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Der Beginn der Corona-Pandemie ist inzwischen über fünf Jahre her - und mit ihm der große Umbruch in der Arbeitswelt. Millionen Menschen wechselten ins Homeoffice, viele erlebten zum ersten Mal echte Arbeitszeitautonomie. Doch was ist davon geblieben? In der neuen Folge haben wir Prof. Dr. Florian Kunze zu Gast, er ist Professor an der Universität Konstanz und Leiter des Future of Work Labs Konstanz. Er und Kilian forschen gemeinsam zum Thema Homeoffice und mobiles Arbeiten, und sind die Autoren der "Konstanzer Homeoffice Studie", welche soeben frisch veröffentlicht wurde. Gemeinsam blicken wir auf die Entwicklung des Homeoffices über die vergangenen Jahre und klären die Frage, wie die Beschäftigten denn eigentlich so arbeiten möchten. Außerdem geht es um skeptische Führungskräfte, "Back to Office"-Strategien und wie das richtige Arbeiten im Homeoffice gestaltet werden kann. Hört gerne rein! ** Weitere Links** Zur Konstanzer Homeoffice Studie: [Hier.] (https://www.polver.uni-konstanz.de/kunze/konstanzer-homeoffice-studie/) Zur zitierten VW-Headline: [Hier.] (https://www.oe24.at/businesslive/unternehmen/nach-gewinnverlust-mega-konzern-streicht-homeoffice/626550001) Zu Kilians heiß diskutiertem Instagram Post [Hier.] (https://www.instagram.com/p/DHI5JDsoNLQ/) T3N-Artikel "Vollzeit-Präsenzjobs besser bezahlt als Homeoffice: Wie realistisch ist das?" : [Hier.](https://t3n.de/news/gehalt-praesenz-besser-bezahlt-als-homeoffice-1682436/) Zu Kilians heiß diskutiertem Instagram Post [Hier.] (https://www.instagram.com/p/DHI5JDsoNLQ/)
Flexibles Arbeiten ist für viele Unternehmen zur Realität geworden – doch welche Compliance-Maßnahmen und organisatorischen Ansätze braucht es dafür? In der neuen Folge von „GMS to go“ spricht Sebastian Gagsch, Manager, GMS, mit Dr. Tobias Preising, Partner, Tax, GMS, über die Entwicklung von Remote-Work- und Workation-Modellen, steuerliche und arbeitsrechtlicherechtliche Herausforderungen sowie die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter 300 Unternehmen zu ihren Remote-Work-Strategien. Jetzt reinhören.
Wir begrüßen diese Woche einen Stammgast im virtuellen 9vor9-Studio: Peter M. Wald ist gekommen, um mit uns über die Lage des flexiblen Arbeitens in Deutschland zu sprechen. Peter ist Professor für Personalmanagement an der HTWK in Leipzig und ordnet mit uns aktuelle Entwicklungen und Medienberichte ein, die nahelegen, dass es einen immer stärkeren Wunsch bei deutschen Unternehmen und in der deutschen Wirtschaft insgesamt gibt nach mehr Kontrolle der Mitarbeitenden und deswegen nach Rückkehr aller in die Büros. Folgt Deutschland hier einmal mehr dem Trend, den wir in Trumps und Musks USA sehen? Was steckt dahinter und worauf kommt es an, um eine für alle Beteiligten gute, motivierende und erfolgreiche Arbeitsumgebung zu schaffen, egal wo man sich befindet? Wir sprechen drüber.
Hallo zur dritten Folge unseres Podcast „New Work – New Care“, der durch das Betriebliche Gesundheitsmanagements der Allianz präsentiert wird. In diesem Gespräch geht es um die Herausforderungen und Möglichkeiten, eine berufliche Karriere mit einer Karriere im Leistungssport zu vereinbaren. Marie Bertholdt, Mitarbeiterin bei der Allianz und Profi-Basketballspielerin bei Alba Berlin, erzählt von ihren Erfahrungen und wie es ihr durch Disziplin und gute Organisation gelingt ihren Tagesablauf so zu strukturieren, dass sie eine gute Balance zwischen Arbeits- und Trainingszeiten findet. Ihr Vorgesetzter Harry Huber ergänzt, was es aus Unternehmens- und Führungssicht braucht, um in beiden Bereichen erfolgreich zu sein. Die beiden sprechen über ihre Strategien und wie Flexibilität und gegenseitiges Verständnis dabei helfen, den anspruchsvollen Alltag zwischen Wettkämpfen und Arbeitsalltag zu meistern. Zudem werden Tipps geteilt, welche Rahmenbedingungen wichtig sind, um eine positive und produktive Zusammenarbeit in dieser Konstellation zu fördern.
Kenny Petzold ist Senior Manager Operation Excellence bei PwC Deutschland. Seine ersten beruflichen Schritte hat er bei PwC bereits als Praktikant gemacht. Viele weitere Schritte folgten, die er in dieser Episode mit uns teilt.
Kjer Dabelstein, Manager im Reinventing Audit Team bei Forvis Mazars, weiß sehr genau wie Priorisieren funktioniert.
Beim letzten Mal hatte Lars Harmsen ganz nebenbei erwähnt, dass er abends nicht an die Arbeit denkt, aber im Nachhinein muss ich zugeben, habe ich ihm das einfach nicht abgekauft. Dafür liebt er das, was er macht einfach zu sehr – ob das Magazin Slanted, der dazugehörige Verlag, sein eigenes Buch, seine Arbeit als Gestalter und als Dozent – come on! Also habe ich da mal nachgebohrt.
