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Ältere Autos sollen jedes Jahr zum TÜV. So ein Vorschlag der EU-Kommission. Das Ziel: Unfallzahlen reduzieren. Doch steigt das Unfallrisiko mit dem Fahrzeugalter wirklich? Wir fragen Kirstin Zeidler, Unfallforschung der Versicherer (UDV). Von WDR 5.
Allein in den vergangenen zwei Jahren starben drei Radprofis nach Stürzen bei Rennen. Hunderte weitere wurden bei Unfällen teils schwer verletzt. Das Projekt SafeR soll seit 2023 die Sicherheit im Radsport erhöhen. Das erste Mal sitzen darin UCI, Veranstalter, Fahrerinnen und Fahrergewerkschaften an einem Tisch. Mit Hilfe von Daten sollen Unfallursachen analysiert werden. Und auf dieser Basis Vorschläge entstehen, die das Unfallrisiko minimieren. Das letzte Wort aber hat der Weltradsportverband UCI. Den Vertretern der Athletinnen und Athleten geht das nicht weit genug. Sport inside Autor David Vorholt spricht mit Moderatorin Nora Hespers über erste Maßnahmen, Verantwortung und Sicherheit im Radsport. Anregungen, Fragen oder Themenwünsche? Dann freuen wir uns auf eine Mail an sportinside@wdr.de (00:00:00) Begrüßung und thematische Einführung (00:03:34) Wie gefährlich ist Radsport? (00:09:48) Lösungsansätze für mehr Sicherheit (00:18:28) SafeR (00:24:12) Vorderung nach mehr Unabhängigkeit (00:28:44) Verabschiedung und Podcast Tipps Von Nora Hespers.
Der Verkehrsgerichtstag diskutiert Tempo 30 für geschlossene Ortschaften. Man solle "das Tempo dort reduzieren wo es Einfluss auf das Unfallgeschehen hat, aber nicht pauschal", sagt Kirstin Zeidler, Leiterin der Unfallforschung der Versicherer. Von WDR 5.
Kinder sind besonders gefährdete Verkehrsteilnehmer. Um die Zahl der Kinderunfälle im Straßenverkehr zu verringern, gibt es die Verkehrserziehung. Welche Maßnahmen dazu gehören, wie Familien zur Verkehrsbildung ihrer Kinder beitragen können und ob diese Auswirkungen auf das Unfallrisiko hat, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Dr. Susann Richter. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Verkehrsplanung und Straßenverkehr an der TU Dresden.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Begleitetes Fahren ab 17 stärkt Sicherheit im Straßenverkehr - Weniger Unfälle in den „sieben risikoreichsten Jahren“ Foto: GTÜ - David-Emrich-Unsplash Die GTÜ erklärt die Regeln zu Fahrer und Begleitperson Die Zahlen belegen, dass Führerscheinneulinge im Straßenverkehr besonders gefährdet sind. So spricht das Statistische Bundesamt mit Blick auf die Unfälle der 18- bis 24-Jährigen von den „sieben risikoreichsten Jahren“ im Autofahrerleben. Immerhin: Insgesamt ist die Zahl der von jungen Fahrerinnen und Fahrern verursachten Unfälle in den vergangenen 15 Jahren deutlich gesunken. Laut ADAC wurde im Jahr 2008 noch mehr als jeder dritte Unfall von einem Fahranfänger verursacht, ein gutes Jahrzehnt später war es nur noch jeder Fünfte. Experten sind sich sicher, dass dazu auch die Einführung des „Begleiteten Fahrens mit 17“ (kurz „BF17“ oder auch „Führerschein mit 17“) beigetragen hat. Schließlich verringert sich das Unfallrisiko mit der Erfahrung hinterm Steuer. Und diese Praxiserfahrung können junge Menschen seit 2008 in allen deutschen Bundesländern beim Begleiteten Fahren sammeln, wenn sie mindestens 17 Jahre alt sind, einen Führerschein der Klassen B oder BE besitzen und von einer namentlich benannten Person begleitet werden, die als „verkehrszuverlässig“ gilt. Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH hält das „Begleitete Fahren mit 17“ für sehr sinnvoll und fasst zusammen, was es dabei zu beachten gilt. Bereits sechs Monate vor Vollendung des 17. Lebensjahres können sich Teenager in einer Fahrschule zur Ausbildung für die Klassen B und BE anmelden. Dabei geht es um die klassische Pkw-Fahrausbildung (B). Voraussetzung ist die Zustimmung eines Erziehungsberechtigten sowie der Antrag bei der örtlich zuständigen Fahrerlaubnisbehörde. Die Theorieprüfung darf drei Monate, die praktische einen Monat vor dem 17. Geburtstag abgelegt werden. Sind beide bestanden, erhalten die jungen Leute eine Prüfbescheinigung. Haben sie den 17. Geburtstag gefeiert, dürfen sie links vorn im Pkw Platz nehmen. Der begehrte Führerschein im Scheckkartenformat wird frühestens am 18. Geburtstag ausgehändigt. Hierfür muss rechtzeitig ein Antrag gestellt werden – die Prüfbescheinigung läuft drei Monate nach der Vollendung des 18. Lebensjahres aus. Bei jeder Fahrt der 17-Jährigen muss eine Begleitperson dabei sein. Für diese gelten klare Voraussetzungen: Das Mindestalter liegt bei 30 Jahren, die Führerscheinprüfung der Klasse B – oder der Klasse 3 – muss mindestens fünf Jahre zurückliegen. Und im Fahreignungsregister in Flensburg darf allenfalls ein Punkt aufgeführt sein. Mehrere Begleitpersonen eines Fahranfängers sind durchaus sinnvoll. Sie müssen alle in der Prüfbescheinigung eingetragen sein. Foto: GTÜ / David-Emrich-Unsplash Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Manche Leute nutzen Nils Bohlins Erfindung mehrmals täglich. Gurt raus, klick und das Unfallrisiko verringert sich enorm. Genial! Da hätte man einen Weltweiten Jubel hören müssen, ob dieser lebensrettenden Erfindung. Stattdessen gab's Vorwürfe, der Sicherheitsgurt würde die Freiheit einschränken und gliche einer Diktatur... Als die Unfallzahlen jedoch stiegen, musste eine Lösung für Nils' Erfindung her, die Gurtpflicht und die schützt uns bis heute. Unser Werbepartner ist heute die Universität des Saarlandes: Forschung für alle – mach mit und studiere an der UdS! Starte schon während des Studiums deine Karriere in der Forschung. Wähle aus über 100 Studienfächern und profitiere von vielen Zusatzangeboten, die deine wissenschaftlichen Skills nach vorne bringen: www.uni-saarland.de/zukunft/forschung Willkommen zu unserem True Science-Podcast! Wir reden über die absurden, irren, romantischen und verworrenen Geschichten hinter Entdeckungen und Erfindungen. Denn in der Wissenschaft gibt es jede Menge Gossip! Wir erzählen zum Beispiel, wie die Erfinderin des heutigen Schwangerschaftstests mit Hilfe einer Büroklammerbox den Durchbruch schaffte, oder wie eine Hollywood-Schauspielerin den Grundstein für unser heutiges WLAN legte. Immer samstags - am Science-Samstag. Wir, das sind Marie Eickhoff und Luisa Pfeiffenschneider. Wir haben Wissenschaftsjournalismus studiert und die Zeit im Labor schon immer lieber zum Quatschen genutzt. Schreibt uns: podcast@behindscience.de I Instagram: @behindscience.podcast Wir sind übrigens ein offizieller #WissPod, gelistet im Reiseführer für Wissenschaftspodcasts: https://bitly.ws/3eGBW Hinweis: Werbespots in dieser Folge erfolgen automatisiert. Wir haben keinen Einfluss auf die Auswahl. Vermarktung: Julep Media GmbH | Grafikdesign: Mara Strieder | Sprecherin: Madeleine Sabel | Fotos: Fatima Talalini
Heute berichten wir euch von unserem Trip zum BMW Classic Season Opening im BMW Werk Dingolfing. Wie war es mit zwei WTCC´s über 500km in die Heimat unserer Autos zu reisen und warum sind schöne Autos ein hohes Unfallrisiko? Warum wir bayrische Straßen so lieben und welches absolut einmalige Erlebnis uns am und im BMW Werk von den Hofmeisters organisiert wurde, hier in unserem Reisebericht im Podcast. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/benzingespraeche/message
Wer ein neues Auto fährt, erzeugt ungeheuer viele Daten. Die zahlreichen Bordcomputer erfassen nicht nur, wohin die Reise geht, sondern zum Beispiel auch wie schnell man unterwegs ist und wie häufig und wie stark gebremst wird. Würde man mit diesen Daten eine Künstliche Intelligenz füttern, könnte die ziemlich genau berechnen, wie hoch das individuelle Unfallrisiko eines Fahrers ist – und damit auch, wie hoch der Beitrag für die Kfz-Versicherung ausfällt. Was technisch in naher Zukunft möglich ist und ob das zu mehr Gerechtigkeit und weniger Unfällen führt, diskutiert der F.A.Z-Podcast D:Economy mit einem Mann, der allein in Deutschland rund neun Millionen Kraftfahrzeuge versichert: Frank Sommerfeld, dem Vorstandsvorsitzenden der Allianz Versicherungs-AG. Schon heute bietet die Allianz einen Telematiktarif an, der Kriterien wie vorausschauendes Bremsen, moderates Beschleunigen und das Vermeiden einer Risiken mit einem Bonus auf den Versicherungsbeitrag belohnt. Allerdings kann der Versicherer dabei nicht auf die Daten in den zahlreichen Bordcomputern zurückgreifen, der Fahrer muss eine App auf dem Mobiltelefon und ein kleines Telematikgerät mit Satellitenempfänger im Auto installieren. Mit der Umsetzung des von der Europäischen Union verabschiedeten Datengesetzes, so hofft Sommerfeld, können die Fahrer künftig entscheiden, ob sie diese Daten mit ihrer Versicherung teilen wollen. In einer Umfrage des unternehmenseigenen Zentrums für Technik hatte sich jeder zweite Autofahrer bereits erklärt, Informationen weiterzugeben, wenn er im Gegenzug bessere Leistungen erhält. Auf Künstliche Intelligenz setzt die Allianz hingegen heute schon auf anderen Gebieten. So sei bei Bagatellschäden schon heute eine Bilderkennungssoftware im Einsatz. Alles will Sommerfeld aber den Maschinen nicht überlassen, so müssten Entscheidungen über Prämien und Leistungen immer nachvollziehbar bleiben, was auf dem Stand der Technik nicht immer möglich sei. Trotzdem plädiert Sommerfeld leidenschaftlich für mehr Mut. „Wir werden nie von Anfang an eine perfekte Lösung hinbekommen“, so der Manager über Künstliche Intelligenz. „Aber wir sollten nicht so tun, als würde diese Technik nicht die Welt verändern.“
Die richtige Sitzposition im Auto spielt eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit und Sicherheit auf der Straße. Eine falsche Haltung kann nicht nur zu Rückenschmerzen führen, sondern auch das Unfallrisiko erhöhen. Wir sprechen mit Michael Gebhardt vom ADAC e. V. darüber, wie sich Rückenschmerzen vermeiden lassen, welche Gefahren eine falsche Sitzposition mit sich bringen und was man beim Autokauf beachten sollte.
