POPULARITY
In Tel Aviv geht ein freundlicher, älterer Herr täglich schwimmen. Er ist 96. Auf seinem Arm eine Nummer: 176615. Zum Jahrestag der Befreiung von Buchenwald erzählt Fabiana Blasco seine Geschichte in umgekehrter Richtung, gegen den Strom. Von Fabiana Blasco.
In Tel Aviv geht ein freundlicher, älterer Herr täglich schwimmen. Er ist 96. Auf seinem Arm eine Nummer: 176615. Zum Jahrestag der Befreiung von Buchenwald erzählt Fabiana Blasco seine Geschichte in umgekehrter Richtung, gegen den Strom. Von Fabiana Blasco.
Zum Jahrestag der Befreiung kehrten neun Überlebende nach Buchenwald zurück. Das Gedenken wurde vom Nahost-Konflikt überschattet: Jugendliche warfen Israel einen "Genozid" in Gaza vor. Für Aufsehen sorgte auch die Ausladung Omri Boehms im Vorfeld. Bernhard, Henry www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Vor fünf Jahren waren die Straßen in Deutschland praktisch leergefegt. Eine Woche nach Österreich trieb auch die Bundesregierung in Berlin das Land in den ersten sogenannten Lockdown. Zum Jahrestag gab es übrigens weder Feiern noch Selbstkritik. Das Schweigen der Verantwortlichen hat seinen Grund, glaubt Martin Müller-Mertens in Berlin.
Der Franzose Olivier Mannoni hat für die kritische französische Ausgabe Hitlers "Mein Kampf" übersetzt - was übersetzen in diesem Fall heißt und was er aus dieser Übertragung gelernt hat - dazu ein Gespräch mit ihm anlässlich seines lesenswerten Essays "Hitler übersetzen" (HarperCollins). Außerdem spricht Édouard Louis über sein neues Buch "Monique bricht aus" (S.Fischer). Die handelnden Personen kennen wir alle schon aus Louis‘ anderen Büchern, wieder geht der Autor offensiv mit seinem Leben und mit dem seiner Mutter an die Öffentlichkeit. Zum Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine stellen wir den Roman einer in den USA lebenden ukrainischen Autorin vor, die die Geschichte ihrer Familie erzählt, "Der gute Name meines Vaters" von Sasha Vasilyuk (Droemer). Dann geht es um Erinnerungskultur im Band "Traumaland" von Asal Dardan (Rowohlt), und gerätselt wird natürlich auch wieder. Moderation Judith Heitkamp.
Die sogenannte Februarflut von 1825 gilt als eine der schwersten Nordsee-Sturmfluten der letzten Jahrhunderte; man schätzt, dass ca. 800 Menschen hierbei ihr Leben ließen. So tief hatte sich diese Katastrophe ins kollektive Gedächtnis eingebrannt, dass nahezu alle Tageszeitungen im Großraum Hamburg zum einhundertsten Jahrestag 1925 auf sie zurückblickten. Nicht verwunderlich, gilt dies auch am 3. Februar für die Alte Liebe aus dem seinerzeit besonders stark betroffenen Cuxhaven, welche nicht nur sehr anschaulich schildert, wie dramatisch das Wasser damals die Küstenbewohner im Schlaf überraschte, sondern die Ereignisse von 1825 auch in die sehr lange Geschichte der Sturmfluten in Norddeutschland einordnet. Es liest Rosa Leu.
- Ihr hört Ausschnitte von der Charlie Hebdo-Gedenkfeier vom 7. Januar 2025. Mit dabei waren der Kabarettist HG Butzko mit einem Jahresrückblick, der Karikaturist Michael Heininger und der Sänger Heribert Haider, der Lieder des Komponisten, Sängers und Dichters Georg Kreisler zum Besten gab. Zudem wurden preisgekrönte Werke des Kunstpreises "Frecher Mario" gezeigt. Wie jedes Jahr hat der Bund für Geistesfreiheit München (bfg München) am 7. Januar, dem Jahrestag des Terroranschlags auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo, im Münchner Rationaltheater eine Veranstaltung durchgeführt. Damit möchte der bfg München der Opfer des Attentats vom 7. Januar 2015 gedenken, bei dem neun Mitarbeiter*innen der Zeitschrift und ein Personenschützer ermordet wurden. - Am 7. Januar 1984 verübten Rechtsterroristen der „Gruppe Ludwig“ einen Brandanschlag auf die Diskothek Liverpool in München. Acht Menschen wurden dabei teils schwer verletzt. Die junge Münchnerin Corinna Tartarotti verstarb am 27. April 1984 in Folge des Attentats. Insgesamt tötete die „Gruppe Ludwig“ im Zeitraum von 1977 bis 1984 mindestens 15 Menschen und verletzte viele weitere, die meisten in Norditalien. Zum Jahrestag des rechtsterroristischen Brandanschlags in München setzte die Stadt München eine Gedenkstele am historischen Ort in der Schillerstraße 11a. Wir hören einige Ausschnitte aus der Veranstaltung.
Die Zeitzeugen werden immer älter. Rechte versuchen, die NS-Verbrechen zu relativieren. Zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz steht die deutsche Erinnerungskultur vor großen Herausforderungen.
Zum Jahrestag des verheerenden Tsunamis 2004 in Südostasien ist der Opfer gedacht worden. Weit mehr als 200.000 Menschen waren am zweiten Weihnachtstag vor 20 Jahren ums Leben gekommen - die meisten davon in Indonesien.
„Mit nur zehn Worten Jiddisch“. So kam Robert Ogman nach Deutschland, der Liebe wegen. Geboren wurde er in New York, aufgewachsen ist er in New Jersey. Heute lebt der Politikwissenschaftler in Konstanz, arbeitet für die Kulturregion Stuttgart und will die Normalität jüdischen Lebens zeigen. Vor allem, wenn er in Schulen spricht. Über die Geschichte seiner Familie, die vor Gewalt gegen Juden in Osteuropa floh. Über die Realität, als Jude wieder von Vernichtungsfantasien bedroht zu sein. Und über Optionen für friedliche Koexistenz. Zum Jahrestag der antijüdischen Pogrome 1938 in Deutschland.
Willems, Jan Frédéric www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Willems, Jan Frédéric www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Fri, 11 Oct 2024 06:59:12 +0000 https://adratspodcast.podigee.io/346-new-episode 869b9cdeac7fc150b5ab6a9bb4cff6f5 full no
Zum ersten Mal jährte sich vor zwei Tagen das Pogrom des 7. Oktober 2023, als Kämpfer der Hamas und palästinensische Zivilisten den größten Massenmord an Juden seit dem Holocaust begingen. Allerdings scheint der auch als Schwarzer Shabbat bekannte Tag schon lange in den Hintergrund gerückt zu sein. Wie also fällt das Fazit zu Deutschlands Rolle in Nahost und daheim ein Jahr nach dem Überfall aus? Und warum habe ich seit langer Zeit nur noch spärlich aus und über Nahost berichtet? -------- Unterstützte meine unabhängige Arbeit: www.tomdavidfrey.de/support -------- Dieser Podcast bezieht sich auf ein Thema, das sich laufend entwickelt. Das Aufnahmedatum dieser Folge war der 09.10.2024.
Meier, Bettina www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der 7. Oktober hat seit dem vergangenem Jahr eine sehr düstere Bedeutung für das Land Israel und für viele Jüdinnen und und Juden. Zum Jahrestag des Angriffs der Hamas auf Israel kamen etwa 500-600 Menschen zu einer Kundgebung vor dem alten Rathaus zusammen. Thema waren die Opfer des Massakers der Hamas, aber auch die Geiseln,die sich immer noch in ihrer Gewalt befindend. Auf der anderen Seite kamen 20-30 Gegendemonstranten zusammen. Felix Heipke war vor Ort.
Als der israelische Journalist Ofer Waldman 2023 die ersten Bilder des Hamas-Attentats sieht, ist ihm klar: Das gibt Krieg. Der 7. Oktober, der brutale Überfall der Hamas, ist ein Jahr her. Zum Jahrestag wird der Opfer gedacht. Wie hat Ofer Waldman das letzte Jahr erlebt und wie gedenkt Israel?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Ein Jahr ist das Massaker der Terrororganisation Hamas in Israel her. Zum Jahrestag ist auch in Deutschland die Alarmbereitschaft angesichts antisemitischer Gewalt hoch. Wie sich das auf das jüdische Leben hier auswirkt.
