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Das Parlament hat den Weg für die Rückkehr des Doppelnamens geebnet, mit der Begründung, es entspreche einem Bedürfnis der Bevölkerung. Ob das tatsächlich so ist, zeigt ein Besuch auf dem Zivilstandsamt in Zürich. Weitere Themen: Bulgarien gilt als das ärmste und korrupteste Land der EU. Dank der Zusammenarbeit der bulgarischen Regierung mit dem «Basel Institute on Governance» wurden zuletzt Fortschritte im Kampf gegen die Korruption erzielt. Doch nun dürften bei der Parlamentswahl vom Wochenende die Kräfte, die das Land modernisieren wollen, das Nachsehen haben. Nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms vor einem Jahr kamen in der Ukraine mehr als 60 Menschen und Zehntausende Tiere in den Wassermassen ums Leben. Das Wasser, verseucht durch Pestizide, Maschinenöl und andere giftige Stoffe, floss schliesslich ins Schwarze Meer. Wie ist dort die Situation, ein Jahr danach?
Das Parlament hat den Weg für die Rückkehr des Doppelnamens geebnet, mit der Begründung, das entspreche einem Bedürfnis der Bevölkerung. Ob das tatsächlich so ist, zeigt ein Besuch auf dem Zivilstandsamt in Zürich. Weitere Themen: - Scholz will Straftäter nach Afghanistan und Syrien abschieben - Bulgariens Kampf gegen die Korruption - Zerstörung des Kachowka Staudamms: ein Jahr danach - Tagesgespräch: Putin droht dem gesamten Westen
Vier Monate nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms werden die ökologischen Folgen immer deutlicher. Wegen mitgeschwemmter Minen gestaltet sich die Erforschung allerdings als schwierig. Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Hunter Biden, der Sohn von US-Präsident Joe Biden, muss sich möglicherweise wegen Steuerhinterziehung und illegalen Waffenbesitzes vor Gericht verantworten. Justizminister Garland hat am Freitag Bundesstaatsanwalt David Weiss zum Sonderermittler in dem Verfahren ernannt. Das Gespräch mit dem USA-Experten Stefan Bierling. Weitere Themen: (06:18) Präsidentensohn Hunter Biden unter Druck (12:15) Wie die organisierte Kriminalität effizienter bekämpfen? (16:09) Ukraine: Zwei Monate nach dem Bruch des Kachowka-Staudamms (22:32) Gesperrter Gotthard-Basistunnel: Das Chaos bleibt aus
Nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms schaut unser Panel mit Klaus Gestwa auf die großen Infrastrukturprojekte der Sowjetunion. Wie kein anderer kennt sich der Direktor des Instituts für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen auf diesem Feld aus – Moskau nutzte die gigantischen Anlagen auch als Mittel zur Kolonisierung seiner Peripherie.Außerdem erklärt Gustav Gressel, warum er trotz anderslautender Medienberichte nicht daran glaubt, dass Nordstream von einer Segelyacht aus zerstört wurde.Literaturtipp: Alexander Etkind, Russia Against Modernity, 176 Seiten, 2023, Polity-Verlag, je nach Ausgabe zwischen 13 und 45 €.Unterstützen Sie uns einmalig oder regelmäßig hierDie Website der SalonkolumnistenDer Ostausschuss der Salonkolumnisten auf TwitterProf. Klaus Gestwa auf TwitterDas Panel auf Twitter:Gabriele WoidelkoDr. Franziska DaviesProf. Jan Claas BehrendsDr. Gustav GresselDas Moderationsteam:Jan-Philipp HeinRichard VolkmannDavid HarnaschProducer: David HarnaschAudio Engineering: Konrad-Adenauer-StiftungTitle track vocals: Masha (10, from Odesa)
In dieser Folge dreht sich bei uns alles um die Tierrettung aus dem ukrainischen Kriegsgebiet – besonders aus der Seehafenstadt Cherson. Vor etwa einem Monat wurde die Staumauer des Kachowka-Staudamms zerstört und die gesamte Stadt überschwemmt. Das hat noch immer verheerende Folgen: Viele Menschen und Tiere starben in den Fluten, Zehntausende mussten ihr Zuhause evakuieren. Sofort rückte Hilfe aus. Hartnäckig von Anfang Mitten im Geschehen, sogar unter russischem Beschuss: Die Rettungshelfenden verschiedener Tierschutzorganisationen. Doch wie genau läuft so eine Rettung ab? Wie hat sich die Lage vor Ort entwickelt? Und was wird aus den geretteten Tieren? All das beantworten uns Victoria Müller von ddao Tierschutz e.V., Sylvie Bunz von PETA Deutschland und Maja Metzger vom IFAW. Viel Spaß beim Zuhören! Moderation: Hanna Hindemith Redaktion & Produktion: Lisa Eimermacher Fragen, Kritik, Themenvorschläge? Schreib Hanna und der Redaktion eine Mail oder schicke uns eine Nachricht bei WhatsApp. Wir freuen und auf Dein Feedback. Das Tierschutz-Update erscheint alle zwei Wochen auf allen gängigen Podcast-Portalen. Abonniere den Podcast auf Spotify oder Deezer, um keine Folge mehr zu verpassen und bewerte und gerne auch bei Apple Podcasts.
