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Gläubige, Festgäste, Verbands- und Gremienvertreter sowie viele Geistliche aus dem ganzen Bistum haben mit Bischof Stefan Oster SDB im Passauer Stephansdom einen Dankgottesdienst anlässlich der Wahl des neuen Papstes Leo XIV. gefeiert. Der Bischof würdigte den neuen Nachfolger auf dem Stuhl Petri in seiner Predigt als einen hoffnungsbringenden Papst für die katholische Kirche. Hier die Predigt als Podcast zum Nachhören.
Wir lassen den Mief aus dem Konklave und bemalen die Sixtinische Kapelle des Triathlons neu. Ahoi ihr Kameraden - hier kommt neues Material. PARTNER DER WOCHE: PACEHEADSMit dem Code "plattfuss5" gibt es 5% auf deine nächste Miete oder deinen nächsten Einkauf! Checkt mal Paceheads aus!
SO: Der Stützpunkt der Kantonspolizei Solothurn kostet deutlich weniger als geplant; Lyss: Auf der Autobahn A6 können Autofahrer in den nächsten Wochen nur noch auf einer Spur fahren; Biel: Stadtpräsidentin Glenda Gonzales Bassi spricht über ihre ersten 100 Tage im Amt
MOD: Andreas Mittendorfer Gesendet in Ö1, am 4.2.2025 Vier Mitglieder der Volksgruppe der Roma starben beim rassistisch motivierten Rohrbomben-Attentat vor 30 Jahren im burgenländischen Oberwart. Auch Religionsgemeinschaften versuchen seither die Lebenssituation von Roma zu verbessern. Gestaltung: Norbert Lehner ++ +++ +++ +++ Im mehrheitlich sunnitisch-islamischen Pakistan kommt es immer wieder zu Gewalt gegenüber religiösen Minderheiten, wie etwa Christinnen und Christen. Der Bischof der „Church of Pakistan“, Humphrey Peters, fordert für sie mehr Schutz durch den Staat. Gestaltung: Andreas Mittendorfer
Für ein Unentschieden in Hoffenheim haben Paddy und Alex ziemlich viel zu lachen. Sie sprechen über: - Aktuelle Spodcast- und SC-Themen - Das Spiel gegen Hoffenheim - Spieler des Spiels - die anderen SC-Teams (Frauen, Zweite, U19) - die Leihspieler - Bundesliga Spieltag 13 - Ausblick aufs Spiel gegen Wolfsburg Wir freuen uns über eure Unterstützung! Patreon: https://patreon.com/SpodcastFreiburg Paypal: https://paypal.me/SpodcastFreiburg Das SC Freiburg Tippspiel 24/25: https://www.kicktipp.de/spodcast Feedback? Sehr gerne! Kontaktiere uns jederzeit via Social Media oder Mail (spodcastfreiburg@gmail.com) Mehr Infos auf https://www.spodcast-freiburg.de Euer Spodcast Team in dieser Folge: Alex (@AKoneczny / @akoneczny.bsky.social), Paddy (@bergzwuckel / @bergzwuckel.bsky.social)
Der katholische Priester Anton Ebnöther war ein Charmeur. Rasch sprach sich aber herum, dass er viele sexuelle Kontakte pflegte. Einige seiner Liebschaften waren einvernehmlich, viele andere nicht. Mindestens sechs Frauen schwängerte Ebnöther in den Fünfziger- und Sechzigerjahren, während er als katholischer Geistlicher eigentlich dem Zölibat unterstand.In der aktuellen Folge unseres True-Crime-Podcasts erzählt Journalistin Catherine Boss, wie die Kirche auf Ebnöthers Frauengeschichten reagierte. Der Bischof wurde auf seine intimen Begegnungen aufmerksam. Doch Anton Ebnöther fand Ausflüchte und stritt seine Verantwortung ab. Die Kirche liess ihn gewähren. Später wurde er mehrfach versetzt an andere Pfarrstellen.Der Fall Anton Ebnöther steht exemplarisch für viele Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche, die