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Bundeswehr und Bundesnachrichtendienst sind davon überzeugt, dass Russland Voraussetzungen für einen groß angelegten Krieg schafft: In nur fünf Jahren könnte Moskau in der Lage sein, NATO-Bündnispartner anzugreifen. In dieser 11KM-Folge erzählt Florian Flade von der Recherchekooperation NDR, WDR und SZ wie groß die Gefahr sein könnte. Zusammen mit Manuel Bewarder hatte er Einsicht in internationale Lageberichte auch vom BND und der Bundeswehr. Was bisher zur Gefahr durch Russland bekannt ist: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/russland-bedrohung-nato-100.html Hier geht's zum NDR Info Podcast “Streitkräfte und Strategien”, unserem Podcast-Tipp heute: https://1.ard.de/Streitkraefte_und_Strategien Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorinnen: Niklas Münch und Lisa Hentschel Mitarbeit: Marc Hoffmann Produktion: Jonas Teichmann, Konrad Winkler, Marie-Noelle Svihla und Christine Dreyer. Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Der oberste Soldat der Bundesrepublik, Generalinspekteur Carsten Breuer, hat im Interview mit BR24 die Bedrohungslage durch Russland skizziert. Nach seiner von Analysten getragenen Einschätzung, die im Wesentlichen auf nicht nachprüfbaren Geheimdienstanalysen beruht, rüstet Russland so auf, dass das Land in einigen Jahren dazu fähig sein könnte, einen Krieg gegen ein NATO-Land zu beginnen. Etwa Finnland oder Litauen. Aber schon in der Zeit vorher rechnen Breuer und auch Sicherheitsexperten damit, dass Russlands Präsident Putin die Geschlossenheit der NATO testen wird. Mit kleineren hybriden Angriffen auf NATO-Mitgliedsländer. Europa bereitet sich auf das Szenario vor. Auch vor dem Hintergrund, dass die USA unter Trump nicht mehr als der verlässliche Sicherheitspartner betrachtet werden kann, der er in den letzten Jahrzehnten war. Auch die Bundeswehr hat ihre Planung umgestellt. Ausgestattet mit Mitteln aus dem Sondervermögen stellt Deutschland im Projekt "Division 25" einen kompletten Großverband des Heeres zusammen, um NATO-Bündnisgebiet im Falle des Falles verteidigen zu können. Es ist eines der ambitioniertesten verteidigungspolitischen Projekte der jüngeren Vergangenheit und auch eine direkte Folge der Zeitenwende. Zu diesem Projekt gehören zahlreiche Einheiten in Bayern. Daneben schauen wir auf die größte humanitäre Katastrophe der Welt, die sich im Sudan abspielt. 25 Millionen Menschen sind dort von Hunger bedroht, rund 12 Millionen fliehen vor dem Bürgerkrieg, der das Land seit Jahren fest im Griff hat. Und unsere Korrespondenten aus der Türkei und Serbien berichten über ähnlich gelagerte Proteste: In beiden Ländern werden die Demonstrationen gegen die jeweiligen Machthaber v.a. von der jungen Generation getragen, die aus der Gesellschaft sehr große Unterstützung erhält. Hörtipp: Das Thema Wehrpflicht wird auch bei den Koalitionsverhandlungen eine wichtige Rolle spielen. Wir haben im Podcast "Die Entscheidung" die Geschichte der ausgesetzten Wehrpflicht recherchiert und Menschen begleitet, die heute überlegen, sich bei der Bundeswehr zu engagieren. https://www.ardaudiothek.de/episode/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/1-3-comeback-der-wehrpflicht-zeitenwende/br24/14144111/
Donald Trump droht, Grönland zu annektieren. Was will der künftige US-Präsident? „Wir irren vorwärts und entwickeln uns rückwärts“, mit diesem Zitat von Robert Musil kommentiert Richard David Precht diese Entwicklung. Nimmt man Trump beim Wort, könnte die USA dänisches Gebiet angreifen. Löst das den Nato-Bündnisfall aus? Und wer tritt dabei für wen ein? Nach Ivan Krastev leben wir mittlerweile in einer Gesellschaft der „Null-Loyalität“, in der die Gemeinschaft nur wenig zählt. Das zeigt sich auch durch die Ausschreitungen in der Silvesternacht, in den Schulen oder im Straßenverkehr. „Vielleicht müssen wir über einen altmodischen Begriff wie Respekt mal neu diskutieren“, findet Markus Lanz.
E Freideg de Moie war ë.a. de Retour vum Donald Trump an d'Wäisst Haus Thema an der Emissioun "Invité vun der Redaktioun".
Der Chef des Bundesnachrichtendienstes, Bruno Kahl, warnt vor einem möglichen Austesten der NATO-Bestandsgarantie. Russland bereite sich auf einen Krieg gegen den Westen vor, sagte der BND-Präsident in dieser Woche vor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik. "Mit dem umfassenden Einsatz der hybriden Methoden und Mittel durch Russland steigt auch das Risiko, dass sich irgendwann die Frage eines NATO-Bündnisfalls stellt." Carsten Schmiester berichtet, dass Putin mit dem Einsatz der Mittelstreckenrakete "Oreschnik" gegen die ukrainische Hauptstadt Kiew gedroht habe. Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, gibt im Podcast ausführlich Einblicke, wie sich Deutschland militärisch auf die aktuelle Lage vorbereitet. Die Ukraine führe im Moment ein Verzögerungsgefecht durch. Militärisch bedeutet das, Raum aufzugeben und sich dafür Zeit zu kaufen. "Diese Zeit wird uns für den Westen im Moment gekauft." Damit die russischen Geländegewinne nicht weiter zunehmen, müsse der Westen weiter Waffen liefern, sagt er im Interview mit Anna Engelke. Deshalb unterstützt die Bundeswehr auch weiter mit Flugabwehr und Kampfpanzern wie dem Gepard. Nicht nur aus Beständen der Bundeswehr, sondern auch aus der Produktion der Industrie. Ziel sei es, den Krieg so zu beenden, dass Putin eben nicht recht behält. Auch zur Rolle der USA unter dem zukünftigen Präsidenten Donald Trump äußert sich Breuer: "Es wird sicherlich an der einen oder anderen Stelle eine andere Kleiderordnung geben." Trumps Mann für das Ende des Ukraine-Kriegs https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-ukraine-kellogg-100.html Das Interview mit Generalinspekteur Carsten Breuer: http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1765134.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Fragen, Kritik und Feedback gerne an: streitkraefte@ndr.de Podcast-Tipp: Agenten der Angst – Fereydoun und der iranische Geheimdienst https://1.ard.de/fereydoun-podcast?p=sus
Başlığı çaldım; Ivo Daalder'in Amerikan ‘Politico'da 8 Kasım'da yayınlanan yazısının başlığıdır bu… ‘The end of Pax Americana'… Daalder kesin ve açık bir Trump karşıtı. Zaten onun için seçtim. Kurala dayalı küresel düzenin savunucularından ve 1945'ten günümüze uzanan Amerikan liderliğinin resmi olarak da arkasında durmuş, ABD'nin eski NATO Büyükelçisi…
Bez realizacji tego postulatu, inne punkty pokojowego planu prezydenta Zełenskiego nie mają sensu - mówi gospodarz Studia Lwów.
Der US-Präsident besucht seine KolonieEin Kommentar von Wolfgang Bittner.Ursprünglich hatte sich US-Präsident Joseph (Joe) Biden für den 10. bis 13. Oktober in Berlin und Ramstein angesagt,[1] den Besuch jedoch kurzfristig verschoben, angeblich wegen des in Florida erwarteten Hurrikans Milton. Nun wurde bekannt, dass Biden seinen Abschiedsbesuch am 17. und 18. Oktober nachzuholen gedenkt.[2] Wie das Weiße Haus bei der ersten Ankündigung mitteilte, beabsichtigte er, führende deutsche Politiker zu treffen, um„die enge Verbindung der Vereinigten Staaten und Deutschland als Verbündete und Freunde weiter zu stärken und sich über gemeinsame Prioritäten abzustimmen“.Des Weiteren hieß es, Biden wolle„das Engagement der USA und Deutschlands für Demokratie und gegen Antisemitismus und Hass bekräftigen“, die „unverbrüchlichen zwischenmenschlichen Verbindungen unserer Länder stärken“ und „für die Kooperation in Wirtschaft, Handel und Technologie werben“.Außerdem wolle er Deutschland seine Anerkennung für die Unterstützung der Ukraine in ihrer Abwehr der russischen Aggression, für die Aufnahme der US-Militärangehörigen und für den Beitrag zur Sicherheit der Vereinigten Staaten, Deutschlands und des gesamten NATO-Bündnisses aussprechen.[3]Ein stark reduziertes ProgrammWährend Biden zuvor noch an einem Gipfel-Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe auf der Luftwaffenbasis Ramstein teilnehmen wollte, wohin die USA führende Politiker aus etwa 50 Staaten eingeladen hatten.[4], ist jetzt nur noch ein stark reduziertes Programm im Gespräch: Ein Treffen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Bundeskanzler Olaf Scholz. Auch die Einladung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, der in Ramstein über seinen bereits in den USA präsentierten „Siegesplan“ sprechen wollte, ist abgesagt worden.Bis sich zeigte, dass er allmählich dement wird, galt Biden als der maßgebende Realpolitiker des Westens, der das Schicksal der Welt bestimmt. Aber nach seinem Rücktritt von der Kandidatur für die nächste Präsidentschaft hat er nun auch in Deutschland an Glanz verloren, die neue Lichtgestalt ist die von den US-Demokraten als Präsidentschaftskandidatin gegen Donald Trump aufgestellte derzeitige Vizepräsidentin Kamala Harris...... hier weiterlesen: https://apolut.net/joe-biden-in-deutschland-von-wolfgang-bittner+++Bildquelle: Prashantrajsingh / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kierunek Sojuszu ustalają Amerykanie; moim zdaniem Kamala Harris oznacza słabsze przywództwo i skłonność USA do ustępstw - mówi były wiceminister obrony narodowej.