Flexibles Arbeiten, Homeoffice, wir können - je nach Beruf - fast nach Belieben aussuchen, wann und wo wir arbeiten. Das bringt grosse Freiheiten mit sich, aber auch Gefahren. Privatleben und Arbeit verschmelzen, man spricht von Work-Life-Blending. Die Forschung hat gezeigt, so die Arbeits- und Organisationspsychologin von der Fachhochschule Nordwestschweiz, Michaela Knecht, dass flexibles Arbeiten grundsätzlich zum Wohlbefinden der Mitarbeitenden beiträgt. Allerdings können nicht alle damit umgehen. Allen voran ist es an den Vorgesetzten mit gutem Beispiel voranzugehen. «Wenn Vorgesetzte beispielsweise am Wochenende oder in den Ferien offline sind, ist das für die Mitarbeitenden entlastend», so Knecht. Das kann heissen: Keine Mails nach Feierabend, auch Mails während der Ferien sind tabu. Wichtig ist, so Knecht, dass sich Mitarbeitende im Homeoffice abgrenzen. Auch räumlich. Gearbeitet wird am Schreibtisch und nicht am Wohnzimmertisch. Und wer krank ist, ist krank. Auch wenn der Laptop einsatzbereit zu Hause steht.
Die Schere zwischen Arm und Reich wird weiter auseinander gehen, sagt die Sozialwissenschaftlerin Lena Hipp vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) im Gespräch mit Kapitalmarktstratege Carsten Roemheld. Deutschland braucht deshalb ein funktionierendes Sicherheitsnetz und muss die Menschen besser für den Arbeitsmarkt qualifizieren. Der Schlüssel zu einer gerechteren Gesellschaft ist wie so häufig Bildung. Was die Arbeitsmarktexpertin vom Generationenkapital der Bundesregierung hält und mit welchen Anreizen sich die Care-Arbeit besser verteilen ließe. Hören Sie hier Teil 1. Folgen Sie Carsten Roemheld auf LinkedIn. Hören Sie passend zum Thema Arbeitsmarkt und Rente auch in die Podcast-Episoden 'Zukunft der Arbeit', Teil 1 / Teil 2 sowie 'Die Rentenfrage' Teil 1 / Teil 2 herein. Disclaimer: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge und Ergebnisse. Der Wert von Anteilen kann schwanken und wird nicht garantiert. Anleger werden darauf hingewiesen, dass insbesondere Fonds, die in Schwellenländern anlegen, mit höheren Risiken behaftet sein können. Die dargestellten Standpunkte spiegeln die Einschätzung des Herausgebers wider und können sich ohne Mitteilung darüber ändern. Daten und Informationsquellen wurden als verlässlich eingestuft, jedoch nicht von unabhängiger Stelle überprüft. Eine detaillierte Beschreibung der mit den jeweiligen Fonds verbundenen Risiken finden Sie in den entsprechenden Fondsprospekten. Fidelity übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden und Verluste. Weitere Informationen finden Sie unter www.fidelity.de. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Erst die Corona-Pandemie und nun das Trendthema Künstliche Intelligenz (KI) treiben die Transformation der Arbeitswelt weiter voran. Homeoffice und kürzere Arbeitszeiten werden immer mehr zum Standard. Zusätzlich verbessert der Fachkräftemangel die Verhandlungsposition für die Beschäftigten, was Forderungen nach immer flexibleren Arbeitsmodellen und mehr Work-Life-Balance noch verstärkt. Damit unser umlagefinanziertes Rentensystem weiterhin funktionieren kann, muss die Erwerbsbevölkerung entweder länger arbeiten oder sich auf sinkende Renten einstellen, prophezeit die Soziologin Lena Hipp vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) im Fidelity Kapitalmarkt Podcast. Das wiederum wirft die Frage der Gerechtigkeit auf, schließlich können nicht alle gleichermaßen von der Transformation profitieren Hören Sie hier Teil 2. Folgen Sie Carsten Roemheld auf LinkedIn. Hören Sie passend zum Thema Arbeitsmarkt und Rente auch in die Podcast-Episoden 'Zukunft der Arbeit', Teil 1 / Teil 2 sowie 'Die Rentenfrage' Teil 1 / Teil 2 herein. Disclaimer: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge und Ergebnisse. Der Wert von Anteilen kann schwanken und wird nicht garantiert. Anleger werden darauf hingewiesen, dass insbesondere Fonds, die in Schwellenländern anlegen, mit höheren Risiken behaftet sein können. Die dargestellten Standpunkte spiegeln die Einschätzung des Herausgebers wider und können sich ohne Mitteilung darüber ändern. Daten und Informationsquellen wurden als verlässlich eingestuft, jedoch nicht von unabhängiger Stelle überprüft. Eine detaillierte Beschreibung der mit den jeweiligen Fonds verbundenen Risiken finden Sie in den entsprechenden Fondsprospekten. Fidelity übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden und Verluste. Weitere Informationen finden Sie unter www.fidelity.de. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Flexibles Arbeiten, moderne Meetingräume und verfügbaren Platz möglichst effizient zu nutzen wird immer wichtiger. Das hat auch Mark Pralle erkannt. Der Tech-Unternehmer ist Investor und Markenbotschafter für SleevesUp - den neuen Co-Working-Space im Schloßbergcenter in Marburg. Der Markt dafür sei da, ist sich Mark Pralle sicher. Steffen hat mit Mark über seine Rolle als Investor gesprochen und wie das Konzept genau funktioniert. Moderation: Steffen Schmidt | Audioproduktion: Clemenz Korn Ein Podcast der WR56 Kreativagentur (www.wr56.de) in Marburg. Facebook: https://www.facebook.com/diegelbecouch Instagram: https://www.instagram.com/diegelbecouch YouTube: https://www.youtube.com/@diegelbecouch Mehr aus dem Werkraum56? Erhalten Sie die neuesten Hörspiele, Videos und Podcast sowie Zugang zu exklusiven Netzwerk-Events. Email eintragen und ab gehts: https://wr56.de/newsletter
New Work wird gerne als Buzzword verwendet - aber was steckt eigentlich dahinter? Mit dieser Frage beschäftigt sich Ex Google-Managerin Elly Oldenbourg in ihrem Buch “Workshift”. Darin stellt sie die Frage, warum wir anders arbeiten müssen, um unser Morgen zu retten. Wie das konkret gelingen kann, darüber hat sie mit Marilena Berends in dieser Folge gesprochen.