Rund 50 Kilometer ist das Atomkraftwerk von ihm und seiner Familie entfernt. Artem rechnet mit dem Schlimmsten – besonders seit der Sprengung des Kachowka-Staudamms.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Deutsche Bildungseliten und die NS-Vergangenheit: Ein Vortrag des Historikers Norbert Frei in der Carl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung beleuchtet die Geschichte der Stiftung / München flimmert: Das Filmfest beginnt, für Filmschaffende ist die Lage kritisch / Die Folgen der Flut: Durch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms in der Ukraine wurden auch bedeutende Kulturgüter beschädigt. Ein Gespräch mit dem Kunsthistoriker Kilian Heck über schwierige Rettungsversuche / "Mutters Stimmbruch": Die Autorin Katharina Mevissen schickt in ihrem zweiten Roman eine Frau auf Selbsterkundung
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft Russland vor, die Toten nach dem Bruch des Kachowka-Staudamms verschwinden zu lassen. Dafür sind nach Darstellung Selenskyjs eigene Spezialgruppen gebildet worden. Wörtlich sagte der ukrainische Präsident in einer Videobotschaft: "Der russische Teufel will die Leichen einsammeln und vernichten". Belege für die Behauptung legte er nicht vor. Nach Darstellung des ukrainischen Militärs spitzt sich die gesundheitliche Lage der Menschen in den vom Dammbruch betroffenen Gebieten zu, Krankheiten wie Hepatitis breiteten sich weiter aus.
Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEO, Rafael Mariano Grossi, ist erneut zu Gesprächen nach Russland gereist. In Kaliningrad trifft er sich mit dem Leiter der Atombehörde Rosatom. Hintergrund ist einmal mehr die Frage, wie die Sicherheit im Atomkraftwerk Saporischschja gewährleistet werden kann. Das von Russland kontrollierte ukrainische AKW liegt im umkämpften Gebiet. Kiew und Moskau werfen sich gegenseitig vor, Anschläge zu planen. Durch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms ist außerdem die Versorgung mit Kühlwasser erschwert.
Der Sicherheitsexperte Christian Mölling hält es für möglich, dass Russland im Atomkraftwerk Saporischschja bewusst Radioaktivität freisetzt. „Ich halte das schon für eine reale Gefahr“, sagt Mölling zu entsprechenden Warnung der ukrainischen Führung. Der Forschungsdirektor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik fragte: „Warum sollte man nicht auch das machen, wenn es einen militärischen Vorteil bedeutet?“ Dazu verwies er auf die mutmaßliche Sprengung des gigantischen Kachowka-Staudamms durch russische Kräfte, die große Gebiete verwüstet hatte.
