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Ein Fax-Verbot aus Datenschutzgründen stellt das österreichische Gesundheitssystem vor große Herausforderungen. Eine einheitliche cloudbasierte Lösung gibt es noch nicht. Und auch in Deutschland wird es noch lange dauern, bis Behörden auf Faxe verzichten können.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Es ist eine große Aufgabe, ein Pflegekind in die eigene Familie aufzunehmen und damit in sein Leben zu lassen. In dieser Episode besucht Christoph Grätz eine Familie, die sich auf dieses Wagnis gleich mehrfach eingelassen hat. Er spricht mit den beiden Pflegeeltern Saskia (28) und Benjamin (37) Karkutt über ihr Leben als fast normale Familie. Bei den Karkutts leben neben ihren zwei leiblichen Kindern Celine (15) und Noah (6) noch drei Pflegekinder. Für das jüngste einjährige Kind haben die Karkutts eine Bereitschaftspflege übernommen, für das dreijährige Geschwisterkind eine Kurzzeitpflege und für ein vierjähriges Kind die Vollzeitpflege. Die Namen dürfen wir aus Datenschutzgründen nicht nennen. Saskia erinnert sich, wie es für sie war, als sie vor ein paar Jahren die Zusage bekamen, ein Pflegekind aufnehmen zu dürfen. Wie es überhaupt dazu kam und welche Vorbilder sie hatten, ist für Saskia und Benjamin ein wichtiger Punkt. Saskia berichtet, wie ein typischer Tag bei den Karkutts abläuft und wie sie Familie und Berufsleben unter einen Hut bekommen. Bei der großen Verantwortung für die eigenen und weitere Kinder ist die Pflege der Beziehung der Eheleute untereinander wichtig. Als Ausgleich zum Familienleben tanzen Saskia und Benjamin im Karnevalsverein. Benjamin Karkutt, der selbst Pflegekind war, berichtet, wie die Kontakte der Kinder zu ihren leiblichen Eltern gepflegt werden und ist glücklich, dass die Eltern ihres Dauerpflegekindes gut mit ihnen zusammenarbeiten. Er sagt, vor der Aufnahme eines Pflegekindes sollten Menschen sich selbst einige Fragen ehrlich beantworten. Saskia und Benjamin erklären, welche Gründe für und welche gegen die Aufnahme eines Pflegekindes sprechen und welche Eigenschaften man als Pflegeeltern mitbringen sollte, damit der Alltag gelingt. Bei kurzzeitigen Pflegeverhältnissen kommt irgendwann der Zeitpunkt, Abschied von den Kindern und Geschwistern auf Zeit zu nehmen. Wie die Karkutts damit umgehen und wie sie vom Pflegekinderdienst der Caritas begleitet werden, ist auch Thema dieser Episode. Sie berichten, wie sie auf die Aufgabe als Pflegeeltern vorbereitet wurden und wie sie sich mit anderen Pflegeeltern austauschen. Was viele vielleicht nicht wissen: Es gibt verschiedene Modelle und Möglichkeiten, die Pflegschaft für ein Kind zu übernehmen. Von der klassischen Vollzeitpflege bis zu einer kurzzeitigen Aufnahme. Wenn Sie jetzt denken, ein Pflegekind aufzunehmen, das wäre auch etwas für Sie, dann melden Sie sich doch einfach mal unverbindlich zu einem Informationsgespräch in einer unserer Fachstellen der Adoptions- und Pflegekinderdienste. Die Kolleginnen und Kollegen dort freuen sich auf Ihre Mail oder Ihren Anruf. Adressen und weitere Informationen zu den Adoptions- und Pflegekinderdiensten im Netzwerk der Caritas in NRW finden Sie hier Im Bistum Essen https://www.caritas-essen.de/dioezesangeschaeftsstelle/abteilungen/beratungerziehungfamilie/pflegekinderhilfe-adoptionswesen/pflegekinderhilfe-adoptionswesen Im Bistum Münster https://www.caritas.de/adressen/sozialdienst-katholischer-frauen-e.-v.-muenster/adoptions-und-pflegekinderdienst/48155-muenster/92832 Im Erzbistum Köln https://www.caritasnet.de/onlineberatung/beratungsangebote/adoption-und-pflegekinder/index.html Im Bistum Aachen https://www.caritas-ac.de/so-helfen-wir-ihnen/kinder-jugend-eltern-und-familie/kinder-jugendhilfe/adoption-und-pflege/adoption-und-pflege Im Kreis Paderborn https://skf-paderborn.de/beratungsdienstleistungen/adoptionsvermittlung-und-pflegekinderhilfe/ Hören Sie zum Thema auch die caritalks-Episode #76 Platz für ein Kind, im Haus und im Herzen. Markus Lahrmann spricht mit Melanie Plag, die den Pflegekinderdienst des SkF in Ahlen leitet.