Im Podcast möchte ich über das Thema Home Office und flexibles Arbeiten mit euch sprechen. Home Office ist ein probates Mittel und sicherlich nicht mehr wegzudenken. Die Art und Weise, wie aber Home Office zum Teil verstanden wird, muss neu definiert werden. Wie anders ist zu erklären, dass immer mehr Unternehmen einen Rückzieher machen und ihre Mitarbeitenden ins Unternehmen zurückholen. Nicht zu 100 Prozent, aber zu einem signifikanten Anteil. SAP ist ein Beispiel, wie ein Veränderungsprozess ausehen kann. Von einer Remote only Company, zumindest bestand die Möglichkeit, verändert sich das Unternehmen zu einer hybriden Company, wo Mitarbeitende mindestens drei Tage in der Woche im Office oder bei Partnern verbringen müssen. Euer Feedback an mich!Wenn ihr mir eine Frage stellen oder Feedback zum Podcast per Sprachnachricht übermitteln wollt – egal, ob per Smartphone, Tablet oder via Rechner, dann nutzt doch bitte unsere Message-Funktion. Gerne teilt mir auch Themenwünsche mit, die ihr gerne im Podcast mal besprochen haben wollt. Alternativ könnt ihr mir gerne auch eine E-Mail schrieben oder mich per LinkedIn kontaktieren. Weitere Infos, euer Feedback und alle Links aus dem Podcast gibt es unter https://digitales-unternehmertum.de/482
In dieser Folge spielt das Büromobiliar eine große Rolle. Wir sprechen mit Annika Kühnle darüber, wie das Mobiliar die Arbeitskultur und die Individualität am Arbeitsplatz beeinflusst. Wie die Produkte von Kühnle Waiko den Wandel zu flexiblen Arbeitsmethoden unterstützen können und wie die spezifischen Bedürfnisse verschiedener Branchen in der Büromöbelgestaltung berücksichtigt werden. Themen sind unter anderem: Das Zusammenspiel von Büromöbeldesign und Arbeitskultur Förderung von Flexibilität und Individualität durch unsere Möbelprodukte Branchenspezifische Anforderungen und deren Integration in die Gestaltung von Büromöbeln Die Gestaltung von Büromöbeln im Zeitalter flexibler Arbeitsplätze Herausforderungen und Möglichkeiten bei der Gestaltung von Home-Office-Lösungen Erfahrungen mit der Akzeptanz neuer Möbel Wer mehr über Kühnle Waiko erfahren möchte findet hier weitere Informationen: https://kuehnle-waiko.de/
Willkommen bei einer neuen Folge des CULTiTALK mit Georg Wolfgang! In dieser Episode haben wir einen ganz besonderen Gast: Sebastian Beul, einen technischen Recruiter bei Wordline, einem führenden Zahlungstechnologieanbieter in Europa.Das Hauptthema dieser Folge ist die Diskussion über Remote-Arbeit und die Auswirkungen auf die Unternehmenskultur. Georg und Sebastian sind sich einig, dass Remote-Arbeit gut funktionieren kann, solange die Kommunikation mit den Kollegen gewährleistet ist. Allerdings geht im Homeoffice etwas von der kulturellen Erfahrung verloren, die persönliche Treffen ermöglichen. Hybride Modelle, die Flexibilität für Familienverpflichtungen bieten, werden als gute Lösung angesehen.Sebastian erklärt, dass Remote-Arbeit viele Annehmlichkeiten und Flexibilität für persönliche Angelegenheiten bietet, jedoch mehr Raum für Begegnung und Kulturarbeit im Team geschaffen werden sollte. Transparente Kommunikation und Vertrauen sind entscheidend für die erfolgreiche remote Arbeit.Die Unterschiede zwischen Start-ups und Konzernen werden ebenfalls eingehend diskutiert. Sebastian betont, dass der Wechsel zu einem Konzern ihm geholfen hat, da er dort auf etablierte Mechanismen und Erfahrungen zurückgreifen kann. Andererseits findet er auch die Flexibilität und den Druck in einem Start-up spannend.Der Gast spricht auch über die Bedeutung einer attraktiven Unternehmenskultur und wie sie dazu beiträgt, Talente anzuziehen und zu halten. Georg und Sebastian betonen die Wichtigkeit der Teamkultur, des Zusammenhalts und der Förderung eines offenen und unterstützenden Arbeitsumfelds.Sie diskutieren auch die kulturellen Unterschiede in internationalen Teams und die Bedeutung des respektvollen Umgangs mit verschiedenen nationalen Hintergründen. Sebastian erzählt von seiner eigenen Erfahrung in einem regionalen Team, das sich auf Deutschland, Österreich und möglicherweise die Schweiz konzentriert.Insgesamt war dieses Gespräch eine faszinierende Erkundung der Auswirkungen von Remote-Arbeit auf die Unternehmenskultur sowie der Vor- und Nachteile von Start-ups im Vergleich zu Konzernen. Wir hoffen, dass Sie genauso begeistert davon sind wie wir und freuen uns auf Ihren weiteren Austausch.Hören Sie rein auf CULTiTALK mit Georg Wolfgang und unserem besonderen Gast Sebastian Beul! Alle Links zu Sebastian Beul:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/digitaler-talent-manager/Unternehmen: https://de.worldline.com/de/home.html Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Wir sprechen über das Home Office. Mal wieder. Denn wenn man in den letzten Wochen die Medien zu dem Thema verfolgt, dann könnte man vermuten, dass ganz Deutschland und vor allem die deutschen Unternehmen wieder zurück ins Büro wollen. Doch ist das wirklich so? Und was sind die Beweggründe der Unternehmen? Darüber sprechen wir diese Woche mal wieder mit Peter M Wald, Professor für Personalmanagement an der Fakultät Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen der HTWK Leipzig.
Lauber, Peterwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Vier Tage Arbeiten statt fünf. Oder anders: Drei Tage Wochenende statt zwei. Der richtige Weg für mehr Entlastung und weniger Krankheitstage? Das klären wir heute unter anderem mit Steffen Kampeter, dem Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände.
In der aktuellen Folge des Tax Quartetts ist Dr. Susanne Kölbl (Partner, Steuerberaterin bei Rödl & Partner, München) zu Gast und diskutiert mit den drei Gastgebern Dr. Nadia Altenburg, Dr. Eva Oertel und Dr. Mathias Hildebrandt über Betriebsstätten und flexibles Arbeiten.
Spätestens mit der Corona-Pandemie sind Homeoffice und Coworking zur neuen Norm geworden. Die Vermischung von Arbeit und Freizeit ist damit längst Realität. Dies besser zu gestalten, macht sich die Work-Life-Integration zum Ziel. Wie genau Work Life Integration funktioniert und wie sie bei ASAP gelebt wird, darüber unterhalte ich mich heute mit Robert Morgner, CFO der ASAP Gruppe.
Sie wurde im Alter von 26 Jahren Fraktionsvorsitzende. Nebenbei ist sie Skilehrerin, Triathletin und unsere Kollegin für Transformation und Qualifizierung. Isabelle Hemsley spricht über ihren Arbeitsalltag, ihren Antrieb, wichtige Weg-Begleiter, prägende Erfahrungen und Herausforderungen, denen sie sich im Alltag stellt und wie sie es schafft das beste aus drei Welten miteinander zu verbinden: Arbeit, Politik und Sport.
Mama, Papa, Kind – und zwei Vollzeitjobs. Erfahrungen und Gedanken von Continental-Eltern über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Kind und Karriere oder sollten wir besser sagen Kind oder Karriere? Zu Gast sind Katrin Weigt und Matthias Metzger. Katrin ist Vorbild, Mutter, Controllerin mit Leib und Seele bei ContiTech und auch noch aktiv im „Verband Working Moms e.V.“, unter dessen Dach sich insgesamt rund 600 ambitioniert berufstätige Mütter wiederfinden. Matthias ist vierfacher Vater, Head of Human Relations Tires und von der prOUT@work Stiftung ausgezeichnet für seine Bestrebungen rund um das Thema Vielfalt und Gleichberechtigung für alle Menschen, unabhängig von deren sexueller Orientierung oder geschlechtlicher Identität.
"Wie sieht das ideale Meeting aus? Es findet gar nicht statt!" - So kündigte Stefan das Thema unseres heutigen Meetings um 9vor9 an. Denn dieses "Meeting" fand statt...leider, gottseidank, wie auch immer. Wir sprechen über Meeting-Kultur in Unternehmen; was gute Meetings ausmacht und warum es so schwierig ist, Meeting-Disziplin einzuhalten. Was hilft gegen den Meeting-Wahnsinn? Meeting-freie Freitage? Mittagspause? Meetings verkürzen? Klare Agenda? Wir sprechen darüber. Viel Spaß beim Hören.
Viele wollen flexibel arbeiten. Aber was sind mögliche Stolpersteine? In den letzten zwei Jahren haben viele Wissensarbeitende mit Homeoffice einen Vorgeschmack auf die Möglichkeiten des flexiblen Arbeitens bekommen – und auch viele Firmen sind mittlerweile offen dafür. Aber flexibles Arbeiten…Weiterlesen
Mit unserer Expertin Daniela Kalweit sprechen wir darüber, wie sich die Ausbildung durch Trends in der Arbeitswelt verändert hat und verraten, was es mit dem Jugendwort „Lost“ in diesem Kontext auf sich hat.
