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Im Grunde sind diese Folge und dieser Text so etwas wie eine Dauerwerbesendung. Das muss auch mal sein. In der aktuellen Folge verfolgen Antje und Jens nämlich höhere Ziele. Und das darf man dann auch ordentlich bewerben! Andauernd bewerben! Wenn sie euch damit nerven … sorry … aber die beiden sind mit einem selbsternannten Bildungsauftrag unterwegs. Neben den Stimmen von Antje und Jens werdet ihr in dieser Folge auch öfter in den Genuss der wunderbaren Stimme von Nina Petri kommen. An dieser Stelle danken wir nicht nur Nina für das Einlesen der Texte, sondern auch dem Vorpommernfonds, der das im Podcast vorgestellte Ausstellungsvorhaben in der Langen Str. 94 gefördert und somit erst ermöglicht hat. Da heute die Dauerwerbesendung mit ganz vielen Links und Tipps zu tun hat, schreiben wir hier nicht mehr lange rum, sondern kommen gleich zum Werbeteil mit all den wichtigen Links, die ihr braucht, wenn ihr euch gerne von Antje und Jens beeinflussen lasst und deren supersaucoolen und supersaustrukturierten und ganz entstressten Alltag übernehmen mögt. Hier noch kurz ein paar wichtige Stichpunkte zu den Inhalten der heutigen Folge. (Wer diese wilde Mischung verstehen möchte, muss sich ganz einfach die Folge anhören. Dann wird alles ganz schlüssig und man wird staunen, was für Assoziationsketten sich da eröffnen… Hier jetzt eine nicht ganz zufällige Zusammenreihung von Stichworten: Bauch-Beine-Po, Antje Geburtstag, die Espressionisten, Pitchlab in Greifswald und Affärentalk mit Christine Zillmer, Ausstellung in der Langen Str. 94, Heiko Miraß, NDR, Beste Freundinnen, Besser als Sex, Glück, Der Handschuh von „Chiller“, noch mehr Sex, Horror, Sleepy Loitz und zum runden Abschluss des wilden Reigens disst Antje ganz am Ende noch ein wenig „Die Ärzte“ (Und vielleicht entschuldigt sie sich dafür … so ganz innerlich zumindest …) Wir wünschen euch - wie immer - viel Vergnügen beim Lauschen! Stichwort „Werbung da Markennennung“: In der Sendung werden Personen oder Marken genannt oder Tipps zu Produkten, Orten und Veranstaltungen gegeben. Aber dafür bekommen wir kein Geld. Die Webseite von Antje und Jens - die noch „under construction“ ist, findet ihr hier: mangelwirtschaft-loitz6.godaddysites.com am 03.11.2024 sind Antje und Jens bei dem Podcast „Affärentalk“ von Christine Zillmer - besser bekannt als „Die Glücksmacherin“ zu Gast. Mehr Infos zur Glücksmacherin findet ihr u.a. hier: https://christine-zillmer.de/ Ebenfalls waren Antje und Jens zu Gast beim PitchLab in Greifswald. Wer mehr dazu erfahren mag, der kann gerne hier mal reinschauen: https://pitchlab.de/ Und auch beim NDR kann man etwas über das aktuell Ausstellungsvorhaben erfahren: https://www.ndr.de/ratgeber/reise/vorpommern/Peenetal-Unterwegs-auf-dem-Amazonas-des-Nordens,peenetal105.html Hier noch ein paar Podcastempfehlungen: Besser als Sex: https://besser-als-sex.podigee.io/ Beste Freundinnen: https://www.aufdieohren.de/podcasts/beste-freundinnen/ Und wer unbedingt so etwas wie einen „Leveler“ für seinen Siebträger und/oder weitere Dinge rund um den Kaffee und die Maschine braucht…der wird hier bestimmt fündig: https://espressonisten.de/ Danke an die Förderer und Unterstützer dieser Kernsanierung: Ein richtig fetter Dank geht an die Architektin von Antje und Jens: https://www.architektin-suermann.de/ Liebe Anne, danke, dass Du immer mit Rat und Tat an der Seite von diesen beiden Kernsanierern bist! Auf Spotify gibt es eine Kernsanierung-Playlist. - Der ultimative Soundtrack zu unserer Sendung. Da packen die beiden Euch so nach und nach Songs rein, die zu einer Kernsanierung passen oder die sie einfach nur gut finden. Die Playlist findet ihr hier: Kernsanierung_Spotify_Playlist Mehr Infos rund um das Vorhaben und über Antje & Jens findet ihr hier: https://instagram.com/kernsanierung_podcast https://www.facebook.com/Kernsanierung/ https://kernsanierung.podigee.io/
