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Der Kanton Basel-Stadt soll dafür sorgen, dass sich Sanierungen und Erneuerungen im Wohnungsbau für Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer wieder lohnen. Dies verlangt die von der Mitte Basel lancierte Initiative. Ausserdem: · Einblick in den neuen Teil des Hotels Trois Rois - nach zwei Jahren Umbau · Das Europäische Jugendchorfestival startet heute - mit dabei zum ersten mal ein Chor aus Kamerun
Moin, das war ja was gestern: Da wollten Sprengmeister die zwei Kesselhäuser am Kraftwerk Moorburg sprengen – und nur eines ging in die Luft! Warum hat das nicht geklappt? Und was macht man nun mit einem Gebäude, in dem 600 Kilogramm Sprengstoff verbaut sind? Darüber sprechen wir heute. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Montag, 24.3.2025 +++ZWEITE SPRENGUNG AM KRAFTWERK MOORBURG: EXPERTEN BERATEN+++ Eigentlich hätte am Sonntag in Moorburg alles nach Plan laufen sollen: Zwei Kesselhäuser des stillgelegten Kraftwerks sollten kontrolliert gesprengt werden. Doch am Ende fiel nur eines - das zweite steht noch immer. Jetzt muss neu geplant werden.
Die Axpo hat sich Uran aus Kasachstan und Kanada gesichert. Die Axpo bezieht das Uran künftig nicht mehr aus Russland. Der Stromkonzern betreibt im Aargau die Atomkraftwerke Beznau 1 und 2. Der Vertrag mit Kazatomprom, dem weltweit grössten Uranproduzenten, sei von strategischer Bedeutung. Weitere Themen in der Sendung: · Kanton Aargau bringt minderjährige Flüchtlinge nun zum Teil in Wohngruppen unter. Das sei besser, weil die jungen Menschen dort mehr Ruhe hätten als in grossen Asylunterkünften, sagt der Kanton. · Streit in Dornach um geplante Unterführung am Bahnhof: SVP möchte Einsicht in die Verträge zwischen Gemeinde und Grundeigentümerin Hiag.
Still und leise schuf das Obergericht des Kantons Zürich eine Rechtsgrundlage für Eigentumsabfragen im Online-Grundbuch. In diesem Rahmen können Grundeigentümer die Online-Abfrage sperren lassen, was auf Kritik stösst. Was halten Andreas und Martin davon?
Der Aargauer Energiekonzern Axpo ist vertraglich nach wie vor an Rosatom gebunden. Dies geht aus der Beantwortung eines Vorstosses aus dem Grossen Rat hervor. Wie viel Geld in den letzten Jahren von der Axpo zum staatlichen russischen Konzern geflossen ist, bleibt geheim. Weitere Themen: · Die Stadt Aarau hat Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern fehlerhafte Rechnungen geschickt. Es geht um Verfügungen und Gebührenrechnungen fürs Abwasser. · Die Aargauer Regierung möchte mit 5.5 Millionen Franken die Ammoniakemmissionen der Landwirtschaft verringern. · Der FC Aarau löst den Vertrag mit seinem Stürmer Emmanuel Ernest auf. Dieser war erst im Sommer ins Brügglifeld gewechselt. · Die reformierte Kirchgemeinde Murgenthal hat finanzielle Probleme. Deshalb wird nun die Kirche weniger geheizt und über eine Fusion nachgedacht.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Höhere Zinsen treiben globales Prämienwachstum in der Lebensversicherung an Das Swiss Re Institute prognostiziert für 2025 und 2026 ein globales Prämienwachstum von 2,6% jährlich, angetrieben vor allem durch die Lebensversicherungssparte. Lebensversicherungsprämien sollen dabei um 3% pro Jahr steigen. Höhere Zinsen, insbesondere in den USA, fördern die Profitabilität der Versicherer. Inter ist neuer Risikoträger beim Unfalldeckungskonzept Phönix UV Maxpool-Makler können auf das überarbeitete Unfalldeckungskonzept Phönix UV zugreifen. Gemeinsam mit der Inter Versicherung als neuem Risikoträger seien die Tarife Exklusiv & Premium vor dem Relaunch noch einmal optimiert