POPULARITY
#dieVertriebsmanager - VTalk Der gute Sales Ton - mehr als nur heiße
In dieser Episode von VTALK diskutieren die Gastgeber über die Bedeutung von Sponsoring im Fußball für die Markenbekanntheit und Kundenbindung. Sie betonen die Notwendigkeit, Marketing und Vertrieb zu vereinen, um eine holistische Strategie zu entwickeln. Zudem wird die Rolle von Unternehmenswerten und Authentizität in der Markenbildung hervorgehoben, sowie die Herausforderungen der Mitarbeiterbindung im Vertrieb. Abschließend wird die Identifikation mit Produkten als Schlüssel zur Motivation und zum Erfolg im Vertrieb betrachtet. In dieser Episode diskutieren die Sprecher über die Bedeutung von Stolz und Identität in Unternehmen, die Relevanz des Vertriebs in der Politik, wirtschaftliche Zusammenhänge und die Notwendigkeit von Unternehmertum. Sie betonen die Rolle des Vertriebs als Schlüssel zur Unternehmensentwicklung und die Verantwortung der Unternehmen für eine nachhaltige Wirtschaft. Zudem wird das Image des Vertriebs thematisiert und die Notwendigkeit von Veränderungen in der Ausbildung und Verantwortung im Vertrieb hervorgehoben. In dieser Episode diskutieren die Sprecher die Herausforderungen und Chancen im Vertrieb, insbesondere im Kontext von Ambidextrie und Ambiguität. Sie betonen die Bedeutung von Fleiß, Geisteshaltung und Effizienz, um im Vertrieb erfolgreich zu sein. Zudem wird die Notwendigkeit von Empathie und Resilienz hervorgehoben, um mit den Herausforderungen des Vertriebs umzugehen. Abschließend wird die Rolle der Führung und Entscheidungsfindung im Vertrieb thematisiert.
In dieser Episode taucht Theresa gemeinsam mit Prof. Ralf Lanwehr tief in ein Spannungsfeld ein, dem sich wohl jede Organisation auf die ein oder andere Art und Weise stellen muss: Ein reibungsloses und profitables Tagesgeschäft zu gewährleisten, gleichzeitig aber Perspektiven für die Zukunft zu schaffen, Innovation zu betreiben und mit Disruption umzugehen. In der arbeitspsychologischen Forschung wird dieser Balanceakt als „Ambidextrie“ bezeichnet. Und wo auf den ersten Blick viel Widersprüchlichkeit herrscht, ergeben sich auf den zweiten Blick vor allem Chancen. Was kann ich also als Führungskraft tun, um die Prinzipien der Ambidextrie im meinem Umfeld zielführend umzusetzen? Und wieso sollten wir alle ein bisschen mehr Momo und ein bisschen weniger Graue Herren sein? Viel Spaß beim Hören! BlackBox/Open im Web: www.blackboxopen.com BlackBox/Open bei LinkedIn: www.linkedin.com/company/blackboxopen Literatur zur Episode: Tirrel, H., Winnen, L., & Lanwehr, R. (Hrsg.). (2021). Digitales Human Resource Management. Springer.
Für eine innovative Kirchenentwicklung benötigt die Kirche Impulse. Neue Gemeindeformen sollen auch Menschen erreichen, für die Religion wenig oder keine Bedeutung hat. Daher initiierte die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland im Jahr 2015 das landeskirchliche Programm der „Erprobungsräume“. Seitdem wurden in diesem Rahmen insgesamt 62 Projekte in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen gefördert. In den Jahren von 2016 bis einschließlich 2022 wurden für die Projektförderung ca. 6 Millionen Euro bereitgestellt (Haushaltsabschluss für 2023 lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor). Pastor Philipp Elhaus berichtet von seiner Evaluation, die die Chancen, Konflikte und Herausforderungen dieses umfangreichen Programms beleuchtet. Infos zum Programm findet ihr hier: https://www.erprobungsraeume-ekm.de/ Hier kommen drei Literaturangaben, in denen wir unsere Evaluationsergebnisse vorstellen und interpretieren, jeweils verlinkt mit den entsprechenden Dateien: • Schendel, Gunther (2023): Gottesdienst und Spiritualität in neuen Gemeindeformen. Deutsches Pfarrerblatt, Ausgabe 9/2023. • Elhaus, Philipp (2022): Kirche im Erprobungsmodus. Ein neuer Ansatz in der landeskirchlichen Organisationsentwicklung, Praktische Theologie 57/1 (2022), 38-49. • Elhaus, Philipp / Schendel, Gunther (2021): Mit beiden Händen geht es besser. Innovationen in der Kirche am Beispiel von Erprobungsräumen und Ambidextrie. Darüber hinaus haben wir unsere Evaluationsergebnisse hier publiziert: • Hofmeister, Georg / Schendel, Gunther / Schönemann, Hubertus / Witt, Carla J. (Hg.) (2023): Kirche neu denken – Kirche erproben. Auf der Suche nach neuen Formen kirchlichen Lebens. Baden Baden. doi.org/10.5771/9783748932147 • Schendel, Gunther / Witt, Carla J. (2021): Übergemeindlich und kontextorientiert. Eine kurze Einschätzung der Erprobungsräume aus Sicht der Evaluation. In: Schlegel / Kleemann (2021), 174 – 185. • Koeniger, Kolja / Schendel, Gunther & Witt, Carla J. (2020): Vom Testfall lernen: Zur Evaluation der »Erprobungsräume« in der EKM – ein Werkstattbericht. Praktische Theologie, 55(1), 52–58. https://doi.org/10.14315/prth-2020-550110 Aktuelle Befragungsergebnisse werden in den nächsten Monaten veröffentlicht. Fragen, Anregungen oder Themenwünsche? Schreibt uns! --> info@si-ekd.de
Jedes Unternehmen hat zwei grundverschiedene Arbeitsmodi, sagt BMW-Stratege Christian Schwedler: das stabile Tagesgeschäft und die Innovation. Wieso, warum? „Ganz einfach“, erklärt Christian: „Indem wir neue Produkte entwickeln, gestalten wir die Zukunft mit, treiben den Wandel voran und stillen die Lust auf Neues. Gleichzeitig müssen wir unser Kerngeschäft bewahren und dafür Sorge tragen, dass es wächst. “Methoden, Führung und Mindset dieser beiden Welten, die Christian „Exploit“ und „Explore“ nennt, könnten jedoch nicht unterschiedlicher sein. Wie er das konkret meint, erklärt er in dieser Podcastfolge. Dort erfahrt ihr übrigens auch Christians gebündelte Tipps, wie ihr als Unternehmen am besten in eure Innovationspower kommt.
In der aktuellen Folge von Mission Control setzt Florian Kondert das Gespräch mit Christian Schwedler über Ambidextrie fort, und diesmal geht es um das zentrale Thema Führung. Christian erklärt, wie wichtig es ist, zwischen Exploit- und Explore-Modi in Unternehmen zu unterscheiden und wie Führungskräfte ihre Rollen entsprechend anpassen müssen. Die Diskussion startet mit der Ambiguitätstoleranz, der Fähigkeit, mit Widersprüchen und Mehrdeutigkeiten umzugehen, und endet mit praktischen Tipps zur Implementierung von Ambidextrie in Unternehmen.Florian und Christian gehen darauf ein, warum klassische Managementmethoden nach wie vor wichtig sind und in welchen Situationen modernes Leadership unerlässlich ist. Besonders spannend ist die Differenzierung zwischen den vier Rollen einer Führungskraft: Experte, Coach, Manager und Leader. Christian betont, dass Führungskräfte nicht alles gleichermaßen gut beherrschen müssen, sondern je nach Kontext ihre Stärken gezielt einsetzen sollten.Ein Highlight der Episode ist die Diskussion über die Praxis der Führung im C-Level-Bereich. Christian erläutert, wie wichtig es ist, Exploit- und Explore-Themen getrennt zu behandeln, um die jeweiligen Anforderungen besser bewältigen zu können. Er teilt auch eine persönliche Anekdote über die Fehlplatzierung eines erfolgreichen Managers in einem explorativen Umfeld und die daraus resultierenden Herausforderungen.Zum Abschluss gibt Christian praktische Ratschläge, wie Unternehmen die Prinzipien der Ambidextrie erfolgreich einführen können. Er betont, dass es entscheidend ist, klein anzufangen und erste Erfolge zu nutzen, um das Konzept im gesamten Unternehmen zu verankern. Florian fasst zusammen, dass Führungskräfte durch Ambidextrie entlastet werden können, da sie ihre Rollen gezielter und effektiver ausfüllen können.Vielen Dank fürs Zuhören und bei Fragen, Anregungen und Vorschlägen für spannende Gäste, meldet euch gerne direkt bei unserem Host Florian per Mail: florian@hype1000.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser spannenden Folge vom CULTiTALK begrüßt unser Host Georg Wolfgang den Gast Thomas Schwarz, Personalchef bei Engelhard Arzneimittel. Thomas und Georg tauchen tief in die Diskussion ein, wie Unternehmen sich effektiv mit kontroversen Themen auseinandersetzen und dabei einen Beitrag zur Demokratie leisten können.Thomas betont die Bedeutung von Dialog und Zuhören, um verschiedene Standpunkte in der Gesellschaft zu verstehen und zu akzeptieren. Er erklärt, wie wichtig es ist, bestehende Automatismen zu hinterfragen und offen für Veränderungen zu sein, um als Unternehmen verantwortungsbewusst zu handeln und zur gesellschaftlichen Entwicklung beizutragen.Ein zentraler Punkt der Diskussion ist die Rolle der Unternehmen bei der Förderung von Diversity, Equity, Inclusion und Belonging. Thomas und Georg erörtern, wie essentiell Bildungsverantwortung und das aktive Mitgestalten der Demokratie durch Unternehmen sind. Dabei wird auch die Notwendigkeit betont, dass Führungskräfte sowohl emotional als auch rational agieren müssen, um effektiv auf die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt und Gesellschaft zu reagieren.Die Episode beleuchtet auch das Konzept der Ambidextrie, also der Fähigkeit, sowohl explorative als auch exploitative Strategien im Unternehmen zu nutzen. Dieses Konzept wird diskutiert als ein Weg für Unternehmen, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und gleichzeitig stabile Prozesse zu gewährleisten.Zum Abschluss reflektiert Georg Wolfgang die Tiefgründigkeit des Gesprächs und die sichtbaren sowie unsichtbaren Aspekte von Führungsstilen und Unternehmenskulturen. Er unterstreicht die Notwendigkeit, stetig zwischen innovativen und bewährten Herangehensweisen zu balancieren, um langfristigen Unternehmenserfolg sicherzustellen.Diese Folge des CULTiTALK bietet tiefe Einblicke in die Verantwortlichkeiten von Unternehmen in einer sich schnell wandelnden Welt und die Bedeutung von menschenzentrierter Führung und Unternehmenskultur. Alle Links zu Thomas Schwarz:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thomas-schwarz-094a84216/Unternehmen: http://www.engelhard.de Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
In dieser packenden Folge von „Mission Control“ dreht sich alles um das faszinierende Thema der Ambidextrie in Unternehmen. Florian, unser charismatischer Host, begrüßt erneut Christian Schwedler, der uns mit seiner Expertise in die Welt des „Magic Triangles“ entführt. Dieses Modell, bestehend aus den Säulen Autonomie, Assets und Ambition, wird als Schlüssel zur erfolgreichen Implementierung von Ambidextrie betrachtet.Christian erläutert, wie Autonomie innerhalb eines Unternehmens dazu beiträgt, dass Innovations-Teams effektiv arbeiten können, ohne durch herkömmliche Strukturen eingeschränkt zu werden. Die Wichtigkeit von Assets wird am Beispiel der Zugänglichkeit zu Unternehmensressourcen, wie etwa Support-Funktionen, die Innovationsprojekte voranbringen, verdeutlicht. Ambition schließlich, repräsentiert das unternehmensweite Engagement und die Unterstützung von oben, ohne die keine nachhaltige Ambidextrie möglich wäre.Die Diskussion vertieft sich in die praktische Anwendung des „Magic Triangles“, indem spezielle Herausforderungen, wie die Integration von Innovations-Teams in bestehende Unternehmensstrukturen, beleuchtet werden. Christian und Florian betonen, wie essenziell ein geschützter Raum für kreative Freiheit ist und diskutieren, warum die übliche 80-20-Regel nicht ausreicht, um echte Innovationsdynamik zu entfachen.Verpasse nicht diese tiefgehende Analyse über die Balance von Kerngeschäft und Innovationsstreben, die essenziell für jedes zukunftsorientierte Unternehmen ist. Wir laden dich ein, gemeinsam mit uns in die Praxis der Ambidextrie einzutauchen und zu entdecken, wie du diese in deinem beruflichen Umfeld anwenden kannst. Vielen Dank fürs Zuhören und bei Fragen, Anregungen und Vorschlägen für spannende Gäste, meldet euch gerne direkt bei unserem Host Florian per Mail: florian@hype1000.com. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Organisationen entwickeln. Der LEA-Podcast für zukunftsfähige Unternehmen.