Dr. Janna Scharfenberg ist Ärztin, Ayurveda-Medizinerin und Expertin für gesundes Leadership. Neben ihrer ärztlichen Tätigkeit führt sie digitale Gesundheitsunternehmen, unterstützt High Performer:innen für außergewöhnliche Erfolge und bildet in ganzheitlicher Medizin aus.Darauf kannst du dich in der heutigen Episode u.a. freuen: Eine Frage die ich meinen Gästen stelle ist: Was hat dazu geführt, dass du dich entschlossen hast, dich diesem faszinierenden Feld zu widmen - es ist ja nicht eine Tätigkeit / Berufsfeld, die man als “normale” Laufbahn bezeichnen würde? In meinem Podcast geht es ja nicht nur um Feng Shui, sondern gerade auch um Unternehmertum, Work Life Balance und auch darum Frauen zu inspirieren ihrer Leidenschaft zu folgen. Du bist ja auch Unternehmerin mit Leib und Seele… Ich würde gerne erfahren, wie du deinen Alltag managst, wo du Grenzen setzt usw. Denn ich glaube einfach (aus eigener Erfahrung), je klarer meine Grenzen - desto mehr Erfolg.. Paradox aber wahr… Lass uns mal das Wort Leadership anschauen: Du hast ja ein wunderbares Programm Ayurvedic Leadership entwickelt, weil es hier einen totalen Bedarf gibt.. Was bedeutet Leadership für dich, Janna? Wir haben über verschiedene Themen gesprochen, spannende Bereiche angesprochen… Was wäre eine Sache, die du empfehlen würdest, dass sie innerhalb von 72 Stunden (diese goldene Regel) umgesetzt wird??Und zum Einlesen fürs Thema kannst du mal auf dieser Seite schauen:https://drjannascharfenberg.com/leadership/Das Programm sagt sehr viel über das Thema gesundes Leadership und gesunde High Performance aus.True Leaders are healthy Leaders – lerne, gesünder zu leben, zu führen und zu arbeiten beim Healthy Leadership Training vom 5. bis 9. April 2024.Alle Infos und Anmeldung unter https://drjannascharfenberg.com/leadership-revolution/Verlinkungen zu Dr. Janna ScharfenbergWebsiten:https://drjannascharfenberg.com/https://the-modern-ayurveda-institute.com/Instagram:https://www.instagram.com/dr_janna_scharfenberg/https://www.instagram.com/the_modern_ayurveda_institute/Facebook:https://www.facebook.com/DrJannaScharfenberg/YouTube:https://www.youtube.com/drjannascharfenbergPodcast bei Apple und Spotify:https://podcasts.apple.com/de/podcast/einfach-gesund-leben/id1146259669https://open.spotify.com/show/4qKvgqSc2g962eiT7HnIzq?si=e4965beebe5b4318Unfolding Space, Links & Ressourcen:Website: https://www.unfolding-space.comFeng Shui Ausbildung: https://unfolding-space.de/feng-shui-ausbildung/Instagram: https://www.instagram.com/unfolding_spaceFotocredits Dr. Janna Scharfenberg: @Alysa Aeschbacher
Willkommen zurück zu unserer Deep Dive Excel Session Part 2. Heute geht es nochmal um Power Query und den dritten Use Case. Roland redet heute über das Einlesen eines ganzen Verzeichnisses, dem Aktualisieren von Daten mit nur einem Klick und noch vielem mehr. Sei gespannt.
Stoffwindeln sind eines der Themen, bei denen man bereits beim Einlesen schnell merkt: Entweder. Oder. Dieser Patriotismus der Stoffi-Eltern hat auf mich abschreckend gewirkt. Wir haben Stoffwindeln trotzdem (erst recht?) ausprobiert und können euch in dieser Episode ein Feedback ohne erhobenen Zeigefinger geben.
Er spricht schnell. Er denkt schnell. Und er will Dinge voranbringen. Manuel Niederhofer und sein Team sorgen bei der Aachener Grundvermögen für Innovationen und digitalen Wandel. Das reicht von Alltagsproblemen wie IT-Passwörtern bis zum automatischen Einlesen von Energieausweisen oder Startup-Beteiligungen wie beim Proptech Evana. Im Podcast mit Markus Gerharz ging es deshalb vor allen Dingen darum, was Unternehmen der Bau- und Immobilienwirtschaft verändern müssen, damit Ihre Transformation gelingt. „Das Technologieverständnis ist noch nicht in die DNA der Immobilienunternehmen eingeflochten“, sagt Niederhofer. Dabei ist alles da, was es braucht. „Wir müssen nur mutig sein, zupacken und die Immobilienwirtschaft neu interpretieren!“ Zu dieser neuen Ausrichtung sollte für ihn gehören, dass Immobilienunternehmen stärker B-to-C denken und auch ins Betreiber-Risiko gehen. „Das scheuen die meisten Firmen, wie der Teufel das Weihwasser“, ist er sich durchaus bewusst. Für ihn liegen darin jedoch Chancen auf neue Wertschöpfung und die Lösung aktueller Probleme. Und sofort legt er wieder Tempo und Vision vor, als er über ausrangierte Scooter-Batterien spricht, die als Speicher für PV-Strom im Quartier genutzt werden können. Es ist eine super unterhaltsame und schnelle Podcast-Folge entstanden, in der der Spross einer Augsburger Hoteliersfamilie auch über ein sehr ungewöhnliches eigenes Immobilienprojekt gesprochen hat. Das Mehrgenerationenhaus „Servus Maria“, das Raum für Familien, Senioren, Kinder, ein Hospiz und Co-Working für HeilpraktikerInnen unter einem Dach vereint. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
In dieser Specialfolge wird euch der von Ende Gelände veröffentlichte Text zur Polizeikritik von Trailor Sparks vom Freien Sender Kombinat vorgelesen. Wenn ihr ihn lieber selbst lesen wollt, dann schaut nach auf der Ende Gelände Website unter https://www.ende-gelaende.org/polizeikritik/ Lieben Dank an Trailo Sparks fürs Einlesen und hier und da kritisch kommentieren! Mehr zum Freien Sender Kombinat unter https://www.fsk-hh.org/ Vielen Dank!Schickt sehr gern Feedback und zwar an podcast@ende-gelaende.org
Sein und Sollen - Die Unterscheidung dessen, was ist und dessen, wie es sein könnte (oder sollte) ist nur möglich, wenn man das Faktische vom Ideellen trennen kann. Also: Wenn wir die Vorstellung entwickeln können, dass das, was ist auch anders sein könnte. Interessant war mir beim Einlesen aufgefallen, wie sich das Bewusstsein der Menschen gewandelt haben muss, dass wir nun denken: weil etwas ist, soll es auch so sein und Punkt. Das wäre die Hybris der Technokratie, also Technologie, die (uns) (be-)herrscht. Sind unsere Geister so klein geworden? Sind Algorithmen nur eine Fortsetzung einer Tradition, die vielleicht schon mit der Auflösung der Polis begonnen hat? Nein, das wäre doch zu idealistisch, zu generalisiert. Andererseits ist aber auch die moralische Zurechnungsfähigkeit mit der persönlichen Unverbindlichkeit flöten gegangen. Jeder für sich und Gott für uns alle. Jeder für sich und Google für uns alle. Oje, möge meine Sichtweise rein selektiv sein und die Parallelen zwischen ökologischer und technologischer Krise auf eine kognitiv notwendige Komplexitätsreduktion zurückzuführen sein. Andererseits - nur weil es so sein könnte, heißt es nicht, es könnte auch nicht verändert werden. Damit wären wir wieder beim Sein und Sollen und Vittorio Hösles Erklärung, wie wir (oder die Menschen in der Antike) gelernt haben, dazwischen zu unterscheiden.
Logfiles und Datenbanken enthalten fast immer auch personenbezogene Daten. Um sie ausreichend zu schützen, müssen Unternehmen und Privatpersonen „geeignete technische und organisatorische Maßnahmen treffen“. Das reicht von regelmäßigen Software-Updates und Infrastruktur auf „dem Stand der Technik“ über Verschlüsselung und Pseudonymisierung bis hin zu regelmäßigen Backups. Über das Zusammenspiel zwischen IT-Sicherheit und Datenschutz sprechen Joerg Heidrich und Achim Barczok in der c't-Auslegungssache mit Adrian Schneider. Er ist Anwalt bei Osborne Clarke und Mitgründer des IT-Recht-Blogs Telemedicus. Seiner Erfahrung nach werden beide Begriffe häufig in einen Topf geworfen, doch ihre Zielsetzung ist unterschiedlich: Datenschutz schützt personenbezogene Daten, IT-Sicherheit schaut vor allem auf die Systeme und Infrastrukturen. Deshalb können sie sich auch in die Quere kommen: etwa wenn Security-Maßnahmen ein möglichst langes Aufbewahren von IP-Adressen erfordern oder der Virenscanner Dateien zum Check in die Cloud lädt. Auf was man bei der IT-Sicherheit für den Datenschutz achten muss, regelt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im Artikel 32. Doch der ist an vielen Stellen vage. Da heißt es etwa, man müsse den „Stand der Technik“ berücksichtigen. Doch wer definiert diesen Stand eigentlich? Und reicht es, wenn ich zur „regelmäßigen Überprüfung“ alle paar Monate eine Checkliste durchgehe, oder muss ich meine Technik zertifizieren lassen? Wann muss ich einen Hackerangriff melden? Bei solchen Detailfragen kommt es auch darauf an, in welchem Bundesland man sitzt – denn die deutschen Datenschutzbehörden haben mitunter verschiedene Ansichten zum Umgang mit technischen Fragen. Adrian Schneider Tipp an Unternehmen: Sie sollten sich schon im Vorfeld darüber klar werden, was die Risiken sind und was Sie tun müssen, um sie vernünftig zu adressieren. Welche Folgen Murks bei der IT-Sicherheit haben kann, zeigt unser Bußgeld der Woche, das die italienische Datenschutzbehörde an ein Gesundheitsamt verhängt hat. Über eine App konnten Corona-Getestete ihre Daten per Einlesen eines QR-Codes abrufen. Da diese QR-Codes aber fortlaufende Nummern als IDs enthielten, konnten Nutzer auch die Gesundheitsdaten anderer Getesteten abrufen. Das fand die dortige Datenschutzbehörde nicht komisch und sprach ein Bußgeld für dieses Versäumnis.
Heute ist der 21. Dezember und es heißt nur noch 3x schlafen bis Weihnachten! Die Zeit verfliegt und wir dürfen nochmal zu uns selbst kommen, bevor die Feiertage beginnen. Nochmal ankommen. Nochmal durchatmen. Nochmal in die Stille gehen. Nochmal Ruhe finden. Ein gemütlicher Lese-Abend voller hygge Gefühl ist dazu wunderbar geeignet. Das Türchen 21 nimmt dich heute mit in die Welt von hygge! Tauch mit mir ein in die Welt der dänischen Gemütlichkeit und lass dich inspirieren zu mehr Gelassenheit, Nachhaltigkeit, Entspannung und Energie! Das erwartet dich heute:
Die elektronische Patientenakte (kurz: ePA) kann als eine Form der Dokumentenverwaltung gesehen werden. Dort können Patienten Dokumente einreichen oder auch vom Arzt erhalten. Seit Anfang 2021 verpflichtet der Gesetzgeber alle gesetzlichen Versicherer die hierfür notwendige App einzuführen. Für die privaten Versicherer ist dies noch nicht gesetzlich festgelegt, doch sollten auch sie nicht zögern und dies als Chance begreifen. Die aktuelle, bundesweite Initiative sorgt dafür, dass das Thema die nötige Relevanz erfährt. Die Dokumente werden auf einem Server gespeichert und der Nutzer kann den Zugriff hierauf regeln. Dies erfordert eine technische Infrastruktur, die die privaten Versicherer zuerst aufbauen müssen. Schließlich muss zum Einen die reibungslose Funktionalität der Backend-Systeme bei den Versicherern gewährleistet werden, zum Anderen darf auch die Entwicklung der App nicht vernachlässigt werden. Darüber hinaus spielt noch die Frage nach der Gesundheitskarte eine Rolle. Insbesondere die Überlegung, eine virtuelle Karte einzuführen, soll hier nicht unerwähnt bleiben. Hierbei gibt es Vor- und Nachteile. Das digitale Einlesen über das Smartphone scheint auf den ersten Blick praktischer, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen aber als fehleranfällig. Die Plastikkarte sollte weiterhin als Option bleiben. Den Link zum Download der Studie findet ihr hier Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei uns.
Stimme, Pausen, Atemholen: Wer Hörbücher einspricht, der schafft aus kleinsten Mitteln eine ganz eigene Interpretation des Werks. Das sagt Jörg Hopfgarten, Jury-Mitglied des Deutschen Hörspielpreises, der heute verliehen wird. Unter den Nominierten sind dementsprechend Klassiker, wie "Anne-Marie die Schönheit" von Yasmina Reza, aber auch "Die Enden der Parabel" und "Die Chroniken von Narnia", beides Produktionen von SWR2. Und Hörbücher boomen, nicht nur in der Pandemie. Mittlerweile gese es Sprecher, die eine ganz besondere Leidenschaft für das Medium entwickelt haben, sagt Hopfgarten. Diese Weiterentwicklung merke man: Was früher aufwendig produzierte Spitzentitel waren, sei heute guter Standard. Die Gewinner werden heute Abend bekannt gegeben. Zu hören ist die Veranstaltung live auf SWR2 ab 20:04 Uhr
Eine neue Folge voller spannender Hörbücher und einem Spezial-Gast: Bei Andrea Petković, klingelt es vielleicht bei euch. Sie ist eine sehr erfolgreiche Tennisspielerin, aber ebenso schreibt sie und moderiert sie. In ihrem literarischen Debüt „Zwischen Ruhm und Ehre liegt die Nacht“ schlägt sie nun eine grandiose Brücke zwischen ihrer Tenniskarriere und Literatur, und erzählt sehr ehrlich und rührend von ihrem eigenen Leben. Dabei nimmt sie uns mit in die Welt dieses faszinierenden Sports, der so unkontrollierbar und aufregend ist wie das Leben selbst. Auch normale Menschen haben Macken und Eigenheiten, die Sally Rooney in ihrem Hörbuch „Normale Menschen“ ausführlich beschreibt. Hauptprotagonisten sind zwei junge Menschen, die miteinander aufgewachsen sind und auf ganz besondere Weise miteinander verbunden sind. Die Beziehung der beiden lässt eine leichte Twilight-Stimmung aufkommen – düster und verträumt – finden beide immer wieder zueinander. Danach fragen wir uns mit Don DeLillo nach dem Sinn des Lebens in „Die Stille“. New York im Jahre 2022. Die Welt ist im Ausnahmezustand mit gewaltigen Parallelen zur heutigen Situation. Dieser Roman ist ein Gedankenaustausch, und es kommen Fragen auf: über die Zeit, die Menschheit, über den Fortbestand der Welt. 5 Hauptcharaktere werden auf ganz besondere Weise und sehr feinmaschig erzählt und durch Christian Brückners fantastische Stimme zum Leben erweckt. Die Stimme von Don DeLillo hat Mieze auch persönlich im Studio besucht. Christian Brückner ist zu Gast bei UpHören und spricht über die Schwierigkeiten beim Einlesen von „Die Stille“, über das Jubiläum seines Verlages Edition Parlando, wie er mit Kritiken umgeht und vieles vieles mehr. Es ist eine wirkliche Spezial-Folge! Viel Spaß beim Reinhören! Alle Hörbücher gibt’s hier: https://apple.co/UpHoeren Mit den Hörbüchern: * Andrea Petković: "Zwischen Ruhm und Ehre liegt die Nacht", gelesen von Andrea Petković und Nina Kunzendorf, erschienen bei Finch & Zebra. *Sally Rooney: "Normale Menschen", gelesen von Lisa Hrdina, erschienen bei Randomhouse Audio. * Don DeLillo: "Die Stille", gelesen von Christian Brückner, erschienen bei Edition Parlando im Argon Verlag
Eva hat eine ganz tolle Andacht über Freundschaft in Krisen verfasst. Danke Polly und co fürs Einlesen! Die sehr spannende und berührende Geschichte vom Gelähmten, der auf ganz seltsame Weise in ein Haus gelangt ... Aber hört selbst.
Open Codes. Die Welt als Datenfeld | Historisches Objekt und Reproduktion In der Ausstellung vom 01.09.2018 bis 02.06.2019 Die »Lernmatrix« wurde von Karl Steinbuch in den 1960er-Jahren in Karlsruhe am heutigen Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entwickelt und ist einer der ersten technischen Realisierung für lernfähige Systeme. Dieses Exponat der »Lernmatrix« entstand 1969 und besteht aus zwei Modulen. Das Eingabemodul ist das Auge des Systems, es ermöglicht das Einlesen von fünf Vokalen in Groß- und Kleinbuchstaben. Diese werden über Fotoelemente erfasst und an das Ausgabemodul übermittelt. Das Ausgabemodul ist das Gehirn des Systems. Dort realisiert eine Matrix aus zweihundert Relais das Lernen und Wiedererkennen der Buchstaben. Während der »Lernphase« wird den Buchstaben eine Bedeutung zugeordnet. Dazu werden die Koppelelemente in der Relaismatrix zwischen Spalten und Zeilen verändert, um die Zugehörigkeit auszudrücken. In der »Kannphase« hat die »Lernmatrix« die Form der Buchstaben erlernt und kann Buchstaben, selbst wenn sie nicht exakt dem eingelernten Buchstaben entsprechen, wiedererkennen.
Masterkolloquium I Ich erzähle zuerst davon, wie das Masterkolloquium so war. Zum ersten Mal als Diskutierender mit dabei durfte ich einen Tag lang zuhören, Fragen stellen und kritische Anmerkungen anbringen. Acht Studierende boten sehr interessante Einblicke zu Thema und Stand ihrer Masterarbeit. Dabei stellten sich den Fragen und Anmerkungen der Anwesenden. Ich hatte auch noch Zeit, drei Interviews aufzunehmen, die vertieftere Einsichten in Masterarbeitschreiben und Sinn des Kolloquiums ermöglichen. Ebenfalls berichte ich vom weiteren Nachdenken und Einlesen in mein Themengebiet: Podcast und Bildung. Eine etwas unstrukturierte Liste möglicher interessanter Forschungsthemen und -fragen für meine Arbeit markiert dann das Ende dieser Folge. Empfehlungen Podcasts: Very Bad Wizards Servus. Grüezi. Hallo. Musik Intro und Outro: Black Maria by Pistol Jazz Kontakt: md@hoober.ch
In dieser Ausgabe von video.mitschnitt reden wir einerseits über Serien, in denen es um den Buchhandel geht. Daneben aber auch wie der Verkauf von Büchern die Leute zum Wahnsinn treiben kann. Vor allem geht es aber darum, ob "mein Buchhändler um die Ecke" wirklich immer die beste alternative zu Amazon und Co. ist. Wir sehen das nämlich etwas differenzierter. Vielen Dank an Alexandra vom Blog "The Read Pack" und Daniela Schreiter aka Fuchskind für ihre Beiträge zu behindertengerechten Geschäften, sowie Lara Keilbart fürs Einlesen. 00:00:00 Intro 00:00:27 Begrüßung und Themenvorstellung 00:02:31 Black Books (2000 - 2004) 00:17:05 Kritik am Buchhandel 00:51:56 Ein Fazit 00:54:49 Skull-face Bookseller Honda-san (Crunchyroll 2018) 01:08:31 Warum dem Buchhandel den Rücken kehren? 01:16:52 Katis Buchläden-Tipps 01:21:07 Noch ein Fazit 01:26:30 Verabschüssung und Ende 01:27:21 Outro [ Download | RSS video.mitschnitt | RSS-Masterfeed | iTunes-Masterfeed ] Feedback geht so:Twitter Podcast: @NNN_PodcastTwitter Steffen: @NerdNerdNerd_deTwitter Kati: @CatchKatiE-Mail: nerdnerdnerd.podcast@gmail.com
ZUGFerD ist dazu da, um das Einlesen und Verarbeiten von z.B. Rechnungen mit Hilfe von Dateien zu automatisieren. Wir zeigen Dir als Einsteiger und auch als Nutzer des digitalen Rechnungsaustausches welchen Nutzen Du davon haben kannst und wohin die Reise geht.
MBF - Marv beantwortet Fragen Der interaktive Fotografiepodcast. Du stellst Fragen, ich antworte. So einfach ist das. Die Fragen der heutigen Folge: Wie gehst du mit Nachnamen von Brautleuten um? Hast du Automatisierungen beim Bilder einlesen? Wie stehst du zu TfP-Shootings? So erreichst du mich am besten: marvinstellmach.blog/mbf/ hi@marvinstellmach.blog instagram.com/marvinstellmach/ facebook.com/marvinstellmach/ yt.marvinstellmach.blog
"Er bat mich ein kleines Päckchen in die Carl-Luisen-Straße zu bringen, zu einer gewissen Familie Brockhaus. Adir bat mich schon um vieles, aber noch nie um einen Botengang."Der Textwurde mir auf elektronischem Weg übersandt mit der Bitte mal "drüber zuschauen". Naja dachte ich... – aber nach den ersten drei Sätzen wollte ich schon mehr und las gespannt weiter. Leider gingen dem Autor nach sechs Seiten bereits die Worte aus und ich stand da, war gierig auf mehr und wurde doch angefüttert zurückgelassen.Schade!Den ersten Impuls, sofort den Autor zu kontaktieren und nach eventuellem Nachschub zu fragen, unterdrückte ich und machte mich an das Einlesen. Flux noch ein paar Sekunden Gitarrenmusik (freundlicherweise eingespielt und zur Verfügung gestellt von S. Brat – mit der Bitte doch gleich mal einen Klingelton* für sein Mobilfunk-Gerät zu erstellen) angefügt und schon war der Text vertont. Anschließend Rückmeldung beim Autor (kam ich ja nu nich mit leeren Händen) und ja... es scheint noch mehr zu geben. Es bedarf wohl nur noch etwaiger kleinerer Korrekturarbeiten.# meine Frage: Wie kam es zu dem Text?# Autor: Schreiber-Kollege, Abmachung, sechs WörterNaja sehr gesprächig war er nun nich für einen Autor. Ich schwieg ratlos.# Autor: Mein Kollege gab mir sechs Wörter und ich natürlich ihm die gleiche Anzahl – wir vereinbarten, beide jeweils eine Geschichte zu schreiben in welcher diese Wörter auftauchen müssen.Tja, …wenn ich des Schreiber-Kollegen Text lesen könnte…? – dann… dann würde ich:"Jetzt eine Flasche Teacher's Whisky öffnen und genießen"mich in meinem Lesesessel zurücklehnen und den lieben Gott einen guten frommen Mann sein lassen. audio Block Double-click here to upload or link to a .mp3. Learn more *hier der Klingelton "Wind auf der Haut" gespielt von S. Brat für Apple's Mobil-Funkgeräte zum anhören und Download.Weitere ResourcenSmall city park athmosphere 1.wav von Zabuhailo via freesound.org. Merci!
-Dr. Rudolf Schlögl, Ordentlicher Professor für Neuere Geschichte mit dem Schwerpunkt "Frühe Neuzeit" an der Universität Konstanz und Sprecher des DFG-Exzelenzclusters 16 "Kulturelle Grundlagen von Integration", unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über struktuelle, kulturelle und mediale Umbrüche in der frühen Neuzeit und deren Bedeitung für unsere Möglichkeiten heute moderne Individuen in einer sich neu definierenden Gesellschaft zu sein. Shownotes: #00:07:10 zum Einlesen in die Geschlechtersoziologie und die soziologische Genderforschung siehe Bettina Heintz (Hrsg.) (2001): Geschlechtersoziologie, Sonderheft 41 der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Opladen: Westdeutscher Verlag #00:10:30 Anthropologie des Naturrechtsdiskurses: Simone de Angelis (2010): Anthropologien. Genese und Konfiguration einer „Wissenschaft vom Menschen“ in der Neuzeit. Berlin: Dunker & Humblot #00:11:08 Heinrich Kramer (Institoris) (2003): Der Hexenhammer. Malleus Maleficarum. Kommentierte Neuübersetzung. München: dtv #00:12:29 Thomas Laqueur (1992): Auf den Leib geschrieben. Die Inszenierung der Geschlechter von der Antike bis Freud. Frankfurt/M.: Campus #00:12:42 Freud zur Hysterie: Josef Breuer, Sigmund Freud (1922): Studien über Hysterie. Vierte, unveränderte Auflage. Leipzig/Wien: Franz Deuticke #00:14:35 Rudolf Schlögl (2011): Hierarchie und Funktion. Zur Transformation der stratifikatorischen Ordnung in der Frühen Neuzeit. In: Zeitsprünge. Forschungen zur Frühen Neuzeit 15. Frankfurt/M.: Vitorio Klostermann. S. 47-63. #00:16:16 H. M. Scott (1995) The European Nobilities in the Seventeenth and Eighteenth Centuries. Vol. 1-2. London/New York: Longman #00:18:34 Zur Interaktionszentriertheit der frühneuzeitlichen Gesellschaft siehe z.B.: Rudolf Schlögl (2004): Vergesellschaftung unter Anwesenden. Zur kommunikativen Form des Politischen in der vormodernen Stadt, in: Ders. (Hrsg.): Interaktion und Herrschaft. Die Politik der frühneuzeitlichen Stadt. Konstanz: UVK. S. 9-60. #00:19:03 Julius Bernhard von Rohr (1990, zuerst 1733): Einleitung zur Ceremonialwissenschaft der Großen Herren, Bde. 1-2. Weinheim: VCH #00:19:59 Rudolf Schlögl (2004): Der frühneuzeitliche Hof als Kommunikationsraum. Interaktionstheoretische Perspektiven auf die Forschung, in: Frank Becker (Hrsg.), Geschichte und Systemtheorie. Exemplarische Fallstudien. Frankfurt/M.: Campus, S. 185-225. #00:22:00 Rudolf Schlögl (2013): Mächtige Kommunikation in der Frühen Neuzeit, in: Armin Owzar (Hrsg.), Machtverlust, Frankfurt/M.: Campus (im Druck). #00:22:08 Aleida Assmann (1993): Arbeit am nationalen Gedächtnis. Eine kurze Geschichte der deutschen Bildungsidee. Frankfurt/M.: Campus #00:26:30 Vielleicht ist die Herrschaft des "Terreur" in der französischen Revolution als Ausdruck einer zunächst noch unbalancierten Selbstschliessung des politischen Systems zu sehen, das sich nicht mehr auf die Personalisierung der Macht und kaum an Tugendappelle halten konnte (Robespierre will denn auch das Volk durch Vernuft leiten, seine Feinde aber durch Terreur beherrschen - so am 05. Februar 1794 vor dem Nationalkonvent), wenn es die Machtausübung über alle und für alle selbst organisieren will. Siehe z.B. George Armstrong Kelly (1980): Conceptual Sources of the Terror, in: Eighteenth-Century Studies. 14/1. S. 18-36. #00:29:48 Martin Kirsch (1999): Monarch und Parlament im 19. Jahrhundert. Der monarchische Konstitutionalismus als europäischer Verfassungstyp. Frankreich im Vergleich. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. #00:30:23 Zu den Frauenrechten siehe: Olympe de Gouges (2006): Die Rechte der Frau und andere Schriften. Herausgegeben von Gabriela Wachter. Berlin: Parthas [Les droits de la femme, 1791] #00:31:56 Johann Gottlieb Heineccius (1994, zuerst 1737): Grundlagen des Natur- und Völkerrechts. Frankfurt/M.: Insel, S. 374-415. #00:33:54 Religion als "Emanzipationskanal für Frauen" im 18. Und 19. Jh.: Rudolf Schlögl (2013): Alter Glaube und moderne Welt. Europäisches Christentum im Umbruch 1750-1850. Frankfurt/M.: Fischer, S. 307-338. #00:37:10 Edith Saurer (1990): Frauen und Priester. Beichtgespräche im frühen 19. Jahrhundert, in: Richard van Dülmen (Hrsg.): Dynamik der Tradition. Studien zur historischen Kulturforschung. Frankfurt/M.: Fischer, S. 141-170. #00:38:46 Dramatisierung der Individualitätsproblematik zu Beginn des 19. Jh.: Schlögl (2013), S. 371-306. #00:39:18 Ute Frevert (1991): Ehrenmänner. Das Duell in der bürgerlichen Gesellschaft. München: C.H. Beck #00:43:01 Wolfgang Martens (1968): Die Botschaft der Tugend. Stuttgart: Metzler #00:48:00 Einige Überlegungen zum Geschlechteraspekt in der Mode finden sich hier: Tillmann Prüfer (2011): Geschlechtergrenzen überwinden. Wann ist ein Mann ein Mann? Die Mode verteilt die Rollen neu. Zeit-Online. 17.02.2011. Online #00:50:44 Zu den "riskanten Freiheiten" der Individualisierung siehe: Elisabeth Beck-Gernsheim, Ulrich Beck (Hrsg.) (1994): Riskante Freiheiten. Individualisierung in modernen Gesellschaften. Frankfurt/M.: Suhrkamp. #00:55:40 Entstehen der Biografie, des pikarischen Romans ab dem 16. Jh.: Robert Folger (2007): The Picaresque Subject writes: Lazarillo de Tormes, in: Christoph Ehland, Robert Faajen (Hrsg.): Das Pardigma des Picaresken. Heidelberg: Universitätsverlag Winter #00:59:25 Lothar Müller (1987): Die kranke Seele und das Licht der Erkenntnis. Karl Philipp Moritz‘ Anton Reiser. Berlin: athenäum #01:01:46 Die romantische Liebe wird im 17. Jh. auch und gerade für verheiratete Frauen kommunikativ zugänglich. Die Freiheit der Liebeswahl liegt jetzt im eigenen Begehren siehe Niklas Luhmann (1982): Liebe als Passion. Zur Codierung von Intimität. Frankfurt/M.: Suhrkamp. Hier S. 60, besonders Anm. 15. #01:03:30 Schlögl (2013), S. 322-337. #01:06:00 Tarde zum kollektiven Somnambulismus siehe: Gabriel Tarde (2003): Die Gesetze der Nachahmung. Aus dem Französischen von Jadja Wolf. Frankfurt/M.: Suhrkamp. [Les lois de l'imitation (1890)] #01:06:21 Jean Bodin (1981, zuerst 1587): Sechs Bücher über den Staat. Buch I-III. München: C.H. Beck, S. 521-547. #01:09:27 Adam Smith (1984, zuerst 1759) The Theory of Moral Sentiments. Indianapolis: Liberty Fund #01:11:48 Die automatische "Verfreundung" oder "Interessenverknüpfung", wie z.B. im sozialen Netzwerk "Facebook" führt dann dazu, dass spezifische Interaktionen der Mitglieder mit der automatischen Organisationsstruktur notwendig werden. Interessante Hinweise finden sich etwa hier: Online #01:14:08 In einer Markforschungsstudie von PEW Research konnte für amerikanische Nutzer sozialer Netzwerke im Internet deren höhere Aktivität in gesellschaftlichen Gruppen gegenüber denjenigen gezeigt werden, die in diesen Netzwerken nicht aktiv sind. PEW ResearchCenter (2011): The social side of the internet. 18.01.2011. Online Weitere Studien zeigen zudem, dass diejenigen, die bereits offline sozial kontaktfreudig sind, online ihre sozialen Netzwerken noch weiter ausbauen können z.B. Karen Freberg, Rebecca Adams, Karen McGaughey, Laura Freberg (2010): The rich get richer: Online and offline social connectivity predicts subjective loneliness. Media Psychology Review. Vol. 3(1). Online (Ich danke Nicola Döring, TU Ilmenau, für den Hinweis) #01:15:12 Rudolf Schlögl (2013): Medien der Macht und des Entscheidens. Schrift und Druck im politischen Raum der europäischen Vormoderne (14.-17. Jh.). Eine Einleitung, in: ders. (Hrsg.), Schrift und Macht. Hannover-Laatzen: Wehrhahn (im Druck) #01:17:05 Einige Impressionen zu Facebooks neuem Such- und Verknüpfungswerkzeug "Graph Search": Netzwelt (2013): Digitaler Voyeurismus: Facebook Graph Search ausprobiert. Online #01:19:58 Zur Veränderung der Ereignishaftigkeit in der frühen Neuzeit siehe z.B. Rudolf Schlögl: Zeit und Ereignisse in der frühneuzeitlichen Vergesellschaftung unter Anwesenden, in: Thomas Kisser (Hrsg.) (2013): Systemtheorie und Geschichtswissenschaft, Paris: (erscheint deutsch und französisch). (im Druck) #01:20:20 Rudolf Schlögl (2014): Der Raum der Interaktion. Räumlichkeit und Koordination unter Abwesenden in der Vergesellschaftung unter Anwesenden, in: Bettina Heintz, Hartmann Tyrell (Hrsg.): Interaktion, Organisation, Gesellschaft, Sonderheft der Zeitschrift für Soziologie. Opladen: Westdeutscher Verlag (im Druck). #01:24:45 Einen guten Überblick über die Entwicklung der Priatenpartei und ihrer Versuche politische Partizipation via Internet neu zu organisieren bietet: Christoph Bieber (2012): Die Piratenpartei als neue Akteurin im Parteiensystem. Online #01:30:17 Die Firma Apple hat sich hier mit der Einführung von "Facetime" für iPhone und iPad als Vorreiter der ganz privaten Videokonferenzen erwiesen. Hier wird es gepriesen. Online #01:41:10 Mit den transhumanistischen Ideen einer Erweiterung oder gar Verlagerung der natürlichen, körpergebundenen Intelligenz auf künstliche, computerbasierte Systeme hat sich vor allem der amerikanische Futurologe und heutige "Director of Engeneerimg" Raymond Kurzweil hervorgetan siehe z.B. Ray Kurzweil (1999): The Age of Spiritual Machines. New York: Viking [auf Deutsch unter dem sperrigen Titel: "Homo S@piens" erschienen] #01:41:50 Die erwähnte sog. crossmediale Serie beim Fernsehsender arte, in der es um die Identitätsfindung der multiplen Persönlichkeit Katharina Harff alias Kate geht, heisst allerdings korrekt: "About Kate". Hier geht es in die Klinik: Online #01:42:38 Zu Robert Walsers Mikrogrammen (Bleistiftgebiete) siehe: Robert Walser (2003): Aus dem Bleistiftgebiet. Mikrogramme aus den Jahren 1924–1933 Sechs Bände. Frankfurt/M.: Suhrkamp. #01:45:10 Rousseau über den Ausgleich des Wünschbaren und des Erreichbaren: Jean Jacques Rousseau (1978, zuerst 1759) Emile. Oder über die Erziehung. Stuttgart: Reclam, S. 187f. #01:46:40 Zu Idee einer "nichttrivialen Maschine" siehe: Heinz von Förster (1997): Zukunft der Wahrnehmung. In: Ders.: Wissen und Gewissen. Versuch einer Brücke. Frankfurt/M. S. 194-210. #01:51:36 Foucaults Vermutung über die Destruktion des Subjekts bündelt sich im Diktum: „(...) der Mensch verschwindet wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand“ (Foucault, 1974, 462). Michel Foucault (1974): Die Ordnung der Dinge. Eine Archäologie der Humanwissenschaften. Aus dem Französischen von Ulrich Köppen. Frankfurt/M.: Suhrkamp. [alle Links aktuell Juli/August 2013] Dauer 01:52:14 Folge direkt herunterladen