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Die Museen in der amerikanischen Hauptstadt Washington sind weltberühmt – allen voran die kostenlosen Einrichtungen der Smithsonian Institution. Aus aller Welt besuchen Touristen das Air-and-Space-Museum oder das Museum of the American Indian.Präsident Donald Trump ist weniger begeistert. Die «unangemessene Ideologie» der Museen, wie er es nennt, gefällt ihm gar nicht. Dort würden «gezielte Versuche» unternommen, die Geschichte umzuschreiben, so Trump. Verantwortlich macht er eine «revisionistische Bewegung», eine Bewegung also, die bestehende historische Darstellungen ändern möchte. Etwa jene zur Sklaverei oder jene zur Vertreibung der amerikanischen Ureinwohner.Ende März schrieb Trump deshalb in einem Erlass: «Das unvergleichliche Erbe unserer Nation, das Freiheit, die Rechte des Einzelnen und das Glück der Menschen vorantreibt, wurde als rassistisch, sexistisch, unterdrückerisch oder anderweitig unrettbar mit Makeln behaftet dargestellt.» Neben den Museen will er auch auf die Lehrpläne der Schulen und die Forschungsschwerpunkte von Universitäten Einfluss nehmen.Ausserdem will Trump anlässlich des 250. Geburtstags der Streitkräfte mit einer grossen Militärparade in Washington ein neues historisches Bewusstsein wecken. Die Parade soll am 14. Juni stattfinden – dieser Tag ist auch Trumps 79. Geburtstag. In der amerikanischen Hauptstadt sind Militärparaden – anders als in Moskau, Teheran oder Pyongyang – jedoch unüblich.Was bezweckt Trump mit der angestrebten Umschreibung der amerikanischen Geschichte? Wie soll die Sklaverei umgedeutet werden? Und was hält Trump von Martin Luther King, dem Bürgerrechtler und Träger des Friedensnobelpreises? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter, Politikwissenschaftlerin in Birmingham, Alabama, in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?». Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Um die Sommer Zeit zu überbrücken, während Jiffer und Wendy viel unterwegs sind, haben wir für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer etwas Besonderes vorbereitet: eine zweiteilige Reise-Serie! In Teil 1 verraten wir unsere ganz persönlichen Lieblingsreiseziele an der Ostküste der USA - von der Nordküste Maines bis zur Südspitze Floridas. Unsere Lieblingsrestaurants und -museen, die besten Aktivitäten, weniger bekannte Städte dazwischen, Ausflugstipps und mehr. Hier sei schon verraten: den Schwerpunkt bilden New York, Neuengland, die Hauptstadt Washington, DC und die Carolinas. In unsere nächste Folge, reisen wir an der Westküste.Aber ganz ohne ein politisches Update geht auch nicht. Vorne weg ist eine 5-Minuten Zusammenfassung. Also, packt mental schon mal die Koffer und herzlich willkommen zu unserer Audio-Reise entlang der amerikanischen Ostküste!Links:South CarolinaKiawah IslandVirginia/MarylandChincoteague Annual Pony SwimBest Maryland crab cakesGreat Falls ParkWashington, D.C.Smithsonian museums and galleries The Monuments Rock Creek ParkDC restaurants- Bad Saint (out of business in 2022)- Le Diplomate- Rose's Luxury- Maydan- Toki Underground- Comet Pizza and Ping Pong- Little Red FoxNew York CityCentral Park, ZooTenement MuseumNY Media BoatThe HighlineLittle IslandChelsea MarketDeli, KatzBagels Outside of New York CityStorm King Art CenterSylvan Motor Lodge , in the NY TimesMassachusetts, Berkshires (N. of NYC)Tanglewood Music FestivalWilliamstown Summer Theater FestivalMASS MocAVermontBiking VermontVermont FoliageMountain Coasters at ski resortsCovered BridgesBen & Jerry'sLong TrailMarsh-Billings-Rockefeller National ParkSugarbush FarmShelburne MuseumBostonPublic GardenThe Freedom TrailCredits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgContact us:a
Die Hinreise war - sagen wir - ein Abenteuer. Aber eigentlich ist die ganze Fahrt ein großes Abenteuer! 13 Schüler:innen des Heine sind mit Christian Hüskes und Jutta Klempel für vier Wochen in den U.S.A., genauer gesagt in Vancouver (ja! Vancouver in den U.S.A. nicht das in Kanada!) im US-Bundesstaat Washington (nein! nicht in der Hauptstadt Washington) an der Westküste. Der Moderator Marco war am ersten Tag nach den Osterferien per Telefon mit Jutta Klempel und Kai verbunden (wir bitten die schlechte Tonqualität zu entschuldigen, es lagen mehrere tausend Kilometer dazwischen!) und fragte nach ihren Erlebnissen, den Unterschieden beim Essen und in der Schule und warum jeder und jede eigentlich ein solches Abenteuer wie den Schüler:innenaustausch machen sollte. Eine Heinefunk-Folge voller interessanter Fakten, viel amerikanischem Flair und mit steilen Lernkurven.
