Podcasts about familientag

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Best podcasts about familientag

Latest podcast episodes about familientag

Der Tag in Hannover und im Weser-Leine-Gebiet | Nachrichten
Land und Stiftung ringen um Aegidius-Haus

Der Tag in Hannover und im Weser-Leine-Gebiet | Nachrichten

Play Episode Listen Later Aug 7, 2024 7:58


Weitere Themen: Wie teuer ist der Familientag auf dem Maschseefest? // Rossmann kehrt Tesla den Rücken // Überschlag-Festival in Hannover

Bierchen bitte ! Der BOTTcast mit Piet & Alex
#180.5 Bonusbierchen - Stadtteilfest Eigen

Bierchen bitte ! Der BOTTcast mit Piet & Alex

Play Episode Listen Later Jul 20, 2024 18:01


In unserem kleinen Bonusbierchen geht es heute um das Stadtteilfest im Eigen welches am 3.& 4. August auf dem Eigener Markt stattfinden wird. Veranstalter Jan Thesing war bei uns an den Mikros und erzählt uns, was beim Eigener Stadtteilfest alles geplant ist. Es wird auf jeden Fall jede Menge Live-Acts geben angeführt von Headlinerin Ina Colada. Das ist ja schon mal was. Samstag Party und Sonntag Frühshoppen und Familientag. Wir freuen uns auf jeden Fall drauf und werden sicher am Start sein. Ihr hoffentlich auch.

all-in.de - Der Podcast
Allgäuer Festwoche 2024 in Kempten: Festwochen-Chefin Michaela Waldmann im RSA-Podcast

all-in.de - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jun 25, 2024 52:32


Die Allgäuer Festwoche in Kempten: Wirtschaftsmesse, Kulturtage und Heimatfest. Kempten im Ausnahmezustand bei der Allgäuer Festwoche vom 10. bis 18. August 2024. Was gibt es heuer Neues, was vom Bewährten wird beibehalten? Für Michaela Waldmann ist es die zweite Festwoche als Chefin. Im Podcast beantwortet sie grundlegende Fragen (z.B.: Öffnungszeiten, Eintrittspreise, Online-Ticketing, wie viel kostet die Maß Bier?). Sie spricht über die Sonderschauen in diesem Jahr, die Kultur (u.a. "Kultur im Residenzhof"), über den Familientag mit dem Lichterfest, das heuer zum ersten Mal nicht im Stadtpark stattfindet, über das "Bäuerliche Klassentreffen", den Feiertag mit dem Allgäu-Schwäbischen Musikbund und eine Reihe weiterer Programmpunkte auf der Allgäuer Festwoche. Die Stadt Kempten präsentiert sich erstmals mit einer eigenen Halle als "Smartes Kempten". Was steckt dahinter? Auch heuer gibt es wieder ein besonderes Plakatmotiv, es heißt "Harmonien der Heimat". Warum hat ausgerechnet dieses Motiv den Plakat-Wettbewerb gewonnen? Blasmusik - heuer wieder ein wichtiger kultureller Bestandteil der Allgäuer Festwoche. Was macht das Besondere an Blasmusik aus und warum kommt sie nie wirklich aus der Mode? Michaela Waldmann erzählt gewohnt lebendig und mit vielen eigenen Ansichten von dem, was die Besucherinnen und Besucher der 73. Allgäuer Festwoche in Kempten erwartet.

Kölncampus
KG_Familientag

Kölncampus

Play Episode Listen Later May 21, 2024 4:46


Was passiert eigentlich am Familientag an der Uni zu Köln? Und was wird allgemein für Studierende mit Kindern getan?

Hamburg heute
Explosion beim Hamburger Hauptbahnhof - was ist bisher bekannt?

Hamburg heute

Play Episode Listen Later Jul 19, 2023 12:08


Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter, in Vertretung für Maiken Nielsen, am Mittwoch, 19. Juli 2023: +++KREBSVORSORGEVERSICHERUNG+++ Die Hamburger Versicherung HanseMerkur und Tchibo werben gemeinsam für eine Versicherungspolice, die Patientinnen und Patienten einen jährlichen Bluttest auf Krebs ermöglicht. Die Kampagne hat jedoch heftige Kritik von verschiedenen Seiten, einschließlich der Krebsgesellschaft, hervorgerufen. Host Tanja Richter ist dazu im Talk mit Jörn Straehler-Pohl.

hr4 Rhein-Main und Südhessen
Nächster Familientag findet in Lampertheim statt 16.30 Uhr

hr4 Rhein-Main und Südhessen

Play Episode Listen Later Sep 20, 2022 3:04


Krankenhausgesellschaft warnt vor Insolvenzen Trainer der Frankfurter Eintracht bekommen Preis in Österreich

Heimatcast
Heimatcast 017 - Wie die Kolpingsfamilie alle Generationen zusammenbringt

Heimatcast

Play Episode Listen Later Aug 18, 2022 34:31


Ohne ehrenamtliches Engagement auf dem Land geht so gut wie nichts. Die Kolpingsfamilie Wadersloh existiert seit 1929 und hat sich in den fast 100 Jahren ihres Bestehens immer für die Themen Bildung, Junge Menschen und Familie eingesetzt. Mit Veranstaltungen wie dem Familientag, der Tannenbaumaktion oder der Berufsmesse (BIM am 27. August 2022) in Wadersloh und zahllosen karitativen Projekten ist der gemeinnützige Verein überall in der Gemeinde präsent. Wir haben in der 17. Ausgabe des Heimatcasts mit dem 1. Vorsitzenden Stefan Wapelhorst über die Geschichte und die nachhaltige Arbeit der Kolpingsfamilie gesprochen. Mehr Infos zu den Angeboten der Kolpingsfamilie Wadersloh gibt im Web unter www.kolping-wadersloh.de

Grossbeeren Inside
#90 Kreisveranstaltung, Tolle Walpurgisnacht, Großbeeren hilft, JazuGroßbeeren stellt sich den Fragen

Grossbeeren Inside

Play Episode Listen Later May 6, 2022 42:39


Der Abwahlwahlkampf läuft mit all seinen Vor- und Nachteilen. Lügen scheint inzwischen zumindest bei Tobias Borstel fester Bestandteil der politischen Kommunikation zu sein. Egal, wir hatten eine tolle Walpurgisnacht und einen schönen Familientag bei "Großbeeren hilft". Wollen wir hoffen, dass der Abwahlantrag erfolgreich ist und die Gemeinde endlich wieder ins Arbeiten kommt. Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören, herunterladen oder abonnieren. Wir machen alles in unserer Freizeit, kostenlos für Euch. Wir nerven Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Jetzt auch auf Youtube https://www.youtube.com/channel/UCVRfOlDsQNIkjzC71_n6_9g Folge mir bei Twitter https://twitter.com/dirksteinhausen/ Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/ Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen

Startband - Der Speedwaypodcast
- Folge 29 - SGP, SEC und STC. Familientag in Teterow + viele LIVE Stimmen

Startband - Der Speedwaypodcast

Play Episode Listen Later May 4, 2022 59:59


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Baywatch Berlin
Familientag beim Proktologen

Baywatch Berlin

Play Episode Listen Later Jan 13, 2022 79:30


War das ein sensationeller Jahreswechsel? Überall auf der Welt lagen sich die Menschen in den Ohren, statt in den Armen, riefen sich aus sicherer Entfernung ein feierliches "LOWER YOUR EXPECTATIONS" zu, hofften dass beim Bleigießen nicht aus Versehen eine Mutation am Spike-Protein entsteht und PENG - schon war es 2022. Irgendwo dort, im Spannungsfeld zwischen egal und jetzt erst recht, haben die drei menschlichen Tischfeuerwerke des Baywatch Berlin Ensembles ihre Zeit ZWISCHEN DEN JAHREN abgesessen. Keiner fragt was, keiner will was wissen. Kaum auszuhalten. Da ohne einen bestimmten Anlass das gesellschaftliche Grundinteresse an den Herren Lundt, Schmitt & Heufer-Umlauf allerdings leider eher so "geht so" ist, musste eine Lösung her. Frei nach dem Didi Hallervorden Prinzip, der erst vor Kurzem in der ARD ein Loblied über sein eigenes Leben gesungen hat (na wenn's sonst keiner macht Palim Palim), haben die Drei am heutigen Tag ihre Mikrofone wieder ausgepackt und sich in einer neuen Podcastausgabe ihre Missgeschicke und Denkfehler der letzten Wochen von der Seele gesprochen. NA DANN. Das Gesagte in Themenfelder einzuteilen ist nicht ganz so leicht. Der Acker auf dem Jakob, Thomas und Klaas in dieser Woche ihre Blüten treiben ist inhaltlich eher von dem geprägt, was der Wind an Gesprächsthemen so rübergeweht hat und um im Bild zu bleiben: Nun wächst da einfach irgendwas. Ein Butterfly Effect der besonderen Art wird aufgedröselt. Wer nicht glauben mag, dass ein Problem das Thomas‘ Mutter mit dessen Popoloch hat, dafür sorgen kann, dass Klaas in einem anderen Land deswegen fast eine Hantel auf die Schnauze fällt, wird sich eines Besseren belehren lassen müssen. IT‘S TRUE. Bugchaser Jakob hingegen, konnte unterdessen nicht ertragen, dass er wegen Schmitts proktologischen Kapriolen nicht im Mittelpunkt steht und hat es sich nicht nehmen lassen, sich auf Gedeih und Verderb irgendwo eine Ladung Corona abzuholen. LIEBER JETZT, dachte er sich, wenn die Variante noch neu & cool ist, als irgendwann später, wenn sich jeder Idiot damit ansteckt. Kann man es weiterempfehlen? In welchem Feinkostladen können einem Freunde dann das Nötigste zum Überleben besorgen? All Das, Neuigkeiten vom Sex Schamanen UND NOCH VIEL MEHR LIEBE FREUNDE in der neuen Folge Baywatch Berlin! Du willst die hufgefertigte Baywatch Berlin Tasse? Hier hat Fix sie für Dich hinterlegt: lnk.to/BaywatchBerlinShop Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin

Das gewünschteste Wunschkind
Badeunfälle im Sommer

Das gewünschteste Wunschkind

Play Episode Listen Later Jul 27, 2021 19:12


Der Sommer ist da und Familien flüchten an Seen, an Pools und in Freibäder. Was nach einem spaßigen Familientag schreit kann aber auch dramatisch enden... Das Ertrinken von Kindern bis zu fünf Jahren ist immer noch die häufigste Unfalltodesursache in Deutschland. Pro Jahr sind es über 200 Kinder. Grund genug um darüber zu sprechen! Wie kann man solche Unfälle vermeiden? Was kann man tun, um die Gefahr zu minimieren? Was gilt es in Notsituationen zu beachten?Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

SVZ Audio Snack
Unsere Tipps für den Sommer-Urlaub vor der Haustür

SVZ Audio Snack

Play Episode Listen Later Jun 21, 2021 3:00


Mecklenburg-Vorpommern ist gemeinsam mit Schleswig-Holstein als erstes Bundesland in die Sommerferien gestartet. Und auch wir verabschieden uns mit diesem Audio Snack in eine Sommerpause. Zuvor haben wir es uns nicht nehmen lassen, Ihnen unsere Tipps für den Sommer zusammenzustellen. Cabrio-Fahrt mit dem Rasenden Roland, Klettern in luftiger Höhe oder Familientag am Strand – unsere Tipps für den Urlaub vor der Haustür hören Sie im SVZ Audio Snack.

SVZ Audio Snack
Unsere Tipps für den Sommer-Urlaub vor der Haustür

SVZ Audio Snack

Play Episode Listen Later Jun 21, 2021 3:00


Mecklenburg-Vorpommern ist gemeinsam mit Schleswig-Holstein als erstes Bundesland in die Sommerferien gestartet. Und auch wir verabschieden uns mit diesem Audio Snack in eine Sommerpause. Zuvor haben wir es uns nicht nehmen lassen, Ihnen unsere Tipps für den Sommer zusammenzustellen. Cabrio-Fahrt mit dem Rasenden Roland, Klettern in luftiger Höhe oder Familientag am Strand – unsere Tipps für den Urlaub vor der Haustür hören Sie im SVZ Audio Snack.

Work Life Challenge
Work, Life & Family - mit Jutta Merschen von FamilyPunk

Work Life Challenge

Play Episode Listen Later May 14, 2021 65:04


Zwischen Mutter- Vater- und Familientag gibt's heute die große Familienfolge mit Jutta Merschen, Gründerin von FamilyPunk. FamilyPunk unterstützt Eltern bei den Herausforderungen im Familienalltag. Jutta erklärt, wie genau das funktioniert und verrät auch ihre eigenen Tipps und Tricks in puncto Erziehung und Zeitmanagement.

Klassik aktuell
Interview mit Checker Tobi zum Familientag des BRSO

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Apr 30, 2021 4:13


Am 1. Mai 2021 ist Familientag beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks - coronabedingt per Livestream. Mit dabei ist auch der beliebte Kindermoderator Checker Tobi. Ob er auf seiner Erkundungstour durch das Orchester selbst mal zum Instrument greift? Das erzählt er im Interview mit Kathrin Hasselbeck.

Nachlese - Alltag mit Barbara und Ralf
Nachlese 150- Feiern und Reparieren

Nachlese - Alltag mit Barbara und Ralf

Play Episode Listen Later Jan 17, 2021 7:47


Feiern und Reparieren wieder ohne Filmkonsum, Disney, Spukschloss im Spessart und "Ich denke oft an Piroschka", Rückmeldung aus Köln, mittendrin, schöner Familientag mit Geburtstagslied und Fotokalender als Jahrweiser, Lukullus - Kalte Schnauze - Kaltter Hund, Nudeln mit Hackfleischsoße und roten Linsen,, Hilfe anfragen trotz Gastseins, Werkzeuge, was Du heute kannst besorrgen...

An(ge)dacht
Angedacht! (Verkündigungssendung): Familientag

An(ge)dacht

Play Episode Listen Later Dec 28, 2020 1:56


"Angedacht" – das geistliche Wort und eine kleine Portion Optimismus für den Start in den Tag. Heute mit Pfarrerin Renate Höppner aus Magdeburg.

Einmal Ordnung, bitte.
Paperstation

Einmal Ordnung, bitte.

Play Episode Listen Later Nov 12, 2019 21:09


Was ist der Aufräum Podcast? Ich werde euch hier wöchentlich knackige Podcasts zu einzelnen Themen liefern, alles in dem Bereich Haus, verschiedene Räume, verschieden Schubladen, die es in eurem zuhause gibt, aber auch verschiedene Lebenssituationen und Abschnitte in denen es einem vielleicht etwas schwieriger Chaos und Hektisch und wir unser Leben wieder besser in den Griff bekommen. Das heißt, ich werde euch nachvollziehbar, lebensnahe Geschichten aus meinem eigenen Leben erzählen, wir werden auch mal Gäste dabei haben, und ihr werdet in jeder Folge eine kurze Anleitung bekommen, wie ihr sozusagen die Macht über euer zuhause wiedergewinnt an kleinen Beispielen und dann könnt ihr das Zuhause einfach nachmachen. Das heißt, das Ziel ist für mich, für euch eine Inspiration zu liefern, und euch zu motivieren, dass ihr mitmacht euer zuhause systematisch wieder aufräumt und Ordnung schafft, und ihr dort in einem ganz tollen Wohlgefühl leben könnt. Dazu gibt es auch eine Facebook Gruppe, die heißt auch „Einmal Ordnung, bitte.“ Und dort möchte ich euch gern dazu aufrufen, kommt mit da rein, postet Bilder von euren Projekten und wenn ihr fragen habt, wenn ihr Anregungen braucht oder wenn ihr einfach mal ein bisschen Motivation oder Untersetzung braucht, geht da rein, schreibt nen Post und ich denke, wenn wir uns da alle uns gegenseitig unterstützen, dann können zusammen eine ganz tolle Sache kreieren. Am Ende einer jeweiligen Show gibt es dann auch noch einen Call to Action, das heißt ich werde euch sagen, was die Aufgabe der Woche ist und ich freue mich darauf von euch allen die Ergebnisse zu sehen. Aber jetzt lasst uns starten! Als erstes möchte ich mit euch über die Paperstation sprechen. Also was ist die Paperstation? Wie ihr wahrscheinlich wisst, bei uns zuhause geht jeden Tag Post rein, Briefe kommen rein, Zettel kommen rein, allmögliche Sachen, die von uns erledigt werden wollen und die wir bearbeiten oder bezahlen müssen, die wir vielleicht ausfüllen und wieder zurückgeben müssen! Und genau dafür ist diese Paperstation! Denn sind wir mal ganz ehrlich, wer schafft es denn beim reingehen ins Haus all seine Post zu öffnen und alle Dinge zu erledigen, die da von einem verlangt werden. Und genau diese Sachen wollen wir einmal alle sammeln. Und dann in einer wöchentlichen Aktivität abarbeiten. Warum macht man das in einer wöchentlichen Aktivität? Weil die meisten Sachen, selbst wenn es eine Rechnung ist, hat man meistens 2 Wochen zeit sie zu bezahlen. Dass heißt wir gucken uns zwar die Sachen an, und wenn etwas ganz, ganz dringend ist, dann können wir sie natürlich auch sofort erledigen, aber wenn wir uns ein mal in der Woche Zeit nehmen, um das zu erledigen, haben wir jedes mal ein kleines bisschen Zeit gespart, weil ihr kennt das bestimmt, wie das ist, wenn ihr arbeitet - Das Handy klingelt, man legt die Arbeit nieder, man legt das Handy wieder weg und bis man wieder an dem gleichen Punkt bei der Arbeit angekommen ist, dauert es immer einfach länger. Dass heißt, wir nehmen uns zum Beispiel an einem Samstag oder Mittwoch Abend, sucht euch einen Tag in der Woche aus, wir machen es zum Beispiel am Sonntag, weil sonntags sind wir zum Beispiel zuhause, weil mein Mann eben manchmal samstags arbeiten muss, und so können wir uns gemeinsam am Sonntag morgen die Zeit nehmen und das beides gemeinsam bearbeiten. Also, was brauchen wir dafür. Wir brauchen dafür entweder eine Box, es kann auch eine Schuhbox sein, es kann ein Ordner sein, der ganz viele Fächer hat, vielleicht ist es auch einfach eine Tüte, oder vielleicht habt ihr einen von diesen Körben, die ihr übrig habt oder vielleicht auch ein Wäschekorb, je nachdem wie viel Post und Briefe ihr zuhause rumliegen habt. Also, wir suchen alle Papiere und rumliegenden Dokumente zusammen. Ich finde sie teilweise auf der Toilette oder im Badezimmer oder in der Küche, manchmal habe ich nach einer Rechnung gesucht und sie dann im Kinderzimmer gefunden, weil ich gerade auf dem Weg nach oben war, wollte die Sache bearbeiten und bin aber im Kinderzimmer stecken geblieben und habe es dann auf die Kommode gelegt und hab mich dann das nächste mal gewundert, als ich die Mahnung bekommen habe, warum ich das noch nicht bezahlt habe. Also, wir würden nun im ganzen Haus herum gehen und einmal alles, alles einsammeln. Also alle Briefe, die in irgendeiner Handtasche stecken, Rechnungen, die auf dem Küchentisch sind, im Home Office, oder manchmal sogar zwischen Magazinen auf der Toilette. Darunter kann alles sein. Sachen, die entweder fertig sind und einfach nur noch abgeheftet werden müssen, es können Sachen sein, die vielleicht schon erledigt sind, wo man etwas nur zur Kenntnisnahme bekommen hat, es kann eine Bestätigung sein, dass man etwas bezahlt hat, oder vielleicht sogar noch bezahlen muss, es kann etwas sein, was wir vielleicht einfach wegschmeißen können, aber es bisher noch nicht getan haben. Es können Sachen sein, die wir ausfüllen müssen, die wir dann wieder irgendwo zurückgeben müssen oder vielleicht sind es Sachen, die wir noch zurückschicken müssen. Das heißt, wir sammeln jetzt nur ein. Wir tun jetzt nichts damit. Wir lesen die Briefe nicht, wir überlegen nicht, wo wir sie hinstecken, wir sammeln sie wirklich nur ein. Und das können wir in einem großen Korb, in einem Wäschekorb, oder vielleicht in zwei Körben machen. Dabei sammeln wir Zeitungen, Magazine, Dokumente, Zeitschriften, Werbesendungen, da sammeln wir einmal alles ein. Bei mir waren da zum Beispiel in der letzten Woche ein Brief vom Finanzamt dabei, da musste ich etwas wegen meiner Selbstständigkeit bearbeiten, oder einmal von der Violinen AG von meiner Kleinen, da musste ich ne Rechnung ausfüllen, dass die jetzt monatlich den Betrag abbuchen können, von meiner Bank kam ne Information oder zum Beispiel die Anmeldung vom Ballett, die ich noch ausfüllen muss. Dann fangen wir als nächstes an mit dem Sortieren. Wir haben jetzt das gesamte Haus, jedes Zimmer, jede Schublade abgesucht, wo irgendwelche Briefe herumliegen, die bearbeitet werden müssen. Jetzt beginnen wir mit dem Sortieren. Das einfachste natürlich ist, das ganze wegzuschmeißen. Das heißt, alles, was alte Werbung ist, Sachen, die vielleicht irgendwelche alte Pizzaboten geliefert haben, oder irgendwelche Events, die mal waren, die man gesammelt hat oder Gutscheine, die nicht mehr gültig sind, Sachen, die wir wegschmeißen können. Da es sich um Papier handelt, können wir diese recyceln, manche haben eine eigene Papiertonne dafür. Als nächste Kategorie, kommt das Thema abheften oder wegsortieren. Das sind Sachen wie die monatliche Lohngehaltsabrechnung. Oder Informationen zur Versicherung. Die eben nicht bearbeitet werden müssen, es ist wirklich von uns keine Aktion erforderlich, die Sachen müssen nur sauber aussortiert und abgeheftet werden. Damit wir sie später, zu einem anderen Zeitpunkt, wenn wir sie brauchen, dann auch finden können. Soweit eigentlich recht einfach oder? Wir haben alles eingesammelt, wir haben geschaut, was kann weggeschmissen werden und was kann abgeheftet werden, dass machen wir jetzt aber noch nicht, sondern erst auf einen Stapel. Jetzt kommt die nächste Kategorie: was muss beantwortet oder erledigt werden? Hier muss wirklich eine Aktion passieren. Hier ist etwas erforderlich, dass wir reagieren. Das kann zum Beispiel sein, wir müssen Rechnungen zahlen oder ich muss etwas ausfüllen und in der Schule wieder abgeben. Oder vielleicht habe ich auch ne Amazon Rücksendung, die ich zurückschicken muss. Oder vielleicht hat meine Tochter eine Einladung bekommen und wir müssen dafür noch ein Geschenk kaufen. Statt dass ich mir einen Eintrag in den Kalender mache, hebe ich die Einladung auf, weiß, dass sie jetzt bearbeitet werden muss, muss ein Geschenk kaufen, ich muss es dann erst in meinen Kalender eintragen für die nächste Woche. Wichtig ist hier allerdings, dass das eine meist mehr wichtig als das andere ist... Und hier geht es darum, dass wenn wir es tatsächlich bearbeiten, wenn wir uns also die Zeit nehmen um die Paperstation zu bearbeiten, bei uns eben am Sonntag, dann nach Prioritäten zu sortieren. Dass heißt, was ist schlimmer? Ich habe die Miete nicht bezahlt und hab schon die erste Mahnung bekommen oder ich muss ein Geschenk für einen Geburtstag bezahlen? Natürlich ist die Miete nicht zu bezahlen viel, viel risikoreicher, weil wir könnten rausgeschmissen werden. Das heißt Priorität, Miete ist nicht gezahlt, ich könnte rausgeschmissen werden, die Autoversicherung ist ausgelaufen, und ich brauch ganz dringend ne neue Autoversicherung, dass sind die Dinge, die haben ne ganz hohe Priorität, weil die uns wirklich das Genick brechen können, weil die sehr, sehr wichtig sind. Deswegen ist es auch so wichtig, dass wir es als wöchentliches Prozedere machen! Nicht alle zwei Wochen, nicht einmal im Monat, sondern 1x die Woche. Und das Schöne ist, manchmal dauert es vielleicht nur 15 Minuten, manchmal dauert es 2 Stunden. Aber wir machen es nicht täglich und haben uns somit etwas Zeit gespart. Also, wir sind dabei nach Prioritäten zu sortieren, d.h. was muss jetzt gemacht werden. Wir setzen uns jetzt hin und erledigen die Sachen, die jetzt sofort wichtig sind. Und dann überlegen wir uns, und das ist das Schöne daran, einer meiner Lieblingsteile, was kann warten bis zur nächsten Woche. Zum Beispiel, bei mir ist es, dass ich eine Idee für eine Tapete im Wohnzimmer habe. Ich geh in den Baumarkt und hole mir ein Tapetenmuster und überlege mir dann, ob ich jetzt tatsächlich die Entscheidung für die Tapeten treffe oder kann das vielleicht bis nächste Woche warten? Ich habe nächste Woche die Hände voll, kann also nicht tapezieren, dann kann es auch bis nächste Woche warten. Und lege es wieder zurück in meinen Korb und muss jetzt aktuell nicht bearbeitet werden. Oder ich habe zum Beispiel ganz oft irgendwelche kreative Ideen und überlege mir, wie toll wäre es genau die Gläser mit den Shop zu nehmen oder wie toll wäre es, wenn ich jetzt einen Online Kurs machen würde für junge Muttis, oder wie toll wäre es, wenn ich mir jetzt die Sportmaschine kaufe oder mit dem Kooperationspartner spreche… Das heißt, die ganze Woche kommen bei mir ganz viele Ideen in den Kopf, und manchmal haben die sich dann aber wieder von selbst erledigt. Ich schreibe also meine Ideen auf ein Stück Papier, schmeiße sie in unsere Paperstation, bei uns ist es ein einfacher Bastkorb, der hängt bei uns im Flur, weil der Flur ist einfach ein zentraler Punkt, da kommen wir dran vorbei, wenn wir uns die Mail von draußen rein holen, und da wird einfach alles reingeschmissen, und einmal in der Woche nehmen wir den mit unters Dach, denn da ist unser Home Office und da erledigen wir dann alles. Also auch meine ganzen Ideenspeicher sind in dieser Paperstation drin. Manchmal kann es sein, dass ich mir dann die Idee angucke und denke „Gott, was hattest du denn da für eine Idee“... Und ich hab gar keine Lust mehr darauf das zu machen - die Idee hat sich somit erledigt und kann weggeschmissen werden. Oder jetzt ist das Thema total relevant und jetzt möchte ich mir die Zeit planen und schreibe es dann in meinen Kalender, für die nächste Woche, damit ich ganz genau weiß, wann ich mich jetzt um diese Sache kümmer oder wann ich mir Zeit dafür nehmen, um diese Sache zu planen und zu erledigen. Ansonsten können es auch Sachen sein, wie ich muss die Kleine zum Tanzkurz anmelden, hab aber jetzt keine Zeit dazu oder die Anmeldung ist noch 6 Wochen hin, dann kann die Sache vielleicht auch noch warten. Und das Schöne daran ist, wir hatten zum Beispiel mal geplant gehabt einen Kochkurs zusammen zu machen und die ganze Zeit habe ich dieses Papier mit mir rumgeschleppt und immer wieder aufgeschoben. Immer wieder bis zur nächsten Woche. Immer wieder bis zur nächsten Woche. Und ich hatte irgendwann so ein Schuldgefühl gehabt, weil ich immer wieder dieses Papier in der Hand hatte und dachte, ach Mensch, du willst ja so gerne den Kochkurs machen, aber irgendwie war es uns aber auch nicht wichtig genug diesen Kochkurs wirklich in Angriff zu nehmen. Also frage ich mich dann doch wiederum, wie wichtig war es uns denn dann tatsächlich? Wie Leidenschaftlich haben wir dann tatsächlich für diesen Kochkurs gebrannt? Kann ja nicht so wichtig gewesen sein, wenn wir das jede Woche für jede Woche mitgeschleppt haben. Also war es dann für mich der Zeitpunkt zu sagen, jetzt schmeiße ich diesen Info Zettel weg, denn wenn irgendwann die richtige Zeit kommt oder wenn wir wirklich dafür brennen, dann werden wir uns wieder daran erinnern, dass wir diesen Kochkurs machen wollten und werden wir diesen dann auch tun. Somit habe ich wenigstens dieses lästige Gefühl und diese Last von meinen Schultern und dieses Schuldgefühl was ich immer mit mir herumgetragen habe zu denken, „Mensch, ich will unbedingt diesen Kochkurs machen...“ Jetzt haben wir nach Prioritäten sortiert und wir haben angefangen die Sachen zu bearbeiten. Das Ergebnis dessen sollte nun sein, dass jetzt zuhause all unsere Ablageflächen, also alles was wir an Flächen haben, wo wir sonst immer Briefe und Papiere und alles möglich an Krimskrams in Papierform, wir reden nicht von anderem Krimskrams, sollte nun leer sein. Das heißt wir haben also in diesem Sack ein Sammelsurium an Briefen, Rechnung, Dokumenten. Wir haben Sachen auch wie verschiedene Ideen wie ich vorhin meinte, so eine Art Ideenspeicher, vielleicht auch einfach kleine Post-its oder ToDos, die wir erledigen müssen. Die können alle da rein und wir stellen uns dann Woche für Woche die Frage: Muss das jetzt erledigt werden? Dann machen wir das. Kann es jetzt erledigt werden? Ja. Dann haben wir die Wahl: Habe ich jetzt Zeit und Lust dazu? Dann erledige ich es diese Woche und kann das dann schon mal vorbereiten oder kann es vielleicht warten bis nächste Woche? Weil wissen es doch alle selbst. Unsere Leben sind hektisch, wir haben wenig Zeit. Und auch gerade am Sonntag, dies ist ein Familientag für uns. Aber wir wissen am Sonntag, wir haben das ruhige Gefühl, alles was die Woche reingekommen ist, wir haben die Sachen bearbeitet, wir wissen es sind keine offenen Feuerstellen. Es sind keine brennende Herde irgendwo, die uns Schaden zufügen können oder wo wir einfach etwas verpassen und vermasseln. Weil ganz ehrlich, dieses Gefühl zu wissen, irgendwas, irgendeine Rechnung, irgendein Papier haben wir noch nicht bearbeitet, haben wir die Versicherung schon bezahlt? haben wir die Rechnung schon bezahlt? Das ist so ein ekelhaftes Gefühl und das muss man einfach nicht mit sich rumtragen. Stattdessen haben wir in unserer Paperstation und wir wissen, dass jeden Sonntag werden nach Priorität die Sachen, die wichtig sind, werden sofort bearbeitet. Alles ist ein Kann, aber kein Muss. Ansonsten wartet es bis nächste Woche. Eine andere Möglichkeit ist auch, wenn man keinen Korb nimmt, sondern vielleicht einen Ordner. Es gibt auch Ordner, die haben bereits eigene Untertaschen - das sieht so ein bisschen aus wie ein kleiner Aktenkoffer, der dann aber 20 Unterteilungen hat. Da kann man zum Beispiel auch schon richtige Themen festlegen. Da muss man die nicht mehr danach sortieren. Zum Beispiel kann man sagen, ich habe jetzt einen Ordner oder eine Abteilung in meinem Ordner für das Thema Schule oder Kindergarten oder alles was meinen Blog betrifft. Alles was meinen Podcast betrifft, Ideen für meinen Podcast. Ich habe alles was Freizeitaktivitäten der Familien betrifft oder Einkäufe oder Versicherungen oder Rechnungen oder wir haben gerade ein Haus gekauft und da sind so viele verschiedene Schreiben gekommen von Grundbucheintragung und Finanzierung und was muss bezahlt werden und dann will die Stadt wieder was haben. Das heißt wir können dafür auch einfach eine Abteilung machen, die da bereits heißt „Haus“. Das heißt, das ist euch frei überlassen was für euch am Besten funktioniert. Systematisch gesehen ist natürlich so ein großer Ordner mit bereits vorhandenen Unterteilung natürlich eine tolle Sache - ich selber finde es befreiender, einfach alles in diesen Korb zu schmeißen und dann einfach mit Heftklammern, wenn ich am Sonntag dasitze und schaue alle Dokumente und Briefe durch und ich sehe, ich habe jetzt fünf Ideen für neue Podcasts, dann klammer ich die einfach mit Heftklammern zusammen. Und weiß okay, einen davon nehme ich mir raus, ich trage in meinen Kalender rein, an welchem Tag ich den schreiben und dann aufnehmen möchte und dann hat sich die Sache erledigt. Das Wichtige ist beim Aufräumen, beim Organisieren, die Sachen müssen für euch funktionieren. Ich kann euch Hilfe geben oder Anregungen geben, was, wie ich es tue, wie es andere tun, aber es muss immer für euch persönlich funktionieren. Wenn es für euch persönlich nicht funktioniert, dann ist es im Endeffekt nur Arbeit, dann macht es keinen Spaß und wir wissen ganz genau was wir mit Sachen tun, an denen wir keinen Spaß haben... Wir heben sie auf, wir tun sie nicht sofort bearbeiten und dann am Ende überrollt uns dann wieder das Chaos. Das bedeutet wir haben also in unserer Paperstation alles an Gedanken und Ideen, Briefen, Dokumenten, was man vielleicht auch lesen möchte, Tipps was man mal im Fernsehen schauen möchte oder welchen Film man sich auf Netflix angucken möchte, was man zum Beispiel kaufen möchte... Ich habe jetzt gerade zum Beispiel in unseren Korb reingemacht, dass wir Bambus im Frühjahr pflanzen mögen und die Steine für den Garten wählen. Mein Mann hat mich nur komisch angeguckt, als er dass das letzte Mal gelesen hat und gefragt, ob ich denn jetzt schon das Frühjahr vorplane... Ja, das tue ich, weil ich unbedingt Bambus haben möchte und ich einfach ein ruhiges Gewissen haben möchte, dass ich das im Frühjahr auch nicht vergessen. Dass würde ich zwar wahrscheinlich nicht tun, aber hey, safety first. Nach ein paar Wochen, wenn ihr das gemacht habt, könnt ihr dann auch gucken was denn für euch vielleicht besser funktioniert. Vielleicht merkt ihr, dass ihr automatisch gewisse Stapel habt, woraus ihr Gruppen machen könnt und vielleicht eignet sich dann einfach ein Ordner mit ganz vielen Untertaschen. Ansonsten könnt ihr auch einfach eine Schuhbox nehmen oder es gibt auch so was wie diese Fotoboxen wo automatisch die Unterteilungen sind. Das tolle an so einer Paperstation ist, ihr wisst, dass alle wichtigen Dokumente und Formulare an einem sicheren, leicht auffindbaren Platz sind. Das heißt, wenn ich weiß, ich muss umgehend ein Papier in der Schule abgeben statt, dass ich das ganze Haus absuche, ich weiß ganz genau wo ich es finde. Und gerade auch wenn das Leben mal chaotisch wird oder zum Beispiel der Partner fällt aus oder ich werde krank und irgendwie geht alles drunter und drüber oder man hat viel auf Arbeit zu tun und dann steht auch noch der Urlaub bevor... Das Leben ist einfach chaotisch manchmal und dann bricht einfach keine Hektik aus, weil wir nicht das ganze Haus durchsuchen müssen und alles auffindbar ist. Das wäre jetzt auch eure erste Aufgabe für die erste Woche. Kreiert euch doch mal so ne Paperstation. Lauft durchs ganze Haus sammelt alles an Formularen, Dokumenten und Briefen ein. Sortiert die, schaut was kann weggeschmissen werden, was muss nur abgeheftet werden und was muss bearbeitet werden. Und da schaut ihr nach Prioritäten. Was ist wichtig und was ist weniger wichtig und wenn ihr keine Lust oder keine Zeit habt, die weniger wichtigen Sachen in der Woche zu bearbeiten, dann schiebt es einfach auf für nächste Woche. Ich hoffe, ihr hattet Spaß bei der ersten Folge und bei der nächsten Folge geht es dann um den Lost & Found Korb und das ist die letzte Episode bevor wir richtig ans organisieren in den einzelnen Räumen gehen.

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Ratgeber Journal - Der Podcast
So macht gesunde Ernährung Spaß

Ratgeber Journal - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jul 1, 2019 2:50


Schokolade, Pizza, Pasta, … – Kinder lieben was lecker ist, aber nicht unbedingt gesund. Deshalb gibt es zahlreiche Initiativen, die Kinder spielerisch für eine ausgewogene Ernährung begeistern wollen. Zum Beispiel die „Nestlé for Healthier Kids“-Initiative. In diesem Rahmen fand jetzt das Familienfest mit dem Motto „#allesprobierer“ statt. Dieser Beitrag wurde erstellt in Zusammenarbeit mit der Nestlé Deutschland AG.

Familie und Business endlich unter einem Hut - Zeitmanagement für Selbstständige, Solopreneuere und Freelancer

Ich war ziemlich lange krank und in dieser Zeit habe ich viel Zeit gehabt, um nachzudenken. Nachzudenken über das, was mir wichtig ist und auch nachzudenken darüber, wie ich mich in Zukunft organisieren möchte. Ich habe jetzt etwas umgesetzt, an dem ich dich gerne teilhaben lassen möchte. Ich habe mir nämlich vorgenommen, ich möchte nur noch perfekte Wochen haben. Die perfekte Woche ist eine Planungsmethode, mit der ich meine Woche strukturiere. Eine Planungsmethode, die scheinbar erst mal mehr einengt, aber in Wirklichkeit viel mehr Freiheit schafft. Ich habe mir nämlich vorgenommen, jedem Wochentag eine Überschrift zu geben, ein festes Thema. Wenn ich dann in Zukunft eine neue Aufgabe reinbekomme, die zu einem dieser Themen passt, muss ich nicht überlegen, wann kann ich das umsetzen, sondern ich weiß, ah, diese Kategorie ist immer dran am sagen wir Donnerstag. Ich kann mir das ganze direkt für Donnerstag in meine To-Do Liste eintragen. Dann muss ich bei der Wochenplanung nur noch mal durchgucken und sagen was von diesen Dingen, die zu dem Thema passen, gerade das Wichtigste ist. Diese eine Sache kommt dann in die Kategorie auf meinem Whiteboard direkt als erstes oben aufgeschrieben für diesen Tag und hat die höchste Priorität. Das Ganze klingt jetzt noch sehr theoretisch, deswegen lass uns ein bisschen mehr Leben reinbringen. Wie habe ich mir konkret meine Tage in meiner perfekten Woche gestaltet? MontagDer Montag ist bei mir mein freier Tag und genauso bei meiner Frau. Da bietet es sich an zu sagen, der Montag ist mein Ehe- und Familientag. Konkret sieht das so aus, dass wir vormittags als Ehepaar was gemeinsam unternehmen. Das kann auch mal was Organisatorisches sein. Meine Frau braucht zum Beispiel gerade ganz dringend eine neue Brille, die könnten wir an einem Montagvormittag aussuchen gehen. Nachmittags ist Familienzeit. Irgendeinen schönen Ausflug mit der Familie. Ist auch gemütlich jetzt im Herbst, auf dem Sofa sitzen. Ich höre dich gerade denken, warum Herbst? Ja, weil ich diese Folge im Herbst aufnehme, du weißt, ich produziere immer ziemlich weit vor. Das kann also, wenn du es jetzt hörst, auch Frühling sein und wir verbringen den Nachmittag nicht auf dem Sofa unter warmen Decken, sondern in der Sonne im Garten bei einem Picknick. Weiterlesen

connECKtion.de Eishockey-Podcast
E043 - Neues Jahr, neue Homepage, neue Stimme

connECKtion.de Eishockey-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 9, 2019 77:52


​In der Episode vom 09. Januar 2019 gibt es ein Novum beim connECKtion-Podcast. Da Nils gesundheitlich angeschlagen ist (Gute Besserung an dieser Stelle!), ist kurzfristig Carsten​ als Ersatz eingesprungen und gibt sein Podcast-Debüt. Inhaltlich ist aber alles mehr oder weniger wie gewohnt. Wir sprechen am Anfang über die Spiele der Kassel Huskies im Jahr 2019 und über den durchaus gelungenen Familientag beim Spiel gegen Freiburg. Anschließend werfen wir einen Blick voraus auf die Spiele gegen Bayreuth und Heilbronn. Bei der Lage der Liga schauen wir auf die Form der Teams und den Zuschauerschnitt der DEL2 zwischen den Jahren. Anschließend gibt es wie gewohnt den Part der Eishockey Jugend Kassel und ein wenig Sonstiges. Am Ende beantworten wir eure Fragen.

Dankbarkeits-Podcast
#034 Tag 13 meiner Dankbarkeits-Challenge

Dankbarkeits-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 17, 2018 6:52


Mein Tag ist heute irgendwie verflogen und kommt mir total kurz vor! Ich hatte wieder einen wirklich schönen Familientag mit gemütlichem Brunch, Fahrradfahren, Spielplatz und Podcast hören! Während die Kinder gespielt haben, habe ich ihnen zugeschaut und nebenbei nach Ewigkeiten den Awesome People Podcast von @robertgladitz gehört! Dann noch gemütlich gekocht und gegessen und schwuppdiwupp ist der Tag rum! Laut Wettervorhersage sollte es bei uns schon ab Mittag zuziehen, doch es war den ganzen Tag über schönes Wetter! ☀️ Ich bin #dankbar für jeden Tag mit meiner Familie und ganz viel Sonne im Herzen! . Ich hoffe, ich konnte mit meiner Dankbarkeits-Challenge Deinen Blick auf mehr Leichtigkeit, Fülle und Dankbarkeit in Deinem Alltag lenken! Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, meine Tagesrückblicke mit Dir zu teilen! Auf Instagram findest Du mich unter @lieblingsgefuehl_com und auf Facebook unter Asli Zen Ger. Wenn Dir mein Podcast gefällt, lass mir sehr gerne eine Bewertung in iTunes, auf YouTube und den anderen Podcast-Portalen da! Ich freue mich auf Dich! Alles Liebe, Asli

Radiofüchse - das interkulturelle Kindermedienprojekt
"Ganz schön durchgeschüttelt!" Computerspiele ausprobieren auf der PLAY16

Radiofüchse - das interkulturelle Kindermedienprojekt

Play Episode Listen Later Nov 24, 2016 12:04


Wir waren auf der PLAY16, das ist ein Festival für neue und besonders kreative Computerspiele. Am 6. November war dort Familientag, und man konnte massenhaft coole Spiele ausprobieren. Wir haben mit Matthias Löwe gesprochen, der die Ausstellung mit organisiert hat. Und wir haben natürlich ein paar tolle Spiele für euch ausgecheckt! Hört mal rein! Eine Reportage von Luc, Yuhki und Nico www.radiofuechse.de

Zentrum Johannes Paul II.
Das Geheimnis des Brautgemachs

Zentrum Johannes Paul II.

Play Episode Listen Later Oct 10, 2015 47:51


Das ist ein Vortrag, der P. George Elsbett LC am 10.10. beim Familientag in Mödling (www.christlichefamilie.at). Wie sieht Gott das Brautgemach?

gott vortrag das geheimnis familientag george elsbett lc
Medienwerkstatt Bonn
Lebendige 50er-Jahre: Twist im Museum

Medienwerkstatt Bonn

Play Episode Listen Later Oct 14, 2012 3:17


Ein Mann mit Elvistolle und eine Frau im roten Petticoat tanzten über die Bühne, andere schwangen Hula-Hopp-Reifen oder bastelten Seifenkisten. Martin Fuß berichtet vom Familientag im Bonner Stadtmuseum, von den Workshops und einem Wettbewerb: Babys wickeln mit Leinentüchern. Original 50er eben. Moderation: Johanna Risse.

Slow German
SG #027: Deutscher Alltag

Slow German

Play Episode Listen Later May 21, 2008 12:13


Robert hat gefragt, wie der typische Tag eines Deutschen aussieht. Das ist schwer zu sagen, aber ich werde es einmal versuchen! Der Tag beginnt für viele Deutsche erst einmal mit dem Wecker. Der läutet ziemlich früh, meist so gegen sieben Uhr. Dann wird geduscht, man zieht sich an. Weiter geht es mit einem Frühstück. Auf dem Tisch stehen Kaffee oder Tee, Müsli oder Brötchen mit Marmelade. Wer Zeit hat, liest noch ein wenig Zeitung oder hört Radio nebenbei, dann geht es entweder ins Auto oder in den Bus oder Zug. Damit fährt man in die Arbeit, und die meisten Deutschen fangen gegen acht Uhr an zu arbeiten. Natürlich gibt es Berufe, bei denen man später anfängt, zum Beispiel in den Medien. Auch die Geschäfte machen erst gegen zehn Uhr auf. Und natürlich gibt es auch Berufe, bei denen man früher anfangen muss – Bäckereien beispielsweise öffnen meist schon gegen sieben Uhr ihre Türen. Gearbeitet wird dann im Normalfall bis zwölf Uhr. Um zwölf Uhr ist Mittagszeit und man geht in eine Kantine, um etwas zu essen. Kantinen sind in großen Firmen Restaurants für die Mitarbeiter, die billiger sind als normale Restaurants. Oder man holt sich irgendwo einen Snack. Manche Menschen nehmen sich auch von zu Hause Essen mit. Die Mittagspause dauert eine halbe bis eine Stunde lang. Danach geht es weiter in der Arbeit, und um sechs Uhr abends haben viele Leute dann Feierabend und fahren nach Hause. Auch hier gibt es natürlich wieder Unterschiede, manche arbeiten auch bis spät nachts. Zum Alltag der meisten Deutschen gehört es auch, im Stau zu stehen. Denn weil viele Leute zur gleichen Zeit anfangen zu arbeiten, verstopfen die Autos die Straßen. Also braucht man viel Geduld. Dieses Problem haben natürlich jene Pendler nicht, die mit dem Zug oder dem Bus in die Arbeit fahren, aber auch die öffentlichen Verkehrsmittel sind zu bestimmten Stoßzeiten völlig überfüllt. Abends wird in den meisten deutschen Familien eher kalt gegessen, also beispielsweise belegte Brote. Deswegen heißt das Abendessen im Deutschen auch Abendbrot. Manche Deutsche gehen gleich nach der Arbeit noch in ein Fitnessstudio oder machen draußen Sport, gehen beispielsweise Joggen oder Schwimmen. Um acht Uhr abends kommt dann die Tagesschau, die berühmteste deutsche Nachrichtensendung im Fernsehen. Viele Deutsche informieren sich so darüber, was während des Tages passiert ist. Und dann geht es nach ein bißchen Fernsehen auch schon ab ins Bett. Am Samstag erledigen viele Deutsche dann die Dinge, die sie während der Woche nicht geschafft haben. Da die Geschäfte um 20 Uhr schließen, also um acht Uhr abends, schaffen es viele Deutsche nicht, während der Woche beispielsweise zur Reinigung zu gehen. Das machen sie am Wochenende. Oder sie putzen das Auto, oder sie gehen einkaufen. Der Sonntag ist der klassische Familientag, man trifft Freunde oder Verwandte, isst Kuchen am Nachmittag und trinkt Kaffee, oder man macht einen Ausflug. Das war jetzt mal ein Standard-Tag, oder eine Standard-Woche. Aber es kann auch anders aussehen. Ich zum Beispiel bin Freiberufler, ich arbeite zu Hause und habe keine festen Arbeitszeiten. Das bedeutet, ich stehe erst zwischen acht und neun Uhr auf, erledige tagsüber den Haushalt und arbeite an verschiedenen Aufträgen. Abends koche ich, und dann gehe ich oft mit Freunden ins Kino. Oft arbeite ich danach noch weiter, manchmal bis drei Uhr früh. Auch am Wochenende arbeite ich oft, aber das stört mich nicht. Dafür kann ich flexibel sein und beispielsweise am Dienstag tagsüber auch mal ins Yoga gehen. Oder für Euch eine neue Folge Slow German machen... Der Song heißt heute "Bei eBay" und ist von "Ricky ganz allein". Gefunden habe ich ihn im Podsafemusicnetwork. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg27kurz.pdf