Podcasts about vergewaltigern

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stern Crime - Spurensuche
Unter Psychopathen – Geschichten aus der Sicherungsverwahrung

stern Crime - Spurensuche

Play Episode Listen Later Oct 24, 2024 76:42


Gilda Giebel hat mehrere Jahre mit einigen der gefährlichsten Männern der Republik verbracht. Als Therapeutin in der Sicherungsverwahrung. Mit stern Crime-Redaktionsleiter Bernd Volland spricht sie über ihre Zeit mit Vergewaltigern und Mördern und die Herausforderung, Psychopathen und Narzissten zu enttarnen.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spurensuche +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

AUF1
Nachrichten AUF1 vom 03. Oktober 2024

AUF1

Play Episode Listen Later Oct 3, 2024 22:43


Todesstrafe für Regierungskritiker – Die irren Forderungen aus der Weltgesundheitsorganisation + Skandal um abgeschobene Afghanen – Berliner Behörden schenken Vergewaltigern 1.000 Euro + Und: Bombendrohungen an Österreichs Bahnhöfen – Schweigt Innenminister Karner zu einer Terrorserie von Islamisten?

Studio B - Lobpreisung und Verriss (Ein Literaturmagazin)

Was Kunst ist, darüber wird gestritten, seit in einer Höhle in der Nähe von Chauvet im heutigen Frankreich, UggoUggo, der Höhlenzeichner, der die Pferde so toll malen konnte, dass sie im Schein des Lagerfeuers zu laufen begannen, dem GrakhGrakh erklärte, dass es nicht reiche, einfach seine Hände in roten Lehm zu patschen und hinterher an die Wand. Das mit ihm einfach nichts geschehe, meinte UggoUggo, beim Betrachten dieser sinnlosen Handabdrucke, Grakh solle das bitteschön zu Hause in seiner f*****g Höhle machen und nicht hier in der Gemeinschaftsgrotte, und die ZokhZokh vom Feuilleton sähe das nämlich genauso. Grakh scherte sich, leise vor sich hinbrummelnd, das Kunst immernoch das sei, was man zu Kunst erkläre, und dass die ZokhZokh in der Tasche von Big-Art stecke, wisse jeder.Runde 30.000 Jahre später versammeln sich nun alle zwei Jahre Künstlerinnen, Kuratoren, Feuilletonistinnen und kunstsinnige Besucher ein paar hundert Kilometer westlich der durch einen machbaren Dokumentarfilm von Werner Herzog berühmt gewordenen urzeitlichen Höhlen, genauer: in Venedig, um immer noch die gleiche Frage zu diskutieren: “Was ist Kunst und warum?”Und es ist ja auch schwer. Mathematik ist, wenn auf beiden Seiten des = ungefähr das selbe rauskommt, easy. Gib mir einen festen Punkt im Weltall, und ich hebe Dir die die Welt aus den Angeln, wusste schon Archimedes und seitdem haben wir stabil: die Physik. Pornographie ist auch nicht schwer: Es ist Pornographie, wenn Du weißt, dass es Pornographie ist. Mit dieser unfehlbarer Ringlogik postulierte das 1964 in den USA der Richter Potter Stewart, ein Republikaner, no s**t. Die kennen sich ja bekanntlich aus und sind nebenbei unkorrumpierbar. Aber Kunst? Kunst ist einfach nicht zu greifen!Der kleinste gemeinasame Nenner ist wohl, das es Kunst ist, wenn etwas mit Dir passiert. Was - ob gut, ob schlecht - ist schon wieder der Anfang eines viel zu lauten Gespräches zwischen einem Typen mit Brille und schwarzem Rollkragenpullover und einer Frau mit einem teuren Tuch um den Hals, und Du willst doch eigentlich nur ein Panini essen, zwischen dem Besuch des deutschen und des Schweizer Pavillon. Also geh ich raus aus dem “Ristorante In Paradiso” am Rande der “Giardini della Biennale” und setze mich unter einen Baum. Schon besser. Denn ich bin ein Konfliktvermeider, was eine so grundlegende Eigenschaft ist, dass sie auch meine Einstellung zur Kunst grundlegend bestimmt. Wenn etwas passiert, beim Erleben dieser, muss es angenehm sein. Sicher nicht zu 100%, so ein bisschen Schreck, ein bisschen Betroffensein, ein bisschen Schmerz gehören zur Experience, aber maximal soviel wie, sagen wir.. vielleicht: wie wenn man am Zahn puhlt und es ein bisschen nach Blut schmeckt. Absolute Obergrenze!Damit gehe ich also eher d'accor, wie man heute um Chauvet herum sagt, mit der Kunstkritikerin ZokhZokh und dem Höhlenzeichner UggoUggo, s.o., als mit Grakh. Denn der Grakh patschte ja mit seiner Hand neben dem Pferd nicht nur vermeintliche Kunst an die Wand, sondern auch ein Statement - wissen viele nicht. GrakhGrakh war nämlich der Meinung, dass die Pferde an der Wand seine seien oder zumindest seiner Bande, nicht den Fuckern drüben in Montignac. Die Looser sollen sich zurück nach Afrika verpissen, wo sie herkommen, irgendwo muss man mal eine Grenze ziehen: wir hier, die dort. Hough. Runde 30.000 Jahre später, im Jahr 2024 in Venedig, zur 60. Biennale, widerspricht diese mit dem Motto “Foreigners everywhere” vehement. Dieses Motto geht zurück auf eine anarchistische Kommune aus Turin, die in den Mittzweitausendern diesen Spruch als Neonlichtinstallationen in der ganzen Stadt verteilte. Das ist natürlich a) clever b) richtig c) oh, sowas von richtig - aber es erhöht auch das Potential für Kunst, die schmerzt, die im Mund ein bisschen zu sehr nach Blut schmeckt. Problematisch ist das für Konfliktvermeider wie mich deshalb, weil ich doch so gerne zur Biennale fahre und mich einfach an Kunst satt sehen möchte. Nun, es ist Tatsache, dass Kunst immer ein bisschen auf die Zähne geht, nicht nur wegen des Puhlens, des kleinen Schmerzes, nein, selbst wenn man sich nur den schönen, interessanten, lustigen, crazy s**t anschaut - nach 2h Stunden in der Galerie ist man satt, ein bisschen überfressen vielleicht, und alles klebt im Kopf, alles wird ein bisschen eng und man muss erst mal raus aus dem Kunstraum und rein in die Natur oder die Kneipe oder was sonst so die Aufnahmefähigkeit wieder auf normal bringt. Das kongeniale an der Biennale ist nun, dass sie nicht nur eine riesige Ausstellung ist, sondern dass sie in ganz Venedig stattfindet und dort nicht nur in einem Park in dort fest stehenden Länderpavillons plus einem riesigen Lagerareal namens “Arsenale”. Nein, ganz Venedig zeigt von April bis November die Biennale! Über dreißig locations in der ganzen Stadt - Kirchen, Häuser und Paläste - werden angemietet von Ländern, Künstlern, Kollektiven um ihre Kunst zu zeigen. Das Publikum flaniert dann von Ort zu Ort und malt mit seinem zur Schaustellen der eigenen Kunstaffinität ein Bild der Bohème, der Artsiness, als Kontrast zum üblichen Venedig-Touristen in kurzen, karierten Hosen, Sandalen und grauen Strümpfchen. Das macht Atmo, das schafft Weit- und Weltläufigkeit, man hat was zu gucken, zu lachen, zu diskutieren, es ist ein Schlaraffenland des Inputs, des sich Freuens an der Welt, an jeder Ecke gibt es Espresso und Panini und ein Aufenthalt von drei Tagen Länge alle zwei Jahre, so lange braucht man ungefähr um alles zu sehen, kann man sich mit ein bisschen Sparerei irgendwie leisten. Klar, man ist immernoch ein f*****g Tourist in Venedig, was die Einheimischen angeblich nicht so ganz toll finden, aber 2 Euro für eine kleine Flasche Acqua frizzante nehmen sie dann doch gerne, wie in allen Zentren des Tourismus auf der