Hier geht es zu [Christian Schwedlers Website](https://christianschwedler.com/) Hier geht es zu [Christian Schwedlers LinkedIn-Profil](https://www.linkedin.com/in/christian-schwedler/) Hier geht es zu Christian Schwedlers Buch [Der Business-Spagat](https://www.amazon.de/Business-Spagat-Kerngesch%C3%A4ft-bewahren-vorantreiben-Fachbuch/dp/3648173812/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1707406724&sr=8-2) Mehr Infos zu unseren Gästen und alle Links zu dieser und allen anderen Folgen auf unserer Podcast-Seite: [https://become-better.org/podcast/](https://become-better.org/podcast/) Hier kannst Du Dein Buch-Exemplar von Christina Grubendorfer und Christina Ackermann bestellen: [The Real Book Of Work](https://www.amazon.de/Real-Book-Work-Organisationen-umdenken/dp/3800671549) Regelmäßig Neues von LEA erfahren?! Einfach unseren Newsletter abonnieren: [https://tinyurl.com/lea-newsletter](https://tinyurl.com/lea-newsletter) oder uns auf LinkedIn folgen: https://www.linkedin.com/company/3925422 Christina freut sich über deine Kontaktanfrage: https://www.linkedin.com/in/christina-grubendorfer/ Wenn dir der LEA Podcast gefällt, unterstütze ihn gerne: Hinterlasse eine 5-Sterne-Bewertung (z.B auf [Apple Podcasts](https://podcasts.apple.com/de/podcast/organisationen-entwickeln-der-lea-podcast-f%C3%BCr-zukunftsf%C3%A4hige/)) sowie eine Rezension und abonniere ihn.
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge:Heute geht es um das Thema: „Wie treibe ich den Wandel voran und bewahre das Kerngeschäft?“ Für dieses Gespräch habe ich den Autoren und Speaker Christian Schwedler eingeladen. Christian Schwedler ist Thought Leader für Transformation, Ambidextrie und beidhändige Führung. In seinem "ersten Leben" war Christian acht Jahre auf beruflicher Weltreise: Er arbeitete als Architekt und Projektmanager in Sydney, London und Santiago de Chile. Heute unterstützt er als gefragter Keynote-Speaker und Business-Mentor namhafte Organisationen auf dem Weg in die Transformation und steht regelmäßig auf den großen Bühnen der Top-Kongresse. Zudem ist er als Stratege bei der BMW Group tätig. Transformation beschleunigen, ohne das Kerngeschäft gegen die Wand zu fahren.Organisationen befinden sich zunehmend in einer Zerreißprobe: Sie sollen ihr umsatzstarkes Kerngeschäft effizient managen und nebenher radikal innovativ sein. Das ist wie Überholen und gleichzeitig auf Spur bleiben. Kein Wunder, dass mehr und mehr Manager:innen und Mitarbeitende verunsichert und orientierungslos sind. Ambidextrie-Experte Christian Schwedler verrät, wie dieser Spagat gelingt. Ungewöhnliche Fallbeispiele, praxiserprobte Methoden und Insiderwissen geben Führungskräften und Organisationsgestalter:innen einen klaren Fahrplan an die Hand. Denn eins ist sicher: Die Zukunft gehört denjenigen, die Stabilität & Wandel geschickt vereinen.
In der heutigen Episode von "Mission Control" tauchen wir tief in die Welt der Ambidextrie ein, ein Konzept, das entscheidend für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen ist. Mein Gast, Christian Schwedler, ein erfahrener Experte aus der Automobilindustrie und leidenschaftlicher Befürworter der Ambidextrie, erläutert, wie Unternehmen in unserer schnelllebigen Welt sowohl effizient das Kerngeschäft managen als auch gleichzeitig radikal innovativ sein können. Christian unterstreicht, dass Ambidextrie – die Fähigkeit, beides zu meistern – keine Utopie, sondern eine erlernbare Kunst ist.Er beginnt mit einem provokanten Gedanken: Exzellentes Management allein kann zum Scheitern führen, da es oft die Notwendigkeit zur Innovation und Anpassung an die sich ständig ändernden Umweltbedingungen vernachlässigt. Wir diskutieren die Unterscheidung zwischen den Betriebsmodi "Exploit" und "Explore" und warum ein Gleichgewicht zwischen beiden entscheidend ist. Christian betont, dass wahre Innovation Fehler und Irrtümer zulassen muss, um aus ihnen zu lernen und sich weiterzuentwickeln.Ein zentraler Punkt unserer Diskussion ist das "Magic Triangle" der Ambidextrie mit den vier As: Ambition, Autonomie, Assets und Ambiguitätstoleranz. Diese Elemente bilden die Grundpfeiler, auf denen Unternehmen ihre Fähigkeit zur Ambidextrie aufbauen können. Christian mahnt, dass die Entwicklung zu einer ambidextren Organisation Zeit erfordert und von der gesamten Unternehmensführung getragen werden muss.Schließlich berühren wir die Herausforderungen, die Ambidextrie mit sich bringt, wie die Notwendigkeit, bestehende Kulturen und Strukturen zu hinterfragen und anzupassen. Es ist eine Reise, die Mut, Engagement und die Bereitschaft erfordert, in ungewisses Terrain vorzustoßen.Diese Episode ist ein Muss für alle, die verstehen wollen, wie sie ihr Unternehmen zukunftsfähig machen können, indem sie die Kunst der Ambidextrie meistern. Wir laden euch ein, uns auf dieser aufschlussreichen Reise zu begleiten und tiefere Einblicke in eines der wichtigsten Themen unserer Zeit zu gewinnen.Vielen Dank fürs Zuhören und bei Fragen, Anregungen und Vorschlägen für spannende Gäste, meldet euch gerne direkt bei unserem Host Florian per Mail: florian@hype1000.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zur Person: Smart-up Coach, Encourage people to personal growth & Leadership and Organisational culture "Für mich darf Politik mutiger werden & sein." "Das Private ist politisch und das Politische ist privat!" Einige Gedanken-Funken aus dem Podcast: - Vom Menschen aus denken - Gemeinwohl & Gemeinschaft - Ambidextrie (Beidhändigkeit) -> offen sein für Neues - Betroffene mit involvieren - Transparenz & Klarheit - Fachkompetenz - Politik als Netzwerk - Familie, Frauen & Bildung - individuelle Foci - Verwaltungsprozesse u.a. an Schulen
Führung kann so einfach sein: Leadership Podcast für mehr Führung & Motivation im Business-Alltag
Ich war sooooo nah dran: Ein Leadership Buch zu schreiben. Bei einem renommierten Verlag. Zu meinem Lieblingsthema "Moderne Führung". Und wie du als Führungskraft das Beste aus klassischer und agiler Führungswelt nutzen und verbinden kannst. Die Anfrage kam und ich war sofort Feuer und Flamme. Leider platzte der Deal auf der Zielgeraden. Woran es lag und was genau passierte, hörst du zum Jahresabschluss in der heutigen Folge. LUST AUF FÜHRUNGSSEMINARE, DIE ROCKEN? Meine Präsenztrainings und Online Seminare für Führungskräfte in der Schweiz und Deutschland. Hier mehr erfahren: ► https://fitforleadership.ch/ 95 PRAXIS-IDEEN FÜR EINE FÜHRUNG AUF AUGENHÖHE Hol dir das kostenlose Buch zum Podcast "Führung kann so einfach sein" ► https://fitforleadership.ch/ebook MACHE ALS FÜHRUNGSKRAFT DEN NÄCHSTEN SCHRITT Sichere dir hier dein persönliches Gespräch mit mir! Danach wissen wir beide, wie eine Zusammenarbeit aussehen könnte. ► https://fitforleadership.ch/telefontermin-buchen/ DU WILLST NOCH MEHR ÜBER MITARBEITERFÜHRUNG ERFAHREN? Für mehr Bonus-Tipps folge mir auf LinkedIn. ► https://www.linkedin.com/in/abenedix PROFITIERE von der "Fit For Leadership" COMMUNITY Komm in unsere LinkedIn Gruppe und erlebe mich und andere Führungskräfte. Hier bist du mittendrin mit deinen Fragen und Anliegen als Führungskraft. ► https://www.linkedin.com/groups/8982354/
Wer ein lebendes Beispiel für die Anwendung des St. Galler Management Modells erleben will, der sollte sich diese Folge des Management Podcasts der St. Galler Business School mit Prof. Robert Neumann anhören. Denn er greift die Impulse unseres Moderators Dr. Marcus Disselkamp auf und bindet sie in das ganzheitliche St. Galler Verständnis ein. Egal ob moderne Managementtrends wie Agilität und Ambidextrie, oder aktuelle Herausforderungen wie die Digitalisierung und Wirtschaftskrisen, das St. Galler Management Modell erlaubt es Führungskräften, Firmen und Menschen konsequent und nachhaltig zu steuern. Aber wie sieht die Realität bei vielen Firmen aus? Hier provoziert Robert Neumann bewusst mit dem Spruch „Jede Firma ist anders blöd und trotzdem gleich dumm“. Viel Spaß beim Reinhören.
