POPULARITY
„Rhein in Flammen“ ist eine Veranstaltungsreihe, bei der an fünf Terminen im Jahr, nämlich in Rüdesheim, Koblenz, Oberwesel, St. Goar und Bonn, am Rhein beeindruckende Feuerwerke abgebrannt werden und das Flussufer illuminiert wird. Auf einem Flusskreuzfahrtschiff an der Traditionsveranstaltung teilzunehmen ist ein besonderes Erlebnis. Audiotraveller Henry Barchet war dazu mit dem Flusskreuzfahrtschiff „Antonio Bellucci“ von Thurgau Travel unterwegs. Mehr Information zu den Terminen unter Thurgau Travel - Rhein in Flammen . Die Episode wurde in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel produziert.
Sieben junge Menschen aus Kasachstan brechen zu einer Wanderung in der malerischen Landschaft von Burjatien in Südsibirien auf. Tage später steht die letzte Überlebende komplett verwildert am Flussufer und hat Mühe, sich zu artikulieren. Aus den spärlichen Aussagen der Überlebenden, Erinnerungsfetzen der Rettungskräfte sowie Hypothesen von Ärzten, Forschern und Internetdetektiven, tun sich immer neue Fragen auf – Fragen, auf die wir keine klaren Antworten haben. Was ist im August '93 im Chamar-Daban wirklich passiert? ** Zu Gast: Tore und Ole von "Wild&Fremd"Unterstütze den Podcast - werde Komplize! https://steadyhq.com/de/darfseinbisserlmordsein ** Trinkgeld: https://ko-fi.com/darfseinbisserlmordsein ** Merch: https://debms.myspreadshop.at/ ** Alle Links, Rabatte und Promocodes unserer Sponsoren findest du hier: https://linktr.ee/darfseinbisserl "Darf's ein bisserl Mord sein?" ist der #1 True Crime Podcast aus Österreich - internationale Fälle mit Flair. Egal ob deutsche, österreichische oder internationale Fälle - Mit Flair, Charme und Wiener Schmäh spricht Franziska Singer über kuriose, ungelöste und längst vergessene Kriminalfälle aus der ganzen Welt. Ob Serienmörder, Entführungen, ein Bankraub oder Femizide - bei Darf's ein bisserl Mord sein? wird jeden Montag je ein Kriminalfall ausführlich behandelt und durchleutet. Von diesen Verbrechen habt ihr bestimmt noch nie gehört! Darf's ein bisserl Mord sein? ist seit 2021 zweifacher Podcast Award Preisträger. Folge uns auf Instagram!Darf's ein bisserl Mord sein? ist eine Produktion der Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lyrik: "Berlin. Danziger Straße" – Gedichte von Hans Augustin – Fukushima mon ami(Hördauer 12 Minuten)Gedichte zeigen uns mehr von der Welt, als wir ohne Gedichte wahrnehmen würden. Hans Augustin vermag es einem Dinge auf eine Art näher zu bringen, wie man sie vorher noch nie gesehen hat und genau um diese Erweiterung unserer Weltwahrnehmung geht es in der Literatur. Die bildgebende Kraft seiner Berliner Passagen erinnert an Szenerien aus den Tableaux George Grosz. In den Liebesgedichten wirft er Blicke auf Alltägliches, Häuser am Flussufer, Wege im Park, und lässt den Leser vieles mit anderen Augen sehen. Seine politischen Gedichte werden zur Stimme für das Sprachlose und Unerhörte in einer Zeit, in der wir beinahe täglich erleben, wie selbst das Unwahrscheinlichste noch übertroffen werden kann.Hans Augustin 1949 in Salzburg geboren, Studium der Philosophie, Archäologie und Kunstgeschichte in Salzburg, Medizin- und Italienischstudium in Innsbruck, 1981 Gründung der Handpresse, lebt seit 1976 in Tirol, zahlreiche Publikationen, Ausstellungen und Auszeichnungen, zuletzt Salzburger Lyrikpreis 2006. (Vita)Wenn Ihnen dies gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder hierSprecher, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Lyrik: "Berlin. Danziger Straße" – Gedichte von Hans Augustin – Fukushima mon ami (Hördauer 12 Minuten) Gedichte zeigen uns mehr von der Welt, als wir ohne Gedichte wahrnehmen würden. Hans Augustin vermag es einem Dinge auf eine Art näher zu bringen, wie man sie vorher noch nie gesehen hat und genau um diese Erweiterung unserer Weltwahrnehmung geht es in der Literatur. Die bildgebende Kraft seiner Berliner Passagen erinnert an Szenerien aus den Tableaux George Grosz. In den Liebesgedichten wirft er Blicke auf Alltägliches, Häuser am Flussufer, Wege im Park, und lässt den Leser vieles mit anderen Augen sehen. Seine politischen Gedichte werden zur Stimme für das Sprachlose und Unerhörte in einer Zeit, in der wir beinahe täglich erleben, wie selbst das Unwahrscheinlichste noch übertroffen werden kann. Hans Augustin 1949 in Salzburg geboren, Studium der Philosophie, Archäologie und Kunstgeschichte in Salzburg, Medizin- und Italienischstudium in Innsbruck, 1981 Gründung der Handpresse, lebt seit 1976 in Tirol, zahlreiche Publikationen, Ausstellungen und Auszeichnungen, zuletzt Salzburger Lyrikpreis 2006. (Vita) Wenn Ihnen dies gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder hier Sprecher, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
"Berlin. Danziger Straße" – Gedichte von Hans Augustin – Wie Luftblasen - Lyrik (Hördauer 14 Minuten) Gedichte zeigen uns mehr von der Welt, als wir ohne Gedichte wahrnehmen würden. Hans Augustin vermag es einem Dinge auf eine Art näher zu bringen, wie man sie vorher noch nie gesehen hat und genau um diese Erweiterung unserer Weltwahrnehmung geht es in der Literatur. Die bildgebende Kraft seiner Berliner Passagen erinnert an Szenerien aus den Tableaux George Grosz. In den Liebesgedichten wirft er Blicke auf Alltägliches, Häuser am Flussufer, Wege im Park, und lässt den Leser vieles mit anderen Augen sehen. Seine politischen Gedichte werden zur Stimme für das Sprachlose und Unerhörte in einer Zeit, in der wir beinahe täglich erleben, wie selbst das Unwahrscheinlichste noch übertroffen werden kann. Hans Augustin 1949 in Salzburg geboren, Studium der Philosophie, Archäologie und Kunstgeschichte in Salzburg, Medizin- und Italienischstudium in Innsbruck, 1981 Gründung der Handpresse, lebt seit 1976 in Tirol, zahlreiche Publikationen, Ausstellungen und Auszeichnungen, zuletzt Salzburger Lyrikpreis 2006. (Vita) Wenn Ihnen dies gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder hier Sprecher, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Wie lässt sich ein selbstbestimmtes, freies Leben führen? In ihrem sprachmächtigen Roman erzählt Ayana Mathis von zwei Frauen – Mutter und Tochter –, die in den 1980er Jahren in den USA für ein besseres Leben kämpfen. Dabei verwebt Mathis kunstvoll historische Ereignisse mit der Geschichte einer Familie. Rezension von Sonja Hartl
Wie lässt sich ein selbstbestimmtes, freies Leben führen? In ihrem sprachmächtigen Roman erzählt Ayana Mathis von zwei Frauen – Mutter und Tochter –, die in den 1980er Jahren in den USA für ein besseres Leben kämpfen. Dabei verwebt Mathis kunstvoll historische Ereignisse mit der Geschichte einer Familie. Rezension von Sonja Hartl
"Berlin. Danziger Straße" – Gedichte von Hans Augustin – Wie Luftblasen - Lyrik (Hördauer 14 Minuten) Gedichte zeigen uns mehr von der Welt, als wir ohne Gedichte wahrnehmen würden. Hans Augustin vermag es einem Dinge auf eine Art näher zu bringen, wie man sie vorher noch nie gesehen hat und genau um diese Erweiterung unserer Weltwahrnehmung geht es in der Literatur. Die bildgebende Kraft seiner Berliner Passagen erinnert an Szenerien aus den Tableaux George Grosz. In den Liebesgedichten wirft er Blicke auf Alltägliches, Häuser am Flussufer, Wege im Park, und lässt den Leser vieles mit anderen Augen sehen. Seine politischen Gedichte werden zur Stimme für das Sprachlose und Unerhörte in einer Zeit, in der wir beinahe täglich erleben, wie selbst das Unwahrscheinlichste noch übertroffen werden kann. Hans Augustin 1949 in Salzburg geboren, Studium der Philosophie, Archäologie und Kunstgeschichte in Salzburg, Medizin- und Italienischstudium in Innsbruck, 1981 Gründung der Handpresse, lebt seit 1976 in Tirol, zahlreiche Publikationen, Ausstellungen und Auszeichnungen, zuletzt Salzburger Lyrikpreis 2006. (Vita) Wenn Ihnen dies gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder hier Sprecher, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Während man viele Jahrzehnte den Begriff der Innovation an Technologie gebunden hat, versteht man heute, dass die Klimafrage, die Biodiversitätskrise oder die Klimagerechtigkeit nicht mit Technologie allein bewältigt werden kann. Natur-basierte Lösungen machen heute als eine andere Form der Innovation Schule: Man schaut der Natur ab, was sie gut kann, noch bevor man sie in das Korsett der Städte zwängt und entdeckt plötzlich, dass Stadtgrün, Parks, renaturierte Flussufer, entsiegelte Böden oder nur schon Strassenbäume ganz besondere vielschichtige Formen von Super Power besitzen. In dieser Folge geht es unter anderem um Zwergwälder, um Tiny Forests, wie sie der Japaner Miyawaki „erfunden“ hat. In einer Stadt auf nur wenigen Quadratmetern gepflanzt, können sie ein Vielfaches: Die Luft reinigen, die Umgebung befeuchten oder bis zu 30-mal mehr Kohlendioxid absorbieren im Vergleich mit einer Monokultur-Plantage. - Ich besuche die Fachhochschule OST in Rapperswil, wo Landschaftsarchitekten ausgebildet werden. Der Siedlungsökologe Christoph Küffer führt mich auf dem Campus herum und zeigt mir gleich zwei Natur-basierte Lösungen, eine Wiese, die u.a. wie ein Schwamm funktioniert und einen jungen Zwergwald, den die Studierenden gepflanzt haben. Unser Gespräch wendet sich darüber hinaus weiteren Themen zu: Wie rettet man die genetische Vielfalt von Bäumen, die heute durch Hitze und Schädlinge unter Druck gekommen sind und was können auch Städte dazu beitragen?
Die Fulda ist mit 220 Kilometern Hessens längster Fluss. In Rotenburg an der Fulda wird das Ufer gerade aufwändig neu gestaltet, mit Baggern werden dicke Steine verlegt. Wir haben uns den Stand der Dinge vor Ort angeschaut
Lange habe ich das Foto angeschaut - fasziniert, neugierig, voyeuristisch? Ein paar fast unbekleidete Männer mit langen dunklen Haaren stehen an einem Flussufer, irgendwo in der Welt. Es ist das Beweisfoto, das im Juli in den Zeitungen auftauchte: Die Mashco Piro, ein »Unkontaktiertes« Volk nähert sich einem Dorf in Peru. Sie gelten als größtes isoliertes Volk der Welt. Dutzende von ihnen haben sich auch in einem Holzfällergebiet gezeigt. Wer hat das Foto gemacht? Eine Drohne? Aus einem Flugzeug heraus? Veröffentlicht hat es die Menschenrechtsorganisation Survival International. Nicht, um uns etwas Exotisches zu zeigen, sondern um zu warnen: Wenn sich so viele der Mashco Piro aus ihrem Gebiet wagen und sogar Kontakt zu Dorfbewohnern suchen, ist es ein Alarmsignal. Denn verschiedene Interessen stehen ihrer gewollten Isolation im Weg: Holzabbau, Ölgesellschaften, Viehzucht, Goldsuche, Straßenbau. Und schon ganz früher und teils noch heute machen sich Missionare auf den Weg zu ihnen. Erzwungener Kontakt kann aber durch Krankheitskeime tödlich für sie sein, in jedem Falle ist er unmoralisch. Laut Survival International sind diese Völker, von denen es rund 100 weltweit gibt, allein etwa 50 in Peru, die bedrohtesten Gemeinschaften dieser Erde. Sie vor Mord und Landraub zu schützen, schützt auch uns: Indigene Völker sind die besten Wächter der Natur, und Belege zeigen, dass indigene Gebiete die beste Barriere gegen Abholzung darstellen. Wenn Sie mehr drüber wissen möchten, in einem eindrücklichen Video mit der Schauspielerin Katharina Wackernagel wird mit 5 Mythen über diese Völker aufgeklärt. Zu finden auf www.survivalinternational.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In ganz Deutschland findet heute wieder der "RhineCleanUp" statt. Tausende Menschen räumen entlang der Flussufer den Müll weg. Gerade mal sieben Jahre alt, hat sich die Aktion längst zu einer Massenbewegung entwickelt, berichtet Dominik Bartoschek.
Das Alte Land liegt westlich von Hamburg zwischen Elbwiesen und Flussufer, mit Möwengeschrei und stillen Dörfern. Es ist das größte Obstanbaugebiet Nordeuropas und ein Landstrich, der gern UNESCO-Weltkulturerbe sein möchte. Von Michel Nowak
Ein Erpel im Schilf am Flussufer mausert sich. Autorin Sabine Müller-Langsdorf meint: Solche Zeiten sind bei Tier und Mensch Zeiten der Krise und der Chance für Veränderungen sind.
In dieser Podcast-Episode erfahrt ihr, wie Mike Schaffner sein Leben als Cyborg lebt und wie er diese bahnbrechende Technologie in seinen Alltag integriert. Wir werden seine Motivation und Philosophie als Transhumanist erkunden, und wie er dazu beiträgt, eine Brücke zwischen Mensch und Maschine zu schlagen. Mit vier Chip-Implantaten in seiner Hand, darunter zwei Magneten, hat er die Grenzen des Menschseins neu definiert. Er ist ein moderner Cyborg, der Technologie und biologisches Leben miteinander verschmelzt. Mike ist nicht nur ein cooler Typ, sondern auch ein Visionär, der die Zukunft bereits in seiner Hand trägt. Taucht ein in die Welt des Cyborgs Mike Schaffner, und lasst euch von seiner Leidenschaft für Technologie und seine einzigartige Sichtweise auf die Zukunft inspirieren. Seine AI Consulting Firma findet ihr hier: https://mikeschaffner.ch/ ...Wir entschuldigen uns für die schlechte Qualität (wir zwei waren so schlau, direkt am Flussufer aufzunehmen, bzw. haben der KI zu viel zugemutet beim Schneiden, respektive Geräuschminimieren) Wie immer alle Anregungen/Fragen und Wünsche an uns via Email oder Insta: info@transeducation.ch und @transeducation_switzerland Folge direkt herunterladen
Die Klasse 5b aus dem Schulhaus Im Gut in Zürich befreit das Flussufer der Limmat von Abfall: Zigarettenstummel, Aludosen oder Glasflaschen – das alles finden die Schüler:innen zu Hauf. Doch das ist längst nicht alles: Ein Gummiboot, eine Regenjacke und sogar einen Laptop findet die Klasse ebenso! Hier geht es zur SRF Kids News-Sendung.
Horst beantwortet in dieser Folge wieder einige Eurer Fragen, die ihr an fragen@horstundderfisch.de geschickt habt. Angeln vom Flussufer? Richtige Wathose? Welche Angel für welches Gewässer und welchen Fisch? Horst auf auf jede Frage die Experten Antwort! Stellt Horst Eure Frage: fragen@horstundderfisch.de Unterstützt den Podcast und hört ihn ohne Werbung: https://steadyhq.com/de/horst-und-der-fisch/posts Hier kommt Ihr zu unseren Partnern und Rabatten linktr.ee/horstundderfisch
Hallo und willkommen! Unsere Helden sind weiter auf dem Ingwal unterwegs.Aber was sieht Ulward dort am Flussufer?! Linktree mit allen wichtigen Links: https://linktr.ee/stammtischadventures
Die Aargauer Regierung rechnet damit, dass der Bund dem Kanton dieses Jahr 270 unbegleitete, minderjährige Asylbewerber zuteilen wird. Einen Teil der jungen Menschen könne man in bestehenden Anlagen betreuen, für weitere werde ab September die geplante Unterkunft in Windisch in Betrieb genommen. Die weiteren Themen der Sendung: * Im Hinblick auf die eidgenössischen Wahlen im Herbst haben sich SP und Grüne im Kanton Solothurn definitiv für eine Listenverbindung entschieden * In Aarau soll das Schwimmen und Baden in der Aare vereinfacht werden. Der Stadtrat hat nun erste Baugesuche publiziert für Holzplattformen am Flussufer
Die ukrainische Gegenoffensive kann offenbar einen Erfolg verzeichnen. Nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums hat das ukrainische Militär den strategisch wichtigen Fluss Dnipro überquert und dort einen Brückenkopf am Ostufer geschaffen. Dort wird offenbar heftig gekämpft. Seit rund einer Woche bringen die Ukrainer Truppen nahe der zerstörten Antoniwka-Brücke bei Cherson ans Ostufer, wie das britische Verteidigungsministerium heute mitteilte. Die Kämpfe um den Brückenkopf würden mit ziemlicher Sicherheit durch Überschwemmungen und Schlammrückstände nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms Anfang Juni erschwert, hieß es in London weiter. In den vergangenen Wochen habe Russland sehr wahrscheinlich Teile der Armeegruppe Dnipro, die das Flussufer verteidigt, verlegt, um die Front bei Saporischschja zu verstärken, hieß es.