Welt. Man ist halt ein Fremder, überall.So, wie gesagt das Motto der Biennale 2024. Ein gutes Motto, ein cleveres. Nun, die meisten Künstler sind offene, weltgewandte Typen und Tussen und gehen natürlich mit bei so einer Message. Aber gelesen wird sie denn doch unterschiedlich, je nach dem ob man aus einem Land kommt, in dem die Fremden als Schmarotzer angesehen werden, die einem seit Jahrunderten die Arbeit, die Frau, das Geld wegnehmen oder ob man wie wir aus dem globalen Norden kommt. Wenn man ein bisschen geschichtsbewusst und empathisch ist, hat man ein leises Gefühl dafür, wie es in den Künstlern des Südens brodeln muss, im Angesicht von jahrhundertelanger Ausbeutung, Mord, Vergewaltigung und Versklavung, und wenn man dann so ein eigensinniger Kunstfuzzi ist, der alle zwei Jahre in Venedig Panini essen will zwischen zwei Länderpavillions, hat man ob des Mottos Angst, ob denn da überhaupt noch Kunst rauskommt.Man hat Sorge vor der Wut der ehemals oder immer noch Kolonialisierten und ihrer Art und Weise, wie sie uns diese in die Galerien scheißen werden. Aber es dräut einem auch vor den Künstlern der ehemaligen und immer noch tätigen Imperialisten, dass man hier nur obligatorische Statements sehen werde, plumpe Entschuldigungsriten und Betroffenheitsgesten. Nun, ich kann beruhigen, die Biennale 2024 hatte auf Seiten der Auswahlkomitees und damit natürlich auch der Künstler, die von diesen ausgewählt wurden, Qualität, es ist fast alles äußerst sehenswert. Die Beispiele, die aus dem “fast” fallen, kommen ausschließlich aus Ländern, die es sich supereinfach gemacht und ihren Pavillion an Künstlerinnen vermietet haben, die sie als “minderrepräsentiert” einschätzen und sich damit klapp-klatsch die Hände vom kolonialen Dreck reinigen. Die Deutschen haben diese Probleme bekanntermaßen in ganz anderen Dimensionen und unabhängig vom Motto der jeweiligen Biennale. Sie sind Profis im Entschuldigungsvermeiden und zeigen, wie es geht: Sie ließen sich diese Jahr von einer israelischen Künstlerin, die wiederum durchaus in der Kritik steht, ab und an mal die Leni Reifenstahl zu channeln, ein riesiges Raumschiff bauen, wie aus der Verfilmung eine Neal Stephenson Romans. Das kann man gut ansehen (ok, ich bin natürlich festgegangen) und man kann es als Exodusallegorie in alle Richtungen deuten. So geht das. Und den letzten Kritiker huschelt man ein, mit einer clever integrierten Installation mit einem türkischstämmigen Gastarbeiter als zentraler Figur. Schachmatt.Die Franzosen ziehen sich wiederum komplett ins unpolitische zurück, werfen den Computer an, sorry, den Ordinateur, und begehen französischen Techno. Getoppt wird das nur von Ungarn, die einfach einen sehr sauberen Technofloor in ihr Haus bauen und leise ein bisschen umphumph spielen. Sauber.Japan flüchtet sich in Physikexperimente aus der Grundschule, Strom aus Zitronen, kleine Rube-Goldberg-Maschinen mit Wasserdruck, die kleine Glöckchen bimmeln lassen. Süß.Nur die Briten wissen genau was sie getan haben und weil Adam Curtis weiß ist und zu israelkritisch, finden sie John Akomfrah, der diese Probleme alle nicht hat und der dir das Hirn wegbläst mit einer technisch, konzeptionell und ästhetisch so riesigen Videoinstallation, wohl nur Teil eins von vier, dass man den ganzen Tag im britischen Pavillon verbringen möchte. Adam Curtis ohne Stimme aus dem Background und in ungesehenen Dimensionen. Episch. Schnitt zu den Kolonien (ehem., angeblich):Wenn wir aus dem Norden unser Land verlassen, kommen wir in der unter uns liegenden Welt im Allgemeinen als Touristen an, manchmal als Auswanderer. Ausreisende aus dem globalen Süden hingegen sind immer die der Biennale den Titel gebenden Ausländer, Foreigners. Ihr Blick auf die Welt wird auf der Biennale kolonialhistorisch bedingt nicht in Länderpavillons dargestellt, denn die heutigen Länder dieses Teils der Welt gab es damals oft noch nicht und ohnehin erhielten nur wenige Länder ein eigenes Haus in den Giardini. Die Werke der Künstler aus dem “Rest der Welt” versammeln sich im Arsenal, der ehemaligen Waffenkammer Venedigs. Kunst als Waffe also. Dort, in zwei, drei riesigen Hallen, verliert sich die Trennung zwischen den einzelnen Nationen, man geht nicht mehr aus einem Haus, in einen Park, in ein Haus, sondern durch eine Tür, einen Vorhang und manchmal einfach nur über eine gemalte Linie von einem Land in das nächste. Dieser Nachteil in der ästhetischen Trennung hat einen Vorteil: man sieht augenblicklich, was die Welt zusammenhält - gemeinsame Erfahrungen, Probleme, Träume - dargestellt in unterschiedlichen Techniken, Ästhetiken, aber auch Intensitäten. Wenn man, wie ich, ein konsequenter Nicht-Leser dieser seltsamen Tafeln am Eingang von Ausstellungen ist, die einem erklären, was man zu sehen hat (und die auf dieser Biennale gefühlt zu 80% von ChatGPT stammen), kann man sich ganz wunderbar ein Bild von den eigenen Vorurteilen machen. Ein Raum, der auf der einen Seite eine große Videoinstallation aus Mexiko zeigt, wurde von mir knallhart nach Bosnien verortet, die andere Seite des Raumes wurde von den Vereinigten Emiraten bespielt. Hier war ich mir todsicher, dass es irgendein progressives Afrikanisches Land, ist, welches eine Installation aus Gepäck, zurückgelassen und mitgenommen, mit gemalten Karten von Dörfer kombiniert. Flüchtlinge halt. Bummer, eine Diktatur präsentiert sich so. Was ist los? Das ist für mich spannend, zumal ich, als beschränkt interessierter weißer Dude oft nur schwer Zugang zu außerwestlicher Ästhetik finde und popkulturell auf diesem Gebiet eh nur crazy s**t aus Japan oder manchmal China in die Timeline gespült bekomme statt, sagen wir, Jazz aus Nigeria. Aber da hilft der Komplettismus, den einen bei einer Veranstaltung wie der Biennale zwangsläufig packt (”Wir haben Hongkong noch nicht gesehen!” - was zu einem 20 Minütigen Joggingkurs kurz vor der Schließzeit führt). Durch lauter Repetition, ein Raum, noch ein Raum, noch ein Raum in afrikanischer Kunst sieht man plötzlich Pattern und findet diese gut und interessant.Was mir als kunstbeseelter sweet tooth natürlich auch sehr half bei dieser Biennale, Thema: Blut im Mund, siehe oben, war, dass die einzelnen Länder insgesamt doch sehr, sehr nett zu ihren ehemaligen Vergewaltigern sind und sich in ihrer Kunst oft mehr auf ihre Innenansicht beziehen oder gar, what? no?!, einfach gute Kunst machen mit nur minimalem politischen Kontext.Das macht also auch die diesjährige Biennale für mich zu dem kulturellen Highlight des Jahres. Ja, die Airbnb Preise sind tödlich, dafür fliegt f*****g Ryanair. Wenn man, so habe ich das kompetent ausgerechnet, 25 eur/Monat zurücklegt, kann man sich diese Kunstvöllerei aller zwei Jahre locker leisten, so man drei Tage von Pannini und Espresso leben kann. Und dass das geht, vereint dankbar die ganze Welt. Auf nach Venedig! This is a public episode. 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Ep. 64 - Alien: Romulus (2024) Kritik