Moin, wie kann der Nahost-Krieg noch eingedämmt werden, bevor die USA, Europa und Russland mit einbezogen werden? Diese Frage beschäftigt besonders heute, am Jahrestag der Terrororganisation Hamas auf Israel, viele Menschen. Wir haben mit einem Experten, der auch das Auswärtige Amt berät, über mögliche Lösungen gesprochen. Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Montag, 7.10.2024 +++INTERNATIONALE NACHHALTIGKEITSKONFERENZ STARTET IN HAMBURG+++ Im Rathaus hat Bundeskanzler Olaf Scholz die erste internationale Nachhaltigkeitskonferenz in Hamburg eröffnet. Die 1.600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommen aus mehr als 100 Ländern, darunter sind auch mehrere Staats- und Regierungschefs. Heute gab es schon erste konkrete Vereinbarungen.
Waldman, Ofer www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Am 7. Oktober 2023 verübte die Hamas in Israel ein Massaker. Der israelische Politologe José Brunner über die Folgen und Traumata auf israelischer und palästinensischer Seite.
Zum Jahrestag des 7. Oktobers berichtet Yasemin Soylu, Geschäftführerin der muslimischen Akademie in Heidelberg, wie sich das Verhältnis von Juden und Muslimen in Deutschland nach ihren Erfahrungen verbessern könnte. Und wie schwer das Verhältnis seit dem Hamas-Terror zusätzlich belastet ist.
Anfang April 2020 trafen sich am Rosa-Luxemburg-Platz erstmals Andersdenkende zu, wie sie bald hießen, „Hygiene-Demonstrationen“. Zum Jahrestag sind viele von ihnen zurückgekehrt.
Vor zwei Jahren entsetzen die Bilder der Massaker von Irpin und Butscha die Welt. Sie seien schwer zu vergessen, sagt die ukrainische Journalistin Karina Beigelzimer. Zum Jahrestag gedenken die Ukrainerinnen und Ukrainer der Opfer. Beigelzimer, Karina www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Vor zwei Jahren entsetzen die Bilder der Massaker von Irpin und Butscha die Welt. Sie seien schwer zu vergessen, sagt die ukrainische Journalistin Karina Beigelzimer. Zum Jahrestag gedenken die Ukrainerinnen und Ukrainer der Opfer. Beigelzimer, Karina www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Beim Anschlag in Hanau am 19. Februar 2020 erschoss der 43-jährige Tobias R. in Hanau neun Menschen mit Migrationshintergrund, danach seine Mutter und schließlich sich selbst. Was hat sich seit dem rassistisch motivierten Anschlag politisch in Wiesbaden getan? Wie blicken die Hinterbliebenen auf den Tag heute?
Lässt Du Dir das Lebensgefühl durch Medien und Politik vermiesen? Folgst Du den Manipulationen? Woran könnte es liegen, das es auch heute noch eine Ost/West-Spaltung gibt? Wie verhalten wir uns zwischen den Interessen von Politiker*innen, Wirtschaft und Medien? Wo bleiben die Menschen zwischen den vielen Interessen? Wie fremd sind wir Deutschen uns heute noch? Woher können die aktiven Ost/West-Denkmuster kommen? Was wird jetzt dringend gebraucht? Ein Folge als Ost-West-Austausch zur Wahrnehmung der Menschen zwischen Politik, Wirtschaft und Medien.
Seit den Terrorangriffen der Hamas gegen Israel gibt es immer mehr antisemitische Übergriffe in Deutschland. Die muslimische Minderheit dafür verantwortlich zu machen, greife zu kurz, sagt die Antisemitismusforscherin Juliane Wetzel im Gespräch mit SWR2.
Es war eine skurrile Situation, als Elon Musk Ende Oktober 2022 einen Bürokomplex mit einem Waschbecken betrat. Man ahnte damals schon, dass dieser Punkt eine Zäsur für den Kurznachrichtendienst Twitter bedeuten würde. Doch wie sehr, war damals wohl den wenigsten klar. Genau ein Jahr später ist vom alten Twitter kaum noch etwas übrig. Weder der Name, das Logo, noch die Werbekunden sind noch da und auch die Zahl der aktiven Nutzer:innen sinkt stetig. Elon Musk baut Twitter mit aller Gewalt und ohne Rücksicht auf Verluste in eine „Everything-App“ mit dem Namen „X“ um. Zum Jahrestag der Übernahme werfen Marcel Romahn, Claudia Wieschollek und Caspar von Allwörden einen Blick zurück. Was ist in den vergangenen zwölf Monaten bei Twitter alles passiert? Wie ist das einzuordnen? Und welchen Eindruck hinterlässt Elon Musk am Ende?
Zum Jahrestag des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine startete die Evangelische Kirche in Deutschland die Mitmach-Aktion #hoffnungsäen. Gelbe und blaue Blumensamen in den National-Farben der Ukraine sollten zeigen: Wir geben die Hoffnung auf Frieden nicht auf. Die Blumen dürften mittlerweile verblüht sein. Die Hoffnung auch? Und was haben die christlichen Kirchen sonst zu bieten - jenseits von Symbolen und Ritualen. Das fragt Theo.Logik in dieser Sendung und zwar im Hinblick auf die unterschiedlichen Ebenen und Möglichkeiten von Kirche. Theo.Logik über die Rolle der Kirchen in Russland, der Ukraine und weltweit - und die Frage, welchen Beitrag sie zum Frieden leisten können.
Wo möchte ich mal wohnen? Was schenke ich ihr zum Jahrestag? Heute sind wir mal wieder spät dran, also im echten Leben. Koffer sind noch leer, Zug noch nicht gebucht. Trixi erzählt uns dafür heute, in welchen Städten oder Ländern sie gerne mal wohnen würde und Samy hat natürlich wieder eine Internet-Story dabei, in der es nicht nur um verletzte Gefühle geht, sondern auch um die Frage, wie man das perfekte Geschenk findet. Schaltet ein, wir freuen uns auf euch!
Anlässlich der verheerenden Flutkatastrophe am 14. und 15. Juli 2021 haben wir beim Bonner General-Anzeiger ein sechsteiliges Podcast-Special produziert. Zum zweiten Jahrestag der Flut gibt es hier auf dem "Akte Rheinland"-Channel die zweite Episode unseres Specials "Die Flut". Wenn sie euch gefällt, schaut gern beim Podcast vorbei und hört auch die restlichen fünf Teile: https://open.spotify.com/show/2FKr6VAoQncpuPjBjcxBIV Die nächste reguläre Episode von "Akte Rheinland" erscheint am 27. Juli. Die verheerende Flutkatastrophe des 14. und 15. Juli 2021 hat zahlreiche Menschenleben gekostet, viele haben alles verloren, was sie hatten. Sie müssen ganz von vorn anfangen. In Episode 2 des Podcast-Specials "Die Flut - 100 Tage danach" kommen Opfer der Flut zu Wort. Ein Redakteur des Bonner General-Anzeigers, der persönlich stark betroffen von der Katastrophe ist, gibt Einblicke in die akute Notsituation und in die bis heute anhaltenden Sorgen, Nöte, Pflichten und Fragen. Reporterin Raphaela Sabel hat Betroffene und Expert*innen interviewt. Es berichten Hinterbliebene, Menschen, die ihre Häuser verloren haben, die sich auf Dächer und auf Bäume retten mussten. Feedback, Themenvorschläge und Fragen an podcast@ga.de oder via Instagram-DM an @akterheinland.
Georg Mascolo war Chefredakteur des Spiegel, Leiter des Rechercheverbund von NDR, WDR und der Süddeutschen Zeitung und ist für seine investigative Recherche, Analyse und großartige Arbeit rund um eine Vielzahl von politischen Ereignissen ausgezeichnet worden. Zum Jahrestag der Watergate-Affäre sprechen Wolfgang und Georg Mascolo über die Enthüllungen rund um den historischen Skandal und ordnen weitere, bedeutende politische Ereignisse von den USA bis Russland ein. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Dieser Vorstoß stößt buchstäblich nicht auf ungeteilte Zustimmung: Netflix geht in Europa jetzt rigoroser gegen das sogenannte Accountsharing vor. Wir sprechen darüber in der #heiseshow. Außerdem: 40 Jahre Electronic Arts und das große Tesla-Datenleck. Und natürlich erfreut uns Anna wieder mit einem Nerd-Geburtstag, dem WTF der Woche und kniffligen Quizfragen zum Miträtseln. Wie immer freuen wir uns über die Beteiligung der Zuschauerinnen und Zuschauer. Vorab im Forum sowie live in der Sendung im Chat können Fragen gestellt werden, die wir in der Sendung aufgreifen. **Die Themen in dieser Ausgabe** Moderatorin Anna Kalinowsky, heise online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Redakteur Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe unter anderem über folgende Themen: - Ungeteilte Freude: Netflix greift gegen Accountsharing durch – Der Streaminganbieter möchte Mitgucker zu Hauptkunden machen. Die Maßnahme, die jetzt Deutschland erreicht, wirft ein Licht auf den Zustand des Streamingmarktes. Wird die Strategie von Netflix Erfolg zeigen? Wie gehen die anderen Streaminganbieter vor? Und ist die Hype-Phase vielleicht bald sogar vorbei? - Spielerisch alt geworden: 40 Jahre Electronic Arts – Die Liste der Erfolgstitel der Spieleschmiede ist lang. Und vier Jahrzehnte zu überdauern, ist für ein Tech-Unternehmen eine Ewigkeit. Zeit für einen kleinen Rückblick. Zum Jahrestag gibt es aber auch Kritik: Ist die Spieleschmiede noch kreativ genug? Wurden Zukäufe gut behandelt? Und nehmen Lootboxen den Spaß am Spiel? - Tesla: Autopilot auf Abwegen? Ein Datenleak bei Tesla offenbart, dass das Fahrassistenzsystem Autopilot offenbar mit deutlich mehr Problemen zu kämpfen hat, als bislang bekannt. Ist Teslas Ruf besser als die Realität? Ist wirklich autonomes Fahren noch weiter entfernt als gedacht? Und wie reagiert Tesla auf die Veröffentlichung?
