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Lieber Freund, die Hoffnung, dass dich diese Flaschenpost vielleicht eines Tages wirklich erreicht, hilft. Ich fülle sie mit diesen Zeilen, die ich mit jener ruhigen Hand schreibe, die man hat, wenn man begriffen hat, dass das Meer keine Antwort gibt. Ich bin gestrandet auf dieser Insel, die aussieht wie die Zwischenzeit: Wochenende vor dem Urlaub, Wochenende nach dem Urlaub, nichts dazwischen offiziell, alles doch schon vorbei. Ich rede in Gedanken mit dir, so wie früher, wenn wir den Tag in feine Notizen zerschnitten haben, “Liebes Urlaubstagebuch” sagten, obwohl wir gar nicht im Urlaub waren. Ich mache, um mich zu beruhigen, das, was man eben macht, bevor man aufbricht: Ich räume, ich werfe mit Steinen Kokosnüsse von den Bäumen, ich wasche so gut es geht. Eine Maschine habe ich nicht. Die Maschine würde mir vielleicht sagen, ob ich wieder ein Taschentuch in der Tasche vergessen habe; jetzt hätte ich ihn gern, diesen Eco-Modus für das Schicksal, bitte, 15 T-Shirts ohne Nachfüllen, und doch liegen die weißen Flocken auf dem Schwarz der Dinge wie leichter Schnee. Ich denke an die drei überreifen Bananen, die man zerdrückt mit Sojamilch und Ahornsirup und alles bei 180 Grad – Umluft, eine Stunde – zu etwas werden lässt, das hält. Auf dieser Insel gibt es Bananen, aber nichts, das hält. Gestern fand ich, zwischen zwei Gedanken, einen Automaten. Er sprach mit österreichischem Akzent. Er spuckte Milchkakao aus und Bolognese, und für einen Moment glaubte ich an Zivilisation. Daneben ein Zigarettenladen ohne Menschen; man konnte dort eine Schweizer Vignette ziehen, aufgeklebt auf eine leere Schachtel, sorgfältig mit Tesafilm. Die Welt ist ein Provisorium, das sich selbst erklärt, wenn man nicht fragt. Ich gehe manchmal an den Rand der Felsen, wo der Wind jedes Feuer sofort ausbläst. Schließe die Augen und träume. Eine Anna, achtzig, pfeift mich an aus einer anderen Stadt, sagt Wachssee, Kinderfinger, Verantwortung, und ich sehe, wie der Zorn in ihrer Stimme zusammenfällt, sobald ich “es tut mir leid” sage. Sie bekreuzigt mich zum heiligen Theodor, und für eine Minute sind wir beide recht und gerechtfertigt. So etwas wollte ich dir gerne erzählen, in einem Café vor einer kleinen italienischen Kirche, wo der Espresso wie schwarzes Gold die Kehle hinunterläuft und Gänsehaut macht. Hier gibt es nur lauwarmes Flusswasser in einer Flasche, die nach Blech schmeckt, und einmal ist sie mir aufgegangen wie eine Bierdose am Stausee im Sauerland. Ich habe Durchfall. Ich schaue und warte auf ein Schiff. Ab zwei Booten ist es eine Regatta, sagte der Skipper am Lago Maggiore, und gewann. Ich stelle mir vor, wie du nickst. Wie du “ja” sagst, ohne zu widersprechen, obwohl du es willst. Im Freibad – das ich mir ebenfalls herbeiträume – gehören Pommes zu Chlor wie Bud Spencer zu Terence Hill, und Popcorn ist hier immer schon abgelaufen. Im Supermarkt meiner Erinnerung legt ein Rentner seine Weinflaschen quer aufs Band, und alles rollt, sanft, hilflos, wie hier auch die Tage rollen. Nachts ist es zu heiß, um sich zuzudecken. Ich habe auch keine. Ich lege mich auf den Sand, wie sehr ich das Einmummeln brauche, um schlafen zu können. Ich rede dann mit dir in unserer Geheimsprache – Stückele Bickele, Bocolo – und es hilft für drei Atemzüge. Manchmal wünsche ich mir, jemand hielte eine Kreditkarte vor eine Tür, und wir dürften eintreten in einen menschenlosen Kiosk, in dem Auswege verkauft werden. Schreib mir zurück, wenn diese Flasche dich findet. Erzähl mir, ob der Rhythmus sich noch ändert, ob man noch nach dem Weg fragt, ob man Karten wieder falten muss und sie Ehen stiften. Oder sag gar nichts. Ich höre dich ja trotzdem, wie in dem Lied Vienne von Barbara: eine Liebe, die man verpasst hat, ein Zug, der schon fort ist, und doch steht man noch da, sehr still, mit einem Koffer aus Luft. Komm her, oder bleib, aber sprich mit mir. Dein Verlorener
Hier zur ganzen Sommerfolge am Stausee auf Youtube!
In dieser Folge nehmen wir euch mit zu unserem verlängerten Magic-Wochenende: Camp Magic! Gemeinsam mit einem Freund ging's auf einen idyllischen Campingplatz direkt am Stausee – mit Zelten, Lagerfeuer und natürlich jeder Menge Drafts.Wir erzählen von unseren Draft-Erfahrungen, besonderen Momenten am Spieltisch und wie einzigartig es ist, Magic: The Gathering in der Natur zu genießen. Außerdem gibt's Anekdoten, spannende Matches und jede Menge Camping-Flair.So bin ich zu finden:Discord-Server:https://discord.gg/cEPguWqBRnTwitch:https://www.twitch.tv/nareas_culInstagram:https://www.instagram.com/nareas_cul/Youtube:https://www.youtube.com/channel/UChdtRWWTFgQiPYmUrpVQLlw
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Finanzen: Regierung bereitet neues Konsolidierungspaket vor. Stausee Liptovská Mara: 50 Jahre hilft der Wirtschaft und der Umwelt.