Es ist das Ende einer Ära: Queen Elizabeth II ist gestorben. Was geht mit ihr verloren? Und was folgt? Bettina Schulz berichtet für ZEIT ONLINE aus England. Die US-Bundesstaaten Arizona und Texas schicken seit Monaten Busse voller Migrantinnen und Migranten in die Hauptstadt Washington, D. C. Deren Bürgermeisterin hat jetzt den Notstand ausgerufen. Außerdem im Update: Die Energieministerinnen und -minister der EU-Länder haben sich dafür ausgesprochen, Zufallsgewinne von Stromerzeugern in der aktuellen Energiekrise zu begrenzen. Was noch? Warum ein totgeglaubter Inder eine riesige Geburtstagsparty feierte. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: - Queen Elizabeth II:"Es war totenstill, als die Nachricht kam" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/queen-elizabeth-ende-eines-zeitalters) - Liveblog: Queen Elizabeth II:König Charles III. legt Trauerperiode für Royal Family fest (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/queen-elizabeth-ii-grossbritannien-liveblog) - Thronfolger: Der neue britische König heißt King Charles III (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/grossbritannien-koenig-charles-iii) - USA: Behörden in Washington erklären wegen Bussen mit Migranten Notstand (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/washington-migranten-busse-notstand) - Energiepreise: EU-Kommission will Übergewinne von Energiefirmen umverteilen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/preisdeckelung-eu-kommission-gas-russland) - Was noch: Ein totgeglaubter Inder feiert eine riesige Geburtstagsparty (https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/indien-fuer-tot-erklaerter-102-jaehriger-macht-party)
Noch eine Best Of Folge von 2021! Wir verraten unsere ganz persönlichen Lieblingsreiseziele an der Ostküste der USA - von der Nordküste Maines bis zur Südspitze Floridas. Unsere Lieblingsrestaurants und -museen, die besten Aktivitäten, weniger bekannte Städte dazwischen, Ausflugstipps und mehr. Hier sei schon verraten: den Schwerpunkt bilden New York, Neuengland, die Hauptstadt Washington, DC und die Carolinas. Also, packt schon mal die Koffer und herzlich willkommen zu unserer Audio-Reise entlang der amerikanischen Ostküste!Falls du an der Westküste reisen willst, eine Folge gibts von Oct. 12, 2021, Season 2, Episode 38.South CarolinaKiawah IslandVirginia/MarylandChincoteague Annual Pony SwimBest Maryland crab cakesGreat Falls ParkWashington, D.C.Smithsonian museums and galleries The Monuments Rock Creek ParkDC restaurants- Bad Saint (Philippino)- Le Diplomate- Rose's Luxury- Maydan- Toki Underground- Comet Pizza and Ping Pong- Little Red FoxNew York CityCentral Park, ZooTenement MuseumNY Media BoatThe HighlineLittle IslandChelsea MarketDeli, KatzBagels Outside of New York CityStorm King Art CenterSylvan Motor Lodge , in the NY TimesMassachusetts, Berkshires (N. of NYC)Tanglewood Music FestivalWilliamstown Summer Theater FestivalMASS MocAVermontBiking VermontVermont FoliageMountain Coasters at ski resortsCovered BridgesBen & Jerry'sLong TrailMarsh-Billings-Rockefeller National ParkSugarbush FarmShelburne MuseumBostonPublic GardenThe Freedom Trail
Eine aggressive Füchsin, die am US-Kapitol mindestens neun Menschen gebissen hatte, ist eingeschläfert worden und hatte Tollwut. Das eingefangene Tier sei auf „humane“ Weise eingeschläfert worden, um es auf Tollwut testen zu können, erklärte ein Sprecher der Gesundheitsbehörde der Hauptstadt Washington am Mittwoch gegenüber US-Medien Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Um die Zeit zu überbrücken, die Wendy in den USA weilt, haben wir für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer etwas Besonderes vorbereitet: eine zweiteilige Reise-Serie! In Vorbereitung auf die Zeit, wenn Europäer wieder in die USA reisen dürfen, verraten wir in Teil 1 unsere ganz persönlichen Lieblingsreiseziele an der Ostküste der USA - von der Nordküste Maines bis zur Südspitze Floridas. Unsere Lieblingsrestaurants und -museen, die besten Aktivitäten, weniger bekannte Städte dazwischen, Ausflugstipps und mehr. Hier sei schon verraten: den