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+++ Erfurt: Fußgängerin angefahren und verletzt +++ Nordthüringen: Warnung vor vermehrten Wildunfällen +++
Es ist noch nicht ganz dunkel draußen, von der Straßenseite kommt ein Reh und zack Unfall. In Osthessen hat es in den letzten Stunden auffällig viele Wildunfälle gegeben. Laut Polizei insgesamt 19 Stück. - Viele Feuerwehrhäuser in Osthessen sind mangelhaft und entsprechen nicht den Vorschriften. Das besagt ein Bericht des Technischen Prüfdienstes. Mit die meisten schlechten Bewertungen gibt es im Vogelsbergkreis.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Richtig versichert im Campingurlaub Bund der Versicherten e. V. (BdV): Diese Policen sorgen für einen entspannten Trip mit Wohnmobil, Zelt & Co. Campingreisen liegen im Trend – ob mit dem ausgebauten Kastenwagen, dem Wohnwagen oder ganz klassisch mit dem Zelt. Der Verbraucherschutzverein Bund der Versicherten e. V. (BdV) erklärt, welche Versicherungen für Campingreisende unverzichtbar sind. „Hat man sich vor dem Urlaub einmal mit seinem Versicherungsschutz beschäftigt, kann man entspannter losfahren“, sagt man beim BdV. „Ein Muss für alle ist die private Haftpflichtversicherung – auch auf Reisen.“ Je nach Ausstattung, Reiseziel und Art des Campings können weitere Policen sinnvoll oder sogar notwendig sein. Ob versehentlich ein fremdes Zelt beschädigt oder durch eine Unachtsamkeit ein Brand ausgelöst wird – auf dem Campingplatz kann es schnell zu Schadenfällen kommen. „Die private Haftpflichtversicherung springt ein, wenn man anderen einen Schaden zufügt. Sie prüft Ansprüche, übernimmt berechtigte Forderungen und wehrt unberechtigte ab, notfalls auch vor Gericht“, heißt es. Die Police fungiert damit auch als passiver Rechtsschutz. Für darlehens- oder leasingfinanzierte Campingfahrzeuge kann neben der verpflichtenden Kfz-Haftpflichtversicherung auch eine Teil- oder Vollkaskoversicherung sinnvoll sein. Während die Teilkasko unter anderem bei Brand, Diebstahl, Wildunfällen oder Sturm zahlt, deckt die Vollkasko zusätzlich selbst verursachte Schäden und Vandalismus ab. Wer mit viel Ausstattung unterwegs ist, sollte auch den Versicherungsschutz für Inventar und Technik prüfen. Eine spezielle Inhalts- oder Campingversicherung sichert – je nach Tarif – nicht nur Haushaltsgegenstände, sondern auch Markisen, Solaranlagen oder Sportgeräte ab. Die Tarife unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Leistungen erheblich und sollten genau geprüft und miteinander verglichen werden. In einigen Fällen springt auch die bestehende Hausratversicherung mit ihrer Außenversicherung ein. „Wie umfangreich der Schutz ist, hängt vom jeweiligen Tarif ab. Eine Nachfrage direkt beim eigenen Hausratversicherer ist daher in jedem Fall ratsam“, erklärt man. Geht es für Camper ins Ausland, ist eine Auslandsreisekrankenversicherung unbedingt empfehlenswert. Sie übernimmt Kosten, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht abdeckt – etwa für ambulante und stationäre Behandlungen oder Rücktransporte. Auch für privat Krankenversicherte ist der Abschluss dieser Police meist sinnvoll. Achten sollte man bei der Auswahl darauf, dass auch der medizinisch sinnvolle Rücktransport eingeschlossen ist. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Tag in NRW: NRW übernimmt Vorsitz der Integrationsminister-Konferenz; Aachener Maschinenbauer im Umbruch; Was tun bei Wildunfällen?; Herausforderung durch mehr Biber in NRW; Saisonstart beim Kneippen; Beleghebammen sorgen sich um Einkommen; Oster-Ausflugstipps: der Kölner Fernwäremtunnel. Moderation: Michael Brocker. Von WDR 5.
Der Zoologe Florian Heigl spricht über das Mitmachprojekt der Universität für Bodenkultur, das dokumentiert, wo welche Tiere überfahren werden. Im letzten Teil der Serie stellt sich die Frage: Wie kann man Wildunfälle verhindern? Gestaltung: Sonja Bettel- eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 14.3.2025
Wildunfälle sind in Deutschland keine Seltenheit. Besonders in ländlichen Gebieten kommt es immer wieder zu Kollisionen mit Wildtieren, die oft schwere Folgen haben. Doch wer haftet bei einem Wildunfall? Wann kann sich ein Autofahrer auf ein unabwendbares Ereignis berufen? Das Oberlandesgericht Oldenburg hat nun in einem Urteil vom 18. Dezember 2023 wichtige Klarstellungen getroffen: Ein […]
Themen: Vorsicht vor Wildunfällen [00:53 Min.] | Kaffeemaschinen im Test [07:01 Min.] | Wolle richtig pflegen: So bleibt der Lieblingspulli kuschelig und schön [12:40 Min.] | Smart Meter: Lohnt sich der Umstieg auf digitale Stromzähler? [16:51 Min.] | Skimpflation: Weniger Inhalt, gleicher Preis? [22:53 Min.]