Wenn eine Lichtquelle zur Qual wird, nennen das Ärztinnen und Ärzte: Blendempfindlichkeit. Dadurch steigt etwa das Unfallrisiko beim Autofahren. Ursachen gibt es viele. Das Problem ist: Wie kommt man der richtigen auf den Grund? Von Susanne Kluge-Paustian und Lucia Hennerici
Thema heute: Messer und Kochen – Teil 1 Vor einiger Zeit meinten einige deutsche Sterneköche, wir Deutschen seien schon seltsam veranlagt. Zwar gebe es den Trend zu Luxusküchen, deren Preis oft den eines Mitteklasse-PKWs übersteige, aber verarbeitet würden oft die billigsten Lebensmittel, die man bekommen könne. Es würden Öle verwendet, deren vergleichbare Qualität wir dem Automotor nie zumuten würden, aber unserem Körper. Immerhin scheint sich dies etwas zu wandeln, speziell, wenn die immer größere Zahl von Hobbyköchinnen und Hobbyköchen ans Werk geht. Auch die Werkzeuge werden immer hochwertiger. Wie wichtig ist beispielsweise die Qualität der Messer? Frank Bauer aus dem Wiesbadener Ortsteil Kloppenheim ist in sechster Generation „Messerdoktor“, zu seinen Kunden gehören nicht nur Hobbyköche, er hat auch Kunden in der Sternegastronomie. Frank Bauer: Ein gutes Messer ist für das Kochen sehr wichtig, weil man damit genauer arbeiten kann und das die Freude am Kochen erhöht. Gleichzeitig verringert ein gutes Messer das Unfallrisiko, da es besser in der Hand liegt und man nicht so leicht abrutscht! Es gibt verschiedene Messertypen, die speziell für die jeweiligen Arbeitsschritte in der Küche angefertigt werden! Ist des Kaufpreises eines Messers relevant für die Qualität oder anders gefragt, kann beispielsweise ein sogenanntes Kochmesser für unter 20 Euro etwas taugen Frank Bauer: Man sollte schon etwas mehr als 20 Euro für ein gutes Messer ausgeben. Ein gutes, deutsches Masser kostet zwischen 30,-- und 100,-- Euro. Solche Messer halten bei guter Pflege aber auch ein Leben lang! Nun meinen viele Hobbyköche, mit dem einmaligen Kauf sei es getan. Dem ist definitiv NICHT so. Messer müssen gepflegt und auch regelmäßig geschärft werden. Ein Wetzstahl sollte eigentlich vor jedem Messereinsatz genutzt werden, hin und wieder mit einem nassen Schleifstein zu arbeiten, ist sicher auch nicht falsch! Der regelmäßige Besuch beim Messerschleifer ist aber auch ein MUSS. Es mag kurios klingen, aber es ist nun mal so. Messer sind im besten Fall hochwertige Werkzeuge, die man in Form halten muss. Ich will hier nochmal den Vergleich zu einem Automotor bemühen. Es weiß jeder, dass Verschleiß gegeben ist und er irgendwann mal kaputt geht, wenn er nicht richtig gewartet wird. Das ist bei einem Masser ganz ähnlich. Es wird mit der Zeit stumpf und versieht seinen Dienst nur noch widerwillig. Wie Messer wieder in Topform gebracht werden, erklärt uns Frank Bauer in einem Folgebeitrag. Einen Tipp hat er aber schon jetzt für uns! Frank Bauer: In einer Spülmaschine haben Messer absolut NICHTS verloren! Warum das so ist, erfahren Sie beim nächsten Mal! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Almut fragt die Profis und scheißt auf ihren Dutt; Julian spielt Genial daneben und hat ein höheres Unfallrisiko.
Temperaturen weit über 30 Grad Celsius - da ist man lieber zuhause oder im Schwimmbald als in der Arbeit. Aber gibt es in Österreich überhaupt so etwas wie "hitzefrei"? Und hat man darauf einen Anspruch? Klar ist, dass man bei so hohen Temperaturen nicht mehr die volle Konzentration hat und die Arbeitsleistung sinkt - die Folge: das Unfallrisiko steigt. Wir wollen daher wissen, welche Regelungen bei Hitze gelten. Was ihr in dieser Folge zu hören bekommt ... ... sind Informationen, welche arbeitsrechtlichen Regelungen es bzgl Hitze in Österreich gibt, welche Maßnahmen der Arbeitgeber ergreifen muss und wir klären die Frage, ob überhaupt ein Recht auf "hitzefrei" besteht. All unsere Fragen zum Thema "Arbeiten bei Hitze & Co" beantwortet uns Christine Höller von der Hofer Leitinger Steuerberatung GmbH (www.hoferleitinger.at). STEUERAFFE - gut gebrüllt im Steuerdschungel. Euer Podcast für steuerliche und arbeitsrechtliche Fragen. Mehr dazu findet ihr unter www.steueraffe.at
Wie sicher ein Auto ist, wird zuerst intern vom Hersteller getestet. Danach muss eine staatliche Zulassungsstelle das Auto mit einheitlich festgelegte Crashtests testen. Viele Hersteller lassen anschließend noch freiwillig Euro-NCAP-Crashtests durchführen. Welche Crashtests es gibt, welchen Einfluss sie auf das Unfallrisiko haben und über Crashtest-Dummies sprechen wir in dieser Folge mit Dr. Wolfram Hell von der Gesellschaft für Medizinische und Technische Traumabiomechanik e.V..
Heute mit diesen Themen: So war die Wintersaison 2022/2023 für die Hotellerie Mit diesen Kandidatinnen und Kandidaten geht die SP ins Rennen um die Nationalratssitze Sicherheitstraining in Bündner Gleitschirmschule soll Unfallrisiko senken Seriezum Todestag der Paula Roth: Wer war die Wirtin des Restaurants Bellaluna im Albulatal wirklich und warum wurde sie ermodet? Bündner Zünfter beim Zürcher Sechseläuten: Komiker Claudio Zuccolini gehört seit bald 20 Jahren der Zunft zu Oberstrass an.
Wölfe in Deutschland ++ Im Landkreis Uelzen in Suderburg heulten vor kurzem in der Nacht um halb drei am Ortsrand die Wölfe. Das berichteten Anwohner. Keine 24 h waren vier Wölfe in eine Herde von 400 Schafen eingedrungen und richteten ein Blutbad an. Verletzte Schafe im Strassenverkehr, überall lagen Schafskadaver herum, halb verendete Tiere. Wölfe haben die Schafe durch zwei Ortschaften getrieben. Ein Großaufgebot von Polizei und Feuerwehr suchte in den frühen Morgenstunden nach verletzten, getöteten und geflohenen Schafen. Die stellen auch ein hohes Unfallrisiko für den Autoverkehr dar. Das war nur einer der jüngsten heftigen Wolfsangriffe. Erhebliche Wolfsbestände in der Lüneburger Heide stellen ein unkalkulierbares Risiko dar. Ein Gespräch mit Landwirt Anthony Lee über ein weiteres Kapitel im Wolfswahnsinn in Deutschland. ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Millionen Deutsche befürchten Berufsunfähigkeit durch Depressionen 41 Prozent der Menschen in Deutschland haben das Gefühl, dass Depressionen in der Gesellschaft spürbar zunehmen. Insbesondere Frauen geben an, diese Veränderung zu bemerken (46 Prozent; Männer: 35 Prozent). Aktuell befürchten immerhin sieben Prozent der Bundesbürger, dass sie aufgrund von Depressionen eines Tages nicht weiterarbeiten können – das sind fast sechs Millionen Menschen in Deutschland. Das zeigt eine YouGov-Umfrage im Auftrag von Clark. Howden schluckt Goßler Versicherungsgruppe Der internationale Versicherungsmakler Howden übernimmt die Franz Goßler Versicherungsgruppe, einen der führenden Versicherungsmakler mit Schwerpunkt auf Film- und Entertainmentversicherungen im deutschsprachigen Raum. Die Transaktion wurde von Howdens deutschem Spezialmakler Howden Caninenberg durchgeführt. Sie spiegelt das strategische Ziel des Unternehmens wider, in lokales Know-how zu investieren und sich als erste Wahl für nationale und internationale Kunden aus der Unterhaltungsbranche – einschließlich Sport, Film, Fernsehen und Streaming – zu positionieren. Moderne Technik lenkt Fahrer zu stark ab Die Fahrerablenkung durch moderne Technik ist deutlich gestiegen. Demnach erhöht sich das Unfallrisiko durch die Bedienung des Bordcomputers um 44 Prozent. Wer beispielsweise eine Fahrerassistenzfunktion wie den Spurhalteassistenten zu fahrfremden Aktivitäten missbraucht und dabei beide Hände für längere Zeit vom Lenkrad nimmt, erhöht sein Unfallrisiko um 56 Prozent. Wird das Autoradio über den Bordcomputer bedient, verdoppelt sich das Unfallrisiko annähernd (89 Prozent). Das zeigt eine aktuelle Studie der Allianz zur Ablenkung am Steuer. Miles & More und Dr. Klein Privatkunden kooperieren Mit einer Erweiterung des Portfolios im Bereich Finanzen und Versicherungen sammeln Miles & More Teilnehmer in Deutschland seit dem 1. März Prämienmeilen mit individuellen Finanzierungslösungen. Dela bekommt neuen Hauptbevollmächtigten Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der DELA Lebensversicherungen in Deutschland, wird sich im laufenden Jahr aus dem operativen Geschäft zurückziehen. Er übergibt den Stab an Edwin Brouwers, der bereits seit Oktober 2021 mit ihm die Geschäfte von Düsseldorf aus leitet. Am 1. Februar ist zudem Daniel Pytiak in der neu geschaffenen Position des Chief Commercial Officer bei DELA gestartet. Versicherer mit solidem Baukreditgeschäft Die Lebensversicherer haben trotz des sich abschwächenden Immobilienmarktes ihr Finanzierungsvolumen im Vorjahr leicht steigern können. Der Umfang der ausgezahlten Wohnungsbaudarlehen kletterte gegenüber 2021 um 2,3 Prozent auf 8,8 Milliarden Euro, wie aktuelle Zahlen des GDV zeigen. Gleichwohl hinterlässt die gesunkene Immobiliennachfrage infolge des Zinsanstiegs auch in den Kreditbüchern der Versicherer Spuren. Ihre Finanzierungszusagen lagen 2022 mit fast neun Milliarden Euro knapp unter dem Niveau von 2021 (9,2 Mrd. Euro).