Was macht Arbeitgeber attraktiv? Ein besonders wichtiger Aspekt ist die Flexibilität im Arbeiten. Das betrifft nicht nur den Ort des Arbeitens, sondern auch die Zeiten des Arbeitens. Arbeitgeber, die Ihren Mitarbeitenden flexible Arbeitszeitmodelle anbieten, sind klar im Vorteil. Das Spektrum der Möglichkeiten reicht von Teilzeit- bis Gleitzeit-Modellen, von Lebensarbeitszeitkonten bis Job-Sharing. Ist das Ganze gut organisiert, gewinnen alle Beteiligten: Mitarbeiter profitieren durch höhere Lebensqualität und bessere Passung mit persönlichen Vorlieben, familiärer Situation und Lebensplanung. Unternehmen profitieren durch höhere Produktivität, längere Servicezeiten und natürlich durch eine wesentlich höhere Attraktivität als Arbeitgeber. Was will man mehr? Themen: Eine Frage der Haltung. Flexibilität in den Arbeitszeiten beginnt im Kopf. Alte oder neue Welt? 9-to-5, jeder, wie er will oder doch kluge gemeinsame Lösungen? Weniger kann mehr sein. Wie kluge Teilzeitmodelle ein Gewinn für alle sind. Einer für alle, alle für einen. Wie das Team viel besser regelt, wer wann arbeitet. 4-Tage-Woche. Von Montag bis Donnerstag ranklotzen für ein langes Wochenende. 9 Monate Volldampf, 3 Monate frei. Wie Arbeitszeitkonten Freiraum für Sabbatical und Weltreise schaffen. 1 Gehalt – 2 Köpfe. Warum ist Job-Sharing nicht viel weiter verbreitet? I did it my way. Finden Sie mit Ihren Teams die passenden Wege zum flexiblen Arbeiten. Website von Stefan Dietz www.stefandietz.com mit weiteren Ideen und Ressourcen. Anfragen zu Keynotes, Moderation und Veranstaltungstipps: office@stefandietz.com Stefan Dietz als Redner – online und offline - buchen
Heute starten wir mit einem kleinen Gedankenspiel: Moritz verfügt urplötzlich über ein gigantisches Vermögen und interessiert sich für den Kauf einer Immobilie im Wert von 30 Millionen. Puh, an was man da nicht alles denken muss! Aber für Moritz ist sonnenklar: Er lässt sich in dieser Sache von einer absoluten Expertin beraten: Carla Nicolai, Rechtsanwältin bei DLA Piper! Wunderbar, dass Carla heute zu Gast bei RECHT persönlich ist und Moritz mehr über das abwechslungsreiche Arbeiten im Immobilienwirtschaftsrecht verrät. Carla verfügt bereits über sieben Jahre Erfahrung im Bereich Real Estate und ist nun als Senior Associate im Frankfurter Office von DLA Piper tätig. Aber Moment, was macht denn eigentlich ein Senior Associate? Wo sind die Unterschiede zu der Tätigkeit als Associate in einer führenden Wirtschaftskanzlei zu sehen? Neben dieser Frage beschäftigen sich die beiden auch mit dem Thema wie es eigentlich ist, in der Finanzmetropole Frankfurt zu arbeiten und räumen mit verbreiteten Vorurteilen wie "Frankfurt = Schnöselhochburg“ auf. Mindestens genauso spannend: Ist ein flexibles Arbeiten in Teilzeit in einer führenden Wirtschaftskanzlei möglich? Muss ich als Berufseinsteiger*in eigentlich über perfekte Englischkenntnisse verfügen? Verbringt man lieber ein Wochenende bei Rock am Ring oder in der Elbphilharmonie? - Alle Antworten und noch viel mehr gibts in der heutigen Episode. Reinhören lohnt sich! Du bist noch nicht bei clavisto? Als exzellente Nachwuchsjurist*in bist Du bei uns genau richtig! Unser Talentprogramm bietet Dir vielfältige Karrierechancen, kostenlose Förderleistungen und begleitet Dich auf Deinem Weg in eine Top-Kanzlei. www.clavisto.de
Wie lange geht das noch gut? Kunden, Personal, Lieferanten und die Gesellschaft erwarten von Unternehmern immer mehr – und die Mitarbeiter fehlen. Es gibt aber eine Lösung für dieses Fachkräftemangel-Dilemma: New Work. Welche Werte in der neuen Arbeitswelt besonders zählen, wie New Work auch im Handwerk funktioniert und wie Sie in Ihrem Betrieb die richtige Mischung finden, erklärt handwerk-magazin-Redakteurin Kerstin Meier in der Titelgeschichte der Februar-Ausgabe 2022 und anschließend in einer zehnteiligen Beitragsserie. Über die wichtigsten Erkenntnisse aus ihren Recherchen spricht Chefredakteur Patrick Neumann im Podcast mit Chef vom Dienst Ramón Kadel.
Wir sind zurück aus der Sommerpause und reden in unserer ersten Episode nach dem Urlaub übers...Arbeiten, vor allem das Arbeiten in hybrider Form. Bei immer mehr Unternehmen wird dies höchstwahrscheinlich die gängige Praxis werden, auch wenn diese Ausnahmesituation der Pandemie vorbei sein wird. Unser Gast ist, mal wieder, Peter M. Wald, der der HTWK Leipzig zum Thema Personalmanagement forscht und lehrt. Peter bringt uns auf den aktuellen Stand zum Thema, wo Herausforderungen und Chancen des hybriden Arbeitens liegen. Und wir teilen Erfahrungen aus unserem Arbeits- und Dozentenleben. Und Stefan macht noch eine persönliche Ankündigung zu seiner beruflichen Zukunft. Viel Spaß beim Hören.
Stefan und Lars haben diese Woche Birgit und Ole Wintermann von der Bertelsmann Stiftung zu Gast. Und wir reden über einen Dauerbrenner im 9vor9-Studio: Mobiles Arbeiten. Auch wenn die Pandemie noch nicht hinter uns liegt, so wollen viele Unternehmen am liebsten schon all das zurückdrehen, was in den letzten Monaten an Fortschritten in Sachen flexiblem und mobilem Arbeiten erreicht wurde. Birgit und Ole plädieren dafür, die Mitarbeiter:innen darüber mitentscheiden zu lassen, wie und wo sie arbeiten wollen und sich von veralteten Konzept wie der Mitarbeiter"führung" zu verabschieden. In diesem Sinne: Leinen Los! Viel Spaß beim Hören.
Millionen von Menschen arbeiten zu hause. Erste Stimmen werden laut, die ein Ende des Homeoffice fordern. Andere wollen es ausweiten. Welche Rolle spielt das Homeoffice in Zukunft?
Wie funktioniert Desksharing via App? Inwiefern kann es eine Alternative zum Homeoffice oder Büro sein? Wie wird sich Arbeitsraum in Zukunft entwickeln? Darüber spreche ich mit Karsten Kossatz. Er ist Unternehmer und Mitgründer von Independesk. Im Gespräch berichtet er über die Funktionsweise seiner App und wie es zu der Unternehmensgründung kam – und gibt einen Tipp, wie einen mehr Offenheit weiterbringen kann.
"Unternehmen bietet sich aktuell mehr den je die Chance sich einer Bewerbergruppe anzunehmen, die sie bisher oft aussortiert haben: Mütter"
Flexibles Arbeiten, Kollaboration & Transparenz und lebenslanges Lernen – diese Trends fürs 2021 sieht Patrick Müller, Owner & Chairman der iTrust AG, im Bereich «digital erfolgreicher arbeiten». Erfahren Sie in der persönlichen Einschätzung von Patrick Müller, wie sich diese Trends äussern und was sie für Schweizer Führungskräfte bedeuten. Jetzt anhören.
Sonderfolge: diese Folge ist der Live-Mitschnitt meiner Keynote bei der Preisverleihung zum Attraktiven Arbeitgeber Rheinland-Pfalz 2020. Durch die freundliche Genehmigung des rheinlandpfälzischen Wirtschaftsministeriums und der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) kann ich diesen Vortrag hier in der reinen Audio-Version zur Verfügung stellen. Die Bilder fehlen, aber die zentralen Gedanken sind klar. Der Vortrag war teil einer rein online gestreamten Preisverleihung am 30. November 2020. Sie hören daher keine Publikumsreaktion. Der Schwerpunkt der diesjährigen Preisverleihung lag auf „mobilem Arbeiten“ – von daher konzentriert sich mein Vortrag auf Arbeitsplätze, die mobil werden können. Die Themen: Corona ist ein harter Audit in Sachen Digitalisierung und Flexibilisierung der Arbeit. Homeoffice ist erst der Anfang – die Freiheit des Arbeitens kommt, wenn Corona gegangen ist. Gestern: wir leben, wo wir arbeiten. Morgen: wir arbeiten, wo wir gerade sein wollen. Neue Möglichkeiten durch Coworking: in großen Städten, auf dem Land und überall dazwischen. Flexibles Arbeiten verändert den Alltag auch im Unternehmen – Präsenz an Standorten statt fix im Büro. Unternehmen müssen hybrid werden – dann ist es egal, wo die Teammitglieder gerade sind. Wir brauchen diese positive Experimentierfreude und trainieren jetzt für die Zukunft der Arbeit. Was Sie jetzt tun müssen, um morgen noch erfolgreich zu sein. Weiterführende Links: Website zu Homeoffice www.stefandietz.com/homeoffice mit weiteren Ideen und Ressourcen. Stefan Dietz als Redner – online und offline - buchen: https://bit.ly/3aajRIp Zum Bericht über die Preisverleihung: bit.ly/2VzZJqW
Prof. Dr. Ulrich Reinhardt ist Zukunftswissenschaftler und wissenschaftlicher Leiter der „Stiftung für Zukunftsfragen“ – Eine Initiative von Britisch American Tabacco. Dort forscht er nach dem Freizeitverhalten, der Sicht der jungen Generation auf Zukunftsfragen und nach den Konsequenzen für die Arbeitswelt. Prägend für ihn war seine langjährige Zeit beim anerkannten Zukunftsforscher Professor Horst Opaschowski. Ihn reizt die Frage: „Wie wollen wir in Zukunft leben“ und daran zu forschen, wie das Leben in 5-10 Jahren aussehen wird. Während Zeit wird für ihn die kostbarste Ressource der Zukunft sein wird, macht Digitalisierung vielen Menschen aus seiner Sicht Angst. Er sieht in der Digitalisierung hingegen viele Chancen und die Möglichkeit für jeden einzelnen, das Leben mit wichtigeren Dingen als mit der Arbeit zu verbringen. „Flexibles Arbeiten wird bleiben und zu weitreichenden Konsequenzen für Unternehmen führen“, so der Experte. Die Arbeitnehmer haben die Vorteile – auch durch den verordneten Lock-Down – zu schätzen gelernt und werden dies auch in Zukunft nutzen wollen. Für Städte sieht er die spannende Herausforderung, wie diese mit den Anforderungen der entstehenden Freiräume umgehen und eine Reaktivierung der Innenstädte umsetzen werden. Die Attraktivität, die Anbindung und das soziale Umfeld werden nach seiner Auffassung entscheidend für junge Menschen bei der eigenen Ortswahl sein, eine Chance für kleinere Städte und Räume. Prof. Reinhardt schafft einen umfassenden Überblick über die Chancen der Zukunft und die Anforderungen für das Leben in Städten. In der Folge 19 von „#CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben“ lenkt er den Blick auf die verschiedenen Ansprüche der unterschiedlichen Altersgruppen und die Konsequenzen für die Entwicklung von Städten.
Arbeiten von überall zu jeder Zeit? Digitalisierung macht es möglich. Neue Technologien und Software-Lösungen revolutionieren die Arbeitswelt und machen diese flexibler und mobiler. Dieser Wandel bewirkt, dass sich die Bedürfnisse und Anforderungen der Arbeitnehmer verändern. Der Begriff New Work beschreibt genau diese Transformation unserer Arbeitswelt. Unser Gast Tobias Wirth von fly-tech beschäftigt sich damit, was das für Unternehmen bedeutet und vor welche Herausforderungen es sie stellt. Tobias erzählt uns, was New Work für ihn bedeutet, welche Chancen sich dadurch eröffnen und was ihn antreibt, Unternehmen das digitale Arbeiten näher zu bringen. In dieser Episode bekommt ihr einen Rundumschlag über die Themen New Work und individuelle Arbeitsmethoden, sowie viele Empfehlungen für den Feierabend. Hier kommt ihr zu fly-tech (https://fly-tech.de/). Empfehlungen der Woche: Tobias empfiehlt die Bücher The Big Five for Life (Provisionslink)(https://amzn.to/33FuUo5) und Das Café am Rande der Welt (Provisionslink)(https://amzn.to/3mAkdMa) von John Strelecky sowie die Serie Biohackers(https://www.netflix.com/de/title/81011660). Moritz empfiehlt das Buch Wie der Elefant die Freiheit fand (Provisionslink)(https://amzn.to/2FEXK02) von Jorge Bucay, das Spiel Crusader Kings II(https://store.steampowered.com/app/203770/Crusader_Kings_II/) und das Geschicklichkeitsspiel Kendama (Provisionslink) (https://amzn.to/33C97xG) Kontakt: E-Mail: techundtrara@netzpiloten.de Twitter: @techundtrara(https://twitter.com/techundtrara) Instagram: netzpiloten]https://www.instagram.com/netzpiloten/) Wir hoffen, euch gefällt die 28. Folge Tech und Trara! Es gibt jeden Montag eine neue Folge :) Falls euch der Podcast gefällt, folgt und abonniert uns gerne! Auch über eine Bewertung freuen wir uns natürlich sehr.
