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(Achtung: Wir spoilern in diesem Podcast, weil wir denken, dass man da nix spoilern kann). Andre und Jochen sind durch! Und den Elden Ring DLC fertig haben sie auch noch! In dieser Folge blicken sie zurück auf ihre Reise durch das fette Zusatzpaket an Bossen, Landstrichen und inzestuösen Familiengeschichten. Hält die Begeisterung an, die "Elden Ring" zu ihrem Spiel des Jahres 2022 gemacht hat? Oder wurde ihnen vom neuen Boss-Aufgebot die Fresse einfach wund poliert? Timecodes: 00:00:00 - Einleitung 00:09:04 - Der finale Boss und Mehrspielerfunktionen 00:30:38 - Jochens Progression und Bossdesign 01:06:11 - Die Zonen, Schwierigkeitsgrad im Verhältnis zum Originalspiel 01:19:25 - Story und Lore 01:53:34 - Fazit
Paradise Blues – Christof MauchNachwort – Umwelt neu entdeckenEine andere Geschichte der USA Christof Mauch hat 15 Jahre in den USA gelebt und ist immer und immer wieder durchs Land gereist. Sein Augenmerk galt dabei atemberaubend schönen Landstrichen und den tiefen Wunden, die die Menschen in 200 Jahren in die Natur geschlagen haben. Und dennoch ist der Mythos vom großen, freien, unberührten, von Gott geschenkten Land bis heute eine tragende Säule amerikanischer Identität. In diesem klug beobachteten, meisterhaft geschriebenen Buch erzählt und analysiert Mauch seine Reisen zu acht so unterschiedlichen wie ikonografischen Orten, die alle für einen Aspekt des Raubs an der Umwelt stehen: Alaska, Malibu, Memphis, St. Thomas, Dodge City, Niagara, Disneyland und Portland. Hören Sie auch die Sendung Hörbahn on Stage, in der der Autor erzählt, wie es zu dem Buch kam und warum er es geschrieben hat. Formal ist das Buch nach besuchten Orten in den USA gegliedert. Wir lesen Auszüge aus diesem Buch. Unsere Sendungen werden je 2 im Monat erscheinen. Mit freundlicher Genehmigung des dtv Sprecher Matthias Pöhlmann Redaktion und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Paradise Blues – Christof MauchPortland, Oregon - Reisen in Amerikas grüne Zukunft Christof Mauch hat 15 Jahre in den USA gelebt und ist immer und immer wieder durchs Land gereist. Sein Augenmerk galt dabei atemberaubend schönen Landstrichen und den tiefen Wunden, die die Menschen in 200 Jahren in die Natur geschlagen haben. Und dennoch ist der Mythos vom großen, freien, unberührten, von Gott geschenkten Land bis heute eine tragende Säule amerikanischer Identität. In diesem klug beobachteten, meisterhaft geschriebenen Buch erzählt und analysiert Mauch seine Reisen zu acht so unterschiedlichen wie ikonografischen Orten, die alle für einen Aspekt des Raubs an der Umwelt stehen: Alaska, Malibu, Memphis, St. Thomas, Dodge City, Niagara, Disneyland und Portland. Hören Sie auch die Sendung Hörbahn on Stage, in der der Autor erzählt, wie es zu dem Buch kam und warum er es geschrieben hat. Formal ist das Buch nach besuchten Orten in den USA gegliedert. Wir lesen Auszüge aus diesem Buch. Unsere Sendungen werden je 2 im Monat erscheinen. Mit freundlicher Genehmigung des dtv Sprecher, Redaktion und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Paradise Blues – Christof MauchWalt Disney World – Florida (Hördauer 18 Minuten) Christof Mauch hat 15 Jahre in den USA gelebt und ist immer und immer wieder durchs Land gereist. Sein Augenmerk galt dabei atemberaubend schönen Landstrichen und den tiefen Wunden, die die Menschen in 200 Jahren in die Natur geschlagen haben. Und dennoch ist der Mythos vom großen, freien, unberührten, von Gott geschenkten Land bis heute eine tragende Säule amerikanischer Identität. In diesem klug beobachteten, meisterhaft geschriebenen Buch erzählt und analysiert Mauch seine Reisen zu acht so unterschiedlichen wie ikonografischen Orten, die alle für einen Aspekt des Raubs an der Umwelt stehen: Alaska, Malibu, Memphis, St. Thomas, Dodge City, Niagara, Disneyland und Portland. Hören Sie auch die Sendung Hörbahn on Stage, in der der Autor erzählt, wie es zu dem Buch kam und warum er es geschrieben hat. Formal ist das Buch nach besuchten Orten in den USA gegliedert. Wir lesen Auszüge aus diesem Buch. Unsere Sendungen werden je 2 im Monat erscheinen. Mit freundlicher Genehmigung des dtv Christof Mauch, geboren 1960, ist Direktor des Rachel Carson Center for Environment and Society an der LMU München, des weltweit größten geistes- und sozialwissenschaftlichen Instituts für Umweltfragen, und ist Professor für Amerikanische Kulturgeschichte und Transatlantikstudien. Mauch hat viele Jahre in den USA gelebt, war in Washington Direktor des Deutschen Historischen Instituts, hatte Gastprofessuren in Australien, Indien, Kanada, Österreich, Polen und den USA inne und ist Ehrenprofessor der Renmin-Universität in Peking. Für sein wissenschaftliches Wirken wurde Christof Mauch mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Er hat fünfzehn Jahre lang als passionierter Radfahrer sein Leben auf den Straßen Washingtons riskiert. Außerdem hat Mauch per Rad mehr als 20 Länder erkundet und mit seinen beiden Söhnen Europa von Spanien bis zum Nordkap durchquert. In der Verbindung von Natur, Umweltschutz und Kulturgeschichte hat Mauch sein Lebensthema gefunden. Sprecher Matthias Pöhlmann Redaktion und Realisation Uwe Kullnick Wenn dir die Sendung gefallen hat, hör doch mal hier hinein. Komm doch mal zu unseren Live-Sendungen in Schwabing oder im Gasteig. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Paradise Blues – Christof MauchNiagara - Die zweitgrößte Enttäuschung Christof Mauch hat 15 Jahre in den USA gelebt und ist immer und immer wieder durchs Land gereist. Sein Augenmerk galt dabei atemberaubend schönen Landstrichen und den tiefen Wunden, die die Menschen in 200 Jahren in die Natur geschlagen haben. Und dennoch ist der Mythos vom großen, freien, unberührten, von Gott geschenkten Land bis heute eine tragende Säule amerikanischer Identität. In diesem klug beobachteten, meisterhaft geschriebenen Buch erzählt und analysiert Mauch seine Reisen zu acht so unterschiedlichen wie ikonografischen Orten, die alle für einen Aspekt des Raubs an der Umwelt stehen: Alaska, Malibu, Memphis, St. Thomas, Dodge City, Niagara, Disneyland und Portland. Hören Sie auch die Sendung Hörbahn on Stage, in der der Autor erzählt, wie es zu dem Buch kam und warum er es geschrieben hat. Formal ist das Buch nach besuchten Orten in den USA gegliedert. Wir lesen Auszüge aus diesem Buch. Unsere Sendungen werden je 2 im Monat erscheinen. Mit freundlicher Genehmigung des dtv Sprecher, Redaktion und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Paradise Blues – Christof Mauch Dodge City - Kansas Christof Mauch hat 15 Jahre in den USA gelebt