Ab einem Alter von 75 Jahren ist alle zwei Jahre eine medizinische Fahrtauglichkeitsprüfung beim Hausarzt verpflichtend. Das Ergebnis einer Studie der Beratungsstelle für Unfallverhütung kommt jedoch zum Schluss: Die medizinischen Checks haben keinen positiven Einfluss auf die Verkehrssicherheit. Gemäss Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) sind ältere Autofahrende überdurchschnittlich häufig an Unfällen beteiligt. Das Risiko, einen schweren Autounfall zu verursachen, ist für Lenkende ab 65 Jahren kilometerbereinigt doppelt so hoch wie bei Lenkenden zwischen 25 bis 64 Jahre. Bei Personen ab 75 steigt das Unfallrisiko um das Fünffache. Seit den 1970er Jahren müssen Personen ab 70 Jahren alle zwei Jahre ihre Fahrtauglichkeit medizinisch überprüfen lassen. 2019 wurde die Alterslimite auf 75 erhöht. Die Kontrolluntersuchung soll die Verkehrssicherheit erhöhen. Eine Studie der BFU kommt jedoch zum Schluss, dass die medizinischen Checks keinen positiven Einfluss auf die Verkehrssicherheit haben. Sie deckt sich mit internationalen Studien. Wenn sie nichts bringen: soll man die obligatorischen Fahrtauglichkeitstest abschaffen? Oder braucht es eine Verbesserung oder gar einen Ausbau der Checks? Diskutieren Sie mit. Gäste in der Sendung: * Marionna Schlatter, Grüne Nationalrätin (ZH) * Benjamin Giezendanner, SVP Nationalrat (AG)
Skifahren ist eine beliebte Sportart, doch gilt sie auch als sehr riskant. Wie gefährlich Skifahren ist, welche Risiken einen Skiunfall begünstigen und wie sich der Wintersport auf das Herz-Kreislauf-System auswirkt, darüber sprechen Prim. Dr. Karl Mayr und Patrick Arendt.Key-Takeaways:- Es ist wissenschaftlich belegt, dass alpiner Skilauf förderlich für die körperliche und geistige Gesundheit ist. Dafür reichen schon ein bis zwei Wochen pro Jahr aus.- Nachrichten über schwerwiegende Stürze und Herzinfarkte, die sich auf der Piste ereignen, bremsen diese Euphorie jedoch erheblich.- Man muss in der geeigneten körperlichen Verfassung sein, um möglichst risikofrei Ski fahren zu können.Jetzt aktiv werden und mit dem Training durchstarten: https://www.heartfish.io/Mit der heartfish-App erhalten Sie Trainingsempfehlungen und führen Sie ein Trainingstagebuch. Laden Sie die App herunter für Android oder iOS.Nicht vergessen: Wer sich mittels ärztlicher Untersuchungen, Skigymnastik-Kurse und allgemeinem Training auf das Skifahren vorbereitet, reduziert das Unfallrisiko erheblich.Weiterführende Links:https://link.heartfish.io/ski-workouthttps://link.heartfish.io/unfallstatistikDisclaimer:Der heartfish Podcast stellt lediglich Informationen bereit und ersetzt keine medizinische Beratung. Bevor Sie mit einem Trainingsprogramm beginnen, empfehlen wir dringend, sich mit Ihrem behandelnden Arzt oder medizinischem Fachpersonal zu besprechen. Jegliche Handlungen oder Tätigkeiten, die aufgrund von hier bereitgestellten Informationen und gezeigten medizinischen Anwendungen unternommen werden, liegen in der Verantwortung der Person, die sie ausführt. Insbesondere bei vorliegenden chronischen Erkrankungen sollten Sie besondere Vorsicht walten lassen. Sollten während eines Trainingsprogramms Schmerzen, Beschwerden oder Unannehmlichkeiten auftreten, empfehlen wir, das Training sofort zu unterbrechen und einen Arzt aufzusuchen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz hebt Zinsen an Die Allianz Lebensversicherung hebt die Zinssätze für ihr ParkDepot kräftig an. Die Verzinsung soll von 1,0 auf 2,0 Prozent steigen. Bereits im Oktober war der Zinssatz von 0,05 auf 1,0 Prozent erhöht worden. MLP beteiligt sich an Benefit-Experten Die MLP Finanzberatung SE hat sich mit der Gründung mehrheitlich an der :pxtra GmbH beteiligt, die auf flexible Mitarbeiter-Benefits spezialisiert ist. Über eine digitale Plattform und die dazugehörige App organisieren sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer alle Dienstleistungen und Prozesse rund um Mitarbeiter-Benefits. Die Plattform soll ab April 2023 zur Verfügung stehen und auch Angebote der betrieblichen Altersversorgung und der betrieblichen Krankenversicherung abbilden. Rekordwert bei den Krankschreibungen Mit durchschnittlich rund 19 Fehltagen war jede bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherte Erwerbsperson im letzten Jahr so lange krankgeschrieben wie noch nie. Zum Vergleich: Im Jahr 2021 betrug der Durchschnittswert 14,53 Fehltage (2020 15,15 und 2019 15,40 Fehltage). Der bisherige Höchstwert seit Beginn der TK-Auswertungen lag im Jahr 2018 mit 15,51 Fehltagen. Die durchschnittliche Fehlzeit aufgrund von Erkältungskrankheiten belief sich 2022 je Erwerbsperson auf 5,75 Fehltage. Zum Vergleich: 2021 waren es nur 1,83. Die Zahlen stammen aus den Vorabdaten des TK-Gesundheitsreports 2023. Autounfälle: „Schuld sind immer die anderen“ Jeder vierte Autofahrer in Deutschland hat in den vergangenen drei Jahren einen Unfall oder eine gefährliche Situation im Straßenverkehr erlebt. Die drei häufigsten Ursachen dafür waren schlechtes Wetter (29 Prozent), zu schnelles Fahren (22 Prozent) und Ablenkung (22 Prozent). Das größte Unfallrisiko sehen 58 Prozent der Befragten allerdings in anderen Verkehrsteilnehmern, lediglich 21 Prozent bei sich selbst. Vor allem Fahrradfahrer (38 Prozent), andere Autofahrer (33 Prozent), Fußgänger (17 Prozent) und der öffentliche Nahverkehr (8 Prozent) werden als ablenkend wahrgenommen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie von infas quo im Auftrag des Direktversicherers DA Direkt. Fokusgruppe private Altersvorsoge nimmt Arbeit auf Die Fokusgruppe private Altersvorsorge traf sich heute im Bundesfinanzministerium zu ihrer konstituierenden Sitzung. Ihre Aufgabe: In fünf weiteren Sitzungen sollen Reformvorschläge geprüft werden. Zum Beispiel für bestehende Riester-Renten. Neben dem Bundesministerium der Finanzen, dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gehören der Fokusgruppe Vertreterinnen und Vertreter der Anbieterverbände (GDV und BVI), des Verbraucherschutzes (Stiftung Warentest und vzbv), der Sozialpartner (BDA und DGB), der betrieblichen Altersversorgung (aba) und der Wissenschaft an. Ein Abschlussbericht ist für Sommer 2023 vorgesehen. Ex-HDI-Chef gründet Unternehmen Christopher Lohmann war zuletzt beim Talanx-Konzern der verantwortliche Vorstand für das Privat- und Firmenversicherungsgeschäft in Deutschland. Zuvor bekleidete der Manager auch den Vorstandsvorsitz der Gothaer Allgemeine Versicherungs-AG und war beim Industrieversicherer der Allianz CEO für Central & Eastern Europe. Nun hat der Manager ein eigenes Unternehmen gegründet: The Mulberry Ventures. „Als Unternehmer, Investor, Beirat und Berater möchte ich Organisationen, Teams und Menschen helfen, zu wachsen und erfolgreich zu sein“, schrieb er dazu auf LinkedIn.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz hebt Zinsen an Die Allianz Lebensversicherung hebt die Zinssätze für ihr ParkDepot kräftig an. Die Verzinsung soll von 1,0 auf 2,0 Prozent steigen. Bereits im Oktober war der Zinssatz von 0,05 auf 1,0 Prozent erhöht worden. MLP beteiligt sich an Benefit-Experten Die MLP Finanzberatung SE hat sich mit der Gründung mehrheitlich an der :pxtra GmbH beteiligt, die auf flexible Mitarbeiter-Benefits spezialisiert ist. Über eine digitale Plattform und die dazugehörige App organisieren sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer alle Dienstleistungen und Prozesse rund um Mitarbeiter-Benefits. Die Plattform soll ab April 2023 zur Verfügung stehen und auch Angebote der betrieblichen Altersversorgung und der betrieblichen Krankenversicherung abbilden. Rekordwert bei den Krankschreibungen Mit durchschnittlich rund 19 Fehltagen war jede bei der Techniker Krankenkasse (TK) versicherte Erwerbsperson im letzten Jahr so lange krankgeschrieben wie noch nie. Zum Vergleich: Im Jahr 2021 betrug der Durchschnittswert 14,53 Fehltage (2020 15,15 und 2019 15,40 Fehltage). Der bisherige Höchstwert seit Beginn der TK-Auswertungen lag im Jahr 2018 mit 15,51 Fehltagen. Die durchschnittliche Fehlzeit aufgrund von Erkältungskrankheiten belief sich 2022 je Erwerbsperson auf 5,75 Fehltage. Zum Vergleich: 2021 waren es nur 1,83. Die Zahlen stammen aus den Vorabdaten des TK-Gesundheitsreports 2023. Autounfälle: „Schuld sind immer die anderen“ Jeder vierte Autofahrer in Deutschland hat in den vergangenen drei Jahren einen Unfall oder eine gefährliche Situation im Straßenverkehr erlebt. Die drei häufigsten Ursachen dafür waren schlechtes Wetter (29 Prozent), zu schnelles Fahren (22 Prozent) und Ablenkung (22 Prozent). Das größte Unfallrisiko sehen 58 Prozent der Befragten allerdings in anderen Verkehrsteilnehmern, lediglich 21 Prozent bei sich selbst. Vor allem Fahrradfahrer (38 Prozent), andere Autofahrer (33 Prozent), Fußgänger (17 Prozent) und der öffentliche Nahverkehr (8 Prozent) werden als ablenkend wahrgenommen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie von infas quo im Auftrag des Direktversicherers DA Direkt. Fokusgruppe private Altersvorsoge nimmt Arbeit auf Die Fokusgruppe private Altersvorsorge traf sich heute im Bundesfinanzministerium zu ihrer konstituierenden Sitzung. Ihre Aufgabe: In fünf weiteren Sitzungen sollen Reformvorschläge geprüft werden. Zum Beispiel für bestehende Riester-Renten. Neben dem Bundesministerium der Finanzen, dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gehören der Fokusgruppe Vertreterinnen und Vertreter der Anbieterverbände (GDV und BVI), des Verbraucherschutzes (Stiftung Warentest und vzbv), der Sozialpartner (BDA und DGB), der betrieblichen Altersversorgung (aba) und der Wissenschaft an. Ein Abschlussbericht ist für Sommer 2023 vorgesehen. Ex-HDI-Chef gründet Unternehmen Christopher Lohmann war zuletzt beim Talanx-Konzern der verantwortliche Vorstand für das Privat- und Firmenversicherungsgeschäft in Deutschland. Zuvor bekleidete der Manager auch den Vorstandsvorsitz der Gothaer Allgemeine Versicherungs-AG und war beim Industrieversicherer der Allianz CEO für Central & Eastern Europe. Nun hat der Manager ein eigenes Unternehmen gegründet: The Mulberry Ventures. „Als Unternehmer, Investor, Beirat und Berater möchte ich Organisationen, Teams und Menschen helfen, zu wachsen und erfolgreich zu sein“, schrieb er dazu auf LinkedIn.
Kanadische Wissenschaftler lassen aufhorchen: Sie meinen herausgefunden zu haben, nicht gegen Corona Geimpfte hätten ein höheres Unfallrisiko. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Migros verkauft auch in Zukunft keine alkoholischen Getränke.Die Genossenschafterinnen und Genossenschafter in allen zehn Regionen haben gegen den Verkauf von Alkohol durch den orangen Riesen gestimmt. Das Nein war gemäss Migros teils wuchtig. Weitere Themen: Leute, die aufs Smartphone starren und kaum mehr was von der Umwelt mitkriegen, gehen ein hohes Unfallrisiko ein. Und sie riskieren, den Anspruch auf eine finanzielle Genugtuung nach einem Unfall zu verlieren. So hat es das Bundesgericht entschieden. Die Schweizerische Nationalbank SNB mag nicht länger warten und hoffen, dass sich das mit der steigenden Inflation wohl schon irgendwann wieder entspannen wird. Sie greift durch und erhöht ihren Leitzins um einen halben Prozentpunkt. Ein bemerkenswerter Schritt, der überrascht.
Verkehrsunfälle mit Wölfen nehmen zu, und: Schwimmbäder kämpfen mit steigenden EnergiekostenDie Wolfspopulation in Niedersachsen nimmt stetig weiter zu. Das hat auch Folgen für den Straßenverkehr. Immer wieder verenden Wölfe nach Zusammenstößen mit Autos. Wir haben mit einem Jäger gesprochen: Wie ernst ist die Lage wirklich? Und was muss ich tun, wenn ich einen Wolf angefahren habe?Außerdem im Podcast: Die Heizung über Nacht komplett runterdrehen, die Duschtemperatur um ein paar Grad reduzieren: Zahlreiche Deutsche achten Umfragen zufolge derzeit verstärkt auf ihren Energieverbrauch. Auf der einen Seite, um Energiekosten zu sparen, auf der anderen Seite vielleicht auch, um gemeinsam die Abhängigkeit von russischem Öl und Gas zu reduzieren. Gedanken zum Energiesparen treiben aber auch viele Unternehmen um. Eine besondere Rolle nehmen dabei Schwimmbäder ein, die meist besonders hohe Heizkosten haben. So haben sich einige Betreiber zuletzt dazu entschlossen, die Wassertemperatur in ihren Schwimmbecken zu reduzieren. Wir haben für diese Folge mit den Stadtwerken Huntetal in Diepholz gesprochen, die trotz steigender Energiepreise Wassertemperatur und Eintrittspreise stabil halten wollen.Auch zwei Schwimmbäder im Heidekreis wollen die Wassertemperatur in ihren Becken trotz massiv gestiegener Energiepreise erstmal stabil halten: https://www.kreiszeitung.de/lokales/heidekreis/walsrode-ort54343/freibad-heidekreis-fallingbostel-bomlitz-wassertemperaturen-energiepreis-stadtwerke-waldbad-91503450.html.Anders sieht es in Rotenburg aus. Dort haben die örtlichen Stadtwerke das Erlebnisbad Ronolulu auf Sparkurs geschickt - und die Wassertemperatur gesenkt sowie die Eintrittspreise deutlich erhöht: https://www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/rotenburg-ort120515/auch-das-ronolulu-muss-sparen-es-wird-kaelter-91500484.html.Einen Überblick, wie die Schwimmbäder im Landkreis Diepholz mit den gestiegenen Energiekosten umgehen, gibt es außerdem ab sofort auch in einem Artikel unseres Kollegen Gregor Hühne: https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/kein-frieren-fuer-den-frieden-91517063.html.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion: Luka Spahr und Hagen Wolf. Über Nachrichten zu Eurer idealen Schwimmbad-Wassertemperatur freuen wir uns unter podcast@kreiszeitung.de. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Drohnen werden heute grösstenteils dazu genutzt, um schöne Luftaufnahmen zu machen. Dabei können sie viel mehr leisten – auch im Baubereich. In der 19. Episode des NEST Podcast spricht Peter Richner mit Mirko Kovac über dieses Potenzial. Mirko war schon als Kind begeistert von Robotern und Drohnen. Heute ist er Leiter des «Materials and Technology Center of Robotics» an der Empa und Direktor des «Aerial Robotics Laboratory» am Imperial College in London. In dieser Funktion forscht er an Flugrobotern und entwickelt diese weiter. Die beiden sprechen unter anderem darüber, wie in Zukunft nicht nur einzelne Drohnen, sondern ein ganzes Ökosystem – sprich ein Drohnenschwarm – zur Anwendung kommen sollen, mit dessen Hilfe Gebäude gewartet, analysiert und bei Bedarf repariert werden. Dadurch werden der Materialbedarf und das Unfallrisiko massiv reduziert und gleichzeitig der Handlungsspielraum erweitert. Daneben geht es im Gespräch auch um Mirkos Vision, dass Roboter künftig als künstliche Lebewesen mit den Menschen zusammenleben.
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Das ultimative Ziel von Lexus ist es, Verkehrsunfälle sowie schwere und tödliche Verletzungen zu verhindern. Der neue NX zeigt, wie die clevere Anwendung innovativer Technologien den Fahrer unterstützt und eine enge Partnerschaft zwischen ihm und seinem Fahrzeug knüpft, die sich natürlich anfühlt und hocheffektiv ist. Darum geht es diesmal!Die Geschichte der Sicherheitsinnovationen von Lexus ist lang und eindrucksvoll – und sie wird mit dem neuen Lexus NX weitergeschrieben. Das SUV der Premium-Mittelklasse bietet neue Technologien zum Schutz aller Insassen und knüpft eine enge Verbindung zwischen Fahrer und Fahrzeug, um das Unfallrisiko weiter zu verringern.Das hohe Maß an intelligenter Sicherheit verdeutlicht beispielsweise der neue Safe Exit Assist. Er ist mit der neuen elektromechanischen Türöffnung verknüpft und nutzt die Radarsensoren des Totwinkel-Assistenten. Erkennt dieser einen Fahrradfahrer oder andere Verkehrsteilnehmer, die sich von hinten nähern, wird eine optische und akustische Warnung ausgelöst und ein Entriegeln der Türen verhindert. Das System agiert damit wie ein Chauffeur, der sich zunächst vergewissert, dass der Weg frei ist, ehe er die Fahrgäste sicher aussteigen lässt.Lexus war der erste Hersteller, der diese Sicherheitstechnologie mit einer elektromechanischen Türverriegelung kombiniert hat und dafür bei den prestigeträchtigen Automobile Awards 2021 des Automobile Club de France mit dem Preis „Sicheres Fahrzeug“ ausgezeichnet wurde. 95 Prozent der Unfälle, die durch ein Öffnen der Fahrzeugtüren verursacht werden, können mit dem Safe Exit Assist verhindert werden. Der Safe Exit Assist ist Teil eines umfassenden Sicherheitspakets für den neuen NX, in dem auch die dritte Generation des Lexus Safety System + ihren Einstand feiert. Dieses bietet neue und erweiterte Funktionen, erkennt noch mehr Unfallrisiken als zuvor, warnt den Fahrer und nimmt notfalls Brems- oder Lenkeingriffe vor. Ziel ist es, noch mehr Kollisionen zu verhindern oder die Folgen eines unvermeidlichen Aufpralls zu verringern.So können die Radar- und Kamerasysteme des Lexus Pre-Crash Safety Systems (PCS) jetzt auch Fußgänger und Motorräder erkennen, die sich im Fahrweg des Fahrzeugs befinden. Auch beim Abbiegen in Kreuzungsbereichen verhindert das System nun drohende Zusammenstöße mit entgegenkommenden Fahrzeugen oder kreuzenden Fußgängern. Außerdem gibt es einen neuen Notfall-Lenk-Assistenten. Dieser unterstützt den Fahrer beim Ausweichen vor einem Hinderniss – zum Beispiel einem Fußgänger oder einem stehenden Fahrzeug – und hält das Fahrzeug dabei sicher in der Fahrspur. Auch ein unbeabsichtigtes starkes Beschleunigen bei niedriger Geschwindigkeit wird erkannt und unterdrückt. All diese Verbesserungen sorgen dafür, dass nun wesentlich mehr Gefahrensituationen erkannt werden als bisher.Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wenn die Hänge verschneit sind, lockt es so manche zur einer Fahrt mit dem Schlitten. Damit die Schlittenfahrt auch angenehm wird und bleibt, hat uns Monique Walter ein paar Tipps und Hinweise parat. Sie ist nämlich Verantwortliche Bergsport und Schneesport beim bfu. Ein Helm (Ski- oder Velohelm) ist wichtig. Denn ein Schlitten kann bis zu 45 Stundenkilometer schnell werden Ebenfalls gut für den Körper sind ein Rückenschutz und Schuhe mit Profil Einen Rodel gegenüber einem Schlitten bevorzugen, weil ersterer besser lenkbar ist Geschwindigkeit und Fahrweise dem eigenen Können und den Verhältnissen anpassen Genug Abstand zum Vordermann oder zur Vorderfrau halten Während der Fahrt nicht Musik oder Podcasts hören Mit Alkohol ist das Verletzungs- und Unfallrisiko grösser
Thema heute: Messer und Kochen – Teil 1 Vor einiger Zeit meinten einige deutsche Sterneköche, wir Deutschen seien schon seltsam veranlagt. Zwar gebe es den Trend zu Luxusküchen, deren Preis oft den eines Mitteklasse-PKWs übersteige, aber verarbeitet würden oft die billigsten Lebensmittel, die man bekommen könne. Es würden Öle verwendet, deren vergleichbare Qualität wir dem Automotor nie zumuten würden, aber unserem Körper. Immerhin scheint sich dies etwas zu wandeln, speziell, wenn die immer größere Zahl von Hobbyköchinnen und Hobbyköchen ans Werk geht. Auch die Werkzeuge werden immer hochwertiger. Wie wichtig ist beispielsweise die Qualität der Messer? Frank Bauer aus dem Wiesbadener Ortsteil Kloppenheim ist in sechster Generation „Messerdoktor“, zu seinen Kunden gehören nicht nur Hobbyköche, er hat auch Kunden in der Sternegastronomie. Frank Bauer: Ein gutes Messer ist für das Kochen sehr wichtig, weil man damit genauer arbeiten kann und das die Freude am Kochen erhöht. Gleichzeitig verringert ein gutes Messer das Unfallrisiko, da es besser in der Hand liegt und man nicht so leicht abrutscht! Es gibt verschiedene Messertypen, die speziell für die jeweiligen Arbeitsschritte in der Küche angefertigt werden! Ist des Kaufpreises eines Messers relevant für die Qualität oder anders gefragt, kann beispielsweise ein sogenanntes Kochmesser für unter 20 Euro etwas taugen Frank Bauer: Man sollte schon etwas mehr als 20 Euro für ein gutes Messer ausgeben. Ein gutes, deutsches Masser kostet zwischen 30,-- und 100,-- Euro. Solche Messer halten bei guter Pflege aber auch ein Leben lang! Nun meinen viele Hobbyköche, mit dem einmaligen Kauf sei es getan. Dem ist definitiv NICHT so. Messer müssen gepflegt und auch regelmäßig geschärft werden. Ein Wetzstahl sollte eigentlich vor jedem Messereinsatz genutzt werden, hin und wieder mit einem nassen Schleifstein zu arbeiten, ist sicher auch nicht falsch! Der regelmäßige Besuch beim Messerschleifer ist aber auch ein MUSS. Es mag kurios klingen, aber es ist nun mal so. Messer sind im besten Fall hochwertige Werkzeuge, die man in Form halten muss. Ich will hier nochmal den Vergleich zu einem Automotor bemühen. Es weiß jeder, dass Verschleiß gegeben ist und er irgendwann mal kaputt geht, wenn er nicht richtig gewartet wird. Das ist bei einem Masser ganz ähnlich. Es wird mit der Zeit stumpf und versieht seinen Dienst nur noch widerwillig. Wie Messer wieder in Topform gebracht werden, erklärt uns Frank Bauer in einem Folgebeitrag. Einen Tipp hat er aber schon jetzt für uns! Frank Bauer: In einer Spülmaschine haben Messer absolut NICHTS verloren! Warum das so ist, erfahren Sie beim nächsten Mal! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Als sich vor kurzem ein tödlicher Unfall am Filmset des Westerns „Rust“ ereignet hat, kam nach dem ersten Schock bald die Frage auf, wie etwas derartiges überhaupt passieren konnte. Schnell war die Rede von schlechten Arbeitsbedingungen innerhalb der Filmbranche, die oft ein erhöhtes Unfallrisiko mit sich bringen. Aber auch abseits vom Glanz und Glamour Hollywoods wird viel gefilmt – natürlich auch in Deutschland. Neben prominenten Extrembeispielen gibt es auch ganz alltägliche Probleme, die den Arbeitsalltag in der deutschen Film- und Fernsehbranche dominieren – und stellenweise gefährlich machen können. Worin diese genau bestehen und ob sich was tut, haben Daniel Busse und Constantin Klemm mit Experten und Arbeitern aus dem Filmbereich besprochen. ----------- **M94.5 TO GO** ist ein M94.5-Podcast. Konzept: Jonas Bayer & Moritz Batscheider © [M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN.](https://www.m945.de/) Lust auf mehr junge & frische Formate?
Der Juli 2021 war im Südosten des Landes der drittwärmste der Mess-Geschichte. Die Treibhaustemperaturen der vergangenen Wochen sind nicht nur für den Organismus eine Belastung, sie beeinflussen auch massiv unser Verhalten. Wir sind gereizt und aggresiv. Mit dem Stresspegel steigt das Unfallrisiko, auch im Straßenverkehr. Armin Kaltenegger vom Kuratorium für Verkehrssicherheit erläutert, wie es zum Anstieg der Fahrfehler kommt.Wie schlimm sich große Hitze auf unser Herz-Kreislauf-System und auf unsere Atemwege auswirkt, das hängt davon ab, wie lange eine Hitzewelle dauert, sagt der Umweltmediziner Hans-Peter Hutter. Der Oberarzt an der MedUni Wien spricht auch über die langfristigen psychischen Folgen des Klimawandels. Das Fazit der Experten: die Auswirkungen der Erderwärmung auf unsere Gesundheit immer noch unterschätzt.
Thema heute: Messer und Kochen – Teil 1 Vor einiger Zeit meinten einige deutsche Sterneköche, wir Deutschen seien schon seltsam veranlagt. Zwar gebe es den Trend zu Luxusküchen, deren Preis oft den eines Mitteklasse-PKWs übersteige, aber verarbeitet würden oft die billigsten Lebensmittel, die man bekommen könne. Es würden Öle verwendet, deren vergleichbare Qualität wir dem Automotor nie zumuten würden, aber unserem Körper. Immerhin scheint sich dies etwas zu wandeln, speziell, wenn die immer größere Zahl von Hobbyköchinnen und Hobbyköchen ans Werk geht. Auch die Werkzeuge werden immer hochwertiger. Wie wichtig ist beispielsweise die Qualität der Messer? Frank Bauer aus dem Wiesbadener Ortsteil Kloppenheim ist in sechster Generation „Messerdoktor“, zu seinen Kunden gehören nicht nur Hobbyköche, er hat auch Kunden in der Sternegastronomie. Frank Bauer: Ein gutes Messer ist für das Kochen sehr wichtig, weil man damit genauer arbeiten kann und das die Freude am Kochen erhöht. Gleichzeitig verringert ein gutes Messer das Unfallrisiko, da es besser in der Hand liegt und man nicht so leicht abrutscht! Es gibt verschiedene Messertypen, die speziell für die jeweiligen Arbeitsschritte in der Küche angefertigt werden! Ist des Kaufpreises eines Messers relevant für die Qualität oder anders gefragt, kann beispielsweise ein sogenanntes Kochmesser für unter 20 Euro etwas taugen Frank Bauer: Man sollte schon etwas mehr als 20 Euro für ein gutes Messer ausgeben. Ein gutes, deutsches Masser kostet zwischen 30,-- und 100,-- Euro. Solche Messer halten bei guter Pflege aber auch ein Leben lang! Nun meinen viele Hobbyköche, mit dem einmaligen Kauf sei es getan. Dem ist definitiv NICHT so. Messer müssen gepflegt und auch regelmäßig geschärft werden. Ein Wetzstahl sollte eigentlich vor jedem Messereinsatz genutzt werden, hin und wieder mit einem nassen Schleifstein zu arbeiten, ist sicher auch nicht falsch! Der regelmäßige Besuch beim Messerschleifer ist aber auch ein MUSS. Es mag kurios klingen, aber es ist nun mal so. Messer sind im besten Fall hochwertige Werkzeuge, die man in Form halten muss. Ich will hier nochmal den Vergleich zu einem Automotor bemühen. Es weiß jeder, dass Verschleiß gegeben ist und er irgendwann mal kaputt geht, wenn er nicht richtig gewartet wird. Das ist bei einem Masser ganz ähnlich. Es wird mit der Zeit stumpf und versieht seinen Dienst nur noch widerwillig. Wie Messer wieder in Topform gebracht werden, erklärt uns Frank Bauer in einem Folgebeitrag. Einen Tipp hat er aber schon jetzt für uns! Frank Bauer: In einer Spülmaschine haben Messer absolut NICHTS verloren! Warum das so ist, erfahren Sie beim nächsten Mal! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Gerade bei dem oft tabuisierten Thema Sucht sind frühzeitiges Ansprechen und Eingreifen von großer Wichtigkeit. Dabei werden Beschäftigte aller gesellschaftlichen Schichten mit einer Vielzahl von Suchtkrankheiten konfrontiert. Betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schädigen durch eine Suchterkrankung nicht nur ihrer eigenen Gesundheit, sondern sorgen auch für ein erhöhtes Unfallrisiko am Arbeitsplatz. Wie genau können Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Sucht am Arbeitsplatz umgehen? Was bedeutet Sucht überhaupt und wie macht sich eine Sucht am Arbeitsplatz bemerkbar? Welche Folgen drohen allen Beteiligten, wenn keine vernünftige Suchtprävention betrieben wird und welche Aufgaben haben Führungskräfte in der Betrieblichen Suchtberatung- und Prävention? Sebastian Jorns ist Betrieblicher Suchtberater sowie Dozent, Trainer und Coach für verschiedene Träger in den Bereichen „Sucht, psychische Belastungen, Kommunikation, Betriebliche Sozialarbeit und verwandte Gebiete“. In dem heutigen Interview sprechen wir mit ihm über das Thema Betriebliche Suchtberatung. Es erwarten Sie spannende Einblicke! Kontakt Sebastian Jorns: https://www.xing.com/profile/Sebastian_Jorns2/cv Kontakt BSG: Website: www.bildung-sg.de E-Mail: kontakt@bildung-sg.de Tel.: 02361 / 3885943 Facebook: https://www.facebook.com/BildungSG/ Xing: https://www.xing.com/companies/bsgbildungsinstitutf%C3%BCrsozialesundgesundheitgmbh Instagram: bsg_bildungsinstitut
Anwesenheitspflicht zur Zeugnisvergabe - Anordnung verärgert Eltern im Freistaat / Hochschulprüfung per Internet - was müssen Unis beim Datenschutz beachten? / Unfallrisiko auf dem Schulweg - wie gefährlich das Handy am Steuer wirklich ist / Katholische US-Privatschulen mit großer Tradition gehen pleite - Auswirkungen des Corona-Lockdowns
Zeit sparen und das Unfallrisiko reduzieren... Beim Thema Gesundheit und Vitalität schaffen wir Ordnung Ordnung ist das halbe Leben. Leichter gesagt als getan bei der Jäger- und Sammel-Leidenschaft, die immer noch uns innewohnt. Haben Sie schon mal etwas gesucht? Und wie viel Zeit haben Sie verloren, waren genervt, nervös und es entfachte sich ein Streit? Die Struktur- und Ordnungsplanerin Jessica Danker ermutigt, eine Ordnungsstruktur zu installieren, die zu Ihnen passt. Ihre Einsatzgebiete sind Räume, Schränke, Ordner, Computer bis Handtaschen. Ordnung hilft Privatpersonen und Unternehmen gleichermaßen. Es kann essenziell sein für Start-Ups und Vielreisende! Meine Fragen: Ein weiterer Faktor, der Unternehmen Geld kosten oder sparen kann, ist bei einer Umstrukturierung, wie Wissen leichter weitergegeben werden kann! Welches Vorgehen unterstützt die Übergabe eines Arbeitsplatzes - ob aus dem Grund Ruhestand, Stellenwechsel oder Umstrukturierung, Frau Danker? Ob als gestandenes Unternehmen oder als Start-Up stehe ich immer vor vielen Aufgaben. Ich muss den Überblick behalten. Wenn Aufträge vorhanden sind, bleibt kaum Zeit für das Büro oder die Akquise. Was raten Sie Jungunternehmern und auch gestandenen Unternehmern, um den Überblick zu behalten? Wir lieben Strukturen, sie geben uns Sicherheit. Wir genießen auch Ordnung, wenn alles an seinem Platz ist und wir einfach nur blind zugreifen können. Leider sind diese Momente nie von Dauer. Minimalismus ist ja gerade eine Modeerscheinung oder doch ein Weg? Was wäre eine Strategie, um dauerhaft eine Grundordnung zu erschaffen, Frau Danker? Weiterführende Links Zur ganzen Sendung: https://youtu.be/U5gugz0LzIM Du kannst dich mit mir und den Experten in der Facebook-Gruppe austauschen: https://www.facebook.com/groups/erfolgebevorzugt/ TV Insides: http://www.martinahautau.tv/Insides Casting als Talkgast: https://martinahautau.tv/fernsehshow-x/ ZuschauerTicket: https://tinyurl.com/Zuschauer-Ticket Zur Sendung: https://youtu.be/W8dP9JGzoa0 Abonniere meine Show auf itunes oder stitcher! So verpasst du sicher kein Interview, keinen Tipp und erst recht keinen Deal. Lass Sterne am Bewertungshimmel leuchten. Jetzt schon recht herzlichen Dank!
Thema heute: "Spurhalte-Bett" von Ford rollt "Platzräuber" mittels Automobil-Technologie zurück auf die richtige Matratzenseite Für diejenigen, die ihr Bett mit einem Partner teilen, der viel Platz beansprucht und sich nachts hin und her wälzt, können mitunter wertvolle Stunden der Erholung verloren gehen. Studien haben gezeigt, dass ein Viertel aller Menschen, die in einer Beziehung leben, alleine im Bett besser schlafen würden. Außerdem erhöht Schlafverlust das Unfallrisiko zu Hause, am Arbeitsplatz und auf der Straße. Aber nicht alle betroffenen Paare möchten sich für getrennte Betten entscheiden. Die naheliegende Frage: Gibt es - vom Partnerwechsel einmal abgesehen - andere Lösungsansätze für eine erholsame Nachtruhe? Antwort: ja. Eine Lösung könnte das "Spurhalte-Bett" sein, das von Ford entwickelt wurde, um "Platzräuber" sanft "in ihre Spur" zurückzubefördern - das heißt: auf die eigene Seite der Matratze. Als technische Inspirationsquelle diente der Spurhalte-Assistent im neuen Ford Focus und Ford Edge. Der Spurhalte-Assistent überwacht die Straße und sorgt dafür, dass die Fahrer unterwegs nicht versehentlich ihre Fahrspur verlassen. Beim "Spurhalte-Bett" von Ford erkennen Drucksensoren, wenn jemand seine Bettseite verlassen hat. Bei Bedarf wird der "Übeltäter" mithilfe einer Art Förderband auf jene Seite des Betts zurückgeholt, auf der er sich eigentlich befinden sollte. Beim "Spurhalte-Bett" handelt es sich um einen Prototyp. Das Bett ist das Ergebnis einer Projektreihe namens "Ford Interventions", bei der es darum geht, automobiles Know-how zur Lösung von alltäglichen - oder in diesem Fall: allnächtlichen - Problemen anzuwenden. Ein erstes Projekt dieser "Interventions"-Serie war das 2018 vorgestellte "Feel the view"-Autofenster für blinde/seheingeschränkte Auto-Beifahrer. Das zweite Projekt ist nun das "Spurhalte-Bett". Es wurde gemeinschaftlich von Ford-Mitarbeitern und dem Team des "Espada y Santacruz Studio" aus Spanien entwickelt, das auch bereits das clevere Kinderbett "Max Motor Dreams" (2017) und eine Außengeräusche unterdrückende Hundebox (2018) entwickelt hat. Ford hat derzeit keine Pläne, das "Spurhalte-Bett" auf den Markt zu bringen. "Jeder Mensch wechselt im Bett pro Nacht bis zu 20 Mal seine Liegeposition. Beim gemeinsamen Schlafen in einem Doppelbett haben viele Paare jeweils weniger Platz als ein kleines Kind in einem Einzelbett", sagt Dr. Neil Stanley, britischer Schlafexperte und Autor des Buchs How To Sleep Well. "Der Mensch ist beim Schlafen am verwundbarsten, also sind wir von Natur aus so programmiert, dass wir aufwachen, wenn etwas oder wenn jemand uns unerwartet berührt. ". Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: "Spurhalte-Bett" von Ford rollt "Platzräuber" mittels Automobil-Technologie zurück auf die richtige Matratzenseite Für diejenigen, die ihr Bett mit einem Partner teilen, der viel Platz beansprucht und sich nachts hin und her wälzt, können mitunter wertvolle Stunden der Erholung verloren gehen. Studien haben gezeigt, dass ein Viertel aller Menschen, die in einer Beziehung leben, alleine im Bett besser schlafen würden. Außerdem erhöht Schlafverlust das Unfallrisiko zu Hause, am Arbeitsplatz und auf der Straße. Aber nicht alle betroffenen Paare möchten sich für getrennte Betten entscheiden. Die naheliegende Frage: Gibt es - vom Partnerwechsel einmal abgesehen - andere Lösungsansätze für eine erholsame Nachtruhe? Antwort: ja. Eine Lösung könnte das "Spurhalte-Bett" sein, das von Ford entwickelt wurde, um "Platzräuber" sanft "in ihre Spur" zurückzubefördern - das heißt: auf die eigene Seite der Matratze. Als technische Inspirationsquelle diente der Spurhalte-Assistent im neuen Ford Focus und Ford Edge. Der Spurhalte-Assistent überwacht die Straße und sorgt dafür, dass die Fahrer unterwegs nicht versehentlich ihre Fahrspur verlassen. Beim "Spurhalte-Bett" von Ford erkennen Drucksensoren, wenn jemand seine Bettseite verlassen hat. Bei Bedarf wird der "Übeltäter" mithilfe einer Art Förderband auf jene Seite des Betts zurückgeholt, auf der er sich eigentlich befinden sollte. Beim "Spurhalte-Bett" handelt es sich um einen Prototyp. Das Bett ist das Ergebnis einer Projektreihe namens "Ford Interventions", bei der es darum geht, automobiles Know-how zur Lösung von alltäglichen - oder in diesem Fall: allnächtlichen - Problemen anzuwenden. Ein erstes Projekt dieser "Interventions"-Serie war das 2018 vorgestellte "Feel the view"-Autofenster für blinde/seheingeschränkte Auto-Beifahrer. Das zweite Projekt ist nun das "Spurhalte-Bett". Es wurde gemeinschaftlich von Ford-Mitarbeitern und dem Team des "Espada y Santacruz Studio" aus Spanien entwickelt, das auch bereits das clevere Kinderbett "Max Motor Dreams" (2017) und eine Außengeräusche unterdrückende Hundebox (2018) entwickelt hat. Ford hat derzeit keine Pläne, das "Spurhalte-Bett" auf den Markt zu bringen. "Jeder Mensch wechselt im Bett pro Nacht bis zu 20 Mal seine Liegeposition. Beim gemeinsamen Schlafen in einem Doppelbett haben viele Paare jeweils weniger Platz als ein kleines Kind in einem Einzelbett", sagt Dr. Neil Stanley, britischer Schlafexperte und Autor des Buchs How To Sleep Well. "Der Mensch ist beim Schlafen am verwundbarsten, also sind wir von Natur aus so programmiert, dass wir aufwachen, wenn etwas oder wenn jemand uns unerwartet berührt. ". Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wer kennt das nicht? Kaum bricht die dunklere Jahreszeit an, quält man sich wieder aus dem Bett. Fährt müde im Dunkeln zur Arbeit und kommt müde im Dunkeln zurück. Motivation? Fehlanzeige. Der Grund dafür ist schnell gefunden: Lichtmangel. Licht ist maßgeblich dafür verantwortlich, wie wohl ein Mensch sich fühlt, wie motiviert er ist und wie gut er seine Arbeit erledigt. Gerade für die Arbeit im Lager sind die Lichtverhältnisse deswegen entscheidend. Nur ist nicht jedes Lager gleich und eine allgemeingültige Lösung für die optimalen Lichtverhältnisse gibt es bis dato nicht. Doch das ist kein Problem. Denn wer ein paar entscheidende Dinge beachtet, kann in jedem Lager sehr gute Lichtverhältnisse schaffen und damit die Motivation und vor allem die Sicherheit seiner Mitarbeiter steigern. Wie Sie das umsetzen und darüberhinaus das Unfallrisiko in Ihrem Lager senken, verraten wir in unserer neuen Folge.
Thema heute: Oldtimer-Versicherung: faires Angebot für junge Fahrer Entgegen dem branchenüblichen Vorgehen ermöglicht autosan CLASSIC ab sofort die Integration junger Fahrer in den Oldtimer-Tarif. Für Besitzer, deren Oldtimer noch konventionell versichert sind, kommt diese Nachricht zum richtigen Zeitpunkt. Wer wechseln will, muss seine Versicherung im Regelfall bis zum 30. November kündigen. Oldtimer-Besitzer mit Nachwuchs im frühen Führerscheinalter kennen das Problem: Die meisten Oldtimer- Versicherungen schließen junge Fahrer aus. Aus Sicht der Versicherungen ist das verständlich, denn junge Fahrer weisen ein signifikant höheres Unfallrisiko auf als Fahrer mittleren und fortgeschrittenen Alters mit langjähriger Fahrpraxis. Das höhere Risiko lässt sich nicht mit der niedrigen Prämie eines Oldtimer-Tarifs vereinbaren. Doch wie will man junge Fahrer für historische Fahrzeuge begeistern, wenn sie diese nicht fahren dürfen? Hierzu kommt jetzt eine gute Nachricht. Sind ein paar nachvollziehbare Bedingungen erfüllt, lassen sich ab sofort auch junge Fahrer in den Oldtimer-Tarif dieser Versicherung integrieren. Unter jungen Fahrern versteht man bei autosan CLASSIC solche unter 23 Jahren und mit Führerscheinbesitz kürzer als vier Jahre. Und um diese Bedingungen geht es: Beim zu versichernden Fahrzeug muss es sich um ein Kraftrad, einen Pkw oder einen Traktor mit Mindestalter 30 Jahre, also um einen tatsächlichen Oldtimer handeln. Die Höchstleistung des Motors ist bei Krafträdern auf 35 kW / 48 PS und bei Pkw auf 73 kW / 100 PS beschränkt. Unbeschränkt bleibt die Motorleistung von Traktoren. Handelt es sich um einen Fahrer mit Führerscheinbesitz kürzer als ein Jahr, ist ein praktisches Fahrtraining zu absolvieren und nachzuweisen. Wegen des noch immer höheren Risikos wird ein für beide Seiten akzeptabler Prämienaufschlag erhoben. Ebenso nachvollziehen lassen sich die genaue Prüfung jedes Einzelfalls und der Akzeptanzvorbehalt seitens des Versicherers. Sind alle Voraussetzungen gegeben, kann der junge Fahrer als Nutzer in einen Vertrag eingeschlossen werden oder ein historisches Fahrzeug unter seinem Namen versichern. Selbstverständlich gelten hierbei auch die grundlegenden Bedingungen des Oldtimer-Tarifs von autosan CLASSIC, beispielsweise Nachweise für Garage und Alltagsfahrzeug. Die zusätzlichen Bedingungen entfallen, sobald der betreffende Fahrer 23 Jahre alt ist und seinen Führerschein vier Jahre besitzt. autosan CLASSIC ist eine Marke des Risikoträgers Aioi Nissay Dowa Insurance Company of Europe Limited, Niederlassung Deutschland. Bundesweit bekannt ist der Versicherer durch den Toyota Versicherungsdienst. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der wöchentliche Podcast behandelt Infos News und Facts zum Thema Tesla. Diese Woche: Nikola verklagt TeslaTesla will Autopiloten 2.0 Kunden für Verzögerungen entschädigen Model 3 Lieferungen starten in Kanada Innenraum Update für Model S und X Key Fob Ade: Model S und X bald mit Keyless-Entry-Funktion Model 3 bekommt automatische Fernlichtsteuerung per Software Update Model 3 Quarter mile Record Model 3: Performance Version und Dual Motor ab Ende der Woche bestellbar Tesla Video gibt Hinweise auf neue Produkte 20% aller Amerikaner wollen ein EV Audi will 2025 800.000 elektrifizierte Autos verkaufen Weiter Bewegung im Tesla Management Starkes Wachstum des Supercharger Netzwerks Powerwall 2 Software Update Tesla gründet Firma in Shanghai Autopilot senkt Unfallrisiko um 40%: Die NHTSA rudert zurück Musik: Titel: Golden Spoon Autor: Pandoras Box Source Licence Download (10MB)
