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Am 20. November 1945 begannen die Nürnberger Prozesse und mit ihnen ein wichtiges Kapitel der juristischen und historischen Aufarbeitung der Menschheitsverbrechen im Zweiten Weltkrieg. Zum Jahrestag haben wir besondere Empfehlungen der Redaktion: SEWERYNA UND DIE UNSICHTBAREN NAZIS Alles Geschichte - Der History-Podcast https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:1e83eb3b4d1f3b03/ Auch im History-Podcast: „Die Täter und ihr Psychologe“ Nürnberg 1946: Der letzte Akt des Hermann Göring https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:215d353110fb1752/ TV-Dokudrama "Nürnberg 45 - Im Angesicht des Bösen” in der ARD Mediathek Das ARD-Dokudrama "Nürnberg 45 - Im Angesicht des Bösen" blickt auf diese historischen Tage aus einer neuen Perspektive - nämlich durch die Augen von zwei Überlebenden: Das ist der junge Journalist Ernst Michel, der die Prozesse verfolgt und die polnische Schriftstellerin Seweryna Szmaglewska, die als Hauptzeugin an den Prozessen beteiligt ist. Die beiden werden gespielt von Jonathan Berlin und Katharina Stark. Die bekannten Schauspieler Francis Fulton Smith und Wotan Wilke Möhring verkörpern Hermann Göring und dessen Verteidiger. Zeitzeugen-Interviews und seltene, kolorierte Archivaufnahmen aus dem Gerichtssaal bringen uns die Vergangenheit nah. ZUR DOKU: https://1.ard.de/nuernberg-45?nuernbergNDR=pcsn
Vor einem Jahr stürzte im serbischen Novi Sad das zu diesem Zeitpunkt eben sanierte Bahnhofsvordach ein, 16 Menschen starben. Seither kommt es zu regelmässigen Protesten, insbesondere gegen die Regierung von Präsident Alexander Vucic. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:03) Serbien: Grosskundgebung zum Jahrestag des Unglücks von Novi Sad (07:07) Nachrichtenübersicht (11:59) Rückschlag für XXL-Brückenprojekt in Italien (16:10) Die Vorbehalte des Armeechefs bezüglich der Microsoft-Cloud (20:44) Eine Kulturstätte der Superlative in Ägypten
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Vor 45 Jahren starben bei einem Bombenanschlag auf das Oktoberfest 13 Menschen, inklusive des Täters, 200 Menschen wurden teilweise schwer verletzt. Die Theaterregisseurin Christine Umpfenbach hat 2014 mit ihrem Stück "Urteile" die Perspektive der Hinterbliebenen der Opfer in den Fokus gerückt.
Beim Messerangriff eines Islamisten auf dem Mannheimer Marktplatz vor einem Jahr wurde der Polizist Rouven Laur tödlich verletzt. Zum Jahrestag sprechen wir bei „Mensch Mannheim“ mit den Reportern Agnes Polewka und Sebastian Koch über die Tat. Wie geht es den Opfern, Hinterbliebenen und den am Einsatz beteiligten Polizisten? Wie läuft der Gerichtsprozess? Und wie hat die Tat Mannheim verändert?
In Tel Aviv geht ein freundlicher, älterer Herr täglich schwimmen. Er ist 96. Auf seinem Arm eine Nummer: 176615. Zum Jahrestag der Befreiung von Buchenwald erzählt Fabiana Blasco seine Geschichte in umgekehrter Richtung, gegen den Strom. Von Fabiana Blasco.
In Tel Aviv geht ein freundlicher, älterer Herr täglich schwimmen. Er ist 96. Auf seinem Arm eine Nummer: 176615. Zum Jahrestag der Befreiung von Buchenwald erzählt Fabiana Blasco seine Geschichte in umgekehrter Richtung, gegen den Strom. Von Fabiana Blasco.
Zum Jahrestag der Befreiung kehrten neun Überlebende nach Buchenwald zurück. Das Gedenken wurde vom Nahost-Konflikt überschattet: Jugendliche warfen Israel einen "Genozid" in Gaza vor. Für Aufsehen sorgte auch die Ausladung Omri Boehms im Vorfeld. Bernhard, Henry www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Vor fünf Jahren waren die Straßen in Deutschland praktisch leergefegt. Eine Woche nach Österreich trieb auch die Bundesregierung in Berlin das Land in den ersten sogenannten Lockdown. Zum Jahrestag gab es übrigens weder Feiern noch Selbstkritik. Das Schweigen der Verantwortlichen hat seinen Grund, glaubt Martin Müller-Mertens in Berlin.