allmählich und immer zahlreicher ans Licht kommen. Er steht auch für die langjährige Praxis der Kirchenoberen, Hinweise auf Übergriffe und Machtmissbrauch zu vertuschen und zu verdecken.Im Gespräch mit Catherine Boss, die zu Ebnöther und Missbrauch in der Kirche recherchiert hat, rollt Moderator Noah Fend die gesellschaftliche Dimension dieses Falls auf. Die forensische Psychologin May Beyli erklärt, wie das kirchliche Umfeld Machtmissbrauch begünstigen kann und was dies für die Opfer bedeutet.Folge 3 erscheint am 17. September 2024.Lesen Sie hier unsere Berichterstattung zum FallDokumentarfilm «Unser Vater» von Miklos GimesGast: Catherine BossHost: Noah FendSchnitt und Produktion: Sara SpreiterSkript und Interviews: Mirja Gabathuler, Catherine Boss, Noah FendSounddesign: Tobias HolzerRedaktion und Planung: Tina HuberSprecher: Roland GampTöne von Antonia Müller und Rita Aepli: Dokumentarfilm «Unser Vater» von Miklos Gimes Mit einnem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
Vor drei Jahren hat ein Mann seine Frau in Schafisheim erwürgt. Das Bezirksgericht Lenzburg hat den Täter zu 14 Jahren Haft verurteilt. Die Verteidigung des Verurteilten sowie die Kinder haben nun Berufung angemeldet, bestätigt das Gericht. Diese könnten das Urteil ans Obergericht weiterziehen. Weitere Themen in der Sendung: * In der Gemeinde Möhlin gibt es Widerstand gegen die Bohrpläne der Schweizer Salinen. Diese hat ein Baugesuch für weitere Bohrungen eingereicht. Im Vorfeld hat man nach Absprache mit der Interessengruppe der Anwohnenden das Projekt bereits verkleinert. * Der junge katholische Diakon Edmond Egetö verlässt das Thal nach drei Jahren bereits wieder. Sowohl er als auch das Thal haben sich für seinen Verbleib eingesetzt. Der Bischof will aber, dass er weiterzieht. * Sommerserie: Die Schweiz im Wandel. In Biberist im Kanton Solothurn entsteht schweizweit die erste Fabrik für das Recycling von Elektroauto-Batterien. Für Branche und Wissenschaft ein wichtiger und gewinnbringender Schritt.
Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Instagram: https://lmy.de/QddR Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren!
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Ein uraltes Strafgesetz beschränkt die Möglichkeit eines Schwangerschaftsabbruchs in Deutschland. Nur unter bestimmten Bedingungen bleiben Frauen heute nach Paragraf 218 straffrei. Die Regelung entstand in der Kaiserzeit, der letzte Reformversuch ist 30 Jahre her. Ist das Abtreibungsrecht noch zeitgemäß? In den USA ist diese Frage potenziell wahlentscheidend, viele Frauen fürchten eine reaktionäre Regierung. Frankreich hingegen hat gerade die »Freiheit zur Abtreibung« in der Verfassung verankert. Deutschland steht mit seiner derzeitigen Kompromisslösung dazwischen. Die Ampelkoalition hat bereits das sogenannte Werbeverbot für Abtreibungen abgeschafft, doch SPD und Grüne wollen mehr. Schwangerschaftsabbrüche sollen endlich außerhalb des Strafgesetzbuchs geregelt werden, eine Kommission legt dazu bald Vorschläge vor. Doch die FDP droht eine Reform zu blockieren. Im Streit der Ampel schwingt die Angst vor einem Kulturkampf mit. Seit Jahren mobilisieren radikale »Lebensschützer« gegen jegliche Abtreibungsrechte, unterstützt von katholischen Bischöfen und völkischen Ideologen. Die Unionsparteien distanzieren sich davon, sperren sich aber gegen Reformen. Zugleich gibt es immer weniger Ärztinnen und Ärzte, die Abbrüche durchführen – und die Versorgungslage könnte sich weiter verschlechtern. Im Podcast berichtet SPIEGEL-Redakteurin Milena Hassenkamp von ihrer monatelangen Recherche in politischen Kreisen, bei Demos und in Arztpraxen. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de.) Links zur Folge: SPIEGEL-Recherche: Der Angst-Paragraf SPIEGEL TV: Die neue deutsche Front der radikalen Abtreibungsgegner ZDF-Doku: Das gefährliche Netz der Abtreibungsgegner Widersprüchliche Umfragen zu Paragraf 218 Moraltheologe Peter Schallenberg bei “K-TV” Bericht des Senders “IDEA TV” über “Marsch für das Leben” Bischof Rudolf Voderholzer beim “Marsch für das Leben” taz: “Der Bischof marschiert mit Rechten” +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Bischof des Bistums Erfurt, Ulrich Neymeyr, hätte es besser gefunden, wenn der Papst Russland als Aggressor genannt hätte. Das katholische Oberhaupt wolle sich aber offenbar die Kanäle nach Moskau nicht versperren.
Ref.: Pfr. i.R. Winfried Abel, Hünfeld-Großenbach
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Der Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst hat Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
+++ EDITION : SANTIAGO DE COMPOSTELA +++ Diese Episode des Camino-Podcasts wurde in der Kathedrale von Santiago de Compostela aufgezeichnet. Der Bischof musste dafür seine Zustimmung geben, denn ich habe mit Jenny in der Sakristei aufgezeichnet. Da, wo eigentlich niemand sonst hinkommt, abgesehen vom "Personal". Der Ort allein war schon fast so spannend wie Jennys Geschichte. Wenn Du den Camino-Podcast unterstützen möchtest, kannst Du hier Deinen Outdoor-Reiseführer über den Jakobsweg bestellen: https://linktr.ee/camino_podcast - Lieben Dank fürs Unterstützen! MEHR: Infos & Kontakt: www.camino-podcast.de Insta: camino_marcus Idee/Redaktion/Sprecher: Marcus Poschlod Sounddesign: Jonas Zimmermann & Hans-Jörg Karrenbrock (DANKE!) Der Camino-Podcast wird dankenswerter Weise unterstützt vom Conrad-Stein-Verlag & Das DOMRADIO.DE --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/jakobsweg/message
Florin, Christianewww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Was tut man mit der Wut eines Wahnsinnigen, mit der Wut eines Menschen, der den Zeitgeist vertritt, dabei letztlich aber vom Zeitgeist nicht einmal wahrgenommen wird… Der ihm wie ein behinderter Krüppel hinterherhechtet, ihn nie einholt, und den Menschen, die katholisch sind, die kritisch gegenüber dem Wahnwitz des Zeitgeistes sind, zuruft, ich bin WÜTEND AUF EUCH…
Alles hat in der Jugendverbandsarbeit ein Ende - auch dieser Podcast. Diese Folge ist unsere letzte reguläre von Warming Up. Im Dezember machen Ronni, Joshua und Paul noch eine Abschlussfolge und versuchen, 79 Folgen zu resümmieren.In dieser Folge haben wir einen Gast, den wir schon lange und häufig angefragt haben: der Bischof von Aachen, Dr. Helmut Dieser ist ein toller Gesprächspartner für die letzte Folge.Wir kommen ins Gespräch über Privates, aktuelle Kirchenthemen, Fragen zu Homosexualität, Out in Church und die Missbrauchsaufarbeitung.