Schwerpunkt bilden New York, Neuengland, die Hauptstadt Washington, DC und die Carolinas. Zwar lassen die USA noch immer Pandemie-bedingt keine Touristen aus Europa ins Land, aber wir möchten, dass Ihr vorbereitet seid, wenn es hoffentlich bald wieder so weit ist. Also, packt mental schon mal die Koffer und herzlich willkommen zu unserer Audio-Reise entlang der amerikanischen Ostküste!South CarolinaKiawah IslandVirginia/MarylandChincoteague Annual Pony SwimBest Maryland crab cakesGreat Falls ParkWashington, D.C.Smithsonian museums and galleries The Monuments Rock Creek ParkDC restaurants- Bad Saint (Philippino)- Le Diplomate- Rose's Luxury- Maydan- Toki Underground- Comet Pizza and Ping Pong- Little Red FoxNew York CityCentral Park, ZooTenement MuseumNY Media BoatThe HighlineLittle IslandChelsea MarketDeli, KatzBagels Outside of New York CityStorm King Art CenterSylvan Motor Lodge , in the NY TimesMassachusetts, Berkshires (N. of NYC)Tanglewood Music FestivalWilliamstown Summer Theater FestivalMASS MocAVermontBiking VermontVermont FoliageMountain Coasters at ski resortsCovered BridgesBen & Jerry'sLong TrailMarsh-Billings-Rockefeller National ParkSugarbush FarmShelburne MuseumBostonPublic GardenThe Freedom Trail
Nummer 45 ist Geschichte, Nummer 46 hat übernommen: Die Amtszeit von US-Präsident Donald Trump ist beendet, Joe Biden ist am Mittwoch ins Weiße Haus eingezogen. Seine Amtseinführung war in vielen Dingen besonders: Trump nahm nicht an den Feierlichkeiten teil, er verließ die Hauptstadt Washington, D.C., schon Stunden, bevor Biden ins Amt eingeschworen wurde. Die Sicherheitsvorkehrungen waren außerdem nach dem Sturm aufs Kapitol zwei Wochen zuvor so hoch wie nie zuvor, es herrschte eine angespannte Stimmung in der Stadt, über der am Abend, als alles ruhig geblieben war, ein Feuerwerk zu Ehren der neuen Regierung gezündet wurde. Und dann war es der Tag der Frauen. Kamala Harris wurde als erste Frau und als erste Person of Color als Vizepräsidentin vereidigt. Und die 22-jährige Lyrikerin Amanda Gorman trug ein kraftvolles, schmerzhaftes Gedicht vor, das lange nachklang. Wie würdevoll die Amtseinführung war, was von Donald Trump bleibt und was Joe Biden und Kamala Harris in den Monaten im Amt erreichen können, diskutieren wir im US-Podcast, einer Koproduktion von ZEIT ONLINE und dem MDR. Und im Get Out: die Lyrikerin Louise Glück und John Oliver aus lang vergangenen Zeiten. Der Podcast erscheint in dieser Woche am Freitag, sonst immer donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
Vorgestern, am 20. Januar, hat der öffentlich-rechtliche Sender Phoenix, den ich gelegentlich einschaltete, unentwegt von der Krönungszeremonie in Washington berichtet. Ähnlich andere Sender. Dauerthema. Am nächsten Tag konnte man auf Besserung hoffen. Vergeblich. ZDF-Heute 19 Uhr: Zu Anfang, 5 Minuten und 29 Sekunden lang wird berichtet, wie sich unser neuer Chef Biden einrichtet undWeiterlesen
Joe Biden hat es nicht nur mit vielen Krisen zu tun, sondern auch mit einem Land, in dem die Menschen sehr unterschiedliche Vorstellungen haben. US-Korrespondent Jan Christoph Wiechmann fuhr zu Ureinwohnern auf dem Land, Umweltaktivisten in Pennsylvania, Krankenschwestern der Pandemie und in die Hauptstadt Washington und fragte die Amerikaner: Was erhoffen sie sich von Joe Biden und Kamala Harris?Eine Produktion der Audio Alliance.
Der Bund hat die Stiftung «meineimpfungen.ch» als Anbieter für den elektronischen Covid-Impfnachweis bestimmt. Nun aber wird heftige Kritik laut. Die Stiftung wirke veraltet und sei zu wenig transparent. Und die Rolle der Pharma-Industrie sei unklar. Weitere Themen: Die neuen ansteckenderen Varianten des Corona-Virus breiten sich weiter aus. Fachleute meinen, es werden noch weitere neue Virus-Varianten dazukommen. Forscherinnen und Forscher fordern nun ein europaweites Netzwerk, um diese Mutationen genauer zu überwachen. Nach dem Sturm aufs Kapitol in der Hauptstadt Washington steigt der Druck auf US-Präsident Donald Trump, früher als geplant abzutreten. Die Demokraten liebäugeln mit einem weiteren Amtsenthebungsverfahren gegen Trump.