Innenausschuss zu möglichen Behördenfehler im Vorfeld des Anschlags von Magdeburg, Bundesinnenministerin Faeser kündigt hartes Durchgreifen bei etwaiger Gewalt an Silvester an, Früherer US-Präsident Jimmy Carter im Alter von 100 Jahren verstorben, Inkrafttreten der Grundsteuerreform, DAX verzeichnete mit mehreren Rekordwerten erfolgreiches Börsenjahr 2024, Galerie für Komische Kunst in Kassel zeigt Jahresrückblick in Karikaturen, Darts-WM im "Ally Pally" in London, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Darts-WM" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Im Beitrag zum Attentäter von Magdeburg wurde eine Einstellung aus Datenschutzgründen unkenntlich gemacht.
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Kristina Bierer (Partnerin bei der Alliantis GmbH) Kristina Bierer ist Partnerin bei der Alliantis GmbH (ehemals Clevis GmbH) und dort seit 2010 tätig. Als Projektleiterin und Partnerin bei Alliantis leitet sie erfolgreich Projekte rund um die Digitalisierung und Transformation von zukunftsfähigen HR-Prozessen und betreut Kunden verschiedenster Branchen und Größen von der Konzeption bis zur Umsetzung. Entsprechend hat sich Kristina in den letzten Jahren ein tiefgehendes Know-how aufgebaut und weiß, wie sich die Lösungen im HR Tech-Bereich verändert haben. Kristina kann über den Digitalisierungsgrad deutscher Personalabteilungen berichten und kennt die wesentlichen Erfolgskriterien, die den Erfolg von HR-IT-Implementierungsprojekten bestimmen. Themen Kristina Bierer (Partnerin bei der Alliantis GmbH) habe ich in der GainTalents-Podcastfolge 381 darüber gesprochen, wie Unternehmen ihre Recruiting-Prozesse digitalisieren können. Viel Spaß beim Reinhören. Bei Kristina bedanke ich mich recht herzlich für das sehr gute Gespräch und für die vielen guten Tipps zum Thema. Wie Unternehmen ihre Recruiting-Prozesse digitalisieren können? lt. Kristina haben ca. 40 - 50 Prozent der Unternehmen im Mittelstand haben die Prozesse heute noch nicht wirklich digitalisiert Gründe für Digitalisierung liegen in der Regel im Bedarf der Recruiting-Abteilungen an Daten sowie um die Gechwindigkeit des Prozesses zu erhöhen Wichtig ist es, die Prozesse vor den Digitalisierungsvorhaben sauber zu definieren Was braucht die Organisation (fachlich und technisch)? In welchen Systemen sollen welche Prozess-Schritte abgebildet werden (z. B. ERP vs. ATS) Welche Schnittstellen sind notwendig? Wie wichtig sind internationales Recruiting, etc.? benötigt das Unternehmen KI zur Unterstützung der Prozesse? Enge Abstimmung bzgl. Softwareauswahl und -betrieb immer mit der IT-Abteilung Enge Zusammenarbeit mit den zukünftigen Anwendern/Usern der Systeme, regelmäßig Feedback einholen Umsetzung der digitalen Lösung auch immer für mobile Endgeräte optimieren Gute Workflow-Eigenschaften in der digitalen Lösung sind wichtig, um Arbeitspakete mit Reminder-Funktion an die einzelnen Stakeholder zu verteilen und nachzuhalten Kandidaten:innen müssen in die zu digitalisierenden Prozess eingebunden werden (einfache und schnelle Erfassung von Daten) Abstimmung mit dem Betriebsrat ist wichtig und Datenschutzrichtlinien unbedingt beachten! Achtung: alleine schon aus Datenschutzgründen, benötigen alle Unternehmen ein ATS! #Recruiting #Digitalisierung #Talentgewinnung #Recruitingprozesse #GainTalentspodcast Shownotes Links - Kristina Bierer LinkedIn https://www.linkedin.com/in/kristina-bierer/ Website https://www.alliantis.de/ Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