Morgens ist es früher hell, abends ist es früher dunkel: Wir Menschen haben am Wochenende mal wieder die Zeit umgestellt. Für Wildtiere steigt jetzt aber die Unfallgefahr - warnt der hessische Jagdverband mit Sitz in Bad Nauheim. Ein Beispiel für eine solche Gefahrenstelle ist eine Kreisstraße zwischen Großen-Buseck und Beuern bei Gießen.
Im Schnitt wird im Kanton Schaffhausen an fast jedem Tag ein Wildunfall gemeldet. Und jetzt im Herbst ist das Risiko, dass Autofahrer zum Beispiel im Wald ein Tier anfahren, besonders gross. Die Schaffhauser Behörden lancieren deshalb eine Plakatkampagne, um Tiere und Automobilisten zu schützen. Die weiteren Themen: * Metzgereien in der Region geraten zusehends wirtschaftlich unter Druck. * Die Zukunft des Bastelbogens an den Zürcher Schulen ist ungewiss. * In der neusten Vorstellung im Zürcher Theater Hora arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung noch enger zusammen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Kfz-Versicherung 21 % teurer als im Vorjahr Im Schnitt sind Kfz-Versicherungen aktuell 21 % teurer als im Vorjahr. Am höchsten fallen die Preissteigerungen für Haftpflicht-Versicherte aus: Die Preise sind hier um 25 % gestiegen. In der Teilkasko-Versicherung liegen die Prämien 21 % und in der Vollkasko-Versicherung 20 % über dem Vorjahr. Das zeigt der Kfz-Versicherungsindex des Vergleichsportals Verivox. Wildunfälle kosten Versicherer erstmals mehr als eine Milliarde Euro Die deutschen Autoversicherer haben 2023 etwa 282.000 Wildunfälle mit kaskoversicherten Autos registriert. Das ist ein Plus von 17.000 Unfällen. Die Kosten für Wildunfälle steigen seit Jahren rasant an. „Die Kfz-Versicherer haben 2023 erstmals mehr als eine Milliarde Euro für Wildschäden ausgeben müssen – das sind fast drei Millionen Euro pro Tag“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV. Der durchschnittliche Schaden nach einem Wildunfall betrug 3.850 Euro. Im Jahr 2022 waren es noch 3.600 Euro. Stuttgarter erneuert digitale bAV-Lösung Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. stellt ihre überarbeitete bAV-Lösung vor. Im Mittelpunkt der Überarbeitung stehen die Vereinfachung von Dokumenten und die Optimierung der Nutzerfreundlichkeit. So soll es beispielsweise zukünftig einen Schnellzugriff auf Dokumente geben. Überdies solle der Beratungsprozess verbessert werden. Geschäftspartner könnten nun individuelle Lösungen für Unternehmen entwickeln. Altersvorsorge: Männer sparen mehr als Frauen Männer sparen fürs Alter, zeigt das Anlegerbarometer von Union Investment, einer repräsentativen Online-Befragung von 1.004 Menschen in Deutschland. Demnach legen 42 % der männlichen Befragten jeden Monat 200 Euro oder mehr zurück. Auf diesen Betrag kommen unter den weiblichen Befragten mit nur 28 % deutlich weniger. 100 Euro bis 200 Euro können jeweils 29 % der Frauen und Männer monatlich für das Alter zur Seite legen. Kunden wünschen Versicherer-Unterstützung im Bereich Wohnen Versicherungskunden haben grundsätzlich ein hohes Interesse an Zusatzleistungen. Im Bereich Wohnen ist alles interessant, was den Umgang mit dem oftmals leidigen Thema Handwerker verbessert: Sei es die Vermittlung von Handwerkern (Interesse: 45 %), die Koordination von Handwerkern (57 %) oder aber auch die Rechtsberatung (56 %), wenn es zum Streit mit Handwerkern kommen sollte. Überdies findet jeder Dritte (30 %) ein Ökosystem, welches die für ihn relevanten Zusatzleistungen enthält, interessant. Das geht aus der Marktuntersuchung „Akzeptanz von Ökosystemen“ von Sirius Campus hervor. Wohngeld: 80 % mehr Empfänger Am Jahresende 2023 haben rund 1,2 Millionen Haushalte in Deutschland Wohngeld bezogen. Das waren 2,8 % aller privaten Hauptwohnsitzhaushalte. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg die Zahl der Wohngeld beziehenden Haushalte damit gegenüber dem Vorjahr um 80 % oder rund 521 700. Am Jahresende 2022 hatten noch rund 651 800 Haushalte Wohngeld bezogen. Der starke Anstieg ist begründet durch das zum 1. Januar 2023 in Kraft getretene Gesetz zur Erhöhung des Wohngeldes (Wohngeld-Plus-Gesetz).
weitere Themen: 5G bei der Feuerwehr / Hamburg will Elbbrücken für den Bahnverkehr erneuern
Tempolimits im Schwarzwald sollen den Motorradlärm eindämmen. Die Gefahr für Wildunfälle ist jetzt im Frühjahr erhöht. Der SC Freiburg verpflichtet Shootingsstar Eren Dinkçi.