Anhängerinnen und Anhänger von Donald Trump haben am Mittwoch das Parlamentsgebäude in der Hauptstadt Washington gestürmt. Sie wollten verhindern, dass der neue Präsident Joe Biden in seinem Amt bestätigt wird. Von Jan-Philipp Wicke.
Als der Nachrichtensender CNN den Sieg von Joe Biden verkündete, begann in der Hauptstadt Washington, D. C., nur Minuten später die große Party. Und auch in vielen anderen US-amerikanischen Städten wurde nach vier langen Tagen des Wartens das Ergebnis der Präsidentschaftswahl euphorisch gefeiert. Der künftige Präsident Biden und seine künftige Vizepräsidentin Kamala Harris sprachen in ihren Siegesreden davon, das Land wieder näher zueinander bringen zu wollen. Eine große Aufgabe. Und Donald Trump? Verbrachte den Tag auf dem Golfplatz und hat seinem Konkurrenten Biden bislang nicht zum Wahlsieg gratuliert und seine Juristen eine Pressekonferenz geben lassen. Die Angst vor Ausschreitungen bestätigen sich bislang nicht, die Anhänger Trumps halten sich zurück. In der in dieser Woche letzten Sonderfolge unseres transatlantischen Podcasts sprechen wir über die aktuelle Lage und wie die Amtsübergabe zwischen Trump und Biden im Januar aussehen könnte. Außerdem im "Get Out": zwei Songs zum Wahlsieg. Der Podcast erscheint normalerweise wöchentlich immer donnerstags, in dieser Wahlwoche regelmäßiger. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
Der Urner FDP-Ständerrat Josef Dittli hat für die OSZE - die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa - die Wahlen beobachtet. Er war in der Hauptstadt Washington und im angrenzenden Bundesstaat Maryland unterwegs. Die weiteren Themen: * In Kolumbien protestieren diese Woche ehemalige Kämpferinnen und Kämpfer der Farc-Guerilla. Seit der Unterzeichnung des Friedensvertrags vor vier Jahren werden zunehmend ehemalige Farc-Mitglieder brutal getötet. Das wollen die Demonstrierenden nicht hinnehmen. * Der Bundesrat hat die Bevölkerung dazu aufgefordert, sich weniger zu bewegen und die Kontakte mit anderen Menschen zu reduzieren. Was hat sich verändert im Vergleich zur ersten Welle im Frühling? Doktorand Joseph Molloy analysiert Schweizer Mobilitätsdaten an der ETH Zürich. * Seit 20 Jahren leben und arbeiten Astronautinnen und Kosmonauten im Weltraum - in der Internationalen Raumstation ISS. Der permanente Betrieb hat Spuren hinterlassen. Weltraumexperte Men Jon Schmidt erklärt, was für die Nachfolge der ISS geplant ist.
Gast: Elmar Thevessen (ZDF-Studioleiter Washington) In der 21ten Folge von "Völlig überzogen" landen wir erst mit Frau Hoffmann in der Badewanne und im Anschluss mit Elmar Thevessen in der amerikanischen Hauptstadt Washington. Kurz vor der US-Präsidentschaftswahl schauen wir mit Ihm auf die Ära Trump und wagen einen Blick in die Zukunft.
Die Wut über Polizeigewalt gegen Schwarze und Diskriminierung entlud sich diesen Sommer unter der Parole «Black Lives Matter» in einer Welle von Protesten und Ausschreitungen. Soziale Gerechtigkeit wurde gefordert. Doch werden die Schwarzen auch wählen gehen? Die Hafenstadt Charleston in South Carolina hat Südstaaten-Charme. Der Sklavenmarkt aus dem 19. Jahrhundert ist heute Touristenattraktion und Museum. Ein Gefühl der Benachteiligung ist geblieben. In einem Hinterhof versammeln sich junge Aktivistinnen und Aktivisten vom Netzwerk «Hub». Es setzt sich für Bildung und eine bessere wirtschaftliche Situation von Schwarzen ein. Jack spricht von anhaltendem Rassismus in der Gesellschaft. Cody von Verwirrung und Wut, die man als Schwarzer empfinde. Der Tod des Afroamerikaners George Floyd im Würgegriff der Polizei wurde im Mai zum Fanal für landesweite Proteste. Bei der grossen Kundgebung in der Hauptstadt Washington war Kamala Harris per Video zugeschaltet. Sie ist die demokratische Kandidatin fürs Vizepräsidium, an der Seite von Präsidentschaftskandidat Joe Biden. Harris sprach vom Aufbruch: Eine neue Generation habe nun die Chance, Geschichte zu schreiben. Nicht alle afroamerikanischen Wählerinnen und Wähler geben der demokratischen Partei ihre Stimme, aber die meisten. Das liege auch daran, dass die Demokraten in den Sechzigerjahren die Bürgerrechtsgesetze mit erkämpft hätten, sagt die Soziologieprofessorin Kris Marsh. Joe Bidens Leute versuchen dieses Potential nun für die Präsidentschaftswahl vom 3. November zu aktivieren, besonders in den entscheidenden «Swing States», die mal republikanisch, mal demokratisch wählen. Je mehr Schwarze dort ihre Stimme abgeben, desto grösser die Chancen insgesamt für den demokratischen Kandidaten, so das Kalkül.
Die Wut über Polizeigewalt gegen Schwarze und Diskriminierung entlud sich diesen Sommer unter der Parole «Black Lives Matter» in einer Welle von Protesten und Ausschreitungen. Soziale Gerechtigkeit wurde gefordert. Doch werden die Schwarzen auch wählen gehen? Die Hafenstadt Charleston in South Carolina hat Südstaaten-Charme. Der Sklavenmarkt aus dem 19. Jahrhundert ist heute Touristenattraktion und Museum. Ein Gefühl der Benachteiligung ist geblieben. In einem Hinterhof versammeln sich junge Aktivistinnen und Aktivisten vom Netzwerk «Hub». Es setzt sich für Bildung und eine bessere wirtschaftliche Situation von Schwarzen ein. Jack spricht von anhaltendem Rassismus in der Gesellschaft. Cody von Verwirrung und Wut, die man als Schwarzer empfinde. Der Tod des Afroamerikaners George Floyd im Würgegriff der Polizei wurde im Mai zum Fanal für landesweite Proteste. Bei der grossen Kundgebung in der Hauptstadt Washington war Kamala Harris per Video zugeschaltet. Sie ist die demokratische Kandidatin fürs Vizepräsidium, an der Seite von Präsidentschaftskandidat Joe Biden. Harris sprach vom Aufbruch: Eine neue Generation habe nun die Chance, Geschichte zu schreiben. Nicht alle afroamerikanischen Wählerinnen und Wähler geben der demokratischen Partei ihre Stimme, aber die meisten. Das liege auch daran, dass die Demokraten in den Sechzigerjahren die Bürgerrechtsgesetze mit erkämpft hätten, sagt die Soziologieprofessorin Kris Marsh. Joe Bidens Leute versuchen dieses Potential nun für die Präsidentschaftswahl vom 3. November zu aktivieren, besonders in den entscheidenden «Swing States», die mal republikanisch, mal demokratisch wählen. Je mehr Schwarze dort ihre Stimme abgeben, desto grösser die Chancen insgesamt für den demokratischen Kandidaten, so das Kalkül.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.30 Jahre deutsche Einheit Politiker, Kirchen und Verbände haben zum 30. Jahrestag der deutschen Einheit an diesem Samstag die Leistungen der Ostdeutschen gewürdigt und weitere Anstrengungen für gerechte Verhältnisse gefordert. Kanzlerin Angela Merkel zeigte Verständnis dafür, dass sich einige Menschen in Ostdeutschland als Bürger zweiter Klasse fühlten. Finanzminister Olaf Scholz sagte, man dürfe nicht vergessen, dass es die Bürger im Osten gewesen seien, die 1989 die Freiheit erkämpft hätten. Auch der Vizekanzler räumte weiter bestehende Unterschiede bei Löhnen, Renten und Arbeitszeiten zuungunsten der Ostdeutschen ein. US-Präsident Trump ist im Militärkrankenhaus US-Präsident Donald Trump ist nach seiner Ansteckung mit dem Coronavirus in ein Militärkrankenhaus gebracht worden. Trump bestieg mit einer Gesichtsmaske den am Weißen Haus stehenden Hubschrauber, der ihn in das nahe der Hauptstadt Washington gelegene Walter-Reed-Militärkrankenhaus flog. Seine Sprecherin Kayleigh McEnany erklärte, es handle sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme auf Anraten der Ärzte. Der Präsident werde in den kommenden Tagen vom Krankenhaus aus arbeiten. Belarus schränkt Pressefreiheit weiter ein Journalisten, die für ausländische Medien arbeiten, dürfen vorerst nicht mehr aus Belarus berichten. Das geht aus einer Erklärung des Außenministeriums in Minsk hervor. Die Behörden haben alle entsprechenden Akkreditierungen am zweiten Oktober entzogen. Offiziell behauptet die Regierung, wegen der Corona-Pandemie könne die zuständige Kommission nicht regulär arbeiten. Eine unabhängige Berichterstattung über die neuen geplanten Demonstrationen gegen Machthaber Alexander Lukaschenko ist damit nicht möglich. DW-Chefredakteurin Manuela Kasper-Claridge sprach von einem "absurden Vorgang". Russische Journalistin setzt sich in Brand und stirbt Die der russischen Opposition nahestehende Chefredakteurin einer unabhängigen Nachrichten-Website, Irina Slawina, hat sich selbst angezündet und ist ihren Verletzungen erlegen. Die Internetseite Kosa-Press in der Industriestadt Nischni Nowgorod berichtete, Slawina habe sich vor dem Polizeihauptquartier getötet. Die Journalistin stand seit langem unter dem Druck der Behörden. Erst am Donnerstag hatte die Polizei ihre Wohnung gestürmt, um nach Hinweisen für Verbindungen zu der Oppositionsbewegung Open Russia zu suchen. Sie beschlagnahmte Notebooks, Computer und Handys. Venezuela erhält russischen Corona-Impfstoff Venezuela hat nach eigenen Angaben als erstes Land Lateinamerikas und der Karibik den neuen russischen Corona-Impfstoff mit dem Namen "Sputnik V" erhalten. Die Tests für die Phase drei der klinischen Studie gegen COVID-19 sollen in diesem Monat in der Hauptstadt Caracas beginnen, wie Gesundheitsminister Carlos Alvarado mitteilte. Teilnehmen werden 2000 Personen. Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro ist mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eng verbunden. Die Zulassung des Impfstoffs in Russland erfolgte vor Abschluss wichtiger Tests, was international scharf kritisiert wird. Mexiko setzt Armee gegen Flüchtlingsgruppe auf Weg in die USA ein Die mexikanische Regierung will die Armee einsetzen, um den Grenzübertritt tausender Migranten auf dem Weg in die USA zu verhindern. Eine Gruppe von rund 3000 mehrheitlich aus Honduras stammenden Flüchtlingen dürfe nicht ins Land gelangen, sagte der Chef der Einwanderungsbehörde, Francisco Garduno. Präsident Andrés Manuel López Obrador betonte, es gebe Anhaltspunkte, dass die Aktion "organisiert" worden sei, um die US-Wahl zu beeinflussen. Das Thema Einwanderung spielt im US-Wahlkampf eine wichtige Rolle. Zehn Vermisste an der Côte d'Azur Nach schweren Überschwemmungen im Raum Nizza an der französischen Côte d'Azur suchen Rettungskräfte nach zehn Vermissten. Unter ihnen sind zwei Feuerwehrleute, deren Fahrzeug während eines Einsatzes von den Fluten mitgerissen wurde, wie ein Sprecher mitteilte. Zahlreiche Menschen mussten vor den Wassermassen in Sicherheit gebracht werden. Ein Vertreter der Präfektur Alpes-Maritimes sprach von einer "noch nie dagewesenen Lage". Ausgelöst wurden die Überschwemmungen durch schwere Regenfälle, die vorerst anhalten sollen. Für Nizza wurden gefährliche Flutwellen vorhergesagt.
Der öffentliche Druck in den USA wurde zu groß – der NFL-Club aus der Hauptstadt Washington, DC, die „Redskins“, zu Deutsch Rothäute, werden sich umbenennen. Auch das Logo, der Kopf eines amerikanischen Ureinwohners mit einer Feder im Haar, wird verschwinden. Die Umbenennung erfolgt im Namen der Rassismus-Debatte in den USA. Der Namenssponsor des Stadions, Federal Express, hatte die Debatte angestoßen, Trikots wurden aus dem Handel genommen, weitere Sponsoren folgten. Die ehemaligen Redskins sind nur ein Beispiel für einen disruptiven Wandel in der Anti-Rassismus-Debatte. Plötzlich sind viele Unternehmen für eine Gesellschaft ohne den alltäglichen Rassismus. Doch was ist davon wirklich Umdenken und was ist PR? Wird Attitude, sprich Haltung, zum neuen Normal in der Kommunikation der Marke? Darüber sprechen wir heute mit Roland Heintze, dem Kommunikationsexperten und geschäftsführenden Gesellschafter des Faktenkontors.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Deutsche Kuratorin Hella Mewis wieder frei Die im Irak verschleppte deutschen Kulturvermittlerin Hella Mewis ist wenige Tage nach ihrer Entführung wieder frei. Sicherheitskräfte hätten Mewis befreit, teilte Militärsprecher Jahia Rasul mit. Die Aktivistin Sirka Sarsam, die mit Mewis befreundet ist, bestätigte die Freilassung. Bewaffnete Männer hatten sie am Montagabend im Zentrum der Hauptstadt Bagdad in ihre Gewalt gebracht. Dort liegt auch das Kulturinstitut Bait Tarkib, an dessen Aufbau die in Berlin geborene Mewis arbeitete. Sie lebt seit mehreren Jahren in Bagdad und ist als freie Mitarbeiterin und Beraterin auch für das Goethe-Institut tätig. USA müssen Konsulat in Chengdu schließen China hat die USA aufgefordert, ihr Konsulat in der südwestchinesischen Stadt Chengdu zu schließen. Das Außenministerium in Peking teilte mit, die Lizenz zum Betrieb der 1985 eröffneten diplomatischen Auslandsvertretung werde entzogen. Der Schritt ist eine Reaktion auf die Entscheidung der Trump-Regierung in Washington. Diese hatte am Mittwoch die Schließung des chinesischen Konsulats in Houston im