In dieser Folge geht um die Frage, wie Unternehmen die Ambidextrie erfolgreich managen können. Und darüber haben wir mit Dr. Alexander Osterwalder gesprochen. Er ist Miterfinder des Business Modell Canvas und CEO der Beratungsfirma Strategyzer. Zu Beginn der Folge sprechen wir über Geschäftsmodellinnovationen. Alexander erklärt, wie der über den Business Modell Canvas zum portfoliobasierten Innovationsansatz gekommen ist. Mit welchen Tools Unternehmen die Ambidextrie besser managen können, das zeigt Alexander im Mittelteil der Folge. Anhand der Explore- und Exploit-Logik verdeutlicht er, dass Führungskräfte in zwei unterschiedlichen Bereichen denken müssen. Diese bewusste Trennung geschieht aus seiner Sicht noch viel zu selten. Im letzten Teil der Folge gehen wir auf die Innovationskultur ein. Wer erfahren will, was erfolgreiche Innovationsteams ausmacht und wie die Erfolge gemessen werden können, der hört die Folge am besten bis zum Ende. Kontaktiert Alexander Osterwalder unter: alex@strategyzer.com Erstelle dir deinen eigenen Trendradar im Trendmanager: https://www.trendmanager.com/de/testen/ Meldet euch für unseren Newsletter an https://www.trendone.com/newsletter Die Hosts: Peter von Aspern https://www.linkedin.com/in/peter-von-aspern Sebastian Metzner https:/www.linkedin.com/in/sebastianmetzner Sendet uns gern eine Whatsapp Sprachnachricht an: +49 172 67 82 736 Schreibt uns Feedback per Mail an: podcast@trendone.com
Hier der Link: https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7046744213140451329
Hier der Link: https://www.linkedin.com/pulse/wie-lernen-die-unternehmen-im-exploit-modus-gudrun-t%C3%B6pfer-phd-/?utm_source=share&utm_medium=member_android&utm_campaign=share_via
Der Wissensbegriff durch die Brille der Ambidextrie https://www.linkedin.com/pulse/der-wissensbegriff-durch-die-brille-ambidextrie-gudrun-t%C3%B6pfer-phd-
Marc Wagner ist einer der sichtbaren und aktiven Experten, wenn es um die neue Arbeitswelt geht. Bereits 2017 veröffentlichte er mit seinen Co-Autoren ein Buch mit dem Titel "New Work: Auf dem Weg zur neuen Arbeitswelt" - damals noch eher ein exotisches Thema für wenige Unternehmen, die dem Zeitgeist folgten. Heute, sechs Jahre später, ist Marc als Head of Employee Experience bei der Atruvia mit der Umsetzung jener Konzepte beschäftigt, die er damals schon vorgedacht hat. Wir treffen ihn, um mit ihm über Freiraum in Organisationen zu sprechen, insbesondere über die Rolle von Führung bei der Gestaltung von dynamikrobusten Organisationen. "Agilität ist, mal ganz einfach runtergebrochen, auf Veränderungen des Umfelds dynamisch zu reagieren" sagt Marc Wagner. Zwei Begriffe sind für ihn von zentraler Bedeutung: Dynamikrobustheit, geprägt von Gerhard Wohlland, und Antifragilität, der Begriff, den Nassim Taleb populär gemacht hat. Die zentrale Frage dabei: Wie schaffen wir Organisationen, die durch äußere Schocks an Stabilität gewinnen? In unserem Gespräch geht es dann auch zentral um die Rolle von Führung, um den Anspruch an Leadership im Unterschied zu Management. Ambidextrie, so die Herausforderung an Führung und Organisation, bedeutet zum einen ständige Optimierung, zu überprüfen, sind wir auf dem richtigen Pfad, erreichen wir maximalen Kundennutzen, und zum anderen die Suche nach dem Neuen, das Ausbrechen aus etablierten Pfaden, Experimentieren mit neuen Lösungen. "Wir müssen", so Marc Wagner, "das Bestehende hochgradig effizient aufstellen, um die Zukunft zu gestalten." Dass diese kontextuelle Ambidextrie stärkere Anforderung an Leadership stellt, war schon Thema in unserem Podcast mit Dr. Thomas Sattelberger. Marc Wagner ist das Anlass genug, um an dieser Stelle auf die Stärke von Leadership Teams hinzuweisen: Exploit, das Bewährte optimieren, und Explore, also das Neue in die Welt bringen, sind unterschiedliche Stärken, die ein Leadership Team in sich vereinigen kann. Wie laden wir die Menschen ein, in dynamikrobusten Organisationen Wirkung zu entfalten? Im Gespräch fallen zwei zentrale Begriffe: Vertrauen und Verantwortung. "Das Ergebnis von Good Leadership ist zweierlei: Building trust and creating impact" so Marc Wagner. Verantwortung aber, das ist ihm wichtig, bleibt bei der Führungskraft. Wir brauchen, so Wagner, eine klare Trennung der Begriffe: "Entscheidung können die Mitarbeitenden treffen, Entscheidungen kann ich delegieren als Führungskraft, aber die Verantwortung für die Entscheidung bleibt bei mir." Verantwortung und Entscheidungen können mit klaren Regeln entkoppelt werden. Wie aber entsteht Freiraum, wie entsteht die Erlaubnis, ausgetretene Pfade zu verlassen? Auch da eine simple wie klare Antwort: Das Vorleben der Führungskraft ist entscheidend. Die Fähigkeit, gute und glaubwürdige Geschichten zu erzählen, hinter denen Menschen stehen können, ist eine der zentralen Kompetenzen, wenn wir heute über gute Führung sprechen - und, wie Marc Wagner berichtet, eines der größten Lernfelder der Führungskraft in der heutigen Zeit. Das alles ist nicht neu, aber seien wir ehrlich: Was sich in den letzten hundert Jahren verändert hat, ist eben genau nicht der Mensch, sondern die Technologie und die Rahmenbedingungen, in denen der Mensch lebt.
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge: Heute geht es um das Thema: „Wie führe ich erfolgreich ambidextrisch ein Unternehmen?“ Für die erste Folge zu diesem Thema habe ich Lehrbeauftragten und Spezialisten Frank Ahlrichs eingeladen. Frank Ahlrichs ist Geschäftsführer der konsequent. Management Services GmbH und Spezialist für die Themen Prozessmanagement, Controlling und Innovationsmanagement. Er ist seit über 20 Jahren in diversen Unternehmen in Interims- und Projektaufgaben tätig.Er leitet den gemeinsamen Fachkreis Controlling & Qualität der DGQ und des ICV und ist in weiteren Arbeitskreisen aktiv tätig. Zudem ist er Lehrbeauftragter für Prozess- und Projektcontrolling und Autor diverser Fachartikel und Bücher. Unternehmen erfolgreich vor dem Hintergrund ständigen Wandels zu führen, ist eine der anspruchsvollsten Aufgaben schlechthin. Agilität ermöglicht es dabei, schneller mit flexiblen Vorgehensweisen und Leistungen auf Veränderungen zu reagieren. Prozessmanagement und Agilität klingen zunächst nach gegensätzlichen Konzepten, die sich ausschließen, statt sich zu ergänzen. Dieses Buch zeigt, dass eine nachhaltige Integration von Prozessmanagement und Agilität als Ansatz der Unternehmensführung möglich ist. Sie ist nicht nur geeignet, sondern sogar erforderlich, um den Herausforderungen des dynamischen Unternehmensumfelds gerecht zu werden.
Hier findest Du die erste Vertonung meines Newsletters. Vielleicht ist das ja passend für Dich!
Hier der Link zum Beitrag https://www.linkedin.com/pulse/ambidextrie-und-der-lebenslauf-eines-unternehmens-gudrun-t%25C3%25B6pfer-phd-/?trackingId=tNCl4dopRZGFZMHBL7qViA%3D%3D
Der Link zum Artikel: https://www.linkedin.com/pulse/ambidextrie-guckt-auf-start-ups-und-sagt-gudrun-t%25C3%25B6pfer-phd-/
Hier der Link zum Beitrag: https://www.linkedin.com/pulse/menschenbilder-vor-dem-hintergrund-der-ambidextrie-t%25C3%25B6pfer-phd-/
Hier der Link zum Thema: https://www.linkedin.com/pulse/ambidextrie-phrasen-und-floskeln-gudrun-t%25C3%25B6pfer-phd-/
Hier der Link zum Thema: https://www.linkedin.com/pulse/aus-dem-ambidextrie-n%25C3%25A4hk%25C3%25A4stchen-der-off-gudrun-t%25C3%25B6pfer-phd-/
Von einem, der auszog, Architekt wurde und in Australien sein Glück sucht - aber nicht fand. Christian Schwedler hat in seinem Leben schon so einige Veränderungen erlebt und er berichtet darüber, wie ihm die Liebe zum Change dazu brachte, Transformation in einem neuen Licht zu sehen. In seinem Buch "Speeddating mit der Arbeitswelt von morgen" hat er darüber geschrieben. Im Podcast teilt er die Insights seines Buches und gibt einen Einblick in die Kunst der Ambidextrie.
Dagmar Helfert ist Projektleiterin in einer großen Organisation und besitzt einen enormen Erfahrungsschatz und hohes Feingefühl für die Umsetzung agiler Projekte. Sie erklärt mir heute, welche Skills und Methoden es dazu braucht, welche Fehler man vermeiden sollte und was sie in ihren nächsten Projekten anders machen wird.
Wie ein aufgetauchtes, aber unscheinbares U-Boot gilt es, ohne viel Aufsehen erste Veränderungsmaßnahmen (wie der digitalen Transformation) zu starten, um dann mit den kommenden Erfolgen mehr und mehr an Bewusstsein und Transparenz zu schaffen. Dieses von mir im meinem Buch "Digital Leaders" als U-Boot Strategie bezeichnete Vorgehen, ist die Basis für jegliche Veränderungen und erfolgreiche Innovationsprozesse. Kerninhalte sind dabei der Grundsatz "Think Big, Start Small und Move Fast" zur Generierung erster schneller Erfolge, die Fokussierung auf kleine Teams sowie die geschützte Autonomie der Teams während fester Phasen (Sprints). Die U-Boot Strategie korrespondiert damit wunderbar mit der Philosophie der Agilität und Ambidextrie, sowie Instrumenten wie Srcum, SAFe, LeSS oder Lean Startup mit dem MVP bzw. MWP.
Zum Abschluss der Staffel über Dilemmata diskutieren Andreas Hermwille und Stefan Kühl, wann man sich in Organisationen wirklich für das Eine und damit gegen das Andere entscheiden muss. Oft funktioniert doch auch ein „Sowohl als Auch.“ Oder? Das Transskript zur Folge und weiterführende Links gibt es hier.