Digitale Überwachung auf Allzeit-Hoch Sicherheitsbehörden des Bundes haben digitale Ermittlungs- und Überwachungsinstrumente im zweiten Halbjahr 2017 mit bislang unbekannter Intensität eingesetzt. Dies geht aus der Antwort auf eine kleine Anfrage des linken Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko hervor. So hat vor allem das Bundeskriminalamt auf das Ermittlungsinstrument der nicht-individualisierten Funkzellenauswertungen gesetzt. Ihre Zahl stieg von 149 im ersten auf 376 im zweiten Halbjahr. 3 Jahre zuvor hatte das BKA nur 10 mal Funkzellen ausgewertet. Geschwindigkeit und beschleunigte Vernetzung als Gefahr Zum Auftakt des Weltwirtschaftsforums in Davos rufen Wirtschaftslenker danach, die dauernde Beschleunigung und Bequemlichkeit der vernetzten Dienste zu hinterfragen. Wie bei Spectre oder Meltdown auf einem technischen Level, wüchsen auch bei der Nutzung von Apps und Diensten wie Uber, Alexa und AirBnB die Risiken dadurch, dass die Sicherheit der Geschwindigkeit geopfert wird. Unfallforscher warnen vor Risiken des teilautomatisierten Fahrens Wenn Autos erst einmal vollautomatisch fahren, scheidet der Mensch als Unfallursache aus, hoffen Optimisten. Doch solange der Fahrer beim teilautomatisierten Fahren hin und wieder eingreifen muss, steige das Unfallrisiko, warnen Unfallforscher zum Auftakt des 56. Verkehrsgerichtstags. Nach dem derzeitigen Stand müssten Fahrer in der Lage sein, innerhalb von vier Sekunden die vollständige Kontrolle über das Fahrzeug zu übernehmen. Studien zeigen allerdings, dass dazu mindestens zwölf Sekunden nötig sind. In der Zeit dazwischen bestehe größte Unfallgefahr. Google Play hat nun auch Hörbücher Neue Konkurrenz für Audible: Google Play bietet seinen Kunden nun Hörbücher an. Ein Abo ist nicht nötig, die Titel lassen sich einzeln erwerben. Zu jedem Hörbuch gibt es eine Hörprobe. Nutzer können also ausprobieren, ob ihnen Inhalt und die lesende Stimme gefallen. Zum Start gewährt Google einen Preisnachlass von 50 Prozent auf das erste Hörbuch. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Mit Baustellen verbinden Verkehrsexperten eigentlich ein erhöhtes Unfallrisiko. Trotzdem will die Kölner Bezirksregierung nun auf künstliche Baustellen setzen – ausgerechnet, um Unfälle zu vermeiden. Wie hängt das zusammen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/automobil-kuenstliche-baustellen-unfallpraevention
Mit Baustellen verbinden Verkehrsexperten eigentlich ein erhöhtes Unfallrisiko. Trotzdem will die Kölner Bezirksregierung nun auf künstliche Baustellen setzen – ausgerechnet, um Unfälle zu vermeiden. Wie hängt das zusammen? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/automobil-kuenstliche-baustellen-unfallpraevention
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Einleitung: Mit unserer vorliegenden Arbeit wollen wir eine Analytik über Verletzungen und Überlastungssyndrome beim Hockeysport unter besonderer Berücksichtigung der Spieloberfläche Kunstrasenplatz durchführen, um Verletzungsschwerpunkte in dieser Sportart herauszuarbeiten und die sich daraus ergebenen Möglichkeiten der Prävention aufzuzeigen. Methodik: Insgesamt konnten wir die Verletzungen von 167 Hockeyspieler /-innen aus verschiedenen Spielklassen (1. Bundesliga bis Oberliga) sowohl in einer retro-, als auch in einer über drei Jahre (Spielsaison 2000-2003) dauernde prospektive Studie untersuchen. Die Verletzungen wurden alle in von uns ausgearbeiteten Fragebögen erfasst, wobei ein Schwerpunkt der Arbeit auf die Überlastungssyndrome beim Hockeysport abzielte. Wir haben die Verletzungen von insgesamt 46 Hockeyspielern, die fast ausschließlich auf Naturrasen trainieren bzw. spielen den Verletzungen von 121 Spielern, die fast nur auf Vollkunstrasenplätzen spielen, gegenübergestellt. Zusätzlich haben wir bei der Auswertung der Ergebnisse statistische Tests angewendet. Ergebnisse: Für die Ausarbeitung der Ergebnisse standen uns 1362 retrospektiv gegenüber 165 prospektiv erhobene Verletzungen zur Verfügung. Mit unserer Arbeit konnten wir in beiden Studien zeigen, dass fast zwei Drittel aller Verletzungen auf die untere Extremität mit besonderer Belastung für das Knie- und Sprunggelenk entfallen. Die übrigen Körperregionen wie Kopf, obere Extremität und Rumpf sind mit Anteilen bis 15 % aller Verletzungen nur gering vertreten. Häufigste Verletzungen in beiden Studien sind Verletzungen des Muskel-Sehnen-Apparates bzw. Prellungen, die zusammen einen Anteil über 50 % der Verletzungen bilden, es folgen die Kapsel-Band-Verletzungen, Hautverletzungen und Frakturen. Hinsichtlich der Spieloberfläche konnten wir feststellen, dass nach Zweikämpfen und Verletzungen durch den Hockeyschläger auf Kunstrasen die Überbelastung die dritthäufigste Verletzungsursache dar stellen, wohingegen auf Naturrasen die Stürze auf dem dritten Rang stehen. Daneben treten Muskel-Sehnen-Verletzungen auf Kunstrasen 1,6-fach höher auf als im Vergleich zu Naturrasen. Weiterhin konnten wir in den prospektiven Ergebnissen festhalten, dass eine Verletzungsabhängigkeit hinsichtlich der Spielposition sowie dem Wettkampfspiel gegenüber dem Training besteht. Bei den statistischen Auswertungen zeigten sich signifikante Unterschiede zwischen der Spielliga 1. Bundesliga und den Verletzungen, die durch eine Überbelastung am Hockeyspieler verursacht worden ist, ebenso besteht ein signifikanter Unterschied in der Verletzungshäufigkeit zwischen der Spielposition Mittelfeld und der Spieloberfläche. Schlussfolgerung: Der Hockeysport erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit und nahezu alle Vereine spielen auf Kunstrasenplätzen. Durch die immer stetige Weiterentwicklung der Kunstrasenplätze wird das Hockeyspiel immer schneller und erhöht somit das Unfallrisiko des Hockeyspielers, nahe unbekannt waren die Langzeitauswirkungen und Belastungen auf den jeweiligen Sportler. Wegen den zunehmenden Überlastungssyndromen auf Kunstrasenplätzen ist aus unserer Sicht die Trainingsgestaltung sehr wichtig, ebenso auch die die Ausübung eines Ausgleichssports. Auch die Regelverschärfungen der letzten Jahre haben dazu geführt, dass die Verletzungen reduziert werden konnten. Präventive Maßnahmen durch ein speziell ausgearbeitetes Trainingskonzept, wie es bereits in verschiedenen Sportarten wie Fußball oder Handball angewendet wird, könnten vielleicht zu einer weiteren Reduzierung der Verletzungen führen. Insgesamt ist Hockey ein relativ verletzungsarmer Mannschaftssport im Gegensatz zu Fußball, Handball oder Basketball.
Menschen bringen sich regelmäßig in Gefahr. Manchmal bewusst, meistens aber unbewusst. Zum Beispiel dann, wenn sie mehrere Dinge gleichzeitig tun: Telefonieren und Autofahren, Kochen und sich unterhalten oder bei der Arbeit nebenbei aufs Smartphone schauen. Möglich ist das, weil Menschen die Erfahrung machen, dass parallele Tätigkeiten in der Regel kein erhöhtes Unfallrisiko darstellen. Für die Wahrnehmung von Gefahren am Arbeitsplatz oder auf dem Arbeitsweg kann eine geteilte Konzentration aber problematisch sein.Führungskräfte sollten die psychologischen Mechanismen hinter der Wahrnehmung von Gefahren kennen. Und sie sollten mit ihren Beschäftigten im Gespräch bleiben, um Risiken einerseits gemeinsam zu identifizieren und andererseits immer wieder daran zu erinnern. Nur so kann risikobewusstes Verhalten sich einspielen, was wiederum das Unfallrisiko senkt.Wie das konkret aussehen kann und warum Lob effektiver ist als Kritik, darüber spricht Moderatorin Katrin Degenhardt mit der Psychologin Prof. Hiltraut Paridon und Janine Bechara, Ingenieurin und Aufsichtsperson der BG ETEM.Die Gäste:Prof. Hiltraut Paridon ist Professorin für Medizinpädagogik und Studiengangsleiterin an der Hochschule für Gesundheit in Gera. Sie findet: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit sind oft negativ, mit Regeln und nervigen Vorschriften konnotiert – obwohl es eigentlich etwas Cooles ist, dass Menschen gesund und sicher das Rentenalter erreichen sollen.Janine Bechara ist Ingenieurin für Textiltechnik und Aufsichtsperson der BG ETEM. Sie sagt: Führungskräfte sollten immer erst das Gespräch suchen, wenn Beschäftigte sich Gefahren aussetzen oder Regeln missachten. Wenn das nichts bringt, müssen Konsequenzen folgen. Das Thema:Aus „etem“ 4/2022: Sicheres Verhalten ansprechen. Hiltraut Paridon erklärt im Interview, mit welchen Spielregeln Unternehmerinnen und Unternehmer gemeinsam mit ihren Beschäftigten wirksam die Sicherheit am Arbeitsplatz erhöhen.Sicherheit ist Teamarbeit: Das Risikoposter der BG ETEM hilft Ihnen dabei, mit Ihren Beschäftigten im Gespräch zu bleiben.Infos der BG ETEM zur Unterweisung von Beschäftigten finden Sie hier. Medien zur Unterweisung im Überblick gibt es unter diesem Link.Welche Faktoren beeinflussen Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit? Antworten gibt es hier.DGUV Information 206-041: Kommunikation. Risiken erkennen – im Betrieb sicher kommunizierenInfos zur Schlussrunde „Ganz spontan“Radfahren oder Motorradfahren? – Verkehrsunfälle 2021, Statistisches BundesamtBerufssportlerinnen und Berufssportler oder Lokführerinnen und Lokführer? – DGUV-Publikation „Statistik Arbeitsunfallgeschehen 2020“Wo passiert mehr – im Haushalt oder auf der Arbeit/auf dem Weg dorthin?Zahlen und Fakten zum Arbeits- und WegeunfallgeschehenStatistisches Bundesamt: Sterbefälle nach Unfallkategorien 2020Das Magazin:Die aktuelle Ausgabe steht immer unter etem.bgetem.de bereit.Sie wollen ältere Ausgaben lesen? Zum Archiv bitte hier entlang.