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Nicht nur die Kommunikationskanäle haben sich verändert, sondern auch die Erwartungshaltung der Gäste. Kaum gebucht, freut sich der Gast schon über seine Buchungsbestätigung – sowie einen möglichst direkten Draht zum Gastgeber. Was im Privaten Erfolg hat, kann auch im Business einen entscheidenden Vorteil bringen: WhatsApp ist in Sachen Öffnungsrate kaum zu schlagen. Privates und Geschäftliches sollten jedoch, schon allein aus Datenschutzgründen, nicht vermischt werden. Die Lösung heißt: ‚WhatsApp Business'. Die praktische App für das Geschäftliche kann direkt auf ein, möglichst separates, Endgerät geladen werden und los geht‘s! Doch Weitsicht: Wusstest Du u.a., dass der Gast zwingend den ersten Schritt machen muss? Dass die Kontaktaufnahme durch Gastgeber limitiert ist? Dass sich auch eine Festnetznummer mit WhatsApp Business verknüpfen lässt? Diese und weitere Nutzungs-Tipps geben Friederike und Markus in dieser Lohospod-Folge.
2023 soll WhatsApp die Marke von 3 Milliarden Usern erreichen. Während es in Südamerika oder Indien Standard ist, dass man mit Geschäften und Online-Shops via WhatsApp kommuniziert, ist das in Europa aus Datenschutzgründen nicht so einfach. Das Wiener Startup Chatarmin rund um Johannes Mansbart will da aber einen DSGVO-konformen Weg gefunden haben - und Startups wie Waterdrop, Neoh oder froots oder Spacies sind Kunden geworden. Mit Johannes Mansbart, dem CEO und Gründer von Chatarmin, sprechen wir im Podcast heute: - Wer ist eigentlich Armin?? - Die Business API von WhatsApp und DSGVO - E-Commerce am Zenith - was kommt jetzt? - Warum Chatarmin bootstrapped ist - Was Johannes von VCs hält und er sie lieber nicht an Bord haben will - Warum frühe Investments ein Fehler für Startups sind - Warum sich Investoren und Gründer oft gegenseitig belügen Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message
Suchdienste der neusten Generation könnten schon bald die Onlinerecherche vereinfachen. Mithilfe von KI lesen sie Texte und generieren aus den Informationen eine individuelle Antwort. Experten raten nicht nur aus Datenschutzgründen zur Vorsicht.Voregger, Michaelwww.deutschlandfunk.de, VerbrauchertippDirekter Link zur Audiodatei
Ein erstes Land hat ChatGPT aus Datenschutzgründen verboten, andere denken darüber nach und die Schweiz beobachtet die Lage. Welcher Weg ist der richtige und wie viele Jobs wird KI killen oder kreieren? Darüber reden wir in der aktuellen Podcast-Episode.
Seit November ist der Chatbot ChatGPT für die Öffentlichkeit freigeschaltet. Fest steht: ChatGPT wird die Arbeitswelt verändern, die Forschung und auch die Bildung. Doch jetzt ließ die italienische Datenschutzbehörde den Chatbot sperren - aus Datenschutzgründen. Auch deutsche Datenschützer prüfen den Fall. Ob Chatbot gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung verstößt, erklärt Peter Welchering.
