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Die Analyse der Axpo zeige: Die Schweiz schöpft ihr Windpotenzial bisher kaum aus - obwohl Windkraft künftig bis zu 10 Terawattstunden (TWh) Strom jährlich liefern könnte. Besonders im Winter, könnten mehr als 60 Prozent des Windstroms produziert werden. Weiter in der Sendung: · Angebliche Käufer betrügen Verkäufer um Geld. Dabei werden TWINT-Daten der Verkäufer erhoben und von deren Konto dann Geld abgehoben, dies teilt die Kantonspolizei Aargau mit. · Die Aargauer Kantonsangestellten arbeiten gerne im Homeoffice. Im Schnitt sind 30 Prozent der Angestellten nicht im Büro. · Noch vor einigen Jahrzehnten war der Grashandbesen ein unverzichtbarer Vebrauchsgegenstand in vielen ländlichen Regionen der Schweiz. Die aktuelle Sonderausstellung des Schweizer Strohmuseums in Wohlen beschäftigt sich damit.
Bislang wollte Cargo Sous Terrain in Tunnel tief in der Erde autonome Wagen fahren lassen, die Güter transportieren. Nun hätten Simulationen gezeigt, dass es dann zu Staus kommen könnte. Deshalb setzt Cargo Sous Terrain neu auf ein System mit einem Seil. Weitere Themen in der Sendung: · Vier Aargauer Firmen erhalten einen Unternehmenspreis. Es sind dies Wagner Schriften aus Wohlen, Delfosse aus Siggenthal Station, Dreier aus Suhr und Zweifel Chips & Snacks aus Spreitenbach. · Die Energieversorgerin Eniwa hat im letzten Jahr vom vielen Regen profitiert. Das Aare-Kraftwerk in Aarau hat deutlich mehr Strom produziert. Der Gewinn lag bei 12.9 Millionen Franken. · Das Atomkraftwerk Leibstadt geht am Montag vom Netz. Während der vierwöchigen Revision arbeiten über 1000 externe Fachleute im Kraftwerk.
Gleich fünf Mal hat jemand auf der Strecke der Bremgarten-Dietikon-Bahn Gegenstände platziert. Die Züge prallten in Velos oder Paletten, am Wochende zum Beispiel in Wohlen. Was ist los? Weiteres Thema in der Sendung: · Gerichtsprozess in Brugg AG: Hat ein Mann seine Frau brutal erschossen, oder wird er fälschlicherweise verdächtigt? Im Prozess vor dem Bezirksgericht Brugg steht es Aussage gegen Aussage. Wichtige Beweise wie die Tatwaffe fehlen.
Jahrelang ging kaum etwas beim Jugendparlament Aargau. Aktivitäten fanden kaum statt – schon gar nicht eine Jugendsession. Nun hat der Verein einen neuen Vorstand gewählt. Der neue Präsident will, dass das Jugendparlament wieder aktiv wird. Weiter in der Sendung: · Die ausserordentliche Gemeindeversammlung in Laufenburg stimmt deutlich neun Millionen Franken für eine Fernwärmeleitung zu. Die Stadt soll so die Abwärme von Rechencentren nutzen können. Vor dem Entscheid gab es aber eine lange Diskussion. · Die Solothurner SVP will kein weiteres Verordnungsveto ergreifen im Zusammenhang mit der kantonalen Gebäudeversicherung. Eine Mehrheit im Kantonsparlament hatte das letzte Veto unterstützt – die Regierung hat die Verordnung allerdings nur gering angepasst. · Seit Anfang März legen Unbekannte immer wieder Gegenstände auf die Bahngeleise zwischen Wohlen und Bremgarten. Letzte Nacht waren es zwei Velos, in die ein Zug prallte.
Die Meinungsverschiedenheiten zwischen der Standortgemeinde Däniken und den umliegenden Gemeinden bestehen weiterhin. Nach der Mediation mit dem Kanton ist klar: Im Mai wird nochmals diskutiert. Seit 2020 zahlt Däniken kein Geld mehr an seine Nachbarn aus, welches es als Standort des AKW erhält. Weiter in der Sendung: · Die Klimakrise spaltet die Aargauer SVP. Viele SVP-Politiker im Aargau finden, es sei alles halb so schlimm. Frank Hauri (SVP Staffelbach) sagt: Der Klimawandel sei Realität, es gebe Handlungsbedarf. · In der Aargauer Bildung gibt es eine neue Gruppierung, die «Perspektive Schule Aargau». Sie fordert, dass die integrative Schule weiterentwickelt werde. · Neues Bauprojekt für Wohlen. Die Raiffeisen stellt das 30-Millionen-Projekt vor. Nebst Wohnungen soll es auch eine Cocktailbar und ein Fitnesscenter beinhalten.
Eva Kaderli und Sara Folloni lernten sich in ihren Teenagerjahren in einer Aargauer Pfingstgemeinde kennen und verliebten sich 5 Jahre später- ineinander. Die Kämpfe mit sich, mit Gott und mit der Gemeinde waren gross, bis sich beide entschieden, die Gemeinde zu verlassen. Das Feuer des Glaubens schien einige Male fast auszulöschen, doch Zwischenraum, ein Verein für queere Christ:innen, hat die beiden gefunden. Dass für die beiden ihr Glaube an Jesus und ihre Liebe zueinander gleichzeitig lebbar sind, hätten Eva und Sara damals vor 30 Jahren nicht gedacht. Dankbar für verschiedene Wegbegleiterinnen, sind sie dies heute selber für (junge) Menschen, die merken, dass sie glaübig und queer sind - und weder das eine noch das andere missen möchten. Sara ist Prorektorin an der Kantonsschule in Wohlen und Eva ist selbstständige Hebamme in Zürich. Sie leben in Zürich Oerlikon.Kultur in Studen.In gemütlicher Atmosphäre geniessen wir zu Live-Musik ein «Chäs, Brot, Wy»-Buffet und im Talk mit Stef Gerber erhalten wir Einblick in das Leben von Eva Kaderli und Sara Folloni.Infos.Anmeldung online auf gms-studen.ch oder 032 372 10 22 Erwachsene: CHF 20.–, Lernende/Studierende: CHF 10.–, Türöffnung: 19.45 UhrVeranstalter.gms ist eine Bewegung mit vielfältigen, kreativen Projekten für Kinder und Erwachsene. Wir geniessen Kultur, erleben Begegnungen und erhalten Inspiration. gms ist Teil von «Kirche anders» der #Methodisten (EMK Schweiz).
Jeden Rappen umdrehen – das ist die Devise im finanziell klammen Wohlen. Der Einwohnerrat hat eine spezielle Einnahmenkommission eingesetzt. Diese hat nun zum ersten Mal einen Bericht publiziert. Eine Idee: höhere Preise im Schüwopark (Eishalle, Schwimmbad) für Auswärtige. Weiter in der Sendung: · Hypothekarbank Lenzburg: Expansion ins Ausland und immer mehr Einnahmen mit Dienstleistungen für Digital-Banken. · Schafisheim: Ein Spaziergänger findet einen toten Mann. Es ist ein 54-Jähriger aus Seon, der seit Sonntag als vermisst gemeldet war. · Wettingen: Auf der A1 Richtung Zürich gab es am Freitagmorgen einen Stau von 8 Kilometern Länge. Ein Lastwagen hatte ein Pannenfahrzeug gerammt. ·
Das Stimmvolk lehnte am Sonntag zwei Kredite für die Schulraumplanung ab. Der Gemeinderat von Wohlen hatte dieses Resultat nicht erwartet. Und die SVP ist überrascht, dass sie mit ihrem Referendum Erfolg hatte. Wie es nun weitergeht, weiss aber niemand. Weiter in der Sendung: · Aargau: Stimmrechtsalter 16 hat an der Urne keine Chance. Das Volk lehnt eine Initiative von Jungparteien sehr deutlich ab, der Nein-Anteil beträgt 80 Prozent. Keine einzige Gemeinde im Aargau unterstützte das Begehren. · Wettingen: Das Volk lehnt höhere Steuern ab. Der Gemeinderat dringt mit dem Vorschlag, den Steuerfuss zugunsten von Schulraum-Vorfinanzierung um 3 Prozentpunkte zu erhöhen, nicht durch. Wettingen geht jetzt ohne gültiges Budget ins neue Jahr.
