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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neuer Porsche 911 GT3 meistert Nordschleife in 6:56,294 Minuten Der Porsche 911 GT3 ist das schnellste Serienfahrzeug mit manuellem Schaltgetriebe auf der Nürburgring Nordschleife. Porsche Markenbotschafter Jörg Bergmeister unterbot den bis dato geltenden Rekord eines deutlich stärker motorisierten Mitbewerbers um mehr als 9,5 Sekunden. Aufgrund umfangreicher Weiterentwicklungen aller performancerelevanten Fahrzeugkomponenten war der handgeschaltete 911 GT3 mit Weissach Paket sogar 3,633 Sekunden schneller unterwegs als das Vorgängermodell (992.1) mit Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK). „Immer mehr Kunden des 911 GT3 entscheiden sich für das Sechsgang-Schaltgetriebe. Und immer häufiger werden wir von diesen Kunden gefragt, wie schnell denn ein 911 GT3 mit Handschaltung auf der Nordschleife wäre“, berichtet man bei Porsche. „Diese Frage haben wir jetzt beantwortet und sind – obwohl wir wissen, dass die Variante mit PDK noch einmal deutlich schneller ist – unsere offizielle Rundenzeit mit manuellem Sechsganggetriebe gefahren. Auch ohne die automatisierten, superschnellen und präzisen Schaltvorgänge des PDK und mit konventionellem statt elektronisch geregeltem Sperrdifferenzial nimmt der neue 911 GT3 seinem Vorgänger mit PDK rund 3,6 Sekunden ab.“ Bei sonnigem Wetter, 12 Grad Umgebungs- und 27 Grad Asphalttemperatur ging Jörg Bergmeister am späten Nachmittag im 375 kW (510 PS) starken 911 GT3 mit Weissach Paket auf die 20,832 Kilometer lange Strecke. Wie bei der offiziellen Runde des Vorgängermodells waren straßenzugelassene Reifen des Typs Michelin Pilot Sport Cup2 R in den Dimensionen 255/35 R20 vorn und 315/30 R21 hinten montiert. Bessere Performance bei gleicher Motorleistung „Der neue 911 GT3 vermittelt am Limit noch mehr Vertrauen als das Vorgängermodell. Ich bin in fast jeder Kurve schneller unterwegs gewesen“, beschreibt Jörg Bergmeister das Fahrverhalten des Sportwagens. „Vor allem beim Fahrwerk haben wir eine Menge vom 911 GT3 RS gelernt. Das Auto liegt auf Bodenwellen und über die Curbs deutlich ruhiger. Und dank der acht Prozent kürzeren Übersetzung liegt bei gleicher Motorleistung beim Beschleunigen spürbar mehr Kraft an der Hinterachse an. Auch wenn es mit dem Siebengang-PDK noch ein paar Sekunden schneller gegangen wäre – mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe hatte ich auf der schnellen Runde definitiv mehr zu tun und somit auch ein bisschen mehr Spaß“. Alle Fotos: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
#206 PIËCH Automotive: Ignite Evolution | Tobias Moers, CEOPIËCH entzündet den Asphalt mit einer noch nie dagewesenen elektrischer Kraft.In dieser Folge haben wir die Ehre, Tobias Moers, den visionären CEO von PIËCH Automotive, zu begrüßen. Erfahre, wie Tobias seine beeindruckende Karriere von AMG über Aston Martin bis hin zu PIËCH Automotive gestaltet hat und dabei stets die Grenzen der Automobilindustrie neu definiert. Tobias teilt mit uns seine wertvollen Einblicke in die Herausforderungen und Erfolge beim Aufbau ikonischer Marken, die Bedeutung von Identität und Leidenschaft in der Automobilwelt und die Zukunft der Elektromobilität. Entdecke seine Entscheidung, PIËCH Automotive zu leiten, und seine Überzeugung, dass der elektrische Antrieb die Zukunft des Sportwagens ist. Tauche ein in die Details des kommenden PIËCH Hypercars – ein elektrisches Meisterwerk mit über 1000 PS und einer beeindruckenden Reichweite von 500 km. Erfahre mehr über die Motivation hinter der Gründung von PIËCH Automotive, die innovative Batterietechnologie und das markante Design, das Sportwagenliebhaber weltweit begeistern wird. Erlebe, wie Tobias die Herausforderungen der Finanzierung und der Zusammenarbeit mit Händlern meistert und dabei stets das Ziel vor Augen behält: ein Auto zu schaffen, das Emotionen weckt und eine starke Markenbindung aufbaut. Sei gespannt auf zukünftige Gespräche und vielleicht sogar einen Podcast direkt aus dem neuen PIËCH Hypercar. Schalte ein und lass dich von Tobias Moers' Leidenschaft und Know-how inspirieren.Keywords:Automobilindustrie, AMG, Aston Martin, Elektromobilität, PIËCH Automotive, Hypercar, Batterietechnologie, Sportwagen, Markenaufbau, Innovation, elektrische Antriebe, Zukunftstechnologie, Ferdinand Piëch, Individualisierung, Finanzierung, HändlernetzwerkTakeaways:Aufbau starker Automobilmarken erfordert Leidenschaft und Identität.Anpassung und Innovation sind Schlüssel zum Erfolg in Spitzenpositionen.Elektromobilität und Nachhaltigkeit sind die Zukunft der Automobilindustrie.PIËCH Automotive steht für bahnbrechende elektrische Sportwagen mit über 1000 PS und 500 km Reichweite.Das Ziel von PIËCH Automotive: Emotionen wecken und eine starke Markenbindung schaffen.Herausforderungen in der Finanzierung und Händlerkooperation erfolgreich meistern. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diesmal nehmen wir den CUPRA Leon VZ unter die Lupe. Auch wenn er schon ab Werk eine echte Spaßmaschine und mit 300 PS nicht untermotorisiert ist, hat unser Testwagen durch ein Tuning von Abt Sportsline noch einmal 60 PS zugelegt. Und auch die auffällige Beklebung ist ein optischer Hinweis auf ein Auto, das für jede Menge Fahrspaß steht. Aber ist so ein Auto auch alltagstauglich und ist der Verbrauch des Sportwagens im Kleid eines Kompaktwagens nicht zu hoch? Die Antworten gibt es in dieser Folge.