US-Bundesstaat Texas verfügt und damit die Spannungen zwischen den beiden Ländern deutlich verschärft. Begründet wurde die Anordnung mit amerikanischen Sicherheitsinteressen. US-Bundespolizei-Einsätze in Portland und Washington werden untersucht Die interne unabhängige Aufsichtsbehörde des US-Justizministeriums will den umstrittenen Einsatz von Sicherheitskräften des Bundes in Portland (Oregon) untersuchen. Zudem seien Ermittlungen zu ihrer Rolle bei der Reaktion auf Massenproteste in der Hauptstadt Washington seit Ende Mai eingeleitet worden, teilte der Generalinspektor des Justizministeriums, Michael Horowitz, mit. Die Aufsichtsbehörde hatte viele Beschwerden erhalten. In den USA reißen die Proteste gegen Polizeigewalt und Rassismus nicht ab. Präsident Donald Trump schickte gegen den Willen der Behörden Sondertruppen nach Portland. Bolivien verschiebt Wahl wegen Corona erneut Nach einer weiteren Terminänderung will Bolivien nun am 18. Oktober einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament wählen. Das entschied das Oberste Wahlgericht. Die für den 3. Mai vorgesehenen Wahlen waren wegen der Corona-Pandemie zuerst auf einen unbestimmten Termin verschoben und dann auf den 6. September gelegt worden. Zuletzt war der Ruf nach einer erneuten Verschiebung immer lauter geworden. Übergangspräsidentin Jeanine Áñez und viele Minister sind positiv auf das Virus SARS-CoV-2 getestet worden. Gesundheitssystem und Bestattungswesen in dem Andenstaat sind an ihre Grenzen geraten. Wieder verschärfte Maskenpflicht in Österreich Wegen steigender Corona-Infektionen gilt in Österreich von diesem Freitag an wieder eine verschärfte Maskenpflicht. In Supermärkten und anderen Lebensmittelgeschäften muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden, ebenso in Bank- und Postfilialen sowie beim Besuch von Krankenhäusern, Pflegeheimen und Arztpraxen. Zuletzt war der Schutz nur noch in öffentlichen Verkehrsmitteln und Apotheken verpflichtend. - In England müssen Masken jetzt erstmals auch in Geschäften getragen werden. Großbritannien ist mit mehr als 45.500 Corona-Toten von der Pandemie schwer betroffen. Forscher identifizieren möglichen Superspreader bei Tönnies Die massenhaften Corona-Infektionen in der Schlachtfabrik Tönnies in Westfalen gehen offenbar auf einen Mitarbeiter in der Rinderzerlegung zurück. Nach einer gemeinsamen Studie mehrerer Wissenschaftszentren hat der Mann das Virus im Mai auf mehrere Personen übertragen und zwar im Umkreis von mehr als acht Metern. Als möglicher Faktor für die Ausbreitung gilt die Luftumwälzung in dem auf zehn Grad Celsius gekühlten Zerlegebereich. Die Wohnsituation der Arbeiter habe keine wesentliche Rolle gespielt, so die Forscher. Mehr als 2100 Menschen infizierten sich im Zusammenhang mit der Fleischfabrik. Gedenkfeiern zehn Jahre nach dem Loveparade-Unglück Der Toten und Verletzten des Loveparade-Unglücks vor zehn Jahren wird an diesem Freitag in Duisburg gedacht. Bei einem Massengedränge im Tunnel und vor der Rampe zum Veranstaltungsgelände der Rave-Party waren am 24. Juli 2010 insgesamt 21 junge Menschen ums Leben gekommen, mehrere Hundert wurden verletzt. Einige leiden noch heute unter den Folgen. Es ist der erste Jahrestag nach der endgültigen Einstellung des Strafprozesses Anfang Mai. Den Auftakt des Gedenkens bildete am Donnerstagabend eine Andacht in der Duisburger Salvatorkirche sowie eine "Nacht der 1000 Lichter" am Unglücksort.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Proteste in den USA wegen tödlicher Polizeigewalt dauern an Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis ist es in den USA in der sechsten Nacht in Folge zu gewaltsamen Protesten gekommen. Um die Lage unter Kontrolle zu bringen, wurde nach Angaben des Verteidigungsministeriums die Nationalgarde in 15 Bundesstaaten mobilisiert, darunter in der Hauptstadt Washington. Dort und in mindestens 40 Städten gelten nächtliche Ausgangssperren. US-Präsident Donald Trump machte linksradikale Gruppen für die Ausschreitungen verantwortlich und kündigte an, die Antifa als Terrororganisation einstufen lassen zu wollen. Mehr als eine halbe Million Corona-Infizierte in Brasilien Die Zahl der Corona-Infektionen in Brasilien ist auf über eine halbe Million gestiegen. 