POPULARITY
Grüner Pfeil für den DAX: Der Leitindex steigt um 2,9 % und schließt bei 20.955 Punkten, Tageshoch bei 21.048. Zollerleichterungen aus Washington beflügeln die Technologiewerte weltweit - auch Asien legte vorbörslich deutlich zu. Anleger bleiben dennoch vorsichtig - Trumps Kurs bleibt unberechenbar. Der Euro verliert leicht auf 1,1327 Dollar. Gold erreicht mit 3.245,73 Dollar ein Rekordhoch. UniCredit darf bis zu 29,99 % an der Commerzbank übernehmen. Goldman Sachs meldet 4,74 Mrd. Dollar Quartalsgewinn, +15 %. US-Banken erwarten unruhige Zeiten – Rückstellungen steigen. BP entdeckt neues Ölvorkommen im Golf von Mexiko. Pfizer stoppt Abnehmpille Danuglipron wegen Leberrisiken. Salzgitter beendet Übernahmegespräche, Aktie -2,7 %. MBB profitiert von Friedrich Vorwerk - Allzeithoch erreicht. Muss sich Meta von Instagram trennen? Börsenweisheit: "Der Markt ist wie ein Fahrstuhl – manchmal hält er auf jeder Etage, manchmal fährt er durch." (André Kostolany) Ihr Browser unterstützt leider kein HTML-Audio
Die Erwartungen der US-Banken an das Jahr 2025 waren hoch, vom neuen US-Präsidenten Donald Trump erhofften sich die Wall-Street-Größen Erleichterungen bei der Regulierung. Doch nach dem ersten Quartal kehr Ernüchterung ein: „Wir bekommen alle jeden Tag die Turbulenzen an den Finanzmärkten mit, die Trumps erratische Handelspolitik da ausgelöst hat. Die Hoffnungen auf Deregulierung sind das eine, aber das Marktklima allgemein hat sich da doch stark eingetrübt“, sagt Alex Wehnert, Korrespondent der Börsen-Zeitung in New York. Bei Investoren herrsche Verunsicherung, und die schlägt sich im Geschäft mit Börsengängen nieder. „Zwei der sehnlich erwarteten Deals in diesem Jahr haben Bauchlandungen hingelegt“, erklärt Wehnert. Die IPOs von Venture Global und Coreweave brachten auch für die begleitenden US-Banken eher enttäuschende Erlöse. Zum schwierigen Marktumfeld kommen hausgemachte Probleme. So muss J.P. Morgan ein M&A-Debakel aufarbeiten: Der Erwerb des Start-ups Frank, dessen Gründerin kürzlich in einem Betrugsprozess verurteilt wurde, wirft unangenehme Fragen nach der Sorgfalt im Vorfeld der Transaktion auf. Welche Kritikpunkte in Sachen Governance nun ausgeräumt werden müssen und wie die Abkehr von Home-Office-Regelungen sich auf die Stimmung in den Wall-Street-Banken auswirkt, erklärt Wehnert diese Woche bei 7TageMärkte. Außerdem geht es im Podcast um die Generalversammlung der Schweizer Bank Julius Bär, die eine wichtige Personalentscheidung treffen muss, und es gibt eine Vorschau auf das Treffen der europäischen Finanzminister in Warschau sowie die Übersicht über die Themen und Termine der Kalenderwoche 15.
► Hole dir jetzt deinen Zugang zur brandneuen BuyTheDip App! Jetzt anmelden & App downloaden: https://bit.ly/3YJ1gL8 ► Masterfeed mit exklusiven Inhalten ► Ultimativer ETF-Guide ► Perfekte Depot-Lösungen ► Exklusive Podcasts ► Und vieles mehr ... Auch diese Woche begrüßen wir euch unter dem Motto „3 Mikrofone, 3 Meinungen“ zu den folgenden Themen in dieser Ausgabe: ► Mehr Steuern auf Dividenden! Geht´s noch? ► US-Banken super stark, aber gedämpfte Stimmung ► Diageo - Ende einer Ära? ► LVMH – Luxusbranche vor Comeback? ► Vestas & Co. - Wann kann man endlich kaufen? ► Hörerfrage: Hilfe! Wie korrigiert man seine Anlagefehler? ► Gold: Unkapputbar trotz 5% US-Rendite? Über eine Bewertung und einen Kommentar freuen wir uns sehr. Jede Bewertung ist wichtig, denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen! ► Via BuyTheDip App kannst du uns deine Themenwünsche senden: https://bit.ly/3YJ1gL8 Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen dürfen wir keine individuelle Einzelberatung geben. Unsere geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Die verwendete Musik wurde unter AudioJungle - Royalty Free Music & Audio lizensiert. Urheber: original_soundtrack. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: LVMH, Diageo, JP Morgan, Goldman Sachs, Blackrock, Diageo
In einem USA-Spezial besprechen wir: Was ist in Bezug auf Umwelt und Klima nach Trumps Amtsantritt zu erwarten? US-Banken verlassen Klima-Allianz – welche Folgen hat das? In L.A. breitet sich giftige Asche aus. Und: Wie vertikale Feuchtgebiete Kanäle beleben. **********In dieser Folge:00:00:01 - Was passiert nach Trumps Amtsantritt?00:05:44 - US-Banken verlassen Klima-Allianz - welche Folgen hat das?00:09:01 - Wenn das Haus in L. A. noch steht, aber überall giftiger Staub liegt00:13:39 - Wie der Klimawandel die L. A. Brände möglich gemacht hat00:18:26 - Was geht: Kanäle mit vertikalen Feuchtgebieten beleben00:23:42 - Deine Minute Natur: Gartenspottdrossel**********Ihr hört: Moderation: Anne Preger und Klaus Jansen**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Hörtipp: Unboxing News mit Julian, dessen Haus abgebrannt istInterview mit Waldbrandforscher Stephan Doerr, DeutschlandfunkTen financial actors can accelerate a transition away from fossil fuels, Fachartikel 2022Vertikale Feuchtgebiete an Kanälen, Pilotprojekt in BerlinGartenspottdrossel - Seltene Sichtung in Deutschland, WDR 2024Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter updateerde@deutschlandfunknova.de. Ihr könnt uns auch Sprachnachrichten an 0173 - 5401163 senden.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
US-Inflationsdaten bewegen die Märkte: Der DAX erreicht +1,6 % bei 20.594 Punkten, während US-Banken glänzen. Musk unter SEC-Beschuss, Rheinmetall punktet mit Nato-Auftrag. Experten-Interviews: Allwetter-Strategien und 2025-Ausblick. Keywords: DAX, US-Banken, Rheinmetall, Elon Musk, Bitcoin, Inflation, Aktien.
Das neue Jahr ist noch jung, doch die großen US-Banken knüpfen bereits große Hoffnungen an die kommenden Monate: „Nach sehr gemischten Vorjahren hoffen die größten US-Finanzinstitute jetzt auf ein ziemliches Boom-Jahr – und das so ziemlich in allen Geschäftsbereichen“, sagt Alex Wehnert, Korrespondent der Börsen-Zeitung in New York, im Podcast 7TageMärkte. Lediglich dem Fixed Income Trading sagen Analysten keinen großen Aufschwung voraus, eine deutliche Belebung erwarten sie dagegen beispielsweise im M&A-Geschäft. Ein Grund für die gute Stimmung ist der Wechsel der US-Präsidentschaft zu Donald Trump. „Großbanken und andere Finanzmarktteilnehmer setzen darauf, dass die Regulierung unter Trump deutlich zurückgefahren wird“, erklärt Wehnert. Auch für die Einnahmen aus dem Kreditgeschäft, die durch geldpolitische Lockerungen unter Druck geraten waren, dürfte Trumps Politik bald ein wichtiger Faktor sein. Investoren erhoffen sich schon von den Zahlen für das vierte Quartal erste positive Fingerzeige. Am Mittwoch legen J.P. Morgan, die Citigroup, Wells Fargo und Goldman Sachs ihre Quartalsberichte vor, einen Tag später folgen Bank of America und Morgan Stanley. Im Fokus stehen die US-Banken derzeit auch, weil mehrere von ihnen seit Jahresbeginn der Klimainitiative Net-Zero Banking Alliance den Rücken gekehrt haben. Den Überblick über den aktuellen Stand der Ausstiege und den Blick auf die Gründe gibt es im Podcast. Außerdem in dieser Episode: der Ausblick auf frische Zahlen von Südzucker, die BIP-Prognose in China und die wichtigsten Termine der Kalenderwoche 3.
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate oder regelmäßig per Sparplan. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Tesla will 25.000 Mrd. $ wert sein, vertröstet aber weiter. US-Banken starten stark in Berichtssaison, BlackRock verwaltet 11.500 Mrd. $ und Boeing muss entlassen. Costco (WKN: 888351) hat ein geiles Business, sucht aber neue Wachstumschancen. Wir haben vielleicht eine gefunden. Die Porsche Holding (WKN: PAH003) ist 16 Mrd. € wert, hält aber VW- und Porsche-Aktien im Wert von 24 Mrd. €. Ist das nicht günstig? Diesen Podcast vom 14.10.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Am kommenden Freitag startet mit J.P. Morgan die Zahlenvorlage der großen US-Banken an der Wall Street. Doch die Führungszirkel der Banken versprühen wenig Euphorie. Daniel Pinto, Chief Operating Officer von J.P. Morgan, schlug kürzlich auf einer Analystenkonferenz eher pessimistische Töne an. Damit will die Bank die Erwartungen dämpfen: „Nach der sehr starken Ertragsentwicklung der vergangenen Jahre hat man auch bei J.P. Morgan – wo man eigentlich bis jetzt in der Situation war, fast nichts falsch machen zu können – die Sorge, dass man zum Opfer des eigenen Erfolgs werden könnte“, sagt Alex Wehnert, Korrespondent der Börsen-Zeitung in New York. Die Wall Street-Größen sehen sich einem härteren Wettbewerb um Einlagen gegenüber. „Lange Zeit waren da vor allem die mittelgroßen, die kleinen und die regionalen Institute betroffen“, erklärt Wehnert. Inzwischen müssten aber auch die größeren Banken darum ringen, Kunden zu sich zu locken. Zunehmend kritisch schauen einige Häuser inzwischen auf das Kreditkartengeschäft: Die Ausfallraten hätten Niveaus erreicht, wie seit Jahren nicht, sagt Wehnert. Wie die Banken sich darauf einstellen und wie die Perspektive im Kapitalmarktgeschäft aussieht, ist diese Woche Thema im Podcast. Außerdem gibt es einen Deep Dive in die Krise der europäischen Automotive-Industrie und einen Ausblick auf das Treffen der EU-Finanzminister.
In wenigen Tagen eröffnen die ersten US-Investmentbanken die Berichtssaison. Im Vorfeld tun sie vieles, um die Stimmung bei den Aktionären zu verbessern: Einige der US-Größen haben die Dividenden erhöht, außerdem werden umfassende Rückkaufprogramme aufgelegt. Diese Impulse kommen in einer Zeit, in der die Banken auch vor Herausforderungen stehen, erklärt Alex Wehnert, Korrespondent der Börsen-Zeitung in New York, im Podcast #7TageMärkte. „Ich muss höhere Zinsen zahlen auf Einlagen inzwischen, selbst als Großbank, und das sorgt natürlich für Druck auf die Nettozinsmargen“, sagt er. Zudem wächst in der Branche die Sorge vor höheren Zahlungsausfällen. Buybacks und Dividendenerhöhungen seien da „ein gutes Mittel, um die Aktionäre mit Blick auf diese Entwicklung bei Laune zu halten“, berichtet Wehnert. Wie lange die Banken an ihren Buyback-Programmen festhalten können, ist allerdings offen. Regulatorische Anforderungen wie Basel III bringen strengere Vorgaben, nach den jüngsten Fed-Stresstest steigen die Mindestanforderungen an die harten Kernkapitalquoten. Für die Banken ist das ein Dilemma, berichtet Wehnert. Wie Goldman-Sachs-CEO David Solomon reagiert und welche Optionen den US-Banken nun bleiben, erklärt er im Podcast. In Deutschland berichtet unterdessen der Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken über den konsolidierten Jahresbericht, Gerresheimer legt Zahlen zum zweiten Quartal vor und bei Fielmann steht die Hauptversammlung an. Diese Themen und den Ausblick auf die wichtigsten Termine der Kalenderwoche 28 gibt es in der neuen Episode von #7TageMärkte.
In der neuesten Episode von "Diversify - Der Private Market Podcast" taucht Robin mit seinem Gast Henrik Bredenbals (Co-Founder w3.fund) in die Welt von Kryptowährungen und der Web 3-Technologie ein. Dabei geben sie Euch einen umfassenden Einblick in die aktuellen Trends und diskutieren die neuesten Entwicklungen im Finanzsektor.
Wann wird die EZB die Zinsen senken? Die Märkte sind auf eine Zinssenkung im Juni eingestellt, berichtet Martin Pirkl, Währungspolitischer Korrespondent der Börsen-Zeitung, im aktuellen Podcast #7TageMärkte. Und sofern keine weiteren Schocks wie eine drohende Ausweitung des Konflikts im Nahen Osten die Pläne durcheinanderwirbeln, dürfte es auch nicht bei einer Zinssenkung bleiben. „Die Frage ist, wie viele Zinssenkungen es in diesem Jahr und auch zu Beginn des nächsten Jahres geben wird und in welchem Rhythmus – und auch in welcher Größenordnung“, sagt Pirkl. Während Beobachter sich bei der Größenordnung auf Senkungen um jeweils 25 Basispunkte eingestellt haben, gibt es über Anzahl und Rhythmus noch Diskussionen. In welche Richtung die Einschätzungen gehen und wie sich Christine Lagarde positioniert, erklärt Pirkl im Podcast. Außerdem gibt es einen Ausblick auf die Quartalszahlen von Gerresheimer, die Berichtssaison bei den US-Banken und den Besuch von Japans Premier Fumio Kishida in den USA, bei dem auch die geplante Übernahme von U.S. Steel für Gesprächsstoff sorgen dürfte. Dies sowie die Terminübersicht für die kommende Woche hören Sie bei #7TageMärkte.
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Es brauen sich dunkle Wolken über dem Bankenhimmel zusammen. Die #FED hat schon im Rahmen der #Anleihekrise Ende 2022 bekannt gegeben, dass 722 der US-Banken mehr als die Hälfte ihres #Eigenkapital verloren haben. Da die Banken ihr Eigenkapital wegen der Gewinnmaximierung immer auslasten, geraten sie jetzt in Probleme. Just in dem Moment, wo die #Inflation wieder am Horizont steht. Eine brisante Mischung. - Q1 ► https://federalreserve.gov/supervisionreg/files/board-briefing-on-impact-of-rising-interest-rates-and-supervisory-approach-20230214.pdf (Seite 6) Q2 ► https://usdebtclock.org/ Q3 ► https://gabler-banklexikon.de/definition/europaeische-zentralbank-ezb-57708 Schulden ► https://gtai.de/de/trade/usa/wirtschaftsumfeld/staatsverschuldung-in-den-usa-laeuft-aus-dem-ruder-1067344 Mein Bankenzock ► https://youtu.be/6ADZglOH82o - 0:00 Einleitung | FED 2:50 BIP pro Kopf 9:50 Schuldenvergleich 14:06 Schuldenentwicklung 17:11 Krise und Verteilungskämpfe 21:34 Inflation Lohn-Preisspirale 26:39 Rezession | Verteilungskämpfe | Bankenrettung 34:01 Aufgabe der Zentralbank
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Laurin Meyer über Freude bei Ford, lange Gesichter bei Snap und zwei gelungene Börsen-Debüts. Außerdem geht es um Walt Disney, Paypal, Deutsche Börse, Renk, Athens International Airport, New York Community Bancorp, Deutsche Pfandbriefbank, Morgan Stanley, Deutsche Bank, Commerzbank, M&T Bank, JPMorgan Chase, Citigroup, Bayer, Siemens, Merck KGaA, Merck & Co., Villeroy & Boch, LVMH, Coca-Cola, Procter&Gamble, Eli Lilly, Stanley Black & Decker, York Water, Bank of New York Mellon und iShares Global Clean Energy ETF (WKN: A0MW0M). Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hier findet ihr alle AAA-Bonus-Episoden bei WELT – dazu den AAA-Newsletter und noch weitere WELTplus-Inhalte: https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://linktr.ee/alles_auf_aktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Alle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du hier. Das Buch zum Podcast? JETZT BESTELLEN. Lieber als Newsletter? Geht auch. Morphosys hat ein Studienproblem. TeamViewer hat ein Aktionärsproblem. Abercrombie & Fitch hat Quartalszahlen und ein rentables 2023. Außerdem gibt's Zahlen von NVIDIA. Mehr Rendite als alle anderen US-Banken. Eigentümer, die den Nachnamen Holding haben. Eine der genialsten Übernahmen ever. First Citizens BancShares (WKN: A3D2CQ) ist High-Performer. Snoop Dogg raucht nicht mehr. Solo Brands (WKN: A3C59Z) liebt alles daran. Diesen Podcast vom 22.11.2023, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Wie werden und wie wollen wir in Zukunft arbeiten? In der Diskussion um New Work ist jetzt ein gigantischer Baustein herausgebrochen: WeWork, mit einer Bewertung von über 47 Milliarden Dollar der wertvollste und meist gehypte Co-Working-Space des Planeten, ist insolvent. In Zahlen: 850 Standorte in 38 Ländern – pleite. Über 906.000 Workstations – weg. 635.000 Mitglieder verlieren im wahrsten Sinne des Wortes ihren Arbeitsplatz. WeWork hat mehr Büroflächen als jede andere Firma der Welt angemietet: insgesamt 1,9 Millionen Quadratmetern – sie können nicht mehr bezahlt werden. Ein systemrelevanter Schock, warnen US-Banken. Aber wie konnte das nur passieren? Und was bedeutet das für die Zukunft der Office-Anbieter? Darüber habe ich mit Eva Lichner gesprochen. Sie hat vor sieben Jahren in München die Co-Working-Spaces Mates gegründet. Ihr Business – es ist der ständige Wandel der Arbeitswelt. Auch jetzt wieder, wo das Pendel von Homeoffice zu Office zurückschlägt. Ihr Blick auf die Branche, die wichtigsten Learnings für Unternehmen und Mitarbeiter:Innen. Warum Menschen sich in Co-Working Spaces einbuchen, aber nicht mehr ins Company-Büro zurückwollen? Und: Wieso Nachbarschaft bei der Wahl des Desks eine immer größere Rolle spielt und dadurch die Verödung der Innenstädte sogar gedreht werden kann – das alles jetzt hier in TOMorrow. Also, co-worken wir! Viel Spaß in der Arbeitswelt von morgen, viel Spaß mit Mates-Macherin Eva Lichner.
Das Who's who der russischen Elite ging am Paradeplatz ein und aus – und zwar auch nach der Krim-Annexion durch Russland 2014. Das haben geheime Dokumente aus Zypern diese Woche aufgezeigt. «Cyprus Confidential» heisst das Datenleck, an dessen Auswertung der Tamedia-Recherchedesk beteiligt war.Die Recherchen offenbaren heikle Zahlungen und zeigen, wie Putin im Westen Einfluss zu gewinnen versuchte. So kann zum Beispiel nachgewiesen werden, dass der bekannte deutsche Journalist Hubert Seipel Hunderttausende Euro von der Firma eines Oligarchen aus dem Umfeld des Kremls erhielt. Seipel galt als jener Journalist mit dem besten Draht zu Putin – und bestritt stets, für seine Arbeit russisches Geld erhalten zu haben.Was steckt hinter den Zahlungen an den deutschen Journalisten Hubert Seipel? Wer sind die Oligarchen, die ihr Vermögen bei Schweizer Banken parkierten – und warum ist das problematisch? Und was sagt das über die Schweizer Banken- und den Finanzplatz aus? Das erklärt Christian Brönnimann vom Tamedia-Recherchedesk in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er ist zu Gast bei Mirja Gabathuler.Die Artikel zu den Recherchen: Preisgekrönter Journalist nimmt Geheimhonorar von Putin-Freund anDer Mitbesitzer von Putins Propagandasender war UBS-GrosskundeUBS warf Russen raus – ausgerechnet US-Banken nahmen sie aufWaffenhändler und «Putins Peitsche»: Diese 20 sanktionierten Russen hatten Schweizer KontenDas grosse Erklärvideo zu den Enthüllungen
Als vermeintlich uneheliche Tochter des amerikanischen Stahlbarons Andrew Carnegie erschlich sich Cassie Chadwick Millionen Dollar von US-Banken. Ihre Masche ist seitdem von zahlreichen Con Artists wiederholt worden, zuletzt von Anna Sorokin.
Die letzte Handelswoche hatte viel zu bieten gehabt. Die US-Berichtssaison hat Fahrt aufgenommen und nach den US-Banken berichten nun auch die großen US-Technologieunternehmen über das operative Geschäft im vergangenen dritten Quartal. Andreas Lipkow und Dirk Schwitzke schauen bei der heutigen Podcast Folge gemeinsam auf die letzten Quartalsdaten und wagen den unterhaltsamen Ausblick für die kommenden Handelstage.
Die Einlagensicherung bei US-Banken ist viel höher als hier. Alle Banken bieten mindestens die gesetzlich vorgeschrieben $250.000 an, manche sogar bis zu $5 Millionen. Wenn du mit dem US-Dollar als Währung klarkommst, kann also ein Konto in den USA für den Vermögensschutz attraktiv sein. Aber um in den USA ein Konto eröffnen zu können, brauchst du vielfach eine ITIN. Die Abkürzung ITIN steht für US Individual Taxpayer Identification Number und lässt sich kurz gefasst als deine persönliche Identifikationsnummer und US-Steuernummer im US-Steuersystem bezeichnen. Sie ist für alle erforderlich, um eine Einkommensteuererklärung abzugeben haben. Dies sind vereinfacht alle nicht in den USA ansässigen Personen jeder Staatsbürgerschaft, die US-Mieteinkünfte, Einkünfte aus Beteiligungen und z. B. Veräußerungserlöse aus US-Immobilien haben und darauf Steuern bezahlen müssen oder eine Steuererstattung bekommen. Aber mit der ITIN hast du noch viele andere Vorteile: Mit der ITIN kannst du - Konten bei allen US-Banken (Chase, Bank of America, Citi etc.) für dich selbst und dein Unternehmen eröffnen, - US-Kreditkarten, einschließlich der US-Version von American Express, beantragen, - PayPal Konto und PayPal Geschäftskonto eröffnen, - eine gute Bonität und einen Credit Score in den USA aufbauen, - einen Handyvertrag in den USA abschließen, und vieles mehr.
Die Wall Street leidet heute Morgen unter den anhaltend schwachen Wirtschaftsdaten aus China, wie auch unter den überraschend robusten US-Einzelhandelsumsätzen im Juli. Das Wachstum lag bei 1% und signalisiert eine Beschleunigung der Wirtschaft. Analysten hatten mit nur 0,4% Wachstum gerechnet. Warum ist das eine Belastung für die Wall Street? Weil die Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen weiter steigen und ein Niveau von 4,25% erreichen. Ein weiterer Belastungsfaktor ist eine weitere Warnung der Ratingagentur Fitch. Eine Abstufung der Bonität von US-Banken könnte notwendig sein, und in diesem Fall könnte selbst die Großbanken betroffen sein. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Die Wall Street leidet heute Morgen unter den anhaltend schwachen Wirtschaftsdaten aus China, wie auch unter den überraschend robusten US-Einzelhandelsumsätzen im Juli. Das Wachstum lag bei 1% und signalisiert eine Beschleunigung der Wirtschaft. Analysten hatten mit nur 0,4% Wachstum gerechnet. Warum ist das eine Belastung für die Wall Street? Weil die Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen weiter steigen und ein Niveau von 4,25% erreichen. Ein weiterer Belastungsfaktor ist eine weitere Warnung der Ratingagentur Fitch. Eine Abstufung der Bonität von US-Banken könnte notwendig sein, und in diesem Fall könnte selbst die Großbanken betroffen sein. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Moody's stuft die Bonität von zehn kleineren US-Banken ab. Italien belegt die Banken mit einer Übergewinnsteuer, und die Handelsdaten aus China enttäuschen. Gleichzeitig fallen die Quartalszahlen an der überwiegend enttäuschend aus. Die Aktien von Eli Lilly und Novo Nordisk gehören zu den Gewinnern des Tages. Novo profitiert von Daten, die zeigen, dass das Gewichtsverlust-Medikament Wegovy das Risiko eines Herzinfarkts reduziert. Langfristig werde das Risiko von Herzerkrankungen um 20% gesenkt. Eli kann vor allem dank des Gewichtsverlust-Medikaments Mounjaro die Ertrag- und Umsatzziele deutlich schlagen. Die Aussichten für 2023 werden außerdem angehoben. Wie befürchtet, kommt dem Paketdienst UPS der neue Tarifvertrag mit der Gewerkschaft teuer zu stehen. Gekoppelt mit dem schwierigeren Wirtschaftsumfelds, werden die Jahresziele für den Umsatz und die Margen gesenkt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Moody's stuft die Bonität von zehn kleineren US-Banken ab. Italien belegt die Banken mit einer Übergewinnsteuer, und die Handelsdaten aus China enttäuschen. Gleichzeitig fallen die Quartalszahlen an der überwiegend enttäuschend aus. Die Aktien von Eli Lilly und Novo Nordisk gehören zu den Gewinnern des Tages. Novo profitiert von Daten, die zeigen, dass das Gewichtsverlust-Medikament Wegovy das Risiko eines Herzinfarkts reduziert. Langfristig werde das Risiko von Herzerkrankungen um 20% gesenkt. Eli kann vor allem dank des Gewichtsverlust-Medikaments Mounjaro die Ertrag- und Umsatzziele deutlich schlagen. Die Aussichten für 2023 werden außerdem angehoben. Wie befürchtet, kommt dem Paketdienst UPS der neue Tarifvertrag mit der Gewerkschaft teuer zu stehen. Gekoppelt mit dem schwierigeren Wirtschaftsumfelds, werden die Jahresziele für den Umsatz und die Margen gesenkt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Daniel Eckert über neue Übernahmefantasie bei Covestro, einen deutschen Software-Twentybagger und das Comeback der US-Banken. Wir verbreiten Hoffnung für die private Altersvorsorge in Deutschland und setzen auf hidden und weniger hidden champions. Außerdem geht es um Abu Dhabi National Oil Company (Adnoc), Vonovia, TAG Immobilien, Atoss Software, Knorr-Bremse, Rational, Charles Schwab, Bank of America, Morgan Stanley, Microsoft, Apple, Alphabet, ASML Holding, Samsung Electronics und Taiwan Semiconductor (TSMC), LVMH, L'Oréal, Fortinet, Münchener Rück (Munich Re), Nvidia, Airbus, London Stock Exchange, Safran, iShares Dow Jones Global Titans 50 (WKN: 628938), Xtrackers MSCI World Quality Factor (WKN: A1103D) und VanEck Morningstar Global Wide Moat (WKN: A2P6EP). Der Link zu den Europa-Abgeordneten: https://www.europarl.europa.eu/germany/de/europ%C3%A4isches-parlament/die-deutschen-europaabgeordneten-nach-bundesl%C3%A4ndern Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://linktr.ee/alles_auf_aktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
US-Banken haben schon enorme Probleme mit den Zinserhöhungen. Warum haben die Notenbanken EZB und Fed diese Woche trotzdem weiter die Zinsen erhöht? “Die US-Notenbank ist der Ansicht, dass es diese Leitzinserhöhung gebraucht hat und man lässt offen, ob in Juni noch einmal eine kommen könnte. Die Wahrscheinlichkeit ist aber recht gering. Ziel ist die Inflation in den Zielkorridor zu bringen. Spannend war aber auch, dass Notenbankchef Powell dieses Jahr keine Rezession erwartet und das eröffnet die Spekulation, dass 2023 keine Zinssenkungen kommen könnten. Die Fallhöhe für die Aktienmärkte ist durchaus hoch. Es muss jetzt im Sommer nicht ruhig bleiben”, sagt Daniel Saurenz (Feingold Research). Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Die großen US-Banken haben die Berichtssaison zum ersten Quartal eröffnet. Die Erwartungen sind gedämpft: Dynamisch wachsende Gewinne dürften lediglich Hersteller zyklischer Konsumgüter, Industrie- sowie Öl- und Gasfirmen verzeichnet haben. Wie gut stehen die Chancen für positive Überraschungen? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Bankenkrise scheint abgeschüttelt, die Notenbanken könnten bald eine Zinspause einlegen und der Monat April ist traditionell ein starker Börsenmonat. Wo geht es jetzt für die Märkte hin? “Wir haben das noch nicht komplett abgeschüttelt - man sieht das z.B. an den Kursen der Deutschen Bank, die etwa 20 Prozent unter dem Jahreshöchststand tendiert. Die Banken in den USA haben norme Bewertungsfehlbeträge. Das Schlimmste ist noch nicht rum”, sagt Arthur Brunner. Der Experte von der ICF Bank weiter: "Die Anleger sind meiner Meinung nach oftmals zu optimistisch." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse. Alle Infos auch auf https://inside-wirtschaft.de
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
⛓ Bist du an DeFi oder NFTs interessiert? Jetzt Kurse buchenbluealpineresearch.com/kurse
Nouriel Roubini ist streitbarer Top-Ökonom und Professor an der New York University. Unter US-Präsident Bill Clinton beriet er das Weiße Haus. Er war einer der wenigen, die die Finanzkrise 2008 voraus sagten. Sein jüngstes Buch trägt den Titel: “Megathreats: 10 Bedrohungen unserer Zukunft – und wie wir sie überleben”. Mit Chelsea Spieker und Pioneers spricht der Wirtschaftswissenschaftler über die größten Gefahren, die die Weltökonomie und auch den Weltfrieden bedrohen. Er erklärt seinen Blick auf die Inflation, auf die US-Banken, auf den Konflikt mit China und er sagt, was er jungen Leute heutzutage raten würde. Übrigens: Zurzeit können Sie 1 Monat lang für 1 Euro alle The Pioneer-Inhalte testen auf thepioneer.de/willkommen
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Das Scheitern mehrerer US-Banken hat zuletzt zu einer stark gestiegenen Unsicherheit gegenüber Banken geführt. Auch die Struktur der Übernahme der Schweizer Credit Suisse (CS) durch die UBS hat den Markt weiter verunsichert. Die Prämien für Ausfallversicherungen zahlreicher Institute haben sich zuletzt deutlich erhöht. Die Bewertungen von Banken haben sich deutlich reduziert. Ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, um Bankaktien antizyklisch zu kaufen? Sichere Dir wöchentlich (seit 2014) meine besten Anlagetipps in Dein Postfach: Kostenfreie wöchentliche Anlagetipps (jeden Sonntag)
Vergangene Zinserhöhungen haben eine Schneise der Verwüstung bei einigen regionalen US-Banken hinterlassen. Der Zielkonflikt der Fed spitzt sich so immer weiter zu. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Der US-Bankencrash beschäftigt Anleger und Sparer nicht nur in den USA, sondern weltweit. Während die US-Regierung mehrfach versicherte, dass die Einlagen der Amerikaner „gesichert“ seien, zeigt eine Studie ein etwas differenzierteres Bild. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Wir sehen eine globale Stabilisierung der Finanzmärkte, mit einer Fortsetzung der Erholung an der Wall Street, einhergehend mit einem Anstieg der Renditen bei US-Staatsanleihen. Tech und Banken führen die Gewinnerlisten vor dem Handelsstart an. Was die First Republic Bank betrifft, scheint sich unter der Führung von J.P. Morgan CEO Jamie Dimon eine Rettung anzubahnen. Sollten die $30 Mrd. an Einlagen, die eine Gruppe von Großbanken eingebracht haben in Aktien konvertiert werden, bedeutet das eine massive Verwässerung der aktuellen Aktionärsbasis. Bloomberg berichtet zudem, dass das Weiße Haus prüft, ob die FDIC-Einlagensicherung in Kooperation mit dem Finanzministerium ohne Zustimmung des Kongresses die Versicherung von Kundeneinlagen anheben könnte. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Nach dem Kollaps dreier US-Banken sind nicht nur in den Staaten Anleger verunsichert. Manche befürchten gar eine Bankenkrise wie 2008, da die insolvente Silicon Valley Bank die größte Pleite seit Lehman Brothers darstellt, die damals die Finanzkrise mit auslöste. Kolja Rudzio, Wirtschaftsredakteur bei der ZEIT, erklärt in dieser Folge, wie sicher die Einlagen deutscher Anlegerinnen sind. Weniger als eine von 10.000 Corona-Impfungen führt zu schweren Schäden, haben das deutsche Paul-Ehrlich-Institut und die europäische Zulassungsbehörde ermittelt. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat angekündigt, solche sogenannten Impfschäden schneller anzuerkennen und Betroffenen besser zu helfen. Ingo Arzt berichtet von seinen Recherchen zu dem Thema. Und sonst so? Zehntausende in Mumbai bekommen erstmals eine Adresse. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Lennard Simmons Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Geldanlage und Risiko: Wie sicher ist mein Geld jetzt? (https://www.zeit.de/wirtschaft/geldanlage/2023-03/geldanlage-risiko-sparer-pleite-silicon-valley) Silicon Valley Bank: Droht jetzt die nächste Finanzkrise? (https://www.zeit.de/wirtschaft/boerse/2023-03/silicon-valley-bank-finanzkrise-pleite-usa) Covid-19: Karl Lauterbach verspricht Hilfen für Long-Covid- und Impfgeschädigte (https://www.zeit.de/gesundheit/2023-03/lauterbach-hilfen-impfschaeden-long-covid) Adressen in Mumbai (https://www.ashoka.org/de-de/fellow/pratima-joshi)
Nach dem gestrigen Einbruch bei den Aktien der Banken, geht es heute Morgen in dem Sektor auf breiter Front teils deutlich bergauf. Die Aktien von Charles Schwab und Western Alliance werden von Analysten vor dem Opening zum Kauf empfohlen. Zudem betont das Finanzministerium erneut, dass alle Kundeneinlagen bei US-Banken sicher seien. Die Aktien von United Airlines werden unter einer Ertragswarnung leiden. Wie dem auch sei, ist der Grund der Warnung bei weitem nicht so negativ wie die Schlagzeilen suggerieren. Was Inflation betrifft, lagen die Verbraucherpreise im Februar bei der Gesamt- und Kernrate im Rahmen der Erwartungen. Die Chancen stehen gut, dass die FED am 22. März den Zins nur um 25 Basispunkte (oder gar nicht) anheben wird. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Nach dem gestrigen Einbruch bei den Aktien der Banken, geht es heute Morgen in dem Sektor auf breiter Front teils deutlich bergauf. Die Aktien von Charles Schwab und Western Alliance werden von Analysten vor dem Opening zum Kauf empfohlen. Zudem betont das Finanzministerium erneut, dass alle Kundeneinlagen bei US-Banken sicher seien. Die Aktien von United Airlines werden unter einer Ertragswarnung leiden. Wie dem auch sei, ist der Grund der Warnung bei weitem nicht so negativ wie die Schlagzeilen suggerieren. Was Inflation betrifft, lagen die Verbraucherpreise im Februar bei der Gesamt- und Kernrate im Rahmen der Erwartungen. Die Chancen stehen gut, dass die FED am 22. März den Zins nur um 25 Basispunkte (oder gar nicht) anheben wird. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Die Schieflage einiger US-Banken setzte die Aktienkurse zuletzt unter Druck und schürte Sorgen über US-amerikanische und europäische Geldinstitute. Wie groß ist die Gefahr einer Finanzkrise 2.0? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.
Themen der Sendung: Galeria Karstadt Kaufhof will 52 Warenhäuser schließen, Erhebliche Verspätungen und Ausfälle wegen Warnstreiks an mehreren deutschen Flughäfen, Spitzentreffen in Berlin: Diskussion über Krankenhausreform, Generalleutnant Breuer wird neuer Generalinspekteur der Bundeswehr, Verkleinerung des Bundestags: Wahlrechtsreform der Ampel in der Kritik, Schließung der Silicon Valley Bank: US-Präsident Biden betont Stabilität von US-Banken, Abschluss des Volkskongresses: China erhöht Militärausgaben, Deutscher Antikriegsfilm "Im Westen nichts Neues" mit vier Oscars ausgezeichnet, Mitteldeutscher Rundfunk bekommt neuen Intendanten: Bisheriger MDR-Verwaltungsdirektor Ralf Ludwig folgt auf Karola Wille, Das Wetter
Themen der Sendung: Galeria Karstadt Kaufhof will 52 Warenhäuser schließen, Erhebliche Verspätungen und Ausfälle wegen Warnstreiks an mehreren deutschen Flughäfen, Spitzentreffen in Berlin: Diskussion über Krankenhausreform, Generalleutnant Breuer wird neuer Generalinspekteur der Bundeswehr, Verkleinerung des Bundestags: Wahlrechtsreform der Ampel in der Kritik, Schließung der Silicon Valley Bank: US-Präsident Biden betont Stabilität von US-Banken, Abschluss des Volkskongresses: China erhöht Militärausgaben, Deutscher Antikriegsfilm "Im Westen nichts Neues" mit vier Oscars ausgezeichnet, Mitteldeutscher Rundfunk bekommt neuen Intendanten: Bisheriger MDR-Verwaltungsdirektor Ralf Ludwig folgt auf Karola Wille, Das Wetter
Themen der Sendung: Galeria Karstadt Kaufhof will 52 Warenhäuser schließen, Erhebliche Verspätungen und Ausfälle wegen Warnstreiks an mehreren deutschen Flughäfen, Spitzentreffen in Berlin: Diskussion über Krankenhausreform, Generalleutnant Breuer wird neuer Generalinspekteur der Bundeswehr, Verkleinerung des Bundestags: Wahlrechtsreform der Ampel in der Kritik, Schließung der Silicon Valley Bank: US-Präsident Biden betont Stabilität von US-Banken, Abschluss des Volkskongresses: China erhöht Militärausgaben, Deutscher Antikriegsfilm "Im Westen nichts Neues" mit vier Oscars ausgezeichnet, Mitteldeutscher Rundfunk bekommt neuen Intendanten: Bisheriger MDR-Verwaltungsdirektor Ralf Ludwig folgt auf Karola Wille, Das Wetter
Bahner, Evawww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Die Silicon Valley Bank zählte zu den 20 größten US-Banken. Vor allem für das durch Risikokapital finanzierte US-Startup-Ökosystem war die Bank außerordentlich wichtig. Was sind die Hintergründe für den Zusammenbruch der Bank? Liegt der Zusammenbruch an Fehlentscheidungen des Managements oder gibt es andere Faktoren? Warum hat sich die USA für die Rettung der Kundeneinlagen entschieden? Welche Ansteckungsgefahren gibt es für weitere Banken? Hinweis: die Folge wurde am 13.03.2023 aufgezeichnet. Lerne Dein Geld erfolgreich in Eigenregie anzulegen: Tagesseminar am 18.03.2023 Sichere Dir wöchentlich (seit 2014) meine besten Anlagetipps in Dein Postfach: Kostenfreie wöchentliche Anlagetipps (jeden Sonntag)
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Haben deutsche und europäische Banken einen Nachteil gegenüber US-Banken, weil sie zu stark reguliert werden? Die Bundesregierung um Finanzminister Christian Lindner (FDP) will da nachjustieren. "Man kann durchaus von spanischer Inquisition sprechen. Man hat damals die Banken erst dramatisch dereguliert. Das ist schiefgegangen und dann hat man sie massiv an die Kandare genommen. Die Banken haben sicherlich einiges falsch gemacht, aber die Liberalisierung kam von der Politik. Auch wenn die Banken das übertrieben ausgenutzt haben. Unsere großen Banken spielen weltweit nicht mehr annähernd die Rolle, die sie mal gespielt haben", so Robert Halver. Der Experte von Baader Bank weiter: "Das Zinsgeschäft läuft ja wieder für die Banken. Ich finde es gut, dass mit der Commerzbank wieder eine Großbank in den Dax40 kommt. Aber Berlin muss mehr Marktwirtschaft zulassen. Banken sind auch Quelle des Wohlstands." Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://inside-wirtschaft.de
Die Fun-Facts zu Silvester: Zitronen-Preise in China verdreifachen sich, Sportrechte kosten Milliarden und zwölf DAX-Firmen passen in den Gewinn von sechs US-Banken. Außerdem ist Sam bei seinen Eltern, während seine Freunde petzen. Mangos sind unfair. Argo Blockchain ist sicher. Disney (WKN: 855686) ist die vielleicht legendärste Aktie überhaupt, dieses Jahr aber trotzdem mehr als 40% eingestürzt. Bob Iger will das ändern. Sam Bankman-Fried hat nicht nur FTX zum Fall gebracht, sondern auch Solana. Und der Fall nimmt kein Ende. Oder doch? Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 29.12.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Es ist eine Premiere in Schweden: Das Land bekommt seine erste bürgerliche Regierung - mit den postfaschistischen Schwedendemokraten im Hintergrund. Den Weg dazu geebnet hat auch der Riesenerfolg der rechtsnationalen Schwedendemokraten. Weitere Themen: * SVP-Nationalrätin Esther Friedli kandidiert nicht für den Bundesrat * Die Golf-Region scheint zum Hotspot des Sports geworden zu sein * Die grossen US-Banken haben ihre aktuellen Quartalszahlen vorgestellt
4K bei YouTube bald nur noch gegen Geld Milliardenstrafe für US-Banken, weil Mitarbeiter WhatsApp nutzten Apple legt weiteren Grundstein für „Apple Music Classical“ iPad mini (6. Generation): Apple tauscht den Akku, nicht das komplette Gerät Huawei Mate 50 Pro Das HeroFest in Bern startet am 14. Oktober iConnectHue in Version 4.13: Das ist neu Meta: 400 Apps haben Login-Daten von Facebook-Nutzern gestohlen
China wird in diesem Jahr die Rolle als Wachstumsmotor Asiens verlieren. Das zumindest zeigt eine aktuelle Studie der Weltbank. Derweil schwelt der Taiwan-Konflikt weiter. Erste Großbanken und Versicherer erstellen bereits Notfallpläne für den Fall, dass China tatsächlich Taiwan angreifen sollte. Und die CEOs führender US-Banken sagen, dass sie bereit wären, China zu verlassen.Der größte Treiber an der Wall Street waren neue Äußerungen seitens der Fed. Mitglieder der US-Notenbank zeigen sich zunehmend nervös hinsichtlich der Höhe und des Tempos der Zinserhöhungen. Auch dazu die wichtigsten Einzelheiten.Anschließend ein Update zu Großbritannien. Die Kritik an der Regierung von Liz Truss nimmt massiv zu. Der renommierte britische Ökonom Jim O'Neill zeigt sich entsetzt über die wirtschaftspolitischen Maßnahmen der neuen Premierministerin.Im “Investment des Tages” geht Vonovia in die Schnellanalyse. Der Immobilienkonzern kämpft mit einem gewaltigen Schuldenberg, steigenden Zinsen und der Energiekrise. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Interview: Sebastian Dettmers, CEO der Jobbörse Stepstone, erklärt den aktuell mysteriösen “Arbeitnehmer-Schwund” in spezifischen Branchen und erläutert The Pioneer Chefredakteur Michael Bröcker die zukünftigen Herausforderungen des Arbeitsmarktes anhand seines Buches “Die große Arbeiterlosigkeit: Warum eine schrumpfende Bevölkerung unseren Wohlstand bedroht und was wir dagegen tun können.” Die Börsenreporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach berichten über neue Quartalszahlen von US-Banken und über die aktuellen Daten zum chinesischen BIP. Heute vor 25 Jahren wurde der Modedesigner Gianni Versace vor seiner Miami-Villa ermordet. Mit 94 Jahren verstorben– Die wundersame Geschichte des Komponisten der James-Bond-Titelmusik, Monty Norman.
Neben Nike stehen China-Tech und die US-Banken an der Wall Street im Fokus. Wie bereits vorbörslich am Montag, sehen wir den erneuten Versuch einer Erholung. Heute beginnt mein Urlaub! Ich werden ab dem 11. Juli wieder auf Sendung sein und wünsche bis dahin eine gute Börsenzeit! Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram