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Die Churer Stadtregierung warnt vor einer angespannten Finanzlage und legt ein Entlastungspaket vor, nachdem ein erster Versuch zu Protesten geführt hatte. Der Gemeinderat stellt sich nun hinter den Vorschlag und gibt grünes Licht für ein Paket im Umfang von 16 Millionen Franken. Weitere Themen: · Das Regionalgericht Maloja hat einen ehemaligen Leiter eines Forst- und Sägereibetriebs wegen mehrerer Straftaten, darunter Veruntreuung und Betrug, schuldig gesprochen. Er erhielt eine bedingte Freiheitsstrafe von acht Monaten. In den beiden Hauptanklagepunkten wurde er mangels Beweisen freigesprochen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. · Seit Oktober ist in Obersaxen St. Martin die neue Lochlitobelbrücke in Betrieb – die grösste Holzbrücke im Bündner Kantonsstrassennetz. Sie ersetzt eine schadhafte und zu enge Vorgängerbrücke und kostete rund zwei Millionen Franken.
In Zuchwil stellte sich niemand für das Vizegemeindepräsidium zu Verfügung. Der Gemeinderat beschloss, dass Philippe Weyeneth das Amt übernehmen muss. Er wehrte sich dagegen. Der Gemeinderat stimmte nun am Donnerstagabend dem Rücktritt von Philippe Weyeneth (FDP) zu. Weiter in der Sendung: · Die Hauptstrasse zwischen Aarburg und Olten kann saniert werden. Der Aargauer Regierungsrat gibt grünes Licht für das Sanierungs- und Ausbauprojekt. · Hochwasserschutz Emme: Der Kanton Solothurn zieht eine positive Bilanz.
Der Gemeinderat ist vollzählig. Doch die Aargauer Gemeinde Neuenhof hat ab nächstem Jahr noch keinen Gemeindeammann. Vorläufig muss wohl der Vize übernehmen, doch langfristig braucht es andere Lösungen, heisst es beim Kanton Aargau. Weiter in der Sendung: · Bancomat-Sprengung in Balsthal SO: Täter sind auf der Flucht · Fusionierte Gemeinde Kriegstetten hat gewählt: Etienne Gasche ist Präsident der Fusionsgemeinde · EHC Olten gewinnt: 5:0-Sieg gegen Tabellenschlusslicht Bellinzona
Der Gemeinderat von Zuchwil hat eines seiner Mitglieder per Amtszwang zum Vizepräsidenten gemacht. Der Amtszwang wird nur selten angewandt, und wenn, dann in kleinen Gemeinden, die ihre Ämter nicht besetzen können. Für eine grosse Gemeinde wie Zuchwil ist es die sehr grosse Ausnahme. Mehr zum Thema: · Wettingen: Lilian Studer, EVP, ist definitiv Gemeinderätin. Eine Nachzählung der Wahl von Ende September hat ergeben, dass das Wahlresultat korrekt ist. Anstatt acht Stimmen hat Studer nun sogar 12 Stimmen Vorsprung auf den Konkurrenten der Mitte-Partei. · Wohlen: Der Einwohnerrat lehnt den vom Gemeinderat geforderten höheren Steuerfuss für 2026 ab. Damit leben muss nun der neu gewählte Gemeindeammann Roland Vogt von der SVP, also von jener Partei, die immer gegen höhere Steuern kämpfte. Vogt schliesst nicht aus, dass auch er die Steuern dereinst erhöhen muss. · Bremgarten: Ein Forschungsprojekt in der Reuss und anderen Flüssen untersucht, wie und warum Fische wandern. Verwendet werden Hydrophone – Unterwassermikrofone, die Fische telemetrisch vermessen können. Dazu werden Fische mit Sendern versehen.
Der Gemeinderat von Wohlen hat beschlossen, dem Kanton Bern erneut ein Gesuch für Verkehrsberuhigungsmassnahmen auf der Murzelenstrasse einzureichen. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit zwischen Weihermatt und Sandbühl soll von 80 auf 60 Stundenkilometer gesenkt werden.
Noch bis im Dezember kann man in der Region Solothurn sein Billet direkt beim Fahrpersonal mit Bargeld kaufen. Danach werden die alten Billetautomaten mit voll automatisierten Modellen ausgetauscht. Das Fahrpersonal kann sich so auf seine Hauptaufgabe konzentrieren, schreiben die Anbieter. Weiter in der Sendung · Spreitenbach sistiert seine Partnerschaft mit der italienischen Stadt Bra. Die Beziehung sei in den letzten Jahren nur noch von Einzelpersonen gepflegt worden, in der Bevölkerung ist die Partnerschaft teils nicht einmal bekannt, schreibt Spreitenbach. Der Gemeinderat hat Bra über die Auflösung informiert.
Die SVP (2 Sitze) ist aus dem Gemeinderat ausgetreten, weil die Wahl ihrer Kandidatin für die Baukommission per Wiedererwägungsantrag aufgehoben wurde. Der Gemeinderat spricht von Tatsachen, die die Ausübung des Amtes sehr stark erschwert oder gar verunmöglicht hätten. Weiter in der Sendung: • Die Aargauer Regierung will eine Solaroffensive auf Kantonsgebäuden starten: Beim Grossen Rat beantragt sie einen Projektierungskredit von 4,96 Millionen Franken. • Der Weinkonsum in der Schweiz geht zurück. Was heisst dies für Aargauer Weinproduzentinnen und -produzenten?
Die Suchthilfe Ost hat in Dulliken ein Haus gekauft für begleitetes Wohnen und Beschäftigung für suchtkranke Menschen. Die Gemeinde wurde über den Kauf nicht informiert. Der Gemeinderat zeigt sich skeptisch und will nun offene Fragen klären. Weitere Themen in der Sendung: · Naturschutz und Biodiversität: Der Galegge Hof in Suhr hat den Hermann-Walder Preis erhalten. Der Preis ist mit 50'000 Franken dotiert. · Fussball: Die Frauen des FC Aarau unterliegen Tabellenführerin Servette Chênois Féminin am Mittwochabend mit 1:4. · Handball: Bittere Niederlage für den HSC Suhr Aarau. Er verliert am Mittwochabend zuhause gegen Kriens-Luzern mit 33:34.
Mit einer Ausnahmebewilligung erlaubt die Schweizer Militärluftfahrtbehörde, dass Aufklärungsdrohnen vom Typ Hermes 900 auf dem Flugplatz in Emmen starten und landen dürfen. Der Gemeinderat von Emmen fordert ein Verbot dieser Flüge. Weiter in der Sendung: · Der Luzerner Regierungsrat hat rund eine Million Franken für den Hochwasserschutz am Sienebach in Kriens genehmigt. · Der Kanton Obwalden spricht 250'000 Franken für die Erschliessung historischer Rechtsquellen aus der Zeit vor 1798. · Auf der Lidowiese beim Verkehrshaus Luzern ist die mobile Konzerthalle Ark Nova aufgebaut.
Die Walliser Staatsrätin Franziska Biner wurde bereits nach drei Wochen im Amt stark gefordert – durch den Bergsturz in Blatten. Im Gespräch sagt die neue Staatsrätin: «Seit diesem Ereignis ist es, als ob ich die Arbeit bereits seit zehn Jahren mache.» Weiter in der Sendung: · Keine neuen Brunnen oder Biotope mehr: Der Gemeinderat von Grindelwald will keine Bewilligung erteilen für neue Brunnen, die am gemeindeeigenen Wasserversorgungsnetz angeschlossen wären. · Die Stadt Thun will ihre Verträge mit der Energie Thun AG und der BKW AG erneuern. Die alten Verträge entsprechen nicht mehr den rechtlichen Grundlagen.
Der Kanton Solothurn beteiligt sich im kommenden Jahr mit knapp 150'000 Franken an Projekten für besseres Deutsch von Kleinkindern. Seit einem Jahr sind die Solothurner Gemeinden dazu verpflichtet, Kindern vor dem Eintritt in den Kindergarten, beim Deutschlernen zu helfen. Weitere Themen in der Sendung: · Auf einer Baustelle im Bezirk Zurzach kam es 2022 zu einem schweren Unfall. Nun hat das Aargauer Obergericht den zuständigen Polier freigesprochen. · In der Gemeinde Wohlen sind Vandalen ins Schulhaus Junkholz eingebrochen und haben grossen Schaden angerichtet. Der Gemeinderat hat Anzeige erstattet.
Das Schwimmbad Reiden soll bleiben. Dazu müssen aber Schulden abbezahlt werden und es braucht auch Geld für den künftigen Betrieb. Wie es weitergehen soll, entscheidet das Stimmvolk. Der Gemeinderat lässt über verschiedene Sonderkredite abstimmen. Je nach Höhe ist klar, wie die Zukunft aussieht. Weiter in der Sendung: · Die Gemeinde und der Bezirk Schwyz werden besser vor Hochwasser geschützt. · Die Brünigpassstrasse ist nach einem Steinschlag vom Montag weiterhin nur einspurig befahrbar.
Wenn es um die Einreihung der Löhne geht, hat das Personal künftig mehr mitzureden. Die Zusammensetzung der entsprechenden Kommission wird korrigiert und neu zusammengesetzt. Weiter in der Sendung: · Rund um den Bahnhof Thun soll es sicherer werden. Der Gemeinderat ergreift rasch verschiedene Massnahmen. · Sonnige und nasse Abschnitte wechseln sich ab. Regen gibt es besonders im Berner Oberland. Die Schneefallgrenze sinkt auf 2000 Meter über Meer.
Das Aargauer Obergericht hat zwei Polizisten der Sondereinheit ARGUS vom Vorwurf der Körperverletzung und des Amtsmissbrauchs freigesprochen. Beim Einsatz im Jahr 2019 an einer Tankstelle hätten die Männer gemäss Vorschriften gehandelt. Weiter in dieser Sendung: Bereits zum 8. Mal in Folge schliesst die Rechnung des Kantons Aargau mit einem Plus in Millionenhöhe ab. Der Grosse Rat ist sich jedoch nicht einig, was mit diesem Geld passieren soll. Zur Diskussion stehen höhere Ausgaben oder Steuersenkungen. Der Gemeinderat in Biberist hat gestern eine neue Personalsteuer abgelehnt. Diese Steuer wird von vielen Solothurner Gemeinden und auch dem Kanton erhoben, jede Person ist zur Zahlung verpflichtet. Der Gemeinderat will jedoch keine neuen Steuern einführen. Verheiratete Paare sollen nicht mehr Steuern bezahlen als unverheiratete Paare, das will das Parlament. Allerdings würde diese Steuerrevision in den Kantonen zu Mehraufwand und hohen Kosten führen, bemängelt die Finanzkommission des Solothurner Kantonsrats. Sie befürwortet darum ein Kantonsreferendum.
In der Zuger Gemeinde Baar muss die Gemeindeversammlung über ihre eigene Zukunft beraten: Die GLP verlangt in einem Vorstoss eine Urnenabstimmung über die Einführung eines Parlaments. Der Gemeinderat ist dagegen. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Luzern fährt ein Auto in eine Bäckerei. · In Sempach erhält die Vogelwarte einen neuen Chef. · In Sarnen widmet sich eine Veranstaltung des Instituts für Justizforschung der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche.
Im Raum standen Vorwürfe von Belästigung, Machtmissbrauch und Interessenskonflikten beim freiburgischen Amt für französischsprachigen obligatorischen Unterricht. Ein externer Bericht zeigt nun: Die «schweren und gezielten Vorwüfe gegen die Amtsleitung sind unbegründet.» Es brauche aber Massnahmen. Weiter in der Sendung: · Nur zehn Monate nach den Unwettern im Wallis hat eine Schlammlawine am Montagmorgen die provisorische Notbrücke im oberen Val de Bagnes weggerissen. · Die Situation in Blatten ist weiterhin stabil. Die Lonza fliesse nach wie vor geregelt ab. Arbeiten im Schuttkegel sind jedoch weiterhin nicht möglich. · Die Stadtberner Verkehrsmonster-Initiative gegen neue Autobahn-Projekte ist ohne Volksabstimmung angenommen. Der Gemeinderat hat die Initiative des Vereins Spurwechsel angenommen. Der Initiativtext will, dass sich der Gemeinderat dafür einsetzen soll, «dass auf alle Nationalstrassenprojekte in der Region Bern-Mittelland verzichtet wird, die Mehrverkehr ermöglichen». · Im Kampf gegen Kollektivstrafen im Fussball haben die Fans des BSC Young Boys einen Rückschlag erlitten. Das bernische Verwaltungsgericht sprach ihnen das Beschwerderecht ab.
Im Kanton Solothurn können "Sternenkinder", also Tot- und Fehlgeborene, künftig auf einem öffentlichen Friedhof bestattet werden. Der Kantonsrat hat am Mittwoch die entsprechende Revision des Sozialgesetzes einstimmig gutgeheissen. Weitere Themen in der Sendung: · Nach einem aufwendigen Polizeieinsatz in einer Bauruine in Schöftland fordert die Gemeinde die Eigentümerin auf, das Gelände besser zu sichern. · Wie wird die Stadt Grenchen sicherer? Der Gemeinderat hat einen Bericht dazu in Auftrag gegeben.
Der Gemeinderat von Wettingen will alles unternehmen, um ein grosses Unternehmen anzusiedeln. Dieses sucht einen neuen Standort in der Schweiz und würde möglicherweise bis zu 3000 Arbeitsplätze schaffen. Nun soll Land beim Tägerhard zur Arbeitszone werden. Weiter in der Sendung: · Kanton Solothurn: Die Staatsanwaltschaft hat viel zu tun. Das zeigen die Zahlen im Jahresbericht, der am Mittwoch publiziert wurde. · Svizra 27: Das Projekt der Nordwestschweizer Kantone für eine Landesausstellung hat genügend Geld, um nun beim Bund ein Bewerbungs-Dossier einzureichen.
Tempo 30 auf einer Kantonsstrasse - das gab in der Aargauer Politik schon viel zu reden. In Aarau wird diese Beschränkung nun definitiv eingeführt. Der Pilotversuch auf der Bahnhofstrasse sei erfolgreich verlaufen, sagten Stadt und Kanton am Mittwoch. Weiter in der Sendung: · Bezirksgericht Brugg: Es spricht einen Mann des versuchten Mordes schuldig und verurteilt ihn zu 15 Jahren Gefängnis und 12 Jahren Landesverweis. Der Mann hatte vor zwei Jahren in Windisch auf seine Frau geschossen. · Kanton Solothurn: Die Staatsanwaltschaft hatte im Jahr 2024 zwar weniger Fälle. Diese gaben aber mehr zu tun, weil z. B. Fälle der Kategorie Cyber-Kriminalität aufwändiger sind als die so genannte "Massenware". · Wettingen: Eine international tätige Firma bekundet Interesse an einer Ansiedlung in der drittgrössten Gemeinde des Aargaus. Der Gemeinderat will alles tun, um das Unternehmen anzusiedeln. Die Rede ist von 3000 Arbeitsplätzen und hohen Steuereinnahmen.
Die Nordseeinsel Wangerooge sucht einen Bürgermeister. Der Gemeinderat hat eine entsprechende Anzeige geschaltet. Und unser Berlin-geplagter Kolumnist Thomas Hollmann überlegt, sich für den Job zu bewerben.
Bei der Vergabe der Seeschüttung haben die Urner Behörden eine Frist verletzt. Der Landrat hat die Regierung dafür gerügt und verlangt Massnahmen. So sollen auf der Kantonsverwaltung Schulungen durchgeführt werden, damit alle Abteilungen wissen, wie mit gesetzlichen Fristen umzugehen ist. Weitere Themen · ZH Trotz Verbot seit 2024 füttern noch mehr Leute in der Stadt Zürich die Tauben: Tierliebe wird zum Problem. · SO Stadt Grenchen führt Frühwarnsystem für Budget ein: Der Gemeinderat hat das «Cockpit Schuldenbremse» einstimmig beschlossen.
In der kleinen Gemeinde Realp im Urserntal liegt der Anteil an Zweitwohnungen bei über 55 Prozent. Der Gemeinderat will nun verhindern, dass es noch mehr werden - mit einer Regelung, die über die heutigen Gesetze hinausgeht. Weiter in der Sendung: · Die Jüdische Gemeinde Luzern stellt eine Zunahme von antisemitischen Angriffen fest · Der Kanton Luzern zahlt an neun Athletinnen und Athleten bis zu 10'000 Franken für deren Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele 2028 · Die Zuger Polizei hat bei einer Kontrolle in einem Auto zwei Koffer voll mit Kath-Blättern gefunden - einer illegalen Droge
Bis zu fünf Windräder sollen auf dem Frienisberg entstehen. Der Gemeinderat unterstützt das Projekt, aus der Bevölkerung gibt es aber grossen Widerstand. Weiter in der Sendung: · Mord im Könizbergwald: Am Montag stand die Mutter des getöteten Mädchens vor Obergericht. · Die SLC Tigers verlieren Spiel Nr. 3 im Playoff Viertelfinal gegen den HC Lausanne 2:4. In der Serie steht es nun 2:1 für Lausanne.
Die Stadt Zürich soll beim Eurovision Song Contest (ESC) zu einem riesigen Public Viewing werden: Der Gemeinderat hat am Mittwoch mit 91 zu 25 Stimmen ein Postulat überwiesen, das unbürokratische Bewilligungen für ESC-Übertragungen im öffentlichen Raum ermöglichen soll. Weitere Themen: · Mettmenstetten: Mann verletzt Jungen an Fasnachtsumzug
Während am Samstag das gute Wetter und der erfolgreiche Lokalmatador Gregor Deschwanden rund 6000 Zuschauerinnen und Zuschauer begeisterten, blieb der grosse Andrang am Sonntag aus. Das OK zieht dennoch eine positive Bilanz des diesjährigen Weltcup-Springens in Engelberg. Weiter in der Sendung: · Michael Liniger wird neuer Trainer des EVZ und folgt auf Dan Tangnes, der Ende Saison den Verein verlässt. · In der Stadt Luzern wird ab dem 1. Januar 2025 das Transparenzreglement eingeführt, das Transparenz in die Finanzierung von Parteien, Wahl- und Abstimmungskampagnen bringen soll. · In Brunnen (SZ) entscheidet das Stimmvolk im nächsten Jahr über eine Initiative zur Uferpromenade. Der Gemeinderat erklärt die Initiative für gültig.
Seit 50 Jahren diskutiert Herisau über die Neugestaltung des Obstmarktes, das ist der Platz im Zentrum. Im Juni wurde die Sanierung an der Urne knapp abgelehnt. Verschiedene Vorstösse fordern nun eine Neuauflage. Der Gemeinderat unterstützt diese Forderungen. Weitere Themen: · Brienz: Umsiedlungspläne rücken in den Fokus · Stadt St. Gallen storniert E-Bus-Bestellung
Mit der ausgebauten Doppelspur verkehren ab dem Fahrplanwechsel die Züge im Halbstundentakt zwischen St. Gallen und Chur. Weiter in der Sendung: · Obstmarkt Herisau 2.0: Der Gemeinderat überarbeitet die Sanierung für den Dorfplatz und will ihn bis Ende 2025 dem Einwohnerrat unterbreiten. Damit kommt es nochmals zu einer Volksabstimmung. · Korridorstudie Appenzellerland: Das Bundesamt für Strassen will die Dörfer im Appenzellerland mit einer abgespeckten Tunnelvariante vom Verkehr entlasten. · Die St. Galler Skifahrerin Janine Schmitt ist ein Versprechen für die Zukunft. Die 24-jährige aus Wangs hat den Gesamtsieg im Europacup geholt.
Es ist einer der beliebtesten Ausflugsorte der Stadt Bern: Der Tierpark Dählhölzli. Der Park soll sich verändern und dafür muss der Zonenplan angepasst werden. Der Gemeinderat hat die Planungsvorlage zur Zonenänderung nun zur öffentlichen Vernehmlassung verabschiedet. Weiter in der Sendung: · Stadt Freiburg: Die Variante für das zukünftige Hallenbad steht fest.
Die beiden Blöcke des Kernkraftwerks Beznau produzieren viel Abwärme. Mit dieser werden seit Jahrzehnten viele Liegenschaften in 11 Gemeinden des unteren Aaretals geheizt. Ein Heizwerk ist als Ersatz geplant. Mit Holz soll ab ca. 2030 die Fernwärme funktionieren. Weiter in der Sendung · Beznau I und II: Auch nach der Abschaltung wird für die Stilllegung und den Rückbau noch viel Personal benötigt. · Strengelbach: Die Behörden verhafteten in der Aargauer Gemeinde mutmassliche Bancomaten-Sprenger. In Bellinzona müssen diese vor das Bundesstrafgericht. · Neuendorf: Der Gemeinderat des Solothurner Dorfes kritisiert den Regierungsrat. Die Vorgehensweise ist ungewöhnlich. Der Gemeinderat fährt seine Breitseite als ganzseitiges Inserat in der Regional-Zeitung. · Weihnachts Oratorium von Bach: Das Collegium Vocale Lenzburg und das Capriccio Barockorchester führen das Werk in voller Länge auf – eine Seltenheit.
Der Gemeinderat von Grenchen hat den Leistungsauftrag für die Tourismusorganisation «Jurasonnenseite» nur für ein Jahr statt für drei Jahre bewilligt. Vieles laufe gut, aber es seien auch Fehler passiert, fand die Mehrheit im Gemeinderat. Weitere Themen in der Sendung: · Im Kanton Aargau sind künftig virtuelle und hybride Sitzungen des Parlaments möglich. Das hat der Grosse Rat entschieden. · Der Aargauer Grosse Rat hat die Spielregeln für Amtsenthebungen von Politikerinnen und Politikern festgelegt. Dafür wurden 6 Gesetze angepasst. · Eishockey, Swiss League: Der EHC Olten gewinnt auswärts gegen Sierre mit 4 zu 2. Es ist der fünfte Sieg in den letzten sechs Spielen.
Grosser Rat: Der Kanton budgetiert fürs kommende Jahr ein Defizit von 90,5 Millionen Franken. Viele kleine Posten im Budget 2025 wurden diskutiert.Zweitwohnungssteuer versenkt: Der Gemeinderat von Pontresina hat diese Abgabe aufgegeben.Dieselschleuder: Studie über alternativer Treibstoff für Pistenfahrzeuge zeigt die Schwierigkeiten auf.Bibliotheks-Statistik 2024: Mehr Leute in den Bibliotheken. Es gibt aber Verbesserungspotential.
Das Stimmvolk lehnte am Sonntag zwei Kredite für die Schulraumplanung ab. Der Gemeinderat von Wohlen hatte dieses Resultat nicht erwartet. Und die SVP ist überrascht, dass sie mit ihrem Referendum Erfolg hatte. Wie es nun weitergeht, weiss aber niemand. Weiter in der Sendung: · Aargau: Stimmrechtsalter 16 hat an der Urne keine Chance. Das Volk lehnt eine Initiative von Jungparteien sehr deutlich ab, der Nein-Anteil beträgt 80 Prozent. Keine einzige Gemeinde im Aargau unterstützte das Begehren. · Wettingen: Das Volk lehnt höhere Steuern ab. Der Gemeinderat dringt mit dem Vorschlag, den Steuerfuss zugunsten von Schulraum-Vorfinanzierung um 3 Prozentpunkte zu erhöhen, nicht durch. Wettingen geht jetzt ohne gültiges Budget ins neue Jahr.
Am Zürcher Bürkliplatz soll ein «Seerestaurant» entstehen. Der Gemeinderat hat den Projektierungskredit von 2,1 Millionen Franken am Mittwoch mit 94 zu 19 Stimmen unterstützt. Weitere Themen: · Stadt Zürich hat Geld an UNWRA bereits überwiesen. · Hemishofen verliert vor dem Schaffhauser Obergericht im Kampf gegen Windräder. (In einer früheren Version der Sendung wurde das Uno-Hilfswerk UNRWA fälschlicherweise als palästinensisches Hilfswerk bezeichnet.)
Der Gemeinderat in Böttstein war gegen den Kauf des ehemaligen Axporama Gebäudes. An der Gemeindeversammlung wurde er aber überstimmt. Das vor allem, weil sich Vereine für den Kauf des Gebäudes einsetzten. Weitere Themen in der Sendung: · Gefahrenstufe 4 von 5: Der Bund rechnet im Kanton Solothurn mit heftigem Schneefall. · Susanne Hochuli ist neu im Stiftungsrat von Pro Senectute.
Der Gemeinderat der Stadt Zürich will an seiner finanziellen Unterstützung für Ausländerinnen und Ausländer ohne gültigen Aufenthaltsstatus festhalten: Er legt beim Regierungsrat einen Rekurs gegen den Entscheid des Bezirksrates ein, der die Hilfe aufgehoben hatte. Weitere Themen: · Zürcher Stadtparlament hat sich für Alterswohnungen im alten Kinderspital ausgesprochen. · Kloten: Stichflamme an Grill fordert vier Verletzte. · Eishockey: Kloten verliert zu Hause gegen Davos.
Die integrative Schule überfordere Lehrpersonen und auch die Schülerinnen und Schüler, sagt die SVP Wohlen. Sie fordert deshalb auf Gemeindegebiet die Wiedereinführung von Kleinklassen. Der Gemeinderat lehnt dies ab. Der Nutzen von Kleinklassen sei fraglich, die Kosten zu hoch, sagt der Gemeinderat. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Der Berufsverband der Aargauer Lehrpersonen hat einen neuen Namen und eine neue Präsidentin: Colette Basler löst Kathrin Scholl auf Sommer 2025 ab. * Der EHC Olten holt einen neuen Stürmer: Joel Marchon aus Kloten soll die verletzungsbedingten Lücken beim Tabellenachten der SwissLeague füllen.
Der Gemeinderat der Stadt Bern hat heute seine neue Energie- und Klimastrategie für die nächsten zehn Jahre vorgestellt. Ziel ist es, den CO2 Ausstoss von heute 3,5 Tonnen pro Kopf auf eine Tonne zu senken. Dafür wurden 49 Massnahmen in sechs Handlungsfelder formuliert. Weiter in der Sendung: * Die Gemeinde Köniz will ein Hochhaus mit 39 günstigen Wohnungen und zwei weitere Liegenschaften kaufen. Kostenpunkt: Gut 30 Millionen Franken. Darüber wird voraussichtlich im Februar abgestimmt. * Auch die Stadt Bern will Liegenschaften kaufen, für 23 Millionen Franken. Ziel sei es, günstigen Wohnraum zu schaffen.
Wer im Strassenverkehr seinen Motor unnötig laut aufheulen lässt, sorgt damit bei vielen Leuten für Ärger. Auch in Grenchen sorgt dieses Verhalten für rote Köpfe. Der Gemeinderat ist sich einig - es muss etwas gehen. Der Vorschlag eines Lärmblitzers ist jedoch nicht umsetzbar. Weitere Themen in der Sendung: * Die Post schliesst schweizweit 170 Fillialen. Im Kanton Solothurn sind neun Gemeinden betroffen, im Kanton Aargau sieben. In den betroffenen Gemeinden bedauert man den Abbau. * Im Kanton Solothurn sollen Sportvereine und Verbände mehr Geld zur Sportförderung erhalten, das hat die Regierung beschlossen. Das Geld dafür stammt aus dem Swisslos-Fonds.
Bei einer Untersuchung in der «Ordensgemeinschaft Grosser Sankt Bernhard» im Kanton Wallis, sind drei weitere Fälle von sexueller Ausbeutung bekannt geworden. Diese ereigneten sich zwischen 1955 und 1983. Zwei weitere Fälle waren schon bekannt. Weiter in der Sendung: * In Laupen (BE) fängt bald die intensive Phase der Sanierung der Ortsdurchfahrt an. * Bei einem Ernstfall hätten 11 Prozent der Stadtberner Bevölkerung keinen Schutzraum. Der Gemeinderat sieht Handlungsbedarf. * In Thun wird der Tarif für die Abwasserreinigung gesenkt und die Abfallgebühren werden erhöht.
Die Stadt Bern will den Bären- und Waisenhausplatz aufwerten, Bäume pflanzen und die Böden entsiegeln – kosten soll das Ganze rund 37 Millionen Franken. Diese Ankündigung hat in der Leserschaft zu heftigen Reaktionen geführt, was von der schwierigen Situation zeugt, in der sich die Stadt Bern aktuell befindet.Denn das Projekt ist bei Weitem nicht die einzige Investition in die städtische Infrastruktur, die ansteht. Nebst allen Badis, Brücken und Gleisen muss die Stadt alleine bei den Schulhäusern bis im Jahr 2032 rund 660 Millionen Franken investieren, weil die Anzahl Schülerinnen und Schüler derart zunimmt. Der Gemeinderat spricht selber von «rekordhohen» Beträgen, die in den nächsten Jahren fliessen müssen.Wie kann eine bereits hoch verschuldete Stadt diese Brocken stemmen? Wer trägt die Schuld daran, dass es überhaupt zu einem solchen Investitionsstau gekommen ist? Und wie düster sind die finanziellen Aussichten der Stadt Bern wirklich?Darüber diskutieren im Podcast «Gesprächsstoff» die Redaktoren Carlo Senn und Christoph Hämmann, die beide die Finanzen der Stadt und deren Baupolitik seit Jahren verfolgen. Zudem erklärt Boris Szélpal, Professor für Architektur und Planung an der Berner Fachochschule in Burgdorf, warum er eine schweizweite Debatte über Luxus und Verzicht begrüssen würde.Moderation und Produktion: Jessica King und Sibylle HartmannStimme: Benjamin LauenerSounds: Ane HebeisenArtikel zum Thema: Das plant die Stadt auf dem Bären- und WaisenhausplatzAuch das letzte Budget des Berner Finanzdirektors ist rot«Ein weiteres Sparpaket müssen wir nun nicht aufgleisen» 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Das Steffisburger Parlament spricht n och keine finanzielle Unterstützung für UND Generationentandem. Der Gemeinderat zog das Geschäft zurück, nachdem es zu kritischen Voten von bürgerlichen Politikern kam. Dies sorgte für Irritation.
Politiker aus dem bürgerlichen Lager sorgten an der letzten Parlamentssitzung in Steffisburg für Irritationen. Sie stellten den Kredit für «Und das Generationentandem» in Frage. Der Gemeinderat zog daraufhin das Geschäft zurück.
Früher war es gang und gäbe: Vereine oder Schulklassen sammelten das Altpapier ein und konnten damit etwas Geld verdienen. Doch immer mehr Gemeinden geben den Auftrag für die Sammlung an professionelle Firmen. Oder die Leute fahren direkt in den Recylinghof mit ihren Papier- und Kartonbündeln. Weiter in der Sendung: * Blauzungenkrankheit: Der Bund hat die Impfung freigegeben. Besonders betroffen von dieser Tierseuche sind die Kantone Aargau und Solothurn. Die Halterinnen und Halter von Schafen sind froh über die Impfung. Zum Teil heisst es aber, die Behörden hätten sie schon viel früher erlauben sollen. * Buchs bei Aarau: Der Einwohnerrat weist das Budget 2025 zurück. Der Gemeinderat hatte bei einem gleich bleibenden Steuerfuss von 118 Prozent ein Minus von fast einer Million Franken eingeplant. Das sei zu viel, befand das Gemeindeparlament und erwartet für den Dezember einen neuen Budget-Vorschlag.
Die Stadt Thun will die Steuern senken. Über den breiten politischen Kompromiss einer Senkung von 1,72 auf 1,66 Einheiten entscheiden die Thuner Stimmbürger:innen. Das lokale Politpodium fragt: Taugt der Kompromiss? Und wie geht es weiter mit der Thuner Steuerpolitik? Der Gemeinderat hat eine moderate Steuersenkung von 1,72 auf 1,66 Einheiten vorgeschlagen, die zusammen mit dem Budget 2025 der Bevölkerung am 27. November 2024 zur Abstimmung vorgelegt wird. Ziel der Senkung ist es, Thun als Wohn- und Wirtschaftsstandort attraktiver zu machen und die Kaufkraft von Privatpersonen sowie Unternehmen zu stärken. Doch wie wirken sich diese Massnahmen auf die städtischen Finanzen und die allgemeine Entwicklung der Stadt Thun aus? Die Gäste auf dem Podium: - Andrea de Meuron (Grüne) ist Gemeindrätin in Thun und Vorstehende der Abteilung «Finanzen, Ressourcen und Umwelt». Sie vertritt die Stadt Thun. • Jonas Baumann (EVP) ist Thuner Stadtrat und vertritt die EVP/EDU/GLP-Fraktion • Alois Studerus (Die Mitte) ist Thuner Stadtrat und vertritt die Die Mitte/FDP-Fraktion • Martin Allemann (SP) ist Thuner Stadtrat und in der Budget- und Rechnungskommission • Thomas Bieri (SVP) ist Thuner Stadtrat und Mitglied der Budget- und Rechnungskommission Moderation: • Elias Rüegsegger Weitere Infos zum Politpodium: https://www.generationentandem.ch/live/politpodien/events/thema-folgt-7/
Der Wohler Einwohnerrat hat das Budget 2025 mit einer Steuerfusserhöhung auf 120 Prozent zurückgewiesen. Der Gemeinderat muss nun wieder über die Bücher. Er wollte die Steuern von 116 auf 120 Prozent erhöhen. Weitere Themen in der Sendung: * Die SVP des Kantons Solothurn hat Unterschriften für das Referendum gegen das Energiegesetz eingereicht. * Nach angekündigtem Stellenabbau: Gewerkschaften haben eine Petition zur Erhaltung des Stahlwerks Gerlafingen lanciert.
Die Probleme mit der Trinkwasserversorgung in Uster sind gelöst. Seit Donnerstag mussten die Einwohnerinnen und Einwohner gewisser Ortsteile das Wasser abkochen, weil es verunreinigt war. Viele von ihnen sind verärgert. Die Behörden hätten schlecht informiert, so die Kritik. Weitere Themen: * Nach der Street Parade hat die Stadtpolizei Zürich einen toten Mann aus dem Zürichsee geborgen. * Der Gemeinderat von Thayngen will Vorwürfe gegen das Seniorenzentrum "Im Reiat" untersuchen lassen. * Das Zürich Openair setzt neu auf zwei Wochenenden statt auf eine durchgehende Veranstaltung. * Wieso ein kleiner Hersteller aus Egg beim Glacé Milch aus Mutter-Kalb-Haltung verwendet.
Aesch soll im Moment nicht weiter wachsen. Das bestimmt die Gemeindeversammlung am Montagabend. Der Gemeinderat hatte eine Verdichtung im Quartier "Stei" vorgeschlagen. Dieser Plan hat die Aescherinnen und Aescher nicht überzeugt. Ausserdem: * Euro Airport in Basel nimmt Betrieb wieder auf. Der Flughafen wurde am Montagnachmittag wegen einer Bombendrohung evakuiert
Die Stadt Chur will die Hochbaudienste neu organisieren. Der Gemeinderat hat diese Pläne aber auf Eis gelegt: das Geschäft muss nun zurück an den Absender. Weitere Themen: * Parkbussen rund um St. Antönien geben zu reden: Autofahrer fühlen sich ungerecht behandelt, die Gemeinde verteidigt sich. * Seit Anfang Jahr ist Letizia Wilkins Vorsteherin der Bündner Fischerei. Im Interview spricht sie über ihre ersten Erfahrungen.
In der Stadt Zürich soll im Gebiet Binz/Alt-Wiedikon ein Quartier als Labor dienen, um rasch neue Klima-Massnahmen zu entwickeln und zu testen. Der Gemeinderat hat am Mittwoch fast acht Millionen Franken für ein "Pilotquartier Netto-Null" bewilligt. Weitere Themen: * Der Winterthurer Spinnereimaschinenhersteller Rieter gewinnt einen Patentstreit vor dem obersten chinesischen Gericht. * Fussball Super League: Dion Kacuri wechselt von GC zum FC Basel.
Im Südosten des Dorfs soll eine Alternative zur Durchfahrt im Zentrum entstehen. Nachdem die Stimmbevölkerung sich im letzten Jahr grundsätzlich für eine neue Strasse ausgesprochen hat, steht nun die zweite Abstimmung bevor. Der Gemeinderat spricht sich für ein Nein aus. Weitere Themen: * An der Berufsmesse in Chur suchen insbesondere die Fleischfachleute nach neuen Lernenden. Die Branche hat Mühe, Personal zu finden. * Bundesverwaltungsgericht gibt Engadiner Firma teilweise Recht. Sie muss weniger Bussgeld bezahlen.