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Play Episode Listen Later Aug 19, 2024 60:50


Er musste sich gegen schmierige Space-Trucker zur Wehr setzen, seine Königin gegen eine Übermacht waffengeiler Marines verteidigen, miesen Mördern und Vergewaltigern ein Schnippchen schlagen - und dann auch noch widerlichen Wissenschaftlern die Stirn bieten. Nun blickt der Xenomorph seiner bislang grässlichsten Gefahr ins Gesicht: Der Generation Z. Ridley Scott reicht den Staffelstab an Horror-Spezi Fede Alvarez weiter, der „das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ erneut ins blutige Rennen schicken darf. Kann der uruguayische Filmemacher dem faden Franchise wieder Leben einhauchen oder gibt es mal wieder einen Griff ins Klomulus? Wie viel Fan-Service erträgt das menschliche Hirn? Und warum musste sich der Praktikant ums Deep-Faking kümmern? All das erfahrt ihr in unserer brandaktuellen Review zu „Alien - Romulus“.

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Trailer: Hinter der Tat – True Crime mit Frank Urbaniok

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later Aug 2, 2023 1:12


Was macht einen Menschen zum Täter, zur Täterin? Forensiker Frank Urbaniok denkt sich seit Jahrzehnten in die Köpfe von Mördern, Vergewaltigern, Betrügern und Räubern hinein. In der neuen Podcast-Serie «Hinter der Tat – True Crime mit Frank Urbaniok»  blickt Urbaniok zurück auf fünf eindrückliche Fälle, mit denen er zu tun hatte. Eine Kooperation des Tages-Anzeigers, der Redaktion Tamedia und der Podcastschmiede.Der Podcast erscheint ab Freitag 4. August auf  tagesanzeiger.ch/urbaniok – und bei allen anderen Tamedia-Titeln unter der Endung /urbaniok. Mit einem exklusiven Vorabzugriff für Abonnentinnen und Abonnenten eines Tamedia-Titels. Sie haben noch kein Abo? Testen Sie den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat: über podcast.tagesanzeiger.chAuf tagesanzeiger.ch/urbaniok gibt es in den nächsten Wochen ausserdem mehr Crime-Inhalte und Recherchen zu Schweizer Verbrechen. Unter anderem auch die «Apropos»-Sommerserie, in der fünf Redaktorinnen und Redaktoren über Schweizer Kriminaltaten sprechen, die sie besonders beschäftigt haben. 

Hinter der Tat – True Crime mit Frank Urbaniok
Trailer: Hinter der Tat – True Crime mit Frank Urbaniok

Hinter der Tat – True Crime mit Frank Urbaniok

Play Episode Listen Later Aug 2, 2023 1:12


Was macht einen Menschen zum Täter, zur Täterin? Forensiker Frank Urbaniok denkt sich seit Jahrzehnten in die Köpfe von Mördern, Vergewaltigern, Betrügern und Räubern hinein. In der neuen Podcast-Serie «Hinter der Tat – True Crime mit Frank Urbaniok»  blickt Urbaniok zurück auf fünf eindrückliche Fälle, mit denen er zu tun hatte. Eine Kooperation des Tages-Anzeigers, Basler Zeitung, Berner Zeitung und der Podcastschmiede.Auf tagesanzeiger.ch/urbaniok gibt es mehr Crime-Inhalte und Recherchen zu Schweizer Verbrechen.  

Hinter der Tat – True Crime mit Frank Urbaniok
Ein Gespräch über das Böse im Mensch – mit Frank Urbaniok

Hinter der Tat – True Crime mit Frank Urbaniok

Play Episode Listen Later Aug 1, 2023 25:24


Frank Urbaniok denkt sich seit Jahrzehnten in die Köpfe von Mördern, Vergewaltigern, Betrügern und Räubern hinein. Als Forensiker ist es sein Job, herauszufinden, was hinter den schlimmsten Verbrechen in der Schweiz (und in anderen Ländern) steckt und warum sie begangen wurden. In der neuen Podcast-Serie «Hinter der Tat – True Crime mit Frank Urbaniok» der Redaktion Tamedia stellt Urbaniok fünf spannende und eindrucksvolle Fälle vor, mit denen er zu tun hatte.Zum Auftakt und als ersten Einblick in die Serie spricht er in einer Folge des täglichen Podcasts «Apropos» des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia über das Phänomen «True Crime», über das Böse im Menschen und darüber, ob es überhaupt so etwas wie eine gerechte Strafe gibt. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Tagi  «Crime Sommer»Im Rahmen des «Crime Sommer» beleuchtet der «Tages-Anzeiger» und die Redaktion Tamedia während sechs Wochen spannende Kriminalfälle aus der Schweiz.Podcast Serie «Hinter der Tat - True Crime mit Frank Urbaniok» Was macht einen Menschen zum Täter? In der neuen Tagi-Podcast Serie «Hinter der Tat» spricht der bekannte Gerichtspsychiater Frank Urbaniok über Verbrechen, die er selbst begleitet hat. In fünf Folgen blickt er in die Psyche von Tätern und zeigt auf wie die Gesellschaft mit Verbrechen umgeht. Ab 4. August erscheint jeden Freitag eine neue Folge auf den Apps und Websiten der Tamedia-Titel – exklusiv mit Vorabzugriff für Abonnentinnen und Abonnenten dieser Zeitung. «Apropos – Crime Sommer» Auch der tägliche Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia widmet sich spektakulären und bekannten Schweizer Verbrechen. Ab dem 4. August erzählen unsere Gerichts- und Verbrechensreporterinnen jeden Freitag von Fällen, die sie während ihrer Laufbahn besonders beschäftigt haben. Der «Apropos – Crime Sommer» erscheint auf allen Apps und Websiten der Tamedia-Titel oder im «Apropos»-Feed jeder Podcast-App.Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Ein Gespräch über das Böse im Menschen - mit Frank Urbaniok

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later Jul 28, 2023 25:24


Frank Urbaniok denkt sich seit Jahrzehnten in die Köpfe von Mördern, Vergewaltigern, Betrügern und Räubern hinein. Als Forensiker ist es sein Job, herauszufinden, was hinter den schlimmsten Verbrechen in der Schweiz (und in anderen Ländern) steckt und warum sie begangen wurden. In der neuen Podcast-Serie «Hinter der Tat – True Crime mit Frank Urbaniok» der Redaktion Tamedia stellt Urbaniok fünf spannende und eindrucksvolle Fälle vor, mit denen er zu tun hatte.Zum Auftakt und als ersten Einblick in die Serie spricht er in einer neuen Folge «Apropos» über das Phänomen «True Crime», über das Böse im Menschen und darüber, ob es überhaupt so etwas wie eine gerechte Strafe gibt. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler. Mehr zum Thema: Tagi  «Crime Sommer»Im Rahmen des «Crime Sommer» beleuchtet der «Tages-Anzeiger» und die Redaktion Tamedia während sechs Wochen spannende Kriminalfälle aus der Schweiz.Podcast Serie «Hinter der Tat - True Crime mit Frank Urbaniok» Was macht einen Menschen zum Täter? In der neuen Tagi-Podcast Serie «Hinter der Tat» spricht der bekannte Gerichtspsychiater Frank Urbaniok über Verbrechen, die er selbst begleitet hat. In fünf Folgen blickt er in die Psyche von Tätern und zeigt auf wie die Gesellschaft mit Verbrechen umgeht. Ab 4. August erscheint jeden Freitag eine neue Folge auf den Apps und Websiten der Tamedia-Titel – exklusiv mit Vorabzugriff für Abonnentinnen und Abonnenten dieser Zeitung. «Apropos – Crime Sommer» Auch der tägliche Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia widmet sich spektakulären und bekannten Schweizer Verbrechen. Ab dem 4. August erzählen unsere Gerichts- und Verbrechensreporterinnen jeden Freitag von Fällen, die sie während ihrer Laufbahn besonders beschäftigt haben. Der «Apropos – Crime Sommer» erscheint auf allen Apps und Websiten der Tamedia-Titel oder im «Apropos»-Feed jeder Podcast-App.Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch 

So bin ich eben! Stefanie Stahls Psychologie-Podcast für alle

+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Sponsoren findet ihr hier: https://linktr.ee/sobinicheben +++Heute haben wir Dr. Mark Benecke zu Gast. Er ist Kriminalbiologe und Experte in der wissenschaftlichen Forensik. So saß er unter anderem auch schon brutalen Serienmördern gegenüber und kennt deren Verhalten und den Auslöser für dieses. Mit ihm sprechen wir über Bindungsstörungen und wie sie sich bei potenziellen Gewalttätern äußern. Dabei ist nicht nur die genetische Komponente, sondern auch die Historie der betroffenen Personen wichtig. Doch wie zeigen sich Bindungsstörungen bei mehrfachen Kindermördern oder Vergewaltigern? Mit Dr. Benecke tauchen wir in eine Welt abseits der "Normalgestörten" ab.+++ Triggerwarnung: In dieser Folge werden Gewalttaten und Sexualdelikte grafisch geschildert.+++ So bin ich eben hört ihr kostenfrei bei RTL+ Musik. Alle Folgen sind auch auf allen anderen Plattformen verfügbar.+++ Zum Podcast gibt es nun auch einen Blog, auf dem ihr alle Infos und Themen der beliebtesten Folgen jederzeit nachlesen und vertiefen könnt. Schaut gern vorbei auf https://sobinichebenblog.de/+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