Der Franzose Olivier Mannoni hat für die kritische französische Ausgabe Hitlers "Mein Kampf" übersetzt - was übersetzen in diesem Fall heißt und was er aus dieser Übertragung gelernt hat - dazu ein Gespräch mit ihm anlässlich seines lesenswerten Essays "Hitler übersetzen" (HarperCollins). Außerdem spricht Édouard Louis über sein neues Buch "Monique bricht aus" (S.Fischer). Die handelnden Personen kennen wir alle schon aus Louis‘ anderen Büchern, wieder geht der Autor offensiv mit seinem Leben und mit dem seiner Mutter an die Öffentlichkeit. Zum Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine stellen wir den Roman einer in den USA lebenden ukrainischen Autorin vor, die die Geschichte ihrer Familie erzählt, "Der gute Name meines Vaters" von Sasha Vasilyuk (Droemer). Dann geht es um Erinnerungskultur im Band "Traumaland" von Asal Dardan (Rowohlt), und gerätselt wird natürlich auch wieder. Moderation Judith Heitkamp.
Die sogenannte Februarflut von 1825 gilt als eine der schwersten Nordsee-Sturmfluten der letzten Jahrhunderte; man schätzt, dass ca. 800 Menschen hierbei ihr Leben ließen. So tief hatte sich diese Katastrophe ins kollektive Gedächtnis eingebrannt, dass nahezu alle Tageszeitungen im Großraum Hamburg zum einhundertsten Jahrestag 1925 auf sie zurückblickten. Nicht verwunderlich, gilt dies auch am 3. Februar für die Alte Liebe aus dem seinerzeit besonders stark betroffenen Cuxhaven, welche nicht nur sehr anschaulich schildert, wie dramatisch das Wasser damals die Küstenbewohner im Schlaf überraschte, sondern die Ereignisse von 1825 auch in die sehr lange Geschichte der Sturmfluten in Norddeutschland einordnet. Es liest Rosa Leu.
- Ihr hört Ausschnitte von der Charlie Hebdo-Gedenkfeier vom 7. Januar 2025. Mit dabei waren der Kabarettist HG Butzko mit einem Jahresrückblick, der Karikaturist Michael Heininger und der Sänger Heribert Haider, der Lieder des Komponisten, Sängers und Dichters Georg Kreisler zum Besten gab. Zudem wurden preisgekrönte Werke des Kunstpreises "Frecher Mario" gezeigt. Wie jedes Jahr hat der Bund für Geistesfreiheit München (bfg München) am 7. Januar, dem Jahrestag des Terroranschlags auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo, im Münchner Rationaltheater eine Veranstaltung durchgeführt. Damit möchte der bfg München der Opfer des Attentats vom 7. Januar 2015 gedenken, bei dem neun Mitarbeiter*innen der Zeitschrift und ein Personenschützer ermordet wurden. - Am 7. Januar 1984 verübten Rechtsterroristen der „Gruppe Ludwig“ einen Brandanschlag auf die Diskothek Liverpool in München. Acht Menschen wurden dabei teils schwer verletzt. Die junge Münchnerin Corinna Tartarotti verstarb am 27. April 1984 in Folge des Attentats. Insgesamt tötete die „Gruppe Ludwig“ im Zeitraum von 1977 bis 1984 mindestens 15 Menschen und verletzte viele weitere, die meisten in Norditalien. Zum Jahrestag des rechtsterroristischen Brandanschlags in München setzte die Stadt München eine Gedenkstele am historischen Ort in der Schillerstraße 11a. Wir hören einige Ausschnitte aus der Veranstaltung.
Die Zeitzeugen werden immer älter. Rechte versuchen, die NS-Verbrechen zu relativieren. Zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz steht die deutsche Erinnerungskultur vor großen Herausforderungen.
Zum Jahrestag des verheerenden Tsunamis 2004 in Südostasien ist der Opfer gedacht worden. Weit mehr als 200.000 Menschen waren am zweiten Weihnachtstag vor 20 Jahren ums Leben gekommen - die meisten davon in Indonesien.
