Podcasts about autofahrende

  • 31PODCASTS
  • 33EPISODES
  • 29mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Nov 24, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about autofahrende

Latest podcast episodes about autofahrende

Achterbahn im Fischerkahn
AIF058 Konstruktionell

Achterbahn im Fischerkahn

Play Episode Listen Later Nov 24, 2025 89:04


Ein traumatisches Ereignis, Impfen, Arbeiten, Autofahrende, Karaoke, eine neue Kategorie und einiges mehr.

ring frei!
41 – Wie das gemeinwohlorientierte Straßengesetz Berlin verändert – und wer profitiert

ring frei!

Play Episode Listen Later Jul 14, 2025 66:15


Am 25.06.2025 kippte das Berliner Verfassungsgericht alle Einwände gegen den Volksentscheid für ein gemeinwohlorientiertes Straßengesetz. In dieser Folge blicken wir zurück auf den wegweisenden Gerichtserfolg und erklären systematisch, warum dieser Gesetzentwurf ein Game-Changer für Berlins Mobilität ist – und welche Gruppen konkret profitieren: 1. Der Kern-Mechanismus:  Das Gesetz beschränkt den "Gemeingebrauch" von Straßen (analog zu Sondernutzungserlaubnissen).  Beispiel: Wer heute als Gastronom auf dem Gehweg einen Café-Tisch aufstellt, braucht eine Genehmigung – künftig gilt Ähnliches für privaten Kfz-Verkehr.  Vorteil: Direkte Wirksamkeit ohne Umweg über die Verwaltung.  2. Die großen Gewinner:     - Alle Berliner:innen:       Weniger Stau, Lärm und Abgase.  Mehr Sicherheit für Fußgänger:innen und Radfahrende.     - ÖPNV-Nutzer:innen:  Busse kommen pünktlicher an (keine Staus mehr!).  Mehr Platz für neue Linien und Trams.     - Gewerbe & Dienstleister:  Handwerker/Lieferdienste: Effizientere Routinen durch freie Rettungsgassen und Lieferzonen.  Gastronomie: Mehr Fläche für Außengastronomie (statt Parkplätze).Einzelhandel: Belebtere Fußgängerzonen = höhere Kaufbereitschaft.     - Stadtklima & Gesundheit:       - Gerichtlich bestätigt: "Kein milderes Mittel" erreicht vergleichbare CO₂-Reduktion (Zitat Urteil: „Ein milderes staatliches Mittel, mit dem eine Reduzierung des Kraftfahrzeugaufkommens in vergleichbarem Umfang – aber weniger belastend – erreicht werden könnte, ist nicht ersichtlich.“).  3. Besondere Stärken des Entwurfs:  Rechtssicher: Vom Verfassungsgericht geprüft und für "wasserfest" erklärt.  Pragmatisch: 4 Jahre Übergangsfrist für den ÖPNV-Ausbau.  Sozial gerecht: Ausnahmen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Handwerker oder systemrelevante Berufe.  4. Warum es keine Bevormundung ist:  Das Gericht stellte klar: **Es gibt kein Grundrecht auf uneingeschränkte Autonutzung öffentlicher Straßen**.  Vergleich: "Der Nutzer hat sich mit dem zufriedenzugeben, was geboten wird" (Bundesverwaltungsgericht).  Fazit: Das Gesetz ist kein Angriff auf Autofahrende, sondern eine Einladung, Berlins Straßen neu zu denken – für mehr Sicherheit, Klimaschutz und Lebensqualität. Und das Allerbeste: Nur noch einmal unterschreiben und einmal das richtige Kreuzchen setzen – es liegt jetzt in unserer aller Hand!  Neugierig geworden? Dann bitte hier einsteigen!  Ring frei! live im Radio: Ihr könnt uns auch auf UKW 88,4 hören, wir senden immer am zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr live aus der Raumfahrtagentur in Berlin Wedding.⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Jetzt Fördermitglied in unserem neuen Verein werden!⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Für alle, die uns finanziell unterstützen möchten, gibt es neben einmaligen Spenden ab sofort auch die Möglichkeit, Fördermitglied des Vereins zu werden.Mitmachen!Wir freuen uns jetzt besonders über neue motivierte Menschen, die beim Unterschriftensammeln unterstützen möchten!⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Website Volksentscheid Berlin autofrei⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Bluesky⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Instagram⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠Facebook⁠⁠⁠⁠⁠⁠Weiterführende Links:Urteil vom 25.06.25, Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin: Antrag auf Einleitung des Volksbegehrens "Berlin autofrei" ist zulässig⁠Youtube: M10-Meditation – tiefenentspannt auf Achse⁠

Regionaljournal Basel Baselland
Basler Regierung stellt Lohnmassnahmen-Paket vor

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Jun 3, 2025 19:04


Mehr Geld für Polizei- und Schichtarbeit sowie für Neulinge: Die Basler Regierung hat am Dienstag ein Lohnmassnahmen-Paket vorgestellt. Es kostet ab 2027 jährlich 20,6 Millionen Franken. Ausserdem: · Bauarbeiten für Unterflurcontainer starten · Forderungen nach mehr Rücksicht auf Autofahrende im Baselbiet

Ende der Welt - Die tägliche Glosse
Wenn Sportler fluchen

Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Play Episode Listen Later Sep 24, 2024 3:07


Wenn gemeine Autofahrende fluchen oder andere Verkehrsteilnehmer beschimpfen, ist das nicht tragisch - sofern die Scheiben hochgekurbelt sind. Bei Formel-1-Piloten kriegen das aber alle mit, die an den Bildschirmen die Grand Prix live verfolgen oder den Pressegesprächen lauschen. In letzter Zeit missfiel es den Rennsport-Offiziellen, dass sich manche Fahrer im Ton vergriffen haben. Dabei ist Fluchen erwiesenermaßen ein Mittel zur Leistungssteigerung... . Eine Glosse von Heinz Gorr.

