen über meineinsatz@ndr.de. Alle Folgen zum Nachhören: https://www.ardaudiothek.de/sendung/mein-einsatz-der-feuerwehr-podcast-von-ndr-niedersachsen/12859235/ https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast5774.html Podcast-Tipp: "Cut - das Silvester, das uns verfolgt" https://1.ard.de/CUT?p=pp
Das Hochwasser in Deutschland geht in vielen betroffenen Regionen langsam zurück. Was vielerorts bleibt sind Wasserschäden, zerstörte Straßen und Häuser und vollgelaufene Keller. Eine Hausratsversicherung alleine reicht für solche Schäden nicht aus – entscheidend ist eine Zusatzversicherung gegen Elementarschäden. Etwa die Hälfte aller Versicherten in Deutschland hat eine solche Zusatzversicherung und immer wieder wird eine Pflicht dergleichen diskutiert. Warum? Das weiß Hermann-Josef Tenhagen, Cheredakteur von Finanztip. Moderation: Sara-Marie Plekat Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Das Hochwasser geht zurück, doch Hilfe für alte und kranke Menschen bleibt oft schwierig. Pflegedienste nehmen Umwege in Kauf. Betroffene ängstigt nicht nur die unstete Versorgung: Was wird, wenn ihr Haus nach den Fluten nicht mehr bewohnbar ist? Kölmel, Sibyllewww.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
1:50: Flutete die Ilse aus Sachsen-Anhalt die Oker in Braunschweig? 6:40: Wie gut ist die Luftqualität in Braunschweig? 9:40: Kälteste Nacht des Winters im Harz 10:50: Meinerser Feuerwehr rettet völlig unterkühlten Hund aus Eis Ihr habt was mitzuteilen? Schickt uns 'ne Mail an 5nach5@funkemedien.de oder schreibt per Whatsapp an 0173 510 6245. Wir freuen uns!
Das Hochwasser im Land hält sich hartnäckig. Noch ist niemand groß zu Schaden gekommen, aber die Pegelstände bleiben alarmierend hoch. Nach der großen Flut von 2021 redet Christoph Ullrich mit Tobias Zacher und Marvin Konrad über das, was beim Hochwasserschutz im Land passiert ist und ob die politische Landschaft inzwischen besser auf Flutereignisse vorbereitet ist. Von Christoph Ullrich.
Heiland, Prof. Stefanwww.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Büüsker, Ann Kathrinwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Einige Orte in Sachsen-Anhalt setzen diese Woche die Schulpflicht aus. Am Standort in Kelbra sei aktuell die Präsenzpflicht aufgehoben, erklärt Schulleiter Jens Peter aus Sangerhausen, weil der Transport der Kinder nicht gewährleistet werden könne. Hong, Elenawww.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Das Hochwasser in Deutschland ist nicht nur für Menschen und ihre Häuser eine Gefahr. Auch Wildtiere, insbesondere deren Nachwuchs, spüren die Auswirkungen. Größere Tiere können sich retten, die Brut vieler Insekten stirbt aber bei Hochwasser. Von Jan-Philipp Wicke.
Es regnet und regnet: Das Hochwasser hält viele Teile Deutschlands weiter in Atem. Wir sprechen unter anderem mit einer Landwirtin aus Niedersachsen und fragen uns, ob wir uns an dieses Wetter gewöhnen müssen.
Viele Gebiete im Norden Deutschlands kämpfen mit Dauerregen und Hochwasser. Warum konnte sich die Lage so zuspitzen?
Das Hochwasser der Elbe in Dresden sei auch durch die frühe Schneeschmelze verursacht worden, sagt die Umweltbürgermeisterin von Dresden, Eva Jähnigen. Durch den Klimawandel müssten neue Schutzmaßnahmen her, etwa die Umgestaltung von Gewässern. Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, Interviews
"Das Hochwasser" ist der Titel dieser Folge.
Das Hochwasser an der Ruhr in Essen geht langsam zurück. Vor allem das Freibad in Steele hat aber Probleme. An der Gesamtschule Bockmühle in Altendorf gab es wieder normalen Unterricht und die Arbeiten am neuen Radweg gehen in nächsten Bauabschnitt.