Dieser Vorstoß stößt buchstäblich nicht auf ungeteilte Zustimmung: Netflix geht in Europa jetzt rigoroser gegen das sogenannte Accountsharing vor. Wir sprechen darüber in der #heiseshow. Außerdem: 40 Jahre Electronic Arts und das große Tesla-Datenleck. Und natürlich erfreut uns Anna wieder mit einem Nerd-Geburtstag, dem WTF der Woche und kniffligen Quizfragen zum Miträtseln. Wie immer freuen wir uns über die Beteiligung der Zuschauerinnen und Zuschauer. Vorab im Forum sowie live in der Sendung im Chat können Fragen gestellt werden, die wir in der Sendung aufgreifen. ** Die Themen in dieser Ausgabe** Moderatorin Anna Kalinowsky, heise online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Redakteur Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe unter anderem über folgende Themen: - Ungeteilte Freude: Netflix greift gegen Accountsharing durch – Der Streaminganbieter möchte Mitgucker zu Hauptkunden machen. Die Maßnahme, die jetzt Deutschland erreicht, wirft ein Licht auf den Zustand des Streamingmarktes. Wird die Strategie von Netflix Erfolg zeigen? Wie gehen die anderen Streaminganbieter vor? Und ist die Hype-Phase vielleicht bald sogar vorbei? - Spielerisch alt geworden: 40 Jahre Electronic Arts – Die Liste der Erfolgstitel der Spieleschmiede ist lang. Und vier Jahrzehnte zu überdauern, ist für ein Tech-Unternehmen eine Ewigkeit. Zeit für einen kleinen Rückblick. Zum Jahrestag gibt es aber auch Kritik: Ist die Spieleschmiede noch kreativ genug? Wurden Zukäufe gut behandelt? Und nehmen Lootboxen den Spaß am Spiel? - Tesla: Autopilot auf Abwegen? Ein Datenleak bei Tesla offenbart, dass das Fahrassistenzsystem Autopilot offenbar mit deutlich mehr Problemen zu kämpfen hat, als bislang bekannt. Ist Teslas Ruf besser als die Realität? Ist wirklich autonomes Fahren noch weiter entfernt als gedacht? Und wie reagiert Tesla auf die Veröffentlichung?
Dieser Vorstoß stößt buchstäblich nicht auf ungeteilte Zustimmung: Netflix geht in Europa jetzt rigoroser gegen das sogenannte Accountsharing vor. Wir sprechen darüber in der #heiseshow. Außerdem: 40 Jahre Electronic Arts und das große Tesla-Datenleck. Und natürlich erfreut uns Anna wieder mit einem Nerd-Geburtstag, dem WTF der Woche und kniffligen Quizfragen zum Miträtseln. Wie immer freuen wir uns über die Beteiligung der Zuschauerinnen und Zuschauer. Vorab im Forum sowie live in der Sendung im Chat können Fragen gestellt werden, die wir in der Sendung aufgreifen. **Die Themen in dieser Ausgabe** Moderatorin Anna Kalinowsky, heise online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Redakteur Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe unter anderem über folgende Themen: - Ungeteilte Freude: Netflix greift gegen Accountsharing durch – Der Streaminganbieter möchte Mitgucker zu Hauptkunden machen. Die Maßnahme, die jetzt Deutschland erreicht, wirft ein Licht auf den Zustand des Streamingmarktes. Wird die Strategie von Netflix Erfolg zeigen? Wie gehen die anderen Streaminganbieter vor? Und ist die Hype-Phase vielleicht bald sogar vorbei? - Spielerisch alt geworden: 40 Jahre Electronic Arts – Die Liste der Erfolgstitel der Spieleschmiede ist lang. Und vier Jahrzehnte zu überdauern, ist für ein Tech-Unternehmen eine Ewigkeit. Zeit für einen kleinen Rückblick. Zum Jahrestag gibt es aber auch Kritik: Ist die Spieleschmiede noch kreativ genug? Wurden Zukäufe gut behandelt? Und nehmen Lootboxen den Spaß am Spiel? - Tesla: Autopilot auf Abwegen? Ein Datenleak bei Tesla offenbart, dass das Fahrassistenzsystem Autopilot offenbar mit deutlich mehr Problemen zu kämpfen hat, als bislang bekannt. Ist Teslas Ruf besser als die Realität? Ist wirklich autonomes Fahren noch weiter entfernt als gedacht? Und wie reagiert Tesla auf die Veröffentlichung?
Adnan Zec war damals 13 Jahre alt. Er musste erleben und mitansehen, wie seine Familie umgebracht wurde. Er überlebte das schlimmste kroatische Massaker des Bosnienkriegs. Zum Jahrestag kehrt Adnan in das Dorf, in dem das Verbrechen war, zurück. Dort ist das Gedenken bis heute schwierig. Unser Korrespondent Oliver Soos über das Massaker, Adnans damalige Erlebnisse und sein heutiges Leben.
Adnan Zec überlebte das schlimmste kroatische Massaker des Bosnienkriegs: Vor 30 Jahren töteten Soldaten 116 Bosniaken im Dorf Ahmici in Bosnien-Herzegowina. Zum Jahrestag kehrt Zec ins Dorf zurück. Dort ist das Gedenken bis heute schwierig. Soos, Oliverwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Die Uno-Vollversammlung fordert Russlands Abzug aus der Ukraine. China verhandelt mit Moskau offenbar über Kamikazedrohnen. Zum Jahrestag des Überfalls wird hierzulande demonstriert. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Olaf Scholz bei »Maybrit Illner« zum Ukrainekrieg: Mahnen, sticheln, beschwören Geheimer Deal mit Peking? Russland verhandelt offenbar mit China über die Lieferung von Kamikazedrohnen Deutsche Polizei will Z-Verbot bei Demos konsequent durchsetzen Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Zum Jahrestag des Ukrainekriegs fragen wir den Politikwissenschaftler Herfried Münkler: Wie lange wird dieser Krieg noch dauern? Und wie kann er enden? Außerdem sprechen wir mit dem Militärhistoriker Sönke Neitzel im F.A.Z. Podcast für Deutschland über unsere veränderte Sicht auf Soldaten und Krieg.
Heute vor einem Jahr hat Russland die Ukraine angegriffen. Zum Jahrestag des Kriegsausbruchs spricht Anna Wallner mit den Reportern Inna Hartwich in Moskau und Alfred Hackensberger in der Kramatork in der Ukraine. Die beiden berichten, wie unterschiedlich die Länder mit dem Jahrestag umgehen, wie man die jüngste Rede von Putin da wie dort einschätzt und wie sie das vergangene Jahr persönlich erlebt haben.
Zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine hat Präsident Selenskyj dem Volk für seinen Durchhaltewillen gedankt. Außerdem dankte er Deutschland für seine Unterstützung. In einer Videobotschaft bei der offiziellen Gedenkveranstaltung in Schloss Bellevue in Berlin, die Bundesrepublik helfe seinem Land, sich vor dem Terror Russlands zu schützen. Bundespräsident Steinmeier sicherte der Ukraine weitere Unterstützung zu. Die Deutschen bewunderten die Kraft, den Mut und den Willen der Menschen in dem Land und stünden in Solidarität an ihrer Seite.
Seit einem Jahr wird in der gesamten Ukraine gekämpft. Die größte Unterstützung für die Ukrainer bei der Verteidigung ihres Landes kommt aus den USA. Zum Jahrestag ist US-Präsident Biden extra in die Region gekommen, um weitere Unterstützung zuzusagen.
Elen Annenkova war bereits vor einem Jahr in unserem Podcast zu Gast, kurz nachdem sie wegen des Krieges aus der Ukraine geflüchtet war. Seit einem Jahr wohnt sie jetzt mit ihren Eltern und ihrer Tochter in Hagen. Zum Jahrestag des Ukraine-Krieges haben wir mit ihr über ihre aktuelle Lebenssituation gesprochen. Außerdem geht es um regelmäßige Alarmmeldungen auf dem Handy und die ständige Ungewissheit, was gerade in der Heimat passiert.