Das Interview von MDR AKTUELL
Große Polizeiaktion: Drogenkontrolle auf B2 bei Leipzig

Das Interview von MDR AKTUELL

Play Episode Listen Later Sep 20, 2024 4:27


Langer Stau und viele Polizeiautos gestern stadtauswärts von Leipzig. Die Beamten haben gezielt Autofahrende gestoppt und nach Drogen gesucht. Gefunden wurde aber mehr als das, erläutert Polizeisprecher Moritz Peters.

She drives mobility
Wir wollen einfach nur sicher Radfahren - Gedenkepisode für #natenom.

She drives mobility

Play Episode Listen Later Apr 7, 2024 55:17


Im Februar wurde Andreas Mandalka, vielen als natenom und als passionierter Radaktivist bekannt, von einem Autofahrer dort getötet, wo er schon seit langem die Gefährdungslage für Radfahrende (erfolglos) bei Behörden und Polizei angemahnt hatte. Ich zitiere aus dem Südurierr: "Am letzten Dienstag im Januar starb der 43-Jährige abends auf einer Landstraße im Enzkreis zwischen den Ortschaften Neuhausen (Enzkreis) und Schellbronn, nur ein paar Kilometer von seinem Pforzheimer Wohnort entfernt. Ein von hinten kommender 77-jähriger Autofahrer war mit Mandalka, der auf dem Fahrrad laut Polizei mit Warnweste und Helm trug, kollidiert. Mandalka starb noch an der Unfallstelle." „Er hat sich sehr viel eingebracht, war ein lieber Mensch, der sich sehr gewissenhaft für die Gesellschaft und für andere engagiert hat, er kannte alle Regeln und Gesetze sehr gut“, sagt Marthe Soncour, im Vorstand des örtlichen ADFC für Radverkehrspolitik zuständig. „Jeder hier hat ihn gekannt. Viele haben gesagt: Er hat provoziert. Das hat er aber nicht. Er hat nur den Platz in Anspruch genommen, der ihm zustand im Verkehr. Das hat viele Leute gestört“, sagt Soncour. Er sei auch bedroht worden, habe viele Anfeindungen kassiert. Der ADFC sammelt Spenden für die Beerdigung, das Geld soll seinen Angehörigen zukommen, auch für einen möglichen Rechtsstreit. „Die Beteiligung hat uns überwältigt, wir haben seine Bekanntheit im Netz völlig unterschätzt“, sagt Soncour. Das Bedrückende an dem Tod von Andreas: Dieser hat bis heute nichts verändert. Auf der einen Seite Jene im Schock, die ihn real oder aus seiner Arbeit heraus kannten, auf der anderen Seite Menschen, die schon den Hinweis auf Abstandsgebote als zuviel erachten, die Gedenkstelle noch am Tag der Errichtung zerstörten und Familien und Freund:innen von Andreas´ bis heute immer wieder bedrohen. Aber auch: Täglich acht Tote, die anonym bleiben, weil sie nicht die Bekanntheit von natenom haben. Acht Tote und 1.000 Verletzte fordert unser Autosystem jeden Tag. Und das schreibe ich bewusst, weil auch viele Kollisionen zwischen Rad- und Fußverkehr aus der mangelhaften Infrastruktur heraus entstehen, die Konflikte wissentlich provoziert. Ich habe Stimmen eingesammelt von Menschen, die wie natenom einfach nur sicher Rad fahren wollen. Ich habe mit Thorsten gesprochen, der einen ähnlichen Unfall wie Andreas überlebte, und mit Ansgar Hegerfeld, der als Vertreter des ADFC die Geschehnisse nach dem Tod von Andreas eng begleitete. Ich lese eine Mail von der Mutter von Andreas an mich vor, die verdeutlicht, wie groß der Verlust ist. Wir brauchen endlich sichere Wege und Autofahrende, die sich an bestehende Regeln wie Abstandsgebot von 1,50 Meter innerorts und 2 Meter außerorts halten. RIP natenom und alle weiteren, die bisher Opfer unserer autozentrierten Systeme wurden.

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova
Fahren und Sicherheit - Wer ist zu alt fürs Autofahren?

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Dec 4, 2023 5:31


Statistisch tragen ältere Autofahrende häufiger die Hauptschuld an schweren Unfällen als Jüngere. Eine EU-weite Altersgrenze wird es wohl nicht geben, einen Alters-Check aber vielleicht schon. Ein Blick auf die Diskussion.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.

Der Tag in 5 Minuten
#1026 Der 20. November in 5 Minuten

Der Tag in 5 Minuten

Play Episode Listen Later Nov 20, 2023 4:10


Der Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen ist auf ungewöhnlicher Dienstreise in Thailand. Die Wuppertaler Straße wird für Autofahrende bald zum größeren Stau-Problem als ohnehin schon und das erste Weihnachtsmarkt-Wochenende in der Innenstadt war gut besucht.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland
Autonews vom 27. September 2023

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Play Episode Listen Later Sep 27, 2023


Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: DEVK-Umfrage: Fahrerflucht soll eine Straftat bleiben   Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) will Unfallflucht nur noch dann als Straftat einstufen, wenn Menschen verletzt werden. Kracht es, ohne dass jemand zu Schaden kommt, soll es als Ordnungswidrigkeit gelten, sich vom Unfallort zu entfernen. Der Unterschied: Bei einer Straftat drohen bis zu drei Jahre Haft; für die Ordnungswidrigkeit zahlt man nur ein Bußgeld. Mit seinem Vorschlag will Buschmann den Aufwand für Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte reduzieren. Aber was halten Autofahrerinnen und Autofahrer von der Idee? Studierende für Ordnungswidrigkeit Als fünftgrößter Pkw-Versicherer in Deutschland hat die DEVK das Meinungsforschungsunternehmen Civey beauftragt, das herauszufinden. Civey hat dafür Anfang September bundesweit und repräsentativ über 2.500 Menschen mit Führerschein befragt. Demnach bewerten 58,3 Prozent den Vorschlag von Marco Buschmann negativ, über ein Viertel sind dafür. Unterstützung findet der Bundesjustizminister vor allem in der Gruppe der Studierenden: Hier befürworten 47 Prozent die Idee – nur rund 36 Prozent wollen es bei der Straftat belassen. Überdurchschnittlich deutlich gegen eine Änderung der bisherigen Regelung sind auch Beamte sowie Arbeiterinnen und Arbeiter. Typische Bagatellschäden ohne Verletzte entstehen beim Ein- und Ausparken. Solche Parkschäden wie Dellen oder Kratzer am Auto kennen laut der Umfrage fast 80 Prozent der Fahrerinnen und Fahrer aus eigener Erfahrung. Selbst bei den unter 30-Jährigen haben schon über 60 Prozent erlebt, wie es zu solchen Schrammen kommt. 70 Prozent erwarten Schadenregulierung Dabei gibt es klare Vorstellungen davon, was eine Person tun sollte, die unbemerkt an einem fremden Auto einen Bagatellschaden verursacht. 70 Prozent der Befragten wünschen sich die Übernahme der Reparaturkosten. Fast 60 Prozent erwarten, dass die Person einen Zettel mit Kontaktdaten hinterlässt – nach aktueller Rechtslage reicht diese Reaktion allerdings nicht aus. Notwendig wäre es, so lange am Auto zu warten, bis der Fahrer oder die Fahrerin des touchierten Wagens wieder da ist. Parkschäden sind ärgerlich Einig sind sich Autofahrende in Deutschland darin, dass Parkschäden lästig sind. Mehr als 63 Prozent reagieren verärgert, wenn sie ihr Auto mit kleinen Schäden vorfinden und nicht wissen, wer daran Schuld hat. Gut ein Drittel möchte vor allem erfahren, wer den Schaden verursacht hat. Fast 29 Prozent hoffen, dass die Person erwischt wird; knapp gefolgt von den Gelassenen, die versuchen, ruhig zu bleiben. Alle Fotos: DEVK Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

BaZ direkt
Immer mehr Macht fürs Velo: Ist das überhaupt noch zumutbar?

BaZ direkt

Play Episode Listen Later Aug 24, 2023 14:50


Artikel zum Thema:Basler Mobilitätsforscher zur Veloförderung: «Verschlechterungen für Autofahrende sind unvermeidbar» 

She drives mobility
Barrierefreiheit der Kommunikation: Warum sind für Autofahrende alle Schilder gleich, während in Bus und Bahn "Chaos" herrscht?

She drives mobility

Play Episode Listen Later Jun 25, 2023 41:29


Schön, dass du reinhörst! Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Viktoria war erst in völlig anderen Gefilden - u. a. der Deutschen Telekom - als Designerin tätig, bevor sie die Agentur in zweiter Generation von ihrem Vater übernahm. Das Thema ÖPNV war ihr damit jedoch von Beginn ihres Lebens ständiger Begleiter. Ihrem Vater nachzufolgen, das hat sie jedoch erst mit Ende 20 in Betracht gezogen. Der Grund: Das heute so viel gestresste Wort PURPOSE, also der Sinn einer Tätigkeit für die Person selbst und die Welt, in der sie lebt. Trotz spannender Aufgaben im Konzern hatte Viktoria immer öfter das Gefühl, im Konzern tätig zu wenig "wirklich" gestalten zu können. Im Gegensatz zu ihrem Vater hat Viktoria von Beginn an einen Teamgedanken, baut die Firma entsprechend auf und aus. In ihrem Team sind dabei auch Menschen, die selbst spezielle Bedürfnisse an Kommunikation haben oder in ihrem engeren Umfeld solche Menschen um sich wissen. Das hilft natürlich beim Praxistest von Ideen. Die Schaffung von barrierefreien und einheitlichen Designs kann helfen, den öffentlichen Verkehr menschenzentrierter und inklusiv zu gestalten. Auch hier geht es für Viktoria vom "Beförderungsfall" im Nahverkehr zu Kund:innen, die sich selbstbestimmt und ohne visuelle Barrieren im System bewegen können. Denn mal ehrlich: Auch wenn ICH wirklich viel öffentliche Verkehre nutze, gerate ich immer wieder in Situationen, wo ich so gar nicht weiß, was zu tun ist. Daher habe ich auch mit großer Freude vernommen, dass Viktoria sich auch der Baustellenkommunikation widmet, denn das war mein letztes Erlebnis der Hilflosigkeit: Ich habe den Bus des Schienenersatzverkehrs nur zufällig "gefunden" - Gruß an Lüneburg :) „Kommunikation ist ein unterschätzter Hebel, um mehr Leute in den ÖPNV zu bekommen“, sagt sie – im Gegensatz zu Investitionen in die Infrastruktur auch schneller und günstiger! Im Talk erfahrt ihr über Fahrplansysteme mit zig verschiedenen Schriftarten, rot-grün Schwäche und Orientierung, aber vor allem auch ganz viel über echte Begeisterung und eben PURPOSE! Da Beispiele immer helfen, besser zu verstehen, welche Arbeit hier geleistet wird: "Ein konzentrischer Liniennetzplan für Köln. Ein radikal neues Design – von der Idee in der Realität gebracht. Fahrplanwechsel dich am 12.12.2021 – und unseren Kölner Liniennetzplan für die KVB gleich mit. Ein spannender Verlauf: Die Idee für den neuen "runden" Plan lieferte Benedikt Schmitz bereits 2018, als er sich im Rahmen seiner Bachelorarbeit an der Köln International School of Design diesem Thema widmete – wiederum auf Basis der interessanten Arbeiten vom Psychologen Maxwell Roberts, der schon 2016 einen "runden Plan" von Köln gestaltete. Die Herausforderung: Diese Design-Idee in die Realität des ÖPNV zu bringen. Kein Problem für uns als Designstudio mit über 35 Jahren Erfahrung + Expertise in der ÖPNV-Welt. Denn diese komplexen Sachverhalte und Strukturen sind unsere Heimat, für die Kreation passender Medien für die Fahrgastinformation sind wir ja jeden Tag mit vollem Einsatz unterwegs. Wir haben es geschafft, das Thema für die KVB in wenigen Wochen in die Realität zu transportieren – und die Idee zweier Designkollegen letztendlich in einen kundentauglichen Plan übersetzt."

Rundschau
Blechlawine im Dorf, Ukrainerinnen ohne Job, Fischer schlagen Alarm

Rundschau

Play Episode Listen Later May 31, 2023 51:31


Der Gotthard-Ausweichverkehr bringt Lärm und Abgase in die Urner Dörfer – Reportage aus der Stauzone. Weiter: Warum eine ukrainische Pflegefachfrau Spargeln stechen muss. Und: Fischer gegen Energiepolitikerinnen. Blechlawine im Dorf: Uri hat genug vom Gotthard-Ausweichverkehr Am Pfingstsamstag war der Stau vor dem Gotthard-Nordportal bis 20 Kilometer lang. Autofahrende versuchten den Stau auf der Kantonsstrasse durch die Dörfer zu umfahren. Einheimische haben genug und fordern Massnahmen gegen den Ausweichverkehr. Das Modell ist Graubünden mit seinen Massnahmen bei der A13. Ukrainerinnen ohne Job: Hochqualifiziert und arbeitslos Sie sind hochqualifiziert, wollen arbeiten und finden trotzdem nur mit Mühe einen Job: Nur gerade jede sechste Ukrainerin findet in der Schweiz Arbeit. Dies obwohl akuter Fachkräftemangel herrscht. Wir besuchen eine ukrainische Pflegefachfrau, die Spargeln sticht und suchen nach den Gründen dieses Missstandes. In Basel-Stadt ist es für Ukrainerinnen besonders schwierig Arbeit zu finden. Warum? An der «Rundschau»-Theke nimmt Saskia Schenker, Direktorin Arbeitgeberverband Region Basel, Stellung. Fischer schlagen Alarm: Flusswasser verschwindet in Kraftwerken Um den Ausbau der Wasserkraft zu ermöglichen, will der Nationalrat die Restwasservorschriften sistieren. Das heisst: Kraftwerke müssten künftig – nach Erneuerung der Konzession – keine höheren Restwassermengen ablassen. Fischer und Naturschützerinnen sind entsetzt. Nun entscheidet der Ständerat.

Rundschau HD
Blechlawine im Dorf, Ukrainerinnen ohne Job, Fischer schlagen Alarm

Rundschau HD

Play Episode Listen Later May 31, 2023 51:31


Der Gotthard-Ausweichverkehr bringt Lärm und Abgase in die Urner Dörfer – Reportage aus der Stauzone. Weiter: Warum eine ukrainische Pflegefachfrau Spargeln stechen muss. Und: Fischer gegen Energiepolitikerinnen. Blechlawine im Dorf: Uri hat genug vom Gotthard-Ausweichverkehr Am Pfingstsamstag war der Stau vor dem Gotthard-Nordportal bis 20 Kilometer lang. Autofahrende versuchten den Stau auf der Kantonsstrasse durch die Dörfer zu umfahren. Einheimische haben genug und fordern Massnahmen gegen den Ausweichverkehr. Das Modell ist Graubünden mit seinen Massnahmen bei der A13. Ukrainerinnen ohne Job: Hochqualifiziert und arbeitslos Sie sind hochqualifiziert, wollen arbeiten und finden trotzdem nur mit Mühe einen Job: Nur gerade jede sechste Ukrainerin findet in der Schweiz Arbeit. Dies obwohl akuter Fachkräftemangel herrscht. Wir besuchen eine ukrainische Pflegefachfrau, die Spargeln sticht und suchen nach den Gründen dieses Missstandes. In Basel-Stadt ist es für Ukrainerinnen besonders schwierig Arbeit zu finden. Warum? An der «Rundschau»-Theke nimmt Saskia Schenker, Direktorin Arbeitgeberverband Region Basel, Stellung. Fischer schlagen Alarm: Flusswasser verschwindet in Kraftwerken Um den Ausbau der Wasserkraft zu ermöglichen, will der Nationalrat die Restwasservorschriften sistieren. Das heisst: Kraftwerke müssten künftig – nach Erneuerung der Konzession – keine höheren Restwassermengen ablassen. Fischer und Naturschützerinnen sind entsetzt. Nun entscheidet der Ständerat.

Forum
Fahrtauglichkeits-Checks im Alter – abschaffen oder ausbauen?

Forum

Play Episode Listen Later Feb 9, 2023 56:35


Ab einem Alter von 75 Jahren ist alle zwei Jahre eine medizinische Fahrtauglichkeitsprüfung beim Hausarzt verpflichtend. Das Ergebnis einer Studie der Beratungsstelle für Unfallverhütung kommt jedoch zum Schluss: Die medizinischen Checks haben keinen positiven Einfluss auf die Verkehrssicherheit. Gemäss Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) sind ältere Autofahrende überdurchschnittlich häufig an Unfällen beteiligt. Das Risiko, einen schweren Autounfall zu verursachen, ist für Lenkende ab 65 Jahren kilometerbereinigt doppelt so hoch wie bei Lenkenden zwischen 25 bis 64 Jahre. Bei Personen ab 75 steigt das Unfallrisiko um das Fünffache. Seit den 1970er Jahren müssen Personen ab 70 Jahren alle zwei Jahre ihre Fahrtauglichkeit medizinisch überprüfen lassen. 2019 wurde die Alterslimite auf 75 erhöht. Die Kontrolluntersuchung soll die Verkehrssicherheit erhöhen. Eine Studie der BFU kommt jedoch zum Schluss, dass die medizinischen Checks keinen positiven Einfluss auf die Verkehrssicherheit haben. Sie deckt sich mit internationalen Studien. Wenn sie nichts bringen: soll man die obligatorischen Fahrtauglichkeitstest abschaffen? Oder braucht es eine Verbesserung oder gar einen Ausbau der Checks? Diskutieren Sie mit. Gäste in der Sendung: * Marionna Schlatter, Grüne Nationalrätin (ZH) * Benjamin Giezendanner, SVP Nationalrat (AG)

