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Ein hochtrainierter Elitesoldat erfährt vom Seitensprung seiner schwangeren Frau und startet einen brutalen Rachefeldzug. Mit einer Maschinenpistole und Molotow-Cocktails tötet er vier Menschen – darunter ein unschuldiges Kind – und hinterlässt eine blutige Spur der Vergeltung.
Was für ein Abenteuer! Gleich zu Beginn ihrer Faltboot-Expedition um Kap Hoorn erleben Arved Fuchs und Rainer Neuber ein außergewöhnliches Zusammentreffen mit der chilenischen Marine. Stundenlang wurden sie von einem Soldaten mit einer Maschinenpistole bewacht – an Weiterpaddeln war nicht zu denken. Welche Bedeutung der Murray-Kanal dabei spielt, wie es dazu kam, dass das chilenische Militär 24 Stunden später die Schirmherrschaft über die gesamte Expedition übernahm und warum das chilenische Fernsehen über die beiden Abenteurer aus Deutschland berichtete, das erzählt Arved Fuchs in dieser Podcast-Folge. Die HASYTEC Electronics AG ist ein Kieler Unternehmen, das eine umweltfreundliche Lösung gegen marinen Bewuchs und Fouling hat, also gegen den Biofilm aus organischen und anorganischen Ablagerungen, den es auf allen flüssigkeitsführenden Oberflächen gibt. HASYTEC expandiert und stellt zahlreiche neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Weitere Infos unter www.hasytec.com Die Reederei BRIESE Schiffahrt GmbH aus Leer/Ostfriesland bereedert acht deutsche Forschungsschiffe, stellt die Crew an Bord - gut 250 Seeleute - und kümmert sich weltweit um die Logistik, damit alle an Bord gut versorgt sind.Briese Research sucht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Bord, Bordsprache ist deutsch. Weitere Infos unter www.briese-research.de Facebook Instagram YouTube TikTok www.arved-fuchs.de www.baerbel-fening.de
Das Aargauer Obergericht hat eine Privatperson verurteilt, unter anderem wegen «Gefährdung der öffentlichen Sicherheit». Der Mann hatte eine Maschinenpistole an Private verkauft. Die Waffe tauchte später bei einem Raubüberfall auf. Das Bundesgericht weist den Fall zurück ans Obergericht. Weiter in der Sendung: * Die Aargauer Kantonspolizei macht vermehrt Kontrollen auf der Salhöhe. Dabei geht es um Töfffahrerinnen und -fahrer, die zu schnell oder zu laut unterwegs sind. Am Wochenende wurden Schnell- und Lautfahrer erwischt. * Der Solothurner Triathlet Max Studer verpasst in Paris auch eine Team-Medaille. Im Mixe-Wettkampf werden die Schweizer Siebte.
Am 1. Februar 2024 hat der renommierte Autor Giuseppe Gracia seinen neuesten Roman, „Auslöschung“, veröffentlicht. Ein Werk, das erneut beweist, wie meisterhaft Gracia brisante Themen unserer Zeit aufgreift. In „Schwarzer Winter“ (2023), "Die Utopia Methode" (2022) und „Der Tod ist ein Kommunist" (2021) hat er bereits gezeigt, dass er keine Angst davor hat, jene Probleme anzusprechen, vor denen andere zurückweichen, oft aus Furcht vor der Kritik des politisch korrekten, woken Mobs. Mit „Auslöschung“ taucht Gracia tief in die Themen Islamismus, Kommunismus, die Herausforderungen der dekadenten westlichen Gesellschaft, und nicht zuletzt in die Konzepte von Gott und Liebe ein, alles verpackt in eine fesselnde Erzählung, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann zieht. In der 116. Folge habe ich das Privileg, diesen faszinierenden und mutigen Autor bereits zum vierten Mal persönlich bei mir zu begrüssen, um mehr über sein neues Buch und die Gedanken dahinter zu erfahren.Der Klappentext zum Buch "Auslöschung":Nach dem barbarischen Terror der Hamas gegen Israel schreibt ein Journalist einen Roman über das Verhältnis Westeuropas zum Islam und zu den eigenen, christlichen Wurzeln. Niemand will das Buch publizieren. Als der Journalist zu einem Kulturanlass nach Berlin reist, wird dieser von islamistischen Terroristen gestürmt, die eiskalt mit Schwert und Maschinenpistole vorgehen. Er wird Zeuge eines blutigen Massakers, das live ins Internet übertragen wird. Unter den Geiseln entdeckt der Journalist seine vor Jahren verstorbene Frau und kann Erinnerung und Realität nicht mehr unterscheiden. Zugleich wird klar: Die Zeit bequemer politischer Lauheiten und Halbheiten ist endgültig abgelaufen.Besuchen Sie auch die Webseite des stoischen Piraten: https://www.muellermathias.ch
Der Streik der Lokführer hat begonnen. Wir haben mit einem gesprochen. Der Prozess nach der Massenschlägerei in Altendorf ist gestartet. In Kray ist ein Wettbüro überfallen worden, die Täter hatten eine Maschinenpistole. Die Gräber auf den Friedhöfen in Essen werden teurer. Sportvereine in Essen bekommen Fördermittel.
Gerold von Braunmühl hat nur noch ein paar Sekunden zu leben, als er am 10. Oktober 1986 um 21.40 Uhr in Bonn-Ippendorf aus dem Taxi steigt. Während der Diplomat seine beiden Aktentaschen aus dem Kofferraum nimmt, rennt eine Gestalt auf ihn zu und schießt. Zwei Kugeln treffen den 51-Jährigen in den Unterleib. Von Braunmühl schleppt sich auf die andere Straßenseite und bricht zusammen. Als er am Boden liegt, schießt ihm ein zweiter Täter in den Kopf. In der Nähe des Tatorts findet ein Passant später einen sechsseitigen Text. Auf dem Deckblatt: ein roter Stern mit Maschinenpistole und die Buchstaben R-A-F. Wir sprechen bei "Akte Rheinland" über die Geschichte der "Rote Armee Fraktion" in Bonn und den Mord an Gerold von Braunmühl. Feedback, Themenvorschläge und Fragen an podcast@ga.de oder via Instagram-DM an @akterheinland.