Der Bischof von Lugano, Valerio Lazzeri, erklärte diesen Montag per sofort seinen Rücktritt. Es sei nicht mehr tragbar für ihn und für das Bistum sei es nicht mehr nützlich. Wir besprechen, was ihn belastete, und stellen den Übergangs-Bischof vor, der aus der Westschweiz kommt. Weitere Themen: * Beim Bahnhof Lausanne verspäten sich die Bauarbeiten. Nun ist die Westschweiz wütend. Sie fühlt sich links liegen gelassen. * Bertrand Piccard will nun auch noch mit einem Solar-Zeppelin die Welt umrunden – auch für die Umwelt und aus Eigennutz. * Lugano zieht in letzter Zeit reiche Personen an – auch ein mysteriöser Norweger. Gleichzeitig will die Genfer Steuerbehörde, dass ein reicher Mann 410 Millionen Franken bezahlt.
Die frühere Innenministerin, Päivi Räsänen, war der „Hassrede“ angeklagt, weil sie ihre religiösen Überzeugungen zu Ehe und Sexualethik geäußert hatte: 2019 in einem Tweet und im Rahmen einer Radiodebatte, und in einer Broschüre aus dem Jahr 2004. Der Bischof,Juhana Pohjola, stand vor Gericht, weil er vor fast zwei Jahrzehnten Räsänens Broschüre veröffentlicht hatte. Der Fall erregte weltweite Aufmerksamkeit. Menschenrechtsexperten hatten gewarnt, dass der Prozess das Recht auf Meinungsfreiheit in Finnland gefährde.
Heiner Wilmer, 71. Bischof von Hildesheim, spricht von einer "Revolution, einer Umkehr kirchlicher Selbstverständlichkeiten".
In der Dölauer Heide befinden sich an einigen Stellen große Holzfiguren. Für diese gibt es Geschichten, die die Salzmagd hier erzählt. Die Geschichten wurden vom Künstler Sidorkin und Jugendlichen zu den Holzfiguren erfunden. In dieser Folge ist es die Sage vom Bischof
Thu, 11 Nov 2021 13:00:33 +0000 https://wolfgang-picken.podigee.io/426-vom-abstrakten-zum-konkreten-menschen b3652c4f60eabd7bc2165a271de867c8 Zwischen "Point of view" und St. Martin Es ist der Tag des Heiligen Martin. Der Bischof von Tour, der im vierten Jahrhundert lebte und dessen Legende vielen bekannt ist, zählt wohl zu den populärsten Heiligen. Das gilt zumal im Rheinland, wo man ihn mit großen Laternenumzügen feiert. Allerdings selten auf seinem Namenstag, weil der in den rheinische Städten mit dem Karneval zusammenfällt. Pünktlich am 11.11. um 11 Uhr 11 beginnt das kameralistische Treiben und damit die Session. Dass diese närrische Tradition historisch mit den Martinsumzügen in Verbindung steht, ahnen viele heute kaum mehr. Martin ist seit langem die Symbolfigur für die Nächstenliebe schlechthin. Die Erzählung, wie er auf den Bettler trifft und mit ihm den Mantel teilt, dürfte auch heute noch bald jedem Kind bekannt sein. Ein Vorbild, mit dem in vielen Kindertagesstätten und Schulen ein angemessenes Sozialverhalten eingeübt wird. Martin ist ein Appel, die Aufforderung Jesu zur Nächstenliebe konkret umzusetzen und dafür zu sorgen, dass Lebensumstände herrschen, die jedem Menschen seine Würde wahren. Bis heute leistet er damit einen wichtigen Beitrag, damit die Haltung in den Bürgerinnen und Bürgern verankert wird, die es braucht, um einen Sozialstaat aufrechterhalten zu können. Ein katholischer Heiliger als nicht unbedeutende Stütze unseres heutigen Gesellschaftssystems. 426 full Zwischen "Point of view" und St. Martin no Dr. Wolfgang Picken
