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Noch hat Elon Musk keine Genehmigung von den Behörden: Er möchte die Starbase, Weltraumbahnhof und Raketenfabrik seiner Firma SpaceX in Texas, in eine firmeneigenen Stadt umwandeln. Unmut erregt das bei Menschen aus der Region und Umweltschützenden.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Die ESA startet ihre Raketen vom „Weltraumzentrum Guyana“ aus ins All. Das liegt in Kourou in Französisch-Guyana, im Norden Südamerikas. Frankreich wählte dieses Überseegebiet Mitte der 1960er-Jahre als Standort für seinen Raketenstartplatz aus. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Nachdem wir uns in der letzten Folge angeschaut haben, was in Deutschland momentan alles so in Sachen Raumfahrt passiert, schauen wir uns heute an, von wo die deutschen Raketen dann starten sollen. Denn tatsächlich wird es nicht in Deutschland selber sein, sondern es werden Häfen in z.B. Schottland und Norwegen genutzt. Und das hat mehrere Gründe. Welche das sind, erfahrt ihr in der heutigen Folge ALLwissen.
Fast nur Dschungel: Europas Weltraumbahnhof Kourou liegt im französischen Überseegebiet Französisch-Guyana in Südamerika. Von dort ist kürzlich die Rakete Ariane 6 zum Jungfernflug gestartet. Aber warum eigentlich genau da?
Gestern startete die erste Ariane 6 vom Weltraumbahnhof in Kourou aus ins All. Die ESA will sich mit der neuen Rakete unabhängig machen von anderen Raumfahrtagenturen und auch SpaceX. Der Start funktionierte ohne Probleme – die kamen aber dann später im Flug.
Heute Abend um 20.00 Uhr also ist es soweit. Dann soll die neue Rakete Ariane 6 ihren ersten Testflug unternehmen. Für drei Stunden. Kostenpunkt: rund 90 Millionen Euro. Los gehts für die 63 Meter lange und 540 Tonnen schwere Trägerrakete vom Weltraumbahnhof in Kourou in Französisch-Guayana. Hier in unserem BR24 Thema des Tages wollen wir jetzt genauer hinschauen. Stefan Geier ist der Luft- und Raumfahrtspezialist des Bayerischen Rundfunks und mit ihm hat Claudia Schaffer gesprochen.Moderation: Linda Sundmäker
Viele Jahre lang hat es gedauert, nun ist sie fertig und startklar: die europäische Trägerrakete Ariane 6. Die gewaltige Rakete wurde in 13 verschiedenen europäischen Ländern gefertigt, darunter auch in Österreich. Am 9. Juli soll sie vom europäischen Weltraumbahnhof in Französisch-Guayana starten und Europa erneut einen unabhängigen Zugang zum Weltraum geben. Aber was bedeutet das eigentlich? Und wie wichtig ist die Rakete für Europa und unsere Zukunft? Darüber spricht Nina Klimburg-Witjes, Assistenzprofessorin am Institut für Wissenschafts- und Technikforschung an der Universität Wien, im Edition Zukunft Podcast. Klimaburg-Witjes hat den Bau der Rakete jahrelang in unterschiedlichen Ländern Europas begleitet. Im Podcast erklärt sie, warum ein neuer globaler Wettlauf um den Weltraum begonnen hat, ob Europa im Vergleich zu anderen Staaten und Unternehmen den Anschluss verlieren könnte und was Weltraummissionen mit der Kolonialgeschichte zu tun haben. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Um die 8000 Satelliten fliegen aktuell über unseren Köpfen: sie sind längst unentbehrlich geworden für unsere Navigationssysteme, für Fernsehübertragungen, den Wetterbericht und vieles mehr. Doch Raketenstarts aus Europa sind derzeit kaum möglich. Brauchen wir also mehr eigene Weltraumbahnhöfe, um unabhängig zu bleiben?
Weltraumbahnhof gesucht - Braucht Europa mehr Abschussrampen für Raketen? / Videos auf Knopfdruck - Welchen Schaden können KI-generierte Fälschungen anrichten?
Läuft alles wie geplant, starten noch in diesem Frühjahr in Deutschland vier Miniraketen. Allerdings erreichen sie nicht den Weltraum – und der deutsche Weltraumbahnhof wird ein Schiff mitten in der Nordsee sein. Die Erfolgsaussichten sind ungewiss. Lorenzen, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Warnsignale für Gewalt in Partnerschaften +++ Superschlaue Hunde bringen sich selbst Wörter bei +++ Wohl kein Schmetterlingseffekt in lebenden Zellen +++ **********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:The Predictive Validity of Intimate Partner Violence Warning Signs, Social Psychological and Personality Science, 11.12.2023A citizen science model turns anecdotes into evidence by revealing similar characteristics among Gifted Word Learner dogs, Scientific Reports, 14.12.2023Models of Cell Processes are Far from the Edge of Chaos, PRX Live, Dezember 2023Correlated x-ray fluorescence and ptychographic nano-tomography on Rembrandt's The Night Watch reveals unknown lead “layer”, Science Advances, 15.12.2023Erster britischer Weltraumbahnhof hat Genehmigung für Raketenstarts, Britische LuftfahrtbehördeOn Bringing Robots Home, arXiv**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die Themen: Schauspieler Heinz Hoenig geht ins RTL-Dschungelcamp; Das Wort des Jahres 2023 ist Rizz; Neues Pisa Debakel in Deutschland; Scholz bei BMW Unser Land wird das schaffen; Israels Truppen stehen im Zentrum von Hamas Hochburg: Wladimir Putin droht Nato Mitglied Lettland; Söder träumt von Weltraumbahnhof und Genderverbot und Taylor Swift ist laut People Magazin die faszinierendste Person 2023 Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Robert Misik im Gespräch mit Quinn SlobodianKAPITALISMUS OHNE DEMOKRATIE Freiheit und Demokratie, so der Investor Peter Thiel 2009, seien nicht länger kompatibel. Wer die Freiheit liebe, müsse daher versuchen, der Politik in all ihren Formen zu entkommen. Zuflucht suchen könnten Libertäre im Cyberspace, im Weltraum und auf dem offenen Meer. Das mag verblasen klingen, steht aber in einer jahrzehntealten Tradition marktradikaler Ideen: Denker wie Milton Friedman begeisterten sich für das noch unter britischer Oberhoheit stehende Hongkong; Margaret Thatcher träumte von einem Singapur an der Themse. In Globalisten befasste sich Quinn Slobodian mit Versuchen, ökonomische Fragen der demokratischen Willensbildung zu entziehen, etwa durch ihre Übertragung an internationale Organisationen. In Kapitalismus ohne Demokratie geht es nun um eine andere Lösung für das von Thiel beklagte Problem: die Zerschlagung der Welt in Steueroasen, Privatstädte oder Mikronationen. Slobodian nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise durch die Welt der neoliberalen Utopien. Sie führt nach Dubai und Liechtenstein, ins vom Bürgerkrieg zerrüttete Somalia und zu Elon Musks texanischem Weltraumbahnhof. Und sie weitet den Blick auf eine mögliche Zukunft, die uns Sorgen machen sollte. Das Gespräch findet in englischer Sprache statt. Quinn Slobodian, geboren 1978 im kanadischen Edmonton, ist Associate Professor am Department of History des Wellesley College. Seine Spezialgebiete sind deutsche Geschichte, soziale Bewegungen und das Verhältnis zwischen den Industrieländern und dem globalen Süden. Moderation: Robert Misik, Autor und Journalist
Der erste Weltraumbahnhof für Satellitenstarts auf europäischem Festland wurde Anfang 2023 im Norden Schwedens eingeweiht. Das Land gehört zu den Staaten, die besonders viel Geld in die Weltraum-Forschung stecken. Das hat auch geopolitische Gründe. Frantzen, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Russlands Präsident Putin und Nordkoreas Diktator Kim Jong Un sind zu ihrem Treffen am Weltraumbahnhof Wostochny mit dem Zug angereist. Das hat rein pragmatische Gründe. Eine Glosse von Wolfram Schrag.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un an ein Treffen eingeladen – an einem Weltraumbahnhof in Russlands Osten. Was steckt hinter dieser Begegnung? Die beiden Länder haben sich gegenseitige Unterstützung zugesichert. Und sie dürften wohl auch über Waffenlieferungen sprechen. Fredy Gsteiger, der für SRF die internationale Diplomatie beobachtet, sagt zum Treffen: «Diktatoren wollen nicht mehr für sich selber Diktator sein, sondern vermehrt zusammenarbeiten». Unser Russland-Korrespondent Calum MacKenzie erklärt uns im Gespräch, weshalb das grosse Russland an besseren Beziehungen zum kleinen Nordkorea interessiert ist. Und wir fragen bei Martin Fritz, Journalist in Ostasien, nach, wie es zurzeit um Nordkorea steht. Habt ihr Fragen oder Inputs? Meldet euch mit einer Sprachnachricht an 076 320 10 37 oder mit einer Mali an newsplus@srf.ch
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist am russischen Weltraumbahnhof Wostotschny eingetroffen. Der russische Präsident Wladimir Putin hat ihn dort empfangen. Im Laufe des Tages sind Gespräche in unterschiedlichen Formaten geplant. Es wird vermutet, dass Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un und Russlands Präsident Putin vorrangig über Waffengschäfte reden werden. Russland benötigt für seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine Munition.
Am 2. August 2006 schrieb Elon Musk den (Secret) Tesla Masterplan. Dieses Dokument enthält zwei der wertvollsten Lektionen zur Entwicklung einer Unternehmensstrategie. Erstens: Teslas unvorstellbar große Vision: "Accelerating the World's Transition to Sustainable Energy." Und zweitens: Die strategische Sequenz, mit der Tesla dies erreichen würde: "Build sports car Use that money to build an affordable car Use that money to build an even more affordable car While doing above, also provide zero emission electric power generation options" Genau diese Strategie-Formel wendet Elon Musk für jedes seiner Unternehmen an: Eine unglaublich große Vision. Eine strategische Sequenz. Aber, warum ist dieses Vorgehen so brillant? Darum geht es in dieser Podcastfolge. Show Notes: >> Zur Potenzialanalyse: mentorwerk.de/potenzial >> Zu den Mentornotes: mentorwerk.de/mentornotes >> Tim Schmaddebeck auf LinkedIn ansehen: Hier klicken. >> Buchempfehlungen: mentorwerk.de/buecher Stichworte zur Folge: Unternehmensstrategie, Elon Musk, Tesla, SpaceX, Vision, Sequenzstrategie, Cashflow, CEO, Strategie-Skills, Wachstum, Erfolg, Unternehmen, Führung, Meisterplan, Innovation, Kapitalallokation, Starship, Falcon 1, Falcon 9, Falcon Heavy, Blackstone, Stephen A. Schwarzman, Investoren, Talente, Medien, Ziele setzen, nachhaltige Energie, Weltraumforschung, Weltraumbahnhof, Raketen, Marsbesiedlung
Die ESA-Raumsonde JUICE soll ab 2031 wissenschaftliche Daten am Jupiter gewinnen. Dafür hat sie 10 Instrumente an Bord. Ich hatte die Gelegenheit, am Weltraumbahnhof in Kourou mit Kay Lingenauber und Pascal Thabaut zu sprechen. Sie sind Mitarbeiter des DLR und arbeiteten in Kourou an den Instrumenten GALA und JANUS. Auch die anderen Instrumente von JUICE stelle ich in dieser Episode noch kurz vor.
Am 13. April soll die ESA-Raumsonde JUICE zum Jupiter gestartet werden. Ich hatte die Möglichkeit, die Einrichtungen am Weltraumbahnhof in Kourou zu besuchen, JUICE nochmal im Reinraum zu sehen und viele Gespräche zu führen. In dieser Episode geht es um die Vorbereitungen der Raumsonde selbst, aber auch über die Arbeiten an der verwendeten Trägerrakete, einer Ariane 5.