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 30 - Tourist überlebt Bungee-Sprung-Unfall---In Thailand kam es letzte Woche zu einem Unfall bei einem Bungee-Sprung.Der Vorfall ereignete sich in einem Abenteuer-Park in der Nähe von Pattaya.Ein Tourist aus Hongkong, der aus Datenschutzgründen nur seinen Vornamen 'Mike' bekannt gab, sprang dabei von einer rund 30 Meter hohen Plattform.Das Bungee-Seil, das ihn sichern sollte, riss bei dem Sprung.Glücklicherweise fand der Sprung über einem Gewässer statt, in das der Mann aus einigen Metern Höhe geschleudert wurde."Es war wirklich hoch, also schloss ich meine Augen", sagte 'Mike' nach dem Unfall."Ich erkannte, dass das Seil gerissen war, als ich meine Augen öffnete und von Wasser umgeben war."Obwohl seine Füße durch den unteren Teil des gerissenen Seils zusammengebunden waren, schaffte er es, wieder aufzutauchen und zu schwimmen.Dann wurde er von Mitarbeitern des Parks aus dem Wasser gerettet und in ein Krankenhaus gebracht."Ich bin auf der linken Seite gelandet. Es war, als hätte mich jemand sehr schlimm zusammengeschlagen", sagte 'Mike'.Sein Körper war nach dem Unfall von Blutergüssen übersät.In der Folge entwickelte er außerdem eine Lungeninfektion und musste drei Nächte im Krankenhaus verbringen.Ein Video des schrecklichen Vorfalls ging letzte Woche viral, nachdem der 39-jährige Tourist mit der Geschichte an die Öffentlichkeit gegangen war.Ein Sprecher des Abenteuer-Parks bestätigte, dass der Unfall stattgefunden hat.Es war das erste Mal, dass ein Seil bei einem Bungee-Sprung gerissen ist.Der Park erstattete 'Mike' den Preis für den Sprung und bezahlte die Röntgen- und Ultraschalluntersuchungen in Thailand.---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!---https://www.instagram.com/simple_german_network/
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Behörden in den USA, Kanada und der EU haben Mitarbeitenden aus Datenschutzgründen untersagt, TikTok zu nutzen. In Indien ist die chinesische Videoplattform seit 2020 gesperrt. Für Datenexperten ist das Ausdruck starker geopolitischer Spannungen.Matthias Finger und Julian Ringhofwww.deutschlandfunkkultur.de, BreitbandDirekter Link zur Audiodatei
In der heutigen Folge gehen Ralf Willius und Moritz Becker der Frage nach, ob Signal eine ernsthafte Alternative zu WhatsApp sein kann und ob Eltern ihren Kindern aus Datenschutzgründen WhatsApp nicht anbieten sollten.
Doch möglich: Rechtssichere Verwendung von Einwohnermeldedaten – Anwendungsbeispiel ÖPNV Kommunen könnten ihre Bürgerinnen und Bürger mit Nahverkehr und Infrastruktur besser bedienen, wenn sie die Meldedaten der Einwohner nutzen dürften. Die Daten der Einwohnermeldeämter dürfen aber aus Datenschutzgründen nicht automatisiert für statistische Zwecke – wie die Bevölkerungsverteilung – abgefragt werden. Die Hochschule Hof hat erstmals eine juristisch nachprüfbare automatisierte Abfrage entwickelt, die dieses Problem löst. Mit Dummydaten hat die Informatikerin Stephanie Kitzing im Projekt Aktmel eine Blaupause für viele andere kommunale Anwendungen erstellt, welche ein dreistufiges Anonymisierungsverfahren beinhaltet. Das Bayerische Innenministerium hat in Aussicht gestellt, dass diese Gesetzeslücke zeitnah angepasst werden soll, so dass auch echte Einwohnermeldedaten für statistische Zwecke genutzt werden können. Weitere Anwendungsfelder könnten Sozialplanung und Leerstandsmanagement sein. Mehr zum Projekt Aktmel: https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/DG/mfund-projekte/akt-mel.html Mehr zum Projekt MobiDig: https://www.mobidig.cloud/ Mehr zur Forschungsgruppe Multimediale Informationssysteme: https://www.iisys.de/forschung/forschungsgruppen/multimediale-informationssysteme.htmlediale Informationssysteme (iisys.de)
Die Betreiberin der Haustier-Datenbank «Anis» hat kürzlich den Zugang zu den Kontaktdaten der registrierten Haustierbesitzerinnen und -besitzer für Gemeinden, Kantone und Polizei gestrichen, «aus Datenschutzgründen». Genau deshalb lassen jedoch Hunderttausende ihre Katzen und andere Haustiere chippen, damit die Behörden sie möglichst schnell identifizieren können. «Anis» will nun zurückbuchstabieren. Weitere Themen: - Rechtsfrage: «Muss ich fürs Ersatzgerät einen Aufpreis bezahlen?»
Krisen können das Beste oder das Schlechteste im Menschen hervorbringen.Was bringt unsere Pandemie aus uns hervor? Wie entwickelt sich die Gesellschafft? Wie entwickelt sich jeder einzelne, wird er zum Egomanen oder wird er zum fürsorglichen und hilfsbereiten Menschen?Renate und Inga erzählen Euch, was sie in dieser Woche erlebt haben. Was meint Ihr? Wir freuen uns über Rückmeldungen bei Damendramenunddaiquiri@g-mail.com, oder auf unserer Instagram Seite https://www.instagram.com/damendramenunddaiquri/ Alle Namen der Protagonisten wurden aus Datenschutzgründen geändert
Das Predigtthema unseres Pastors Harald Kufner: „Die Kraft des Glaubens“ Anmerkung: Die Audioversion enthält aus Copyrightgründen nur einen Teil des Gottesdienstes. Auf die Videoversion wurde aus Datenschutzgründen verzichtet. Der Beitrag 12.09.2021 — „Die Kraft des Glaubens“ erschien zuerst auf EFG Bad Homburg | Gottesdienste vor Ort & online.
In der heutigen Episode 357 spreche ich über eine äusserst interessante Eigenart vieler Kandidaten. Sie nennen ganz freizügig Namen von ehemaligen Kollegen, Kunden und auch Vorgesetzten. Ist das wirklich nötig? Was ich davon halte erfährst du gleich. Herzlich Willkommen beim Berufspodcast 'TopJobs im Wandel'. Mein Name ist Christoph Stelzhammer und dieser Podcast zeigt vor allem Fach- und Führungskräften Karrierechancen auf und bietet einen Zugang zum verdeckten Stellenmarkt. Hier kommen viele interessante Gäste zu Wort und deren Erkenntnisse können höchst inspirierend sein. Wer sich auch direkt mit mir in Verbindung setzen will, kann sich sofort in meinem Onlinekalender unter Angabe einiger Stichworte ein kostenfreies Telefonat buchen. www.berufspodcast.com/termin. Ganz spannend finde ich Jobinterviews, dass man mir ganz freimütig Namen nennt. Ich weise dann gerne darauf hin, dass mir die Jobbezeichnung reicht und ich keine Namen wissen muss. Interessanterweise haben viele Bewerber damit überhaupt kein Problem. Einmal davon abgesehen, dass es aus Datenschutzgründen sicher nicht klug ist, könnte ich auch die eine oder andere Person bereits kennen. Also ehrlich, mir ist das zu indiskret und ich wünsche mir etwas mehr Zurückhaltung. Das ist sicher viel professioneller und kommt ganz bestimmt besser an. Mein Tipp lautet hier also. Bitte den Sachverhalt beschreiben und die Position der angesprochenen Person nennen, aber bitte nicht den Namen bekanntgeben. Nun bin ich schon sehr gespannt auf deine Rückmeldung. Welche Erfahrungen hast du gemacht und hast du zu diesem Gedanken noch etwas zu ergänzen? Siehst du es vielleicht ganz anders? Auch das wäre für mich sehr interessant. Melde dich gerne bei mir und unter berufspodcast.com/termin findest du sicher passende Telefontermine. Suche dir einfach einen passenden Telefontermin aus. Hast du bereits die TopJobs-Impulse angefordert? Einfach eintragen und sofort informiert werden. Hier findest du direkt mein neues Buch! Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO's und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Alfred Weck und Gregor Szczeponik haben die Nase voll: "Wir lassen uns unser Unternehmen nicht kaputt machen!" Das ist ihre Reaktion auf den Sturm der Beschimpfungen in sozialen Netzwerken, der auf ihren Arbeitgeber AUDI, die Produkte und die Kollegen niederprasselt nach dem Bekanntwerden des Diesel-Skandal. Mit ihrer Facebook-Gruppe "#WirSindAUDI" nehmen sie die Herausforderung an und gehen auf die Kritiker zu, laden zum Dialog ein, besänftigen wütende Kommentatoren. Sie treibt eine berechtigte Sorge um: Was, wenn die Kunden nicht mehr ins Audi-Autohaus gehen? Was, wenn sie keinen Audi mehr kaufen? Was wird aus uns, die wir diese Produkte mit viel Liebe fertigen? Dabei geht es nicht nur um die Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes, sondern zuallererst um das Selbstwertgefühl und den verletzten Stolz derjenigen, die das Produkt mit den eigenen Händen fertigen. Beide sind Produktionsmitarbeiter, eigentlich weit weg von den Büro-Etagen, in denen interne Kommunikation, Marketing und Weiterbildung gedacht werden, dafür nah dran am Band und damit am Produkt. Es ist spannend zu sehen, dass eine Gruppe von Mitarbeitern wirklich ganz tief aus der Mitte der Organisation zu Markenbotschaftern wird, dabei bewußt und geschickt Arbeitsnehmerseite und Arbeitgeberseite zusammenbringt, unterstützt wird von Betriebsrat, Gewerkschaft aber auch den Organisationseinheiten und daran arbeitet, das Bild von Audi in der Öffentlichkeit zu verbessern und damit auch die Interessen aller Seiten miteinander zu verbinden. Aus einer kleinen Initiative wird eine Gruppe die mit aktuell über 7.500 Mitglieder, die also mittlerweile 12% der gesamten deutschen Belegschaft umfaßt. 99% der Mitglieder sind Audianer, aber auch ehemalige Mitarbeiter werden erreicht. "7 bis 8 Stunden am Tag investieren wir neben unserem normalen Job" erzählt Alfred Weck. Es geht um Prüfung von Kommentaren und Beiträgen, Moderation von Dialogen - die Akteure sind nebenbei auch echte Community Manager. Nicht nur das Bild der Audi in der Öffentlichkeit setzen sich die Akteure zum Ziel. Sie wollen auch ihre Kollegen aus der Fertigung mitnehmen auf die technologische Reise. Denn jahrzehntelang dominierten nur zwei Technologien: Benziner und Diesel. Beim Schwung Richtung Elektromobilität drohen die Mitarbeiter auf der Strecke zu bleiben. Die Gruppe organisiert auf eigene Faust Elektromobilitätsschulungen, klärt auf, nimmt Ängste. Im nächsten Schritt entwickeln die Akteure e-Learningmodule, die sie für Kollegen ebenfalls auf der Plattform bereitstellen. Auf ihre Weise überbrückt damit die Gruppe einen in vielen Unternehmen bestehenden Graben zwischen "Frontline-Worker", den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Fertigung, und den Kollegen im "indirekten Bereich", wie Alfred Weck sie nennt. Denn mithilfe der Facebook-Community werden die Mitarbeiter dort erreicht, wo die internen Medien des Unternehmens nicht hingelangen: Auf das Smartphone der Kollegen, die aus Datenschutzgründen keinen Zugriff erhalten auf interne Ressourcen, aber eine ebenso großes Bedürfnis nach Teilhabe und Orientierung haben wie die Mitarbeiter im Büro. Dieses Beispiel zeigt, dass Unternehmen sich mit einer echten Zeitenwende konfrontiert sehen: Wann haben sich Werksmitarbeiter jemals solche strategische Fragen zur Zukunft gestellt, und wann haben sie jemals die Kraft und Wirksamkeit entfalten können, ungeachtet ihrer Rolle am Band ihr Unternehmen auch kulturell mitzugestalten? Wir lernen im Gespräch, wie diese "selbstorganisierte Kommunikationsabteilung" funktioniert, wie sie eine Lücke füllt, die die Organisation selbst nicht ausfüllen kann. Und wir können erleben, wie sich Kollegen aus der Fertigung für ihr Produkt, ihr Unternehmen und ihre Kollegen engagieren. Ein spannender Einblick in eine Graswurzelinitiative, die wirklich mitten im Herz des Unternehmens entstanden ist.
Liebe Heldinnen :) HAPPY NEW YEAR :) Hoffe ihr hattet alle entspannende Tage und ihr genießt die ersten Tage des neues Jahres. Noch kurz vor Jahreswechsel habe ich mit Toni (Name aus Datenschutzgründen geändert) über das Thema DATEN gesprochen. Wie sieht er das erste Date, wie geht er auf Frauen zu und welche Erfahrungen hat er gemacht? Diese und andere Fragen könnt ihr euch in dieser sehr lustigen Episode anhören. :=) #dating #männer #erstesdate #fails #fun Wenn ihr mich kontaktieren möchtet, dann gerne unter: melange.halbvoll@gmail.com oder IG: Melange.halbvoll In diesem Sinne wünsche ich euch ein tolles 2021 mit ganz viel Zeit für die besonderen Dinge des Lebens. Alles Liebe :) Jasmin PS: Message an Toni für alle weiteren Dates: Komme pünktlich und sei ehrlich! Wer diese Werte lebt, wird sie auch zurück bekommen :)
Selbstbewusste Macher - DER Business-Podcast mit Leif Ahrens
Ein IT-Unternehmer aus Wiesbaden hat DIE Idee für Corona. Statt im Restaurant Zettel auszufüllen, mit dem Smartphone einen QR-Code scannen - fertig. Ist auch aus Datenschutzgründen besser als ein Zettel und ein Stift. Den Stift haben vor mir wahrscheinlich zig andere Menschen in der Hand gehabt...mein Smartphone nur ich. Diese Idee ist leider nicht geflogen, aber ich bewundere Menschen, die weiterMACHEN und nicht aufgeben. So einer ist Andreas Herberger aus Wiesbaden. Er ist der Mann, den ich oben beschreibe. Seine nächste Idee ist eine Kombination aus IT, Smartphone und Schulfenstern...neugierig? Dann hör Dir die Show gleich an.
Inhalte der 100. Sitzung der DSK Details zur DSK-Positionierung zum Einsatz von Windows 10 und zur Bedeutung verschlüsselter Kommunikation Microsoft: Patentantrag zur Überwachung von Mitarbeitern Microsoft entfernt Usernamen aus dem "Productivity Score" in Microsoft 365 39./40. EDSA-Sitzung Profiling: "Bankgeheimnis: Schufa will Konten ausforschen" , Schufa startet zusammen bei Kunden des Telefonanbieters Telefonica/O2 den Service "Check Now" Urteil: Meldeportal der AfD zum Anschwärzen von Lehrern bleibt aus Datenschutzgründen verboten Neuer DSB für Hessen, Verabschiedung von Michael Ronellenfitsch
Rückenschmerzpatient „Eisbär“ (Synonym aus Datenschutzgründen) hat eine lange Schmerzgeschichte am Rücken hinter sich. Viel Arztbesuche, Physiotherapie und eisernes Training konnten seine Rückenschmerzen nicht zum Verschwinden bringen. Dann kam irgendwann als letzter Ausweg die Operation an der Bandscheibe in der Lendenwirbelsäule. Auch danach wurde ihm von seinen Therapeuten noch gesagt, er habe zu schwache Rückenmuskeln und der rücken sei zu instabil. Über seinen Bruder, der auch ein Rückenschmerzpatient war, kam er in unsere Praxis. 2 Brüder mit Rückenschmerzen aber unterschiedlichen Vorgehensweisen und Ergebnissen ihres Rückenschmerzes. Für „Eisbär“ war die Myoreflex®-Therapie nach Dr. Mosetter und die Übungen KiD Kraft in Dehnung als DehnKraft2go® die Erleuchtung und eine Perspektive auf Besserung.
Arbeitskonferenzen und Familientreffen – vieles geschieht nun am Bildschirm. Das ist aus Datenschutzgründen bedenklich, zumindest wenn man die Erfahrungen mit den Datensammlern zugrunde legt, meint der Medienwissenschaftler Roberto Simanowski. Überlegungen von Roberto Simanowski www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Pünktlich 3 Wochen zuspät kommt die zweite Episode von GANG GANG! In ihr nehmen Kirill und Lazar Yannick außeinander weil er seinen irrwitzigen "Manuellsen-Drake"-Vergleich versucht zu verteitigen. Außerdem labern die Boys über den neuen (mittlerweile wieder alten) Luciano Song "Late Night" und das angekündigte Shirin David-Feature von Hafti (welches mittlerweile seit 2 Wochen draußen ist). Kirill's Akku geht während der Aufnahme leer, sodass die anderen beiden Hampelmänner in alten Realschulzeit-Erinnerungen schwelgen, Shoutouts an unseren Geschichtslehrer, den wir hier aus Datenschutzgründen einfach liebevoll "Herr Furz" nennen wollen. Warum der Name? Wer die Folge bis Minute 51 hört, wird sofort verstehen!
Das neue Jahr kommt mit einer neuen Vorschrift, der Bonpflicht. Diese trifft Apotheken doppelt, weil die ABDA zusätzlich vorschreibt, Bons, die nicht mitgenommen werden, aus Datenschutzgründen zu schreddern. In dieser Minisode spricht die PTA Theresa über die Hingründe, darüber, was die beiden Neuerungen für den Apothekenalltag bedeuten und warum sie das alles kritisch sieht.
Liebe Hörerinnen und Hörer! Heute möchte ich euch ein Beispiel aus unserer Beratungspraxis bringen! Die Namen und Umstände wurden aus Datenschutzgründen verändert! Viel Freue beim Hören! Wenn ihr eine Beratung braucht, könnt ihr euch gerne an uns wenden: +43-664-2000 466 beratung@lebensbewegung.at Einen wunderschönen Tag! Eure Rosa Blume
In Folge 13 sprechen Paul und Patrick unter anderem über Schulklassen-Typen die jeder kennt, absurde Mode und die maximal überflüssige Datenschutzverordnung.
Larissa Penner, Tino Engelmann, Michael Adam Jede/r BürgerIn muss im Leben zweifelsohne Behördengänge angehen. Die Erwartungen und Erfahrungen sind leider oft nicht zufriedenstellend. Disruptive oder nicht-funktionierende Prozesse werden als störend empfunden und unliebsam hingenommen. Die Digitalisierung behördlicher Prozesse ist jedoch alles andere als einfach, was vor allem an den folgenden Gegebenheiten liegt: Veraltete und gesetzlich-zentrierte Prozesse haben wenig Gestaltungsspielraum Systemfehler führen oftmals zu langwierigen politischen Debatten Politik & Organisationen stehen vor der Herausforderung Bürgerinteressen zu sammeln, zu verstehen und darauf zu reagieren Personalisierung, Datenspeicherung und -austausch sind aus Datenschutzgründen stark eingeschränkt und nicht ausreichend darstellbar In einem sehr großen Digitalisierungsprojekt ist Accenture Interactive zusammen mit der Bundesagentur für Arbeit daher folgender Fragestellung nachgegangen: Wie kann die Service-Landschaft digital und vor allem kundenzentriert gestaltet werden? Wir wollen mit euch in einem Design-Thinking-Workshop gemeinsam Designanforderungen im öffentlichen Bereich diskutieren und bürgernahe Ideen entwickeln, um bürokratische Hürden künftig zu reduzieren.