Im Podcast zum Österreichischen Nationalfeiertag (26. Oktober) befindet Militärbischof Freistetter, dass ein bisschen Stolz auf Österreich durchaus angebracht ist. Doch Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind keine Selbstverständlichkeit. Der Bischof warnt vor einer Spaltung der Gesellschaft, in der politischen und gesellschaftlichen Diskussion braucht es dringend mehr gegenseitigen Respekt. Und die Politiker hätten hier eine besondere Vorbildwirkung. Stimmt für uns bis zum 26.10. beim k.at Podcast Award in der Kategorie Community: https://k.at/podcast-award#voting
Heute mit diesen Themen: Corona verteuert den Bau neuer Häuser: Unter anderem weil Bauholz noch immer knapp ist. Graubünden bleibt davon nicht verschont Schluss mit alten Zöpfen: Der Bischof von Chur, Joseph Maria Bonnemain, will frischen Wind in seiner Kirche bringen. Heizpilze sollen die Gäste in den kalten Monaten auf der Restaurant-Terrasse warm halten. Das Problem: Die Öfen gelten als umweltunfreundlich, sind an vielen Orten gar verboten. Es gibt keine allgemeingültigen Regeln. Kommt es auf einem Bauernhof zur Scheidung, zieht die Frau meist den Kürzeren: Die Bauernverbände fordern eine bessere soziale Absicherung. Politisch muss etwas passieren. Knapp 40 Jahre Chefin auf dem Campingplatz in Samedan: Brigitte Conte kann einiges erzählen.
Comedy und Klamauk aus dem Ruhrpott.
Zwischen Pfarrbrief und Bio-Ehe: Welche Medien nutzen deutsche Katholiken – und was kommuniziert der Bischof von Chur?
Der Druck auf den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki wächst. Dechanten seines Erzbistums fordern "persönliche Konsequenzen". Auch an der Basis rumort es: In Düsseldorf war Woelki zu einem Gespräch über Missbrauchsfälle in der Gemeinde eingeladen. Einige Gemeindemitglieder protestierten gegen ihren Kardinal. Von Vivien Leue www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Anlässlich der 100sten Folge des Ketzerpodcasts unterzieht Jörn Christian und Matthias einer “peynlichen Befragung” und lässt alte Folgen Revue passieren. Man glaubt es nicht, wer alles Grüße ausrichtet …
Neutestamentliche Wegweisungen aus der ekklesialen Sackgasse Das Verhältnis ist schon lange spannungsgeladen: Die Theologie und das Lehramt. Immer wieder geraten die Vertreter des einen mit denen in Konflikt, die theologietreibend Antworten auf die Fragen der Zeit suchen. Dabei liegt der Konflikt tiefer als es der augenscheinliche Streit um die richtige Lehre. Es geht letztlich um […]
Ist die Kirche in der Corona-Krise untergetaucht? Im persönlichen Essay "Tage der Demut" fragt der ZDF-Chefredakteur Peter Frey nach der Rolle der Kirchen in der Lockdownzeit. Und macht aus seinen Enttäuschungen keinen Hehl. Das Gefühl des Alleingelassenseins und verschlossene Türen haben bei ihm den Eindruck hinterlassen, den Eindruck einer Kirche auf Tauchstation. Ist das so? Und wenn ja, was braucht es, um die öffentliche Wahrnehmung zu ändern? Kernbegriffe wie vulnerable Gruppen offenbaren zudem: Die Gesellschaft ist von der christlichen Botschaft geprägt. Dem Kern der Botschaft. Aber er scheint losgelöst von der Institution. Der Bischof von Mainz, Dr. Peter Kohlgraf, spricht mit Dr. Peter Frey über die Rolle der Kirchen in der Pandemie. Moderiert wird die Diskussion von Dr. Karin Wollschläger (Katholische Nachrichtenagentur).
Am Sonntag war Nikolaus-Tag. Der Bischof von Myra ist einer der bekanntesten Heiligen. Dass der Nikolaus der Schutzpatron der Seefahrer ist, gerät oft in den Hintergrund. Für Rolf-Bernhard Essig und Bettina Ahne aber ein guter Grund, um über Sprichwörter und Redewendungen "auf hoher See" zu sprechen.
In dieser Folge kannst Du etwas über den Nikolaus und den Weihnachtsmann lernen, wir reisen wieder um die Welt und es geht weiter im Reli-ABC.
Das christliche Wort zum Alltag von Ralf Neuschwander von der Evangelischen Kirche. Den Text des SR 1 Zwischenrufs kann man auch im Internet nachlesen unter kirche-im-sr.de
Der Tod des Heiligen Bonifatius im Jahre 754 oder 755 muss spektakulär gewesen sein: Der Bischof wird auf einer Reise überfallen und mit dem Schwert erschlagen. Dabei schützt er sich mit der Bibel über seinem Kopf. Die wird vom Schwert zuerst getroffen, bevor der Missionar unter den Schlägen niedergeht. Der tödliche Hass gilt nicht nur dem Missionar. Er gilt auch dem, der ihn sendet, und dem Wort, das sein Leben prägt. „Wenn die Welt euch hasst,“ sagt Jesus, „dann wisst, dass sie mich schon vor euch gehasst hat.“ Wenn einer mal Christ geworden ist, dann geht es nicht mehr allein darum, dass Christus etwas für ihn tut. Es geht darum, dass er Anteil am Leben des Freundes bekommt. Und zwar in der Freude und im Schmerz. Wir bekommen Anteil an seinem Leben, an seiner Beziehung zum Vater, an seiner Liebe zu den Menschen – und eben auch an seinem Geschick in der Welt. Nicht jeder Hass auf Christen ist auch Hass auf Christus. Manch einer hasst die Christen, weil sie zu wenig Christen sind, oder die Kirche, weil er in ihr schlimme Erfahrungen gemacht hat. Wir dürfen den Hass um unserer Unglaubwürdigkeit Willen nicht mit dem Hass um Christi Willen verwechseln. Wir sollen die Ablehnung der Menschen weder fürchten noch suchen. „Viel Feind‘“ ist genauso wenig „viel Ehr“, wie es „viel Freund“ ist. Wundern wir uns nur nicht, wenn mit der Freundschaft Jesu auch mal der Hass von Menschen einhergeht. Und bitten wir darum, mit Christus die Menschen wider den Hass zu lieben. Am Anfang des Dritten Reiches (1934) haben Christen deshalb gesungen: Lass uns den Hass, das bittre Leid fortlieben aus der dunklen Zeit; lass uns dein Reich erscheinen! Fra' Georg Lengerke
Hygienedemos und Verschwörungstheoretiker: Wie gehen wir als Christen damit um? Der Bischof von Dresden-Meißen hat Erfahrung damit. In solchen Sachen muss man auch regelmäßig mit AfD und PEDIGA reden.
Das Jahr 2020 ist nicht einfach für Thüringen. Erst die große Regierungskrise, und wenige Tage später der Corona-Lockdown. Der Bischof von Erfurt berichtet vom Rückweg zur Normalität für Kirche und Gesellschaft.
Am 21. April feiern wir jedes Jahr unseren dritten Bistumspatron, den Heiligen Bruder Konrad (von Parzham). Dieses Jahr haben Bischof Stefan Oster und die Gläubigen ihn zum ersten Mal via Livestream-Übertragung in TV und Web (aus der Andreaskapelle neben dem Stephansdom) gefeiert. Zentrale Frage beim Gottesdienst gestern, u.a. in der Predigt des Bischofs: Wie leben wir, wenn unser Leben in entscheidende Phasen kommt? Der Bischof gibt eine Antwort hier in seiner Predigt.
P. Hubertus Freyberg, Leutkirch
Wenn Sonntag auf 10 Uhr die Glocken läuten, heisst das neu: zuhause zu bleiben und einschalten! Die Kirchen bieten nämlich so viele Gottesdienst-Streamings und Online-Predigten an wie noch nie. Das Tessin erreichte das Corona-Virus zuerst und am heftigsten. Der Bischof von Lugano reagierte schnell und spricht nun regelmässig im Internet zu den Gläubigen in seiner Diözese. Damit ist Bischof Valerio Lazzeri bereits zum Trendsetter geworden. Autorin: Karoline Thürkauf Weiteres Thema: Der Kinderkoran - ein neues, willkommenes Genre Kinderbibeln gibt es schon seit Jahrhunderten. Kinderkorane jedoch sind eine Seltenheit. Im deutschsprachigen Raum gibt es gerade mal zwei. Doch es dürften bald mehr werden. Denn sie ermöglichen Kindern einen mündigen Zugang zum Koran - und leisten so einen Beitrag zur Radikalisierungsprävention. Autorin: Nicole Freudiger Glocken der Heimat: evangelisch-reformierte Kirche Zug ZG
Die Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz hat Bischof Georg Bätzing in Mainz zu ihrem neuen Vorsitzenden gewählt. Der 58-jährige Bischof von Limburg tritt damit die Nachfolge von Kardinal Reinhard Marx an. Der Bischof von München hatte aus Altersgründen nicht mehr für den Vorsitz der Bischofskonferenz kandidiert. Wie viel frischen Wind bringt der Neue in die katholische Kirche?
Der Eisenstädter Bischof Ägidius Zsifkovics über das Jubiläum "60 Jahre Diözese Eisenstadt", seine vielen Volksgruppen im Land, den Zölibat, die Ökumene und warum er für Europa und gegen Zäune ist.
Der Schweizer Kapuziner, Paul Hinder, ist seit 2014 Bischof im südlichen Arabien und betreut dort rund eine Million Katholiken. Im Gespräch mit der Autorin berichtet er vom Leben als christliche Minderheit, vom jüngsten Papstbesuch in Abu Dhabi und den Chancen des Dialogs.
Am 1. September wird Pater Heiner Wilmer Bischof von Hildesheim. Pater Wilmer hat in Rom gelebt, in Freiburg und in New York. Aber seine Wurzeln hat er im Emsland. Sendedatum: ffn, 17.8.18
Stefan Oster, Bischof von Passau, sprach am 7. März 2018 in Linz zum Thema: "Was heißt Glaube, und braucht es dazu eigentlich Kirche?" Kann ich ohne Kirche ein gläubiger Mensch sein? Was ist Kirche, wer hat sie zu welchem Zweck „erfunden“? Ginge es nicht auch ohne sie? Der Bischof von Passau und Salesianer eröffnet das diesjährige Sommersemester in Linz. Livemitschnitt vom 7.3.2018 (Stadtbräu Josef, Linz) © theologievomfass.com
Herzlich Willkommen zu einer neuen Ausgabe von „Hörpunkt Lateinamerika“. Heute mit folgenden Themen: - Jugendarbeitslosigkeit: Reginaldo Andrietta ist der Arbeiterbischof der katholischen Kirche in Brasilien. Besonders am Herzen liegen ihm die Jugendlichen, denn in Brasilien sind Millionen von ihnen ohne Job. - Vor drei Monaten erschütterte ein Erdbeben Mexiko. Hunderte Menschen kamen ums Leben und Gebäude wurden zerstört. In der Bevölkerung sind die Folgen der Katastrophe noch deutlich spürbar. - Drei Fragen an Johannes Bahlmann. Der Bischof einer Amazonas-Diözese spricht über die Zerstörung der Natur und das Leben der Indigenen in Brasilien. Moderation: André Wielebski
Darin: Wie die Erde wirklich aussieht – Handwärmer – Wir werden alle sterben – Das rundeste Objekt – Der Bischof von Aalborg – Antike Klosprüche – Jugend durch Sperma – Leibniz – Patient “Zero” – Hier irrte die Wissenschaft – Verschwiegene Nebenwirkungen – Eisenzeit-Bier – Jugendwort des Jahres – Verein Deutsche Sprache – Mies fahren mit großen […]
Alex aus Kanada hat mich gebeten, über den Nikolaus zu sprechen. Ich kann gar nicht glauben, dass ich das noch nicht getan habe! Natürlich mache ich es gerne. Also: In Deutschland kennt jedes Kind den Nikolaus. Allerdings gibt es zwei verschiedene Nikoläuse: Einen traditionellen und einen kommerziellen. Der kommerzielle Nikolaus sieht aus wie der amerikanische Santa Claus. Er hat einen roten Mantel mit weißem Rand, eine Mütze auf dem Kopf und einen weißen Bart. Der traditionelle Nikolaus sieht aus wie ein katholischer Bischof – denn beim Nikolaus geht es um eine alte Geschichte. Ich erzähle sie Euch kurz. Nikolaus war der Bischof von Myra. Und zwar vor 1700 Jahren. Myra liegt in der heutigen Türkei. Damals hatten die Menschen dort Hunger. Es gab nicht genug zu Essen. Aber im Hafen lag ein Schiff mit Getreide für einen Kaiser. Der Bischof bat die Seeleute, einen Teil des Getreides an die hungernden Menschen zu geben. Er versprach ihnen, dass ihnen dadurch nichts schlechtes passieren würde. Die Seeleute gaben den Menschen also einen Teil des Korns. Und – welch ein Wunder – als das Schiff beim Kaiser ankam, fehlte nichts. Es gibt viele Legenden wie diese – schön, oder? Bei uns jedenfalls ist der Namenstag des Nikolaus ein Feiertag für die Kinder. Sie stellen am Vorabend des Tages, also am 5. Dezember, abends ihre Stiefelchen vor die Türe. Am nächsten Morgen sind im Stiefel Nüsse, Orangen und Schokolade oder Lebkuchen. Mittlerweile sind auch manchmal Geschenke drin. Ein anderer Brauch ist, dass am 5. Dezember der Nikolaus mit seinem Knecht Ruprecht von Haus zu Haus geht und die Kinder besucht. Er weiß, welche Kinder brav waren und welche nicht. Das steht in seinem goldenen Buch. Die braven Kinder bekommen Geschenke, die bösen Kinder werden vom Knecht Ruprecht geschimpft – früher wohl auch mit einer Rute verprügelt. Heute läuft das so ab, dass Eltern beispielsweise einen Studenten engagieren, der dann als Nikolaus verkleidet nach Hause kommt und den Kindern eine kleine Predigt hält – damit diese auch immer gut und brav sein sollen. Hier in Bayern und in einigen anderen Regionen sollte man am Abend des 5. Dezember besser nicht allein vor die Tür gehen – dann ziehen schauerlich verkleidete Männer durch die Gegend und rasseln mit ihren Ketten. Sie heißen „Krampus“ und spielen Streiche, die nicht immer harmlos sind. Die Kinder jedenfalls freuen sich schon auf den Nikolaus – und vielleicht wollt Ihr Euren Kindern auch eine Freude machen und stellt einen Stiefel vor die Tür? Vielleicht kommt der Nikolaus ja auch zu Euch! Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg75kurz.pdf
Sun, 1 Jan 1984 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/4471/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/4471/1/4471.pdf Geringer, Karl-Theodor Geringer, Karl-Theodor (1984): Der Bischof und seine Räte im Bistum Passau. In: Beer, Rainer (Hrsg.), Handbuch des katholischen Kirchenrechts. "Diener in Eurer Mitte" Festschrift für Dr. Antonius Hofmann, Bischof von Passau, zum 75. Geburtstag. Passavia Univ.-Verl.: Passau, pp. 295-317. Katholische Theologie