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Wie wird das Turiner Grabtuch aus historischer Perspektive bewertet? In dieser Folge geht Prof. Dr. Karlheinz Dietz auf diese spannende Frage ein und gibt uns einen Einblick in seine Sicht als Althistoriker. Prof. Dr. Karlheinz Dietz (*1947 in Regensburg) ist ein deutscher Althistoriker. Nach seinem Geschichtsstudium wurde er 1975 in Regensburg promoviert und arbeitete dort als Assistent. Ab 1981 war er an der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik in München tätig, wo er 1984 habilitierte. Von 1985 bis 2012 lehrte er Alte Geschichte an der Universität Würzburg, zunächst als C3-Professor, später als C4-Professor. Sein Nachfolger wurde 2012 Rene Pfeilschifter. Dietz forscht zur römischen Kaiserzeit, insbesondere zur Geschichte, Geographie und Epigraphik der Alpen- und Donauregion. Er ist seit 1988 Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) und engagierte sich in verschiedenen wissenschaftlichen Gremien, darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften und die Frankfurter Wissenschaftliche Gesellschaft. https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.iguw.de/ Ihr findet uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/begruendetglauben/
Kingdompreneurship-Podcast Episode #22 on Air "Was ist der Zustand der Welt, wenn es uns nicht mehr braucht (Vision) und was ist unser Beitrag dazu (Mission). Wann nimmt man sich Zeit in der Familie darüber zu reden?" Daniel Terner Start-Up-Mentor & Founder OKR für Paare 11. September 2002 nicht nur das World Trade Center stürzt ein, sondern auch das bisherige Leben von Daniel Terner. Erst verliert er seinen Job in der Werbeagentur, deren Nachfolger er werden sollte, weil sein Chef ihn für unbrauchbar hält ("Terner du bist für nichts mehr zu gebrauchen") und dann verliert er sein zuhause, weil seine Ex-Frau ihn mit ihrem Chef betrogen hatte. Doch in Mitten all diesen Zerbruchs gab es auch einen Neuanfang, denn zum ersten Mal hat Daniel in der Band seiner Gemeinde Musik gemacht. In dieser Podcast-Episode wird es wieder sehr persönlich, weil Daniel uns hineinnimmt in seine persönliche Geschichte. Einerseits geht es um seine beruflichen Stationen vom Geschichtsstudium, über seinen Aufstieg in und mit einem Softwareunternehmen bis in die Selbstständigkeit. Andererseits geht es auch um seine persönliche Reise, vom jungen Vater von 2 Kindern, zum wiederverheirateten Patchworkvater von 4 Kindern und welche Rolle der Glaube in all dem immer wieder gespielt hat. Um die Komplexität dieser Situation zu meistern, hat er gemeinsam mit seiner Frau Christiane, das angewendet, was ihm auch im beruflichen Alltag geholfen hat Projekte und Chaos zu meistern, die OKR-Methode (Objectives & Key Results). Ursprünglich von Intel entwickelt, hat Google mit seinem Erfolg, diese Methode so bekannt gemacht, dass sie heute in den Standardkoffer agiler Unternehmen gehört. Aber Terners waren wohl die Ersten, die Vision, Mission, Strategische Felder, Quartalsziele, Weeklys und Co zum proaktiven Gestalten des Familienalltags verwendet haben. Klingt ein bisschen zu verrückt? Ja das hören sie oft. Trotzdem haben sich schon 70 Paare auf den Prozess von OKR für Paare eingelassen und sind dankbar dafür. Wir bei CKS finden den Ansatz so spannend, dass wir Daniel eingeladen haben einen Crashkurs am 08.11. im Rahmen des Kingdompreneurship Summits für alle durchzuführen, die Bock haben auf weniger zu viel und mehr zu zweit. Hier geht es zur Anmeldung CKS-summit.com Weil Daniel, aber nicht nur OKR-Experte ist, sondern auch für Transformation und Start-Ups, die zu einer besseren Welt beitragen, enthält diese Episode viele weitere wertvolle Nuggets. Zentrale Themen der Episode: Tipps für "weniger Reden und mehr Machen "Die OKR-Methode im Familienalltag Königreich im Businessalltag leben Warum "Nicht jetzt" besser ist als "Nein" Wie Gott führt Die Relevanz der guten Botschaft im Jahr 2024 Tipps zum Start in die Selbstständigkeit uvm. Wenn dir diese Episode gefällt gib uns 5 Sterne, kommentiere und teile sie. Gute Unterhaltung wünscht dir deine CKS-CREW #Kingdompreneurship #Inspiration #OKRs #WorkLifeIntegration #wenigerzuvielmehrzusammen #Family #PersonalGrowth
In diesem Video spricht Dr. Markus Till mit dem Pastor Dr. Bernhard Olpen über sein Leben. Olpen erzählt u.a. wie er mit 19 Jahren zum christlichen Glauben kam und wie sein Weg zur Theologie und zum Pastorenberuf führte. Heute ist er u.a. Fachbereichsleiter für Historische Theologie am Theologischen Seminar Erzhausen und Leiter des Theologischen Ausschusses des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP). Außerdem berichtet der Pastor, was die „Wort+Geist“-Bewegung mit ihm gemacht hat und warum sein universitäres Geschichtsstudium wie eine Therapie für ihn war. Ihr dürft gespannt sein!