Wie immer beginnen wir den ersten Teil unseres Programms mit einigen Nachrichten, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Zunächst werden wir über das umstrittene Vermächtnis des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi sprechen, der am Montag im Alter von 86 Jahren in Mailand gestorben ist. Danach diskutieren wir über die Verschärfung der humanitären und ökologischen Krise in der Ukraine, die durch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms in der Region um die Stadt Cherson verursacht wurde. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms besprechen wir heute einen in der Fachzeitschrift Science veröffentlichten Artikel, der zeigt, dass Taurin möglicherweise den Alterungsprozess verlangsamen kann. Taurin ist eine Aminosäure, die unter anderem in Energy-Drinks enthalten ist. Und zum Schluss sprechen wir über Tennis, genauer gesagt über einige der Höhepunkte des Finales der French Open 2023 am Sonntag. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, wo wir heute über die Vorwürfe gegen Till Lindemann, den Frontmann der deutschen Band Rammstein, wegen sexuellen Missbrauchs sprechen werden. Außerdem sprechen wir über das Drug-Checking-Projekt in Berlin. Hier kann man illegale Drogen auf ihre Inhaltsstoffe überprüfen lassen, um das Risiko von lebensgefährlichen Nebenwirkungen durch beigemischte Substanzen zu verringern. Doch Kritiker sagen, der ohnehin schon selbstverständliche Konsum würde dadurch verharmlost. Das umstrittene Vermächtnis des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi Staudammbruch in der Ukraine verursacht humanitäre und ökologische Katastrophe Können Energy-Drinks den Alterungsprozess verlangsamen? Novak Djokovic gewinnt seinen 23. Grand-Slam-Titel bei den French Open 2023 Lindemann: K.o.-Tropfen, „Row 0“ und der mysteriöse schwarze Raum unter der Bühne Neues Drug-Checking-Projekt in Berlin
Moderation: Stefanie Junker, Themen: Gefährdete Kulturgüter nach der Zerstörung des Kachowka Staudamms; Nachruf auf Cormac Carthy; Tiemanns Woiortgeflecht: Chauvinismus; KI und Kunst; Scala-Musiktipp: „Il ponte di Leonardo“ Ensemble Constantinople Von WDR 5.
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage hat eine Hackergruppe Webseiten des Bundes und von bundesnahen Betrieben angegriffen.Raphael Reischuk ist Leiter Cyber Security beim IT-Unternehmen Zühlke Engineering und Gründer des nationalen Testinstituts für Cybersicherheit. Er ordnet diese Angriffe ein. Weitere Themen: * Berlusconi è morto: So berichten die Medien am Tag nach seinem Tod über den ehemaligen italienischen Politiker. * Vor rund einer Woche brach der Kachowka-Staudamms in der Ukraine. Der Kachowka-Staudamm, erbaut in den 1950er-Jahren, war eines der Prestige-Projekte des Sowjet-Imperiums. Wofür stand dieser Bau? Wir fragen den Geschichtsprofessoren. * Droht in Kolumbien ein Staatsstreich? Der jetzige Präsident, Gustavo Petro, ist schwer angeschlagen. Die Opposition wolle dies ausnutzen und ihn aus dem Amt jagen, sagt Petro in lateinamerikanischen Medien. Die Einordnung der Journalistin vor Ort.
Die teilweise Zerstörung des Kachowka-Staudamms und die folgenden Überflutungen nutzen militärisch vor allem der russischen Seite, sagen Fachleute. Doch wie kann man Putins Angriffskrieg stoppen? Hörerinnen und Hörer sowie Studiogäste diskutieren. Heinemann, Christophwww.deutschlandfunk.de, KontroversDirekter Link zur Audiodatei
Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA dringt nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms auf einen breiteren Zugang zur Umgebung des Kernkraftwerks Saporischschja. Der Wasserstand des Damms sei am Wochenende zwar etwa einen Tag lang stabil gewesen, erklärt IAEA-Chef Rafael Grossi. "An anderen Stellen des riesigen Stausees sinkt der Pegel jedoch weiter, was zu einer möglichen Differenz von etwa zwei Metern führt."
Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine sind nach ukrainischen Angaben über 42'000 Menschen bedroht. Wir blicken mit Schweizer Hilfswerken ins Krisengebiet. Was brauchen die Menschen im überschwemmten Gebiet, dass ja zeitgleich auch Kriegsgebiet ist? Wie läuft die Kommunikation mit den Hilfswerk-Partnern vor Ort, kann das Glückskette-Geld, das für die Ukraine gesammelt wurde nun unkompliziert für Nothilfe dort eingesetzt werden? Diesen Fragen gehen wir im «Treffpunkt» mit Mitarbeitenden von Caritas Schweiz, Heks und der Glückskette nach.
Das Atomkraftwerk Saporischschja hat nach ukrainischen Angaben derzeit noch genug Kühlwasser. Dies gelte trotz der Zerstörung des Kachowka-Staudamms in der vergangenen Woche, erklärte das Umweltministerium in Kiew. Der Wasserstand in dem dafür nötigen Becken sei stabil und ausreichend. Zuvor hatte die Internationale Atomenergiebehörde darauf gedrängt, Experten einen breiteren Zugang zur Umgebung des Meilers zu ermöglichen. IAEO-Chef Grossi mahnte, dass an einigen Stellen des Staudamms der Pegel weiter sinke. Die Höhe des Wasserspiegels sei ein wichtiger Parameter, ob die Pumpen für die Versorgung des Meilers weiter funktionieren. Saporischschja ist das größte AKW in Europa.
Die ukrainische Regierung hat ihre Vorwürfe bekräftigt, dass Russland den Kachowka-Staudamm gezielt zerstört hat, um die ukrainischen Streitkräfte im Süden des Landes am Vormarsch zu hindern. Die Sprengung des Damms sei offenbar mit der Absicht durchgeführt, die ukrainischen Verteidigungskräfte daran zu hindern, eine Offensive in der Region Cherson zu starten, sagte Vize-Verteidigungsministerin Maljar. In den überfluteten Gebieten im Süden der Ukraine geht das Wasser unterdessen zurück. Das hat die regionale Militärverwaltung mitgeteilt. Auf ukrainischer Seite seien durch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms knapp 3.800 Häuser überschwemmt worden.
Die Überschwemmungen nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine haben nicht nur ganze Häuser, sondern auch Landminenfelder weggespült. Unklar ist, wo sich die Sprengkörper, die von den Russen und Ukrainern zur gegenseitigen Abwehr angelegt wurden, jetzt befinden. Wie die Situation vor Ort ist und ob die Minen im Wasser überhaupt aufgespürt werden können, erklärt [Hauke Friedrichs](https://www.zeit.de/autoren/F/Hauke_Friederichs/index.xml), sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Unter dem Hashtag #prettyprivilege der auf TikTok kursiert, berichten Nutzerinnen und Nutzer von vorteilhafter Behandlung im Zusammenhang mit Schönheit. Auch Studien zufolge fällt attraktiven Menschen zum Beispiel die Jobsuche leichter und sie werden oft als kompetenter eingestuft. Was in diesen Studien als schön verstanden wird und welche Nachteile Schönheit mit sich bringt, erklärt [Sarah Emminghaus](https://www.zeit.de/autoren/E/Sarah_Emminghaus/index), freie Autorin für ZEIT ONLINE. Alles außer putzen: "The Rookie" auf Disney+. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen(https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index) Redaktion: Elise Landschek(https://www.zeit.de/autoren/L/Elise_Landschek/index) Mitarbeit: Susanne Hehr(https://www.zeit.de/autoren/H/Susanne_Hehr/index) und Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de(http://mailto:wasjetzt@zeit.de). **Weitere Links zur Folge:** -Flut in Cherson: Es drohen Tod und schwere Verletzungen(https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/flut-cherson-ukraine-landminen-gefahr) -Pretty Privilege: Ganz schön privilegiert(https://www.zeit.de/wissen/2023-06/pretty-privilege-attraktivitaet-vorteil-geschlecht) -Unheimlich schön(https://www.zeit.de/schwerpunkte/schoenheit/index)
Nach der Teilzerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine beginnt der Wasserstand zu sinken. Auf der ukrainisch kontrollierten Uferseite sind laut örtlicher Militärverwaltung noch immer mehr als 30 Dörfer überschwemmt, aber das Wasser gehe allmählich zurück, sagte der Chef der ukrainischen Militärverwaltung in der Region Cherson gestern. Die Ukraine wirft den russischen Besatzern vor, den Staudamm gesprengt zu haben. Moskau weist das zurück. Durch die Katastrophe kamen mindestens 13 Menschen ums Leben. Für Tausende Bewohner der überschwemmten Regionen im Kriegsgebiet Cherson bleibt die Lage bedrohlich. Die Vereinten Nationen sprachen am Freitag von mindestens 17.000 Menschen, die vom Dammbruch betroffen sind - es könnten auch 40.000 sein, hieß es in Genf.
Er ist wuchtig, glänzt silbern – und ist wahrscheinlich eines der ungewöhnlichsten Autos, die jemals konstruiert wurden: der Cybertruck von Tesla. Mit dem kastenförmigen Pick-up will Tesla-Chef Elon Musk vor allem die USA erobern: Dort wird ein Großteil der weltweiten Umsätze mit Pick-ups erzielt. Dabei sind die Versprechen, die Musk dem Produkt vorausgeschickt hat, ziemlich vollmundig: Der Cybertruck soll nicht nur innerhalb von drei Sekunden von null auf hundert Kilometer pro Stunde beschleunigen können, er soll auch wasserdicht sein und sogar Flüsse und Seen überqueren können. Noch im Januar 2021 hat Musk gesagt, dass die Entwicklung des Modells fast vollständig abgeschlossen sei. Doch eine Präsentation mit dem Titel „Cybertruck Fahrdynamik & NVH“, die sich in einem 100 Gigabyte großen Datenpaket findet, das dem Handelsblatt vor einigen Monaten zugespielt wurde, spricht eine andere Sprache. „Tesla hatte offenbar ziemliche Probleme, die Karosserie des Cybertrucks vom Straßenlärm abzudichten“, sagt Vinzenz Neumaier aus dem Handelsblatt-Investigativteam im Podcast. „Auch gibt es Probleme mit der sogenannten Torsionssteifigkeit: Die misst die Widerstandsfähigkeit der Karosserie gegen Verdrehungen und bestimmt Komfort, Haltbarkeit und Sicherheit eines Fahrzeuges.“ Tesla selbst hat sich nicht dazu geäußert und beschuldigt einen „verärgerten ehemaligen Mitarbeiter“, seinen Zugang als Servicetechniker missbraucht zu haben, um diese und andere Informationen aus dem Unternehmen zu schleusen. Die Daten dürften ohne die ausdrückliche Zustimmung von Tesla „nicht verwendet, veröffentlicht oder weiterverbreitet werden“, teilte das Unternehmen mit. Nach Angaben mehrerer Insider soll das Dokument genauso wie die anderen 23.397 Dateien aus den Tesla-Files weitgehend ungeschützt im internen Projektmanagement-System zu finden gewesen sein. [Das sind die Handelsblatt-Recherchen zu den Tesla-Files.](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/digitales-dossier-das-sind-die-handelsblatt-recherchen-zu-den-tesla-files/29170110.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article) Außerdem: Die Zerstörung des Kachowka-Staudamms hat eine beispiellose Flutkatastrophe in der Ostukraine ausgelöst. Handelsblatt-Korrespondentin Mareike Müller ordnet die Folgen für den Wiederaufbau des Landes ein – und analysiert, was zu den Ursachen des Dammbruchs bereits bekannt ist. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Der Spiegel hat berichtet, dass die russischen Behörden den Flutopfern nach der Sprengung des Staudamms keine Hilfe leisten. Damit hat der Spiegel einen neuen Tiefpunkt des Zynismus erreichtEin Standpunkt von Thomas Röper.Bei manchen Spiegel-Artikeln werde sogar ich sprachlos. Ich bin von Christina Hebel, der Lügenbaronin des Spiegel zwar schon einiges gewöhnt, aber wie sie über die Lage der Flutopfer nach der Sprengung des Staudamms von Kachowka berichtet hat, ist eine ganz neue Dimension. Dass Frau Hebel in ihren Artikeln sogar so dreist lügt, dass der Spiegel sie hinterher heimlich ändern muss, ist nicht neu. Dass Frau Hebel anti-russisch ist, ist ebenfalls nicht neu. Aber der Artikel mit der Überschrift „Hilferufe vom russisch besetzten Dnjepr-Ufer – »Niemand kommt und rettet meine Eltern«“, an dem Frau Hebel offenbar federführend gearbeitet hat, ist wieder eine Steigerung.Die Kurzversion des Artikels ist schnell erzählt: Frau Hebel berichtet über viele Einzelschicksale, die angeblich beklagen, dass die russischen Behörden den von der Überflutung nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms betroffenen Menschen nicht helfen.Über die Autoren des Spiegel-Artikels erfahren wir, dass sie entweder in Hamburg oder Kiew sitzen. Woher Frau Hebel also all diese Menschen kennen und wie mit ihnen gesprochen haben will, wenn sie gar nicht vor Ort ist, ist das erste Rätsel. Allerdings beruft sie sich auf Telefonate, die sie angeblich mit den Menschen geführt hat.Ein Hebel-Artikel ist vor allem eines: Propaganda, bei der die Emotionen angesprochen werden sollen, weshalb er ohne diese angeblichen Einzelschicksale seine gewollte Wirkung nicht entfalten könnte. Fakten sind hingegen nebensächlich. Da der Hebel-Artikel sehr lang ist, werde ich nur auf Beispiele für die Desinformation eingehen, mit der sie die Spiegel-Leser versorgt.Die EvakuierungZunächst einmal muss man festhalten, dass es bei Katastrophen nie „rund läuft“, es dauert immer ein wenig, bis Hilfe und Evakuierungen organisiert sind., das liegt in der Natur der Sache. Auch russische Medien melden, dass nicht alle Menschen evakuiert werden konnten. Und da das russisch kontrollierte Flussufer tiefer liegt als das ukrainisch kontrollierte, ist es wenig verwunderlich, dass es schwerer betroffen ist und dass es dort natürlich auch tragische Schicksale gibt.Wichtiger ist aber etwas anderes, denn was Frau Hebel komplett verschweigt, ist, dass die russische Seite fast sofort mit Evakuierungen begonnen hat. Es wurden in aller Eile Busse organisiert und Sammelpunkte eingerichtet, von denen aus die Anwohner abtransportiert werden konnten. Darüber berichtet Frau Hebel jedoch kein Wort, sondern suggeriert, dass die russische Seite gar nichts getan und die Menschen ihrem Schicksal überlassen hätte.Da das öffentlich – also im Netz, bei Telegram und so weiter – verkündet wurde, waren die Sammelpunkte auch der ukrainischen Armee bekannt. Und die hat diese Informationen genutzt und mindestens einen der Sammelpunkte in der Stadt Golaja Pristan gezielt mit Artillerie beschossen, wobei zwei Menschen, darunter eine schwangere Frau, gestorben sind und zwei weitere verletzt wurden. Bei Frau Hebel findet sich darüber – wenig überraschend – keinerlei Information.Stattdessen zitiert Frau Hebel lieber Selenskyj, der angeblich auf ukrainischer Seite das Gebiet Cherson besucht hat:„Der ukrainische Präsident Selenskyj beklagte den Beschuss von Ukrainern, die versuchten, über den Dnjepr Menschen in den besetzten Gebieten zu helfen.“.....weiterlesen hier: https://apolut.net/warum-luegt-der-spiegel-ueber-flutopferhilfe-von-thomas-roeper Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Russland gibt nach Einschätzung des Sicherheitsexperten Christian Mölling einen Teil seiner ursprünglichen Kriegsziele im Osten der Ukraine auf. Mölling macht russische Kräfte für die Zerstörung des Kachowka-Staudamms und die folgenden Überschwemmungen verantwortlich. „Das machen Sie nicht, wenn Sie große Pläne mit der Region haben“, sagte der Forschungsdirektor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik mit Blick auf die von Russland beanspruchten und besetzten Gebiete, die jetzt unter Wasser stehen.
Der Bruch des Kachowka-Staudamms in der Ukraine hat riesige Flächen, die für den Ackerbau genutzt wurden, zerstört. Agrarexperte Martin Banse sagt, dass davon vor allem Nahrungsmittel für die Versorgung vor Ort betroffen seien. Es sei unklar, ob auf den Flächen mittelfristig wieder Anbau möglich sein werde.
In „phoenix persönlich“ spricht Erhard Scherfer mit dem ukrainischen Botschafter Oleksii Makeiev über die Sprengung des Kachowka-Staudamms, seine Arbeit als Botschafter und die deutsche Unterstützung für die Ukraine.
In der Region Cherson im Süden der Ukraine kämpfen die Menschen gegen die Folgen des zerstörten Kachowka-Staudamms. Präsident Wolodymyr Selenskyj wirft Russland vor, Rettungskräfte und Evakuierungspunkte beschießen zu lassen.
New York als »Blade runner«-Kulisse, die Zerstörung des Kachowka-Staudamms verursacht massive Umweltschäden und die Grünen überlegen, wie sie die AfD bis zu den Landtagswahlen kleinkriegen. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Warnstufe Orange Ein »Cocktail an Giftstoffen« spült ins Dnjepr-Delta Thüringer Grüne zeigen sich offen für Anti-Höcke-Koalition Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Unter den Krankenkassen in der Schweiz taucht bald ein neuer Name auf: Atusana. So soll das gemeinsame Unternehmen von Atupri und Visana heissen. Die beiden Versicherer wollen nämlich fusionieren. Und: * Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisiert die UNO und das IKRK scharf. Nach der mutmasslichen Sprengung des Kachowka-Staudamms hätten die Organisationen versagt.
Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine ist das ganze Ausmaß der Katastrophe noch immer nicht absehbar. Präsident Selenskyj ist in das Katastrophengebiet gereist. Er hat den betroffenen Menschen Entschädigungen versprochen.
Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms hat das Technische Hilfswerk acht LKW mit Hilfsgütern in Richtung Ukraine geschickt. Sie sollen morgen oder Samstag eintreffen und bringen unter anderem Trinkwasserfilter und Stromgeneratoren sowie Unterkunftsmaterial in die von der Flut betroffenen Regionen.
Nach der Zerstörung des enormen Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine zeigt sich in dessen Einzugsgebiet nun eine Katastrophe. Viele Tausend Menschen sind von freigesetzten Wassermassen und mitgeschwemmten Minen bedroht. Weniger eindeutig ist die Frage, von wem und vor allem wie der Staudamm zerstört wurde. Im Podcast erklärt STANDARD-Außenpolitikredakteurin Flora Mory, welche Informationen gesichert sind. Wir sprechen über mögliche Konsequenzen für ukrainische Offensiven und fragen Ukraine-Korrespondentin Daniela Prugger, was die Katastrophe für Mensch und Umwelt bedeutet. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Nach der Zerstörung des ukrainischen Kachowka-Staudamms droht für das Atomkraftwerk Saporischschja keine akute Gefahr. Das AKW benötige derzeit nur wenig Kühlwasser, da die Reaktoren abgeschaltet seien, so Wissenschaftsjournalistin Dagmar Röhrlich.Röhrlich, Dagmarwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Kommentiert werden die Bewerbungen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner sowie das 500. Staatsjubiläum von Schweden. Haupt-Thema ist aber die Zerstörung des Kachowka-Staudamms am Fluss Dnipro in der Ukraine.www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Wichtigstes Thema in den Zeitungen ist die Zerstörung des Kachowka-Staudamms in der südlichen Ukraine. Aber auch die Debatte über die Asylpolitik wird kommentiert, genauso wie die Wahlpanne bei der SPÖ in Österreich. www.deutschlandfunk.de, PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Wir wissen nicht oder noch nicht, wer verantwortlich ist für das Brechen des Kachowka-Staudamms. Ukraine und Russland streiten sich über die Verantwortung – auch im Sicherheitsrat der UN. Aber einige wissen es schon genau. Und wie in solchen Fällen üblich, beruft man sich gerne auf sogenannte Experten. Auf vier Beispiele möchte ich hinweisen, weil daranWeiterlesen
Die Themen: Ukraine-Krieg; Überschwemmungen nach Zerstörung des Kachowka-Staudamms; Rammstein feuert Alena Makeeva; Protestbrief von Grünen-Basis zu Asylpolitik; Apple Vision Pro; Nach Eilentscheid wegen Lärm beim Schlossgrabenfest legt Darmstadt Beschwerde ein; Prinz Harry fühlt sich als Opfer einer „Invasion der Presse“ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Nach der mutmasslichen Sprengung des Kachowka-Staudamms nahe der ukrainischen Stadt Cherson fluten riesige Wassermengen Ortschaften in der Region des Damms. Dutzende Orte wurden bereits überschwemmt und tausende von Menschen evakuiert. Für die Ukraine ist es eine Katastrophe in der Katastrophe. Weitere Themen: * In der Schweiz soll die Gender-Medizin gefördert werden. Heute debattiert der Ständerat über eine Motion, welche die Forschung zu den medizinischen Unterschieden zwischen Männern und Frauen finanzieren soll. * Das Bündner Bergdorf San Bernardino soll touristisch wiederbelebt werden. Dies ist die Absicht eines Luganeser Immobilieninvestors, der 300 Millionen Franken investieren will. Am 18. Juni stimmt die Bevölkerung darüber ab, ob sie dem Invesotr Bauland für das Projekt verkaufen will. * Der FC Sion hat am Abend seinen Abstieg in die zweithöchste Liga, die Challenge League, besiegelt. Die Walliser haben in der Barrage gegen Stade Lausanne-Ouchy mit 2:4 verloren.
Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms in der Ukraine sind zahlreiche Ortschaften in der betroffenen Region Cherson überflutet, der Wasserstand in den Flutgebieten am Ufer des Dnipro stieg weiter an. Tausende Anwohner flohen aus den bedrohten Gebieten. Die Regierung in Kiew leitete Evakuierungen ein.
Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms bedroht ein Hochwasser Zehntausende Menschen in der Südukraine. In der Stadt Cherson trifft die Flut Menschen, die im Krieg bereits fast alles verloren haben. WELT-Reporter Ibrahim Naber berichtet im Podcast aus dem Krisengebiet. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Mehrere zehntausend Menschen sind nach der Explosion des Kachowka-Staudamms von den Fluten bedroht und von der Trinkwasserversorgung abgeschnitten. Hinzu kommt die Überflutung landwirtschaftlicher Flächen mit verschmutztem Wasser. Andere Flächen können - mangels Wasser aus dem Stausee - auf absehbare Zeit nicht mehr bewässert werden. Die Kriegsparteien machen sich gegenseitig für die Katastrophe verantwortlich. Von Marlis Schaum.
Nachdem der Kachowka-Staudamm am Fluss Dnipro in der südukrainischen Region Cherson in der vergangenen Nacht zerstört wurde, breiten sich die Wassermassen auf die umliegenden Gebiete aus. Zehntausende Menschen müssen ihre Häuser verlassen. Russland und die Ukraine machen sich gegenseitig für die Zerstörung verantwortlich. Laut Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) stellt die Zerstörung des Staudamms eine "neue Dimension" dar, die zu Putins Kriegsführung passt. Wer für den Vorfall verantwortlich ist, war am Dienstagnachmittag allerdings noch unklar. Bei seinem Besuch in Indien hat sich Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) dafür ausgesprochen, das Land zukünftig als strategischen Partner zu behandeln. Unter anderem soll der Verkauf von Waffen an Indien erleichtert werden, um die Abhängigkeit des Landes von russischen Rüstungsexporten zu reduzieren. Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator der ZEIT, begleitet den Minister auf seiner Reise und erklärt, welche Strategie Pistorius in Indien verfolgt. Mike Pence, der unter Donald Trump noch Vizepräsident war, will bei der Wahl 2024 Präsident der USA werden. Morgen soll er seine Kandidatur bei einem Auftritt im Bundesstaat Iowa offiziell verkünden. Pence gilt als erzkonservativ und gehört dem evangelikalen Flügel der Republikanischen Partei an. Was noch? Wie geschmacklose Erbsen bei der Rettung des Regenwalds helfen sollen. (https://www.bbc.com/news/science-environment-65610025) Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Kachowka-Staudamm bei Cherson: Gesprengt oder angegriffen? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/kachowka-staudamm-cherson-ukraine-russland-sprengung) - Olaf Scholz: Zerstörung des Kachowka-Staudamms laut Kanzler "neue Dimension" des Kriegs (https://www.zeit.de/video/2023-06/6328884694112/olaf-scholz-zerstoerung-des-kachowka-staudamms-laut-kanzler-neue-dimension-des-kriegs) - Militär: Pistorius will erleichterte Rüstungsgeschäfte mit Indien (https://www.zeit.de/news/2023-06/06/pistorius-will-strategische-verbindung-mit-indien-ausbauen) - US-Wahlen: Früherer US-Vizepräsident Mike Pence gibt Kandidatur bekannt (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/us-praesidentschaftswahlen-mike-pence-kandidatur) - US-Wahl: So wählen die USA (https://www.zeit.de/thema/us-wahl)
Warum die russischen Truppen vom Bruch des Kachowka-Staudamms profitieren. Wer die "Dirty Thirty" der deutschen Industrie sind. Und was eine Influencerin über ihre Erlebnisse beim Rammstein-Konzert erzählt. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Jetzt hat Russlands Militär ein Problem weniger Das sind die 30 klimaschädlichsten Industrieanlagen Deutschlands Influencerin Kayla Shyx schildert ihre Erlebnisse bei Rammstein-Afterparty Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Nach Bruch des Kachowka-Staudamms sind viele Häuser überflutet. Ukraine-Krieg war auch Thema beim WDR Europaforum. NRW-weite Kontrollen gegen Miet-Missstände. Von Michael Brocker.
Nach der Sprengung des gigantischen Kachowka-Staudamms über den Dnipro müssen nach Einschätzung des Sicherheitsexperten Christian Mölling alle Kriegsparteien ihre Pläne ändern.
Mit der Zerstörung des Kachowka-Staudamms ist eingetreten, was viele Ukrainer in Cherson befürchtet haben. Die Kriegsparteien machen sich gegenseitig verantwortlich. Unsere Korrespondentin schildert die Lage vor Ort.