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Tao Tao ist sechs Jahre alt, als er aus China nach Deutschland kommt. Heute ist er Mitgründer von GetYourGuide: Das Startup vermittelt Reiseerlebnisse in 170 Ländern und ist mittlerweile mehr als zwei Milliarden Euro wert.Der Großteil des Teams sitzt in Berlin, allerdings kommen 90 Prozent der Belegschaft aus dem Ausland. Deshalb ist Tao Tao das Thema Fachkräfteeinwanderung wichtig. Er sieht in Deutschland extremen Nachholbedarf.Fakt ist: Durch den demografischen Wandel werden hierzulande bis 2030 etwa fünf Millionen Fachkräfte fehlen. Für internationale Fachkräfte ist Deutschland bisher aber nicht besonders attraktiv. Unter den OECD-Ländern haben wir nach Belgien bei Steuern und Sozialabgaben die zweithöchsten Sätze.Tao Tao setzt deshalb auf einen Vorschlag, den die FDP während ihrer Zeit in der Ampel gemacht hat: Er möchte ausländischen Fachkräften, die in Deutschland arbeiten, die Steuern erlassen. Dieser Vorschlag stieß damals auf großen Widerstand.Warum Tao Tao trotzdem daran glaubt, wie er die Zukunft des Standorts Deutschlands sieht und wie er mit seinem Startup GetYourGuide durch große Krisen gekommen ist, das und vieles mehr verrät er im Podcast."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-Feed.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Tue, 13 Aug 2024 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1669-abc-audio-business-chart-117-range-bei-der-arbeitslosenunterstutzung-josef-obergantschnig 9ebbf49e7512009f7995e0682fee83cf Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung. Im Vergleich zu unserer Elterngeneration verläuft das Arbeitsleben nicht mehr linear bei einem Arbeitgeber. Regelmäßige Jobwechsel gehören mittlerweile zum Alltag. Ein internationaler Vergleich der OECD-Länder zeigt, wie hoch die Arbeitslosenunterstützung nach einem Jahr ohne Job ausfällt. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, hör doch einfach mal rein. Zum Sprecher gibt es auch einen Börsepeople-Podcast: Josef Obergantschnig beschreibt sich auf LinkedIn als "Unternehmer - Börsianer - Präsident - Autor - Steirer". Diese Punkte gehen wir im Börsepeople-Talk mit unterschiedlicher zeitlicher Gewichtung durch. Die Reise geht vom Buchhalter über den Head of Fund Management bei der Hypo Alpe Adria, über den CIO bei der Security KAG bis hin zum eigenen Unternehmen. Mit ecobono und der Obergantschnig Financial Strategies möchte Josef die Themen Finanzmarkt und Nachhaltigkeit in die Breite bringen. Dementsprechend hat er für Privatpersonen (ecobono) aber auch Finanzberater ein umfassendes Schulungsprogramm entwickelt. Josef ist zudem Autor mehrerer Bücher und Kolumnist (Logbuch eines Börsianers) u.a. für die Kleine Zeitung. Und: Seine Finanzgrafiken des Tages sind längst mehr als ein Geheimtipp. Spontan haben wir beschlossen, eine "erzählte Grafik" in diesem Podcast abzutasten. Daraus wurde der ABC Audio Business Chart. Börsepeople-Talk mit Josef: https://audio-cd.at/page/podcast/3564 Informationen zu Josef: https://www.ecobono.at https://www.obergantschnig.at https://www.linkedin.com/in/josef-obergantschnig-1aa09987/ Der ABC Audio Business Chart von Josef Obergantschnig ist eingebettet in „ Audio-CD.at Indie Podcasts" und erscheint 2x wöchentlich. Bewertungen machen uns Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . 1669 full no Christian Drastil
OECD-Länderbericht: Zum Stand der Integration von eingewanderten in Deutschland / Transgenerationale Traumata aufarbeiten: Bachmannwettbewerb 2024 / Bedeutendster Chronist Albaniens: Zum Tod des Schriftstellers Ismail Kadare / Grenzenlose Vielfalt - Die Kulturtipps der Woche // Beiträge von: Markus Schubert, Carsten Otte, Antonio Pellegrino, Viktoria Hausmann
Südkorea hatte im vergangenen Jahr erneut die niedrigste Geburtenrate weltweit aufzuweisen. Sie fiel auf ein absolutes Rekordtief von 0,72 Nachkommen pro Frau, rund 7,7 Prozentpunkte oder 19.000 Geburten weniger als im Jahr davor; in Seoul soll sie sogar bei 0,55 gelegen haben. Seit sechs Jahren liegt die Fertilitätsrate in Südkorea, einzigartig unter OECD-Ländern, nun unter 1,0, und trotz sinkender Sterbefälle schrumpft nun auch die Bevölkerung insgesamt seit vier Jahren. Letzte Woche sprachen wir noch über den zentralen Stellenwert der jeweils nachwachsenden Generation in der koreanischen Gesellschaft. Wenn dieser Nachwuchs immer weniger wird und in Südkorea immer mehr Kinder fehlen, wird das die Gesellschaft, Kultur und Traditionen sicherlich verändern. Die Auswirkungen auf Kindergärten und Schulen sind bereits spürbar, die sogenannte Generation Alpha erinnert manchmal eher an Omega.
Bekanntlich ist Südkorea das Land mit dem höchsten Anteil an tertiärer Ausbildung unter allen OECD-Ländern, mit Stand 2023 besuchen oder besuchten ca. 76% der Bevölkerung eine Hochschule. Dieser Anteil ist etwa doppelt so hoch wie in Deutschland und liegt fast 20 Prozentpunkte über dem OECD-Durchschnitt. So herrscht hierzulande eine harte Konkurrenz um die besten Studienplätze, was dadurch noch verschärft wird, dass die Universitäten seit jeher in einem unverrückbaren Hierarchieverhältnis zueinander stehen. Die drei Top-Unis sind, wie jeder schon im Kindergarten weiß, Seoul-Nationaluni, Yonsei- und Korea-Universität. Dazu gesellt sich seit einigen Jahren das Korea Advanced Institute of Science and Technology (KAIST), und auch die altehrwürdige, von Samsung stark unterstützte Sungkyunkwan-Uni wird oft mit dazugezählt. Wer hier einen Studienplatz bekommt, hat beste Aussichten auf eine erfolgreiche Karriere, denn die Eliten waren praktisch alle dort und kümmern sich um ihre Alumni. Andersrum: Wer an einer drittklassigen Uni in der Provinz landet, studiert oft für die Arbeitslosigkeit. Nicht selten trifft man Taxifahrer und Verkäuferinnen mit Hochschulabschluss. Jetzt, Anfang März, hat grad das neue Schul- und Studienjahr angefangen, und so ist dies unser heutiges Thema.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Generali: Neuer Leiter Versicherungen für Spezialversicherer Mit Wirkung zum 30. Januar 2024 hat Generali Global Corporate & Commercial (GC&C) Carlos Gomez zum neuen Leiter Versicherung ernannt. Als derzeitiger Leiter von GC&C Mediterranean & Latin America wird Gomez auch vorübergehend in dieser Funktion weiter tätig sein. In seiner neuen Rolle wird Gomez die Aktivitäten von GC&C im Zusammenhang mit dem gesamten Versicherungsprozess leiten und überwachen. Er wird das Portfolio-Management für Unternehmen fördern und die Effizienz in den Wechselwirkungen