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Der Nahost-Konflikt hat mit dem Terrorangriff der islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober eine neue Stufe der Eskalation erreicht. Auch fast ein Jahr danach gehen die Kämpfe weiter und sie beschränken sich längst nicht mehr nur auf Israel und den Gazastreifen. Die ebenfalls islamistische Hisbollah im Libanon unterstützt die Hamas. Israel reagiert mit Bomben, Raketen und Bodentruppen auf die Angriffe der Hisbollah - tausende Menschen aus dem Libanon sind deswegen auf der Flucht. Von den Vereinten Nationen heißt es, rund 100.000 Menschen seien aus dem Libanon ins benachbarte Syrien geflohen. Wie diese Menschen dort aufgenommen werden und welche Probleme es in dem Bürgerkriegsland für bestimmte ethnische Gruppen gibt, das erklärt die Journalistin und Nahost-Expertin Kristin Helberg im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich.
Der Nahost-Konflikt eskaliert immer weiter. In der Nacht auf Mittwoch hat der Iran die bisher schwersten Raketenangriffe auf Israel durchgeführt. Israel hat daraufhin Vergeltung angekündigt. Mit Israels Kriegen gegen die fundamentalistische Hamas in Gaza und gegen die Terrormiliz Hisbollah im Libanon, droht Israel nun in eine noch größere Konfrontation zu schlittern. Ein Krieg gegen den Iran.
Berndt, Christian www.deutschlandfunk.de, Corso
Der Nahost-Konflikt ist seit dem 7. Oktober inmitten unserer Gesellschaft. Bilder und Videos von der Zerstörung und dem Leid der Menschen in Gaza werden auf Social Media verbreitet. Die Pro-Palästina-Camps kamen von Amerika auch nach Deutschland an die Unis. Deniz Zadeh und Melvin Schwertel haben sich die Reaktionen auf die polarisierende Studierendenbewegung angeschaut und waren selbst auf dem Campus, um das Gespräch zu suchen.
Der Nahost-Konflikt spaltet die Universitäten: Besetzte Hörsäle und gewaltsame Räumungen rufen Unsicherheit und Entrüstung hervor. Wie viel Protest halten die Hochschulen aus? Wann sind studentische Hörsaalbesetzungen legitimer ziviler Ungehorsam? Annette Riedel www.deutschlandfunkkultur.de, Wortwechsel
Der Nahost-Konflikt ist der Anlass, zu dem sich weltweit ein erschütternder und oft ahnungsloser Judenhass Bahn bricht – von amerikanischen und deutschen Unis über die sozialen Netzwerke bis hin zum ESC. Dabei entwickelt sich der Krieg in Gaza zum Vietnamkrieg des 21. Jahrhunderts. Der Konflikt bewirkt also eine Politisierung und Radikalisierung vieler linker Gruppen in den westlichen Ländern. Jule und Sascha haben sich dazu entschieden, erneut vor allem über den Nahostkonflikt und alles, was damit zu tun hat, zu sprechen.
Seit dem Wochenende hat Israel neben Hamas in Gaza und Hisbollah im Libanon eine dritte Konfliktlinie: Den Iran, der das Land erstmals angegriffen hat. Nun hält die Welt den Atem an: Wird Israel zurückschlagen? Sollte es dazu kommen, dann sind die Folgen für den Nahen Osten unabsehbar. Westliche Verbündete und auch einige Nachbarländer Israels wollen wegen der möglichen katastrophalen Folgen für die Region deeskalieren. Doch es gibt auch Parteien, die von einer Eskalation profitieren würden. Besonnenheit oder Stärke zeigen – über die folgenschwere Entscheidung Israels diskutieren heute Christoph Schrag und Jenny Barke bei den Newsjunkies. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Berndt, Christianwww.deutschlandfunkkultur.de, Vollbild
Immer mehr Zeitenwende: das Jahr 2023 war ohne jeden Zweifel ein weiteres, das den Frieden in Europa und die Ordnung von zuvor Unantastbarem infrage stellte. Der Nahost-Konflikt riss nie verheilte Wunden auf, nicht nur der eurozentristische Blick auf diesen Konflikt ist uneins, auch die Rolle Deutschlands wurde in diesem Jahr außenpolitisch neu diskutiert. Eine verschobene gesellschaftspolitische Mitte ist obendrein numerisch traurige Wahrheit geworden. Zwischen innenpolitischem Haushaltsdrama, den richtungsweisenden Fragen der Zukunft und den wohl größtmöglichen Entscheidungen im internationalen Superwahljahr - vieles kann daher nur besser werden. Einiges sollte jedoch genau so bleiben. Wir beginnen, auseinanderzubrechen. Die Wende können wir dabei aber noch schaffen…
Der Ständerat befürwortet ein Verbot der radikal-islamistischen Hamas in der Schweiz. Er hat eine Motion der ständerätlichen Sicherheitspolitischen Kommission oppositionslos angenommen. Weitere Themen: Die grossen Internetkonzerne kämpfen vergeblich mit künstlicher Intelligenz gegen Fake News. Wikipedia setzt auf Freiwillige – mit Erfolg. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Universität Harvard. Eine zentrale Rolle spielen die Administratoren, die seit Jahren auf der Plattform aktiv sind. In Schweizer Städten nimmt die Zahl von Business Apartments zu. Gemietet werden diese Apartments für kurze Zeit etwa von Geschäftsreisenden. An der richtigen Lage ist das lukrativer, als herkömmlich zu vermieten. Doch führt dieses Modell auch zu steigenden Mietpreisen? In Ägypten wird dieser Tage ein neuer Präsident gewählt. Theoretisch eine Chance für eine Verbesserung der Zustände. Denn Ägyptens Wirtschaft steckt in einer schweren Krise. Trotzdem wird der jetzige Präsident Abdel Fattah al-Sisi wohl wiedergewählt. Der Nahost-Konflikt hilft dem ehemaligen Feldmarschall.