Nach dem Abitur 2009 beginnt Sebastian, der zuvor in der Schule eher „mitgeschwommen“ ist, ein Studium in Geschichte und VWL – als erster in der Familie. Dort merkt er schnell, dass er den Arbeitsaufwand in der Uni unterschätzt hat und „nur noch weg“ möchte. Verzweifelt bewirbt er sich bei Dutzenden Betrieben für einen Ausbildungsplatz und hat schließlich bei einem Großhandel für Heizung und Sanitär Erfolg. Nach der Ausbildung wird Sebastian direkt festangestellt. Mittlerweile ist er Regionalleiter in seinem Ausbildungsbetrieb und fungiert als Chef für die Mitarbeitenden, die ihn einst angelernt haben. Wir entschuldigen die Tonqualität.
Rüdiger Brandis hatte eigentlich ganz andere Pläne: Er wollte sein Geschichtsstudium krönen mit einer Doktorarbeit über Videospiele mit historischen Schauplätzen und ihr Verhältnis zur Realgeschichte. Daraus wurde allerdings nichts, stattdessen sprang er in die Spielebranche und machte sich dort als Producer und Entwickler einen Namen. So ganz ließ ihn die Wissenschaft aber nie los und so schielt Rüdiger Brandis nun nach der Gründung eines eigenen Entwicklerstudios auf eine mögliche Rückkehr in die Welt der akademischen Auseinandersetzung mit Videospielen - eine Welt, die es zu seinen Studienzeiten in Deutschland noch gar nicht gab. Im Gespräch mit Dom Schott erzählt der Producer von seiner Leidenschaft für Geschichtsspiele, wie er den Sprung in die Spielebranche geschafft hat und warum er sein eigenes Studio "Achtung Autobahn" genannt hat - und nein, höchstwahrscheinlich denkt ihr, liebe Hörerinnen und Hörer, genau wie Gastgeber Dom Schott auf der Suche nach der Antwort in die völlig falsche Richtung.
Christoph spricht mit Oliver über den Weg vom Geschichtsstudent zum TM1 Fanboy, das Familienleben mit Kindern, Sehenswürdigkeiten in seiner Heimatstadt Rodgau, seine Passion für guten Wein und vieles mehr. Das erfährst du in dieser Folge: - Wie handhabt Christoph die Alltagsplanung als junge Familie und inwiefern haben die Kinder sein Leben verändert? - Welche 3 Orte in seiner Heimatstadt Rodgau sind unbedingt einen Besuch wert? - Wie kam er vom Geschichtsstudium ins BI Umfeld und was würde er Berufsanfänger:innen raten? - Was hilft ihm dabei, runterzukommen und sich auf die wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren? - Mit wem würde er gern für einen Tag lang das Leben tauschen? Christoph arbeitet seit über einem Jahrzehnt mit TM1. In dieser Zeit implementierte er TM1 als Berater für verschiedene Unternehmen und arbeitete als strategischer Produktmanager für TM1-Lösungen bei der Cubeware GmbH. Er gründete und leitete sein eigenes Softwareunternehmen TablonautiX GmbH, das bereits 2014 mit der Rest-API Software für TM1 entwickelt hat. Derzeit arbeitet er bei DB Systel, einem Teil des Deutschen Bahn-Konzerns, einem der weltweit größten TM1-Kunden, und hilft bei der Weiterentwicklung die Implementierung von TM1 konzernweit ausrollen. Nebenbei: Er hat Geisteswissenschaften studiert und ist ein Beispiel dafür, wie einfach es ist, mit TM1 zu arbeiten.