Der Ukrainische Verein Basel ruft anlässlich des Jahrestags des Kriegsbeginns zu einem Moment der Ruhe, Reflektion und des Gedenkens an die Verstorbenen auf. An einer Mahnwache am Marktplatz, heute von 17:30 bis 19:30 bei Reden, Gesang und Kerzenlicht. von Mirco Kaempf
Zum Jahrestag des völkerrechtswidrigen Angriffs Russlands auf die Ukraine spricht Lars Meier in unserem (fast) täglichen Podcast heute mit der ukrainischen Generalkonsulin Dr. Irina Tybinka. Unser Werbepartner in dieser Woche ist MenscHHamburg mit der Aktion Hamburg steht still. Foto: hfr
Exportstopps, Reiseverbote, beschlagnahmte Jachten und Vermögen – die EU hat mit zahlreichen Sanktionspaketen gegen die russische Wirtschaft und Politik auf den Einmarsch in die Ukraine vergangenes Jahr reagiert. Zum Jahrestag des russischen Angriffs sollen die Maßnahmen erneut verschärft werden. Was das bedeutet und ob Russland damit geschadet werden kann, beantwortet Maxim Kireev, der für ZEIT ONLINE über Russland berichtet. Offiziell gab es im vergangenen Jahr 19 Todesfälle im Zusammenhang mit Polizeieinsätzen. Allerdings dürfte die tatsächliche Zahl deutlich höher liegen. Weshalb sie aber unbekannt ist und welche Konsequenzen die ausbleibende Dokumentation hat, erklärt Frida Thurm, verantwortliche Redakteurin im Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE, im Nachrichtenpodcast. Und sonst so? Helau und Alaaf zum rasenden Montag Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Katharina Heflik und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Melden Sie sich hier für das ZEIT-ONLINE-Podcastfestival am 30. April in Berlin an. Weitere Links zur Folge Sanktionen gegen Russland: Die Rüstungsmaschine ist gut versorgt (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-01/russland-sanktionen-halbleiter-chips-aussenhandel) Russland-Sanktionen: Italien beschlagnahmt angebliche Jacht von Wladimir Putin (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/russland-sanktionen-wladimir-putin-jacht-italien) Russlands Wirtschaft: Noch reicht es für den Krieg (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/russland-wirtschaft-sanktionen-finanzen-krieg) Polizeigewalt: Die Polizei weiß nicht, wie viele Menschen sie tötet (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-02/polizeigewalt-tote-einsatz-debatte) Polizeigewalt: Ruf nie die Polizei (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-01/polizeigewalt-mouhamed-drame-dortmund-opfer) Polizeigewalt: Unsere Gewalt, unsere Opfer (https://www.zeit.de/politik/2022-08/polizeigewalt-dortmund-debatte-ungleichheit-5vor8) Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen: UN-Experte sieht Systemversagen bei Polizeigewalt in Deutschland (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-04/polizeigewalt-deutschland-un-systemversagen?page=9)
Vor fast einem Jahr, am 24. Februar 2022 hat der russische Angriff auf die Ukraine begonnen, seitdem scheint der Frieden in weite Ferne gerückt. Zum Jahrestag bereitet Russland eine große Offensive vor. Geht der Krieg damit in eine entscheidende Phase? Kommen die westlichen Panzer zu spät? Und welche Chancen hat der chinesische Friedensplan? Fragen, die heute der Sicherheitsexperte Walter Feichtinger vom Center für strategische Analysen erklärt. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Zum Jahrestag des Ukraine Krieges dreht sich bei unserem ersten Thema, wie sollte es anders sein, alles rund ums Thema Waffenlieferungen. Die beiden Hosts streiten darüber, ob es moralisch okay ist, Rüstungs-Aktien zu kaufen. Schück will eine Übergewinnsteuer für Rüstungskonzerne, die Broicher ablehnt. Hingegen mag Broicher gar nicht, dass wir Bürger*innen für Energie immer noch zu viel berappen müssen, obwohl die Preise längst wieder auf Vorkriegsniveau liegen. Unser zweites Thema der Woche: wem gehört was und wer darf von Allgemeingütern profitieren? Bei den Energiekonzernen werden Extragewinne eingefahren, die nur angeblich mit dem Krieg begründet sind. Und auch wenn Jo und Alex hier nicht einer Meinung sind, so debattieren sie um die Frage, wieviel „Sozialismus“ die soziale Marktwirtschaft enthalten kann oder soll.Alex stellt die steile These auf: alles, was aus der Erde kommt, soll den Bürger*innen gehören, Stichwort Staatsfond Norwegen: hier speisen die Gewinne aus den Rohstoffen die Renten der Staatsbürger. Aber geht so etwas auch bei uns? Und was ist beispielsweise mit der Bahn, Wohnungen, öffentlichem Nahverkehr und so weiter. Sind dies Grundrechte, die jedem zustehen? Oder soll der Markt auch diese Bereiche regulieren? Diskutiert mit uns. Eure Meinung interessiert uns!
Es ist 80 Jahre her, dass die Geschwister Hans und Sophie Scholl sowie ihr Freund Christoph Probst in München verhaftet und hingerichtet wurden. Zum Jahrestag der Weißen Rose fahren wir mit Hildegard Kronawitter wichtige Stätten des Widerstands gegen rechten Terror in München ab. Die ehemalige SPD-Landtagsabgeordnete und Witwe des langjährigen Münchner Oberbürgermeisters Georg Kronawitter ist Vorsitzende der Weiße Rose-Stiftung. Wir sind mit dem Taxi unterwegs und suchen nach Spuren der jungen Menschen. Wir sprechen über ihren Mut, ihre letzten Stunden und was wir heute von ihnen lernen können.
Zum Jahrestag des Kriegs verstärkt Russland seine Angriffe: Kann die Ukraine dagegenhalten? Sind Verhandlungen mit Putin möglich? Und welche Rolle spielen Künstler in Krisenzeiten? Im Studio zu Gast: der ehem. Botschafter in Moskau Rüdiger von Fritsch, der Militärexperte Carlo Masala & der Rock-Musiker Marius Müller-Westernhagen. Es diskutieren Journalist und Moderator Theo Koll, die Journalistin Helene Bubrowski und der Chefredakteur Stefan Aust. Von Sandra Maischberger.
Ricklefs, Svenwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Seisselberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Seisselberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die Website der Europäischen WDAV findest Du hier: https://www.wochederabfallvermeidung.de +++++++++++++++++++++++++ Hier findest Du übrigens eine wirklich gute Buchempfehlung - passend zum wichtigen Thema Digitalisierung! Wenn auch Du die nächsten Schritte gehen möchtest in Deinem Leben, dann gönn Dir dieses Buch! Es ist fast geschenkt. https://bit.ly/saschas-buchempfehlung-unternehmensdigitalisierung +++++++++++++++++++++++++ Hier noch die Links um mit mir Kontakt aufzunehmen: LinkedIn: https://bit.ly/Sascha-auf-linkedin Facebook: https://bit.ly/Sascha-auf-facebook +++++++++++++++++++++++++ Wenn Du an dieser kleinen Umfrage teilnimmst (maximal 5 Minuten) werde ich noch mehr interessante für Dich erstellen können. Die Umfrage findest Du hier: https://bit.ly/Umfrage-fuer-dich Wenn Du jemanden kennst, für den dieser Podcast ebenfalls interessant sein kann, dann sende derjenigen Person doch gerne den Link zu dieser Folge. Ich bedanke mich schon jetzt dafür bei Dir! Übrigens, wenn Du eine Rezension hinterlässt, hilfst Du mir dem Podcast noch mehr Reichweite zu geben. So können wir gemeinsam die Mission, die Abfallwirtschaft und damit einhergehend das Thema Umweltschutz noch Mainstream-tauglicher zu gestalten.
Zuttmann, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Hauptsache wir leben noch. Eine Erinnerung an die Flutnacht.Zeit schenken, zuhören, für die Menschen da sein. Mit dem "kirche:mobil" im Ahrtal. Dazu im Gespräch Diakon Christoph Storb aus Völklingen. Von Tanja Filipp-Mura
Zum Jahrestag bekommt das Ahrtal wieder viel Aufmerksamkeit von Politik und Medien. Aber wie ist es den Menschen dort seither ergangen und wie läuft der Wiederaufbau?
Stephan Maria Glöckner kennt im Ahrtal fast jeder. Der Musiker und Künstler aus Bad Neuenahr, der durch die Flut stark betroffen wurde und jetzt woanders wohnt, spricht mit seiner Gitarre, persönlichen Texten, Worten und sanfter Ausstrahlung vielen aus der Seele. Sein Bild „TRAUMATAL“ wird eine Metapher für das Erleben der Menschen im Ahrtal - und ist auch Titelbild der Ausstellung #AHRt im ARP Museum. Zum Jahrestag der Flutkatastrophe singt Stephan Maria Glöckner auf mehreren Veranstaltungen im Ahrtal. Hier - eine Begegnung während der Ausstellung #AHRt im ARP Museum.