Wer unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen will, kann dies per PayPal tun: paypal.me/hellepanke Likes, Abos und ein Besuch auf www.helle-panke.de helfen uns ebenso. Vielen Dank! Aufzeichnung vom 6. Februar 2023 aus dem SO36 in Berlin-Kreuzberg. Podiumsdiskussion zum behördlichen Vorgehen gegen sogenannte "Clan-Kriminalität". Mit (v.l.n.r.): Dr. Alexander Oerke, Prof. Dr. Vincenz Leuschner, Amina Aziz (Moderation), Melly Amira und Mohamed Ahmad Chahrour. Polizei mit Maschinenpistole im Anschlag, um Kohlenmonoxid-Werte in den Räumen einer Shisha-Bar zu kontrollieren; Polizei-Spürhunde, um illegale Beschäftigung und Sozialbetrug in der Gastronomie aufzudecken: Das klingt, als würde mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Es handelt sich aber um eine Strategie, mit dem Gewerberecht als "Türöffner" in migrantisches Gewerbe einzudringen und sogenannte "Clan-Kriminalität" zu bekämpfen. Angewandt wird diese Konstruktion, um verdachts- und anlasslos dort kontrollieren zu können, wo "Clans" vermutet werden. Seit 2017 wird auf Betreiben der damaligen Neuköllner Bürgermeisterin diese Strategie der "Tausend Nadelstiche" gefahren, wohl auch, um sich als zupackend zu inszenieren. Mittlerweile gibt es stadtweit solche martialischen Kontrollen. Seit 2019 heißen die gemeinsamen Durchsuchungen von unterschiedlichen Behörden in Berlin "Verbundeinsätze". Sie richten sich gezielt gegen Gewerbe von Angehörigen bestimmter familiärer Strukturen mit arabischer, kurdischer oder türkischer Migrationsgeschichte. Oft sind bei diesen Verbundseinsätzen Polizeireporter dabei, die mit Bildern vom harten Durchgreifen des Staates das Bild der "Clan-Kriminalität" bestätigen. Es gibt aber nicht nur Applaus für diese Einsätze, die oft als diskriminierend und überzogen wahrgenommen werden. Kritik kommt zum einen von Betroffenen, etwa den Gewerbetreibenden, den Angestellten oder den Gästen. Kritik kommt zum anderen aus der Verwaltungswissenschaft und der Kriminologie sowie aus Teilen der Zivilgesellschaft, die vor allem die Verhältnismäßigkeit infrage stellen. Über diese Art der Einsätze wollen wir sprechen im SO36 mit Dr. Alexander Oerke. Er ist seit dem 1. August 2022 Bürger- und Polizeibeauftragter des Landes Berlin. In dieser Funktion soll er diskriminierendes und willkürliches Handeln von Behörden untersuchen und ansprechen. Mit ihm auf dem Podium ist Melly Amira engagiert in der Initiative KOP-Berlin. Mohamed Ahmad Chahrour ist Autor des Buchs "Dakhil - Inside Arabische Clans" und Host des Podcasts Clanland Prof. Dr. Vincenz Leuschner (Professur für Kriminologie und Soziologie an der Hochschule für Wirtschaft und Recht). Er verfasste eine Studie zur Gewerbeüberwachung im Land Berlin, die als "Türöffner" dient. Moderation: Amina Aziz (TAZ) Die Veranstaltung ist eine Kooperation von "Helle Panke e. V. - Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin" mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung
Der abgeschlagene blutige Kopf des Lieblingspferdes auf dem Bettlaken - ein "Angebot", das der Eingeschüchterte "nicht ablehnen kann". "Ehrenwerte" Herren in Maßanzügen und Sonnenbrillen - die eine Hand auf der Schulter des Gegenübers, die andere am Abzug der Maschinenpistole. Dem Paten wird der Ring geküsst, und der "Consigliere” regelt das Juristische. So kennen wir die Mafia. Als großes Kino. Aber in der Realität ist die Mafia noch viel größer, als uns lieb sein kann: weit verzweigt, gut getarnt und allgegenwärtig. Vor allem in Italien, wo es vor kurzem erst nach 30 Jahren Fahndung gelungen ist, einen der großen Bosse festzunehmen. Während zugleich wie bei der Hydra immer neue Köpfe nachwachsen. Furchtbar! Aber auch furchtbar weit weg? Keineswegs: Die Mafia - auf Sizilien "Cosa Nostra" genannt - ist leider auch "unsere Angelegenheit", Deutschland ist nach Italien ihr Lieblingsplatz in Europa, und deshalb müssen wir hierzulande dringend ein paar Lücken schließen - in unserem Wissen und in unseren Gesetzbüchern.
Heute geht es um eine Schießerei, bei der in Hamburg ein Audi 20mal getroffen wurde. Weitere Themen: Der Polizeipräsident warnt davor, für die Silvesterkrawalle vor allem Täter mit Migrationshintergrund verantwortlich zu machen, in Hamburg stecken Pendler mehr als 50 Stunden pro Jahr im Stau – und morgen hat der Abendblatt-Neujahrsempfang Premiere im Hotel Vier Jahreszeiten.