Das Hochwasser der Ahr hat 2021 mehr als 100 Menschen das Leben gekostet. Um die Überlebenden kümmert sich bis heute der katholische Pfarrer Jörg Meyrer. Auch der Theologe kam an seine Grenzen. "Dein Wille geschehe" konnte er lange nicht beten. Moderation: Ulrike Timmwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Das Hochwasser der Ahr hat 2021 mehr als 100 Menschen das Leben gekostet. Um die Überlebenden kümmert sich bis heute der katholische Pfarrer Jörg Meyrer. Auch der Theologe kam an seine Grenzen. "Dein Wille geschehe" konnte er lange nicht beten. Moderation: Ulrike Timmwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Heute gibt es bei Wasser Marsch mal wieder ein interessantes Interview. Denn es gibt in der Hochwasserschutz-Szene so viele Interessante Menschen, die eine Botschaft haben, die wirklich zum Thema Hochwasserschutz beizutragen haben. Und genau das hat unser heutiger Gast: Wir begrüßen Andreas Roosm Inhaber und Geschäftsführer der Firma Beaver Scgutzsysteme AG aus der Schweiz. Er erzählt, wie sein Weg im Hochwasserschutz aussieht und was seine Systeme so besonders macht... Viele trockene Momente mit der heutigen Folge! ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
In der Regel ist die Ahr im Bundesland Rheinland-Pfalz im Südwesten Deutschlands nicht mehr als ein Rinnsaal. Doch nach tagelangem Regen stieg der Wasserstand am 14. und 15. Juli 2021 innert Stunden auf eine Höhe von 10 Metern an. Wie eine Walze zogen die Wassermassen eine Schneise durchs Ahrtal, 134 Menschen starben.Das Hochwasser hatte auch so verheerende Folgen weil die Menschen schlecht vorbereitet waren, nicht wussten, wie sie sich richtig verhalten und weil der Krisenstab, geleitet von Lokalpolitikern, nicht richtig funktionierte. Ein Jahr nach der Katastrophe ist die Aufarbeitung der Geschehnisse und der Wiederaufbau längst nicht abgeschlossen. Viele Menschen fühlen sich von der Politik alleine gelassen. Dabei wäre jetzt der Zeitpunkt, um das Tal für künftige Hochwasser vorzubereiten – die immer wahrscheinlicher werden.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Dominique Eigenmann ein, wie es zur Katastrophe kam – uund was man aus den Fehlern von damals lernen kann. Gastgeber ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:Deutschland-Korrespondent Dominique Eigenmann hat das Ahrtal ein Jahr nach der Katastrophe erneut besucht und mit Anwohnerinnen und Betroffenen der Flut gesprochen. Die Reportage erscheint am Samstag im Tages-Anzeiger und bei allen Tamedia-Titeln. Den Tagi 30 Tage kostenlos testen? http://www.tagiabo.ch
Das Hochwasser vor einem Jahr kam in Minutenschnelle, 134 Menschen verloren ihr Leben. Wie lassen sich solche Ausmaße einer Sturzflut verhindern? Und wie gut ist Bayern gewappnet?
Der viele Regen hat den Main über die Ufer treten lassen und Vreni muss sich viel Gemecker der Passagiere anhören. Als auch noch ihre Freunde anfangen, Vreni zu ärgern, erschwindelt sie sich ein heldenhaftes Abenteuer, das alle in Staunen versetzt. (Erzählt in unterfränkischer Mundart von Anna Graenzer)
Das Hochwasser in Essen zieht noch immer seine Kreise. Im Sommer hatte es in Kupferdreh einen Parkplatz unterspült, ein LKW ist damals eingesunken. Jetzt sind die Schäden noch größer. Außerdem hat das Parteiausschlussverfahren gegen Altkanzler Gerhard Schröder auf Initiative der SPD Frohnhausen/Altendorf die nächste Hürde genommen. Und es gibt mehr E-Scooter für Essen.