und ist immer und immer wieder durchs Land gereist. Sein Augenmerk galt dabei atemberaubend schönen Landstrichen und den tiefen Wunden, die die Menschen in 200 Jahren in die Natur geschlagen haben. Und dennoch ist der Mythos vom großen, freien, unberührten, von Gott geschenkten Land bis heute eine tragende Säule amerikanischer Identität. In diesem klug beobachteten, meisterhaft geschriebenen Buch erzählt und analysiert Mauch seine Reisen zu acht so unterschiedlichen wie ikonografischen Orten, die alle für einen Aspekt des Raubs an der Umwelt stehen: Alaska, Malibu, Memphis, St. Thomas, Dodge City, Niagara, Disneyland und Portland. Hören Sie auch die Sendung Hörbahn on Stage, in der der Autor erzählt, wie es zu dem Buch kam und warum er es geschrieben hat. Formal ist das Buch nach besuchten Orten in den USA gegliedert. Wir lesen Auszüge aus diesem Buch. Unsere Sendungen werden je 2 im Monat erscheinen. Mit freundlicher Genehmigung des dtv Sprecher Matthias Pöhlmann Redaktion und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Paradise Blues – Christof MauchSt. Thomas, Nevada - Die Geister kommen zurück Christof Mauch hat 15 Jahre in den USA gelebt und ist immer und immer wieder durchs Land gereist. Sein Augenmerk galt dabei atemberaubend schönen Landstrichen und den tiefen Wunden, die die Menschen in 200 Jahren in die Natur geschlagen haben. Und dennoch ist der Mythos vom großen, freien, unberührten, von Gott geschenkten Land bis heute eine tragende Säule amerikanischer Identität. In diesem klug beobachteten, meisterhaft geschriebenen Buch erzählt und analysiert Mauch seine Reisen zu acht so unterschiedlichen wie ikonografischen Orten, die alle für einen Aspekt des Raubs an der Umwelt stehen: Alaska, Malibu, Memphis, St. Thomas, Dodge City, Niagara, Disneyland und Portland. Hören Sie auch die Sendung Hörbahn on Stage, in der der Autor erzählt, wie es zu dem Buch kam und warum er es geschrieben hat. Formal ist das Buch nach besuchten Orten in den USA gegliedert. Wir lesen Auszüge aus diesem Buch. Unsere Sendungen werden je 2 im Monat erscheinen. Mit freundlicher Genehmigung des dtv Sprecher, Redaktion und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Memphis, Tennessee - Mississippi Blues Christof Mauch hat 15 Jahre in den USA gelebt und ist immer und immer wieder durchs Land gereist. Sein Augenmerk galt dabei atemberaubend schönen Landstrichen und den tiefen Wunden, die die Menschen in 200 Jahren in die Natur geschlagen haben. Und dennoch ist der Mythos vom großen, freien, unberührten, von Gott geschenkten Land bis heute eine tragende Säule amerikanischer Identität. In diesem klug beobachteten, meisterhaft geschriebenen Buch erzählt und analysiert Mauch seine Reisen zu acht so unterschiedlichen wie ikonografischen Orten, die alle für einen Aspekt des Raubs an der Umwelt stehen: Alaska, Malibu, Memphis, St. Thomas, Dodge City, Niagara, Disneyland und Portland. Hören Sie auch die Sendung Hörbahn on Stage, in der der Autor erzählt, wie es zu dem Buch kam und warum er es geschrieben hat. Formal ist das Buch nach besuchten Orten in den USA gegliedert. Wir lesen Auszüge aus diesem Buch. Unsere Sendungen werden je 2 im Monat erscheinen. Mit freundlicher Genehmigung des Sprecher Matthias Pöhlmann Redaktion und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Malibu, Kalifornien - Stranger than Paradise Christof Mauch hat 15 Jahre in den USA gelebt und ist immer und immer wieder durchs Land gereist. Sein Augenmerk galt dabei atemberaubend schönen Landstrichen und den tiefen Wunden, die die Menschen in 200 Jahren in die Natur geschlagen haben. Und dennoch ist der Mythos vom großen, freien, unberührten, von Gott geschenkten Land bis heute eine tragende Säule amerikanischer Identität. In diesem klug beobachteten, meisterhaft geschriebenen Buch erzählt und analysiert Mauch seine Reisen zu acht so unterschiedlichen wie ikonografischen Orten, die alle für einen Aspekt des Raubs an der Umwelt stehen: Alaska, Malibu, Memphis, St. Thomas, Dodge City, Niagara, Disneyland und Portland. Hören Sie auch die Sendung Hörbahn on Stage, in der der Autor erzählt, wie es zu dem Buch kam und warum er es geschrieben hat. Formal ist das Buch nach besuchten Orten in den USA gegliedert. Wir lesen Auszüge aus diesem Buch. Unsere Sendungen werden je 2 im Monat erscheinen. Mit freundlicher Genehmigung des Sprecher, Matthias Pöhlmann Redaktion und Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Christof Mauch hat 15 Jahre in den USA gelebt und ist immer und immer wieder durchs Land gereist. Sein Augenmerk galt dabei atemberaubend schönen Landstrichen und den tiefen Wunden, die die Menschen in 200 Jahren in die Natur geschlagen haben. Und dennoch ist der Mythos vom großen, freien, unberührten, von Gott geschenkten Land bis heute eine tragende Säule amerikanischer Identität. In diesem klug beobachteten, meisterhaft geschriebenen Buch erzählt und analysiert Mauch seine Reisen zu acht so unterschiedlichen wie ikonografischen Orten, die alle für einen Aspekt des Raubs an der Umwelt stehen: Alaska, Malibu, Memphis, St. Thomas, Dodge City, Niagara, Disneyland und Portland. Hören Sie auch die Sendung Hörbahn on Stage, in der der Autor erzählt, wie es zu dem Buch kam und warum er es geschrieben hat. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Christof Mauch hat 15 Jahre in den USA gelebt und ist immer und immer wieder durchs Land gereist. Sein Augenmerk galt dabei atemberaubend schönen Landstrichen und den tiefen Wunden, die die Menschen in 200 Jahren in die Natur geschlagen haben. Und dennoch ist der Mythos vom großen, freien, unberührten, von Gott geschenkten Land bis heute eine tragende Säule amerikanischer Identität. In diesem klug beobachteten, meisterhaft geschriebenen Buch erzählt und analysiert Mauch seine Reisen zu acht so unterschiedlichen wie ikonografischen Orten, die alle für einen Aspekt des Raubs an der Umwelt stehen: Alaska, Malibu, Memphis, St. Thomas, Dodge City, Niagara, Disneyland und Portland. Hören Sie auch die Sendung Hörbahn on Stage, in der der Autor erzählt, wie es zu dem Buch kam und warum er es geschrieben hat. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Die junge christliche Gemeinde im heutigen Griechenland hatte nur wenig Gelegenheit, viel vom Wirken Gottes zu hören. Aber das reichte für den Anfang! Was sie von Paulus gehört hatten, veränderte ihr Leben vollumfänglich. Sie lebten fortan mit einer Zielrichtung! Das sprach sich in weiten Landstrichen herum, so dass über ihren Glauben an Jesus Christus viel erzählt wurde. Genau diese Veränderung bei den Thessalonichern soll heute dich, soll heute mich herausfordern!
