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Im Raum standen Vorwürfe von Belästigung, Machtmissbrauch und Interessenskonflikten beim freiburgischen Amt für französischsprachigen obligatorischen Unterricht. Ein externer Bericht zeigt nun: Die «schweren und gezielten Vorwüfe gegen die Amtsleitung sind unbegründet.» Es brauche aber Massnahmen. Weiter in der Sendung: · Nur zehn Monate nach den Unwettern im Wallis hat eine Schlammlawine am Montagmorgen die provisorische Notbrücke im oberen Val de Bagnes weggerissen. · Die Situation in Blatten ist weiterhin stabil. Die Lonza fliesse nach wie vor geregelt ab. Arbeiten im Schuttkegel sind jedoch weiterhin nicht möglich. · Die Stadtberner Verkehrsmonster-Initiative gegen neue Autobahn-Projekte ist ohne Volksabstimmung angenommen. Der Gemeinderat hat die Initiative des Vereins Spurwechsel angenommen. Der Initiativtext will, dass sich der Gemeinderat dafür einsetzen soll, «dass auf alle Nationalstrassenprojekte in der Region Bern-Mittelland verzichtet wird, die Mehrverkehr ermöglichen». · Im Kampf gegen Kollektivstrafen im Fussball haben die Fans des BSC Young Boys einen Rückschlag erlitten. Das bernische Verwaltungsgericht sprach ihnen das Beschwerderecht ab.
Im Kanton Solothurn können "Sternenkinder", also Tot- und Fehlgeborene, künftig auf einem öffentlichen Friedhof bestattet werden. Der Kantonsrat hat am Mittwoch die entsprechende Revision des Sozialgesetzes einstimmig gutgeheissen. Weitere Themen in der Sendung: · Nach einem aufwendigen Polizeieinsatz in einer Bauruine in Schöftland fordert die Gemeinde die Eigentümerin auf, das Gelände besser zu sichern. · Wie wird die Stadt Grenchen sicherer? Der Gemeinderat hat einen Bericht dazu in Auftrag gegeben.
Der Gemeinderat von Wettingen will alles unternehmen, um ein grosses Unternehmen anzusiedeln. Dieses sucht einen neuen Standort in der Schweiz und würde möglicherweise bis zu 3000 Arbeitsplätze schaffen. Nun soll Land beim Tägerhard zur Arbeitszone werden. Weiter in der Sendung: · Kanton Solothurn: Die Staatsanwaltschaft hat viel zu tun. Das zeigen die Zahlen im Jahresbericht, der am Mittwoch publiziert wurde. · Svizra 27: Das Projekt der Nordwestschweizer Kantone für eine Landesausstellung hat genügend Geld, um nun beim Bund ein Bewerbungs-Dossier einzureichen.
Tempo 30 auf einer Kantonsstrasse - das gab in der Aargauer Politik schon viel zu reden. In Aarau wird diese Beschränkung nun definitiv eingeführt. Der Pilotversuch auf der Bahnhofstrasse sei erfolgreich verlaufen, sagten Stadt und Kanton am Mittwoch. Weiter in der Sendung: · Bezirksgericht Brugg: Es spricht einen Mann des versuchten Mordes schuldig und verurteilt ihn zu 15 Jahren Gefängnis und 12 Jahren Landesverweis. Der Mann hatte vor zwei Jahren in Windisch auf seine Frau geschossen. · Kanton Solothurn: Die Staatsanwaltschaft hatte im Jahr 2024 zwar weniger Fälle. Diese gaben aber mehr zu tun, weil z. B. Fälle der Kategorie Cyber-Kriminalität aufwändiger sind als die so genannte "Massenware". · Wettingen: Eine international tätige Firma bekundet Interesse an einer Ansiedlung in der drittgrössten Gemeinde des Aargaus. Der Gemeinderat will alles tun, um das Unternehmen anzusiedeln. Die Rede ist von 3000 Arbeitsplätzen und hohen Steuereinnahmen.
Die Nordseeinsel Wangerooge sucht einen Bürgermeister. Der Gemeinderat hat eine entsprechende Anzeige geschaltet. Und unser Berlin-geplagter Kolumnist Thomas Hollmann überlegt, sich für den Job zu bewerben.
Bei der Vergabe der Seeschüttung haben die Urner Behörden eine Frist verletzt. Der Landrat hat die Regierung dafür gerügt und verlangt Massnahmen. So sollen auf der Kantonsverwaltung Schulungen durchgeführt werden, damit alle Abteilungen wissen, wie mit gesetzlichen Fristen umzugehen ist. Weitere Themen · ZH Trotz Verbot seit 2024 füttern noch mehr Leute in der Stadt Zürich die Tauben: Tierliebe wird zum Problem. · SO Stadt Grenchen führt Frühwarnsystem für Budget ein: Der Gemeinderat hat das «Cockpit Schuldenbremse» einstimmig beschlossen.
In der kleinen Gemeinde Realp im Urserntal liegt der Anteil an Zweitwohnungen bei über 55 Prozent. Der Gemeinderat will nun verhindern, dass es noch mehr werden - mit einer Regelung, die über die heutigen Gesetze hinausgeht. Weiter in der Sendung: · Die Jüdische Gemeinde Luzern stellt eine Zunahme von antisemitischen Angriffen fest · Der Kanton Luzern zahlt an neun Athletinnen und Athleten bis zu 10'000 Franken für deren Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele 2028 · Die Zuger Polizei hat bei einer Kontrolle in einem Auto zwei Koffer voll mit Kath-Blättern gefunden - einer illegalen Droge
Bis zu fünf Windräder sollen auf dem Frienisberg entstehen. Der Gemeinderat unterstützt das Projekt, aus der Bevölkerung gibt es aber grossen Widerstand. Weiter in der Sendung: · Mord im Könizbergwald: Am Montag stand die Mutter des getöteten Mädchens vor Obergericht. · Die SLC Tigers verlieren Spiel Nr. 3 im Playoff Viertelfinal gegen den HC Lausanne 2:4. In der Serie steht es nun 2:1 für Lausanne.
Die Stadt Zürich soll beim Eurovision Song Contest (ESC) zu einem riesigen Public Viewing werden: Der Gemeinderat hat am Mittwoch mit 91 zu 25 Stimmen ein Postulat überwiesen, das unbürokratische Bewilligungen für ESC-Übertragungen im öffentlichen Raum ermöglichen soll. Weitere Themen: · Mettmenstetten: Mann verletzt Jungen an Fasnachtsumzug
Während am Samstag das gute Wetter und der erfolgreiche Lokalmatador Gregor Deschwanden rund 6000 Zuschauerinnen und Zuschauer begeisterten, blieb der grosse Andrang am Sonntag aus. Das OK zieht dennoch eine positive Bilanz des diesjährigen Weltcup-Springens in Engelberg. Weiter in der Sendung: · Michael Liniger wird neuer Trainer des EVZ und folgt auf Dan Tangnes, der Ende Saison den Verein verlässt. · In der Stadt Luzern wird ab dem 1. Januar 2025 das Transparenzreglement eingeführt, das Transparenz in die Finanzierung von Parteien, Wahl- und Abstimmungskampagnen bringen soll. · In Brunnen (SZ) entscheidet das Stimmvolk im nächsten Jahr über eine Initiative zur Uferpromenade. Der Gemeinderat erklärt die Initiative für gültig.
Seit 50 Jahren diskutiert Herisau über die Neugestaltung des Obstmarktes, das ist der Platz im Zentrum. Im Juni wurde die Sanierung an der Urne knapp abgelehnt. Verschiedene Vorstösse fordern nun eine Neuauflage. Der Gemeinderat unterstützt diese Forderungen. Weitere Themen: · Brienz: Umsiedlungspläne rücken in den Fokus · Stadt St. Gallen storniert E-Bus-Bestellung
Mit der ausgebauten Doppelspur verkehren ab dem Fahrplanwechsel die Züge im Halbstundentakt zwischen St. Gallen und Chur. Weiter in der Sendung: · Obstmarkt Herisau 2.0: Der Gemeinderat überarbeitet die Sanierung für den Dorfplatz und will ihn bis Ende 2025 dem Einwohnerrat unterbreiten. Damit kommt es nochmals zu einer Volksabstimmung. · Korridorstudie Appenzellerland: Das Bundesamt für Strassen will die Dörfer im Appenzellerland mit einer abgespeckten Tunnelvariante vom Verkehr entlasten. · Die St. Galler Skifahrerin Janine Schmitt ist ein Versprechen für die Zukunft. Die 24-jährige aus Wangs hat den Gesamtsieg im Europacup geholt.
Es ist einer der beliebtesten Ausflugsorte der Stadt Bern: Der Tierpark Dählhölzli. Der Park soll sich verändern und dafür muss der Zonenplan angepasst werden. Der Gemeinderat hat die Planungsvorlage zur Zonenänderung nun zur öffentlichen Vernehmlassung verabschiedet. Weiter in der Sendung: · Stadt Freiburg: Die Variante für das zukünftige Hallenbad steht fest.
Die beiden Blöcke des Kernkraftwerks Beznau produzieren viel Abwärme. Mit dieser werden seit Jahrzehnten viele Liegenschaften in 11 Gemeinden des unteren Aaretals geheizt. Ein Heizwerk ist als Ersatz geplant. Mit Holz soll ab ca. 2030 die Fernwärme funktionieren. Weiter in der Sendung · Beznau I und II: Auch nach der Abschaltung wird für die Stilllegung und den Rückbau noch viel Personal benötigt. · Strengelbach: Die Behörden verhafteten in der Aargauer Gemeinde mutmassliche Bancomaten-Sprenger. In Bellinzona müssen diese vor das Bundesstrafgericht. · Neuendorf: Der Gemeinderat des Solothurner Dorfes kritisiert den Regierungsrat. Die Vorgehensweise ist ungewöhnlich. Der Gemeinderat fährt seine Breitseite als ganzseitiges Inserat in der Regional-Zeitung. · Weihnachts Oratorium von Bach: Das Collegium Vocale Lenzburg und das Capriccio Barockorchester führen das Werk in voller Länge auf – eine Seltenheit.
Der Gemeinderat von Grenchen hat den Leistungsauftrag für die Tourismusorganisation «Jurasonnenseite» nur für ein Jahr statt für drei Jahre bewilligt. Vieles laufe gut, aber es seien auch Fehler passiert, fand die Mehrheit im Gemeinderat. Weitere Themen in der Sendung: · Im Kanton Aargau sind künftig virtuelle und hybride Sitzungen des Parlaments möglich. Das hat der Grosse Rat entschieden. · Der Aargauer Grosse Rat hat die Spielregeln für Amtsenthebungen von Politikerinnen und Politikern festgelegt. Dafür wurden 6 Gesetze angepasst. · Eishockey, Swiss League: Der EHC Olten gewinnt auswärts gegen Sierre mit 4 zu 2. Es ist der fünfte Sieg in den letzten sechs Spielen.
Grosser Rat: Der Kanton budgetiert fürs kommende Jahr ein Defizit von 90,5 Millionen Franken. Viele kleine Posten im Budget 2025 wurden diskutiert.Zweitwohnungssteuer versenkt: Der Gemeinderat von Pontresina hat diese Abgabe aufgegeben.Dieselschleuder: Studie über alternativer Treibstoff für Pistenfahrzeuge zeigt die Schwierigkeiten auf.Bibliotheks-Statistik 2024: Mehr Leute in den Bibliotheken. Es gibt aber Verbesserungspotential.
Das Stimmvolk lehnte am Sonntag zwei Kredite für die Schulraumplanung ab. Der Gemeinderat von Wohlen hatte dieses Resultat nicht erwartet. Und die SVP ist überrascht, dass sie mit ihrem Referendum Erfolg hatte. Wie es nun weitergeht, weiss aber niemand. Weiter in der Sendung: · Aargau: Stimmrechtsalter 16 hat an der Urne keine Chance. Das Volk lehnt eine Initiative von Jungparteien sehr deutlich ab, der Nein-Anteil beträgt 80 Prozent. Keine einzige Gemeinde im Aargau unterstützte das Begehren. · Wettingen: Das Volk lehnt höhere Steuern ab. Der Gemeinderat dringt mit dem Vorschlag, den Steuerfuss zugunsten von Schulraum-Vorfinanzierung um 3 Prozentpunkte zu erhöhen, nicht durch. Wettingen geht jetzt ohne gültiges Budget ins neue Jahr.
Am Zürcher Bürkliplatz soll ein «Seerestaurant» entstehen. Der Gemeinderat hat den Projektierungskredit von 2,1 Millionen Franken am Mittwoch mit 94 zu 19 Stimmen unterstützt. Weitere Themen: · Stadt Zürich hat Geld an UNWRA bereits überwiesen. · Hemishofen verliert vor dem Schaffhauser Obergericht im Kampf gegen Windräder. (In einer früheren Version der Sendung wurde das Uno-Hilfswerk UNRWA fälschlicherweise als palästinensisches Hilfswerk bezeichnet.)
Der Gemeinderat in Böttstein war gegen den Kauf des ehemaligen Axporama Gebäudes. An der Gemeindeversammlung wurde er aber überstimmt. Das vor allem, weil sich Vereine für den Kauf des Gebäudes einsetzten. Weitere Themen in der Sendung: · Gefahrenstufe 4 von 5: Der Bund rechnet im Kanton Solothurn mit heftigem Schneefall. · Susanne Hochuli ist neu im Stiftungsrat von Pro Senectute.
Der Gemeinderat der Stadt Zürich will an seiner finanziellen Unterstützung für Ausländerinnen und Ausländer ohne gültigen Aufenthaltsstatus festhalten: Er legt beim Regierungsrat einen Rekurs gegen den Entscheid des Bezirksrates ein, der die Hilfe aufgehoben hatte. Weitere Themen: · Zürcher Stadtparlament hat sich für Alterswohnungen im alten Kinderspital ausgesprochen. · Kloten: Stichflamme an Grill fordert vier Verletzte. · Eishockey: Kloten verliert zu Hause gegen Davos.
Die integrative Schule überfordere Lehrpersonen und auch die Schülerinnen und Schüler, sagt die SVP Wohlen. Sie fordert deshalb auf Gemeindegebiet die Wiedereinführung von Kleinklassen. Der Gemeinderat lehnt dies ab. Der Nutzen von Kleinklassen sei fraglich, die Kosten zu hoch, sagt der Gemeinderat. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Der Berufsverband der Aargauer Lehrpersonen hat einen neuen Namen und eine neue Präsidentin: Colette Basler löst Kathrin Scholl auf Sommer 2025 ab. * Der EHC Olten holt einen neuen Stürmer: Joel Marchon aus Kloten soll die verletzungsbedingten Lücken beim Tabellenachten der SwissLeague füllen.
Wer im Strassenverkehr seinen Motor unnötig laut aufheulen lässt, sorgt damit bei vielen Leuten für Ärger. Auch in Grenchen sorgt dieses Verhalten für rote Köpfe. Der Gemeinderat ist sich einig - es muss etwas gehen. Der Vorschlag eines Lärmblitzers ist jedoch nicht umsetzbar. Weitere Themen in der Sendung: * Die Post schliesst schweizweit 170 Fillialen. Im Kanton Solothurn sind neun Gemeinden betroffen, im Kanton Aargau sieben. In den betroffenen Gemeinden bedauert man den Abbau. * Im Kanton Solothurn sollen Sportvereine und Verbände mehr Geld zur Sportförderung erhalten, das hat die Regierung beschlossen. Das Geld dafür stammt aus dem Swisslos-Fonds.
Der Gemeinderat der Stadt Bern hat heute seine neue Energie- und Klimastrategie für die nächsten zehn Jahre vorgestellt. Ziel ist es, den CO2 Ausstoss von heute 3,5 Tonnen pro Kopf auf eine Tonne zu senken. Dafür wurden 49 Massnahmen in sechs Handlungsfelder formuliert. Weiter in der Sendung: * Die Gemeinde Köniz will ein Hochhaus mit 39 günstigen Wohnungen und zwei weitere Liegenschaften kaufen. Kostenpunkt: Gut 30 Millionen Franken. Darüber wird voraussichtlich im Februar abgestimmt. * Auch die Stadt Bern will Liegenschaften kaufen, für 23 Millionen Franken. Ziel sei es, günstigen Wohnraum zu schaffen.
Bei einer Untersuchung in der «Ordensgemeinschaft Grosser Sankt Bernhard» im Kanton Wallis, sind drei weitere Fälle von sexueller Ausbeutung bekannt geworden. Diese ereigneten sich zwischen 1955 und 1983. Zwei weitere Fälle waren schon bekannt. Weiter in der Sendung: * In Laupen (BE) fängt bald die intensive Phase der Sanierung der Ortsdurchfahrt an. * Bei einem Ernstfall hätten 11 Prozent der Stadtberner Bevölkerung keinen Schutzraum. Der Gemeinderat sieht Handlungsbedarf. * In Thun wird der Tarif für die Abwasserreinigung gesenkt und die Abfallgebühren werden erhöht.
Die Stadt Bern will den Bären- und Waisenhausplatz aufwerten, Bäume pflanzen und die Böden entsiegeln – kosten soll das Ganze rund 37 Millionen Franken. Diese Ankündigung hat in der Leserschaft zu heftigen Reaktionen geführt, was von der schwierigen Situation zeugt, in der sich die Stadt Bern aktuell befindet.Denn das Projekt ist bei Weitem nicht die einzige Investition in die städtische Infrastruktur, die ansteht. Nebst allen Badis, Brücken und Gleisen muss die Stadt alleine bei den Schulhäusern bis im Jahr 2032 rund 660 Millionen Franken investieren, weil die Anzahl Schülerinnen und Schüler derart zunimmt. Der Gemeinderat spricht selber von «rekordhohen» Beträgen, die in den nächsten Jahren fliessen müssen.Wie kann eine bereits hoch verschuldete Stadt diese Brocken stemmen? Wer trägt die Schuld daran, dass es überhaupt zu einem solchen Investitionsstau gekommen ist? Und wie düster sind die finanziellen Aussichten der Stadt Bern wirklich?Darüber diskutieren im Podcast «Gesprächsstoff» die Redaktoren Carlo Senn und Christoph Hämmann, die beide die Finanzen der Stadt und deren Baupolitik seit Jahren verfolgen. Zudem erklärt Boris Szélpal, Professor für Architektur und Planung an der Berner Fachochschule in Burgdorf, warum er eine schweizweite Debatte über Luxus und Verzicht begrüssen würde.Moderation und Produktion: Jessica King und Sibylle HartmannStimme: Benjamin LauenerSounds: Ane HebeisenArtikel zum Thema: Das plant die Stadt auf dem Bären- und WaisenhausplatzAuch das letzte Budget des Berner Finanzdirektors ist rot«Ein weiteres Sparpaket müssen wir nun nicht aufgleisen» 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Politiker aus dem bürgerlichen Lager sorgten an der letzten Parlamentssitzung in Steffisburg für Irritationen. Sie stellten den Kredit für «Und das Generationentandem» in Frage. Der Gemeinderat zog daraufhin das Geschäft zurück.
Das Steffisburger Parlament spricht n och keine finanzielle Unterstützung für UND Generationentandem. Der Gemeinderat zog das Geschäft zurück, nachdem es zu kritischen Voten von bürgerlichen Politikern kam. Dies sorgte für Irritation.
Früher war es gang und gäbe: Vereine oder Schulklassen sammelten das Altpapier ein und konnten damit etwas Geld verdienen. Doch immer mehr Gemeinden geben den Auftrag für die Sammlung an professionelle Firmen. Oder die Leute fahren direkt in den Recylinghof mit ihren Papier- und Kartonbündeln. Weiter in der Sendung: * Blauzungenkrankheit: Der Bund hat die Impfung freigegeben. Besonders betroffen von dieser Tierseuche sind die Kantone Aargau und Solothurn. Die Halterinnen und Halter von Schafen sind froh über die Impfung. Zum Teil heisst es aber, die Behörden hätten sie schon viel früher erlauben sollen. * Buchs bei Aarau: Der Einwohnerrat weist das Budget 2025 zurück. Der Gemeinderat hatte bei einem gleich bleibenden Steuerfuss von 118 Prozent ein Minus von fast einer Million Franken eingeplant. Das sei zu viel, befand das Gemeindeparlament und erwartet für den Dezember einen neuen Budget-Vorschlag.
Die Stadt Thun will die Steuern senken. Über den breiten politischen Kompromiss einer Senkung von 1,72 auf 1,66 Einheiten entscheiden die Thuner Stimmbürger:innen. Das lokale Politpodium fragt: Taugt der Kompromiss? Und wie geht es weiter mit der Thuner Steuerpolitik? Der Gemeinderat hat eine moderate Steuersenkung von 1,72 auf 1,66 Einheiten vorgeschlagen, die zusammen mit dem Budget 2025 der Bevölkerung am 27. November 2024 zur Abstimmung vorgelegt wird. Ziel der Senkung ist es, Thun als Wohn- und Wirtschaftsstandort attraktiver zu machen und die Kaufkraft von Privatpersonen sowie Unternehmen zu stärken. Doch wie wirken sich diese Massnahmen auf die städtischen Finanzen und die allgemeine Entwicklung der Stadt Thun aus? Die Gäste auf dem Podium: - Andrea de Meuron (Grüne) ist Gemeindrätin in Thun und Vorstehende der Abteilung «Finanzen, Ressourcen und Umwelt». Sie vertritt die Stadt Thun. • Jonas Baumann (EVP) ist Thuner Stadtrat und vertritt die EVP/EDU/GLP-Fraktion • Alois Studerus (Die Mitte) ist Thuner Stadtrat und vertritt die Die Mitte/FDP-Fraktion • Martin Allemann (SP) ist Thuner Stadtrat und in der Budget- und Rechnungskommission • Thomas Bieri (SVP) ist Thuner Stadtrat und Mitglied der Budget- und Rechnungskommission Moderation: • Elias Rüegsegger Weitere Infos zum Politpodium: https://www.generationentandem.ch/live/politpodien/events/thema-folgt-7/
Der Gemeinderat von Menzingen hat dem Kanton Zugeständnisse abgerungen bei der Asylunterkunft im Kloster. Statt 300 Asylsuchende werden nur 100 einquartiert. Zudem gibt es Gitter und mehr Patrouillen. Die Unterkunft verhindern, wie es eine Petition der SVP fordert, kann der Gemeinderat indes nicht. Weiter in der Sendung: * Das Zuger Unternehmen Bossard, das unter anderem Schrauben und Nieten herstellt, kauft die deutsche Ferdinand Gross Gruppe mit 260 Mitarbeitenden. * Die Stadt Luzern investiert in die psychologische Hilfe für Schülerinnen und Schüler. In den nächsten zehn Jahren will die Stadtregierung 13 Millionen Franken dafür bereitstellen.
Der Wohler Einwohnerrat hat das Budget 2025 mit einer Steuerfusserhöhung auf 120 Prozent zurückgewiesen. Der Gemeinderat muss nun wieder über die Bücher. Er wollte die Steuern von 116 auf 120 Prozent erhöhen. Weitere Themen in der Sendung: * Die SVP des Kantons Solothurn hat Unterschriften für das Referendum gegen das Energiegesetz eingereicht. * Nach angekündigtem Stellenabbau: Gewerkschaften haben eine Petition zur Erhaltung des Stahlwerks Gerlafingen lanciert.
Der ehemalige Finanzverwalter soll während seiner Zeit im Amt 916'000 Franken von der Gemeinde gestohlen haben. Die Solothurner Staatsanwaltschaft klagt den heute 71-jährigen nun wegen mehrfacher qualifizierter Veruntreuung und mehrfacher Urkundenfälschung an. Der Angeklagte gibt die Taten zu. Weiter in der Sendung: * Das Trinkwasser in Gempen muss vor dem Gebrauch abgekocht werden. Laut der Gemeinde hat es Coli-Bakterien im Wasser. Die Gemeinde klärt nun ab, wie es zur Verunreinigung kommen konnte. * Der Gemeinderat von Wettingen möchte den regulären Steuerfuss nicht erhöhen. Drei Steuerprozente möchte er aber zweckgebunden als Vorfinanzierung für ein neues Schulhaus zusätzlich haben. Der Steuerfuss soll darum befristet auf 7 Jahre von 95 auf 98 Prozent erhöht werden.
Die Rengglochstrasse zwischen Malters und Kriens wird für über 50 Millionen Franken saniert und ausgebaut. Seit Frühling ist sie für den Verkehr gesperrt. Laut dem Kanton Luzern liegen die Bauarbeiten aktuell vor dem angedachten Zeitplan, eine Eröffnung vor dem Sommer 2025 sei daher denkbar. Weiter in der Sendung: * Der Urner Landrat verwirft den Vorschlag der Regierung für einen Personenlift beim Kantonsbahnhof in Altdorf. * Der Gemeinderat von Weggis legt eine abgespeckte Variante für die Sanierung des Hallenbads vor.
Aktuell verdienen Mitglieder des Luzerner Kantonsparlaments 13'000 Franken im Jahr. Das sei zu wenig, fand eine Mehrheit der Betroffenen. Gegen eine Lohnerhöhung wehrte sich einzig die SVP. Weiter in der Sendung: * Kürzlich wurde das Restaurant «Luegeten» in Pfäffikon SZ verkauft. Der Gemeinderat von Freienbach muss aber weiterhin ein eigenes Kaufangebot aushandeln, so verlangt es eine Initiative. * Wie soll das Stadtluzerner Areal um Feuerwehr und Neubad künftig aussehen? Bei dieser Frage soll auch die Bevölkerung mitreden.
Die SP Luzern fordert eine Verschiebung der Abstimmung zur Luzerner Steuergesetzrevision 2025. Ihrer Meinung nach ist die regierungsrätliche Abstimmungsbotschaft einseitig und intransparent. So seien beispielsweise die effektiven Kosten der Steuersenkungen nicht ersichtlich. Weiter in der Sendung: * Ab 2026 stellt die Stadt Luzern mehr Fachpersonen für die Kinderbetreuung an der Volksschule ein. Die Regierung geht nicht davon aus, dass das zu einem Personalmangel in den Kitas führt. * In der Zentralschweiz fehlen dieses Jahr noch mehr Ärztinnen und Ärzte als im Vorjahr. Das zeigt der aktuelle Fachkräftemangelindex der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz. * Die Stimmbevölkerung von Lachen im Kanton Schwyz kann am 24. November 2024 zum zweiten Mal über den Bau einer neuen Mehrzweckhalle abstimmen. Der Gemeinderat präsentiert zwei neue Lösungen anstelle der umstrittenen Tiefgarage.
Manuel Zehnder, Schweizer Handballer des Jahres, macht den nächsten Karriereschritt. Der Aargauer wechselt zum deutschen Meister Magdeburg. Der Weg dorthin war allerdings steinig. Weitere Themen in der Sendung: • Streit in Buchs: Auf dem Bärenplatz in Buchs darf weiterhin plakatiert werden. Der Gemeinderat entschuldigt sich für «unglückliche Kommunikation» des Betriebsleiters. • Im Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg in Gränichen fand eine Tierseuchenübung des Kantons statt. Das kantonale Veterinäramt probte dabei Massnahmen, die bei einem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche nötig wären. • Der Kanton Aargau soll eine Pflicht zur Registrierung von Hauskatzen einführen. Der Grosse Rat hat eine entsprechende Motion aus den Reihen mehrerer Parteien überwiesen.