Vor zwei Monaten hat die Terrororganisation Hamas Israel angegriffen. Seit dem Anschlag tobt rund um den Gaza-Streifen der Krieg. Gleichzeitig machen sich viele Menschen, auch in Hessen, Sorgen um Angehörige, sowohl im Gaza-Streifen als auch in Israel.
Der Nahost-Konflikt provoziert Meinungen und Legenden wie kaum ein anderes Thema. Ist der unlösbar? Ist Israel eine Kolonialmacht? Wir prüfen acht verbreitete Annahmen.
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Der Nahost-Konflikt, die Massaker der Hamas am 7. Oktober und der Krieg Israels im Gaza-Streifen hinterlassen auch deutliche Spuren in Deutschland. Vor allem bei jüdischen und muslimischen Menschen. Aber auch die christlichen Kirchen sorgen sich um den gesellschaftlichen Zusammenhalt, ringen um Antworten auf die Gewalt. Warum begegnet dem Judentum in Deutschland ein neuer Antisemitismus? Zugleich klagen Muslime über eine zunehmende Islamfeindlichkeit. Wie stehen die Chancen des interreligiösen Dialogs?
Der Nahost-Konflikt wird nicht nur in Israel ausgetragen: Auch bei uns stehen sich zwei Lager gegenüber. Die weltanschauliche Bruchlinie verläuft quer durch die Bevölkerung. Wer sich auf die vermeintlich falsche Seite schlägt, wie kürzlich Klima-Ikone Greta Thunberg, muss mit herber Kritik rechnen. Und wer sich nicht öffentlich positionieren will, ebenfalls. In London, Berlin und Wien gellen Sprechchöre gegen Israel durch die Straßen; Schulen, Elite-Universitäten und soziale Medien werden zu erweiterten Schauplätzen des Krieges; und die Angst vor Terroranschlägen steigt. Alles deute darauf hin, dass der Krieg in Israel "einen größeren Effekt gerade auch auf Leute hat, die sowieso schon islamistisch orientiert sind", warnt auch der Terrorismus-Forscher Peter Neumann.Sprengt der Nahost-Konflikt den Zusammenhalt unserer ohnehin schon krisengebeutelten Gesellschaft? Sind uns Grauzonen abhanden gekommen, gibt es nur mehr Schwarz und Weiß? Was tun gegen Radikalisierung und Polarisierung? Was bringen Wertekurse und Sanktionen für Integrations-Unwillige, wie sie jetzt die ÖVP Niederösterreich auf den Weg bringen will? Und wie finden wir zurück zu einer sachlichen und differenzierten Debattenkultur?Darüber diskutiert Moderatorin Katrin Prähauser mit diesen Gästen:Norbert Bolz, MedienwissenschaftlerShadi Abu Daher, Präsident der Palästinensischen Ärzte- und ApothekervereinigungChristian Klar, Direktor einer Mittelschule in Wien-FloridsdorfLara Chommakh, StudentinNathalie Weidenfeld, Kulturwissenschaftlerin und Schriftstellerin
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Es ist ein trister Herbst für die Broker in Deutschland. Denn die Handelsaktivitäten seien auf einem sehr niedrigen Niveau, heißt es aus der Branche. Was heißt das aber für Ihre Anlagestrategie? “Der Nahost-Konflikt hat viele Unsicherheiten gebracht und weil die Börse in die Zukunft schaut, war durch Nahost ganz viel in der Schwebe. Anleger warteten lieber ab und investierten vorsichtiger, z.B. in Tages- und Festgeld. Das hieß für Broker etwa neun Prozent weniger Transaktionen”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: “Für mich ist klar: Sparpläne weiterführen wie bisher. Tages- und Festgeld machen vielleicht für den ein oder anderen Sinn. Ansonsten würde ich mir antizyklisch interessante Aktien im Sale aussuchen.” Alle Details im Interview von David Döbele (Buchautor, BWL-Influencer und Mit-Gründer von pumpkincareers) an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Berndt, Christianwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Der Nahost Konflikt heizt den Ölpreis-Anstieg weiter an. Aber das ist nicht der einzige preistreibende Faktor. Und der Gaspreis? Wie sieht es hier nach dem turbulenten Vorjahr aus? Und wie können Anleger von der Entwicklung profitieren? Einschätzungen von Börsenhändler Jürgen Dietrich im Rahmen der ETP-Themenwoche.