worden. Dabei seien auch die Vorschläge aus der Maklerschaft aufgegriffen worden. Signal Iduna-Tochter bekommt neuen CEO Die Signal Iduna-Tochter Signal Iduna Rückversicherungs AG mit Sitz in Zug hat Arnold Löw zum neuen Vorsitzenden der Geschäftsleitung ernannt. Arnold Löw soll seinen neuen Posten zum 1. Mai 2025 antreten und folgt damit auf Bertrand R. Wollner, der am 30. April 2025 altersbedingt ausscheiden werde. Löw war zuletzt als Leiter Kunden- und Vertriebsmanagement für P&C Solutions für die EMEA-Region verantwortlich. Dela bekommt neuen Vertriebschef Seit dem 1. November 2024 ist Dietmar Diegel in der Funktion des Chief Commercial Officers für Dela Lebensversicherungen in Düsseldorf tätig. Der 58-Jährige bringt über 30 Jahre Erfahrung im Bereich Marketing und Vertrieb mit und will insbesondere die Markenbekanntheit von Dela als Top-Anbieter in den Segmenten Risikolebens- und Sterbegeldversicherung ausbauen. BCA nimmt DMB Rechtsschutz und GEV in Vergleich auf Die BCA AG kooperiert mit zwei neuen Versicherungspartnern und erweitert damit maklerorientiert ihr Produktuniversum in der Sachversicherung. Ab sofort können Geschäftspartner die Versicherungslösungen der DMB Rechtsschutz und der Grundeigentümer-Versicherung nutzen. MRH Trowe übernimmt Creditreform-Spezialmakler MRH Trowe übernimmt alle Gesellschaftsanteile der CRM Makler GmbH aus Hamburg. Holger Kirsch wird weiterhin als Geschäftsführer das Unternehmen leiten. CRM ist ein Spezialmakler für Risiko- und Liquiditätsmanagement und dient als Plattform für Makler-Lösungen für mehrere Creditreform- Gesellschaften in Norddeutschland im Bereich Forderungsabsicherung und Unternehmensliquidität. Die Zusammenarbeit der CRM mit den Creditreform-Gesellschaften soll unverändert fortgeführt werden.
Der Kanton Luzern hat beim Hochwasserschutzprojekt an der Reuss die Interessen von vier Grundeigentümern ausreichend berücksichtigt. Das Kantonsgericht hat deren Beschwerden deswegen abgewiesen. Der Hochwasserschutz ist laut dem Urteil stärker zu gewichten als der Erhalt des Landwirtschaftslands. Weiter in der Sendung: * Die Baukommission des Luzerner Stadtparlaments weist die Änderung der Bau- und Zonenordnung zurück wegen den Plänen zur Verdichtung. * Der Urner Landrat hat eine Obergrenze für Kunst am Bau festgelegt bei 200'000 Franken. * Das Zuger Industrieunternehmen Bossard hat im vergangenen Geschäftsjahr über einen Viertel weniger Gewinn erwirtschaftet.
Vertrauliche Daten von Eigentümern stehen plötzlich offen im Netz, zum Googeln für jedermann. Verursacht durch das Datenleck bei einer Behörde. Wie das passieren konnte, was das mit der Grundsteuer zu tun hat, und ob die Behörde Schadenersatz bezahlen muss - Die Antworten verrate ich heute. Sei dein eigener Anwalt! Hol dir dein Rechtsdokument zum Umgang mit Behörden
Torsten Flomm ist Vorsitzender des Grundeigentümerverbands. Er fordert von der Politik mehr Planungssicherheit und mehr Unterstützung für ökologische Sanierungen.
Eine spannende Innenperspektive haben wir von der GEV Grundeigentümer-Versicherung erhalten. Denn als Sachversicherer von Eigentum, sind es genau ihre Versicherungsnehmer:innen, die von den Klimakatastrophen besonders betroffen sind. Deswegen muss sich auch das Versicherungsunternehmen auf die veränderten Bedingungen einstellen und hier aufmerksam die Entwicklungen und Risiken betrachten. Neben dem Geschäftsmodell ist die GEV aber auch ein Unternehmen, dass sich auch selbst nachhaltig aufstellt und das seinen Mitarbeiter:innen auf einem nachhaltigen Sommerfest näher bringt. Wie die vegane Wurst ankam, erfahrt ihr von Thomas und Anika.
Wer im Sommer mit Rucksack und Zelt raus in die Natur will, sollte einige Punkte beachten: Denn wild campieren ist in der Schweiz zwar nicht per se verboten, aber längst nicht überall erlaubt. So braucht es etwa auf privaten Grundstücken – etwa auf dem Feld eines Bauernhofs – die Erlaubnis des Grundeigentümers. Auf öffentlichen Grundstücken ist wild campieren grundsätzlich gestattet, doch es gibt Ausnahmen, beispielsweise in Wild- und Naturschutzgebieten. Am besten informieren Sie sich vorab beim lokalen Tourismusbüro. Weitere Themen: - Bauteilbörse: Hier erhalten Bauteile ein zweites Leben
Südlich von der Bundeshauptstadt wartet das Outdoorparadies Wexl Arena in St. Corona für Abenteurer mit Spaß für die ganze Familie. Aber auch wunderbare Panoramatrails, ein Naturerlebnis im hügeligen Wechselland für Wanderer und Mountainbiker, sie sorgen für ein Freiheitsgefühl der Sonderklasse. Wie das gelang, auch mit den Grundeigentümern umzusetzen, schildert Stefan Hauser im Folgenden.
Kai Warnecke ist Präsident des Eigentümerverbands Haus & Grund. Aus seiner Sicht läuft gerade einiges nicht so gut für die privaten Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Deutschland. Das geplante Gebäudeenergiegesetz mit einem Abbau der Gasheizungen hätte viele Bürgerinnen und Bürger vor unbezahlbare Aufgaben gestellt, so Warnecke. Und auch nach der Einigung in der Ampel sieht er noch viel Anlass zu Kritik. Aber wie sähe ein alternativer Weg aus, die CO2-Bilanz des Gebäudesektors zu senken? Und wie kann man dabei trotzdem neuen Wohnraum schaffen?
Die Tage vor dem Fest Christi Himmelfahrt sind seit Jahrhunderten die sogenannten Bitttage. Die Bitttage in der Phase des Wachstums der Feldfrüchte zwischen Aussaat und Ernte haben ursprünglich eine rein landwirtschaftliche Prägung. An den Bitttagen werden Bittprozessionen gehalten, regional auch Bittgänge genannt, bei denen um eine gute Ernte gebetet wird. Die Prozessionen können als spätantike Umformung der römischen Flurumgänge verstanden werden. Möglicherweise sind sie auch in Verbindung zu bringen zu germanischen Rechtsbräuchen, wonach jeder Grundeigentümer einmal im Jahr seinen Besitz umschreiten musste, um den Besitzanspruch aufrechtzuerhalten. Hier bei uns gibt es das zum Beispiel mit der Pfingstprozession in den Kleusheimer Dörfern die damit die Eigenständigkeit zur Hauptpfarrei betonen. Der Brauch der Bittgänge ist in unserer Kirche in ländlichen Regionen erhalten geblieben und teilweise sogar wieder neu belebt worden. In den Städten werden schon länger neue Formen erprobt – meist in den Abendstunden, dem heutigen Arbeits- und Lebensrhythmus angepasst. In einer Welt, in der Millionen von Menschen vom Hungertod bedroht sind, wird sich die Kirche immer daran erinnern müssen, dass ihr auch die Sorge um das leibliche Wohl der Menschen durch ihr Tun, aber auch in ihrem Gebet aufgetragen ist. Im Messbuch heißt es zu den Bittprozessionen: "An den Bitttagen betet die Kirche für mannigfache menschliche Anliegen, besonders für die Früchte der Erde und für das menschliche Schaffen." Neben "Bewahrung der Schöpfung" können auch Arbeit für alle, Frieden, Brot für die Welt und Ehrfurcht vor dem menschlichen Leben Motive sein. Mir hat das als Kind und Jugendliche schon sehr gefallen, durch die Felder zu gehen und zu singen und zu beten. Der Zusammenhang zwischen Gebet und Tun, zwischen menschlicher Arbeit und göttlichem Segen, zwischen Erhaltung der Schöpfung und dem, nicht alles selber machen können, ist eine gute Lektion fürs Leben.
Thema heute: Grundsteuererklärung: 14 Bundesländer schicken nach Fristende zunächst Erinnerungsschreiben Wenige Tage vor Ablauf der Frist am 31. Januar hat nur wenig mehr als die Hälfte der Grundstückseigentümer die Grundsteuererklärung abgegeben. Als Folge stand für säumige Eigentümer bislang ein Verspätungszuschlag von mindestens 25 Euro im Monat und ein Zwangsgeld von bis zu 25.000 Euro im Raum. Doch dies wird wohl noch nicht passieren. Die meisten Bundesländer wollen säumigen Grundeigentümern zunächst ein Erinnerungsschreiben schicken. Das ergab eine Abfrage des Geldratgebers Finanztip bei den Finanzbehörden aller 16 Bundesländer. Finanztip empfiehlt, die Grundsteuererklärung trotzdem so schnell wie möglich abzugeben. Zur Unterstützung gibt es auf Finanztip.de eine detaillierte Ausfüllhilfe für Erklärungen in allen Bundesländern. Dies ist notwendig, da es in den unterschiedlichen Bundesländern natürlich abweichende Anforderungen gibt.Bislang war im Detail noch nicht klar, was passiert, wenn Eigentümer ihre Grundsteuererklärung nicht fristgerecht oder überhaupt nicht abgeben. Als mögliche Konsequenz wurden Verspätungszuschläge von 25 Euro pro Monat bei verspäteter Abgabe sowie Zwangsgelder bis 25.000 Euro gehandelt. „Bekannt war bisher nur, dass es keine automatischen Verspätungszuschläge geben wird. Das ist im Einführungsgesetz zur Abgabenordnung so festgelegt“, sagt man bei Finanztip.de. So wird es in den Bundesländern aussehenDie Abfragen von Finanztip ergaben, dass in den meisten Bundesländern zuerst Erinnerungsschreiben verschickt werden. In einigen Ländern sollen Verspätungszuschläge sogar erst nach diesen Schreiben festgesetzt werden können.„Auffällig ist, dass in keinem Bundesland die große Drohkulisse aufgebaut wird“, sagt man. „Es wird an die Einsicht appelliert und maßvolles Verhalten der Finanzämter erwähnt. Strafgelder dürften nach diesen Aussagen eher die Ausnahme als die Regel sein. Das gilt aber ausdrücklich nicht für die, die gar nicht abgeben“.Zwangsmittel Schätzung nicht unterschätzenDie möglichen 25 Euro Verspätungszuschlag im Monat klingen nach nicht viel, doch zurücklehnen sollten sich Eigentümer trotzdem nicht. Denn irgendwann wird das Finanzamt zum letzten Mittel greifen, wenn die Grundsteuererklärung immer noch nicht abgegeben wurde. Und das ist die Schätzung des Grundsteuerwerts, der die Höhe der Grundsteuer entscheidend bestimmt. Eine solche Schätzung kann auf lange Sicht teuer werden. Neben einem vorherigen Zwangsgeld droht auch eine unnötig hohe Grundsteuer ab 2025 Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Mehrheit erwartet sinkenden Lebensstandard im Alter Drei Viertel der Bürger gehen derzeit davon aus, dass sie im Alter mit einem geringeren Lebensstandard rechnen müssen. Das ergab der jüngste DIA Deutschland-Trend Vorsorge. Bei den Einschätzungen des Lebensstandards in der Rentenphase hat sich im Jahresvergleich gehörig Pessimismus breitgemacht. Gingen 2021 noch 62 Prozent davon aus, dass im Alter Abstriche bei der Lebensführung gemacht werden müssen, waren es zum Jahreswechsel 2022/23 bereits 74 Prozent. Lediglich 20 Prozent nehmen an, dass sie ihren Lebensstandard halten können. 2021 waren es noch 29 Prozent. Nettowelt-Geschäftsführerin geht Die nettowelt GmbH und Karoline Viktoria Mielken gehen getrennte Wege. Die 36-Jährige werde den Dienstleister für Honorarvermittlung zum 1. April 2023 auf eigenen Wunsch und in bestem Einvernehmen verlassen. Einhergehend damit wird die Doppelspitze aufgelöst und Michael Scheerer übernimmt die Gesamtverantwortung. Damit wird sich der 45-Jährige künftig auch um die Themen Marketing und Personal kümmern. Element bedient sich bei R+V Der Versicherer Element hat eine neue Position geschaffen. Stefan Heisig ist seit dem 1. Januar als Head of Intermediary Sales für den Ausbau des Maklergeschäfts des Berliner InsurTechs verantwortlich. Die letzten dreizehn Jahre baute Heisig für R+V Versicherung das Maklergeschäft auf. Er entwickelte es erfolgreich weiter und war zuletzt „Direktor und langjähriger Leiter der Vertriebsdirektion Makler Personen“. Davor war er neun Jahre lang für Condor Versicherungen tätig, unter anderem als Leiter Vertrieb. Ideal und Zurich nehmen Bankvertrieb ins Visier Die von der Ideal Lebensversicherung und der Zurich Gruppe Deutschland entwickelten Konsortialprodukte Zurich Sterbegeldversicherung und Zurich Pflegerente werden seit dem 1. Januar über alle Vertriebswege der Deutschen Bank sowie erstmals auch über die Postbank angeboten. Grundlage dafür ist die erfolgte Ausweitung der Exklusivpartnerschaft zwischen Zurich und der Deutschen Bank auf die Marke Postbank. Versicherer verankern Schutz natürlicher Lebens- und Wirtschaftsgrundlagen in ihren Zielen Die deutschen Versicherer wollen verstärkt dazu beitragen, dass die natürlichen Lebens- und Wirtschaftsgrundlagen bewahrt werden. Der Schutz der Biodiversität soll in Zukunft sowohl bei der Kapitalanlage als auch bei der Versicherung von Risiken berücksichtigt werden. Das ist einer der zentralen Punkte bei der Überarbeitung der Nachhaltigkeitspositionierung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Zwei Jahre nach der erstmaligen Verabschiedung hat das Verbandspräsidium nun Aktualisierungen beschlossen. Grundsteuererklärung: Verspätungszuschlag, Zwangsgeld oder Erinnerungsschreiben Die meisten Bundesländer wollen säumigen Grundeigentümern wegen der Grundsteuererklärung vorerst keinen Verspätungszuschlag und ein Zwangsgeld von bis zu 25.000 Euro aufbürden. Demnach wollen 14 Bundesländer nach Fristende am 31. Januar zunächst Erinnerungsschreiben schicken. Das ergab eine Abfrage des Geldratgebers Finanztip bei den Finanzbehörden aller 16 Bundesländer.
Rund 600.000 Mountainbiker gibt es in Österreich – und dennoch fährt man hierzulande meist illegal. Warum ist das so? Kommt es bei Begegnungen zwischen Bikern und Wanderern tatsächlich zu Unfällen? Wie sehen das die Jäger und Grundeigentümer? Wie schafft man den Spagat zwischen freier Zugang zur Natur und Naturschutz? Wir sprechen mit dem Mountainbike-Beauftragten des Alpenvereins, Rene Sendlhofer-Schag, und dem Jäger und Biker Andreas Wernik über die gleich komplexe wie spannende Sachlage Mountainbike.
„Kein Vorschlag, keine Idee ist für uns zu klein“, sagen Lena Faster, stellvertretende Projektleiterin und Simon Kropshofer, Gebietsentwickler im neuen „Fördergebiet Schnelsen – Zentrum Frohmestraße/Burgwedel“. Seit Anfang März sind sie gemeinsam unterwegs, um zusammen mit Interessierten den Stadtteil Schnelsen in den kommenden Jahren attraktiver zu machen. Damit ist keineswegs gemeint, dass Schnelsen wie ein anderer Stadtteil werden soll. Sondern, im Gegenteil, der Stadtteil soll seinen eigenen Charme weiterentwickeln und für die Menschen im Alltag angenehm zu sein. Die Schnelsenerinnen und Schnelsener sollen sich wohlfühlen. Alle, auch die Gewerbetreibenden, Grundeigentümer/innen und die Beteiligten von Initiativen, Einrichtungen und Vereinen können sich daran beteiligen. Auf sie kommt es an. Wie das geht, haben uns die beiden Gebietsentwickler verraten.
Fruchtbarer Boden ist die Grundlage dafür, dass Mensch und Tier sich ernähren können. Experten warnen jedoch vor einem Boden-Burnout. Weltweit verschlechtert sich die Qualität der Böden, jedes Jahr gehen der Menschheit etwa zehn Millionen Hektar fruchtbaren Bodens verloren. Kritische Beobachter sehen deshalb die christlichen Kirchen in einer besonderen Verantwortung. Als große Grundeigentümerinnen müssten sie viel mehr darauf achten, dass ihre verpachteten Ländereien nachhaltig bewirtschaftet werden. Stattdessen gehe es auch ihnen oft nur um den Pachtzins, also ums Geld. Was können die Kirchen tun?
Für Episode 21 sind wir auf und an die Rax gereist. Unten im Tal, im Wasserleitungsmuseum Kaiserbrunn, erklärt Betriebsleiter Hans Tobler von der fürs Wiener Wasser zuständigen MA 31 den fast 100 Kilometer langen Weg, auf dem die 1. Wiener Hochquellenleitung seit bald 150 Jahren rund die Hälfte aller WienerInnen mit feinstem Quellwasser aus dem Inneren von Rax, Schneeberg & Co versorgt.Bernd Scharfegger wiederum ist unter anderem Chef der Rax-Seilbahn, mit heuer 95 Jahren Österreichs älteste touristische Seilbahn. Oben, bei deren Bergstation, sagt uns der Spross einer in der Region legendären Unternehmerfamilie, wie Kreativität, Nachhaltigkeit und eben eine eigene Seilbahn helfen, trotz der Pandemie und ihren Folgen zuversichtlich zu bleiben.Außerdem erklärt Scharfegger, warum sich auf der Rax der von der Stadt Wien als Grundeigentümerin und vor allem von der Vernunft verordnete Quell- und Naturschutz und ein sanfter, aber trotzdem erlebnisreicher Tourismus nicht ausschließen, sondern zukunftsträchtig ergänzen. Und er verrät, worauf man sich zum Seilbahnjubiläum freuen darf.Infos:www.raxaple.comWasserleitungsmuseum Kaiserbrunnwww.sicher-rausgehen.atNiederösterreichische BergbahnenDieser Podcast wird unterstützt von der ÖBB-Postbus GmbH www.postbus.at
- Stadt diskutiert über Grundeigentümer-Gebühr - Perspektiven nach dem Schulabschluss - Neue Messe "Land.Leben.Leese" im Oktober - Sieg und Niederlage für MTV Nienburg I - Teilnahme an nationaler Badmintonrangliste
Im Gegensatz zu der nicht veränderten Natur, ist Kultur im weitesten Sinne alles, was der Mensch gestaltend hervorbringt. Mit seinen Kulturleistungen gestaltet der Mensch materielle und immaterielle Gegebenheiten, wie in Technik, bildender Kunst, Moral, Religion, Recht, Wirtschaft, Wissenschaft und eben auch Natur. Hier ist das Ergebnis unsere Kulturlandschaft. Der gestaltende und nutzende Eingriff des Menschen verpflichtet ihn auch zur Fürsorge. Diese menschliche Fürsorge - Jäger nennen sie Hege - gehört zu den Wurzeln des Tier- und Naturschutzes. Mit der Nutzung der Natur hat der Mensch die moralische Verpflichtung, die Lebensgrundlagen der Tiere zu schützen, zu erhalten und sie vor Tierseuchen, Lebensraumverlust, Aussterben, Wilderei und Hunger zu schützen. Im Interesse der Gesellschaft nehmen Jäger diese Aufgabe als Grundeigentümer, oder als deren Stellvertreter wahr. Im Wechselspiel zwischen Nutzung und Fürsorge formte sich im deutschsprachigen Raum mit der Jagdkultur ein immaterielles Kulturerbe, das seinesgleichen sucht. Gemeinsam mit Jochen Schumacher versucht Dieter Stahmann die sachlichen und geistigen Grundlagen, die Entwicklung und die Perspektive der bürgerlichen Jagdkultur nachzuzeichnen. Wir versuchen uns an einer Standortbestimmung und wagen uns an einen Ausblick in die Bewahrung und die weitere Entwicklung der Jagdkultur.