Alle 90 Sekunden stirbt ein Wildtier auf deutschen Straßen, tausende Autoinsassen verletzen sich dabei jedes Jahr und es kommt sogar zu Todesfällen. Dabei gibt es viele Ideen, wie man die Unfälle vermeiden könnte, vom Tempolimit über automatische Wildwarnanlagen bis hin zu Assistenzsystemen im Fahrzeug. Christine Langer im Gespräch mit Axel Wagner, SWR Wissenschaft
Die Themen: Ostermärsche im Südwesten ++ Wo stehen die Ostermärsche in Zeiten multipler Krisen? ++ Wiederaufbau symbolträchtiger Brücke in Irpin – trotz Problemen mit Energieversorgung ++ Keine Zeitenwende bei der Zeitumstellung ++ Zeitumstellung sorgt für mehr Wildunfälle ++ Papst nimmt an Osternacht im Petersdom teil ++ Kolumne 2 Minuten
Themen: Extremes Wetter [00:53 Min.] | Selbstgemachte Weihnachtsgeschenke [07:35 Min.] | "Jetzt kaufen, später zahlen" [13:14 Min.] | Wildunfälle [18:14 Min.] | Weihnachtsgebäck - ganz ohne Herd [25:57 Min.]
Jedes Jahr passieren über 20‘000 Unfälle mit Wildtieren, jede Stunde stirbt ein Reh durch ein Auto oder Motorrad. Vermeiden lassen sich solche Situationen oft nicht. Wichtig ist aber, dass man im Fall der Fälle richtig handelt, damit man sich nicht strafbar macht. Denn das kann teuer kommen. Die Vorschriften sind klar: Egal, ob das Tier tot, verletzt oder geflohen ist, muss der Unfallbeteiligte umgehend die Polizei verständigen. Wer dies nicht tut, macht sich strafbar. Das Unfallprotokoll ist wichtig Denn ist ein Tier verletzt, braucht es so schnell wie möglich Hilfe. Ausserdem macht sich der Autofahrer selbst keinen Gefallen, wenn er den Unfall nicht meldet: Ist kein Unfallprotokoll vorhanden (von der Polizei erstellt) kann die Auto-Versicherung allenfalls eine Zahlung verweigern. Das richtige Vorgehen * Warnblinker einschalten * Unfallstelle sichern (Pannendreieck) * Polizei verständigen (Nummer 117) Tipp: Wenn Sie keine Ahnung haben, wo Sie sind, orientieren Sie sich an den Strassenlaternen. Diese haben in der Regel eine Identifikationsnummer, und die Polizei weiss so, wo Sie sich befinden. Auf die Polizei warten (wichtig für Unfallprotokoll). Ist das Tier verletzt, nähern Sie sich ihm nicht. Das bringt es nur noch mehr in Stress. Ist das Tier geflohen, merken Sie sich die Richtung. Das erleichtert dem Wildhüter und seinen Spürhunden die Suche. Ist das Tier tot, ziehen Sie es von der Strasse, damit andere Verkehrsteilnehmer nicht in Gefahr geraten. Falsches Handeln kann teuer werden Wer einen Unfall nicht meldet oder erst später meldet, handelt sich nicht nur Ärger mit der Versicherung ein, sondern macht sich auch strafbar. Der Lenker kann wegen Fahrerflucht mit bis zu 10‘000 Franken belangt werden. Ausserdem droht eine Busse wegen Tierquälerei. Gewisse Kantone verlangen bei widerrechtlichem Handel zudem einen sogenannten Wertersatz für das angefahrene Tier. Im Kanton Bern zum Beispiel kostet ein Reh 1000 Franken, ein Auerhahn bereits 10‘000 Franken. Wie vorbeugen? Wildunfälle lassen sich nicht immer verhindern. Wer einige Regeln beachtet, kann das Risiko aber deutlich vermindern. Deshalb: Tempo anpassen. Aufmerksam bleiben und vor allem den rechten Strassenrand im Auge behalten. Sehen Sie Tiere am Strassenrand, drosseln Sie das Tempo und schalten Sie auf Abblendlicht. Befinden sich Tiere auf der Strasse, halten Sie wenn möglich an und schalten Sie die Warnblinker ein. Versuchen Sie die Tiere mit Hupe oder Lichthupe zu vertreiben. Dieser Beitrag ist eine Wiederholung.
Unsere Themen: Nord- und Südgaza: Israels Armee verkündet Teilung des Gazastreifens +++ Migrationsgipfel: Bund und Länder auf der Suche nach Lösungen +++ Autofahren: Richtiges Verhalten beim Wildunfall+++ Nudeln und Reis: Was es mit dem „Fried Rice Syndrome“ auf sich hat +++ Sind Sie es wirklich? Wie es zum Gerücht um Putins Doppelgänger kam +++**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Wildunfallgefahr steigt nach der Zeitumstellung Foto: ADAC Fahrten in der dunklen Jahreszeit sind in aller Regel kein besonderes Vergnügen. Die Sicht ist oft eingeschränkt, Lichtreflexe auf nassen Straßen kommen häufig dazu.Nachdem am 29.10. die Uhren wieder einmal auf Winterzeit umgestellt wurden, nimmt die Gefahr von Wildunfällen zu. Morgens wird es früher hell, am Abend eine Stunde früher dunkel. Der ADAC macht darauf aufmerksam, dass damit die abendliche Hauptverkehrszeit in die Dämmerung fällt und somit genau in die Zeit, in der viele Wildtiere auf Nahrungssuche sind und dabei auch Straßen überqueren. Autofahrer sollten sich darauf einstellen und insbesondere in Wäldern und an Feldrändern wachsam sein. Laut ADAC orientieren sich Rehe, Wildschweine und Hirsche ausschließlich am Tageslicht. Mit Wild, das die Verkehrswege der Menschen kreuzt, ist nach der Zeitumstellung nicht nur in der morgendlichen Dämmerung, sondern auch abends zu rechnen. In Deutschland passiert im Schnitt etwa alle zwei Minuten ein Zusammenstoß mit Wildtieren - das sind laut Gesamtverband der Deutschen Versicherer insgesamt rund 265.000 Unfälle pro Jahr. Für das Wild endet ein Unfall meist tödlich, aber auch Verkehrsteilnehmer kommen immer wieder zu Schaden. In Deutschland gab es im vergangenen Jahr laut Statistischem Bundesamt rund 2.600 Verunglückte bei Wildunfällen. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, bei der Fahrt durch Waldgebiete und Wiesen den Fuß vom Gas zu nehmen und stets bremsbereit zu sein. Bereits Tempo 80 statt 100 verkürzt den Bremsweg um circa 24 Meter und kann dazu beitragen, den Zusammenstoß mit einem Wildtier zu vermeiden. Taucht ein Tier am Straßenrand auf, dann heißt es Tempo drosseln oder sogar ganz abbremsen. Zudem sollte man das Fernlicht aus- und stattdessen das Abblendlicht einschalten. Mit einem kurzen Hupen kann das Tier in der Regel verscheucht werden. Ist eine Kollision unvermeidbar, dann sollte man eine Vollbremsung machen, dabei das Lenkrad festhalten aber auf keinen Fall ein Ausweichmanöver riskieren. Die Gefahr, dabei die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren und im schlimmsten Fall im Gegenverkehr oder an einem Baum zu enden ist erheblich. Kommt es zu einem Unfall, muss man die Warnblinkanlage einschalten, die Warnweste anziehen und die Unfallstelle absichern. Auch ohne Verletzte sollte man immer sofort die Polizei verständigen und den Wildschaden melden. Tote Tiere sollte man nie ohne Handschuhe anfassen, vor lebenden Tieren sollte man auf Abstand gehen. Für die Regulierung des Schadens kommt die Kasko- oder die Teilkaskoversicherung in Frage. Dafür sollte sich Geschädigte vom Jäger oder der Polizei eine Wildunfallbescheinigung ausstellen lassen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wildunfälle. Quasi Räder auf Essen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Sorgen um finanzielle Grundlagen im Alter 37 Prozent der über 50-Jährigen halten die Gefahr für eher groß, dass eine erneute Krise ihre finanziellen Grundlagen im Alter erschüttern wird. Von einer sehr großen Gefährdung gehen 21 Prozent aus, also gut jeder fünfte Befragte. Im Kreis der Altersgruppe von 18 bis 50 Jahren liegen die Werte bei 36 bzw. 28 Prozent. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) hervor. Wildunfälle: Alle zwei Minuten kollidiert ein Auto mit einem Tier Die deutschen Autoversicherer haben 2022 rund 265.000 Wildunfälle registriert. Sie zahlten für einen Wildunfall fast 3.600 Euro und damit über acht Prozent mehr als im Jahr davor. Insgesamt zahlten die Versicherer für die 265.000 Wildunfälle mehr als 950 Millionen Euro. Das geht aus Zahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft hervor. Finanzwissen in Deutschland Mehr als jeder Dritte der unter 40-jährigen Deutschen hat geringes bis sehr geringes Finanzwissen (35 Prozent), bei den über 60-Jährigen ist es nur rund jeder Vierte (28 Prozent). Das zeigt eine Finanztip-Studie. Einen starken Einfluss haben laut der Umfrage auch der Bildungsstand und das Einkommen: Menschen mit einem abgeschlossenen Studium stufen ihr Wissen zu den zehn Finanzthemen besser ein (durchschnittlich 3,2 von 5 Punkten) als alle anderen Bildungsschichten (2,9 Punkte). Öffentliches Finanzierungsdefizit steigt Das öffentliche Finanzierungsdefizit hat sich im ersten Halbjahr 2023 deutlich vergrößert. Einnahmen von 889,7 Milliarden Euro standen Ausgaben von 965,8 Milliarden Euro gegenüber. Damit schlossen die Kern- und Extrahaushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung das erste Halbjahr 2023 mit einem Finanzierungsdefizit von 76,1 Milliarden Euro ab, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilt. Fadata mit neuer SaaS-Lösung für Versicherer Der Software-Anbieter Fadata hat seine SaaS-Strategie mit Einzelheiten zu seinen Cloud-basierten Entwicklungsplänen vorgestellt. Dazu gehört die Erweiterung der Fadata-Kernlösung INSIS um die Mandantenfähigkeit in einer Cloud-Umgebung. Das neue Angebot soll es INSIS-Nutzern ermöglichen, interne Infrastruktur-Ressourcen freizusetzen. Zudem soll eine Skalierung, etwa hinsichtlich der Ergänzung neuer Geschäftszweige oder der Erschließung weiterer Regionen, möglich sein. Hiscox wird Mitglied im InsurTech Hub Munich Hiscox ist neues Mitglied im ITHM - InsurTech Hub Munich. Für die in München ansässige Innovationsplattform der Versicherungswirtschaft ist dies ein weiterer Schritt im Aufbau eines Ökosystems für Versicherungsinnovationen. Im ITHM haben sich 30 international agierende Versicherer und Technologieunternehmen sowie nationale Versicherungschampions und Branchenspezialisten aus Deutschland und verschiedenen anderen Ländern zusammengeschlossen.