„Mit nur zehn Worten Jiddisch“. So kam Robert Ogman nach Deutschland, der Liebe wegen. Geboren wurde er in New York, aufgewachsen ist er in New Jersey. Heute lebt der Politikwissenschaftler in Konstanz, arbeitet für die Kulturregion Stuttgart und will die Normalität jüdischen Lebens zeigen. Vor allem, wenn er in Schulen spricht. Über die Geschichte seiner Familie, die vor Gewalt gegen Juden in Osteuropa floh. Über die Realität, als Jude wieder von Vernichtungsfantasien bedroht zu sein. Und über Optionen für friedliche Koexistenz. Zum Jahrestag der antijüdischen Pogrome 1938 in Deutschland.
Willems, Jan Frédéric www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Willems, Jan Frédéric www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Fri, 11 Oct 2024 06:59:12 +0000 https://adratspodcast.podigee.io/346-new-episode 869b9cdeac7fc150b5ab6a9bb4cff6f5 full no
Zum ersten Mal jährte sich vor zwei Tagen das Pogrom des 7. Oktober 2023, als Kämpfer der Hamas und palästinensische Zivilisten den größten Massenmord an Juden seit dem Holocaust begingen. Allerdings scheint der auch als Schwarzer Shabbat bekannte Tag schon lange in den Hintergrund gerückt zu sein. Wie also fällt das Fazit zu Deutschlands Rolle in Nahost und daheim ein Jahr nach dem Überfall aus? Und warum habe ich seit langer Zeit nur noch spärlich aus und über Nahost berichtet? -------- Unterstützte meine unabhängige Arbeit: www.tomdavidfrey.de/support -------- Dieser Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt. Das Aufnahmedatum dieser Folge war der 09.10.2024.
Meier, Bettina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der 7. Oktober hat seit dem vergangenem Jahr eine sehr düstere Bedeutung für das Land Israel und für viele Jüdinnen und und Juden. Zum Jahrestag des Angriffs der Hamas auf Israel kamen etwa 500-600 Menschen zu einer Kundgebung vor dem alten Rathaus zusammen. Thema waren die Opfer des Massakers der Hamas, aber auch die Geiseln,die sich immer noch in ihrer Gewalt befindend. Auf der anderen Seite kamen 20-30 Gegendemonstranten zusammen. Felix Heipke war vor Ort.
Als der israelische Journalist Ofer Waldman 2023 die ersten Bilder des Hamas-Attentats sieht, ist ihm klar: Das gibt Krieg. Der 7. Oktober, der brutale Überfall der Hamas, ist ein Jahr her. Zum Jahrestag wird der Opfer gedacht. Wie hat Ofer Waldman das letzte Jahr erlebt und wie gedenkt Israel?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Ein Jahr ist das Massaker der Terrororganisation Hamas in Israel her. Zum Jahrestag ist auch in Deutschland die Alarmbereitschaft angesichts antisemitischer Gewalt hoch. Wie sich das auf das jüdische Leben hier auswirkt.
Moin, wie kann der Nahost-Krieg noch eingedämmt werden, bevor die USA, Europa und Russland mit einbezogen werden? Diese Frage beschäftigt besonders heute, am Jahrestag der Terrororganisation Hamas auf Israel, viele Menschen. Wir haben mit einem Experten, der auch das Auswärtige Amt berät, über mögliche Lösungen gesprochen. Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Montag, 7.10.2024 +++INTERNATIONALE NACHHALTIGKEITSKONFERENZ STARTET IN HAMBURG+++ Im Rathaus hat Bundeskanzler Olaf Scholz die erste internationale Nachhaltigkeitskonferenz in Hamburg eröffnet. Die 1.600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus mehr als 100 Ländern, darunter sind auch mehrere Staats- und Regierungschefs. Heute gab es schon erste konkrete Vereinbarungen.
Waldman, Ofer www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Am 7. Oktober 2023 verübte die Hamas in Israel ein Massaker. Der israelische Politologe José Brunner über die Folgen und Traumata auf israelischer und palästinensischer Seite.
Zum Jahrestag des 7. Oktobers berichtet Yasemin Soylu, Geschäftführerin der muslimischen Akademie in Heidelberg, wie sich das Verhältnis von Juden und Muslimen in Deutschland nach ihren Erfahrungen verbessern könnte. Und wie schwer das Verhältnis seit dem Hamas-Terror zusätzlich belastet ist.