So bin ich eben! Stefanie Stahls Psychologie-Podcast für alle
Psychopath:innen - woran man sie erkennt (mit Dr. Nahlah Saimeh)

So bin ich eben! Stefanie Stahls Psychologie-Podcast für alle "Normalgestörten"

Play Episode Listen Later Apr 25, 2023 53:52


Psychopath:innen begegnen uns im Fernsehen, in Führungspositionen großer Unternehmen und sogar in der Politik. Doch besonders häufig findet man sie hinter Gittern. Dort arbeitet die forensische Psychiaterin Dr. Nahlah Saimeh, welche seit über 20 Jahren Gutachten über teilweise schwerst Kriminelle erstellt. Sie ist in dieser Folge zu Gast und bringt ihre Expertise über Psychopath:innen mit. Dr. Saimeh saß bereits Vergewaltigern und Mördern aus der Sicherungsverwahrung in Vieraugengesprächen gegenüber und ist geschult, Psychopathie zu erkennen. Wir klären die wichtigsten Fragen zu Psychopath:innen: Wie erkennt man sie? Warum sind sie mitunter so erfolgreich? Und ab wann gilt man eigentlich als Psychopathin oder Psychopath? Die Antworten auf diese und weitere Fragen hört ihr in dieser Folge. !!Triggerwarnung: In dieser Folge werden Gewaltverbrechen und Vergewaltigungen explizit behandelt!! Mehr zu Dr. Nahlah Saimeh hört ihr in ihrem Podcast 'Psychologie des Verbrechens' überall, wo es Podcasts gibt. +++ So bin ich eben hört ihr kostenfrei bei RTL+ Musik. Alle Folgen sind auch auf allen anderen Plattformen verfügbar.+++ Zum Podcast gibt es nun auch einen Blog, auf dem ihr alle Infos und Themen der beliebtesten Folgen jederzeit nachlesen und vertiefen könnt. Schaut gern vorbei auf https://sobinichebenblog.de/+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Sponsoren findet ihr hier: https://linktr.ee/sobinicheben+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Longtake - Indie & Arthouse Filmpodcast

In Episode #148 sprechen Thomas Laufersweiler (SchönerDenken) und Lucas Barwenczik über "Born in Flames" von Regisseurin Lizzie Borden. Originalbeschreibung bei SchönerDenken: Frauen sind immer noch das benachteiligte, oft sogar unterdrückte Geschlecht. Würde eine linke Revolution, eine linke Politik daran etwas ändern? Diese Frage wollte Lizzie Borden vor 40 Jahren mit BORN IN FLAMES beantworten. Der Film ist ein Punk-Science-Fiction, genauer eine Near Future-Dystopie: BORN IN FLAMES zeigt die USA, zehn Jahre nach einer linken Machtübernahme. Für die Frauen hat sich kaum etwas verbessert, immer noch werden sie mit der Bedrohung durch Vergewaltigung, mit Care-Arbeit und den Kindern alleine gelassen. Wenn sie einen Job haben, werden sie von den Männern als Konkurrenz abgelehnt. Und wenn die Frauen protestieren, verlieren sie ihre Job. Lizzie Borden zeigt in ihrer rauhen, körnigen Mockumentary, eine Frauen-Armee, die überlegt, ob sie zu den Waffen greifen soll. Erzählt wird in Bruchstücken, unter anderem mit Ausschnitten aus den TV-Nachrichten, die offenbar von „der Partei“ kontrolliert werden und in mitreißenden Moderationen von feministischen Piratenradios. BORN IN FLAMES ist kraftvoll und rauh, redet Klartext und stellt die Kernfrage zur Debatte: Mit welchen Mitteln kann die notwendige Änderung der Verhältnisse herbeigeführt werden? Kluger, eigensinniger, ruppiger und sehr sehenswerter Film. Im Podcast reden wir über den fünfjährigen Entstehungsprozess, die guerilla-artige Umsetzung, über Universalismus, die RAF, Penisse und Putenfleisch, Kathryn Bigelow und vor allem über die Frage: Wie geht es nach der Revolution weiter? Zitate aus dem feministischen Untergrundradio: Honey: „We are the children of the light and we will continue to fight. Not against the flesh and blood; but, against the system that names itself falsely. For we have stood on the promises far too long now. That we can all be equal – under the cover of a social democracy. Where the rich get richer and the poor just wade in their dreams.“ Isabel: „Good morning. This is Isabel broadcasting from the new Phoenix Regazza Radio station. We are all, women and men, the prophets of this new age. And for those of us who would be safer in the sensibilities of racism, seperatism and martyrdom: if you can't help us towards building this living church, then step out of the way. The scope and capabilities of human love are as wide and encompassing as this vast universe that we all swirl in. One for all, and all for one-ness. This fight will not end in terrorism and violence. It will not end in a nuclear holocaust. It begins in the celebration of the rites of alchemy. The transformation of shit into gold. The illumination of dark chaotic night into light. This is the time of sweet, sweet change for us all. This is Isabel from Phoenix Regazza Radio, signing off until tomorrow.“ Shownotes (könnten durch das andere Intro minimal anders sein) 00:00:00 Begrüßung 00:00:37 Warum BORN IN FLAMES? 00:02:29 Lucas hat eine Rechnung offen 00:03:38 Von der Schwierigkeit Lizzie Borden zu finden 00:05:23 Die Story 00:08:35 Die Entstehung 00:11:18 Form und Textur 00:18:21 Die Situation der Frauen in der Gegenwart 00:20:34 Ideologische Einordnung 00:26:12 Die Partei 00:28:12 Gewalt als Mittel der Veränderung 00:32:53 Kontrolle über die Narrative in den Medien 00:36:51 Penis und Pute: Die Montagetechnik 00:38:41 Die Wahl der Mittel zur Veränderung 00:40:56 Rezeption bei Erscheinen 00:45:03 Nach der Revolution 00:47:59 Das Ende der Aufklärung 00:50:35 Das Schlussbild 00:51:46 Lizzie Bordens Karriere 00:52:14 Rehabilitation von Vergewaltigern? 00:53:10 Revolutionen sind reaktionär 00:55:46 Die gleichen Probleme 1983 wie 2023 00:56:47 Inland Empire 00:58:15 Über Lucas und Longtake 00:59:29 Über SchönerDenken (und PETERLOO) 01:02:21 Ende

Darf's ein bisserl Mord sein?
Extrablatt #75: Einfach dreist

Darf's ein bisserl Mord sein?