Achtung, Achtung! Hier sprach die Polizei - Der Podcast mit Münsters Sheriff a. D. Udo Weiss
In dieser Folge geht es um Wildunfälle. Es gibt jede Menge praktische Tipps.
Diese Themen haben die Region am Montag, 5.Juni, bewegt: Armut in Graubünden: Auch im Kanton gibt es Personen, deren monatliches Einkommen unter der Armutsgrenze liegt. Für diese bedeutet die Teuerung eine zusätzliche Belastung. Die Wildnis erleben: Am Samstag ist die neu inszenierte Dauerausstellung des Schweizerischen Nationalparks eröffnet worden. Wenn sich Wild und Auto begegnen: In der Schweiz gibt es jährlich bis zu 20'000 Wildunfälle. Ein Bündner Wildhüter erklärt, was im Ernstfall zu tun ist. Bündner Tennis-Star: Vor einer Woche war Simona Waltert noch in Paris, nun ist sie zurück und erzählt über ihre Teilnahme am French Open. Bündner Sportnacht 2023: Jasmine Flury ist Bündner Sportlerin des Jahres.
Mittelhessische Petition für ein Suizid-Präventionsgesetz
Polizei nimmt Jugendliche nach Raub fest - Neue Kampagne gegen Wildunfälle
Einbruch und Kabelzerstörung - Netzausfall in Bischoffen und Hohenahr; LED-Tafeln gegen Wildunfälle - Projekt der Polizei Mittelhessen
Ein Mangel an Schwimmlehrern, wo die Gefahr für Wildunfälle in Wiesbaden am höchsten ist und Sanierungstipps für das eigene Gebäude. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/wiesbaden-hat-einen-mangel-an-schwimmlehrern--2069295_25789859 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/wildunfalle-in-wiesbaden-hier-ist-die-gefahr-am-hochsten--2068066_25788475 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/corona-lage-in-kliniken-wir-fahren-unter-volllast--2069170_25789560 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/awo-chef-richter-ein-doktor-ohne-titel--2069297_25789729 https://www.wiesbadener-kurier.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/steuer-razzia-bei-eintracht-sportvorstand-krosche--2069100_25789459 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/energieserie-spartipps-fur-das-eigene-gebaude--2068826_25789865 Ein Angebot der VRM.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz: Betriebliche Gruppen-Unfallversicherung ab sofort auch im Maklervertrieb Die Allianz bietet ihre neue betriebliche Gruppen-Unfallversicherung ab sofort auch im Maklervertrieb an. Das verbesserte Produkt ist für Vereine und Unternehmen ein wichtiger Schutz, wenn es um die Absicherung von Unfallrisiken geht. Bei den aktuellen Verbesserungen spielten gerade die Rückmeldungen von Maklern und deren Erwartungen an das Produkt für ihre Kunden eine große Rolle. Wildunfälle verursachen Rekordschäden Die Zahl der Autounfälle mit Rotwild, Wildschweinen und anderen Wildtieren ist 2021 wieder gestiegen. Insgesamt wurden knapp 284.000 Wildunfälle gemeldet. Die Höhe der geleisteten Schäden stieg um rund 10,2 Prozent auf nun 940 Millionen Euro. Wie die Daten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft zeigen, sind die Schäden nach Wildunfällen binnen eines Jahres im Schnitt um rund sechs Prozent teurer geworden. Im Durchschnitt zahlten die Versicherer pro Fall rund 3.300 Euro. 2020 lag der durchschnittlich geleistete Betrag noch bei 3.100 Euro pro Wildunfall. https://www.versicherungsbote.de/id/4908130/Kfz-Versicherung-Wildunfalle-verursachen-Rekordschaden/ Höheres Renteneintrittsalter beeinträchtigt offenbar die Gesundheit Stressbedingte Krankheiten sind bei 60 bis 62 Jahre alten Frauen des Jahrgangs 1952 im Vergleich zum durchschnittlichen Vorkommen im Jahrgang 1951 um 0,8 Prozentpunkte auf rund 23 Prozent gestiegen. Die Häufigkeit von Stimmungsstörungen hat im Zuge der Rentenreform sogar um 0,9 Prozentpunkte auf etwa 19,5 Prozent zugenommen. Auch im Alter von 63 bis 65 Jahren zeigten sich bei den Rentnerinnen noch negative Gesundheitseffekte, wenngleich weniger stark. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung hervor. „Arbeit ist offenbar insbesondere in höherem Alter mit Stress verbunden und überfordert einen Teil der Beschäftigten“, resümiert DIW-Rentenexpertin Mara Barschkett. Gothaer will Firmenkunden unterstützen Die Gothaer Krankenversicherung hat ihren neuen Budgettarif FlexSelect Premium in der arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Krankenversicherung (bKV) um neue Services erweitert. Die Angebote reichen von Einkaufsunterstützung über digitale Sprechstunden und einen Facharzt-Terminservice bis hin zu Maßnahmen zur Stärkung der mentalen Gesundheit. DA Direkt startet digitalen Schadenassistenten Der Direktversicherer DA Direkt führt einen digitalen Schadenassistenten ein. Damit sollen Kunden Einblick in die Bearbeitung ihrer gemeldeten Schäden in Echtzeit erhalten. Gleichzeitig wird der persönliche Kontakt mit dem individuellen Ansprechpartner noch einfacher hergestellt. OCC besetzt zwei Führungspositionen Beim Assekuradeur OCC sind zwei neue Köpfe an Bord. Raimund Jebens ist seit 1. September neuer Head of Marketing. Vorher war der 34-Jährige bei der DFV Deutsche Familienversicherung als Abteilungsleiter Marketing tätig. Überdies ist Tobias Haff seit 1. Oktober Head of Sales. Der 44-Jährige war vorher unter anderem bei PROCHECK24.
Der traurige Klassiker im Herbst: Landstraße, Dämmerung, ein Reh, ein Auto – rumms! Was suchen die Tiere auf der Straße? Und warum laufen sie nicht weg? Genauso gut könnte man fragen: Was sucht das Auto im Wald und warum fährt es nicht woanders lang?Direkter Link zur Audiodatei
Im Herbst steigt die Gefahr von Wildunfällen. Doch was ist zu tun, wenn es gekracht hat? Wolfgang Lieberth vom ADAC erklärt, wie man sich richtig verhält.
Wildunfälle in Wiesbaden: Am meisten trifft es Rehe, Katja Föhr ist neue Rheingauer Weinkönigin und das Urteil im tödlichen Maskenstreit fällt. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages:
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Auch, wenn jedes Jahr wieder neu darüber diskutiert wird, ob man endlich damit aufhören sollte, ist die Zeitumstellung nach wie vor ein fester Bestandteil unseres Lebens. Jetzt gilt wieder Sommerzeit, das bedeutet: Der Biorhythmus von Mensch UND Tier muss sich erst mal an die neue Zeit gewöhnen. | 24/7 Live Webradio für die Region: www.rtf3.de |
Weitere Themen: Landesjagdverband warnt vor Wildunfällen nach Zeitumstellung; Umwege für Fußgänger in Marburg
Wildunfälle zählen zu den häufigsten Unfällen im Straßenverkehr. Nahezu jeder Autofahrer hat so eine Situation schon erlebt, wenn plötzlich am Straßenrand ein Reh oder anderes Wildtier auftaucht und über die Straße springt. Wie man der Gefahr vorbeugen kann und was zu tun ist, wenn es zu einem Wildunfall gekommen ist, das klären wir jetzt.
Statistisch gesehen sterben in Deutschland pro Jahr 30 Menschen bei Unfällen mit Wild. Die Zahl der getöteten Tiere nahm in NRW im letzten Jahr leicht zu. Wie kann man sich vor einem Unfall schützen? Und was macht man, wenn es doch dazu kommt?
Statistisch gesehen sterben in Deutschland pro Jahr 30 Menschen bei Unfällen mit Wild. Die Zahl der getöteten Tiere nahm in NRW im letzten Jahr leicht zu. Wie kann man sich vor einem Unfall schützen? Und was macht man, wenn es doch dazu kommt?
Statistisch gesehen sterben in Deutschland pro Jahr 30 Menschen bei Unfällen mit Wild. Die Zahl der getöteten Tiere nahm in NRW im letzten Jahr leicht zu. Wie kann man sich vor einem Unfall schützen? Und was macht man, wenn es doch dazu kommt?
Von Oktober bis Dezember ist das Risiko von Wildunfällen besonders hoch. Allein in den letzten zwei Jahren gab es einen Rekord: Laut Statistiken des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) krachte es allein im Jahr 2019 rund 295.000 Mal – Trend steigend*. Wie wir uns nach einem Wildunfall richtig verhalten, darüber spricht Gerit Zienicke mit Matthias Baumeister von der LVM-Autoversicherung.
Thema heute: TÜV Rheinland: Bei Wildwechsel Hupe statt Fernlicht nutzen Die Gefahr von Wildunfällen ist von Oktober bis Dezember zum Teil fast doppelt so hoch wie in anderen Monaten. Die Unfallstatistik der deutschen Versicherungswirtschaft zeigt eine deutliche Häufung von Zusammenstößen mit Wildtieren in dieser Zeit. Wegen erhöhter Unfallgefahr durch wechselndes Wild sollten Autofahrerinnen und -fahrer auf Landstraßen mit angepasster Geschwindigkeit fahren - vor allem in der Morgen- und Abenddämmerung. "Autofahrer können durch das eigene Fahrverhalten Wildunfällen vorbeugen. Das Verhalten der Tiere zu kennen ist ebenfalls sehr hilfreich", sagt Thorsten Rechtien, Kfz-Experte bei TÜV Rheinland. Durch verstärkte Nahrungssuche und Rotwild, das sich in der Brunft befindet, kommt es im Herbst auf den Straßen in Wald- und Wiesengebieten besonders häufig zum Wildwechsel. Das gilt nicht nur an den Stellen, die mit dem Gefahrenzeichen "Achtung Wildwechsel" besonders kenntlich gemacht worden sind. Wer bei Nacht und Nebel übers Land fährt, sollte die Geschwindigkeit anpassen und zu vorausfahrenden Fahrzeugen gebührenden Abstand halten. Denn hinzukommt: Eine laubbedeckte, regennasse Fahrbahn kann den Bremsweg erheblich verlängern. Bei Wildunfall zwingend die Polizei informieren Droht eine Kollision mit Wild oder einem anderen Tier, sollten Autofahrende auf waghalsige Ausweichmanöver verzichten. Der direkte Aufprall ist meist weniger gefährlich als womöglich ein Frontalzusammenstoß mit dem Gegenverkehr oder einem Baum. "Das Lenkrad gut festhalten, keine Lenkbewegungen machen und so gut es geht bremsen - das sollte die Grundreaktion bei einem plötzlichen Wildwechsel sein", erklärt Thorsten Rechtien. Tauchen in größerer Entfernung auf der Fahrbahn oder am Straßenrand Tiere auf, sollte keinesfalls die Lichthupe betätigt werden. "Grelles Fernlicht erschreckt die Tiere und lässt sie förmlich erstarren. Hupen ist wesentlich wirkungsvoller, und gleichzeitig das Fahrzeug langsam abbremsen. Da Wildschweine, Hirsche und Rehe meist in Gruppen unterwegs sind, ist immer mit nachfolgenden Tieren zu rechnen. Wildunfallbescheinigung für Versicherung Bei einem Wildunfall sollten Autofahrerinnen und Autofahrer auf zwei Dinge unbedingt achtgeben: Erst die Unfallstelle durch Warnblinklicht und Warndreieck absichern, anschließend die Polizei rufen. Die Wache informiert das zuständige Forstamt, das sich um das verletzte oder getötete Tier kümmert und den Unfall dokumentiert. Das Dokument ist wichtig, da viele Kaskoversicherungen nur dann den Schaden übernehmen, wenn das Forstamt den Wildunfall bescheinigt hat. Die Einschätzung des Unfallschadens am Fahrzeug unterstützt TÜV Rheinland mit neutralen Kfz-Sachverständigen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Eine spannende neue Woche ist vorüber – für mich spannend und für Thilo vorüber. Eine Woche voll mit Wildunfällen, Falschparken und kuriosen Einkaufsgeschichten. Unser sozial verkommener Thilo kriegt gängigen SmalltalkWeiterlesen...#34 Heuschrecken und 3 Tage Barth
Horido und Weidmanns Heil :-) Hier ist wieder Eure Anja vom Jagdfieber Podcast. Die Jagdsaison hat begonnen und leider nehmen im Frühjahr auch die Wildunfälle wieder zu. Wie Du Dich bei einem Wildunfall richtig verhältst, darüber geht es in der heutigen Folge. Wer mehr zum Thema Waffenrecht für Jäger wissen möchte, dem empfehle ich das Handbuch zum Waffenrecht für Jäger von Andre Busche. Den Link findest du hier im Jagdfieber Podcast. Für alle, die noch mehr Austausch mögen, kommt in die neue Facebookgruppe Jagdfieber. Da können wir uns super austauschen, Fragen klären und haben hoffentlich jede Menge Spaß daran. Wenn Dir gefällt was Du hörst, dann auf jeden Fall den Podcast abonnieren und ich freue mich über jede Bewertung z.B. bei Apple. Nachrichten erreichen mich per Mail an frechmut@gmx.de. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann sehr gerne über diesen Link hier einen "Kaffee" ausgeben. Wer noch nicht genug hat: schau mal in meinem Blog vorbei www.jagdfieber-podcast.de Da gibts jetzt Gutscheine von Jagd1 Vielen Dank und nun viel Freude beim Hören :-) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/anja501/message
„Wir wollen der digitale Ersthelfer sein.“ Entwickler und Geschäftsführer der Wildwarner-App Alfons Weinzierl aus Straubing spricht über die Idee, Entstehungsgeschichte und Funktionen des digitalen Service, der im Straßenverkehr vor Wildunfällen warnt.
Rückwärts einparken und Wildunfälle sind diese anderen Besonderheiten beim Autofahren.
Gruß aus der Redaktion: Der Bericht vom Mainz Report über den Dieselskandal 2.0; Wie handelt man bei Wildunfällen; Brandschäden am Weihnachtsfest
Die Versicherung ist keine Lotterie, wo man einfach mehr oder weniger Geld bekommt. Einen Wildunfall muss man auch nachweisen! Das sagt Rechtsanwalt Swen Walentowski im Podcast der Deutschen Anwaltauskunft. Und gerade jetzt, in der dunklen Jahreszeit, kann es sehr schnell gehen. Ein dunkler Schatten, zwei leuchtende Augen, dann ein lauter Knall: ein Wildunfall. Der beste […]
Wildunfälle zählen zu den häufigsten Unfällen im Straßenverkehr. Wie kann man der Gefahr vorbeugen und was ist zu tun, wenn es zum Wildunfall gekommen ist?
Hui! In diesem Themenmarathon-Special haken unsere beiden alten weißen Männer und Kulturanthropologen Uwe und Volker in 90 Minuten über 100 (!) Themen ab. Es geht u.a. um: den Hasen Cäsar, Stoffel und Wolfgang, Gartentipps, Mähroboter, Maulwürfe, Wühlmäuse, Hunde-Ethnien, Peter Maffay, Bob Dylan, Literaturnobelpreise, Holzschuhe (Holsken, Holschen, Klompen, Klotzschen), Auto-Coloration von Schwarzweiß-Fotos, Corona-Warn-App, Corona-Psychosen bei Kindern, Gangster-Rapper-Tauben, Wildunfälle, Vogelschiss auf Autos, Joko und Klaas, Länderpunkte, Tutti Frutti, Am Laufenden Band, Elton, Hollywood in Pandemie-Zeiten, Autorenstreik, Grey's Anatomy, The Good Doctor, Buffy, Firefly, Dead Like Me, Bryan Fuller, Pushing Daisies, Entenhausen, Bäckermeister Bullerjahn, Erika Fuchs, Ratman und Bobbin, Monty Python, Comics, Lustige Taschenbücher, Carl Barks, Handlettering, Don Rosa, Simpsons, Mr. Burns, Herrin, Männin, Luther, Krieg der Welten, Vom Winde Verweht, John Cleese, Fawlty Towers, politische Korrektheit in klassischen Medien und die empörte Gesellschaft und vieles, vieles mehr! Da müsste doch für JEDE/N was dabei sein, oder? Enjoy! :-)
Im Frühjahr gibt's jedes Jahr besonders viele Wildunfälle - vor allem morgens und abends in der Dämmerung. Unser Spaßtelefonist, der Vogel Rudi hat da einen kuriosen Verdacht: Er glaubt, es könnte an den Wildwechselschildern liegen. Deshalb ruft er beim Landratsamt an.
Bambi lebt gefährlich! Laut einer aktuellen Wildunfall-Statistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV ist die Zahl der Wildunfälle so hoch wie noch nie. 2018 wurden rund 275.000 Wildunfälle gemeldet – das sind 11.000 mehr als im Vorjahr. Derzeit sind viele Tiere, wie Rehe, wieder besonders aktiv. Wie Sie sich vor einem Wildunfall schützen können und wie Sie sich bei einem Unfall verhalten sollten, darüber sprechen wir jetzt mit dem Schadenexperten Matthias Baumeister von der LVM-Autoversicherung.
Lufthansa-Streik: Stimmen vom Münchner Flughafen / Verbrauchernachrichten / Wildunfälle: Neues Warnsystem und Tipps für Autofahrer / Sind Induktionsplatten wirklich stromsparend? / Verbraucherärger Bahn: Wenn die Zugreise vorzeitig endet: Was sind meine Rechte? / Fest-Shampoo: Eine Alternative zu Flüssig-Shampoo
Nach der Zeitumstellung kommt es jetzt öfter zu Wildunfällen. In Episode 10 von Versichern für Dummies spricht Gerit Zienicke mit Thorsten Reinwald vom Deutschen Jagdverband und Gerrit Reichel vom Automobil-Club Verkehr. Unter anderen geht es darum, welche Verhaltensregeln gelten und wo die Gründe für den gehäuften Wildwechsel liegen
Das Mobilitätsmagazin mit Patricia Pantel, Andreas Keßler und folgenden Themen: Audienz beim Autopapst // Tempolimit 130 - Freie Fahrt für Freie Bürger? // Wildunfälle - Was tun, wenn es kracht? // Patrick Güldenberg in der Mitfahrzentrale // Motoball - Fußball auf dem Motorrad.
Für die Tiere enden Wildunfälle meist tödlich und auch für Autofahrer sind Reh, Wildschwein und Hirsch eine Gefahr. Eine Lösung sind "Grünbrücken". Octavia Verbücheln fasst Pro und Contra zusammen.
Im Herbst gibt es das Wild nicht nur auf dem Teller, sondern auch auf der Strasse.
Besonders im Frühling kommt es häufig zu Wildunfällen. Herkömmliche Wildwarner schützen dabei kaum. Nun will Sachsen-Anhalt ein neues Konzept testen.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/automobil-akustische-wildwarner
Im Herbst beginnt der Wildwechsel. Die Gefahr, dass Wild vor ein Auto rennt steigt. In den vergangenen Jahren ist auch die Anzahl der Unfälle gestiegen. Was hilft wirklich? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/automobil-duftzaeune-und-reflektoren-gegen-wildunfaelle
Im Herbst treten vermehrt Wildunfälle auf - was ist in diesem Fall eigentlich zu tun? Wer zahlt? Darf man ein umgefahrens Stück Wild mitnehmen und sich auf einen leckeren Sonntagsbraten freuen? Erfahren Sie mehr zu diesem Thema in dieser Folge des wöchentlichen Rechtstipps der Rechtsanwälte Stückemann & Sozien aus Lemgo (www.stueckemann.com), den Sie jeweils ab Donnerstags als Podcast über iTunes oder das Web herunterladen, oder live auf Radio Lippe hören können. Viel Spaß !