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Bis in zehn Jahren 65 Prozent weniger CO2-Emmissionen im Kanton Aargau im Vergleich zu 1990: so das Ziel der Regierung. Sie hat die neue kantonale Energiestrategie in die Anhörung gegeben. Vorgesehen sind darin 31 Massnahmen, die insgesamt 150 bis 180 Millionen Franken kosten könnten. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Solothurner SVP hat die Nicht-Wiederwahl von zwei nebenamtlichen Richtern durch den Kantonsrat kritisiert. Es handle sich dabei um eine Retourkutsche der anderen Parteien. Dabei erhob die Partei auch Vorwürfe an die Regierung: diese habe Einfluss genommen auf die Wahl. Das weisst die Solothurner Regierung nun zurück. · Bei einem Brand im aargauischen Erlinsbach ist ein altes Wohnhaus zerstört worden. Die beiden Bewohnenden bräuchten nun ein neues Zuhause, schreibt die Kantonspolizei.
Die SVP betreibe Hetze und verunglimpfe die anderen Parteien und die Kantonsregierung. Das schreiben FDP, Mitte, SP, Grüne und GLP in einer gemeinsamen Mitteilung. Es geht dabei um Vorwürfe der SVP nach der Nicht-Wiederwahl von zwei nebenamtlichen Richtern in der letzten Session. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Aargauer Regierung hat ihre neue Energiestrategie vorgestellt: sie beinhaltet 31 Massnahmen, deren Umsetzung bis zu 180 Millionen Franken kosten könnte. · Strengere Regeln für Einbürgerungen: Die Aargauer Parteien haben sich zu den Vorschlägen der Regierung geäussert, dabei zeigt sich ein tiefer Graben zwischen den bürgerlichen Parteien und denen von links-grün. · Empörung über die Parteigrenzen hinweg: nach der Kritik an den Beamtenwahlen im Kantonsparlament werfen die anderen Parteien der SVP Hetze und Diffamierung vor. · Der Kanton Solothurn will wissen, ob Private, Firmen und Organisationen alte Bilder, Töne oder Videoaufnahmen haben für ein audiovisuelles Archiv des Kantons. Ob dieses tatsächlich auch zustande kommt, ist nicht klar.
Auf 1'000 Metern über dem Meer, eingebettet in eine idyllische Hügellandschaft mit verschneiten Bergkuppen, steht ein Windrad, das seit über 10 Jahren zum Landschaftsbild von Lutersarni im Entlebuch gehört. Errichtet von CKW, einer Tochter der Axpo Gruppe, versorgt es bis zu 650 Haushalte mit Strom und trägt damit zur Umsetzung der Energiestrategie 2050 bei – ein Ziel, dem sich die Schweizer Bevölkerung verpflichtet hat. Warum ist die Windkraft - ein Symbol für die nachhaltige Energie - in Teilen der Bevölkerung trotzdem so umstritten und wie lebt es sich tatsächlich neben einem Windrad? Mit einer Reportage für #EnergyVoices geht Karin Frei diesen Fragen auf den Grund. Sie spricht mit Anwohnern, Befürwortern und Gegnern über die Chancen und Herausforderungen der Windkraft. Haben Sie Fragen zu unserem Podcast oder möchten Sie ein Thema einbringen? Melden Sie sich unter podcast@axpo.com.
2017 hat die Schweiz der Energiestrategie 2050 zugestimmt. Sie setzte voll auf erneuerbare Energien und verbot den Bau neuer AKW. Nun hat der Bundesrat dieses Neubauverbot gekippt – auf Antrag von Energieminister Albert Rösti. 2024 wurde zu einem energiepolitischen Schicksalsjahr für die Schweiz: Atomkraft soll keine Technologie der Vergangenheit sein, von der wir uns endgültig verabschieden, sondern wieder eine Option für die Zukunft darstellen. So will es Albert Rösti – und mit ihm die Mehrheit des Bundesrates. «DOK» hat Rösti durch dieses Jahr begleitet und fragt: Welche Chancen haben seine Pläne für die Energiezukunft der Schweiz? Politikwissenschaftler Michael Hermann sagt, Rösti könne damit durchaus eine Mehrheit finden. Die vergangenen Jahrzehnte hätten nämlich gezeigt, dass die Einstellung der Bevölkerung zu Atomkraft massgeblich von äusseren Ereignissen abhänge: Ein Ereignis wie Tschernobyl oder Fukushima führe zu Skepsis und Ablehnung, diese gerate aber schnell wieder in den Hintergrund, wenn es längere Zeit kein solches Unglück mehr gebe. DOK über die Neuausrichtung der Schweizer Energiepolitik.
2017 hat die Schweiz der Energiestrategie 2050 zugestimmt. Sie setzte voll auf erneuerbare Energien und verbot den Bau neuer AKW. Nun hat der Bundesrat dieses Neubauverbot gekippt – auf Antrag von Energieminister Albert Rösti. 2024 wurde zu einem energiepolitischen Schicksalsjahr für die Schweiz: Atomkraft soll keine Technologie der Vergangenheit sein, von der wir uns endgültig verabschieden, sondern wieder eine Option für die Zukunft darstellen. So will es Albert Rösti – und mit ihm die Mehrheit des Bundesrates. «DOK» hat Rösti durch dieses Jahr begleitet und fragt: Welche Chancen haben seine Pläne für die Energiezukunft der Schweiz? Politikwissenschaftler Michael Hermann sagt, Rösti könne damit durchaus eine Mehrheit finden. Die vergangenen Jahrzehnte hätten nämlich gezeigt, dass die Einstellung der Bevölkerung zu Atomkraft massgeblich von äusseren Ereignissen abhänge: Ein Ereignis wie Tschernobyl oder Fukushima führe zu Skepsis und Ablehnung, diese gerate aber schnell wieder in den Hintergrund, wenn es längere Zeit kein solches Unglück mehr gebe. DOK über die Neuausrichtung der Schweizer Energiepolitik.
Das Ausmaß und die Folgen der Klimakrise zu vermitteln bringt viele Hürden mit sich, ist aber wichtiger denn je. Neben der Komplexität des Themas sind es auch individuelle Faktoren, welche im Bereich der Klimabildung berücksichtigt werden müssen. Wie gelingt es Klimabildung so zu gestalten, dass sie wirkt? Welche Fähigkeiten sollten neben der reinen Wissensvermittlung noch weitergegeben werden? Darüber hinaus stellt sich die Frage der Erreichbarkeit – wer kommt wie zu Informationen zur Klimakrise? Angela Hof von der Universität Salzburg und Elisabeth Scheicher, Leiterin der Natur- und Umweltbildung im Haus der Natur erklären im Video, worauf es bei Klimabildung ankommt. Im zweiten Teil plaudern Stefan Wally und Carmen Bayer mit Sophia Ress über Klimabildung, die Herausforderungen aber auch das Potenzial von KI zum Umgang mit der Klimakrise und vieles mehr. Sophia Ress war Teilnehmerin der JBZ Herbstschule Deep Dive KI und ist im iDEAS:lab der Universität Salzburg tätig. Input: Angela Hof, Universität Salzburg, u.a. Leiterin AG Stadt- und Landschaftsökologie Elisabeth Scheicher, Leiterin Natur- und Umweltbildung im Haus der Natur Sophia Ress, iDEAS:lab der Universität Salzburg Shownotes zur Klimabildung https://klimawandelbildung.soe-sbg.at/ https://klimawandelbildung.soe-sbg.at/podcast/ https://urban-tree-climate.soe-sbg.at/ https://klimabildungsalzburg.org/ https://salzburgnachhaltig.org/ Zum Buchmagazin der JBZ: https://www.prozukunft.org/ Mehr Informationen: https://jungk-bibliothek.org/ Entstanden Rahmen des Projekts Together 2050, eine Kooperation mit SALZBURG 2050, der Klima- und Energiestrategie des Landes Salzburg und der Universität Salzburg. (c) JBZ
Der Kanton Bern ist mit der Umsetzung seiner Energiestrategie nur teilweise auf Kurs. Zu diesem Schluss kommt die zuständige parlamentarische Kommission. Handlungsbedarf sieht sie vor allem in den Bereichen Wärmegewinnung und Energienutzung. Weiter in der Sendung: * Anna Tanner und Ueli Egger geben das Co-Präsidium der SP Kanton Bern ab. * Der Reiseführer «Lonely Planet» empfiehlt Touristinnen und Touristen im nächsten Jahr das Wallis als Reisedestination.
Aktuell findet in Bern ein Stadtfestival zum Thema «Endlichkeit» statt. Das Ziel ist laut den Veranstaltenden, dass über das Ende des Lebens und das Sterben gesprochen wird. Dafür gibt es Theater, Musik, Filme und Diskussionen zum Thema. Und auch eine Stadtführung zum Thema Lebensende. Weiter in der Sendung: * Stadtberner Wahlen: Ursina Anderegg (Grünes Bündnis) und Janosch Weyermann (SVP) im Streitgespräch. Thema: Sicherheit. * Die SP vom Kanton Bern braucht ein neues Präsidium. Das aktuelle Co-Präsidium wird im März zurücktreten. * Die parlamentarische Energiekommission kritisiert den Kanton Bern. Dieser sei bei der Umsetzung seiner Energiestrategie nur bedingt auf Kurs.
Sieben Jahr ist es her, seit das Schweizer Stimmvolk den Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen hat. Mit der angenommenen Energiestrategie 2050 sollen erneuerbare Energien gefördert werden. Zudem wurde der Bau neuer AKW verboten.Nach der Abstimmung wurde es eine Zeit lang ruhig um die Atombefürworter. Doch im Jahr 2019 organisierten sie sich neu und wollten das Verbot kippen. Ihre Begründung: die Strommangellage. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine 2022 wollten die Befürworter der Atomenergie sofort neue AKW bauen.Zwei Jahre nach dem Angriff auf die Ukraine diskutiert der Bundesrat nun darüber, ob er das Neubauverbot für AKW aufheben will.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt Bundeshausredaktorin Charlotte Walser die Geschichte des Schweizer Atomausstiegs. Zudem klärt sie die Frage, wie es die Atombefürworter inklusive Energieminister Albert Rösti innert kurzer Zeit geschafft haben, wieder die Oberhand zu gewinnen.Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Grüne sagen neuen Atomkraftwerken den Kampf anKommentar zur Axpo-Abstimmung: Atombefürworter erhalten neue ChanceRösti macht Ernst – Bundesrat dürfte AKW-Neubauverbot kippenKommentar zur Atomindustrie: So lässt sich die Bevölkerung nicht für neue AKW gewinnen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Das neue Monitoring der kantonalen Aargauer Energiestrategie zeigt, dass die kantonalen Hauptziele mehrheitlich übertroffen wurden. Dies teilte der Kanton heute morgen mit. Doch es gebe noch Luft nach oben. Weiter in der Sendung: * Verkehrsunfall: Fussgänger in Safenwil AG von Auto erfasst und schwer verletzt. * Tierseuchen: Kanton Aargau erhöht Tierhalterbeiträge für die Seuchenbekämpfung.
Vor ziemlich genau drei Jahren habe ich die erste Episode mit Herbert Saurugg aufgenommen. Der Titel der Episode 42 war Gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Blick hinter die Kulissen. In dieser Episode reflektiere ich mit Herbert, was seit damals geschehen ist. Zwar haben wir Covid mit vielen Schäden hinter uns gelassen, aber eine ganze Reihe von neuen Krisen ist hinzugekommen. Haben wir als Gesellschaft dazugelernt? Wo stecken die größten Risiken, besonders was Energie und Krisensicherheit und Logistik betrifft? Herbert Saurugg ist internationaler Blackout- und Krisenvorsorgeexperte, Präsident der Gesellschaft für Krisenvorsorge, Autor zahlreicher Fachpublikationen sowie gefragter Keynote-Speaker und Interviewpartner zum Thema „überregionaler Strom-, Infrastruktur- und Versorgungsausfall (‚Blackout‘)“. Der ehemalige Berufsoffizier beschäftigt sich seit 2011 mit der zunehmenden Verwundbarkeit der Gesellschaft und der Frage, wie wir diese wieder reduzieren können. Er betreibt dazu einen umfangreichen Fachblog und unterstützt Kommunen, Unternehmen und Organisationen bei einer ganzheitlichen Blackout-Vorsorge. Auch das Brettspiel »Neustart« muss unbedingt erwähnt werden, das als Blackout Simulation für Gemeinden, Krisenstäbe entwickelt wurde, mittlerweile aber auch für ein breiteres Publikum empfohlen werden kann. Auf unterhaltsame Weise kann man eine realistische und ganzheitliche Blackout-Bewältigung simulieren. Wie haben wir die Pandemie überwunden? Warum war eine Rückkehr zur vor-Pandemie Zeit nicht möglich? Was haben wir über Resilienz von Logistik und Lieferketten gelernt, begonnen mit Blockade des Suez-Kanals bis zum Ukraine-Krieg? Was hat es mit den Energiepreisen auf sich; was ist passiert, was sind die Ursachen? Die (geo)politischen und ökonomischen Unsicherheit haben nicht abgenommen, eher das Gegenteil. Was ist hier falsch gelaufen? In diesem Jahr erwarten uns noch US-Wahlen, das Ganze mit Vereinigten Staaten, die unter einem völlig erdrückenden Budgetdefizit leiden, und unter massiver Polarisierung der Gesellschaft, ausgelöst auch durch dysfunktionale Medien. Welche Rolle spielt China und der Rest der Welt in dieser Gemengelage? Stehen wir vor globalem Chaos? Was ist die positive Aussicht? Neuordnung, Neuanfang, aber in welche Richtung? Immerhin erleben wir immer mehr führende Manager, die endlich nicht mehr nur auf Linie des politischen Narrativs sprechen, sondern sich näher an der Wahrheit äußern: »Die Reserven, die unsere Großmütter und Großväter in das System eingebaut haben, sind aufgebraucht. Wir müssen jetzt handeln, damit wir die Ziele der Energiewende erreichen und die Elektrifizierung von Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie umgesetzt werden kann.«, Gerhard Christiner, Vorstand Austrian Power Grid AG oder Leonhard Birnbaum, der zwar vergisst den ungeheuren Ressourcenverbrauch zu nennen, aber dennoch relativ offen spricht: »Erneuerbare verbrauchen zwei Dinge: Fläche und Geld«, Leonhard Birnbaum, CEO von EON Deutschland Warum bereiten Erneuerbare solche Probleme im Stromnetz? Was war mit den Prognosen der Vergangenheit? Was ist eingetreten, was ist nicht eingetreten? Haben wir das notwendige Backup für den aus Netzsicht qualitativ minderwertigen Strom der Erneuerbaren? Mittelwerte sind keine Basis für eine ernsthafte Energiestrategie. Was folgt daraus aus der Sicht systemischer gegenüber einzelteiliger Strategie und Förderung. Welche zeitlichen Dimensionen müssen bei Stromspeichern bedacht werden? Warum ist die Angabe installierter Leistung irreführend und vergleichsweise irrelevant? Welche Rolle spielt Digitalisierung beim Steuerungsbedarf und der Komplexität der Netze? Was sind dezentrale funktionale Einheiten und Energiezellen? Können diese das Problem verringern? Wie können Simulationen helfen? »Im Stromnetz zählt jede Sekunde« Funktioniert die deutsche »Energiewende« nur, weil der Rest Europas die Probleme des deutschen Netzes behebt? Was ist die Momentanreserve und warum ist diese so wesentlich? Stoßdämpfer des Netzes Wie sieht die Situation weltweit aus? Gibt es einen Kipppunkt im System, wo liegt der? Stehen wir in vielen Industrienationen vor einer »Nigerianisierung« der Netze? Naive Effizienzmaßnahmen stehen meist im Gegensatz zu Redundanz: “Most modern efficiencies are deferred punishment.”, Nassim Taleb Bauen wir die Reserven der Vergangenheit auf (wie auch das Zitat von Christiner nahelegt) — was machen wir dann in der Zukunft? Das scheint keine nachhaltige und schon gar nicht resiliente Idee zu sein. Wie gehen wir etwa mit dem steigenden Wartungsbedarf immer größerer Infrastruktur um, die sich ergibt, wenn man Energie mit geringer Energiedichte produziert? Welche Rolle spielt der Mangel an Fachpersonal? Bilden wir die Leute richtig aus? Der Wettbewerb ist heute international. Beim Kampf ums Überleben und der Notwendigkeit, immer neue Auflagen zu erfüllen, bleibt die Strategie und das langfristige Denken oft auf der Strecke. Dazu kommt, dass Bürokratie zur Selbstverstärkung neigt. Warum werden Energieanbieter nicht gleichwertig behandelt? Die Allgemeinheit zahlt die Gewinne und nimmt die Risiken, die etwa Erneuerbaren-Anbieter ökonomisch schaffen. Was ist die globale Perspektive — besonders, wenn man an Nationen wie China oder Indien und deren Nutzung von Kohle denkt? War die Abschaltung der Kernkraftwerke in Deutschland eine gute Idee? Was ist die verdeckte Agenda? Geht es manchen politischen Akteuren nicht um eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Strategie, sondern um ideologische Erfolge, wie das Schrumpfen der Wirtschaft? Warum wird das dann nicht ehrlich kommuniziert? Welche Rolle spielt Energieintensität? Fossile Energie und Kernkraft kann nicht mit Energieformen wie vor zweitausend Jahren ersetzt werden, ohne dramatische Einschränkungen für die Gesellschaft, die in der Regel die Schwächsten trifft — sowohl national, besonders aber auch global. “Fossil fuels now supply about 83% of the world's commercial energy, compared to 86% in the year 2000. The new renewables (wind and solar) now provide (after some two decades of development) still less than 6% of the world's primary energy, still less than hydroelectricity.” “Four Pillars of Modern Civilization: ammonia, plastics, steel and concrete.” “Making just these four materials requires nearly 20% of the world's total energy supply generating about 25% of all greenhouse gas emissions. Alternative, non-carbon, ways of making these materials are known — but none is available for immediate large-scale commercial deployment.”, Vaclav Smil Verstehen Aktivisten und Politik die großen Zusammenhänge und Dimensionen moderner Zivilisation? »Wer Just Stop Oil operativ ernst nimmt, nimmt den Tod von Milliarden Menschen in Kauf.« Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen vermeintlich guten Ideen und deren Umsetzung, Smart Metering als Beispiel für den Unterschied zwischen Ambition und Umsetzung. Es wird regelmäßig der zweite Schritt vor dem ersten gemacht, mit fatalen Konsequenzen. “The world you see everywhere around you, could never have been built by the people you see now living within it”, Erik Weinstein, Tweet (2023) Was ist Chestertons Fence, und was können wir davon lernen? Was passiert bei einem Stromausfall? Wir sehen massive Abhängigkeit von Logistik — was sind die Folgen? Haben wir im Bereich des Zivilschutzes seit dem letzten Gesprächs Fortschritte gemacht? Gibt es einen Unterschied zwischen Österreich und Deutschland? »Die persönliche Ebene ist durch nichts zu ersetzen« Referenzen Andere Episoden Episode 90: Unintended Consequences (Unerwartete Folgen) Episode 82: Smart Communities, ein Gespräch mit Ulrich Ahle Episode 81: Energie und Ressourcen, ein Gespräch mit Dr. Lars Schernikau Episode 79: Escape from Model Land, a Conversation with Dr. Erica Thompson Episode 76: Existentielle Risiken Episode 74: Apocalype Always Episode 73: Ökorealismus, ein Gespräch mit Björn Peters Episode 72: Scheitern an komplexen Problemen? Wissenschaft, Sprache und Gesellschaft — Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Episode 65: Getting Nothing Done — Teil 2 Episode 64: Getting Nothing Done — Teil 1 Episode 62: Wirtschaft und Umwelt, ein Gespräch mit Prof. Hans-Werner Sinn Episode 51: Vorbereiten auf die Disruption? Ein Gespräch mit Herbert Saurugg und John Haas Episode 46: Activism, a Conversation with Zion Lights Episode 45: Mit »Reboot« oder Rebellion aus der Krise? Episode 42: Gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Blick hinter die Kulissen: Gespräch mit Herbert Saurugg Episode 36: Energiewende und Kernkraft, ein Gespräch mit Anna Veronika Wendland Herbert Saurugg Gesellschaft für Krisenvorsorge Fachblog Brettspiel: »Neustart« Initiative »Mach mit! Österreich wird krisenfit!« Initiative »Schritt für Schritt krisenfit« Leitfäden für die Vorsorge Leitfaden für die Blackout-Vorsorge in Unternehmen und Organisationen - Blackout-Vorsorgeplan Fachliche Referenzen Ray Dalio, Principles for Dealing with the Changing World Order: Why Nations Succeed and Fail, Simon and Schuster (2021) Weltordnung im Wandel: Vom Aufstieg und Fall von Nationen (Blog Herbert Saurugg) Gerhard Christiner, Zitat auf LinkenId (2024) Leonhard Birnbaum, CEO von EON Deutschland, Zitat aus Interview (2024) Nassim Taleb, Efficiency Quotation (Twitter) Vaclav Smil, The energy historian who says rapid decarbonization is a fantasy, Los Angeles Times (2022) Chestertons Fence Das europäische Stromversorgungssystem im Umbruch (2024) Unbequeme Wahrheiten über Strom und die Energie der Zukunft (Blog Herbert Saurugg) Shorting the Grid: The Hidden Fragility of Our Electric Grid (Blog Herbert Saurugg) Die Zerbrechlichkeit der Welt: Kollaps oder Wende. Wir haben es in der Hand. (Blog Herbert Saurugg) Energy Storage and Civilization: A Systems Approach (Blog Herbert Saurugg) Scale – Die universalen Gesetze des Lebens von Organismen, Städten und Unternehmen (Blog Herbert Saurugg) How Everything Can Collapse: A Manual for our Times (Blog Herbert Saurugg) Die Grenzen des Denkens (Blog Herbert Saurugg) Nassim Taleb, Skin in the Game, Hidden Asymmetries in Daily Life, Penguin (2018) Der Seneca-Effekt. Warum Systeme kollabieren und wie wir damit umgehen können (Blog Herbert Saurugg)
Am Volk vorbei: Der Bundesrat will die 13. AHV-Rente ausschliesslich mit Mehreinnahmen finanzieren. Die Kriminalität und woher sie kommt – und warum niemand darüber reden will. Das Ende der links-grünen Energiestrategie ist nah: Mit der FDP Kanton Aargau ist die erste Kantonalpartei der FDP gegen das Stromgesetz.
Die Energiestrategie braucht AKWs, schreibt Martin Saxer, langjähriger Sekretär des Verwaltungsrates der Axpo. Die SRG will sparen, sagt aber nicht wie viel. Trump wird falsch zitiert – und alle fallen darauf herein (ausser Hörer von Bern einfach und Leser des Nebelspalters). Putin wird kommunistisch wiedergewählt. Befürworter und Gegner der Rahmenverträge bringen sich in Stellung, die einen mit Platitüden, die anderen mit Details. Wer hat die Oberhand?
Nachhaltigkeit erfolgreich umsetzen - mit dem Sustainability Podcast für Leader: Gewinne Zukunft.
Höre von zwei Meistern ihres Faches, wie sie es jeweils schaffen, über Partei- und Denkgrenzen hinweg Menschen hinter einer Vision zu einen. Bertram Fleck sorgte dafür, dass der Rhein-Hunsrück-Kreis Deutschlands erster klimaneutraler Landkreis wurde. Nebenbei entstand ein kleines Wirtschaftswunder für die strukturschwache Region, bei dem über eine Milliarde Euro vor Ort gebunden wurde. Im Gespräch erklärt er die enorme Wirtschaftlichkeit seiner nachhaltigen Energiestrategie und die entscheidende Taktik aus Pragmatismus, Kollaboration und auch einer Portion Schlitzohrigkeit. Zudem erklärt Heinrich Strößenreuther, Gründer der KlimaUnion und einer der erfolgreichsten Campaigner in Deutschland, was es braucht, um Menschen für die Investition in Nachhaltigkeit und Erneuerbare zu gewinnen. Und warum sich für Gemeinden und Unternehmen durch Energieeffizienz, Windkraft und Solarenergie eine einmalige Chance bietet, sofern sie schnell genug agieren und das Feld nicht anderen überlassen. Eine grandiose Folge für alle Menschen, die in ihrem Unternehmen mit knappen Ressourcen und angesichts großer Skepsis Klimaziele vorantreiben. Nach dieser Folge hast Du jede Menge Anregungen für Deine Arbeit Nachhaltigkeitsmanager*in. Über Bertram Fleck: Bertram war von 1998 bis 2014 Landrat im Rhein-Hunsrück-Kreis und hat dafür gesorgt, dass die Gemeinden vor Ort eine beispiellose Energiestrategie umgesetzt haben. Über Heinrich Strößenreuther: Ist vermutlich einer der erfolgreichsten Klima-Campaigner in Deutschland. Er hat den Volksentscheid hinter Deutschlands erstem Radgesetz auf die Beine gestellt, ist Mitgründer von German Zero und Mitgründer der KlimaUnion. Vorher war er lange im oberen Management der Deutsche Bahn für Umweltthemen zuständig. Gemeinsam sind Bertram und Heinrich gerade auf Tour in Ostdeutschland zum Thema Energie- und Klimapolitik: https://clevere-staedte.de/projekt/Osttour [Anzeige] IBM Maximo unterstützt Unternehmen beim nachhaltigen Management ihrer Assets. Erfahre, wie zum Beispiel Sund & Bælt den Lebenszyklus von Europas größter Hängebrücke dank digitalisiertem Management um 100 Jahre verlängert. Alles über die IBM Maximo Application Suite auf LinkedIn von Specialist Oliver Gahr oder unter dem folgenden Link:
De veertien Twentse gemeenten maken een pas op de plaats met de Regionale Energiestrategie. Dat hebben zij vanmiddag laten weten in een brief aan de provincie en de gemeenteraden. De duurzaamheidswethouders voelen zich door veranderde regelgeving rond zonneparken en windturbines niet serieus genomen door het provinciebestuur. Onze collega Wilco Louwes heeft de brief gelezen en kan ons meer vertellen.
Die Entwicklung des Klimas wirkt sich auch auf die Landschaft im Bundesland Salzburg aus. So muss etwa im Alpenraum von einem Temperaturanstieg um 1,5 °C bis zur Mitte des Jahrhunderts im Vergleich zu heute ausgegangen werden. Was bedeutet das aber für den Tourismus? Welche Anpassungsstrategien plant das Land, wie reagieren Gemeinden und Betriebe auf diese Herausforderung? Diese und weitere Fragen wurden im Zuge der Kooperationsveranstaltung Together 2050 diskutiert und im Gespräch mit Kurt Luger vertieft. Together 2050 ist eine Kooperation der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen mit SALZBURG 2050, der Klima- und Energiestrategie des Landes Salzburg und der Universität Salzburg. Input: Kurt Luger | Universität Salzburg Weitere Informationen: https://jungk-bibliothek.org/ Buchmagazin der JBZ: https://www.prozukunft.org/
Die Politik will Erneuerbare Energien im grossen Stil fördern und beschliesst neuen Rahmenbedingungen. Trotz der Goldgräberstimmung bei den Energieunternehmen, harzt es bei der Umsetzung. Was tun? Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie, nimmt Stellung. Mit dem Solarexpress, dem Windexpress und dem Mantelerlass erhält die Wirtschaft gute Bedingungen, in Erneuerbare Energien zu investieren. Knapp hundert Projekte im Bereich Wasser-, Wind- und Sonnenenergie sind geplant. Offen bleibt, wann und ob diese gebaut werden können. Der Widerstand beim Natur- und Landschaftsschutz ist gross. Mehrere Projekte wurden verkleinert oder die Umsetzung verlangsamt, andere ganz gestoppt. Wurde das Misstrauen in der Bevölkerung unterschätzt? Auch das politische Misstrauen am eingeschlagenen Kurs ist nach wie vor gross. Die Bürgerlichen sehen die Energiestrategie 2050 als gescheitert und wollen über den Einsatz von Kernkraftwerken neu diskutieren. Wie kann die Schweiz eine künftige Stromknappheit verhindern? Und das heutige Tempo ankurbeln? Die Fragen gehen an Benoît Revaz, Direktor des Bundesamts für Energie BFE – er ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Eliane Leiser.
Die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG geht auf die Forderung von FDP-Fraktionschef Dürr nach einer nationalen Energiestrategie ein: www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Bis zu 256.800 US-Dollar im Homeoffice bietet Microsoft einem künftigen Spitzenmanager. Dieser soll den Konzern in eine energieautarke Zukunft führen – inklusive KI-Systeme und Cloud. Mit Kernenergie betriebene SM-Reaktoren sollen dabei helfen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
«Kassensturz» zeigt einen krassen Fall eines Konkursreiters, der bereits 26 Firmen auf kriminelle Art und Weise an die Wand gefahren hat. Weitere Themen: Elektrizitätswerke bremsen Stromsparende aus und Raclette in der Profi-Degustation. Onlineshop unter Verdacht: werden Kunden systematisch abgezockt?: Konkursreiter übernehmen marode Firmen und höhlen sie vor dem Konkurs noch aus. «Kassensturz» zeigt einen krassen Fall eines Konkursreiters, der bereits 26 Firmen auf kriminelle Art und Weise in den Konkurs geritten hat. Leidtragende sind beispielsweise Kundinnen und Kunden, die Online gegen Vorkasse Waren bestellen, diese aber nie ausgeliefert erhalten. Elektrizitätswerke bremsen Stromsparende aus: Bis in vier Jahren müssen 80 Prozent der Schweizer Haushalte mit sogenannten Smartmetern ausgerüstet sein. Die intelligenten Stromzähler helfen Strom sparen und sind Teil der Energiestrategie 2050 – doch die Umrüstung harzt. «Kassensturz» zeigt, wer bremst. Raclette-Degustation: Viele sind gummig, nur ein Käse überzeugt Richtig gutes Raclette kommt aus dem Wallis und wird aus Rohmilch produziert – stimmt das? «Kassensturz» lässt 12 der meistverkauften Raclette-Käse aus dem Detailhandel degustieren. Fazit: Viele sind langfädig – und langweilig im Geschmack.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Zum Auftakt des Wahljahres debattieren vier bekannte Politikerinnen über Themen wie Klimapolitik, Zuwanderung und Altersvorsorge. In der «Arena» mit den Ständeratskandidatinnen Esther Friedli, Barbara Gysi, Susanne Vincenz-Stauffacher und Franziska Ryser kommen auch St. Galler Themen zur Sprache. Dieses Jahr feiert die moderne Schweiz ihren 175. Geburtstag. Mit der Bundesverfassung entstand 1848 ein Bundesstaat. Im Jubiläumsjahr kommt es im Oktober auch zu den eidgenössischen Wahlen. Bereits im März findet im Kanton St. Gallen die Ersatzwahl für die Nachfolge von SP-Ständerat Paul Rechsteiner statt. Welche der vier Kandidatinnen hat die besten Chancen? Mit mehr als einer halben Million Einwohnerinnen und Einwohnern ist St. Gallen bevölkerungsmässig der fünftgrösste Kanton der Schweiz. An erster Stelle der Sorgen der Bevölkerung in der ganzen Schweiz steht die Umwelt. Klimapolitik und Energiestrategie des Landes liegen seit diesem Jahr in den Händen des neuen Bundesrats und Uvek-Vorstehers Albert Rösti. Wie sieht die Klima- und Energiepolitik der vier Ständeratskandidatinnen aus? Zu den Top-Ten-Themen gehören laut Sorgenbarometer auch die Altersvorsorge und die Migration. Bei der BVG-Reform ist die Frage, wie die Kompensation von tieferen Renten aus der 2. Säule aussehen soll, politisch heftig umstritten. Zündstoff birgt auch das starke Bevölkerungswachstum. In diesem Jahr dürfte die Schweiz neun Millionen Einwohnerinnen und Einwohner erreichen. Wie viel Zuwanderung tut dem Land gut? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Esther Friedli, Nationalrätin SVP/SG; – Barbara Gysi, Nationalrätin SP/SG; – Susanne Vincenz-Stauffacher, Nationalrätin FDP/SG; und – Franziska Ryser, Nationalrätin Grüne/SG.
Mit ihrer Energiestrategie bekommt die Bundesregierung ein Zeitproblem. Allerlei Planungsvereinfachungen sollen nun dabei helfen, das Windkraft-Ziel noch zu erreichen. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Von der Energiestrategie über Strassenprojekte bis zum Service public: Im Departement des neuen SVP-Bundesrates Albert Rösti kommen Schlüsseldossiers zusammen. Ist nun mit einer neuen Ausrichtung zu rechnen? Die Debatte dazu in der «Arena» mit Umwelt- und Verkehrspolitikerinnen. Das Kürzel Uvek steht für das vielseitige Umwelt-, Verkehr-, Energie- und Kommunikationsdepartement. Dass es nun in den Händen der SVP ist, gilt als Coup. Röstis Partei sprach von einem Wechsel, der den «energiepolitischen Blindflug» stoppe. Für die Grünen ist der neue Vorsteher «ein Alptraum für Klima- und Umweltschutz». Gibt es eine neue Energie-, Umwelt- und Medienpolitik? Oder ist Röstis Einfluss gar nicht so gross? Falls das Referendum gegen den indirekten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative zustande kommt, muss Albert Rösti als Umweltminister gleich bei seiner ersten Abstimmung gegen die eigene Partei antreten. Beim ehemaligen Präsidenten von «Auto Schweiz» ist auch das Bundesamt für Strassen angesiedelt. Ist künftig von mehr Investitionen ins Strassennetz auszugehen? Oder bleibt die Bahn auch künftig ein zentraler Teil der Verkehrspolitik? Albert Rösti war bis anhin Vizepräsident im Komitee der sogenannten Halbierungsinitiative, die den Serafe-Beitrag auf 200 Franken senken will. Die SP kündigte an, sie werde den neuen Uvek-Vorsteher «bis aufs Letzte bekämpfen», wenn er einen SRG-Abbau unterstütze. Steht ein Angriff auf den Service public bevor? Oder führt Bundesrat Rösti die Medienpolitik des Bundesrates fort? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Monika Rüegger, Nationalrätin SVP/OW; – Jon Pult, Vizepräsident SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; und – Florence Brenzikofer, Vizepräsidentin Grüne.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Neuer Bundesrat, alte Baustellen: Wird es der Landesregierung mit den beiden neuen Mitgliedern Elisabeth Baume-Schneider und Albert Rösti gelingen, bei der Energiewende und in der Aussenpolitik weitere Pflöcke einzuschlagen? Zu Gast in der «Arena» sind die Fraktionspräsidentinnen und -präsidenten. Im Vorfeld der Bundesratswahl standen bei der Debatte in Politik und Medien das Profil der neuen Mitglieder, die Führungserfahrung und die Kollegialität im Fokus. «Regieren, entscheiden, informieren und leiten», heisst es im Pflichtenheft der Bundesräte und Bundesrätinnen. Kommt nach der wiederholten Kritik am Kollegium in der Öffentlichkeit nun eine neue Ära? Oder ändert sich auch mit der neuen Zusammensetzung nicht viel? Noch vor der Bundesratswahl hat die Landesregierung im Herbst ihre Ziele für das Jahr 2023 konkretisiert und präsentiert. Dabei stehen Herausforderungen in den Bereichen der Aussen- und Migrationspolitik sowie der Landesversorgung im Zentrum. Mit der drohenden Strommangellage ist auch eine Debatte um die Energiestrategie 2050 entstanden. Ist diese gescheitert, wie die SVP kritisiert? Oder trifft dies nicht zu? 30 Jahre nach Nein zum Europäischen Wirtschaftsraum EWR kommt zudem Bewegung in die Europapolitik. GLP-Präsident Jürg Grossen spricht von einem «historischen Fehlentscheid» und will den EWR-Beitritt wieder zur Diskussion stellen. Der Bundesrat setzt hingegen auf Sondierungsgespräche mit der Europäischen Union. Gibt es Hoffnung auf einen Durchbruch im EU-Dossier? Oder ist weiterhin kein Ziel in Sicht? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Thomas Aeschi, Fraktionspräsident SVP; – Roger Nordmann, Fraktionspräsident SP; – Damien Cottier, Fraktionspräsident FDP; – Philipp Matthias Bregy, Fraktionspräsident Die Mitte; – Aline Trede, Fraktionspräsidentin Grüne; und – Tiana Moser, Fraktionspräsidentin GLP.
De Week van Energeia is een nieuw initiatief van Energeia en dé podcast voor de energieprofessional. Elke vrijdag praten redacteuren van Energeia u in ongeveer een kwartier bij over de belangrijkste ontwikkelingen in de complexe energiewereld. Met deze week: hoe het ervoor staat met de energiestrategie van industriecluster Rotterdam-Moerdijk. Rotterdam-Moerdijk gaf onlangs een update van de cluster-energiestrategie (CES): naar eigen zeggen ligt het cluster op koers om het klimaatdoel voor 2030 te halen. Daar zijn wel een aantal voorwaarden aan verbonden, vertelt redacteur Joep Westerveld. Een uitspraak van de Raad van State eind deze maand in een stikstofzaak kan grote gevolgen hebben. En niet alleen voor industriecluster Rotterdam-Moerdijk. De kortere nieuwsitems gaan deze week over de details rond het prijsplafond voor de energierekening voor kleinverbruikers (waar het mkb nog even moet wachten op duidelijkheid), de alternatieven voor de TTF-prijsindex op de gasmarkt en de indirecte kostencompensatie voor grootverbruikers van elektriciteit.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Das Energienetz ist wie eine Badewanne: Zu viel ist schlecht, zu wenig aber auch! Mein Gast Moritz Ullrich ist einer der Gründer der inopitas GmbH und berät Unternehmen hinsichtlich ihrer Energiestrategie. Er ist Experte für die Energiewende und Wasserstoff, wir haben uns darüber hinaus auch über Randthemen unterhalten. Welche Zielkonflikte ergeben sich aus der Versorgungssicherheit und der Energiewende? Wie schaffen wir Dekarbonisierung und Defossilisierung, also die Abschaffung fossiler Energieträger und Kohlenstoffemissionen, um erneuerbare Energien wie bspw. Photovoltakik (PV) und Windenergie zu stärken? Welche Rolle spielt Wasserstoff? Was ist blauer, grüner, violetter, gelber oder grauer Wasserstoff? Welche Rolle spielt Atomkraft? Und: Sollte man sich noch ein Auto kaufen und wenn ja, hat das dann einen Verbrenner, Batterie oder Brennstoffzelle? Oder doch E-Fuels? Schließlich: Was würden wir im Jahr 2122, also in hundert Jahren, als total absurd in der heutigen Debatte betrachten? Wichtig: Das Gespräch fand im August 2022 statt. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/imhierundmorgen/message
Mit der Plattform "Kerith" treffen Energieversorger und Industrieunternehmen strategische Investitionsentscheidungen für die Zukunft ihrer Produktion. Hier im Gespräch zwei der drei Gründer, die Brüder Joshua und Lucas Elias Küpper: 0:00 - Intro. 1:22 - Die Gründer stellen sich vor. 3:59 - Das Why von kerith. 6:38 - Reise zum Product-Market Fit. 11:47 - Was ist gemeint mit einem digitalen Zwilling der Energieinfrastruktur? 25:13 - Zur Technologie. 32:52 - Woher kommen die Daten? 36:00 - Datenwertschöpfung, KI und der Wert einer Software. 51:35 - Konkrete Beispiele. 58:04 - Die weitere Reise. ------------------------------------------------------------------------------- Weiterführende Informationen: ► YouTube: https://youtu.be/1pwcA6iVsRY ► kerith: https://www.kerith.net/ ► LinkedIn Elias: https://www.linkedin.com/in/elias-kuepper/ ► LinkedIn Joshua: https://www.linkedin.com/in/joshua-kuepper/ ► LinkedIn Bernard: https://www.linkedin.com/in/bernardsonnenschein/ ► Feedback: bernard.sonnenschein@datenbusiness.de Diese Episode ist entstanden in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen. Die Technologie-Region Nord Westfalen vereint das nördliche Ruhrgebiet und das Münsterland. Eine einzigartige Kombination aus Hidden Champions, innovativen Hochschulen und Startup-Kultur. Hier entstehen die Produkte und Geschäftsmodelle der Zukunft. Nicht nur bei Batterie- und Wasserstoffforschung, sondern auch in Sachen Cyber Security und Künstliche Intelligenz. ► Zum Thema Künstliche Intelligenz: https://www.ihk.de/nordwestfalen/innovation/kuenstliche-intelligenz-eoai-4676802 ► KI XChange auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCxnXoSEWcbgeF7B4k8tqN3g
Um mehr als ein Viertel will die Urner Regierung den Verbrauch von Erdöl und Erdgas herunterschrauben. Dies ist aber nur ein Zeil in der Strategie. Der Gesamtverbrauch von Energie soll um 11 Prozent sinken und der Anteil aus erneuerbaren Quellen bis 2030 von 13 auf 20 Prozent steigen. Weiter in der Sendung: * Die Mittepartei des Wahlkreises Sursee steigt mit Manuela Jost in die parteiinterne Ausmarchung für die Luzerner Regierungswahlen. * Das Zuger Stadtparlament überweist Vorstösse zur Energiepolitik.
Weil sich beim Strom die Versorgungslage in ganz Europa zuspitzt, droht der Schweiz ein ungemütlicher Winter. Reichen die Sparappelle des Bundes aus? Und: Woher soll die Energie langfristig kommen? Das sind die zentralen Fragen in der «Arena» mit Energiepolitikerinnen und -politikern. «Der Bundesrat sollte eigentlich schon jetzt die Strommangellage ausrufen», sagt Roberto Schmidt, Präsident der kantonalen Energiedirektorinnen und -direktoren. Der Bund müsse dringend einen departementsübergreifenden Krisenstab einsetzen. Mit den kalten Tagen kommen die Heizungen wieder stärker zum Einsatz. Reicht der Strom aus? Oder steht die Schweiz vor einem Krisenwinter? Die Behörden rufen die Bevölkerung zum Energiesparen auf. Das Motto: «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.» Haushalte mit Gas- oder Wärmepumpen sollen im Notfall die Temperatur auf 19 Grad drosseln. Ist die Energiestrategie 2050 gescheitert, wenn bereits jetzt eine Strommangellage droht? Oder ist die Kritik an Energieministerin Simonetta Sommaruga unberechtigt? Die SVP spricht bei der drohenden Energiekrise von «links-grünen Utopien» und hat das Referendum gegen den indirekten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative angekündigt. Im Zentrum der Debatte steht der Ausbau der erneuerbaren Energien. Das Bundesamt für Strassen hat ein Bewerbungsverfahren für Photovoltaik-Anlagen auf Nationalstrassen gestartet. Rettet uns die Solarenergie in die Energiezukunft? Oder ist das Wunschdenken? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Christian Imark, Nationalrat SVP/SO; – Gabriela Suter, Nationalrätin SP/AG; – Christian Wasserfallen, Nationalrat FDP/BE; und – Philipp Matthias Bregy, Fraktionspräsident Die Mitte. Ausserdem im Studio: – Aline Trede, Fraktionspräsidentin Grüne; und – Beat Flach, Nationalrat GLP/AG.
Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chUkraine-Offensive: Eskalationsgefahr steigt.Economiesuisse bezeichnet Energiestrategie als gescheitert.GLP-Grossen: absurde Elektrotheorie.Meine Diskussion mit Matteo Renzi.Werden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent!www.weltwoche.ch/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Moskau wurde Michael Gorbatschow heute beigesetzt. / Die SPÖ kritisiert die Energiestrategie der Bundesregierung.
Die Wohnungen nur noch auf 19 Grad heizen – und wenn nötig, könnte der Strom für mehrere Stunden abgestellt werden. Was sagt Grünen-Präsident Balthasar Glättli zu den neuen Vorschlägen des Bundesrates, wie die Schweiz die drohende Energiekrise meistert? Bürgerliche Parteien machen auch die links-grüne Energiepolitik der letzten Jahre und insbesondere die Energiestrategie 2050 für die drohende Krise verantwortlich. Wie krisentauglich ist also diese Politik? Wie weit sind die Grünen mitverantwortlich, dass der Ausbau von erneuerbaren Energiequellen nicht schneller vorangekommen ist? Gut ein Jahr vor den nächsten Wahlen muss sich Glättli auch Gedanken machen, wie er den Erfolg der Grünen von 2019 wiederholen kann? Wie stehen die Chancen für den ersten Grünen Bundesrat? Balthasar Glättli ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Hans-Peter Künzi.
In der Stadt Luzern demonstrieren an der Pride Zentralschweiz Personen, die bei Sexualität und Geschlecht nicht in das klassische Schema passen, für mehr Akzeptanz. Wie das Leben in der Zentralschweiz als queere Person ist – ein Gespräch. Weiter in der Sendung: * Kantonales Musikfest in Emmen bleibt auf Defizit sitzen * Stadt Luzern entscheidet über Klima- und Energiestrategie. Eine Abstimmungsvorschau
Einblick. Zweiblick. Weitblick. Digital Enterprise Services im Gespräch
"Energiequellen findet jeder vor der Tür. Unsere wachsen sogar nach.“ Klingt nach einer Zukunftsvision, welche in der 10.000 Einwohner Kommune Wunsiedel bereits zur Realität geworden ist. Wie eine konsistente Klima- und Energiestrategie bis 2030 aussieht, erzählen Marco Krasser, Geschäftsführer SWW Wunsiedel GmbH und Andreas Schmuderer von Siemens, Head of Energy Performance Services Germany. Erfahren Sie in der neuesten Episode unseres Service-Podcasts, wie die aktive Gestaltung der Energiewende vorangetrieben wird.Sie wollen mehr erfahren? In unserer exklusiven Service-Digithek gibt es spannende Zusatzinfos: Whitepaper, Experten Talks, Transkripte der Podcasts und Vieles mehr. Nutzen Sie außerdem die Chance uns ein Feedback zu geben oder nehmen Sie gleich mit uns Kontakt auf: Exklusive Service-Digithek
Ob diesen Winter das Gas oder der Strom ausreicht, ist unsicher. Der Bundesrat will 15 Prozent Gas einsparen, mit freiwilligen Massnahmen. Eine Kampagne zum Energiesparen startet nächste Woche. Genügt das? Oder braucht es mehr? Bundesrätin Simonetta Sommaruga bezieht Stellung im «Tagesgespräch». Der Krieg in der Ukraine hat die Lage zugespitzt. Diesen Winter könnte es zu wenig Gas haben, auch beim Strom werden Engpässe befürchtet. Der Bund will vorsorgen: Kraftwerkbetreiber sollen das Wasser in den Stauseen belassen, die Gasbranche muss Reserven anlegen und Ölkraftwerke sollen einen Grossteil des Stroms des stillgelegten AKW Mühleberg ersetzen. Zudem hat der Bundesrat gestern erste Sparziele vorgegeben: Wie die EU soll auch die Schweiz 15 Prozent Gas einsparen. In Haushalten, welche 40 Prozent des Gases brauchen, aber auch in der Industrie. Die Bundesverwaltung will als gutes Vorbild voran gehen, Büros zusammenlegen, Heizungen herunterschrauben und gar wieder ins Home-Office wechseln. Nächste Woche wird eine umfassende Kampagne zum Energiesparen lanciert. Vorerst alles freiwillig. Reichen diese Massnahmen, um durch den Winter zu kommen oder werden noch drastischere Einschnitte folgen? Und ist die derzeitige Energiestrategie überhaupt noch das richtige Instrument, um die Energieversorgung längerfristig zu sichern? Antworten gibt Energieministerin Simonetta Sommaruga, sie ist Gast im «Tagesgespräch» bei Karoline Arn.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Die Schweiz steckt mitten in einer Energiediskussion. Es droht eine Strommangellage. Wie man damit umgehen soll, war Thema an der Delegiertenversammlung der SVP: Schuld an der jetzigen Situation sei auch die Energiestrategie 2050. Weitere Themen: (06:19) Die SVP sieht sich bestätigt in der Kritik an der Energiepolitik (11:00) Die Grünen fordern eine «feministische Aussenpolitik» (15:26) Im Irak droht ein Bürgerkrieg (23:44) Über die Versuchungen des Dopings im Schwingen
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, Hildegard Müller, hat im Dlf ihre Kritik an der Entscheidung zu emissionsfreien Neuwagen bekräftigt. Die EU sei technologisch nicht neutral und reduziere ihre Energiestrategie ausschließlich auf Elektromobilität. Außerdem sei die Ladeinfrastruktur völlig unzureichend.Schulz, SandraDirekter Link zur Audiodatei
Die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie, Hildegard Müller, hat im Dlf ihre Kritik an der Entscheidung zu emissionsfreien Neuwagen bekräftigt. Die EU sei technologisch nicht neutral und reduziere ihre Energiestrategie ausschließlich auf Elektromobilität. Außerdem sei die Ladeinfrastruktur völlig unzureichend.Schulz, SandraDirekter Link zur Audiodatei
Ist die Energiestrategie von Doris Leuthard gescheitert? - Braucht es eine Verschärfung des Asylrechts wie jetzt auch die FDP fordert? - Ist Sex nur noch gestattet, wenn vorher ein eindeutiges Ja eingeholt wird? Reto Brennwald diskutiert mit seinen Gästen die Themen, die am meisten zu reden geben.
In der Schweiz gibt es (Stand Ende 2020) insgesamt 41 Gross-Windenergieanlagen. Für das Erreichen der Ziele der Energiestrategie sind bis 2050 ca. 800-900 Anlagen nötig, welche rund 7% vom Schweizer Strombedarf decken könnten.
Wagner, Tilowww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Gerhard van Onselen (strateeg, Sakeliga) gesels met James Kemp op die Sakekern, Pretoria FM oor 'n onlangse meningsartikel deur Russell Lamberti (uitvoerende direkteur by Sakeliga). Lamberti meen dat energie-onafhanklikheid nie verleen gaan word nie, teruggeneem moet word. Dit beteken dat Sakeliga 'n baie sterker postuur teenoor die mislukkende energieregulering sal inneem.
Nach Jahren des Bienensterbens haben sich die Honigbienen erhohlt. Dadurch gehen jedoch die Wildbienen-Bestände zurück. Mehr Vorschriften für die Imkerinnen und Imker sollen helfen, dass die Wildbienen nicht weiter dezimiert werden. Der Verband will dafür Hand bieten. Weitere Themen: * Die Aargauer SVP möchte die Atomkraftwerke in den Aargauer Richtplan aufnehmen. Die anderen Parteien wollen weiterhin an der vom Volk abgesegneten Energiestrategie 2050 festhalten. * Verkehrslärm ist an einigen besonders neuralgischen Punkten in Olten ein Thema. Immerhin hat die Lärmbelastung durch Züge und Flugzeuge in den vergangenen Jahren deutlich abgenommen.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
EZB bereitet Zinswende vor / EU will Abhängigkeit von russischen Energiequellen beenden / KOMMENTAR zur EU-Energiestrategie / Syngenta-Chef Eryk Fyrwald warnt vor Nahrungsmittel-Knappheit / Warum sind Handwerker so teuer? / ITB und nachhaltiges Reisen / Start des Neuen Marktes vor 25 Jahren
In der Schweiz gibt es (Stand Ende 2020) insgesamt 41 Gross-Windenergieanlagen. Für das Erreichen der Ziele der Energiestrategie sind bis 2050 ca. 800-900 Anlagen nötig, welche rund 7% vom Schweizer Strombedarf decken könnten.
Tanja Rüegge ist seit 2018 aktiv als Expertin für Resilienz und Produktivität. Mit ihrem Programm "Fit4Energie2050" unterstützt sie Firmen aus der Energiebranche, um die Herausforderungen der Energiestrategie 2050 erfolgreich zu meistern. Nach ihrer kaufmännischen Lehre hat Tanja berufsbegleitend die Ausbildung als eidg. dipl. Betriebswirtschafterin abgeschlossen. Vor ihrer Karriere als Unternehmerin war sie einige Jahre beim WWF Schweiz tätig. Hier ist sie auch weiterhin noch als freiwillige Lagerleiterin engagiert. Internetressourcen und Programme Tricat-spaces, Miro, SBB-App Buchempfehlungen Wertvoller Tipp: Überlege dir gut was du möchtest und warum du Karriere machen willst. Welcher Wunsch steckt wirklich dahinter? Kontakt zu Tanja Rüegge: LinkedIn, TanjaRueegge.ch Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO's und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
«Stromausfall und innert Tagen bricht das totale Chaos los.» Kurt Fluri, Nationalrat, langjähriger Stadtpräsident von Solothurn, Präsident des Schweizerischen Städteverbands und Präsident der Stiftung Landschaftsschutz kennt die Risiken einer Versorgungslücke. Doch der Zubau von erneuerbarer Energie harzt. «Stauseeerhöhungen sind vertretbar, aber unberührte Landschaften müssen unberührt bleiben. Oder wollen wir die Landschaft verschandeln, Verluste von Biodiversität in Kauf nehmen, um ein Klimaziel zu erreichen, dass sich global nicht auswirkt?». Fürs Klimaziel sieht er schwarz und kritisiert, dass die Energiestrategie durch das Klimaziel überlagert wurde. Kurt Fluri im Gespräch mit Karin Frei. Haben Sie Fragen zu unserem Podcast oder möchten Sie ein Thema einbringen? Melden Sie sich unter podcast@axpo.com.
Der Schweiz droht eine Stromlücke. Jetzt will der Bundesrat den Ausbau von Wind- und Wasserkraftanlagen beschleunigen. Gleichzeitig forcieren SVP und FDP eine neue AKW-Debatte, die bei den Grünen und der SP scharfe Kritik auslöst. Braucht unser Land eine neue Energiestrategie? «Eine Strommangellage ist neben der Pandemie die grösste Gefahr für die Versorgung der Schweiz», sagte Wirtschaftsminister Guy Parmelin im vergangenen Herbst. Im schlimmsten Fall könne ab 2025 wochen- oder sogar monatelang der Strom knapp werden. Auch die Stromaufsichtsbehörde Elcom hat vor einer Stromlücke im Winter gewarnt. Steuert die Schweiz auf ein Blackout zu? Oder reicht die Zeit, um eine Versorgungskrise abzuwenden? Mit dem Ja zum Energiegesetz im Jahr 2017 hat die Schweizer Stimmbevölkerung den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen. Der Ausbau von Wasserkraft und anderen erneuerbaren Energien sollen den Strombedarf in Zukunft decken. Können Wasserkraft-, Windkraft- und Solaranlagen die drohende Stromlücke wirklich schliessen? Oder ist die Energiewende bereits gescheitert? Wasserkraft ist mit 58 Prozent Anteil an der Stromproduktion die grösste erneuerbare Energiequelle. Seit Jahren ist eine Diskussion im Gange, wie die Schweiz den Atomstrom ersetzen soll, wenn die AKW nicht mehr laufen. FDP-Exponenten denken laut darüber nach, das Verbot neuer KKW aufzuheben. Soll Kernenergie langfristig eine Option sein, die Stromversicherung zu sichern? Oder ist eine Renaissance unvorstellbar? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Florence Brenzikofer, Vizepräsidentin Grüne; – Christian Imark, Nationalrat SVP/SO; – Roger Nordmann, Fraktionschef SP; und – Christian Wasserfallen, Nationalrat FDP/BE.
Plötzlich sind sie wieder da: die Atomfreunde. Und sie spüren Morgenluft. «Ich glaube, die Stimmung ändert sich gerade zu unseren Gunsten», sagt Vanessa Meury vom Energie Club Schweiz und spricht davon, wie sie das Neubauverbot für Atomkraftwerke aus dem Gesetz kippen möchte. Ihr Ziel ist klar: Irgendwann soll in der Schweiz wieder ein AKW gebaut werden.Ist das realistisch? Warum setzen Klimaschützer in anderen europäischen Ländern auf Atomstrom? Und wie realistisch sind die vom Bund kürzlich prognostizierten Stromlücken? Antworten darauf gibt Inlandredaktor Stefan Häne. Gastgeber ist Philipp Loser.Lesen Sie hier mehr zum Thema: Französische Studie: «Neue AKW zu bauen, ist aus wirtschaftlicher Perspektive sinnvoll»https://www.tagesanzeiger.ch/neue-akw-zu-bauen-ist-aus-wirtschaftlicher-perspektive-sinnvoll-390225104720SVP fordert Bau neuer AKWhttps://www.tagesanzeiger.ch/svp-fordert-bau-neuer-akw-530362879315Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» für 30 Tage lang kostenlos im Probeabo, jederzeit kündbar.www.tagiabo.ch
Het zou wethouder Velthuis sieren als hij zou terugtreden. De manier waarop hij het plan voor een nieuwe vorm van wijkenmanagement heeft aangepakt, kan op afkeuring rekenen van een groot deel van de raad. Dat zeggen Rob Jaspers en Raymond Janssen in deze aflevering van Ien, de podcast. Velthuis kwam vorige week in zwaar weer toen de gehele gemeenteraad kritiek uitte op de door de wethouder gehanteerde strategie. "Als Velthuis de eer aan zichzelf houdt, applaudisseer ik voor hem", aldus Jaspers, die vindt dat de wethouder in het verleden wel degelijk ook goede dingen heeft bereikt. Een motie van het CDA en Voor Nijmegen.Nu roept de wethouder op om zijn plan mee terug te nemen naar de tekentafel en opnieuw te beginnen. "De motie leest als een motie van wantrouwen", vindt Janssen. Er tekent zich steun af voor de motie van Marjolijn Mijling en Harold Bastiaans namens respectievelijk het CDA en Voor Nijmegen.Nu, de raad stemt er op 24 november over. Strategisch uitstekende zet Ook de fusie tussen Voor Nijmegen.Nu en Gewoon Nijmegen kwam ter sprake tijdens deze podcast. De partijen van voormannen Paul Eigenhuijsen en Jo Janssen gaan onder de naam Gewoon Nijmegen.Nu de verkiezingen in maart 2022 in. Hoewel de overeenkomsten tussen de partijen duidelijk zijn, vond Rob Jaspers in stemgedrag nog wel wat verschillen. "Over bijvoorbeeld thema's als Bouwen op Veur-Lent of de Energiestrategie dachten de twee partijen in het verleden wel verschillend", weet Jaspers, die erkent dat strategisch gezien de fusie een uitstekende zet is. Terugbladeren In de rubriek Terugbladeren kijkt Rob Jaspers naar de verschillende scenario's die er lagen rondom het opknappen van de Nijmeegse stadsschouwburg. Recentelijk vroeg directeur Eva Middelhoff de gemeente nog om 25 miljoen om het gebouw drastisch te kunnen renoveren. -- Deze podcast is mede mogelijk gemaakt door door donaties van luisteraars. Wil jij vriend van de show worden, surf dan naar iendepodcast.nl/petjeaf. Sponsoring of adverteren is ook mogelijk. Stuur een mailtje naar adverteren@iendepodcast.nl en we nemen contact met je op. Fotografie: David van Haren
Heute mit diesen Themen: Gute Konjunktur im Tourismus: Die Bündner Hoteliers dürfen sich auf volle Betten freuen. Das sagt der Branchenverbandschef. Getötete Rollerfahrerin von Ems: Heute ist der Fall beim Kantonsgericht in Berufung gegangen. Wir berichten von der Verhandlung. Häufung von Coronafällen im Prättigau: Wir klären, wie prekär die Lage (noch) ist und wie es den Betroffenen geht: Besuch in Las Vegas: Zwei Bündner Studentinnen und ein Bündner Student durften am Tunnelbohr-Wettbewerb des Tesla-Gründers Elon Musk teilnehmen. Wir haben sie zum Gespräch getroffen. Was wenn in Graubünden die Lichter ausgehen? Der Bündner Energiedirektor Mario Cavigelli zeigt Szenarien auf, wie unser Kanton einer Strommangellage begegnen könnte und findet markige Worte zur Energiestrategie 2050.
Österreichische Regierung will Ungeimpfte in den Lockdown schicken, Marco Chiesa kritisiert die Energiestrategie des Bundes scharf, Freiwillige in Johannesburg machen aus Plastikmüll Ziegelsteine
Der Winter steht kurz bevor und die Energiepreise steigen und steigen. Erdöl, Kohle und Erdgas sind so teuer geworden, dass etliche EU-Staaten bereits mit Steuererleichterungen oder Hilfen für Arme reagiert haben. Nur Deutschland, wo die nächste Regierung gerade erst verhandelt wird, plant bislang keine Maßnahmen gegen den Preisanstieg. Die Debatte darüber, wer für die explodierenden Preise verantwortlich ist, ist dagegen in vollem Gange. In der neuen Ausgabe von "Das Politikteil" diskutieren wir mit Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, über die Ursachen und Folgen der dramatischen Entwicklung. Dass Deutschland heute in der "Erdgasfalle" stecke, sei eine Folge gleich mehrerer politischer Fehlentscheidungen, sagt Thumann, der zurzeit in Moskau lebt und arbeitet. Dass Russland die Gasversorgung derzeit als politisches Druckmittel nutzen könne, liege auch an einer "nicht durchdachten deutschen Energiestrategie". In "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche mit einem Gast eine Stunde über ein Thema. Abwechselnd moderieren Marc Brost und Ileana Grabitz und Heinrich Wefing und Tina Hildebrandt.
Ein neuer Bericht zeigt, dass es im Kanton Solothurn nach wie vor zu viele Häuser gibt, die mit Ölheizungen geheizt werden. Damit bleibt die kantonale Politik gefordert, denn die Energiestrategie des Bundes verlangt einen tieferen CO2-Ausstoss. Weitere Themen: * Das Kantonsspital Aarau erhält die Baubewilligung für seinen Neubau. Der Stadtrat von Aarau hat drei Einwendungen abgelehnt, drei weitere wurden zurückgezogen. Noch nicht behandelt wurde das Baugesuch für den Neubau des Parkings. * Beim Solothurner Wahl- und Abstimmungssonntag Anfang März musste man lange auf die Resultate warten. Dies hatte zum einen mit Corona zu tun, aber auch mit einer neuen Software, die Probleme machte.
Wasserräder treiben seit Jahrhunderten die Schweiz an. Aktuell kommen rund zwei Drittel des Schweizer Stroms aus Wasserkraftwerken. Im Rahmen der Energiewende soll die Wasserkraft sogar noch ausgebaut werden. Doch der Zubau kommt ins Stocken. «Trend» zeigt anhand von zwei Beispielen, dem Kraftwerk Beznau an der Aare und dem Kraftwerk Oederlin an der Limmat, weshalb die aktuelle Entwicklung die Energiestrategie 2050 durcheinanderbringen könnte. Und wir sprechen mit einer Umweltschützerin und einem Kraftwerksbetreiber über mögliche Lösungsansätze.
Mit der Sonne in die Zukunft - Marokkos ehrgeizige Energiestrategie
Één van de afspraken uit het Klimaatakkoord is dat de dertig energieregio's in Nederland onderzoeken hoe en waar duurzame elektriciteit op land opgewekt kan worden en welke alternatieven er zijn voor verwarming op aardgas. De keuzes worden vastgelegd in een Regionale Energiestrategie (RES). Tijs de Bree, gedeputeerde Provincie Overijssel, en Daphne Verreth, manager Energietransitie & Netwerken bij Enexis Netbeheer, gaan dieper in op de uitdagingen die er liggen om de plannen te realiseren.
Dank der Energiestrategie erfahren erneuerbare Energien einen Aufschwung. Doch Solar- und Windstrom sink stark wetterabhängig und liefern nicht immer dann Energie, wenn man sie braucht. Dagegen hilft die Sektorenkopplung.
Swiss muss Flüge streichen wegen verspäteten Lieferungen von Flugzeugen; Deutscher Astronom tauft Asteroid «Eschenberg»; Zweite Etappe der Energiestrategie wurde heute beerdigt Prozessbeginn im Bezirksgericht Dietikon für den Kinderschänder
Swiss muss Flüge streichen wegen verspäteten Lieferungen von Flugzeugen; Deutscher Astronom tauft Asteroid «Eschenberg»; Zweite Etappe der Energiestrategie wurde heute beerdigt Prozessbeginn im Bezirksgericht Dietikon für den Kinderschänder
Zürcher Gymi-Schüler in der Probezeit stärken; Pro und Contra zur Energiestrategie; Ist das neue 20er-Nötli robuster als der 50er? Prozessbeginn im Bezirksgericht Dietikon für den Kinderschänder
Zürcher Gymi-Schüler in der Probezeit stärken; Pro und Contra zur Energiestrategie; Ist das neue 20er-Nötli robuster als der 50er? Prozessbeginn im Bezirksgericht Dietikon für den Kinderschänder
Bei David Fischer diskutieren Marco Planzer (JCVP) und Simon Baumann (Jungfreisinnige)über die Energiestrategie 2050.
Die Schweizer Strompolitik steht vor einer Wende. Bisher galt ein Mix aus 55% Wasserkraft, 40% Kernenergie und 5% Alternativstrom aus Sonne, Wind und Biomasse als Garant einer sicheren, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Versorgung. Doch wie soll die Zukunft der Schweizer Stromversorgung aussehen? Patrick Dümmler und Fabian Schnell nehmen im Podcast die Energiestrategie 2050 unter die Lupe. [powerpress url="http://media.blubrry.com/avenir_suisse/content.blubrry.com/avenir_suisse/170315_Podcast_Duemmler_Schnell_Viel_Energie_Fuer_Wenig_Strategie.mp3"]
Heute reden wir über das Inkrafttreten des Klimaabkommens von Paris, Gefahren durch Kohleasche, die EEG-Umlage, die Energiestrategie 2050 der Schweiz, Strombojen, elektrische Motorräder und die Börse.