Wie sind die Maulwürfe nach Großbritannien gekommen: unsere EXPERTENMEINUNG! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lukas-hopek/message
- Gemeinde Hofbieber setzt KI zum Klimaschutz ein. - Neue Fischotter im Wildtierpark Edersee.
Ref.: P. Dr. Vedaste Kayisabe, Rektor interdiözesanes Priesterseminar St. Thomas in Kabgayi, RUANDA.
"Bulle" Sebastian Fiedler und "Schreiberling" Frank Überall sprechen darüber, wie im Bestseller „Mord zum Jahrestag“ von Johanna Ritter (Spica Verlag) Polizei und Medienschaffenden dargestellt wird. In launiger Atmosphäre tauschen sich die Beiden anhand von Aspekten aus, die in dem Buch beschrieben werden.
Die Debatte mit Carla Spangenberg, Alexandra Senfft und Johannes Spohr -- "Schweigen ist nicht immer Gold, sondern Gift und kann mitunter auch einer Komplizenschaft gleichkommen“ – Alexandra Senfft. -- 80 Jahre ist es her, dass Funktionäre der nationalsozialistischen Regierung und Verwaltung in einer Villa am Wannsee zusammenkamen, um die sogenannte „Endlösung der Judenfrage“ zu besprechen. Zum Jahrestag der "Wannsee-Konferenz" schauen wir in einer dreiteiligen Reihe darauf, wie es heute um die Erinnerung und Aufarbeitung der Shoa und der Verbrechen der deutschen Vernichtungskriegs steht. -- Im zweiten Teil dieser Reihe geht es um die Aufarbeitung von NS-Täterschaft in der Familiengeschichte. Häufig wird die Schuld von Vorfahren verschwiegen oder umgedeutet. Meist dauert es bis zur Enkelgeneration, dass Schuld aufgearbeitet wird. Haben NS-Nachfahren die Pflicht, die Schuld in ihrer Familie aufzuarbeiten? Und wie können sie dabei vermeiden, sich selbst als Opfer der Geschichte darzustellen? -- Alexandra Senfft, geboren 1961 in Hamburg, ist Autorin und Publizistin. Ihr Großvater Hanns Ludin war Hitlers Gesandter in der Slowakei und dort an der Judenverfolgung beteiligt. 1947 wurde er als Kriegsverbrecher zum Tode verurteilt und in Bratislava hingerichtet. In ihrem Roman „Schweigen tut weh“ (Ullstein, 2008) beschreibt Alexandra Senfft ihre Auseinandersetzung mit der unverarbeiteten Vergangenheit ihrer Familie. Senfft ist 2. Vorsitzende des Arbeitskreises für Intergenerationelle Folgen des Holocaust, ehem. PAKH -- Johannes Spohr, geboren 1982 in Lübeck, ist Historiker und freier Journalist. Er ist der Enkel des Wehrmachtsoffiziers Rudolf Spohr, über dessen Vergangenheit er seit Jahren recherchiert. Er betreibt den Archivrecherchedienst „present past“ in Berlin, der auf Recherchen zum Nationalsozialismus in Familie und Gesellschaft spezialisiert ist. -- Schreiben Sie uns Ihre Anregungen und Kritik an derzweitegedanke@rbbkultur.de
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben: 19 der EU-Staaten haben mittlerweile den Euro, darunter von Anfang an auch Deutschland. Zum Jahrestag am 1. Januar 2022 hat das Statistische Bundesamt nun eine Schätzung für 2021 veröffentlicht, die einigen Anleger:innen Sorgen machen dürfte. Die Inflationsrate war 2021 in Deutschland nämlich so hoch, wie seit 1993 nicht mehr: 3,1 Prozent. War der Euro trotz dieses europaweiten Werteverlusts eine gute Erfindung? "Jein" - sagt Dr. Aloys Prinz, Professor für Finanzwissenschaft in Münster, im Podcast "heute wichtig".++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
19 der EU-Staaten haben mittlerweile den Euro, darunter von Anfang an auch Deutschland. Zum Jahrestag am 1. Januar 2022 hat das Statistische Bundesamt nun eine Schätzung für 2021 veröffentlicht, die einigen Anleger:innen Sorgen machen dürfte. Die Inflationsrate war 2021 in Deutschland nämlich so hoch, wie seit 1993 nicht mehr: 3,1 Prozent. War der Euro trotz dieses europaweiten Werteverlusts eine gute Erfindung? "Jein" - sagt Dr. Aloys Prinz, Professor für Finanzwissenschaft in Münster, im Podcast "heute wichtig".Außerdem: Eigentlich sollte es an diesem Sonntag eine glamouröse 79. Verleihung der Golden Globes geben, doch die Auszeichnung von TV- und Filmproduktionen wurde vollständig zusammengeschrumpft. Kein roter Teppich, kein Publikum und vor allem wird die Verleihung nicht mehr live übertragen. Diese deutlich abgespeckte Version der Golden Globes ist allerdings nicht nur Corona geschuldet. USA-Reporter Dominik Maur erklärt warum.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Dominik Maur;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Zum Jahrestag des Terroranschlags von Wien, bei dem vier Menschen getötet und 38 Menschen verletzt wurden, redet Anna Wallner mit dem Gerichts- und Justizexperten Manfred Seeh darüber, was seither geschehen ist. Was weiß man über den Täter K.F. und seine möglichen Komplizen? Wie geht es den Opfern? Was genau bringt der Entschädigungsfonds für die Opfer und ihre Familien? Wie hat der Staat reagiert? Welche Lehren wurden gezogen?
Zum Jahrestag von Irgendwas & Bücher haben wir uns zwei Dinge vorgenommen: Mehr über das Thema Ernährung und Neues zu unseren Finanzen lernen. Zeit also an die Klassiker zu gehen! Seit 1997 führt Robert T. Kiyosaki regelmäßig die Charts der Finanzratgeber weltweit an. Mit seinem Bestseller Rich Dad Poor Dad erzählt er, was er von den Reichen gelernt hat und wie der Vater eines guten Freundes ihn geprägt hat. ||| Mehr über unseren Podcast findest Du unter irgendwas-buecher.at & auf Instagram unter instagram.com/irgendwasundbuecher ||| Schreib uns an podcast@irgendwas-buecher.at
Zum Jahrestag des Kriegseintritts Deutschlands, 1. August 1914, ein böses Gedicht über Führer, Treue und Hunde... (Weltbühne, 28.7.1921).
Ein Kommentar von Rainer Rupp. Interessierte Leser und Hörer konnten am 04. Mai auf KenFM (1) nähere Details über die Tatsache erfahren, dass die Medienanstalt Berlin Brandenburg im Februar diesen Jahres von diesem alternativen Medienportal die Einhaltung der journalistischen Sorgfaltspflicht einforderte. Der folgende Artikel möchte diese Sorgfaltspflicht in der Berichterstattung der etablierten und öffentlich-rechtlichen Medien am Beispiel des breiten Medienversagens hinsichtlich der Ereignisse im Mai 2014 in Odessa exemplarisch durchleuchten. Mit Totschweigen wollen unsere Politiker und Medien das Massaker der faschistischen Mörderbanden in der ukrainischen Hafenstadt Odessa am 2. Mai 2014 aus unserem Gedächtnis löschen. Damit soll verhindert werden, dass in der deutschen Öffentlichkeit unangenehme Fragen bezüglich der engen Zusammenarbeit der Bundesregierung und Bundeswehr mit den faschistischen Tätern in ukrainischen Regierungspositionen gestellt werden. Dabei geht man nach der Devise vor, wenn man die Augen fest schließt, kann man keine Nazis sehen. Dabei haben unsere Mainstream-Parteien und Medien hierzulande doch so eine feine Nase entwickelt, wenn es um das Aufspüren von angeblich rechten Umtrieben geht. Die Gesellschaft in unserem Land mag heute in vielen Aspekten gespalten sein, aber im anti-faschistischen Konsens ist sie weiterhin fest vereint. Als „Faschist“ bezeichnet zu werden, bedeutet in der Regel das gesellschaftliche AUS und auch das Ende der beruflichen Karriere. Folgerichtig ist der Vorwurf „Faschist“ zu einem beliebten und zugleich tödlichen Pfeil im Köcher hinterhältiger Machtpolitiker unseres Landes geworden, die ihn entsprechend inflationär benutzen. Zugleich wollen diese Politiker mit Hilfe ihrer sogenannten „Qualitätsmedien“ uns glauben machen, dass sie eine besonders feine Nase für rechte Umtriebe und faschistische Tendenzen entwickelt haben. Denn mit dem Faschismus-Vorwurf kann man nicht nur andersdenkende Oppositionelle auf elegante Art und Weise ausschalten, sondern man signalisiert zugleich der Öffentlichkeit, wie aufrecht und standhaft man unsere Demokratie „gegen Rechts“ verteidigt. Dass das alles eine scheinheilige Lüge ist, haben Sie, liebe Leser und Hörer, längst begriffen, denn sonst wären sie nicht bei KenFM abonniert. Dennoch ist es gut, an dem aktuellen Beispiel des Jahrestags des Odessa Massakers einmal mehr die schäbige Doppelbödigkeit unsere Mainstream-Politiker und Medien zu verdeutlichen. Einerseits werfen sie z.B. den missliebigen „Querdenkern“ Rechtsextremismus vor und lassen diese sogar von dem Amt mit dem irreführenden Namen „Verfassungsschutz“ beobachten, während sie andererseits echte faschistische Verbrecher unterstützen, um sie als Werkzeug im Rahmen ihrer anti-russischen Geopolitik einzusetzen.... hier weiterlesen: https://kenfm.de/zum-jahrestag-des-im-westlichen-gedaechtnisloch-entsorgten-odessa-massakers-von-rainer-rupp/ +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/+++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media:https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Am 26. April 1986 kam es im ukrainischen Tschernobyl zum bisher größten atomaren Unfall, zunächst eifrig geleugnet von den sowjetischen Verantwortlichen. Die Ereignisse von damals reflektiert eine vielfach preisgekrönte 5-teilige Fernsehserie, die auch als DVD- bzw. Blu-ray-Box zu haben ist. Anke Sterneborg stellt sie vor.
Es war purer Zufall, dass der Kammerjäger Fatih Saraço?lu am 19.01.2020 in Hanau erschossen wurde, von einem rassistisch motivierten Täter. Was bedeutet Fatihs Tod für seinen Bruder und seine Schwägerin - ein Jahr danach?
Autor: Münchenberg, Jörg Sendung: Informationen am Mittag Hören bis: 19.01.2038 04:14
Heute jährt sich der rassistische Anschlag auf neun Menschen in der deutschen Stadt Hanau. In die Trauer der Angehörigen mischt sich auch Wut über die mangelnde Aufklärung der Tat. Im «Tagesgespräch» beschreibt der Hanauer Oberbürgermeister Claus Kaminsky, wie der Anschlag die Stadt verändert hat. Ein Jahr ist vergangen seit dem rassistischen Anschlag in der deutschen Stadt Hanau. Am Abend des 19. Februar 2020 hatte ein Attentäter in der Innenstadt von Hanau gezielt neun Menschen aus rassistischen Motiven erschossen, bevor er seine Mutter und sich tötete. Zum Jahrestag wird heute Abend in Hanau eine Gedenkfeier stattfinden, neben den Angehörigen der Toten werden auch Politiker wie der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier teilnehmen. Doch neben der Trauer stehen auch die drängenden Fragen der Opferfamilien an diesem Jahrestag im Zentrum. Viele Angehörige der Opfer von Hanau fühlen sich von der Polizei und der Politik im Stich gelassen. Sie kritisieren die mangelnde Aufklärung der Tat und dass die hessischen Behörden ihnen bis heute keine Antworten auf Fragen liefern, z.B. zu Pannen beim Polizeieinsatz in der Tatnacht. Was läuft da schief? Unter anderem darüber haben wir diese Woche mit dem Oberbürgermeister der Stadt Hanau gesprochen, dem SPD-Politiker Claus Kaminsky. Der Name seiner Stadt bleibt untrennbar mit dem rassistischen Amoklauf verbunden. Wie geht Hanau damit um? Was hat sich seit dem Anschlag tatsächlich getan im Kampf gegen Rassismus und Rechtsextremismus? Barbara Peter hat mit Claus Kaminsky gesprochen.
Zum Jahrestag des Élysée-Vertrags hat Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) - gerade in der Pandemie - für Zusammenhalt in Europa geworben. Im SWR Tagesgespräch sagte er, "wir können es nur meistern, wenn wir es gemeinsam meistern". Deutschland und Frankreich wüssten um die gemeinsame Verantwortung für ganz Europa und dies sei tief im Bewusstsein beider Länder verankert. Der CDU-Politiker sagte, das zeigten auch Umfragen. Die Bürger, sowohl in Frankreich als auch in Deutschland, sähen das jeweils andere Land als wichtigsten politischen Partner. Auch wenn Corona derzeit alle Lebensbereiche stark einschränke, wisse man in Europa aber, dass man gemeinsam handeln müsse. Eine gemeinsame Impfstrategie und Impfstoffbeschaffung seien richtig. Außerdem habe man gelernt, dass es nichts bringe, einfach Grenzen zu schließen. Dafür habe sich auch die Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung immer wieder eingesetzt.
Autor: Verenkotte, Clemens Sendung: Europa heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Thomas Doll hat im Fußball in der DDR und in der Bundesrepublik Karriere gemacht. Zum Jahrestag der Deutschen Einheit erzählt er von seinem Leben vor und nach dem Mauerfall.
Wieviel Cash kostet Karma? Zum Jahrestag von Martin's Vipassana-Erfahrung. Auf die Frage Cash oder Karma gibt es unserer Meinung nur eine richtige Antwort. Martin hatte letztes Jahr eine besondere Erfahrung: 10 Tage Vipassana. Was das mit ihm gemacht hat und mit der Cash oder Karma-Frage zu tun hat, erzählt er in der aktuellen Folge. Martin nimmt uns mit auf seine persönliche Reise und erzählt: - von seinem Aufenthalt im Vipassana und - wie es ihn in der Cash-Karma-Frage beeinflusst hat - in welchem Verhältnis Cash und Karma für ihn stehen. Hat Dir die Folge gefallen? Dann freuen wir uns über eine super 5-***** Bewertung! Und unter allen Bewertungen im September verlosen wir ein 30-minütiges Coaching-Gespräch mit uns beiden. Unsere Devise ist ja: "innen Mindset, außen Marke". Nur mit einem starken (Money-)Mindset kannst Du wirklich nachhaltig erfolgreich und glücklich in Deinem Business werden. Für eine exklusive Runde von 6-8 Unternehmer*innen gibt es dafür ab Oktober die "Cash-oder-Karma-Masterclass". https://cashoderkarma.de/masterclass Die Cash-oder-Karma-Masterclass ist die exklusive Unternehmer*innen-Runde im Kleingruppen-Mentoring, die Money-Mindset mit Markenbildung direkt verbindet und somit Dein Business aufs nächste Level hebt. Damit Du mit dem was Du liebst, auch das verdienst, was Du wirklich wert bist. www.cashoderkarma.de/masterclass. Schau auch gerne auf unserem Insta-Channel https://www.instagram.com/cashoderkarma/ vorbei und lerne uns noch besser kennen. Alles Liebe, Katrin & Martin
Die rosarote Brille habe ich mittlerweile abgelegt. Zum Jahrestag werfe ich einen Blick zurück und schildere euch, was aus meinen anfänglichen Sorgen wurde und warum ich soviel Zeit in Kleiderschränken verbringe. Kann ich mir vorstellen für immer in Japan zu bleiben?
Vor zehn Jahren endete die Loveparade in Duisburg in einer Katastrophe. 21 Menschen verloren bei einer Massenpanik ihr Leben. Zum Jahrestag kehren viele Trauernde an die Unglücksstelle zurück. Außerdem: Forscher haben eine mögliche Erklärung für den Corona-Ausbruch beim Fleischhersteller Tönnies gefunden.
Vor zehn Jahren endete die Loveparade in Duisburg in einer Katastrophe. 21 Menschen verloren bei einer Massenpanik ihr Leben. Zum Jahrestag kehren viele Trauernde an die Unglücksstelle zurück. Außerdem: Forscher haben eine mögliche Erklärung für den Corona-Ausbruch beim Fleischhersteller Tönnies gefunden.
Am 26.04.1986 geschah die Nuklearkatastrophe von Chernobyl. Heute, 34 Jahre danach sprechen wir darüber. Warum? Weil wir dort waren. Und weil das Thema aufgrund der starken Waldbrände in der Sperrzone derzeit die Welt in Atem hält. Unsere Erlebnisse aber auch unser Wissen und unsere Ansichten verbinden wir in dieser Folge zu einem genüsslichen Cocktail für eure Ohren. Und gelacht wird natürlich auch! Außerdem gibt es auch dieses Mal erlesene Leckerlis für euch. // Unsere Buchempfehlung: Friedrich Dürrenmatt - Die Physiker (https://amzn.to/3axHAz6). Der Kurzfilm: Seven Years of Winter (2011). // Wir auf Instagram: https://www.instagram.com/yeswecanoe // Wir im Netz: https://www.goldenesmeerscheinchen.de
In Gedenken an die Befreiung der deutschen Konzentrationslager vor 75 Jahren hat Ute Lemper ein Konzert aus ihrem New Yorker Wohnzimmer gegeben. Der Auftritt ist Teil einer Konzertreihe der Carnegie Hall in Kooperation mit dem Dessauer Kurt Weill Fest. Kulturreporter Lennart Garbes hat es sich angesehen.
Zum Jahrestag des Christchurch-Massakers ist Lena nach Neuseeland geflogen. Der Besuch am Grab der Opfer hat die Korrespondentin hörbar berührt.
Ein Jahr, also 52 Freitage, wird in Deutschland für den Klimaschutz gestreikt. Zum Jahrestag der ersten großen Fridays- for -Future- Demo in Deutschland wollen heute in Mainz bis zu 10.000 Menschen auf die Straße gehen. Was haben die Aktivisten bislang erreicht?
UAPOD.BERLIN – FOLGE 027 VOM 19.12.2019 zum Jahrestag
Hallo Mannies! Man glaubt es kaum, aber DIE MÄNNERRUNDE ist ein Jahr alt geworden. Am 23.03.2018 ging unsere erste Episode bei Castbox online. Das muss natürlich, auf unsere spezielle art, gefeiert werden. Danke an unsere Fans und Hörer! Ihr seit die Besten der Welt und dafür machen wir das ja! Und versprochen: Die nächste Episode wird wieder kürzer. . #WERBUNG Wir testen in dieser Episode zum ersten mal Pflegeprodukte für Männer. Zur Verfügung gestellt von Halina Schirmer. Vielen Dank dafür an dieser Stelle! Besucht Halina doch selbst mal auf ihrer Instagram Seite oder ihrer Web-Seite. Hier die Links: Instagram: https://www.instagram.com/halina.schirmer.beautyshine oder https://www.instagram.com/halina.schirmer.art Web: www.beautyshine.de e-Mail: info@beautyshine.de . Wir bedanken uns sehr herzlich bei unserm Podcast Hoaster CASTBOX für die Unterstützung und den super Support. https://castbox.fm/x/10kk- . Das geniale Bild für das Cover ist mit freundlicher Genemigung von Nina Salkovic. Vielen Dank dafür! . . Wir feiern auch unsere neuen Abonnenten mit inzwischen über 7.000 Plays bei Castbox! Das ergibt im Schnitt über 10.000 gehörte Männerrunden-Podcast-Stunden. . . . Das Bier der Episode ist Grevensteiner naturtrüb von C&A Veltins. Für die, die es etwas herber mögen kann die Männerrunde Bierredaktion eine klare Empfehlung mit jeweils 7/10 Punkten aussprechen. -- WERBUNG wegen Namennennung -- (sicher ist sicher) Was wir über das Bier in dieser Episode sagen ist jedoch unsere eigene, ehrliche Meinung darüber. . Diese Sendung wurde unterstützt von Castbox und wird somit aus rechtlichen Gründen als Werbung gekennzeichnet. . . . . Kontakt: mctutorials2018@gmail.com . Twitter: @DieMaennerunde . Instagram: https://www.instagram.com/die_maennerrunde_podcast/ . Facebook: https://www.facebook.com/Maennerunde.Podcast/ . TRISKEL Teaser 2: https://youtu.be/LyC3uEc037g . YouTube Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCdBJwT64qRR-d6qPAfwdeFQ . Wir benutzen gemafreie Musik von bluevalley.de the music company https://www.bluevalley.de/index.php
Vierter Sieg in Folge! Angetrieben von Karnevals-DJ Timo Horn und Doppelpacker Dominick Drexler hat der Effzeh auch in Regensburg überzeugt und bleibt voll auf Aufstiegskurs. Da wird sogar der gebürtige Augsburger Armin Veh fast schon jeck und das an seinem Jahrestag. Aber welchen Anteil hat der Geschäftsführer selbst an diesem Erfolg? Die beiden Experten Alex und Guido ziehen eine Jahresbilanz. Außerdem gibt es aktuelle Infos zum juristischen Tauziehen um Anthony Modeste.
Simone Brunner ist freie Journalistin und berichtet regelmäßig aus der Ukraine und aus Russland über den Konflikt zwischen den beiden Ländern. Zum Jahrestag der Krim-Annexion war sie auf der Halbinsel und wohnte den dortigen patriotischen Feierlichkeiten bei. Sie erzählt von Paraden und Putin-Fans, von wirtschaftlichen und kulinarischen Engpässen und von der kleinen, immer noch auf der Krim lebenden Minderheit der Krimtataren, denen es dort an den Kragen geht. Das Turkvolk hatte es im März 2014 nämlich gewagt, sich gegen die Annexion durch Russland aufzulehnen. Simone hat auch den Sender ATR, der den Krimtataren gehört, besucht. Ihn wird es vermutlich jetzt nicht mehr geben. Was stattdessen auf der Insel im Fernsehen und im Radio läuft, ist patriotische Berichterstattung über die Kämpfe in der Ukraine, die man als Rechte Faschisten zu inszenieren versucht. Simone war auch noch einmal kurz in Moskau und hat dort mit einer Schulklasse ein Museum besucht, das im Rahmen eines "Patriotischen Programms" des Kulturministeriums des Landes stattfindet und wo man lernen soll, wie glorreich Russland nach dem zweiten Weltkrieg die Welt vor dem Hitler-Faschismus errettet hat. Was wohl hinter solchen Programmen stecken könnte? Eine kleine Spende hält das Angebot am Leben: http://www.patreon.com/dieKadda
"Er war ein effektiver Redner" - der ehemalige Regierende Bürgermeister von West-Berlin, Klaus Schütz, erinnert sich an Rudi DutschkeAm Samstag, dem 13. April 1968 betitelte "Die Welt" einen ihrer Kommentare: "Ein Opfer jener Gewalt, die er selbst verschmäht", fünf Tage später meldete etwa die "Süddeutsche Zeitung" am 18. April 1968: "Dutschkes Zustand gebessert, aber immer noch Lebensgefahr". Dies sind nur zwei Beispiele von unzähligen Artikeln der deutschsprachigen Presse, die sich mit dem Mordanschlag auf den Studentenführer Rudi Dutschke vom 11. April 1968 befasst haben. Der Anschlag Der Attentäter, der Hilfsarbeiter Josef Bachmann, traf den rebellischen Chefideologen des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes mit drei Revolverschüssen an Kopf, Hals und Brust und verletzte ihn lebensgefährlich. Sein Motiv für diese Tat: Hass auf die Kommunisten. Die sofort durchgeführte Notoperation rettete ihm das Leben. Was der schwerverletzte Dutschke jedoch nicht mitbekam, würde wahrscheinlich auch seine Erwartungen übersteigen. Denn das zwischen den beiden Pressemeldungen liegende Wochenende sollte in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen. Demonstrationen und Straßenschlachten mit vielen Verletzten Durch den Anschlag provoziert, gingen die aufgebrachten Studenten noch in der gleichen Nacht auf die Barrikaden. In zahlreichen deutschen Städten kam es zu Massendemonstrationen und Protesten, die bald in Straßenschlachten mit der Polizei mündeten. Dieses Oster-Wochenende wurde zu einem der blutigsten seit langer Zeit. So berichtet "Der Spiegel" in der Ausgabe vom 22. April 1968 zum Beispiel von 200 verletzten Demonstranten und 54 verletzten Polizisten in West-Berlin, von 60 verletzten Protestierenden in Hamburg - die Aufzählung dort ist noch viel umfangreicher. Insgesamt sollen sich 400000 Demonstranten bundesweit an den Protesten beteiligt haben. Insbesondere das harte Eingreifen der Polizei gegenüber den Demonstranten geriet ins Visier der Kritik. Noch ein Mal wurde die Kluft zwischen den Generationen aufs Schärfste sichtbar. Zwei Monate nach dem Attentat, am 11. Juni 1968, berichtete der "Tagesspiegel": "Dutschke erholt sich in der Schweiz" - einen Tag zuvor wurde er aus dem Krankenhaus entlassen. Rudi Dutschke starb am 24. Dezember 1979 in Dänemark an den Spätfolgen des Attentats. 20 Jahre nach diesen Ereignissen sprach DW-Redakteur Gerd Schmitz in einem Interview im April 1988 mit dem damaligen Regierenden Bürgermeister von West-Berlin, Klaus Schütz, über Rudi Dutschke und die studentischen Unruhen. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
Im Februar 2015 jährte sich die Konferenz von Jalta zum 70. Mal. Nach dem Kriegsende wurde die Welt abermals in zwei rivalisierende Lager geteilt und aus den Verbündeten der ehemaligen Anti-Hitler-Koalition wurden im kalten Krieg erbitterte Feinde. Zum Jahrestag der Konferenz von Jalta luden die Stiftung Berliner Mauer, der Berliner Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die Bundeszentrale für Politische Bildung sowie das Zentrum Kalter Krieg e.V. am 26. und 27. Februar 2015 zur Konferenz "Krieg der Welten - Wissenschaftliche Tagung zur Geschichte des Kalten Krieges" in die Vertretung des Freistaates Thüringen beim Bund ein. Das erste Panel der Konferenz wurde durch Martin Gutzeit, den Berliner Landesbeauftragten für die Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit eingeleitet. Es folgten Kurzvorträge zum Themenkomplex "Vom Verbündeten zum Feind: Das Verhältnis USA/Sowjetunion in den Jahren 1946 bis 1948." Bei der von Oberst Prof. Dr. Winfried Heinemann moderierten Podiumsdiskussion zum Thema "Vom Verbündeten zum Feind: Das Verhältnis USA/Sowjetunion in den Jahren 1946 bis 1948" diskutierten Prof. Dr. Bernd Greiner, Dr. Christian Ostermann, Prof. Dr. Vladimir Pechatnov sowie Prof. Dr. Krzysztof Ruchniewicz.
Im Februar 2015 jährte sich die Konferenz von Jalta zum 70. Mal. Nach dem Kriegsende wurde die Welt abermals in zwei rivalisierende Lager geteilt und aus den Verbündeten der ehemaligen Anti-Hitler-Koalition wurden im kalten Krieg erbitterte Feinde. Zum Jahrestag der Konferenz von Jalta luden die Stiftung Berliner Mauer, der Berliner Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die Bundeszentrale für Politische Bildung sowie das Zentrum Kalter Krieg e.V. am 26. und 27. Februar 2015 zur Konferenz "Krieg der Welten - Wissenschaftliche Tagung zur Geschichte des Kalten Krieges" in die Vertretung des Freistaates Thüringen beim Bund ein. Das erste Panel der Konferenz wurde durch Martin Gutzeit, den Berliner Landesbeauftragten für die Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit eingeleitet. Es folgten Kurzvorträge zum Themenkomplex "Vom Verbündeten zum Feind: Das Verhältnis USA/Sowjetunion in den Jahren 1946 bis 1948." In seinem Vortrag "Vom Kalten zum Heißen Krieg: Korea 1950 bis 1953 - Vietnam 1955 bis 1975" ging der Historiker und Politologe Prof. Dr. Bernd Greiner umfassend auf die große Bedeutung dieser beiden Stellvertreterkriege für die zunehme Zuspitzung der Konflikte im Kalten Krieg ein.
Im Februar 2015 jährte sich die Konferenz von Jalta zum 70. Mal. Nach dem Kriegsende wurde die Welt abermals in zwei rivalisierende Lager geteilt und aus den Verbündeten der ehemaligen Anti-Hitler-Koalition wurden im kalten Krieg erbitterte Feinde. Zum Jahrestag der Konferenz von Jalta luden die Stiftung Berliner Mauer, der Berliner Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die Bundeszentrale für Politische Bildung sowie das Zentrum Kalter Krieg e.V. am 26. und 27. Februar 2015 zur Konferenz "Krieg der Welten - Wissenschaftliche Tagung zur Geschichte des Kalten Krieges" in die Vertretung des Freistaates Thüringen beim Bund ein. Das erste Panel der Konferenz wurde durch Martin Gutzeit, den Berliner Landesbeauftragten für die Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit eingeleitet. Es folgten Kurzvorträge zum Themenkomplex "Vom Verbündeten zum Feind: Das Verhältnis USA/Sowjetunion in den Jahren 1946 bis 1948." In seinem Vortrag "Vom Kalten zum Heißen Krieg: Korea 1950 bis 1953 - Vietnam 1955 bis 1975" ging der Historiker und Politologe Prof. Dr. Bernd Greiner umfassend auf die große Bedeutung dieser beiden Stellvertreterkriege für die zunehme Zuspitzung der Konflikte im Kalten Krieg ein.
Im Februar 2015 jährte sich die Konferenz von Jalta zum 70. Mal. Nach dem Kriegsende wurde die Welt abermals in zwei rivalisierende Lager geteilt und aus den Verbündeten der ehemaligen Anti-Hitler-Koalition wurden im kalten Krieg erbitterte Feinde. Zum Jahrestag der Konferenz von Jalta luden die Stiftung Berliner Mauer, der Berliner Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die Bundeszentrale für Politische Bildung sowie das Zentrum Kalter Krieg e.V. am 26. und 27. Februar 2015 zur Konferenz "Krieg der Welten - Wissenschaftliche Tagung zur Geschichte des Kalten Krieges" in die Vertretung des Freistaates Thüringen beim Bund ein. Das erste Panel der Konferenz wurde durch Martin Gutzeit, den Berliner Landesbeauftragten für die Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit eingeleitet. Es folgten Kurzvorträge zum Themenkomplex "Vom Verbündeten zum Feind: Das Verhältnis USA/Sowjetunion in den Jahren 1946 bis 1948." Die Kurzbeiträge waren wie folgt: "Nachkriegssituation, Systemkonflikt und Atombombe" von Prof. Dr. Bernd Greiner "Die USA" von Dr. Christian Ostermann und "Die UdSSR" von Prof. Dr. Vladimir Pechatnov
Im Februar 2015 jährte sich die Konferenz von Jalta zum 70. Mal. Nach dem Kriegsende wurde die Welt abermals in zwei rivalisierende Lager geteilt und aus den Verbündeten der ehemaligen Anti-Hitler-Koalition wurden im kalten Krieg erbitterte Feinde. Zum Jahrestag der Konferenz von Jalta luden die Stiftung Berliner Mauer, der Berliner Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die Bundeszentrale für Politische Bildung sowie das Zentrum Kalter Krieg e.V. am 26. und 27. Februar 2015 zur Konferenz "Krieg der Welten - Wissenschaftliche Tagung zur Geschichte des Kalten Krieges" in die Vertretung des Freistaates Thüringen beim Bund ein. Das erste Panel der Konferenz wurde durch Martin Gutzeit, den Berliner Landesbeauftragten für die Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit eingeleitet. Es folgten Kurzvorträge zum Themenkomplex "Vom Verbündeten zum Feind: Das Verhältnis USA/Sowjetunion in den Jahren 1946 bis 1948." Bei der von Oberst Prof. Dr. Winfried Heinemann moderierten Podiumsdiskussion zum Thema "Vom Verbündeten zum Feind: Das Verhältnis USA/Sowjetunion in den Jahren 1946 bis 1948" diskutierten Prof. Dr. Bernd Greiner, Dr. Christian Ostermann, Prof. Dr. Vladimir Pechatnov sowie Prof. Dr. Krzysztof Ruchniewicz.
Im Februar 2015 jährte sich die Konferenz von Jalta zum 70. Mal. Nach dem Kriegsende wurde die Welt abermals in zwei rivalisierende Lager geteilt und aus den Verbündeten der ehemaligen Anti-Hitler-Koalition wurden im kalten Krieg erbitterte Feinde. Zum Jahrestag der Konferenz von Jalta luden die Stiftung Berliner Mauer, der Berliner Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die Bundeszentrale für Politische Bildung sowie das Zentrum Kalter Krieg e. V. am 26. und 27. Februar 2015 zur Konferenz "Krieg der Welten - Wissenschaftliche Tagung zur Geschichte des Kalten Krieges" in die Vertretung des Freistaates Thüringen beim Bund ein. Am zweiten Tag der Konferenz hielt der ehemalige Außenminister der DDR, Markus Meckel einen halbstündigen Vortrag zur diplomatischen und völkerrechtlichen Tragweite des Ende des kalten Krieges.
Im Februar 2015 jährte sich die Konferenz von Jalta zum 70. Mal. Nach dem Kriegsende wurde die Welt abermals in zwei rivalisierende Lager geteilt und aus den Verbündeten der ehemaligen Anti-Hitler-Koalition wurden im kalten Krieg erbitterte Feinde. Zum Jahrestag der Konferenz von Jalta luden die Stiftung Berliner Mauer, der Berliner Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die Bundeszentrale für Politische Bildung sowie das Zentrum Kalter Krieg e. V. am 26. und 27. Februar 2015 zur Konferenz 'Krieg der Welten: Wissenschaftliche Tagung zur Geschichte des Kalten Krieges' in die Vertretung des Freistaates Thüringen beim Bund ein. Den Abschluss der zweitägigen Konferenz bildete die von Dr. Jacqueline Boysen moderierte Podiumsdiskussion "We all lost the cold war": Erblasten und Folgen des Kalten Krieges. Es diskutierten: Marieluise Beck, Mitglied des Deutschen Bundestages Elmar Brok, Mitglied des Europaparlaments György Dalos, Schriftsteller aus Berlin un Dr. Jackson Janes, Präsident des American Institute for Contemporary German Studies in Washington D.C.