An diesem Sonntag blicken Politiker und Beobachter nach Ostdeutschland. Denn in Thüringen und Sachsen wird gewählt. Die Ampelparteien befinden sich im freien Fall. Die CDU hofft darauf, Sachsen halten und in Thüringen einen Überraschungserfolg landen zu können. Allerdings haben andere Kräfte Aufwind. Das Bündnis Sahra Wagenknecht wird mit großer Wahrscheinlichkeit zum ersten Mal in die Landesparlamente einziehen. Und die AfD könnte sowohl in Erfurt als auch in Dresden die meisten Abgeordneten stellen.Außerdem in dieser Folge: Wie die Bundesregierung nach dem Anschlag in Solingen für mehr Sicherheit sorgen möchte, welche Verantwortung auf Deutschland beim Nato-Bündnisfall zukäme und der Abschied unserer Korrespondentin aus Tokio.
Die NATO wurde vor 75 Jahre gegründet. Gefeiert wird das Jubiläum auf einem Gipfel in Washington. Doch damit sind auch Fragen verbunden - etwa die, wer bei den US-Wahlen gewinnen wird. Was bedeutet das für die zukünftige Rolle Deutschlands? Schäfer, Christoph www.deutschlandfunk.de, Zur Diskussion
Unser Autor ist mit einem hohen Militär zu den Anfängen von dessen Karriere zurückgekehrt, die begann 1986, im Kalten Krieg. Heute kommandiert Generalmajor Ruprecht von Butler rund 20.000 Soldatinnen und Soldaten, er steht an der Spitze der Division, die Deutschland bis 2025 fit machen möchte, um die eigenen Zusagen an die NATO-Bündnispartner zu erfüllen.
In diesem Wochenrückblick bringen wir ein Interview mit Franz Grüter über die geplante Eröffnung eines Nato-Büros in Genf. Hans Hofmann-Reinecke klärte uns über Mikrowellenwaffen auf, mit Jan Mainka sprachen wir über die Auswirkungen der ungarischen Proteste gegen Victor Orbán, und Birgit Kelle warnte vor dem deutschen Selbstbestimmungsgesetz. Zu Gast waren überdies Gunter Frank, Stefan Millius, Heinz Klippert, Ralph Ghadban, Helmut Becker, Ivana Steinigk und Klaus Heeschen.
Schwerpunkt dieser Ausgabe ist der Themenkomplex Sicherheit. In der Stadt Genf soll noch in diesem Jahr ein Nato-Büro eröffnet werden – in der neutralen Schweiz ein Aufregerthema. Über Sinn und Zweck eines solchen Büros und die Risiken für die Schweiz diskutieren wir mit Franz Grüter von der SVP. Grüter ist Mitglied der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats. Mit dem Sicherheitsexperten Andreas Hennig aus Bitterfeld sprechen wir über seinen Arbeitsalltag. Haben die Einbrüche zugenommen? Was ist an deutschen Schulen los? Anschließend wenden wir uns einem technischen Thema zu: den Mikrowellenwaffen. Wie sie funktionieren, wie weit die technische Entwicklung ist und was das für die Zukunft von militärischen Auseinandersetzungen und Einsätzen bedeuten kann, erläutert der Physiker Dr. Hans Hofmann-Reinecke. Im Kommentar des Tages widmet sich Markus Vahlefeld schließlich dem reichen Geldsegen von Familienministerin Lisa Paus für den Kampf „gegen rechts“
- Hôm qua, đề xuất lập một quỹ 100 tỷ euro (khoảng 108 tỷ USD) để hỗ trợ quân đội Ucraina trong vòng 5 năm tới của Tổng thư ký Tổ chức quân sự Hiệp ước Bắc Đại Tây Dương (NATO) Jens Stoltenberg đã vấp phải những hoài nghi và ý kiến trái chiều về mục đích và tính khả thi từ một số thành viên, nhất là Hungary, quốc gia được coi là có mối quan hệ “thân thiết” với Nga. Chủ đề : nato, hỗ trợ, Ukraine --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/vov1tintuc/support
- Không chỉ những vấn đề lớn của khối và công tác chuẩn bị cho Hội nghị thượng đỉnh NATO diễn ra tháng 7 tới, nhiều vấn đề nóng hiện nay cũng được các Ngoại trưởng NATO bàn thảo, nổi bật là phương thức và khoản hỗ trợ mới dành cho Ucraina có giá trị lên đến hơn 100 tỷ Euro. Cuộc trao đổi với Thiếu tướng - GS.TS. Nguyễn Hồng Quân - Nguyên Phó viện trưởng Viện Chiến lược Quốc phòng. Chủ đề : NATO, Bruxelles, Bỉ --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/vov1sukien/support
Vėl Tie Patys #186 apie Lietuvos legendas, NATO būstinę ir istoriją by Negyvas Eteris
Am Wochenende wird sich Wladimir Putin erneut zum Präsidenten Russlands wählen lassen. Alternativen gibt es keine, die Opposition wurde weitgehend ausgeschaltet. Und spätestens seit dem Angriff auf die Ukraine ist klar: Putins Machtgier geht weit über die eigenen Landesgrenzen hinaus. Immer öfter und immer lauter werden Drohgebärden gegen weitere europäische Länder ausgesprochen. Schützenhilfe erhält der Kreml durch Rechtspopulisten von Österreich bis nach Amerika - allen voran Donald Trump, der sogar das Nato-Bündnis in Frage stellt. Europa befindet sich damit in einer bedrohlichen Lage zwischen Putins voranschreitender Kriegsmaschinerie im Osten und einem erodierenden Zusammenhalt im Westen. Und so stellt sich zunehmend die Frage, ob sich die Europäische Union auf einen direkten Krieg mit Russland vorbereiten muss. Wir sprechen heute darüber, wie gut Europa gerüstet ist und was zu tun ist, um von Putins Armee nicht überrollt zu werden.
Bei einer Hilfskonferenz in Paris hat Frankreichs Staatspräsident Macron den Einsatz von westlichen Bodentruppen in der Ukraine nicht mehr ausgeschlossen. Aber was würde passieren, wenn Frankreich im Alleingang Soldaten in die Ukraine schickte und Frankreich im schlechtesten Fall von russischen Raketen angegriffen würde? Würde dann der NATO-Bündnisfall gelten, fragt Jana Puglierin. Für die Chefin des Berliner Büros des European Council on Foreign Relations ist Macrons Einlassung „ein falsches Signal zur falschen Zeit“. Abschreckung muss für sie in erster Linie glaubwürdig sein. Und dafür wünscht sich Jana Puglierin ein starkes Zeichen der europäischen Einigkeit: „Wir brauchen Deutschland, Frankreich, Polen und Großbritannien, die zusammen einen Plan erarbeiten und sich nicht gegenseitig torpedieren“, sagt die Vereidigungsexpertin im Gespräch mit Anna Engelke. Darin geht es auch um das Nein von Bundeskanzler Scholz, der Ukraine Taurus-Marschflugkörper mit einer Reichweite von 500 Kilometern zur Verfügung zu stellen. Die von Olaf Scholz genannten Gründe überzeugen Jana Puglierin nicht. Wenn der Kanzler der Ukraine Marschflugkörper zur Verfügung stellen wolle, dann gebe es die Möglichkeit dazu, ist Puglierin überzeugt. Sie beobachtet von Anfang an ein latentes Misstrauen des Kanzleramtes gegenüber der Ukraine. Die Sorge in Berlin sei offenbar groß, dass Ziele hinter der ukrainischen Grenze getroffen werden könnten und Russland sich dann herausgefordert sähe. Genau wie bei einer möglichen Rückeroberung der von den Russen besetzten Krim durch die Ukraine. Unterdessen liefern sich russische Angreifer und ukrainische Verteidiger weiterhin erbitterte Gefechte in der Ukraine. Live-Blog zur Ukraine bei tagesschau.de https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-dienstag-326.html Interview mit Jana Puglierin https://www.ndr.de/Jana-Puglierin-Ein-falsches-Signal-zur-falschen-Zeit,audio1581658.html Podcast-Tipp: 27 Tage - Vom Überleben im Keller von Jahidne https://www.ardaudiothek.de/episode/radiofeature/27-tage-vom-ueberleben-im-keller-von-jahidne/bayern-2/13176143/
Kaum eine Münchener Sicherheitskonferenz, ihrer 60-jährigen Geschichte, wurde so aufmerksam verfolgt wie die der vergangenen Woche: Der Israel Palästina Konflikt droht zum Flächenbrand in Nahost zu werden und der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine geht ins dritte Jahr. In München versuchten sich die besten Diplomaten an Lösungsansätzen für die multiplen Krisen, konnten jedoch nicht den Eindruck verdecken, dass die westliche Welt außenpolitisch an allen Fronten überfordert wirkt. Wie steht es um Deutschlands außenpolitischen Kurs in Kriegszeiten, was sind die Antworten des Westens auf Putin nach dem vermeintlichen Mord an Kreml-Kritiker Alexei Nawalny und wie sicher ist das NATO-Bündnis angesichts einer potenziellen Trump Präsidentschaft 2025? Das und noch viel mehr diskutieren wir bei einem hervorragendem chilenischen Rotwein in der neusten Ausgabe der Freitagsgesellschaft.
Israels Militär hat bei nächtlichen Luftangriffen im Gazastreifen zwei Geiseln befreit. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat seine Militärführung nahezu komplett umgebaut. Und in die USA hat der frühere US-Präsident Trump am Wochenende für Aufregung gesorgt - mit Äußerungen zum Nato-Bündnisfall.