Content Warning: In dieser Folge geht es um Rassismus und Polizeigewalt.Innerhalb von sechs Tagen sind im August in Deutschland vier Menschen bei Polizeieinsätzen getötet worden: Am 2. August erschießt ein schwer bewaffnetes Sondereinsatzkommando in Frankfurt am Main den geflüchteten Amin F. aus Somalia. Am 3. August erschießen Beamte in Köln den Straßenmusiker Jouzef Berditchevski, dessen Wohnung zwangsgeräumt werden sollte. Am 7. August stirbt ein 39-jähriger Mann in Oer-Erkenschwick im Krankenhaus, der zuvor in seiner Wohnung randaliert haben soll und während des anschließenden Polizeieinsatzes mit Pfefferspray das Bewusstsein verlor. Am 8. August wird in Dortmund der 16-jährige geflüchtete Senegalese Mohamed Lamine Dramé, der sich in einer psychischen Krise befand und suizidgefährdet war, mit fünf Schüssen aus einer Maschinenpistole der Polizei durchlöchert. All diese Fälle sind unterschiedlich. Aber sie haben gemeinsam, dass alle diese Opfer von Polizeigewalt gesellschaftlich marginalisierte Menschen waren: Arme, schwarze Menschen, Migrant*innen und geflüchtete Personen. Und nur um das direkt klar zu stellen: Morde durch die Polizei sind nur die Spitze des Eisbergs alltäglicher Gewalt durch die Polizei, die sich vor allem gegen die richtet, die nicht ins Bild der Dominanzgesellschaft passen. Und genau darum soll dieser Podcast mit einem Schwerpunkt auf Polizei und Rassimsus gehen.Wenn ihr nur das Interview mit "Ihr seid keine Sicherheit" hören wollt, dann skippt vor bis zu Minute 32 in der Folge.Hier findet ihr den Text zur Polizeikritik von Ende Gelände https://www.ende-gelaende.org/polizeikritik/ den Trailor Sparks von https://www.fsk-hh.org/ eingesprochen hat und die ihr euch als Sonderfolgen anhören könnt.Wenn ihr direkt zum Interview mit Ihr seid keine Sicherheit (ISKS) springen wollt, findet ihr das bei Minute 32 in dieser FolgeHier einige der Initiativen, die wir im Podcast erwähnenIhr seid keine Sicherheit https://www.ihrseidkeinesicherheit.org/ mit Infos zum Polizei-Tribunal vom 05. - 07. Mai 2023 in Berlin Death in Custody https://doku.deathincustody.info/ Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP) https://kop-berlin.de/Reach Out Berlin https://www.reachoutberlin.de/de/Unsere%20Arbeit/Beratung/Copwatch Gruppen, selbstorganisierte Gruppen die Polizei "beobachten" bspw. Copwatch Leipzig https://copwatchleipzig.home.blog/2018/09/12/kids-copwatch-le/ Und hier ein paar Quellen, auf die wir uns beziehen oder die wir euch für die vertiefte Beschäftigung empfehlen wollen:https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-09/polizeigewalt-diskriminierung-rassismus-sicherheitsbehoerden-kritikhttps://www.akweb.de/gesellschaft/die-geschichte-der-polizei-in-europa/https://www.akweb.de/ausgaben/661/polizei-ohne-rassismus-gibt-es-nicht/AK Sonderheft Polizeiproblem https://www.akweb.de/sonderhefte/sonderheft-polizeiproblem/Was tun bei Rassistischen Polizeikontrollen? Flyer mit Taschenkarte https://www.fluechtlingsrat-lsa.de/wp-content/uploads/2018/03/Rassistische-Polizeikontrollen-Flyer-mit-Taschenkarte_web_Layout-final.pdfZum Thema Clankriminalität: https://podcast.dissenspodcast.de/158-rassismus sowie die Ausgabe 129 der Zeitschrift Cilip, herausgegeben vom Institut für Bürgerrechte & öffentliche Sicherheit e.V. https://www.cilip.de/zeitschrift/2020-2024/2022-2/129-august-2022-mythos-clankriminalitaet/ "Rassismus in der Polizei. Eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme" von Daniela Hunold und Tobias Singelnstein, frei verfügbar unter https://www.researchgate.net/publication/365131216_Rassismus_in_der_Polizei_Eine_wissenschaftliche_BestandsaufnahmeWir freuen uns über Feedback an podcast@ende-gelaende.org
Nach dem Tod eines 16-Jährigen durch Polizeischüsse in Dortmund sind nach wie vor viele Fragen offen. Die NRW-SPD fordert eine umfängliche Aufklärung vom Innenminister - und dass die Sicherheitspolitik umstrukturiert wird. Mehr Infos gibt es in dieser Folge.
Ein Polizist erschießt mit einer Maschinenpistole einen, mit einem Messer bewaffneten 16-Jährigen in Dortmund – einer von zuletzt mehreren tödlichen Einsätzen. Wie können solche Fälle zukünftig verhindert werden? Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR5.
Es klingt schon sehr nach Dystopie: ein Roboter, der mit einer Waffe ausgestattet ist und diese anscheinend auch abfeuern kann. Diese Dystopie scheint nun Wirklichkeit geworden zu sein. Zumindest kursiert auf Youtube und in sozialen Netzwerken derzeit das Video einer russischen Firma. Dieses zeigt eine Art Roboter-Hund, der mit einer Maschinenpistole ausgerüstet ist. Doch wie weit sind wir inzwischen bei der Bewaffnung von Robotern gekommen und werden wir bald mehr davon sehen? Diese und weitere Fragen beantwortet Jürgen Kuri von heise online im Frühgespräch. Moderation: Lars Feyen detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Heute spiele ich mal Fortnite. Erst spiele ich eine Runde Solo, habe sehr gute Waffen (Eine epische Maschinenpistole und ein legendäres Sturmgewehr), werde dann aber aus der Runde geworfen. Dann habe ich mich dazu entschlossen einen Deathrun zu spielen (das ist ein Parcours mit vielen Hindernissen die man überqueren muss). Einen schönen 4. Advent wünscht euch UFO.