Estland beherbergt einige außergewöhnlich interessante Unternehmen. Eines davon ist Pipedrive, ein führender Anbieter von CRM-Software mit Hauptsitz in Tallinn. In einem neuen Bürogebäude arbeiten hier ungefähr 300 Mitarbeiter zusammen. Es gibt nicht nur eine Firmensauna und einen Foodtruck in der außergewöhnlichen Forumsetage des Unternehmens. Es ist eher die Fülle an bemerkenswerten Leistungen eines großartigen Arbeitgebers, die den Besuch bei Pipedrive zu einer Reise in die Zukunft der Arbeit macht. Mit Katharina Sowa – sie ist Content-Managerin für den deutschsprachigen Raum – beleuchte ich im Interview das flexible Arbeiten in Estland. Die Themen: Warum es egal ist, wo jemand arbeitet. Was Estland als Vorreiter in Sachen Digitalisierung anders macht. Was deutsche Unternehmen von Pipedrive und anderen estnischen Firmen lernen können. Was wirklich großartige Arbeitgeber alles für ihre Mitarbeiter tun. Warum in Estland fast jeder Mitarbeiter auch noch eine eigene Firma hat. Shownotes Jede Woche frische Impulse zur Zukunft der Arbeit Mehr über Stefan Dietz
Unsere zweite Sondersendung zum Thema Home Office dreht sich um das Thema Remote Leadership, also Führung und Zusammenarbeit im Team in Zeiten von Covid-19 und vermehrtem Home Office. Stefan, Peter und Lars berichten von ihren persönlichen Erfahrungen, ordnen aktuelle Entwicklungen und Trends ein und sprechen darüber, was Führung in Zeiten von verstärktem Home Office ausmacht, gerade angesichts von Meldungen, dass immer mehr Unternehmen auch nach Covid-19 nicht mehr einfach in die Vor-Corona-Zeit zurückkehren wollen. Viel Spaß beim Hören und wir freuen uns immer über Feedback und auch Empfehlungen für weitere Themen. Wir wollen dieses Format beibehalten und weitere Sendungen zum Thema Home Office oder besser, Remote Office, aufnehmen.
Die Corona-Krise beschleunigt den Wandel der Arbeitswelt. Für Schweizer Unternehmen stellt sich nun die Frage, wie sie ihr Geschäftsmodell anpassen. Um auch in Zukunft überlebensfähig zu sein, müssen sie sich erneuern. Dazu gehören neue Fähigkeiten, etwa im Bereich Technologie, aber auch die weitere Automatisierung. Bei diesen Transformationsprozessen unterstützt die Universität St. Gallen Firmen mit spezifischen Lern- und Entwicklungsprogrammen. Chantelle Brandt Larsen, Expertin für die Zukunft der Arbeit, und Simon Stöpfgeshoff leiten die Unternehmensprogramme an der Executive School of Management, Technology and Law. Gleichzeitig etablieren sich neue Arbeitsformen wie Remote Work. Damit verändern sich die Anforderungen nicht nur an die Mitarbeiter, sondern vor allem die Führungskräfte, damit Teams produktiv und erfolgreich ortsunabhängig arbeiten. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Flexibles Arbeiten erfährt in der Corona-Krise neuen Schwung. Millionen von Menschen rund um den Globus arbeiten im Homeoffice – nicht ganz freiwillig, sondern auf staatliche Anordnung. Dank neuer Technologien ist das möglich. Und doch herrschte vor der Krise in vielen Unternehmen Skepsis. Wird sich die Arbeitswelt langfristig verändern? Ja, sagt Miriam Meckel, Professorin für Kommunikationsmanagement an der Universität St. Gallen. Menschen seien produktiver im Homeoffice und nach der Krise werde sich eine Mischform von Home- und Präsenzoffice durchsetzen.mDie Corona-Pandemie ist ein grosses globales Experiment in Remote Work, das technologische und menschliche Ressourcen an ihre Grenzen bringt. Gleichzeitig ergeben sich daraus auch Chancen.«Schöne neue Arbeitswelt» ist ein Podcast der Handelszeitung: https://www.handelszeitung.ch/podcasts/schone-neue-arbeitswelt See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Immer mehr Menschen möchten flexibler arbeiten. Und so ist auch das Interesse an Coworking Spaces groß, die symbolisch für die neue Arbeitswelt stehen. Oliver Lehmann ist General Manager Germany von Mindspace, einer der weltweit am schnellsten wachsenden Anbieter von Coworking-Spaces, der seinen Mitgliedern durch eine lebendige Community-Kultur und flexible Gestaltungsspielräume ermöglicht, Aspekte von New Work aktiv zu leben. Beim Coworking kommt eine Gruppe unterschiedlichster Menschen zusammen, um in einem kollaborativen Umfeld gemeinsam zu arbeiten. Und auch Unternehmen möchten flexibler agieren. Lange Mietverträge und starre, nicht anpassungsfähige Büroflächen scheinen in diese „Neue Arbeit“ nicht reinzupassen. Der feste Büroplatz verliert an Bedeutung. In unserer heutigen Podcast-Folge gibt Oliver einen Einblick in die vielen Vorteile des Coworking und wagt einen Blick in die Zukunft. Denn vieles deutet darauf hin, dass Coworking mehr als nur ein Trend ist und sich zu einem etablierten Bürokonzept entwickeln kann. Das wird auch durch zahlreiche Studien und Prognosen belegt. Viel Spaß beim Reinhören!