Anfang April 2020 trafen sich am Rosa-Luxemburg-Platz erstmals Andersdenkende zu, wie sie bald hießen, „Hygiene-Demonstrationen“. Zum Jahrestag sind viele von ihnen zurückgekehrt.
Vor zwei Jahren entsetzen die Bilder der Massaker von Irpin und Butscha die Welt. Sie seien schwer zu vergessen, sagt die ukrainische Journalistin Karina Beigelzimer. Zum Jahrestag gedenken die Ukrainerinnen und Ukrainer der Opfer. Beigelzimer, Karina www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Beim Anschlag in Hanau am 19. Februar 2020 erschoss der 43-jährige Tobias R. in Hanau neun Menschen mit Migrationshintergrund, danach seine Mutter und schließlich sich selbst. Was hat sich seit dem rassistisch motivierten Anschlag politisch in Wiesbaden getan? Wie blicken die Hinterbliebenen auf den Tag heute?
Seit den Terrorangriffen der Hamas gegen Israel gibt es immer mehr antisemitische Übergriffe in Deutschland. Die muslimische Minderheit dafür verantwortlich zu machen, greife zu kurz, sagt die Antisemitismusforscherin Juliane Wetzel im Gespräch mit SWR2.
Es war eine skurrile Situation, als Elon Musk Ende Oktober 2022 einen Bürokomplex mit einem Waschbecken betrat. Man ahnte damals schon, dass dieser Punkt eine Zäsur für den Kurznachrichtendienst Twitter bedeuten würde. Doch wie sehr, war damals wohl den wenigsten klar. Genau ein Jahr später ist vom alten Twitter kaum noch etwas übrig. Weder der Name, das Logo, noch die Werbekunden sind noch da und auch die Zahl der aktiven Nutzer:innen sinkt stetig. Elon Musk baut Twitter mit aller Gewalt und ohne Rücksicht auf Verluste in eine „Everything-App“ mit dem Namen „X“ um. Zum Jahrestag der Übernahme werfen Marcel Romahn, Claudia Wieschollek und Caspar von Allwörden einen Blick zurück. Was ist in den vergangenen zwölf Monaten bei Twitter alles passiert? Wie ist das einzuordnen? Und welchen Eindruck hinterlässt Elon Musk am Ende?
Zum Jahrestag des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine startete die Evangelische Kirche in Deutschland die Mitmach-Aktion #hoffnungsäen. Gelbe und blaue Blumensamen in den National-Farben der Ukraine sollten zeigen: Wir geben die Hoffnung auf Frieden nicht auf. Die Blumen dürften mittlerweile verblüht sein. Die Hoffnung auch? Und was haben die christlichen Kirchen sonst zu bieten - jenseits von Symbolen und Ritualen. Das fragt Theo.Logik in dieser Sendung und zwar im Hinblick auf die unterschiedlichen Ebenen und Möglichkeiten von Kirche. Theo.Logik über die Rolle der Kirchen in Russland, der Ukraine und weltweit - und die Frage, welchen Beitrag sie zum Frieden leisten können.
Anlässlich der verheerenden Flutkatastrophe am 14. und 15. Juli 2021 haben wir beim Bonner General-Anzeiger ein sechsteiliges Podcast-Special produziert. Zum zweiten Jahrestag der Flut gibt es hier auf dem "Akte Rheinland"-Channel die zweite Episode unseres Specials "Die Flut". Wenn sie euch gefällt, schaut gern beim Podcast vorbei und hört auch die restlichen fünf Teile: https://open.spotify.com/show/2FKr6VAoQncpuPjBjcxBIV Die nächste reguläre Episode von "Akte Rheinland" erscheint am 27. Juli. Die verheerende Flutkatastrophe des 14. und 15. Juli 2021 hat zahlreiche Menschenleben gekostet, viele haben alles verloren, was sie hatten. Sie müssen ganz von vorn anfangen. In Episode 2 des Podcast-Specials "Die Flut - 100 Tage danach" kommen Opfer der Flut zu Wort. Ein Redakteur des Bonner General-Anzeigers, der persönlich stark betroffen von der Katastrophe ist, gibt Einblicke in die akute Notsituation und in die bis heute anhaltenden Sorgen, Nöte, Pflichten und Fragen. Reporterin Raphaela Sabel hat Betroffene und Expert*innen interviewt. Es berichten Hinterbliebene, Menschen, die ihre Häuser verloren haben, die sich auf Dächer und auf Bäume retten mussten. Feedback, Themenvorschläge und Fragen an podcast@ga.de oder via Instagram-DM an @akterheinland.
Georg Mascolo war Chefredakteur des Spiegel, Leiter des Rechercheverbund von NDR, WDR und der Süddeutschen Zeitung und ist für seine investigative Recherche, Analyse und großartige Arbeit rund um eine Vielzahl von politischen Ereignissen ausgezeichnet worden. Zum Jahrestag der Watergate-Affäre sprechen Wolfgang und Georg Mascolo über die Enthüllungen rund um den historischen Skandal und ordnen weitere, bedeutende politische Ereignisse von den USA bis Russland ein. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Dieser Vorstoß stößt buchstäblich nicht auf ungeteilte Zustimmung: Netflix geht in Europa jetzt rigoroser gegen das sogenannte Accountsharing vor. Wir sprechen darüber in der #heiseshow. Außerdem: 40 Jahre Electronic Arts und das große Tesla-Datenleck. Und natürlich erfreut uns Anna wieder mit einem Nerd-Geburtstag, dem WTF der Woche und kniffligen Quizfragen zum Miträtseln. Wie immer freuen wir uns über die Beteiligung der Zuschauerinnen und Zuschauer. Vorab im Forum sowie live in der Sendung im Chat können Fragen gestellt werden, die wir in der Sendung aufgreifen. **Die Themen in dieser Ausgabe** Moderatorin Anna Kalinowsky, heise online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Redakteur Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe unter anderem über folgende Themen: - Ungeteilte Freude: Netflix greift gegen Accountsharing durch – Der Streaminganbieter möchte Mitgucker zu Hauptkunden machen. Die Maßnahme, die jetzt Deutschland erreicht, wirft ein Licht auf den Zustand des Streamingmarktes. Wird die Strategie von Netflix Erfolg zeigen? Wie gehen die anderen Streaminganbieter vor? Und ist die Hype-Phase vielleicht bald sogar vorbei? - Spielerisch alt geworden: 40 Jahre Electronic Arts – Die Liste der Erfolgstitel der Spieleschmiede ist lang. Und vier Jahrzehnte zu überdauern, ist für ein Tech-Unternehmen eine Ewigkeit. Zeit für einen kleinen Rückblick. Zum Jahrestag gibt es aber auch Kritik: Ist die Spieleschmiede noch kreativ genug? Wurden Zukäufe gut behandelt? Und nehmen Lootboxen den Spaß am Spiel? - Tesla: Autopilot auf Abwegen? Ein Datenleak bei Tesla offenbart, dass das Fahrassistenzsystem Autopilot offenbar mit deutlich mehr Problemen zu kämpfen hat, als bislang bekannt. Ist Teslas Ruf besser als die Realität? Ist wirklich autonomes Fahren noch weiter entfernt als gedacht? Und wie reagiert Tesla auf die Veröffentlichung?
Dieser Vorstoß stößt buchstäblich nicht auf ungeteilte Zustimmung: Netflix geht in Europa jetzt rigoroser gegen das sogenannte Accountsharing vor. Wir sprechen darüber in der #heiseshow. Außerdem: 40 Jahre Electronic Arts und das große Tesla-Datenleck. Und natürlich erfreut uns Anna wieder mit einem Nerd-Geburtstag, dem WTF der Woche und kniffligen Quizfragen zum Miträtseln. Wie immer freuen wir uns über die Beteiligung der Zuschauerinnen und Zuschauer. Vorab im Forum sowie live in der Sendung im Chat können Fragen gestellt werden, die wir in der Sendung aufgreifen. ** Die Themen in dieser Ausgabe** Moderatorin Anna Kalinowsky, heise online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Redakteur Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe unter anderem über folgende Themen: - Ungeteilte Freude: Netflix greift gegen Accountsharing durch – Der Streaminganbieter möchte Mitgucker zu Hauptkunden machen. Die Maßnahme, die jetzt Deutschland erreicht, wirft ein Licht auf den Zustand des Streamingmarktes. Wird die Strategie von Netflix Erfolg zeigen? Wie gehen die anderen Streaminganbieter vor? Und ist die Hype-Phase vielleicht bald sogar vorbei? - Spielerisch alt geworden: 40 Jahre Electronic Arts – Die Liste der Erfolgstitel der Spieleschmiede ist lang. Und vier Jahrzehnte zu überdauern, ist für ein Tech-Unternehmen eine Ewigkeit. Zeit für einen kleinen Rückblick. Zum Jahrestag gibt es aber auch Kritik: Ist die Spieleschmiede noch kreativ genug? Wurden Zukäufe gut behandelt? Und nehmen Lootboxen den Spaß am Spiel? - Tesla: Autopilot auf Abwegen? Ein Datenleak bei Tesla offenbart, dass das Fahrassistenzsystem Autopilot offenbar mit deutlich mehr Problemen zu kämpfen hat, als bislang bekannt. Ist Teslas Ruf besser als die Realität? Ist wirklich autonomes Fahren noch weiter entfernt als gedacht? Und wie reagiert Tesla auf die Veröffentlichung?
