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Ein Kommentar von Paul Clemente.Noch trägt das BSW den Namen seiner Gründerin. Aber wie viel Wagenknecht steckt noch drin? Ein interner Machtkampf ist entflammt. Im vergangenen Herbst hatte Thüringens Landeschefin, Katja Wolf, den Anschluss an die Altparteien gesucht, mit CDU und SPD eine sogenannte Brombeer-Koalition geschlossen, sich dem Kompromiss geöffnet. Dabei wurde eine Lunte gezündet, die am vorgestrigen Parteitag explodiert ist.Erinnern wir uns an die Thüringer Landtagswahlen im vergangenen Jahr. Parteichefin Sahra Wagenknecht pries die Ex-Bürgermeisterin von Eisenach, Katja Wolf, als „Spitzenfrau“ für Thüringen. Die damals 37 Parteimitglieder gehorchten: Wolf wurde mit 36 Stimmen zur BSW-Landeschefin gewählt. Fast einstimmig. Mehr noch: Ihren langjährigen Freund Steffen Schütz krönte man zum Co-Landesvorsitzenden. Wagenknechts Vertrauen in das Duo übertrug sich auf Thüringens Wähler: Bei der Landtagswahl erhielt das BSW ganze 15,8 Prozent. Nicht schlecht für ein Debut. Postwendend startete die BSW-Landeschefin mit CDU und SPD eine Koalition. Sie selbst erhielt den Job als Finanzministerin, während man Schütz dem Ministerium für Digitales und Infrastruktur vorsetzte. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht war von dieser Koalition allerdings kaum angetan: Werden frische Parteien durch solche Bündnisse nicht kastriert? Verlieren sie dadurch nicht ihren Nimbus als Hoffnungsträger? Eine Befürchtung, die sich bei der Bundestagswahl 2025 bewahrheiten sollte: Das BSW sank im Februar knapp unter die fünf Prozent-Hürde. Nur schlappe 10.000 Stimmen haben gefehlt. Okay, vielleicht wurde das Wahlergebnis manipuliert. Auszuschließen ist das nicht. Tatsächlich fordert das Bündnis auch eine Neuauszählung. Aber jenseits von potenziellem Auszählungs-Pfusch scheint für Wagenknecht klar: Die Thüringer BSW trägt Teilschuld an der Misere. Deren Wählerschaft war von 191.000 Stimmen bei der Landtagswahl auf 125.000 bei der Bundestagswahl geschrumpft. Wagenknecht kombinierte: Da hat es Klientelfrust gegeben. Präziser: Das BSW scheiterte an der 5 Prozent-Hürde, weil Frau Wolf ihre Thüringer Wähler enttäuscht hat.Schon zu Beginn der Brombeer-Koalition gab es Streit zwischen Wagenknecht und Wolf. Wagenknecht fürchtete um das Profil ihrer Partei. Beispielsweise die Friedenspolitik sei im Koalitionsvertrag nicht ausreichend vertreten. Daraufhin schaltete Wagenknecht sich in die Verhandlung ein, stellte hohe Bedingungen. Für Wolf und Schütz zu radikal. Das Duo setzte unbeirrt auf den gemäßigten Kurs. Tatsächlich muss man einräumen: Das Thüringer BSW hat einiges verbockt: So ermöglichte es dem CDU-Kandidaten Mario Voigt trotz Wahlverlust die Thronbesteigung. Gleichzeitig aber grenzte es den tatsächlichen Wahlsieger, die AfD nämlich, komplett aus. Für weitere Minuspunkte sorgten diverse Korruptionsskandale. Aber das Schlimmste war vielleicht der Bruch eines Versprechens. Eins, das hohen Symbolwert besaß. Das BSW hatte zugesagt, kostenloses Essen für Thüringer Schulen bereitzustellen. Leider wurde dieses Vorhaben wieder abgeblasen. Angeblich wegen der Haushaltslage. Damit dürfte das BSW manch prekäre Familie gegen sich aufgebracht haben. Damit nicht genug, forderte Katja Wolf auch eine innerparteiliche Reform: Bislang könne nur der Bundesvorstand, also Wagenknecht höchstselbst, über die Aufnahme von Mitgliedern entscheiden. Das müsse sich ändern. Künftig solle man auf Länderebene die Anwärter selektieren. Außerdem, so Wolf, plane sie die Gründung von Ortsverbänden. Ein Vorhaben mit subversivem Potenzial: Damit könnten Landeschefs, die vom Wagenknecht-Kurs abweichen, ihre Verbündeten in den BSW einschleusen. Um die eigene Position zu stärken...hier weiterlesen: https://apolut.net/revolte-auf-dem-bsw-parteitag-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Jahr Cannabis-Legalisierung in Essen – Polizei und Suchthilfe ziehen Bilanz. Pfusch im Thurmfeldbad führt zu teuren Reparaturen. Ruhrtriennale 2025 kommt wieder nach Essen. Gibt es Wölfe in Essen? Waldbrandgefahr in Essen steigt. Verletzte Person nach möglichem Unfall.
Der zweite Gast bei Made In Germany ist eine absoluter Traum. Nicht nur dass Massiv eine bewegte Geschichte hat, er hat auch eine ganz eigene, höchst amüsante Art darüber zu sprechen. Zusammen mit Parham und Fard wird u.a. über das Ende von 4 Blocks, Pfusch am Bau, Hip Hop Culture und das Business von Massiv gesprochen. 1 1/2 Stunden pures Entertainment!
Alles außer Politik: Peter Filzmaier und Gabriel Felbermayr sprechen über ein Thema, das den Österreichern nicht behagt: Geld. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Gabriel Felbermayr würde jedem Österreicher gern einmalig 10.000 Euro zur freien Veranlagung in die Hand drücken: „Den Mehrwert darf man sich behalten.“ Das würde die Wirtschaftskompetenz erhöhen und in Österreich die Geldbeziehungen normalisieren, hofft er. Österreich hat ein seltsames Verhältnis zum Geld, stellt der Ökonom und Direktor des Wirtschaftsforschungsinstituts WIFO, in dieser ersten Folge von Alles außer Politik mit Peter Filzmaier fest: Da ist das Sparbuch in Kombination mit der Vorliebe für flexible Immo-Kredite, die Selbstverständlichkeit von Pfusch bei gleichzeitiger Aversion gegen jegliches thematisieren von Geldthemen.Genau diese deklinieren der Politikwissenschaftler Peter Filzmaier und der Ökonom Gabriel Felbermayr daher en detail durch: Was Geld eigentlich ist, wie man gut veranlagen kann, warum Reichtum einen schlechten Ruf hat, aber Schwarzarbeit nicht und warum es subjektiv ein Gefühl des wirtschaftlichen Niedergangs gibt, obwohl sich nur das Wachstum verlangsamt hat.Unser Gast in dieser Folge: Gabriel Felbermayr stammt aus Steyr in Oberösterreich, ist Wirtschaftswissenschaftler, Direktor des Wirtschaftsforschungsinstituts WIFO in Wien, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz in Deutschland. Er stammt aus Steyr und arbeitete für McKinsey bevor er an die Universität Tübingen wechselte. Nach seiner Habilitation forschte und lehrte er an der Universität Hohenheim und am Ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Vor seinem Wechsel nach Wien 2021 war er Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft und Professor an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Als Autor des Pragmaticus legt er einen Schwerpunkt auf das Thema Globalisierung – er hält eine möglichst stark vernetzte Wirtschaft für wesentlich für Wohlstand, Wachstum und Frieden.Der Podcast Alles außer Politik mit Peter FilzmaierIn „Alles außer Politik“ vollzieht der Politikwissenschaftler und Polit-Analyst Peter Filzmaier den Drahtseilakt, im Gespräch mit Wissenschaftlern und Experten aus verschiedenen Bereichen alles zu bereden und doch nicht bei der Politik anzustreifen. Gar nicht so leicht. Und doch ein weites Feld: Jeden 3. Donnerstag im Monat also Gespräche über Alltag, Leben, Philosophie, Kultur und neue Ideen abseits des Politzirkus.Der Host, Peter FilzmaierIn Österreich kennt ihn wohl jedes Kind: Peter Filzmaier ist der Politanalyst des Landes. Die Frequenz seiner Auftritte in den Nachrichtensendungen des ORF kann als Indikator für die Intensität einer politischen Krise dienen. Filzmaier formuliert dann im berühmten Schnellsprech präzise Einschätzungen zur Lage der Parteien und zum Urteil der Wähler. Der Politikwissenschaftler forscht und lehrt ansonsten an der Universität für Weiterbildung Krems, wo er das Department für Politische Kommunikation leitet und den Lehrstuhl für Demokratiestudien und Politikforschung innehat. Er ist Professor für Politische Kommunikation an der Karl-Franzens-Universität Graz und geschäftsführender Gesellschafter des Instituts für Strategieanalysen (ISA) in Wien.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
"Beschämend, Borussia Dortmund nicht würdig", so die scharfe Kritik von Nuri Sahin nach der desolaten 2:4-Niederlage gegen Kiel. Der BVB fand gegen den Aufsteiger weder Lösungen noch Stabilität. "Erfahrene Spieler wie Brandt, Schlotterbeck und Emre Can performen nicht stabil", analysiert Experte Jan Christian Müller (Frankfurter Rundschau) im Fever Pit'ch Podcast. Mit 25 Punkten nach der Hinrunde steckt Dortmund tief in der Krise – die schlechteste Bilanz seit einem Jahrzehnt. Zusammen mit Malte Asmus diskutiert Müller die drängendsten zur BVB-Krise, an der aber auch der Trainer Mitschuld trägt: Ist Sahin überfordert? Ist der Kader falsch zusammengestellt? Und wie viel Verantwortung tragen die Führungsspieler? Müller warnt: "Wenn die Mannschaft nicht hart arbeitet, sehe ich keine Zukunft". Gerüchte über mögliche Nachfolger wie Erik ten Hag machen bereits die Runde. Steht das nächste Spiel gegen Frankfurt also schon unter dem Zeichen eines Trainerwechsels? Die Antworten in einem Podcast zwischen Fuschl am See, Pfusch am Phoenixsee und einem drohenden föderalen Flickenteppich. Takeaways Jürgen Klopp wird als Global Head of Soccer bei Red Bull vorgestellt. Die Außenwirkung von Klopp wird als Vorteil für Red Bull gesehen. Borussia Dortmund hat eine desolate Leistung gezeigt. Nuri Sahin steht unter enormem Druck als Trainer. Die Kaderzusammensetzung von Dortmund wird kritisiert. Die Bilanz von Dortmund ist die schlechteste der letzten zehn Jahre. Dortmund hat Schwierigkeiten, sich auf eine stabile Achse zu verlassen. Die gesamte Situation in Dortmund ist unruhig. Die Erwartungen an Dortmund sind hoch, aber die Leistung bleibt hinterher. Die Zukunft von Nuri Sahin ist ungewiss. Dortmund hat Schwierigkeiten, eine klare Trainerstrategie zu entwickeln. Die Mannschaft zeigt nicht die notwendige Einsatzbereitschaft. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts könnte weitreichende Folgen haben. Die DFL muss sich mit den Innenministern zusammensetzen. Die Verteilung der Fernsehgelder ist stark ungleich. Die Bayern profitieren überproportional von den Einnahmen. Die kleinen Vereine kämpfen um finanzielle Gerechtigkeit. Solidarität im Fußball wird oft nur theoretisch diskutiert. Die Einnahmen der Bundesliga sind seit 2019 gesunken. Die Kluft zwischen großen und kleinen Vereinen wird immer größer. Chapters 00:00 Jürgen Klopp als Global Head of Soccer bei Red Bull 06:37 Die Krise bei Borussia Dortmund und Nuri Sahin 16:12 Zukunft von Nuri Sahin und die Herausforderungen bei Dortmund 19:09 Trainerwechsel und Dortmunds Strategie 22:05 Die Herausforderungen der Dortmunder Mannschaft 25:14 DFL und die Neujahrsempfangs-Diskussion 29:50 Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts 33:17 Fernsehgelder und die Verteilung der Einnahmen
Umwelt und Verbraucher (komplette Sendung) - Deutschlandfunk
Hoheisel, Clara www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher
Ja, klar, Mitarbeiter:innen kosten viel Geld. Schafft es der Firmenchef allerdings, ihnen zu vertrauen, können sie der Schlüssel zur perfekten Work-Life-Balance für ihn sein.
Deutschland wächst seit 2019 nicht mehr und die Ampel-Regierung hat den Niedergang sogar noch beschleunigt. Mit der Wirtschaftsleistung fällt die Wählerzustimmung gerade für die FDP. Die beiden Wirtschaftsredakteure Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz streiten darüber, ob die FDP die Ampel verlassen sollte oder ob ein FDP-Exit Selbstmord für die Lindner-Partei wäre. Weitere Themen: - Politischer Wirbel um Commerzbank – dilettantischer Verkauf kostet - Blaupause Adidas – Chefwechsel bei Nike birgt die 40-Prozent-Chance - Der große Riester-Irrtum – Warum den Bundesbürgern durch politischen Pfusch 288.395,90 Euro entgangen sind - Monetärer Befreiungsschlag in China – läutet der Intervention der Notenbank das Comeback ein - Teure Abwrackprämie – was Deutschlands Autobauer wirklich brauchen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Politik-Pfusch bedroht das Land: Aber wir haben sie gewählt - Kommentar von Roland Tichy - Aus dem Youtube-Kanal von Tichys Einblick https://youtu.be/7GJnoNKpJns?si=PlXgXPz0MwfpeOrf
Am 6. Februar 2023 bebt die Erde in der Türkei und Syrien mit einer Magnitude von 7,8. Es ist eines der schwersten Erdbeben in der jüngeren Geschichte der Region. Allein in der Türkei sterben dabei über 53.000 Menschen. Besonders betroffen ist die Provinz Hatay, wo die Schäden noch immer sichtbar sind. Genau dort in Antakya in der Provinz Hatay lebt Cihat Mazmanoğlu. Als Bauingenieur hat er sich sein ganzes Berufsleben um erdbebensicheres Bauen bemüht. In Zusammenarbeit mit Universitäten hat er Häuser nachgerüstet, um sie vor schweren Beben zu schützen. Auch wenn er damit einzelne Häuser vor dem Einsturz retten konnte, ausgereicht haben diese vereinzelten Bemühungen nicht. Denn die Probleme sind strukturell: Pfusch am Bau, Korruption und zu wenig Baukontrollen. Das könnte auch Istanbul zum Verhängnis werden. Istanbul ist eine der bevölkerungsreichsten Städte Europas. Schätzungen gehen von mehr als 17 Millionen Einwohnern aus. Und auch die Stadt am Bosporus steht vor einer unsichtbaren, aber allgegenwärtigen Bedrohung: der Gefahr eines schweren Erdbebens. Die Metropole liegt in einer der aktivsten seismischen Zonen der Welt, und Expertinnen und Experten warnen seit Jahren vor einem möglichen Beben, das verheerende Folgen haben könnte. Doch was kann konkret gegen die latente Erdbebengefahr unternommen werden, und welche Rolle spielt dabei die politische Führung unter Präsident Recep Tayyip Erdoğan und seiner AKP? Hannah Grünewald und Til Kube haben recherchiert und mit Menschen in Istanbul und Hatay gesprochen. Moderation und Skript: Hannah Grünewald und Til Kube Redaktion: Pia Rauschenberger Storytelling und Sounddesign: Tony Andrews Mitarbeit und Übersetzung: Aylin Olmuş Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Artikel: Erdbeben: Zerstörung, die kaum zu fassen ist Erdbeben in der Türkei: Leben mit einem gewissen Risiko Erdbeben in der Türkei: "Wird Istanbul getroffen, erleben wir einen Stillstand" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
#58 Hilfe für Hazel & Thomas Wenn ein Traumausbau zum Alptraum wird: Dax und Moritz dokumentieren den Pfusch am Bau des Comedystar-Ehepaares Hazel Brugger und Thomas Spitzer. Empathie für Häuslebauer! Außerdem: Das Comeback von “Le Tour im Bowa” und das vorletzte Kapitel von “Auf einem Bein kann man nicht schwimmen”. Le Tour im BoWa-Trenner
Umwelt und Verbraucher (komplette Sendung) - Deutschlandfunk
Ehring, Georg www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher
Wie können wir mehr Nachhaltigkeit für unser Aquarium schaffen und die Umwelt, aber auch unseren Geldbeutel schonen? Neben dieser Frage geht es außerdem weniger Arbeit, aber mehr Genuss am und vor dem Aquarium.