Schauspielerei war Hannah zu prekär, deshalb das Geschichtsstudium. Wir sprechen mit Hannah Rudolph, Doktorandin an der Universität Göttingen. Hannah forscht zum Thema Opfer von terroristischer Gewalt. Wir sprechen mit Hannah über viele Thema aber hauptsächlich geht es in dieser Folge um das Thema Trauma: Was ist Trauma? Wie sprechen wir von Traumata? Wie wird in der Geschichtswissenschaft über das Thema Trauma geforscht? Aber wir sprechen auch über den Umgang von Historiker:innen mit potentiell traumatisierenden Quellen und welche Strategien Hannah hat und der Umgang in der Lehre damit. Quellen 190220 – Ein Jahr nach Hanau: https://open.spotify.com/show/0Z2UJwgGfDnxrIhJpefINW 9/11 Tribute Center: https://911tributemuseum.org/ Brunner, José: Die Politik des Traumas. Gewalterfahrungen und psychisches Leid in den USA, in Deutschland und im Israel/Palästina-Konflikt. Berlin, 2014. Cole, Alyson: The Cult of True Victimhood: From the War on Welfare to the War on Terror. Stanford University Press, 2003. Därmann, Iris: Undienlichkeit. Gewaltgeschichte und politische Philosophie. Berlin, 2020. Foucault; Michel: Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses. Glynn, Ruth: The ‘turn to the victim' in Italian culture: victim-centred narratives of the anni di piombo, Modern Italy 18:4, November 2013, S. 373 – 390. DOI: https://doi.org/10.1080/13532944.2013.816473 Goltermann, Svenja: Opfer. Die Wahrnehmung von Krieg und Gewalt in der Moderne. Frankfurt am Main, 2017. Hájková, Ana & Contreras, Jazmine: Depression, Antisemitismus und Geschichtsschreibung: In Erinnerung an Evelien Gans, 2022: https://geschichtedergegenwart.ch/depression-antisemitismus-und-geschichtsschreibung-in-erinnerung-an-evelien-gans/ Knoch, Habbo & Möckel, Benjamin: Moral History. Überlegungen zu einer Geschichte des Moralischen im »langen« 20. Jahrhundert, in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, Online-Ausgabe, 14 (2017): https://zeithistorische-forschungen.de/1-2017/5454 Hillbrenner, Anke: Gewalt als Sprache der Straße: Terrorismus als Form politischer Kommunikation im Russischen Reich vor 1917. Bonn, 2014. Jensen, Uffa: Zornpolitik. Suhrkamp, 2017. Podcast RAF in Hessen: https://hlz.hessen.de/themen/podcast/die-raf-in-hessen-50-jahre-mai-offensive-1972/ Podcast Terrorismus, Bundeszentrale für politische Bildung: https://www.bpb.de/mediathek/podcasts/terrorismus-strategie-des-schreckens/ Reddy, William M.: Against Constructionism: The Historical Ethnography of Emotions. Current Anthropology 38, 1997, S. 327-351. Robins, James: Can Historians be Traumatized by History? https://newrepublic.com/article/161127/can-historians-traumatized-history Rudolph Hannah & Terhoeven, Petra: Wem gebührt unser Mitleid? https://wem-gebuehrt-unser-mitleid.uni-goettingen.de/podcast-uni-goettingen/ Shnayien, Mary: Sichere Räume, reparative Kritik. Überlegungen zum Arbeiten mit verletzendem Material. In: Zeitschrift für Medienwissenschaft, Jg. 14 (2022), Nr. 1, S. 54–65. DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/18126 Tändler, Maik: Das therapeutische Jahrzehnt. Der Psychoboom in den siebziger Jahren. Göttingen, 2016. Petra Terhoeven (Ed.), Victimhood and Acknowledgement: The Other Side of Terrorism, Berlin/Boston 2018. Waldmann, Peter: Terrorismus und Bürgerkrieg. Der Staat in Bedrängnis. München, 2003.
Kristin entdeckt beim Brötchenholen, dass ihr Mann eine Geliebte hat. Um Abstand zu gewinnen und sich zu sortieren, nimmt sie kurz entschlossen an dem Projekt „Gelebte Geschichte“ teil und zieht mit ihren zwei Töchtern für die Sommerferien ins Freilichtmuseum. Sechs Wochen leben wie im 18. Jahrhundert – Einschränkungen und harte Arbeit inklusive. Dafür kein Termindruck, kein Stress, kein Handy. Kristin gewinnt eine ganz neue Perspektive auf ihr Leben. Zudem sorgen ihre Mitbewohner:innen im Museum für emotionalen Tapetenwechsel und machen den historischen Alltag viel bunter als erwartet. Kristin lernt skurrile, aber auch sehr liebenswerte Menschen kennen und vor allem einen Mann, der ihr Herz höher schlagen lässt. Obwohl die Liebe nun wirklich nicht in Kristins Pläne passt … Über die Autorin: Sandra Poppe, geboren 1975, lebt mit ihrer Familie in Bonn. Nach dem Geschichtsstudium arbeitet sie heute bei einer NGO, die sich der fairen Mode verschrieben hat. Wenn sie nicht an ihrem nächsten Roman sitzt, arbeitet sie gerne mit den Händen: nähen, Gartenarbeit oder kochen. »Ich liebe es, wenn man am Ende etwas hat, was man anfassen, anschauen oder aufessen kann.« Ihr erster Roman bei Bastei Lübbe Liebe beginnt, wo Pläne enden punktet mit viel Charme und einem besonderen Setting: einem Freilichtmuseum, in dem ihre Hauptfiguren sechs Wochen lang leben wie im 18. Jahrhundert. Sandras Romane sind wie leckere Schokotörtchen: Sie machen einfach glücklich!
Déi éisträichesch Autorin Eva Menasse gouf 1970 zu Wien gebuer. No hirem Germanistik- a Geschichtsstudium schafft si als Redakteurin bei diversen Noriichtemagaziner.Scho ganz fréi huet si sech politesch engagéiert. Bei hirem Roman DUNKELBLUM- deen op reelle Fakte baséiert- setzt si d'Lous vun de Judden am 20te Joerhonnert an de Fokus. D'Manon Becker huet "Dunkelblum" gelies.
VGSD Story - Selbstständige über ihre größten Herausforderungen
Diesmal ist unser Gast Wolf Lotter, ein deutsch-österreichischer Journalist und Autor, der sicher vielen von Euch nicht unbekannt ist. Wolf Lotters Weg in die Selbständigkeit verlief in verschiedenen Entwicklungsstufen. Begonnen hat alles mit einer kaufmännischen Lehre und einem Studium für kultureslles Management auf dem zweiten Bildungsweg, an das sich noch ein Geschichtsstudium und ein Studium für Kommunikationswissenschaft anschlossen. Einen ersten Namen machte Wolf sich mit Prosa-Veröffentlichungen. Er arbeitete in verschiedenen Redaktionen, veröffentlicht Beiträge in vielen Zeitungen und Zeitschriften und ist auch im Rundfunk, Fernsehen und auf vielen Kongressen und Veranstaltungen ein gefragter Gast. Wolf Lotter ist auch Mitbegründer des Wirtschaftsmagazins brand eins. Seit vielen Jahren beschäftigen ihn die wirtschaftlichen Themen und Prozesse im Kontext von Gesellschaft und Politik im Wandel von unserer Industriegesellschaft zu einer modernen Wissensgesellschaft. Wolf Lotter ist ein glühender Verfechter der Selbständigkeit und dies könnt Ihr in unserem Gespräch hautnah erleben. Ein Anhören lohnt sich doppelt, denn Ihr lernt auf der einen Seite den Menschen Wolf Lotter kennen und auf der anderen Seite einen energischen Kämpfer für Selbständigkeit als wesentlichen Erfolgfaktor der Transformation unserer Gesellschaft und Arbeitswelt für eine erfolgreiche Zukunft.
Um aktuelle Themen besser zu verstehen, ist es nötig, die Geschichte dahinter dazu zu kennen.Bei den Bundestagswahlen werden wir mit Parteien, Koalitionen und Fraktionen konfrontiert. Doch woher kommt das Konzept der Parteien und das System der Demokratie überhaupt? Demokratische Ideen gab es bereits in der griechischen Antike vor zigtausenden Jahren. Im Westen wird der afrikanische Kontinent oft mit Armut, Hunger und Krieg in Verbindung gebracht. Doch dass Afrika ganz im Gegenteil ein geschichtsträchtiger Kontinent, reich an Schätzen und Kultur ist, werde ich euch in einer meiner zukünftigen Podcastfolgen erklären.Außerdem gebe ich euch Lerntipps an die Hand, wie ihr gute Noten im Geschichtsunterricht schreibt und effektiv für euer Geschichtsstudium lernt. Egal ob es um Tests, Klausuren, Präsentationen oder mündliche Prüfungen geht. Ich musste mich selbst durch sämtliche Prüfungen schlagen und habe verschiedenste Lernmethoden ausprobiert – ihr erfahrt welche wirklich was bringen und welche nicht.Auf Instagram und TikTok bekommt ihr außerdem #30SekundenGeschichte kurz und knapp für unterwegs! ;)
Daniel Stancke stieg die Karriereleiter eines großen deutschen Automobilherstellers hinauf. Seine Aussichten im Unternehmen waren sehr gut. Dann entschied der frisch gebackene Vater zu kündigen, um mit Eigenkapital das Unternehmen JOBMATCH.ME zu gründen. Trotz der Unsicherheit, die eine Gründung mit sich bringen kann. Der gebürtige Hamburger wollte nach seinem Geschichtsstudium die Welt kennenlernen. Er entschied sich deshalb für einen Job in Mexiko. Dort lernte er seine Frau Yesica Rios kennen, mit der er mittlerweile zwei Kinder hat. Gemeinsam mit Alireza Shahbaghi und Felix Kühl gründete das Ehepaar 2016 JOBMATCH.ME. Eine Onlineplattform auf der sich vor allem Fachkräfte im Bereich Pflege und Logistik mobil auf Stellenausschreibungen bewerben können. Ein Algorithmus matched Arbeitnehmer*in und Arbeitgeber*in, um den richtigen Arbeitsplatz zu finden. Am Anfang stand der persönliche Austausch mit Lkw-Fahrenden auf Rastplätzen rund um Hamburg. Mittlerweile ist jede*r dritte LKW-Fahrer*in in Deutschland auf JOBMATCH.ME registriert. Das Konzept geht auf. Diese Folge wurde in HQ Remote aufgenommen www.podcast-inkubator.de
Daniel Stancke stieg die Karriereleiter eines großen deutschen Automobilherstellers hinauf. Seine Aussichten im Unternehmen waren sehr gut. Dann entschied der frisch gebackene Vater zu kündigen, um mit Eigenkapital das Unternehmen JOBMATCH.ME zu gründen. Trotz der Unsicherheit, die eine Gründung mit sich bringen kann. Der gebürtige Hamburger wollte nach seinem Geschichtsstudium die Welt kennenlernen. Er entschied sich deshalb für einen Job in Mexiko. Dort lernte er seine Frau Yesica Rios kennen, mit der er mittlerweile zwei Kinder hat. Gemeinsam mit Alireza Shahbaghi und Felix Kühl gründete das Ehepaar 2016 JOBMATCH.ME. Eine Onlineplattform auf der sich vor allem Fachkräfte im Bereich Pflege und Logistik mobil auf Stellenausschreibungen bewerben können. Ein Algorithmus matched Arbeitnehmer*in und Arbeitgeber*in, um den richtigen Arbeitsplatz zu finden. Am Anfang stand der persönliche Austausch mit Lkw-Fahrenden auf Rastplätzen rund um Hamburg. Mittlerweile ist jede*r dritte LKW-Fahrer*in in Deutschland auf JOBMATCH.ME registriert. Das Konzept geht auf. Diese Folge wurde in HQ Remote aufgenommen www.podcast-inkubator.de Erwähnungen: Eine kurze Geschichte der Menschheit (Buch von Yuval Noah Harari) Homo Deus (Buch von Yuval Noah Harari) Lean Startup: Schnell, risikolos und erfolgreich Unternehmen gründen (Buch von Eric Ries) Obviously Awesome: How to Nail Product Positioning so Customers Get It, Buy It, Love It (Buch von April Dunford) Diese Folgen 0 auf 1 werden erwähnt: #011 – Christina Haneberg – Doppelerfolg mit Blutsgeschwister und Mama Spa https://0auf1.com/unternehmer/011-christina-haneberg-blutsgeschwister-mama-spa/ #019 – Jochen Schöllig von Steuerbot – Die Steuererklärung mit einer App revolutionieren? https://0auf1.com/unternehmer/019-jochen-schoellig-steuerbot/ Zitate: 10:25 Daniel: „Es ist nur vermeintlich gut, wenn jemand den Job nicht wechselt, obwohl er unglücklich ist.“ 10:40 Daniel: „Viele Gründer sind getrieben von einer Mission oder von etwas, das sie innerlich antreibt. Das ist bei mir auch so. Ich bin fest davon überzeugt, dass Arbeitszeit auch Lebenszeit ist, die dir mutmaßlich keiner wieder zurückbringt und deshalb ist es wichtig, dass du damit etwas Sinnstiftendes und Gutes tust.“ 37:58: Daniel: „Ich habe schon immer viel geträumt und das tue ich immer noch.“ 38:25 Daniel: „Das tolle am Gründen ist, das man es nicht alleine macht. Man nimmt sich Menschen an die Seite die einen ergänzen in den Stärken und den Schwächen. Ich könnte nicht stolzer auf das Team sein, und das ich mit solchen Leuten zusammenarbeiten darf, schon das allein ist blessing.“ 42:10 Daniel: „Ich bin großer Fan davon sich im Zweifel für die positive Seite zu entscheiden.“ 57:49 Daniel: „Anfangs habe ich jeden Fahrer und jede Fahrerin angerufen, die sich registriert hat. Ich habe mit Tausenden von LKW-Fahrern telefoniert und Unternehmen erzählt, dass das jetzt die neue Art ist, wie man Bewerbungen bekommt.“ 1:13:02 Daniel: „Lebenslauf und Anschreiben sind total egal für die Qualifikation einer Fachkraft. Das sagt dir gar nichts und es ist gefährlich sich darauf zu verlassen.“ 1:19:16 Daniel: „Ich habe nicht gegründet um jetzt irgendwann mal sehr reich zu werden. Es ist eher so, dass ich meinen professionellen Traum lebe.“ 1:27:15 Daniel: „Ich bin stolz auf mich, das ist wahrscheinlich lächerlich, wenn ich das jetzt sage, dass ich es schaffe Kollegen nicht in ihrem Urlaub zu kontaktieren. Das habe ich früher nicht gemacht, jetzt glaube ich, dass ich das zu 99,9% schaffe und ich glaub, man muss Menschen auch mal in Ruhe lassen.“ 1:28:17 David: „Eins habe ich in diesem Podcast gelernt, es gibt so viele unterschiedliche Arten ans Ziel zu kommen und die funktionieren alle.“