Adnan Zec war damals 13 Jahre alt. Er musste erleben und mitansehen, wie seine Familie umgebracht wurde. Er überlebte das schlimmste kroatische Massaker des Bosnienkriegs. Zum Jahrestag kehrt Adnan in das Dorf, in dem das Verbrechen war, zurück. Dort ist das Gedenken bis heute schwierig. Unser Korrespondent Oliver Soos über das Massaker, Adnans damalige Erlebnisse und sein heutiges Leben.
Adnan Zec überlebte das schlimmste kroatische Massaker des Bosnienkriegs: Vor 30 Jahren töteten Soldaten 116 Bosniaken im Dorf Ahmici in Bosnien-Herzegowina. Zum Jahrestag kehrt Zec ins Dorf zurück. Dort ist das Gedenken bis heute schwierig. Soos, Oliverwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Die Uno-Vollversammlung fordert Russlands Abzug aus der Ukraine. China verhandelt mit Moskau offenbar über Kamikazedrohnen. Zum Jahrestag des Überfalls wird hierzulande demonstriert. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Olaf Scholz bei »Maybrit Illner« zum Ukrainekrieg: Mahnen, sticheln, beschwören Geheimer Deal mit Peking? Russland verhandelt offenbar mit China über die Lieferung von Kamikazedrohnen Deutsche Polizei will Z-Verbot bei Demos konsequent durchsetzen Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Zum Jahrestag des Ukrainekriegs fragen wir den Politikwissenschaftler Herfried Münkler: Wie lange wird dieser Krieg noch dauern? Und wie kann er enden? Außerdem sprechen wir mit dem Militärhistoriker Sönke Neitzel im F.A.Z. Podcast für Deutschland über unsere veränderte Sicht auf Soldaten und Krieg.
Heute vor einem Jahr hat Russland die Ukraine angegriffen. Zum Jahrestag des Kriegsausbruchs spricht Anna Wallner mit den Reportern Inna Hartwich in Moskau und Alfred Hackensberger in der Kramatork in der Ukraine. Die beiden berichten, wie unterschiedlich die Länder mit dem Jahrestag umgehen, wie man die jüngste Rede von Putin da wie dort einschätzt und wie sie das vergangene Jahr persönlich erlebt haben.
Seit einem Jahr wird in der gesamten Ukraine gekämpft. Die größte Unterstützung für die Ukrainer bei der Verteidigung ihres Landes kommt aus den USA. Zum Jahrestag ist US-Präsident Biden extra in die Region gekommen, um weitere Unterstützung zuzusagen.
Elen Annenkova war bereits vor einem Jahr in unserem Podcast zu Gast, kurz nachdem sie wegen des Krieges aus der Ukraine geflüchtet war. Seit einem Jahr wohnt sie jetzt mit ihren Eltern und ihrer Tochter in Hagen. Zum Jahrestag des Ukraine-Krieges haben wir mit ihr über ihre aktuelle Lebenssituation gesprochen. Außerdem geht es um regelmäßige Alarmmeldungen auf dem Handy und die ständige Ungewissheit, was gerade in der Heimat passiert.
Exportstopps, Reiseverbote, beschlagnahmte Jachten und Vermögen – die EU hat mit zahlreichen Sanktionspaketen gegen die russische Wirtschaft und Politik auf den Einmarsch in die Ukraine vergangenes Jahr reagiert. Zum Jahrestag des russischen Angriffs sollen die Maßnahmen erneut verschärft werden. Was das bedeutet und ob Russland damit geschadet werden kann, beantwortet Maxim Kireev, der für ZEIT ONLINE über Russland berichtet. Offiziell gab es im vergangenen Jahr 19 Todesfälle im Zusammenhang mit Polizeieinsätzen. Allerdings dürfte die tatsächliche Zahl deutlich höher liegen. Weshalb sie aber unbekannt ist und welche Konsequenzen die ausbleibende Dokumentation hat, erklärt Frida Thurm, verantwortliche Redakteurin im Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE, im Nachrichtenpodcast. Und sonst so? Helau und Alaaf zum rasenden Montag Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Katharina Heflik und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Melden Sie sich hier für das ZEIT-ONLINE-Podcastfestival am 30. April in Berlin an. Weitere Links zur Folge Sanktionen gegen Russland: Die Rüstungsmaschine ist gut versorgt (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-01/russland-sanktionen-halbleiter-chips-aussenhandel) Russland-Sanktionen: Italien beschlagnahmt angebliche Jacht von Wladimir Putin (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/russland-sanktionen-wladimir-putin-jacht-italien) Russlands Wirtschaft: Noch reicht es für den Krieg (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/russland-wirtschaft-sanktionen-finanzen-krieg) Polizeigewalt: Die Polizei weiß nicht, wie viele Menschen sie tötet (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-02/polizeigewalt-tote-einsatz-debatte) Polizeigewalt: Ruf nie die Polizei (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-01/polizeigewalt-mouhamed-drame-dortmund-opfer) Polizeigewalt: Unsere Gewalt, unsere Opfer (https://www.zeit.de/politik/2022-08/polizeigewalt-dortmund-debatte-ungleichheit-5vor8) Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen: UN-Experte sieht Systemversagen bei Polizeigewalt in Deutschland (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-04/polizeigewalt-deutschland-un-systemversagen?page=9)
Vor fast einem Jahr, am 24. Februar 2022 hat der russische Angriff auf die Ukraine begonnen, seitdem scheint der Frieden in weite Ferne gerückt. Zum Jahrestag bereitet Russland eine große Offensive vor. Geht der Krieg damit in eine entscheidende Phase? Kommen die westlichen Panzer zu spät? Und welche Chancen hat der chinesische Friedensplan? Fragen, die heute der Sicherheitsexperte Walter Feichtinger vom Center für strategische Analysen erklärt. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Zum Jahrestag des Ukraine Krieges dreht sich bei unserem ersten Thema, wie sollte es anders sein, alles rund ums Thema Waffenlieferungen. Die beiden Hosts streiten darüber, ob es moralisch okay ist, Rüstungs-Aktien zu kaufen. Schück will eine Übergewinnsteuer für Rüstungskonzerne, die Broicher ablehnt. Hingegen mag Broicher gar nicht, dass wir Bürger*innen für Energie immer noch zu viel berappen müssen, obwohl die Preise längst wieder auf Vorkriegsniveau liegen. Unser zweites Thema der Woche: wem gehört was und wer darf von Allgemeingütern profitieren? Bei den Energiekonzernen werden Extragewinne eingefahren, die nur angeblich mit dem Krieg begründet sind. Und auch wenn Jo und Alex hier nicht einer Meinung sind, so debattieren sie um die Frage, wieviel „Sozialismus“ die soziale Marktwirtschaft enthalten kann oder soll.Alex stellt die steile These auf: alles, was aus der Erde kommt, soll den Bürger*innen gehören, Stichwort Staatsfond Norwegen: hier speisen die Gewinne aus den Rohstoffen die Renten der Staatsbürger. Aber geht so etwas auch bei uns? Und was ist beispielsweise mit der Bahn, Wohnungen, öffentlichem Nahverkehr und so weiter. Sind dies Grundrechte, die jedem zustehen? Oder soll der Markt auch diese Bereiche regulieren? Diskutiert mit uns. Eure Meinung interessiert uns!
Ricklefs, Svenwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Seisselberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Zum Jahrestag bekommt das Ahrtal wieder viel Aufmerksamkeit von Politik und Medien. Aber wie ist es den Menschen dort seither ergangen und wie läuft der Wiederaufbau?