WDR 5 Profit
Ölembargo: Wird der Sprit jetzt teurer? 10.12.2022

WDR 5 Profit

Play Episode Listen Later Dec 9, 2022 24:36


Die EU verbietet die Einfuhr von russischem Öl per Tanker und viele Autofahrende fürchten steigende Benzinpreise. Wir klären daher: Wie entstehen die Preise für Benzin und Diesel an der Tankstelle? Was passiert, wenn Deutschland bald auch kein Pipeline-Öl mehr aus Russland bezieht? Gibt's jetzt die nächste Preisrally? Nächstes Jahr will die EU das Embargo noch verschärfen. Wir beleuchten, was das für uns bedeutet und gucken dabei auch auf Preise für Heizöl. Moderation: Jutta Kaiser. Von Jutta Kaiser.

FUTURE MOVES - New Mobility Podcast
FUTURE MOVES #47 – Jannis Linke, Uni St. Gallen und "New Mobility Buddy"

FUTURE MOVES - New Mobility Podcast

Play Episode Listen Later Dec 8, 2022 67:53


Jannis Linke ist Mobilitätsforscher an der Universität St. Gallen und Teil des Future Mobility Labs. Hinter dem Think Tank stehen neben der Uni Mobility-Unternehmen, Verkehrsanbieter und Agenturen, die gemeinsam die Verkehrswende vorantreiben wollen. In dieser Episode des FUTURE MOVES Podcasts erklärt Jannis Linke den Hintergrund der Studie "New Mobility Buddies" und wie man Autofahrende für den ÖPNV gewinnt. Über diese Themen spricht Jannis Linke im FUTURE MOVES Podcast: … das Future Mobility Lab und die Studie "New Mobility Buddies" (2:36) … welche Motivation die Teilnehmer*innen mitbringen (6:50) … das Unwissen über die Kosten der eigenen Mobilität (8:53) … wie man Menschen zum Testen von Alternativen bringt (13:38) … warum Konzepte individuell zugeschnitten werden müssen (23:30) … die Usability von Mobilitäts-Apps als zentraler Faktor (26:25) … Unterschiede in Stadt und Land (34:42) … die Rolle der Arbeitgeber bei der Mobilitätswende (41:36) … Maßnahmen, die am besten adaptiert werden (43:12) … den Faktor Nachhaltigkeit der eigenen Mobilität (45:00) … die geringe Bandbreite tatsächlich genutzter Angebote (50:28) … das Potenzial von Flatrate-Modellen und Mobilitätsbudgets (52:39) … effektive Maßnahmen, Konzepte und Produkte (55:18) … Zugang zu Mobilität für Menschen mit Einschränkungen (59:03) … CO2-Limits als noch zu wenig genutzte Steuerungsgröße (1:03:02) … seinen "Mix der Woche" (1:04:37)

Energiekrise – und jetzt?
Ölembargo: Wird Sprit jetzt wieder teurer? (20)

Energiekrise – und jetzt?

Play Episode Listen Later Dec 7, 2022 33:12


Die EU verbietet die Einfuhr von russischem Öl per Tanker und viele Autofahrende fürchten steigende Benzinpreise. Wir klären daher: Wie entstehen die Preise für Benzin und Diesel an der Tankstelle? Was passiert, wenn Deutschland bald auch kein Pipeline-Öl mehr aus Russland bezieht? Gibt's jetzt die nächste Preisrally? Nächstes Jahr will die EU das Embargo noch verschärfen. Wir beleuchten, was das für VerbraucherInnen hierzulande bedeutet und gucken dabei auch auf Preise für Heizöl. Wenn ihr Fragen, Anregungen oder Kritik zu unserem Podcast schreibt uns gerne an: energiekrise@ard.de Hilfreiche Links zur Folge: Interaktive Karte zu Spritpreisen https://www.swr.de/swraktuell/diesel-und-benzinpreise-aktuell-so-tanken-sie-heute-clever-100.html

Fahrrad, immer ein Teil der Lösung
Fahrräder für alle: Mit Radsport mehr Freiheit spenden

Fahrrad, immer ein Teil der Lösung

Play Episode Listen Later Oct 12, 2022 39:44


Viele Menschen verbinden mit dem Auto mehr Freiheit. Dass diese "Freiheit" noch viel intensiver wahrgenommen werden kann und von viel größerer Bedeutung ist, wenn man eben nicht abhängig vom Auto ist, das durften unsere 6 Lastenrad Tester*innen während der Mobilitätswoche im September erfahren. Doch viele Menschen auf dieser Welt haben weder die Wahl das Auto zu nutzen, noch den Zugang zu Fahrrädern. Dabei würde ihnen letzteres die Freiheit geben, von denen Autofahrende immer sprechen. Mehr Bildung, weniger Armut und damit ein besseres Leben. Um wirklich allen Menschen Zugang zu Fahrrädern zu verschaffen, gibt es Hilfsorganisationen wie World Bicycle Relief und Akteure wie Frank Noe. Mit dem Fahrrad die höchste, schnellste und kälteste Aplenüberquerung bewältigen, das ist der Plan hinter Franks Projekt The5000+. Du erfährst in dieser Episode persönlich von Frank, was seine Motivation ist und was er mit seinem Projekt genau erreichen möchte. Sei gespannt, wie auch du einen Beitrag zu mehr Freiheit leisten kannst. Weitere Informationen zum Projekt findest du in unseren Shownotes auf https://www.radundtour.de/radfahren-fuer-alle Du möchtest uns ein paar nette Worte mit auf den Weg geben oder konstruktives Feedback loswerden? Dann freuen wir uns über deine Nachricht an podcast@radundtour.de oder eine Bewertung bei Google, Apple Podcasts oder Spotify. Vielen Dank, dass du an die Verkehrswende glaubst und uns unterstützt!