zwischen jedem Versicherungsbereich, Preisgestaltung, Verlustprävention und Schadensabwicklungsprozessen optimieren. Nachhaltigkeit bleibt ein Problemthema im Vertrieb Lediglich 22 Prozent der Kunden sind laut der befragten Finanzanlagenvermittler daran interessiert, über ihre Nachhaltigkeitspräferenzen zu sprechen. Jeder sechste Kunde (16 Prozent) lehnt glatt ab und der großen Mehrheit (62 Prozent) ist das Thema schlichtweg egal. Dieses Stimmungsbild ist ein Ergebnis des 16. AfW-Vermittlerbarometers. Dialog überarbeitet Biometrie-Produkte Die Dialog Lebensversicherung hat ihre Biometrie-Produkte Anfang Februar neu aufgestellt. Mit der Tarifgeneration 02/2024 soll es beim BU-Schutz unter anderem einen BU-Kurzantrag für alle bis 35 Jahre geben. Überdies sei nun die Allgemeine Dienstunfähigkeitsklausel als Leistungsauslöser an Bord. In der Risikolebensversicherung ist die vorgezogene Todesfallleistung nun mitversichert. Weiterhin gäbe es zusätzliche Leistung bei Tod im Ausland. Das Nachversicherungspaket gilt für alle Tarife. Die Verbesserungen sind hier unter anderem die Erhöhung der Meldefrist auf 12 Monate statt 6 Monate nach Ereignis sowie, dass die Inanspruchnahme unbegrenzt häufig (max. 100.000 Euro) – auch ereignisunabhängig (max. 50.000 Euro) möglich ist. Finlex startet persönliche D&O-Versicherung mit drei Versicherern Das Insurtech Finlex weitet sein Angebot aus: Manager von Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu 500 Millionen Euro können nun online ihre persönliche D&O-Versicherung abschließen. Die Finlex Plattform bietet eine schlanke Risikoprüfung und ermöglicht sofortige Deckungsaufträge mit Versicherungssummen bis fünf Millionen Euro. Zum Start sind drei Versicherer an Bord: DUAL und Markel zeichnen auf einem Finlex Spezialkonzept. Hinzu kommt die ConceptIF PRO & BIZ Underwriting GmbH mit dem Produkt ChefSache Plus by Berkley. GGW GROUP und Bernhard Assekuranz starten Plattform für Gewerbemakler Die Bernhard Assekuranzmakler GmbH aus München hat zum 1. Januar 2024 zusammen mit der GGW Group GmbH eine digitale Plattform für Bestände kleiner und mittelgroßer Gewerbemakler gegründet, die unter Bernhard Mittelstandsmakler GmbH firmieren wird. Das Unternehmen wird von Thorsten Kuhr und Benjamin Wess, langjähriger Vertriebsdirektor Maklervertrieb bei AXA und HDI, geführt. Gothaer setzt klare Grenzen für Investments in Öl und Gas Die Gothaer Asset Management reduziert ihre Zusammenarbeit mit Unternehmen, die in der Öl- und Gasförderung tätig sind. Dazu wurden Ausschlusskriterien mit Schwellenwerten veröffentlicht: Unternehmen, die mehr als fünf Prozent ihres Umsatzes mit arktischem Öl und Gas sowie Ölsanden und Schieferöl erwirtschaften, werden von der Kapitalanlage ausgeschlossen. Dazu zählen auch Unternehmen in OECD-Ländern, die neue Öl- und Gasfelder erschließen wollen, sofern sie sich nicht zu Netto-Null-Zielen bis 2050 verpflichtet haben. Darüber sollen bis 2027 nur noch Öl- und Gasunternehmen im Portfolio sein, die nachweislich Netto-Null-Ziele verfolgen.
Deutschland will dem KI-Gesetz der EU zustimmen. "Es ist genau der Rechtsrahmen, den wir wollten", sagt Stephan Tromp, Handelsverband Deutschland e.V.. Für die Wettbewerbsfähigkeit brauche es jedoch eine weltweite OECD-Lösung. Von WDR 5.
Wenn Du noch einen Grund brauchst, um 2024 das Weite zu suchen und auszuwandern, dann liefert in dir niemand anders als die OECD selbst, die verlautbart: Im Vergleich mit anderen OECD Ländern nimmt den Deutschland den absoluten Spitzenplatz ein, wenn es um Steuern und Abgaben geht. Wenigstens wenn man diese für einen Single mit Durchschnittseinkommen berechnet. Nirgendwo zahlen Singles mehr Abgaben als in Deutschland. Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler, war Anfang Dezember 2023 zu Gast beim BILD Verbraucher-Dialog und bestätigte in seiner Keynote: Von einem verdienten Euro bleiben dem Bürger noch 47 Cent zur freien Verfügung. Der Rest fließt in Abgaben. Das wollten wir mal nachrechnen und zeigen dir in in diesem Video, wie mehr als 50% deiner hart erarbeiteten Euronen an den Staat fließen.
Die Schweiz liegt über dem Durchschnitt der OECD-Länder. Soweit ist das Ergebnis der 2023 Pisa-Studie eine gute Nachricht. Aber wenn wir die Ergebnisse mit den vergangenen vergleichen, verschlechtert sich die allgemeine schulische Leistung in allen Ländern, auch bei uns. Besonders alarmierend: Ein Viertel der Schülerinnen und Schüler kann nicht richtig lesen.
Tue, 26 Sep 2023 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1055-abc-audio-business-chart-74-jugend-ohne-job-josef-obergantschnig 1ca6c4dec234a2006aa2279b0ffd61a4 In allen OECD-Ländern ist die Jugendarbeitslosigkeit (15- 24jährige) deutlich höher als die Arbeitslosenrate der 25-74jährigen. In Anbetracht des stotternden Konjunkturmotors wird sich das vermutlich in absehbarer Zeit nicht ändern. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, höre einfach einmal rein. Die Audio Business Charts zum Ansehen: https://photaq.com/page/index/4083 Die Audio-Business-Chart-Sammelseite: https://audio-cd.at/abc Die Audio Business Charts als Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/5cwFEQBOHe9IJDlkygQNeb Josefs Börse-Einsteigerbuch als audio-cd.at-Strong Buy auf Amazon: https://amzn.to/3XQHi08 Zum Sprecher gibt es auch einen Börsepeople-Podcast: Josef Obergantschnig beschreibt sich auf LinkedIn als "Unternehmer - Börsianer - Präsident - Autor - Steirer". Diese Punkte gehen wir im Börsepeople-Talk mit unterschiedlicher zeitlicher Gewichtung durch. Die Reise geht vom Buchhalter über den Head of Fund Management bei der Hypo Alpe Adria, über den CIO bei der Security KAG bis hin zum eigenen Unternehmen. Mit ecobono und der Obergantschnig Financial Strategies möchte Josef die Themen Finanzmarkt und Nachhaltigkeit in die Breite bringen. Dementsprechend hat er für Privatpersonen (ecobono) aber auch Finanzberater ein umfassendes Schulungsprogramm entwickelt. Josef ist zudem Autor mehrerer Bücher und Kolumnist (Logbuch eines Börsianers) u.a. für die Kleine Zeitung. Und: Seine Finanzgrafiken des Tages sind längst mehr als ein Geheimtipp. Spontan haben wir beschlossen, eine "erzählte Grafik" in diesem Podcast abzutasten. Daraus wurde der ABC Audio Business Chart. Börsepeople-Talk mit Josef: https://audio-cd.at/page/podcast/3564 Informationen zu Josef: https://www.ecobono.at https://www.obergantschnig.at https://www.linkedin.com/in/josef-obergantschnig-1aa09987/ Der ABC Audio Business Chart von Josef Obergantschnig ist eingebettet in „ Audio-CD.at Indie Podcasts" und erscheint 2x wöchentlich. Bewertungen bei Apple machen uns Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1055 full no Christian Drastil Comm.
Tue, 20 Jun 2023 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/864-abc-audio-business-chart-58-performance-der-tech-ipos-josef-obergantschnig 022c05acded7947cf61ce3c0176bd739 Mexikaner arbeiten am meisten und bekommen dafür im Vergleich zu Erwerbstätigen in anderen OECD-Ländern am wenigsten bezahlt. Wenn du wissen möchtest, wie die Situation in den USA oder in europäischen Ländern aussieht, höre einfach einmal rein. Die Audio Business Charts zum Ansehen: https://photaq.com/page/index/4083 Die Audio-Business-Chart-Sammelseite: https://audio-cd.at/abc Die Audio Business Charts als Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/5cwFEQBOHe9IJDlkygQNeb Zum Sprecher gibt es auch einen Börsepeople-Podcast: Josef Obergantschnig beschreibt sich auf LinkedIn als "Unternehmer - Börsianer - Präsident - Autor - Steirer". Diese Punkte gehen wir im Börsepeople-Talk mit unterschiedlicher zeitlicher Gewichtung durch. Die Reise geht vom Buchhalter über den Head of Fund Management bei der Hypo Alpe Adria, über den CIO bei der Security KAG bis hin zum eigenen Unternehmen. Mit ecobono und der Obergantschnig Financial Strategies möchte Josef die Themen Finanzmarkt und Nachhaltigkeit in die Breite bringen. Dementsprechend hat er für Privatpersonen (ecobono) aber auch Finanzberater ein umfassendes Schulungsprogramm entwickelt. Josef ist zudem Autor mehrerer Bücher und Kolumnist (Logbuch eines Börsianers) u.a. für die Kleine Zeitung. Und: Seine Finanzgrafiken des Tages sind längst mehr als ein Geheimtipp. Spontan haben wir beschlossen, eine "erzählte Grafik" in diesem Podcast abzutasten. Daraus wurde der ABC Audio Business Chart. Börsepeople-Talk mit Josef: https://audio-cd.at/page/podcast/3564 Informationen zu Josef: https://www.ecobono.at https://www.obergantschnig.at https://www.linkedin.com/in/josef-obergantschnig-1aa09987/ Der ABC Audio Business Chart von Josef Obergantschnig ist eingebettet in „ Audio-CD.at Indie Podcasts" und erscheint 2x wöchentlich. Bewertungen bei Apple machen uns Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 864 full no Chr
Sat, 17 Jun 2023 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/855-abc-audio-business-chart-57-arbeitsstunden-und-das-liebe-gehalt-josef-obergantschnig bac4bf14f5bd39e568c03e6d429943cd Mexikaner arbeiten am meisten und bekommen dafür im Vergleich zu Erwerbstätigen in anderen OECD-Ländern am wenigsten bezahlt. Wenn du wissen möchtest, wie die Situation in den USA oder in europäischen Ländern aussieht, höre einfach einmal rein. Die Audio Business Charts zum Ansehen: https://photaq.com/page/index/4083 Die Audio-Business-Chart-Sammelseite: https://audio-cd.at/abc Die Audio Business Charts als Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/5cwFEQBOHe9IJDlkygQNeb Zum Sprecher gibt es auch einen Börsepeople-Podcast: Josef Obergantschnig beschreibt sich auf LinkedIn als "Unternehmer - Börsianer - Präsident - Autor - Steirer". Diese Punkte gehen wir im Börsepeople-Talk mit unterschiedlicher zeitlicher Gewichtung durch. Die Reise geht vom Buchhalter über den Head of Fund Management bei der Hypo Alpe Adria, über den CIO bei der Security KAG bis hin zum eigenen Unternehmen. Mit ecobono und der Obergantschnig Financial Strategies möchte Josef die Themen Finanzmarkt und Nachhaltigkeit in die Breite bringen. Dementsprechend hat er für Privatpersonen (ecobono) aber auch Finanzberater ein umfassendes Schulungsprogramm entwickelt. Josef ist zudem Autor mehrerer Bücher und Kolumnist (Logbuch eines Börsianers) u.a. für die Kleine Zeitung. Und: Seine Finanzgrafiken des Tages sind längst mehr als ein Geheimtipp. Spontan haben wir beschlossen, eine "erzählte Grafik" in diesem Podcast abzutasten. Daraus wurde der ABC Audio Business Chart. Börsepeople-Talk mit Josef: https://audio-cd.at/page/podcast/3564 Informationen zu Josef: https://www.ecobono.at https://www.obergantschnig.at https://www.linkedin.com/in/josef-obergantschnig-1aa09987/ Der ABC Audio Business Chart von Josef Obergantschnig ist eingebettet in „ Audio-CD.at Indie Podcasts" und erscheint 2x wöchentlich. Bewertungen bei Apple machen uns Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 855 full no
Am 18. Juni stimmt die Schweiz über eine neue Mindeststeuer für Unternehmen ab. Gewinne von Grosskonzernen sollen neu in allen OECD-Ländern mit mindestens 15 Prozent besteuert werden. Umstritten ist diese Vorlage primär aus zwei Gründen.Erstens, weil es unterschiedliche Vorstellungen davon gibt, wie viel Geld aus dem neuen Steuersatz an die Kantone und wie viel an den Bund fliessen soll. Zweitens, weil es unklar ist – was eigentlich bei einem Nein zur Vorlage passiert. Hat die verantwortliche Bundesrätin Karin Keller Sutter einen Plan B – oder nicht? Darüber sprechen Gastgeber Philipp Loser und Wirtschaftsredaktor Konrad Stähelin in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Mehr zum Thema: Plan B oder kein Plan B: Hat Keller-Sutter das Stimmvolk «in die Irre geführt»? (Abo) https://www.tagesanzeiger.ch/plan-b-oder-kein-plan-b-hat-keller-sutter-das-stimmvolk-in-die-irre-gefuehrt-359565510679OECD-Mindeststeuer – alles zur Vorlage https://www.tagesanzeiger.ch/die-debatte-zur-oecd-mindeststeuer-im-ueberblick-650747678172Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Skilager: Wie zeitgemäß sind die Klassenfahrten in die Berge? / Energiekrise: Studierende warten auf ihr Geld / Job-Perspektiven für Forschende: Wie geht es Hannah in Deutschland und anderen OECD-Ländern? / Bildung im Krieg: Wie läuft der Schulunterricht in der Ukraine ab? / Kochen in der Schule: Junge Talente bitten zu Tisch
Seit fast 80 Jahren steht in der Schweizer Verfassung, dass die Schweiz eine Mutterschaftsversicherung einrichten soll. Effektiv eingeführt wurde der Mutterschaftsurlaub 2005, rund 60 Jahre später. Mit dem Vaterschaftsurlaub gings etwas schneller, 2020 wurde ein zweiwöchiger Vaterschaftsurlaub in einer Volksabstimmung angenommen und gilt seit Januar 2021.Trotz dieser Änderung ist die Schweiz im internationalen Vergleich bezüglich Mutter- und Vaterschaftsurlaub eher knausrig. Eine Analyse von Interface Politikstudien kommt zum Schluss, dass unter den OECD-Ländern nur Mexiko und einzelne Staaten der USA in Länge und Umfang weniger Mutter- und Vaterschaftsurlaub gewähren. Warum ist die Schweiz so «knausrig»? Und wäre eine Elternzeit – bei der Mutter und Vater sich ein gemeinsames Kontingent an Urlaub teilen können – ein gangbarer Weg?Hannes und Linus im Gespräch mit Martin Candinas, Nationalrat der «Mitte»
Die Lebensqualität ist in den Alpenländern hoch, besonders deutlich wird das am Beispiel der Schweiz. Sie weist im Vergleich aller OECD-Länder eine überdurchschnittliche Lebensqualität auf. Das bedeutet allerdings auch einen höheren Ressourcenverbrauch und einen grösseren ökologischen Fussabdruck als anderswo: Wenn weltweit alle so wie die Schweizer Bevölkerung leben würden, würden wir die Fläche von drei Erden benötigen. Ähnliches gilt auch für die anderen Alpenländer und -Regionen. Was macht also hohe Lebensqualität aus? Und wie lässt sie sich mit Nachhaltigkeit in Übereinstimmung bringen? Das hat das Centre for Development and Environment der Universität Bern in drei Schweizer Naturparks untersucht: Im Jurapark Aargau, im Naturpark Gantrisch und in der UNESCO Biosphäre Entlebuch, wo Ende September 2021 eine Ausstellung zum Thema eröffnete. Florian Knaus ist wissenschaftlicher Koordinator in der Bioshpäre Entlebuch. Wir sprechen mit ihm über das Forschungsprojekt rund um „Nachhaltige Lebensqualität“ und der daraus entstandenen Ausstellung "We love Äntlibuech". Weiterführende Informationen: www.cde.unibe.ch/forschung/projekte/nachhaltige_lebensqualitaet_in_paerken_von_nationaler_bedeutung/index_ger.html www.biosphaere.ch/ausstellung
Finanzminister Olaf Scholz (SPD) rechnet mit Milliarden an zusätzlichen Einnahmen für Deutschland durch eine globale Mindeststeuer von 15 Prozent. Vor dem G20-Gipfel in Venedig verteidigte er das Projekt von 131 OECD-Ländern im Dlf. Olaf Scholz im Gespräch mit Philipp May www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Salah Bouhmidi von IG mit einer DAX Chartanalyse: "Wir sind aus einer Trading-Range ausgebrochen. Im Sommer, wenn die Mallorca-Flieger noch voller werden und nicht viel gehandelt wird, dann kann das dazu führen, dass auch hier die Vola etwas größer wird." - Vonovia: "Die Wohnungspreise sind in Deutschland erst in der letzten zehn Jahren angezogen. Wenn wir dies mit den Preisen der OECD-Länder und einzelnen europäischen Ländern wie Niederlande, Frankreich und den USA vergleichen, ist Deutschland noch recht preiswert. Somit kann man bei der Vonovia auch nach der Fusion mit weiteren Gewinnen rechnen. Die Vonovia-Aktie ist weiterhin in einem schönen Aufwärtstrend." - "US-Banken meiden Risiken und parken ihr Geld bei der Fed. Die Banken sind die Angsthasen, die Geldüberschüsse parken sie jetzt eher bei der Fed, als das Geld in die Industrie zu stecken." Die Elon-Musk-Horror-Bitcoin-Show. Warum kann Elon Musk so sehr die Krypots beeinflussen? Am Sonntag war der Wert des größten Kryptowährung Bitcoin zeitweise auf unter 32.000 US-Dollar gesunken. Damit war ein Großteil der Kursgewinne des Jahres wieder passe. "Achtung, Gier frisst Hirn."
This is the podcast Talking Texts: the podcast about important texts from your degree program. In episode 2 – Is abortion a crime? the hosts Marzia and Marlow will talk about the text “Abortion regimes of the OECD countries and their determining factors by comparison” by Edith Gindulis. This text deals with the issue of abortion and its criminalization. It also discusses which countries have questionable abortion rights. Time cues00:01 introduction01:24 opener01:26 topic of the text02:45 statistical background05:28 conclusion06:58 discussion10:37 outro Links and resourcesGindulis, Edith. Die Abtreibungsregime der OECD-Länder und ihre Bestimmungsfaktoren im Vergleich. Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, 2002, 31. Jg., Nr. 3, S. 315-336.Link to the text: https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/6004Link to website https://talkingtexts.de/episode-2/ Credit:Cover art: Anna MahendraMusic: Felix Spieß
Außerdem: OECD-Länder büßen knapp 10 Prozent Wirtschaftsleistung ein ++ Unternehmen zahlen Soforthilfen zurück ++ Schlichtung im Baugewerbe beginnt
Führungswechsel bei Volkswagen +++ Rekordeinbruch der deutschen Exporte +++ Rekordarbeitslosigkeit in den OECD Ländern +++ Milliarden für Frankreichs Luftfahrtbranche +++ Entwicklungsminister Müller kritisiert EU +++ deutsche Schuldenuhr war nie so wichtig wie jetzt
OECD-mötet handlar till stor del om coronavirus
Jugendliche in den OECD-Ländern setzen weiter auf traditionelle Berufe wie Lehrerin, Arzt, Polizist oder Geschäftsführerin. Das geht aus der Sonderauswertung der Pisa-Studie hervor, die heute in Davos vorgestellt wurde.
Weiterhin herrscht Pisa-Ernüchterung in Deutschland. Zwar schneiden deutsche Schülerinnen und Schüler im Lesen, in Mathematik und Naturwissenschaften etwas besser ab als der Durschnitt der OECD-Länder. Aber laut aktueller Studie haben sich ihre Leistungen zuletzt wieder verschlechtert. Nach 20 Jahren weitgehendem Stillstand in der Bildungspolitik müsse sich die Politik endlich dafür entscheiden, wen sie gezielt fördern wolle, so Armin Himmelrath, Leiter des Ressorts Bildung bei "spiegel online". Bislang würden Mittel zu breit gestreut. Dabei sei es insbesondere erforderlich, sozial Benachteiligte besser zu fördern.
O-Ton von Konstantin A. Kholodilin
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Die digitale Innovationsfähigkeit ist ein entscheidender Faktor, wenn es um Wachstum, Arbeitsplätze, Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand einer Volkswirtschaft geht. In einer von Deloitte veröffentlichten Studie über die digitale Innovationsfähigkeit landet die Schweiz auf einem mittelmässigen Platz 8 von 35 OECD Ländern, jedoch noch vor Deutschland und Österreich. Über die Gründe der Platzierung, Auswirkungen und Verbesserungsmöglichkeiten für die Schweiz spreche ich mit Nicolas Bürer, Managing Director bei digitalswitzerland. Nicolas hat Physik studiert und sich später erfolgreich im Start Up-Bereich verwirklicht, seit zwei Jahren leitet er nun digitalswitzerland. Digitalswitzerland hat sich zum Ziel gesetzt, die Schweiz fit für die Zukunft zu machen. Dafür verfolgt der vor drei Jahren gegründete Verein Aktivitäten und Projekte in den Bereichen Politik, Start Up, Unternehmen und im öffentlichen Dialog. Viel Spass bei dem Gespräch! Unseren Podcast kannst du auf iTunes, Spotify, Soundcloud, YouTube und anderen Podcast Apps hören. Hinterlasse hier eine Bewertung und eine Rezension! Zur Deloitte Studie: Die digitale Innovationsfähigkeit der Schweiz Zu digitalswitzerland: Homepage Zu Nicolas Bürer: LinkedIn Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu diesem Podcast freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unserer Website Oder schreibe mir direkt über LinkedIn oder Twitter mit #DeloitteFutureTalk
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Die Lebenserwartung steigt und steigt – auch in der Schweiz. Um das finanzielle Gleichgewicht der Sozialversicherungen zu sichern, wird nun auch hierzulande über ein höheres Rentenalter diskutiert. International gehören wird damit eher zu den Nachzüglern, denn 18 OECD-Länder haben diesen Schritt bereits vor uns gemacht. Hören Sie den Podcast mit Jérôme Cosandey, der von Nicole Dreyfus über die aktuelle Rentenalter-Debatte in der Schweiz interviewt wird.