514.849 Menschen haben sich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, wie das Gesundheitsministerium mitteilte. Nach den USA ist Brasilien das Land mit den meisten Corona-Infektionen weltweit. Mindestens 29.314 Patienten starben an der Lungenkrankheit COVID-19. Damit liegt Brasilien nach den USA, Großbritannien und Italien bei der Zahl der Todesopfer an vierter Stelle. In mehreren Städten Brasiliens kam es zu Zusammenstößen zwischen Anhängern und Gegnern von Präsident Jair Bolsonaro sowie der Polizei. Deutsche Einsatzkräfte wegen Corona aus Afghanistan zurückgeholt Nach einem Corona-Ausbruch unter deutschen Polizeiausbildern in Afghanistan hat das Bundesinnenministerium neun Polizisten nach Deutschland zurückgeholt. Mit einem speziell ausgestatteten Airbus A400 MedEvac flog die Luftwaffe drei erkrankte Ausbilder in die Heimat. An Bord war auch ein infizierter Bundeswehrsoldat aus Camp Marmal in Masar-i-Scharif. Parallel dazu wurden mit einer gecharterten Maschine sechs weitere Polizisten zurückgebracht, die mit infizierten Kollegen zusammengearbeitet hatten. Die neun Beamten gehören zum German Police Project Team, das einheimische Polizisten ausbildet. SpaceX-Raumkapsel mit zwei US-Astronauten an ISS angedockt Nach rund 20 Stunden Flug mit der "Crew Dragon"-Raumkapsel sind zwei US-Astronauten an der Raumstation ISS angekommen. Die Kapsel mit den Raumfahrern Robert Behnken und Douglas Hurley an Bord dockte an der ISS an, wie die US-Raumfahrtbehörde NASA und das private Raumfahrtunternehmen SpaceX mitteilten. Beide Männer sollen rund einen Monat an Bord der ISS bleiben. Sie waren am Samstag mit einer "Falcon 9"-Rakete vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida aus gestartet. Es war das erste Mal seit neun Jahren, dass Astronauten von den USA aus zur ISS starteten. Verhüllungskünstler Christo mit 84 Jahren gestorben Der Künstler Christo ist tot. Er starb im Alter von 84 Jahren in New York eines natürlichen Todes, wie seine Mitarbeiter auf Facebook mitteilten. Der in Bulgarien geborene Christo Vladimirov Javacheff wurde mit der Verhüllung des Berliner Reichstags im Jahr 1995 und der Brücke Pont-Neuf in Paris weltberühmt. Er hatte mit seiner 2009 verstorbenen Frau Jeanne-Claude viele Jahre zusammengearbeitet. Es sei Christos Wunsch gewesen, sein aktuelles Projekt - die Verhüllung des Pariser Triumphbogens - zu vollenden, hieß es weiter. Das Projekt wurde wegen der Corona-Pandemie auf 2021 verschoben. Dortmund feiert 6:1-Sieg in Paderborn In der Fußball-Bundesliga hat Borussia Mönchengladbach einen klaren Heimsieg gefeiert. Gladbach schlug Union Berlin 4:1 und rückte damit auf den dritten Tabellenplatz vor. Borussia Dortmund konnte seinen zweiten Rang festigen. Im zweiten Sonntagsspiel gewann der BVB beim Tabellenletzten SC Paderborn mit 6:1.
Die riesige Bucht östlich der Hauptstadt Washington gilt als die "Proteinfabrik" der USA. Die rund 320 km langen Wasserwege sind ein einzigartiger Lebensraum für Tiere und zugleich ein riesiger Wassersportplatz. Eine Reportage von Claudia Sarre.
Endlos zäh und zum Durchdrehen aussichtslos. Der Verkehr im Großraum der amerikanischen Hauptstadt Washington - ein absoluter Alptraum. Doch nicht alle fügen sich dem Pendler-Schicksal. Und fahren stattdessen lieber: Slug-Line.
Es ist knapp zwei Jahre her, dass ich von meiner New-York-Reise erzählt habe. Da ist es Zeit für eine neue Episode aus dem Big Apple. Außerdem hat Hannah auch ganz andere Sachen erlebt als ich damals. Ob Hurrikan Sandy, die Präsidentschaftswahlen, oder den New-York-Marathon…halt, den nicht! Außerdem berichtet sie aus der Hauptstadt Washington, aber hört […]
04.11.1980: Ronald Reagan war der 40. Präsident der Vereinigten Staaten. Seine Regierungszeit fiel in eine Phase des wirtschaftlichen Aufschwungs. Als Ronald Reagan im Juni 2004 starb, dankte ihm die Nation mit einem Trauerakt, wie ihn die Hauptstadt Washington seit Jahrzehnten nicht gesehen hatte ...