Mit 80 Prozent Nein-Stimmen sagt die Aargauer Stimmbevölkerung Nein zu Stimmrechtsalter 16. Damit wurde die Volksinitiative mehrerer Jungparteien deutlich verworfen. Regierungsrat Dieter Egli (SP) wünscht sich, dass die Jugend trotzdem politisch aktiv ist. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Wettingen lehnt das Budget mit Steuererhöhung knapp ab. · Wohlen sagt deutlich Nein zu zwei Planungskrediten für neuen Schulraum. · Buchs sagt Ja zu einem mehr als sieben Millionen Franken schweren Kredit für den Umbau der Hauptstrasse. · In Olten kann das Strandbad für gut sieben Millionen Franken saniert werden. · Nach nur einer Saison in der ChallengeLeague ist der FC Baden wieder in die PromotionLeague abgestiegen. Dort läuft es den Ostaargauern gar nicht gut.
2022 wollte ein damals 55-jähriger Mann die Frau eines Bankdirektors entführen und diesen erpressen. Die Geiselnahme misslang. Die Frau konnte sich zusammen mit ihrem Sohn gegen den Verbrecher wehren. Nun muss sich dieser vor Gericht verantworten. Weiter in der Sendung: * Das «Argovia Fäscht» kehrt aufs Birrfeld zurück. Zuletzt fand das Fest in Wohlen statt, weil auf dem Birrfeld die vom Aussterben bedrohte Feldlerche brütet. Neu findet die Party im September statt, wenn die Brutzeit der Vögel zu Ende ist. * Die wärmeren Winter stellen die Förster vor neue Herausforderungen. Häufig ist es für den Holzschlag zu nass. Deshalb setzt man vermehrt auf Raupenfahrzeuge. Und man überlege sich früher mit dem Holzschlag zu beginnen, beispielsweise bereits im August, wenn die Böden noch trockener sind.
Die Frau eines Bankdirektors als Geisel nehmen, um ihn damit zu erpressen. Dies wollte ein heute 57-jähriger Mann. Die Tat misslang. Der Täter stand heute vor Gericht. Er wurde nun zu über sechs Jahren Haft verurteilt. Damit verschärft das Solothurner Obergericht das Urteil der Vorinstanz. Weiter in der Sendung: * Wiedersehen auf dem Birrfeld. Das «Argovia Fäscht» kehrt nächsten Sommer von Wohlen zurück in die Region Brugg. Neu aber erst im September statt wie bisher im Juni. Grund für die spätere Austragung ist die Feldlerche. Die vom Aussterben bedrohte Vogelart brühtet jeweils im Juni auf dem Birrfeld und würde durch das Festival gestört. * Lisa Christ gewinnt den Salzburger Stier. Die 33-jährige gebürtige Oltnerin zählt damit zum erlauchten Kreis der Gewinnerinnen des renommiertesten Kleinkunstpreises des deutschsprachigen Raumes. Vor ihr haben bereits Comedy-Grössen wie Emil, Franz Hohler oder Hazel Brugger die Auszeichnung erhalten.
Das Reiseunternehmen Twerenbold kauft CO2-Zertifikate, aber nicht für den Amazonas-Wald, sondern für jenen von Baden. Damit kann die Stadt den Wald schneller fit machen für den Klimawandel und die Bewirtschaftung ein bisschen umweltfreundlicher gestalten. Eine gute Sache, finden Stadt und Firma. Weiter in der Sendung: * Das Wettrüsten der Aargauer Thermalbäder: Mit der Eröffnung der Papa-Moll-Wasserwelt hat das Thermalbad Zurzach die Nase nun wieder vorn. * 40 Jahre Circus Monti: Das Unternehmen aus Wohlen ist auch die grösste Zeltvermieterin Europas. Reportage vom Aufbau des grössten Firmen-Zelts auf dem Gurten.
Seit die letzten Brüder im August aus dem Kapuzinerkloster in Olten ausgezogen sind, wird der Garten und ein Teil des Klosters vermietet - für private Anlässe oder an Firmen. Noch sei die Nachfrage aber nicht riesig, heisst es in Olten. Weiteres Thema: * Die gebürtige Aargauer Regisseurin und Schauspielerin Lilo Baur erhält den Hans Reinhart-Ring. Baur ist in Muri geboren und hat in Wohlen das Lehrerseminar besucht, bevor sie sich in Paris zur Schauspielerin ausbilden liess.
Der «Circus Monti» feiert. Gegründet 1985 im aargauischen Wohlen, tourt die Familie Muntwyler auch in der 40. Spielzeit wieder mit 120 Vorstellungen durch die Deutschschweiz. Was macht die Monti-Magie aus? Und warum zieht der Zirkus so viele Artistinnen und Artisten aus aller Welt an? Was tun, wenn eine Artistin drei Tage vor der Premiere mit einem Bänderriss ausfällt? Vor dieser Situation stand die Leitungscrew des «Circus Monti», als «Kulturplatz» bei den Proben filmte. «Es gibt immer eine Lösung», sagt dazu Johannes Muntwyler, der Patron. Und er behielt Recht. Wie die Lösung aussieht und was es für die verletzte Artistin bedeutet, das zeigt die Reportage. Der «Circus Monti» ist nicht mehr wegzudenken aus der Schweizer Zirkuslandschaft. Etabliert hinter dem grossen Bruder «Knie», behauptet er sich seit nunmehr 40 Jahren als Nummer zwei mit einem Mix aus Artistik, Akrobatik und Poesie. Gegründet 1985 im aargauischen Wohlen von Guido Muntwyler, dem Vater des heutigen Patrons, Johannes Muntwyler. Der Lehrer träumte nach ersten Erfahrungen als Clown von einem anderen Leben und einem eigenen Zirkus. Die Idee nahm Form an, mitgetragen von seiner Frau Hildegard und den Söhnen Johannes, Andreas und Niklaus. Seither zieht der Zirkus jedes Jahr durch die Deutschschweiz, auch 2024 sind es 120 Vorstellungen. Längst sind die drei Enkel in die Abläufe eingebunden: Mario und Tobias stehen auch in der Manege, Nicolas hinter den Kulissen, wo er den Werkstattbetrieb leitet. Die Besonderheit von «Monti» sind nebst Solo-Einlagen die Gruppennummern. Niemand ist hier, um nur seine eigene Show abzuliefern. Innerhalb von zwei Monaten wird ein zusammenhängendes Stück erschaffen, ausgearbeitet von einer dreiköpfigen Regie, die Musik der Stammband eigens von einem Komponisten kreiert. Jedes Jahr alles aufs Neue. «Kulturplatz» begleitet drei Menschen der Jubiläumsausgabe im «Monti» bis zur Premiere: die Vertikaltuchartistin Mandi Orozco, den Clown Davide Romeo und die Kostümiere Olivia Grandy. Was macht für sie die Monti-Magie aus, wie erleben sie die sechs Monate auf engstem Raum untergebracht in Wohnwagen und wie gross ist der Stress, wenn 45 Kostüme genäht werden müssen. Nino Gadient spricht mit Mandi Orozco über ihre Verletzung kurz vor der Premiere und wie sie als erfahrene Zirkusartistin mit einem solchen Schicksalsschlag umgeht. Und er fragt den jetzigen «Monti»-Patron, Johannes Muntwyler, was ihn mit 60 noch immer am Zirkusleben fasziniert.
Gestern hat in Wohlen ein Mann mutmasslich seinen Nachbarn umgebracht. Der mutmassliche Täter ist in behördlicher Obhut, in der psychiatrischen Klinik in Königsfelden. Die Untersuchung gegen ihn läuft wegen vorsätzlicher Tötung. Weiter in der Sendung: * Die Notschlafstelle in Olten zieht nach 100 Tagen Bilanz. * Die Astra Bridge wird Ende August auf der A1 abgebaut. Der Einsatz hat sich laut dem Bundesamt für Strassen bewährt. * Die Solothurner Triathletin Daniela Ryf hört per sofort auf. Dies, weil sie gesundheitliche Probleme hat.
Bei einer Schussabgabe in Wohlen AG ist ein Mann gestorben. Seine siebenjährige Tochter wurde angeschossen. Das Kind sei aber nicht lebensgefährlich verletzt, sagt die Polizei. Ein mutmasslicher Täter sei gefasst. Das Motiv ist noch nicht klar. Die Zeugenbefragungen sollen Licht ins Dunkel bringen. Weitere Themen in der Sendung: * 200 Jahre Schweizer Schiesssportverband: Dreitägiges Fest geht mit Umzug durch Aarau zu Ende. * Fussball-Cup: Suhr und Aarau trennten sich 0:4 im Spiel vom Samstag. Weshalb diese Cup-Begegnung spannend und anders war, erzählt SRF-Sportredaktor Adrian Vonlanthen. * Chiara Leone: Die Aargauer Sportschützin und Olympia-Goldmedaillen-Gewinnerin spricht im Interview über ihren Erfolg, die vielen Medientermine und ihre Familie, die momentan Geduld braucht.
Ein Mann hat in Wohlen seinem Sohn sein Auto überlassen. Der Sohn hatte allerdings nach einem Unfall seinen Führerausweis abgeben müssen. Deshalb wurde der Vater per Strafbefehl zu einer unbedingten Geldstrafe von 8000 Franken verurteilt. Das Aargauer Obergericht spricht den Mann nun aber frei. Weitere Themen: * Im deutschen Reckingen wurde im Rhein eine Leiche gefunden. Es ist wahrscheinlich eine 15-Jährige, die seit Sonntag vermisst wird. * Sommerserie «Schweiz im Wandel»: Wie verändert sich ein Dorf in 100 Jahren?
Der Aargauer Circus Monti wurde 1985 von dem Lehrerehepaar Guido und Hildegard Muntwyler in Wohlen gegründet. Dieses Jahr feiert der Circus sein 40-jähriges Bestehen. Das Programm mit dem Namen «Weil wir fliegen können!» hat am 9. August in Wohlen Premiere. Weiter in der Sendung: * 1023 Personen wollen in das Aargauer Parlament. Gestern lief die Anmeldefrist ab. Auffällig sind die vielen neuen kleinen Parteien, die bei den Wahlen am 20. Oktober aber wohl keine Chance haben. * Kunstturnen: Beim Team-Final der Männer an den Olympischen Spielen in Paris hat das 5-köpfige Team den siebten Platz erreicht. Dabei waren auch 4 Aargauer. * In Bettlach hat es am Montagnachmittag in einer Firma gebrannt. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Eine Person wurde leicht verletzt.
Seit einer Woche klingelt bei Heinz Lanz, dem Gemeindepräsident von Studen (parteilos), immer wieder das Telefon: Das mediale Interesse am geplanten Ausgangsverbot für unter 14-Jährige ist riesig. Am 10. Juni hatte die Gemeindeversammlung deutlich zum Ausgangsverbot «Ja» gestimmt, nun ebben die kritischen Stimmen nicht ab. Die Jungfreisinnigen des Kantons Bern möchten gar rechtlich gegen die Massnahme vorgehen und suchen Bewohnerinnen oder Bewohner, die eine Beschwerde einreichen möchten.Was sagen andere Berner Gemeinden zu dieser Geschichte, die in der Vergangenheit ebenfalls eine solche Ausgangssperre einführen wollten und am Protest in der Bevölkerung gescheitert sind? Für wie sinnvoll erachten Expertinnen und Experten aus der Entwicklungspsychologie eine solche Massnahme? Und: Können überforderte Eltern nicht auch profitieren, wenn die Gemeinde bei ihren Sprösslingen hart durchgreift?Darüber reden Sibylle Hartmann und Jessica King in der aktuellen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff». Zu Wort kommen auch Florian Bühler, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung für Entwicklungspsychologie der Universität Bern; Bänz Müller, Gemeindepräsident (SP) von Wohlen; Katharina Annen, Gemeinderätin (FDP) von Kehrsatz sowie Jan Holler vom Verein Schule und Elternhaus Kanton Bern.Artikel zum ThemaMassnahme gegen Vandalismus: Ausgehverbot für Teenies ist wohl rechtswidrigJa zur Ausgangssperre: Studen zieht die Schraube für die Jungen anWegen Vandalismus: Studen plant eine Ausgangssperre 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Auch die Kantone Aargau und Solothurn müssen mit Mehrausgaben rechnen nach dem Nein zur Prämienentlastungs-Initiative. Erste Schätzungen des Bundes zeigen: Für den Aargau geht es um Mehrausgaben von 69 Millionen Franken pro Jahr - im Kanton Solothurn dürften es 24 Millionen sein. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Zwei Minderjährige nach Tötungsdelikt in Wohlen weiterhin in Untersuchungshaft * Pascal Gregor ersetzt Luc Humbel an der Spitze der römisch-katholischen Landeskirche im Aargau * Aargauer und Solothurner Polizeien wollen feiernden EM-Fussball-Fans mit Augenmass begegnen
Die Aargauerinnen und Aargauer haben den Klimaparagrafen angenommen. Fast 57 Prozent sagten Ja dazu. Das Abstimmungsresultat sei eine Bestätigung der Klimastrategie des Kantons, heisst es von der Regierung. Weitere Themen in der Sendung: * In Wohlen hat das Stimmvolk Nein gesagt zur Aufwertung der Zentralstrasse. 60 Prozent stimmten gegen den 4.6 Millionen-Franken-Kredit. * Die Fusion zwischen Oberhof und Wölflinswil ist gescheitert. In Oberhof hat das Stimmvolk zwar Ja gesagt zu der Fusion, Wölflinswil lehnte den Zusammenschluss jedoch ab. * Bei einem Streit zwischen mehreren Personen ist in der Nacht auf Sonntag in Wohlen ein 26-jähriger Mann getötet worden. Tatverdächtig sind zwei 16-jährige Männer und ein 18-jähriger Mann.
Letztes Jahr strich der Wohler Einwohnerrat die Inserate im Wohler Anzeiger und der Aargauer Zeitung. Amtliche Publikationen sollen aus Spargründen ins Internet. Der Rat kippte diesen Entschluss nun wieder, gegen den Willen des Gemeinderats. Über Sinn und Unsinn amtlicher Publikationen. (00:00:50) Hilfe für Zugezogene Sich in der Schweiz zurecht zu finden, ist nicht immer einfach. Die Stadt Bern bietet deshalb Beratungen an für Zugezogene aus Nicht EU-Ländern. Nun will sie das Angebot ausbauen für Personen aus der EU. (00:03:52) Wohlen fördert Zeitungen wieder mit amtlichen Publikationen Letztes Jahr strich der Wohler Einwohnerrat die Inserate im Wohler Anzeiger und der Aargauer Zeitung. Amtliche Publikationen sollen aus Spargründen ins Internet. Der Rat kippte diesen Entschluss nun wieder. (00:08:23) Was verraten Unterhemden über unsere Geschichte? Im Archiv der Firma Hanro aus Liestal tauchen über 20'000 vergessene Kleidungsstücke wieder auf, die teilweise Erstaunliches aussagen über das letzte Jahrhundert. (00:11:32) Tanzverbot: Thurgauer Regierung will Lockerung Sport- oder Musikveranstaltungen sollen an hohen christlichen Feiertagen möglich werden - aber nur im Haus. Es ist eine Diskussion, die ein wenig aus der Zeit geraten ist. Weitere Themen: - Wohlen fördert Zeitungen wieder mit amtlichen Publikationen
Die neue Kehrichtverbrennungsanlage vor der Stadt Solothurn ist mit dem Bau im Verzug. Wegen der komplexen Verkabelung geht es ein paar Monate länger. Zudem wechselt die Kebag ihren Namen – damit sie nicht mehr mit «Kebab» verwechselt wird. Neu heisst sie «Kenova». Weiter in der Sendung: * In der letzten Silvesternacht brannte es in Wohlen in einer Tiefgarage. Nun ist ein Mann wegen des Brandes verurteilt worden. Er hatte eine noch heisse Feuerwerksreste in die Garage gestellt. * Seit Januar gibt es am Bahnhof Zofingen eine neue unterirdische Velostation. Bisher ist das Abstellen der Velos gratis, künftig soll es kosten.
Letztes Jahr strich der Wohler Einwohnerrat die Inserate im Wohler Anzeiger und der Aargauer Zeitung. Amtliche Publikationen sollen aus Spargründen ins Internet. Der Rat kippte diesen Entschluss nun wieder, gegen den Willen des Gemeinderats. Weiter in der Sendung: * 15 Millionen Franken Überschuss anstatt zwei Millionen Minus in der Stadt Olten. Die Rechnung schloss vor allem dank guter Ergebnisse und dadurch höherer Steuern von Firmen besser ab. * Nach einem Monat Betrieb ist die neue Oltner Notschlafstelle zufrieden. Trotz Befürchtungen im Quartier gab es nur wenige Vorfälle oder Beschwerden.
Für Hunde galt am Flüsschen Bünz zwischen Wohlen und Waltenschwil eine Leinenpflicht, dann wieder nicht mehr, und jetzt offenbar doch wieder. Das Hinundher hat mit einem geplanten Brücklein beim Hochwasserrückhaltebecken zu tun. Weiter in der Sendung: * Zwei Provisorien sollen die vollen Untersuchungsgefängnisse in Solothurn und Olten entlasten. Im Deitinger Schachen sind zusätzliche Zellen in Containern geplant, in Olten soll die ehemalige Motorfahrzeugkontrolle umgenutzt werden. * Aargauer Regierung will Familienzulagen um 10 Franken erhöhen. Aktuell gilt im Aargau das Minimum von 200 Franken, 21 Kantone geben mehr. * 2027 wird im Aargau zum Klosterjahr. Anlass fürs Themenjahr mit Angeboten für ein breites Publikum sind das 1000-Jahr-Jubiläum des Klosters Muri und das 800-Jahr-Jubiläum des Klosters Wettingen.
Der Kanton Aargau will Kunstrasen-Fussballplätze subventionieren und fördern. Nun gibt es kritische Fragen aus dem Parlament bezüglich Öko-Bilanz. Die Regierung aber verteidigt ihren Standpunkt: Kunstrasen seien ökologischer als Naturrasen, wenn man die richtigen Modelle auswähle, sagt sie. Weitere Themen der Sendung: * Die Zentralstrasse in Wohlen bleibt vorerst so wie sie ist: Der Einwohnerrat lehnt ein Projekt des Gemeinderats für Umbau und Neugestaltung über 4.6 Millionen Franken knapp ab. * Millionengeschäft Romance Scam: Ein Aargauer Opfer erzählt von Liebesbetrug im Internet. Allein 2023 erbeuteten Betrüger im Aargau mit dieser Masche rund 2.8 Millionen Franken.
Die SVP Wohlen will mittels Motion im Einwohnerrat erreichen, dass die amtlichen Publikationen der Gemeinde weiterhin in der Zeitung veröffnetlicht werden. Der Gemeinderat kritisiert den Vorstoss - das sei mit der Annahme des Budget bereits abgeschafft worden. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Der Kanton Aargau eröffnet schon bald zwei weitere Asylunterkünfte in Lenzburg und Obersiggenthal * Das denkmalgeschützte Franziskushaus in Dulliken soll mit einem Zaun vor weiteren Vandalenakten gesichert werden * Das Politikgezänk in Buchs/AG: das sagen die anderen Parteien
Das Bundesverwaltungsgericht verurteilt das Grand Casino Baden zu einer Busse von 1.8 Millionen Franken. Dies, weil das Casino während der Pandemie bei der Registrierung zu wenig hingeschaut habe. So hätten sich auch gesperrte Spieler registrieren können. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Weitere Themen: * Über die Schlachterei Braunwalder in Wohlen ist der vorläufige Konkurs verhängt worden. Den Betrieb eingestellt hat das Unternehmen bereits vor einigen Wochen. * Die zuständige Kommission des Aargauer Grossen Rates befürwortet einen Projektierungskredit von 61 Millionen Franken für die geplante Kantonsschule in Stein. * Der Gemeinderat von Würenlingen lehnt das Baugesuch für den Bau eines neuen McDonald's Restaurant ab. Das Projekt passe nicht in den Zonenplan.
ArchivWare 48 vom 25. Januar 2022: Wohlen im Februar 2021. MARA nimmt nicht nur als Künstler das Auseinanderbrechen der Gesellschaft wahr. MARA ist auch Dr. Marcel Ramseier, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie im Aargauer Land in der Schweiz. Sein Text zur damaligen und heutigen gesellschaftlichen Situation heißt: Blasentee. Gefunden hat das Kunstwerk auch der Schweizer Historiker, Kunsthistoriker und Psychologe Dr. Walter Studer, dessen Werkskommentar im Anschluss gelesen wird. Das Kunstwerk „Blasentee“ und andere finden Sie unter: www.wachsdum.ch
Weil er dem Badener Publikum den Stinkefinger gezeigt hatte, wurde der FC Aarau-Trainer Alex Frei für drei Spiele gesperrt. Doch dagegen hat der FC Aarau jetzt Einsprache erhoben. Im Spiel vom Samstag gegen den FC Stade Nyonnais wird Frei dennoch nicht auf der Trainerbank Platz nehmen können. Weiter in der Sendung: * Rettet der Aargauer Bauernverband den Schlachthof in Wohlen? Der Verbandspräsident sucht nach Lösungen. * Autos nicht abgeschlossen? Kantonspolizei Aargau erwischt Diebe in Baden und Seengen.
Die Schlachterei Braunwalder in Wohlen geht per sofort zu. Dies gibt Probleme für Bauernbetriebe und für Metzgereien im Freiamt. Ihnen fehlt ein wichtiger Geschäftspartner. Weitere Themen: * In Aarau wird das Kommando der Kantonspolizei saniert. Die Pläne liegen öffentlich auf. * Höflisinge in Solothurn: Wir haben Schnitzelbänke.
Medienberater Hansi Voigt hat den Aargauer SVP-Nationalrat Andreas Glarner im Netz als «Gaga-Rechtsextremisten» bezeichnet. Die Staatsanwaltschaft hatte Hansi Voigt noch per Strafbefehl wegen Beschimpfung und übler Nachrede verurteilt. Vom Bezirksgericht Bremgarten gibt es nun aber einen Freispruch. Weitere Themen in der Sendung: * Die Otto Braunwalder AG in Wohlen schliesst ihren Schlachtbetrieb per sofort aus wirtschaftlichen Gründen. Für alle 63 Mitarbeitenden soll eine Lösung gefunden werden. * Wie viel darf die Betreuung von Flüchtlingen kosten? Im Solothurner Bezirk Thierstein sorgt das für Diskussionen. Das Budget der Sozialregion wurde deshalb erst im zweiten Anlauf abgesegnet. * Fasnachts-Brauch: In Klingnau werden Kinder von den Räbehegeln mit Peitschen aus dem Schulzimmer gejagt. * Nach Stinkefinger gegen FC Baden-Fans: FC Aarau-Trainer Alex Frei wird für drei Spiele gesperrt.
Die Aargauer Regierung und auch die meisten Parteien sind für die Vereinigung von Kantons- und Regionalpolizei-Korps. Auch die vorberatende Kommission des Grossen Rates sagt Ja dazu, sie folgt aber nicht in allen Punkten den Vorschlägen der Regierung. Im März kommt das Geschäft ins Kantonsparlament. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Anderthalb Jahre nach einem Leichenfund in einem Hotel in Birmenstorf/AG folgt nun die Anklage: für den mutmasslichen Haupttäter fordert die Staatsanwaltschaft nun 18 Jahre Haft * Die Bildungskommission des Aargauer Kantonsparlamentes unterstützt den Bau von zwei neuen Kantonsschulen in Wohlen und Lenzburg * Der Oltner Stadtrat will das Kapuzinerkloster für die Musikschulen reservieren - das sei eine gute Lösung, sagt nun auch eine Machbarkeitsstudie
Verkehrsplaner des Kantons haben in den vergangenen Monaten fünf Varianten für eine Südumfahrung der Gemeinde Wohlen überprüft. Dabei zeigt sich, dass keine Variante die Staus während den Stosszeiten beheben könnte. Die Zentrumsgemeinde hat nämlich vor allem Ziel-Quellverkehr. Weitere Themen: * In der Region Aarau die Spitex neu organisiert werden. Dazu hat der Einwohnerrat Ja gesagt. Künftig soll es in den fünf Gemeinden in der Region nur noch drei Spitex-Organisationen geben. * Die Gemeinden Zofingen und Oftringen wollen ihre Feuerwehren fusionieren. Nun hat der Einwohnerrat Zofingen als erste Gemeinde die Fusion bewilligt.
Servus ihr Lieben und einen schönen Sonntag,heute spricht Marina über den Doppelmord in Wohlen. Ein Fall, bei dem es keine Beweise gibt, bei dem eigentlich nur mit Aussagen gearbeitet und so auch in den Prozess gestartet wird, in dem man sich eigentlich immer nur auf andere Personen abputzt .. ein sehr schrecklicher Fall, bei dem zwei liebende Eltern ums Leben kommen.Gerne könnt ihr uns eure Meinung zu diesem Mordfall auf Instagram schreiben unter @austriantruecrimeduo. Eine Mail ist natürlich auch immer gerne erwünscht an austriantruecrimeduo@gmail.comBis bald und GaLiGrü, euer Austrian True Crime Duo.Musik: https://terrasound.de
Tour-Termine und Tickets für meine Solo-Shows gibt's hier: http://www.joelvonmutzenbecher.ch Morge mitenaand! Mutzi hat diese Woche noch Ferien, deshalb ein wunderschöner Reupload mit dem Comedy-Grossmeister namens PEACH! Peach Weber ist ein Komiker aus Wohlen, der seit 45 Jahren auf der Bühne steht. Sein 16. Soloprogramm "Gäxplosion" ist momentan schweizweit zu sehen und am 15. Oktober 2027 spielt er zwei Abschiedsshows im Zürcher Hallenstadion. Mehr Infos zu Peach gibt's auf: http://www.peachweber.ch/ Video-Folge auf Youtube: https://bit.ly/JvM-Youtube Podcast produziert von TABLECAST/Christoph Soltmannowski: http://www.solt.ch Titelsong: "Sea Salt" von Johny Holiday: https://johnyholiday.bandcamp.com/album/loafer-fire-gang-2
Die Feldlerche ist im Aargau selten und vom Aussterben bedroht. In den Corona-Jahren hat sie sich aber auf dem Birrfeld ausgebreitet und nistet dort. Ausgerechnet am Ort, wo jeweils das Argovia-Fest stattfand. Nun zieht das Festival nach Wohlen. Weitere Themen: * BE: Tausende pendente Geschäfte beim Grundbuchamt – nun holt sich der Kanton externe Hilfe. * GR: Nach Vergewaltigungsvorwürfen tritt der beschuldigte Bündner Richter zurück. * BS: Wegen Eises fielen heute Morgen alle Basler Trams für einige Zeit aus. Weitere Themen: - AG: Festival muss wegen Vogel Standort wechseln
Matthias Wohler wohnt nicht in Wohlen, und Adrian Steiner lässt sich nicht über den Tisch ziehen.
Peach Weber, alias Peter Mario Weber, braucht im Aargau und sicher auch im Rest der Schweiz keine Vorstellung. Geboren in Wohlen, tourt der zweifache Prix-Walo-Preisträger seit 1976 mit seinen Liedern durch die Schweizer Hitparade und darüber hinaus. Auch mit 45 Bühnenjahren ist Peach Weber hochaktiv auf «Wörldtour» durch die Schweiz unterwegs und zwar mit seinem Programm Gäxplosion. 2027 soll definitiv Schluss sein. Der Ticketverkauf für seine letzten beiden Vorstellungen im Hallenstadion in Zürich, für den 15 Oktober 2027 – ein Tag nach seinem 75. Geburtstag – starteten am 11. November 2008. Derzeit gibt es für den Guiness-Weltrekord-Versuch des längsten Vorverkaufes aller Zeiten nur noch Tickets für die Nachmittagsvorstellung.
Retour sur les deux derniers matchs à travers de cette analyse !
Er ist politisch, er ist ein Familienmensch, er ist Selfmade-Millionär und hat Traumatisches erlebt: Zum 70. Geburtstag zeigt SRF die unbekannten Seiten von Komiker Peach Weber. Auf den ersten Blick ein einfaches Gemüt mit einem einfachen Leben: Peach Weber, Komiker, allein unterwegs – ohne Agentur, ohne Roadie – von Dorfsaal zu Kleinkunst-Bühne, Gag an Gag für die ganze Familie, aber sicher nicht fürs Feuilleton. Doch hinter dem selbst ernannten «glatte Cheib» steckt ein kluger Kopf. Er ist politisch und philosophisch reflektiert, ein Familienmensch, der nicht das typische Familienleben führt. «Ich wollte nie heiraten, hatte immer Albträume, vor dem Altar zu stehen», sagt Peach Weber, der zweimal geschieden ist. Er sei vielleicht ein unbrauchbarer Ehemann, aber ein guter Ex. «Meine Tochter Nina ist die wichtigste Frau in meinem Leben.» Als Kind war Don Camillo sein grosses Vorbild und Pfarrer sein Berufswunsch. Doch seine Beziehung zur Kirche hat sich nach einem traumatischen Erlebnis massiv verändert – er wurde Zeuge eines tödlichen Zwischenfalls. Erstmals erzählt Peach Weber im Film «Peach Weber – Da ist noch mehr» öffentlich über dieses Erlebnis. Dennoch geht er einmal pro Woche auf den Friedhof und besucht das Grab seiner Eltern. «Ich bin gerne dort. Wenn Leute in einem Dorf über Jahre miteinander Krach haben und dann nebeneinander liegen, ist das auch eine gute Art, über das Leben nachzudenken.» Der ehemalige Lehrer Peach Weber ist ein engagierter Bürger und gründete in Wohlen sogar eine eigene Partei. «Ich habe nie gegen AKW demonstriert. Und das ist etwas, das ich sehr bereue. Im Nachhinein bin ich den Leuten dankbar, die hinstanden und sich mit Tränengas und Wasser vollspritzen liessen», meint Peach Weber zu seiner politischen Vergangenheit. Ein enger Freund beschreibt ihn als pedantisch, wenn es um Umweltschutz geht. Er klaubt auch schon mal PET-Flaschen aus fremden Kübeln, um sie zu Hause korrekt zu entsorgen. Anlässlich seines 70. Geburtstages zeigt SRF einen Dokumentarfilm zum bewegten Leben von Peach Weber – am Donnerstag, 6. Oktober 2022, um 20.05 Uhr auf SRF 1.
Mehrere Generationen sind mit der Comic-Figur des Papa Moll aufgewachsen. In diesem Jahr wird sie 70 Jahre alt. Die Badnerin Edith Oppenheim-Jonas hat Papa Moll erfunden. Es ist inzwischen eine international erfolgreichen Comic-Reihe. Weitere Themen: * Der Gemeinderat von Wohlen verzichtet auf eine Steuererhöhung. Er begründet dies mit den steigenden Preisen. * Nach 15 Jahren trifft der FC Aarau im Fussballcup wieder auf Basel. Für den Aarauer Clubpräsidenten sind die Balser die Favoriten. Weitere Themen: - Die eigene Familie als Inspiration für Papa Moll
Seit Jahren kämpft die Zentrumsgemeinde Wohlen mit finanziellen Problemen. Eigentlich war für das nächste Jahr eine Steuererhöhung angekündigt. Darauf verzichtet nun aber der Gemeinderat. Die Bevölkerung sei mit den steigenden Preisen schon genug belastet. Weitere Themen: * Unbekannte entsorgen 34 Altreifen in Küttingen. Die Täter luden die reifen beim Parkplatz auf dem Benkerjoch ab. * Die Bauern wollen nichts von einem grösseren Auenschutzpark in Rietheim wissen. Die Parteien sind dagegen mehrheitlich dafür.
Tochterfirmen von internationalen Konzernen müssen im Aargau in Zukunft mehr Steuern bezahlen. Das hat der Aargauische Grosse Rat heute Nachmittag beschlossen. Weiter in der Sendung: * Verkehrsprobleme auf der Staffelegg: Gemäss einer Verkehrszählung sind sie "hausgemacht". * Höhere Löhne für Gemeinderäte: Wohlen zahlt ein höheres Salär für die Exekutive. * In Rock we trust: Solothurn widmet ihrer berühmten Rockband Krokus ein Denkmal.
Fünf Firmen haben einen Vorschlag gemacht, wie sie das Isler-Areal nutzen könnten. Dieses gehört der Gemeinde. Ein Vorstoss im Einwohnerrat will ihnen das Baurecht zusichern. Doch der Rat verweigerte dem Vorstoss die Dringlichkeit. Es gehe nicht an, bestimmte Firmen zu bevorzugen, hiess es. Weiter in der Sendung: * Solothurn: Am Montagabend wurde ein neues Denkmal enthüllt. Es ehrt die Rockband Krokus, die vor 45 Jahren in Solothurn gegründet worden ist. Bandleader Chris von Rohr freut sich sehr über die Ehrung. * Grenchen: Die Stadtpolizei löst sich schneller auf als gedacht. Ab dem 1. September ist die Kantonspolizei für die Überwachung des Verkehrs zuständig. Sie kontrolliert Ampeln und Radaranlagen. Und auch die Bussenzettel haben schon das Logo der Kantonspolizei.
Der FCW hat heute in Wohlen schon früh klar gemacht, wer das Spiel dominieren wird. Mit einer Führung von drei Toren ging es in die Halbzeit und in der zweiten Hälfte wurde noch einmal aufgedreht. Ein deutliches Spiel, auch wenn es ohne den Torrahmen noch deutlicher ausgefallen wäre. FC Muri - FC Winterthur (0:7) Sonntag 21. August 2022 15:00 Tore FCW 9' Schättin 44' Di Giusto 45'+3 Gelmi 48' Manzambi 55' F.Rodriguez 70' Kamberi 84' Manzambi
Zieht ein Zirkus weiter, dann heisst es abbauen, versorgen, aufräumen, weiterziehen und wieder aufbauen. Beim Circus Monti ziehen 65 Mitarbeitende mit 6 LKW's, 2 Sattelaufliegern, 3 Traktoren, 9 Lieferwagen und 30 Wohnwagen weiter. Die Sendung «Treffpunkt» wirft, zusammen mit SRF-Moderator Ralph Wicki, einen Blick auf den Abbau in Wohlen und den Aufbau in Windisch. Eine generalstabsmässige Übung. Artistinnen und Artisten helfen dabei mit. Aufgebaut wird das Zirkuszelt und die ganze Zirkusstadt in Windisch direkt neben dem Amphiteater - also an einem geschichtsträchtigen Ort.
Werner Schlegel aus der Ostschweiz gewinnt das Nordwestschweizerische Schwingfest in Brugg. Von den Nordwestschweizer Schwingern erreicht niemand den Schlussgang. 4500 Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten das Schwingfest im Brugger Schachen. Weitere Themen: * Eine 12-Jährige verletzte sich bei einem Autounfall in Wohlen schwer. Die Jugendliche war als Beifahrerin in einem Auto, als das Auto in ein Geländer krachte. * Weil ein Grill aus Deutschland an eine Schweizer Gasflasche angeschlossen wurde, brannten in Rheinfelden zwei Balkone. * Sommerserie: Die Corona-Krise hat in der Schweiz Gräben aufgerissen. Im Kanton Graubünden versucht man daraus Lehren zu ziehen. Dies ist aber nicht einfach, weil nach wie vor nicht alle Beteiligten miteinander sprechen wollen.
Der Aargauer Circus Monti geht zum 37. auf Schweizer Tournee. Für zwei Wochen mittendrin und mit dabei ist SRF Nachtmoderator Ralph Wicki. Er wird regelmässig aus dem Zirkusleben auf und hinter der Bühne berichten. Schon als Kind hatte sich Ralph Wicki gewünscht, einmal im Leben mit einem Zirkus mitzureisen. Ralph Wicki erlebt nun hautnah, wie der Circus Monti seine Premiere in Wohlen feiert, wie der Zirkus dann seine Zelte abbricht und weiter nach Windisch reist und später in der Grossstadt Basel landet. Im «Treffpunkt» erfahren wir die ungewöhnliche Geschichte des Circus Monti und dessen Gründerpaar Guido und Hildegard Muntwyler, und wie aus dem ehemaligen Lehrerpaar aus Wohlen eine Zirkusunternehmerin und ein Zirkusunternehmer wurden.
In Spreitenbach ist am Sonntagnachmittag eine Industriehalle mit eingelagertem Bitumen in Brand geraten. Kilometerweit war eine schwarze Rauchsäule zu sehen. Auch parkierte Lastwagen fingen an zu brennen. Teile wurden vom Wind Richtung A1 getragen und steckten dort das Autobahn-Bord in Brand. Weiter in der Sendung: * 18'500 Besucherinnen und Besucher an den Solothurner Literaturtagen und Best-Noten der SRF-Literaturredaktorin. * Aargauer OL-Läufer Matthias Kyburz gewinnt am Weltcup erneut einen Knockout-Springt, obwohl er diese Disziplin gar nicht so mag. * Fussball: So stehen die Chancen von Baden und Wohlen auf einen Aufstieg in die Promotion-League. * Weltrekord-Versuch: Milena Meier aus Schinznach will als erste Frau mit dem Velo an einem Tag durch sechs Länder radeln.
Sogar Bundesrätin Simonetta Sommaruga kam zur Eröffnung der Park-and-Ride-Anlage in Wohlen. Im neuen Parkhaus sind 100 Parkplätze dafür reserviert. Allerdings stehen diese meistens leer. Der Gemeinderat von Wohlen will trotzdem noch nicht allzu viel ändern am Konzept. Weitere Themen: * Der VCS Aargau kritisiert die Vorschläge der Verkehrsstudie Hochrhein. Diese schlägt eine neue Brücke über den Rhein vor. Der VCS wehrt sich dagegen, unter anderem mit dem Argument, dass eine neue Brücke mehr Lastwagenverkehr anziehen würden. * Am Grenchenberg ist vor zwei Jahren ein Segelflugzeug abgestürzt. Der Unfall sei selbstverschuldet passiert, hält der Bericht der Sicherheitsuntersuchungsstelle nun fest.
Zu wenig Fachpersonal, zu viele Kinder in den Regelklassen integriert: Der Sprachheil-Kindergarten in der Freiämter Gemeinde Wohlen schliesst nach 46 Jahren. Die verbleibenden zehn Kinder werden künftig in Lenzburg unterrichtet oder in ihren Wohngemeinden. Die Gemeinderätin bedauert die Schliessung. Weitere Themen der Sendung: * 2021 sorgte Corona für Rekordzahlen auf den Campingplätzen in Solothurn oder Frick, für rund einen Drittel mehr Übernachtungen. Ob dieser Boom auch im Sommer 2022 anhält, ist allerdings fraglich. * Ein neuer Verein setzt sich für die Anliegen von queeren Menschen in den Kantonen Aargau und Solothurn ein. Der Verein «Queer Mittelland» will eine Lücke schliessen: Bisher fehlten solche Angebote in den eher ländlichen Gebieten, heisst es. * Eine kantonale Abstimmung im Kanton Solothurn interessiert kaum jemanden: Warum die Verfassungsänderung vom 15. Mai kaum Wellen wirft * Künstlerinnen und Künstler aus der Ukraine proben in der Aarauer Aeschbachhalle ein gemeinsames Stück. Sie sind vor dem Krieg geflüchtet, haben den Krieg bei ihrer Arbeit aber ständig im Hinterkopf.
Eine 34-jährige Frau aus dem Kanton Aargau ist wegen mehrfach versuchten Mordes und qualifizierter Brandstiftung rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe von 14 Jahren verurteilt worden. Sie akzeptiert das Urteil des Bezirksgerichts Zofingen. Die Frau hatte ihren Ehemann im Bett angezündet. * Ukraine-Flüchtlinge: Kanton Solothurn nimmt sein zweites Flüchtlingszentrum in Betrieb. Die ehemalige Klinik Fridau in Egerkingen mit 200 Plätzen ist voll. * Mehr Steuern eingenommen als erwartet: Wohlen und Suhr schreiben ein Plus in der Jahresrechnung 2021.
Die Kantone Aargau und Solothurn übernehmen zu einem grossen Teil die vom Bund beschlossenen Lockerungen der Corona-Massnahmen. Im Aargau müssen einzig auch Spitex-Mitarbeitende weiterhin Schutzmasken tragen. Die Aargauer Regierung begrüsst die Aufhebung der meisten Schutzmassnahmen. Weitere Themen der Sendung: * Der Ausbau der «Bipperlisi»-Strecke zwischen Solothurn und Feldbrunnen soll nicht etappiert, sondern alles auf einmal erfolgen. Dies, weil die Bahnstrecke möglichst rasch durchgehend doppelspurig sein muss, da die Fahrgastzahlen steigen. * Der Ausbau des RBS-Bahnhofs in Bern verzögert sich bis 2029. Der Regionalverkehr Bern Solothurn hat damit etwas weniger Zeitdruck für den Ausbau des Bahnhofs in Solothurn. Auch dieser muss nun nicht schon 2027 fertig sein. Es braucht zum Beispiel längere Perrons, weil der RBS mit längeren Zügen verkehren will. * Das Bundesgericht weist eine Beschwerde gegen den Gestaltungsplan für ein Pferdekompetenzzentrum in Freienwil ab. * Im Rahmen der Aktion «2 x Weihnachten» haben Freiwillige tonnenweise Lebensmittel und Kosmetika verpackt, welche für sozial benachteiligte Familien und soziale Institutionen im Aargau bestimmt sind. Eine Reportage aus Wohlen.
Wenn am Montag der österreichische Bundeskanzler in Zofingen mit militärischen Ehren empfangen wird, darf die Bevölkerung nicht zuschauen. Das war zwar geplant. Aus Sicherheitsgründen findet der Staatsempfang jetzt aber «unter Ausschluss der Öffentlichkeit» statt, teilt Zofingen mit. Weiter in der Sendung: * FC Aarau baut das Stadionrestaurant im Brügglifeld zu einem VIP-Raum aus. Der Verein will nicht warten, bis es vielleicht irgendwann einmal ein neues Stadion gibt in Aarau. * Wenn der Zirkus Monti aus Wohlen im August wieder auf Tournee geht, führt zum dritten Mal Masha Dimitri Regie. Wie geht sie an diese Aufgabe heran?