Ein kaputter Abfluss im Bad. Ein undichtes Dach. Oder eine Wand, an der Putz und Farbe abbröckeln. Wer in der Mietwohnung oder im Eigenheim etwas zu reparieren hat, die oder der muss in Österreich schnell einmal tief in die Tasche greifen und oft auch lange auf professionelle Hilfe warten. Abhilfe schaffen soll der neue Handwerkerbonus, mit bis zu 2000 Euro Förderung für ausgewählte Arbeiten. Aber der Antrag hat einige Tücken, nicht zuletzt bei der rein digitalen Einreichung. Was außerdem dazukommt: Den Bonus gibt es nur, wenn die Leistung auf Rechnung erfolgt. Und das ist in Österreich bei weitem nicht immer der Fall. Im Podcast sprechen die STANDARD-Wirtschaftsredakteure Jakob Pflügl und Andreas Danzer darüber, warum der Pfusch in Österreich so beliebt ist, und erklären, wie man im österreichischen Förderdschungel am besten an sein Geld kommt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Eegentli wull ick dat EM-Football-Speel mang Düütschland un de Schweiz, vörigen Sünndag je mit'n poor Lüüd un 'n Beer in de Hand in't Fernsehn kieken. Dor is overs nix ut worrn, ick heff arbeiden musst. As dat Speel losgung, weer ick op'n Weg vun Hamborg no Dithmarschen. Overs ick heff dat Radio anmokt, un dor wurr de Partie je ook överdrogen. Leider weet ick ni mehr, wo de Sportreporter heeten hett, de dat Speel kommenteert hett. Wat ick overs weet, is, dat he dat eenfach grootoarti mokt hett. Man kunn sick jeden Pass, jedet Foul un jedet Tor genau vörstelln. Ook dat Tor, dat unse Jungs weller aferkinnt worrn is. Wat'n Schiet. Annerlei. So'n 1:1 is lang keen slechten Pfusch. Nu heff ick mi overs vörstellt, wat dorbi rutkeem, wenn ick so'n Speel in't Radio kommenteern schull. Ick glööv dor harr ick mien leeve Not mit. Dor mutt man toerst je mol 'n flinked Oog hebben, un denn mutt man sick ook noch bummeli 40 Nooms marken, wenn man all de Speelers mittellt, de noch inwesselt warrn kunnen. Un ook all de Nummern, de bi ehr op'n Rüüch stoht mutt man kinnen. Bi mi wurr sick dat bilütten so anheuern: „De Nummer fief vun de Düütschen hett nu denn Ball. Wo heet he noch glieks? Tööv mol... Och nä, de hett em gor ni mehr, nu hett de Nummer Negen em. He speelt af, un de Nummer Negen fischt em ut de Luft. Also, ick meen, de Nummer Negen vun de Lüüd mit de annern Plünn. Oh, dor is een vun de Düütschen op de Snut fulln. De mit de dösige Frisuur vun de anner Mannschop hett em 'n Been stellt. De Schieri hett dat ni sehn, dat Speel geiht wieder. Overs wo is Ball nu afbleeven? Och de is in't Tor! Toooor! Oh nä, dat is je 'n Tor för de Schweizer ween. So'n Schiet. Dor hebbt unse Jungs anschien'd dröömt. To'n Glück is glieks Halftied, denn kann ick mi ennli mol 'n lütten Oogenblick verpusten…“ Jo. So oder so ähnli wurr sick dat anheuern, wenn ick dor an't Mikrofohn seet. To'n Glück sitt ick dor overs ni. Un dorüm warr ick mi gern weller 'n Speel in't Radio anheuern… In düssen Sinn
Der Putsch-Versuch in Bolivien war nach einer Viertelstunde schon wieder vorbei. Trotzdem hat er im Land für Chaos gesorgt. Schon zuvor steckte es in einer tiefen Krise - wirtschaftlich und politisch. Die Newsjunkies Jenny Barke und Martin Spiller schauen auf das Andenland, das so selten in den deutschen Medien vorkommt. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
In Miami, Florida, stürzte am 24. Juni 2021 ein Teil eines Hochhauses zusammen. 140 Menschen kamen dabei ums Leben. Zwei Tage vor dem Einsturz war ein Gutachten veröffentlicht worden, in dem von erheblichen Bauschäden die Rede war. Vermutlich gingen sie auf die Absenkung des Fundaments zurück. Laut einer Studie hatte sich in den 1990-er Jahren der Boden in der Küstenregion jährlich um etwa zwei Millimeter gesenkt.Im Februar 2023 fand in der Türkei und in Nordsyrien ein verheerendes Erdbeben statt. Einstürzende Häuser begruben Menschen unter Schutt. Zahlreiche Verantwortliche wurden wegen Pfusch am Bau festgenommen. Mit anderen Worten: Manche Menschen könnten noch am Leben sein, wenn solide gebaut worden wäre.Nicht nur Häuser benötigen ein stabiles Fundament und eine solide Konstruktion, sondern auch wir selbst, und zwar für unser Leben auf Erden und für die Ewigkeit. Worauf kann man bauen, wenn sich Normen und Wertvorstellungen um uns herum ständig verändern? Der Dichter Georg Neumark gab vor fast 350 Jahren diese Antwort: »Wer Gott, dem Allerhöchsten, traut, der hat auf keinen Sand gebaut.« Er bezog sich auf ein Gleichnis Jesu Christi: »Jeder, der auf meine Worte hört und tut, was ich sage, gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf felsigen Grund baut. Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und die Wassermassen heranfluten, wenn der Sturm tobt und an dem Haus rüttelt, stürzt es nicht ein, denn es ist auf dem Felsen gegründet.« Wer allerdings nicht auf die Worte Jesu hört und danach handelt, gleicht einem Mann, der sein Haus auf den Sand setzt. Wenn die Katastrophe kommt, bricht es zusammen und wird völlig zerstört. Es gibt eben nicht nur Pfusch am Häuserbau, sondern auch am Bau unseres Lebens.Gerrit AlbertsDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
So, ab auf'n Bau Männer! Zusammen mit Fensterbauer Moritz vom Sumscity Podcasts schauen wir uns den zweiten Teil von Peter Thorwarths Unna-Trilogie an. Wir klopfen dat kultige deutsche Bauarbeiterepos nach Pfusch und Klischees ab. Kühlt dat Bier wirklich im Betonmischer? Gibt's einen Schwarzarbeiterstrich? Und wat machen wir beim Hausbau alles falsch? Kopfhörer rein und Helm auf, dat wird'n wilder Ritt! – – – – – – – – – – – WERBUNG Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – PODCAST KAPITEL (00:06:56) Kommt ein Alien … (00:15:36) Handlungsanalyse (00:25:10) Das Leben auf dem Bau (00:28:40) Kolben und Klischees (00:53:28) Schwarzarbeit (01:32:46) Häusle baue (01:37:23) Pfusch und Pfiff am Bau (01:59:59) Hörerfeedback und Co. – – – – – – – – – – – Unsere IMDb Playlist: https://imdb.to/46UdNhm – – – – – – – – – – – Kack & Sachgeschichten - Der Podcast mit Klugschiss http://www.kackundsach.de/ Alle Links und Infos auch hier: https://linktr.ee/kackundsach
Tagesschau verschleiert Faeser-freundlichen Pfusch der dpa bei Berichterstattung über KalifatsdemoEin Standpunkt von Norbert Häring.In einem Bericht über Druck auf Heimatministerin Nancy Faeser, etwas gegen Kalifat-fordernde radikale Islamisten in Deutschland zu unternehmen, stellte Tagesschau.de Forderungen an Faeser als teilweise unbegründet dar. Das wurde stillschweigend geändert, mit falscher Angabe der Uhrzeit der neuen Textversion. Eine grob falsche Zuspitzung eines Berichts auf Tagesschau.de über den Konflikt zwischen Südkorea und Nordkorea harrt unterdessen noch der Korrektur.Tagesschau.de berichtete am 3. Mai, „knapp eine Woche nach einer umstrittenen Islamisten-Demonstration in Hamburg“, über eine nicht abreißende Debatte um mögliche Konsequenzen, die „den Druck auf Bundesinnenministerin Nancy Faeser“ erhöhe.Man las in der Mitte des Beitrags in der ursprünglichen Version „Stand: 03.05.2024 11:03 Uhr“:„Eine weitere Forderung aus den Reihen der CDU bezieht sich auf die Versuche der Organisatoren der umstrittenen Demonstration, Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu „Allahu Akbar“-Rufen („Gott ist groß“) zu animieren und das Kalifat als die Lösung gesellschaftlicher Probleme darzustellen. Allerdings bezog sich diese Aussage nur auf islamische Staaten." (…) „Forderungen nach einem Kalifat in Deutschland, auf die Straße getragener Hass und Hetze sind absolut inakzeptabel“,betonte Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident und CDU-Politiker Hendrik Wüst im „stern“.Faeser solle „die Organisationen, die hinter solchen Kalifats-Fantasien stecken, endlich verbieten“.Der mit „Allerdings“ beginnende Satz kommt als korrigierender Faktencheck daher. Durch diesen wird der CDU-Forderung nach einem Verbot von „Forderungen nach einem Kalifat in Deutschland“ (scheinbar) der Boden entzogen. Ein Autor des Textes ist nicht angegeben. Es folgt auch keine Quelle oder Begründung für die Behauptung, die Forderung habe sich nur auf islamische Staaten bezogen.Der zitierte Ursprungstext stammt aus der ersten vom Internetarchiv Wayback-Machine archivierten Version der Seite um 9:23 GMT/11:23 MESZ. Zwischen 12:02 Uhr und 14:05 Uhr wurde der Text ohne Hinweis und ohne Aktualisierung der Versionsangabe (weiterhin „Stand: 03.05.2024 11:03 Uhr“) geändert. Der fragliche Satz lautet seither:„Allerdings bezog sich die Kalifats-Forderung angeblich nur auf islamische Staaten, nicht auf Deutschland.