“Paradise Blues: Reisen in die Natur und die Geschichte der USA” – Christof Mauch liest und spricht mit Uwe Kullnick über sein Buch, die USA und sein Reisen. Hörbahn on Stage Wer die Landschaft liest, sieht in die Seele des Landes Christof Mauch hat 15 Jahre in den USA gelebt und ist immer und immer wieder durchs Land gereist. Sein Augenmerk galt dabei atemberaubend schönen Landstrichen und den tiefen Wunden, die die Menschen in 200 Jahren in die Natur geschlagen haben. Und dennoch ist der Mythos vom großen, freien, unberührten, von Gott geschenkten Land bis heute eine tragende Säule amerikanischer Identität. In diesem klug beobachteten, meisterhaft geschriebenen Buch erzählt und analysiert Mauch seine Reisen zu acht so unterschiedlichen wie ikonografischen Orten, die alle für einen Aspekt des Raubs an der Umwelt stehen: Alaska, Malibu, Memphis, St. Thomas, Dodge City, Niagara, Disneyland und Portland. Christof Mauch, geboren 1960, ist Direktor des Rachel Carson Center for Environment and Society an der LMU München, des weltweit größten geistes- und sozialwissenschaftlichen Instituts für Umweltfragen, und ist Professor für Amerikanische Kulturgeschichte und Transatlantikstudien. Mauch hat viele Jahre in den USA gelebt, war in Washington Direktor des Deutschen Historischen Instituts, hatte Gastprofessuren in Australien, Indien, Kanada, Österreich, Polen und den USA inne und ist Ehrenprofessor der Renmin-Universität in Peking. Für sein wissenschaftliches Wirken wurde Christof Mauch mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Er hat fünfzehn Jahre lang als passionierter Radfahrer sein Leben auf den Straßen Washingtons riskiert. Außerdem hat Mauch per Rad mehr als 20 Länder erkundet und mit seinen beiden Söhnen Europa von Spanien bis zum Nordkap durchquert. In der Verbindung von Natur, Umweltschutz und Kulturgeschichte hat Mauch sein Lebensthema gefunden.
220811PCSommer in Moskau. Mensch Mahler am 11.08.2022Es ist schön im Moskauer Sommer. Menschen flanieren durch den Gorki Park, holen sich eine Portion Sonne auf dem roten Platz. Es könnte ein schöner Sommer sein – wenn nicht ...Alle Welt schaut auf Putin, aufs ukrainische Volk, auf die Leiden der Zivilbevölkerung in Kiew und Odessa. Aber: The Russians love their Children too. Wenn man in diesem Sommer etwas genauer hinsieht und sich mit den Russen beschäftigt – so man sie nicht schon unter Sippenhaft mit dem Bösen schlechthin genommen hat – sieht man ein zutiefst zerrissenes, leidendes, verängstigtes Volk. Der Graben zieht sich quer durch die Gesellschaft, durch die Familien. Es gibt sie noch, die Hurra-Patrioten, die mit Putin von einer großrussischen Supermacht träumen. Die anderen, die das Wort Krieg nicht mal in den Mund nehmen dürfen, ohne 7 Jahre Straflager zu riskieren, dürften die schweigende Mehrheit bilden. Die Familien sind zerstritten, es gibt keine Kommunikation zwischen den Lagern. Arme Jungs aus den entlegensten Landstrichen werden an der Front verheizt. Die Wirtschaft ist am Boden. 3% des Vorjahresumsatzes bringt die Automobilindustrie noch zustande. Der Gasboykott schadet dem Militär und dem ganzen Volk. Viele sind arbeitslos. Haben keine Hoffnung mehr. Dürfen nicht raus aus dem größten Gulag der Welt.Ich wünsche mir, dass wir bei allem Unverständnis für das Handeln Putins nicht einem kollektiven Russenhass verfallen. Diesem Volk in Geiselhaft muss beigestanden werden. Mit allen Mitteln sollten wir mithelfen, dass das russische Volk sich von Ihrem Despoten befreien kann. Schluss mit halbherzigen Aktionen, die nur den Krieg verlängern. Mir. Peace. Pace. Paix . Shalom. Frieden. Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Starkregenereignisse nehmen durch den Klimawandel zu. Umso wichtiger ist die Vorsorge, um auf Extremwetterlagen zu reagieren. Sind Umsiedelungen in einzelnen Landstrichen notwendig?
Grosse Teile Chinas sind Wüste. Sie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ausgebreitet. Behörden und Bevölkerung bekämpfen das Fortschreiten der Sandmassen; mit unterschiedlichen Methoden und durchaus auch mit Erfolg. Sträucher, Blumen, sogar ein Gemüsegarten –am Rand der Tengger-Wüste ist in Malanhu eine kleine Oase entstanden - wo noch vor zehn Jahren Ödnis war. Die Verwüstung ist ein globales Phänomen, sie macht auch China zu schaffen: knapp ein Viertel der Landesfläche ist Wüste und die Sandmassen breiteten sich über Jahrzehnte hinweg weiter aus. Das hatte auch mit der Abholzung von Wäldern und der Überweidung von ganzen Landstrichen zu tun. Die Behörden versuchten entgegenzuwirken. Sie machten dabei Fehler, so wurden Bäume angepflanzt, die sich für die lokalen Bedingungen nicht eigneten. Nachdem die Bäume die spärlichen Wasserreserven aufgebraucht hatten, starben sie wieder ab - anstatt die Verwüstung aufzuhalten, verstärkte sich diese noch. Doch China hat im Kampf gegen die Sandmassen dazugelernt. Es setzt nun auf genügsamere Pflanzen, die mit viel weniger Wasser auskommen. Im Vorzeigeprojekt Malanhu nisten sogar Vögel und hoppeln Hasen zwischen den Sträuchern. Auch anderswo gelang es mit gezielten Eingriffen, die Verwüstung aufzuhalten. Allerdings, die Herausforderung bleibt gewaltig und der globale Klimawandel stellt Chinas Erfolge im Kampf gegen die Verwüstung wieder in Frage.
Grosse Teile Chinas sind Wüste. Sie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten ausgebreitet. Behörden und Bevölkerung bekämpfen das Fortschreiten der Sandmassen; mit unterschiedlichen Methoden und durchaus auch mit Erfolg. Sträucher, Blumen, sogar ein Gemüsegarten –am Rand der Tengger-Wüste ist in Malanhu eine kleine Oase entstanden - wo noch vor zehn Jahren Ödnis war. Die Verwüstung ist ein globales Phänomen, sie macht auch China zu schaffen: knapp ein Viertel der Landesfläche ist Wüste und die Sandmassen breiteten sich über Jahrzehnte hinweg weiter aus. Das hatte auch mit der Abholzung von Wäldern und der Überweidung von ganzen Landstrichen zu tun. Die Behörden versuchten entgegenzuwirken. Sie machten dabei Fehler, so wurden Bäume angepflanzt, die sich für die lokalen Bedingungen nicht eigneten. Nachdem die Bäume die spärlichen Wasserreserven aufgebraucht hatten, starben sie wieder ab - anstatt die Verwüstung aufzuhalten, verstärkte sich diese noch. Doch China hat im Kampf gegen die Sandmassen dazugelernt. Es setzt nun auf genügsamere Pflanzen, die mit viel weniger Wasser auskommen. Im Vorzeigeprojekt Malanhu nisten sogar Vögel und hoppeln Hasen zwischen den Sträuchern. Auch anderswo gelang es mit gezielten Eingriffen, die Verwüstung aufzuhalten. Allerdings, die Herausforderung bleibt gewaltig und der globale Klimawandel stellt Chinas Erfolge im Kampf gegen die Verwüstung wieder in Frage.
67 Prozent aller Tierarten, die in der Schweiz leben, und 45 Prozent aller einheimischen Pflanzen existieren auch in der Stadt. Wenn man bedenkt, dass die von der Landwirtschaft intensiv genutzen Flächen oft wenig biodivers sind, dann ist die Dichte an Wildtieren und -Pflanzen in der Stadt sogar höher als in vielen Landstrichen auf dem Land. Die Städte sind also besser als ihr Ruf, was deren Nutzen für die Biodiversität anbetrifft. Umso mehr Sinn macht es, diese Artenvielfalt zu bewahren, wenn nicht gar, zu erhöhen. Und eine weitere gute Nachricht: Jede/r Bewohner/in kann dazu beitragen und sei es mit nur einem Quadratmeter entsiegelter Fläche im Vorhof des Hauses oder im eigenen Garten, auf einem Stück Dachgrün oder einer Baumscheibe an einer öffentlichen Strasse. - Stadtgrün Bern hat im 2021 ein Aktionsjahr „Natur br(auch)t Stadt“ durchgeführt. Eine der Projektleiterinnen, Christine Föhr, hat dafür exemplarische Spaziergänge „ausgeschildert“, anhand derer man Station für Station etwas über die Biodiversität und die Unterstützungshilfen lernen kann: von der Wildhecke bis zum Nistkasten, vom Teich bis zum Obstgarten mitten in der Stadt. - Kommen Sie mit uns mit auf den beschaulichen Spaziergang, Hügel hinauf und Treppe hinab.
Die vierte Folge der Podcastreihe Land.Schafft.Wissen. des Zukunftszentrums Holzminden-Höxter (ZZHH) steht ganz im Zeichen der Kultur in ländlichen Räumen. Moderatorin Katrin Degenhardt – selbst vormals hauptberufliche Sängerin – führt dazu ein angeregtes Gespräch mit Kulturwissenschaftlerin Dr. Katja Drews vom Zukunftszentrum Holzminden-Höxter und drei weiteren Gästen aus den Bereichen Kunst und Kultur. Wieviel und was genau ist da „los“, in den ländlichen Regionen was Theater, Musik, Museen oder Kunst betrifft? Welche Kunst- und Kulturformen gibt es abseits der klassischen Kultursparten besonders in kleinen Gemeinden? Die Rahmenbedingungen der „freiwilligen Leistung Kultur“ in den öffentlichen Haushalten werden ebenso betrachtet wie die Akteurskonstellationen als eigene Potenziale von Kreativität in unverdichteten Landstrichen. Kulturpolitik und –förderung, aber auch die vitale Soziokultur ländlicher Räume beleuchtet Interviewpartnerin und Kulturwissenschaftlerin Dr. Beate Kegler mit aktuellen Forschungsergebnissen. Darüber hinaus sprechen aus der Praxis des eigenen Kunstschaffens und der eigenen Biografie: Matthias Meffert, professioneller Musicaldarsteller, aufgewachsen an einer Freilichtbühne, im ländlichen NRW. Daneben die Regisseurin Marianne Cornil, die mit dem „TheatreFragile“ schon lange partizipatives Theater im öffentlichen Raum und jüngst eine Inszenierung im Wald realisiert hat. Am Ende fragt es sich: Was ist für die Zukunft der Kultur in ländlichen Räumen wünschenswert und was ist der spezifische Beitrag, den die Kultur für ländliche Räume leistet? 00:46:20: Zur Einführung: Kultur und wie man sie beforscht (Dr. Katja Drews) 00:21:57. Ein Gespräch über Kultur in ländlichen Räumen (Dr. Beate Kegler und Dr. Katja Drews): Aktuelles Wissen über Kunst und Kultur in ländlichen Räumen, Soziokultur, Kulturpolitik und –förderung 00:45:00: Von der Laienbühne zum Profi in den Metropolen: eine Künstlerbiografie (Matthias Meffert) 01.06:43: Darstellende Kunst im öffentlichen Raum: Engagiertes Theater für und mit allen – auch der Natur (Marianne Cornil/TheatreFragile) 01:32.44: Forschung zur Kultur ländlicher Räume am ZZHH: Projekt FAkuBi (Dr. Katja Drews) 01.41.43: Ausblick: Für die Zukunft von Kultur in ländlichen Räumen (Beate Kegler, Matthias Meffert, Marianne Cornil, Dr. Katja Drews)
Der Pilot in Quarantäne: Die erste Folge des neuen Podcasts mit Kölsch und über Musik startet mitten in der tiefen Depression der Pandemie. „Gedächtnisverlust, weil man nix maache muss“, singen Brings und Zeltinger in ihrem Song „Quarantäne“. Auch Stefan Knittler und Helmut Frangenberg haben offenbar in Zeiten von Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperre nicht genug zu tun gehabt. Also: Start frei für „Wat es…“. Ja, was ist das eigentlich? Die kölsche Musik? In anderen Landstrichen der bunten Republik Deutschland erkennt man die regionale Musikkultur nicht nur am Dialekt, sondern vor allem an einer typischen Instrumentierung, an bestimmten Melodien und Rhythmen, an einem sie prägenden Stil. Im Rheinland ist das völlig anders – und trotzdem gibt es irgendetwas, dass die unzähligen Musiker und Bands verbindet. Die Sprache? Das sprichwörtliche kölsche „Jeföhl“? Eine lange Tradition? Oder ist es doch der Karneval, das große alle verbindende Volksfest? Und was haben Rihanna mit Trude Herr und David Bowie mit Willy Millowitsch zu tun? Zur Pilotfolge gibt's eine bunte Mischung zum Flaschenbier bei Spotify mit zwanzig Liedern zur Sendung: Die WAT ES… Playlist mit Beiträgen von Karl Berbuer über BAP bis Carolin Kebekus, von Gerd Köster über Willi Ostermann bis LaBrassBanda…
Das Fundament des Wohnens ist notwendigerweise der Boden: Hans-Jochen Vogel war SPD-Vorsitzender, Bürgermeister von München und Berlin, und er war einer der wichtigsten SPD-Politiker der vergangenen Jahrzehnte. Er widmete einen beträchtlichen Teil seiner politischen Karriere dem Thema Bodenpreise – schon Ende der 1960er-Jahre konnte er in München beobachten, wie Grundstückspreise rasant anzogen und das Bauen von Wohnungen immer unerschwinglicher wurde. Wer über zu hohe Mieten spricht, darf von der Bodenspekulation nicht schweigen. Zwar erleben wir in vielen Landstrichen, dass Häuser und zum Teil ganze Straßenzüge leerstehen, doch die Realität in den Großstädten ist eine völlig andere. Mit dem Buch „Mehr Gerechtigkeit!“ mischte sich Vogel im Alter von 93 Jahren erneut in die brisante Debatte ein, griff Reformvorschläge aus den 1960er- und 70er-Jahren auf, um einer weiteren Verteuerung des Bodens in Städten und Ballungszentren entgegenzuwirken. Vogel will vor allem den Kommunen mehr Macht zukommen lassen, damit sie die Gesetze des Marktes unterminieren können. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über eine neue Bodenordnung. Literatur: Alexander Mitscherlich: Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Anstiftung zum Unfrieden, Suhrkamp. Hans-Jochen Vogel: Mehr Gerechtigkeit! Wir brauchen eine neue Bodenordnung – nur dann wird auch Wohnen wieder bezahlbar, Herder. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app/
Es wird ja gerne behauptet, auf dem Land sei nicht viel los und Geschichte schreiben hier nur Heideköniginnen und die Stars der DFB-Kreisliga. Aber weit gefehlt – Geschichte schreiben hier nämlich diejenigen Frauen unter uns, die sich als wahre Heldinnen auf dem Kampfplatz „Regionalmedien“ behaupten. Also in Landstrichen, wo Politik und Wirtschaft noch Männersache sind, wo zu 91-prozentiger Wahrscheinlichkeit ein Herr Bürgermeister im Rathaus sitzt und dein Chefredakteur mit ebenso hoher Wahrscheinlichkeit ein Mann ist. Frauen, die hier ihre Perspektive unterbringen sind rar und wichtig. Für unsere zweite Folge haben wir uns daher Maren Beneke eingeladen. Sie ist Ressortleiterin für Wirtschaft und Lokales beim Weser Kurier und kennt sich im Lokaljournalismus bestens aus. Wie man aus der vermeintlichen Schwäche, jung und weiblich zu sein, einen Vorteil macht und wie ein Zeitungsverlag aufgestellt sein muss, um Frauen in Regionalmedien nach vorne zu bringen – das und vieles mehr erfahrt ihr in dieser Folge. 1.) Die im Podcast erwähnten Frauenmachtanteile in den Regionalmedien, von ProQuote Medien ermittelt, gibt es hier: https://www.pro-quote.de/wp-content/uploads/2019/11/ProQuote-Studie_print_online_digital-2019.pdf. Zur neuen ProQuote-Medien-Studie über die Gründe fehlender Diversität im Regionalen kommt ihr hier: https://www.pro-quote.de/maennerdomaene-regionalzeitungen-proquote-medien-stellt-neue-studie-vor/ 2.) Mehr über den Frauenanteil in der Regionalpolitik erfahrt ihr in dieser Studie https://www.frauen-macht-politik.de/studie-buergermeisterinnen-in-deutschland/ . 3.) Hier https://www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/analysen-kompakt/2013/DL_4_2013.pdf?__blob=publicationFile&v=1 erfahrt ihr mehr zur überwiegend jungen weiblichen Landflucht. 4.) Hier https://www.landfrauen.info/fileadmin/Redaktion/PDF/Publikationen/Flyer_und_Broschuere /2014_dlv_Tagungsband_Weibliche_Lebensverlaeufe_Rollenbilder.pdf findet ihr den sehr informativen Ergebnisüberblick einer Studie des Deutschen LandFrauenverbands über traditionelle Rollenbilder, Berufs- und Einkommensverteilung in ländlichen Regionen. 5.) Hier https://www.bmfsfj.de/blob/93788/8c65d31750cc03b9d3eedeed7cc661fc/familienreport-2011-data.pdf geht’s zum erwähnten Familienreport des Bundesfamilienministeriums. 6.) Hier geht‘s zum Twitter-Account unserer Gästin Maren Beneke: https://twitter.com/mbeneke 7.) Abonniert gerne unsere Social-Media-Kanäle bei Instagram: https://www.instagram.com/proquotemedien/, Facebook https://www.facebook.com/pro.quote.de sowie Twitter https://twitter.com/quote_pro, informiert euch auf unserer Webseite https://www.pro-quote.de und verpasst keine weitere Folge. Wir bedanken uns außerdem herzlich beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für die Förderung des Podcasts: https://www.bmfsfj.de/
Wenn von den globalen Folgen von Corona die Rede ist, fällt der Blick meist auf die reichen Nationen des globalen Nordens. Das ist fahrlässig. Die womöglich härtesten Folgen der Pandemie drohen nämlich nicht den reichen, sondern den armen Nationen des globalen Südens, allen voran Afrika. Gleichzeitig gehört ausgerechnet der afrikanische Kontinent zu den Landstrichen, inWeiterlesen
Es ist eine Lebensform, die älter ist, als der Nationalsozialismus: die völkischen Siedlungen. Schon vor über hundert Jahren zogen Rechtsextreme raus aufs Land, um dort naturnah unter Gleichgesinnten zu leben. Und es lassen sich immer neue Gruppen rechter Siedler in abgelegenen Landstrichen nieder. Darunter Anhänger*innen der Anastasia-Bewegung, die rechtsextremes Gedankengut mit Esoterik verknüpft. Die neue Publikation der Heinrich-Böll-Stiftung „Naturliebe und Menschenhass - Völkische Siedler*innen in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Bayern“ untersucht unter anderem diese Bewegung, ihre Strukturen, Codes und Symbole, ihr Familien- und Frauenbild. In diesem Podcast schauen wir insbesondere auf die Rolle der Frauen. Sie werden öffentlich kaum wahrgenommen, sind aber für die braunen Öko-Projekte genauso wichtig wie die Männer. Wer diese Frauen sind und wie sie leben, welche Rolle sie innerhalb der rechtsextremen Szene spielen, das versuchen wir in diesem Podcast zu klären. Mit Esther Lehnert, Rechtsextremismusexpertin und Professorin für Theorie, Geschichte und Praxis Sozialer Arbeit an der Alice Salomon Fachhochschule in Berlin Andrea Röpke, Politologin und freie Journalistin mit dem Themenschwerpunkt Rechtsextremismus Matthias Pöhlmann, Sektenbeauftragter der evangelischen Kirche in Bayern Shownotes: Studie der Heinrich-Böll-Stiftung: "Naturliebe und Menschenhass. Völkische Siedler*innen in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Bayern“:https://www.boell.de/de/2020/10/05/voelkische-siedlerinnen-eine-herausf… Studie der Amadeu Antonio Stiftung: Völkische Siedler/innen im ländlichen Raum. Basiswissen und Handlungsempfehlungenhttps://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/voelkische_siedler_… Ein Interview der Bundeszentrale für politische Bildung über die Erfahrungen mit Rechtsextremismus im ländlichen Raum:https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/211920/voelkis… Hintergründe über die Anastasia Bewegung findet Ihr auf der Seite von Sektenwatch:https://www.sektenwatch.de/drupal/sites/default/files/anastasia.pdf Seite der Polizei über rechtsextreme Siedler*innen:https://www.polizei-dein-partner.de/themen/gewalt/extremismus/detailans… Die Themenseite „Rechtspopulismus“ der Kompetenzstelle Strategien gegen Rechtspopulismus: https://weiterdenken.de/rechtspopulismus
Es ist eine Lebensform, die älter ist, als der Nationalsozialismus: die völkischen Siedlungen. Schon vor über hundert Jahren zogen Rechtsextreme raus aufs Land, um dort naturnah unter Gleichgesinnten zu leben. Und es lassen sich immer neue Gruppen rechter Siedler in abgelegenen Landstrichen nieder. Darunter Anhänger*innen der Anastasia-Bewegung, die rechtsextremes Gedankengut mit Esoterik verknüpft. Die neue Publikation der Heinrich-Böll-Stiftung „Naturliebe und Menschenhass - Völkische Siedler*innen in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Bayern“ untersucht unter anderem diese Bewegung, ihre Strukturen, Codes und Symbole, ihr Familien- und Frauenbild. In diesem Podcast schauen wir insbesondere auf die Rolle der Frauen. schaut noch genauer auf die Frauen. Sie werden öffentlich kaum wahrgenommen, sind aber für die braunen Öko-Projekte genauso wichtig wie die Männer. Wer diese Frauen sind und wie sie leben, welche Rolle sie innerhalb der rechtsextremen Szene spielen, das versuchen wir in diesem Podcast zu klären. MitEsther Lehnert, Rechtsextremismusexpertin und Professorin für Theorie, Geschichte und Praxis Sozialer Arbeit an der Alice Salomon Fachhochschule in BerlinAndrea Röpke, Politologin und freie Journalistin mit dem Themenschwerpunkt RechtsextremismusMatthias Pöhlmann, Sektenbeauftragter der evangelischen Kirche in Bayern Shownotes: Studie der Heinrich-Böll-Stiftung: "Naturliebe und Menschenhass. Völkische Siedler*innen in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Bayern“:https://www.boell.de/de/2020/10/05/voelkische-siedlerinnen-eine-herausf… Studie der Amadeu Antonio Stiftung: Völkische Siedler/innen im ländlichen Raum. Basiswissen und Handlungsempfehlungenhttps://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/voelkische_siedler_… Ein Interview der Bundeszentrale für politische Bildung über die Erfahrungen mit Rechtsextremismus im ländlichen Raum:https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/211920/voelkis… Hintergründe über die Anastasia Bewegung findet Ihr auf der Seite von Sektenwatch:https://www.sektenwatch.de/drupal/sites/default/files/anastasia.pdf Seite der Polizei über rechtsextreme Siedler*innenhttps://www.polizei-dein-partner.de/themen/gewalt/extremismus/detailans… Die Themenseite "Diskriminierung und Neonazismus" der Landesstiftung Weiterdenken in Sachsenhttps://weiterdenken.de/de/diskriminierung-neonazismus
Es ist eine Lebensform, die älter ist, als der Nationalsozialismus: die völkischen Siedlungen. Schon vor über hundert Jahren zogen Rechtsextreme raus aufs Land, um dort naturnah unter Gleichgesinnten zu leben. Und es lassen sich immer neue Gruppen rechter Siedler in abgelegenen Landstrichen nieder. Darunter Anhänger*innen der Anastasia-Bewegung, die rechtsextremes Gedankengut mit Esoterik verknüpft. Die neue Publikation der Heinrich-Böll-Stiftung „Naturliebe und Menschenhass - Völkische Siedler*innen in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Bayern“ untersucht unter anderem diese Bewegung, ihre Strukturen, Codes und Symbole, ihr Familien- und Frauenbild. In diesem Podcast schauen wir insbesondere auf die Rolle der Frauen. Sie werden öffentlich kaum wahrgenommen, sind aber für die braunen Öko-Projekte genauso wichtig wie die Männer. Wer diese Frauen sind und wie sie leben, welche Rolle sie innerhalb der rechtsextremen Szene spielen, das versuchen wir in diesem Podcast zu klären. MitEsther Lehnert, Rechtsextremismusexpertin und Professorin für Theorie, Geschichte und Praxis Sozialer Arbeit an der Alice Salomon Fachhochschule in BerlinAndrea Röpke, Politologin und freie Journalistin mit dem Themenschwerpunkt RechtsextremismusMatthias Pöhlmann, Sektenbeauftragter der evangelischen Kirche in Bayern Shownotes:Studie der Heinrich-Böll-Stiftung: "Naturliebe und Menschenhass. Völkische Siedler*innen in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Bayern“:https://www.boell.de/de/2020/10/05/voelkische-siedlerinnen-eine-herausf… Studie der Amadeu Antonio Stiftung: Völkische Siedler/innen im ländlichen Raum. Basiswissen und Handlungsempfehlungenhttps://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/voelkische_siedler_… Ein Interview der Bundeszentrale für politische Bildung über die Erfahrungen mit Rechtsextremismus im ländlichen Raum:https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/211920/voelkis… Hintergründe über die Anastasia Bewegung findet Ihr auf der Seite von Sektenwatch:https://www.sektenwatch.de/drupal/sites/default/files/anastasia.pdf Seite der Polizei über rechtsextreme Siedler*innen:https://www.polizei-dein-partner.de/themen/gewalt/extremismus/detailans… Die Themenseite „Rechtspopulismus“ der Kompetenzstelle Strategien gegen Rechtspopulismus: https://weiterdenken.de/rechtspopulismus
Es ist eine Lebensform, die älter ist, als der Nationalsozialismus: die völkischen Siedlungen. Schon vor über hundert Jahren zogen Rechtsextreme raus aufs Land, um dort naturnah unter Gleichgesinnten zu leben. Und es lassen sich immer neue Gruppen rechter Siedler in abgelegenen Landstrichen nieder. Darunter Anhänger*innen der Anastasia-Bewegung, die rechtsextremes Gedankengut mit Esoterik verknüpft. Die neue Publikation der Heinrich-Böll-Stiftung „Naturliebe und Menschenhass - Völkische Siedler*innen in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Bayern“ untersucht unter anderem diese Bewegung, ihre Strukturen, Codes und Symbole, ihr Familien- und Frauenbild. In diesem Podcast schauen wir insbesondere auf die Rolle der Frauen. Sie werden öffentlich kaum wahrgenommen, sind aber für die braunen Öko-Projekte genauso wichtig wie die Männer. Wer diese Frauen sind und wie sie leben, welche Rolle sie innerhalb der rechtsextremen Szene spielen, das versuchen wir in diesem Podcast zu klären. MitEsther Lehnert, Rechtsextremismusexpertin und Professorin für Theorie, Geschichte und Praxis Sozialer Arbeit an der Alice Salomon Fachhochschule in BerlinAndrea Röpke, Politologin und freie Journalistin mit dem Themenschwerpunkt RechtsextremismusMatthias Pöhlmann, Sektenbeauftragter der evangelischen Kirche in Bayern Shownotes:Studie der Heinrich-Böll-Stiftung: "Naturliebe und Menschenhass. Völkische Siedler*innen in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Bayern“:https://www.boell.de/de/2020/10/05/voelkische-siedlerinnen-eine-herausf… Studie der Amadeu Antonio Stiftung: Völkische Siedler/innen im ländlichen Raum. Basiswissen und Handlungsempfehlungenhttps://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/voelkische_siedler_… Ein Interview der Bundeszentrale für politische Bildung über die Erfahrungen mit Rechtsextremismus im ländlichen Raum:https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/211920/voelkis… Hintergründe über die Anastasia Bewegung findet Ihr auf der Seite von Sektenwatch:https://www.sektenwatch.de/drupal/sites/default/files/anastasia.pdf Seite der Polizei über rechtsextreme Siedler*innen:https://www.polizei-dein-partner.de/themen/gewalt/extremismus/detailans… Die Themenseite „Rechtspopulismus“ der Kompetenzstelle Strategien gegen Rechtspopulismus: https://weiterdenken.de/rechtspopulismus
Dem Leben abseits der Metropolen widmet sich eine Foto-Ausstellung in Schloss Kummerow. "Provincia" zeigt Bilder aus jenen Landstrichen und Orten, die sonst im Schatten der Zentren stehen. Von Jochen Stöckmann www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Paul Scratons Interesse gilt den Landstrichen zwischen Stadt und Land, zwischen Outlet-Centern, Flüchtlingsunterkünften und Mauer-Gedenktafeln. Seit 2001 lebt der Brite in Berlin und legt mit „Am Rand. Um ganz Berlin“ einen besonderen Band vor: keinen Reiseführer, sondern eher eine Reflexion über die unscheinbaren, unpopulären Ecken, in denen manchmal die interessantesten Geschichten warten.
Zwei Wochen waren wir im Rahmen der Expedition Nordägäis unterwegs, um das Meer und die Natur zu erleben. Längere Passagen, Tag und Nacht, ringsum nur Meer, der atemberaubende Sternenhimmel und schöne Buchten auf unbewohnten Inseln und Landstrichen konnten wir auf der Suche nach der seltenen Mittelmeer-Mönchsrobbe erleben. In diesem Podcast berichte ich u.a. von dieser zweiwöchigen Reise, die Route, die Orte an denen wir waren. Die erste Woche war eher windarm, dazu gibt es eine Wetteranalyse. Zu Beginn gibt es News über Alan Roura, Greta Thunberg, Boris Herrmann, Alex Thomson, das neue österreichische Ocean-Race-Projekt, und den Livetracker µlogger.
Markus Mauthe gehört zu den besten Naturfotografen Deutschlands und ist leidenschaftlicher Klimaschützer. Er ist gelernter Fotograf und hat durch seine Liebe zur Natur sehr früh den Bereich der Landschaftsfotografie für sich entdeckt. Seit einigen Jahren arbeitet er schwerpunktmäßig als Referent für Greenpeace zum Wald- und Klimaschutz und produziert atemberaubende Bildbände, Diavorträge und Kalender. Sein erklärtes Ziel ist es der Schönheit und Vielfalt der Erde ein Denkmal setzen – um damit einen kleinen Beitrag zu leisten sie zu retten.Am liebsten ist er in ursprünglichen Landstrichen unterwegs – dort, wo die Natur völlig unberührt vom Menschen noch in ihren natürlichen Kreisläufen funktioniert. Außerdem ist er der Gründer der Naturschutzorganisation AMAP (Almada Mata Atlantica Project), die an der brasilianischen Kakaoküste Tropenwald pflanzt.Linkswww.markus-mauthe.dewww.fazenda-almada.comwww.amap-brazil.orgwww.horizonta-amap.dehttps://www.facebook.com/MarkusMautheActivist/Der Beitrag WW071: 30 Jahre Naturfotografie – mit Markus Mauthe erschien zuerst auf Weltwach. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der Erongo; eine durch Erosion freigelegter, bis zu 2.300 Meter aufragender, gewaltiger Klotz Vulkanruine in der kargen Landschaft des Namib Vorlandes. Mehr als 200.000 Hektar, in denen eine Vielzahl endemischer Tier- und Vogelarten ihre Heimat finden und die zu den Landstrichen mit der höchsten Biodiversität in Namibia zählen. In dieser urwüchsigen Gebirgslandschaft kommen Kudu, Oryxantilope, Hartmann's Bergzebra, Springbock, Klippspringer, Damara Dik-Dik, Kronenducker, Steinböckchen, Warzenschwein, Erdwolf, Löffelhund, Gepard, Strauß und in einigen Bereichen auch Eland, Hartebeest und Giraffen vor. Elefanten gehören zum immer häufiger werdenden Wechselwild. Mitte der 1990er Jahre findet sich eine Gruppe von Jägern und Grundbesitzern zusammen, um an diesem Ort ein übergreifendes privates Naturschutzgebiet zu schaffen und bedrohte, ehemals heimische Wildarten, wie das Spitzmaulnashorn und den Schwarzgesichtimpala wiedereinzubürgern. Sie gründen Erongo Mountain Rhino Sanctuary Trust, den ideellen Träger des Erongo-Verzeichnisses. Diese Menschen verstehen, praktizieren und erhalten die Jagd als angewandten Naturschutz; Als eine uralte menschliche Tätigkeit, die schon immer zum Erhalt ursprünglicher Wildnisgebiete beiträgt. Das Erongo-Verzeichnis ist ein Verzeichnis für Jagdwild, das die selektive Trophäenjagd in ihrem Anspruch als verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen bestärkt und darüber hinaus den Erhalt ursprünglicher, unverfälschter Wildnisgebiete unterstützt. Kai-Uwe Denker und Matthias Kruse berichten vom Engagement für dieses schöne Ideal, das vor allem ein hartes Stück Arbeit ist und langen Atem erfordert.
Bei c't uplink sind zumindest zwei der Themen saukontrovers. Allgemeine Einigkeit herrscht jedoch darüber, dass mobiles Internet mit LTE am meisten Spaß macht. Urs Mansmann erklärt, warum das heute mehr denn je gilt. In vielen Landstrichen fließen nämlich nur mit LTE Daten. Kontroverser wird es bei Nico Jurrans Internet-of-Things-Gadgets: Braucht man eine Kaffeemaschine mit Internetanbindung? Am ehesten ergibt die Datenanbindung noch Sinn bei WLAN-Waagen, über die wir auch ausführlich sprechen. Nur: Warum kann man die Daten nicht lokal auf Rechner oder Smartphone speichern? Last not least streiten sich Martin Fischer und Jan-Keno Janssen über die Gamescom beziehungsweise über Sinn und Unsinn von Virtual Reality. Beide berichten von ihren Highlights der Messe – die übrigens größtenteils nichts mit VR zu tun haben. Mit dabei: Martin Fischer, Nico Jurran, Jan-Keno Janssen und Urs Mannsman Die c't 18/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink
Bei c't uplink sind zumindest zwei der Themen saukontrovers. Allgemeine Einigkeit herrscht jedoch darüber, dass mobiles Internet mit LTE am meisten Spaß macht. Urs Mansmann erklärt, warum das heute mehr denn je gilt. In vielen Landstrichen fließen nämlich nur mit LTE Daten. Kontroverser wird es bei Nico Jurrans Internet-of-Things-Gadgets: Braucht man eine Kaffeemaschine mit Internetanbindung? Am ehesten ergibt die Datenanbindung noch Sinn bei WLAN-Waagen, über die wir auch ausführlich sprechen. Nur: Warum kann man die Daten nicht lokal auf Rechner oder Smartphone speichern? Last not least streiten sich Martin Fischer und Jan-Keno Janssen über die Gamescom beziehungsweise über Sinn und Unsinn von Virtual Reality. Beide berichten von ihren Highlights der Messe – die übrigens größtenteils nichts mit VR zu tun haben. Mit dabei: Martin Fischer, Nico Jurran, Jan-Keno Janssen und Urs Mannsman Die c't 18/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink
Bei c't uplink sind zumindest zwei der Themen saukontrovers. Allgemeine Einigkeit herrscht jedoch darüber, dass mobiles Internet mit LTE am meisten Spaß macht. Urs Mansmann erklärt, warum das heute mehr denn je gilt. In vielen Landstrichen fließen nämlich nur mit LTE Daten. Kontroverser wird es bei Nico Jurrans Internet-of-Things-Gadgets: Braucht man eine Kaffeemaschine mit Internetanbindung? Am ehesten ergibt die Datenanbindung noch Sinn bei WLAN-Waagen, über die wir auch ausführlich sprechen. Nur: Warum kann man die Daten nicht lokal auf Rechner oder Smartphone speichern? Last not least streiten sich Martin Fischer und Jan-Keno Janssen über die Gamescom beziehungsweise über Sinn und Unsinn von Virtual Reality. Beide berichten von ihren Highlights der Messe – die übrigens größtenteils nichts mit VR zu tun haben. Mit dabei: Martin Fischer, Nico Jurran, Jan-Keno Janssen und Urs Mannsman Die c't 18/16 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink
Klaus Bednarz über seine Reise von Ostsibirien nach Alaska. Wie sieht die Situation - 10 Jahre nach dem Ende der Sowjetunion - für die Menschen vor Ort aus? Wie kann die Natur in diesen Landstrichen gegen rücksichtslose Ausbeutung geschützt werden?