Einstieg Rechtsextremismus - Ex Rechte Rotlicht Rocker - Philip Schlaffer
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Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/gruene-oberbuergermeisterin-will-sich-fuer-frieden-nicht-instrumentalisieren-lassen-von-rainer-rupp Ein Kommentar von Rainer Rupp. Wie an sehr vielen Orten in Deutschland haben Aktive der Friedensbewegung auch in Bonn, der ehemaligen Hauptstadt der BRD am 80. Jahrestag des Überfalls Nazi-Deutschlands auf die Sowjetunion eine Gedenkkundgebung organisiert. Sie hatten dazu auch die Oberbürgermeisterin Katja Dörner (Bündnis 90/ Die Grünen") eingeladen, die zum Netzwerk „Mayors for Peace“ (Bürgermeister für den Frieden) gehört. Die Grüne Oberbürgermeisterin Dörner hatte eine Teilnahme jedoch abgelehnt. Sie hatte, laut Kundgebungs-Moderater Jens Koy, zur Begründung ihrer Absage vorgebracht, sie habe „Angst, sich angesichts der tagesaktuellen, politischen Lage instrumentalisieren zu lassen". Ein Kundgebungsteilnehmer, der in Bonn lebende, inzwischen über achtzigjährige Diplom Mathematiker und Forscher W. Göhring schrieb der Grünen Oberbürgermeisterin einen eindrucksvollen offenen Brief, aus dem nachfolgend einige Passagen zitiert werden. „Sehr geehrte Frau Dörner!“ „Heute Abend am 22.6.2021 wurde vor dem Alten Bonner Rathaus des barbarischen Überfalls der Wehrmacht auf die Sowjetunion vor achtzig Jahren gedacht. 27 Millionen Sowjetmenschen mussten in der Folge ihr Leben lassen. Mit Befremden habe ich von Ihrer Absage vernommen, an diesem Gedenken teilzunehmen. Auf Ihre Weisung hin nahm auch kein anderer Vertreter der Bundesstadt Bonn teil. Für mich ist Ihre Absage schäbig und lächerlich zugleich. Schäbig, da Sie sich weigern, diesen Millionen erbärmlich krepierter Menschen im Namen der Bonner Bürgerinnen und Bürger die gebührende Reverenz zu erweisen. Lächerlich, da Sie wohl eine tagespolitische Instrumentalisierung befürchteten.“ Die Instrumentalisierung, die die Nazis mit den Bürgern und Bürgerinnen der Sowjetunion betrieben, als sie diese zu Freiwild erklärten und jagten, scheint Ihnen bedeutungslos angesichts möglicher kritischer Stimmen, wenn sich die Bonner „Bürgermeisterin für den Frieden“ (Mayor for Peace) an dieser Friedensveranstaltung beteiligt hätte.“ An dieser Stelle ist ein erklärender Einschub nötig: Der 1982 vom Oberbürgermeister von Hiroshima gegründete Zusammenschluss der „Mayors for Peace“ („Bürgermeister für den Frieden“) setzt sich vor allem für die Abschaffung von Atomwaffen ein, greift aber auch aktuelle Themen zur Sicherung des Friedens auf, um Wege für ein friedvolles Miteinander zu diskutieren. Weltweit gehören mehr als 7.900 Städte zu dem Netzwerk, darunter rund 680 Städte in Deutschland. Die Stadt Bonn ist seit 2009 Mitglied des „Mayors for Peace“-Netzwerks. In einem Telefongespräch mit KenFM schildert der Verfasser des Offenen Briefes wie angesichts der „schäbigen“ und „lächerlichen“ Erklärung der Grünen Ober-„Bürgermeisterin des Friedens“ in Bonn die Erinnerung an die schrecklichen Ereignisse wieder hochkam, die ihm nach Kriegsende ältere Familienmitglieder als Zeitzeugen des deutschen Vernichtungskrieges gegen die Sowjetunion und vor allem gegen Russland erzählt haben. Einige davon habe er spontan in dem Offenen Brief, mit dem es jetzt weiter geht, zusammengefasst. „Mein Vater war von der ersten Sekunde des Überfalls dabei. In seinen letzten Lebenssekunden hat er wild mit einer Maschinenpistole auf eine Gruppe von Sowjetsoldaten geschossen. Über diese Menschen wurde meiner Mutter nichts weiter berichtet, die meisten dürften den Abend nicht erlebt haben, die andern als Gefangene kaum die nächsten Wochen. Dieser Toten habe ich heute gedacht.“ „Mein Stiefvater berichtete Jahre später, er habe einmal in der Ukraine fotografieren sollen, wie man jüdische Menschen, die auf den Ladeflächen von LKWs zusammengepfercht waren, lebendigen Leibes in einen Bergwerkschacht abkippte. Er hatte das abgelehnt. Auch dieser Toten gedachte ich.“ Mein Stiefvater war dreimal in Charkow. Beim dritten Mal hatte die SS die Balkone mit Gehängten "verziert", wie er sarkastisch und mit einem harten Zug um die Lippen sagte. Auch diese Toten schloss ich in mein Gedenken ein, und immer wieder die Angst, die Panik, die Schmerzens- und die Todesschreie dieser Menschen bedenkend.