Der Spiegel hat berichtet, dass die russischen Behörden den Flutopfern nach der Sprengung des Staudamms keine Hilfe leisten. Damit hat der Spiegel einen neuen Tiefpunkt des Zynismus erreichtEin Standpunkt von Thomas Röper.Bei manchen Spiegel-Artikeln werde sogar ich sprachlos. Ich bin von Christina Hebel, der Lügenbaronin des Spiegel zwar schon einiges gewöhnt, aber wie sie über die Lage der Flutopfer nach der Sprengung des Staudamms von Kachowka berichtet hat, ist eine ganz neue Dimension. Dass Frau Hebel in ihren Artikeln sogar so dreist lügt, dass der Spiegel sie hinterher heimlich ändern muss, ist nicht neu. Dass Frau Hebel anti-russisch ist, ist ebenfalls nicht neu. Aber der Artikel mit der Überschrift „Hilferufe vom russisch besetzten Dnjepr-Ufer – »Niemand kommt und rettet meine Eltern«“, an dem Frau Hebel offenbar federführend gearbeitet hat, ist wieder eine Steigerung.Die Kurzversion des Artikels ist schnell erzählt: Frau Hebel berichtet über viele Einzelschicksale, die angeblich beklagen, dass die russischen Behörden den von der Überflutung nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms betroffenen Menschen nicht helfen.Über die Autoren des Spiegel-Artikels erfahren wir, dass sie entweder in Hamburg oder Kiew sitzen. Woher Frau Hebel also all diese Menschen kennen und wie mit ihnen gesprochen haben will, wenn sie gar nicht vor Ort ist, ist das erste Rätsel. Allerdings beruft sie sich auf Telefonate, die sie angeblich mit den Menschen geführt hat.Ein Hebel-Artikel ist vor allem eines: Propaganda, bei der die Emotionen angesprochen werden sollen, weshalb er ohne diese angeblichen Einzelschicksale seine gewollte Wirkung nicht entfalten könnte. Fakten sind hingegen nebensächlich. Da der Hebel-Artikel sehr lang ist, werde ich nur auf Beispiele für die Desinformation eingehen, mit der sie die Spiegel-Leser versorgt.Die EvakuierungZunächst einmal muss man festhalten, dass es bei Katastrophen nie „rund läuft“, es dauert immer ein wenig, bis Hilfe und Evakuierungen organisiert sind., das liegt in der Natur der Sache. Auch russische Medien melden, dass nicht alle Menschen evakuiert werden konnten. Und da das russisch kontrollierte Flussufer tiefer liegt als das ukrainisch kontrollierte, ist es wenig verwunderlich, dass es schwerer betroffen ist und dass es dort natürlich auch tragische Schicksale gibt.Wichtiger ist aber etwas anderes, denn was Frau Hebel komplett verschweigt, ist, dass die russische Seite fast sofort mit Evakuierungen begonnen hat. Es wurden in aller Eile Busse organisiert und Sammelpunkte eingerichtet, von denen aus die Anwohner abtransportiert werden konnten. Darüber berichtet Frau Hebel jedoch kein Wort, sondern suggeriert, dass die russische Seite gar nichts getan und die Menschen ihrem Schicksal überlassen hätte.Da das öffentlich – also im Netz, bei Telegram und so weiter – verkündet wurde, waren die Sammelpunkte auch der ukrainischen Armee bekannt. Und die hat diese Informationen genutzt und mindestens einen der Sammelpunkte in der Stadt Golaja Pristan gezielt mit Artillerie beschossen, wobei zwei Menschen, darunter eine schwangere Frau, gestorben sind und zwei weitere verletzt wurden. Bei Frau Hebel findet sich darüber – wenig überraschend – keinerlei Information.Stattdessen zitiert Frau Hebel lieber Selenskyj, der angeblich auf ukrainischer Seite das Gebiet Cherson besucht hat:„Der ukrainische Präsident Selenskyj beklagte den Beschuss von Ukrainern, die versuchten, über den Dnjepr Menschen in den besetzten Gebieten zu helfen.“.....weiterlesen hier: https://apolut.net/warum-luegt-der-spiegel-ueber-flutopferhilfe-von-thomas-roeper Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie es der Name schon andeutet, lebt der Flussuferläufer hauptsächlich an Flüssen. Wichtig für ihn sind Kies- und Sandbänke, wie sie an naturnahen frei fliessenden Gewässern auftreten. Leider ist dieser Lebensraum aufgrund von künstlichen Uferbefestigungen, Staustufen und Begradigungen selten geworden, und noch vorhandene Kiesbänke werden oft von Erholungssuchenden beansprucht. Matthias Vögeli, Flussuferläufer-Experte an der Schweizerischen Vogelwarte, erklärt in diesem Podcast, mit welchen Massnahmen ein Zusammenleben zwischen Mensch und Flussuferläufer möglich ist. Er lässt uns an seiner Faszination für diese Vogelart teilhaben und berichtet mehr über ihre Bedürfnisse und Förderungserfolge.www.vogelwarte.ch/flussuferlaeufer
Diese Folge ist die wohl kürzeste in unserer ganzen Historie. Aber nicht nur, weil Manuel leider krank und schlecht bei Stimme ist. Es ist die wohl unnötigste Extended-Szene des gesamten Filmes. Aber wir lassen euch auch hier nicht im Stich und versorgen euch mit Informationen. Für mehr Informationen, könnt ihr unseren Discord-Server besuchen unter: https://discord.gg/2hMgw7BE --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/herr-der-ringe-pro-minute/message
Steine können am Strand, am Flussufer oder im Steinbruch gesammelt werden. Es gibt sie in allen Farben und Formen. In Südengland stehen sie als Steinriesen im Kreis. Und auf Granitsteinplatten kann man sogar tolle Musik machen.
Die Liesel ist der einzige Kieselstein, der reden kann. Weil sich aber keiner mit ihr unterhält, langweilt sie sich furchtbar an ihrem Flussufer. Endlich fischt sie der kleine Edi heraus. Ein sprechender Stein ist ihm aber unheimlich. Doch die Liesel weiß, wie sie den Edi dazu bringt, dass er sie schließlich doch mitnimmt. (Erzählt in niederbayerischer Mundart von Bettina Mittendorfer)
Die „Doppelspitze“ on Tour! Hertha war am Freitagabend bei Werder Bremen zu Gast – heißt für uns: Flutlichtspiel im Weserstadion! Wir nehmen euch mit in den Gästeblock, rein in die emotionale Partie und den kollektiven Kater nach dem späten 0:1 durch Niclas Füllkrug. Und weil bei uns „Kultur“ groß geschrieben wird, sind wir noch vorm Anpfiff in die Bremer Genuss-Kultur eingetaucht: Ediz vom „Restaurant Kvartier“ erzählt uns die Geschichte des Labskaus. Anschließend probieren wir Bremens Leibspeise – eine Premiere für uns beide! Am Tag nach der ärgerlichen Niederlage haben wir Malte Bürger getroffen, der für das Werder-Portal "Deichstube" und den "Weserkurier" schreibt. Zwischen Weserstadion und Flussufer erklärt er uns, welche Bedeutung der SV Werder für Bremen hat, welche Rolle Ole Werner beim guten Saisonstart spielt und was fürn Typ Vielleicht-WM-Fahrer und Goalgetter Niclas Füllkrug so ist. Viel Spaß beim Hören!
Das letzte Open Air Das Wetter könnte nicht besser sein. Strahlender Sonnenschein auf einen blassblauen Himmel und das Ende Oktober. Wir leben in verrückten Zeiten, doch dass hat auch sein gutes. Ziemlich spontan haben wir uns dazu entschlossen ein kleines Open Air zu veranstalten. Wieder einmal an der legendären Brücke unter den Bahngleisen am Flussufer. Innerhalb weniger Tage wurde alles Notwendige organisiert und zusammengetragen. Eine Anlage und Licht wurden gemietet, Werbung über die entsprechenden Kanäle gemacht und ein der Kühlwagen mit Getränken aufgefüllt und bereitgestellt. Gegen 15:00 Uhr begann der Rave. Im schwindenden Sonnenschein wurden feinster Downtempo & Slow House zum besten gegeben. Anschließend folgte eine Melodic Techno Einlage. Währenddessen füllte sich der Platz mit immer mehr glücklichen und ausgelassen feiernden Menschen. Die Musik wurde der Uhrzeit und der hereinbrechenden Nacht entsprechend angepasst. Die Stimmung blieb gut, erst als die Polizei kam und der Bass herunter gedreht werden musste, kam das gesamte feuchtfröhliche Treiben ein wenig ins Stocken. Doch trotzdem ließen wir uns unseren Spaß nicht nehmen und genossen Kollektiv das letzte Open Air für dieses Jahr. Der Podcast von Kiki Kokolores erinnert an eine Jungle Expedition. Ein Großteil der Instrumente klingt außerordentlich organisch und die verwendeten FX lockern die Struktur zusätzlich auf. Über eine Laufzeit von 86 Minuten morpht ein Track in den anderen über. Diese Übergange sind zwar hörbar doch wirken so integral zugehörig, dass sich alles anfühlt wie ein ausgedehntes Musikstück. Dankeschön
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Buddhismus und Regeln Viele Buddhisten leben nach genauen Regeln. Buddhisten sollen kein Fleisch essen, keinen Sex haben, sollen dies tun, jenes lassen, so oder so sollen sie beten; Regeln über Regeln. Das Studium von Sutras, die Auslegung von Worten, das genaue Meditieren stehen im Mittelpunkt vieler buddhistischen Richtungen. Aber woher kommen die meisten dieser Regeln? Diese Vorschriften wurden hauptsächlich von Mönchen und buddhistischen “Gelehrten” nach dem Tod Buddhas festgelegt, ähnlich der unzähligen Regeln und Vorschriften, die von der katholischen Kirche lange nach dem Tod von Jesus Christus erlassen wurden. Sind diese später aufgestellten buddhistischen Regeln und Vorschriften mit den Werten des historischen Buddha in Einklang zu bringen? Ich sage nein! Buddha hat jahrelang meditiert um Erleuchtung zu erfahren, und ist dabei gescheitert. Sogar Wikipedia führt aus, dass Buddha die „Erleuchtung“ eben gerade nicht durch Meditation und Askese (Regeln) erreichte. Als er abgezehrt und dem Tode nahe „aufgegeben“ hatte, nahm er ein Bad am Ufer des Neranjara-Flusses. Dann, als er sich am Flussufer niederließ, erfuhr er die „Erleuchtung“. Erst als der historische Buddha ganz losgelassen, schon komplett aufgegeben hatte, erwachte er. Heute hören wir immer wieder, man müsse als Buddhist so oder ähnlich meditieren, um es Buddha nachzutun, diese und jene Regeln befolgen. Buddha selbst konnte nicht erklären, wie er die „Erleuchtung“erfuhr, Buddha hat keinen Text hinterlassen, aus denen ersichtlich wäre. wie man „Erleuchtung“ erfahren kann. In seinen „Dharma-Gesprächen“ leitete er seine Anhänger dazu an, nicht zu meditieren, sondern in sich selbst nach „Erleuchtung“ zu suchen. Sein Weg war es, das Ego seiner Anhänger zu begrenzen, eine schlechte Angewohnheit nach der anderen bei ihnen abzuschaffen. Alle Regeln sind nichts anderes als Meinungen und Anleitungen. Es geht aber nicht um das Befolgen von Regeln, sondern um das Erreichen von „Erleuchtung“, um das „Erwachen“. Die meisten Regeln wurden von den Menschen geschaffen, die selbst „nicht erwacht“ sind und Buddha nicht wirklich verstanden haben. Was machte den historischen Buddha so bekannt, so populär, dass er bis heute für Millionen von Menschen ein Vorbild ist? Regeln?Nein! Buddha ist uns ein Begriff, weil er „Erleuchtung“ erfuhr, nicht weil er sechs Jahre meditierte. Obwohl er explizit sagte, dass er seine „Erleuchtung“ nicht durch Meditation erreichte, meditieren unzählige Menschen in der Hoffnung, dadurch zu erwachen. Regeln über Regeln! Derjenige Geschmack ist gut, der mit den Regeln übereinstimmt, die von der Vernunft festgesetzt worden sind - Johann Christoph Gottsched - Deutscher Schriftsteller - 1700 bis 1766 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Es bleibt weiterhin warm und trocken. Regen gab es in den letzten Tagen und Wochen sehr wenig und sogar nochmal weniger als angesagt war. Und es ist auch nichts neues, dass deshalb Flüsse immer trockener werden. Genauso wie beispielsweise unser Rhein. KölnCampus-Redakteurin Kollegin Kathrin Muckel hat sich mal schlau gemacht und ist bei dem Thema noch auf einen weiteren gefährlichen Aspekt gestoßen.
Am Zusammenfluss von Enns und Steyr im Großraum der Stadt Steyr sind alle Frage- und Problemstellungen des Naturschutzes samt ihren derzeitigen Lösungen und Visionen modellhaft auf einem kleinen Raum versammelt.
Naturnahe Flüsse mit ursprünglichen, zonierten Ufern sind gleichzeitig wertvolle Naherholungsgebiete für die Menschen angrenzender Siedlungen. So stehen die Wünsche nach Erholung und die Wünsche nach Schutz vor Hochwassern in einem Widerspruch, den es zu lösen gilt.
Die Flussteine am Ennsknie sind aus unterschiedlichen Gesteinen. Der Fluss hat sie im Lauf von vielen Jahren transportiert und geschliffen. Im Wasser sinddie Steine zum Beispiel Lebensraum für Steinfliegenlarven, die die Gewässergüte anzeigen.
Die Auvegetation am Flussufer des Ennsknies ist zoniert: zuerst die offene, vegetationslose Schotterbank, dann eine krautige und aus Sträuchern bestehende Pioniervegetation, und im Hintergrund der Auwald.
Das Ennsknie ist Naturdenkmal: Einen Kilometer unterhalb des Stadtzentrums der oberösterreichischen Stadt Steyr gelegen, ist diese Flussbiegung ein wichtiger Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten.
Das Bündnis von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat bei den Parlamentswahlen die absolute Mehrheit verloren. Die politischen Ränder legen hingegen zu. Für Macron wird es nun keine leichte Aufgabe, Mehrheiten zu finden. * Auch in Kolumbien wurde gewählt: Der frühere Guerilla-Kämpfer Gustavo Petro ist neuer Präsident. Die Wahl ist historisch, denn zum ersten Mal überhaupt wird das Land von einem linken Politiker angeführt. * Ein Jahr Gefängnis, wenn man andere Menschen im Internet anfeindet: Das gilt neu in Japan. Auf diesem Weg will das Parlament Cybermobbing bekämpfen. Denn das Problem ist in Japan so gross, dass es immer wieder zu Suizidfällen kommt. * Auf dem Weg zur Klimawende soll die Schweiz nicht nur weniger Treibhausgase wie CO2 ausstossen – sie soll auch CO2 wieder aus der Luft holen. Das schlägt der Nationalrat im neuen Klimaschutzgesetz vor. Wie realistisch ist diese Massnahme gegen den Klimawandel? * Auf der Suche nach Abkühlung haben am Wochenende die Leute die Freibäder in der Schweiz gestürmt und belagert, auch See- und Flussufer waren voll. Traurige Nachricht: Mindestens sieben Menschen sind dieser Tage in Schweizer Flüssen und Seen ertrunken. Warum kommt es zu derart vielen Todesfällen?
Wir schauen etwas schamvoll zurück und mit sehr viel Humor in den nächsten Monat. – Mit Radioantennen am Flussufer, mit Kopfhörern in der Stadt, Tango tanzend im KitKatClub, Yoga im Park oder (endlich) wieder im Berghain: Dieser nächste Monat wird wild!