Play Episode Listen Later Nov 30, 2022 37:29


Diese Woche berichten Amrei und Franziska in den DEBMS True Crime News von dreisten Schokodieben, weiblichen Exhibitionisten, Vergewaltigern, Handydieben und vermeintlichen Hanfplantagen in der Wohnsiedlung. Aber das ist noch nicht alles!CW: Alkohol- und Drogenmissbrauch, Vergewaltigung in der Beziehung Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Auch Models können Doktor sein - Erfolgsmuster von Andersmachern
#184: Der Advokat des Bösen | Burkhard Benecken

Auch Models können Doktor sein - Erfolgsmuster von Andersmachern

Play Episode Listen Later Oct 3, 2021 67:51


Wenn Burkhard Benecken von seinem Beruf erzählt, ist die häufigste Reaktion, ob er seinen Job das denn mit seinem Gewissen vereinbaren könne. Auch ich wollte wissen, wie ein Strafverteidiger von Mördern, Vergewaltigern & Co. so tickt. Wir sprechen über seine ersten "Anwalts-Erfahrungen" in jungen Jahren, seine Ayurveda-Kuren und ob es bei Gerichtsprozessen mit Promis einen "Promi-Bonus" gibt oder nicht..

Sternstunde Philosophie
Tut Wut gut? Gerichtspsychiaterin Heidi Kastner im Gespräch

Sternstunde Philosophie

Play Episode Listen Later Sep 5, 2021 59:38


Wir alle kennen und verdrängen sie: Die Wut. Von Kindsbeinen an lernen wir, Zorn und Groll in Schach zu halten. Mit fatalen Folgen, meint Gerichtspsychiaterin Heidi Kastner: Verschaffen wir der Wut im richtigen Moment Luft, wäre unsere Welt nicht nur friedlicher, sondern vielleicht auch gerechter. Wer die sozialen Medien durchstöbert, begegnet ihr überall: Der blinden Wut. Die Leute beschimpfen sich, pöbeln, regen sich masslos auf. Woher kommt diese Wut und wie ist ihr zu begegnen? Die Psychiaterin Heidi Kastner schreibt seit vielen Jahren Gerichtsgutachten in Gewaltdelikten. Sie sass Mördern, Vergewaltigern und Straftäterinnen gegenüber. Zu ihren bekanntesten Fällen gehört Josef Fritzl, der seine Tochter 24 Jahre im Keller gefangen hielt und acht Kinder mit ihr zeugte. Das Fazit der Neurologin und Psychiaterin: Wut tut gut, wenn wir lernen, ihr früh genug Luft zu verschaffen. Denn Wut weist uns auf Unrecht hin und gibt uns die nötige Schubkraft, Hürden zu überwinden. Doch was heisst das für den Wutbürger, was für die Hassnachrichten im Netz? Lässt sich auch diese Wut produktiv nutzen und falls ja, wie? Barbara Bleisch erkundet mit Heidi Kastner unsere inneren Vulkanlandschaften auf der Suche nach einer positiven Version von Wut und Zorn.

Sternstunde Philosophie
Tut Wut gut? Gerichtspsychiaterin Heidi Kastner im Gespräch

Sternstunde Philosophie

Play Episode Listen Later Sep 5, 2021 59:44


Wir alle kennen und verdrängen sie: Die Wut. Von Kindsbeinen an lernen wir, Zorn und Groll in Schach zu halten. Mit fatalen Folgen, meint Gerichtspsychiaterin Heidi Kastner: Verschaffen wir der Wut im richtigen Moment Luft, wäre unsere Welt nicht nur friedlicher, sondern vielleicht auch gerechter. Wer die sozialen Medien durchstöbert, begegnet ihr überall: Der blinden Wut. Die Leute beschimpfen sich, pöbeln, regen sich masslos auf. Woher kommt diese Wut und wie ist ihr zu begegnen? Die Psychiaterin Heidi Kastner schreibt seit vielen Jahren Gerichtsgutachten in Gewaltdelikten. Sie sass Mördern, Vergewaltigern und Straftäterinnen gegenüber. Zu ihren bekanntesten Fällen gehört Josef Fritzl, der seine Tochter 24 Jahre im Keller gefangen hielt und acht Kinder mit ihr zeugte. Das Fazit der Neurologin und Psychiaterin: Wut tut gut, wenn wir lernen, ihr früh genug Luft zu verschaffen. Denn Wut weist uns auf Unrecht hin und gibt uns die nötige Schubkraft, Hürden zu überwinden. Doch was heisst das für den Wutbürger, was für die Hassnachrichten im Netz? Lässt sich auch diese Wut produktiv nutzen und falls ja, wie? Barbara Bleisch erkundet mit Heidi Kastner unsere inneren Vulkanlandschaften auf der Suche nach einer positiven Version von Wut und Zorn. UT

Sternstunde Philosophie HD
Tut Wut gut? Gerichtspsychiaterin Heidi Kastner im Gespräch

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Play Episode Listen Later Sep 5, 2021 59:38


Wir alle kennen und verdrängen sie: Die Wut. Von Kindsbeinen an lernen wir, Zorn und Groll in Schach zu halten. Mit fatalen Folgen, meint Gerichtspsychiaterin Heidi Kastner: Verschaffen wir der Wut im richtigen Moment Luft, wäre unsere Welt nicht nur friedlicher, sondern vielleicht auch gerechter. Wer die sozialen Medien durchstöbert, begegnet ihr überall: Der blinden Wut. Die Leute beschimpfen sich, pöbeln, regen sich masslos auf. Woher kommt diese Wut und wie ist ihr zu begegnen? Die Psychiaterin Heidi Kastner schreibt seit vielen Jahren Gerichtsgutachten in Gewaltdelikten. Sie sass Mördern, Vergewaltigern und Straftäterinnen gegenüber. Zu ihren bekanntesten Fällen gehört Josef Fritzl, der seine Tochter 24 Jahre im Keller gefangen hielt und acht Kinder mit ihr zeugte. Das Fazit der Neurologin und Psychiaterin: Wut tut gut, wenn wir lernen, ihr früh genug Luft zu verschaffen. Denn Wut weist uns auf Unrecht hin und gibt uns die nötige Schubkraft, Hürden zu überwinden. Doch was heisst das für den Wutbürger, was für die Hassnachrichten im Netz? Lässt sich auch diese Wut produktiv nutzen und falls ja, wie? Barbara Bleisch erkundet mit Heidi Kastner unsere inneren Vulkanlandschaften auf der Suche nach einer positiven Version von Wut und Zorn.

apolut: Tagesdosis
„Schutzbedürftige Kinderschänder und Mörder?“ | Von Rainer Rupp

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Aug 27, 2021 15:18


Ein Kommentar von Rainer Rupp.Wer sind die „Schutzbedürftigen“, für deren großzügige Aufnahme und schnelle Evakuierung aus Afghanistan sich unsere Politiker und vor allem die grün-angehauchten Medien aktuell vehement einsetzen? Sind alle angeblichen „Schutzbedürftigen“ tatsächlich schutzbedürftig? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Kriegsverbrecher, Gewalttäter und brutale Kinderschänder darunter befinden?Nach den Bildern zu urteilen, die uns allabendlich in den Fernsehnachrichten gezeigt werden, sollen wir glauben, dass es sich hauptsächlich um mutigen Frauen handelt, die sich in der islamisch-patriarchalisch dominierten Welt Afghanistans couragiert mit allerlei Projekten für die Gleichberechtigung der Frauen und Mädchen eingesetzt haben und angeblich nun von den Taliban das Schlimmste zu befürchten haben.Die nächste, für die Evakuierung in den Westen in Frage kommende Gruppe setzte sich aus zivilen afghanischen Hilfskräften der westlichen Botschaften und zahlreichen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) sowie der lokalen Helfer der Besatzungsarmeen der selbsternannten „westlichen Wertegemeinschaft zusammen. Glaubt man unseren Politikern und Medien, dann trachten die bösen Taliban auch den harmlosen Übersetzern, Köchen, Dienstboten, Müllentsorgern und Wachmannschaften, samt deren Frauen und Kinder und deren Omas und Opas, nach dem Leben.Die derzeit in Funk und Fernsehen in unserem Land verbreiteten Herz-Schmerz-Geschichten von individuellen Schicksalen ausgesuchter Hilfskräfte zusammen mit graphischen Darstellungen des andauernden Chaos rund um den Flughafen in Kabul sollen anscheinend die eingeschlafene, deutsche „Refugees-Welcome-Kultur“ zu neuem Leben erwecken und so kurz vor den Bundestagswahlen politisch den Boden für einen neuen Flüchtlingsstrom nach Germany vorbereiten.Für unsere international-neoliberal orientierten Eliten und NGOs ist die Aufnahme der afghanischen Hilfskräfte in das gelobte Land Deutschland besonders wichtig. Denn wenn Menschen aus dieser Gruppe, samt ihrer Familien zurückgelassen würden, dann befürchten unsere Eliten zurecht die Auswirkungen. Denn dann würde das Negativbeispiel „Afghanistan“ Konsequenzen auf die zukünftige Loyalität und Bereitschaft der lokalen Hilfskräfte in anderen Ländern der Dritten Welt haben, die dort den Bundeswehrsoldaten und NGOs dienen. Und das würde die Interessen westlicher Konzerne und der US-geführten, „regelbasierten internationalen Ordnung“ gefährden.Das erklärt auch, dass trotz des totalen Versagens der deutschen Sicherheits- und Außenpolitik in Afghanistan, unsere politischen Eliten in ersten Stellungnahmen ihre Absicht bekräftigt haben, aus dem Debakel am Hindukusch keine Lehren zu ziehen. Stattdessen scheinen sie entschlossen, anderswo weiter an der Seite der Amerikaner für den globalen Eroberungszug der neo-liberalen Wirtschafts- und Gesellschaftsideologie zu kämpfen.Derweil wollen die Taliban in der Millionenstadt Kabul und auch am Flughafen partout nicht die ihnen von den Westmedien zugedachte Rolle spielen. Denn der weitgehend harmlosen Gruppe von Dienstboten der westlichen Botschaften, Armeen und NGOs haben sie ebenfalls Straffreiheit zugesichert.Tatsächlich haben die Taliban am Flughafen in Kabul trotz des dort herrschenden Chaos Ruhe und Disziplin bewahrt und bisher stets deeskalierend agiert. Seit Montag dieser Woche gibt es zwecks Wiederherstellung geregelter Verhältnisse am Flughafen sogar ganz offiziell eine Kooperation und Abstimmung zwischen britischen Soldaten und Taliban vor Ort.Über eine mögliche Wiederherstellung von Ruhe und geregelten Verhältnissen am Flughafen von Kabul dürfte sich die eine dritte Gruppe von afghanischen Helfern der westlichen Wertegemeinschaft überhaupt nicht freuen. Denn geregelte Verhältnisse ermöglichen bessere Kontrollen und das kann die Gruppe von Mördern, Folterknechten, Vergewaltigern, Kinderschändern und Räubern, hinter denen die Taliban mit den vielen Straßenkontrollen auf den Wegen zum Flughafen her sind, gar nicht gebrauchenEin Artikel aus der New York Times (NYT) (1) vom 20. Sept. 2015 mit dem ins Deutsche übersetzten Titel: „US-Soldaten wurden angehalten, sexuellen Missbrauch von Jungen durch afghanische Verbündete zu ignorieren“, bietet einen Blick in eine von Dantes Höllen, in dem unschuldigen afghanischen Jungen unendliche Qualen zugefügt wurden. Hier ein Auszug aus dem Artikel:... hier weiterlesen: https://apolut.net/schutzbeduerftige-kinderschaender-und-moerder-von-rainer-ruppUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.