Thema heute: Polestar O₂: Konzeptfahrzeug läutet neues Zeitalter für Elektro-Roadster ein Foto: Polestar Germany Die schwedische Elektro Performance Marke Polestar hat ein neues Konzeptfahrzeug vorgestellt, das den Sportwagen-Roadster für das Elektrozeitalter neu definiert. Polestar O₂, ein Hardtop Cabrio, bringt Polestars Vision von Performance und einem aufregenden Fahrerlebnis – mit allen Vorteilen der Elektromobilität – zum Ausdruck. Foto: Polestar Germany Fahrdynamik Das Fahrerlebnis im Polestar O₂ ist lebendig, leicht und souverän. Berechenbarkeit und Verspieltheit sind der Kern von aufregendem, temperamentvollem Fahren. Straffe Karosseriekontrolle, hohe Steifigkeit und intuitive Dynamik sind inhärente Vorteile der maßgeschneiderten Aluminiumplattform, die vom Polestar 5 übernommen und vom Polestar Forschungs- und Entwicklungsteam in Großbritannien entwickelt wurde. Die hohe Qualität und Steifigkeit der Aluminiumplattform sorgen für ein besseres dynamisches Ansprechverhalten. Die Fahrdynamik ist auch dank kleiner Rollwinkel und hoher Rolldämpfung straff und das agile, unmittelbare Lenkgefühl geradlinig mit starkem Lenkmomentaufbau. Foto: Polestar Germany Design Das Design des Polestar O₂ ist deutlich mit dem Konzeptfahrzeug Precept verwandt, hat aber einen ganz eigenen Charakter. Es zeigt, wie die sich entwickelnde Designsprache von Polestar an verschiedene Karosseriestile angepasst werden kann, wobei eine starke Familienähnlichkeit bestehen bleibt. Die niedrige und breite Karosserie mit selbstbewusstem Auftritt, das kompakte 2+2 Kabinendesign, die minimalen Überhänge und der lange Radstand verkörpern die Proportionen eines klassischen Sportwagens, jedoch mit einem eindeutig modernen, elektrischen Stil. Die Aerodynamik wurde so entwickelt, dass die Reichweite dank versteckter Designmerkmale wie integrierter Kanäle, turbulenzarmer Luftströme über die Räder und die Karosserieseiten, verbessert wird. Über die Rückleuchten wird der Luftstrom abgeleitet und reduziert die Turbulenzen hinter dem Fahrzeug. Nachhaltigkeit und Technologie Polestar O₂ erweist sich auch in Sachen Nachhaltigkeit und Technologie als fortschrittlich. Ein neues thermoplastisches Monomaterial prägt großflächig den Innenraum. Der Begriff „Monomaterial“ beschreibt die Verwendung eines einzigen Grundmaterials für die Herstellung verschiedener Komponenten. Im Polestar O₂ ist recyceltes Polyester, das einzige Material, das für alle weichen Komponenten des Innenraums verwendet wird. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Mit Piëch Automotive will Anton Piëch einen Elektro-Sportwagen bauen, bei dem das Fahren im Vordergrund steht. Später sollen ein Viersitzer und ein SUV dazukommen. In dieser Folge erzählt er, wie er das erreichen will und verrät dabei auch, warum er den Porsche Taycan merkwürdig positioniert findet, warum er mehr die Zukunft im Schnellladen und nicht bei großen Akkus sieht und wie es zur Gründung seines Start-Ups kam. In der aktuellen Folge spricht Piëch zudem von der Verantwortung, die er spürt, wenn er den in der Branche berühmten Namen Piëch auf die Motorhaube eines Autos setzt, wie es war die Firma in einem kleinen Eckbüro auf einer Bierbank in Zürich zu gründen und dass es ihn finanziell empfindlich treffen würde, wenn er das Projekt jetzt "gegen die Wand kesseln" würde. Anton Piëch erläutert, warum es für ihn wichtig ist, erfahrene Autobauer an Bord zu haben und wie schwierig es manchmal ist, die Balance zwischen der Start-up-Geschwindigkeit und den alten Hasen zu finden, warum er keine Wolkenkratzer voll Menschen für seine Firma will, was er sich bei Apple in für die Produktion bei seinen Autos abgeschaut hat und wie er es schaffen will, den Akku seines Sportwagens trotz 500 Kilometer WLTP-Reichweite in nur 7 bis 8 Minuten auf 80 Prozent zu laden. Außerdem berichtet der passionierte Porsche Targa-Fahrer, dass chinesische E-Autos oft besser sind als ihr Ruf, warum auch er mit seiner Sportwagenfirma nicht auf einen SUV in der Modellpalette verzichten will, von Überlegungen zu limitierten Speedster-Editionen und wieso es für ihn so wichtig ist, kein zweites Tesla Model 3 und keinen vernetzen Medienklotz auf Rädern zu bauen.
Mit Piëch Automotive will Anton Piëch einen Elektro-Sportwagen bauen, bei dem das Fahren im Vordergrund steht. Später sollen ein Viersitzer und ein SUV dazukommen. In dieser Folge erzählt er, wie er das erreichen will und verrät dabei auch, warum er den Porsche Taycan merkwürdig positioniert findet, warum er mehr die Zukunft im Schnellladen und nicht bei großen Akkus sieht und wie es zur Gründung seines Start-Ups kam. In der aktuellen Folge spricht Piëch zudem von der Verantwortung, die er spürt, wenn er den in der Branche berühmten Namen Piëch auf die Motorhaube eines Autos setzt, wie es war die Firma in einem kleinen Eckbüro auf einer Bierbank in Zürich zu gründen und dass es ihn finanziell empfindlich treffen würde, wenn er das Projekt jetzt "gegen die Wand kesseln" würde. Anton Piëch erläutert, warum es für ihn wichtig ist, erfahrene Autobauer an Bord zu haben und wie schwierig es manchmal ist, die Balance zwischen der Start-up-Geschwindigkeit und den alten Hasen zu finden, warum er keine Wolkenkratzer voll Menschen für seine Firma will, was er sich bei Apple in für die Produktion bei seinen Autos abgeschaut hat und wie er es schaffen will, den Akku seines Sportwagens trotz 500 Kilometer WLTP-Reichweite in nur 7 bis 8 Minuten auf 80 Prozent zu laden. Außerdem berichtet der passionierte Porsche Targa-Fahrer, dass chinesische E-Autos oft besser sind als ihr Ruf, warum auch er mit seiner Sportwagenfirma nicht auf einen SUV in der Modellpalette verzichten will, von Überlegungen zu limitierten Speedster-Editionen und wieso es für ihn so wichtig ist, kein zweites Tesla Model 3 und keinen vernetzen Medienklotz auf Rädern zu bauen.
Eine Gerichtsverhandlung in München, die zu unserem ersten Date geführt unser Leben für immer verändert hat: Tina als Schöffin und Sebastian als Sachverständiger. Inhaltlich ging es in der Gerichtsverhandlung um den Diebstahl eines Sportwagens sowie die medizinischen Umstände und juristischen Folgen einer im im Raum stehenden, vermeintlichen K.O.-Tropfengabe.
Kennen Sie das? Fühlen Sie sich schlapp und antriebslos? Könnte man ihr Leben als „Verpfuscht“ betrachten? Filmt SternTV bereits ihren Alltag? Für alle, die sich in dieser dunklen Jahreszeit so hilflos fühlen wie eine Kröte an der Autobahn, kommt hier die tröstende Nachricht: Baywatch Berlin gräbt einen Tunnel, baut Ihnen eine Brücke - und geleitet Sie sanft über den Boulevard of broken dreams. Klaas, Lundt & Schmitt werden in dieser Folge tatsächlich an die Krötenhelferfront gerufen und diskutieren ausgiebig, ob sie diesen Ruf nach Reptilienhilfe ignorieren oder - wie einst Frodo Beutlin - ihrem Schicksal folgen sollen. Hin zum deutschen Schicksalsberg. Nach Saarbrücken. Doch bevor sich die drei Herren auf das Schicksal von Kröten, Molchen und anderem Krimskrams konzentrieren können, müssen Sie erstmal ihr eigenes verpfuschtes Leben aufarbeiten. Lundt ist so kaputt, dass er sich schon über eine gelungene Kommunikation mit dem Tacho seines Sportwagens freut. Schmitt muss den Scherbenhaufen zusammenkehren, den er mit der Proktologenstory von letzter Woche bei seiner gebeutelten Familie hinterlassen hat und Klaas Heufer-Umlauf…dem bleiben nur noch seine Kohlmeisen. Wir könnten die Inhaltsangabe dieser Folge unendlich fortführen…wenn diese Folge Inhalt hätte. Stattdessen wird DSDS-Zuschauern Prügel angeboten, von Zellerneuerung beim Eisbaden gefaselt und darüber diskutiert, was der 70er-Jahre Splatterschinken „Gesichter des Todes“ mit „Bitte lächeln!“ zu tun hat. Nämlich nix. Aber ist ja egal, ist ja eh alles verpfuscht, ist ja Baywatch Berlin. Mit freundlichen Grüßen Wim Hof Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
211130PCAngst ist kein guter Einkaufszettel. Mensch Mahler am 30.11.2021Sonntag war der 1. Advent. Jetzt geht's los mit Geschenke einkaufen, Weihnachtsmärkte besuchen, die Bude dekorieren und Spekulatius horten. Besinnlicher, umsatzträchtiger Advent? Puste- bzw. Pfefferkuchen. Der Weihnachtseinkauf – das spirituelle Fundament der bürgerlichen Wertegemeinschaft – kommt uns abhanden. Denn statt Konsumwut schwingt auch in dieser Saison noch einmal die blanke Angst ihr düsteres Zepter. Wer weiß schon, ob nicht aus dem Parfum-Flakon das Odeur der Seuche ausströmt, ob nicht der freundlich-lächelnde Autoverkäufer den genetischen Fingerabdruck eines Spike-Proteins auf dem Ledersitz des edlen Sportwagens hinterlassen hat?Die großen Volkskirchen, also Amazon, Zalando und Apple konstatieren einen massiven Mitgliederschwund. Die Lust am Shoppen ist der heiligen Kleinfamilie gründlich vergangen. Der Zauber ist dahin. Kein Weihnachtskonzert, kein Sechs-Gänge Menu ...Pandemiebedingt ist Genügsamkeit angesagt. „Zu sich selbst finden“ lautet das Motto von Advent und Weihnachten 2021. Die Politik ist alarmiert. Denn ohne kontrollierte Maßlosigkeit kein Wachstum. Und ohne Wachstum kein Wohlstand. Doch die KonsumentInnen haben es schnell durchschaut: Wohlstand-Wachstum-zerstörter Lebensraum. Und dann auch irgendwann gar kein Weihnachten mehr mangels Bevölkerung. Besinnung – wenn auch erzwungen – ist eigentlich gar nicht so schlecht .... See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Über das Ende von Wiesmann und einen Neuanfang mit Boldmen Im ersten Teil mit Friedhelm Wiesmann habt ihr ja schon erfahren, wo die Wurzeln des Sportwagenbauers aus Dülmen liegen und wie aus einer fixen Idee nach einem enttäuschten Besuch einer Jochen-Rindt-Show, der Wunsch entstand, den Sportwagen, den sie nicht finden konnten, einfach selbst zu bauen (ein Schelm, wer bei dieser Aussage an einen gewissen Ferry Porsche denkt). Natürlich ging auch bei Wiesmann nicht alles glatt und in dieser Folge erfahrt ihr nicht nur, wie sich Friedhelm Wiesmann aus dem monegassischen Gefängnis befreien konnte, sondern auch, wie ein gewisser Prof. Wolfgang Reitzle, damals Entwicklungsvorstand bei BMW, die Firma vor einem frühen Ruin bewahrte und warum Wiesmann am Ende doch nicht überlebt hat. Natürlich hört ihr auch, wie es zu Friedhelm Wiesmanns neuem Projekt, dem Boldmen gekommen ist, wer genau dahinter steckt und was die Besonderheiten dieses Sportwagens auf BMW Z4-Basis sind. Die Alte Schule im Netz findet ihr unter www.alteschule.tv und wenn ihr Lust auf Videos habt, dann schaut einmal hier rein: www.youtube.com/geleedeluxe Alle Infos über Boldmen findet ihr hier: www.boldmen.de
Thu, 04 Nov 2021 02:14:00 +0000 https://alte-schule.podigee.io/119-friedhelm-wiesmann-2 6ce2b5e558f88879170f1e6167188470 Über das Ende von Wiesmann und einen Neuanfang mit Boldmen Im ersten Teil mit Friedhelm Wiesmann habt ihr ja schon erfahren, wo die Wurzeln des Sportwagenbauers aus Dülmen liegen und wie aus einer fixen Idee nach einem enttäuschten Besuch einer Jochen-Rindt-Show, der Wunsch entstand, den Sportwagen, den sie nicht finden konnten, einfach selbst zu bauen (ein Schelm, wer bei dieser Aussage an einen gewissen Ferry Porsche denkt…). Natürlich ging auch bei Wiesmann nicht alles glatt und in dieser Folge erfahrt ihr nicht nur, wie sich Friedhelm Wiesmann aus dem monegassischen Gefängnis befreien konnte, sondern auch, wie ein gewisser Prof. Wolfgang Reitzle, damals Entwicklungsvorstand bei BMW, die Firma vor einem frühen Ruin bewahrte und warum Wiesmann am Ende doch nicht überlebt hat. Natürlich hört ihr auch, wie es zu Friedhelm Wiesmanns neuem Projekt, dem Boldmen gekommen ist, wer genau dahinter steckt und was die Besonderheiten dieses Sportwagens auf BMW Z4-Basis sind. Die Alte Schule im Netz findet ihr unter www.alteschule.tv und wenn ihr Lust auf Videos habt, dann schaut einmal hier rein: www.youtube.com/geleedeluxe Alle Infos über Boldmen findet ihr hier: www.boldmen.de 119 full Über das Ende von Wiesmann und einen Neuanfang mit Boldmen no wiesmann,boldmen,sportwagen,bmw,reitzle,ecclestone,formel 1,monaco,pleite,investor Karsten Arndt
AL FORNOs kleine Sexualkunde-Runde: Wer von den beiden hatte schon mal Sex im Puff und wer kennt die meisten Zuhälter? Finde raus, ob sich Sexarbeit für dich lohnt! Der Promi-Podcast mit Adi, Seb und Glockenhorst ist auch heute wieder am Puls der Zeit: Wie werden wohl die Bundestagswahlen 2021 ausgegangen sein? Ansonsten erzählen euch Shopping Queens Seb und Adrian über ihre neuesten Dickies-Klamotten und warum Airpods besser als Teufel sind. Mode-Klatsch, die Wahl des besten Sportwagens und Masturbation - wieder alles dabei! http://www.alforno-podcast.de
+++WERBUNG+++ F1 22 ist das offizielle Videospiel zur FIA Formel 1 Weltmeisterschaft von Codemasters und EA Sports. So nah warst du noch nie dran! Noch immersivere Spielmodi, Kompatibilität mit Virtual Reality und dem neuen Modus F1 Life - mehr Formel 1 geht nicht. F1 22 ist ab dem 01.07. erhältlich für PlayStation 5, Xbox Series X|S, PlayStation 4, Xbox One und PC über Origin und Steam. Mehr Infos: F1 22. Starting Grid empfiehlt: ExpressVPN. Wenn du auf kein Rennen der Saison 2022 verzichten möchtest, dann hol dir jetzt ExpressVPN. Als Hörer:in meines Podcasts bekommst du auf dein Jahresabo noch 3 Monate kostenlos oben drauf. Gehe dazu einfach auf expressvpn.com/STARTINGGRID. +++ENDE DER WERBUNG+++ Quick Nick is here! Wir freuen uns sehr, dass unser Vintage-Gast im Juli niemand geringerer als Nick Heidfeld ist. In der Ankündigung für diesen Podcast hat Moderator Kevin Scheuren euch ein bisschen in die Irre geführt. Wenn man seine Zeit als Testfahrer bei McLaren-Mercedes mit einberechnet ist Nick schon 1997 in die Formel 1 gekommen. Details! Auch wenn Heidfeld kein F1-GP-Sieger ist, eine Menge Geschichten gab es dann doch zu erzählen. Er hat sich sehr viel mehr Zeit genommen als geplant und aus dem Nähkästchen geplaudert. Das Ergebnis könnt ihr euch jetzt direkt anhören. Keine Bitterkeit gegen McLaren Nick Heidfeld ist nicht auf Rosen gebettet in die Formel 1 gekommen. Er musste sich hocharbeiten und für alles kämpfen. Durch seine tolle Performance in Macau hat er sich die Aufmerksamkeit von Mercedes ergattert und konnte sich über die Förderung freuen. Diese war aber kein Blanko-Ticket für die Formel 1. Auch mit dieser Unterstützung im Rücken musste er in der Formel 3 und Formel 3000 weiter Leistung bringen. Das gelang ihm auch, er bekam den Testfahrerposten bei McLaren-Mercedes und durfte erstmals F1-Luft schnuppern. Leider haben Ron Dennis und Norbert Haug nie Nick Heidfeld ins Auto gesetzt, sondern immer wen anderen. Nick verspürt aber bis heute keine Bitterkeit oder Groll gegen McLaren, im Gegenteil. Er konnte daraus Motivation ziehen und seinen eigenen Weg gehen. Von Prost über Sauber bis Renault. Er hat viel erlebt und spricht heute noch gerne darüber. Sauber ein besonderer Rennstall Drei Mal fuhr Nick Heidfeld in der Formel 1 für Sauber. Mal mit BMW im Rücken, oft ohne. Es ist ein besonderes Team für ihn, denn dort gab man ihm die Chance sich zu entwickeln und zu wachsen. In der Formel 1 ist es eher unüblich, dass ein Fahrer drei Mal für das selbe Team fährt, Nick Heidfeld hat es geschafft. Im Gespräch erzählt er über die verschiedenen Zeitpunkte seiner Sauber-Engagementsa und wie die Autos seinerzeit waren. Als BMW kam sollte es eigentlich ganz nach oben gehen. Dr. Mario Theissen war der starke Mann, aber im Nachhinein hätte sich Nick doch dauerhaft die Doppelspitze mit Gerhard Berger gewünscht. Trotzdem gab es auch witzige Geschichten mit Dr. Theissen zu erzählen, den wir auch schon mal im Podcast zu Gast hatten. Nick Heidfeld spricht aber auch über die schweren Zeiten in der Formel 1, die Enttäuschungen und Unfälle, von denen er einige schwerere hatte. Es geht darüber hinaus auch um seine Teamkollegen, die Verbindung zu Michael und Ralf Schumacher, seine Le Mans-Starts und die Entwicklung eines neuartigen Sportwagens mit Automobili Pininfarina. Die Formel E ist ein echter Hingucker Nick Heidfeld ist heute stolzer Teil des Mahindra-Teams in der Formel E. Er ist dort Ersatzfahrer und Berater für das Team. Seit Beginn der Formel E ist Heidfeld Teil der Serie. Die Faszination der Elektromobilität gepaart mit Motorsport an besonderen Orten haben ihn stets angesprochen. Wir sprechen auch über die Formel E und warum die Serie so wichtig für den Motorsport ist. Nick geht auch ein bisschen mit denen ins Gericht, die sich über die Formel E lustig machen und die Fahrer teilweise auch zu unrecht etwas als abgestellt abtun - also auch uns, wenn wir mal ehrlich sind. Euch erwartet ein sehr offenes und ehrliches Gespräch mit einem ehemaligen Formel 1-Fahrer ohne Starallüren. Bodenständig, ehrlich und geradeaus - das ist Nick Heidfeld. Wir hoffen, dass euch dieser Podcast gefällt und freuen uns auf euer Feedback! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Quick Nick is here! Wir freuen uns sehr, dass unser Vintage-Gast im Juli niemand geringerer als Nick Heidfeld ist. In der Ankündigung für diesen Podcast hat Moderator Kevin Scheuren euch ein bisschen in die Irre geführt. Wenn man seine Zeit als Testfahrer bei McLaren-Mercedes mit einberechnet ist Nick schon 1997 in die Formel 1 gekommen. Details! Auch wenn Heidfeld kein F1-GP-Sieger ist, eine Menge Geschichten gab es dann doch zu erzählen. Er hat sich sehr viel mehr Zeit genommen als geplant und aus dem Nähkästchen geplaudert. Das Ergebnis könnt ihr euch jetzt direkt anhören. Keine Bitterkeit gegen McLaren Nick Heidfeld ist nicht auf Rosen gebettet in die Formel 1 gekommen. Er musste sich hocharbeiten und für alles kämpfen. Durch seine tolle Performance in Macau hat er sich die Aufmerksamkeit von Mercedes ergattert und konnte sich über die Förderung freuen. Diese war aber kein Blanko-Ticket für die Formel 1. Auch mit dieser Unterstützung im Rücken musste er in der Formel 3 und Formel 3000 weiter Leistung bringen. Das gelang ihm auch, er bekam den Testfahrerposten bei McLaren-Mercedes und durfte erstmals F1-Luft schnuppern. Leider haben Ron Dennis und Norbert Haug nie Nick Heidfeld ins Auto gesetzt, sondern immer wen anderen. Nick verspürt aber bis heute keine Bitterkeit oder Groll gegen McLaren, im Gegenteil. Er konnte daraus Motivation ziehen und seinen eigenen Weg gehen. Von Prost über Sauber bis Renault. Er hat viel erlebt und spricht heute noch gerne darüber. Sauber ein besonderer Rennstall Drei Mal fuhr Nick Heidfeld in der Formel 1 für Sauber. Mal mit BMW im Rücken, oft ohne. Es ist ein besonderes Team für ihn, denn dort gab man ihm die Chance sich zu entwickeln und zu wachsen. In der Formel 1 ist es eher unüblich, dass ein Fahrer drei Mal für das selbe Team fährt, Nick Heidfeld hat es geschafft. Im Gespräch erzählt er über die verschiedenen Zeitpunkte seiner Sauber-Engagementsa und wie die Autos seinerzeit waren. Als BMW kam sollte es eigentlich ganz nach oben gehen. Dr. Mario Theissen war der starke Mann, aber im Nachhinein hätte sich Nick doch dauerhaft die Doppelspitze mit Gerhard Berger gewünscht. Trotzdem gab es auch witzige Geschichten mit Dr. Theissen zu erzählen, den wir auch schon mal im Podcast zu Gast hatten. Nick Heidfeld spricht aber auch über die schweren Zeiten in der Formel 1, die Enttäuschungen und Unfälle, von denen er einige schwerere hatte. Es geht darüber hinaus auch um seine Teamkollegen, die Verbindung zu Michael und Ralf Schumacher, seine Le Mans-Starts und die Entwicklung eines neuartigen Sportwagens mit Automobili Pininfarina. Die Formel E ist ein echter Hingucker Nick Heidfeld ist heute stolzer Teil des Mahindra-Teams in der Formel E. Er ist dort Ersatzfahrer und Berater für das Team. Seit Beginn der Formel E ist Heidfeld Teil der Serie. Die Faszination der Elektromobilität gepaart mit Motorsport an besonderen Orten haben ihn stets angesprochen. Wir sprechen auch über die Formel E und warum die Serie so wichtig für den Motorsport ist. Nick geht auch ein bisschen mit denen ins Gericht, die sich über die Formel E lustig machen und die Fahrer teilweise auch zu unrecht etwas als abgestellt abtun - also auch uns, wenn wir mal ehrlich sind. Euch erwartet ein sehr offenes und ehrliches Gespräch mit einem ehemaligen Formel 1-Fahrer ohne Starallüren. Bodenständig, ehrlich und geradeaus - das ist Nick Heidfeld. Wir hoffen, dass euch dieser Podcast gefällt und freuen uns auf euer Feedback! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing!
