POPULARITY
In Ausgabe 96 ist Peter Purgathofer, Prof. für Informatik (TU-Wien) zu Gast. Gemeinsam mit Kabarettist Martin Puntiugam erörtert er, was Informatik eigentlich ist, was man lernen muss, wenn man Informatik studiert, ie man Research Software Engineer wird, was SAP scherzhaft auch bedeuten kann, warum Chatbots Mittelmäßigkeit bevorzugen, warum unsere Unwissenheit Chatbots schlau erscheinen lässt, seit wann die KI von sich selber abschreibt, was generative von analysierender KI unterscheidet, wie interessant alte Mäuse für die Informatik sind, warum Spielkonsolen keine richtigen Computer sein dürfen, ob die Teilnahme am BETA-Prozess wirklich ein Privileg ist, wie wichtig Klassenkamerad:innen für die Studienwahl sind, wie der Horrorsatz für Programmierer:innen lautet, ob man auf Linux umsteigen soll, ob künstliche Intelligenz wirklich intelligent sein kann, warum wir aufhören sollten sie so zu nennen, dass wir elegante Ausdrucksweise für schlauer halten, warum ChatGPT nicht wirklich witzig sein kann, was man verliert, wenn man Chatbots Arbeit machen lässt und was gewinnt man, ob die dystopischen Popstars Recht haben, die vor KI als Zerstörer der Menschheit warnen, was man unter algorithmic bias versteht, ob die Welt moderner wird durch die Arbeit von KI-Systemen, warum man einen Chatbot nicht wie eine menschliches Gegenüber betrachten sollte, weshalb Chatbots redegewandte Reaktionäre sein können, worum es sich bei explainable AI handelt, wie dringend man gewisse KI-Systeme reglementieren sollte, ob KI allein durch ihren Stromverbrauch gefährlich wird, warum zuviel Geld in zu wenigen Händen schlecht für die Demokratie ist und wie blöd Computer eigentlich sind.
In dieser persönlichen Folge zeige ich dir, wie ich mein mentales Selbstbild mit Hilfe von EMDR im Selbstcoaching verbessern konnte. Unser Selbstbild wird allzuoft nicht von uns selbst bestimmt. Gemeine Kommentare von Klassenkamerad*innen oder Eltern fügen dem „Selbst-Bewusst-Sein“ oft tiefe Wunden zu. Hier hat mir EMDR geholfen, die alten Verletzungen in Heilung zu bringen. Darüber hinaus half mir die Liebe meines Mannes und zu guter Letzt die tollen Fotos von Nina Wellstein dabei, meine optische Selbstbild-Annahme zu verbessern. Ich freue mich sehr, wenn du für dich oder deine Klient*innen ein paar Impulse mitnehmen kannst. Hör´doch direkt mal rein und schreibe mir, wie es dir mit dieser Folge ging. Shownotes: - Internetauftritt von Nina Wellstein - Podcastseite meines tollen Mannes (Hans-Werner Klein) - Ausbildung zum Neuro-Coach® bzw. Weiterbildung zum EMDR-basierten Neuro-Coach - Werde Mitglied in der Coach Connection Community - Finde den für dich passenden Neuro-Coach® - Fachbuch mit allen Wirksamkeitsstudien zu EMDR: „EMDR Therapie psychotraumatischer Belastungssyndrome“ - Links zu meinen Büchern*: „Erfolg durch Positionierung“, „Coach, your Marketing“ und „Mama meditiert“ und dem eBooK „Let´s talk about Sex - Workbook für Coaches und Therapeut*innen“ - Folge mir gerne auf Instagram oder Facebook - Link zu Tanjas Newsletter - Vereinbare gerne ein kostenloses Weiterbildungsgespräch mit mir: 0170/76 000 345. - Link zum Impressum von Tanja Klein Ich nehme am Partnerprogramm von Amazon teil. Solltest Du eines der verlinkten Bücher darüber kaufen, bekomme ich eine kleine Provision. Diese wird zu 100% für meine Pro-Bono-Coachings verwendet.
Depressionen bei Schülerinnen und Schülern – ein zunehmend anzutreffendes Phänomen, eine zunehmend vergebene Diagnose, eine zunehmende Herausforderung für Lehrerinnen und Lehrer und viele andere, die im System Schule arbeiten. Katharina Kolberg hat ihre ganze Expertise als Lehrerin, Beraterin, Therapeutin und Weiterbildnerin – unter anderem als Studienseminarleitern am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg – in ein so kenntnisreiches wie enorm praktisches Buch gepackt: Depressionen bei Schülerinnen und Schülern. Wahrnehmung – Kontakt – pädagogisches Handeln. Der Untertitel markiert den Dreischritt, den Katharina Kolberg als tägliche Handreichung für Lehrkräfte zur Verfügung stellt. Aus einer differenzierteren Wahrnehmung der vielgestaltigen Äußerungsformen bzw. Symptomatiken von Depressionen ergeben sich gute Möglichkeiten, mit Schüler:innen und potenziellen Unterstützenden in Kontakt zu gehen, um dann konkrete Kompetenzen für die tägliche pädagogische Praxis zu entwickeln. Darüber entfaltet sich auch ein Potenzial für weitere professionell Betroffene genauso wie für Eltern, Klassenkamerad:innen und Freund:innen. Wir sprechen mit Katarina Kolberg auch über Nöte von Schüler:innen und Lehrer:innen und zugleich über Chancen, mutiger und wirksamer sein zu können. Und wir erfahren, was ganz praktische Umsetzungswege durch gelingende Reflexion und sogenannte „Transferpausen“ sind. Viel Spaß im Gespräch mit Katharina Kolberg bei Carl-Auer Sounds of Science. Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock www.carl-auer.de/magazin/blackout…eh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics www.carl-auer.de/magazin/cybernet…s-of-cybernetics Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelbe…ische-interviews Zum Wachstum inspirieren https://www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden https://www.carl-auer.de/magazin/treffpunkt-entscheiden
Bam! Völlig aus dem Nichts heraus schlug mir mein Klassenkamerad sein Schulbuch ins Gesicht. Warum hat er das getan? Zorn stieg in mir auf, am liebsten hätte ich ihm direkt eine verpasst. Nachdem ich zu Hause alles meinen Eltern erzählt hatte, meinte mein Vater: »Dani, ich habe einen Vorschlag. Du wirst das jetzt wahrscheinlich nicht verstehen, aber eines Tages vielleicht.« Er schnappte sich die Autoschlüssel, und wir fuhren zum Supermarkt. Dort angekommen fragte mein Vater: »Was ist seine Lieblingssüßigkeit? Morgen in der Schule kannst du sie ihm dann schenken.«Wie bitte? Das ergibt doch gar keinen Sinn! In mir sträubte sich alles gegen diesen Rat, aber schließlich ließ ich mich darauf ein. Am folgenden Morgen ging ich geradewegs auf meinen Klassenkameraden zu. Mit den Worten »Hier, hab dir was mitgebracht« gab ich ihm den Schokoriegel. Völlig irritiert und mit weit aufgerissenen Augen nahm er den Riegel und brachte ein kurzes »Danke« hervor, ehe er schweigend an seinen Platz zurückkehrte.Das Fazit dieser Geschichte ist fast nicht zu glauben: Im Laufe der Schulzeit wurden wir nicht nur sehr gute Freunde, unser Kontakt blieb sogar noch viele Jahre darüber hinaus erhalten. Und das nur aufgrund eines Schokoriegels!Wie kam mein Vater dazu, mir diesen weisen Ratschlag zu geben? In der Bibel heißt es, dass wir unseren »Feinden« nicht Böses mit Bösem vergelten sollen. Sie geht sogar noch einen Schritt weiter: Vergelte Böses mit Gutem! Dann wirst du »feurige Kohlen« auf dem Kopf des anderen sammeln – das heißt, du wirst den anderen durch dein Verhalten zutiefst beschämen. Wie dankbar bin ich heute, mich auf diesen biblischen Rat meines Vaters eingelassen zu haben!Daniel BeckDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Max ist zu schwer für E-Scooter, Flo hat Angst vor Teenager-Gruppen und Sascha hat Probleme beim Pflanzen gießen. Auch als Content Creator ist man vor den wirklich schweren Themen des Lebens nicht geschützt. Als Spezial gibt es wieder die besten Fragen aus dem Internet. Müssen Zombies aufs Klo, wieso gibt es eigentlich Stau, wie gehe ich damit um, wenn mein Klassenkamerad nur noch als Benjamin Blümchen angesprochen werden will und was kann ich allgemein gegen dumme Freunde machen? Elitäre Fragen treffen auf unsere drei Profi-Philosophen. https://linktr.ee/offlineundehrlich Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Yuky & Jobst im Gespräch mit Jan. Wir reden über Kunst & Künstler:innen trennen, schlechte Geschenke, der wunderbare Esge-Zauberstab, eine Prügelei mit Bela B auf der Comic-Messe in Essen, der Einstieg mit Iron Maidens 7th Son of a 7th Son, DRIs Violent Pacification, Biohazard im Vorprogramm von Kreator, deutsche Schulen auf Baustellen in Pakistan, Klischee-Jugend im Niederrhein, Abenteuer Nigeria, der Militärputsch 1983, ein anderes Verständnis von der Welt, Tote am Straßenrand, eine Galerie für surrealistische Kunst, die Essener Song-Tage, eigene Fake-Plattencover