Immer mehr Menschen arbeiten ortsunabhängig. In einer dezentral organisierten Firma ist das normal - meistens gibt es kein festes Büro als Anlaufstelle. Die Mitarbeiter können sich jeden Tag aussuchen, von wo sie arbeiten wollen - Hauptsache die technischen Voraussetzungen stimmen. Für Maren und Matthias Wagener ist das Alltag: Sie haben die Freiheit genutzt und alle Zelte in ihrer Heimat abgebrochen. Seit einigen Jahren schon ist ihr Katamaran ihr Zuhause - und ihr Arbeitsplatz. Mit ihrer Firma Vast Forward machen sie es möglich, denn das Unternehmen ist dezentral organisiert. In der aktuellen Podcast-Folge erzählen sie, wie der Arbeitsalltag aussieht, welche Herausforderungen die Distanz für Führungskräfte und Mitarbeiter mit sich bringt und was es braucht, damit eine Firma dezentral funktioniert.
Mit Viktor Calabro – Chairman of the Board von Coople spreche ich über das neue Arbeiten der heutigen Zeit bzw. Zukunft. Aber auch Chancen für einen Jobeinstieg durch Zeitarbeit, welche Chance diese Art bietet, was er mit Coople macht und wie du davon profitieren kannst. Zudem arbeitet Coople mit dem Sozialamt Bern zusammen. Bist du also bei Sozialamt in Bern gemeldet, spricht deine zuständige Person auf das Angebot an und schaff den Sprung in die Arbeitswelt. www.coople.com www.careerbooster.ch --- Send in a voice message: https://anchor.fm/careerbooster/message
Rudolf Kast (www.diepersonalmanufaktur.de) ist zu Gast beim "Leben für Fortgeschrittene". Der Vorstandsvorsitzende des Demografie Netzwerk e.V. spricht über Pionierunternehmen im demographischen Wandel und was sie den Mitarbeitern heute bieten.
Wenn zwei sich einen Job teilen, arbeiten sie im Jobsharing. Wir von KOFA auf dem Sofa haben zwei Schwestern besucht, die im Job-Tandem ein Familienunternehmen leiten. Mit ihnen haben wir darüber gesprochen, was Jobsharing eigentlich genau heißt, welche Vorteile es für Unternehmen hat und wie es funktioniert.
Für viele Büromitarbeiter sind die Zeiten vorbei, wo man 5 Tage pro Woche im gleichen Büro, am gleichen Platz, zu den gleichen Uhrzeiten verbringt. Flexibles Arbeiten nimmt zu, ortsunabhängiges Arbeiten ebenfalls. Home office ist eine der Alternativen, die häufiger genutzt wird, aber es gibt seit kurzen einen weiteren Trend, der zunehmend populärer wird: Arbeiten in Co-Working Spaces. Über Co-Working Spaces rede ich mit Mathis Hasler, Co-Gründer und CEO von Popup Office, einer Internet Matching-Plattform für Co-Working Büros. Im Interview spreche ich mit Mathis über diesen neuen Trend, warum Co-Working Büros nicht nur für Selbständige und Freelancer interessant sind, sondern zunehmend auch für Unternehmen. Wir erfahren, wie die nächste Stufe dieser Entwicklung, nämlich die Öffnung der Unternehmen nach aussen, aussieht und warum sich durch diesen Trend auch die Arbeitswelt ändern könnte. Geniesse das spannende Gespräch! Neben iTunes kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, Soundcloud und Stitcher hören. Hinterlasse hier eine Bewertung und eine Rezension! Weitere Links: Homepage Popup Office LinkedIn Mathis Hasler Deloitte Studie zum Wandel des Arbeitsplatzes Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unserer Website Oder schreibe mir direkt über LinkedIn oder Twitter mit #DeloitteFutureTalk
I Am Digital - Der Podcast über digitales Marketing und digitalen Lifestyle
In einem Interview mit Evelyn Dietert von der renommierten internationalen Kommunikationsagentur Weber Shandwick sprechen wir in der fünften Episode über flexibles Arbeiten und virtuelle Teams. Natürlich kommen auch aktuelle Themen nicht zu kurz, die diesmal von der Aufmerksamkeitsspanne bei Facebook, einem ziemlich coolen Social Media-Tool und einem lustigen Hack eines HSV-Fans geprägt sind. Eine ausführliche Zusammenfassung findest du bei uns im Blog.Danke fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal, Daniel & Julian. Folge direkt herunterladen
Flexibles Arbeiten ist ja heute in aller Munde. Kirsten zum Beispiel liebt es über alles, obwohl es manchmal auch bedeutet, am Wochenende oder später abends zu arbeiten. Flexibles Arbeiten bedeutet eben nicht nur unbedingt, zu den Zeiten auch mal frei zu haben, wenn andere arbeiten, sondern eben auch mal geballt dann, wenn andere bereits auf der Couch liegen und fernsehen. Unabdingbar bei diesem Arbeiten ist Selbstdisziplin und die eigene Struktur zu finden. Flexibel heißt eben nicht nur, selbst entscheiden zu können, wann man arbeitet und wo, sondern bedeutet auch, daß man entscheiden muß, wie und mit welchen Tools man sich einer Aufgabe hingibt. Und nicht zuletzt ist man trotz aller Freiheiten gefangen in den Mechanismen der Selbständigkeit, der Verantwortung, der zu erzielenden Ergebnisse und auch der Angst, die sich hinsichtlich der eigenen Existenz auch bisweilen Bahn bricht. Vertrauen und Eigenverantwortung sind auch große Stichworte. Viel Spaß mit unserem aktuellen Podcast.