Virus Kompass
Liebe Grüsse aus dem Todestrakt

Virus Kompass

Play Episode Listen Later Nov 9, 2020 38:58


Brieffreundschaften mit zum Tode verurteilten Häftlingen stehen seit Jahren hoch im Kurs. In der Hintergrundsendung «Kompass» treffen wir eine Frau, die seit 19 Jahren in Kontakt mit Mördern und Vergewaltigern steht und möchten von einer Ethikforscherin wissen, ob das vertretbar ist oder nicht.

Tag für Tag Sendung - Deutschlandfunk
Die komplette Sendung zum Nachhören - Tag für Tag, Freitag, 11.09.2020

Tag für Tag Sendung - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Sep 11, 2020 24:40


Autor: Dittrich, Monika Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft „Wir brauchen einen Akt christlicher Verantwortung“ Nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos appelliert die christliche Gemeinschaft Sant’Egidio an die Länder der EU, alle Flüchtlinge sofort aufzunehmen. Die evangelische Pfarrerin Angelika Wagner engagiert sich ehrenamtlich bei Sant’Egidio. Sie war gerade mehrere Wochen auf Lesbos. Im Interview berichtet sie von den Zuständen im Lager, der Not der Flüchtlinge und einem erforderlichen „Akt der Verantwortung“. Radikale Christen in Brasilien sind gegen Schwangerschaftsabbrüche - sie wollen, dass Frauen und Mädchen sogar die Kinder von Vergewaltigern austragen. Der Fall eines zehnjährigen Mädchens, das vom eigenen Onkel schwanger geworden war, hat die Debatte neu entfacht. Unterstützung bekommen die Abtreibungsgegner von der ultrarechten Regierung unter Jair Bolsonaro. Antisemitische Weltbilder haben durch die Corona-Pandemie neuen Auftrieb bekommen. Viele der antijüdischen Verschwörungsmythen, wonach etwa eine zionistische Lobby die Krankheit absichtlich steuere, werden im Internet verbreitet. Wie man Antisemitismus im Netz erkennt und was man dagegen tun kann, darum ging es in einer Diskussionsveranstaltung des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks im Rahmen des Aktionsprogramms „Nie wieder!? Gemeinsam gegen Antisemitismus & für eine plurale Gesellschaft“. Am Mikrofon: Monika Dittrich

Creator Talks
Kann man Kunst erlernen ?

Creator Talks

Play Episode Listen Later Jan 3, 2020 45:25


Heute im fünften DSGN TLKS Podcast sprechen wir darüber ob man #Kunst wirklich erlernen kann. So wie zum Beispiel dem Blutbad von Nitschke oder Portraits von Vergewaltigern. Aber wir geben auch unsere persönlichen Grenzen die Kunst betreffend ab.

Creator Talks
Kennt Kunst noch Tabus?

Creator Talks

Play Episode Listen Later Jan 2, 2020 24:28


Heute im vierten DSGN TLKS Podcast sprechen wir über die #Tabus, Aufreger und Schocker in der #Kunst. So wie zum Beispiel dem Blutbad von Nitschke oder Portraits von Vergewaltigern. Aber wir geben auch unsere persönlichen Grenzen die Kunst betreffend ab.

Politik und Hintergrund
: Abschottung oder Aufnahme? Der Umgang mit Migranten in der EU

Politik und Hintergrund

Play Episode Listen Later Nov 2, 2019 23:34


Tausende von Menschen sitzen momentan in Lagern in Bosnien-Herzegowina fest und versuchen, über die Grenze in die EU zu kommen. Auf dem Mittelmeer sind es vor allem private Seenotrettungsschiffe, nicht staatliche Schiffe, die Migranten in Seenot an Bord nehmen. Vor 40 Jahren dagegen startete Italien dagegen sogar eine Marine-Mission, um vietnamesische Flüchtlinge aus dem südchinesischen Meer zu retten. Weitere Themen: Die Unruhen in Südamerika und der Umgang mit Vergewaltigern.

Ketzer 2.0 - Gottlose Gedanken zum Leben
80.4 US-Studie: Atheisten wird weniger vertraut als Vergewaltigern

Ketzer 2.0 - Gottlose Gedanken zum Leben

Play Episode Listen Later May 30, 2019


Jan stellt eine Studie vor (Do you believe in atheists? Distrust is central to anti-atheist prejudice), der zufolge Atheisten weniger Vertrauen entgegengebracht wird als Vergewaltigern. Dies führt zu einer Diskussion, ob man seinen Kindern bei der Partnerwahl und der Erziehung der Enkel reinreden darf.

Lästerschwestern
Folge 38: Von Vergewaltigern in der Party-Tram

Lästerschwestern

Play Episode Listen Later Oct 25, 2018 55:45


Diese Woche lästern wir über Sixt, Good Old Games, GIGA, die Münchner Verkehrsgesellschaft, Manny Marc feat. Tanzverbot & Flying Uwe, Cum Ex und Bombenanschläge in den USA.

Besser als der beste Sex
#8 - Meine 3 Tage in einer feministischen Facebook-Gruppe

Besser als der beste Sex

Play Episode Listen Later Sep 8, 2018 43:38


Und am Ende wurde ich Sympathisant von Vergewaltigern geschimpft und rausgeworfen. Vielleicht, weil ich davon sprach, dass sexuelle Gewalt etwas Furchtbares ist. Ich hätte wohl sexualisierte Gewalt sagen sollen. Ich habs nicht verstanden. Vielleicht versteht ihr es, wenn ihr diese Folge hört.

vielleicht meine gewalt gruppe sympathisant furchtbares vergewaltigern
Weltspiegel
Südafrika: Kinderflüchtlinge aus Simbabwe

Weltspiegel

Play Episode Listen Later Jul 31, 2018


Jeden Tag versuchen Mädchen und Jungen über den Grenzzaun von Simbabwe nach Südafrika zu fliehen. Dort hoffen sie auf ein besseres Leben. Doch besonders Mädchen werden kurz hinter der Grenze Opfer von Vergewaltigern.