“ „Ich habe hier viele erwähnt, und doch waren es nur wenige der unvorstellbar vielen 27 Millionen, die derart barbarisch ermordet wurden. Ich halte hier inne und verneige mich vor all denen, die so geschunden wurden.“ „Ich frage mich: Wo waren Sie (Frau Dörner) heute Abend? Wo war die Repräsentantin der Bundesstadt Bonn, von wo aus wenige Jahre nach dem Ende der deutschen Barbarei die Remilitarisierung Westdeutschlands mit Verboten und Verhaftungen durchgesetzt wurde? Die Remilitarisierung sei notwendig, um eine angebliche Bedrohung durch die Sowjetunion abzublocken, wurde damals gesagt. Es war eine Lüge, und sie wird - abgewandelt - als russische Bedrohung heute wieder propagiert. Ihnen sollte bewusst sein, in welcher Tradition diese Lüge steht, der auch - leider - Ihre Partei schon zahlreiche "likes" erteilt hat; sogar die Bücheler Atombomben haben unter diesem Vorwand bereits ein Grünes Like.“ Die Bedrohungslüge diente den Nazis als Vorwand für den Überfall auf die Sowjetunion. Ich belege dies mit einem Foto, das mein Vater heute Morgen vor 80 Jahren im Morgengrauen "geschossen" hatte (1)... hier weiterlesen: https://kenfm.de/gruene-oberbuergermeisterin-will-sich-fuer-frieden-nicht-instrumentalisieren-lassen-von-rainer-rupp +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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Los Angeles, 1980: Am Morgen des 14. August wacht die bezaubernde Dorothy Stratten im Haus ihres Freundes auf - dem Starregisseur Peter Bogdanovich. Ihr Leben könnte gerade kaum kaum besser laufen: Sie ist eben erst zum Playmate des Jahres gekürt worden und hat eine Filmkarriere in Hollywood vor sich. Nur ihr eifersüchtiger Exfreund steht ihrem Glück im Weg. Deshalb macht sich die 20-jährige Blondine an diesem heutigen Sommertag auf den Weg in ihr altes Zuhause, um sich mit ihrem Verflossenen zu treffen. Sie hofft an diesem Tag auf eine gütliche Trennung, er hat am Tag zuvor eine Maschinenpistole gekauft. Und damit nochmal herzlich Willkommen bei Reich, schön, tot - dem True Crime Podcast aus der Glitzerwelt. Wir berichten über wahre Verbrechen, in denen die reichen, berühmten und schönen Menschen dieser Welt ihre oft dramatischsten Hauptrollen spielen. Mal als bemitleidenswerte Opfer, mal als eiskalte Killer. Denn eines können wir euch mit Sicherheit sagen - weder Reichtum, Ruhm noch Schönheit schützen vor Verbrechen ... ganz im Gegenteil! Wir freuen uns auf euch, jeden Montag! Wir, das sind Nadine und Susanne, haben ein Faible für die verrückte Glitzerwelt in der Glamour und Grabstein manchmal ganz nah beieinander liegen. Wir freuen uns über Feedback, Themenvorschläge und Eure Meinungen unter reichschoentot@julep.de ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/reichschoentot Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, weiterhin für euch nach spannende True Crime Fällen aus der Glitzerwelt zu recherchieren! ***Werbung Ende*** ***Links zum Fall*** Dorothy Stratten https://hips.hearstapps.com/hmg-prod.s3.amazonaws.com/images/hbz-dorothy-stratten-index-shutterstock-1506709850.jpg?crop=0.889xw:1.00xh;0.0562xw,0&resize=1600:* *** Dorothy Stratten und Paul Snider https://miro.medium.com/max/724/1*oohRxjeO9VSPEEH7PzFLXw.jpeg *** "Big Bunny" Playboy Private Jet https://images.ctfassets.net/jca811l64s20/38IMcmK9OV1UMG2tUYkujy/65969a2e894e3fc058c422321a184420/Big-Bunny-Payboy-hero_16x9.jpg *** Dorothy Stratten und Paul Snider in außergewöhnlichen Outfits https://i.pinimg.com/originals/d3/73/f5/d373f5c85cefe35825bd6b81621657c6.jpg *** Playboy of the Year: Dorothy Stratten https://www.washingtonpost.com/wp-apps/imrs.php?src=https://arc-anglerfish-washpost-prod-washpost.s3.amazonaws.com/public/DO37YTQHAI3KPIWS6JXPOVA47M.JPG&w=916 ***Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte externer Links*** Hosts: Susanne & Nadine Produktion & Schnitt: Myriel Desgranges Eine Produktion der Julep Studios
Music Maniacs ist eine treffende Bezeichnung, für zwei Klang-Narren, die das Gehör nicht voll genug kriegen können! Wieso Toni düster war, was es mit dem Mann mit der Maschinenpistole auf sich hat und wieso Cengiz bei HipHop Kultur im feudalen Japan, Schmetterlinge im Bauch bekommt, erfahrt ihr in dieser klanglich, bunten Ausgabe.
SRF-Russland-Korrespondent David Nauer lässt sich heute gegen Covid-19 impfen. Mit dem Impfstoff «made in Rossija». Anfängliche Bedenken sind verflogen. Auch dank russischem Humor. Heute in «News Plus»: * Wieso unser Korrespondent in Moskau die russiche Covid-Impfung mit einer Maschinenpistole oder einem Flug in einer veralteten Tupolew-Maschine vergleicht * 20 Jahre Wikipedia: Wie die SRF-Nachrichtenredaktion das Online-Lexikon nutzt * Schneechaos in Zürich: Wie die weisse Pracht die Stadtbewohner an die Belastungsgrenze bringt und weshalb unser Meteo-Redaktor im VW-Bus vor dem Fernsehstudio schläft
Das neue zutiefst politische Spiel aus dem unpolitischen Hause Ubisoft ist da! In Watchdogs 3 befreien wir die Welt erneut per App und Maschinenpistole aus den klauen eines orwellschen Zukunftsregimes. Wieder bleibt sehr oft die Feststellung im Raum stehen: „Vermutlich, war das nicht, was die Entwickler ausdrücken wollten“, noch öfter fragt man sich, warum sie trotzdem unbedingt allerlei brisante Themen anreißen wollen. Andre und Dom habens jedenfalls gespielt, Sebastian hat interessiert vom Seitenrand zugesehen und alle drei reden drüber, was für ein Knäuel an Spielmechanismen und Erzählsträngen diesmal unter dem in ewiger Selbstfindung verharrenden Titel „Watchdogs“ herausgekommen ist. Timecodes: 00:00 - Biertalk 08:51 - Prämisse, Tonalität und Rekrutierungsmechanik 32:21 - Ungewollte Aussagen und politische Inhalte, Spielwelt, Technik 1:17:15 - Gameplay 1:37:28 - Gewaltfrage, Storymissionen, Minispiele, Nebenaufgaben 1:59:15 - Fazit
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Überlebende des Christchurch-Attentats haben das Wort Knapp eineinhalb Jahre nach dem Anschlag auf zwei Moscheen in Christchurch in Neuseeland mit Dutzenden Toten hat die Anhörung von Überlebenden und Angehörigen der Opfer begonnen. Mindestens vier Tage lang können sich insgesamt 66 Personen vor Gericht äußern. Der mutmaßliche Attentäter verfolgte die ersten Erklärungen regungslos. Der 29-jährige Rechtsextremist hatte am 15. März 2019 muslimische Gläubige attackiert und 51 Menschen getötet, 50 erlitten Verletzungen. Im März hatte sich der Australier schuldig bekannt, dadurch entfiel ein langwieriger Prozess. Ihm droht eine lebenslange Haftstrafe. Lukaschenko bezeichnet Demonstranten als "Ratten" Nach neuen Massenprotesten in der belarusischen Hauptstadt Minsk hat sich Präsident Alexander Lukaschenko mit Maschinenpistole und schusssicherer Weste gezeigt. Auf dem Weg zum Präsidentenpalast beleidigte er die Demonstranten als "Ratten". Laut Medien nahmen rund 200.000 Menschen an den Protesten gegen die Wiederwahl Lukaschenkos teil. Bundeskriminalamt sorgt für Schutz von Nawalny Der in der Berliner Charité behandelte Kremlkritiker Alexej Nawalny steht unter dem Schutz des Bundeskriminalamts (BKA). Das bestätigte ein Regierungssprecher. Nawalny, einer der schärfsten Kritiker des russischen Präsidenten Wladimir Putin, liegt seit Donnerstag im Koma und wird künstlich beatmet. Am Samstag hatte ihn ein Spezialflugzeug aus dem 4000 Kilometer entfernten Omsk nach Berlin gebracht, wo er nun in der Charité behandelt wird. Nawalnys Team geht davon aus, dass er Opfer eines Giftangriffs wurde. Trump-Beraterin Conway tritt zurück Die US-Präsidentenberaterin Kellyanne Conway hat ihren Rücktritt angekündigt. Die 53-Jährige begründete dies per Twitter damit, dass sie sich mehr um ihre vier Kinder kümmern wolle. Conway gehört zu den wenigen Mitarbeitern im engeren Zirkel um Donald Trump, die während dessen gesamter bisheriger Präsidentschaft im Amt war. Die Juristin und Demoskopin tat sich durch scharfzüngige Auftritte in den Medien hervor. In ihrem oftmals aggressiven Umgang mit Journalisten stand sie Trump wenig nach. Zu größerer Bekanntheit gelangte Conway durch den von ihr geprägten Begriff der "alternativen Fakten". US-Regierung erlaubt COVID-19-Behandlung mit Blutplasma Genesener Die US-Regierung erteilt eine Notfallgenehmigung für Corona-Patienten mit Blutplasma, das Antikörper gegen das Coronavirus enthält. Bei der sogenannten Immunplasma-Therapie bekommen Patienten Plasma von Menschen, die nach einer Infektion Antikörper gebildet haben. Plasma wird seit über 100 Jahren genutzt und gilt als sicher für Patienten. Bislang ist aber noch unklar, wie wirksam Plasma tatsächlich ist, um die COVID-Sterblichkeitsrate zu senken. Bayern gewinnt Champions League und feiert das Triple Der FC Bayern hat die Champions League gewonnen. Der deutsche Fußball-Rekordmeister setzte sich in Lissabon mit 1:0 gegen Paris Saint-Germain durch. Damit machten die Bayern zum zweiten Mal nach 2013 das Triple aus Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League perfekt. Den Siegtreffer in Lissabon erzielte Kingsley Coman. In der französischen Hauptstadt wurden bei Ausschreitungen enttäuschter Fans fast 150 Menschen festgenommen. Trotz der Coronavirus-Pandemie hatten 5000 Saint-Germain-Anhänger die Übertragung des Finales im Pariser Stadion verfolgen können.
Beim Berliner Spezialeinsatzkommando vermisst man eine MP 7 von Heckler & Koch. Verloren oder geklaut? Eine Arbeitsgruppe soll das jetzt klären, ein Ermittlungsverfahren läuft. Außerdem zu hören: 1. Razzia im Görlitzer Park – Kollege Lier war beim „Stubendurchgang“ dabei. 2. So lief der „Herbstempfang“ von Bundesnachrichtendienst, Verfassungsschutz und Bundespolizei im Schloss Charlottenburg. 3. Die Hells Angels machen eine Demo – warum, weshalb, wieso?
Horrorctober Returns Der Horrorctober ist wieder da und somit schauten Daniel und Michael Zeug. Zeug, welches eventuell ein wenig mit Horror zu tun hat. Und so kommt es zur sehr entspannten Invasion, während der wir vergessen, was Eigentum und Familie sind, schauen Ryūhei Matsuda (mit seinem Vater hatten wir übrigens bei Seijun Suzukis Taisho-Triologie zu tun) zu, wie er verpeilt durch die Gegend eiert und versucht mit Hunden zu reden, duellieren uns mit Drohnen und erinnern uns an Redline (glaube ich zumindest, da es naheliegend ist, doch bin ich mir nicht sicher). Dies und mehr erwartet uns in unserem ersten Film: Kiyoshi Kurosawas "Before we vanish" (im Original "散歩する侵略者"), welches auf einem Roman basiert, der auf einem Theaterstück basiert, zu dem Kurosawa auch eine Fernsehserie machte, aus der er einen Film machte (über den wir hier aber nicht reden). Anschließend platzen Köpfe, es gibt böse Doppelgänger, Stifte bohren sich in Augen, Gesichter schwellen auf Tokyo-Fist-Niveau an, es wird geritzt, geprügelt, gesungen und getanzt. Und ja, was soll man sagen? Uns erwartet mit "Kotoko" ein zermürbendes Drama, um eine alleinerziehende Frau, ihr Kind und ihre Ängste. Von und mit Shinya Tsukamoto, geschrieben von ihm und seiner Hauptdarstellerin Cocco, welche auch Ausstattung und Musik lieferte. Quasi ein Zweipersonenprojekt und das ohne Theatervorlage. Klingt nach Spaß? Ist es auch! Schaut euch die Filme an, hört diese Folge, fürchtet weder SPOILER(!) noch Rückprojektionsautofahrten und seid nicht zu traurig, falls euer Partner/eure Partnerin plötzlich jemand ganz anderes ist. Ist ja vielleicht auch nett. Podcast herunterladen 00:00:00 Intro/Begrüßung 00:04:15 Der Konzeptklau 01:14:00 Das Schwellgesicht 02:40:18 Kram/Abschied/Outro
„Der G20-Gipfel wird auch ein Schaufenster moderner Polizeiarbeit sein.“ (Andy Grote, Innensenator von Hamburg) Der G20-Gipfel in Hamburg und die begleitenden Proteste, Demonstrationen und Auseinandersetzungen auf der Straße haben große öffentliche Aufmerksamkeit und teils hitzige Debatten hervorgerufen. Auch der Polizeieinsatz wird und wurde heftig diskutiert. Dabei gingen zwar auch die Bilder von Polizisten durch Internet und Medien, die mit Schnellfeuerwaffen im Anschlag ins Schanzenviertel einrückten, die Bedeutung dieses Einsatzes wird aber kaum wahrgenommen. Tatsächlichsind in diesen Tagen in Hamburg zum ersten Mal seit über 20 Jahren vollbewaffnete und paramilitärisch vorgehende Spezialeinheiten bei politischen Unruhen in Deutschland eingesetzt worden. Wie kam es zu diesem massiven Aufgebot? Ist das womöglich ein Bild, an das wir uns in Zeiten polizeilicher Aufrüstung im Namen der Terrorismusbekämpfung auch in Deutschland gewöhnen müssen? Und welche Rolle spielt dabei die europäische Zusammenarbeit der Polizeien? Der Vortrag von **Martin Kirsch**, Beirat der Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V. fand am 28. August 2017 im Kollektivcafé Kurbad statt. Zum Weiterlesen: www.imi-online.de/2017/07/20/spezialeinheiten-gegen-menschenmengen Weitere Vorträge zum Thema Militarisiserung fanden im Rahmen der Kampagne "Kassel entrüsten!" statt. http://kasselentruesten.blogsport.de/vortragsreihe/ ___________________________________________________________________________________________________________________ Creative-Commons-Nachweis Symbolbild: "Mit Pumpgun, Patronengürtel und Maschinenpistole an der Feldstraße" by Thorsten Schröder, in https://www.flickr.com/photos/------------------------------/35647213322/in/photostream/ licenced under CC BY 2.0 "Umzingelt" by Thorsten Schröder, in https://www.flickr.com/photos/------------------------------/35427962080/in/photostream/ licenced under CC BY 2.0
„Der G20-Gipfel wird auch ein Schaufenster moderner Polizeiarbeit sein.“ (Andy Grote, Innensenator von Hamburg) Der G20-Gipfel in Hamburg und die begleitenden Proteste, Demonstrationen und Auseinandersetzungen auf der Straße haben große öffentliche Aufmerksamkeit und teils hitzige Debatten hervorgerufen. Auch der Polizeieinsatz wird und wurde heftig diskutiert. Dabei gingen zwar auch die Bilder von Polizisten durch Internet und Medien, die mit Schnellfeuerwaffen im Anschlag ins Schanzenviertel einrückten, die Bedeutung dieses Einsatzes wird aber kaum wahrgenommen. Tatsächlichsind in diesen Tagen in Hamburg zum ersten Mal seit über 20 Jahren vollbewaffnete und paramilitärisch vorgehende Spezialeinheiten bei politischen Unruhen in Deutschland eingesetzt worden. Wie kam es zu diesem massiven Aufgebot? Ist das womöglich ein Bild, an das wir uns in Zeiten polizeilicher Aufrüstung im Namen der Terrorismusbekämpfung auch in Deutschland gewöhnen müssen? Und welche Rolle spielt dabei die europäische Zusammenarbeit der Polizeien? Der Vortrag von **Martin Kirsch**, Beirat der Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V. fand am 28. August 2017 im Kollektivcafé Kurbad statt. Zum Weiterlesen: www.imi-online.de/2017/07/20/spezialeinheiten-gegen-menschenmengen Weitere Vorträge zum Thema Militarisiserung fanden im Rahmen der Kampagne "Kassel entrüsten!" statt. http://kasselentruesten.blogsport.de/vortragsreihe/ ___________________________________________________________________________________________________________________ Creative-Commons-Nachweis Symbolbild: "Mit Pumpgun, Patronengürtel und Maschinenpistole an der Feldstraße" by Thorsten Schröder, in https://www.flickr.com/photos/------------------------------/35647213322/in/photostream/ licenced under CC BY 2.0 "Umzingelt" by Thorsten Schröder, in https://www.flickr.com/photos/------------------------------/35427962080/in/photostream/ licenced under CC BY 2.0
„Der G20-Gipfel wird auch ein Schaufenster moderner Polizeiarbeit sein.“ (Andy Grote, Innensenator von Hamburg) Der G20-Gipfel in Hamburg und die begleitenden Proteste, Demonstrationen und Auseinandersetzungen auf der Straße haben große öffentliche Aufmerksamkeit und teils hitzige Debatten hervorgerufen. Auch der Polizeieinsatz wird und wurde heftig diskutiert. Dabei gingen zwar auch die Bilder von Polizisten durch Internet und Medien, die mit Schnellfeuerwaffen im Anschlag ins Schanzenviertel einrückten, die Bedeutung dieses Einsatzes wird aber kaum wahrgenommen. Tatsächlichsind in diesen Tagen in Hamburg zum ersten Mal seit über 20 Jahren vollbewaffnete und paramilitärisch vorgehende Spezialeinheiten bei politischen Unruhen in Deutschland eingesetzt worden. Wie kam es zu diesem massiven Aufgebot? Ist das womöglich ein Bild, an das wir uns in Zeiten polizeilicher Aufrüstung im Namen der Terrorismusbekämpfung auch in Deutschland gewöhnen müssen? Und welche Rolle spielt dabei die europäische Zusammenarbeit der Polizeien? Der Vortrag von **Martin Kirsch**, Beirat der Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V. fand am 28. August 2017 im Kollektivcafé Kurbad statt. Zum Weiterlesen: www.imi-online.de/2017/07/20/spezialeinheiten-gegen-menschenmengen Weitere Vorträge zum Thema Militarisiserung fanden im Rahmen der Kampagne "Kassel entrüsten!" statt. http://kasselentruesten.blogsport.de/vortragsreihe/ ___________________________________________________________________________________________________________________ Creative-Commons-Nachweis Symbolbild: "Mit Pumpgun, Patronengürtel und Maschinenpistole an der Feldstraße" by Thorsten Schröder, in https://www.flickr.com/photos/------------------------------/35647213322/in/photostream/ licenced under CC BY 2.0 "Umzingelt" by Thorsten Schröder, in https://www.flickr.com/photos/------------------------------/35427962080/in/photostream/ licenced under CC BY 2.0
Download: http://amzn.to/2uVNtCv Bosnien, 1993. Auf Bihac gehen täglich bis zu 2.000 Granaten nieder. Über 100.000 Menschen sind im sogenannten Kessel rund um die Stadt eingeschlossen. Sie hungern, haben Durst und verlassen sich auf Menschen wie Dirk, die humanitäre Hilfe leisten. Was unter "normalen" Umständen schon ein wahrer Albtraum ist, spitzt sich zu, als Dirk den Auftrag bekommt, eine junge Frau aus dem Belagerungsring zu befreien. Damit beginnt eine emotionale Achterbahnfahrt durch die Wirren des Krieges im ehemaligen Jugoslawien. Unter Einsatz seines Lebens organisiert Dirk die Flucht und überwindet dabei todesmutig alle Frontlinien. Unglaublich packend erzählt er diese wahre Geschichte - voller Spannung und Hingabe, ganz ohne Heldenpose, oft jedoch tief bewegt. Eine Erzählung zwischen Thriller und humanistischer Botschaft, Trauma-Bewältigung und purer Lebensfreude.
Der Witz des Tages vom 01.03.2017 mit dem Titel 'Maschinenpistole zum Unterricht' zum Hören.
Der Witz des Tages vom 01.03.2017 mit dem Titel 'Maschinenpistole zum Unterricht' als Video.
Mit Katana und Maschinenpistole bewaffnet wagen sich Lars und Lukas ins futuristische Japan um in Sairento VR Ihre Samurai Skills unter Beweis zu stellen. | Liked uns bei Facebook: facebook.com/whatvrplaying | Folgt uns bei Twitter: twitter.com/whatVRplaying | Unterstützt uns auf Patreon: patreon.com/whatvrplaying | Und nicht vergessen: Eine Bewertung bei iTunes abgeben! :-)
Ho Ho Ho! Wir haben zwar keine Maschinenpistole, aber dafür ein volles Magazin an Gesprächsstoff! So kurz vor Weihnachten haben wir uns noch einmal gemütlich an den altbekannten gamerWG Kamin gesetzt und gemeinsam über unsere aktuellen Spiele und News geplaudert. Andreas, Thomas, Kai und ich decken dabei alle Konsolen und den PC ab und schweifen […]
Ja, ich war der Boy, der Meryl Streep immer bedient - Verrückt und verschreckt, wissen nicht einmal, ob sie überhaupt menschlich sind - Pressetermin in der österreichischen Botschaft - Eine Terroristin tritt ein, hebt ihre Maschinenpistole und mäht䨴 uns alle nieder - Ihre Frau drückt ihren Schenkel so an den meinen - Ich bin eine Kriegerin
Kaum war der Wagen zum Stehen gekommen, sprangen zwei Uniformierte heraus, mit der Maschinenpistole im Anschlag. Einer brüllte: „Auf den Boden, los macht schon! Alles was ihr in der Hand habt, fallenlassen.“ Das war das Ende. File Download (4:56 min / 2.3 MB)