Gedichte zeigen uns mehr von der Welt, als wir ohne Gedichte wahrnehmen würden. Hans Augustin vermag es einem Dinge auf eine Art näher zu bringen, wie man sie vorher noch nie gesehen hat und genau um diese Erweiterung unserer Weltwahrnehmung geht es in der Literatur. Die bildgebende Kraft seiner Berliner Passagen erinnert an Szenerien aus den Tableaux George Grosz. In den Liebesgedichten wirft er Blicke auf Alltägliches, Häuser am Flussufer, Wege im Park, und lässt den Leser vieles mit anderen Augen sehen. Seine politischen Gedichte werden zur Stimme für das Sprachlose und Unerhörte in einer Zeit, in der wir beinahe täglich erleben, wie selbst das Unwahrscheinlichste noch übertroffen werden kann. Hans Augustin 1949 in Salzburg geboren, Studium der Philosophie, Archäologie und Kunstgeschichte in Salzburg, Medizin- und Italienischstudium in Innsbruck, 1981 Gründung der Handpresse, lebt seit 1976 in Tirol, zahlreiche Publikationen, Ausstellungen und Auszeichnungen, zuletzt Salzburger Lyrikpreis 2006.
Gedichte zeigen uns mehr von der Welt, als wir ohne Gedichte wahrnehmen würden. Hans Augustin vermag es einem Dinge auf eine Art näher zu bringen, wie man sie vorher noch nie gesehen hat und genau um diese Erweiterung unserer Weltwahrnehmung geht es in der Literatur. Die bildgebende Kraft seiner Berliner Passagen erinnert an Szenerien aus den Tableaux George Grosz. In den Liebesgedichten wirft er Blicke auf Alltägliches, Häuser am Flussufer, Wege im Park, und lässt den Leser vieles mit anderen Augen sehen. Seine politischen Gedichte werden zur Stimme für das Sprachlose und Unerhörte in einer Zeit, in der wir beinahe täglich erleben, wie selbst das Unwahrscheinlichste noch übertroffen werden kann. Hans Augustin 1949 in Salzburg geboren, Studium der Philosophie, Archäologie und Kunstgeschichte in Salzburg, Medizin- und Italienischstudium in Innsbruck, 1981 Gründung der Handpresse, lebt seit 1976 in Tirol, zahlreiche Publikationen, Ausstellungen und Auszeichnungen, zuletzt Salzburger Lyrikpreis 2006.
An einem trüben Sonntagnachmittag ist ein Mann am Flussufer auf der Suche nach schmackhaften Pilzen. Doch was der Mann hier findet, ist alles andere als appetitlich.
Fei lebt in einem Dorf im Süden Chinas. Gern sitzt sie mit ihrer Freundin Ling am Flussufer und schaut zu den Bergen hinauf. Dort leben die Pandas! Einmal haben sie sogar einen gesehen! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Fei wartet auf den Panda (Folge 1 von 7) von Heinrich Peuckmann. Es liest: Antje von der Ahe.
Mit ihrer Freundin Ling sitzt Fei gern am Flussufer und schaut zu den Bergen hinauf. Dort oben, in den Bambuswäldern, leben die Pandas. Einmal haben sie sogar einen in ihrer Nähe gesehen! Dann zieht Fei weit weg in die große Stadt Peking. Sie fühlt sich schrecklich einsam. Wird sie nie wieder Freunde haben? Wird sie nie wieder einen Panda sehen? Alle 7 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Fei wartet auf den Panda von Heinrich Peuckmann. Es liest: Antje von der Ahe.
Jesu Taufe (Matthäus 3)… was soll das?Jesu Taufe (aus Matthäus 3) Da steht ein Mann am Flussufer, dessen freakiges Outfit Neugierige anlockt und dessen Rede provoziert und fasziniert: »Ändert eure Gesinnung und euern Lebensstil und lasst euch zum Zeichen eurer Umkehr taufen!,« ruft der »Täufer« Johannes, und die Leute machen es! Wohl wissend, dass nicht das Wasser ihre Lebenslügen und ihren Seelenmüll »abwäscht«, sondern Gott sie verzeiht. Als plötzlich Jesus auftaucht und getauft werden will, fragt sich Johannes zu Recht »Wieso? Wovon will der ›umkehren‹?«. Mehr zu den spannendsten Bibeltexten finden Sie hier:Andreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das BuchAndreas Malessa, 111 Bibeltexte die man kennen muss – Das Hörbuch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Miss Bechdel oder Der whodunit in Zeiten des FeminismusEin Tag voller Stress, der Winter hat uns im Griff. Wir drehen die Heizung auf die 5, setzen uns in den tiefen, weichen Fernsehsessel, den Feierabendwhisky in der Hand. Die Show beginnt, immer, mit einem “fade from black”. Also kein harter Schnitt, nein, ein sanftes Einblenden. Eine Oboe spielt ein altes Lied. Wir erkennen es wieder. Die Landschaft sattgrün, die Kamera wackelt ein wenig, wir schauen mit ihr in ein fremdes Land.Engeland.Gleich wird ein Mord geschehen, es ist uns herzlich egal. Wir schauen gebannt auf die saftigen Wiesen, den Himmel, blau mit den reizendsten weißen Wolken, im Hintergrund kündigt sich Regen an. Ein schmaler Fluß, schilfbeufert, ein kleines Wäldchen, ein Weg. Die Kamera sucht ein Haus, Fachwerk, mit geduckten Türen. Durch kleine Fenster schauen wir in ein Paradies. Es ist mitten in der Woche, keine lärmenden Ausflügler nerven Personal und Stammgäste des Pubs der immer “Zum Schwan”, “Zur Mühle” oder “Zum Fischer” heißt und die mittelklasse-mittelalte Frau des Wirtes zapft ein Bier für den Inspektor und eine Cola für seinen Serganten. Der Sergant duckt sich durch die kleine Tür zu einer Bank mit Blick auf den Fluß und stellt die Gläser ab. Dort sitzt der Inspektor und trinkt nun, vormittags um elf (!), an einem Mittwoch (!) sein erstes Ale, kalt, perfekt gezapft, mit Blick auf eine grüne Idylle, die dir die Hornaut verätzt so f*****g grün ist sie. Die Enten quaken, der Inspektor schluckt und ahhht. In der Ferne ein Schuss, die Enten fliegen erschrocken aus dem Schilf.Auch wir nehmen einen tiefen Schluck vom Wochentagswhisky während die Oboe ihre alte Melodie spielt, die Idylle fadet nach schwarz, es bleibt ein Schriftzug “Midsomer Murder”. Inspector Barnaby wird gleich ordentlich zu tun haben.Murder Mysteries und whodunits, wie die Eingangs aquarellte Inspector Barnaby Reihe sind immer im ländlichen Raum angesiedelt, maximal eine Kleinstadt wie Oxford kommt in Frage, wie z.B. bei “Inspector Lewis” und dessen Prequel “Endeavor”. Der Grund ist, daß der Eskapismus für den Leser, wenn er die Bücher bevorzugt oder/und den Seriengucker nur so funktioniert. Wie will man in Stories, angesiedelt in Städten wie Manchester, Sheffield, von London nicht zu reden, mit ihren Immobilienspekulanten und Drogenbanden, mit ihren sozialen Konflikten, mit Politik, Demonstrationen, Brexit und Coronaleugnern dem Alltag entfliehend seinen Whisky geniesen? Nein, ein whodunit braucht nur zwei Zutaten: Ein Setting in leuchtendstem Grün und die sieben Todsünden. Der Rest darf eine Buch oder TV-Folgenlänge f**k-offen.Und so beginnt, völlig ohne Überraschungen die neueste whodunit Serie, und vorab, eine der besten seit langem, geschrieben von Robert Thorogood, “The Marlow Murder Club”: Wir sind am River Thames. Erst in London wird die Themse zum schlammigen Moloch, hier in Marlow, irgendwo bei Oxford, ist sie ein beschauliches, sauberes, flaches Flüsschen auf dem Spreewald-like alt und jung in flachen Booten und mit langen Stangen gemächlich auf und ab gondeln.Es ist abend. Judith ist 77, sie sitzt in einem recht stattlichen Haus am Flussufer und ist mit ihrem Leben zufrieden. Sie lebt seit 50 Jahren allein, was in ihrem Buch ein Plus ist. Sie hat einen Job, der sie geistig fit hält, sie setzt Kreuzworträtsel. Nicht die ein-, ok, zweidimensionalen deutschen “Urwaldvogel mit drei Buchstaben” Rätsel, nein und natürlich setzt sie die in der englischsprachigen Welt vorherrschende Variante, bei der der Clue immer aus zwei Teilen besteht, ein Wortspiel und eine clevere, mehrdeutige Beschreibung. So gut so Cliché. Es ist ein Sommerabend und für den gemeinen Briten sehr heiß. Wahrscheinlich um die 23 Grad. Sie beschließt sich abzukühlen und, mit 77 fit wie ein Turnschuh, schwimmt sie ein paar hundert Meter die Themse hoch zum Haus Ihres Nachbarn auf der anderen Seite des Flusses, Stefan Dunwoody. Schwimmend, jedoch verdeckt vom Schilf am Ufer des Flusses, hört sie ihn noch ein “Oh no!” rufen, dann ein Schuss. Fade to black, “The Marlow Murder Club” wird eine Menge zu tun bekommen.Was zum Teufel ist ein Murder Club, fragt man sich bange? Es scheint, beruhigt man sich schnell, um die Aufklärung des Mordes zu gehen, denn Judith mochte ihren Nachbarn Stefan und die Polizei, in Person von Inspektor Tanika Malik scheint bemüht, aber bloody clueless. Also macht sich Rätselsetzerin Judith, 77 Jahre, ledig, unabhängig, taff, auf, dem Mord ihres Nachbarn selbst auf den Grund zu gehen. Im Zuge ihrer “Ermittlungen” trifft sie Suzie, eine Dogwalkerin, um die fünfzig, sportlich, stämmig und ein bisschen Asperger und Becks, eigentlich Rebecca, Mitte dreißig, freundlich-spießig, die perfekte Ehefrau des, es kann nicht anders sein, Pfarrers der Gemeinde von Marlow. Wir haben einen proper Marlow Murder Club und da es in der Geschichte des whodunit nie ein Folge mit nur einem Mord gab, gibt es deren.. X, no spoilers please! Aber: hier, in Marlow? Einer englische Kleinstadt aus dem Katalog? Ein paar tausend Einwohner, zwei Schulen, eine Kirche, eine main street mit kleinen Shops und Union-Jack-Wimpeln über der Straße, geteilt von der noch jungen Themse, einem Setting in grün und englisch-rot? Welche Sünder morden hier und warum?“Aber halt, Moment mal! Die Frauenquote!”, ruft der quotengeschulte Maskulinist empört, “Welchem subversiven Feminismus sollen wir denn bitteschön hier auf den Leim gehen?!” empört sich der wütend lesende Bürger. “Was soll das für ein Eskapismus sein, bei dem einem der Fortschritt so von hinten reingedrückt wird?”Und recht hat er, zumindest mit dem letzten Satz, der Wutbürger Klaus. Vor nun auch schon wieder einem Jahrzehnt fiel dem Guardian auf , daß in unserer beliebten Familien-Mord-und-Totschlag Serie “Inspector Barnaby” zwar eine Menge Schweinskram vorkommt, kein guter Mord ohne Schweinskram, aber daß alle daran Mitwirkenden verdächtig weiß sind. Nicht kreideweiß sondern nicht-Person-of-color-weiß. Das offensichtliche Argument der Verantwortlichen war, daß das ländliche England nunmal so aussieht, was statistisch wie optisch ziemlich stimmt. Aber, da es klar war, daß, wenn da schon mal der liberale Guardian anfragt, es nur noch rassistische Wand hinter dir gibt, schlug einer der Autoren leicht aufgeregt über die Strenge mit der Bemerkung, das die Show “die letzte Bastion der englishness sei” und setzte einen drauf mit der Behauptung: “..unglaubwürdig-absurde Morde, klar, aber glaubwürdige Nicht-Weiße in Midsomer? Die Zuschauer würden es nie akzeptieren und ich erst recht nicht!”. Gut gebrüllt. Was kam war klar und, siehe an, Midsomer Murder, bei uns als “Inspector Barnaby” laufend, wurde mit schwarzen Gerichtsmedizinerinnen und vereinzelten pakistanischstämmigen Cricketspielern weder schlechter noch besser und nach einer gewissen Periode des Trockenschwimmens konnte man irgendwann sogar die People of Color nicht mehr automatisch als Bösewichte ausschließen. Progress!“Aber, aber, all live matters!” ruft der Liberale mit “Gegen jede Form des Extremismus!” in der Twitter-Bio und fordert eine geschlechterparitätische Verteilung der Morde in Marlow samt Quotenregelung für Amateurdetektive. “F**k off, snowflake!”, ruft Robert Thorogood dem Holger zu und schreibt uns ein whodunit mit einer Gang von weiblichen badasses in praktischen Regencapes, Leggins und Gummistiefeln. Das funktioniert (und “Marlow Murderclub” sollte deshalb an Schreibschulen zur Pflichtlektüre werden) weil es der Feminismus nicht mehr nötig hat. Das die weibliche professionelle Detektivin es natürlich drauf hat wissen wir, noch mit ordentlich Rechtfertigungsdruck seit “The Fall”, einer grandiosen Krimiserie mit Gillian Anderson, Akte-X, sie wissen schon, in der Hauptrolle. Und die Amateurdetektivin als Hauptheld hat natürlich dieser Rezension den halben Titel geliehen und muss nicht weiter ausgeführt werden.Das Frauen in Haupt- und wichtigen Nebenrollen weder Quote noch sozialer Fortschrittsschmus sein müssen, zeigt uns Thorogood in dem er den Frauen und uns glaubwürdige Backstories und Charakterzüge gibt, eine Eigenschaft, die aus für mich unerklärlichen Gründen in Büchern oft in dem schmalen Tal zwischen den Gipfeln On-the-nose-Feminismus und Cliché-Hausfrauentum viel zu selten vorkommen, währenddessen sie doch im realen Leben der endlos breite Ganges zwischen dem Himalaya des Hyper-Woken-Cancel-Culture-PC-tums und dem indischen Ozean des faschistisch retrograden Maskulinismus sind. (Ja, das Bild ist in sich schlüssig, wirklich, ich hab lange dran gearbeitet. Und ja, das war es mir wert).So wenig wie eine Leserin Mordgelüste spüren muss um sich an einem wohlgeplanten Mord in einem whodunit zu ergötzen (und dessen Aufklärung! Jesus..) muss ein Leser (schon biologisch) nie in Gefahr gelaufen sein, wie Becks in einer “Berufsehe” als Pfarrersfrau zu landen, in der er jede Anerkennung als Person vermisst und sich nur noch als perfekte Hausfrau verwirklicht - und er muss sich dennoch nicht langweilen. Der Trick ist das Balancieren auf dem Drahtseil zwischen den Clichés und wie das geht demonstriert Robert Thorogood in “The Marlow Murder Club” beeindruckend. Klassisch werden die red herings handvoll in die Story gestreut wie das Fischfutter zum Anfüttern der Forellen in die Themse. Im Gegensatz zum deutschen “Tatort” wo selbst ich beim alle Jahre mal “hängen bleiben nach der Tagesschau” nach 20 minuten weiß wer es gewesen sein wird, lebt der englische whodunit davon, daß man möglichst bis zur “Aufstellung” keinen Schimmer hat wer es war, also bis zu der finalen Szene, in der entweder der Inspektor, der Täter oder ein potentielles Opfer in einer dramatischen Szene ca. zehn Minuten Zeit, respektive 20 Seiten Platz, findet, den gesamten Plot dem jeweiligen Gegenüber und damit nebenbei dem Zuschauer oder Leser zu erzählen. So viele Clues zu verstreuen daß es semi-glaubwürdig gelingt, den Täter bis zu dieser Schlußszene zu verbergen ist Robert Thorogood zumindest mir gegenüber voll gelungen und ich habe bei Inspector Barnaby eine machbare Täterratequote (ok, von vielleicht 10%).Und das ist die verdammte Hauptsache, Facebookblogger mit “Gegen den Genderwahn” im Profilbild. Ich will für 300 Seiten raus aus dem Winter und rein in den englischen Sommer und wenn Du ehrlich bist, willst Du das auch und wenn man dabei noch miterlebt, wie sich drei nicht mehr ganz junge Frauen ineinander verknutschen und zu guten Freundinnen werden, sich dabei ganz nebenbei gegenseitig helfen, besser zu fühlen und mit ihrem Leben und ihrer Vergangenheit besser klar zu kommen und mir erfolgreich unterjubeln, daß es der Gärtner war, himmel, was ist so f*****g schlimm daran, Sebastian?!“The Marlow Murder Club” von Robert Thorogood ist als Beginn einer neuen Buchreihe angekündigt, was ganz wunderbar ist und wenn sich ITV, Channel 4 und BBC zur Zeit nicht um die TV- Serienrechte streiten, verstehe ich den Kapitalismus wirklich nicht mehr.Nächste Woche besprichtAnne Findeisen Tove Ditlevsen’s “Kindheit” This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Die Liesel ist der einzige Kieselstein, der reden kann. Weil sich aber keiner mit ihr unterhält, langweilt sie sich furchtbar an ihrem Flussufer. Endlich fischt sie der kleine Edi heraus. (Erzählt von Bettina Mittendorfer)
"Stark wie ein Baum" ist eine bekannte Redewendung. Wie können wir das als Christen auf unser tägliches Leben anwenden? Hier geht es zum angesprochenen Song. Hier geht es zu dem Buch "Herzenstöne" von Martin Schleske. Beim Arbeiten in seiner Werkstatt macht er sich die Zusammenhänge zwischen Leben und Glauben immer wieder neu bewusst. Lesenwert!Psalm 1, 3: "Er ist wie ein Baum, der am Flussufer wurzelt und Jahr für Jahr reiche Frucht trägt. Seine Blätter welken nicht, und alles, was er tut, gelingt ihm."Hier geht´s zu meinem Instagram-Kanal. Bibelstelle: Neues Leben. Die Bibel © der deutschen Ausgabe 2002 / 2006 / 2017 SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbHBild von JAY PARK auf PixabayGEMA-freie Musik von musicfoxSupport the show (http://www.aufeinenkaffeemitgott.de)
Alles Trauma oder was? Der Podcast rund um das Thema Trauma und PTBS von der Erfahrungsexpertin Aileen. In der heutigen Folge geht es um den Dokumentarfilm "Und ruhig fließt der Rhein. Ich habe Caroline Herz sowie Oliver Matthes und Oliver Klotzsch zu Gast in Interview. Der Dokumentarfilm "Und ruhig fließt der Rhein" ist ein intimes Porträt über einen außergewöhnlichen Menschen, der sich den Dämonen der Vergangenheit stellt. Es ist die Geschichte einer traumatischen Kindheit, der Suche nach der eigenen Identität und der Hoffnung auf eine Zukunft. Es ist ein Film über Missbrauch und die Hoffnung auf eine Zukunft. "Noch wenige Schritte, noch ein Tag, dann ist Caroline perfekt, dann ist sie an ihrem Ziel. Die Mittfünfzigerin liegt auf ihrem Klinikbett. Voller Hoffnung auf eine unbeschwerte Zukunft verabschiedet sich Caroline von ihrem alten Ich und fühlt sich seit Jahrzehnten das erste Mal glücklich. Doch jenes Glück zerbricht, ehe Caroline es auskosten kann. Unmittelbar nach ihrer geschlechtsangleichenden Operation erhält Caroline die Nachricht, dass ihr Vater im Sterben liegt. Das über Jahre weggeschlossene Kindheitstrauma bricht wieder auf. Fragmentarische Erinnerungen an jene Orte am Mittelrhein, an denen sie als Kind und Teenager missbraucht wurde, suchen immer stärker Carolines Gegenwart heim, schleichen sich in ihre Gedanken und Träume. Caroline hat Angst, in eine Abwärtsspirale zu geraten, die schon einmal in einem Selbstmordversuch mündete. Ein Halt in dieser Zeit sind Mike und Anke, ein befreundetes Ehepaar, die Caroline in den vielen dunklen Stunden auffangen und ihr die Familie geben, die sie nie hatte. Mit ihrer Unterstützung sucht Caroline Hilfe bei einem Psychologen. In wöchentlichen Therapiesitzungen begibt sich Caroline auf die Reise in ihre Vergangenheit, um die schlechten Erinnerungen und Schmerzen, die ihr inneres Kind erfahren hat, aufzuarbeiten. Der Film wird damit unweigerlich zu einem Kammerspiel zwischen der Protagonistin und ihrem Therapeuten auf der einen Seite und Interaktionen mit alten und neuen Weggefährten auf der anderen. Mit ihnen zusammen taucht der Zuschauer ein in Carolines Innenleben, um ihren Schmerz zu verstehen. Und zu begreifen, dass Caroline kein Einzelschicksal ist, sondern an jedem Flussufer ähnliche traumatische Kindheitserinnerungen zu finden sind." Quelle: http://rootfilms.de/ruhigfliesstderrhein/ Um das Filmprojekt endgültig zu finalisieren wurde eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Diese findet ihr unter https://www.startnext.com/undruhigfliesstderrhein . Es gibt unterschiedliche Arten das Projekt zu unterstützen. Ein Teilen der Info hilft dem Team ebenfalls weiter. Carolines Instagram Account findet ihr unter: herzcaroline Filmwebsite: http://caroline.rootfilms.de/
Markus Zosel: "In der Werkstatt eines Songwriters - A Songwriter's Cabin"
Episode 39 ist eine Episode für Freunde der klassischen Songwriter-Musik mit akustischen Gitarren - und für alle die, die Zeit gern beim Vergehen an einem Flussufer betrachten. Der Song "Take Me To The River" ist dem 2020er Album COLUMBINE entnommen. Kommen Sie für die kommenden 13 Minuten mit an ein imaginäre Flussufer. Na, kommen Sie... Weitere und umfangreichere Informationen: www.markus-zosel.com
Über 777 Meter erstreckt sie sich von einem Flussufer zum andern – die Rheinbrücke Neuenkamp in Duisburg. Bei ihrer Eröffnung, am 16. Oktober 1970, war sie die längste Schrägseilbrücke der Welt. Von Ferdinand Quante.
Allein in Deutschland haben 35.000 Menschen die Ufer von Rhein, Mosel und Ruhr von Müll befreit. Dabei wurden 320 Tonnen Abfall aufgesammelt und fachgerecht entsorgt. Der Rhein wurde sogar in seiner ganzen Länge gesäubert - von der Quelle in der Schweiz bis zur Mündung bei Rotterdam.
Die Thur führt Hochwasser. Es wurde von Ausflügen ans Flussufer gewarnt. Aber wie misst der Kanton die Pegelstände; Die Post soll Briefe nicht mehr täglich ausliefern, schlägt Avenir Suisse vor. Was hält der Konsumentschutz davon?
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Drachenhaus.mp3 Audio-Podcast: 6:47 min Kennen Sie… das Drachenhaus? Auf dem Weg zu den Ausflugszielen Wildschweine, Weisshauswald oder Tiergehege lässt man es links liegen, denn es ist im Vorbeifahren kaum auszumachen. Erst wenn man die abschüssige Wiesenfläche des alten Rosengartens betritt, erkennt man die immensen Ausmaße des Drachenhauses. Seinen Namen hat es erst Jahre nach der Fertigstellung erhalten, das Haus selbst hat eine längere Geschichte. Zu römischer Zeit ist der heutige Westteil der Stadt auch außerhalb der Stadtmauer besiedelt. Die Römerbrücke führt über den Fluss zu Grabstellen, Grabmonumenten, Heiligtümern und einem großen Tempelbezirk. Von der Brücke aus führen jenseits des Stadtzentrums drei römische Fernstraßen in die Zentren Reims, Köln und Richtung Andernach. Nach dem Zusammenbruch der römischen Epoche in Trier im fünften Jahrhundert beginnt die Stadt unter den Franken wieder zu wachsen. Es sind vor allem die Erzbischöfe und Klöster, die im frühen Mittelalter neue Häuser gründen und die Wirtschaft ankurbeln. Eine wichtige Rolle spielt das Benediktinerkloster St. Maria ad Martyres oder auch St. Maria ad Ripa, also am Flussufer. Hier residieren die ersten Bischöfe, hier sind Kanoniker nachgewiesen. Zu einer Hochzeit des Klosters wird im 18. Jahrhundert ein riesiger Neubau mit Kirche errichtet, dessen heute erhaltener Ostflügel das Exhaus beherbergt. Zu dieser Zeit hat das Kloster reiche Besitztümer, die sich bis über die Mosel über den steilen Felshang hinauf ausbreiten. Zu den Ländereien gehört auch das Mergener Grünhäuschen, das an der Stelle des heutigen Drachenhauses gestanden hat. In relativer Nähe dazu bewirtschaftet das Kloster St. Martin das Weisshäuschen sowie die Schäferei des Gutes Sievenicher Hof auf dem Gelände Ottoscheuer – an der Stelle der heutigen Hochschule. Dieses komplette Gelände inklusive aller Gebäude kauft um 1820 Georg Nikolaus Wilhelm von Haw (1793-1862), Sohn eines Kurfürstlichen Hofrats und des Amtsverwalters von Daun und später Pfalzel. Von 1818 bis 1839 wird Wilhelm von Haw nach einer internationalen Karriere als Jurist Oberbürgermeister von Trier. Er ist einer der ersten, der sich inmitten der Natur niederlässt und damit den westlichen Stadtteil am Berghang zu einem beliebten Baugebiet für spätere Villen macht. Während Haw an der Stelle des Weisshäuschens um 1823 die imposante Villa Weisshaus als sein privates Wohnhaus errichtet, entsteht an der Stelle des Grünhäuschens 1829 das heute sogenannte Drachenhaus. In diese Zeit fällt auch die Heirat mit Elisabeth Franziska Nell, der Tochter eines der reichsten Einwohner der Stadt, des königlichen Kommerzialrats Christoph Phillip Bernard Nell. Insgesamt nimmt sich die Einheit aus der Privatvilla mit dem Schäfergut und dem heute so genannten Drachenhaus herrschaftlich aus. Die Familie Haw repräsentiert feudalen Lebensstil mit bürgerlicher Nähe, sind doch alle Trierer immer als Gäste in den Parkanlagen willkommen. Die fast schlossartige Fassade des Drachenhauses mit ausladenden neun Achsen unter einem flachen Walmdach ist für den Zweck des Gebäudes repräsentativ ausgestaltet. Es ist das Ökonomiegebäude, welches zur Hawschen Villa Weisshaus gehört und welche etwa 700 Meter entfernt liegt. An Stelle des Hofs Grünhäuschen unter klösterlicher Führung entsteht eine Dreiflügelanlage mit einem rückwärtig gelegenen Innenhof, der über monumentale Tore zu erreichen ist. Obwohl die beiden hinteren Seitenflügel versetzt zur Fassade stehen, damit sich eine große Fläche bildet, treten sie in der Gesamtansicht komplett in den Hintergrund – wohl auch, weil sie nur eingeschossig sind. Zu erfassen ist die Fassade erst, wenn man den Hang herabläuft und sich mitten in die Wiese der sich anschließenden Gartenanlage stellt. Diese ist wie das Wildgehege auch nach Fertigstellung immer öffentlich zugänglich gewesen, obwohl es zum privaten Grund und Boden der Familie...
Our hero takes a victory lap at Flussufer with Michele. The Prospectives is a fictional podcast written by Adam Hurly and edited by Jason Oberholtzer of Charts and Leisure. All original music is produced by Joy Joseph. Follow us on Instagram @TheProspectives for artwork by Paul Tuller and to comment on each episode. Visit www.theprospectives.com for PDFs of the first 3 series.
Ein inspirierender Vortragspodcast zum Thema Focus. Einige Informationen zum Thema Focus in diesem Audio Kurzvortrag. Der Yogalehrer Sukadev interpretiert hier aus dem Geist des Humanismus und des ganzheitlichen Yoga. Weisheit und Gelassenheit sind dabei oft hilfreich. Verwandte Themen sind z.B. Fokus, Folgen, Frankreich, Freigebig, Flussufer, Flexibilität.
Weinexpertin Alixe Winter empfiehlt einen Spaziergang am Flussufer der Dreisam, das Gourmetrestaurant Colombi und den Panoramablick vom Jesuitenschloss.
In diesem Set habe ich nur Tracks von Künstlern zusammengestellt, die ich über die Musik kennengelernt und die mich besonders inspiriert haben. Egal, ob wir uns persönlich oder bisher nur via SoundCloud & Facebook kennen: Musik verbindet uns. 01. Stardust - Music Sounds Better With You (Stolberg & Dessloch Acoustic Cover) ' Recording 02. Aérotique - Flussufer ' http://soundcloud.com/aerotique/aerotique-flussufer 03. Moddi - Smoke (suKo Edit) ' http://soundcloud.com/suko-productions/moddi-smoke-suko-edit 04. Freiboitar feat. Jan Schürheck - Love Me (Original Mix) ' http://soundcloud.com/freiboitar/freiboitar-love-me-feat-jan 05. Marcel Walter - Set The Mood Right ' http://soundcloud.com/marcelwalter/marcel-walter_set-the-mood 06. Electrohertz - Back Again ' http://soundcloud.com/electro-hertz/electrohertz-back-again 07. K. H. - To Your Health (Lexer's Sunshine Edit) ' http://soundcloud.com/lexer 08. Milky Chance - Stolen Dance (FlicFlac Edit) ' http://soundcloud.com/flicflac/milky-chance-stolen-dance-1 09. C-ro & Liza Flume - What We Called Love ' http://soundcloud.com/c-ro-5/c-ro-liza-flume-what-we 10. Artur Vilao - Illusions (Original Mix) ' https://soundcloud.com/artur_vilao 11. Fritz Unruh - Regulate ' http://soundcloud.com/fritzunruh/fritz-unruh-regulate 12. Lucia - Me Over You (Talul Remix) ' http://soundcloud.com/talul/lucia-me-over-you-talul-remix 13. Robin Schulz & Dansir - Never Know Me (Original Mix) ' http://soundcloud.com/dansir/robin-schulz-dansir-never-know 14. Leschet & Wilde - Sunstrobe (Fennec & Wolf Remix) ' http://soundcloud.com/fennec-wolf/leschet-wild-sunstrobe-fennec 15. José González - Crosses (Dinner Date Remix) ' http://soundcloud.com/dinnerdatemusic/jos-gonz-lez-crosses-dinner 16. James Vincent McMorrow - Ghosts (Patrick Schulze Remix) ' http://soundcloud.com/patrick-schulze/ghosts-patrick-schulze-remix-1 17. Stefan Becker - The Night Rhythm Calls ' http://soundcloud.com/stefan-becker Ich danke euch für eure wunderbare Musik! Auch an alle anderen DJs, Producer & Artists vielen Dank, dass ihr eure Leidenschaft mit mir teilt. Und bitte nehmt's mir nicht übel, dass ich nicht alle eure Tracks in diesem Set unterbekommen habe. Ebenfalls ein fettes Dankeschön an meine Freunde, Supporter & Follower – es gibt nichts Schöneres, als Musik mit euch gemeinsam zu genießen. In diesem Sinne: "Music Sounds Better With You!" ;) ----------------------------------------------------------------------------------------- Besucht mich auf Facebook: http://www.facebook.com/morimusik
WohlfühlScout Udo hat sich wieder eine „IchZeit“ genommen und war für Sie In Bad Sobernheim, am Flussufer der Nahe unterwegs. In der rheinlandpfälzischen Wein- und Edelsteinregion hat er das Romantik und Wellness Hotel BollAnt’s im Park unter die Lupe genommen. Das Wellness-Hotel hat ihn mit seinem Spa-Bereich, dem Schwimmbecken auf dem Dach, seinen Saunen sowie den Wohlfühl-Anwendungen mit Felke-Heilerde oder Vinotherapie überzeugt. Im hauseigenen Sterne-Restaurant kam auch der kulinarische Genuss nicht zu kurz.
WohlfühlScout Udo hat sich wieder eine „IchZeit“ genommen und war für Sie In Bad Sobernheim, am Flussufer der Nahe unterwegs. In der rheinlandpfälzischen Wein- und Edelsteinregion hat er das Romantik und Wellness Hotel BollAnt’s im Park unter die Lupe genommen. Das Wellness-Hotel hat ihn mit seinem Spa-Bereich, dem Schwimmbecken auf dem Dach, seinen Saunen sowie den Wohlfühl-Anwendungen mit Felke-Heilerde oder Vinotherapie überzeugt. Im hauseigenen Sterne-Restaurant kam auch der kulinarische Genuss nicht zu kurz.
Da sagte der Herr zu Mose: „Das Herz des Pharaos ist verhärtet. Er weigert sich, mein Volk ziehen zu lassen. 15 Darum geh morgen früh zu ihm, wenn er zum Nil hinunterkommt. Nimm deinen Stab mit, der zu einer Schlange geworden ist, und warte am Flussufer auf den König! 16 Dann sollst du ihm sagen: […]