Agilität ist ein häufig verwendeter Begriff in der modernen Arbeitswelt. Fast schon ein Buzzword, wie Kritiker sagen. Ist das Thema noch aktuell, ist es gescheitert oder fällt einfach die Umsetzung schwer? Mit Yannik Fleer vom WIBK spreche ich über Kundenzentrierung, Purpose und Ambidextrie in Organisationen. Mehr zu Yannik und dem WIBK findest Du hier: www.linkedin.com/in/yannik-fleer www.wibk.net
Friedemann Derndinger ist Co-Autor des Buches „Die ambidextrische Organisation“ und absoluter Experte zum Thema Ambidextrie. In dieser Episode erklärt er, was es mit diesem neuen Managementansatz auf sich hat und warum alle Unternehmen "ambidextrische Organisationen" werden sollten.
Als Kirche und Organisation stehen wir meist zwischen den beiden Polen: Tradition oder Innovation. Im heutigen Podcast gehen wir mit Kirchenentwicklerin und Professorin Dr. min. Sandra Bils auf die Suche, ob das wirklich zwei Pole auf einer Skala sind oder ob die beiden nicht auch "Hand in Hand" gehen können. "Ambidextrie" wird dieser Versuch genannt: das, was schon da ist, optimal zu nutzen UND ganz losgelöst von allem, neue Dinge zu entwickeln. Wie schaffen wir es als Kirche das Etablierte zu halten UND Innovation voranzubringen und neue Dinge auszuprobieren? Mehr von Sandra: http://www.pastorsandy.de/
Bewährtes weiterführen und gleichzeitig neue agile Ansätze einführen? Geht das? In unserer neuen Podcast-Episode sprechen Ellen Duwe und Miriam Sasse mit Christian Schwedler über Agilität im Konzern. Er ist seit vielen Jahren interner Berater für Transformationsprojekte eines Großkonzerns und weiß: Es bedarf einer gewissen Ambidextrie. Diesen Weg gehen nicht alle gleichzeitig und nicht alle im selben Tempo. Begleitet uns zum 'Speed-Dating mit der Arbeit von morgen'! (Das gleichnamige Buch dazu von Christian findet ihr überall, wo es Bücher gibt.) #ambidextrie #transformation #arbeit Kontakt zu Christian https://www.linkedin.com/in/christian-schwedler/ Der Trailer zu Christians Buch: https://www.youtube.com/watch?v=ImK7kbf8DUE #Agile_World #AgileWorld #AgileWorldDeutsch #Agile #AgileTalkShow #AgileManifiesto #AgileCoach Deutsch Agile World Deutsch Website Agile World Deutsch Facebook Agile World Deutsch LinkedIn Agile World Deutsch Buchseite Agile World © 2022 Agile World Broadcast Network, Hollywood, California --- Send in a voice message: https://anchor.fm/agile-world/message
Inhalt: In der heutigen Folge geht es um das Thema Innovationskultur. Zu Gast ist unser Experte für das Thema Dirk Wirth von der Atruvia AG. Dirk hat im Laufe seiner Karriere – als Berater oder interner Verantwortlicher für das Thema – einige Unternehmen bei der bei der Verbesserung der unternehmensinternen Innovationskraft begleitet. Seine [...]
Mit “New Work Now” hat der SAP Partner Valantic zur Blogparade zum aktuellen Stand rund um New Work aufgerufen. Zusammen mit Winfried Felser - Gründer Netskill Solutions, Jochen Schneider - Gründer si:cross & SAP Entwicklungsleiter und Thomas Jenewein - SAP beteiligen wir uns als Audioblog. Alle 3 reflektieren, woher sie bzgl. NewWork kommen und was sich für sie weiter entwickelt hat. Dabei fallen Stichworte wie Kontextualisierung, Ambidextrie, asynchrones Arbeiten, sowie grundlegende Denkmuster die uns beeinflussen aus dem Hellenismus. Und wir diskutieren den Einfluss von Corona und des Krieges in der Ukraine auf die Arbeit. Abschliessend teilen wir unsere mit Narrative und Linktips die ihr unten findet – mehr wie immer im EducationNewscast.
Heiko Schmidt spricht u.a. über: "Politik muss Impulse aus der Gesellschaft aufnehmen und damit eine Verbundenheit herstellen." - Enkelfähigkiet - Machtpolitische Spielchen - Föderalismus vs Verbundenheit - Lust darauf Zukunft zu gestalten und zukunftsfähig zu machen - Gesellschaftspolitischer Kontext - Fragen der Zukunft oder Theater der Gegenwart? - Wofür steht Deutschland - was ist der Sinn Deutschlands? - Wofür und mit welchem Purpose ist das Land unterwegs? - Ambidextrie & Zukunftsdiskurs "Wie muss Bildung verändert werden, damit Zukunft möglich wird/ist?" "Wie gelingt es die Politik wieder beim Bürger anzudocken?"
Beidhändigkeit heißt für Unternehmen aus starren Prozessen und festgefahrenen Modellen auszusteigen. Wir diskutieren heute die Notwendigkeit, Ambidextrie in Unternehmen konsequent durchzusetzen.
Fördermittel Podcast - Unternehmenswachstum mit Fördermitteln und Fördergeldern finanzieren
Ambidextrie ist ein Schlüssel zum Unternehmenserfolg. Das eine weiterhin zu tun und gleichzeitig etwas neues zu erkunden, dass ist eben beidhändig (Ambidextrie). Das bestehende weiter ausbeuten (Produkte, Märkte) und das neue bereits erschaffen, - das gelingt nicht jedem Unternehmen. Wie Fördergelder dabei helfen können und wie die finanziellen Vorteile der Förderprogramme eingesetzt werden, um die Zukunft zu gestalten, dass erläutert Kai Schimmelfeder, der Fördermittelberater (Mr. Fördermittel) in dieser Podcastfolge.
In den 80/90iger Jahren sprach man in Top-Unternehmen viel vom Lean Management und meinte damit die Eliminierung jeglicher Verschwendung. Damit man jedoch "lean" sein kann, müssen mehrere Prinzipien eingehalten werden, die alle auch für die Agilität gelten. In dieser Podcastfolge denke ich nun über die Prinzipien des klassischen Lean Managements 1.0, des agileren Lean Managements 2.0 sowie die erfolgreiche Lean Startup Methode nach. Ziel ist es, dass auch die in der klassischen Lehre ausgebildeten Unternehmensentscheider einen Bezug zu der Agilität und Ambidextrie finden, während die Vertreter der agilen Lehre ein wenig mehr über die Wurzeln ihres Managementmodells erfahren.
Der Arbeitsmarkt hat seit der Pandemie einen Boom erfahren. Unternehmen suchen in nahezu allen Bereichen und Positionsebenen Personal. In der Folge spielen Future Skills und Future Learning eine entscheidende Rolle. Zusammen mit Dr. Tobias Zimmermann, Evangelist und Arbeitsmarktexperte bei StepStone, diskutiert Lukas die gemeinsamen Studienergebnisse aus der Kienbaum & StepStone Future Skills - Future Learning Studie 2021. Lukas M. Fastenroth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und Consultant am Kienbaum Institut @ ISM und promoviert derzeit zu Führung und Ambidextrie an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine inhaltlichen Schwerpunkte am Kienbaum Institut @ ISM liegen auf Themen rund um die Zukunft der Arbeit wie beispielsweise Workforce Transformation, Future Skills, Future Learning, Digitalkompetenz und Führung. Am Kienbaum Institut @ ISM führt Lukas Studien zu personalwirtschaftlich relevanten Fragestellungen durch und entwickelt Instrumente wie z.B. den Digital Readiness Check für die Beratungspraxis.
Changing out loud - Dein Praxispodcast rund um die Digitale Transformation
In der heutigen Folge spreche ich mit Johannes Kleske von Third Wave über wünschenswerte Zukünfte. Wir sprechen darüber, warum es wichtig ist, dass Organisationen sich mit einer eigenen wünschenswerten Zukunft eine klare Fokussierung schaffen. Dabei erfahren wir am praktischen Beispiel einer Stadtentwicklung, wie man Zukunftsbilder entwirft, die eigene wünschenswerte Zukunft ableitet und anschließend aktiv konkrete Schritte hin zu dieser Zukunft in Form eines Backcastings entwickelt. Johannes hilft als Partner und Direktor für Foresight bei Third Wave in Berlin Kunden wie der Deutschen Bahn, der Messe München, dem Duden oder auch der Deutschen Telekom die digitale Welt zu verstehen und zu gestalten. Er beschäftigt sich seit zwanzig Jahren mit den möglichen, wahrscheinlichen und wünschenswerten Zukünften von Arbeit, Kommunikation und Städten aus einer kritischen Perspektive. Begleitet mich und Johannes Kleske in die Welt des Futuresthinking und von wünschenswerten Zukünften.
"Work is not a place anymore". Kaum ein Zitat könnte die Zukunft der Arbeit besser beschreiben. Initiale Befürchtungen, die Produktivität der Mitarbeitenden könnte unter pandemiebedingter mobiler Arbeit leiden, haben sich nicht bewahrheitet. Unternehmen sind sich einig, dass auch post Corona mobil gearbeitet wird. Hybride Arbeit, abgemietete Büroflächen und semi-virtuelle Organisationen werden das Arbeiten in der Zukunft kennzeichnen. André und Lukas diskutieren in dieser Folge post-pandemische Arbeit anhand verschiedener Unternehmensbeispiele. Lukas M. Fastenroth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und Consultant am Kienbaum Institut @ ISM und promoviert derzeit zu Führung und Ambidextrie an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine inhaltlichen Schwerpunkte am Kienbaum Institut @ ISM liegen auf Themen rund um die Zukunft der Arbeit wie beispielsweise Workforce Transformation, Future Skills, Future Learning, Digitalkompetenz und Führung. Am Kienbaum Institut @ ISM führt Lukas Studien zu personalwirtschaftlich relevanten Fragestellungen durch und entwickelt Instrumente wie z.B. den Digital Readiness Check für die Beratungspraxis. André Paetzel stammt gebürtig aus dem „Ruhrpott“ und wohnt seit einer Dekade in der schönsten Stadt am Rhein (Düsseldorf). Bei Kienbaum kümmert er sich als Brand Experience Officer um alle Themen der Markenführung. Zuvor war André als Digital Consultant in verschiedenen Agenturen tätig und beschäftigte sich mit einem Team von Digitalexperten mit sämtlichen Herausforderungen und Fragestellungen der „New“ Economy. Im Fokus dabei: Nutzerzentrierte Problemlösungen. Parallel zu seiner Arbeit bei Kienbaum formt André das Kreativ-Netzwerk Creative Hive.
Neun Prinzipien bilden die Basis, um mit der Digitalisierung Geld zu verdienen. Diese neun Prinzipien behandeln (1) die Anpassungsfähigkeit an neue, digitale Geschäftsmodelle, (2) die Ambidextrie zwischen Bestandsgeschäft und Innovationen, (3) die Abenteuerlust zum Perspektiven- und Paradigmenwechsel, (4) die Agilität um MIT den Kunden zu lernen, (5) die Akzeleration zur zügigen Generierung von Umsätzen und Gewinnen, (6) die Antifragilität einiger weniger Experten als Basis zukünftiger Erfolge, (7) die Autonomie dieser Experten zur Umsetzung von Innovationen, (8) das Allignment zur Steuerung dezentraler Strukturen in eine gemeinsame strategische Richtung, sowie (9) die konsequente Anerkennung auch von kleinen Erfolgen. Mit diesen neun Parametern aus meinem neuen Buch "DIGITAL L€ADERS" aus dem GABAL Verlag, können Digital Leaders den digitalen Wandel aktiv für sich nutzen und neue Gewinnpotentiale realisieren.
Der (familiengeführte) Mittelstand zählt als Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Viele Unternehmen verfügen über eine lange Tradition. Doch Tradition alleine ist kein Geschäftsmodell. Daher stellt sich die Frage, wie es Familienunternehmen und Mittelständler schaffen, innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies ist notwendig, da sich der Wettbewerb im Zuge der zunehmenden Digitalisierung und Globalisierung verschärft hat (the story will continue in an exponential pace). Kürzere Lern- und Innovationszyklen sind die Folge. Gemeinsam mit @Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführer von @ Lauda Dr. R. Wobser GmbH & Co. KG, einem mittelständischen Familienunternehmen aus Lauda Königshofen in Baden-Württemberg, habe ich über dieses Thema gesprochen. Auf der Suche nach übertragbaren Ansätzen, um Innovation und Fortschritt erfolgreich in einem mittelständischen Unternehmen zu implementieren, hat Dr. Gunther Wobser ein Jahr im Silicon Valley gelebt und gearbeitet. In der aktuellen Folge des Podcast erfahrt ihr u.a.: Welche Erfahrungen und Learnings Dr. Gunther Wobser aus dem Silicon Valley mitgenommen hat? Wie Start-ups und der Ansatz der „Ambidextrie“ den Innovationsprozess fördern können? Warum die Leidenschaft zu experimentieren und lebenslanges Lernen von elementarer Bedeutung sind? Wir haben zudem über die Förderung junger Talente gesprochen. Dr. Gunther Wobser engagiert sich in diesem Zusammenhang für Kinder und Jugendliche und möchte einen Beitrag dazu leisten, deren Stärken und Talente sichtbar zu machen. Hierzu baut er den Bahnhof in Lauda zur „Brainstation“ um (Link https://www.facebook.com/watch/brainstation.online/ ). Mehr Informationen gibt es in Kürze ebenfalls im Podcast. Hört unbedingt rein! Es lohnt sich! #Innovation #Mittelstand #Zukunft #Brainstation #SiliconValley #Startup #Bildung #Lernen #Leidenschaft Folge direkt herunterladen
Der (familiengeführte) Mittelstand zählt als Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Viele Unternehmen verfügen über eine lange Tradition. Doch Tradition alleine ist kein Geschäftsmodell. Daher stellt sich die Frage, wie es Familienunternehmen und Mittelständler schaffen, innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies ist notwendig, da sich der Wettbewerb im Zuge der zunehmenden Digitalisierung und Globalisierung verschärft hat (the story will continue in an exponential pace). Kürzere Lern- und Innovationszyklen sind die Folge.Gemeinsam mit @Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführer von @ Lauda Dr. R. Wobser GmbH & Co. KG, einem mittelständischen Familienunternehmen aus Lauda Königshofen in Baden-Württemberg, habe ich über dieses Thema gesprochen.Auf der Suche nach übertragbaren Ansätzen, um Innovation und Fortschritt erfolgreich in einem mittelständischen Unternehmen zu implementieren, hat Dr. Gunther Wobser ein Jahr im Silicon Valley gelebt und gearbeitet. In der aktuellen Folge des Podcast erfahrt ihr u.a.:Welche Erfahrungen und Learnings Dr. Gunther Wobser aus dem Silicon Valley mitgenommen hat?Wie Start-ups und der Ansatz der „Ambidextrie“ den Innovationsprozess fördern können?Warum die Leidenschaft zu experimentieren und lebenslanges Lernen von elementarer Bedeutung sind?Wir haben zudem über die Förderung junger Talente gesprochen. Dr. Gunther Wobser engagiert sich in diesem Zusammenhang für Kinder und Jugendliche und möchte einen Beitrag dazu leisten, deren Stärken und Talente sichtbar zu machen. Hierzu baut er den Bahnhof in Lauda zur „Brainstation“ um (Link https://www.facebook.com/watch/brainstation.online/ ). Mehr Informationen gibt es in Kürze ebenfalls im Podcast. Hört unbedingt rein! Es lohnt sich! #Innovation #Mittelstand #Zukunft #Brainstation #SiliconValley #Startup #Bildung #Lernen #Leidenschaft
Der (familiengeführte) Mittelstand zählt als Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Viele Unternehmen verfügen über eine lange Tradition. Doch Tradition alleine ist kein Geschäftsmodell. Daher stellt sich die Frage, wie es Familienunternehmen und Mittelständler schaffen, innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies ist notwendig, da sich der Wettbewerb im Zuge der zunehmenden Digitalisierung und Globalisierung verschärft hat (the story will continue in an exponential pace). Kürzere Lern- und Innovationszyklen sind die Folge. Gemeinsam mit @Dr. Gunther Wobser, Geschäftsführer von @ Lauda Dr. R. Wobser GmbH & Co. KG, einem mittelständischen Familienunternehmen aus Lauda Königshofen in Baden-Württemberg, habe ich über dieses Thema gesprochen. Auf der Suche nach übertragbaren Ansätzen, um Innovation und Fortschritt erfolgreich in einem mittelständischen Unternehmen zu implementieren, hat Dr. Gunther Wobser ein Jahr im Silicon Valley gelebt und gearbeitet. In der aktuellen Folge des Podcast erfahrt ihr u.a.: Welche Erfahrungen und Learnings Dr. Gunther Wobser aus dem Silicon Valley mitgenommen hat? Wie Start-ups und der Ansatz der „Ambidextrie“ den Innovationsprozess fördern können? Warum die Leidenschaft zu experimentieren und lebenslanges Lernen von elementarer Bedeutung sind? Wir haben zudem über die Förderung junger Talente gesprochen. Dr. Gunther Wobser engagiert sich in diesem Zusammenhang für Kinder und Jugendliche und möchte einen Beitrag dazu leisten, deren Stärken und Talente sichtbar zu machen. Hierzu baut er den Bahnhof in Lauda zur „Brainstation“ um (Link https://www.facebook.com/watch/brainstation.online/ ). Mehr Informationen gibt es in Kürze ebenfalls im Podcast. Hört unbedingt rein! Es lohnt sich! #Innovation #Mittelstand #Zukunft #Brainstation #SiliconValley #Startup #Bildung #Lernen #Leidenschaft Folge direkt herunterladen
Mut ist die Bereitschaft, etwas aus Überzeugung zu tun – trotz potentieller Widerstände oder negativer Konsequenzen. Mut beginnt immer dort, wo man handelt und Verantwortung, Risikobereitschaft, Integrität und letztendlich auch Unternehmertum zeigt. Fach- und Führungskräfte, die mutiges Verhalten zeigen, sind entscheidend für Innovation und unternehmerischen Erfolg. Wie Organisationen und Führungskräfte mutiges Verhalten fördern können, erfahren Sie in unserer neuen Folge. Lukas M. Fastenroth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und Consultant am Kienbaum Institut @ ISM und promoviert derzeit zu Führung und Ambidextrie an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine inhaltlichen Schwerpunkte am Kienbaum Institut @ ISM liegen auf Themen rund um die Zukunft der Arbeit wie beispielsweise Workforce Transformation, Future Skills, Future Learning, Digitalkompetenz und Führung. Am Kienbaum Institut @ ISM führt Lukas Studien zu personalwirtschaftlich relevanten Fragestellungen durch und entwickelt Instrumente wie z.B. den Digital Readiness Check für die Beratungspraxis. André Paetzel stammt gebürtig aus dem „Ruhrpott“ und wohnt seit einer Dekade in der schönsten Stadt am Rhein (Düsseldorf). Bei Kienbaum kümmert er sich als Brand Experience Officer um alle Themen der Markenführung. Zuvor war André als Digital Consultant in verschiedenen Agenturen tätig und beschäftigte sich mit einem Team von Digitalexperten mit sämtlichen Herausforderungen und Fragestellungen der „New“ Economy. Im Fokus dabei: Nutzerzentrierte Problemlösungen. Parallel zu seiner Arbeit bei Kienbaum formt André das Kreativ-Netzwerk Creative Hive.
#016 - Le concept d'ambidextrie (ambidextérité) de l'organisation fait référence à la capacité de simultanément travailler l'exploitation, soit les activités quotidiennes, et l'exploration, le développement du futur. Dans cet épisode, nous discutons de 2 approches pour gérer ces deux types d'activités en simultané. La première, celle d'avoir des équipes distinctes qui sont dédiées, soit à l'exploitation, soit à l'exploration. La deuxième, celle d'avoir des équipes qui doivent gérer les deux aspects en même temps.Pour consulter les notes de l'épisode: https://www.intelliaconsulting.com/episode16Pour s'abonner à nos publications: https://www.intelliaconsulting.com/podcast
Digitale Treibertechnologien verändern die Skill- und Kompetenzlandschaft in Konzernen und mittelständischen sowie kleinen Unternehmen, da die digitale Transformation neuartige und insbesondere agile Fähigkeiten verlangt. Mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland sieht sich mit einem Skill-Gap konfrontiert und hadert mit einer konkreten Definition der für den eigenen Unternehmenserfolg in den nächsten fünf bis zehn Jahren wichtigen Zukunftskompetenzen. Was ein Skill-Gap ist, welche Herausforderungen Zukunftskompetenzen mit sich bringen und wie man den Skill-Gap schließen kann, erläutern André Paetzel und Lukas Fastenroth in dieser Folge. Lukas M. Fastenroth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und Consultant am Kienbaum Institut @ ISM und promoviert derzeit zu Führung und Ambidextrie an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine inhaltlichen Schwerpunkte am Kienbaum Institut @ ISM liegen auf Themen rund um die Zukunft der Arbeit wie beispielsweise Workforce Transformation, Future Skills, Future Learning, Digitalkompetenz und Führung. Am Kienbaum Institut @ ISM führt Lukas Studien zu personalwirtschaftlich relevanten Fragestellungen durch und entwickelt Instrumente wie z.B. den Digital Readiness Check für die Beratungspraxis. André Paetzel stammt gebürtig aus dem „Ruhrpott“ und wohnt seit einer Dekade in der schönsten Stadt am Rhein (Düsseldorf). Bei Kienbaum kümmert er sich als Brand Experience Officer um alle Themen der Markenführung. Zuvor war André als Digital Consultant in verschiedenen Agenturen tätig und beschäftigte sich mit einem Team von Digitalexperten mit sämtlichen Herausforderungen und Fragestellungen der „New“ Economy. Im Fokus dabei: Nutzerzentrierte Problemlösungen. Parallel zu seiner Arbeit bei Kienbaum formt André das Kreativ-Netzwerk Creative Hive.
Ambidextrie steht für die Fähigkeit, gleichzeitig das heutige Kernbusiness effizient zu managen sowie auf der anderen Seite zukünftige Potenziale zu erkennen und Innovationskraft zu fördern. Doch was bedeutet das für die Führungskräfte? Dieser Frage widmen sich Christian und Franziska in dieser Podcast-Folge – denn: die Rolle der Führungskraft wird aus ihrer Sicht maßgeblich über den zukünftigen Erfolg einer Organisation entscheiden! #WasHastDuHeuteGelernt – das Kurzformat für Zwischendurch von WE THINK DIFFERENT (https://we-think-different.de/) Intro von © premiumbeat.com
Innovation ist der Motor unserer Wirtschaft. Oft geht das Innovationsmanagement in Unternehmen jedoch nicht über den Prozess der Ideenfindung hinaus und scheitert an der Umsetzung. Die Pandemie stellt Unternehmen zudem vor die Herausforderung, Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten einzufrieren oder aber kurzfristig innovieren zu müssen, weil das Hauptgeschäft weggefallen ist. Wie erfolgreiches Innovationsmanagement in Zeiten der Pandemie aussehen kann und wie wichtig Inspiration ist, diskutieren André und Lukas in dieser Folge. Lukas M. Fastenroth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und Consultant am Kienbaum Institut @ ISM und promoviert derzeit zu Führung und Ambidextrie an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine inhaltlichen Schwerpunkte am Kienbaum Institut @ ISM liegen auf Themen rund um die Zukunft der Arbeit wie beispielsweise Workforce Transformation, Future Skills, Future Learning, Digitalkompetenz und Führung. Am Kienbaum Institut @ ISM führt Lukas Studien zu personalwirtschaftlich relevanten Fragestellungen durch und entwickelt Instrumente wie z.B. den Digital Readiness Check für die Beratungspraxis. André Paetzel stammt gebürtig aus dem „Ruhrpott“ und wohnt seit einer Dekade in der schönsten Stadt am Rhein (Düsseldorf). Bei Kienbaum kümmert er sich als Brand Experience Officer um alle Themen der Markenführung. Zuvor war André als Digital Consultant in verschiedenen Agenturen tätig und beschäftigte sich mit einem Team von Digitalexperten mit sämtlichen Herausforderungen und Fragestellungen der „New“ Economy. Im Fokus dabei: Nutzerzentrierte Problemlösungen. Parallel zu seiner Arbeit bei Kienbaum formt André das Kreativ-Netzwerk Creative Hive.
In der heutigen Folge spreche ich mit Florian Koch. Florian teilt in der Folge einen Einblick in seine Forschungsarbeit. Er beschäftigt sich mit Ambidextrie, was das ist und warum vor allem kleine Unternehmen und Selbständige von dieser Fähigkeit profitieren, erfährst du in diesem Interview. Ausserdem spricht Florian über seine eigenen Erfahrungen, seine Definition von Erfolg und von seiner Arbeit als Dozent. Vielen Dank an dieser Stelle noch mal an Florian, für dieses wirklich schöne Interview.
Hand aufs Herz: Wie gut kannst du im Sowohl-als-auch denken und Mehrdeutigkeiten zulassen? Hanjo Gergs hat gerade sein neuestes Buch zur "Ambidextrie" veröffentlicht. Und um genau diese "Beidhändigkeit" geht es auch in unserem Gespräch: Sie ermöglicht Unternehmen gleichzeitig Exploration und Exploitation - eine Voraussetzung, um auch morgen noch am Markt zu sein. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Begriffe Workforce und Transformation sind eng miteinander verwoben. Einerseits treiben digitale Technologien die Automatisierung voran und andererseits sehen sich viele Unternehmen mit einem gesteigerten Bedarf an digitalen Kompetenzen konfrontiert. Technologie und Kompetenzen sind deshalb der Imperativ zukünftigen Unternehmenserfolgs. Doch welche Herausforderungen bringt eine Workforce Transformation mit sich? Mercer Global Talent Trends Studie: https://bit.ly/3uabuUu Lukas M. Fastenroth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und Consultant am Kienbaum Institut @ ISM und promoviert derzeit zu Führung und Ambidextrie an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine inhaltlichen Schwerpunkte am Kienbaum Institut @ ISM liegen auf Themen rund um die Zukunft der Arbeit wie beispielsweise Workforce Transformation, Future Skills, Future Learning, Digitalkompetenz und Führung. Am Kienbaum Institut @ ISM führt Lukas Studien zu personalwirtschaftlich relevanten Fragestellungen durch und entwickelt Instrumente wie z.B. den Digital Readiness Check für die Beratungspraxis. André Paetzel stammt gebürtig aus dem „Ruhrpott“ und wohnt seit einer Dekade in der schönsten Stadt am Rhein (Düsseldorf). Bei Kienbaum kümmert er sich als Brand Experience Officer um alle Themen der Markenführung. Zuvor war André als Digital Consultant in verschiedenen Agenturen tätig und beschäftigte sich mit einem Team von Digitalexperten mit sämtlichen Herausforderungen und Fragestellungen der „New“ Economy. Im Fokus dabei: Nutzerzentrierte Problemlösungen. Parallel zu seiner Arbeit bei Kienbaum formt André das Kreativ-Netzwerk Creative Hive.
#030 Was bedeuten die Begriffe Agilität, Employee Experience und Ambidextrie im organisationalen Kontext? Wie gestaltet man ein Arbeitsumfeld, damit sich Arbeitnehmende optimal entfalten können? Über diese Fragen und weitere spannende Themen aus dem Bereich „New Ways of Working“ spricht unser HR-Experte Sebastian Mertens beim zweiten Frühstück mit unserem Gast Marc Wagner, Head of Employee Experience bei der Fiducia & GAD IT AG. Wir erfahren außerdem, warum agiles arbeiten definitiv kein Hippie-Camp ist und welche anspruchsvollen Aufgaben stattdessen dahinterstecken. Wer demnächst mitfrühstücken möchte: https://www.stepstone.de/e-recruiting/events/webinar-zweites-fruehstueck/ Wer noch länger an der Bar bleiben möchte: https://www.stepstone.de/wissen
#030 Was bedeuten die Begriffe Agilität, Employee Experience und Ambidextrie im organisationalen Kontext? Wie gestaltet man ein Arbeitsumfeld, damit sich Arbeitnehmende optimal entfalten können? Über diese Fragen und weitere spannende Themen aus dem Bereich „New Ways of Working“ spricht unser HR-Experte Sebastian Mertens beim zweiten Frühstück mit unserem Gast Marc Wagner, Head of Employee Experience bei der Fiducia & GAD IT AG. Wir erfahren außerdem, warum agiles arbeiten definitiv kein Hippie-Camp ist und welche anspruchsvollen Aufgaben stattdessen dahinterstecken. Wer demnächst mitfrühstücken möchte: https://www.stepstone.de/e-recruiting/events/webinar-zweites-fruehstueck/ Wer noch länger an der Bar bleiben möchte: https://www.stepstone.de/wissen
Organisationen sehen sich mit disruptiven Herausforderungen konfrontiert. Geschäftsmodelle und/oder sogar ganze Branchen werden durch die Pandemie vorübergehend obsolet. Digitale Geschäftsmodelle konnten und können das Überleben von Organisationen sichern. Doch was sind digitale Geschäftsmodelle? Was bedeutet Digital Leadership und welche digitalen Kompetenzen braucht die Entwicklung und Implementierung erfolgreicher digitaler Geschäftsmodelle? Lukas M. Fastenroth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und Consultant am Kienbaum Institut @ ISM und promoviert derzeit zu Führung und Ambidextrie an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine inhaltlichen Schwerpunkte am Kienbaum Institut @ ISM liegen auf Themen rund um die Zukunft der Arbeit wie beispielsweise Workforce Transformation, Future Skills, Future Learning, Digitalkompetenz und Führung. Am Kienbaum Institut @ ISM führt Lukas Studien zu personalwirtschaftlich relevanten Fragestellungen durch und entwickelt Instrumente wie z.B. den Digital Readiness Check für die Beratungspraxis. André Paetzel stammt gebürtig aus dem „Ruhrpott“ und wohnt seit einer Dekade in der schönsten Stadt am Rhein (Düsseldorf). Bei Kienbaum kümmert er sich als Brand Experience Officer um alle Themen der Markenführung. Zuvor war André als Digital Consultant in verschiedenen Agenturen tätig und beschäftigte sich mit einem Team von Digitalexperten mit sämtlichen Herausforderungen und Fragestellungen der „New“ Economy. Im Fokus dabei: Nutzerzentrierte Problemlösungen. Parallel zu seiner Arbeit bei Kienbaum formt André das Kreativ-Netzwerk Creative Hive.
Mobiles Arbeiten und Homeoffice haben durch die Pandemie radikal zugenommen. Eine Frage, die Unternehmen nach wie vor beschäftigt, ist, ob sich die Produktivität durch Remote Work verändert hat. André Paetzel und Lukas Fastenroth diskutieren aktuelle Studienergebnisse sowie persönliche Erfahrungen und erläutern, wie sich die Produktivität unter mobilem Arbeiten entwickelt hat und welche Einflussfaktoren zu berücksichtigen sind. Lukas M. Fastenroth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und Consultant am Kienbaum Institut @ ISM und promoviert derzeit zu Führung und Ambidextrie an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine inhaltlichen Schwerpunkte am Kienbaum Institut @ ISM liegen auf Themen rund um die Zukunft der Arbeit wie beispielsweise Workforce Transformation, Future Skills, Future Learning, Digitalkompetenz und Führung. Am Kienbaum Institut @ ISM führt Lukas Studien zu personalwirtschaftlich relevanten Fragestellungen durch und entwickelt Instrumente wie z.B. den Digital Readiness Check für die Beratungspraxis. André Paetzel stammt gebürtig aus dem „Ruhrpott“ und wohnt seit einer Dekade in der schönsten Stadt am Rhein (Düsseldorf). Bei Kienbaum kümmert er sich als Brand Experience Officer um alle Themen der Markenführung. Zuvor war André als Digital Consultant in verschiedenen Agenturen tätig und beschäftigte sich mit einem Team von Digitalexperten mit sämtlichen Herausforderungen und Fragestellungen der „New“ Economy. Im Fokus dabei: Nutzerzentrierte Problemlösungen. Parallel zu seiner Arbeit bei Kienbaum formt André das Kreativ-Netzwerk Creative Hive.