Quick Nick is here! Wir freuen uns sehr, dass unser Vintage-Gast im Juli niemand geringerer als Nick Heidfeld ist. In der Ankündigung für diesen Podcast hat Moderator Kevin Scheuren euch ein bisschen in die Irre geführt. Wenn man seine Zeit als Testfahrer bei McLaren-Mercedes mit einberechnet ist Nick schon 1997 in die Formel 1 gekommen. Details! Auch wenn Heidfeld kein F1-GP-Sieger ist, eine Menge Geschichten gab es dann doch zu erzählen. Er hat sich sehr viel mehr Zeit genommen als geplant und aus dem Nähkästchen geplaudert. Das Ergebnis könnt ihr euch jetzt direkt anhören. Keine Bitterkeit gegen McLaren Nick Heidfeld ist nicht auf Rosen gebettet in die Formel 1 gekommen. Er musste sich hocharbeiten und für alles kämpfen. Durch seine tolle Performance in Macau hat er sich die Aufmerksamkeit von Mercedes ergattert und konnte sich über die Förderung freuen. Diese war aber kein Blanko-Ticket für die Formel 1. Auch mit dieser Unterstützung im Rücken musste er in der Formel 3 und Formel 3000 weiter Leistung bringen. Das gelang ihm auch, er bekam den Testfahrerposten bei McLaren-Mercedes und durfte erstmals F1-Luft schnuppern. Leider haben Ron Dennis und Norbert Haug nie Nick Heidfeld ins Auto gesetzt, sondern immer wen anderen. Nick verspürt aber bis heute keine Bitterkeit oder Groll gegen McLaren, im Gegenteil. Er konnte daraus Motivation ziehen und seinen eigenen Weg gehen. Von Prost über Sauber bis Renault. Er hat viel erlebt und spricht heute noch gerne darüber. Sauber ein besonderer Rennstall Drei Mal fuhr Nick Heidfeld in der Formel 1 für Sauber. Mal mit BMW im Rücken, oft ohne. Es ist ein besonderes Team für ihn, denn dort gab man ihm die Chance sich zu entwickeln und zu wachsen. In der Formel 1 ist es eher unüblich, dass ein Fahrer drei Mal für das selbe Team fährt, Nick Heidfeld hat es geschafft. Im Gespräch erzählt er über die verschiedenen Zeitpunkte seiner Sauber-Engagementsa und wie die Autos seinerzeit waren. Als BMW kam sollte es eigentlich ganz nach oben gehen. Dr. Mario Theissen war der starke Mann, aber im Nachhinein hätte sich Nick doch dauerhaft die Doppelspitze mit Gerhard Berger gewünscht. Trotzdem gab es auch witzige Geschichten mit Dr. Theissen zu erzählen, den wir auch schon mal im Podcast zu Gast hatten. Nick Heidfeld spricht aber auch über die schweren Zeiten in der Formel 1, die Enttäuschungen und Unfälle, von denen er einige schwerere hatte. Es geht darüber hinaus auch um seine Teamkollegen, die Verbindung zu Michael und Ralf Schumacher, seine Le Mans-Starts und die Entwicklung eines neuartigen Sportwagens mit Automobili Pininfarina. Die Formel E ist ein echter Hingucker Nick Heidfeld ist heute stolzer Teil des Mahindra-Teams in der Formel E. Er ist dort Ersatzfahrer und Berater für das Team. Seit Beginn der Formel E ist Heidfeld Teil der Serie. Die Faszination der Elektromobilität gepaart mit Motorsport an besonderen Orten haben ihn stets angesprochen. Wir sprechen auch über die Formel E und warum die Serie so wichtig für den Motorsport ist. Nick geht auch ein bisschen mit denen ins Gericht, die sich über die Formel E lustig machen und die Fahrer teilweise auch zu unrecht etwas als abgestellt abtun - also auch uns, wenn wir mal ehrlich sind. Euch erwartet ein sehr offenes und ehrliches Gespräch mit einem ehemaligen Formel 1-Fahrer ohne Starallüren. Bodenständig, ehrlich und geradeaus - das ist Nick Heidfeld. Wir hoffen, dass euch dieser Podcast gefällt und freuen uns auf euer Feedback! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID und eurem Namen, damit das zugeordnet werden kann! Bitte haltet die Sprachnachrichten bei maximal 1:30 Minute, danke euch. Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Instagram Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Tippen nicht vergessen! Jetzt direkt bei unserem kicktipp-Spiel mitmachen, wenn ihr bereits angemeldet seid! Keep Racing!
Die Behauptung klingt erst einmal schräg, wenn nicht kontrovers: Das Fahren eines teuren Sportwagens oder gar Supersportwagens kann Dich reich machen! Mit dem passenden Hack und Finanzieller Bildung klappt es. Richtigerweise ist es natürlich nicht der Sportwagen selbst. Es ist die Psychologie und der kleine Trick der dahinter steckt. Und genau das verrate ich Dir in dieser Folge des CashflowPodcast https://cashflowpodcast.de/icb
Nick Heidfeld fuhr elf Jahre in der Formel-1-Weltmeisterschaft und ab 2014 in der Formel E. Seit 2019 ist er zudem Test- und Entwicklungsfahrer bei Automobili Pininfarina. Im Januar 2021 konnt er den ersten Prototypen des Battista auf der Rennstrecke ausprobieren. Das ist ein ein vollelektrischer Sportwagen mit dem Antrieb des Rimac C2, mehr als 1900 PS sowei 2300 Netonmeter maximalem Drehmoment aus vier Elektromotoren (an allen vier Rädern). Heidfeld kann also Motorsport mit Verbrennungsmotoren und mit E-Antrieb bestens vergleichen sowie die Vorteile von Straßensportwagen mit Elektroantrieb gegenüber den vielzylindrigen Klassikern abwägen. Im Podcast spricht er über den Verlust von Sound und Handschaltung, den Übergang von Rekuperation und mechanischer Bremswirkung sowie darüber, wo das umfassende Torque-Vectoring elektrischer Boliden hinführen könnte, aber auch über sportliches Autofahren in Zukunft und CO2. Außerdem gibt der Vater dreier Kinder preis, mit dem Kauf welches Sportwagens er sich einen Jugendtraum erfüllt hat und welches Elektroauto ihn bislang noch zu begeistern vermochte.
Nick Heidfeld fuhr elf Jahre in der Formel-1-Weltmeisterschaft und ab 2014 in der Formel E. Seit 2019 ist er zudem Test- und Entwicklungsfahrer bei Automobili Pininfarina. Im Januar 2021 konnt er den ersten Prototypen des Battista auf der Rennstrecke ausprobieren. Das ist ein ein vollelektrischer Sportwagen mit dem Antrieb des Rimac C2, mehr als 1900 PS sowei 2300 Netonmeter maximalem Drehmoment aus vier Elektromotoren (an allen vier Rädern). Heidfeld kann also Motorsport mit Verbrennungsmotoren und mit E-Antrieb bestens vergleichen sowie die Vorteile von Straßensportwagen mit Elektroantrieb gegenüber den vielzylindrigen Klassikern abwägen. Im Podcast spricht er über den Verlust von Sound und Handschaltung, den Übergang von Rekuperation und mechanischer Bremswirkung sowie darüber, wo das umfassende Torque-Vectoring elektrischer Boliden hinführen könnte, aber auch über sportliches Autofahren in Zukunft und CO2. Außerdem gibt der Vater dreier Kinder preis, mit dem Kauf welches Sportwagens er sich einen Jugendtraum erfüllt hat und welches Elektroauto ihn bislang noch zu begeistern vermochte.
Thema heute: Jaguar Classic enthüllt die E-type 60 Collection: Hommage zum 60. Geburtstag des ikonischen Sportwagens Foto: Jaguar Land Rover Limited Jaguar Classic hat zum 60. Geburtstag des E-Type das erste von sechs zusammengehörigen Paaren der limitierten E-Type 60 Collection vorgestellt. Die zwölf Modelle werden auf Basis der existierenden 3,8-Liter-E-Type Serie 1 neu aufgebaut und gemäß den Spezifikationen der exklusiven 60-Jahre Jubiläumsedition komplett restauriert. Foto: Jaguar Land Rover Limited In authentischen Farben erinnern sie an die spektakuläre Weltpremiere des ikonischen Sportwagens am 15. März 1961 in Genf. Die öffentliche Reaktion auf das zunächst allein für Testfahrten im Umfeld der Messe von England in die Schweiz gebrachte E-Type Coupé war so überwältigend, dass Jaguar ein zweites Vorserienauto, einen Roadster, über Nacht von Coventry nach Genf nachkommen ließ. Sechs Jahrzehnte später erscheint nun die E-Type 60 Collection als Hommage an das legendäre Duo: Die von den Jaguar Classic Experten in Coventry restaurierten und verfeinerten E-Type 60 Collection Autos vereinen makellose Qualität mit außergewöhnlichem Ingenieurs-Know-how. ] Foto: Jaguar Land Rover Limited [/copyright Das wichtigste mechanische Upgrade betrifft ein nun voll synchronisiertes Fünfganggetriebe mit Schrägverzahnung und verstärktem Druckguss-Aluminium-Gehäuse für erhöhte Zuverlässigkeit und Langzeithaltbarkeit. Aber auch die engere Abstufung und ein flüssigeres Schaltgefühl gehören zu den Vorteilen der neuen Box. Der 265 PS leistende XK-Reihensechszylinder mit 3,8 Liter Hubraum profitiert für den Alltagseinsatz von einem im 61er-Design gehaltenen Aluminium-Kühler, einem elektrischen Zusatzlüfter und einer elektronischen Zündung. Foto: Jaguar Land Rover Limited Die einzigartige Metallgravur aus der Werkstatt des prominenten Künstlers und weltweit führenden Graveurs, King Nerd, ist an den aus Edelstahl gefertigten Mittelkonsolen der zwölf E-Type 60 Edition Modelle zu bestaunen. Jedes der mit Smooth Black Leder ausgekleideten Coupés ziert eine stilisierte Karte mit den wichtigsten Zwischenzielen der von Bob Berry gewählten Strecke von Coventry nach Genf. Ergänzt um eine Skizze seines E-Types und den Satz „I thought you’d never get here“ („Ich dachte, Sie würden es nie bis hierher schaffen“), der die Reaktion von Jaguar-Gründer Sir William Lyons auf Berrys Ankunft nur wenige Minuten vor der geplanten Enthüllung zitiert. Foto: Jaguar Land Rover Limited Foto: Jaguar Land Rover Limited Foto: Jaguar Land Rover Limited Foto: Jaguar Land Rover Limited Foto: Jaguar Land Rover Limited ##PIC_9a## Foto: Jaguar Land Rover Limited Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Marcel Nguyen ist ein deutscher Kunstturner und mit 33 Jahren schon jetzt eine lebende Sportlerlegende. Er ist zigmaliger Deutscher Meister, hat unter anderem zwei Silbermedaillen bei den Olympischen Spielen geholt und ist Träger des silbernen Lorbeerblatts, der höchsten verliehenen sportlichen Auszeichnung in der Bundesrepublik Deutschland. In seinem Paradejahr 2012 hat er zudem bei der Wahl zum Sportler des Jahres den dritten Platz belegen können - hinter Olympiasieger Robert Harting und Formel 1-Weltmeister Sebastian Vettel. Aktuell wird er von Toyota unterstützt und fährt dementsprechend einen C-HR. Privat besitzt er noch einen Porsche 718 Cayman GT4. Was er für Traumautos hat und wie er sich seinen freien Tag hinter dem Lenkrad seines Sportwagens vorstellt, das verrät er Ihnen gern im neuen Podcast „Echte Autoliebe“ von auto motor und sport. Aktion "Echte Autoliebe" – ins Leben gerufen von auto motor und sport und der Versicherung CosmosDirekt.
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Viele Automobilenthusiasten werden aufgeatmet haben, als sich die Nachricht verbreitet hat, dass Toyota die Neuauflage eines einzigartigen Sportwagens plant, des GR Supra. Der Zweisitzer tritt in die Fußstapfen der Supra-Vorgängermodelle und natürlich auch der Sportwagen-Ikone 2000GT von Toyota. Die immer wieder gestellte Frage, ob es „der Supra“ oder „die Supra“ heißt, klären wir im folgenden Bericht und noch einiges mehr. Darum geht es diesmal!Wenn man von automobilen Legenden spricht, dann fällt ein Name sehr schnell. Supra. Wir sprechen von einem Fahrzeug von Toyota, das geradezu Kultcharakter hat. Kurioserweise geistern zwei unterschiedliche Begriffe durch die Welt. DER Supra und DIE Supra. Was ist denn nun korrekt und was ist das Besondere an dem Auto? DIE Frage kann uns Toyota-Produktpressesprecher Thomas Heidbrink hochoffiziell beantworten: Thomas Heidbrink:Es ist der Toyota GR Supra, so heißt er in der neuesten Variante ganz offiziell. Das Besondere ist: Es ist ein Coupé, ein Zweisitzer. Der Supra ist den meisten Leuten aus „The Fast and the Furios“ bekannt, das ist das Vorgängermodell. Wir haben es bei Toyota dann eingestellt, 17 Jahre Pause gehabt, und nun, das ist das Besondere daran, wieder auf den Markt gebracht. Eingestellt wurde es übrigens schon vor dem damaligen Filmstart, der Erfolg des Films hätte aber an dieser strategischen Entscheidung auch nichts geändert. Nun hat man sich bei Toyota aber auf Traditionen der Vergangenheit besonnen und bietet zur Freude der Fans einen neuen, den Toyota GR Supra an. Thomas Heidbrink: Ja, das Fahrzeug knüpft eben an die alte Tradition an. Wir haben einen Reihensechszylinder unter der Haube, so wie wir das bei den Vorgängermodellen auch hatten, der liefert 340 PS bei 500 Newtonmetern, das heißt, der hat schon ordentlich Wumms; von Null auf Hundert 4,3 Sekunden, und er ist bei 250 km/h abgeriegelt, aus, ja, Vernunftgründen! Leistung ist bekanntlich nur ein Teil eines Sportwagens, der andere ist das Fahrverhalten und auch dafür sind eine ganze Reihe von Faktoren wichtig und beim neuen Toyota GR Supra ebenfalls gegeben. Thomas Heidbrink: Der klassische Sportwagenantrieb muss gegeben sein, Heckantrieb, Frontmotor, Radstand, Breite des Fahrzeugs, der Schwerpunkt ist noch wichtig, das heißt, ich muss unwahrscheinlich tief auf der Straße sein, tief sitzen, damit ich da ein gutes Fahrgefühl habe. Auch das ist gegeben. Durch den Radstand konnte auch der Motor da sehr clever angeordnet werden, so dass wir auch noch auf eine Achslastverteilung von 50 : 50 kommen. Falls Sie jetzt Appetit auf mehr bekommen haben, könnten wir das durchaus verstehen. Ein Häppchen, um diesen Appetit ein wenig zu stillen, könnte eine Probefahrt mit dem neuen Toyota GR Supra sein. Aber ich warne Sie: Der Wagen hat durchaus Suchtcharakter. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Sunnyboy Vibes Sanft, wie das Meeresrauschen das der Wind an dein Ohr heran trägt, während du entspannt auf einem großen Badetuch in der Sonne döst. Bestimmt, wie die Pollen die an der Biene haften bleiben, mit ihr auf Wanderschaft gehen, um sich dann auf einer anderen Blüte niederzulassen. Aufbrausend, wie der Motor eines schnell-schicken Sportwagens, der mit einem lauten aufheulen nach vorne prescht. Waghalsig, wie ein Wikinger der beim Klang des Horns zur Streitaxt greift, um sein Dorf und die Familie zu verteidigen. Ausdauernd, wie ein Wissenschaftler der Wochen, Monate und Jahre an mikroskopisch kaum sichtbaren Lebensformen forscht, um die Krankheiten seiner Mitmenschen zu heilen. Abgeschlossen, wie ein Radfahrer der sich nach einer dutzenden Kilometer langen Mountainbike Tour glücklich und zufrieden auf das weiche Bett der Almhütte wirft. Der heutige Podcast wurde zubereitet von Kapoor. Dankeschön ❤ Artwork: @anniiipanni More info: Kapoor SC: https://soundcloud.com/kapoormusic KataHaifisch SC: @katahaifisch
Themen heute: Magna baut den Toyota GR Supra /// Opel setzt Umweltprämie auch im neuen Jahr fort 1. Auf der North American International Auto Show (NAIAS) präsentiert die globale Automobilwelt ihre Neuheiten und zukünftigen Produkte. Unter anderem feierte der neue Toyota GR Supra seine Weltpremiere in Detroit. Dazu gab Magna bekannt, dass der neue Sportwagen in seinem Werk für Fahrzeugauftragsfertigung bei Magna Steyr im österreichischen Graz gebaut wird. Magna ist mit seinem Magna Steyr-Werk der weltweit führende, markenunabhängige Automobilzulieferer mit ganzheitlichem Know-how in Design, Entwicklung und Gesamtfahrzeugproduktion. Mit dem Toyota GR Supra erweitert das Unternehmen seine Fahrzeugauftragsfertigung um einen vierten Kunden. „Diese neue Partnerschaft mit Toyota beweist unsere Fertigungskompetenz und unsere Fähigkeit, die hohen Qualitätsstandards, die unsere Kunden bei der Fertigung ihrer Fahrzeuge erwarten, zu erfüllen“, sagte Günther Apfalter, President Magna Europe & Magna Steyr. „Es ist ein weiteres Beispiel dafür, dass wir in einzigartiger Weise in der Lage sind, Automobilhersteller und Neueinsteiger auf der Suche nach hoher Entwicklungs- und Produktionskompetenz zu unterstützen.” Bis heute hat Magna Steyr in Graz mehr als dreieinhalb Millionen Fahrzeuge für verschiedene Kunden produziert. Neben der Produktion des Sportwagens liefert Magna auch Sitze, Karosserieteile, Türverriegelungen, Heckklappen und das Kraftstoffsystem für den Toyota GR Supra. 2. Opel setzt auch 2019 die hauseigene Umweltprämie fort. So können bis auf Weiteres die Besitzer älterer Dieselfahrzeuge aller Marken der Abgasnorm Euro 1 bis Euro 4 von bis zu 8.000 Euro Prämie profitieren. Voraussetzung: Das zuvor mindestens sechs Monate auf den Neuwagenkäufer zugelassene Diesel-Altfahrzeug wird verschrottet. Zudem gilt eine Eintauschprämie für Kunden mit Wohn- oder Firmensitz in Schwerpunktregionen auch bei Inzahlungnahme von Euro 5-Modellen der Marke Opel. Den modellabhängigen Bonus gibt es bei allen deutschen Vertragshändlern der Herstellers für Neuwagen der meisten Baureihen. Das Unternehmen hat bereits im vergangenen Jahr sein Produktportfolio an die ab September 2019 für alle Neuzulassungen geltenden Euro 6d-TEMP-Anforderungen angepasst. So können Käufer aus einem breiten Angebot an ebenso antriebsstarken wie verbrauchsgünstigen Aggregaten in allen Opel-Pkw-Baureihen wählen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Elfer im Dauerstress: Erprobungsprogramm für die neue 911-Generation Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Endspurt für den neuen Porsche 911: Die achte Generation des Sportwagen-Klassikers kommt Anfang 2019 auf den Markt. Davor geben die Prototypen nochmal richtig Gas und spulen rund um den Globus das finale Erprobungsprogramm ab. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Für die neuen Sportwagen bedeutet das Stress pur. Sie pendeln zwischen Klimazonen mit einem Temperaturunterschied von bis zu 85 Grad Celsius. Sie sprinten über Höhendifferenzen von mehr als vier Kilometern. Sie quälen sich durch Großstadt-Staus und stellen neue Bestwerte auf den Rennstrecken auf. Und am Ende muss jedes System noch genauso zuverlässig funktionieren wie am Anfang. In Heißländern wie den Golfstaaten im Mittleren Osten oder im Death Valley in den USA müssen bei Temperaturen bis 50 Grad Celsius unter anderem die Klimatisierung, das Thermomanagement und das Verbrennungsverhalten Funktionsprüfungen über sich ergehen lassen. Das Interieur darf sich zum Beispiel in der Hitze nicht verziehen und daraus resultierende Geräusche abgeben. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Im minus 35 Grad kalten Finnland stehen Stichworte wie Kaltstart, Heizung und Klimatisierung, Traktion, Handling und Bremsverhalten sowie Reaktionsschnelligkeit der Fahrdynamik-Regelsysteme auf dem Testkalender. Die kurvenreichen und anspruchsvollen Straßen am europäischen Polarkreis bieten für die Erprobung eines Sportwagens optimale Bedingungen. Im Dauerlauf sprinteten die neuen Elfer über Chinas Straßen und Pisten in der dort typischen Verkehrsstruktur, und mussten beweisen, dass sie mit Kraftstoffen unterschiedlichster Qualitäten zuverlässig laufen. Foto: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG
Thema heute: High Mileage Cars in der Toyota Collection - Einzigartige Sammlung feiert Fahrzeuge mit rekordverdächtigen Laufleistungen Willkommen zum ersten High-Mileage-Thementag in der Toyota Collection heißt es am Samstag, 6. Oktober. Von 10 bis 14 Uhr dreht sich bei der Fahrzeugsammlung auf dem Gelände von Toyota Deutschland in Köln alles um langlebige Modelle der Herstellers mit außergewöhnlich großen Kilometer-Fahrleistungen im sechs- oder gar siebenstelligen Bereich. Der Eintritt ist wie immer frei. Wer kennt sie nicht, diese bange Frage, ob das altgediente Familienfahrzeug die anstehende Reise in die Herbstferien noch pannenfrei absolvieren wird. Für die große Toyota Community mit gepflegten und regelmäßig gewarteten High-Mileage-Fahrzeugen ist das kein Thema, diese Fans freuen sich entspannt auf den nächsten runden Stand des Kilometerzählers. Es müssen ja nicht gleich eine Million Kilometer sein wie bei einem Avensis in Berlin, auch Laufleistungen von 200.000 und mehr Kilometern sind bereits beachtlich. In Zuverlässigkeits- und Qualitätsrankings sind Toyotafahrzeuge traditionell auf Spitzenpositionen zu finden, Zeit also für das erste High-Mileage-Treffen. Dazu zählt die Verleihung von Awards in Form von Urkunden, Plaketten und Aufklebern an alle Langstreckenläufer mit Kilometerleistungen ab der 200.000er Marke. Auch spontane Teilnehmer an dem Toyota High-Mileage-Treffen sind herzlich willkommen. Das Erfolgsgeheimnis für ein betagtes Fahrzeug mit gesunder Technik verraten Experten und die Mitglieder des High-Mileage-Clubs am kommenden Samstag natürlich ebenfalls. Zum Staunen, Schwärmen und Fachsimpeln laden aber auch die über 70 Meilensteine der Modellgeschichte des Unternehmens ein, die in der großen Ausstellungshalle zu entdecken sind. Darunter ist natürlich auch der stylische Cityflitzer Yaris, der gerade seinen 20. Geburtstag mit der Edition Yaris Y20 und dem dynamischen Yaris GR-S feiert. Im Oktober 1998 debütierte der Yaris auf dem Pariser Automobilsalon und entwickelte sich schnell zum beliebtesten Modell in Europa. Wer die Wartezeit auf den neuen Supra überbrücken will, kann die Vorgänger dieses ultimativen Sportwagens in der Klassikershow hautnah erleben. Einsteigen ist nämlich in fast alle Exponate erlaubt. Nur so lässt sich die Aura des Nürburging-Stars Supra MK IV ungefiltert empfinden, der 1993 schon als Straßenversion 243 kW/330 PS freisetzte. Neu ist das Angebot an Guided Tours zu allen Highlights der Collection. Jeweils um 10.30 Uhr und um 13.30 Uhr starten kostenfreie, geführte Rundgänge. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Pilotprogramm in den USA: Porsche startet Sharing-Angebot /// Mainova ist Spitze bei der Fairness 1. Bei Bedarf und Wunsch flexibel Porsche fahren, ohne ihn zu kaufen oder zu leasen: Der Sportwagenhersteller aus Zuffenhausen startet jetzt in den USA das Pilotprogramm „Host“. Es bietet kurzfristigen Zugriff auf Porsche-Fahrzeuge von anderen Privatpersonen. Nach Einführung des Abo-Modells „Porsche Passport“ im vergangenen Jahr ist dieses Angebot der nächste Schritt in der Entwicklung neuer Mobilitätskonzepte. Porsche Host ist ein Carsharing-Programm auf Peer-to-Peer-Basis, das Porsche Digital, Inc. gemeinsam mit dem Partner Turo entwickelt hat. Es wird ab dem 8. Oktober für Kunden in Los Angeles und San Francisco über die Turo-App und die Website verfügbar sein. So soll das Fahrerlebnis in einem Porsche nicht nur Fahrzeugbesitzern, sondern auch kurzfristigen Nutzern ermöglicht werden. Die Mietdauer kann einen Tag bis einen Monat betragen. Turo wurde 2009 gegründet und hat seinen Sitz in San Francisco. Es ist ein Carsharing-Marktplatz, über den Reisende von Privatpersonen Autos mieten können. Die Fahrzeuge im Programm „Porsche Host“ gehören Porsche-Kunden, die eigens dafür geschult worden sind, den Mietern ihres Sportwagens ein Porsche-typisches Premium-Erlebnis zu bieten. „Partnerschaften mit Innovatoren wie Turo sind der Schlüssel dafür, dass wir unsere Vision in die Realität umsetzen können: unseren Kunden völlig neue Porsche-Erlebnisse zu bieten,” sagt Thilo Koslowski, CEO von Porsche Digital, Inc. „Gemeinsam mit unseren Partnern können wir neue Mobilitätsangebote und Geschäftsmodelle entwickeln.” 2. Die Mainova AG gehört zu den zehn fairsten Stromanbietern Deutschlands. Dies ergab eine Untersuchung im Auftrag von Focus Money, die den regionalen Energieversorger mit Sitz in Frankfurt insgesamt mit „sehr gut“ bewertet: Dies gilt vor allem für das Preis-Leistungs-Verhältnis, Produkt und Service sowie die Kundenkommunikation. Für die Online-Studie hat die Kölner Service Value GmbH im Juli und August 2018 über 3.000 Kunden der 35 größten deutschen Stromversorger nach Fairnessaspekten befragt. Dabei wurden 25 definierte Service- und Leistungsmerkmale abgefragt und die Ergebnisse wissenschaftlich ausgewertet. Mainova stieg in der Gesamtwertung gegenüber der Studie 2017 von „gut“ auf „sehr gut“. Mainova-Vorstand Norbert Breidenbach: „ Das Ergebnis der Studie bestätigt uns in unserer konsequenten Ausrichtung auf die Bedürfnisse unserer Kunden, denen wir mit hoher Leistung und gutem Service zu bezahlbaren Preisen gerecht werden. Ihre hohe Zufriedenheit spiegelt sich auch in weiter steigenden Kundenzahlen wider. “ Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: