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Viele Hochschulen gestatten sogenannten Finanzberatern auf dem Gelände der Hochschulen für ihre Finanzprodukte zu werben. Die Studierenden sind dadurch in Gefahr, teure und unnötige Versicherungen oder Sparverträge abzuschließen. Wie die sogenannten Finanzberater dabei arbeiten und warum Hochschulen das zulassen, erläutern Niels Nauhauser, Abteilungsleiter Finanzen bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, und Prof. Dr. Hartmut Walz, Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen, im Gespräch mit Niklaas Haskamp. **Weitere Informationen:** - [Finanzdienstleister werben auf dem Uni-Campus] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/vertraege-reklamation/abzocke/finanzdienstleister-werben-auf-dem-unicampus-92094) - [Podcast: Finanzen für junge Leute] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/aktuelle-meldungen/podcast/finanzen-fuer-junge-leute-96990) - [Altersvorsorge für den Berufsstart: So stellen Sie die Weichen richtig] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/geld-versicherungen/altersvorsorge/altersvorsorge-fuer-den-berufsstart-so-stellen-sie-die-weichen-richtig-85280) - [Beratungsangebote der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/beratung-bw) **Senden Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihren Fragen oder Ihrer Meinung zu dieser Folge an online@vz-bw.de ** Alle Folgen: [www.vz-bw.de/podcast](www.vz-bw.de/podcast)
Freispruch im 2. Yeboah-Prozess - Landesregierung stellt Klimakonzept vor - Bundesgerichtshof schafft Klarheit bei Prämien-Sparverträge
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Sammeln ist mehr als nur eine Liebhaberei Knapp jeder dritte Deutsche (30 Prozent) frönt einer Sammelleidenschaft. Besonders beliebt ist hierzulande das Sammeln von Münzen (40 Prozent), Briefmarken (21 Prozent), Deko-Objekten (19 Prozent), Schmuck (19 Prozent), Spielzeug (17 Prozent) und Kunst (16 Prozent). Jeder fünfte Bundesbürger (21 Prozent) sammelt in erster Linie zum Spaß; für immerhin jeden zehnten (zehn Prozent) ist es eine Form der Geldanlage. Wer mit der Anlage Gewinn erwirtschaften möchte, investiert besonders häufig in Münzen (43 Prozent). Das ist das Ergebnis einer Postbank-Umfrage. Kreditnachfrage sinkt weiter Die Nachfrage im Kreditgeschäft ist weiter rückläufig. Während für 2022 noch 62,2 Prozent der Befragten, die eine größere Anschaffung planten, dafür einen Kredit in Erwägung zogen, sind es für 2024 gerade mal 36,1 Prozent und damit noch weniger als im Vorjahr (2023: 43,2 Prozent) - ein erneuter Rückgang um 7,1 Prozentpunkte. Etwa jeder zweite Deutsche will 2024 für große Anschaffungen lieber auf Ersparnisse zurückgreifen (48,1 Prozent). Das zeigt eine Umfrage im Auftrag der norisbank. Wegeunfälle mit dem Fahrrad nehmen zu Die gesetzliche Unfallversicherung zeigt sich besorgt: Unfälle mit dem Fahrrad auf dem Weg von oder zur Arbeit nehmen stark zu. 2013 gab es 22.530 Wegeunfälle mit dem Fahrrad – 2022 sind es bereits 37.120. Der Anteil an den gesamten Wegeunfällen ist im selben Zeitraum von 12 auf 21 Prozent gestiegen. Inzwischen ist somit mehr als jeder fünfte Wegeunfall ein Unfall mit dem Fahrrad. Auch die Unfälle mit dem E-Bike oder Pedelec haben sich von 2019 bis 2022 mehr als vervierfacht. Stiftung Warentest untersucht Photovoltaik-Versicherungen Unter 80 Tarifen, mit denen sich Photovoltaik-Anlagen von Privatpersonen umfassend versichern lassen, fand die Stiftung Warentest nur 33 Tarife, die den von ihr definierten Mindestschutz bieten. Üblicherweise muss dieser Schutz über einen Zusatzbaustein zur Wohngebäudeversicherung vereinbart werden. Diese umfassende Absicherung kostet zusätzlich ab 35 Euro im Jahr. Eine separate PV-Versicherung gibt es ab 65 Euro. Autofahrer in diesen Bundesländern legen am meisten Kilometer zurück Autofahrer aus Mecklenburg-Vorpommern sind die größten Kilometersammler Deutschlands. Im Schnitt legen die Fahrer aus dem nördlichen Bundesland 12.181 km im Jahr zurück und damit als einziges Bundesland über 12.000 km. Ebenfalls viele Kilometer fahren Autofahrer aus Schleswig-Holstein (Ø 11.897 km) und Sachsen-Anhalt (Ø 11.696 km). Verbraucher aus den Stadtstaaten Hamburg und Berlin fahren hingegen am wenigsten. Berliner kommen auf eine jährliche Fahrleistung von 9.171 km. Das sind 3.010 km bzw. 25 Prozent weniger als bei Autofahrer aus Mecklenburg-Vorpommern. Das geht aus einer Check24-Auswertung hervor. Walter Riester: „Es könnte deutlich über 50 Millionen geförderte Sparverträge geben“ Im Interview mit procontra wünscht sich Walter Riester, Bundesarbeitsminister a.D., dass die Riester-Rente obligatorisch wird und für alle Menschen direkt gilt. Also nicht zwischen Förderfähigen, deren Ehepartnern usw. unterschieden wird. „Hätte es dafür 1999 eine Mehrheit gegeben, bestünden heute deutlich über 50 Millionen geförderte Sparverträge“, sagt Riester im Interview.
Die ältere Generation ist aufgewachsen mit dem Sparbuch, Lebensversicherung, Rentenversicherung und Festgeld. Seinerzeit waren diese Produkte noch vertretbar. Heutzutage sind solche Produkte reine Geldvernichtung. Die Generation 50+, 60+ oder sogar 70+ steht jetzt vor der Herausforderung, was sie mit Geld tun soll. Das Geld kommt zum Beispiel aus dem Verkauf der Firma, Verkauf der Immobilie, Erbschaften oder aus den Sparverträgen wie Bausparvertrag, Lebensversicherung oder Rentenversicherung. Alternativ liegt das Geld einfach auf dem Konto. Es gibt für jede Generation und jedes Anliegen eine passende und zielgerichtet Lösung. Doch aus Unwissenheit oder Glaubenssätzen möchte sich die ältere Generation mit Alternative nicht beschäftigen. Das ist ein fataler und teurer Fehler. Ich gehe in dem Podcast auf einzelne Argumentationen und Hintergründe ein. Es lohnt sich für jüngere, als auch ältere Personen, sich das Video bis zum Ende anzuhören. Du kannst etwas für dich und deine Eltern lernen. Oder deine Eltern lernen etwas für dich. Viel Spaß mit dem Inhalt.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Wird Riester-Rente in Richtung Pflicht reformiert? Der Wissenschaftliche Beirat des Bundesfinanzministeriums hat eine aktuelle Stellungnahme zum langfristigen kapitalgedeckten Vermögensaufbau vorgelegt und kommt dabei auf folgende Empfehlungen: 1. Der Aufbau einer kapitalgedeckten Altersversorgung kann dazu beitragen, die sozialen Alterssicherungssystem zukunftssicherer zu gestalten. 2. Die freiwillige Riester-Rente sollte in Richtung eines kapitalgedeckten Systems mit verpflichtendem Beitrag reformiert werden. 3. Der Staat könnte ein breit gestreutes Anlageprodukt anbieten, das in seinen Anlagen den Grundsätzen der modernen Portfoliotheorie folgt. 4. Es sollte dabei die Möglichkeit des Opt-out in eine begrenzte Zahl von zertifizierten, ähnlich breit gestreuten Anlageprodukten geben, die transparent ihre Gebühren ausweisen. 5. Es sei zu prüfen, ob das kapitalgedeckte System durch eine mit den Fiskalregeln kompatible öffentliche Schuldenfinanzierung ausgebaut werden sollte. Swiss Life nimmt mehr ein Der Versicherer Swiss Life hat im ersten Halbjahr 2022 die Beitragseinnahmen um fünf Prozent auf 695 Millionen Euro steigern können. Die Neugeschäftsproduktion in Deutschland lag mit 2,33 Milliarden Euro allerdings vier Prozent unter dem Vorjahreswert. Finanzchef24 bekommt neue Geschäftsführung Das Insurtech Finanzchef24 und CEO Benjamin Papo gehen getrennte Wege. Papo wolle sich nach fünf Jahren beim Münchener Unternehmen einer neuen berufliche Herausforderung außerhalb der Versicherungsindustrie stellen. Ab 1. September sollen Payam Rezvanian und Vlad Barboni als Geschäftsführer fungieren. Rezvanian ist seit einem halben Jahr als Chief Marketing Officer (CMO), Barboni ist seit über sieben Jahren im Unternehmen und seit März als CTO Teil der Geschäftsleitung. Erste Einschränkungen bei der Vorsorge Ein knappes Viertel der Verbraucher gibt an, dass die aktuellen Preiserhöhungen zur Einstellung von Einzahlungen in vorhandene Sparverträge geführt haben. Mit 51 Prozent verneinte dagegen eine Mehrheit die Frage, ob Sparverträge stillgelegt worden sind. Im Osten Deutschland ist der Anteil jener, die bestehende Verträge bereits auf den Prüfstand stellen, mit 42 Prozent bereits deutlich höher als im Westen des Landes (33 Prozent). Das zeigte die jüngste Umfrage im DIA Deutschland-Trend. Fondsbranche: Geldanlage von Privatanlegern bricht ein Der Fondsbranche flossen bis Ende Juni 2022 netto 52 Milliarden Euro in Fonds und Mandaten zu. Das ist das fünftbeste Absatzergebnis. Allerdings musste der Absatz im Bereich der offenen Publikums- und Spezialfonds herbe Verluste hinnehmen. Denn lediglich 8,7 Milliarden Euro flossen in dieses Segment. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch 57,6 Milliarden Euro. Das geht aus den Halbjahreszahlen des Deutschen Fondsverbands BVI hervor. Finanzdienstleister wollen mit Nachhaltigkeit wachsen 78 Prozent der Entscheider von Finanzdienstleistern in Deutschland sind überzeugt, dass Nachhaltigkeitskriterien bei der Entwicklung von Dienstleistungen wichtig bis eher wichtig sind. Neben Anlageprodukten nach ESG-Kriterien rücken gendergerechte Lösungen sowie verhaltensabhängige Produkte in den Fokus. Fast zwei Drittel der Unternehmen investiert in einen größeren Anteil von Frauen in Führungspositionen. Darüber hinaus arbeitet die Branche verstärkt am Erreichen eigener Nachhaltigkeitsziele. Das ergibt der Managementkompass Survey „Nachhaltigkeit durch Digitalisierung“ von Sopra Steria.
Gut verzinste Prämiensparverträge sind ein Dorn im Auge vieler Sparkassen. Kündigungen, Zinsstreitigkeiten und Vertrauensverlust gehören in diesem Zusammenhang inzwischen zum Alltagsgeschäft. Deshalb sprachen wir darüber mit Sylvia Schönke, sie ist Finanz- und Versicherungsexpertin der Verbraucherzentrale Brandenburg.
Habt ihr einen Prämiensparvertrag bei der Sparkasse abgeschlossen? Und wundert ihr euch, dass eure Zinsen ständig nach unten angepasst werden? Wenn ja, müsst ihr das eventuell nicht länger auf euch sitzen lassen. Die Zinsanpassungsklauseln in vielen Sparverträgen sind unwirksam. Und ihr habt die Möglichkeit Zinsen im zum Teil vier- oder fünfstelligen Bereich nachzufordern. Aktuell sind einige Musterfeststellungsklagen gegen Sparkassen wegen unwirksamer Zinsanpassungsklauseln anhängig. Eure Chance, euer Geld zurückzubekommen. Wie das mithilfe der Kanzlei WBS funktioniert, erfahrt ihr in diesem Video.
Niemand mag Angst, doch fast jeder hat irgendwelche Ängste, aber: Was richten sie bei uns an? Und bei unserem Geld? Wie versucht man uns mit Angst gezielt Sparverträge, Geldanlagen oder Versicherungen zu verkaufen? Und warum lassen wir das eigentlich mit uns machen? Spannende Antworten auf diese und weitere Fragen liefert dir diese Podcast-Folge.
Leider kündigen einige Banken und Sparkassen wieder gut verzinste Sparverträge. Viele Sparer verlieren Zinserträge und wissen nicht weiter. Wir klären über sichere Möglichkeiten auf. Buchen Sie bei uns ein kostenfreies Erstgespräch und informieren Sie sich. www.pflugmacher.de/kontakt
Direktkontakt zur Finanzierungsanfrage Handy: 015125272636 E-Mail: kontakt@baufinanzierung-in-krefeld.de https://www.baufinanzierung-in-krefeld.de/ https://www.facebook.com/joergsomborn https://www.instagram.com/joerg_somborn/ https://www.linkedin.com/in/joergsomborn/ **************************************************** Inhalt Einleitung Finanzen ordnen Schufa Laufende Verträge prüfen (Konsumkredite, Versicherungen etc.) Sparverträge prüfen Steuern Budget klären Unterlagen Checkliste Unabhängigen Berater suchen Blogbeiträge zur Immobilienfinanzierung einfach erklärt https://www.baufinanzierung-in-krefeld.de/blog/ **************************************************** Youtube mit weiteren Finanzthemen https://bit.ly/2W5KrLH **************************************************** Kostenloser Kreditvergleich - Anfrage landet in meinem Postfach und ist im ersten Schritt nicht Schufarelevant. http://bit.ly/360bdb2 DocZins Finanzrechner http://www.doczins.com/joergsomborn **************************************************** Ich helfe Euch, finanziell kluge Entscheidungen zu treffen Mein Anspruch: Eine Immobilienfinanzierung zu finden, die zu Euren Wünschen und Ressourcen passt. Und dabei eine respektvolle Kommunikation auf Augenhöhe zu schaffen, die von Wertschätzung und Fachlichkeit geprägt ist. So möchte ich für Euch arbeiten. Ich freue mich darauf, Euch kennenzulernen! Impressum https://www.baufinanzierung-in-krefeld.de/impressum/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/joergsomborn/message
Am 22. 4. 2020 hat der 5. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Dresden ein Musterfeststellungsurteil im Verfahren zwischen der Verbraucherzentrale Sachsen e. V. gegen die Stadt- und Kreissparkasse Leipzig erlassen. Rund tausend Verbraucher sind mithilfe der Verbraucherzentrale gegen so genannte Zinsanpassungsklauseln in ihren Sparverträgen bei der Sparkasse Leipzig vorgegangen und haben vorgebracht, dass ihre Zinsen falsch berechnet wurden. Das OLG Dresden hat ihnen nun Recht gegeben. Damit können nun viele Verbraucher tausende Euro an Zinsen nachfordern. Was das Urteil für die Verbraucher konkret bedeutet und ob auch dein Sparvertrag eine rechtswidrige Klausel enthalten könnte, erfahrt Ihr im folgenden Video.
Sachsens Oberlandesgericht befasst sich mit Zinsen bei Sparverträgen der Sparkasse. Die Verbraucherzentrale sieht Fehler bei der Berechnung, den Kunden stünden Nachzahlungen zu. Finanz-Expertin Heyer erklärt den Streit.
In dieser Episode erfahrt ihr warum es sinnvoll sein kann, sein langfristiges Sparverhalten in einer Nettopolice zu machen. Was bedeuten Kosten in Sparverträgen und wie verhält sich ein Nettovertrag gegenüber einem normalen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/financialradio/message
Das ist eine Sonderausgabe für alle Trainer, Personal Trainer, Fitness Instruktoren, Yogalehrer und Sport Coaches: In dieser Folge erfährst Du wichtige Fakten & Details über: 1. Die Grundabsicherung für Personal Trainer, Trainer und Instruktoren 2. Die aktuellsten Informationen zur Rentenversicherungspflicht Kontakt zur kostenfreien Beratung von Marco Adebar: Marco Adebar - Der Trainerberater Diplom Kaufmann Email. adebar@dertrainerberater.de www.dertrainerberater.de Mobil. 0172 - 42 49 845 ZUSATZ ZUR CORONA KRISE: Die jetzige Zeit von Corona (COVID-19) stellt vielen Trainer vor eine große Herausforderung. Die Studios sind geschlossen und sämtliche Aufträge ruhen erstmal. Die entscheidende Frage lautet: Wie kann man diese Zeit finanziell überstehen? Noch ist ungewiss, welche Hilfspakete, in welchen Bundesländern zur Verfügung gestellt werden. Ebenso, wie schnell das Geld verteilt wird und unter welchen Voraussetzungen man Geld beantragen kann. Insofern haben viele Betroffene das Verlangen, erstmal vorübergehend Kosten zu sparen. Dies ist natürlich auch bei Versicherungen der Fall. Grundsätzlich ist es möglich, seine Sparverträge, also Renten- bzw. Vorsorgeverträge zu reduzieren oder still zu legen. Man sollte aber darauf verzichten, sogenannte Risikoversicherungen, wie bspw. eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder Absicherung gegen schwere Krankheiten still zu legen. In dem Fall wäre das Risiko nicht mehr versichert. Um die Versicherung wieder aufleben zu lassen, muss man in der Regel eine erneute Gesundheitsprüfung vorbringen. Das bedeutet, dass man evtl. den Versicherungsschutz gar nicht mehr zurückbekommt. Es bleibt zu hoffen, dass diese momentan sehr schwere Phase möglichst schnell vorüber geht und wir das alle gesundheitlich uns finanziell gut überstehen.
Financial Round-up FEB2020: Wenn Dein kostenfreien Konto plötzlich Geld kostet und mehr aus der Finanzwelt im Februar Der Februar ist ein spannender Monat - aber er zaubert einem, wenn es um den eigenen Kontostand geht, unter Umständen erst mal Tränen in die Augen. Die größte Sensation ist, dass plötzlich zwei große Direktbanken, eine davon, die seit Jahren attraktiv und mit Wachstum auf ein kostenloses Girokonto setzte, nun eine schwebende Drohnung wahr gemacht hat und Konten nur noch ab 700€ kostenfrei anbietet. Dann baut die LBB um, was sich harmlos anhört aber wohl mehr Kunden trifft, als bisher bekannt war. Und klar, das deutsche GmbH-Institut ist auch wieder mit dabei. Also: Vorhang auf zum Financial RoundUp 2020 - Teil 2...[caption id="attachment_1984" width="300" align="aligncenter"][/caption] ...wenns ums Geld geht, hört die Freundschaft auf... oder das Bank-Kunde-Verhältnis...! / Bild-Quelle: Steve Schutzbier Ich fange mal mit guten Nachrichten an: Die EU hat eine Studie vorgelegt, in der sie die Folgen der "Intercharge Fee Regulation", welche im Jahr 2015 EU-weit in Kraft trat, vorgestellt. Durch diese Regelungen begann auch in Deutschland das, was heute selbstverständlich scheint: endlich und fast überall problemlos mit Kredit-Karte zahlen zu können. Und ja, die Deckelung der Gebühren einheitlich auf 0,2% für Debit und 0,3% für Kreditkarten hat eine wahre Welle losgetreten und ermöglichte auch bei uns Dienste wie Google Pay oder Apple Pay. Also: ein voller Erfolg! Auch habe der Lebensmitteleinzelhandel über 70% der dadurch erreichten Einsparungen an uns Konsumenten weiter gereicht. Na, wenn das mal kein Erfolg und eine alltägliche Erleichterung für uns alle geworden ist! Und nun zur LBB, der Landesbank Berlin-Brandenburg. Hört sich vielleicht uninteresant an und ist mittlerweile auch schon so gut wie erledigt, aber... auch wenn Euch das Thema aktuell vielleicht gar nicht interessiert, könntet ihr betroffen sein. Wenn ihr zum Beispiel eine amazon Visa oder eine ADAC-Kreditkarte habt, seid ihr Kunde der LBB. Und somit könnt bzw. konntet ihr vom 10. bis einschließlich 26. Februar Euch nicht in Euren sicheren Bereich bei der LBB einloggen, um Buchungen oder Services zu nutzen. Pünktlich in den letzten Tagen solltet ihr auf Eurem Konto eine 1-Cent-Buchung der LBB finden, die Euch mit Zugangsdaten versorgt und damit den Login ermöglicht. Allerdings, Stand 26.02., schreibt die LBB auf der Seite, dass die Anmeldung aktuell noch nicht wie versprochen möglich ist. Wenn alles fertig ist, hebt die LBB ihre internen Bereiche auf ein aktuelles Serviceniveau - wir können uns also auf erhöhte Sicherheit, temporäre Kartendeaktivierung, endlich eine Vergabe einer Wunsch-PIN, echtes elektronisches Postfach und verbesserte Umsatzübersichten freuen. Na denn, möge der Bereich und der neue Login bald funktionieren! Da die Börsen und ihre Leitindizes aktuell gerade immer mal gerne ein bisschen durchhängen, kommt immer mal wieder die Frage auf, ob es sinnvoll ist, in ETFs investiert zu sein und zuzukaufen. Hintergrund ist, dass die Schwankungen nicht nur Schnäppchenkäufe, sondern eben auch hohe Kurse für den Einstieg fordern. Trotzdem macht es Sinn, Sparverträge stoisch weiter und regelmäßig zu besparen. Hintergrund ist der, bei langfristigen Investitionen zu berücksichtigende Cost-Leverage-Effekt. Durch diese Durchschnittkosten nivellieren sich die Spitzen und die Täler der jeweiligen Kurse. Wichtig hierbei ist also, einen Sparplan auf einen "Standard"-ETF dauerhaft, also Minimum 10, besser 15 bis 20 Jahre, dauerhaft und regelmäßig zu besparen! Standard ist z.B. ein All-Country oder ein World-ETF, auch gängige Schwellenländer. Aber nichts mit Wechselkursen, Währungsrisiken oder Hebeln! Dann kann nicht mehr viel schief gehen. Und wenn doch, nie vergessen: Das Geld an der Börse ist nicht weg, es hat nur jemand anderes... Humor gehört zur Anlage eben leider auch dazu! Dibaidbadu... die Werbemelodie für die ING Diba, die das Diba bereits seit Wochen und Monaten aus dem Firmennamen streicht - oder auch nicht, kennt wohl nach enormen Marketing-Maßnahmen noch jeder. Auch lässt sich nicht verweigern, dass man vor der ING den Hut ziehen muss, auf Grund des enormen Kundenzuwachses und den stetigen Steigerung im Wachstum. Wer die Bilanz-Pressekonferenz von Anfang Februar beobachtet hat, konnte ein paar spannende Änderungen, die mittlerweile Publik und an die Kunden kommuniziert wurden, erfahren. Zum einen, dass die - noch - drittgrößte deutsche Bank Konten mit Eingang von unter 700€ im Monat nun kostenpflichtig setzt. Das zeigt ganz deutlich auf, dass die internen Kostenstrukturen und/oder das Wachstum alleine bei der ING nicht mehr für Kostendeckung ausreicht, knappe 10 Millionen Kunden hin oder her. Das die ING nun aber den selbstbestimmten Anleger durch hauseigene Beratungsleistungen zu ersetzen. Auch dürfte die ING mittlerweile ein Problem mit dem umfangreichen Einlagen ihrer Kunden haben und dazu kommen rückläufige Zinsgeschäfte, darauf lässt auch die Senkung der Zinsen auf quasi 0% im Extra-Konto vermuten. Mal sehen, ob es sich hier um eine reinigende Klärung handelt oder ob wir hier den Beginn erster Notmaßnahmen auf Grund Marktüblicher Vorgänge erleben werden. Fakt ist: die Gebühren sind die, teilweise werden die Kunden reagieren und verschwinden werden die Gebühren auch nicht mehr wieder. Bleibt also spannend. Bleibt auch noch anzumerken, dass mein kurzes Gastspiel bei der ING auch rapide dem Ende zugeht und ich in den nächsten Wochen auch da wieder so schnell weg bin wie ich angekommen bin... Und dann ist das noch das oberpeinliche deutsche FinTech, die GmbH mit Banklizenz, also die N26. Unter lautem Gelächter hat der Laden in der zweiten Februarwoche seinen plötzlichen Rückzug vom britischen Markt angekündigt. Und zwar... weil... unfassbar, der Brexit kommt! Ich komm aus dem Lachen nicht raus! Am 15.04.2020 gehen also die Server in UK aus, kein halbes Jahr, nachdem die GmbH den Markteintritt durchgedrückt hat. Marktwachstum auf Teufel komm raus ist wichtig für die GmbH, nur steigende Zahlen lassen die wagen Aussagen und Versprechungen des Führungsteams und auch die unwahrscheinliche Bewertung der GmbH halbwegs realistisch erscheinen. Wenn man sich nun vorstellt, wie lange sich der völlig überraschende Brexit nun schon verhandlungstechnisch abgespielt hat und mit wie vielen Verschiebungen er dann von Johnson doch endlich umgesetzt war, kann man nur kopfschüttelnd, ob dieser sinnlosen Ausrede. Viel wahrscheinlicher ist es, dass es für N26, nennen wir es ein wenig nett, unrentabel oder gar unmöglich geworden ist, eine benötigte Bankenlizenz im Vereinigten Königreich zu bekommen. Und dann hat Konkurrent revolut noch ganz entspannt 500 Millionen Euro für weitere Expansionen eingesammelt... man muss eben wissen, wann man verloren hat - und sei die Begründung noch so dämlich! Und wer jetzt immer noch der GmbH Glauben schenken möchte, sollte sich fragen, warum der Laden dann in einem weiteren nicht-EU-Land doch erfolgreich Geschäfte macht... ja, die Schweiz... Bleiben wir kurz bei der GmbH: auch der Launch in Lateinamerika scheint sich aktuell zum Flop zu entwickeln. Brasilien läuft nicht rund. Damit flacht die Kundenzuwachskurve wohl mittlerweile, und sei es nur auf einigen Märkten oder geplanten Neueintrittsregionen, sichtlich ab. Noch im letzten Jahr bei der letzten Finanzierungsrunde für die GmbH haben Investoren sich gegenseitig, nur um dabei sein zu können, in astronomische Höhen betrieben. Werte von 2.700 US-Dollar je Kunde waren weit weg von dem, was das Institut mit einem Kunden so in echt erwirtschaftet. Aber bisher ging der Plan auf, da die GmbH regelmäßig ihre Wachstumsziele erreichen konnte, auch dank zweistelligen Millionenausgaben für Marketing-Maßnahmen. Allerdings steht dem abflachende Wachstumsraten in Kernmärkten, wie Deutschland oder sogar auch in Frankreich gegenüber. Auch der geplante Start in den USA klappte nicht ganz so wie erwartet. Eine Verzögerung um ein Jahr, dann ein Einstieg mit Partner, der Axos Bank, an der Seite. Und auch von Seiten der Konkurrenz kommen Wachstumsraten, die die GmbH unter Druck setzen... mal sehen, wie lange ein reines Neukundengeschäft mit Expansionswahn um den Globus die Zahlen und die Investoren noch zufrieden stellen kann... erst recht, wo N26 nun mal nur für ein angeblich so cooles FinTech steht - aber was es von anderen Banken und Institutionen unterscheidet, das weiß keiner so genau, und die bisherigen Sprüche hat jeder auch schon vier Mal gehört. Gelacht, gelocht, getackert und abgelegt... Ach, und noch ein Satz zur GmbH, die Details gibt es im Handelsblatt (mit Paywall, sorry): Mag sein, dass N26 seinen Umsatz irgendwie doch noch gesteigert bekommen hat - aber zu welchen Kosten? Klarer Fall, steigender Fehlbetrag... also, ein dickes Minus für das Institut mit Banklizenz... Und, nur zur Info: Europas größte Einhörner im FinTech-Bereich sind an Position 1 Klarna mit 5 Millairden Euro Bewertung und auch revolut, wenn auch nur mit 1,5 Milliarden Euro Bewertung... wenigstens hier sieht die GmbH noch ganz gut aus... aber manchmal kann es ja ganz schnell gehen... Während also erste "Banken" die Insel verlassen, suchen britische FinTechs ganz schnellen Zugang zum europäischen Markt. Und somit auch den Erhalt einer EU-Banklizenz. Schließlich stehen hier über 400 Millionen bereit, um Kunde einer neuen Bank zu werden. Vor allem steht im Fokus dieser FinTechs, namentlich in erster Linie revolut, aber auchTransferwise und Monzo. Revolut hat, nach eigenen Zahlen, über acht Millionen Kunden und bietet immer noch das Feature, über Landesgrenzen hinweg Geld umzurechnen und zu transferieren. Bemerkenswert: revolut hat keine eigene Bankenlizenz aktuell, sondern arbeiet mit einer Lizenz aus Litauen und auch Großbritanien, aber eben einer sogenannten "E-Geldlizenz". Allerdings hat revolut, vor allem in Litauen, auch weitere Geschäfte, die mit Sicherheit zu tun haben, und könnte sich so, in Bezug auf digitale Ausweise, ein weiteres Standbein eröffnen. So oder so, wenn man sich ansieht, was in den ersten Wochen des neuen Jahres so alles schon wieder passiert ist, bleibt es spannend, was noch so alles in diesem Jahr passieren kann. 2020 wird neue Gewinner kennen und bestehende Läden als Verlierer abstempeln. Also, mal sehen, was im März und so noch alles auf uns zu kommt... ich sage mal: es bleibt weiter spannend! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
Zinsbetrug bei Sparkassen und Volksbanken: Das ist nicht etwa ein weit entferntes, mögliches Szenario, oder gar ein Gedankenspiel, sondern vielmehr ein seit Jahren laufendes, kühl kalkuliertes Geschäftsmodell! Ein Geschäftsmodell, dessen Erträge jährlich in die Milliarden gehen, alleine in Deutschland. Ein Geschäftsmodell, welches beweisst, dass Banken NICHT im Kundeninteresse handeln, sondern sich illegal und betrügerisch einfach an unseren Konten vergreifen! Viele renomierte Medien haben die Machenschaften der Banken und Sparkassen bereits aufgedeckt, konnten ihnen allerdings nicht das Handwerk legen! In dieser Zinsbetrug bei Sparkassen Episode: Wie Handwerker und Mittelständler betrogen werden Wie Sparer geschröpft werden Wer und wie Abhilfe schaffen werden kann Links zu Dingen, über die ich spreche: Sparkasse kündigt 16.000 Prämiensparverträge und berechnet Zinsen zum Teil falsch | BR24 Der Sparkassen Betrug Wer kassiert die Gewinne wirklich DOKU 2017 HD https://www.youtube.com/watch?v=jZDN5a5ER-Y&feature=youtu.be Der rote Riese zockt ab | Doku ARD Zinsbetrug bei Sparkassen Hilf deinen Business Freunden mit Geld besser umgehen zu lernen und ihren monatlichen Umsatz zu steigern.... Wenn du den Panzerknacker Podcast magst, besuche www.panzerknacker-podcast.com, um dich kostenlos anzumelden, und du wirst keine Episode verpassen. Und wenn du den Panzerknacker Podcast wirklich magst, würde ich mich freuen, wenn du es einem Freund weitersagst (vielleicht sogar zwei). Folge mir auch auf Facebook Drück mal hier feste drauf und abboniere mich Transcript Der Panzerknacker: Ein neuer Tag, eine neue Episode, ein neues Interview heute mal wieder mein lieber guter Freund Matthias Krapp hier im Studio. Wir sind jetzt live zugeschaltet aus dem Norden Deutschlands. Letzte Woche war er bei mir zu Hause. Wir haben mal 24 Stunden die Köpfe zusammengesteckt. Lecker, lecker getrunken. Und dabei ist immer auch ein Thema gekommen, das wir gesagt haben. Das müssen wir jetzt mal unbedingt in einer Episode verarbeiten. Und zwar Matthias ist [00:00:30] aufgefallen. Oder andersherum Er hat einen Freund, den Bekannten Hans-Peter Eibl. Der Mann ist seit 30 Jahren Zins, Schwindel, Fahnder. Jetzt hat grad so vor nicht einmal einem halben Jahr die ARD über den Herrn Eibl berichtet, und wir haben uns das Video zusammen angeguckt. Das so eine Dreiviertelstunde ist auch auf YouTube veröffentlicht worden. Es geht schlicht und ergreifend darum, [00:01:00] dass die Sparkasse in ganz Deutschland hingeht und in der Hauptsache kleine und mittelständische Unternehmen bei ihren Krediten mit den Zinsen betrügt. Und auch Privatleute, die einen Sparvertrag abgeschlossen haben. Auch die werden hinters Licht geführt, und dieser Mann kann das eben belegen beweisen. In sehr akribischer Kleinarbeit weist er anhand deiner Unterlagen dann nach, dass du betrogen [00:01:30] worden. Betrug ist ja das Unwissen eines anderen zum eigenen Vorteil auszunutzen. Unser Gesetzgeber, und das ist schlicht und ergreifend Betrug, was die Sparkassen machen. Die sagen sich ja. Matthias, erklärt du die Geschichte doch mal im Kurzen und wie du da da draufgekommen bist. Zinsbetrug bei Sparkassen Matthias Krapp: Ja gut, danke Markus für die Einladung. Wir mal wieder unterhalten dürfen, dann sehen wir uns ja schneller als gedacht. Letztendlich geht es hier darum. Ich habe ja [00:02:00] mein Leben lang seit mittlerweile 37 Jahren mit dem Thema Finanzen zu tun, war ja selber auch auf der dunklen Seite der Macht. 25 Jahre bei Banken. In dem Fall war es halt eine Genossenschaftsbank. Ja, und im Laufe der letzten Jahre oder schon seit längerer Zeit bekommt man natürlich viel über sein Netzwerk, über Kunden, Freunde, Netzwerk, Partner zugetragen. Weil diejenigen eben wissen, dass ich selber sehr, sehr kritisch für das Thema [00:02:30] Transparenz einstehen. Das war auch einer der Beweggründe damals, die Bank zu verlassen, weil nicht nur auf der Anlage Seite oder seinerzeit auch auf der Anlage Seite viele, viele Sachen verheimlicht wurden, mittlerweile der Gesetzgeber ja auch immer mehr dafür Sorge trägt, dass es jetzt Transparenz kommt, dass die Kunden aufgeklärt werden per Gesetz über versteckte Kosten, Gebühren. Und in dieser Systematik sind wir dann auch auf diesen Fall hier gestoßen, oder ich habe selber schon mit zwei [00:03:00] Jahren Kontakt, das wieder so ein bisschen aus den Augen verloren, weil meine Kunden ja Gott sei Dank nicht betroffen sind. Und jetzt schaukelt das Ganze wieder hoch, das aufgrund der rapide gefallenen Zinsen in den letzten zehn Jahren sich die Sparkassen, aber auch die Volksbanken, die ja gerade so Ansprechpartner von kleinen Handwerkern und des Mittelstandes sind. Gerade die Sparkassen. Deren Auftrag ist es ja praktisch, den Geldkreislauf Kredit, Kreislauf [00:03:30] am Laufen zu halten, den Mittelstand zu unterstützen, dass die sich das still und heimlich zunutze gemacht haben und die Zinssenkungen nicht angepasst haben. Zinsbetrug bei Sparkassen Matthias Krapp: Das heißt die Dispozinsen, die Kreditlinien ihre Kunden nicht mit nach unten angepasst haben. Das heißt, sie haben praktisch immer die gleichen Sollzinsen berechnet, obwohl der allgemeine Marktzins nach unten gegangen ist, die Notenbanken den Launen angepasst haben und diese Zinsspanne nicht aufrecht erhalten, sondern immer weiter vergrößert haben. [00:04:00] Das heißt, die Differenz von früher 6 Prozent sind zwischenzeitlich sieben, acht, neun Prozent dessen, was sie verdienen und somit die Kunden, die einen Kredit haben, von den fallenden Zinsen überhaupt nicht profitiert haben. Dem wird praktisch immer noch das Gleiche in Rechnung gestellt, obwohl die Zinsen mittlerweile ja bei null angekommen sind. Da baut sich über die Jahre hinweg ein riesen Volumen auf von jährlich mittlerweile. Man spricht davon [00:04:30] zirka sechs Milliarden Euro im Jahr, was praktisch diesen Menschen verloren geht, weil es von Banken und Sparkassen weiter falsch abgerechnet wird und die mit diesem Geld auf der anderen Seite Versicherer weiterarbeiten können. Heißt Der Schaden ist doppelt so groß wie diejenigen. Und wer dann eine Kreditlinie fährt, weil die Kunden relativ spät zahlen und dort eine Kreditlinie von 50 oder 1000 Euro im Unternehmen, hat das schon wie 12 Prozent [00:05:00] oder nur 4 Prozent. Dann das Thema Zinseszinseffekt, dann skaliert das in die andere Richtung. Zinsbetrug bei Sparkassen Der Panzerknacker: Also jetzt nochmal für denjenigen, denen es zu schnell war per Gesetz. Also zum einen gehst du zu einer Sparkasse, zu einer Volksbank und lässt dir einen variablen Zinssatz aufschwatzen. So dieser variable Zinssatz beinhaltet halt eben auch die Begründung, dass Bank Menschen das, wenn der Leitzins [00:05:30] der EZB fällt, das du dann auch weniger Zinsen sofort selber zahlen musst. Und da du die Banken und die Sparkassen gehen jetzt einfach davon aus, dass du ähnlich mitbekommt, wann und wie schnell dieser Leitzins fällt und deswegen gleichen die denen nicht an die Aufsichtsbehörde. Macht nichts dagegen der Banken und Versicherungen. Deshalb werde ich nicht abgestraft werde [00:06:00] ist ja alles gut. Und da die nichts dagegen machen und der Kunde es nicht mitbekommt, wird eben wohl wissentlich wohl wissentlich das absichtlich nicht angepasst. Das heißt Müsste der Zinssatz zu deinem Vorteil fallen? Bei einem Darlehen, bei einem Kredit wird er nicht angepasst. Die Banken zahlen selbst weniger. Sie leihen sich ja das Geld auch nur von der EZB und müssen darauf einen Zinssatz zahlen die er selbst. [00:06:30] Matthias Krapp: Oder Der Panzerknacker: Lassen Sie Matthias Krapp: Im Der Panzerknacker: Aber Matthias Krapp: Besten Der Panzerknacker: Den hohen Matthias Krapp: Fall Der Panzerknacker: Stehen. Matthias Krapp: Einfach diesen Kredit mit den Mitteln, die die Sparer ihnen dort aufs Konto legen. Der Panzerknacker: Ja, das wäre ja noch einfacher, weil Sie müssen ja Negativzinsen inzwischen zahlen. Und wenn es positiv ist bei einem Sparvertrag, sprich wenn die Banken mehr Zinsen von der EZB bekommen, dann müssen sie auch mehr Zinsen weitergeben. Das machen sie auch nicht. Und durch das [00:07:00] niedrigere Gab, das wir haben, verdienen sie dann auch mehr. Das ist ganz klarer Betrug. Und das geht sogar soweit. Matthias Dass wir in dem Video gesehen haben. Das sind Mittelständler in den Bankrott gegangen, und die sagen ganz klar Die müssten, die mussten pro Monat bis zu hundert Prozent mehr Zinsen zahlen. Die mussten nachweislich durch Herrn Eibl bis zu 100000 Euro Privatperson mehr zahlen, als es eigentlich erforderlich [00:07:30] gewesen wäre. Die eine Firma, die wir gesehen haben. Die hat ausgerechnet, dass sie eine Million Euro an Darlehenszinsen zu viel bezahlt hat. Um mit dieser Million Euro wäre gemäß eigener Aussage des ehemaligen Inhabers diese Firma eben nicht Konkurs gegangen. So was ist da noch draußen auf dem Markt unterwegs. Wie groß Zinsbetrug bei Sparkassen Matthias Krapp: Das geht Der Panzerknacker: Ist Matthias Krapp: Ja Der Panzerknacker: Diese? Matthias Krapp: Durch verschiedene Branchen, das betrifft Mediziner, das betrifft ehemals Schreiner Rein, Möbelhandel, [00:08:00] Lackiererei, Hausbesitzer, Dienstleister, Autohäuser. Die sind alle davon betroffen, weil die wenigsten ja permanent diese große Liquidität vor sich herschieben, sondern immer aufgrund ihrer laufenden Fixkosten Ausgaben haben und die Rechnungsstellung und Zahlungen später erfolgt. Das ist dann ja auch, was dort anprangert. Nur die eine Seite, das heißt, auf der einen Seite sind das überteuerte Zinsen, die diejenigen zahlen, und auf der anderen Seite arbeitet die Bank mit diesem [00:08:30] Geld ja parallel und investiert es für sich auch nochmal. ähnlich wie bei diesem Thema der Lebensversicherung, die ja auch letztendlich gekündigt werden, wenn falsche Widerrufsbelehrung waren. Und die Lebensversicherung haben wir auf der einen Seite auch kaum als Kunde Geld gegeben und auf der anderen Seite mit diesem Geld während der Zeit gearbeitet. Und wenn man da den Widerruf geht, erhalte ich auch eine sogenannte nutzen. Entschädigung, weil die Banken mit diesem Geld auch wieder Geld verdient haben. Das heißt, sie [00:09:00] verdienen auf zwei Seiten? Das ist ja die große Ungerechtigkeit. Der Panzerknacker: Ähnlich wie der Staat ähnlich wie der Staat versteuerte Gelder nochmal versteuern, also Matthias Krapp: So ungefähr. Zinsbetrug bei Sparkassen Der Panzerknacker: Diese eine Million Euro zu viel gezahlte Zinsen von diesem Mittelständler. Das war übrigens ein Autohaus. Die sind innerhalb von 20 Jahren angelaufen, die sind innerhalb von drei Jahren angelaufen. Drei Jahre, das ist auch nochmal zu beachten. Und? Wie [00:09:30] gesagt, es ist auch das Stichwort ETV Fehler gefallen, könnte es ein Fehler in der EDV sein und da sehr genau das. Matthias Worüber ich mich so aufgeregt habe, als du hier bei mir warst. Ich verstehe einfach nicht, wie mir ein Kunde dienstags Geld überweisen kann innerhalb der Schweiz und freitags habe ich es erst mittags drauf. Wenn ich mit PayPal irgendwas bezahle, wenn ich dir mit PayPal kurz Geld rüber schicke, hast du innerhalb von 20 Sekunden, wenn ich einen Transfer weiß, Konto eröffnet hat [00:10:00] meine virtuelle Assistentin das in der Türkei innerhalb von fünf bis zehn Sekunden. Da kommt ein Dankesschreiben zurück. Ich habe es erhalten, super, und du kannst das Geld sofort ausgeben. Für mich ist auch das ein legaler Betrug. Ein ETV Fehler ist, dass das Stichwort Valuta damals genannt. Es gibt keinen Grund, warum Banken heute länger als zwei Minuten das Geld halten müssen, um es irgendwo hin zu überweisen, dass kein Edie [00:10:30] Fehler, dass es absichtlich eingetippt. Und es gibt auch keinen DDV Fehler meines Erachtens nach in der Berechnung von Zoll oder Habenzinsen, denn ich arbeite mit einigen Programmierern zusammen, das in zwei Befehlssatz Zeilen und dann gleich der Computer automatisch an die Macht. Man kann ja auch heutzutage die die Aktienkurse innerhalb von einer Sekunde bekommen. Es ist ja überhaupt kein Problem, dann kriegt sie auch den Leitzins innerhalb von einer Sekunde, und der Rechner kann alle bestehenden Kreditverträge sofort [00:11:00] an diesen Leitzins anpassen. Es muss also nachgewiesenermaßen Vorsatz sein. Siehst du das Zinsbetrug bei Sparkassen Matthias Krapp: Das Der Panzerknacker: Auch so? Matthias Krapp: Sehe ich so, dass das System und ich habe mir, weil ich ja wusste, dass wir heute Gesprächen immer führen, mal den Spaß gemacht und beispielsweise mit den Banken, mit dem wir hier als Vermögensmanagement Vermögensverwalter zusammenarbeiten, Transaktionen von einem zum anderen geschickt. Bei der Bank, mit der wir zusammenarbeiten, ist sowohl die Belastung, die Gutschrift gleich [00:11:30] bei beiden erfolgt. Und das ist absolut fair. Und das beweist, dass es auch geht, dass es nur eine rein technische Geschichte ist. Wenn ich aber natürlich nichts mache, wo kein Kläger, da kein Richter nach dem Motto, dann kann ich das ja mal ausprobieren. Und wenn es dann wirklich mal einer merken sollte. Das war ja auch in diesem Beispiel in dem Film schon dargestellt. Dann stellen die Banken erst mal auf stur und machen garnichts. Ziehen das auf Zeit. Irgendwann. [00:12:00] Vielleicht kommen sie einmal etwas entgegen oder machen Vergleich. Aber die große Masse aus Pareto gegen die lassen das anlaufen. Und 95 Prozent 98, 99 Prozent merken das gar nicht. Da kann man natürlich auch. Ich finde es sogar ein Geschäftsmodell, Okay das es merkt. Da machen man vielleicht etwas, und wenn, dann wird es meist auch noch mit stillschweigende Vereinbarung Stillschweigen gezahlt. Da laufen ja auch. Zinsbetrug bei Sparkassen Der Panzerknacker: Wir [00:12:30] haben ausgerechnet, wie viel der durchschnittliche Schaden pro Kunde ist. Kennst du die Zahl noch? Ich habe es mir aufgeschrieben. Zinsbetrug bei Sparkassen Matthias Krapp: Nehmen muss ich leider passen, weil ich habe so viel zu tun, dass sich immer wieder neueinsteigern muss. Der Panzerknacker: 110 000 Euro im Schnitt pro Person und pro Vertrag. Von daher meine lieben Panzerknacker. Es lohnt sich, dagegen vorzugehen und auch mit dem Herrn Heibel Kontakt aufzunehmen. Die Verbraucherzentrale Sachsen prüft derzeit sämtliche [00:13:00] Nachzahlungen. Auch der Verbraucher Dienst ist eingeschaltet. Das ist ein wie Matthias, der schon gesagt hat, ein riesen Konzept. Das ist ja, das ist ja schon eine eigenständige Branche innerhalb der Sparkasse. Du musst dir nur mal vorstellen, wenn einer mal was macht. Hundertausend im Schnitt. Was kostet ein Anwalt im Jahr? Matthias. Zinsbetrug bei Sparkassen Matthias Krapp: Schadensumme. Der Panzerknacker: Wenn du ihn fix einstellt, kostet er vielleicht hunderttausend recycler. Matthias Krapp: Anstelle Der Panzerknacker: Ja, [00:13:30] sicher. Matthias Krapp: Der in dieser Region liegen mit Der Panzerknacker: Eben Matthias Krapp: Nebenkosten und so weiter. Zinsbetrug bei Sparkassen Der Panzerknacker: Das heißt, sobald du drei Kunden hast, ist es schon null auf null. Ich habe drei Anwälte dauerhaft eingestellt, und ab dem vierten mache ich Gewinn. Zinsbetrug bei Sparkassen Matthias Krapp: Wobei die Banken ja nicht mal einstellen müssen, die haben dann ja noch ihre Institution übergeordnet Anwälte, die diese Fälle betreuen, weil mit einer Bank, die ausgelastet Der Panzerknacker: Das Matthias Krapp: Ist, Der Panzerknacker: Meinte ich. Matthias Krapp: Weil die sich dann auch noch. Der Panzerknacker: Ja, das meinte ich. Viel [00:14:00] mehr gibt's zu diesem Thema nicht zu sagen Meine Lieben, lasst eure Darlehens Verträge überprüfen, lasst, checkt einfach mal nach, nachwirkende auch eure Guthabens, Verträge, eure Sparverträge. Die Sache ist die, dass die Bank nicht nur das zu viel gezahlte Geld zurückerstatten muss. Sie muss auch das Geld, das sie damit erwirtschaftet hat, zurückzahlen. Und das kann richtig viel sein. Wenn du 10 000 Euro zu viele Matthias Krapp: Nutzen.. Der Panzerknacker: Zinsen gezahlt hast in den letzten [00:14:30] fünf Jahren, dann Matthias schätzt Du kann rauskommen. Matthias Krapp: Pi mal Daumen ist es 50 prozent des Schadens, bei dem er den Schaden hat, kann man nochmal als nutzen. Entschädigung 50 prozent obendrauf rechnen. Das heißt, wenn jemand oder wenn die Bank sich um 100000 Euro bereichert hat, dann hat sie selber nochmal Nutzen von 50 000 gehabt. Und der gesamt Anspruch wäre dann 150000 die Der Panzerknacker: In Matthias Krapp: Bank. Der Panzerknacker: Welcher Laufzeit die 50? Matthias Krapp: Das sind so durchschaue Zahlen auch über 100 Jahre. Der Panzerknacker: Okay das. Wir [00:15:00] werden das Thema jetzt gar nicht weiter vertiefen, wir werden zur Mitte Februar versuchen, mit dem Herrn Eibl direkt nochmal ein Gespräch zu führen. Auch in der Dreierkonstellation Der Mann ist jetzt auch schon ein bisschen im fortgeschrittenen Alter und alleine. Das heißt, er kann auch nicht die ganze Bundesrepublik retten? Leider nicht, aber er versucht es und ist da auf einem anständigen Wege. Und dann werden wir in den nächsten zwei, drei Wochen hoffentlich nochmal [00:15:30] dieses Thema aufgreifen und auch mit dem Herrn Eibl zusammen schauen, dass wir eine Möglichkeit finden für interessierte Zuhörer, für deinen Podcast, für meinen Podcast. Diese Leute ihm in einer gesunden Art und Weise zuzuführen, dass sowohl unseren Hörern damit geholfen ist als auch auf der anderen Seite, natürlich dem Herrn Heibel, ohne da allzu heftig zu überlasten. Was können wir Matthias Krapp: Genau Der Panzerknacker: Sonst noch tun, Matthias? Matthias Krapp: In [00:16:00] dem Bereich haben wir darüber gesprochen Modelle entwickeln damit diejenigen, die davon betroffen sein könnten. Es geht ja überwiegend auch um die laufenden Kosten, wie das heißt? Sie laufen zwar nicht weg, aber die Betriebskosten, sprich die Geschäftskonto, die Kredite eingezogen sind, das wird dort am meisten Darlehen verabreicht, da jetzt faktisch eine kleine Constellation zu bauen, wo jemand eine Prüfung machen kann, und wir [00:16:30] mit unserem Netzwerk praktisch jemanden an die Hand stellen, der sich diesem Fall annimmt, weil die Unternehmer sollen ja was unternehmen in ihrem Unternehmen und sich nicht mit anderen Sachen beschäftigen. Zinsbetrug bei Sparkassen Der Panzerknacker: Genau, wir überlegen mal, wie wir das hinkriegen Sobald das fertig ist, kann man das zusätzlich in den Schaut's in auf meiner Website sehen. Wir werden auch nochmal ein eine Email raus schicken, deswegen im Newsletter anmelden bei Matthias und bei mir. Wir werden beide raus [00:17:00] schicken. Wir kämpfen an gleicher Front, und wir werden eventuell nochmal, wenn wir es bis in zwei, drei Wochen hingekriegt haben, mit Herrn Eibl das zusammen besprechen und eventuell eine Landingpage oder was ähnliches haben ich dann eintragen? Kann es keine Angst, wir werden dich da in keinster Weise abzocken oder sonst irgendwas. Der Herr Eibl kostet nämlich Geld. Matthias Krapp: Erfolg.. Der Panzerknacker: Genau in dem Moment, wo er dir das Geld zurückerstattet hat, ist er an seinem Erfolg beteiligt. Das heißt, du zahlst [00:17:30] für diesen Service überhaupt nichts. Das macht die Sparkasse und die Volksbank, die dich betrogen hat. So siehts aus. Genau. Ja, hab ich was vergessen? Wir haben im großen Ganzen alles angesprochen. Matthias Krapp: Ja, das sind die wichtigsten Punkte vorab und wie gesagt, da gibt es ja auch Urteile und dergleichen, worauf man sich letztendlich berufen kann. Man ist nicht da. Dass man bei null anfängt, sondern die Problematik ist bekannt, und ich habe es schon gesehen. Das [00:18:00] Lustige so am Rande, dass die Banken unter Landa beispielsweise die Volksbanken die Sparkassenkunden haben, die das erfahren. dann als Volksbank, dann den Herrn empfehlen, einzuwenden, gegen die Sparkassen und Volksbanken vorzugehen. Das ist so eine echt lustige Story, wenn man dann sieht, was hinter den Kulissen passiert. Tust du mir was du dir, was tust du mir nichts, tue ich dir nichts. Zinsbetrug bei Sparkassen Der Panzerknacker: Okay [00:18:30] das gegenseitig den Hexenhaus Treiber zugeschickt. Matthias Krapp: Ja, genau, Der Panzerknacker: Super Sache! Matthias Krapp: Dann hat er keine Zeit für uns. Der Panzerknacker: Wenn Sie sich gegenseitig den Exorzismus sensationell gut! Ich freue mich aufs nächste Gespräch. Matthias Ich denke, das hat Zündstoff. Ich werde auch das Video von der ARD verlinken www. Panzerknacker Minos Podcast. In der heutigen Episode [00:19:00] Ich weiß noch nicht, wie ich werde. Deswegen kann ich ja noch nicht sagen, wo genau du das finden wird. Aber einfach in der heutigen Episode ist dann auch das Video verlinkt auf YouTube von der ARD eine dreiviertel Stunde einfach mal anhören. Ich glaube nicht, dass es sich hier um wirklich blauäugige Menschen handelt, es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, den bösen Banken Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Man darf nicht vergessen, dass ein Partner [00:19:30] man braucht. Man muss sich von einem Partner auch nicht immer alles gefallen lassen. Matthias Krapp: Genau denn dem podcaster, so wie dieser Filmbeitrag heißt Der Panzerknacker: Der Matthias Krapp: Der Der Panzerknacker: Rote Riese zockt ab! Matthias Krapp: Genau. Der Panzerknacker: Mein Podcast kommt auch als Youtube-Video raus und dann sind wir beide im gleichen Titel. Matthias Krapp: Die Masse, die blau, die blauen und roten Riesen zocken Der Panzerknacker: So Matthias Krapp: Ab. Der Panzerknacker: In der Richtung wird es auch wahrscheinlich gehen. Na gut, mein Lieber, wir hören uns bald wieder. Wir stehen im engen Kontakt. [00:20:00] Und von daher. Matthias Krapp: Grüße an alle. Der Panzerknacker: Auch Goto. Zinsbetrug bei Sparkassen
WDR-Untersuchung: Geflüchtete in Dax-Konzernen - Geflüchtete in DAX-Konzernen: Beispiel Thyssenkrupp - Finanztransaktionssteuer - Rechtswidrige Klauseln in Sparverträgen - Portrait Wirtschaftsnobelpreisträgerin Esther Duflo - Moderation: Frank Wörner
Ein Ehepaar hat seit Jahren ein Prämiensparkonto und wird plötzlich gekündigt. Eine Masche der Sparkasse?
weitere Themen: EuGH zu Arbeitszeiterfassung, BGH zu Sparverträgen, BVerfG zu NPD-Wahlwerbespot, Anwalt von Weinstein verliert Posten Kapitel: 02:39 EuGH zu Arbeitszeiterfassung 20:37 Regierungsentwurf zu Abmahnwesen 37:07 BVerfG zu NPD-Wahlwerbespot 46:08 BGH zu Sparverträgen 53:13 Weinsteins Anwalt verliert Posten 1:08:40 Gerechtes Urteil
Was ist eine Zinsanpassungsklausel? Warum bekomme ich möglicherweise noch Geld von meiner Bank zurück? Wie kann ich erkennen, ob mich das betrifft? Was kann ich tun, um Geld von meiner Bank zurückzufordern? Niklaas Haskamp spricht in dieser Sonderfolge mit unserem Finanzexperten Niels Nauhauser über die Zinsanpassungsklauseln in langfristigen Sparverträgen: Sie erklären, warum diese Klauseln in vielen Verträgen rechtswidrig sind und was Verbraucher unternehmen können, um Ihre Ansprüche zu prüfen und Geld nachzufordern. Reinhören lohnt sich: Es geht in vielen Fällen um drei- oder vierstellige Beträge! Mehr Infos zur Zinsanpassung und unseren Musterbrief finden Sie hier: www.vz-bw.de/node/22232 Hier finden Sie alle Infos zu unserem podcast: www.vz-bw.de/podcast
Das kannst Du Dir sparen! - Clevere Finanz-Tipps zum Weltspartag am 30. Oktober 2017: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Es ist immer gut, ein bisschen Geld auf der hohen Kante zu haben. Sei es nun für eine größere Anschaffung, unerwartete Ausgaben oder eben später fürs Alter. Viele Sparer sind jedoch durch die anhaltende Niedrigzinsphase verunsichert, wo ihr hartverdientes Geld am besten aufgehoben ist. Was die Deutschen im Moment mit ihren extra Euros machen und wo die tatsächlich am besten angelegt sind, weiß Oliver Heinze. Sprecher: Die Deutschen sind traditionell Spar-Weltmeister: Ihr Gesamtvermögen beträgt derzeit geschätzte 14,2 Billionen Euro. Allerdings gibt es auch immer mehr Menschen, die gar nichts auf die hohe Kante zurücklegen können: O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 17 Sek.): "Sorge macht mir in der Tat, dass der Anteil der Nichtsparer in den unteren Einkommensklassen zugenommen hat, das haben wir gesehen in unserer Analyse. Hier spielt sicherlich eine Rolle, dass bei dem niedrigen Zinsniveau hier auch der Anreiz ein Stück weit fehlt. Trotzdem bleibt natürlich die Herausforderung für das Alter vorzusorgen." Sprecher: Sagt Dr. Andreas Martin vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und erklärt, welche Sparformen sich für die Altersvorsorge im Moment überhaupt noch lohnen: O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 36 Sek.): "Auch in der derzeitigen Niedrigzinsphase, für die ja die Europäische Zentralbank mit ihrer Geldpolitik verantwortlich ist, auch in dieser Niedrigzins-Phase bleibt es bei dem guten Rat, unterschiedliche Anlageformen zu wählen. Also, Immobilien als langfristige Anlage zu wählen, insbesondere für die Selbstnutzung, Riester-Verträge für die Altersvorsorge, Aktien- und Investmentfonds für ein stabiles Sparen mit Sparverträgen zu wählen. Aktien bleiben auch beim derzeitigen hohen Stand des DAX-Indexes ein Thema zur langfristigen Vermögensanlage mit hohen Renditechancen. Wollen Sie direkt in Aktien investieren oder in Aktienfonds investieren. Hier hilft ein Beratungsgespräch in ihrer Bank." Sprecher: Grundsätzlich kommt es natürlich immer darauf an... O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 32 Sek.): "....welche Wünsche und Ziele verfolgen Sie bei der Vermögensbildung, welche Risikoneigung wollen Sie eingehen. Festgeld, Sparbuch bleiben natürlich wichtig als Liquiditätsreserve, als Konten, wo man anspart für entsprechende Investitionen in der Zukunft. Sicherlich ist das im Moment bei dem derzeitigen Zinsniveau kein Thema für eine langfristige Anlage, aber wir fordern ja ohnehin von der Europäischen Zentralbank die niedrigen Zinsen auch einmal wieder zu erhöhen. Dann werden auch natürlich diese Anlageformen wieder langfristig interessanter." Abmoderationsvorschlag: Sparen lohnt sich auf alle Fälle noch! Wem das jetzt alles zu schnell ging: Alle Informationen rund ums Thema Sparen finden Sie auch im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. Pressesprecherin: Melanie Schmergal Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel. 030 / 2021-1300 Fax: 030 / 2021-1905 E-Mail: presse@bvr.de
Das kannst Du Dir sparen! - Clevere Finanz-Tipps zum Weltspartag am 30. Oktober 2017: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Es ist immer gut, ein bisschen Geld auf der hohen Kante zu haben. Sei es nun für eine größere Anschaffung, unerwartete Ausgaben oder eben später fürs Alter. Viele Sparer sind jedoch durch die anhaltende Niedrigzinsphase verunsichert, wo ihr hartverdientes Geld am besten aufgehoben ist. Was die Deutschen im Moment mit ihren extra Euros machen und wo die tatsächlich am besten angelegt sind, weiß Oliver Heinze. Sprecher: Die Deutschen sind traditionell Spar-Weltmeister: Ihr Gesamtvermögen beträgt derzeit geschätzte 14,2 Billionen Euro. Allerdings gibt es auch immer mehr Menschen, die gar nichts auf die hohe Kante zurücklegen können: O-Ton 1 (Dr. Andreas Martin, 17 Sek.): "Sorge macht mir in der Tat, dass der Anteil der Nichtsparer in den unteren Einkommensklassen zugenommen hat, das haben wir gesehen in unserer Analyse. Hier spielt sicherlich eine Rolle, dass bei dem niedrigen Zinsniveau hier auch der Anreiz ein Stück weit fehlt. Trotzdem bleibt natürlich die Herausforderung für das Alter vorzusorgen." Sprecher: Sagt Dr. Andreas Martin vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und erklärt, welche Sparformen sich für die Altersvorsorge im Moment überhaupt noch lohnen: O-Ton 2 (Dr. Andreas Martin, 36 Sek.): "Auch in der derzeitigen Niedrigzinsphase, für die ja die Europäische Zentralbank mit ihrer Geldpolitik verantwortlich ist, auch in dieser Niedrigzins-Phase bleibt es bei dem guten Rat, unterschiedliche Anlageformen zu wählen. Also, Immobilien als langfristige Anlage zu wählen, insbesondere für die Selbstnutzung, Riester-Verträge für die Altersvorsorge, Aktien- und Investmentfonds für ein stabiles Sparen mit Sparverträgen zu wählen. Aktien bleiben auch beim derzeitigen hohen Stand des DAX-Indexes ein Thema zur langfristigen Vermögensanlage mit hohen Renditechancen. Wollen Sie direkt in Aktien investieren oder in Aktienfonds investieren. Hier hilft ein Beratungsgespräch in ihrer Bank." Sprecher: Grundsätzlich kommt es natürlich immer darauf an... O-Ton 3 (Dr. Andreas Martin, 32 Sek.): "....welche Wünsche und Ziele verfolgen Sie bei der Vermögensbildung, welche Risikoneigung wollen Sie eingehen. Festgeld, Sparbuch bleiben natürlich wichtig als Liquiditätsreserve, als Konten, wo man anspart für entsprechende Investitionen in der Zukunft. Sicherlich ist das im Moment bei dem derzeitigen Zinsniveau kein Thema für eine langfristige Anlage, aber wir fordern ja ohnehin von der Europäischen Zentralbank die niedrigen Zinsen auch einmal wieder zu erhöhen. Dann werden auch natürlich diese Anlageformen wieder langfristig interessanter." Abmoderationsvorschlag: Sparen lohnt sich auf alle Fälle noch! Wem das jetzt alles zu schnell ging: Alle Informationen rund ums Thema Sparen finden Sie auch im Internet unter BVR.de. Pressekontakt: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. Pressesprecherin: Melanie Schmergal Schellingstraße 4 10785 Berlin Tel. 030 / 2021-1300 Fax: 030 / 2021-1905 E-Mail: presse@bvr.de