“...... hier weiterlesen: https://apolut.net/tagesschau-verschleiert-berichterstattung-ueber-kalifatsdemo-von-norbert-haering+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 05.Mai 2024 bei norberthaering.de+++Bildquelle: blvdone / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir suchen Flugzeuge und finden Fahrradwege. Haben viel verbogenes Metall in Hamburg, kaufen uns im Hafen ein und touchen auf den Kleiderschrank. Dann übersetzen wir nahtlos in diverse Sprachen, rollen bargeldlos über den Parkplatz, schauen Aktuelles und Altes und haben endlich mal wieder Positives über das runde Leder zu berichten. Außerdem essen wir Holz und freuen uns auf neue Gefährte.
Ist ein Handwerker nur dann gut, wenn er in der vorgegeben Zeit und ohne Fehler seine Arbeit erledigt?Über diesen Satz haben Fabio & Ju direkt zu beginn diskutiert und ein können wir bereits verraten, einig sind sie sich nicht wirklich.In dieser Folge soll es darum gehen, dass wir gemeinsam mit euch verstehen woran man denn einen guten Handwerker erkennt. Dafür müssen wir etwas ausholen und in der Geschichte des Handwerkers kramen.Wie war den ein Handwerker früher angesehen, hat ein Handwerker Regional oder überregional gearbeitet. Konnte sich an Handwerker einen Pfusch erlauben?Wir ist es denn heute? Welche verschiedenen Arten von einem Handwerker gibt es? Mal ganz ehrlich, müssen wir uns nicht auch mal an die eigene Nase fassen und mit Vorurteile aufräumen, wie siehst du das, schreibe uns gerne in die Kommentare.Natürlich gibt es in dieser Folge auch wieder einen Lifehack, der hoffentlich nicht zweideutig zu verstehen ist ;)Schaut auf unserer Homepage vorbei.https://derhoefliche-derbaustein.de/Kennt ihr auch schon unseren YouTube Kanal?https://www.youtube.com/channel/UCNZECg3XHByAV4o8Rn3nHIQ
U.a. mit diesen Themen: Raketen-Deal mit Isreal: Weg für Arrow 3 Kauf ist frei / Spanien: Etappensieg für Pedro Sánchez / Pfusch am Bauch: Medizinischer Dienst stellt Zahlen zu Behandlungsfehlern vor
In Köln liegt die schlechteste aller Römerstraßen: Eine halsbrecherische Buckelpiste! Und das, obwohl die Römer vor allem wegen ihrer hervorragenden Straßen ein Weltreich aufbauen konnten. Wieso gibt's ausgerechnet in Köln den Pfusch am Straßenbau? Weil's gar nicht die Römer versaut haben...
So, jetzt ist es amtlich. Die EU möchte an unser Bargeld. Man möchte endlich auch so fortschrittlich sein wie Nigeria, die Bahamas oder China , die digitales Zentralbankgeld schon eingeführt haben. Auch die USA, Schweiz und Großbritannien arbeiten an digitalem Fiatgeld. Das funktioniert dann so: Banken beziehen wie Bargeld auch den digitalen Euro von der Europäischen Zentralbank. Bankkunden lassen sich den digitalen Euro in ihre digitalen Geldbörsen buchen, meist Wallets am Smartphone. Damit zahlen sie digital im Handel, beim Handwerker, wo auch immer und sie alle sind verpflichtet, den digitalen Euro auch zu akzeptieren. Das ist nicht nur für den Kunden sehr praktisch, sondern auch für die EZB. Denn sie kann den digitalen Euro viel schneller und unauffälliger vervielfachen, als wenn sie ihn erst umständlich auf Papier drucken, mit den Geldtransportern durch die Gegend fahren und dann auch noch die Geldautomaten damit bestücken muss. Und ich kann den digitalen Euro nicht so einfach zwischen Büchern, in Hosentaschen oder unter der Zuckerdose verlegen. Nein, im ernst. Wozu brauchen wir den digitalen Euro? Natürlich geht es ein wenig darum, Schwarzgeld und unversteuerten Pfusch besser zu erwischen und der Mafia die Geldwäsche zu erschweren, wenn man gleichzeitig die Obergrenzen für Bargeldzahlungen weiter reduziert. Es geht aber vor allem darum, dass man sich nicht weiter von US-amerikanischen Konzernen wie Apple Pay, Visa, Mastercard, Paypal, Amazon und Co. beziehungsweise von digitalen Parallelwährungen die Wirkung der Geldpolitik verwässern oder gar das Finanzinstrumet aus der Hand nehmen lassen möchte. Ermöglicht der Onlinebezahldienst Paypal doch bereits in den USA und Großbritannien, mit Kryptowährung statt Fiatgeld zu bezahlen und Paypal möchte den den Krypto-Handel weltweit ausrollen und massentauglich machen. Immerhin gibt es weltweit 346 Millionen Paypal-Konten. Der Konzern hat im zweiten Quartal 2023 Zahlungen von stolzen 222 Milliarden Euro abgewickelt. Das ist nicht nichts, wenn man die anderen privaten Anbieter von Krypto-basierten Bezahldiensten dazuzählt. Und dann möchte man natürlich auch nicht, dass der digitale chinesische Renmimbi die Welt regiert und den Dollar als Leitwährung verdrängt, weil der Westen die Digitalisierung verschlafen hat. Kreditinstitute haben auch ein Interesse an digitalem Bargeld. Da haben sie ihren Kunden besser im Überblick. Wobei versichert wird, dass die Bank so wie beim Bargeld nur weiß, dass Zahlungen erfolgen, nicht aber, wofür. Nicht, dass man sich am Ende rechtfertigen muss, warum und wofür man den digitalen Euro ausgibt. Das ist natürlich überspitzt formuliert, ich bin keine Fortschrittsverweigerin und bezahle hier und da auch schon mit der Wallet auf meinen Smartphone, aber nicht meine Futterkarotten beim Landwirten. Angeblich soll der elektronische Euro das physische Bargeld ja auch nur ergänzen und nicht gleich ersetzen. Gott sei Dank. Habt ihr schon mal einmal versucht Euch mit Bankomat- oder Kreditkarte oder gar mit den Wallet am Handy auf der Mühlviertler Alm etwas zum Essen zu kaufen? Man mag es nicht glauben, auch in Österreich kann man verhungern. Aber noch ist es nicht so weit: Mit der Einführung des digitalen Euros wird frühestens 2026, realistischerweise 2028 gerechnet, wie er genau ausgestaltet wird, steht ja auch noch in den Sternen… Und was haltet ihr vom digitalen Euro? Ich bin gespannt auf Eure Kommentare. Ein schönes Wochenende mit der neuen GELDMEISTERIN-Podcastfolge am Sonntag wünscht Julia Kistner Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Euro #Digital #Zahlungsmittel #investieren #podcast Foto: Unsplash
In Luxemburg haben sich die EU-Mitgliedstaaten auf ein Asylpaket geeinigt. Was sieht er vor? Jedenfalls einen strengeren Umgang mit Geflüchteten. Was der Deal genau bedeutet und was Ursula von der Leyen und Giorgia Meloni in Tunesien gemacht haben, erklärt Oliver Grimm, der EU-Korrespondent der "Presse"-
Volle, aufgespritzte Lippen sind der Renner, vor allem bei jungen Frauen. Unterspritzt wird oft Hyaluron-Säure. In gewissen Kliniken und Kosmetikstudios hantieren auch Angestellte mit der Substanz, die dafür nicht zugelassen sind. Die Folge: Entstellte Lippen und Gesichter. Ein Problem, das immer grösser wurde in den letzten Jahren. Michelle Feer von SRF-Impact hat mehrere Betroffene getroffen, und sie erzählt bei «Espresso» auch, was die Behörden gegen den grassierenden Pfusch unternehmen. Weitere Themen: - «Hafte ich, wenn ich das Zimmer im Altersheim räume?»