Ein weiteres Mal ist Michael Brüne zu Gast bei Hausverwalter und Immobilienprofi Andreas Kuperion. Dabei geht es erneut um das Thema „Investieren in Immobilien“. Nun hat eine Immobilie, die man kauft, um mit ihr Geld zu verdienen, eine Besonderheit: Wenn man sein Geld aufs Sparbuch legt oder Anteile eines Investmentfonds kauft, dann „liegt“ das Geld zunächst einmal da. Es wird im Regelfall mehr, vielleicht schwankt auch der Börsenkurs des gekauften Wertpapieres. Auf keinen Fall aber wird es diese Geldanlage nötig machen, dass Sie regelmäßig mehr Geld hineinstecken. Eine Immobilie kann das! Denn immer gibt es notwendige Investitionen. Einige davon sind ebenso banal wie unverzichtbar: Eine Heizungsanlage ist nach spätestens 25 Jahren kaputt, unmodern oder schlicht zu ineffizient und damit zu teuer. Wichtig: Diese Investitionen sind nur nötig, damit ein Wert erhalten bleibt. Obwohl „frisches Geld“ in die Hand genommen wird, steigt der Wert der Immobilie nicht an, er fällt nur nicht. Dagegen abzugrenzen sind Modernisierungsmaßnahmen: Sie steigern Komfort und Wert des Objektes und damit auch oftmals die Mieteinnahmen. Allerdings gibt es auch hier einige Risiken, denn die meisten Immobilienbesitzer haben Ihre Haus nicht selbst gebaut und sind deshalb vor unangenehmen Überraschungen nicht gefeit. Und ab und an muss auch der Rechtsweg beschritten werden, um die geplante Rendite auch zu bekommen – und auch das kann schief gehen. Das alles soll Sie nicht davon abhalten, in eine Immobilie zu investieren. Vieles spricht für eine Immobilie: Der Wert ist deutlich stabiler als in andere Anlagen und wie die Währung gerade heißt, ist beinahe zweitrangig. Wenn Sie also den Kauf einer Immobilie planen oder bereits Grundeigentümer sind helfen Profis wie Herr Kuperion, der in dieser Folge noch eine Fülle von Details und Erfahrungen mit Ihnen teilt. Wir wünschen Ihnen viele neue Erkenntnisse. Sollten Sie Ihr Thema vermissen, kein Problem: Melden Sie sich! Folge direkt herunterladen
Ein weiteres Mal ist Michael Brüne zu Gast bei Hausverwalter und Immobilienprofi Andreas Kuperion. Dabei geht es erneut um das Thema „Investieren in Immobilien“. Nun hat eine Immobilie, die man kauft, um mit ihr Geld zu verdienen, eine Besonderheit: Wenn man sein Geld aufs Sparbuch legt oder Anteile eines Investmentfonds kauft, dann „liegt“ das Geld zunächst einmal da. Es wird im Regelfall mehr, vielleicht schwankt auch der Börsenkurs des gekauften Wertpapieres. Auf keinen Fall aber wird es diese Geldanlage nötig machen, dass Sie regelmäßig mehr Geld hineinstecken. Eine Immobilie kann das! Denn immer gibt es notwendige Investitionen. Einige davon sind ebenso banal wie unverzichtbar: Eine Heizungsanlage ist nach spätestens 25 Jahren kaputt, unmodern oder schlicht zu ineffizient und damit zu teuer. Wichtig: Diese Investitionen sind nur nötig, damit ein Wert erhalten bleibt. Obwohl „frisches Geld“ in die Hand genommen wird, steigt der Wert der Immobilie nicht an, er fällt nur nicht. Dagegen abzugrenzen sind Modernisierungsmaßnahmen: Sie steigern Komfort und Wert des Objektes und damit auch oftmals die Mieteinnahmen. Allerdings gibt es auch hier einige Risiken, denn die meisten Immobilienbesitzer haben Ihre Haus nicht selbst gebaut und sind deshalb vor unangenehmen Überraschungen nicht gefeit. Und ab und an muss auch der Rechtsweg beschritten werden, um die geplante Rendite auch zu bekommen – und auch das kann schief gehen. Das alles soll Sie nicht davon abhalten, in eine Immobilie zu investieren. Vieles spricht für eine Immobilie: Der Wert ist deutlich stabiler als in andere Anlagen und wie die Währung gerade heißt, ist beinahe zweitrangig. Wenn Sie also den Kauf einer Immobilie planen oder bereits Grundeigentümer sind helfen Profis wie Herr Kuperion, der in dieser Folge noch eine Fülle von Details und Erfahrungen mit Ihnen teilt. Wir wünschen Ihnen viele neue Erkenntnisse. Sollten Sie Ihr Thema vermissen, kein Problem: Melden Sie sich!