Ostsee-Perlen
"Ich hasse Menschen!" // Ostsee-Podcast 144

Ostsee-Perlen

Play Episode Listen Later Sep 22, 2022 58:18


Was haben ein machthungriger Strandticket-Kontrolleur, eine unfreundliche Brötchenverkäuferin und ein fremdes Helikopterelternpaar auf dem Spielplatz miteinander gemeinsam? Richtig, sie alle haben bei den Ostsee-Perlen sogenannte „Ich hasse Menschen“-Momente ausgelöst. „Ich hasse Menschen“-Momente, positiv ausgedrückt auch „Ich mag Steine“-Momente können einem wirklich überall und in jeder Lebenslage widerfahren, da ist es hilfreich, wenn man weiß, dass man damit nicht allein ist. Kristina und Gesche haben für diese Probleme wie immer viele schöne Lösungsansätze im Gepäck. Sie wissen, wie man „alten weißen Männern und Frauen“ gendergerecht bei der Neuorientierung hinsichtlich ihrer Geschlechteridentität weiterhelfen kann, wie man fremde Kinder im Supermarkt gegen ihre Eltern empowert und auch wie man sich als Radfahrerin gegen allzu kontaktfreudige Autofahrende zur Wehr setzt. Wichtig zu wissen: Als erwachsene Person sollte man Besuchskinder lieber nicht am Knöchel unterm Bett rausziehen oder A-lochkinder von der Rutsche schubsen, sondern ihnen besser mit sehr viel Münzgeld aus der Bäckerei Beine machen.

Regionaljournal Basel Baselland
Bund begründet Bachgraben-Abfuhr

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later Jun 13, 2022 23:45


Ein Projekt, das nur Autofahrende berücksichtigt, sei nicht mehr zeitgemäss, sagt ein Verantwortlicher beim Bund sinngemäss. Der ÖV müsse mindestens mitgeplant werden. * Mit Verspätung sollen weitere 100 Parkplätze rund ums Kunstmuseum abgebaut werden, als Kompensation fürs neue Parking * Trainingsstart beim FC Basel: Der Kaderplaner sucht noch Verstärkung in der Verteidigung und im Sturm * Kunst aus der Ukraine: Zwei geflüchtete Fraune füllen in Basel eine ganze Galerie Weitere Themen: - Ukrainische Kunst im Rahmen der Art Basel - Trainingsauftakt beim FCB

hr-iNFO Aktuell
Kartellamt machtlos gegen Ölkonzerne? Was Wirtschaftsminister Robert Habeck ändern will

hr-iNFO Aktuell

Play Episode Listen Later Jun 13, 2022 5:13


Der Tankrabatt funktioniert: für diejenigen, die den Sprit in die Zapfsäulen füllen. Nämlich für die Mineralölkonzerne. Er funktioniert aber nicht für diejenigen, für die er gedacht war: für Autofahrende. Denn der Tankrabatt ist ein Steuernachlass, den die Konzerne nicht weitergeben. Bundeskartellamt und Regierung erscheinen im Moment machtlos. Wirtschaftsminister Robert Habeck will deswegen das Kartellrecht ändern. Aber das kann dauern.

Kassensturz
Rekordhohe Benzinpreise – Mehr Transparenz gefordert

Kassensturz

Play Episode Listen Later May 10, 2022 34:40


Seit Kriegsausbruch in der Ukraine geht der Benzinpreis durch die Decke. Der Verdacht: Viele Tankstellen-Betreiberinnen und -Betreiber in der Schweiz greifen übermässig stark zu und schröpfen Autofahrende unnötigerweise. Ausserdem: Gartenerde auf Giftstoffe getestet. Giftstoffe in Gartenerde – Was unternommen werden muss Der Bio-Gemüsesetzling in der schadstoffhaltigen Gartenerde: Das will kein Hobby-Gärtner und keine Hobby-Gärtnerin. «Kassensturz» lässt 14 der meistverkauften Universalerden im Labor auf Giftstoffrückstände untersuchen – und wird fündig. Der Toxikologe schätzt die Gefahr für Konsumentinnen und Konsumenten ein. Rekordhohe Benzinpreise – Mehr Transparenz gefordert Seit Kriegsausbruch in der Ukraine geht der Benzinpreis durch die Decke. Umliegende Länder reagieren teils mit staatlichen Preissenkungen. Der Verdacht: Viele Tankstellen-Betreiberinnen und -Betreiber in der Schweiz greifen übermässig stark zu und schröpfen Autofahrende unnötigerweise. Mehr Transparenz wird gefordert – auch vonseiten des Preisüberwachers. Veganes Sandwich mit Fisch – Da stinkt etwas Aus Überzeugung ernährt sich ein «Kassensturz»-Zuschauer vegan. Das Thunfischersatz-Sandwich «Tuny» der Migros sprang ihm ins Körbchen. Zu Hause blieb im fast ein Bissen im Hals stecken: Im Kleingedruckten steht: kann Milch, Eier, Fisch enthalten. «Kassensturz» fragt nach: Wie können vegane Produkte tierische Zutaten enthalten? Schwangerschaftstests im Test Schwanger oder nicht – das ist hier die Frage. Vorausgesetzt, der Test ist auch wirklich zuverlässig. «Kassensturz» will es genau wissen und nimmt 15 Schwangerschaftsfrühtests unter die Lupe. Auf beinahe die Hälfte ist kein Verlass.

Kassensturz HD
Rekordhohe Benzinpreise – Mehr Transparenz gefordert

Kassensturz HD

Play Episode Listen Later May 10, 2022 34:40


Seit Kriegsausbruch in der Ukraine geht der Benzinpreis durch die Decke. Der Verdacht: Viele Tankstellen-Betreiberinnen und -Betreiber in der Schweiz greifen übermässig stark zu und schröpfen Autofahrende unnötigerweise. Ausserdem: Gartenerde auf Giftstoffe getestet. Giftstoffe in Gartenerde – Was unternommen werden muss Der Bio-Gemüsesetzling in der schadstoffhaltigen Gartenerde: Das will kein Hobby-Gärtner und keine Hobby-Gärtnerin. «Kassensturz» lässt 14 der meistverkauften Universalerden im Labor auf Giftstoffrückstände untersuchen – und wird fündig. Der Toxikologe schätzt die Gefahr für Konsumentinnen und Konsumenten ein. Rekordhohe Benzinpreise – Mehr Transparenz gefordert Seit Kriegsausbruch in der Ukraine geht der Benzinpreis durch die Decke. Umliegende Länder reagieren teils mit staatlichen Preissenkungen. Der Verdacht: Viele Tankstellen-Betreiberinnen und -Betreiber in der Schweiz greifen übermässig stark zu und schröpfen Autofahrende unnötigerweise. Mehr Transparenz wird gefordert – auch vonseiten des Preisüberwachers. Veganes Sandwich mit Fisch – Da stinkt etwas Aus Überzeugung ernährt sich ein «Kassensturz»-Zuschauer vegan. Das Thunfischersatz-Sandwich «Tuny» der Migros sprang ihm ins Körbchen. Zu Hause blieb im fast ein Bissen im Hals stecken: Im Kleingedruckten steht: kann Milch, Eier, Fisch enthalten. «Kassensturz» fragt nach: Wie können vegane Produkte tierische Zutaten enthalten? Schwangerschaftstests im Test Schwanger oder nicht – das ist hier die Frage. Vorausgesetzt, der Test ist auch wirklich zuverlässig. «Kassensturz» will es genau wissen und nimmt 15 Schwangerschaftsfrühtests unter die Lupe. Auf beinahe die Hälfte ist kein Verlass.

Podcasts – detektor.fm
AutoMobil | Was tun gegen steigende Spritpreise?

Podcasts – detektor.fm

Play Episode Listen Later Mar 28, 2022 7:16


Durch den Krieg in der Ukraine hat sich der Spritpreis auch in Deutschland erhöht. Welche Hilfen bietet die Bundesregierung für Autofahrende? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/automobil-steigende-spritpreise

AutoMobil – detektor.fm
Was tun gegen steigende Spritpreise?

AutoMobil – detektor.fm

Play Episode Listen Later Mar 28, 2022 7:16


Durch den Krieg in der Ukraine hat sich der Spritpreis auch in Deutschland erhöht. Welche Hilfen bietet die Bundesregierung für Autofahrende? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/automobil-steigende-spritpreise

Politik – detektor.fm
Was tun gegen steigende Spritpreise?

Politik – detektor.fm

Play Episode Listen Later Mar 28, 2022 7:16


Durch den Krieg in der Ukraine hat sich der Spritpreis auch in Deutschland erhöht. Welche Hilfen bietet die Bundesregierung für Autofahrende? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/automobil-steigende-spritpreise

Life Radio
Autofahrende Goldfische

Life Radio

Play Episode Listen Later Jan 11, 2022 1:25


Goldfische können scheinbar ein Fahrzeug navigieren.

Elternsprechtag
Autofahrende Goldfische

Elternsprechtag

Play Episode Listen Later Jan 11, 2022 1:25


Goldfische können scheinbar ein Fahrzeug navigieren.

Nächster Halt
Mobilität in Bewegung

Nächster Halt

Play Episode Listen Later Nov 18, 2021 23:10


Mobilität betrifft uns alle – sie bewegt sich und sie bewegt uns. Ganz egal, ob wir als Fußgänger*in, Radfahrende, Autofahrende oder ÖPNV-Nutzende unterwegs sind. So kommen beispielsweise neue Fahrzeuge und Sharing-Modelle auf den Markt. Was das für Gesellschaft und unser Mobilitätsverhalten bedeutet, hat Dr. Nari Kahle in ihrem Buch „Mobilität in Bewegung“ aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und analysiert. In dieser Folge sprechen wir mit der Autorin, blicken hinter die Kulissen des Buches und überlegen, wie die ideale Mobilität der Zukunft aussehen könnte. Shownotes: https://narikahle.com/mobilitaet-in-bewegung/ Folge direkt herunterladen

Recherche - Das Magazin
Recherche 06-10-2021

Recherche - Das Magazin

Play Episode Listen Later Oct 6, 2021


Die heutigen Themen reichen vom Ärger an der Meisterschule über die Problematik des Genderns oder die Frage, sollten ältere Autofahrende eine Prüfung machen, eine Ausstellung in Esch-sur-Alzette - 2022 Kulturhauptstadt - bis zu unseren gewohnten Büchern.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    TÜV Rheinland: Bei Wildwechsel Hupe statt Fernlicht nutzen   Die Gefahr von Wildunfällen ist von Oktober bis Dezember zum Teil fast doppelt so hoch wie in anderen Monaten. Die Unfallstatistik der deutschen Versicherungswirtschaft zeigt eine deutliche Häufung von Zusammenstößen mit Wildtieren in dieser Zeit. Wegen erhöhter Unfallgefahr durch wechselndes Wild sollten Autofahrerinnen und -fahrer auf Landstraßen mit angepasster Geschwindigkeit fahren - vor allem in der Morgen- und Abenddämmerung. "Autofahrer können durch das eigene Fahrverhalten Wildunfällen vorbeugen. Das Verhalten der Tiere zu kennen ist ebenfalls sehr hilfreich", sagt Thorsten Rechtien, Kfz-Experte bei TÜV Rheinland. Durch verstärkte Nahrungssuche und Rotwild, das sich in der Brunft befindet, kommt es im Herbst auf den Straßen in Wald- und Wiesengebieten besonders häufig zum Wildwechsel. Das gilt nicht nur an den Stellen, die mit dem Gefahrenzeichen "Achtung Wildwechsel" besonders kenntlich gemacht worden sind. Wer bei Nacht und Nebel übers Land fährt, sollte die Geschwindigkeit anpassen und zu vorausfahrenden Fahrzeugen gebührenden Abstand halten. Denn hinzukommt: Eine laubbedeckte, regennasse Fahrbahn kann den Bremsweg erheblich verlängern. Bei Wildunfall zwingend die Polizei informieren Droht eine Kollision mit Wild oder einem anderen Tier, sollten Autofahrende auf waghalsige Ausweichmanöver verzichten. Der direkte Aufprall ist meist weniger gefährlich als womöglich ein Frontalzusammenstoß mit dem Gegenverkehr oder einem Baum. "Das Lenkrad gut festhalten, keine Lenkbewegungen machen und so gut es geht bremsen - das sollte die Grundreaktion bei einem plötzlichen Wildwechsel sein", erklärt Thorsten Rechtien. Tauchen in größerer Entfernung auf der Fahrbahn oder am Straßenrand Tiere auf, sollte keinesfalls die Lichthupe betätigt werden. "Grelles Fernlicht erschreckt die Tiere und lässt sie förmlich erstarren. Hupen ist wesentlich wirkungsvoller, und gleichzeitig das Fahrzeug langsam abbremsen. Da Wildschweine, Hirsche und Rehe meist in Gruppen unterwegs sind, ist immer mit nachfolgenden Tieren zu rechnen. Wildunfallbescheinigung für Versicherung Bei einem Wildunfall sollten Autofahrerinnen und Autofahrer auf zwei Dinge unbedingt achtgeben: Erst die Unfallstelle durch Warnblinklicht und Warndreieck absichern, anschließend die Polizei rufen. Die Wache informiert das zuständige Forstamt, das sich um das verletzte oder getötete Tier kümmert und den Unfall dokumentiert. Das Dokument ist wichtig, da viele Kaskoversicherungen nur dann den Schaden übernehmen, wenn das Forstamt den Wildunfall bescheinigt hat. Die Einschätzung des Unfallschadens am Fahrzeug unterstützt TÜV Rheinland mit neutralen Kfz-Sachverständigen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Regionaljournal Aargau Solothurn
Endlich hat auch Olten ein Parkleitsystem

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Jul 12, 2021 27:15


Nach über zehn Jahren Planung und Vorarbeit hat die Stadt Olten nun auch ein Parkleitsystem. Autofahrende sollen so gezielter zu freien Parkplätzen finden. Viele andere Städte kennen solche Systeme, allerdings schöpfe man die technischen Möglichkeiten nirgends richtig aus, sagt ein Experte. Weitere Themen der Sendung: * Bundesgericht kritisiert Solothurner Verwaltungsgericht und Gemeinde Lohn-Ammannsegg, wegen Abfallgebühren für eine 90-jährige Frau. * Reise in den Untergrund Teil 1: In der Sommerserie der Regionaljournale geht es in eine riesige Anlage mitten im Felsmassiv des Brünigpasses. Vor dem Bau der Anlage mussten einige grundsätzliche juristische Fragen geklärt werden.

Gerichtsreporter Morling im Kriminalgericht Moabit
Was ist das Leben einer Radfahrerin wert?

Gerichtsreporter Morling im Kriminalgericht Moabit

Play Episode Listen Later Dec 10, 2020 11:47


Sechs getöte Radfahrer*innen gab es 2019 in Berlin. Michaela S.(69) im vergangenen Jahr das sechste Opfer von ihnen im Berliner Straßenverkehr. Im Coronajahr 2020 -mit weniger Straßenverkehr lt. Statistischem Bundesamt- verdreifachte sich allerdings die Zahl der getöteten Radfahrenden, die u.a. von LKW oder PKW beim Rechtsabbiegen getötet wurden: 17 Menschen auf Fahrrädern starben allein bis Ende November 2020. Im Gegensatz zur diesjährigen Vorzeigestadt Hamburg stiegen z.B. die Zahlen der Verletzten und Toten in der Hauptstadt. Da waren Schulkinder, die beim Überqueren der Straße von Autos teilweise schwer verletzt wurden, weil Autofahrende, trotz roten Ampellichts, die Kinder an- oder überfuhren. In Berlin wird meist im Amtsgericht Tiergarten in Moabit gegen die mutmaßlichen Täter*innen verhandelt, die einen Menschen im Straßenverkehr zu Tode brachten. Bis zu vier Jahren Gefängnisstrafe kann von den Richtern dort verhängt werden für die fahrlässige Tötung von Fußgängern, Radfahrern oder anderen Fahrer*innen von Zweirädern. Aber auch eine Geldstrafe ist möglich bei einer Verurteilung. Wenn ein Kraftfahrer nur einen Moment nicht aufpasst, kann das einem Menschen das Leben kosten. Wenn dem Verurteilten dieses "Augenblicksversagen" nachgewiesen wird (wie beim Rechtsabbiegen ohne Schulterblick), kann er mit einer Geldstrafe rechnen, auch wenn er einen Menschen tötete. So hat es sich in Berlin etabliert. Wir das dem Wert eines Menschenlebens gerecht? Wirken Geldstrafen für das Töten von Menschen präventiv und erhöhen die Verkehrssicherheit?