Daniel ist auf großer Tour mit Majan und hat Hauke die verantwortungsvolle Aufgabe überlassen, den Podcast am Leben zu erhalten. Zum Glück hat Hauke immer die passenden Kontakte in seinem schwarzen Büchlein und konnte somit den Fotografen Alex Schliephake mit Freibier in die Hebebühne Hamburg locken. Aus einem anfänglich lockeren Gespräch über Oberflächlichkeiten entwickelten sich tiefere Einblicke in die Probleme von sogenannten "Alleskönner*innen".
Sehr geehrte Damen und Herren, wir begrüßen Sie zur aktuellen Stunde im Februar 2023. Die beiden Moderatoren Heiko und Marci berichten wie immer über weltbewegende Themen, unter anderem über die Katastrophe im türkisch-syrischem Grenzgebiet. Plattentektonik, Korruption und Pfusch am Bau sind schuld an den hohen Opferzahlen und lassen den beiden kaum Raum für ihre humorvollen Seitenhiebe. Auch in Berlin bebte die Erde, aber aus gänzlich anderen Gründen. Marci war auf der 73. Berlinale, aber nicht Ihm, sondern Steven Spielberg, wurde der Ehrenbär zum Lebenswerk verliehen! Das Beste zum Schluss: Berlin wiederholt als erstes Bundesland eine Wahl auf Landesebene. Dabei werden Gewinner zu Verlierern und Verlierer zu Gewinnern. Glückwunsch an die Berliner für eine fast pannenfreie Wahlwiederholung. Grüße aus dem Berliner Wahlbüro, Eurer Wahlhelfer Heiko und Paparazzo Marci Feedback: Wir_labern@gmx.net Insta: wir_labern Film: Ghost Dog-Der Weg des Samurai (USA, 1999, Jim Jarmusch, Forest Whitaker, Isaac de Bankolé) Musik: Lusine - February Quellen: Wikipedia.da Earthquake.usgs.gov Tagesschau.de
Vom einstigen Freizeit-Tempel für Idstein zum Chaos-Bad - in seinem 14-jährigen Bestehen hat das Ganzjahresbad Tournesol mehrfach für Schlagzeilen gesorgt. Insolvenzen, Pfusch am Bau und schließlich der Brand Anfang des Jahres. Was wir Aktuelles wissen, wie es jetzt mit dem Bad weitergehen soll und welche Auswirkung die Schließung besonders für Schulschwimmer hat - wir haben r(h)eingehört! Hier gehts zu den Artikel rund um das Thema: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/idstein-kreis-rheingau-taunus/tournesol-2295284 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/idstein-kreis-rheingau-taunus/schock-sitzt-tief-nach-brand-im-tournesolbad-idstein-2241095 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/idstein-kreis-rheingau-taunus/brand-im-tournesolbad-2236757 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/idstein-kreis-rheingau-taunus/tournesol-schaeden-2243635
Themen der Sendung: Erdbebengebiet: Korruption und Pfusch am Bau als mögliche Ursache der vielen eingestürzten Häuser, Berlin: Wie ist die Stimmung in der Hauptstadt vor der Wahl, Weitere Meldungen im Überblick, Früherer DDR-Regierungschef Hans Modrow im Alter von 95 Jahren gestorben, Der Sport, Das Wetter
Hohe Inflation und zunehmende wirtschaftliche Unsicherheit treiben immer mehr Menschen in die Schwarzarbeit. Die in Österreich hohe Abgabenquote trägt ihr Übriges dazu bei. Und trotzdem sind wir ein Musterschüler in Sachen Schattenwirtschaft. Wie geht das zusammen?
Ob du nun als Bauleiter, Immobilienverkäufer oder Hauskäufer tätig bist: Du musst in jedem Fall frühzeitig erkennen, ob und wann du Massnahmen für einen Baustopp einleiten musst. Denn je länger die Baustelle dann weiterläuft, desto schlimmer wird es für deine Immobilie. Deshalb schauen wir uns heute unter anderem die 7 häufigsten Bauschäden an, die auf einen Pfusch des Baumeisters zurückzuführen sind. Du erfährst im Podcast ausserdem… ...worauf beim Terminprogramm zu achten ist, ...weshalb du bei der Abdichtung besonders gut aufpassen musst, …wie du ein qualitativ hochwertiges Unternehmen findest ...und wie ich dir bei der Wahl von Top-Unternehmern helfen kann. Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: www.marcofehr.ch/mehr
Weltweit steuern wir beim Umgang mit unserer Gesundheit leider teilweise in die völlig falsche Richtung. Egal ob finanzielle Mittel oder Zeit, es wird viel zu wenig in die Prävention, also den Schutz vor Krankheiten, investiert. Stattdessen bemühen wir uns erst um unsere Gesundheit, wenn die ersten Probleme auftreten, wenn es zwickt und schmerzt. Oder sogar erst, wenn sich eine Krankheit manifestiert hat. Mit diesem Gedanken möchte ich mir heute mit euch eines der größten gesundheitlichen Zivilisation-Problematiken ansehen. Rückenschmerzen!Probleme und Schmerzen mit dem Bewegungsapparat, der Muskulatur oder dem Rücken führt fast jede Statistik an. Von der Arbeitsunfähigkeit in jungen Jahren bis zur Mobilitätseinschränkung im Alter, aber auch den volkswirtschaftlichen Kosten. Ich sende dir energiereiche GrüßeDein Optimizer Richard Staudner
Oh Boi, oder besser Nintendo, was habt ihr da gemacht? Amico und Riewar sind enttäuscht. Die neue Pokemon Generation reißt die beiden nicht vom Hocker. Wieso die beiden so sauer sind und was Nintendo zukünftig besser machen könnte, hört ihr in dieser Folge. Wie steht ihr zur aktuellen Pokemon Generation? Linktree: www.linktr.ee/verzocktderpodcast Twitch Links der Beiden: Amico: www.twitch.tv/amicotelevision Riewar: www.twitch.tv/riewar
Mit Pomp und Prominenten wurde das debis-Center am Potsdamer Platz in Berlin vor rund 25 Jahren eröffnet. Über Satellit konnte man die Superschau weltweit verfolgen. Über den Pfusch am Bau, Lohndumping und Lohnbetrug berichtet kaum jemand. Feature-Autor Paul Kohl erzählt die ganze Geschichte der Großbaustelle am Potsdamer Platz.
Zum Hanfverband. Podcast abonnieren: Per RSS Feed: http://cscstuttgart.org/podcasts/dhv-news/feed Spotify: https://open.spotify.com/show/5pmLnsXVSVv4WegMEab7P DHV-Diamantsponsor Vorbemerkung Standard-Meldung Spendenaktion Lauterbachs Million verfällt Pfusch in Bayern: HHC statt THC in München Malta: CSC-Registrierung ab Februar Indien: Alkoholprohibition tötet Termine Alle Infos zu den Terminen findet ihr hier:http://hanfverband.de/nachrichten/termine Oldenburg: Kick-Off Meeting zum Global Marijuana March 2023Mittwoch, 28. Dezember 2022 – 19:00
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KAUF KEIN GOOGLE PIXEL HANDY!!! LIEBER EIN IPHONE! Na ja, soweit will ich doch nicht gehen, aber hier meine lange Odyssee, mein nagelneues aber defekt geliefertes Google Pixel 6a trotz und wegen Googles "Kundenservice" gegen ein neues getauscht zu bekommen, mit kriminellen Lieferzeiten! Mein Tipp: Kauft NICHTS im Google Store - lieber bei MediaMarkt oder Saturn!!!Ihr kennt ja mein Händchen für Montagsgeräte. Auch mein Freundeskreis greift, im wahrsten Sinne des Wortes, bei wichtigen Anschaffungen im Techniksegment gerne auf mich und meine Anwesenheit zurück. Die Box, die ich aus dem Regal ziehe, wird eisern nicht gekauft, es ist definitiv ein defektes Gerät. Dass dieses Talent nicht nur vor physikalischen Artikel zurückschreckt, sondern auch bei Online-Shops funktioniert, zeigte mir mein Kauf eines Google Pixel 6a im Google Store. Aber glaubt nur nicht, dass Google einen von den Telefondamen selbst als Defekt erkannter Defekt nun zu einem problemlosen Umtausch geführt hätte! Daher, mein Tipp an euch: MAN KAUFT EINEN SCHEIß BEI GOOGLE, SOLLTE ICH DEM PIXELDRECK WEITER TREU BLEIBEN, DANN ÜBER DIE MEDIA-SATURN-ONLINESHOPS - ODER EBEN GLEICH EIN IPHONE! Ein lächerlich weiter Weg über vier Damen, die alle versuchten, mein Schrottgerät bei mir zu lassen - bis ich anfing, Paragrafen und Folgen deutlichst aufzulisten. Drecksladen, dieses Google Store Loch! Seid sicher, da kaufe ich nichts mehr ein! / Bild-/Quelle: privat Ich wollte an sich gar kein neues Handy. Mein altes, ein Google Pixel 4a 5G, welches auch schon einmal getauscht werden musste, war optimal eingerichtet und mit allen Apps, die ich benötigte, versehen. Und ich bekam die schrottige Version der Pixel Buds in neu. Für lau, statt 99 €, die ich umgehend verschenkt habe. Dann bekam ich von Google einen 40 € Gutschein und die Möglichkeit, mein altes Telefon einzusenden und dafür auch Geld zu bekommen. Einzig einschalten sollte es sich lassen und der Bildschirm ohne Schaden sein. Also startete ich zwei verhängnisvolle Fehler: Ich habe am 25.07.2022 ein Google Pixel 6a bestellt und mein Ersatzgerät meines ursprünglichen Kaufs des Pixel 4a 5G eingeschickt. Allein die lange Transportdauer aus den Niederladen in die jämmerlichste Hauptstadt der Länderfinanzausgleichabhängigkeiten hätte mich schon misstrauisch machen sollen. Auch dass Google und dessen jämmerlicher Service mich permanent mit E-Mails bombadierte, wie der Versandstatus des Neugeräts ist und ich parallel dauerhaft aufgefordert wurde, nun endlich mein Althandy einzuschicken, da ich nur noch knapp viereinhalb Wochen Zeit hätte, dies zu tun. Aber auch all dieser Pfusch und die Verzweiflung aus den E-Mails hatte mich damals noch nicht aus der Ruhe gebracht. Was für ein Fehler! Am 28.07. nach 19 Uhr erreichte mich also die DHL-Lieferung. Um die Zeit kümmere ich mich nicht mehr, um technische Geräte, und jeder, der schon mal Murphys Gesetz gelesen hat und die Raum-Zeit-Verzerrungen kennt, zum Thema "schnelle Einrichtung", weiß auch warum. Ich habe euch bereits wissen lassen, wie toll die Einrichtung geklappt hat, schließlich hat Google für nagelneue Geräte nach dem Auspacken bestenfalls Sicherheitsupdates und auch Systemupdates, die Zentimeter-dick mit Staub belegt sind. Und Android13 hat den Tiefschlaf der diversen Fehler des Telefons aufgezeigt - soviel zum unfassbaren Vorteil, beim Hersteller des Betriebssystems die passende Hardware dazuzukaufen: Nach Installation war die eSIM noch da, aber defekt. Ließ sich auch nicht löschen. Oder gegen eine neue ersetzen. Danke auch an den Support, der mir eine Nutzung einer physikalischen Karte empfohlen hat, um den Fehler zu vermeiden. Super! Ein ganz großartiges Genie mit einem Techniksachverstand, der aus einem nicht austherapierten Irrenanstaltenhirn kommen muss. Aber ich ließ nicht locker. Wenn der Typ am Telefon nicht bis drei zählen kann, weil er zwei Finger in der Nase hat, dann eben per E-Mail. Und so startete ich eine E-Mail-Kette mit in Summe vier Google-Mitarbeitern ohne jegliche Berechtigung für irgendwas, außer ans Telefon zu gehen. Ich sollte mein Handy zurücksetzen. Wie. SCHON WIEDER? Google ist auch der einzige, der aufgrund von keiner Nutzung seiner eigenen Produkte den Scheiß aus der Google-Werbung glaubt, dass sich ein Pixel-Telefon auf Basis des Vorgängermodells 1:1 über die Cloud wieder so einrichtet. HA! Dummer, fehlerhafter, amerikanischer Werbescheiß! Aber, der Klügere gibt nach - und am Ende bekomme ich den seit mindestens 10 Jahren nicht mehr gesehenen liegenden Droiden mit rotem Ausrufezeichen im eigenen Schild. Aha, das Gerät ist also Schrott. Gleich mal in die E-Mail-Kette gemeldet. Daraufhin kamen extrem hochtechnische Fragen und Empfehlungen. Das Gerät auszuschalten. Es nochmals auf Werkseinstellungen zu reseten. Es aufzuladen. Nur einen Zero-G-Zustand, den hat man mir nicht vorgeschlagen. Was für ein Glück. Ich kontere und verwies auf mein Verlangen nach Neugerät. Ja, die nächst höhere Instanz muss das entscheiden. Ja, aber bitte auch jemand mit Hirn und technischem Sachverstand. Ich kürze hier mal ab, bevor mein Ausfallen in strafrechtliche Dimensionen auswächst. Nach 24(!!!) E-Mails und drei Telefonaten mit wieder drei unterschiedlichen Ansprechpartnern war es mir endgültig zu blöd, Analphabeten Nachhilfe zum Thema Handy, Technik und Defekte zu geben. Also, aus dem BGB die notwendigen Paragrafen zu fehlerhafter Lieferung, meinem klaren Ausdruck nach Umtausch und die Folgen zwischen Schadenersatz und damit verbundener Rückgabe gemailt. Dann schnallte es auch die dümmste Instanz: ach, Sie wollen ein Eingerät? Nein, ich hätte gerne einen Analdübel mit Hochdruck bei all der Scheiße die ich von euch in den letzten Tagen zu lesen bekommen habe. Man, Dumpfkuh, HER MIT MEINEN SCHEIß ERSATZHANDY! Ich bin leider doch immer noch viel zu höflich - und ja, das Niveau der Antworten wurde nicht besser! / Bild-/Quelle: privat Ich muss sicherlich nicht erwähnen, dass auch die Einsendung des alten Pixels in einem Schneckentempo erfolgt ist, den normalerweise nur die Stadt Berlin mit dem angrenzenden und ebenso kompetenzlosen Brandenburg auf die Kette gebracht hätte... Aber was beide gemein haben, es lag dann nach Eintreffen erst mal gute zwei Wochen rum, bis der Praktikant sich wegen des einen verwaisten Paketes die Mühe gemacht hat, nachzusehen, was es damit auf sich hat. Oh, erste und einzige Rücksendung ever, was, Alter? Immerhin hatte man mein Ersatzhandy für die Auszeichnung der langsamsten Lieferung, seitdem es keine Esel mehr transportieren, angemeldet und wohl nebst Feierlichkeiten den goldenen Langsweiler erhalten - aber es kam dann doch nach einer Woche Versand auch endlich bei mir an. Um nicht schon wieder ein Risiko einzugehen, habe ich es erst mit allen Updates, vor allen, dem wohl doch eher fehlerhaften Beta-Status von Android13, versorgt. Und dann weiter mit einer physikalischen SIM-Karte in Betrieb genommen. Und dann erst die eSim wieder installiert. Somit hat es, vor allem dank der inkompetenten Unterstützung von Google und vier weiblichen Mitarbeiterinnen (DAS ist alltäglicher Genderwahn in Deutschland, btw!) bis zum 30.08.2022 gedauert, ein defektes Gerät trotz sofortiger Reklamation in ein neues, hoffentlich nicht auch mit ausreichend weiter fehlerhafter Hardware, zu ersetzen. Vier Servicemitarbeitende (ich bleibe im Genderwahn, meine Rechtschreibprüfung nimmt sich gleich ihr virtuelles Leben!), die vom 14. bis 30. August mit meinem Schrottgerät hingehalten haben, bis ich das wahre Leben, die Paragrafenwelt, über den Zaun geschmissen habe. Zum Kotzen! Was für ein megabeschissener Service - und meiner Meinung nach, auch mit dem dauernden "Ich muss die nächst höhere Stufe einschalten"-Drecksbullshitquatschscheiß -verarschen kann ich mich selbst noch am besten - pure Absicht und von Google genau so gewollt! Schaut doch, wo ihr mit meiner schlechten und beschissenen sowie von Fehlern und kalten Lötstellen sowie durch schlechte Software obendrauf gebotener Hardware bleibt, aber nervt mich als Google ja nicht mit Problemen! Davon hat der Laden ja eh genug, von DSGVO bis zum nicht fertig werdenden neuen Werbetracking gegen alle Gesetze! Ich habe es schon öfter angekündigt, aber nie war es so wirklich bei 101 Prozent wie diesmal: FINGER WEG VON GOOGLE HARDWARE! Die lächerliche Strategie, den ältesten mit Bildschirm ausgestattet Assistenten auf die neueste Gamma-Version von Fuchsia hochzuziehen, was bis heute nicht passiert ist. Android nun doch Android zu lassen. Fuchsia mehr oder weniger nur noch auf die Chromebooks zu bringen, dann aber unter anderem Namen und mit Linux-Unterbau. Hey, welcher Blindfisch hatte die Idee, ist Linux doch schon heute der Unterbau! Und um es auf den Punkt zu bringen: Strategie hatte der Laden in den letzten Jahren doch sowieso keine mehr. Ich verstehe nur nicht, warum die Aktionäre der Geldverbrennungsmaschinerie in und um Google weiter zusehen? Letzter bedeutender Zukauf für das Kerngeschäft? Machen nur die Konkurrenten, Google schraubt lieber am Quantencomputer. Und sollte der fertig werden und laufen, stellen sie am Folgetag das Projekt ein... soviel Geld lässt sich also mit unseren Daten verdienen, quasi immer noch unreguliert oder dank Sitz auf den (britisch-europäischen) Caymans. Und was ich mit absoluter Sicherheit sagen kann: nach dem Nicht-Service-Erlebnis, dieser Peinlichkeit an Unwissenheit und dummen Phrasen und immer der Verweis auf höhere Ebenen - ich werde, sollte ich doch wieder schwach werden und Hardware wollen, einen Scheiß mehr bei Google kaufen. Habe ich nicht nötig, abgesehen verkacken Dienstleister bei mir, die zu dumm sind, Gesetze zu kennen. Noch döffer ist Google, weil es so tut, als ob es keine Gesetze kennt. Also, scheiß auf den Google Store, auch wenn es mir in der Seele weh tut, dass amazon - was ich verstehen kann - keine Google Hardware im Angebot hat. Aber dafür gibt es die Media-Satur-Holding, meist auch aggressiver oder zumindest mit den identischen Angeboten, die mich auch diesmal haben zuschlagen lassen. Und wenn ich beim MediaMarkt eben nicht die Elektroschrott-Kopfhörer bekomme, so what! Scheiß auf die Teile, die taugen nicht und der Sound einer 30 Euro Version nicht von Google kann mehr und hat besseren Sound! Und Design können mittlerweile alle, da brauche ich diese Design-Schnörkel-Scheiße, die nur von einem "Made in China"-Plastikdreck ablenken soll nicht. Kurz gesagt: Ich bin an der Schwelle, wenn nicht schon mit dem halben Schuh darüber, um Google keine Hardware und vor allem keine Telefone mehr abzukaufen. Dann lebe ich eben wieder mit Android, dass der Hersteller vermurkst, um coole, aber lästige Oberflächen zu haben, die einen vom Wettbewerb differenzieren sollen. Und falls ich doch noch bei den Pixels bleibe, geht die Kohle ab sofort über Media und Saturn über Irland in den Schlund der Steueroasenoptimierer- und DSGVO-Ignoranten Datenkrake. Wir zwei sind fertig, Google - und du allein hast es einfach monsterarschgranatenmäßig verkackt! Und jetzt bin ich gespannt, wie lange es nach dem Blog und Pod dauert, bis mir Google den Account sperrt. Sie führen ja die irrwitzigsten Listen mit Gründen, um Journalisten, Blogger, Podcaster und auch Influencer auf Spur zu halten... also... Los Google, das schüchtern mich nicht ein, es gibt viele und bessere Konkurrenten als dich in ALLEN deinen Geschäftsfeldern - wenn auch nicht so komfortabel, aber problemlos machbar! So, ich habe fertig, wie Flasche leer! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Hunderte heikle Dokumente lagerten im Anwesen von Donald Trump in Mar-a-Lago. Fast täglich kommen neue Details zum Fall ans Licht. Im Podcast erzählt der USA-Korrespondent Christian Weisflog, wie um die Rückgabe der geheimen Akten gerungen wurde. Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/international/trump-soll-geheimdokumente-versteckt-oder-entfernt-haben-ld.1700577 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Man(n) muss auch mal zu seinen Mängeln stehen. Und im Falle von Julian ist der offensichtlicher als das Gucci-Logo auf einem Shirt von Felix Lobrecht. Julian kann nämlich nicht handwerken. Also so wirklich gar nicht. Anders als Jana, die das offensichtlich sehr gut kann. In diesem Kontext erzählt Julian eine Story aus seiner Jugend, in der er sich aufgrund dieses Lack of Skills blamiert hat. Dann wird es nochmal richtig emotional, als über aktuelle Musik und das Konzert der Foo Fighters in Wembley gesprochen wird. Wir haben euch sehr lieb. Die Jana und der Julian
Lange, Peterwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge: Heute geht es um das Thema: „Wie stärke ich das Immunsystem von Unternehmen“ Als Experten habe ich den Berater und Autoren Karsten Drath eingeladen. Darum geht es: Fakten führen zum Denken, Emotionen führen zum Handeln. Die Quote ist seit Jahren unverändert: Drei Viertel aller Change-Programme in Unternehmen gehen schief. Sie liefern nicht das, was sie sollen. Mit der Folge, dass Geld, Motivation und Wettbewerbsfähigkeit schwinden. Klar ist: So kann es nicht weitergehen. Angesichts der immensen Herausforderungen und Umbrüche, vor denen wir allenthalben stehen, ist es höchste Zeit, dass der Pfusch beim Change aufhört. Wie das funktioniert, verrät dieses Buch – mit einer überraschend einfachen Lösung. Es lädt dazu ein, konsequent auf das zu fokussieren, was Menschen brauchen, um sich für Wandel zu begeistern. Denn nur dann werden sie sich bewegen. Nur dann werden sie sich vertrauensvoll auf eine neue unternehmerische Richtung einlassen und sie kraftvoll umsetzen.
Pascal gibt Tipps, wie man reich wird, Marvin leakt wieder etwas zu seinem neuen Projekt, Neues aus der Welt der Influencer und Pascals Misere mit den Ärzten geht weiter. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/keck-und-frech/message
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge: Heute geht es um das Thema: „ Wie begeistere ich Menschen für Veränderungen damit Unternehmen gewinnen“ Als Transformationsexperten habe ich den Berater und Autoren Dr. Dieter Lederer eingeladen. Dr. Dieter Lederer ist Veränderungsexperte, Unternehmer, Investor und Musiker. Seine Mission ist es, Unternehmen in Zeiten rapiden Wandels, immer kürzer werdender Innovationszyklen und aggressiver globaler Konkurrenz zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu verhelfen: zu gelingender Transformation. Dahinter steht seine profunde Erfahrung aus mehr als 300 industriellen Change-Programmen mit über 100.000 davon betroffenen Menschen. Sein tiefes Wissen über Unternehmenstransformation vermittelt er zudem als vielgefragter Vortragsredner und Executive-Coach. Zu seinen Kunden zählen namhafte Konzerne, ambitionierte Mittelständler und preisgekrönte Startups. Dr. Dieter Lederer lehrt Leadership an der Hochschule, ist Autor bei führenden Buchverlagen und publiziert regelmäßig in namhaften Wirtschafts- und Industrie-Medien. Fakten führen zum Denken, Emotionen führen zum Handeln. Die Quote ist seit Jahren unverändert: Drei Viertel aller Change-Programme in Unternehmen gehen schief. Sie liefern nicht das, was sie sollen. Mit der Folge, dass Geld, Motivation und Wettbewerbsfähigkeit schwinden. Klar ist: So kann es nicht weitergehen. Angesichts der immensen Herausforderungen und Umbrüche, vor denen wir allenthalben stehen, ist es höchste Zeit, dass der Pfusch beim Change aufhört. Wie das funktioniert, verrät dieses Buch - mit einer überraschend einfachen Lösung: Es lädt dazu ein, konsequent auf das zu fokussieren, was Menschen brauchen, um sich für Wandel zu begeistern. Denn nur dann werden sie sich bewegen. Nur dann werden sie sich vertrauensvoll auf eine neue unternehmerische Richtung einlassen und sie kraftvoll umsetzen. Es ist ein Kompendium menschenorientierter Veränderung und Transformation. Ich freue mich den Autoren heute begrüßen zu dürfen.
Für die Fassade kennt man die Standardlösungen (wie z.B. Putz, Holz oder Klinker), die Welt des Bauens ist aber deutlich vielfältiger. Genau dafür ist unser Podcast da, denn das Thema heute ist eine speziellere Fassadenlösung: Faserzementplatten - der BAUstein hat dies bei seiner Sanierung nicht beachtet und auch nicht drüber nachgedacht - ob das ein Fehler war? Sagt uns heute Stefan von James Hardie.James Hardie ist ein irischer Hersteller von Bauelementen mit australischer Unternehmensgeschichte und rechtlichem Sitz in Dublin. Das Unternehmen hat sich auf die Herstellung und den Vertrieb von Fassadenverkleidungen aus Faserzement spezialisiert. Wir sprechen heute mit Stefan Thölken er ist seit knapp 3 Jahren technischer Berater bei James Hardie über die VL Plank, die Faserzementplatten. Welcher Nachhaltigkeitsaspekt wird beachtet, wie werden diese hergestellt und welchen Umweltvergleich gibt es zu Holz?Aber was macht den die VL Plank den genau aus, und welche Kosten trägt man als Bauherr am Ende?Hier ein kleiner Auszug aus dem Gespräch mit Stefan von James Hardie:Das Faserzement wird aus Zellulosefasern von Plantagenholz gefertigt. James hardie fügt lediglich Zement, Sand, Wasser und eine minimale Menge an Additiven hinzu, um die Eigenschaften zu verbessern. Die Produkte sind langlebig, pflegeleicht und energieeffizient. Dazu entsteht bei korrekter Verarbeitung deutlich weniger Staub als bei anderen Fassadenprodukten, was zu einer gesünderen Arbeitsumgebung führt. Die offene Fuge zwischen zwei Fassadenplatten ist charakteristisch für die James Hardie® VL Plank. Dank des innovativen Nut-Feder-Systems seht Ihr eine deutliche Fuge und die Platten überlappen nicht. Dies verleiht der Fassade eine klare, moderne Optik. Die Faserzementplatten überzeugen mit einem innovativen Nut-Feder-System, das einfach und schnell anzubringen ist. Ihr habt die Wahl zwischen horizontaler oder vertikaler Montage. Die Fassadenplatten sind in sechs natürlichen Farben erhältlich – damit du dein Haus nach deinem eigenen Wunsch gestalten kannst.Während Echtholz regelmäßig abgeschliffen und geölt oder lasiert werden sollte, ist der Pflegeaufwand der Faserzementplatte deutlich geringer und bietet dennoch denselben rustikalen Look, der Holz so beliebt macht. Faserzementplatten sind langlebig und robust: Einmal an der Wand montiert, ist keine aufwendige Pflege nötig. Obwohl Faserzementplatten von James Hardie einer Holzfassade optisch ähnlich ist, ist sie zu Ihrer Sicherheit feuerfest – und das ist nur eines unserer vielen Qualitätsmerkmale. Die Fassadenplatten sind langlebig und robust, deshalb geben wir eine Garantie von 15 Jahren. Schaut auf unserer Homepage vorbei. www.derhoefliche-derbaustein.deoder Folgt uns auf Instagramhttps://www.instagram.com/der.hoefliche.und.der.baustein/Schaut auf der Homepage bei James Hardie vorbei:https://jameshardie.de/deund die Faserzementplatten (VL Plank) gibt es hier:https://jameshardie.de/de/produkte/fassaden/hardie-plank-produkte/hardie-vl-plank
In Folge 3 geht es um 1000 Bügelflicken die nicht richtig kleben wollten und Schadensbegrenzung mittels Edding. Außerdem haben wir über die Deepfake Technologie gesprochen und wie diese die Schauspiel-Industrie revolutionieren könnte. Es wurde dabei auch über Emotionale Intelligenz in Bezug auf künstliche Intelligenz philosophiert und festgestellt, dass wir diese Technologie definitiv beobachten und kritisch hinterfragen sollten. Viel Spaß bei dieser Folge! Wenn es dir gefällt freuen wir uns wenn du diesen Podcast mit deinen Freunden teilst. Cheers!
In dieser Folge ist mein Podcastkollege Marco Fehr bei mir zu Gast. Gemeinsam sprechen wir über den äußerst bösen Gegenspieler von qualitativ hochwertigem Bauen - dem "Pfusch am Bau"! Wir erklären euch den Unterschied zwischen Pfusch und Baumängeln, was Baupfusch in der Planungs- und Realisierungsphase sein kann und wie man Baupfusch verhindert. Ich wünsche euch viel Spass beim Zuhören! Eure Kittybob
Captain Obvious und King Procrastinate nehmen dich heut auf eine frühlingshafte, akustische Radwanderung mit. Während Adrian noch in Quarantäne versauert und Steuern macht, muss Seb sich vor lauter Tatendrang in Achtsamkeit üben. Die beiden, in jeglicher Hinsicht, dicken Freunde unterhalten sich außerdem übers Pfuschen in der Zahntechnik und beim Tätowierer und wie man das am besten vertuscht - also vielleicht lernst du noch was dazu.
In Schnitt nehmen Familien in Hamburg rund 450.000 Euro auf, um sich ein kleines Mittelreihenhaus am Stadtrand leisten zu können. Jetzt müssen sie Dank steigender Zinsen auch noch mehrere hundert Euro mehr für ihren Kredit zahlen. Ollie Hansen hat eine Familie besucht, die dieses Vorhaben durchzieht.