Die beiden Kriege in der Ukraine und in Israel, die Weiterentwicklung der NATO und der Wettbewerb der Großmächte und seine Folgen für Europa. Vier zentrale Themen stehen gerade sicherheitspolitisch im Fokus – und sie bestimmen auch die Themen bei der NATO TALK Konferenz 2023 der Deutschen Atlantischen Gesellschaft und des George C. Marshall European Center For Security Studies am 6. November 2023. Diese Ausgabe des Atlantic Talk Podcasts gibt einen Überblick über diese vier Themenkomplexe. Zu Gast ist diesmal Generalleutnant a.D. Heinrich Brauß, der die diesjährige Konferenz verantwortet. Er spricht mit Moderator Oliver Weilandt über die traurige Konkurrenz der beiden Kriege in der Ukraine und in Israel – und die Gemeinsamkeit, dass sie beide brutal angegriffen wurden und die Weltgemeinschaft sich bei beiden nicht dazu durchgerungen hat, die Angreifer geschlossen beim Namen zu nennen. Heinrich Brauß zeigt die Bandbreite der Interpretationsmöglichkeiten, der Gründe, Motive und Ziele des Angriffs der Hamas auf Israel auf: Wollte die Hamas mit dem brutalen Vorgehen gegen israelische Zivilisten den kollektiven Hass gegen Israel schüren? Wollte sie die Hisbollah zum Eingreifen veranlassen? Sitzen die Drahtzieher im Iran? Sollte die Annäherung zwischen Israel und den moderaten arabischen Staaten torpediert werden? Gibt es gar eine Verbindung mit Russland und China? „Genau wissen wir das noch nicht“, betont der Generalleutnant a.D., auch für ihn drängt sich diese Frage aber auf. Im Atlantic Talk Podcast geht es um die erwartbaren Reaktionen von und Konsequenzen für die USA und Deutschland für den Fall, dass sich beispielsweise die Verwicklung des Irans in den Angriff der Hamas bestätigt und die Frage, wo die arabischen Staaten stünden, sollte es tatsächlich einen „Flächenbrand“ im Nahen Osten geben. Die zeitliche Parallelität der beiden Kriege in Israel und in der Ukraine ist besonders bitter für die Ukraine: Der weitere Krieg teilt die Aufmerksamkeit und die Unterstützungskapazität der Partner. Nach Brauß' Einschätzung werde das mittelfristig auch dazu führen, dass nicht nur die politische, sondern auch die militärische Unterstützung für die Ukraine nachlasse. Das George C. Marshall European Center For Security Studies hat einen Katalog möglicher Szenarien für die Zukunft der Ukraine ausgearbeitet, der bei der NATO TALK Konferenz thematisiert werden wird. Heinrich Brauß skizziert die möglichen zukünftigen Sicherheitsstrukturen für die Ukraine und Europa. Er plädiert dafür, „jetzt und dann auf Dauer der Ukraine alles zu liefern, was sie braucht, um den Krieg erfolgreich zu gestalten“. Das sei die entscheidende Voraussetzung dafür, dass Putin sich – wenn überhaupt – schließlich auf Verhandlungen einlasse. Der russische Angriff auf die Ukraine hat zu einer stärkeren internen Einigung der NATO geführt und sie damit gestärkt. Heinrich Brauß erläutert, inwiefern die NATO „Abschreckung und Verteidigung neu lernt“ und „nördlicher und globaler werden wird“. Eine Erweiterung des NATO-Bündnisgebietes in Richtung des Indopazifiks bedeute dies allerdings nicht.
"Víťazom samitu sme napríklad my Slováci. Prijali sme novú generáciu spôsobu akým sa bude brániť spojenecké územie a z toho budeme my extrémne profitovať, čo sa týka bezpečnosti. Je to trocha v tieni Ukrajiny a Švédska a Turecka, ale pre Slovensko je to jedno z najdôležitejších rozhodnutí. Ale to, čo získalo Turecko nie je málo," odpovedá na otázku, či je víťazom samitu NATO v Litve prezident Erdogan slovenský veľvyslanec pri NATO Peter Bátor. "Verejná mienka na Slovensku je do veľkej miery odrazom toho, ako komunikujú naši politici. Problém je, že máme na Slovensku aj politickú scénu, ktorá vystupuje proti hodnotám a spochybňuje ich. A veľakrát využíva najprimitívnejší inštinkt človeka, a to je strach. Vyvolávanie strachu z vojny, a zneužívajú to na politické účely, a to je veľakrát dôvodom, že prečo sú u nás také nálady, aké sú," hovorí Bátor. Aké sú výsledky samitu NATO v Litve? Nie je to sklamanie pre Ukrajinu? Nie je pochopiteľné, že prezident Zelenský bol sklamaný? Pozrite si rozhovor Zuzany Kovačič Hanzelovej s veľvyslancom Slovenska pri NATO Petrom Bátorom. Newsletter Zuzany Kovačič Hanzelovej: https://komentare.sme.sk/t/9122/zkh-pise Ak máte pre nás spätnú väzbu, odkaz alebo nápad, napíšte nám na podcasty@sme.sk Všetky podcasty denníka SME nájdete na sme.sk/podcasty Podporte vznik podcastu Rozhovory ZKH a kúpte si digitálne predplatné SME.sk na sme.sk/podcast Odoberajte aj denný newsletter SME.sk s najdôležitejšími správami na sme.sk/suhrnsme Ďakujeme, že počúvate podcast Rozhovory ZKH
Gyorselemzés Robert C. Castellel a NATO-csúcsról Ukrajna nem kapott sem meghívást, sem konkrét menetrendet, csak egy NATO-Ukrajna Tanács elnevezésű bizottság alakult meg. Antony Blinken: amíg tart a háború, addig az ukrán tagság nem fog megvalósulni. Ukrajna jelentős előrehaladást ért el a tagság felé vezető úton, ugyanakkor mind a katonaságát, mind demokráciáját illetően további reformokra szorul. Zelenszkij csalódott reakciója: a határozatlanság a Nyugat gyengeségének jele. "Oroszországot ez majd arra ösztönzi, hogy folytassa a terrort". Határozatlanság vagy józan felelősség? Megszólalt a Kreml is, Dmitrij Peszkov szóvivő szerint Ukrajna a NATO-ban „potenciálisan nagyon veszélyes” lenne. Elrettentetné vagy provokálná Moszkvát egy ukrán NATO-tagság? Szergej Lavrov orosz külügyminiszter Indonéziában arról beszélt, hogy „az ukrajnai fegyveres összecsapás mindaddig folytatódik, amíg a Nyugat nem mond le arról, hogy hatalmat gyakoroljon Moszkva felett, és legyőzze”. Az Egyesült Államok vezette kollektív Nyugat célja, hogy megerősítse globális hegemóniáját – hangoztatta a tárcavezető a Kompas című lapnak. Erdogan alkuja, svéd csatlakozás - Mit kaphatott Törökország? Jens Stoltenberg cikk a Foreign Policy-ben: „Amit most teszünk − vagy nem teszünk −, az generációkra meghatározza azt a világot, amelyben élünk. Világos üzenetet fogunk tehát küldeni: A NATO egységesen áll ki, és a tekintélyelvű agresszió nem lesz kifizetődő – teszi hozzá.” Képforrások: Shutterstock/Puzzlepix Ha még nem tetted, iratkozz fel a csatornánkra, és mondd el kommentben a véleményed. Kövess bennünket: Facebookon: https://www.facebook.com/hetek Instagramon: https://www.instagram.com/hetek.hu/ Soundcloudon: https://soundcloud.com/hetek-magazin/ és online is: https://www.hetek.hu
Soll die Ukraine in die Nato aufgenommen werden oder nicht? Auch das wird kommende Woche Thema beim NATO-Gipfel in Vilnius sein. Die Politologin Stefanie Babst arbeitete 22 Jahre lang in verschiedenen Führungspositionen der Nato, zuletzt war sie für die Krisenvorausschau des Militärbündnisses zuständig. Im Dossier Politik fordert sie einen strategischen Kurswechsel vom Nato-Bündnis und von Deutschland: "Wir sind nicht nur Zaungast. Und wir können auch mit Blick aufs große Ganze nicht wollen, dass der zweitgrößte Staat in Europa systematisch zerstört wird."
„Alle kriegsvorbereitenden Militärmanöver stoppen“, fordern verschiedene Friedensinitiativen, die sich vor Beginn der größten NATO-Luftstreitkräfte-Verlegeübung seit Bestehen des Militärbündnisses in Wunstorf treffen. Die Übung simuliert „Kampfhandlungen auf deutschem Boden“ und das Auslösen des NATO-Bündnisfalls. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine stellen die NATO-Bündnispartner die gemeinsame Verteidigung in den Mittelpunkt. Eine Luftwaffenübung soll ohne Folgen für zivile Passagiere bleiben. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
Deutschland hat seinen Nato-Partnern versprochen, bis 2025 eine seiner Heeres Divisionen so umzubauen, dass sie im Fall des Falles sofort einsatzfähig ist, um das Nato-Bündnis zu verteidigen. Aber das ist leichter vereinbart, als umgesetzt. Die Bundeswehr ist jedenfalls mitten in einer Phase der Neuorganisation, in der auf einmal das wieder wichtig wird, was man vorher jahrelang abgebaut hat.Weitere Themen: Der Fall Graichen und seine Folgen / Europarat beschließt Schadensregister für russische Kriegsverbrechen / Reportage: Zwischen Freude und Traurigkeit - Ein Kriegsmorgen am Kyjiwer Hauptbahnhof
Aufnahme vom 4 Mai 2023. Nachrichten aus Asien: Sicherheitsfokus Ostasien – mögliches NATO Büro in Japan und Südkorea-US Gipfeltreffen u.a. zur nuklearen Bedrohung durch Nordkorea; Chinesische Küstenwache am Rande einer Kollision mit einem philippinischen Schiff; und ein Ausblick auf den kommenden ASEAN Gipfel. Im Interview: Verena Hölzl, Freie Journalistin in Bangkok, zur prekären Situation der Rohingya und der andauernden lebensbedrohlichen Diskriminierung der Volksgruppe. Moderation: Alina Reiss, Jan Kliem
Nga tố Mỹ đứng sau vụ drone tấn công Điện Kremlin, Nhà Trắng bác bỏ; TT Zelenskyy của Ukraine nói tại La Haye: Putin phải đối mặt với công lý; Trung Quốc kêu gọi 'cảnh giác cao độ' về khả năng NATO bành trướng ở châu Á; Mỹ ban hành định hướng bảo vệ Philippines khi bị tấn công ở Biển Đông.
Neben Panzern hat der Westen auch mehr als 1550 gepanzerte Fahrzeuge für den Verteidigungskrieg gegen Russland geliefert. Dies entspreche mehr als 98 Prozent der Gefechtsfahrzeuge, die der Ukraine zugesagt wurden, erklärte Nato-Generalsekretär Stoltenberg am Rande eines Treffens mit dem luxemburgischen Regierungschef Bettel in Brüssel. Mittlerweile seien schon mehr als neun ukrainische Panzerbrigaden ausgebildet und ausgestattet worden. Sie bestehen jeweils aus mehreren Tausend ukrainischen Soldatinnen und Soldaten.
„Die USA und die Europäischen Führer haben in meinen Augen zu früh dieses Nein formuliert“, sagt Dr. Stefanie Babst, und meint damit die Aussage von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, der Russland noch kurz vor dessen Einmarsch in die Ukraine versichert hatte, die NATO werde niemals in diesen Krieg eingreifen. Sie hätte sich mehr strategische Ambiguität gewünscht, „um zumindest den russischen Präsidenten im Ungewissen zu lassen, was genau die NATO tun würde, sollte Russland die Ukraine angreifen.“ Jetzt aber – so eine ihrer Thesen – könnten weder die NATO noch die EU die militärische Dynamik auf dem Schlachtfeld und damit den Ausgang des Krieges direkt beeinflussen. Dies ist nur ein Beispiel für die fehlende Weitsicht, die die NATO- und Sicherheits-Expertin Stefanie Babst dem NATO-Bündnis in ihrem neuen, am 20. April im dtv-Verlag erschienenen, Buch „Sehenden Auges: Mut zum strategischen Kurswechsel“ bescheinigt. Im Gespräch mit Atlantic-Talk-Moderator Oliver Weilandt schildert die „Verfechterin des sicherheitspolitischen Multilateralismus'“, wie die Autorin sich selbst bezeichnet, dass Organisationen wie die NATO „relativ schwerfällige und risikoscheue Apparate“ sind. Viel zu oft landeten Analysen zur strategischen Vorausschau in Schubladen. Umso wichtiger sei es deshalb jetzt, angesichts des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine, die Formulierung des klaren Ziels, den „Putinismus“ („ein zutiefst autoritäres, kleptokratisches System“) zurückzudrängen und einzudämmen. Um die Großmachtziele Russlands zu vereiteln, sei es zugleich wichtig, dass sich die Transatlantiker nicht spalten lassen. Unsere Gesellschaften seien nicht darauf ausgerichtet, Krieg zu führen. „Unsere Eliten gucken auf ihren Wahlzyklus“, mit dem Schutz kritischer Infrastruktur täten sich die westlichen Demokratien schwer. – Aus Sicht Putins: Schwächen. Babst betont, wir hätten es mit einem fundamentalen, vielleicht sogar existenziellen Konflikt zu tun, keinem vorübergehenden Sturm, „wie vielleicht manche in Berlin oder Paris hoffen. Das wird nicht der Fall sein.“ Russland sei aufgebrochen, unterstützt von China und anderen autoritären Staaten, „um unsere internationale Ordnung nachhaltig zu verändern“. Ein strategischer Blick der NATO nach vorne sei daher auch in Bezug auf die Zeit nach Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine dringend nötig. „Dann wird sich eine Art »Eiserner Vorhang« durch die Ukraine legen“ und es stelle sich die Frage: Wer auf westlicher Seite kann wie dazu beitragen, die Ukraine dauerhaft zu beschützen? Konzeptionelle Vorbereitungen dafür sieht Babst bisher bei der NATO nicht. »Was zu tun ist«, um das Überleben der Ukrainerinnen und Ukrainer zu retten, Russlands imperialistischen Krieg zu stoppen und eine neue europäische Friedensarchitektur aufzubauen – das erläutert die Sicherheitsexpertin im Gespräch mit Moderator Weilandt Punkt für Punkt: Welche Waffen benötigt die Ukraine, um ihr Territorium zurückzuerobern? Wie kann eine Nuklearisierung Europas aussehen, wenn sich die USA aus Europa zurückziehen? Welche Schritte sind nötig, um Russlands Position im UN-Sicherheitsrat zu thematisieren? Braucht es zum Schutz der Ukraine, Moldawiens, Georgiens eine neue NATO-Osterweiterungs-Runde? Ernste, harte Themen kommen zur Sprache in diesem Atlantic Talk, zumal die langjährige NATO-Expertin ihren Maulkorb spätestens mit ihrem Buch »Sehenden Auges« sehenden Auges abgelegt hat.
„Weil die Gefahr von Atomkrieg und NATO-Bündnisfall nicht Null ist, mache ich mich so stark für Friedensverhandlungen.“ Der Schweizer Friedensforscher und Autor Dr. Daniele Ganser wird immer wieder zum Ziel heftiger Angriffe. Offensichtlich stört, dass er auf die Verantwortung des Westens für viele schreckliche Kriege aufmerksam macht – von Suez 1956 bis heute. Auch fürWeiterlesen
- Hôm nay, Phần Lan sẽ chính thức trở thành quốc gia thành viên thứ 31 của Tổ chức Hiệp ước Bắc Đại Tây Dương (NATO). Động thái này đánh dấu bước ngoặt thay đổi lớn trong cấu trúc an ninh tại châu Âu khi những quốc gia thường giữ vị trí trung lập như Phần Lan hay Thụy Điển tìm cách gia nhập khối liên minh quân sự lớn nhất thế giới này. Tác giả : Phương Anh/VOV1 Chủ đề : phần lan, thụy điển, gia nhập nato --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/vov1tintuc/support
Với cuộc chiến ở Ukraine trải qua 400 ngày, các lực lượng NATO vẫn cảnh giác ở Đông Âu. Trong khi đó, Nga và Hoa Kỳ đang vướng vào vụ bắt giữ một nhà báo Hoa Kỳ ở Nga, với cáo buộc làm gián điệp và nghi ngờ rằng Moscow đang tìm cách tiếp nhận vũ khí từ Bắc Hàn.
Die Türkei wird als Außenseiter im NATO-Bündnis betrachtet. In einem Bericht von Freedom House wird das Land unter anderen mit Ländern wie Afghanistan, Irak, China, Kuba, Syrien und Russland in die Kategorie „nicht frei“ eingeordnet. Ein Kommentar vom Gatestone Institute. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Płk Andrzej Kruczyński, były szef jednostki specjalnej GROM, był gościem Kamili Biedrzyckiej w jej autorskim programie "Express Biedrzyckiej". Wojskowy rozmawiał z nią na temat wojny w Ukrainie oraz dalszych możliwych poczynań na jej frontach zarówno ze strony Rosji, jak i Ukrainy.
Nga, Ukraine tố nhau pháo kích xung quanh nhà máy hạt nhân Zaporizhzhia; Đồng minh Putin: Nga không thể đình chiến, dù Ukraine bỏ ý định gia nhập NATO; Nga là thách thức chiến lược của NATO ở Bắc Cực; Bộ Tư pháp Mỹ đang điều tra cựu Tổng thống Trump liên quan tới tài liệu mật.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger .Seit einem Jahr hat der Euro im Verhältnis zum Dollar annähernd 20 Prozent an Wert verloren.1) Trotzdem beschloss der Bundestag in Berlin am 3. Juni 2022 mit überwältigender Mehrheit das sogenannte „Sondervermögen Bundeswehr“ mit einem Volumen von 100 Milliarden Euro. Zielsetzung dieser exorbitanten Sonderverschuldung ist die Stärkung der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands, die Optimierung der deutschen NATO-Bündnisfähigkeit und damit eine Erweiterung des Handlungsspielraums der Deutschen Bundeswehr2). Darüber hinaus wird neben einer deutlich spürbaren Gaspreiserhöhung auch noch eine Gasumlage medienwirksam ins Spiel gebracht (2,4 Cent pro Kilowattstunde (kWh)) 3) Während Viele die Urlaubsmonate nutzen, um Abstand von der Propagandafront zu gewinnen – Ukraine-Krieg, Krise um Taiwan, (mögliche neue Corona-Varianten, außergewöhnliche Hitzewellen, Wasserknappheit, Klimawandel, Kaufkraftschwund, Wirtschaftskrise, Taiwan-Krise) dauerte der Krieg in der Ukraine an und forderte weitere Opfer.Wem nutzt der Krieg in der Ukraine?Seit mehr als 100 Jahren sind die britische und die amerikanische Außenpolitik darauf ausgerichtet, jede Form einer wirtschaftlichen und politischen Annäherung zwischen Russland Deutschland im Keim zu ersticken:4) Dieses Ziel verfolgen insbesondere die USA und es hat den Anschein, dass es mit der Herabstufung Russlands vom strategischen Partner zum Erzfeind beinahe schon erreicht ist. Ein neuer „Eiserner Vorhang“ trennt inzwischen wiederum das westliche Europa von Russland. Die bekannten Kriegsprofiteure –allen voran der "amerikanische militärisch-industrielle-parlamentarische-Medien-Komplex"(mit Pentagon und der CIA 5) als Hauptantriebskräfte für die vielen US-Kriege, failed states, regime changes und Flüchtlingsströme etc.), sind wieder dabei...hier weiterlesen:https://apolut.net/konjunktur-fuer-die-kaufleute-des-todes-von-wolfgang-effenberger+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem FanShop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Überdurchschnittlich schnell haben Demokraten und Republikaner im US-Senat für die Norderweiterung des NATO-Bündnisses gestimmt. Aber es gab auch Politiker, die anderer Meinung waren. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Mit dem Krieg gegen die Ukraine gilt die zwischen Polen und Litauen liegende Suwalki-Lücke als gefährlichster Ort der Welt. Konflikte an dieser Grenze können leicht den NATO-Bündnisfall auslösen. Die Menschen im polnischen Goldap leben aber schon länger damit.Von Peter Sawickiwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Eine strategische Neuausrichtung der NATO war schon lange geplant. Dringend notwendig gemacht hatte diese Neuausrichtung aber vor allem der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine: Die Mitgliedschaft Finnlands und Schwedens, die geplante ständige Alarmbereitschaft von 300.000 NATO-Soldatinnen und Soldaten zur Verteidigung der NATO-Ostgrenzen, vielseitige militärische und finanzielle Unterstützungen der Ukraine – all das erhöht die Überlebenschancen der angegriffenen Ukrainerinnen und Ukrainer, all das erhöht die Sicherheit weiterer Staaten – innerhalb und auch außerhalb des NATO-Bündnisses. Ein Grund zu allgemeiner Heiterkeit sind solche Beschlüsse dennoch nicht. Denn sie machen deutlich, dass Krieg in Europa eben nicht der Vergangenheit angehört, dass Verteidigung und Abschreckung ab jetzt gezwungener Maßen zu einem Teil unseres alltäglichen Lebens werden. Es lohnt sich daher allemal, genauer zu hinzusehen, welche Beschlüsse die 30 NATO-Mitgliedstaaten in Madrid gefasst haben, was die Formulierungen mancher Beschlüsse genau sagen und was sie auch nicht sagen, ohne deshalb nichtssagend zu sein. Wie weit reicht die Unterstützung der Ukraine? Immer nur bis zur Grenze von Sicherheitsgarantieren heran, aber nie darüber hinaus? Sollen die 300.000 Soldatinnen und Soldaten entlang der NATO-Ostgrenze ständig stationiert werden, alle oder einige von ihnen? Damit würde die NATO – wie es Russland wiederholt gemacht hat – die NATO-Russland-Grundakte ihrerseits verletzen. Auffallend ist es sicherlich, dass das Madrider Abschlussdokument die Grundakte gar nicht mehr erwähnt. Ist sie also gar nicht mehr in Kraft? Rüdiger König, der Ständige Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei der NATO in Brüssel, betont die Einheit der NATO. Im Gespräch mit Podcast-Moderator Oliver Weilandt beschreibt der deutsche NATO-Botschafter aber auch unterschiedliche Haltungen der Mitgliedsstaaten. Die könnten sich vermutlich auch in künftigen Stationierungsentscheidungen widerspiegeln. Ob, wo und wann aus der bisherigen »Vornepräsenz« der Battlegroups eine dauerhafte »Vorneverteidigung« wird, lässt das Strategiepapier zunächst offen. Zur neuen NATO-Strategie gehören aber auch weitere Themen: Das Verhältnis zu China, die globale Gesundheit mit ihren Herausforderungen wie der Bekämpfung des Hungers oder der Pandemie, der Klimawandel, der internationale Terrorismus. Auch das sind aus Sicht der NATO Sicherheitsbedrohungen, denen sie sich stellen will. Botschafter Rüdiger König ist seit Jahrzehnten krisenerfahren im politischen wie im militärischen Sinn. Der Politikwissenschaftler und Staatsrechtler war im Lauf seiner diplomatischen Karriere bei den Vereinten Nationen in New York tätig, ebenso wie in der deutschen Botschaft im pakistanischen Islamabad. Von 2010 bis 2013 war Rüdiger König deutscher Botschafter in der afghanischen Hauptstadt Kabul, anschließend hat er mehrere Jahre die Abteilung Krisenprävention, Stabilisierung, Konfliktnachsorge und Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt geleitet. Allzu oft ging und geht es für den heutigen NATO-Botschafter bei all diesen Stationen um das Sterben oder Leben von bedrohten Menschen und Völkern.
Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine ist das Baltikum besorgt. Litauen, Lettland und Estland fürchten, sie könnten das nächste Ziel von Putins Truppen werden. Ein Angriff würde den NATO-Bündnisfall auslösen, doch militärstrategisch ist die Lage heikel, denn das Baltikum grenzt an den "gefährlichsten Ort der Welt".Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de]]
Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine ist das Baltikum besorgt. Litauen, Lettland und Estland fürchten, sie könnten das nächste Ziel von Putins Truppen werden. Ein Angriff würde den NATO-Bündnisfall auslösen, doch militärstrategisch ist die Lage heikel, denn das Baltikum grenzt an den "gefährlichsten Ort der Welt".Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
- Sau nhiều tuần căng thẳng và bế tắc, 3 nước gồm Thổ Nhĩ Kỳ, Phần Lan và Thụy Điển vừa đạt được thỏa thuận quan trọng. Thổ Nhĩ Kỳ đã đồng ý “bật đèn xanh” để hai nước còn lại gia nhập NATO. Bước tiến này đã giúp giới chức NATO yên tâm để bước vào đợt hội nghị thượng đỉnh vốn tập trung vào việc hóa giải những chia rẽ và mâu thuẫn nội bộ, củng cố một liên minh quân sự mạnh mẽ và thống nhất. Vì sao sau một thời gian quyết liệt phản đối, An-ka-ra lại chịu “gật đầu” với Phần Lan, Thụy Điển? Chặng đường tiếp theo của hai quốc gia châu Âu để có thể trở thành thành viên của NATO liệu “đã rộng mở”? Sau thỏa thuận mới nhất này, cục diện an ninh châu Âu sẽ biến chuyển theo hướng nào? Phóng viên Quang Dũng - Thường trú Đài TNVN tại Pháp theo dõi khu vực Tây Âu giải đáp những thắc mắc này. Chủ đề : Thổ Nhĩ Kỳ, Phần Lan, Thụy Điển gia nhập NATO, cục diện an ninh, châu Âu --- Support this podcast: https://anchor.fm/vov1sukien/support
Phụ tá nói cựu TT Trump bỏ qua các mối đe dọa vào ngày 6/1, muốn tham gia đám đông; Thụy Điển, Phần Lan sắp được kết nạp NATO giữa lúc liên minh tập trung vào Nga, TQ; Tổng thống Indonesia thăm Ukraine trong ‘sứ mệnh hòa bình'; Mỹ là thị trường xuất khẩu 'lớn nhất' của VN trong nửa đầu năm 2022.
Autor Johann Palinkas stellt in “Coup” ein faszinierendes Gedankenexperiment an: Korruption, Machtmissbrauch und ein militärischer Staatsstreich in Berlin – völlig ausgeschlossen! Oder doch nicht? Ein abgeschossener Kampfjet über der Ostsee stürzt die EU ins Chaos. Während die NATO-Bündnispartner streiten, wie auf den drohenden militärischen Konflikt reagiert werden soll, planen zwei korrupte Politiker, den ungeliebten deutschen Kanzler loszuwerden. Was sie nicht ahnen: Der Chef der Bundeswehr hat längst alle Fäden für einen Militärputsch in der Hand, um die Schaltzentralen der Macht an sich zu reißen. Johann Palinkas wurde 1998 in Berlin geboren und wuchs in Heringsdorf auf der Insel Usedom auf. 2017 absolvierte er sein Abitur im Internat Schloss Torgelow in Mecklenburg-Vorpommern und leistete im Anschluss daran freiwilligen Wehrdienst beim Gebirgsjägerbataillon 233 in Mittenwald. Heute studiert er Rechtswissenschaften an der Bucerius Law School in Hamburg. Seine Zeit im Wehrdienst inspirierte ihn zu seinem Romandebüt.
- Hôm qua, tại cuộc họp tại Bruxelles, các phái viên NATO không đạt được đồng thuận trong việc có nên bắt đầu các cuộc đàm phán về đơn xin gia nhập NATO của Thụy Điển và Phần Lan hay không, khi Thổ Nhĩ Kỳ tiếp tục chặn cuộc đàm phán. Động thái đánh dấu một trong những chia rẽ chính trị lớn nhất tại tổ chức này. Tác giả : Anh Tuấn/VOV1 Chủ đề : nato, bất đồng, phần lan, thụy điển --- Support this podcast: https://anchor.fm/vov1tintuc/support
Jetzt schlägt die Ukraine zurück und erobert einen Teil der russisch besetzten Gebiete. Gleichzeitig wird das westliche NATO-Bündnis noch stärker: Finnland und Schweden wollen dem Verteidigungsbündnis beitreten. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock fordert sogar eine NATO-Aufrüstung - Bundeskanzler Olaf Scholz ist da erneut verhaltener. Deutschland befindet sich mitten in einem neuen Ost-West-Konflikt. Bundeskanzler Olaf Scholz hat wieder den Telefonhörer in die Hand genommen, um mit Wladimir Putin zu telefonieren. Seine Forderungen: Ein sofortiger Waffenstillstand in der Ukraine. Es ist eine Gratwanderung zwischen Diplomatie und Aufrüstung, die an die Zeiten des „Roten Telefons“ erinnert. Olaf Scholz und seine „Zeitenwende“: Auf- statt Abrüstung und schwere Waffen für die Ukraine. Hat der Bundeskanzler die Lage unterschätzt – oder überschätzt? Ist Deutschlands Ukraine-Politik zu abwartend oder zu gewagt? Geraten wir in Wirklichkeit in einen dauerhaften Zustand des Kalten Krieges? Zu Gast sind: Florian Hahn, verteidigungspolitische Sprecher (CSU) Michael Müller, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss (SPD)
W najnowszym odcinku Podcastu Europejskiego dziennikarze redakcji EURACTIV.pl rozmawiali o najważniejszych wydarzeniach mijającego tygodnia: Dania zwiększy wydobycie gazu. Celem uniezależnienie się od Rosji https://www.euractiv.pl/section/energia-i-srodowisko/news/dania-zwiekszy-wydobycie-gazu-celem-uniezaleznienie-sie-od-rosji/ Liderzy UE i NATO: Będzie broń artyleryjska dla Ukrainy https://www.euractiv.pl/section/bezpieczenstwo-i-obrona/news/ue-nato-biden-psaki-ukraina-rosja-wojna-bron-artyleria-wspolpraca/ Węgrzy popierają uniezależnienie od gazu z Rosji. Nie chcą zaangażowania w wojnę https://www.euractiv.pl/section/grupa-wyszehradzka/news/wegrzy-popieraja-uniezaleznienia-od-rosyjskiego-gazu-ale-chca-uniknac-wojny/ Niemcy zrezygnują z ropy naftowej z Rosji. Baerbock przedstawiła konkretną datę https://www.euractiv.pl/section/gospodarka/news/niemcy-zrezygnuja-z-ropy-naftowej-z-rosji-baerbock-przedstawila-konkretna-date/ Szwecja: Najwyższe w historii poparcie społeczne dla członkostwa w NATO https://www.euractiv.pl/section/bezpieczenstwo-i-obrona/news/szwecja-najwyzsze-w-historii-poparcie-spoleczne-dla-czlonkostwa-w-nato/ Austria: Skrajna prawica nie chce przemówienia Zełenskiego w parlamencie https://www.euractiv.pl/section/demokracja/news/austria-skrajna-prawica-nie-chce-przemowienia-zelenskiego-w-parlamencie/ Debata Macron-Le Pen: Wojna w Ukrainie, Rosja, klimat i polski wątek https://www.euractiv.pl/section/demokracja/news/francja-macron-ukraina-wojna-le-pen-marine-prezydent-glosowanie-ue/ Francja: Macron prowadzi w sondażach, ale dzisiejsza debata telewizyjna może pomóc Marine Le Pen https://www.euractiv.pl/section/demokracja/news/francja-macron-prowadzi-w-sondazach-ale-dzisiejsza-debata-telewizyjna-moze-pomoc-marine-le-pen/
Offiziell tobt der Ukraine-Krieg seit dem 24. Februar. An diesem Tag marschierten russische Truppen in die Ukraine ein und starteten Kampfhandlungen. Aber schon vorher konnten Security-Expertinnen und -Experten verschiedene Angriffe im Internet beobachten, die vor allem über Malware ausgeführt wurden. So, wie sich die russische Armee über Wochen in Stellung brachte, tat dies wohl auch die Cyberarmee. Noch vor den klar sichtbaren Kampfhandlungen wurde etwa versucht, Computer in der Ukraine mittels Schadsoftware unbrauchbar zu machen. Später wurden Angriffe nicht nur gegen Regierungseinrichtungen, sondern auch gegen zivile digitale Infrastrukturen, den Finanz- und Landwirtschaftssektor sowie Notfalldienste beboachtet. Diese Attacken auf Zivilisten müssten etwa laut Microsoft-Chef Brad-Smith im Lichte der Genfer Konventionen bewertet werden. Dass die Cyberangriffe gegen die Ukraine nicht nur dort Folgen haben, zeigte der mutmaßliche Angriff russischer Hacker auf das Satellitennetzwerk KA-Sat, welcher das ukrainische Militär in der Anfangsphase deutlich behinderte, aber auch in Deutschland die Fernsteuerung von rund 5800 Windkrafträdern Enercons beeinträchtigte. Die USA und ihr Inlandsgeheimdienst FBI versuchen ebenfalls, sich gegen Angriffskampagnen des russischen Militärgeheimdiensts GRU zu wehren. So legte das FBI jüngst das mutmaßlich vom GRU betriebene Botnetz "Cyclops Blink" lahm, das Firewall- und Router-Appliances befallen hatte. Was bedeutet dies für den weiteren Verlauf des Krieges? Welche Nationen mischen mittlerweile online mit? Welche Drohungen stehen im Raum? Wie soll kritische Infrastruktur abgesichert werden? Was könnte die Finanzspritze für die Bundeswehr für die Cyberabwehr bedeuten? Gibt es Rechtsnormen für den Cyberwar, die über verschiedene Ziele urteilen (zivile oder militärische)? Wie darf sich die Ukraine laut Völkerrecht wehren? Könnten Cyberangriffe auf einen baltischen Staat den NATO-Bündnisfall auslösen? Und was bedeutet US-Präsident Bidens Ankündigung aus dem vergangenen Jahr, dass die USA auf Cyberangriffe auch mit konventionellen Angriffen reagieren könnte? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Malte Kirchner (@maltekir) mit Heise-Jurist Dr. Michael Koch und Jürgen Schmidt, Leiter von heise Security und Senior Fellow Security des Heise-Verlags, in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow ist gesponsert von Workday. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Offiziell tobt der Ukraine-Krieg seit dem 24. Februar. An diesem Tag marschierten russische Truppen in die Ukraine ein und starteten Kampfhandlungen. Aber schon vorher konnten Security-Expertinnen und -Experten verschiedene Angriffe im Internet beobachten, die vor allem über Malware ausgeführt wurden. So, wie sich die russische Armee über Wochen in Stellung brachte, tat dies wohl auch die Cyberarmee. Noch vor den klar sichtbaren Kampfhandlungen wurde etwa versucht, Computer in der Ukraine mittels Schadsoftware unbrauchbar zu machen. Später wurden Angriffe nicht nur gegen Regierungseinrichtungen, sondern auch gegen zivile digitale Infrastrukturen, den Finanz- und Landwirtschaftssektor sowie Notfalldienste beboachtet. Diese Attacken auf Zivilisten müssten etwa laut Microsoft-Chef Brad-Smith im Lichte der Genfer Konventionen bewertet werden. Dass die Cyberangriffe gegen die Ukraine nicht nur dort Folgen haben, zeigte der mutmaßliche Angriff russischer Hacker auf das Satellitennetzwerk KA-Sat, welcher das ukrainische Militär in der Anfangsphase deutlich behinderte, aber auch in Deutschland die Fernsteuerung von rund 5800 Windkrafträdern Enercons beeinträchtigte. Die USA und ihr Inlandsgeheimdienst FBI versuchen ebenfalls, sich gegen Angriffskampagnen des russischen Militärgeheimdiensts GRU zu wehren. So legte das FBI jüngst das mutmaßlich vom GRU betriebene Botnetz "Cyclops Blink" lahm, das Firewall- und Router-Appliances befallen hatte. Was bedeutet dies für den weiteren Verlauf des Krieges? Welche Nationen mischen mittlerweile online mit? Welche Drohungen stehen im Raum? Wie soll kritische Infrastruktur abgesichert werden? Was könnte die Finanzspritze für die Bundeswehr für die Cyberabwehr bedeuten? Gibt es Rechtsnormen für den Cyberwar, die über verschiedene Ziele urteilen (zivile oder militärische)? Wie darf sich die Ukraine laut Völkerrecht wehren? Könnten Cyberangriffe auf einen baltischen Staat den NATO-Bündnisfall auslösen? Und was bedeutet US-Präsident Bidens Ankündigung aus dem vergangenen Jahr, dass die USA auf Cyberangriffe auch mit konventionellen Angriffen reagieren könnte? Darüber und über viele weitere Fragen, auch aus dem Publikum, sprechen Kristina Beer (@bee_k_bee) und Malte Kirchner (@maltekir) mit Heise-Jurist Dr. Michael Koch und Jürgen Schmidt, Leiter von heise Security und Senior Fellow Security des Heise-Verlags, in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Ausgabe der #heiseshow ist gesponsert von Workday. Mehr Informationen unter https://www.workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
- Tổ chức Hiệp ước Bắc Đại Tây Dương (NATO) và các quốc gia đồng minh phải sẵn sàng cho khả năng một cuộc chiến kéo dài ở Ukraine. Đây là tuyên bố đưa ra hôm qua của Tổng thư ký NATO Jens Stoltenberg trong bối cảnh các ngoại trưởng NATO đang nhóm họp ở Brusells, Bỉ để thảo luận về khả năng tăng cường hỗ trợ quân sự cho Ukraine, cũng như hoàn thiện “Khái niệm Chiến lược mới”. Cuộc khủng hoảng Ucraina đã không chỉ làm dừng lại tiến trình mở rộng sang phía Đông của NATO, mà còn đặt ra câu hỏi lớn về giá trị tồn tại của liên minh quân sự hơn 70 năm tuổi này. Tác giả : Thu Hoài/VOV1 Chủ đề : hội nghị, ngoại trưởng, nato --- Support this podcast: https://anchor.fm/vov1tintuc/support
Cuộc chiến xâm lược Ukraina do Nga tiến hành thúc đẩy một NATO trong « trạng thái chết não » như tuyên bố của tổng thống Pháp năm 2019, trở nên đoàn kết hơn bao giờ hết. Liên Hiệp Châu Âu với 27 nước thành viên, tạm gác một bên mọi bất đồng, cùng phản ứng nhanh và mạnh mẽ hơn. Nhưng trước cuộc chiến hao mòn này của Nga tại Ukraina, NATO vẫn chỉ là "khán giả". Với Hoa Kỳ, châu Âu vừa trên tuyến đầu đối phó với Nga, vừa là một thị trường vũ khí quan trọng. NATO – Bí thế chiến lược ngậm ngùi làm « khán giả » ? Được thành lập từ năm 1949, ngay giữa lòng Chiến Tranh Lạnh, với mục tiêu bảo vệ các nước Tây Âu đối phó với khối Xô Viết, Liên Minh Quân Sự Bắc Đại Tây Dương – NATO, dường như đang quay trở lại với nhiệm vụ khởi thủy ban đầu. Mối đe dọa Nga xua tan những bất đồng, chưa có lúc nào NATO lại đoàn kết, hợp nhất, và liên đới như lúc này. Lần đầu tiên trong lịch sử, khối liên minh quân sự lớn nhất hành tinh đã kích hoạt « Lực lượng phản ứng nhanh », được thành lập trong những năm 2000. Tuy chưa huy động hết toàn bộ số 40 ngàn quân nhân, nhưng từ khi chiến sự bùng nổ ở Ukraina, hàng ngàn binh sĩ đã được triển khai tại các nước thành viên, láng giềng sát cạnh với Ukraina, trong khuôn khổ điều khoản thứ 5 của hiệp ước. Nhưng tất cả những điều đó không che giấu được « thế bí » chiến lược của NATO trước hành động leo thang quân sự của Nga. Nhà chính trị học Alexandra de Hoop Scheffer, giám đốc chi nhánh Paris German Marshall Fund, chuyên nghiên cứu về mối quan hệ xuyên Đại Tây Dương và NATO, trên đài RFI ngày 11/3/2022, lưu ý, vì Ukraina không là thành viên của cả khối NATO lẫn Liên Hiệp Châu Âu, nên nước này gần như nằm trong một « vùng xám ». Do vậy, theo bà, đây chính là cái cớ để NATO và Liên Âu không can dự trực tiếp vào cuộc xung đột. « Quả thật người ta bị hạn chế trong khuôn khổ của NATO liên quan đến việc phòng thủ chung trên lãnh thổ các nước thành viên nên khối này không muốn can dự nhiều hơn thế. Trong câu chuyện này, điều quan trọng hơn hết chính là lập trường của Mỹ. Nếu tổng thống Biden nói rằng sẽ không có "boots on the ground", có nghĩa là sẽ không có các lực lượng của NATO hay Mỹ tại Ukraina, cũng như là không có chiến đấu cơ của NATO trên không phận Ukraina. Liên minh quân sự này sẽ không thể can dự nhiều hơn được. » Thái độ này « thận trọng » này của NATO còn thể hiện rõ qua những phản ứng của Mỹ trước những đòi hỏi lập vùng cấm bay, và giao chiến đấu cơ cũ Mig-29 cho Ukraina. Vụ việc cho thấy một trạng thái « tê liệt » nào đó của NATO trước hành động leo thang quân sự của Nga tại Ukraina, theo như nhận định của chuyên gia về quan hệ xuyên Đại Tây Dương. « Từ nhiều ngày qua, ngoại trưởng Mỹ tuyên bố công khai là ông ấy đang tích cực thảo luận với người đồng cấp Ba Lan, nỗ lực tìm kiếm đồng thuận để giao các tiêm kích Mig-29 thời Xô Viết nhằm kềm hãm đà leo thang quân sự của Nga. Rồi người ta lại bất ngờ trước đề xuất của Ba Lan cho gởi các chiếc Mig-29 mà nước này đang có về căn cứ không quân Ramstein ở Đức khi yêu cầu Mỹ, theo kiểu, "đúng ra chính quý vị phải gởi những chiếc chiến đấu cơ này. Tại sao Ba Lan phải đơn độc cung cấp chúng ? Đây chẳng phải là một vấn đề của NATO ? Điều đó chẳng phải nên thực hiện trong khuôn khổ NATO ?" Đáp trả đòi hỏi "NATO hóa" vụ giao vũ khí tấn công chứ không phải là phòng thủ, Hoa Kỳ trả lời là "KHÔNG". "Chúng tôi không hậu thuẫn hay chúng tôi không ủng hộ ý tưởng đó. Chúng tôi không muốn rơi vào thế nước đồng minh tham chiến. Chúng tôi không muốn tham gia vào cuộc chiến này". Do vậy, người ta rơi vào kiểu trạng thái bị "tê liệt" hay "trống rỗng" nào đó cho thấy rõ là hiện nay không một nước nào trong nội bộ khối NATO muốn gánh lấy trách nhiệm giao các chiếc tiêm kích (Mig) mà Ukraina đang rất cần. » Liên Hiệp Châu Âu : La bàn « phòng thủ chung » chưa có phương hướng Về phần mình, Liên Hiệp Châu Âu, trước nguy cơ chiến tranh lan rộng, cũng đã tạm gác sang một bên các tranh cãi, chia rẽ, đã có những phản ứng nhanh khi quyết định giáng cho Nga những đòn trừng phạt lớn chưa từng có, bảo vệ người tỵ nạn Ukraina chạy trốn chiến tranh, đồng thời thông báo dành ra một khoản ngân sách một tỷ euro nhằm cung cấp vũ khí sát thương cho Ukraina. Nếu như chính sách về an ninh và phòng thủ chung được quy định rõ trong các Hiệp ước của Liên Hiệp Châu Âu từ năm 1999, đặc biệt là điều khoản số 42.7, cho đến giờ vẫn tiến triển rất chậm, thì những diễn biến tại Ukraina khiến chủ đề này giờ lại mang tính thời sự. Tuy nhiên, nhà nghiên cứu Tara Varma, giám đốc trung tâm cố vấn European Council on Foreign Relation, chuyên gia về quốc phòng châu Âu, cũng trên đài RFI ngày 11/3, nhấn mạnh rằng còn có nhiều nước thành viên của khối EU không gia nhập NATO (Áo, Cộng hòa Chypre, Đan Mạch, Ireland, Malte, Phần Lan hay Thụy Điển) và cuộc chiến này khiến họ lo lắng cho an ninh đất nước. Dù vậy, theo giới quan sát, đề xuất của tổng thống Pháp Emmanuel Macron được đưa ra từ nhiều năm qua, kêu gọi thành lập một chính sách tự chủ chiến lược về quốc phòng vẫn còn được các nước thành viên tiếp nhận một cách dè dặt. Thượng đỉnh Versailles diễn ra trong hai ngày 10-11/03/2022 tại Pháp, kết thúc với một tuyên bố mập mờ « quyết tâm đầu tư cho năng lực quốc phòng chung ». Trong trước mắt, phòng thủ cho châu Âu được thực hiện thông qua việc tăng ngân sách quốc phòng, mua vũ khí, huy động binh sĩ trong khối… Đáng chú ý là Đức bất ngờ thông báo dành 100 tỷ euro cho chi tiêu quân sự trong năm nay, tức chiếm khoảng 2% GDP, đúng như đòi hỏi của Mỹ từ nhiều năm qua. Đối với lãnh đạo German Marshall Fund tại Paris, những quyết định trên của Liên Hiệp Châu Âu cho thấy khối này trong thế bắt lại những thập niên kém đầu tư trong lĩnh vực quốc phòng. « Nước Đức lẽ ra phải có quyết định này từ rất lâu và phải có một chiến lược và chúng ta phải có một chiến lược về năng lượng. Từ khi cuộc xâm chiếm Ukraina bắt đầu, chúng ta còn tiêu thụ khí đốt ga nhiều hơn trước. Nhập khẩu khí đốt Nga đã tăng thêm 44% dưới tác động của sự hốt hoảng. Do vậy, chúng ta không lấy gì làm ngạc nhiên, hai chủ đề tăng cường năng phòng thủ châu Âu và tìm kiếm một chiến lược năng lượng, nhất là thoát sự phụ thuộc khí đốt Nga là được thảo luận ở thượng đỉnh Versailles. » Phương Tây : Nguy cơ « việt vị » trên trường quốc tế Liệu rằng các phát biểu mạnh mẽ liên quan đến chính sách « tự chủ chiến lược của Liên Hiệp Châu Âu » có dẫn đến sự cạnh tranh giữa NATO và EU trên phương diện Quốc phòng ? Phát biểu của tổng thư ký NATO, Jens Stoltenberg cách đây vài ngày cho rằng « Châu Âu khó thể tự mình bảo đảm nền quốc phòng ? » đã làm dấy lên nhiều chỉ trích. Nhà chính trị học Alexandra de Hoop Scheffer tự hỏi tại sao đôi bên không suy nghĩ làm cách nào phối hợp các nỗ lực quốc phòng trong khuôn khổ Liên Hiệp Châu Âu và NATO, để cùng đối phó với những mối đe dọa hiện tại cũng như là trong tương lai. Bà cảnh báo, cần phải đặt cuộc khủng hoảng này trong một bức tranh toàn cảnh chung của thế giới, mà ở đó, phương Tây mỗi lúc bị gạt ra ngoài cuộc chơi. « Phần lớn các cuộc xung đột hiện nay không còn được giải quyết về mặt ngoại giao, quân sự trong khuôn khổ NATO, Liên Hiệp Châu Âu hay rộng hơn là phương Tây nữa. Ngày càng có xu hướng phi phương Tây hóa cả trên bình diện ngoại giao lẫn can thiệp quân sự. Đó chính là những gì người ta thấy qua cuộc rút quân của Mỹ trong hỗn loạn. Hoa Kỳ muốn khép lại 20 năm chiến tranh chống khủng bố, và do vậy, cả chủ nghĩa can thiệp Mỹ - Phương Tây bởi vì chúng ta, châu Âu hầu như tất cả cùng đến Afghanistan. Ở đây, chúng ta đang chứng kiến một sự chao đảo trong những năm gần đây, chủ nghĩa can thiệp quân sự không còn là phương Tây nữa mà chính là Nga, những cường quốc khác mỗi lúc khẳng định vị thế của mình trên địa bàn và họ ở đó để gây bất ổn các lợi ích an ninh, quân sự, địa chiến lược của chúng ta. Do vậy, cuộc chiến tranh Nga – Ukraina này cần phải được đặt lại trong một bối cảnh rộng lớn hơn và không xa gì mấy với cả Trung Quốc, vốn nắm giữ một vai trò quan trọng, nhất là vì mối quan hệ của Trung Quốc với Nga. » Liên Âu, NATO : Sách Trắng phòng thủ, nhưng châu Âu phải trên tuyến đầu Dẫu sao thì trong bối cảnh khủng hoảng hiện nay, Liên Hiệp Châu Âu và NATO, phải nỗ lực vạch ra những đường hướng chính cho những năm sắp tới. Liên Âu có thể từ đây đến cuối tháng Ba cho công bố Sách Trắng Quốc Phòng Châu Âu đầu tiên, cho phép cùng đánh giá những mối họa phải đối mặt bao bọc quanh khối để rồi từ đó vạch ra một chiến lược chung. Tuy nhiên để cho chính sách quốc phòng chung này có thể hoạt động hiệu quả, châu Âu cần phải có một nền công nghiệp quốc phòng vững mạnh. Đây chính là điểm yếu và rào cản lớn nhất cho sự tự chủ chiến lược của châu Âu như mong muốn của Paris từ lâu nay. Về điểm này, nhà chính trị học Alexandra de Hoop Scheffer giải thích vấn đề này còn bị lệ thuộc vào cảm nhận từ phía Mỹ. « Trên nguyên tắc, Hoa Kỳ đồng ý dù không mấy gì thích lắm khái niệm tự chủ chiến lược. Washington muốn rằng châu Âu gánh vác thêm trách nhiệm và như chúng ta đã thấy trong cuộc chiến tranh giữa Nga và Ukraina, Mỹ chỉ "leading from behind", nghĩa là chỉ hỗ trợ chúng ta từ đằng sau và điển hình nhất là thúc đẩy Ba Lan giao tiêm kích, còn họ chỉ đứng ở chiến tuyến thứ hai. (…) Đương nhiên Hoa Kỳ thật sự thúc đẩy Liên Hiệp Châu Âu tăng cường vế an ninh quốc phòng, nhưng đây chính là thế kẹt của khối : Đó là tất cả những gì có liên quan đến công nghiệp quốc phòng. Người Mỹ họ không hiểu hay vờ như không hiểu rằng nếu họ muốn châu Âu có một nền quốc phòng vững mạnh thì cần phải có một nền công nghiệp quốc phòng được hỗ trợ mạnh mẽ. Đây chính là điểm gây căng thẳng. Trong cuộc chiến Nga – Ukraina, đây chính là thời điểm mà chưa có lúc nào Mỹ bán được nhiều quân dụng như vậy cho châu Âu, bất kể đó là tiêm kích F-35, hay các thiết bị… Chưa bao giờ châu Âu nhận được nhiều vũ khí như vậy từ Mỹ và nhìn từ lập trường Washington, thị trường châu Âu là rất quan trọng cho ngành công nghiệp Mỹ. » Khối Liên Minh Quân Sự Bắc Đại Tây Dương cũng dự kiến trình làng Sách Trắng của mình nhân kỳ họp thượng đỉnh vào cuối tháng 6/2022. Tuy nhiên, nếu như bối cảnh căng thẳng Nga – Ukraina chắc chắn sẽ có tác động mạnh đến quá trình biên soạn nội dung tài liệu, theo lưu ý của nhà nghiên cứu Alexandra de Hoop Scheffer, những định hướng chiến lược của NATO cũng sẽ được kiến tạo theo các ưu tiên chiến lược của Mỹ, nhất là trong bối cảnh căng thẳng Mỹ - Trung. « Tầm nhìn của Mỹ về NATO, đó là một khối liên minh toàn cầu. Nhưng với chúng ta, châu Âu, đó là một NATO chỉ tập trung chủ yếu vào nhiệm vụ khởi đầu : Phòng thủ tập thể và nhất là trên vùng lãnh thổ châu Âu. Cuộc chiến ở Afghanistan, theo như lời lẽ từ cấp cao nhất của quân đội Mỹ, được xem như là một trò tiêu khiển cho nhiệm vụ của NATO do với nhiệm vụ nguyên thủy là phòng thủ chung, nghĩa là trên lãnh thổ châu Âu. Do vậy, cần phải tìm kiếm một sự cân bằng và nhất là nhấn mạnh tầm quan trọng của liên minh xuyên Đại Tây Dương tăng cường sự hiện diện tại châu lục nhưng cũng phải phối hợp với các năng lực quốc phòng của châu Âu. Điều này rất quan trọng và không nên đặt hai khối này trong thế đối lập thường trực. »
Wenn ein Land der Europäischen Union angegriffen wird, sind nach der Beistandsklausel der EU alle Mitgliedsländer zur Unterstützung verpflichtet. Doch im Gegensatz zum NATO-Bündnisfall müssen sie nicht zwingend in den Krieg eintreten. Besonders relevant ist die Klausel für Finnland und Schweden.Direkter Link zur Audiodatei