Brainput - Deine Inspiration rund um Themen, die die Arbeitswelt der Zukunft bewegen. Mit Insights, Thesen und Meinungen, die Menschen und Organisationen durch Herausforderungen und Chancen begleiten. Lukas M. Fastenroth ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dozent und Consultant am Kienbaum Institut @ ISM und promoviert derzeit zu Führung und Ambidextrie an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine inhaltlichen Schwerpunkte am Kienbaum Institut @ ISM liegen auf Themen rund um die Zukunft der Arbeit wie beispielsweise Workforce Transformation, Future Skills, Future Learning, Digitalkompetenz und Führung. Am Kienbaum Institut @ ISM führt Lukas Studien zu personalwirtschaftlich relevanten Fragestellungen durch und entwickelt Instrumente wie z.B. den Digital Readiness Check für die Beratungspraxis. André Paetzel stammt gebürtig aus dem „Ruhrpott“ und wohnt seit einer Dekade in der schönsten Stadt am Rhein (Düsseldorf). Bei Kienbaum kümmert er sich als Brand Experience Officer um alle Themen der Markenführung. Zuvor war André als Digital Consultant in verschiedenen Agenturen tätig und beschäftigte sich mit einem Team von Digitalexperten mit sämtlichen Herausforderungen und Fragestellungen der „New“ Economy. Im Fokus dabei: Nutzerzentrierte Problemlösungen. Parallel zu seiner Arbeit bei Kienbaum formt André das Kreativ-Netzwerk Creative Hive.
Welche Rahmenbedingungen braucht erfolgreiche Innovation? Wie wirkt sich die Corona-Krise auf den Innovationsdruck aus? Welche Rollen spielen unternehmerischer Mut, Begeisterungsfähigkeit, Risikobereitschaft und der Umgang mit Unsicherheiten? Gemeinsam mit unserem Gast Daniela Best holt unser Gastgeber Mark Eichberger in dieser Folge das Thema Innovation aus der Ideenecke und das aus zweierlei Perspektive: Bezogen auf das eigene und auf die Unternehmen, die sie begleiten und beraten. Sie beleuchten, wovon Innovation – neben der guten Idee – vor allem lebt und dass es – wie immer – auf den Menschen ankommt. Nach dem Gespräch haben wir wie immer einen Impuls, um selbst weiterzudenken und das Thema Innovation in den eigenen Arbeits- und Denkraum mitzunehmen. Viel Spaß beim Hören!
Ambi… was? Ein stimmiges Konzept oder wieder mal Bullshit-Bingo? Organisationale Ambidextrie ist die Fähigkeit von Organisationen, gleichzeitig effizient und flexibel zu sein. Was sich hinter dieser Beidhändigkeit verbirgt und warum das vor allem in Zeiten von VUCA und immer kürzeren Innovationszyklen hoch interessant ist, hört Ihr in Folge 42.
In vielen Unternehmen geistern noch unpassende Mythen über die Entstehung von Innovationen, so dass Agilität und Ambidextrie nicht umgesetzt werden können. Da geht es darum, immer die Nummer Eins zu sein, ausschließlich Weltneuheiten zu entwickeln oder dem Fokus auf faszinierende Technologien bzw. die F&E-Abteilung (bzw. CDOs). In dieser Podcastfolge widerspreche ich sieben Mythen der Innovationen und rufe dazu auf, pragmatisch, strukturiert, interaktiv und vor allem konsequent innovativ zu sein.
Hans-Joachim Gergs ist Forscher, Berater und Autor, und hat aktuell mit "Agilität braucht Stabilität" ein neues, sehr lesenswertes Buch vorgelegt. In unserem Buch "Graswurzelinitiativen in Unternehmen" greifen wir Erkenntnisse aus seiner Forschungsarbeit auf, die er in seinem Buch "Die Kunst der kontinuierlichen Selbsterneuerung" veröffentlicht hat. Anlaß genug, ihn zum Gespräch über Graswurzelinitiativen zu treffen. Gergs schaut mir geschultem Blick auf die Hinterbühne der Organisation und analysiert, was hinter der Kulisse passiert und wie auch soziale Bewegungen und damit auch Graswurzelbewegungen Organisationen verändern. Dabei hinterfragt er die Grundannahme, die seit Kotter und Peters & Watermann bestehen: Geht Veränderung wirklich nur mit Druck, gibt es ohne Sense for Urgency keine Veränderung? Gibt es einen festen Set von Erfolgsfaktoren, die das Überleben der Organisation sichern? Gergs spricht lieber nicht von Erfolgsfaktoren, sondern von Handlungsprinzipien, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass eine Organisation langfristig überlebensfähig ist. Patentrezepte, so Gergs, gibt es nicht. Die wichtigsten Prinzipien aus seiner Sicht sind Selbstreflexion, Kommunikation und Vernetzung. Der Erhalt der Erneuerungsfähigkeit, so Gergs, ist Sisyphusarbeit, die Arbeit daran hört nie auf. Entscheidend für die Frage, wie man die Handlungsprinzipien in der Organisation verankert, ist das Mindset, die Haltung von Entscheidern und Mitarbeitern, sich ständig zu hinterfragen. Zentraler Punkt: Es geht darum, Möglichkeitsräume zu schaffen, aus denen heraus die bestehende Ordnung in Organisationen angegriffen werden können.
Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konflikt-Coaching und Organisationsberatung.
Dr. Gudrun Töpfer, Psychologin und Pädagogin, und Christoph Frey, Psychologe, arbeiten zusammen mit Kolleg*innen im Think Tank Ambidextrie (Nürnberg), der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Ambidextrie von Organisationen zu erforschen und Unternehmen dabei zu helfen, sich - eben - ambidextrisch zu strukturieren und dergestalt den Herausforderungen zu begegnen. Was das konkret heißen kann und weshalb Ambidextrie aktuell in breiter Diskussion steht, erfahrt Ihr in dieser Folge. Mehr zu Mediation und Organisationsentwicklung: www.inkovema.de
Ambidextrie, also Beidhändigkeit von Unternehmen, ist bereits und wird zunehmend zu einer wesentlichen Kompetenz von Unternehmen, zukunftsfähig agieren zu können. Wir beleuchten, wie Ambidextrie gelingen kann.
Die CIOs gewinnen im Rahmen der COVID-19-Pandemie zweifellos an Wertschätzung. Ob damit auch der Einfluss der CIOs auf die Unternehmensstrategie und die Digitalisierungsvorhaben steigen wird, hängt ganz entscheidend davon ab, ob es ihnen gelingt, auf die absehbaren Veränderungen richtig zu reagieren. In einem Gespräch mit Prof. Dr. Eberhard Kurz, der viele Jahre als CIO bei Thomas Cook und der Deutschen Bahn Digitalisierung vorangetrieben hat, möchten wir für alle, die Verantwortung für IT tragen, wesentliche Trends und Hinweise herausarbeiten. Wo wird sich der Gestaltungsspielraum öffnen, wie werden sich Rollen und Zusammenarbeitsformen verändern und welche Bedeutung wird der Ambidextrie zukommen? Prof. Dr. Kurz lehrt heute Digitalisierung an der Hochschule Worms.
Nachdem wir letzte Woche geschaut haben, worin die Neue Welt Ordnung bestehen könnte, werfen wir diesmal einen Blick auf die Frage, wie Menschen und Unternehmen in dieser Welt zurechtkommen können. Es geht um Begriffe wie Ambidextrie, Exploration, Exploitation, Ambiguitätstoleranz und VUCA (schon wieder???). Wir versuchen zu erklären, welche Eigenschaften Menschen, Führungskräfte und Unternehmen brauchen, um für die nächste Zukunft gut aufgestellt zu sein.
Ambidextrie ist zwar ein starkes Konzept, aber immer noch ein Konzept. Erfolgreich wird das mit der Ambidextrie also nur, wenn man die richtige Schritte geht und auf die richtigen Stellhebel achtet. Welche das sind, besprechen wir heute mit Patrick Olivan - Innovationsmanager bei der Lapp Gruppe - der über die Implementierung von Ambidextrie promoviert hat. Er zeigt, wie durch gleichzeitige Differenzierung und Integration, neue Produkte und Services nicht nur entwickelt, sondern auch wieder ins Kerngeschäft eingegliedert werden können.
Ralph Ohr beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit Ambidextrie! Was als Blog angefangen hat, ist heute seine tägliche Arbeit. Wir sprechen darüber, was Ambidextrie – die Fähigkeit sowohl das Kerngeschäft weiterzuentwickeln als auch Neugeschäft zu erschließen – eigentlich genau ausmacht.
Jeder Fußballtrainer freut sich über Spieler, die mit beiden Füßen gleich gut schießen können - kann er doch strategisch ganz anders agieren und seine Spieler einsetzen. Für einen Manager ist es dagegen eher zweitrangig, ob er beide Hände oder Füße gleich gut einsetzen kann. Aber die Fähigkeit, beide Hände gleichwertig einzusetzen, die sogenannte Ambidextrie kann im digitalen Zeitalter eine wichtige Rolle spielen. Angewendet im Management bedeute organisationale Ambidextrie auf der einen Seite das Hauptgeschäft eines Unternehmens effizient zu machen und "gleichzeitig was Neues aufzumachen", erklärt Jan Rodig in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen oder einen tollen Gast für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.
Jeder Fußballtrainer freut sich über Spieler, die mit beiden Füßen gleich gut schießen können - kann er doch strategisch ganz anders agieren und seine Spieler einsetzen. Für einen Manager ist es dagegen eher zweitrangig, ob er beide Hände oder Füße gleich gut einsetzen kann. Aber die Fähigkeit, beide Hände gleichwertig einzusetzen, die sogenannte Ambidextrie kann im digitalen Zeitalter eine wichtige Rolle spielen. Angewendet im Management bedeute organisationale Ambidextrie auf der einen Seite das Hauptgeschäft eines Unternehmens effizient zu machen und "gleichzeitig was Neues aufzumachen", erklärt Jan Rodig in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen oder einen tollen Gast für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ambidextrie bezeichnet die Fähigkeit eines Unternehmens, gleichermaßen auf die Anforderungen des operativen Geschäfts und die Erfordernisse zur Entwicklung von Innovation ausgerichtet zu sein. In diesem Podcast geht es darum, das bisherige Optimierungs-Verhalten von Führungskräften durch die Methodik des Frequenzwechsels® in eine ambidexe Handlungsenergie zu transformieren. Führungskräfte lernen, wie sie ihre Gelassenheits-Frequenz hochfahren können. Dr. Jörg-Peter Schröder hinterfragt ob es wirklich sinnvoll ist, aus einer linken und rechten Hand durch hartes Training zwei rechte Hände machen zu wollen. Allein der Anspruch, mit der linken Hand zu gut sein zu wollen wie mit der rechten, klingt schon wieder nach Anstrengung, nach 100% Fehlerfreiheit, nach Perfektion und ISO 9000-Korrektheit. Zudem kostet es mit der linken Hand so gut werden wollen wie mit der rechten sehr viel Zeit und Ressourcen. Zeit, die sie nicht haben. Und die Mitarbeitenden drehen eh schon am Rad. Wir haben keine Zeit, so gut zu werden. Und wir haben auch keine Zeit zu verlieren. Also dürfen Sie Ihre Frequenz ändern. Genau hier setzt der Frequenzwechsel® ein: Raus aus der alten angestrengten Machen-Frequenz - rein in eine neue co-kreative Gelingen-Frequenz schalten. Ambidextrie ist keine angeborene Fähigkeit, sondern ein trainierbares Verhalten. Diese kann eine tiefgreifende Transformationen ermöglichen, die im Ergebnis leicht und anstrengungsfrei gelingen.
Ambidextrie bezeichnet die Fähigkeit eines Unternehmens, gleichermaßen auf die Anforderungen des operativen Geschäfts und die Erfordernisse zur Entwicklung von Innovation ausgerichtet zu sein. In diesem Podcast geht es darum, das Führungsverhalten von Führungskräften durch die Methodik des Frequenzwechsels® in ambidexe Handlungsenergie zu transformieren. Führungskräfte lernen, wie sie ihre Leitungs-Frequenz hochfahren, die Spannungs-Frequenz runterfahren und wie es gelingt, Widerstände im Team zu verringern, damit der Innovationsfluss im Unternehmen steigt. Die innere Haltung entscheidet - also dürfen Sie Ihre Frequenz ändern. Genau hier setzt der Frequenzwechsel® ein: Umschalten von der alten angestrengten Anspannungs-Frequenz in eine neue co-kreative Innovations-Frequenz.
Dr. Ulrich Faisst ist Beauftragter für digitale Transformation bei TRUMPF, einem fast hundertjährigen deutschen Hightech-Unternehmen in Familienbesitz mit einem Jahresumsatz von über 3,5 Milliarden Euro. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Werkzeugmaschinen, Laser für Halbleiter, Track-and-Trace-Lösungen für die Produktion sowie 3D-Drucker für medizinische Geräte und die Raumfahrt. Unsere Themen im Überblick: Die Technologie ist kein Bottleneck mehr. (ab 05:22) Was macht TRUMPF? (ab 06:21) Laserschneiden war eine Selbstdisruption. (ab 07:44) Ambidextrie als Erfolgsfaktor. (ab 09:13) Smart Factory: wo stehen wir und wohin geht die Reise? (ab 10:48) Künstliche Intelligenz ist in erster Linie noch ein "Explore" und kein "Exploit". (ab 13:41) Beispiele für Datenwertschöpfung bei TRUMPF. (ab 14:13) Wie groß ist die Disruption durch KI in der Industrie? (ab 20:45) "Internehmertum" bei TRUMPF. (ab 22:13) Datenwertschöpfung im Ökosystem - welche Potentiale bestehen zur herstellerübergreifenden Zusammenarbeit zwischen den Maschinenbauern? (ab 25:25) Veränderungen durch die Corona-Krise, z.B. Fernwartung bei Kunden. (ab 30:15)
Wie Menschen, die mit beiden Händen schreiben können, geht es in der Ambidextrie um die gleichzeitige Ausnutzung von Bestehendem (Optimierung) und die Erkundung von Neuem (Innovationen). Es reicht also nicht, sich nur kontinuierlich zu verbessern, vielmehr müssen regelmäßig die Leistungsstruktur, Zielkunden, Märkte, Prozesse und Technologien von Unternehmen hinterfragen werden.
In Krisenzeiten - wie der aktuellen Corona Krise - gilt noch mehr die Forderungen nach einer Ambidextrie, also einer Balance zwischen Stabilität und Erneuerung. Es geht um die Stabilität gegenüber Stakeholdern (wie Mitarbeitern und Kunden), aber auch um die Bereitschaft und Vorbildfunktion zu mutigen Schritten.
Die klassische Führung hat nicht ausgedient. Und genauso wenig gibt es nur noch agile Unternehmen: Beides hat seinen Platz. Klassische und agile Welt verschmelzen immer mehr miteinander und stellen somit auch besondere Anforderungen an Führungskräfte. Die sogenannte beidhändige Führung ("ambidextrous leadership") ist eine überzeugende Antwort auf die Frage, wie moderne Führung aussehen kann und sollte.
Führung kann so einfach sein: Leadership Podcast für mehr Führung & Motivation im Business-Alltag
Die klassische Führung hat nicht ausgedient. Und genauso wenig gibt es nur noch agile Unternehmen: Beides hat seinen Platz. Klassische und agile Welt verschmelzen immer mehr miteinander und stellen somit auch besondere Anforderungen an Führungskräfte. Die sogenannte beidhändige Führung ("ambidextrous leadership") ist eine überzeugende Antwort auf die Frage, wie moderne Führung aussehen kann und sollte.
Die klassische Führung hat nicht ausgedient. Und genauso wenig gibt es nur noch agile Unternehmen: Beides hat seinen Platz.Klassische und agile Welt verschmelzen immer mehr miteinander und stellen somit auch besondere Anforderungen an Führungskräfte. Die sogenannte beidhändige Führung ("ambidextrous leadership") ist eine überzeugende Antwort auf die Frage, wie moderne Führung aussehen kann und sollte.
Die klassische Führung hat nicht ausgedient. Und genauso wenig gibt es nur noch agile Unternehmen: Beides hat seinen Platz.Klassische und agile Welt verschmelzen immer mehr miteinander und stellen somit auch besondere Anforderungen an Führungskräfte. Die sogenannte beidhändige Führung ("ambidextrous leadership") ist eine überzeugende Antwort auf die Frage, wie moderne Führung aussehen kann und sollte.
Führung kann so einfach sein: Leadership Podcast für mehr Führung & Motivation im Business-Alltag
Die klassische Führung hat nicht ausgedient. Und genauso wenig gibt es nur noch agile Unternehmen: Beides hat seinen Platz. Klassische und agile Welt verschmelzen immer mehr miteinander und stellen somit auch besondere Anforderungen an Führungskräfte. Die sogenannte beidhändige Führung ("ambidextrous leadership") ist eine überzeugende Antwort auf die Frage, wie moderne Führung aussehen kann und sollte.
Ein Seminar ist nur so gut, wie sich das Gelernte später in den Alltag mitnehmen lässt. Beim Action Learning werde die Inhalte nicht erklärt, sondern in einer Simulation ausprobiert. Mit einem Feedback der anderen Teilnehmer und der Trainer bekommt man dann weitere Impulse, die zum Nachdenken anregen. Was man aus einem solchen Training dann mitnimmt ist für jeden Teilnehmer unterschiedlich. Gut so, denn die Führung der Teilnehmer ist ja auch unterschiedlich.
Ein Seminar ist nur so gut, wie sich das Gelernte später in den Alltag mitnehmen lässt. Beim Action Learning werde die Inhalte nicht erklärt, sondern in einer Simulation ausprobiert. Mit einem Feedback der anderen Teilnehmer und der Trainer bekommt man dann weitere Impulse, die zum Nachdenken anregen. Was man aus einem solchen Training dann mitnimmt ist für jeden Teilnehmer unterschiedlich. Gut so, denn die Führung der Teilnehmer ist ja auch unterschiedlich.
Manchmal sind effiziente Prozesse wichtig um marktfähig zu sein. Manchmal braucht es aber auch das Gegenteil: flexible Veränderungsfähigkeit. Situativ braucht es mal Effizienz mal Flexibilität. Wenn man sich auf beide Arten der Führung versteht, dann spricht man von beidhändiger Führung oder Ambidextrie. Darüber spreche ich mit Alexander Benedix.
Manchmal sind effiziente Prozesse wichtig um marktfähig zu sein. Manchmal braucht es aber auch das Gegenteil: flexible Veränderungsfähigkeit. Situativ braucht es mal Effizienz mal Flexibilität. Wenn man sich auf beide Arten der Führung versteht, dann spricht man von beidhändiger Führung oder Ambidextrie. Darüber spreche ich mit Alexander Benedix.
Ambidextrie - Daily Business optimieren und Innovation betreiben. Wie können Sie beides gleichermaßen sicherstellen? Geht das überhaupt? Der Beitrag Ambidextrie erschien zuerst auf MARCUS HEIN - Akademie für Neurologische Führung.
Unternehmen müssen heute innovativ sein – und trotzdem das Kerngeschäft reibungslos am Laufen halten. Der Organisations- und Führungsansatz Ambidextrie verspricht, beides unter einen Hut zu bekommen. Allerdings stellt der Anspruch, ambidexter – also beidhändig – zu agieren, Führungskräfte vor große Herausforderungen.
Unternehmen müssen heute innovativ sein – und trotzdem das Kerngeschäft reibungslos am Laufen halten. Der Organisations- und Führungsansatz Ambidextrie verspricht, beides unter einen Hut zu bekommen. Allerdings stellt der Anspruch, ambidexter – also beidhändig – zu agieren, Führungskräfte vor große Herausforderungen.
Unternehmen müssen heute innovativ sein – und trotzdem das Kerngeschäft reibungslos am Laufen halten. Der Organisations- und Führungsansatz Ambidextrie verspricht, beides unter einen Hut zu bekommen. Allerdings stellt der Anspruch, ambidexter – also beidhändig – zu agieren, Führungskräfte vor große Herausforderungen.
In diesem Interview spreche ich mit dem Vordenker Bernhard von Mutius über sein aktuelles Buch „Disruptive Thinking“. Unser Gespräch kreist um die zentrale Frage: Wie können sich Unternehmen und Führungskräfte bestmöglich auf komplexe Rahmenbedingungen einstellen? Dabei streifen wir auch so Themen wie Ambidextrie, Plattformen, Ökosysteme, Innovation, Disruption, Paradoxien, Angst und T-Leader. Dieses spannende Interview solltest Du nicht verpassen. Hier geht's zur Webseite von Bernhard von Mutius: Link Hier geht's zu seinem Buch „Disruptiv Thinking: Link Wenn Du mehr über die Zukunft der (Mitarbeiter-)Motivation (Managementinnovation) erfahren möchtest, dann sieh Dir dieses Video von mir an: https://youtu.be/szxzJX4lmso Wenn Du mehr über das Thema „lebendige, evolutionäre Organisationen“ wissen willst, dann sieh Dir dieses Interview von mir an: 1. Teil – Overview: https://youtu.be/9wihVBfuQ8E 2. Teil – 1. Säule „Mindset“: https://youtu.be/OfhN1HFdKfI 3. Teil – 2. Säule „Sinn“: https://youtu.be/BRYbmakUiFg 4. Teil – 3. Säule „Ganzheit“: https://youtu.be/7-nqLR1OuZw 5. Teil – 4. Säule „Selbstführung“: https://youtu.be/aH31DsrRT24 6. Teil – Schlusswort: https://youtu.be/Z-CWk3xHXEw iTunes Rezension Anleitung: http://superchargeyourlife.de/itunes-rezension-schreiben-anleitung So kannst Du mich bei Fragen oder Anregungen kontaktieren: mike.kaiser@mika-do.de