Im alten Werkhof der Gemeinde Wohlen soll ein neues, grosses Kulturlokal mit überregionaler Bedeutung entstehen. Die Initianten sehen ein grosses Potenzial und haben die Unterstützung des Gemeinderats. Als Vorbild dient unter anderem das Kiff in Aarau. Weiter in der Sendung: * Bei einem Polizeieinsatz nach einer Demonstration in Dornach am Freitagnachmittag setzte die Polizei Reizstoff ein. Vier Personen wurden vorläufig festgenommen. Die Kundgebungsteilnehmer seien sehr aggressiv und provokativ aufgetreten, so die Solothurner Kantonspolizei. * Tödlicher Verkehrsunfall in Kappel (SO): Ein Fussgänger wurde am Freitagabend auf einer dunklen Ausserortsstrasse von einem Auto angefahren. Der 30-Jährige verstarb später im Spital.
Seven ist ein Musiker und Sänger aus Wohlen, welcher unter anderem schon einen Swiss Music Award und einen Prix Walo gewann. Ausserdem ist er Host von "Sing meinen Song – Das Schweizer Tauschkonzert auf TV24. Er ist aktuell in der Schweiz sowie im Herbst in Deutschland auf Tour und sein neues Album "Ich Bin Mir Sicher" ist ab sofort überall erhältlich. Mehr Infos zu Seven gibt's auf: https://sevenmusic.ch/ Und meine Tour-Termine für das immer noch neue Solo "STAND UF!" gibt's hier: http://www.joelvonmutzenbecher.ch Video-Folge auf Youtube: https://bit.ly/JvM-Youtube Podcast produziert von TABLECAST/Christoph Soltmannowski: http://www.solt.ch Titelsong: "Sea Salt" von Johny Holiday: https://johnyholiday.bandcamp.com/album/loafer-fire-gang-2
Wohlen im Februar 2021. MARA nimmt nicht nur als Künstler das Auseinanderbrechen der Gesellschaft wahr. MARA ist auch Dr. Marcel Ramseier, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie im Aargauer Land in der Schweiz. Sein Text zur damaligen und heutigen gesellschaftlichen Situation heißt: Blasentee. Gefunden hat das Kunstwerk auch der Schweizer Historiker, Kunsthistoriker und Psychologe Dr. Walter Studer, dessen Werkskommentar im Anschluss gelesen wird. Das Kunstwerk „Blasentee“ und andere finden Sie unter: www.wachsdum.ch
Seit 20 Jahren trägt Noah Loosli die GC-DNA in sich, nun ist er endlich bei seinem Lieblingsverein angekommen. Vom GC-Nachwuchs über Wohlen und Schaffhausen bis nach Lausanne hat der grosse Puyol-Fan schon vieles auf Schweizer Fussballplätzen erlebt. Höchste Zeit für den Verteidiger, um sich mit Gutzi und Dömer in den Zweikampf (Dreikampf?) zu stürzen.
Im März startet zwischen Recherswil und Luterbach die Sanierung der Autobahn A1. Zum ersten Mal überhaupt kommt dabei eine mobile Brücke zum Einsatz. Das heisst: oben fahren die Autos und Lastwagen, unten wird gebaut. Weitere Themen: * Der Gemeinderat von Wohlen will im kommenden Jahr auf jeden Fall das Jugendfest durchführen. Auch eine Covid-Zertifikatspflicht soll kein Hindernis sein. * Trotz eines schärferen Waffengesetztes sind Schusswaffen im Aargau weiterhin gefragt. Ein Grund dafür sind die Hobby-Schützen.
Peach Weber ist ein Komiker aus Wohlen, der seit 45 Jahren auf der Bühne steht. Sein 16. Soloprogramm "Gäxplosion" ist momentan schweizweit zu sehen und am 15. Oktober 2027 spielt er zwei Abschiedsshows im Zürcher Hallenstadion. Mehr Infos zu Peach gibt's auf: http://www.peachweber.ch/ Und meine Tour-Termine für das immer noch neue Solo "STAND UF!" gibt's hier: http://www.joelvonmutzenbecher.ch Video-Folge auf Youtube: https://bit.ly/JvM-Youtube Podcast produziert von TABLECAST/Christoph Soltmannowski: http://www.solt.ch Titelsong: "Sea Salt" von Johny Holiday: https://johnyholiday.bandcamp.com/album/loafer-fire-gang-2
Mit dem Autoren, Kabarettisten und Satiriker mit dem Herz bzw. der Zunge am rechten Fleck, der ein Meister seines Fachs ist Bänz Friedli habe ich im zuerst publizierten Teil schon über das aktuelle Zeitgeschehen und seine momentane Bühnentätigkeit gesprochen. Nun möchte ich im Teil zwei, der chronologisch gesehen eigentlich Part 1 wäre mit dem Wahlzürcher näher auf seine politische Vergangenheit eingehen. Denn Bänz Friedli wurde 1985 mit 20 Jahren in seiner Heimatgemeinde Uettligen bzw. Wohlen bei Bern zum jüngsten Exekutivpolitiker und Gemeinderat der Schweiz gewählt. Der zweifache Vater, der den Schalk im Nacken hat, erzählt heute sehr reflektiert, selbstkritisch, analysierend und mit einem Augenzwinkern von seiner wilden Jugendzeit. So meint er etwa über die grüne politische Bewegung Offene Liste, von der er Teil war: "Ja, wir waren sehr grün. Vor allem hinter den Ohren." Wie er seine Haare in rebellischem Grün färbte, mit einem Kollegen die erste Zigi im Spielhaus auf dem Kindergartenareal rauchte, gegen den Abriss des Gebäudes, in dem der Jugendraum angesiedelt war kämpfte, am Stammtisch durch die Diskussionen politisiert wurde/lernte, was Demokratie bedeutet, durch die Debatten im Dorflokal nun auch gut seine Programme mit Haltung vor einem rechteren Publikum spielen und sich auf die Leute einlassen kann, schon früh gemeinsam mit seinem politischen Team fortschrittliche Technologien und Schritte punkto Umweltschutz forderte, die z.T. heute Realität werden, Bundesordner an den Kopf geworfen bekam, von einem Ratskollegen als "verdammte Soulugihung" tituliert wurde und der Gemeindeschreiber den Ausdruck dann clever aus dem Protokoll heraushielt, viele Abänderungsanträge stellte bzw. wirklich engagiert dabei war, was das gesamte Gremium verärgerte, da die Mitglieder nach der Sitzung jeweils der Dorfbeiz keinen Besuch mehr abstatten konnten, weil diese aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit schon längst die Tore geschlossen hatte, tatsächlich etwas bewegte, nun den Bundesrat besser parodieren kann, wegen dieser Zeit, sich mit seinem Dorf versöhnt hat und gerne zurück geht, heute in dem Haus, gegen dessen Abbruch er unermüdlich einstand nun jedes Mal, wenn er in Uettligen seine Mutter im Altersheim besucht Blumen kauft, all das und noch viel mehr erzählt der 56-jährige bei Michafon. Eine Unterhaltung eines kleinen, unwichtigen Hobby-Amateur-Podcast-Journalisten mit einem der begabtesten, sympathischsten Schreiberlinge, Humoristen und Meinungsäusserer dieses Landes unserer Zeit. Links: Part 1 mit Bänz Friedli zum Weltgeschehen im Moment: https://open.spotify.com/episode/1l11oCJpX4vRoQ4ITLOZYA?si=c_BPpdrJSj-N2BPPKQvguw&dl_branch=1&nd=1 Micha Brandstetter: Facebook: facebook.com/michafon Instagram: instagram.com/michafon Twitter: twitter.com/michafonB LinkedIn: linkedin.com/in/micha-brandstetter-a16b181a5 Kontakt: michafon@gmx.net Bänz Friedli: Webseite: baenzfriedli.ch Homepage „Die Schwalbenkönige“: dieschwalbenkoenige.jimdofree.com Facebook: facebook.com/baenz.friedli Instagram: instagram.com/baenzfriedli Agentur: drehundangel.ch Auftrittsdaten: 28.5.21, Aesch ZH, Gemeindesaal «Nassenmatt»; 20 Uhr, 5.6.21, Romanshorn TG, Aula «Rebsamen», 20.15 Uhr; 8.6.21, Sursee LU, «Stadttheater», 20 Uhr; 29.6.21 Bern, «La Cappella», 20 Uhr, 30.6.21 Bern, «La Cappella», 20 Uhr
Der Chappelehof in Wohlen präsentiert die Ausstellung „Leben, was geht! Suizid im Gespräch„. 29.... The post K wie Kultur – Ausgehtipp: Austellung „Leben was geht!“ appeared first on Kanal K.
Der Chappelehof in Wohlen präsentiert die Ausstellung „Leben, was geht! Suizid im Gespräch„. 29.... The post K wie Kultur – Ausgehtipp: Austellung „Leben was geht!“ appeared first on Kanal K.
Le e-commerce est un secteur en pleine croissance et la crise du coronavirus nʹa pas freiné cette tendance. Commander 50 paquets de rouleaux de papier toilette et être livré le lendemain? Rien de plus facile! Ce sont des dizaines de milliers dʹarticles qui partent chaque jour du dépôt de Digitec Galaxus, leader du marché suisse, à Wohlen, dans le canton dʹArgovie. Des colis qui sont ensuite distribués par la poste. Rencontre avec les petites mains qui jour après jour déplacent, conditionnent, emballent, transportent et livrent ces colis. Reportages: Gérald Wang Réalisation: Rodolphe Bauchau Production: Laurence Difélix
Wir schauen ins Gülleloch sowie auf eine Demo in Wohlen. In der Abstimmungsarena zum E-ID-Gesetz fragen wir uns, warum nicht nach der Verordnung gefragt wurde und demontieren die Argumente leider vorwiegend der Befürworter.
Pendler von Wohlen Richtung Zürich aufgepasst: Die S17 nach Bremgarten West fällt mindestens eine Woche lang aus. Und einen Bahnersatz gibt es nicht vor Sonntagabend. Grund: Viele Bäume sind auf die Gleise, auf die Fahrleitung und auf die Strasse gestürzt wegen der Schneemassen. Weiter in der Sendung: * Günsberg SO: Der Wolf streift in der Gegend herum. Der Beweis ist ein Foto, das eine automatische Kamera des Kantons gemacht hat. Grundsätzlich ist der Solothurner Jura ein geeigneter Lebensraum für den Wolf. * Verein «Die Tanten»: Eine Gruppe von Frauen stellt sich als eine Art Lebensberaterinnen für junge Menschen zur Verfügung. Bei Bedarf hören sie zu, zahlen auch mal etwas Geld oder besuchen eine kulturelle Veranstaltung.
Seit langem beklagen Anwohnerinnen und Anwohner den Schiesslärm der Anlage Bergfeld in der Berner Vorortsgemeinde Wohlen. Ein Runder Tisch soll nun Lösungen bringen. weitere Themen: * Massen-Corona-Tests in Wengen * neues Quarantäne-Regime im Kanton Bern
Die Wohlei, ein Weiler, liegt am Wohlensee, nahe der Stadt Bern. Ein lauschiger Ort mit einem traditionellen Bienenhaus neben einem Bauernhof. Diesen Herbst leben 12 Völker dort. Hans Staub betreibt diese Imkerei seit rund zwanzig Jahren. Er zeigt mir seine Arbeit und erzählt, weshalb ihn die Bienen so faszinieren. Eine Woche später kommen auch Michael Wittwer, Bienenköniginnenzüchter und Ausbildner des Grundkurses Imkerei und Beat Galliker, der Präsident des Bienenzüchtervereins Wohlen und Umgebung in die Wohlei. Wir sprechen über die aktuelle Situation der Völker der Honigbienen in und um die Stadt herum. Wir reden auch über die Imkerei, die sich auf den Verlust der Artenvielfalt und den Klimawandel einstellen müssen. - Das Gespräch hält einige Überraschungen bereit.
Der Gottesdienst vom Bettag 2020 mit der Evangelischen Gemeinde Wohlen. Mitwirkende: Pfrn. Sabine Herold, Pastor Philipp Wenk
Le e-commerce est un secteur en pleine croissance et la crise du coronavirus nʹa pas freiné cette tendance. Commander 50 paquets de rouleaux de papier toilette et être livré le lendemain? Rien de plus facile! Ce sont des dizaines de milliers dʹarticles qui partent chaque jour du dépôt de Digitec Galaxus, leader du marché suisse, à Wohlen, dans le canton dʹArgovie. Des colis qui sont ensuite distribués par la poste. Rencontre avec les petites mains qui jour après jour déplacent, conditionnent, emballent, transportent et livrent ces colis. Reportages: Gérald Wang Réalisation: Rodolphe Bauchau Production: Laurence Difélix
Wohlen war früher eine Modemetropole. Doch heute weiss das niemand mehr. 07. August 2020... The post Komet – Event: „au revoir à chly Paris“ appeared first on Kanal K.
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde - so bekennen wir es im Glaubensbekenntnis. Herzliche Einladung, dem genauer auf den Grund zu gehen. Mit einem Sonderbeitrag von Ruedi Thomann. Musik: Nadine Barandun & Tabea Opitz Predigt: Markus Opitz Persönliches Bekenntnis: Ruedi Thomann
Am Wochenende geht der muslimische Fastenmonat zu Ende. Es war ein spezieller Ramadan mit Einschränkungen, weniger Geselligkeit und doch auch mehr Freiheiten. Iftar - das tägliche Fastenbrechen im Ramadan ist normalerweise ein geselliger Anlass. Doch statt mit der erweiterten Grossfamilie fand der Iftar dieses Jahr im kleinen Kreis statt. Oder auf Zoom, wie der interreligiöse Iftar, organisiert von der Organisation "Respect". Wir waren dabei. Autorin: Nicole Freudiger Weiteres Thema: Wenn die Kirche zu Dir nach Hause kommt Ein Gottesdienst vor dem Altersheim, die Seniorinnen und Senioren schauen vom Balkon aus zu. Einer im Quartier, die Bewohnerinnen und Bewohner versammeln sich auf der Strasse. Oder vor dem grossen Wohnblock. Immer mit Musik. Immer kurz. Die reformierte Pfarrerin Karolina Huber aus Wohlen b. Bern war es Leid, dass sie keine Gottesdienste halten konnte in der Kirche und trug sie stattdessen zu den Leuten. Eine Erfolgsgeschichte. Autorin: Nicole Freudiger Glocken der Heimat: röm.-kath. Pfarrkirche Cazis GR
The uncertainty around Brexit affect people even in remote parts on the continent. I brought in delegates from Wohlen to put their questions to the table. Gareth Owen, our UK correspondent answered. Eric Franklin hosted the show. This programme was first broadcast on Radio Lora Zürich on 7.12.2019
Zu Tisch! Die Bezirksschulklasse 1b aus Wohlen serviert zum Zmittag eine Portion Radio –... The post saftig & würzig – Nachhaltig Kochen mit der Bez 1b Wohlen (Teil 8 Rezept Gnocchi an Käsesauce und Tiramisù) appeared first on Kanal K.
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Zu Tisch! Die Bezirksschulklasse 1b aus Wohlen serviert zum Zmittag eine Portion Radio –... The post saftig & würzig – Nachhaltig Kochen mit der Bez 1b Wohlen (Teil 6 Umfrage und Tipps Food Waste) appeared first on Kanal K.
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Zu Tisch! Die Bezirksschulklasse 1b aus Wohlen serviert zum Zmittag eine Portion Radio –... The post saftig & würzig – Nachhaltig Kochen mit der Bez 1b Wohlen (Teil 4 Interview Chefkoch) appeared first on Kanal K.
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Zu Tisch! Die Bezirksschulklasse 1b aus Wohlen serviert zum Zmittag eine Portion Radio –... The post saftig & würzig – Nachhaltig Kochen mit der Bez 1b Wohlen (Teil 2 Interview Gemüsebauer) appeared first on Kanal K.
Zu Tisch! Die Bezirksschulklasse 1b aus Wohlen serviert zum Zmittag eine Portion Radio –... The post saftig & würzig – Nachhaltig Kochen mit der Bez 1b Wohlen (Teil 1: Rezept Pizza Verdure) appeared first on Kanal K.
Schaffhausen dreht Spiel und gewinnt gegen Wohlen; Red Ants müssen ins fünfte Spiel
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«Kari Helbtrott», der Chef unserer beiden Helden «Allie McMac und Igor», schickt sie nach Wohlen zur Kartbahn. Der Besitzer der Kartbahn hat einen Drohbrief erhalten. Angeblich soll am nächsten grossen […] Der Beitrag Hörspiel – #014: Allie McMac und Igor – Die rasenden Rabauken erschien zuerst auf InselBaum Podcast und Hörspiele.