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Unter „Cyberwar“ werden die Durchführung und die Abwehr von Attacken über das Netz verstanden. Im militärischen Sinne ist dies spätestens seit dem Kosovo-Krieg fester Bestandteil einer sogenannten „hybriden Kriegsführung“, de facto verschwimmen aber die Grenzen zwischen staatlich veranlassten, internetbasierten Versuche zur Destabilisierung, Sabotage und Manipulation sowie kriminellen Erpressungsversuchen und Hackern mit einer Vielzahl von ganz eigenen Motiven. Dabei tummeln sich auch viele Privatfirmen, Cyber-Söldner und Kriminelle im zumindest mittelbaren Staatsauftrag. Auf allen Seiten, Tag für Tag. Egal ob in Kriegs- oder Friedenszeiten. Damit einher geht auch die Frage, in welcher Zuständigkeit die Abwehr solcher Angriffe liegt. Der Begriff „Cyberwar“ legt nahe, dass dies beim Militär verortet werden sollte. Viele Experten warnen aber davor und begründen auch, warum Sie dies eher bei den zivilen Sicherheitsbehörden sehen. Das hat auch viele weitere Auswirkungen, bis hin zu Rechtsfolgen im Schadensfall und Versicherungsthemen. Alleine schon die Verletzbarkeit kritischer Infrastruktur und auch die möglichen Folgen von Cyberattacken und Erpressungen erfordert Anstrengungen: Bewusstsein, Achtsamkeit, Schutzmaßnahmen, Monitoring und Know-how. Aber nicht nur in Kriegszeiten, sondern permanent. Es geht ja um Stabilität und Versorgungssicherheit und auch um Schutz vor Erpressung und Cyber-Terrorismus. Es gibt keinen „humaneren“ Krieg über das Netz. Ein Krieg, auch ein Cyber-Krieg, ist kein Computerspiel. Waffen, auch Cyberwaffen, sind und bleiben potenziell tödlich oder verursachen entsprechende Folgen. Und es gibt gerade auch aus Deutschland Initiativen, dass Cyberoperationen nicht im völkerrechtsfreien Raum passieren dürfen. Eine wichtige Frage dabei: Müssen wir auch Cyber-Attacken völkerrechtlich wie einen Kriegsakt behandeln und kann es passieren, dass dann ein Hackerangriff plötzlich den gerade ja wieder so heiß diskutierten NATO-Bündnisfall auslöst?
Vor 20 Jahren, nach den schrecklichen terroristischen Anschlägen am 11. September 2001 in New York City, rief die USA den NATO-Bündnisfall aus, der einen großflächigen militärischen Einsatz von zeitweise über 70 Ländern in muslimisch geprägten Staaten einleitete, um künftige terroristische Akte zu verhindern. Nachdem die Ziele des Einsatzes in Afghanistan nach vielen erfolglosen Jahren bereits angepasst wurden und die Intention lediglich noch darin bestand, funktionierende staatliche Strukturen und Institutionen zu entwickeln, endete der Abzug der ausländischen Truppen in einem Desaster und einem darauf folgendem Siegeszug der feindlichen Taliban, die die Macht im Staat übernahmen. Welche Fehler wurden in der Phase des Truppenabzugs gemacht, wie wird sich die Situation in der Region weiter entwickeln und welche Schlüsse und Konsequenzen für weitere Auslandseinsätze können gezogen werden? Mit der bedrückenden Situation in Afghanistan befasst sich die Freitagsgesellschaft in ihrer 36. Episode.
In dieser Folge drehen sich die drei Fragen meiner Hörer um die Einfuhr von Uhren aus dem Nicht-EU-Ausland. Müssen in die Garantiezertifikate unbedingt der Name des neuen Besitzers eingetragen werden? Und warum heißen NATO-Bänder denn genau so? Haben auch Sie Fragen an Herrn Strohm? Dann her damit per Mail an: mail@herrstrohm.de - Stichwort "Drei Fragen"
Deutsche Minensucher räumten nach dem 2. Golfkrieg 1991 im Persischen Golf in einer internationalen Koalition diejenigen Minen, die die irakischen Streitkräfte vor dem Krieg dort verlegt hatten. Dieser erste Einsatz deutscher Streitkräfte außerhalb des NATO-Bündnisgebietes nach der Deutschen Einheit war fraglos ein humanitäre Hilfeleistung mit UN-Mandat. Dennoch gab es in der Bundesregierung Vorbehalte gegen diesen Einsatz: Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher lehnte ihn ab, während Bundeskanzler Helmut Kohl ihn auch als Zeichen gewachsener internationaler Verantwortung des vereinten Deutschlands sah. Bemerkenswert ist dazu, dass deutsche Minensucher bereits ab 1987 im Mittelmeer im Einsatz waren - infolge der zunehmenden Krisen in der Golfregion und als Entlastung für andere NATO-Partner, die bereits damals im Persischen Golf aktiv waren. Kapitän zur See Dr. Jörg Hillman spricht mit Fregattenkapitän Dr. Christian Jentzsch zu diesem spannenden Thema der militärisch-maritimen Zeitgeschichte. Dr. Jentzsch forscht am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr zur Geschichte der Bundesmarine und besonders zur Marine im Umbruch zwischen 1985 und 1995.
Das komplette Video siehst Du hier: https://kenfm.de/die-macht-um-acht-61/ Obszön durch fehlende Fakten! Tagesschau manipuliert durch Weglassen. „Corona-Krise – Steinmeier schlägt Gedenkfeier für Opfer vor" – diese angebliche Nachricht bläst die Tagesschau in die Öffentlichkeit und tut mit dem Bundespräsidenten Steinmeier so, als wäre ein Krieg beendet und jetzt seien die Helden-Gedenkfeiern dran. Mit dem Satz des Bundespräsidenten „Der Corona-Tod ist ein einsamer Tod" wird unterschlagen, dass die Einsamkeit der Sterbenden Ergebnis eines Regimes war, das die Verwandten und Freunde der Todgeweihten aus vorgeblichen Gesundheitsgründen aus den Alten- und Pflegeheimen aussperrte. Doch noch obszöner wird es, wenn die ARD damit die Hundertausenden unterschlägt, die im selben Zeitraum an anderen Krankheiten gestorben sind, so als ob die nur Tote zweiter Klasse wären. Aber auch die starben einen einsamen Tod, dank des Merkel-Spahn-Regimes. Aber die sind offenkundig für den Bundespräsidenten und das ARD-Regierungsfernsehen nicht der Rede wert. Ähnlich selektiv kommt diese Meldung daher: „Afghanistan – Zurück zum Taliban-Emirat?", bellt die Tagesschau ins Blaue. Zwar mag sie noch erwähnen, dass „Diese Stärke der Taliban ist auch darin begründet, dass es ihnen gelungen ist, sich als Freiheitskämpfer gegen die "ausländischen Besatzer" zu inszenieren." Aber sie unterschlägt mal wieder Hintergrund und Zusammenhang. Die ARD unterschlägt den betrügerischen NATO-Bündnisfall nach den Anschlägen vom 11. September 2001, sie unterschlägt, dass es primär junge Saudis waren, die mit Teppichmessern bewaffnet angeblich die USA überfallen wollten; dass aber gegen jede Logik die afghanische Bevölkerung für ein Verbrechen verantwortlich gemacht wurde, das sie nicht begangen hatte. Unterschlagen werden die vielen Toten, die im Ergebnis eines verbrecherischen Krieges zu beklagen sind. Nichts, was die NATO-Lüge entlarven könnte. Nichts, was die Rolle der Bundeswehr in diesem schmutzigen Krieg beleuchten könnte. Nichts, was nach einer echten Nachricht aussieht. Nur Lügen durch Selektion. Doch einen wirklichen Höhepunkt leistet sich die Hamburger Redaktion, wenn sie eine Meldung komplett unterschlägt: „Deutscher Bundestag warnt seine Mitarbeiter vor hohen CO2-Werten im Blut durch Maskentragen". Das mag zwar z. B. der FOCUS melden, aber nicht die Tagesschau. Man hätte diese Information in einer Hausmitteilung des Bundestages lesen können: Abgeordnete und Mitarbeiter des Bundestags in Berlin müssen nach der Sommerpause Masken tragen — sollen aber wegen der dadurch ansteigenden Kohlendioxidkonzentration im Blut den Mund-Nasen-Schutz alle 30 Minuten unterm Kinn tragen um durchzuatmen. Diese Realsatire, die zur Erhellung der idiotischen Maskenpflicht – denn die Masken nützen nichts und sind ungesund – bringt die Tagesschau einfach gar nicht: Man will den Kurs der Regierung ja nicht lächerlich machen. Die Redaktion der MACHT-UM-ACHT bittet alle Zuschauer solche fehlenden Fakten an diese E-Mail-Adresse zu senden: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Dafür bedankt sich die Redaktion ganz herzlich. Denn mit Ihrer Hilfe entlarven wir die Tagesschau. Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD. Bei KenFM nimmt er mit dem gleichnamigen Format die subtile Gehirnwäsche der Tagesschau alle zwei Wochen unter die Lupe. Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://t.me/KenFM https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.