Von der Poesie des Plattenbaus, der ersten Liebe, weißen Zwergen und blauen Riesen: Ein Debütroman voller Einfühlungsvermögen, Witz und Melancholie »Schatten fallen auf die Lichtlande. Dunkelheit breitet ihre Schwingen aus. Die Engel können ihr Reich nicht länger beschützen. Wer wird überleben in der Welt, die kommt?« Seit der Ankunft der Engel auf Erden scheint für die Menschheit ein goldenes Zeitalter angebrochen. Doch als der Grenzwächter Toryan mit ansehen muss, wie ein Engel ermordet wird, geraten er und die junge Gutsmagd Minn mitten in den Kampf der Lichtlande gegen die finsteren Mächte der Altnacht eine epische Auseinandersetzung voller Intrigen und Verrat. Schnell wird klar, dass dabei nicht weniger als das Schicksal aller lebenden Geschöpfe auf dem Spiel steht. Denn die schrecklichste aller Gefahren lauert unerkannt mitten unter ihnen. Und der Schlüssel zu Triumph oder Auslöschung liegt in Minns Innersten verborgen Simon Denninger schrieb bereits als Jugendlicher für Magazine und Zeitungen, später dann für Agenturen und Pressestellen. Nach der Schule folgte ein Germanistik-, Journalismus- und Geschichtsstudium mit Master-Abschluss. Was ihm das fürs Romanschreiben gebracht hat? Eher wenig. Außer vielleicht der Fähigkeit zu gründlicher Recherche. Zur Selbstorganisation. Zu strukturierten Texten Okay, gut, ganz verkehrt war s wohl nicht. Wenngleich er echtes kreatives Schreiben und spannendes Worldbuilding erst außerhalb der Uni gelernt hat. Aktuell lebt er in einem idyllischen Städtchen in Baden-Württemberg, umgeben von Weinbergen und einer geschichtsträchtigen Burgruine. Wenn er dort nicht gerade neue Geschichten erschafft oder sich aufmacht, Fernost zu erkunden, ja dann Überraschung schreibt und konzeptioniert er für Werbeagenturen und Kunden im Marketingbereich oder ist als Ghostwriter tätig. Sein literarischer Schwerpunkt sind Fantastik und (High) Fantasy. Denn was gibt es schöneres, als dass die Leser in fremde Welten abtauchen, um ihre Geheimnisse und Wunder zu entdecken? Eben!
Im Gespräch mit Hauke. Wir reden über die Entdeckung von Dead Kennedys in England, der Plattenladen Salzmann in Wolfsburg, Konzerte im Jugendhaus Ost, The Accüsed, zum Geburtstag zu McDonald´s, Mentally Murdered von Napalm Death, Elektromusik von Front 242 & Alien Sex Fiend, Straight Edge, das erste Konzert mit Wizo & Extreme Noise Terror, der wichtige Einfluß von Rainer & Holger Ohst, ein sehr frühes Konzert mit Peace of Mind, Intricate & Freedom Begins, der komische Zusammenhang von Wolfsburg & VW, pre-Age-Bands wie Knupsi & Waidmanns Unheil, der Umgang von Erwachsenen mit schiefen Jalousien, dass Menschen nichts schnallen, das jugendliche Erwachen, der Wunsch nach Veränderung, 8 Jahre nicht in Autos steigen, lernen sich in Außenseitersituationen zurechtzufinden, Glück im Leben haben, der Wob-Mob, Aufnahmen im Soundbunker Ludwigshafen, keine Ehrfurcht vor Menschen, der Kern von DIY, der Umzug nach Bremen führte zum Ende von Age, ideologische Uneinigkeiten, mit dem Begriff Kollektiv nichts anfangen können, Emo-Heini sein, die große Liebe zu Berit, Haukes andere Bands wie Assay, Zodiac & Mizanthrop, mit der Mucker-Szene nix zu tun haben, ein großer Stinkefinger, nach dem Geschichtsstudium keine Ahnung was zu tun, alles Scheiße finden, 14 Kilo Senf zuhause, dass nichts Sinn hat, die Erfüllung als Journalist zu arbeiten, eine Blamage mit Ursula von der Leyen, die Filme Deadly Nam & City Kill, der coole Titeltrack von Amos, Aussehen wie Bender von Futurama, ein Roman namens Pech, wirres Zeug reden, besoffen wahrscheinlich schwer zu ertragen sein, "Tierisch gut auch ohne Fleisch: Der Auflauf von Hauke Hirsinger", Veganismus im Mainstream, der Hass auf Spiritualität, der größte Idiot von allen sein, der Wunsch nach mehr Rationalität, 100.000 Jahre alt werden wollen, eine potentielle Zeitreise in die Weimarer Republik, Mittelstands-Kind mit allen Möglichkeiten sein, ein Graustufen-Typ sein, uvm.
Dr. Michael Egger hat einen bunten Werdegang mit einem nicht ganz alltäglichen Bildungsweg. Vom CNC Dreher über ein Geschichtsstudium mit Schwerpunkt "erzählte Geschichte" bis zum Sozialpädagogen. Alles über Umwege. Sein Herz schlägt für den Menschen und Kommunikation. Heute ist er u.a. im Recruiting und Employer Branding unterwegs. Und spricht mit mir u.a. über seine Erfahrung, neben den klassischen Wegen die richtigen Jobs zu finden. Viel Spaß beim Hören!