Seit 15 Jahren porträtiert der Londoner Fotograf Gideon Mendel weltweit Flutopfer. Er kam auch nach Stolberg bei Aachen. Das Hochwasser hat unter anderem auch das Lager seiner dortigen Galerie ARTCO geflutet, wie Cornelia Wegerhoff berichtet.
Das Hochwasser von 2021 gilt als Jahrhundertereignis. Ob es derartige Extremwetter tatsächlich nur alle 100 Jahre gibt oder häufiger, können natürliche Klimaarchive beantworten – zum Beispiel die Sedimentschichten am Grund erloschener Vulkane in der Eifel. Von Michael Stangwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Das Hochwasser von 2021 gilt als Jahrhundertereignis. Ob es derartige Extremwetter tatsächlich nur alle 100 Jahre gibt oder häufiger, können natürliche Klimaarchive beantworten – zum Beispiel die Sedimentschichten am Grund erloschener Vulkane in der Eifel. Von Michael Stangwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Städte wie Bangkok oder Berlin drohen durch den Klimawandel zu ertrinken. Die Kanalisation reicht nicht mehr aus, neue Konzepte müssen her. Begrünte Dächer oder Versickerungsmaßnahmen, wie die "Schwammstadt" können Lösungen sein.
Städte wie Bangkok oder Berlin drohen durch den Klimawandel zu ertrinken. Die Kanalisation reicht nicht mehr aus, neue Konzepte müssen her. Begrünte Dächer oder Versickerungsmaßnahmen, wie die „Schwammstadt“ können Lösungen sein.
In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli kam die Flut - als Jahrhundertflut wird sie bezeichnet. In der Gemeinde und im gesamten Ahrtal wurde der Katastrophenfall ausgerufen. Das Hochwasser riss mehr als 130 Menschen in den Tod. Straßen, Brücken, Häuser wurden zerstört. Viele sind obdachlos geworden. In den zerstörten Häusern gibt es keine Bäder, keine Küchen, keine Wohnräume mehr. Für viele ist die Wärmeversorgung jetzt die wichtigste Aufgabe. Die Angst vor dem Winter geht um. Der Wiederaufbau hat begonnen. Fast alle Häuser dürfen im Ahrtal mit Staatshilfe wieder aufgebaut werden. Doch dabei gehen die Behörden offensichtlich hohe Risiken ein. Die neuen Verbots- und Überschwemmungszonen scheinen äußerst knapp berechnet zu sein. Kann man in diesem Gebiet tatsächlich wieder bauen, wenn die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass eine neue Flut die gerade gebauten Häuser in einigen Jahren erneut wegreißt?
In dieser Episode erzählt Micha, wie er beim Hochwasser in Hagen seine Wohnung und einiges mehr verloren hat. Wenn Ihr Feedback, Fragen oder Anregungen für uns habt, schreibt uns gerne auf WhatsApp - unsere Nummer ist +491706293683 https://www.youtube.com/channel/UCURp9X51rJfNntCCq4KcEWQ https://www.instagram.com/mozartcarclassics/ https://www.facebook.com/mozartcarclassics/ https://www.tiktok.com/@mozartcarclassics/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/mozart-car-classics/message
Der Hückelhovener Bürgermeister Bernd Jansen berichtet im Podcast über die strapazierenden Tage des Jahrhunderthochwassers. Er erzählt hautnah von der Arbeit des Krisenstabs, über die Folgen und das Resumé, das er selbst zieht.
Mehr als 170 Tote und Sachschäden in Höhe von fast 30 Milliarden Euro. Das ist die vorläufige Schreckensbilanz des Hochwassers in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen vor wenigen Wochen. Jetzt ist erst einmal Aufräumen angesagt. Doch wir müssen in unserer heutigen Folge von #ÜberLbeen auch darüber reden, wie man solche Katstrophen in Zukunft verhindern kann. Einer, der als direkt Betroffener dazu einiges beitragen kann, ist der langjährige WWF-Kollege Günther Mitlacher. Das Hochwasser setzte den Keller und das komplette Erdgeschoß seines Wohnhauses unter Wasser und spülte die halbe Einrichtung davon. Außerdem zu Wort kommt heute Astrid Eichhorn. Auch sie hat im Osten der Republik bittere Erfahrungen mit „Jahrhunderthochwassern“ sammeln müssen. In der Folge hat sie in den vergangenen Jahren an der Elbe ein Projekt geleitet, bei dem es darum ging, einen Deich zu verlegen und natürliche Überflutungsflächen für den Fluss zurück zu erobern. Redaktion: Jörn Ehlers
Die Aufräumarbeiten gehen weiter – knapp einen Monat nach der verheerenden Flut im Ahrtal. Das Hochwasser hat traumatische Erinnerungen hinterlassen, die womöglich auch noch da sind, wenn die Häuser wieder stehen.
QBE: Die Querdenker und das Hochwasser
Ihr Telefonbuch hat sie ausgedünnt - zu viele Menschen haben Simone Bauer vom Ruhrcamping in Horst nach dem Hochwasser im Stich gelassen. Auch Ruhrverband, Stadt, Politik, Feuerwehr oder wer auch immer für die ausgebliebenen Warnungen in der Hochwassernacht verantwortlich waren. Sie ist enttäuscht, hat eine Menge Fragen und einen noch größeren Schaden. 100.000 Euro ist es über den Daumen gepeilt - 5.000 Euro Hilfe hat sie bislang bekommen. Ihre Existenz war weg und wird jetzt wieder ganz langsam aufgebaut. Mit vielen Helfern, die Simone Bauer an das Gute glauben lassen. Über Enttäuschungen, Probleme, tolle Menschen, viel Nächstenliebe und die Geschichte vor, während und nach dem Hochwasser bei uns in Essen.
Läutet die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands einen Richtungswechsel in der Klimapolitik der Parteien ein? Das Hochwasser wurde schnell zu einem der wichtigsten Wahlkampfthemen. Kaum waren die ersten Trümmer begehbar, holten Politiker ihre Funktionskleidung hervor und leisteten Anteilnahme. Betroffenheit und Soforthilfen für Geschädigte standen auf der Agenda. Durch Naturkatastrophen wurden schließlich schon so manchen Wahlen gewonnen. Es stellt sich jedoch noch die Frage: Wie wichtig ist manchen Politikerinnen und Politikern das Thema Klima wirklich? Wie gut ist Deutschland auf extremeres Wetter vorbereitet? Und kommt nach der Jahrhundertflut jetzt ein Klima-Wahlkampf? Das fragen wir uns und unseren Gast, Melanie Amann, die Leiterin des SPIEGEL-Hauptstadtbüros und Mitglied der Chefredaktion in dieser Folge von »Klimabericht«. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Das Hochwasser, die Pandemie, der Brand eines Chemiewerks … Wir erleben täglich, dass wir verwundbar sind. Und dennoch wird unser Denken und Handeln nicht selten von einem Unverwundbarkeitsmythos bestimmt.
Die Themen: Der Halbjahresrückblick, Armin Laschet, Die Bundestagswahl, Twitter, Das Hochwasser in NRW und Rheinland-Pfalz und die Zukunft der Fußballnationalmannschaft
Weinflaschen, die komplett voller Schlamm sind. Das Hochwasser hat auch die Winzer hart getroffen. Das Ausmaß ist riesig, denn es wurden unter anderem ganze Jahrgänge weggespült. Entlang der Ahr befindet sich mit 170 Winzerbetrieben das größte Rotweingebiet Deutschlands. Der sogenannte "Flutwein" soll ihnen jetzt beim Wiederaufbau helfen. Was genau dahinter steckt, erfahrt ihr im Podcast!
Weinflaschen, die komplett voller Schlamm sind. Das Hochwasser hat auch die Winzer hart getroffen. Das Ausmaß ist riesig, denn es wurden unter anderem ganze Jahrgänge weggespült. Entlang der Ahr befindet sich mit 170 Winzerbetrieben das größte Rotweingebiet Deutschlands. Der sogenannte "Flutwein" soll ihnen jetzt beim Wiederaufbau helfen. Was genau dahinter steckt, erfahrt ihr im Podcast!
Das Hochwasser hat in den Buchhandlungen der betroffenen Regionen große Schäden angerichtet: Ganze Bestände wurden von den Fluten vernichtet. Mut geben den Buchhändlern Hilfsbereitschaft und das Sozialwerk des Deutschen Buchhandels. Moderation: Frank Meyer www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Weinflaschen, die komplett voller Schlamm sind. Das Hochwasser hat auch die Winzer hart getroffen. Das Ausmaß ist riesig, denn es wurden unter anderem ganze Jahrgänge weggespült. Entlang der Ahr befindet sich mit 170 Winzerbetrieben das größte Rotweingebiet Deutschlands. Der sogenannte "Flutwein" soll ihnen jetzt beim Wiederaufbau helfen. Was genau dahinter steckt, erfahrt ihr im Podcast!
Nach der Hochwasserkatastrophe bestimmt der Klimawandel verstärkt die politische Debatte. Inwieweit wird das Thema den Wahlkampf und das Ergebnis der Bundestagswahl beeinflussen?
"Aktion Deutschland hilft" – Hilfe und Trost spenden Das Hochwasser ist vielerorts abgeflossen, doch die Menschen in den Schadensgebieten stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Am Freitag setzen die Programme der ARD ein Zeichen für den Zusammenhalt mit der "Aktion Deutschland hilft". Wir haben über die Aktion mit der geschäftsführenden Vorständin Manuela Roßbach gesprochen. Fernsehtipp: Freitag, 23.07.2021 - "Wir halten zusammen!" ab 20.15 Uhr im Ersten Mehr Infos unter www.daserste.de Spenden können Sie unter Aktion Deutschland Hilft Spendenkonto: DE62 3702 0500 0000 1020 30 Stichwort: Hochwasser Deutschland Mehr Informationen zur Spende finden Sie unter www.aktion-deutschland-hilft.de
Der Tagesimpuls aus der Landeskirchlichen Gemeinschaft Wuppertal. Heute mit Lothar Santer.
Das Hochwasser bleibt Thema: Die Stadt rechnet an seinen eigenen Gebäuden mit einem siebenstelligen Schaden. Währenddessen wurde in Kupferdreh der in der Straße versunkene Tanklaster geborgen. Und es gibt noch Sportliches zu berichten: Olympia-Absage und Firmenlauf-Ausweitung sind die Themen.
Autor: Leue, Vivien Sendung: Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 28.09.2021 19:05
Das Hochwasser sitzt den betroffenen Menschen in der Schweiz noch immer in den Knochen. Nichtbetroffenen aber entschwindet die Unwetterkatastrophe, sobald sich die Sonne wieder zeigt. Und auch der Medientross zieht weiter. Nicht so die Betrofffenen: Sie sind am Aufräumen, Reparieren und Wiederherstellen. In der Sendung «Treffpunkt» erzählen ein paar von ihnen, welchen Aufwand dies für sie bedeutet und wie es weitergeht.
Das Hochwasser hat Deutschland weiter fest im Griff. Auch Bayern bleibt nicht verschont. Im Podcast berichtet Fabian Huber aus Nordrhein-Westfalen. Außerdem die wichtigsten Infos aus Augsburg.
Das Hochwasser im Westen Deutschlands hat enorme Schäden hinterlassen. Viele Menschen haben in Sekunden alles verloren – und viele könnten finanziell auf den Schäden sitzenbleiben. Für den Klimaexperten der Münchener Rück, Ernst Rauch, sind künftig vor allem Kommunen und die Hausbesitzer in der Pflicht.
Das Hochwasser hat Euskirchen stark getroffen, doch es gibt Gnade in Krisenzeiten. Und genau diese Gnade hilft uns eine andere Perspektive auf unsere Umstände zu bekommen. Höre selbst und werde ermutigt siegreich durch Krisenzeiten zu gehen.
Das Hochwasser hält seit Mittwochabend Deutschland in Atem. Menschen und Tiere haben ihr Zuhause verloren. Jetzt kann Second Home for lonely Pets helfen. Das Tierschutz - Projekt des Bundesverband Tierschutz führt Tierbesitzer und Helfende zusammen. Infos und Hintergründe im Podcast.
Umweltschäden durch das Hochwasser
Die Ostparksiedlung in Gerresheim ist überschwemmt, auch im Düsseldorfer Süden war die Lage teilweise dramatisch, besonders dort, wo etwa der Brückerbach und die Itter über die Ufer trat. Keller und Straßen sind voller Wasser gelaufen. Im Rheinpegel schildern Anwohner und RP-Reporter von ihren Eindrücken.
Diese Woche haben die Hochwasser in der Schweiz die Berichterstattung in den Medien geprägt. Das ist verständlich. Die meisten Medien pendeln dabei aber zwischen blossem Verbreiten von Daten und emotionalisiertem Voyeurismus. Das Hochwasser ist deshalb ein Anschauungsbeispiel dafür, wie die Medien heute funktionieren. Eine Ursache für den Rückzug auf Daten und Tränendrüsen: Vielen Medienhäusern fehlen heute erfahrene Journalisten, die in der Lage sind, hinter eine Geschichte zu blicken und Zusammenhänge sichtbar zu machen. Es gibt wohl keine andere Branche, die so fahrlässig mit ihrem Knowhow umgeht. Aber der Reihe nach.Textversion: https://www.matthiaszehnder.ch/wochenkommentar/voyeurismus-statt-journalismus-waehrend-des-hochwassers/Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Achtung, Achtung! Hier sprach die Polizei - Der Podcast mit Münsters Sheriff a. D. Udo Weiss
Mitte Juli 2021 sorgten heftige Regenfälle in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz für Chaos. Wir erinnern in dieser Folge aus aktuellem Anlass an den 28. Juli 2014. An dem Tag zog ein schweres Unwetter über Münster hinweg und versetzte die Stadt für Wochen in einen Ausnahmezustand. 292 Liter Regen pro Quadratmeter in nur sieben Stunden verzeichnete die Messstelle auf der Hauptkläranlage - einer der höchsten Werte in ganz Deutschland seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1891. 40 Millionen Kubikmeter Wasser schüttete es auf die Stadt. Das sind 26 Mal mehr als die 1,5 Millionen Kubikmeter, die von Kanälen und Wasserläufen aufgenommen werden können. Das Hochwasser löste den größten Einsatz von Feuerwehren und Hilfsorganisationen in Münster seit Ende des Zweiten Weltkriegs aus. Tausende Männer und Frauen aus ganz NRW waren beteiligt. Das gleiche Bild bei der Müllabfuhr. Von Hamm bis Wuppertal kamen Städte den Abfallwirtschaftsbetrieben beim Abtransport des durchnässten Sperrguts zu Hilfe. Über 1000 Lkw-Ladungen Hausrat wurden in den drei Wochen nach dem 28. Juli 2014 entsorgt - mit 10000 Tonnen annähernd doppelt so viel wie sonst im ganzen Jahr. In 24000 Haushalten in Münster fiel der Strom aus. Udo Weiss und Philipp Böckmann sprechen in diesem Udo spezial über den Jahrhundertregen in Münster im Jahr 2014.
Tote und Vermisste. Häuser stehen metertief unter Wasser. SWR1 RLP berichtet aus den betroffenen Gebieten, wie die Rettungsmaßnahmen in den jeweiligen Landkreisen laufen.
Die kantonale Krisenorganisation hat weitere Massnahmen gegen den steigenden Rheinpegel beschlossen. Der Pegelstand werde noch mehrere Tage hoch bleiben. Mit einer Überschwemmung müsse aber nicht gerechnet werden. Ausserdem: * Einigung am Schorenweg * Spielen in der Ferienstrasse * Sommerserie Tiefgang: im ehemaligen Gipsbergwerk
Die Bundeswehr soll in Portugal helfen, die Corona-Lage wieder in den Griff zu bekommen. Das Hochwasser am Rhein steigt weiter. Forscher haben herausgefunden, warum das Essen in der Pfanne anbrennt. Rot-Weiß Essen hat Bayer Leverkusen aus dem DFB-Pokal geworfen.