Die Nachrichten an diesem Morgen: Wir blicken heute auf die deutschen Panzerlieferungen an die Ukraine, den rasanten Anstieg der Aktienkurse im Dax und die Eröffnung des ersten Weltraumbahnhofs auf dem europäischen Festland.
Am Dienstag soll vom europäischen Weltraumbahnhof in Französisch-Guyana ein Satellit der ESA ins All starten. Er gehört zu einer neuen Generation von Wettersatelliten. Dieser könne beispielsweise schärfere Bilder machen und Blitze messen, sagt Gerrit Holl, Experte für Wettersatelliten beim Deutschen Wetterdienst.
Schneider, Rudi und Ritawww.deutschlandfunk.de, SonntagsspaziergangDirekter Link zur Audiodatei
Europas Raumfahrt befindet sich derzeit in einem großen Umbruch: Die bewährte Ariane-5-Rakete wird nur noch wenige Male vom Weltraumbahnhof abheben, die neue Ariane-6 lässt allerdings noch auf sich warten. Die viel kleinere Vega-Rakete wurde nun stark verbessert und ist Mittwochnachmittag zum ersten Mal abgehoben.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
S5F10 | MIRA und MC Pieps räumen den Dachboden auf, als ihnen plötzlich Kopernikus' geheime Baupläne in die Hände fallen. Sie erfahren: Kopernikus der Kater möchte eine Rakete bauen und die Dachterrasse des fliegenden Hauses in einen Weltraumbahnhof verwandeln! Doch - weshalb möchte er ins Weltall reisen? Und was hat der Sinn des Lebens damit zu tun? __________ Folge MIRA für alle Podcastfolgen und MIRAsongs: ☞ Spotify: https://spoti.fi/3hKSVj8 ☞ Podimo: https://bit.ly/3hOjVhH ☞ Apple: https://apple.co/30XYtA3 ☞ Soundcloud: https://soundcloud.com/mirahoeren ☞ Musik: https://open.spotify.com/artist/4WNslAGL6cNFs05NXOQGlK?si=YmrZ4IEiRti9LkMzwkONgg&dl_branch=1 __________ Noch mehr MIRA: ☞ Instagram: https://instagram.com/miraunddasfliegendehaus ☞ Facebook: https://facebook.com/mirawelt ☞ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCbccLgQgAN7qbdqMiWoJajw ☞ Website: https://mira-welt.de
Heute mit: 3D-Druck, Instagram, Amazon, Weltraumbahnhof ***SPONSOR-HINWEIS*** Wie verändert sich das Arbeiten in Zeiten von Homeoffice und Videokonferenzen? Wie manage ich Informationen und Daten unternehmensweit und sicher? Hundertfünfzig Minuten Keynotes, Diskussionen und Talk mit zahlreichen Expert:innen über die wichtigen Digitalisierungsthemen unserer Zeit. DAS Digitalevent am siebzehnten März ab 9:30 Uhr: die digital perspective zweiundzwanzig. Mehr Informationen und Anmeldung unter www.digital-perspective.de ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Im November des vergangenen Jahres hat zum 20. Mal eine Vega-Rakete vom Weltraumbahnhof in Kourou in Französisch-Guyana abgehoben. Bei bisher zwei Fehlstarts gibt es bei dieser kleinen Rakete in puncto Zuverlässigkeit noch Luft nach oben.Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Diese Woche im Tech Briefing:Thema der Woche: Am Weihnachtstag wurde das neueste Teleskop der NASA und ESA an Bord einer Ariane 5-Rakete vom Weltraumbahnhof der ESA in Kourou auf Französisch-Guayana ins All geschossen. Das James Webb Space Teleskop geht 1,5 Millionen Kilometer von der Erde in Betrieb und Aufnahmen des Weltalls nur 600 Millionen Jahre nach dem Urknall produzieren. Dazu: Was leistet der Nachfolger des berühmten Hubble-Teleskop? Welche bahnbrechenden Erkenntnisse dürfen wir erwarten? Wie verändert sich der Blick auf uns selbst und unsere Welt? Außerdem im Interview der Woche: Die Digitalisierung der Versicherungsbranche: GetSafe-Gründer Christian Wiens konnte die Strüngmann-Brüder als Investoren gewinnen. Im Interview schildert er, wie sein InsurTech-Unternehmen die Assekuranz verändern will. Was uns diese Woche bewegt: Der Ausverkauf der Tech-AktienPlus: Die wichtigsten Nachrichten aus der Welt der BigTech, Startups und Technologie. Weitere Produkte des Tech Briefings sind der Tech Briefing News-Ticker mit den wichtigsten Nachrichten aus der Tech-Welt und auch ein begleitender Newsletter. Hier können Sie jetzt den Newsletter kostenlos abonnieren.Ab sofort steht die neue ThePioneer Podcast App kostenlos im Apple App Store und im Google Playstore zum Download bereit.Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@mediapioneer.com.Moderation: Christoph Keese und Lena Waltle See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In Deutschland sollen nicht mehr ganze Schulklassen in Quarantäne, wenn sich ein Schüler mit dem Coronavirus angesteckt hat. In Düsseldorf wurde ein neues Fahrrad-Parkhaus eröffnet. In der Nordsee soll ein Weltraumbahnhof entstehen. Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat 6:0 gegen Armenien gewonnen.
Von der deutschen Nordsee aus sollen bald Raketen mit Satelliten ins Weltall geschossen werden. Vier europäische Raketenhersteller planen einen Weltraumbahnhof in Deutschland. Von Jan-Philipp Wicke.
Mit dieser Episode geht die Pulsgeber-Serie zum Buch "Zukunftsrepublik" zu Ende. Ein letztes Mal springen Timo und Michael ins Jahr 2030 und sprechen über Vision für die Wirtschaft in Deutschland. Die beiden verraten was hinter dem Clean Valley im Rhein-Mai-Gebiet steckt und warum Deutschland bis 2030 einen eigenen Weltraumbahnhof benötigt. Außerdem sprechen Sie über die Chancen und Herausforderungen von Flugtaxis sowie des 3D-Druck. Kurzum - eine Episode voll mit Innovationen und Technologien.
Cape Canaveral, Baikonur, Kourou - das sind bekannte Weltraumbahnhöfe. Aber Tanegashima? Japans größter Startplatz ins All liegt gut tausend Kilometer von Tokio entfernt an der Südostküste der gleichnamigen Insel. Seit 1975 heben dort Sonden und Satelliten von zwei Startkomplexen ab. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Trump muss Steuerunterlagen dem Parlament vorlegen Ermittler des US-Kongresses erhalten nun doch Zugang zu den Steuerunterlagen des ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Das Justizministerium wies die Bundessteuerbehörde an, die entsprechenden Dokumente an einen Ausschuss des Repräsentantenhauses zu übergeben. In den USA legen hochrangige Politiker und insbesondere der Präsident traditionell ihre Steuererklärungen der Öffentlichkeit vor. Trump brach mit dieser Praxis und sperrte sich gegen die Übergabe der Unterlagen an Ermittler. Über 40 Verletzte bei Erdbeben in Peru Bei einem Erdbeben im Norden von Peru sind mehr als 40 Menschen verletzt worden. Das Zentrum des Bebens der Stärke 6,1 lag im Department Piura. Präsident Pedro Castillo verließ eine Militärparade anlässlich des 200. Jahrestags der Unabhängigkeitserklärung in Lima und reiste nach Piura, wo er Verletzte im Krankenhaus besuchte. In Peru kommt es immer wieder zu Erdbeben, weil in der Region Platten der Erdkruste aufeinandertreffen. Corona-Ausbruch in China weitet sich aus Der schlimmste Ausbruch des Coronavirus in China seit Monaten hat sich auf zwei weitere Regionen ausgeweitet. Die Nationale Gesundheitskommission meldete 55 neue Fälle, unter anderem in der Provinz Fujian und der Stadt Chongqing. Zuvor waren Ansteckungen mit der Delta-Variante aus vier Provinzen wie auch aus Peking gemeldet worden. In Chinas Hauptstadt handelt es sich um die ersten Corona-Fälle seit sechs Monaten. Unterdessen wurde in Australiens drittgrößter Stadt Brisbane nach einem Corona-Ausbruch eine Ausgangssperre verhängt. Millionen Einwohner müssen für drei Tage zu Hause bleiben. Nigerias Sprintstar Okagbare positiv auf Wachstumshormon getestet Wenige Stunden vor dem olympischen 100-m-Finale von Tokio ist die nigerianische Mitfavoritin Blessing Okagbare positiv auf Doping getestet und vorerst gesperrt worden. Dies gab die Athletics Integrity Unit des Weltverbandes World Athletics bekannt. Nach den weitreichenden Dopingskandalen um Russland und Kenia könnte damit die westafrikanische Nation Nigeria zum nächsten großen Problemfall werden. Neuer Satellit "Eutelsat Quantum" startet ins All Der neue Telekommunikationssatellit "Eutelsat Quantum" ist an Bord einer Ariane-5-Trägerrakete ins All gestartet. Die Rakete hob vom Europäischen Weltraumbahnhof in Kourou in Französisch-Guyana ab, wie der Raketenbetreiber Arianespace mitteilte. Der Satellit "Eutelsat Quantum" ist nach Angaben der Europäischen Weltraumagentur ESA im All umprogrammierbar. Es könne ausgewählt werden, wohin die Satellitenstrahlen gesendet werden. Diese könnten sich in Echtzeit bewegen und so etwa auch Fluggästen und Schiffspassagieren Informationen liefern. Behörden geben nach Explosion in Chemiepark erste Entwarnung Nach der Explosion im Chemiepark Leverkusen haben die Behörden in den Rußpartikeln keine bedenklichen Stoffe in höheren Mengen gefunden. Insofern könne man eine erste Entwarnung geben, sagten Vertreter des Landesamts für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es müsse aber noch weitere Untersuchungen geben. Die Ursache für das Unglück, bei dem mindestens fünf Menschen getötet wurden, ist immer noch unklar. Zwei Menschen werden noch vermisst.
Ist Europas wichtigste Rakete schon vor dem ersten Start überholt? Der Erstflug war bereits für Ende 2020 geplant, jetzt verschiebt sich der Start der Ariane 6 auf Mitte 2022. Und die Technologie könnte nach Meinung mancher Kritiker dann schon überholt sein. Pierre Godart, Deutschland-Chef der Ariane-Group und Ariane-CFO, widerspricht. Das technologische Konzept der Ariane 6 sei wirtschaftlich das richtige für die europäische Raumfahrt. Und auch die schwierige und langwierige Zusammenarbeit von 13 Ländern an dem Projekt habe seine Berechtigung: Die Ariane sei „der zuverlässigste Träger der Welt“, sagt Godart. „Wir kriegen US-Aufträge für Spitzenthemen“. Wenn die Nasa besonders wertvolle Geräte ins All bringen wollte, würde sie diese immer mit der Ariane hochschicken. Auch zu anderen schwierigen Themen äußert sich der Ariane-Deutschlandchef. Was bedeutet der neue Wettbewerb der deutschen Raketenstart-ups wie Isar Aerospace und HyImpulse für Ariane? Braucht Europa einen zweiten Weltraumbahnhof? Und wie kann die europäische Raumfahrt mit den USA und China mithalten? Diese und viele weitere Fragen diskutiert Godart bei Handelsblatt Disrupt – diese Woche mit Technologiereporterin Larissa Holzki in Vertretung von Chefredakteur Sebastian Matthes. *** Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/. Sie können Sebastian Matthes und Larissa Holzki auch bei Twitter (@smatthes, @larissaholzki) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com, holzki@handelsblatt.com) kontaktieren.
In Folge 133 unseres Japan-Podcasts reden wir über Impfungen am Arbeitsplatz, heimliche Partnervermittlungen, Überwachung im Homeoffice, Knast für illegale Manga einen Weltraumbahnhof, Nintendos angekündigtes Museum, böse Strommasten und Aichis kontroverse Kunstausstellung.
Die Ariane Group ist offiziell zwar erst sechs Jahre alt, aber längst keine kleine Garagenfirma mehr. 9.000 Mitarbeiter in 13 Standorten beschäftigt die gemeinsame Tochter von Airbus und des französischen Technologiekonzerns Safran. "Wir schicken seit 30 Jahren Raketen ins All", sagt Karl-Heinz Servos, COO der Ariane Group, in "So techt Deutschland". 1984 brachte man mit Ariane Space den ersten Satelliten in die Umlaufbahn. Damals war die Raumfahrt nur für reiche Staaten erschwinglich. Doch durch den Markteintritt von Wettbewerbern wie Elon Musk mit SpaceX mussten die Kosten runter. "Wir mussten eine komplett neue Rakete bauen", erzählt Servos über die Konsequenzen. 40 Prozent günstiger soll sie sein - und Servos ist optimistisch, dass man das schafft. Was Servos von landenden Raketenstufen hält, warum er sich nicht in eine Transportliste der Amerikaner eintragen will, aber gleichzeitig gegen einen Weltraumbahnhof in der Nordsee ist, erzählt er in "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.
Die Ariane Group ist offiziell zwar erst sechs Jahre alt, aber längst keine kleine Garagenfirma mehr. 9.000 Mitarbeiter in 13 Standorten beschäftigt die gemeinsame Tochter von Airbus und des französischen Technologiekonzerns Safran. "Wir schicken seit 30 Jahren Raketen ins All", sagt Karl-Heinz Servos, COO der Ariane Group, in "So techt Deutschland". 1984 brachte man mit Ariane Space den ersten Satelliten in die Umlaufbahn.Damals war die Raumfahrt nur für reiche Staaten erschwinglich. Doch durch den Markteintritt von Wettbewerbern wie Elon Musk mit SpaceX mussten die Kosten runter. "Wir mussten eine komplett neue Rakete bauen", erzählt Servos über die Konsequenzen. 40 Prozent günstiger soll sie sein - und Servos ist optimistisch, dass man das schafft. Was Servos von landenden Raketenstufen hält, warum er sich nicht in eine Transportliste der Amerikaner eintragen will, aber gleichzeitig gegen einen Weltraumbahnhof in der Nordsee ist, erzählt er in "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Während Elon Musks SpaceX selbst für Abstürze bejubelt wird, verzögert sich der Start der neuen Trägerrakete Ariane 6 um beinahe zwei Jahre. Das ganze Projekt kostet fast vier Milliarden Euro – eine Milliarde mehr, als ursprünglich geplant. Pierre Godart kennt sich aus mit solch schwierigen Weltall-Missionen, bei denen einiges schiefläuft. Der gebürtige Franzose und Über-7000-Meter-Bergsteiger ist nämlich der Finanz- und Deutschlandchef der Arianegroup. Er gehört zu den Schlüsselfiguren im großen Weltall-Monopoly. Großmächte und Milliardäre wollen fremde Planeten erobern, mit Satelliten, Rohstoff-Abbau und Marstouristen schwerelos das große Geld verdienen. Bis 2040 soll das Volumen des Weltraum-Marktes auf über eine Billion Dollar wachsen, schätzen Experten. Damit das gelingt, brauchen alle immer bessere Raketen. Im Podcast erzählt Godart Beat Balzli, warum Elon Musk vielleicht doch nicht so genial ist und die US-Armee bei seiner Erfolgsstory kräftig nachhilft – und warum ein deutscher Weltraumbahnhof keine gute Idee ist. Spoiler: Godart träumt übrigens denselben Traum wie Musk. Eine Übersicht über alle Folgen des Chefgesprächs finden Sie hier: https://www.wiwo.de/podcast/chefgespraech/
Was die neuen Lockdown-Regeln für die Wirtschaft heißen - Weniger Vans, mehr SUVs: Automarkt 2020/21- Rettungsanker für Tui: Milliardenhilfe genehmigt, Aktionäre entscheiden - Afrikanisches Freihandelsabkommen seit 01.01. in Kraft - Vom Wasser aus ins All: Weltraumbahnhof in der Nordsee geplant - Moderation: Helmut Rehmsen
„Kosmisches Wohnmobil“ hat das GEO Magazin die ISS einmal getauft; die Internationale Raumstation, die in 400 km Höhe um die Erde kreist und für eine vollständige Umrundung lediglich 90 Minuten braucht. Sechs Monate verbringt jede Crew dort oben und führt im Mittel etwa 300 Experimente durch. Die zugelassene Crewstärke: sechs Personen. Im Durchschnitt dabei: eine Frau. Und noch nie eine Deutsche. Bis jetzt! In der galaktischen Folge #37 von „Female Business: der nushu Podcast“ spricht nushu founderin Melly mit Meteorologin und Klimaforscherin Dr. Insa Thiele-Eich über ihr Ziel, in 2021 als erste, deutsche Frau vom Weltraumbahnhof in Baikonur, Kasachstan, in einer „Sojus“-Kapsel Richtung ISS zu starten. Wie du Insa und die Stiftung Die Astronautin bei ihrer Mission ins All unterstützen kannst, welche Tests dich als angehende Astronautin erwarten und noch mehr raketenmäßige Fakten erfährst du nur hier in deinem Lieblingspodcast! #rocketscience . . Falls du weitere spannende Persönlichkeiten kennst, die hier im Podcast unbedingt zu Wort kommen sollten, schicke uns eine Mail an: podcast@teamnushu.de . . | Hier findest du Frau Dr. Insa Thiele-Eich:
Mit LEGO und Playmobil spielen, via amazon verkaufen, auf Tinder daten und über viele Themen nachdenken. -- Auf welchen Maschinen entstehen LEGO-Steine? Wie lautet Martins Erfolgsrezept? Wo entsteht Europas neuer Weltraumbahnhof? Was ist ein Mangalicaschwein? Wie kann man seine Produkte auf amazon verkaufen? Kann man aus Knetmasse Gebäude bauen? Wie funktioniert die Handy-/Funkmast-Netz-Priorisierung? Was ist die Digital Venture Trophy? Für wen ist amazon die passende Vertriebsplattform? Wie verhalten sich Männer gegenüber Frauen auf Tinder? Was macht andmetics als Messe-Ersatz? Welche Folge sollen wir beim Podcast-Wettbewerb einreichen? Diese und weitere Themen werden in dieser Folge diskutiert sowie Fragen beantwortet.
Gestern hat das bayerische Start-up Isar Aerospace damit begonnen, eine Rakete zu bauen. Schon im nächsten Jahr soll sie fertig sein. Sie könnte irgendwann von einem deutschen Weltraumbahnhof abheben. Das wünscht sich der Bundesverband der Deutschen Industrie.
Raketen, die von einer Startplattform in der Nordsee Satelliten ins All bringen: So könnte ein deutscher Weltraumbahnhof aussehen. Der Bundesverband der Deutschen Industrie will ihn, und die Politik prüft den Vorschlag. Aber brauchen wir sowas wirklich?
Schon in anderthalb Jahren könnten Raketen von Deutschland aus ins All starten. Der Bundesverband der Deutschen Industrie bringt einen Startplatz in der Nordsee ins Spiel. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt schlägt zusätzlich den Flughafen Rostock-Laage vor. Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev ++ Werbung ++ Macht Ihren Alltag unalltäglich: Entdecken Sie den neuen MINI Countryman mit großzügigem Raumangebot sowie serienmäßigen Features wie dem Sport-Lederlenkrad oder den LED-Scheinwerfern. Informieren Sie sich jetzt bei Ihrem MINI Partner oder unter mini.de/countryman ++ Werbung ++
Schon in anderthalb Jahren könnten Raketen von Deutschland aus ins All starten. Der Bundesverband der Deutschen Industrie bringt einen Startplatz in der Nordsee ins Spiel. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt schlägt zusätzlich den Flughafen Rostock-Laage vor. ++ Werbung ++Macht Ihren Alltag unalltäglich: Entdecken Sie den neuen MINI Countryman mit großzügigem Raumangebot sowie serienmäßigen Features wie dem Sport-Lederlenkrad oder den LED-Scheinwerfern. Informieren Sie sich jetzt bei Ihrem MINI Partner oder unter mini.de/countryman++ Werbung ++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Matthias Wachter ist Raumfahrtbeauftragter des BDI. Er setzt sich im Auftrag der deutschen Industrie bei der Politik für den Bau eines Weltraumbahnhofs in der deutschen Nordsee ein. Er möchte, dass Deutschland vorne dabei ist, wenn der zukunftsträchtige Markt Weltraum erobert wird. Stephanie Hielscher: https://www.instagram.com/stephaniehielscher Mit Vergnügen Podcast: https://www.instagram.com/mitvergnuegen_podcast/ Artikel zum Bau des Weltraumbahnhofs im Handelsblatt: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/raumfahrt-ein-deutscher-weltraumbahnhof-ist-machbar-und-kostet-nicht-mal-viel/26162108.html?ticket=ST-3052151-LQ7EjiYxkoJHTkFerWnH-ap5 Website des BDI: https://bdi.eu Sponsor der Folge ist Blinkist. Blinkist ist eine App, mit der ihr mehr als 3.000 Sachbücher in je nur 15 Minuten lesen oder anhören könnt. Es gibt neueste Ratgeber, zeitlose Klassiker oder viel diskutierte Bestseller zu entdecken. Auf www.blinkist.de/5zu1 erhaltet ihr 25% Rabatt auf das Jahresabo Blinkist Premium, das ihr vorher sieben Tage lang ausgiebig testen könnt.
Eine neue Studie des DLR empfiehlt den Ausbau des Flughafens in Rostock-Laage zum Weltraumbahnhof.
Elefanten können malen | Weltraumbahnhof in Deutschland | Gut-gemacht-Maschine
Das Bundeswirtschaftsministerium will ein Konzept der Industrie für die Errichtung eines Weltraumbahnhofs in Deutschland prüfen. Als Standort käme etwa die Nordsee in Fragen. Näheres hören Sie im Schwerpunkt des SVZ Audio Snacks am Dienstag um 8 Uhr.
Die Formel E ist in ihrer Sommerpause angekommen. Das gibt Tobi und Tobi die ideale Gelegenheit, um über die Zukunft der Serie nachzudenken. Wie wäre es zum Beispiel mit einem neuen Qualifying-Format für die WM-Saison 2021? Außerdem reden wir über die unzufriedenen Bosse von VW und Ferrari, Felix da Costas F1-Gelegenheit und Venturis neues Weltraumprojekt. Viel Spaß!
Die Formel E ist in ihrer Sommerpause angekommen. Das gibt Tobi und Tobi die ideale Gelegenheit, um über die Zukunft der Serie nachzudenken. Wie wäre es zum Beispiel mit einem neuen Qualifying-Format für die WM-Saison 2021? Außerdem reden wir über die unzufriedenen Bosse von VW und Ferrari, Felix da Costas F1-Gelegenheit und Venturis neues Weltraumprojekt. Viel Spaß!
Im Interview: Fabian Brandt Die deutsche Pharma-Firma CureVac plant ihren Börsengang. Wall Street-Reporterin Sophie Schimansky berichtet über die Einschätzung der Investoren. Der Bundesverband der deutschen Industrie hält an seinen Plänen für einen deutschen Weltraumbahnhof fest. Als neuer Standort ist eine schwimmende Plattform in der Nordsee im Gespräch. In den USA hat die demokratische Abgeordnete Alexandra Ocasio-Cortez mit einer Rede gegen Sexismus beeindruckt. In klaren, deutlichen und persönlichen Worten hat sie die Diffamierung eines anderen Abgeordneten angeprangert.
Das Intro als Nullnummer
Ein Weltraumbahnhof vom Meer aus - das war jahrelang das Geschäftsmodell des Schweizerischen Raumfahrtunternehmes “Sea Launch”. Doch dann gab es Probleme. Jetzt wird die “Odyssey Starter-Plattform” aber über den Pazifik nach Russland gebracht. Könnte “Sea Launch” also bald wieder Raketen vom Äquator aus ins All starten?! #SeaLaunch #OdyssseyStarterPlattform #Weltraumbahnhof
Der Rave deines Lebens und das komplett rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich... Um was es sich dabei genau handelt erfahrt ihr in dieser Folge unseres Podcasts. Außerdem werfen wir einen Blick in die Zukunft der stummen Kommunikation und Stellen uns den Fragen, ob ein Weltraumbahnhof in Deutschland sinnvoll ist und ob Omas Hausmittelchen bei Krankheiten noch zeitgemäß sind. Wie immer freuen wir uns natürlich über eure Kommentare und Weiterempfehlungen ;)
Staffel 2 des Festival-Podcasts startet in neuem Format: alle 14 Tage 3 Themen in 45 Minuten (und ab und zu mal eine Sondersendung mit Gast). Ok, die Grenze von 45 Minuten haben Dr. Kai und Boris gleich gerissen, aber was bitte hätten wir rausschneiden sollen? Teile aus der Geschichte des Internets? Fakten, wie der Brexit der Wissenschaft schadet? Die Erklärung, warum Deutschland nie einen Weltraumbahnhof haben wird? Oder etwa Boris Rant am Ende? Nee.
Deutschland ist in weiten Teilen recht dicht besiedelt. Und wenn man ins All fliegt, dann fällt auch immer etwas runter, denn es handelt sich meist um mehrstufige Raketen. Außerdem sind die Treibstoffe giftig und hochentzündlich. Man braucht also rund um den Startplatz ein paar Kilometer Platz. Und außerdem sind wir zu weit weg vom Äquator.
Zimmer hat eine Woche gelebt wie Gott in Frankreich. Zirk war dafür in Wolfsburg - na immerhin, auch schön. Wir sprechen über Zirks scheinbar unregierbares Heimatbundesland Thüringen, das wohl irrste Museum der Welt und natürlich die ärmste Sau der Woche. Mit dabei: Jakobsmuscheln, Salami und ein ziemlich flyer Adler.
Deutscher Weltraumbahnhof - Realistische Vision oder PR-Gag? / Deutscher Umweltpreis - Nachhaltiges Wirtschaften durch Kunststoff-Recycling / Super-Genschere - Wie Gen-Editierung noch besser werden soll / Holpriger Start ins Leben - Frühchen haben auch als Erwachsene Nachteile / Such mich! - Auch Ratten können Verstecken spielen.
Ein Weltraumbahnhof. In Deutschland. Bis zu dieser Woche haben viele wahrscheinlich nicht EINEN einzigen Gedanken daran verschwendet. Und dann kam der Industrieverband BDI mit dem Wunsch nach genau so einem Weltraumbahnhof auf deutschem Boden um die Ecke. Wirtschaftsminister Peter Altmaier findet die Idee offenbar gar nicht so abwegig und lässt das Ganze nun prüfen.
Die deutsche Industrie will hoch hinaus und fordert einen Weltraumbahnhof in Deutschland. In den sozialen Medien erntet sie dafür bereits jede Menge Spott. Brauchen wir tatsächlich ein deutsches "Cape Canaveral"?
Deutscher Weltraumbahnhof - Vision, Spinnerei, Alptraum? / Holpriger Start ins Leben - Frühchen haben auch als Erwachsene Nachteile / Klimawandel - Wie politisch müssen Wissenschaftler sein? / Such mich! - Auch Ratten können Verstecken spielen.
Peter Altmaier träumt von einem Weltraumbahnhof für Deutschland. Dabei funktioniert hierzulande doch noch nicht mal das bargeldlose Bezahlen, meint Fritz Schaefer in seinem satirischen Schrägstrich. Von Fritz Schaefer.
Es gibt Hoffnung für unsere Rente und für einen Weltraumbahnhof! Hier ist das Video zur Folge: https://youtu.be/h2gibrkJwc0
Stephan Karkowsky diskutiert, ob Deutschland beim Brexit-Drama wirklich einen guten Job gemacht hat. Clemens Hoffmann wundert sich, dass die erhöhten Zölle dem Harley-Mythos nicht geschadet haben. Und: Smarter Rosenkranz für junge Gläubige.
Vom Wochenende: Viele Ausfälle nach Eurowings-Warnstreik auch in NRW + Heute in der RP: Wirtschaft warnt vor Brexit-Aufschub + Das kommt auf uns zu: Diskussion um Weltraumbahnhof in Deutschland + Das Wetter: Trocken bei 17 Grad + Moderation: Daniel Fiene + Alle Infos: https://rp-online.de/aufwacher
Themen: Militäroffensive der Türkei in Nordsyrien, Vorschlag der FDP zur Schaffung von Sonderwirtschaftszonen in Ostdeutschland, Beitrittsgespräche der EU mit Albanien und Nordmazedonien, Referentenentwurf zur Novelle des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes, Bericht des UN-Sonderberichterstatters für Folter über den WikiLeaks-Gründer Julian Assange, UN-Studie zu den Fluchtursachen afrikanischer Flüchtlinge nach Europa, Brexit, Suche des Rettungsschiffs „Ocean Viking“ nach einem sicheren Hafen, Kohleausstieg, Morddrohungen gegen Mike Mohring, Wunsch der deutschen Industrie zur Errichtung eines deutschen Weltraumbahnhofs, Brief des Bundesverkehrsministers an den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn, Katalonien-Konflikt Naive Fragen zu: Erdogans Krieg (ab 0:55) - wie bewertet die Bundesregierung die Berichte von Amnesty International, die von „Kriegsverbrechen“ sprechen, was die türkische Armee in Nordsyrien macht? Es geht um Bombardements, Entführungen und Tötungen; es gäbe rücksichtslose Angriffe in Wohngebiete auf ein Wohnhaus, Bäckereien und Schulen (ab 4:37) - wie bewertet die Kanzlerin die mutmaßlichen Kriegsverbrechen eines NATO-Partners? - Herr Seibert, ist es eigentlich Krieg, was die Türkei dort macht? (ab 12:52) - Sie meinen ja selbst, dass Sie eine klare Sprache verwenden. Dann würde es ja helfen, wenn Sie auch der Bevölkerung klarmachen, dass das Krieg ist. Warum sagen Sie nicht, dass das Krieg ist? Seenotrettung (ab 37:10) - Wie ist denn da der Ablauf? Wie geht das also weiter und ab wann erfahren Sie davon? Wann sagen Malta oder die Italiener „Wir haben hier 100 Menschen“? (ab 39:19) Morddrohungen (ab 41:52) - Nur zum Verständnis: Welche Qualität wird geprüft? Die Qualität der Liste, desjenigen, der da droht, oder der Namen? Wenn einer, dessen Name auf der Liste auftaucht, im Nachhinein informiert wird, dann müssten nach dieser Logik doch auch alle anderen informiert werden, oder? (ab 45:20) - Das heißt, die Personen werden nicht informiert, wenn es keine konkrete Gefahr gibt? Allein das Wissen, dass sie auf dieser Liste stehen, würde manchen ja vielleicht auch schon etwas bringen. Weltraumbahnhof (ab 46:20) - mich wundert, dass der Minister sich dazu äußert für Verkehr ist doch das Verkehrsministerium zuständig. Wie sieht denn Herr Scheuer das Thema Weltraumbahnhof? Ist er dafür zu gewinnen? - der Minister hat für nächstes Jahr ein Weltraumgesetz angekündigt. Was soll denn darin stehen? - Es ist ja davon die Rede, dass von Deutschland aus kleine Trägerraketen tragen sollen. Gibt es denn geeignete Orte für diesen Bahnhof? - Ist das Ziel der Bundesregierung, dass deutsche Unternehmen im Weltraum Geld verdienen? - Wenn man investiert, will man ja einen Profit. Verspricht man sich also einen Profit? Deutsche Unternehmen sollen im All Geld verdienen? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Die deutsche Industrie wünscht sich einen Weltraumbahnhof an der deutschen Küste. Macht das überhaupt Sinn?
Chemische Waffen - Die schwierige Suche nach unbekannten Substanzen / Selbstgebaute Insulinpumpe - Diabetes-Patienten warten auf neue Technik / Clevere Neandertaler - Hatte der Urmensch bereits ein 'Feuerzeug'?
Von Europa aus ins All? - Schottland plant einen Weltraumbahnhof / Krebsmedizin - Computer, bitte assistieren Sie / Künstliche Intelligenz - Deutschland holt auf / Unter Wipfeln - Umwelteinflüsse auf den Wald.
Großbritannien hat bekannt gegeben, dass in Schottland ein neuer Weltraumbahnhof entstehen soll, auf der Halbinsel A'Mhoine. Dort könnten in ein paar Jahren bereits die ersten Raketen ins All starten. Ein Gespräch mit Stefan Geier.
Weltraumbahnhof Baikonur - Was passiert vor dem Raketenstart? / Rummel um Raumfahrt - Vor 40 Jahren und heute / Von Menschen und Mäusen - Zum Tod des Verhaltensforschers Eibl-Eibesfeldt / Wettlauf in Australien - Wer baut die größte Batterie der Welt?.
Vor dem Aufbruch zur ISS steht die Reise ins Niemandsland: Die letzten Tage bis zum Abflug verbringt Astronaut Alexander Gerst abgeschottet auf dem Weltraumbahnhof Baikonur. Wie die Startvorbereitungen aussehen, schildert BR-Reporter Stefan Geier.
Tim ist wieder zurück aus Kourou und berichtet aus seiner leicht unverunglückten Reise zum Weltraumbahnhof. Roddi war der andere Pechvogel und berichtet von dem kurzen Lebenszyklus seines E-Autos. Dazu viel Technik-Philosophie über das Reden mit Computern und ein paar Tips zu VPNs und Hosting.
Russland ist das größte Land der Erde. Dort gibt es Eisbären, prächtige Gebäude, die längste Eisenbahnstrecke der Welt, einen Weltraumbahnhof und wunderschöne Musik.
Arbeiter am Weltraumbahnhof in Kourou haben am Dienstag, 21.03.2017, den Start einer Ariane 5 Rakete verhindert. Dies diente als Druckmittel bei Streikverhandlungen. In den darauffolgenden Tagen weiteten sich die Streik auf ganz Französisch-Guayana aus. Wir haben mit Lorenz gesprochen, der sich eigentlich den Start der Rakete vor Ort anschauen wollte und jetzt versucht aus dem Land heraus zu kommen. Entstanden ist ein sehr interessantes Gespräch über die aktuelle Situation in Französisch-Guayana.
Tief unter der Erde und weit oben im Weltall Wir erforschen nicht nur jeden Winkel der Erde, sondern auch weit darüber hinaus. Macht das wirklich Sinn? Müssen wir das tun? Heute ist ein Raketenstart im Weltraumbahnhof von Cape Canaveral. Es ist sternenklare Nacht und ich warte neugierig auf den Launch. Währenddessen schießen mir tausend Gedanken durch den Kopf, die ich in einen Podcast bringen „musste“ J Wenn Dir diese Folge gefällt, dann würde ich mich sehr freuen, wenn Du uns eine kurze (hoffentlich 5-Sterne-) Rezension schreibst. Danke. Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per e-Mail oder auf www.facebook.com/TomsTalkTime Viel Spaß beim Anhören! Euer Tom ;) Moderator und Herausgeber www.TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast #1 in "Business News" - 5 Tage nach Launch (international PodOmatic Ranking) 100% Content 100% Qualität 100% FREE p.s. Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen ;) hinterlässt. Vielen Dank p.p.s. Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: Redaktion (at) TomsTalkTime (dot) com