Nachdem wir uns noch nicht vorgestellt haben kommt das jetzt hier in der Folge. Wir erzählen euch, wie wir überhaupt zum Geschichtsstudium gekommen sind. Warum wir es gut finden. Und wo wir überhaupt studieren oder studiert haben. Wer Gast sein möchte, Fragen oder Feedback hat, kann dieses gerne an houseofmodernhistory@gmail.com oder auf Twitter an @houseofModHist richten.
Seit 50 Jahren befasst sich Wolfgang Benz jeden Tag mit den Abgründen der Menschheit: die grausamen Taten der Nationalsozialisten, der systematische und mit deutscher Präzision ausgeführte Massenmord an Juden, aber auch an Sinti und Roma, Homosexuellen, Menschen mit Behinderungen und Kommunisten. Der in Ellwangen geborene und in Aalen aufgewachsene Historiker Wolfgang Benz gab dem Grauen eine Größenordnung: Er war es, der die Zahl von mindestens 6 Millionen ermordeten Juden ermittelte, auf die sich heute noch regelmäßig bezogen wird. Benz befasste sich im Lauf der Jahrzehnte mit dem unglaublichen Ausmaß, mit Tätern und Opfern, mit Widerstand und Militärkarrieristen. Von 1990 bis 2011 leitete er als Direktor das Zentrum für Antisemitismusforschung in Berlin. Er war maßgeblich an der Konzeption des berühmten Stelenfelds beteiligt, das als Mahnmal für die ermordeten Juden in Europa steht, und ist Autor mehrerer Standardwerke über die Zeit des Nationalsozialismus, den Antisemitismus und den Widerstand. Wie hält er es aus, sich über Jahrzehnte mit dem grausamsten Verbrechen der Menschheit zu beschäftigen? Inwiefern beherrscht das Grauen des Nationalsozialismus und den Holocaust seinen Alltag? Darüber spricht der Professor im Podcast und erklärt, welche Rolle Distanz und Empathie in seinem Beruf spielen. Wolfgang Benz erklärt, wo er Parallelen zwischen dem Judenhass der Nazis und der Fremdenfeindlichkeit gegenüber Muslimen in heutiger Zeit sieht. Er spricht über die Taten in Hanau und Halle, über die Macht des Vorurteils und darüber, warum Bildung nicht vor Unmenschlichkeit schützt, aber Menschlichkeit nicht von Bildung abhängt. Anstand – dass man einen anderen nicht gewaltsam attackieren darf, weil er andere Meinung hat – dazu muss ich nicht lesen und schreiben können. Eigentlich wollte Wolfgang Benz Journalist werden. Als Volontär bei der Ipf- und Jagst-Zeitung in Aalen hatte er seine Karriere bereits begonnen. Doch sein Geschichtsstudium führte ihn nach München, sein Interesse am Schwerpunkt Nationalsozialismus wuchs, aus dem Historiker wurde ein Vorurteilsforscher. Wolfgang Benz wurde zu einem der renommiertesten Holocaust-Forscher Deutschlands.
Sonja Lechners große Leidenschaft ist die Kunst – und die Frauenförderung. Mit Kasia spricht die Kunstberaterin über Networking, Gleichberechtigung und inwiefern die Kunst die Gesellschaft widerspiegelt. Geschichte, Kulturen und Sprache waren immer Sonja Lechners Leidenschaften. Als Tochter einer Finnin und eines Deutschen ist sie mit zwei Kulturen aufgewachsen, die sie sowohl privat als auch in ihrem Dasein als Kunstberaterin stark geprägt haben. In ihrem Geschichtsstudium stolperte sie in einer Vorlesung über Caravaggio – und es war um sie geschehen. Sie wechselte ihr Hauptfach zu Kunstgeschichte und promovierte schließlich mit einer Arbeit über den Maler. Ihre Doktorarbeit schrieb sie, als sie ihre Tochter geboren wurde, und sie wünschte sich einen Beruf, den sie nebenbei ausüben konnte. Ihre Passion für Kunst lebte sie zunächst privat aus, bevor sie sie zu ihrem Job und sich selbstständig machte. Vor einigen Jahren gründete Sonja Lechner Kunstkonnex Art Consulting, mit der sie Kunstsammler*innen berät, Ausstellungen organisiert und kuratiert und Künstler*innen fördert. Heute ist sie Kunsthistorikerin, Kunstberaterin und Frauennetzwerkerin und organisiert den Ladies Art Lunch. Wenn Sonja Lechner über Kunst redet, gerät sie ins Schwärmen. Sie selbst sammelt auch, von jungen Künstler*innen von der Kunstakademie bis zu Jahrhunderte alten. Die Kunst nutzt sie, um Wichtiges und Politisches sichtbar zu machen: „Wir können über Ausstellungen Themen, die uns alle angehen, aufs Tablett bringen – Kunst ist für alle da, sie kann Menschen verbinden." Sie solle zum Nachdenken und zur Auseinandersetzung anregen und biete ein großes Spektrum: "Es gibt in der Kunst kein richtig und kein falsch und das ist etwas sehr Schönes." Mit Kasia spricht Sonja Lechner auch über ihre aktuellen Projekte und wo sie die Zukunft ihrer Firma sieht. Bei der Sichtbarkeit weiblicher Künstlerinnen müsse sich noch sehr viel tun, genau wie bei der Gleichberechtigung allgemein: "Die Kunst ist ein Seismograph für alles, was sonst so in der Gesellschaft abläuft." Sie fragt sich: "Wie kann es sein, dass Kunstgeschichte ein frauendominiertes Studium ist, und wenn du dich umblickst, vor allem in den Museen, die Spitzenpositionen alle mit Männern besetzt sind? Es ist ein Missverhältnis, das ich mir nicht erklären kann." Sie spricht auch darüber, wie wichtig es ist, dass wir netzwerken, dass wir das Bild der Frauen verändern, vor allem auch in den Medien. Hört diese tolle Folge und erfahrt von Sonja Lechner: wie man starten sollte, wenn man in die Kunstbranche möchtefür welche Kunstepoche ihr Herz höher schlägtwelche aktuellen Projekte sie hatwie modern das Arbeiten in der Kunst sein kannwarum wir uns in Sachen Bildung und Gleichberechtigung an Finnland ein Beispiel nehmen können was der Ladies Art Lunch ist und warum Netzwerken so wichtig istwarum wir das Bild der Frau, auch in den Medien, dringend verändern müssen was ihre Stärken sind und wer sie inspiriert was sie uns mit auf den Weg gibt.
Zum Start des Podcasts schildert euch Elias, wann Geschichtsschreibung beginnt, wie man Geschichte einteilt, welche Epochen es gibt und vieles mehr. Wenn ihr mehr mehr zu dem Thema wissen möchtet, empfehlen wir euch folgende Literatur: - Arnold, John H.: Geschichte. Eine kurze Einführung, Ditzingen 2001. - Fried, Johannes: Das Mittelalter. Geschichte und Kultur, München 2009. - Historisches Institut der Universität Duisburg-Essen: Bausteine für das Geschichtsstudium. Ein Reader für Einführungsseminare am Historischen Institut der Universität Duisburg-Essen - https://www.uni-due.de/~se753pa/geschichte/reader_propaedeutikum_2012.pdf - Leppin, Hartmut: Einführung in die Alte Geschichte, München 2014. - Meinhardt, Matthias; Ranft, Andreas; Selzer, Stephan (Hrsg.): Mittelalter (Oldenburg Geschichte), München 2009. - Osterhammel, Jürgen: Über die Periodisierung der neueren Geschichte, in: Berichte und Abhandlungen der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Bd. 10, 2006, S. 45–64. - Piepenbrink, Karen: Das Altertum, Stuttgart 2006. - Van Der Pot, Johan Hendrik Jacob: Sinndeutung und Periodisierung der Geschichte. Eine systematische Übersicht der Theorien und Auffassungen. Brill, Leiden, Boston, Köln 1999. - Vocelka, Karl: Geschichte der Neuzeit 1500-1918, Wien 2009. Bewertet den Podcast bitte bei iTunes und anderen Verzeichnisses und lasst uns Feedback und Kommentare da. Ihr erreicht uns bei Facebook, auf Twitter und YouTube sowie telefonisch unter 0351/841 686 20 oder per Mail.
Gast der 9. Folge bei „Frisch an die Arbeit“ auf ZEIT ONLINE ist der Rapper und Musiker Romano. Bei Frisch an die Arbeit erzählt er, warum er jahrelang in Copyshops und Druckereien gearbeitet hat, warum das für seine Musik gut war und warum er bis zum Umfallen arbeiten will. Als Kind, sagt er, wollte er „Gangster oder Polizist werden – weil ich dachte, beide arbeiten nachts“. Später dachte er über ein Geschichtsstudium nach, entschied sich dann aber doch für die Ausbildung als Mediengestalter. Außerdem erzählt Romano bei Frisch an die Arbeit, warum das frühe Scheitern als Sänger einer Crossover-Metal-Boygroup für ihn lehrreich war – und warum Michael Jacksons Arbeitsethos für ihn so wichtig ist.
Out now! Unser Interview mit Franzi Kempis, Die besorgte Bürgerin. Ihr solltet euch anhören was Franzi erzählt, wenn ihr wissen wollt: 1️⃣ Was bezweckt der Name der besorgten Bürgerin? 2️⃣ Was das Mesh Collective so macht. 3️⃣ Warum ein Geschichtsstudium sich heute noch lohnt. 4️⃣ was ihr Euch auf YouTube unbedingt ansehen solltet - Spoiler: Brainfed, Kurzgesagt, Selbst & ständig, die VlogBrothers.
Prof. Dr. Bettina Alavi (PH Heidelberg) und Jan Hodel (PH Nordwestschweiz) gaben Einblicke in die vielfältige E-Learning-Praxis im Fachbereich Geschichte, von Wiki bis Webquest.