gestalten, eine Kleinanzeige im Rock Hard, das erste Cover von Minotaur, das erste Wacken, ein Logo von Flashcrawl mit Filzstift im Turnunterricht, Gitarrenunterricht beim Klassenkamerad, der Start von Breeding Fear, die Schweizer Band Senser, Cover bei GUN Records, es schon wissen wollen, Science Fiction & Fantasy, Larifari-Werbefilme, Spezial-Effekte für Moon 44, Designs für Nastrovje Potsdam und Lost & Found, Shirt-Motive für Violation of Trust & Only Attitude Counts, das Original-Cover von Bolt Thrower gewinnbringend verkaufen und über die Grenze schmuggeln, als Inker für ein monatliches Comic für Homeboy, der erste Mac mit Geld von Papa, Big Beat mit Gesang, das einschneidende Jahr 2007, der Eskapismus von Subkulturen, die harmlose und für jüngere Leute unattraktive Rockabilly-Szene, Diskussionen um Südstaaten-Flaggen, die Sexualisierung der Gesellschaft, idealisierte vs. einseitige Frauenbilder, die neue Band mit alten Freunden, vier fahrbereite Oldtimer, die Unsicherheit von KI, einen Monat bei Midjourney testen, ausgefallene Burger, uvm. Neu auf der Empfehlungsplaylist 2.0: 1) Suicidal Tendencies - Join The Army 2) Larkin Poe - Tears of Blue to Gold 3) Control Machete - Si Senor 4) Dismember - Casket Garden 5) Sukini - Da haben wir den Salat 6) Les Rallizes Dénudés - A Shadow on Our Joy
Thomas Heise nimmt uns mit in seine Kindheit im Intellektuellen-Millieu in Ost-Berlin, zu Gesprächen auf Augenhöhe mit Heiner Müller. Wir erfahren viel über das Leben und den Kulturbetrieb in der DDR, wie Heise als Kind des Bildungsbürgertums das Abitur und Studium zunächst verwehrt wird, Heiner Carow sich aber für ihn einsetzt und er am Ende doch zur DEFA kommt. Heise erzählt lebendig, bildhaft und ohne Bitterkeit von der Ambivalenz der damaligen Zeit, wie Klassenkamerad:innen und Studienkolleg:innen Stasi-Berichte über ihn geschrieben haben und beschreibt die Wichtigkeit und gleichzeitig den Gegenwind, wenn man in der Kunst Geschichten jenseits von Moral umsetzen will. Heises jüdischer Vater war im Arbeitslager, Heise hingegen dreht 1991 den ersten Teil seine Trilogie: „Stau. Jetzt geht‘s los.“ über Neonazis in Ostdeutschland und möchte die Menschen hinter der Bewegung kennen lernen. Eine Folge über das unvoreingenommene Beobachten als Dokumentarfilmer, anschaulich gemacht z.B. an einem seine bedeutendsten Filme „Heimat ist ein Raum aus Zeit“, nominiert für den Deutschen Filmpreis im Jahr 2019.Diese Folge von Close-up wird Euch von MUBI präsentiert, einem globalen, kuratierten Streaming-Dienst, Filmverleih und Produktionsfirma, die großartige und visionäre Filme aus der ganzen Welt zu Euch bringt.Ab sofort könnt Ihr mit MUBI aber auch ins Kino gehen: Mit MUBI GO erhalten Mitglieder jede Woche ein kostenloses Kino-Ticket, um einen handverlesenen, neuen Film im Kino zu erleben. Als Close-up-Hörer:innen könnt Ihr MUBI, und damit für begrenzte Zeit auch MUBI GO, jetzt 30 Tage lang kostenlos ausprobieren: Unter MUBI.com/close-up. Für einen ganzen Monat großartiges Kino kostenlos.Ein Podcast der Deutschen Filmakademie.Podcast Homepage · Facebook · InstagramMehr zum Gast:Vimeo Thomas HeiseEinige Filme von Thomas Heise sind online hier zugänglich:Imbiss SpezialEisenzeitStau- Jetzt geht's losNeustadt. Stau- Der Stand der DingeKinder. Wie die Zeit vergeht.MaterialHeimat ist ein Raum aus ZeitMehr zum Host:Christian Schwochow Facebook und InstagramChristian Schwochow AgenturSchnitt: Rainer SchwochowAufnahme: SonnenstudioMusik: Martin TodsharowProduktion: Deutsche Filmakademie e.V. / Jule Bartram, Inga GoossensTechnische Umsetzung: Sophie NietheKapitel00:01:40 Kindheit zwischen Polit-Elite und Proletariat in Köpenick00:15:45 Jugend in den '68er Jahren, zur Zeit des Prager Frühlings00:19:52 Armeezeit und Ausbildung zum Drucker - die klassische Laufbahn der Intellektuellen - Kinder00:32:40 Erste Filmversuche und Anfänge bei der DEFA00:43:11 Arbeit mit Heiner Carow und der Impuls für Dokumentarfilm statt Spielfilm00:52:25 Die Zeit an der Filmhochschule und wie und warum Heiner Carow Thomas Heises Aufnahme durchsetzt01:05:00 Viele Filme wurden in der DDR nicht gezeigt01:19:50 Exmatrikulation aus politischen Gründen und Arbeit als Regieassistent bei Thomas Harland01:26:30 Stasi-Akte (operativer Vorgang im Rahmen der Biermannausweisung)01:34:08 Wendezeit01:44:00 „Stau - Jetzt geht's los“ (Film über Neonazis) und „Heimat ist ein Raum aus Zeit“02:07:25 Finanzierung vom zweiten Teil der Trilogie „Neustadt. Stau - Der Stand der Dinge“02:14:20 Entstehung von „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ und „Vaterland“02:29:12 Wichtigkeit und gleichzeitig Schwierigkeit in der Kunst Geschichten jenseits von Moral umgesetzt zu bekommen (Beispiel abgesagte Premiere von „STAU“ am BE)02:32:55 Schnittprozess von „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ - wie hat er den Film gebaut?
In dieser Folge sprechen wir über die verschiedenen Ausmaße von Mobbing. Nicht nur über das „klassische“ Mobbing auf dem Schulhof, sondern vor allem auch über Cyber-Mobbing im Netz und über das Mobbing durch Autoritäten, wie beispielsweise Trainer*innen oder Lehrer*innen. Es gibt Dinge, die würdest du einer Person vielleicht niemals ins Gesicht sagen können – aber umso schneller in eine Nachricht verpacken und abschicken. Genau das macht unser Verhalten im Netz so gefährlich. Wenn dann noch die Anonymität ins Spiel kommt, werden die Mobbingkommentare im Netz immer zynischer und verletzender. Natalie Konrath war auf dem besten Weg Ihren Traum von der Karriere als Profi-Volleyballerin zu leben. Als Jungspielerin konnte sie schon beachtliche Erfolge erzielen und hat sich in der Szene nach und nach einen Namen gemacht. Plötzlich machen gefakte WhatsApp-Verläufe die Runde und stellen Nati als fiese Mobberin da. Im Podcast erzählt sie uns, wie sie mit diesem Cyber-Mobbing-Angriff umgegangen ist und wie sie heute darüber denkt. Lukas Pohland wurde schon mit 12 Jahren von seinen damaligen Klassenkamerad*innen im Netz gemobbt und das, obwohl er bloß einer Mitschülerin beistehen wollte. Er musste nicht nur schlimme Beleidigungen und Drohungen hinnehmen, sondern am Ende auch die Schule wechseln. Mittlerweile zählt er zu Deutschlands jüngsten Cybermobbing-Expert*innen und kann durch seine Erfahrungen vielen tausenden Schülerinnen und Schülern helfen. Er erzählt uns nicht nur, warum es so wichtig ist, offen über Mobbing zu sprechen, sondern gibt euch auch wertvolle Tipps mit an die Hand, was ihr tun könnt, wenn ihr oder eure Freunde von Cyber-Mobbing betroffen seid. Was soziale Medien bzw. große digitale Plattformen gegen Cybermobbing aktiv tun, wollten wir auch mal wissen und haben dazu Friedrich Ebers, Unternehmenssprecher TikTok Deutschland, befragt. In dieser Folge moderiert Jolina zusammen mit Sebi. Auch er hat in der Schule fiese Mobbing-Attacken einstecken müssen, allerdings nicht von Mitschüler*innen, sondern von seinem Lehrer! Er erzählt uns, warum er es so wichtig findet, dass es an Schulen auch unabhängige Ansprechpartner*innen geben sollte, die keine Lehrer oder Lehrerinnen sind. Hier einige Adressen, falls Du selbst von Mobbing/ Cyber-Mobbing betroffen bist, andere Betroffene kennst, oder Dich einfach informieren willst: Cybermobbing-Hilfe e.V. JUUUPORT e.V. Bündnis gegen Cybermobbing Klicksafe.de Internet-ABC Falls es Dir aktuell nicht gut geht und bzgl. Tipps wie Du selbst gut für Dich sorgen kannst: SOS-Kinderdorf: mentale Gesundheit Nummer gegen Kummer Falls Du die Arbeit von SOS-Kinderdorf näher kennen lernen willst, besuch gerne unsere Website www.sos-kinderdorf.de. Wenn Du Deinem Lehrer vorschlagen willst, einmal eine Unterrichtsstunde rund um die Arbeit von SOS-Kinderdorf zu gestalten, dann kannst Du Dich gerne auf www.sos-kinderdorf-campus.de umsehen und Dich am besten gleich bewerben. Folge uns gerne auf TikTok oder Instagram Falls Du uns Rückmeldung geben möchtest, Fragen hast, oder einfach den Kontakt suchst, schreibe uns gerne an: jugend@sos-kinderdorf.de Moderation Jolina Ledl Redaktion & Produktion Philipp Allar Impressum https://www.sos-kinderdorf.de/portal/footer/impressum
In der Elbphilharmonie finden Konzerte statt, also Veranstaltungen mit Musik im weitesten Sinne. Wie das Ganze aussehen und was es beinhalten kann, erkunden Ada und Jonna gemeinsam mit Moderatorin Anne. Die neunjährigen Schülerinnen tauschen sich dafür auch mit Saerom Park aus, der Cellistin des Ensemble Resonanz. Am 25. Juni 2023 spielen die Musiker:innen des Streichorchesters in der Elbphilharmonie ihr Programm »treznoK – Rückwärts Ins Konzert«, ein choreografiertes Konzert mit Bewegung und Musik für Schulklassen. Im Quiz von Klassenkamerad:innen der Grundschule Arnkielstraße könnt ihr außerdem testen, wie gut ihr euch schon mit dem Konzert und der Elbphilharmonie auskennt. Viel Spaß!
Detektive aufgepasst! Heute suchen wir Menschen aus der Vergangenheit, für gute Zwecke. Holt die Telefonbücher und wartet auf unsere Anweisungen. Wat ne Woche. Pakete, die nicht geliefert werden. Zusteller, die zum Brüllaffen werden. Menschen, die nicht gefunden werden und Menschen, die nicht ausreichend gehört werden. In Frankreich brennen Autos, in Deutschland gönnt niemand die Butter auf dem Brot des Anderen. Wo ist der Mittelweg? Is dit noch mein Deutschland? In Berlin blieben auch Fragen offen. Woran hat es gelegen? Hier wurde ein Achtungszeichen verpasst, vielleicht lag es am Marketing oder auch am Timing. Highlight dieser Episode ist der kleine Ebby, in der 10. Klasse. Viel zu weite Jeans und Jan Delay T-Shirt. Klassenkamerad*innen gesucht. Gabs das schon auf RTL? Wir sagen euch, wir ihr Menschen aus der Vergangenheit findet. Auch der EMP Katalog gehört zur guten alten Zeit. Habt ihr noch Klamotten von damals? Nebenher sprechen wir noch über die aktuelle Idee der Cannabis Legalisierung, über Smoothies, Prominente und Produkte mit viel zu menschlichen Namen. Volle Pulle Content. Enjoy! Agenda Ehre oder Schmutz --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ehreoderschmutz/message
Wir alle kennen sie: Menschen, die zu stolz sind, sich ihre Fehler einzugestehen. Sie denken, alles im Griff zu haben, und blenden ihr Versagen einfach aus. Ob als nerviger Klassenkamerad, unbelehrbarer Arbeitskollege oder als unaufhörlich redender Onkel - solche Leute sind uns unsympathisch. Der Haken an der Sache: Bei einer wirklich wichtigen Sache handeln wir genauso: Wir gestehen uns unser größtes Problem nicht ein. Wenn du aber bereit bist, dich mit diesem Fehler zu befassen, kann dir geholfen werden. Was dein Fehler ist und wie die Lösung aussieht, erfährst du in der Predigt. Website: www.arche-jugend.de Instagram: www.instagram.com/archejugend Facebook: www.facebook.com/ArcheJugend YouTube: www.youtube.com/ArcheJugend
Jede:e von uns hatte eines in der Klasse oder war es vielleicht sogar selbst: Das Opfer, das ausgegrenzt, verarscht und vielleicht sogar geschlagen wurde. So ging es auch Schmyt. Heute ist er ein erfolgreicher Musiker und spielt ausverkaufte Konzerte. Doch in seiner Schulzeit war er es, der immer einstecken musste. Ein vermeintlicher Sonderling, der vielleicht sogar selbst daran schuld war, dass ihn seine Klassenkamerad:innen gemobbt haben? In dieser Folge von "Die Lösung" geht es darum, dass das genau die falsche Perspektive auf das Gruppenphänomen Mobbing und seine Opfer ist. Fiebi hat sich dafür einen Gast-Experten als Co-Host an ihre Seite geholt: Manuel Stoiber, Kinder- und Jugendpsychotherapeut, Schulpsychologe und Mobbing-Experte, der die Dynamiken innerhalb von Schulklassen erforscht hat. Er sagt: Die Opfer sind nie schuld an ihrer Situation, denn jedes Merkmal, das von der Norm der Gruppe abweicht, kann ein Anlass sein, sie zu mobben. Doch wie kommt es dazu, dass sich in Schulklassen Täter:innen- und Opfer-Rollen entwickeln? Was bringt Kinder und Jugendliche dazu, anderen den Schulalltag zur Hölle zu machen? Und wie befreit man sich als Betroffene:r von den täglichen Demütigungen? Das hört ihr in dieser Folge!
Neues Schuljahr, neue Schule, und ein neues Smartphone – viele Kinder bekommen spätestens zum Beginn der fünften Klasse eines. Dabei sein im Klassenchat ist wichtig aber natürlich geht's da nicht nur um Schule und manches entgleist. Sind Zehnjährige wirklich schon bereit dafür?
Luke ist gerade erst in den Harz gezogen und kennt weder seine neue Heimat, noch die Menschen, die hier leben. Vor lauter Langeweile weiß er nichts, mit sich anzufangen. Da kommt ihm die Idee seines Onkels Paul, einem Radiomoderator, gerade recht: Am besten lässt sich der Harz kennenlernen, wenn darüber im Radio berichtet wird. Luke ist begeistert von dieser Idee, für die er noch tatkräftige Unterstützung braucht. Schnell kann er einige seiner Klassenkamerad*innen für sein ...
Drei Jugendliche entfliehen der Realität in eine Parallelwelt der Kunst aus der Romantik. Darin finden sie neuen Zugang zum eigenen Leben und einen Weg, sich an einer Lehrerin zu rächen. Für «Zwei mit Buch»-Host Simon Leuthold eine schlaue Ode an die Kunst, die mehr sein kann als ästhetischer Reiz. Kirsten, Carl und der namenlose Erzähler dieses Romans sprechen lieber seitenlang gestelzt über Carl Spitzweg, Chopin und die Ästhetik einer Zigarettenpackung, als mit ihren Klassenkamerad:innen abzuhängen. Was taugt das 19. Jahrhundert als Sehnsuchtsort für Eskapisten? Wozu benutzen wir Kunst? Woher kommt unsere Sehnsucht nach Retro-Ästhetik? Solche Fragen wirft dieser Roman auf, der sich als Geschichte eines simplen Jugendstreichs tarnt. Simon Leuthold ist begeistert vom Humor und der Sprache in «Spitzweg», und Felix Münger findet, dass er einiges mit dem Autor Eckhart Nickel gemeinsam hat. Dieses Buch steht im Zentrum der Folge: * Eckhart Nickel. Spitzweg. 265 Seiten. Piper, 2022. Im Podcast zu hören ist: * Eckhart Nickel, Buchautor Weitere erwähnte Werke: * Hansjörg Schertenleib. Die grüne Fee. 128 Seiten. Kampa, 2022. * Peter Weir (Regie). Der Club der toten Dichter (Dead Poets Society). 123 Minuten. Film, 1989. Bei Fragen oder Anregungen schreibt uns: literatur@srf.ch Mehr Literatur und den wöchentlichen Literaturnewsletter gibt es unter www.srf.ch/literatur
Würdet ihr für 40 Euro einen Löffel Zimt essen oder euch für 50 Euro werfen lassen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Nina und Lotta während ehemalige Klassenkamerad*innen bereits Familien gegründet haben.
Diese Liebe ist ziemlich neu, aber sie hat bei Barbara Borer eingeschlagen wie eine Bombe. Seit vier Jahren kann sie diese aktiv ausleben mit ihrer Formation «Wybergstürm» - jetzt ist die erste CD veröffentlicht worden. «Ein ehemaliger Klassenkamerad ist ein aktiver Volksmusikant», sagt die 44-jährige Klarinettistin Barbara Borer aus Kleinlützel SO an der französischen Grenze. «Als sie 2016 eine CD veröffentlichten, kaufte ich spontan auch eine. Diese Volksmusik hat mich dann total begeistert. Von da an wusste ich, das will ich auch!» Begeistert Musik gemacht hat Barbara schon früher. In ihrer Jugend in Därstetten im Simmental war sie ein ebenso begeistertes Mitglied der Jugendmusik. «Dieses zusammen auf ein Konzert oder Musikfest hinarbeiten, dieses gemeinsam etwas erreichen wollen - das hat mir gefallen». Allerdings kämpft sie auch schon seit Jugendtagen gegen ihre Nervosität, heute hat sie aber Strategien sie im Griff zu haben. An einer Stubete traf sie 2018 die Schwyzerörgelerin Maja Piguet und das Ehepaar Schwarz, Barbara spielt auch Klarinette und Stefan zieht den Bass. Es hat zwischen diesen Vieren gefunkt und sie haben sich entschlossen, zusammen eine Formation zu gründen. Der Name «Wybergstürm» war bald gefunden. Auf die häufige Frage, was denn der Mann beim Wybergstürm zu suchen habe, antworten sie jeweils: «Wir sind eben drei Wyber und ein Stürmi!» Für ihre CD «Häxebäse» haben sie die ruhige Zeit des Lockdowns nutzen können. Sie haben zuerst durch Crowd-Funding Geld gesammelt um das Projekt zu finanzieren. Crowd-Funding bedeutet, dass sie private Sponsoren suchen, denen sie aber auch etwas geben: von selbst-gebackenen Guetzlis über ein Nachtessen mit der Formation bis zu einem Auftritt in der eigenen Stube. Für das CD-Programm haben sie verschiedene Komponisten angefragt, neue Stücke für sie zu schreiben. Auch das ist ihnen gelungen, namhafte Volksmusiker haben ihrem Wunsch entsprochen. So gibt es auf ihrer CD ein abwechslungsreiches Programm mit neuer Musik. Barbara Borer ist begeistert und geniesst ihr Hobby in vollen Zügen.
Trotz sprunghaft steigender Infektionszahlen geht es an diesem Montag wieder los an Hessens Schulen - komplett in Präsenzunterricht. Kultusminister Lorz sieht die Schulen gut vorbereitet, Elternvertreter sehen das anders.
Die 67. Folge ist nicht nur die letzte normale Drei Pünktchen - Folge des Jahres 2021, sondern auch die aller erste mit unseren neuen Ständern! Durch sie sind wir besonders aufgestellt und kommen aus dem Redeflow gar nicht mehr raus. Egal ob FFP2-Masken, das grosse Podcasten, Theater-Storys und coole Klassenkamerad*innen - heute kommt kein Thema an uns vobei. Und ihr jetzt auch nicht mehr an unserem Podcast, dann in dieser Sekunde hat diese sagenumwobene Folge die Internetsateliten unserer Welt erreicht und gleitet in die unendliche Erreichbarkeit. Viel Spass beim Hören und bis bald. Tschüss!
Hallo liebe Bibi-Fans und Estland-Fans, tere head eesti kuulajad! Folge 39 macht eine Zeitreise in das Jahr 1992, dem Erscheinungsjahr der Bibi Folge 54, die Computerhexe. Damals wurden die Anfänge der Digitalisierung in den Vordergrund gestellt, oder viel mehr: welche Probleme ohne und welche erst recht MIT Hexerei entstehen können, weil inzwischen alles auf Computer angewiesen ist. Ihr erfahrt, wie Bibi reagiert, als der Computer immer mehr in die Privathaushalte einzieht, nachdem in der Öffentlichkeit bereits alles digital gesteuert wird und warum Bibi so reagiert. Als ihr Klassenkamerad und Kumpel Florian dann auch noch ein Computerspiel namens "Hexenjagd" spielt, reicht es Bibi und sie muss einfach hexen. Welche Konsequenzen ihr "Hexunfall" hat und wie dieser die Digitalisierung ordentlich aufmischt und wie Bibi das Problem löst, erfahrt ihr ebenfalls. Gerade das Thema Digitalisierung an sich ist eine estnische Spur, deswegen bleibt auch diese Folge nicht komplett ohne, auch wenn die Ls von Barbara fehlen. ☺️ Ihr erfahrt außerdem, was Computer auf Estnisch heißt - nach dem prügikast mein zweites Lieblingswort. Danke, dass ihr wieder eingeschaltet und zugehört habt. Ich wünsche euch einen schönen 3. Advent und viel Spaß beim Hören / Ma soovin teile ilusat kolmandat adventi ja head kuulamist
"Hallo, ich bin Manfred!" - Ein Stofftier will alles wissen!
Der kleine Mohammed, Klassenkamerad von unserer sprechenden Plüschratte Manfred, findet Weihnachten doof und sagt, jeder Blödmann könne sich ein Weihnachtsmannkostüm anziehen und Weihnachtsmann spielen. Den Weihnachtsmann gibt es nämlich gar nicht. Also wirft sich Manni in sein Weihnachtsmannkostüm, was ihm eine ganz liebe Freundin auf den Leib geschneidert hat, und marschiert heute zum 1. Dezember und zum ersten Türchen im Adventskalender im Weihnachtsmannkostüm in die Schule. Dabei hat er in seinem Säckchen selbstgebackene Schokokekse, die er an jeden Klassenkameraden verteilt - auch an Mohammed als Friedensangebot. Manni erklärt Mohammed, dass der Weihnachtsmann dafür steht, anderen Menschen zu helfen und eine Freude zu machen und das sei doch gar nicht doof, oder? Tilly erklärt Manni, das es über 250 Religionen auf der Welt gibt, neben den fünf Hauptreligionen. Und dass für jeden, der etwas glaubt, dieses dann auch Wahrheit ist. Also wenn Manni an den Weihnachtsmann glaubt, dann existiert er auch für ihn. In der Traumreise wartet Manni am Heiligabend auf den Weihnachtsmann, der einfach nicht auftaucht. Manfred geht ihn schließlich suchen und findet ihn auch! Wutschnaubend läuft der Weihnachtsmann umher und Rudolf, sein Lieblingsrentier, liegt erschöpft in der Ecke. Rudi ist fix und fertig, Burn Out, ganz klar! Da hat Manni eine Idee und schenkt Rudi zwei Schokokekese. Und tatsächlich: Rudi springt auf, bringt seine Kollegen auf Trab und los geht's! Manni und der Weihnachtsmann können grad noch aufspringen. Danach sind die beiden erst einmal kaputt und machen ein kleines Nickerchen. Denn Rudi kennt den Weg… Manfreds Website mit dem Adventskalender und Mannishop: www.hallo-manfred.de Ein Podcast der "Stiftung Kinderjahre", Hamburg. http://www.stiftung-kinderjahre.de/ Mit medizinischer Begleitung durch den Facharzt für Allgemeinmedizin Thorsten Gottschalk, Konstanz. "Manfred": gesprochen von Annika Lohstroh Alle Rechte, Idee, Konzept, Text und Produktion: Medienbüro Lohstroh+Thiel, Hamburg, 2021
Mit 8 Jahren weiß Matilde leider schon gut, wie gemein Klassenkamerad*innen sein können. Aber wieso mobbt und beleidigt man eigentlich? Was kann man tun und wie kann man sich schützen? Wann waren wir selbst mal Mobber? Persönliche Einblicke, goldige Klugschisse, gefährliche Fische, deutlich zu lange Zungen und neues vom PayPal-Ping-Pong in Folge 38 mit den Dudes. Noch kein Weihnachtsgeschenk? https://www.vivaconagua.org/deine-spende-als-geschenk/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dudes_podcast
Hinweis: Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes wurden die meisten Namen entfernt----Ein Gespräch mit der Journalistin Monika Bregy über die Auswirkungen von Einschüchterung und Angst im Klassenzimmer, über den Pausenhof als Schauplatz kindlicher Frustrationen und Konflikte, sowie über das grosse Potential der Schule für die Aneignung der eigenen Fehlerkompetenz.In diesem Aufeinandertreffen zweier Klassenkamerad*innen wird deutlich wie unterschiedlich die gemeinsamen Schuljahre von einem Kind zum nächsten erlebt und im Gedächtnis abgespeichert werden können.Blog: https://www.comm4u.ch/Foto: Monika BregyAufnahmedatum: 25. August 2020.----Rückmeldungen, Anfragen, Kommentare und Schulgeschichten an kontakt@mensch.schule.Unterstütze dieses Projekt:https://paypal.me/menschschulehttps://www.patreon.com/menschschuleIn den sozialen Medien:https://facebook.com/menschschuleWebsite:https://mensch.schule
"Hallo, ich bin Manfred!" - Ein Stofftier will alles wissen!
Folge 61 Manfred lernt Englisch Manfred ist total happy: Er darf wieder zur Schule. Und alle sind sie wieder da: Sein Freund Paul, mit dem er endlich wieder Quatsch machen kann. Der Klopps Kai. Seine Freundin Malaika, die hübscher aussieht als je zuvor. Und ein neuer Klassenkamerad aus Syrien, der kleine Mohammed. Frau Schöller sieht auch wie immer klasse aus mit ihren Sommersprossen. Und sie lernen in Mathe, wie groß ein Meter ist und sollen dazu zu Hause etwas ausmessen, ohne ein Maßband oder ein Lineal zu benutzen, also zum Beispiel mit den Pfoten oder Händen oder Füßen. Da braucht unser Manfred natürlich ewig, um den über vier Meter großen Teppich mit seinem kleinen Pfoten auszumessen… Was neu ist und Manfred besonders viel Spaß macht, ist Englisch. Im Moment lernt er die verschiedenen Körperteile kennen… Also zum Beispiel the arm – der Arm. The hand – die Hand. Oder das schwierige the leg – das Bein. Aber am meisten Spaß macht es Manni, Tilly zu fragen: what is your name? Und: wer do you come from? Und wenn Tilly ihn dann zurückfragt. Weil Manni Englisch so viel Spaß macht, fahren Tilly und Manfred in der Traumreise zusammen nach London, und zwar zum Buckingham Palace. Dort lernen sie Allan, die Palastratte kennen. Allan nimmt Manfred mit in den Palast und wen treffen sie dort? Sie treffen die Queen, die ganz reizend ist und Manni begrüßt. Manfred findet sie ganz toll. Mit Allan trinkt er dann den Five o'Clock Tea und entspannt vor dem Kamin, wo Manni und Allan ein Nickerchen machen. Manfreds Website mit dem Mannishop: www.hallo-manfred.de Ein Podcast der "Stiftung Kinderjahre", Hamburg. http://www.stiftung-kinderjahre.de/ Mit medizinischer Begleitung durch den Facharzt für Allgemeinmedizin Thorsten Gottschalk, Konstanz. "Manfred": gesprochen von Annika Lohstroh Alle Rechte, Idee, Konzept, Text und Produktion: Medienbüro Lohstroh+Thiel, Hamburg, 2021
Klassentreff im Cavecast: Heute zu Gast ist David, der sympathische Anti-Technik Dude mit der Camel-Trophy-Weste und einer erfrischend unaufgeregten Art. Doch lassen Sie, liebe Zuhörer, sich nicht täuschen. Während der Schulzeit hatte es Andrés Klassenkamerad faustdick hinter den Ohren. Gemeinsam verpassten 'SuperDave' und 'A.A. alias der Prinz of Pop' den Mitschülern fiese Spitznamen, weil echte Namen natürlich uncool waren. Dabei hat das Duo selbstverständlich nur nach oben getreten, weil nach unten nicht mehr viel Raum war. Nachdem man die traumatische Vergangenheit samt Blitz-Illu im Gebüsch, Ride-the-Wave-Shirt, geschnitzten Traumschiffen und dem Lion the King Amaro-Rucksack abgearbeitet hat, widmet sich das verstrahlte Laber-Trio den schönen Erinnerungen: Men in Black und Rush Hour 2 im Kinopolis; Akte X auf Pro Sieben und in Daves VHS Regal; Bikende sowie Rock'n Roll hörende Mäuse vom Mars und vieles mehr. Insider-Jokes fliegen im Minutentakt durch die Mikros, sodass sich der außenstehende Zuhörer eine Begleitfolge 'Cavecast entschlüsselt' oder zumindest einen druckfrischen 'XMaster' wünscht - aber wehe der wird mehr als maximal 23 Grad geknickt! Besondere Grüße gehen raus an Schuhmagnat Robin Reno, Tony Danza, Myrapla, Bim Bam Bino und naturlich Metty Tribiani mit seinem heißen Igel-Haar. Die Wahrheit mag irgendwo da draußen sein. Der Wahnsinn ist und bleibt dagegen definitiv in der Cave.
Heute ist ein alter Klassenkamerad bei mir. Er hat eine Ausbildung als Gärtner absolviert und ist jetzt Künstler geworden und das hauptberuflich. Wie das zustande gekommen ist? Hört rein! Sein Instagramkanal: simonskunst
Johann in der heutigen Folge nicht dabei aber ein Klassenkamerad und es gibt wieder eine Schulgeschichte --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app
Schön, dass Ihr wieder eingeschaltet habt. Heute habe ich eine Folge, die etwas aus der Reihe tanzt. Da ich die Möglichkeit hatte einen angehenden Doktoranden der Hirnforschung zu interviewen, wollte ich mir die Chance nicht entgehen lassen, Euch als stille Mäuschen mitzunehmen. Jonas, ein ehemaliger Klassenkamerad aus Heidelberg, sprach mit mir über das Kuschelhormon Oxytocin, seine persönlichen Erfahrungen in Bezug auf Tierversuche (an Ratten) und über die Hirnforschung im Allgemeinen. Erweitert Euren Horizont und lasst Euch ein auf einen umstrittenen Exkurs. Auf geht's und Start Up! Eure LOLA EIS