Benjamin Müller ist Produktionsleiter bei der SN Energie in Schwanden. In seinem Job ist er auch für die Staumauer am Garichtisee bei Mettmen verantwortlich. Mit dem Strom, der hier produziert wird könnte praktisch der ganze Kanton versorgt werden. Ab Mettmen kann man verschiedene Wanderungen mit einem Ausflug in die Staumauer verbinden. Der Stausee, der auch Mettmensee genannt wird, liegt in der Region des Freiberg Kärpf, dem ältesten Wildschutzgebiet von Europa und an einen Waldreservat mit einem geschützten Waldbestand. Glarus steht für Ziger, Landsgemeinde oder Kalberwurst. Der Kanton Glarus ist aber auch ein grosser Wasserkanton. Im Jahr des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest im Kanton Glarus stellt SRF 1 Outdoor-Reporter Marcel Hähni den Kanton Glarus in den Mittelpunkt der aktuellen Outdoor-Serie. Heute mit Benjamin Müller, Produktionsleiter SN Energie Schwanden am Mettmen-/ Garichtisee.
Der Klingnauer Stausee ist ein Vogelschutzgebiet. Über 200 Vogelarten sind beim Klingnauer Stausee zu Hause. Nun will der Kanton Aargau mit Hilfe eines Saugbaggers und eines Damms die Verlandungen stoppen. Weiter in der Sendung: · Während den warmen Tagen ist in einem Aargauer Wald besonders viel los: dem sogenannten "Schwulenwäldli" bei Mägenwil. Diese Tage stehen auch die Sozialarbeiter der Fachstelle Sexuelle Gesundheit Aargau präventiv im Einsatz. · Wetter: Viel Sonnenschein, einige Quellwolken über dem Jura. Sommerliche 26 Grad und schwache Bise.
Der Kanton Aargau will die Schadenminderung im Suchtbereich gesetzlich verankern, um den negativen Folgen des Suchtmittelkonsums entgegenzuwirken - besonders im öffentlichen Raum. Dazu soll das Gesundheitsgesetz geändert werden. Die Anhörung dafür beginnt heute. Weiter in dieser Sendung: · Trotz lautstarkem Protest aus der Bevölkerung und der Politik schliesst die Geburtenabteilung des Spitals Muri Ende Jahr definitiv. Der Kanton Aargau hat das Spital vom entsprechenden Leistungsauftrag befreit. Laut der Spitalleitung sei die Abteilung nicht rentabel. · Weil der Klingnauer Stausee immer stärker verlandet, pumpt ab August ein Saugbagger Schlamm und Sedimente ab. Dieser Eingriff ist für die vielen Vogelarten auf dem Stausee eine grosse Störung. Allerdings sei er nötig, um den Lebensraum langfristig zu erhalten, schreibt der Kanton Aargau.
Ihr Haus steht an einem Teich, den es gar nicht mehr gibt. Dafür gibt's den Stausee. Und der lockt Gäste an, die dann gerne auch ins Ausflugslokal kommen.
Noch immer bedroht der Stausee hinter der Schuttkegel das Tal. Das Wasser ist aber in der Nacht offenbar nicht übergelaufen, wie unser Korrespondent sagt. Weiter in der Sendung: - Thuner Solarunternehmen Meyer-Burger schliesst Standort in den USA und entlässt 282 Mitarbeitende. Die Zukunft des Unternehmens ist ungewiss.
Während in Albanien Menschen darum kämpfen, den letzten komplett frei fließenden dieses Kontinents, den Fluss Vjosa, zu schützen, werden in den USA inzwischen ganze Flussläufe renaturiert. Das größte Dammrückbauprojekt findet sich am Klamath River, der durch Oregon und Nordkalifornien bis in den Pazifik fließt. Im Spätsommer 2024 wurde der letzte von vier Dämmen entfernt und nun befreit sich der Fluss ganz langsam aus der Domestizierung. Viele Menschen, die an seinen Ufern leben, wie die indigenen Völker der Yurok und Shasta, freut das. Die einen erwarten, bald mehr Lachs zu fangen, die anderen bekommen ihr Land zurück. Wieder andere allerdings sind unzufrieden mit der Veränderung, früher lebten sie direkt am Stausee, der ist jetzt trockengelegt.
Ein Ortsteil von Zurzach ist Böbikon. Dort gibt es den Chrüzlibach. Ein Biberdamm ist ein Problem. Er liegt nämlich direkt neben der Strasse nach Wislikofen. Vom kleinen Stausee her untergräbt das Tier die Strasse. Die Gemeinde will den Damm nun entfernen. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Aargau schliesst das Rechnungsjahr 2024 mit einem Plus von 144 Millionen Franken ab. Die Regierung will das Geld in die Reservekasse legen. Diese wäre dann mit 1.1 Milliarden Franken gefüllt. Bürgerliche Parteien verlangen nun eine Steuersenkung. SP und Grüne finden das falsch und wollen das Geld für Klimaschutz, Bildung, Prämienverbilligungen oder auch Kita-Plätze ausgeben.
Am Klingnauer Stausee leben fünf verwaiste Wildschweinfrischlinge. Diese locken viele Schaulustige an. Falls die kleinen Schweinchen zutraulich werden, könnten sie als grosse, ausgewachsenen Wildschweine zum Problem werden. Weiter in der Sendung: · Die Sanierung des Weissenstein-Bahntunnels verzögert sich erneut um drei Monate. Bereits im Dezember kündigte die Betreiberin BLS eine Verzögerung an. Nun liegt es am vielen Wasser, welches im Boden des Tunnels abgepumpt werden muss. · In Rheinfelden soll ein Seilpark entstehen, der Regierungsrat hat die entsprechende Umnutzung des vorgesehenen Waldstücks genehmigt. Der zuständige Jagdaufseher sieht die Pläne kritisch. Sie würden einen Wildtierkorridor zerschneiden.
Die Kehrichtverwertungsanlage «Entsorgung Region Zofingen» (Erzo) soll ein Abfallkraftwerk werden mit massiv mehr Kapazität. Für die neue Anlage muss der Richtplan angepasst werden. Jetzt läuft die Vernehmlassung dazu. Weiter in der Sendung: · Leuzingen (BE): Beim Anflug auf den Flughafen Grenchen stürzte am Donnerstagmorgen ein Motorflugzeug ab. Die drei Passagiere wurden verletzt. · Der Aargauer Energiekonzern Axpo baut im Kanton Graubünden an einem Stausee eine alpine Solaranlage. Diese soll vor allem im Winter Strom liefern. Abnehmerin ist die SBB. · Wahl des Parlaments im Kanton Solothurn – die Parteien im Themen-Check. Was sagen sie zur Bildung? Kann man oder soll man sparen? Oder soll man im Gegenteil mehr Mittel für die Bildung reservieren?
Faszinierende Ansichten des Mikrokosmos Meer zeigt eine aktuelle Ausstellung in Lausanne VD. Ein Dokumentarfilm porträtiert einen britischen Künstler, der sich für den Schutz der Greina Hochebene einsetzte. Und der St. Moritzer Kurarzt und Naturmaler Peter Robert Berry erhält neue Beachtung. Der Künstler im Dienst der Greina Hochebene Bildende Kunst bildet Meisterwerke der Natur ab und hilft sie zu bewahren. «Greina» ist das filmische Porträt eines solchen «Bewahrers»: Bryan Cyril Thurston, Künstler und Architekt, protestierte in den 1970er- und 80er-Jahren gegen den Bau eines Wasserkraftwerks samt Stausee auf der Greina. Mit seiner Kunst zeichnete er unermüdlich gegen die drohende Zerstörung an, er organisierte Ausstellungen, bewegte Menschen. In seinen Werken hielt er das Meisterwerk der Natur fest und führt auch heute noch die Schönheit dieser Landschaft in kraftvollen und energischen Stichen vor Augen. Das Meer in der Kunst – Gestern und heute Küsten, Gezeiten, Unterwasserwelten. Das Meer fasziniert die Menschen schon seit jeher. Das Musée Cantonal des Beaux-Arts in Lausanne VD widmet dem Kosmos Meer nun eine eigene Ausstellung. Beginnend im 19. Jahrhundert zeigt diese, wie sehr das Bild vom Sehnsuchtsort Meer von der Kunstgeschichte geprägt ist, aber auch wie wissenschaftliche Fortschritte die künstlerische Darstellung der marinen Welt beeinflusst haben. War das Meer in der Romantik noch eine grosse Unbekannte und Spiegel des menschlichen Unterbewusstseins, sorgen sich zeitgenössische Kunstschaffende zunehmend um die Zukunft dieses Ökosystems. Der Kurarzt, der die Natur entdeckte und malte Peter Robert Berrys Karriere war vorgezeichnet: Wie schon sein Vater amtete er als Kurarzt von St. Moritz GR und behandelte im ausgehenden 19. Jahrhundert Menschen, die an Neurasthenie erkrankten und im Engadiner Kurort eine Auszeit von der Hektik der urbanen Zentren suchten. Davon unbefriedigt, bildete er sich zum Maler weiter und suchte in den Bergen Zuflucht vor dem Trubel, der inzwischen auch St. Moritz GR, erreicht hatte. Obwohl der Erfolg als Künstler ausblieb, fand Peter Robert Berry in seiner künstlerischen Tätigkeit die Freiheit und Selbstbestimmung, nach der er sich als Kurarzt so sehr sehnte. Die zerbrechlichen Blumen der Fotokünstlerin Brigitte Lustenberger Eva Wannenmacher spricht bei einem Atelierbesuch mit der Schweizer Künstlerin Brigitte Lustenberger über ihre filigranen Lichtbilder von Blumen und Insekten. Ein Abbild der Schönheit und Zerbrechlichkeit des Lebens und der Fragilität des ökologischen Gleichgewichts unseres Planeten.
Was passiert wenn der Mensch ein Flussnetzwerk stört? Und welche invasiven Auswirkungen hat es wenn ein ganzer Stausee errichtet wird? Wir sind zu Gast bei Gewässerökologen Gabriel Singer und sprechen mit ihm unter anderem über diese Themen. Außerdem erfahren wir was ein Aquatischer-Biogeochemiker eigentlich macht und besprechen warum das Megaprojekt Kaunertal einfach nicht zeitgemäß ist.Mehr zu Gabriel Singerhttps://www.uibk.ac.at/de/newsroom/dossiers/neue_gesichter/2020/gabriel-singer/Support the showwww.global2000.at/podcastwww.global2000.at/spendenwww.global2000.at/mitmachen
Erst kam der Regen, dann das Hochwasser. Polen ist in den Krisenmodus gegangen und das Team im ARD-Studio Warschau auch. Erste vorsichtige Schätzungen gehen von gut 57.000 Menschen aus, die in Polen direkt von den Überschwemmungen betroffen sind. Die finanziellen Schäden sind noch gar nicht absehbar. Warum in Polen jetzt Gedichte für einen Stausee geschrieben werden, wie die Menschen mit der Katastrophe umgehen, welche Rolle der polnische Premierminister und mutmaßlich russische Trollfabriken dabei spielen, das bespricht ARD-Korrespondent Martin Adam mit seinen Kolleginnen Marta Mojkowska und Magda Karpinska "in Polen". Wer helfen möchte, findet hier offiziell registrierte Spendenkampagnen: http://zbiorki.gov.pl/zbiorki/index "In Polen" ist der Podcast aus dem ARD-Studio in Warschau von den Korrespondenten Kristin Joachim und Martin Adam. Die beiden liefern alle zwei Wochen Analyse und Einordnung - und schauen darauf, wie es in Polen weitergeht. "In Polen" gibt es zum Beispiel in der ARD-Audiothek und überall sonst. Jetzt hören und kostenlos abonnieren.
Im Juni 2023 wurde der Kachowka-Staudamm im Südosten der Ukraine zerstört. Ganze Landstriche standen danach unter Wasser. Inzwischen holt sich die Natur das Gebiet zurück. Doch die Wasserversorgung bleibt ein Problem, berichtet Niels Bula aus der Ukraine.
Als erster Kanton arbeitet Basel-Stadt seine Geschichte mit Saisonnier-Arbeitern auf. Denn in Basel waren in den 70er und 80er-Jahren besonders viele Saisonniers. Viele Eltern mussten ihre Kinder zurücklassen oder aber sie haben sie mitgenommen in die Schweiz und dann versteckt. Ausserdem: ZH: Mit künstlichen Bäumen gegen Hitze in der Stadt [00:05:05] Die ETH testet künstliche Bäume, die tagsüber gleich gut kühlen, wie normale Bäume, in der Nacht sogar besser. Anstelle von Blättern besitzen sie mit Textil bespanne Flächen, die Schatten spenden. Diese können befeuchtet werden, um Verdunstungskälte zu generieren. In der Nacht können sie senkrecht gestellt werden, damit der Boden die Wärme ungehindert abstrahlen kann. AG: Das Bremgartner Meitli [00:08:22] Die Empörung ist riesig. Jemand hat das Bremgarter Meitli vom Geländer gerissen und die Reuss geschmissen. Die Stadt hat nun eine Belohnung von 1000 Franken für Hinweise zur Ergreifung der Täter ausgeschrieben. Das zeigt: Die Künstlerin Petra Hochstrasser hat mit dem Bremgarter Meitli offenbar etwas Erstaunliches geschaffen. Sie schnitzte aus einem Eichenstamm ein Mädchen, das auf den Zehenspitzen am Geländer steht und in die Reuss hinunterschaut. Die Bevölkerung hat sich in das Mädchen verliebt und deshalb ist der Aufschrei in der Gemeinde entsprechend gross. SZ: Vor 100 Jahren versank die Kirche von Innerthal [00:11:45] In Innerthal SZ fand vor kurzem ein Gedenkanlass statt. Im August 1924, also vor 100 Jahren, wurde die Kirche gesprengt und damit verschwand auch der letzte Teil des alten Dorfes im Wägital. Denn: Die Stadt Zürich und der Bezirk Schwyz hatten entschieden, dass dort ein Stausee hin muss. Grund war der Stromhunger der boomenden Stadt Zürich. Seit drei Jahren ist Guido Hangartner Pfarrer von Innerthal und er hat sich stark mit der Geschichte dieser Gemeinde auseinandergesetzt. Weitere Themen: - Das Magazin - die Geschichte der Saisonnier-Kinder
Der Losheimer Stausee ist bestens geeignet, die Seele baumeln zu lassen und es gibt Angebote für Groß und Klein. Aber wie viel Arbeit steckt hinter all den Angeboten? Wie wird dafür gesorgt, dass es rund am See sicher ist? Ein Feature von Jessica Ziegler.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Ein Theaterstück setzt sich mit der Gefährdung der Umwelt auseinander: Das Jozef-Gregor-Tajovský-Theaters in Zvolen paraphrasiert über das Tauziehen um den Stausee Slatinka. Der große slowakische Schauspieler Jozef Kroner wäre in diesem Jahr 100 geworden: RSI erinnert noch einmal an ihn.
Falls dieses Material in die Schlucht der Moësa stürzt, könnte sich ein Stausee bilden. Sollte dieser unkontrolliert auslaufen, würde eine Flutwelle drohen. Derweil kommt die Reparatur der A13 gut voran. Der Abschnitt bei Lostallo soll gemäss Astra schon am 5. Juli einspurig befahrbar sein. Weitere Themen: * Eine Woche nach dem Unwetter: Das Misox rappelt sich auf. * Wolfsabschüsse vor Gericht: Das Bundesverwaltungsgericht erklärt sich nicht zuständig. * Tausendsassa Wildpflanze: Was draussen wächst taugt als Shampoo oder Wein. * Tönender Juni: Die Worte des Monats aus dem Regionaljournal.
- Entscheidung über Kaufhof/Karstadt: Fortbestand oder nicht in Saarbrücken - So war der erste SR3 Treffpunkt Ü-Wagen - Bebelsheimer Bärlauchfest am Wochenende - Großes Jubiläum: Ältester Stausee im Land feiert 50.Geburtstag - "Driwwa geschwätzt"
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Willkommen zur neuesten Episode unseres Podcasts! Diesmal entführen wir dich auf eine aufregende Cabrio-Wanderung zu einem versteckten Stausee am Südrand der majestätischen Pyrenäen. Erfahre, wie du in den unberührten Gewässern uralte Thermalquellen der Römer entdecken und dich in ihren antiken Badeanlagen entspannen kannst! Begleite uns auf einer malerischen Fahrt durch die atemberaubende Landschaft, während wir zwischen den idyllischen Tälern von Aragonien und Navarra, Spanien und dem Baskenland hin- und her wechseln. Erlebe die faszinierende Vielfalt der Regionen und entdecke ihre einzigartigen kulturellen Nuancen. Und das ist noch nicht alles! Wir enthüllen ein exklusives **** Hotel, das mit einer Küche auf Michelin-Niveau aufwartet – ein wahres kulinarisches Erlebnis, das wir jeden Abend während unseres Aufenthalts genossen haben. Lass dich von uns inspirieren und tauche ein in die Welt des Genusses und der Erkundung. Unsere Empfehlung aus dieser Episode: https://www.hotelvillavirginia.com ************************************************ Abonniere jetzt den Podcast bei Google und verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ Feinschmeckertouren ************************************************
- Sondersitzung Gemeinderat Namborn- Hannover-Messe vorab: Forschungsprojekt der Uni Saar- Kommentar Schaufert: Bistum Trier ist konsequent- Angler am Stausee in LosheimSo soll der Winter-Tourismus angekurbelt werden
Der Klingnauer Stausee verlandet immer stärker. Seit Jahren sucht der Kanton Aargau nach einer Lösung. Nun liegt ein neuer Vorschlag auf dem Tisch: Ein Damm soll gegen die Ablagerungen helfen. Zusätzlich soll ein Teil des Stausees ausgebaggert werden. Weitere Themen: * Die ärztliche Notrufnummer im Aargau ist neu kostenlos. * 40 Jahre Regionaljournal: 1984 warnte die reformierte Kirche vor dem Ende der Sonntagsschulen. Was ist von den Sonntagsschulen übriggeblieben?
Dirk Farr über "Lebe als Fluss und nicht als Stausee"
Schwere Luftangriffe in der Ukraine, Prinzessin Kate hat Krebs. Edelhölzer aus Stausee in Ghana
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
In dieser Folge kannst du erleben, wie türkisfarbenes Wasser in einem Stausee und ein wieder erschienener Kirchturm unsere Emotionen höher schlagen lassen. Ein Naturschauspiel, das wunderschön ist und zugleich Angst vor einer Zukunft mit Wassermangel macht. Der erste Anblick wirkte fast ein bisschen unheimlich und wir waren froh darüber, dass wir uns doch für den Ausflug dorthin, entschieden haben. Wir erzählen dir von unserem Fußmarsch dorthin und wo du dein Auto parken kannst. Außerdem bummeln wir mit dir durch eines der schönsten mittelalterlichen Städtchen im Norden von Spanien, wo du von Burgen & Arkaden, Mauren und Christen und einer Legende hören wirst. ************************************************ Abonniere jetzt den Podcast bei Google und verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ Feinschmeckertouren ************************************************
Was kann jeder Einzelne für das Klima tun, warum sollen nicht sofort alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden und was ist nötig, für ein weltweites Umdenken? Diese und viele weitere Fragen beantwortet Meteorologin und Klimaforscherin Helga Kromb-Kolb im Gespräch mit WZ-Redakteur und Host Bernd Vasari.
Im Jahre 1909 woit ma des hoibe Pillerseetal überfluten und mit Wasserkraftwerken Strom produzieren. Viktor Olivier aus Waidring vazoit in da neuen Folge, wia de Pläne dazua ausgschaut homb und warum´s noand decht nix worden is.
CampingKinder - Der Camping Podcast von Familien Campern für Camping Familien
Ferien Familienhof in Meppen - Camping auf dem Hof Bruening Eva hat mit Freunden den Familienbauernhof Brüning im Emsland besucht. Der Hof hat 3 hübsche Standplätze und ganz viel liebevolles Familienangebot. Ponyreiten, Ausflüge zum Stausee und Wettrennen mit Kettcars über den Hof, waren nur einige der tollen Urlaubserlebnisse. Wie es ansonsten war und wie der Campingplatz auf dem Familienhof im Emsland nach unseren Kriterien abgeschnitten hat, hört ihr in diesem Campingplatzbericht. https://www.familienhof-bruening.de/ Bei Fragen oder Anregungen schreibt uns gern eine Mail an kontakt@campingkinder-podcast.de *** Instagram *** Folgt dem Camping Kinder Podcast auch auf Instagram @campingkinder_podcast und bleibt auf dem Laufenden! Hier posten wir immer Inhalte passend zu den aktuellen Folgen: https://instagram.com/campingkinder_podcast Eva findest Du auf Instagram unter @czamping und Inke unter @luftschloss_liebe Außerdem sind wir auch bei Facebook, Youtube und TikTok vertreten :-) Schaut einfach mal vorbei *** Werbung *** Ihr möchtet mehr über unsere Werbepartner erfahren und uns vielleicht unterstützen? Hier findet ihr alle Infos & Rabatte: https://wonderl.ink/@campingkinder_podcast
Auf den ersten Blick sieht alles nach einem tragischen Unfall aus. Ein Auto versinkt im Packer Stausee; die Insassen: ein frischvermähltes Ehepaar. Erich Sch. überlebt, seine Frau Inge kann sich nicht befreien und stirbt. Doch bei der Einvernahme macht der Mann widersprüchliche Aussagen. Auch eine auf seine Frau abgeschlossene Insassenversicherung näht den Verdacht, dass es sich um ein Verbrechen handeln könnte.
1933 wurde der Baldeneysee eingestaut. Als Flusskläranlage sollte er die Trinkwasserqualität der Ruhr verbessern und der Naherholung dienen. Und 90 Jahre nach seinem Bau? Ein O-Ton-Feature von Bettina Papenfuß. Von Bettina Papenfuß.
Europas erster moderner Stausee – mit beeindruckender Betonstaumauer - ist in der Schweiz entstanden, 1872 am Fuss der Stadt Fribourg. Heute gehört diese Stauanlage immer noch zu den weit über 1000 aktiven Stauseen der Schweiz. Im Schnitt sind diese Anlagen 70jährig. Wie sicher sind sie noch? Wie naturverträglich? Und: Wie viele weitere braucht bzw. verträgt es noch? «Das erste Mal»: Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 6/7.
Europas erster moderner Stausee – mit beeindruckender Betonstaumauer - ist in der Schweiz entstanden, 1872 am Fuss der Stadt Fribourg. Heute gehört diese Stauanlage immer noch zu den weit über 1000 aktiven Stauseen der Schweiz. Im Schnitt sind diese Anlagen 70jährig. Wie sicher sind sie noch? Wie naturverträglich? Und: Wie viele weitere braucht bzw. verträgt es noch? «Das erste Mal»: Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 6/7.
Europas erster moderner Stausee – mit beeindruckender Betonstaumauer - ist in der Schweiz entstanden, 1872 am Fuss der Stadt Fribourg. Heute gehört diese Stauanlage immer noch zu den weit über 1000 aktiven Stauseen der Schweiz. Im Schnitt sind diese Anlagen 70jährig. Wie sicher sind sie noch? Wie naturverträglich? Und: Wie viele weitere braucht bzw. verträgt es noch? «Das erste Mal»: Sommerserie der SRF-Wissenschaftsredaktion, Folge 6/7. (Diese Folge wurde übernommen aus dem Podcast Feed «SRF Wissenschaftsmagazin», welcher ebenfalls von der SRF Wissenschaftsredaktion produziert wird.)
So viele Kommentare. So viele Umfrage-Ergebnisse! Wir haben uns endlich mal die Zeit genommen, um all euer Feedback durchzugehen und einfach mal die Stimme an euch zurück zu geben. Auch hier gilt das gleiche wie bei anderen Bonusepisoden: "Unfassbar anstrengendes Gelaber. Nach 8 Minuten kaum Substanz, nichts als heiße Luft und bescheuertes Fragespiel ohne einen Hauch Intelligenz oder Wissen. Habe mehr erwartet". Viel Spaß und guten Hunger! Eine Videoversion dieser Episode kann auf Spotify oder auch auf YouTube gesehen werden! Gefällt euch was wir machen? Wir würden uns über finanzielle Unterstützung bei Steady freuen. So hilft ihr uns, unsere Kosten für den Podcast zu decken. Ihr könnt uns aber auch mit Feedback auf iTunes, Twitter, Facebook, Instagram oder hier in den Kommentaren helfen. Heldendumm ist ein Teil vom #Historytelling-Netzwerk. Mehr zu dem Thema findet ihr auf geschichtspodcasts.de! Mehr zur dieser Episode: "Build Atlantropa" bei Max Headroom incident With Subtitiles (YouTube) // Wir stellen übrigens 1,25% aller Kommentare hier
In Stauseen kann sich viel vom klimaschädlichen Treibhausgas Methan sammeln und auch entweichen. Damit das nicht passiert, arbeitet an der Uni Köln ein Forschungsteam schon länger an einem Prototyp für einen Sauger. Jetzt sagen die Forschenden, dass sie den Methan-Sauger optimiert haben. Erfindungen wie diese sind wichtig, um etwas gegen den Klimawandel zu machen. Von Daily Good News.
Es ist früh, noch etwas kalt, aber John möchte los. Vor ihm auf dem Küchentisch liegt alles, was er braucht: einige Utensilien, Haken, Tüten und - seine Waffe. Er nimmt sie in die Hand und wirft noch einmal einen prüfenden Blick auf den Abzug, die Ladevorrichtung und durch das Fadenkreuz. John nickt zufrieden. Dann legt er das schwere Gewehr in die lange, flache Tasche vor sich. John zieht den Reißverschluss zu – ganz leise, denn oben schläft die kleine Emily noch. Der Familienvater möchte sie nicht wecken. „Jetzt schon?!“ tönt plötzlich eine laute Frauenstimme aus dem Flur. John zuckt erschrocken zusammen! Als er sich umdreht, betritt Rachel, seine Frau, kopfschüttelnd die Küche. Nur mit einem T-Shirt bekleidet und etwas schlaftrunken umarmt sie ihren Mann liebevoll. „15:00 Uhr! Das hast du mir versprochen! 15:00 Uhr, und keine Sekunde später!“ sagt sie lächelnd. John nickt. „Warum du das heute machen musst, aber what ever...“ Schon seit seinem 15. Lebensjahr geht John auf Entenjagd. Heute möchte er zum Lake Seminole, einem Stausee, ungefähr achtzig Kilometer entfernt. Auf diesen Tag hatte er sich lange gefreut. „Liebling, in gut vier Wochen ist die Saison schon vorbei. Wenn ich dieses Wochenende nicht gehe, wird das nichts mehr“, sagt er und küsst Rachel auf die Stirn. „Dass ich nach den Enten komme, hättest du mir besser vor 6 Jahren sagen sollen, dann hätte ich ‚Nein‘ gesagt!“ Es ist Samstag, der 16. Dezember 2000. Nicht irgendein Tag. Es ist der 6. Hochzeitstag von John und Rachel. Vor genau sechs Jahren haben sie sich ewige Liebe und Treue geschworen. Sie wollten ewig zusammenbleiben. „15 Uhr! Punkt 15 Uhr!“, wiederholt Rachel. John lächelt, sagt aber nichts. Für den Abend hat das Paar ein schönes Hotel in Apalachicola gebucht. Es soll ein romantischer Hochzeitstag werden. Auf den hatte sich Rachel schon Tage gefreut. Doch in diesem Hotel werden heute Abend weder Rachel noch John einchecken. Als ihr Mann Rachel noch einmal liebevoll umarmt, als er über die Schwelle des gemeinsamen Hauses tritt, als er sich mit seinem weißen Ford Bronco auf dem Weg zur Entenjagd macht, IST DIES EIN ABSCHIED FÜR IMMER! Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
Ein großes Kühlbecken in der Nähe des KKW ist voll und reicht, um die Anlage für einige Monate zu versorgen. Doch der Wasserpegel des defekten Stausees ist unter eine kritische Marke gefallen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Wenn es der Ukraine gelingt, nach der sogenannten Schlammperiode die russischen Stellungen zu durchbrechen und in einen Bewegungskrieg zu kommen, könnte sie Russland in die Defensive bringen. Das sagt Militär-Experte Markus Reisner im Gespräch mit Anna Engelke. Weitere Waffenlieferungen des Westens könnten daher einen Unterschied machen, gerade im Kampf um Bachmut. Außerdem geht es in dieser Podcast-Folge um den Kachowkaer Stausee. Julia Weigelt berichtet, dass Russland seit Wochen Wasser aus dem Damm ablässt – und so die Versorgung hunderttausender Menschen und des größten europäischen Atomkraftwerks Saporischschja gefährdet. „Die Bundeswehr hat von allem zu wenig“ - mit Kai Küstner blicken wir auf den Jahresbericht der Wehrbeauftragten des Bundestages. Wir bitten die technische Qualität im Interview mit Markus Reisner zu entschuldigen. Zur Gefahr für die Wasserversorgung und das AKW Saporischschja https://www.ukrinform.de/rubric-emergencies/3670132-gefahr-fur-wasserversorgung-und-akw-saporischschja-regierungschef-schmyhal-warnt-vor-katastrophe-im-kachowkaer-stausee.html https://www.grid.news/story/climate/2023/02/15/russia-draining-a-ukrainian-reservoir-is-a-reminder-that-water-can-be-a-weapon-in-a-warming-world/ https://www.npr.org/2023/02/10/1155761686/russia-is-draining-a-massive-ukrainian-reservoir-endangering-a-nuclear-plant Podcast-Tipp: „Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine“ https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast5342.html
Als junger Journalist enthüllte Dainis Ivans Mitte der Achtziger Jahre in einem naturwissenschaftlichen Magazin die Pläne der kommunistischen Führung in Moskau, grosse Teile Südlettlands mit einem gigantischen Stausee unter Wasser zu setzen. Die Publikation löste in der damaligen Sowjetrepublik und weit darüber hinaus eine umfassende Protestwelle aus, die schliesslich zur Unabhängigkeit der baltischen Staaten und zum Zerfall der östlichen Supermacht führte. Dainis Ivans trug nicht nur zu dieser Entwicklung bei, sondern prägte sie über Jahre auch mit und gilt bis heute in Lettland als demokratisches Gewissen, dessen Wirken auf dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges in der Ukraine neue Aktualität entfaltet. Themen in diesem Kontext: * Die Daugava – ein Fluss als Lebensader, Kulturraum und Machtinstrument. * Die Rolle und Verantwortung eines Einzelnen in einer historischen Zeitenwende. * Demokratie und Umwelt als zwei Seiten der gleichen Medaille. * Die Impulse des gesellschaftlichen Aufbruches vor über 30 Jahren in der heutigen Krise. Im Podcast zu hören sind: * Dainis Ivans, Journalist und führender Kopf der lettischen Unabhängigkeits- und Demokratiebewegung * Anna Mucha, Informationschefin der lettischen Nationalbibliothek * Anna Zeibarte, Leiterin des lettischen Demokratiemuseums Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Nach zwei Jahren Pandemie kann man endlich wieder guten Gewissens Urlaub machen und was sollten wir euch auch anderes empfehlen als auf den Balkan zu reisen. In Episode 15 haben wir euch ja schon mal Tipps gegeben, aber weil eine Folge einfach nicht reicht, bekommt ihr jetzt noch mehr Reisetipps. Und weil wir beide uns leider nur mit dem ehemaligen Jugoslawien auskennen, haben wir noch weitere Tipps von drei Journalistinnen eingeholt. Lisa Verschwele erzählt euch, warum ihr die rumänische Sphinx besuchen solltet, Franziska Tschinderle empfiehlt einen Stausee in Albanien und Rayna Breuer gibt uns ganz viele Tipps zu Bulgarien und erzählt, warum die Goldküste vielleicht doch nichts für jeden ist. Ansonsten erfahrt ihr noch, warum in Bosnien-Herzegowina Geld für die Wahlen fehlt, die Bundeswehr im Kosovo bleibt und homosexuelle Paare in Kroatien endlich Kinder adoptieren dürfen.
Am 23. Februar 2007 sehen Spaziergänger im Stausee der Okertalsperre einen Torso im Wasser treiben. Nach den Ermittlungen der Polizei handelt es sich hierbei um die Überreste von Yilmaz T., einem Bordellbetreiber aus Hildesheim. Im Zuge der Ermittlungen gerät der Metzgermeister Jens S. unter Tatverdacht und wird verurteilt. Aber die Tat hat noch weitere Hintergründe wie sich später herausstellt…
Jennis Ex-Freund verwickelt sich in Widersprüche. Doch wo könnte Jenni sein? Die Suche führt unsere Reporterin Michaela Reibenwein tief in Wälder und an einen Stausee. Ist dort eine Spur von Jenni zu finden? Mehr zu den Fällen findet ihr auf www.kurier.at/dunklespuren und auch auf Instagram unter www.instagram.com/dunklespuren Dunkle Spuren Fans aufgepasst: Ab sofort gibt es tolle Fanartikel in unserem Dunkle-Spuren-Shop auf https://dunklespuren.myspreadshop.at/ Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert uns auch auf Apple Podcast, Spotify oder wo ihr sonst Podcasts bekommen könnt und hinterlasst uns eine Bewertung. Vor allem aber erzählt euren Freunden von uns.
Wasserknappheit im Frühjahr sorgt für eine Touristenattraktion am Stausee Alto Lindoso in Spanien. Ein altes Dorf wird kurzzeitig wieder begehbar.
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine blicken Beobachter besorgt auf die Region Transnistrien in Moldau. Die autonome Provinz grenzt an den Südwesten der Ukraine und wird von prorussischen Separatisten kontrolliert. Die Befürchtung: Russland könnte von Transnistrien aus einen weiteren Angriff starten. Der freie Journalist Fabian Franke ist vor Ort und berichtet im Nachrichtenpodcast von der Stimmung in Moldau. 2011 hat Äthiopien begonnen einen Staudamm auf dem Nil zu bauen. Inzwischen wird er mit Wasser befüllt und die erste Stromproduktion wurde im Februar aufgenommen. Nil-Anrainerstaaten, darunter Ägypten, fürchten wegen des Damms um ihre Wasserversorgung. Derzeit streiten sich die beiden Länder um die Frage, wie schnell der Stausee befüllt werden darf. ZEIT-Wissensredakteur Arnfrid Schenk erklärt, welche Positionen sie einnehmen und ob es eine Lösung geben könnte. Und sonst so? Der Fastenmonat Ramadan endet Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Katharina Heflik, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge Transnistrien: "Die Menschen sorgen sich vor einem Übergreifen des Krieges" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/transnistrien-moldau-russland-ukraine-krieg-claus-neukirch-interview) Transnistrien: Moldau beruft nach Explosionen Sicherheitsrat ein (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-04/transnistrien-moldau-sicherheitsrat-treffen-explosionen-russland) Moldau: Sie fangen erst an(https://www.zeit.de/2022/18/moldau-frauen-ukraine-russland) Wasserversorgung: Streit am Nil (https://www.zeit.de/2022/18/wasserversorgung-aegypten-aethiopien-nil) Äthiopien: Streit um das Nilwasser eskaliert (https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-06/aethiopien-nil-staubecken-nilwasser-streit-aegypten-sudan/komplettansicht) Wasserkraftprojekt: Äthiopien beginnt mit Stromproduktion an Staudamm am Nil (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-02/aethiopien-stromproduktion-staudamm-nil-wasserkraft-projekt?page=3)
Die Nationalrätin Ursula Schneider-Schüttel steckt in der Zwickmühle: Ihre Partei, die SP, will die Energiewende schaffen und von russischem Gas und Öl wegkommen. Doch Schneider-Schüttels Herz schlägt auch für die Natur. Weshalb diese Kombination Tücken hat, hört ihr bei «Einfach Politik». Von linken bis zu bürgerlichen Parteien sind sich eigentlich viele einig: Die Schweiz muss die Energiewende schaffen - und wegkommen von Erdöl und Erdgas, den fossilen Brennstoffen. Wegen des Ukraine-Krieges soll diese Wende hin zu erneuerbaren Energien nun noch schneller vorwärts gehen. Doch so einfach ist das nicht: Wie die Energiewende erreicht werden soll, darüber scheiden sich die Geister und diese Frage stürzt auch manch linke Politikerin in ein Dilemma – wie die SP-Nationalrätin Ursula Schneider-Schüttel aus dem Kanton Freiburg. Als SP-Frau steht sie zwar zur grünen Energie. Doch als Naturschützerin und Präsidentin des Umweltverbandes Pro Natura sieht sie deren Umsetzung auch kritisch, wie beim geplanten Stausee beim Triftgletscher im Berner Oberland. So geht es bei der Energiewende häufig – und immer wieder dreht es sich um die Frage: Natur ja oder nein. Wie die Nationalrätin Schneider-Schüttel mit diesem Dilemma umgeht, und wo die Energiewende sonst noch ins Stocken gerät, hört ihr in der neuen Folge von «Einfach Politik». «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – und wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. Beim nächsten Mal geht es um die Heiratsstrafe. Inhalt und Recherche dieser Folge: Raphaël Günther und Ruth Wittwer, Produktion: Marisa Eggli, Technik: Franz Baumann
Die Nationalrätin Ursula Schneider-Schüttel steckt in der Zwickmühle: Ihre Partei, die SP, will die Energiewende schaffen und von russischem Gas und Öl wegkommen. Doch Schneider-Schüttels Herz schlägt auch für die Natur. Weshalb diese Kombination Tücken hat, hört ihr bei «Einfach Politik». Von linken bis zu bürgerlichen Parteien sind sich eigentlich viele einig: Die Schweiz muss die Energiewende schaffen - und wegkommen von Erdöl und Erdgas, den fossilen Brennstoffen. Wegen des Ukraine-Krieges soll diese Wende hin zu erneuerbaren Energien nun noch schneller vorwärts gehen. Doch so einfach ist das nicht: Wie die Energiewende erreicht werden soll, darüber scheiden sich die Geister und diese Frage stürzt auch manch linke Politikerin in ein Dilemma – wie die SP-Nationalrätin Ursula Schneider-Schüttel aus dem Kanton Freiburg. Als SP-Frau steht sie zwar zur grünen Energie. Doch als Naturschützerin und Präsidentin des Umweltverbandes Pro Natura sieht sie deren Umsetzung auch kritisch, wie beim geplanten Stausee beim Triftgletscher im Berner Oberland. So geht es bei der Energiewende häufig – und immer wieder dreht es sich um die Frage: Natur ja oder nein. Wie die Nationalrätin Schneider-Schüttel mit diesem Dilemma umgeht, und wo die Energiewende sonst noch ins Stocken gerät, hört ihr in der neuen Folge von «Einfach Politik». «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – und wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. Beim nächsten Mal geht es um die Heiratsstrafe. Inhalt und Recherche dieser Folge: Raphaël Günther und Ruth Wittwer, Produktion: Marisa Eggli, Technik: Franz Baumann
Dir Drei-Schluchten-Talsperre ist eines der großen Prestige-Projekte Chinas und durch und durch beeindruckend.