Ein heute 28-Jähriger hat vor zwei Jahren seinen Peiniger am Aareufer getötet. Das Opfer, ein 60-Jähriger, hatte ihn jahrelang sexuell ausgebeutet. Das Amtsgericht Olten-Gösgen verurteilt den Täter nun nicht wegen Mordes, sondern wegen vorsätzlicher Tötung zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren. Weiter in der Sendung: Die SBB kauft für 140 Millionen Franken neue Züge für die Seetallinie Lenzburg-Luzern bei Stadler. Es handelt sich um Spezial-Anfertigungen für die besondere Strecke. 530 Millionen Franken Gewinn: Dem Oltner Stromkonzern lief es auch im ersten Halbjahr. Zuchwil verlangt für den Vor-Kindergarten künftig keine Eltern-Beiträge mehr. Der Gemeinderat hofft, dass noch mehr Kinder die Früh-Förderung besuchen, wenn diese gratis angeboten wird.
Olten und Grenchen haben keine eigene Stadtpolizei mehr – jetzt soll auch in der Stadt Solothurn das eigene Korps abgeschafft werden. Der Gemeinderat stützt die Sparmassnahme deutlich. Das letzte Wort hat die Gemeindeversammlung im Herbst. Weitere Themen in der Sendung: * Revision: Der Block 2 des AKW Beznau ist wieder am Netz. * Religionsunterricht: Römisch-katholische und Reformierte Landeskirchen ziehen sich aus Aargauer Kantonsschulen zurück.
Asylsuchende schicken zu viel Geld in ihre Heimat, sagt die SVP und möchte die Bezahlkarte einführen. Mit dieser Karte kann nur eingekauft werden, aber kein Bargeld bezogen werden. Die Solothurner Regierung sagt jetzt, das sei keine gute Idee. Auch im Aargau wird über das Thema diskutiert. Weiter in der Sendung: * Die EVP Aargau empfiehlt für den frei werdenden Regierungsratssitz die Grüne Ruth Müri. * Der Gemeinderat der Stadt Solothurn hat entschieden, die Stadtpolizei Solothurn abzuschaffen und in die Kantonspolizei zu integrieren. Das Geschäft kommt im Herbst vor die Gemeindeversammlung.
Die Probleme mit der Trinkwasserversorgung in Uster sind gelöst. Seit Donnerstag mussten die Einwohnerinnen und Einwohner gewisser Ortsteile das Wasser abkochen, weil es verunreinigt war. Viele von ihnen sind verärgert. Die Behörden hätten schlecht informiert, so die Kritik. Weitere Themen: * Nach der Street Parade hat die Stadtpolizei Zürich einen toten Mann aus dem Zürichsee geborgen. * Der Gemeinderat von Thayngen will Vorwürfe gegen das Seniorenzentrum "Im Reiat" untersuchen lassen. * Das Zürich Openair setzt neu auf zwei Wochenenden statt auf eine durchgehende Veranstaltung. * Wieso ein kleiner Hersteller aus Egg beim Glacé Milch aus Mutter-Kalb-Haltung verwendet.
Der Gemeinderat von Zurzach fragt in der neusten «Dorfzytig», ob die Gemeindeversammlung noch zeitgemäss sei. Nur wenige Leute würden jeweils kommen und über die Geschicke der Gemeinde bestimmen. Wäre ein Einwohnerrat, also ein Parlament, die bessere Lösung? Alle Themen im Überblick: * Ehemaliges Armeegebäude in Frauenfeld durch Brand zerstört * Trockene Fussballfelder: Basel rollt Kunstrasen aus * Zurzach: Hat die Gemeindeversammlung ausgedient? * Die Rheintaler Rheinholzer Weitere Themen: - Brauchen wir noch Gemeindeversammlungen?
Der Gemeinderat von Zurzach fragt in der neusten «Dorfzytig», ob die Gemeindeversammlung noch zeitgemäss sei. Nur wenige Leute, 3 bis 4 Prozent der Berechtigten, würden jeweils kommen und über die Geschicke der Gemeinde bestimmen. Wäre ein Einwohnerrat, also ein Parlament, die bessere Lösung? Weiter in der Sendung: * Nussbaumen: Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen im Zusammenhang mit der gewaltigen Explosion Mitte Juni in einer Tiefgarage. Der Verdacht richtet sich gegen eine Person. Das Strafverfahren wird unter anderem geführt wegen mehrfacher fahrlässigen Tötung und wegen Widerhandlung gegen das Sprengstoffgesetz. * Olten: Die Stadt will das Publikum an grossen Anlässen in der Stadt besser schützen. Sie hat mobile Strassensperren gekauft. Der grosse Vorteil des ausgewählten Modells: Es lässt sich schnell zuklappen, damit Rettungsdienste jederzeit auf das Festgelände gelangen.
Der Eurovision Song Contest, ESC, soll 2025 in Bern in der neuen Festhalle steigen: Das Berner Stadtparlament hat nach langen Diskussionen einen 7 Millionen Kredit genehmigt. Es gab aber Widerstand – quer durch die Parteien. Die SVP droht – wie auf kantonaler Ebene – das Referendum zu ergreifen. Weiter in der Sendung: * Gemeinde Köniz: Eine Stiftung soll Geld für die Sanierung des Schlosses Köniz auftreiben. * Die Stadt Biel will jedes Jahr 45 Millionen Franken sparen: Der Gemeinderat will dem Parlament bis im Herbst 2025 einen Sparvorschlag vorlegen.
Die Stadt Solothurn muss sparen oder mehr einnehmen. Der Gemeinderat hat zum ersten Mal vorgeschlagene Massnahmen diskutiert. Umstritten ist eine mögliche Abschaffung der Stadtpolizei. Aber auch Sparmassnahmen bei der Kultur haben einen schweren Stand. Weitere Themen: * In der Nacht ist in Waltenschwil ein Brand in einem Recyclingbetrieb ausgebrochen. * Im Kanton Aargau wird es keine generelle Notenpflicht in der Schule geben. Dafür soll ab der 5. Klasse für eine gewisse Anzahl Tests ein Notenobligatorium gelten. * Die Solothurner Regierung verlangt von der Solothurner Spitäler AG eine externe Untersuchung. Diese soll zeigen, ob bei den Lohnzuschlägen und der Lohnfortzahlung für den ehemaligen Chef alles rechtlich korrekt ablief.
Biel: "Der Ort" schliesst nach rund 4 Jahren seine Türen; Aarberg: Das Freilichttheater "Aarberger Filou" war ein Erfolg
Der Gemeinderat von Vitznau hat am Montagabend die Bevölkerung über den aktuellen Stand im Hangrutsch-Gebiet Hinterbergen oberhalb des Dorfes informiert. Zur Zeit wird ein Schutzdamm gebaut, der bis Ende Juli fertig sein soll. Erst dann können betroffene Familien zurück in ihre evakuierten Häuser. Weiter in der Sendung: * Günstigere Kita-Tarife im Kanton Luzern: Die Regierung benötigt mehr Zeit für einen Gegenvorschlag zur Kita-Initiative der SP und erntet dafür Kritik. * Hochwasserschutz an der Kleinen Emme: Die Luzerner Regierung beantragt 8 Millionen Franken für eine weitere Etappe bei Schachen. * Hochwasserschutz in Oberägeri/ZG: Der Gemeinderat muss nochmals über die Bücher. * Höhere Pensen für den Gemeinderat von Cham/ZG: Die Gemeindeversammlung bewilligt mehr Stellenprozente.
Nur noch eine Bahnhaltestelle anstatt zwei, dafür neue Umsteigemöglichkeiten auf den Bus und eine neue Strasse. Der Kanton Solothurn will die Verkehrssituation in der Gemeinde Riedholz für 25 Millionen Franken verbessern. Gestern Abend wurde die Bevölkerung darüber informiert. Weitere Themen in der Sendung: * In Unterentfelden wird die Naturschutzzone Untere Quellmatt nicht in eine Spezialzone umgewandelt. Der Gemeinderat macht einen Rückzieher. * In Frick sind in der Nacht Bewohner durch Einbrecher in ihrer Wohnung geweckt worden. Drei mutmassliche Täter wurden vorläufig festgenommen. * Für den Aargauer Schwinger Joel Strebel ist die Saison vorbei. Der 27-Jährige zog sich beim ersten Bergkranzfest der Saison auf dem Stoos einen Kreuzbandriss im linken Knie zu.
Der Gemeinderat informierte seine Bürgerinnen und Bürger, dass alle Ampeln auf rot stünden für das Kiesgrubenprojekt in der Gemeinde. Es gäbe noch zu viel offene Fragen. Die Firma Eberhard überlegt sich ein Kiesabbau in der Region. Dieser scheint nun vorerst vom Tisch. * Der Gemeinderat von Strengelbach will auf der Mehrheit seiner Strassen Tempo 30 einführen. Nur gerade die Kantonsstrasse und zwei weitere Strassen sollen nicht davon betroffen sein. Kosten würde dies 60'000 Franken. * Die Solothurner Finanzkommission fordert ein ausgeglichenes Budget von der Solothurner Regierung. Dafür müsste diese 25 Millionen Franken sparen. Die Regierung selber will gar 60 Millionen Franken sparen. * Vor dem Obergericht Brugg ist heute ein Iraker angeklagt, der vor fünf Jahren seine junge Tochter mehrmals auf den Boden geworfen und dadurch schwer verletzt hatte. * Der HSC Suhr Aarau verliert kommenden Sommer seinen Stammgoalie. Der 21-jährige Jannis Scheidiger wechselt dann zu Ligakonkurrent Kriens-Luzern. Der Handballer lief bereits auch sechs Mal für die Nationalmannschaft auf.
Der Berner Stadtrat hat gestern entschieden, das geplante Farbsack-Trennsystem für Abfall nicht zu beerdigen.Der Gemeinderat solle eine Anpassung des Systems und eine Teil-Containerpflicht überprüfen. Eine flächendeckende Containerpflicht, wie sie ursprünglich geplant war, ist aber vom Tisch. Weiter in der Sendung: * 2,5 Millionen Franken: Der Berner Stadtrat nimmt den Sanierungskredit für das Bernische Historische Museum an. * Denkmalpreis des Kanton Berns 2024: Preis geht an Berner Architekt Jürg Stettler für Sanierung des Bauernhauses in Worb, in welchem das «Kreuz» war. * Besetzung des Hauptgebäudes der Uni Bern wird von Polizei geräumt.
Im Ribital in Bristen im Kanton Uri hat ein Geröllrutsch drei Bauernbetriebe von der Umwelt abgeschnitten. Der Gemeinderat will nun die angekündigten Regenfälle am Donnerstag abwarten und dann entscheiden, wie es mit den Aufräumarbeiten weitergeht. Weiter in der Sendung: * Der Verband Luzerner Gemeinden VLG stellt sich neu hinter die Steuergesetzrevision. * Die Stadt Zug soll der Bevölkerung weiterhin SBB-Sparbillette zur Verfügung stellen – und zwar nicht nur digital, entschied das Stadtparlament.
Gemeinderat Chur 1: Der Gemeinderat setzte sich nochmals mit dem Nazigrabmal auf dem Friedhof Daleu auseinander. Beim Denkmal soll jetzt eine Informationstafel aangebracht werden.Gemeinderat Chur 2: Wie sicher sind die Schulen in Chur? Diese Frage beantwortet der Stadtrat nach der Amokdrohung im Schulhaus Giacometti vor drei Wochen.Wetterkapriolen im April: Wieso brummt uns der Schädel oder sind müde beim ständigen Wetterwechsel?Zu wenig Geld für Leistungen: Jahrelanger Kampf der Bündner Ärzteschaft.Osi Inglin wird neuer Direktor Alpin beim Bündner Skiverband.Im American Football starten die Glarus Orks in der Nationalliga C bald in die neue Saison. Hierbei steht vor allem ein Ziel im Fokus: Die Nummer 1 in ihrer Liga sein.
Seit zwei Wintersaisons ist die Ski-Arena Andermatt-Sedrun in den Händen des amerikanischen Unternehmens Vail Resorts: Das zieht auch immer mehr amerikanische Feriengäste in die Region.Der Churer Stadtrat wollte drei Departemente ein wenig umkrempeln: Der Gemeinderat wollte das nicht und hat den Stadtrat gestoppt. Der Zeitpunkt, so kurz vor den Wahlen im Juni, macht laut dem Gemeinderat überhaupt keinen Sinn.Einblick in die Arbeit einer selbstständigen Pflegefachfrau: Seit einem Jahr arbeitet Sandra Lütschg selbstständig und pflegt in Glarus Süd aktuell 17 Klienten.Nach der Auswärtsniederlage in Lausanne liegt der HCD in der Viertelfinalserie erstmals hinten: Stürmer Andres Ambühl spricht über die Partie – und blickt auf Spiel 4 am Samstag.Am Wochenende starten die Footballer der Calanda Broncos in die neue Saison: Der Quarterback Robin Sennrich spricht über seine Ziele bei den Broncos.
Aesch soll im Moment nicht weiter wachsen. Das bestimmt die Gemeindeversammlung am Montagabend. Der Gemeinderat hatte eine Verdichtung im Quartier "Stei" vorgeschlagen. Dieser Plan hat die Aescherinnen und Aescher nicht überzeugt. Ausserdem: * Euro Airport in Basel nimmt Betrieb wieder auf. Der Flughafen wurde am Montagnachmittag wegen einer Bombendrohung evakuiert
Die Stadt Chur will die Hochbaudienste neu organisieren. Der Gemeinderat hat diese Pläne aber auf Eis gelegt: das Geschäft muss nun zurück an den Absender. Weitere Themen: * Parkbussen rund um St. Antönien geben zu reden: Autofahrer fühlen sich ungerecht behandelt, die Gemeinde verteidigt sich. * Seit Anfang Jahr ist Letizia Wilkins Vorsteherin der Bündner Fischerei. Im Interview spricht sie über ihre ersten Erfahrungen.
Die SVP Wohlen will mittels Motion im Einwohnerrat erreichen, dass die amtlichen Publikationen der Gemeinde weiterhin in der Zeitung veröffnetlicht werden. Der Gemeinderat kritisiert den Vorstoss - das sei mit der Annahme des Budget bereits abgeschafft worden. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Der Kanton Aargau eröffnet schon bald zwei weitere Asylunterkünfte in Lenzburg und Obersiggenthal * Das denkmalgeschützte Franziskushaus in Dulliken soll mit einem Zaun vor weiteren Vandalenakten gesichert werden * Das Politikgezänk in Buchs/AG: das sagen die anderen Parteien
Der Gemeinderat von Stans will den Dorfbach verlegen und offen führen, um den Nidwaldner Hauptort besser vor Hochwasser zu schützen. Ein schwieriges Unterfangen: Das Projekt erfordert Landwirtschaftsland. An einer Info-Veranstaltung gab es Skepsis und Kritik aus der Bevölkerung. Weiter in der Sendung: * Ungedeckte Kosten im Kanton Zürich: Der Zuger Finanzdirektor nimmt Kritik entgegen. * Gemeindeversammlung unterstützt Initiative: Schulhäuser in Hitzkirch/LU dürfen nicht als Asylunterkünfte genutzt werden.
Der Luzerner Regierungsrat muss das Budget 2024 für die Agglogemeinde Ebikon festlegen. Dies, nachdem die Bevölkerung den Voranschlag mit einer Steuererhöhung zwei Mal abgelehnt hat. Der Gemeinderat hofft auf Unterstützung durch die Regierung. Die SVP kritisiert hingegen mangelnden Sparwillen. Weiter in der Sendung: * Sexuelle Missbräuche: Das Bistum Basel hat über 90 neue Meldungen zu Übergriffen erhalten. * Runder Tisch Fangewalt: Die FCL-Fanorganisation USL bricht den Dialog mit der Luzerner Sicherheitsdirektorin Ylfete Fanaj ab. * Todesfall im Amt: Der Gemeindepräsident von Ennetbürgen/NW, Viktor Eiholzer, ist gestorben. * Veranstaltung von Eritreern: Die Luzerner Polizei beendet einen Anlass in Geuensee/LU aus Sicherheitsgründen. * Finanzielle Schieflage: Der Luzerner Milchverarbeiter Hochdorf prüft einen Verkauf.
Das Bundesverwaltungsgericht verurteilt das Grand Casino Baden zu einer Busse von 1.8 Millionen Franken. Dies, weil das Casino während der Pandemie bei der Registrierung zu wenig hingeschaut habe. So hätten sich auch gesperrte Spieler registrieren können. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Weitere Themen: * Über die Schlachterei Braunwalder in Wohlen ist der vorläufige Konkurs verhängt worden. Den Betrieb eingestellt hat das Unternehmen bereits vor einigen Wochen. * Die zuständige Kommission des Aargauer Grossen Rates befürwortet einen Projektierungskredit von 61 Millionen Franken für die geplante Kantonsschule in Stein. * Der Gemeinderat von Würenlingen lehnt das Baugesuch für den Bau eines neuen McDonald's Restaurant ab. Das Projekt passe nicht in den Zonenplan.
Das «Kosthaus» in Lenzburg schliesst. Es ist ein bekanntes Restaurant mit Catering-Betrieb und bildet Menschen, die psychosozial behindert sind, in Gastro-Berufen aus. Doch der Nachwuchs fehlt. Auch andere Einrichtungen, z. B. Trinamo, melden Probleme. Nicht alle Lehrstellen sind besetzt. Weiter in der Sendung: * A1 Kanton Solothurn: Die Astra-Bridge ist bald wieder im Einsatz. Unten arbeiten, oben fahren – so funktioniert dieses technische Wunderwerk. Es ist jetzt aber verbessert worden. Die Auffahrrampen sind weniger steil. Dadurch sollen Staus verhindert werden. * Zuchwil: Kürzlich saniert, schon wieder kaputt – das ist der Zustand des Sauna-Bodens im Sportzentrum Zuchwil. Der Gemeinderat will 250'000 Franken bewilligen, um den Boden, der vor vier Jahren neu gemacht worden ist, zu flicken.
Junge sind in den Regierungen der Dörfer im Aargau Mangelware. Das will der Gemeinderat von Arni im Hinblick auf die Gesamterneuerungswahlen 2025 ändern. Er lädt zum Online-Event «Die Zukunft von Arni mitgestalten». Die Idee: Junge über das Dorf informieren und sie zu Kandidaturen motivieren. Weiter in der Sendung: * Aargauische Kantonalbank: Das Geldinstitut hat ein Rekordjahr hinter sich und liefert dem Kanton viel Geld ab. Die AKB konnte 2023 viele neue Kundinnen und Kunden gewinnen. Am Netz der 32 Filialen halte man fest, sagt die Direktion, eventuell baue man auch aus. * Fischbach-Göslikon: Der Gemeinderat bringt das Budget und damit den höheren Steuerfuss (von 99 auf 109 Prozent) durch. Die Gemeindeversammlung sagte am Dienstagabend Ja zur Vorlage des Gemeinderates. * Eishockey: Der EHC Olten verliert in den Playoffs das Spiel Nummer vier mit 1:2. In der Serie gegen den HC Thurgau steht es nun 2:2.
Das Simiswäldli, ein verhältnismässig kleiner Wald in Arbon, ist besonders stark von der Eschenwelke betroffen, einer Baumkrankheit bei Eschen. Die kranken Bäume werden aus Sicherheitsgründen gerodet. Vom Simiswäldli bleibt deshalb nicht mehr viel übrig, was auch den Revierförster schmerzt. Weitere Themen: * Thurgauer Obergericht: Kanton Thurgau darf Geld für die Altlastensanierung des Raduner-Areals in Horn zurückfordern. * Umstrittene Windräder: Der Gemeinderat von Wuppenau geht vor Bundesgericht. Diese Woche erklärte er seinen Entscheid. * St. Galler Regierungsratswahlen: Portrait von Dana Zemp von der SVP Weitere Themen: (14:42) «Die Bedeutung der Hausarztmedizin wurde falsch eingeschätzt»
In der Stadt Zürich soll im Gebiet Binz/Alt-Wiedikon ein Quartier als Labor dienen, um rasch neue Klima-Massnahmen zu entwickeln und zu testen. Der Gemeinderat hat am Mittwoch fast acht Millionen Franken für ein "Pilotquartier Netto-Null" bewilligt. Weitere Themen: * Der Winterthurer Spinnereimaschinenhersteller Rieter gewinnt einen Patentstreit vor dem obersten chinesischen Gericht. * Fussball Super League: Dion Kacuri wechselt von GC zum FC Basel.
Der Churer Stadtrat hat den geplanten Konsumraum zu knapp budgetiert: Der Gemeinderat hat erneut über den Kredit abgestimmt. Hochspezialisierte Medizin in Gefahr: Ein Chefarzt vom Kantonsspital Graubünden spricht über die Frage der Qualität im Kantonsspital. Die Schonzeit von Kormoranen im Kanton Glarus wird verkürzt: Diese Massnahme soll die immer seltener werdende Äsche schützen. Das Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF hat eine neue App lanciert: «White Risk» informiert über die aktuelle Schnee- und Lawinensituation und hilft bei der Tourenplanung. Im Sommer auf dem Velo, im Winter auf den Langlauf-Ski: Die Bündnerin Anina Hutter bestreitet innerhalb eines halben Jahres bereits die dritte Weltmeisterschaft.
Der Gemeinderat von Wuppenau aus dem Hinterthurgau geht wegen des geplanten Windparks zwischen Wuppenau und Braunau vor Bundesgericht. Nicht nur der Gemeinderat wehrt sich gegen die vier bis fünf Windräder, auch ein Grossteil der Bevölkerung ist dagegen. Weitere Themen: * Fachstelle «Soziale Teilhabe im hohen Alter AI» wird weitergeführt * Glarner Schülerinnen und Schüler erhalten wegen ESAF einen freien Tag * Sportfachgeschäft bestätigt Miettrend vor Skiferien
Im Budgetstreit in Hofstetten-Flüh kommt es zu einer Wende. Der Gemeinderat entschuldigt sich für die chaotischen Zustände an der Gemeindeversammlung im Dezember. Im Gegenzug zieht ein Bürger seine Aufsichtsbeschwerde zurück. Damit kann im März die Abstimmung über das Budget stattfinden. Weitere Themen: * Der Gemeinderat Würenlingen wollte die Bevölkerung im März eigentlich über eine neue Hightech-Zone. Nun wurde der Termin abgesagt, weil die Gemeinde wohl etwas zu voreilig war. * Die Aargauer Altstädte sollen attraktiver werden. Am Beispiel Aarau wurde geprüft, wie das am besten funktioniert.
Der Gemeinderat von Frauenfeld hat an seiner Sitzung vom Mittwochabend das Budget 2024 inklusive einer geplanten Steuerfusserhöhung an den Stadtrat zurückgewiesen. Weiter in der Sendung: * Wie weiter mit Wil-West: Eine Studie über die Nachhaltigkeit verteilt dem Projekt gute Noten. * 50 Jahre Frauenstimmrecht im Thurgau. Ein neues Buch beleuchtet das historische Kapitel.
Im Südosten des Dorfs soll eine Alternative zur Durchfahrt im Zentrum entstehen. Nachdem die Stimmbevölkerung sich im letzten Jahr grundsätzlich für eine neue Strasse ausgesprochen hat, steht nun die zweite Abstimmung bevor. Der Gemeinderat spricht sich für ein Nein aus. Weitere Themen: * An der Berufsmesse in Chur suchen insbesondere die Fleischfachleute nach neuen Lernenden. Die Branche hat Mühe, Personal zu finden. * Bundesverwaltungsgericht gibt Engadiner Firma teilweise Recht. Sie muss weniger Bussgeld bezahlen.
Nach einiger Zeit kannst du endlich wieder einen aktuellen Podcast von Gemeinderat und Jugendbeauftragtem Christian Bauer hören. Durch Sommerpause, wenig Themen und anderen Projekten (Podcast: Herz ist Trumpf - die Bürgermeister Schafkopfrunde) stellt dieser Podcast eine Zusammenfassung der Sitzungen des letzten Viertel Jahres dar. Der Gemeinderat debattierte ausschweifend zu Themen wie Hundesteuer, Tourismuskonzept. ROSI und einiges mehr. Christian Bauer versucht wie immer die Themen aus seiner Sicht zusammenzufassen. ------------------------------------------------------------------------------------ Ich freue mich wenn dir mein Podcast gefällt und du ihn teilst und weiterschickt. Falls du Anregungen hast, kannst du mir gerne eine Email schreiben (christian@samerbergpodcast.de) oder hier auf ww.samerbergpodcast.de diskutieren.
Der Gemeinderat hat dem Public-Viewing zur EM im eigenen Land eine Absage erteilt. Der Fahrgastbeirat wünscht sich Entlastung durch alte Züge auf der Höllentalbahn. Im Markgräflerland hatte die Feuerwehr einige Sturmschäden zu beseitigen.
Der Gemeinderat beantragt dem Parlament, das Höchhus von der Stiftung zu erwerben. Geht alles nach Plan soll ab Mai „UND Generationentandem“ ins Höchhus einziehen und das historisch wertvolle Gebäude neu beleben. Der Grosse Gemeinderat (GGR) wird am 28. April 2023 entscheiden, wie in Zukunft die Beteiligung der Gemeinde am Höchhus aussehen soll. Im Jahr 2014 hat das Parlament einem 10-jährigen Nutzniessungsvertrag für das geschichtsträchtige Gebäude zugestimmt. Im Gegenzug für die Nutzniessung gewährt die Gemeinde ab diesem Zeitpunkt der Stiftung Höchus, welcher das Gebäude seit 1979 gehört, ein Darlehen von insgesamt CHF 2'800'000.00. Trotz verschiedenen Nutzungen und Projekten durch die Gemeinde konnte das Höchhus in den letzten Jahren nicht gewinnbringend betrieben werden. Nun steht der Entscheid des Parlaments über die Verlängerung der Nutzniessung an. Die Abklärungen für diesen Parlamentsentscheid haben ergeben, dass das Gemeindedarlehen aufgrund der finanziellen Lage der Stiftung Höchhus nicht mehr gesichert ist und um CHF 1'300'000.00 wertberichtigt werden muss. Die Wertberichtigung müsste dem Allgemeinen Haushalt der Gemeinde Steffisburg verrechnet werden. Statt die Wertberichtigung der CHF 1'300'000.00 über den Allgemeinen Haushalt zu vollziehen, beantragt der Gemeinderat dem Parlament, das Höchhus zum aktuellen Verkehrswert von CHF 2'300'000.00 als Gegenwert zu kaufen. Da die Stiftung Höchhus über keine nennenswerten eigenen finanziellen Mittel verfügt, kann sie ohne Nutzniessung der Gemeinde den Stiftungszweck nicht mehr erfüllen und müsste somit aufgelöst werden. Ein Kauf durch die Gemeinde würde garantieren, dass das Gebäude auch in Zukunft im Sinne der Stiftung erhalten und unterhalten bleibt und wäre somit die naheliegendste Lösung. Die bestehenden Mietverhältnisse und alle Reservationen im Höchhus würden bestehen bleiben. Eine Auflösung der Stiftung und die Bewilligung für den Kauf des Gebäudes durch die Gemeinde muss durch die GVB- und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern erfolgen. Der Stiftungsrat der Stiftung Höchhus ist sich bewusst, dass die Stiftung ohne finanzielle Beteiligung der Gemeinde das Höchhus in Zukunft nicht mehr selber finanzieren kann. Er unterstützt das geplante Vorgehen des Gemeinderates und hofft, dass auch der Grosse Gemeinderat dem beantragten Vorgehen zustimmen wird. Der Gemeinderat begrüsst und unterstützt die Absichten des „UND Generationentandems“, den Wirkungskreis zu erweitern und in Steffisburg einen Ort der Begegnung und des gesellschaftlichen Dialogs schaffen zu wollen. Er erwartet für die Bevölkerung von Steffisburg eine Bereicherung. Das offene Höchhus soll künftig ein Gewinn für Steffisburg bedeuten und eine gesellschaftliche Relevanz erhalten.
Wenn die "Friends" schon alle "Porsches" fahren, dann braucht man im reichsten Ort Deutschlands mindestens einen Mercedes Benz, besser noch einen Bugatti Chiron. Der schafft es von Null auf Hundert in 2,4 Sekunden und hat in Grünwald freie Fahrt. Der Gemeinderat hat sich nämlich mehrheitlich gegen ein 30er-Tempolimit ausgesprochen. Denn so langsam können die Grünwalder Luxus-Schlitten gar nicht fahren. Klingt doch einleuchtend, oder? Eine Glosse von Ulrike Nikola.
Krisen sind für Cartoonisten und Karikaturistinnen dankbare Themen. Tom Künzli ist einer von ihnen, er zeichnet für verschiedene Medien. Der Berner erzählt über seine Leidenschaft für Cartoons und darüber, was das Ziel seiner Zeichnungen ist. Weiter in der Sendung: * Die Oberaargauer Gemeinde Herzogenbuchsee hat das Budget 2023 und damit die Steuererhöhung abgelehnt. Knapp 64 Prozent sprachen sich dagegen aus. Der Gemeinderat zeigt sich enttäuscht.
Rund 150 Bitcoiner:innen trafen sich am Samstag in Baden zu einer Konferenz. Regulierung, Stromverbrauch, Aufbewahrung und weitere Themen wurden behandelt. Der Verein Bitcoin Baden betont, der Bitcoin sei das einzige Protokoll, das unabhängig funktioniere. Er sei darum eben keine Kryptowährung. Weiter in der Sendung: * Rudolfstetten-Friedlisberg: Die Führung der Schule erhält schlechte bis sehr schlechte Noten. Der Gemeinderat will transparent informieren und macht deshalb das Resultat der Schulevaluation öffentlich. * Oensingen: Ein Lastwagen fährt Schlangenlinien auf der Autobahn, kommt von der Fahrbahn ab und bleibt in einem Acker stecken. Der Chauffeur war auf Drogen.
Im Aargau ist die Sozialhilfequote neu unter 2 Prozent. Es ist das vierte Jahr in Folge, dass der Wert sinkt. Die Gründe sind vielschichtig. Die gute Wirtschaftslage spielt eine Rolle. Aber auch die massiven Corona-Hilfen könnten dazu geführt haben, dass weniger Menschen Sozialhilfe brauchten. Weiter in der Sendung: * Stein (AG): Die Firma Lonza kann einen Neubau realisieren für 40 Millionen Franken. Es ist eine hoch spezialisiert Abfüllanlage für Ampullen und Spritzen. Der Gemeinderat hat die Baubewilligung erteilt. In Stein entstehen rund 180 neue Arbeitsplätze. * Seon: Ein Unfall verlief glimpflicher, als zuerst gemeldet. Eine Fussgängerin, die von der Seetalbahn erfasst wurde, ist nicht sehr schwer verletzt, sondern nur leicht. Das hat man im Spital festgestellt. * Das Spital Muri macht Werbung für sich mit einer neuen Technik bei der Knie-Chirurgie. Ein Spezialist kann den Meniskus mit einem Implantat ersetzen. In diesem Fachgebiet herrscht ein grosser Konkurrenzkampf unter den Aargauer Spitälern, weil alle einen Leistungsauftrag dafür haben.
Heute mit diesen Themen: Chur ist stark abhängig vom Gas: Der Energieversorger IBC Energie Wasser Chur will bis 2040 die Kunden CO2-frei versorgen. Der Gemeinderat entscheidet morgen Donnerstag. Es geht um einen 60 Millionen Franken Kredit. Abstimmungskampf in Domat-Ems: Das Emser Stimmvolk entscheidet am 27. November über die Strassenverbindung Süd-Ost. Die Bevölkerung ist gespalten. Das neue Bündner Obergericht: Eine Rechtsprechung aus einer Hand. So will es der Grosse Rat. Das letzte Wort hat am 27. November das Bündner Stimmvolk. Es entscheidet über die Justizreform 3.
Der Gemeinderat von Aarburg will die Steuern um 3 Prozentpunkte senken und 2023 trotzdem einen Gewinn von 250'000 Franken machen. Das überrascht, denn noch vor Kurzem stand die Stadt finanziell sehr schlecht da. Doch der Gemeinderat hat durchgegriffen und profitiert vom neuen Finanzausgleich. Weiter in der Sendung: * Aargau: 21 Prozent der Kinder sind nach der obligatorischen Schulzeit übergewichtig. Der Kantonsarzt ist aber nicht beunruhigt, denn mit dieser Zahl ist der Aargau exakt im Durchschnitt der Schweiz. * Zofingen: Die Finanz- und Geschäftsprüfungskommission stellt sich gegen den Stadtrat. Sie will ganz genau wissen, wie man das Seniorenzentrum Zofingen in eine Aktiengesellschaft umwandeln könnte. Der Stadtrat findet, das sei unnötig, das Zentrum solle bei der Verwaltung bleiben. * Bellach: Das Sauriermuseum ist ein Unikum. Stefan Frieden hat es seit Kindsbeinen aufgebaut. Bis heute ist es sein privates Hobby. Pro Jahr kommen 5000 Besucher:innen.
Der Gemeinderat von Saanen möchte einen Beitrag ans Stromsparen leisten. Er ruft die Besitzerinnen und Besitzer von Chalets auf, ihre Weihnachtsbeleuchtungen nur vom 17. Dezember bis zum 9. Januar einzuschalten. Weiter in der Sendung: * Freiburg ist zur Schweizer «Genussstadt 2023» erkoren worden. Die Stadt will gleich ein ganzes Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen rund ums Essen daraus machen. * In der Walliser Gemeinde Stalden ist am frühen Montagmorgen eine Brücke aufgefallen – pink angefärbt, wie der «Blick» berichtet. Laut Polizei ist die Farbe bereits wieder weggeputzt.
Der Zoo Basel schlachtete letzte Woche das Shetlandpony Wilma (38) und das Welshpony Ohitako (31). Die beiden Tiere litten nach einem langen Leben an diversen Altersgebrechen. Verfüttert werden sie nun an die Löwen, Wildhunde und Schneeleoparden Ausserdem: * Ein neues "Bindungshaus" will Basler Eltern unterstützen, denen nach der Geburt die neuen Aufgaben mit dem Kind über den Kopf wachsen. * Der Gemeinderat von Birsfelden will einen neuen Anlauf nehmen zur Umgestaltung des Dorfkerns. Weitere Themen: - Wegen Altersgebrechen: Zoo schlachtet zwei Ponys - «Das Bindungshaus ist ein Pionierprojekt»
Das Glarner Kantonsparlament hat heute über ein zusätzliches Wasserkraftwerk am Bächibach in der Gemeinde Glarus Süd debattiert. Es soll Strom für 1000 Haushalte liefern. Entschieden ist noch nichts. Die Vorlage geht in eine zweite Lesung. Weiter in der Sendung: * Elektrizitätsunternehmen in der Ostschweiz haben eine unterschiedliche Preisgestaltung. * Der Gemeinderat der Thurgauer Gemeinde Braunau stand heute wegen ungetreuer Amtsführung vor Gericht. * Worte des Monats: Was hat im August in der Ostschweiz Schlagzeilen gemacht? Unser Monatsrückblick gibt Auskunft.
Was 7 Kantone schon haben, führt nun auch der Aargau ein, nämlich eine Ombudsstelle. Diese soll eine unabhängige Anlaufstelle sein für Einwohner:innen, wenn sie sich vom Staat nicht verstanden oder ungerecht behandelt fühlen. Der Grosse Rat hat in der ersten Lesung Ja gesagt zu dieser Einrichtung. Weiter in der Sendung: * Olten: Die Ambulanzen von nahen Kantonsspital fahren häufig bei Rot über die City-Kreuzung. Das löst jeweils eine Busse aus, und das Spital muss in jedem einzelnen Fall beweisen, dass die Verkehrsübertretung gerechtfertig war wegen eines Notfalls. Ein Vorstoss auf Kantonsebene wollte das Spital von dieser Beweislast befreien. Das gehe nicht, sagt die Regierung. Das Gesetz gelte für alle, auch für Ambulanzen, Feuerwehr und Polizei. * Murgenthal: Der Preisschock beim Strom ist hier besonders gross. Der Gemeinderat rechnet der Bevölkerung vor, dass der durchschnittliche Haushalt anstatt 1000 Franken neu 2500 Franken bezahlen muss für die Stromrechnung.
Im Schwingen ist es Tradition, dass der Sieger einen Muni geschenkt bekommt. Darüber freuen sich nicht alle. Tierschützer wollten dagegen am Eidgenössischen Schwingfest in Pratteln demonstrieren. Der Gemeinderat lehnt ab. * Dreimal täglich Tempo 30 soll den Schulweg auf der Hegenheimerstrasse sicherer machen.
Das kommt einer kleinen Überraschung gleich: Der Gemeinderat, das Zürcher Stadtparlament, hat gestern Abend die Pläne des Stadtrats versenkt. Die Pläne, den Üetlihof zu kaufen - für mindestens 1,2 Milliarden Franken. Der Entscheid fiel aber sehr knapp aus. Weitere Themen: * Die Stadt Zürich bleibt ein teures Pflaster. * Brand in Hausen am Albis: rund 100'000 Franken Sachschaden. * Mann am Löwenplatz von VBZ-Bus mitgeschleift.
Im Rahmen einer Interessenabwägung kommt der Berner Regierungsrat zum Schluss, dass sowohl die Erhöhung der Grimselsee-Mauern wie auch das neue Trift-Kraftwerk für die Energiewende nötig sind. Der kantonale Richtplan liegt jetzt bis am 15. September öffentlich auf. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Bern muss rund 180 Millionen Franken in die Sanierung von Entwässerungsanlagen stecken. * Der Gemeinderat von Adelboden will keine Begegnungszone im Dorfzentrum.
Der Zürcher Stadtrat soll die Bevölkerung vor übermässigem Motorenlärm schützen und dazu auch sogenannte Lärmblitzer einsetzen und testen. Der Gemeinderat hat ein entsprechendes Postulat der Grünen mit 80 Ja- zu 32 Nein-Stimmen überwiesen. Weitere Themen: * Stadt Zürich soll rasch zwei verkehrsfreie Quartierblöcke schaffen * Nichts gefunden: Chemikalien-Suche im Zürcher Hürstwald vorbei
In der Stadt Zürich sollen einkommensschwache Haushalte eine Energiezulage erhalten, mit der sie die steigenden Heizkosten zahlen können. Der Gemeinderat hat am Mittwoch einen Vorstoss der AL mit 62 Ja- zu 56 Nein-Stimmen an den Stadtrat überwiesen. Weitere Themen: * Demütigung und Erniedrigung: ehemalige Studentinnen und Studenten erheben schwere Vorwürfe gegen Zürcher Tanzakademie. * Kosmos quasi ohne Führungsteam. Das Zürcher Kulturhaus kommt nicht zur Ruhe.
Sogar Bundesrätin Simonetta Sommaruga kam zur Eröffnung der Park-and-Ride-Anlage in Wohlen. Im neuen Parkhaus sind 100 Parkplätze dafür reserviert. Allerdings stehen diese meistens leer. Der Gemeinderat von Wohlen will trotzdem noch nicht allzu viel ändern am Konzept. Weitere Themen: * Der VCS Aargau kritisiert die Vorschläge der Verkehrsstudie Hochrhein. Diese schlägt eine neue Brücke über den Rhein vor. Der VCS wehrt sich dagegen, unter anderem mit dem Argument, dass eine neue Brücke mehr Lastwagenverkehr anziehen würden. * Am Grenchenberg ist vor zwei Jahren ein Segelflugzeug abgestürzt. Der Unfall sei selbstverschuldet passiert, hält der Bericht der Sicherheitsuntersuchungsstelle nun fest.
Das Stadtberner Parlament hat die Regierung beauftragt sich bei dem städtischen Energieversorger ewb dafür einzusetzen, dass ab sofort kein russisches Gas mehr importiert wird. Der Gemeinderat entgegnete, dass der Handlungsspielraum der ewb sehr klein sei - setzte sich damit aber nicht durch. Weitere Themen: * Im Kanton Bern werden seit zwei Jahren die Liegenschaften neu geschätzt: Immer noch sind 43'000 nicht bewertet. * Zum ersten Mal ist ein Wolf im Seeland gesichtet worden - am Sonntag in der Nähe von Hagneck.
Lange war das Problem, genug Impfdosen gegen Corona zu erhalten. Unterdessen hat man mehr als genug, und nun rückt das Ablaufdatum der Stoffe näher. Im Aargau geht es um 50'000 Impfdosen. Man überprüfe die Haltbarkeit, sagt der Kanton. Der Bund und die Hersteller seien im Gespräch. Weiter in der Sendung: * Höhere Löhne für das Spitalpersonal wegen Corona per Petition? Das gehe nicht, sagt die zuständige Kommission des Grossen Rates. Die Hilfsgelder an die Spitäler hätten eine enge Zweckbindung. Höhere Löhne gehörten nicht zu diesem Zweck. * Schöftland: Der Gemeinderat zieht die Planung für das Mühle-Areal und die Hegmatte zurück. Dort entsteht kein Bahndepot inkl. Werkstatt für die AVA. Die eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission sagt, das Projekt würde das Ortsbild je nach Standort sehr stark beeinträchtigen. * Volksinitiative «Jetzt si mir draa» im Kanton Solothurn: Wie würden sich Initiative oder auch der Gegenvorschlag auf die Finanzlage der Gemeinden auswirken? Ein Streitgespräch.
Nach langen und zähen Verhandlungen soll die Therme Vals in den Besitz der Gemeinde zurückkehren. Am 8. April stimmt die Gemeindeversammlung über die Modalitäten ab. Der Gemeinderat schlägt als Lösung vor, eine Stiftung zu gründen. Architekt Peter Zumthor soll dem künftigen Stiftungsrat angehören. Weitere Themen: * Kanton St. Gallen sucht Gespräch mit Älplerinnen und Älpler im Obertoggenburg * Umfahrung Bütschwil bringt Entlastung
Weg mit der Stadtpolizei – der Entscheid des Gemeinderates wirft in Grenchen momentan hohe Wellen. In Olten war das vor sechs Jahren auch so. Die Kantonspolizei ersetzte damals die Stadtpolizei. Die Sicherheit hat unter dem Wechsel nicht gelitten, zeigen die Zahlen. Aber ist das die ganze Wahrheit? Weiter in der Sendung: * Dornach: Die Idee der Brücke Mitte über die Birs ist definitiv gestorben. Im Richtplan des Kantons wird nun eine neue Variante festgehalten. Neu soll der Zugang zur Autobahn anders geplant werden. * Wettingen: Die Überbauung Murihof kann fertig gebaut werden. Der Gemeinderat hat die Bewilligung erteilt. Damit geht ein langes Hin und Her zu Ende. Der Murihof wurde nämlich praktisch ganz abgerissen, obwohl er geschützt war. * Recyclinghöfe: Nach einem Brand in Reinach ist man froh, dass es beim Brandschutz klare Vorschriften gibt. Diese haben Schlimmeres verhindert. * 22.2.22: Diese Schnapszahl beschert den Zivilstandsämtern viel Arbeit. Alle wollen heiraten. Allerings: Statistisch gesehen spielt es keine Rolle, an welchem Datum man heiratet. Auch Schnapszahl-Ehen scheitern zu 50 Prozent.
Gestern hat der ägyptische Investor Samih Sawiris mitgeteilt, am Urnersee nur noch einen Boots- und Yachthafen bauen zu wollen. Die Pläne für die sogenannte Marina in Flüelen hat er versenkt. Nun will er sich auf jene in Isleten konzentrieren. Der Gemeinderat da ist nicht abgeneigt. Weiter in der Sendung: * Die Hälfte des Hochwasser-Entlastungsstollens im Sarneraatal in Obwalden ist ausgehoben. * Der Zuger Baustoffkonzern Sika baut sein Geschäft in Afrika aus.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Sparen, sparen, sparen. Das ist das Motto der Reutlinger Haushaltsänderungen für 2022, die die Stadtverwaltung im Gemeinderat vorgestellt hatte. Der Gemeinderat hatte daraufhin die Verwaltung beauftragt, die Änderungen einzuarbeiten. Insgesamt 8,5 Millionen Euro sollen eingespart werden - durch Streichung und Vertagung von Bauprojekten, aber auch durch die Nichtbesetzung frei werdender Stellen. | 24/7 Live Webradio für die Region: www.rtf3.de |
Ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus in der Gemeinde Hindelbank machte an Weihnachten das Hab und Gut von 17 Personen zunichte. Der Gemeinderat hilft und vermittelt bei der Nothilfe für Betroffene. Die Solidarität im Dorf sei gross. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Wallis schreitet voran mit der 3. Rhone-Korrektion: Das Parlament soll 56 Millionen Franken für Hochwasserschutz sprechen.
Das geplante Eissportzentrum bei der Signal-Bahn in St. Moritz wird nicht gebaut. Der Gemeinderat lehnt das Projekt ab. Die Regionalplaner der Region Maloja müssen nun einen anderen Standort für eine Eishalle finden. Der Katzenjammer bei den Promotoren ist gross. Weitere Themen: * Regierungsratskandidat Marcus Caduff im Gespräch * Thurgauer will Sternenlicht als Energiequelle für die Erde nutzen
Heute mit diesen Themen: Weidmannsheil – Start der Bündner Hochjagd. So bereitet sich Jagdinspektor Adrian Arquint darauf vor. Schlechtes Honigjahr – Im vergangenen Jahr wurde in der Region so wenig Honig produziert wie schon lange nicht mehr. Debatte über die Parkgebühren auf der Oberen Au in Chur – Der Gemeinderat will, dass Kundinnen und Kunden der Sportanlagen weiterhin gratis parkieren können. Unterwegs mit dem Impfbus – Unsere Reporterin ist beim heutigen Stopp in Klosters vorbeigegangen. Die Corona-Lage in Graubünden – Die Zahlen steigen wieder und die Krebsliga macht sich Sorgen. Mountainbike Weltcup auf der Lenzerheide – Die letzten Vorbereitungen laufen und die Aussicht auf gute Resultate des Schweizer Teams sieht gut aus.
Die Gemeinde Belprahon, Nachbargemeinde von Moutier, will am 27. Juni nochmals über ihre Kantonszugehörigkeit abstimmen. Der Gemeinderat erachtet dies als legitim, wie er am Dienstag an einer Medienkonferenz bekannt gab. Weiter in der Sendung: * Corona führt zu Bootsboom auf Berner Seen. * Felchen in Berner Seen sind leichter und kleiner geworden.