Der Nahost-Konflikt tritt vorerst in den Hintergrund. In diesem Börsenradio-Podcast diskutieren Peter Heinrich und Andreas Groß die wackelige DAX-Stabilisierung, die mit einem leichten Plus von 0,1 % bei 14.892 Punkten endet. Microsoft beeindruckt mit robusten Q1-Zahlen dank Cloud und AI-Boom, während Alphabet die Anleger trotz starkem Werbegeschäft enttäuscht. Vor der morgigen EZB-Sitzung bleibt die Börsenstimmung angespannt. Die Deutsche Bank plant höhere Ausschüttungen, was die Aktie um über sechs Prozent steigen lässt. Symrise bestätigt nach solidem Q3 die Jahresziele, und Beiersdorf hebt die Prognose dank starker Markenperformance an. Lufthansa kündigt den Start der "City Airlines" im Sommer 2024 an, Uniper meldet nach staatlicher Rettung schwarze Zahlen mit einem bereinigten Überschuss von 3,7 Mrd. Euro. Im Luxusgütersektor enttäuscht Kering, und LG Energy warnt vor sinkender E-Auto-Akku-Nachfrage. Santander überrascht positiv mit einem Gewinnanstieg von 20 % im Q3.
Als der Krieg in Nahost ausgebrochen ist, hat sich schnell gezeigt, dass dieser komplizierte Konflikt auch im Fußball eine Rolle spielt. Über den schwierigen Umgang damit am Beispiel des FC Bayern und Noussair Mazraoui.
Der Nahost Konflikt ist so krass, dass sogar Freundschaften daran kaputt gehen. Abdi regt sich über Teilzeit Nahostexperten auf, die das ganze als nen Rave sehen und bald downer schieben, weil es nichts mehr zu hassen gibt. Demnach verfällt der Bruder in Überspitzung und Ironisierung. Aylin rettet die SPD vor Hamas Raketen und Burak fragt sich, wieso Greta Thunberg Juden instrumentalisieren muss, um Pro Palästina zu sein. Wallah wegen der Schwester kleben sich bald Kanax auf die Straße.
Seit dem Einfall der Terrororganisation Hamas in Israel am 7. Oktober herrscht im Nahen Osten wieder Krieg. Mehrere Tausend Menschen sind seither ums Leben gekommen, Hunderte werden vermisst oder befinden sich in Geiselhaft. Wie konnte es so weit kommen? Mit jeder neuen Eskalation tritt die Geschichte in den Hintergrund. Warum bekämpfen sich Israelis und Palästinenser immer und immer wieder – ohne Aussicht auf Frieden? Gudrun Harrer, Leitende Redakteurin beim STANDARD und Nahost-Expertin, spricht heute darüber, wie der Nahostkonflikt angefangen hat und darüber, wieso die Gewalt kein Ende nimmt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Der Nahost-Konflikt hat seit dem ersten Tag auch Österreichs Straßen erreicht. Soziologe und Integrationsexperte Kenan Güngör erzählt in dieser Folge, wie die Situation in Gaza in der muslimischen Community wahrgenommen wird. Warum es wichtig wäre, genauer in Schulen und auf Social Media hinzusehen und wie er die Terrorgefahr einschätzt. Gast: Kenan Güngör Host: Eva Winroither Schnitt: Aaron Olsacher/Audiofunnel
Der Nahost-Konflikt eskaliert. Wie kann eine Ausweitung der kriegerischen Auseinandersetzungen verhindert werden? Welche Rolle spielen die Nachbarn, Ägypten, Saudi-Arabien und der Iran und welche Handlungsoptionen hat die internationale Gemeinschaft? Darüber diskutieren Azadeh Zamirirad, Guido Steinberg, Stephan Roll und Muriel Asseburg.
75. Frankfurter Buchmesse: Wie der Nahost-Konflikt die weltgrößte Bücherschau überschattet // Museum Brandhorst: "This is me, this is you. Die Eva Felten Fotosammlung." // Keramikforscher Wolfgang Lösche und seine letzte Ausstellung "Herz für Glas" // Neue Netflix-Serie "Bodies" // Musik: Priya Ragu: "Santhosam"
Der Nahost-Konflikt hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Der Angriff der Hamas und die Vergeltungsschläge von Israel sorgen für viel Leid im Nahen Osten. Woher kommt der Hass?
In der 13. Folge von Was jetzt? – Die Woche spricht Moderatorin Dilan Gropengiesser mit Johanna Roth, Auslandskorrespondentin in Washington, D. C., und Rieke Havertz, Podcast-Moderatorin von OK, America? von ZEIT ONLINE. Der Nahostkonflikt verändert die Prioritäten der USA: Der Krieg in der Ukraine und der Machtkampf mit China stehen vorerst nicht mehr an vorderster Front. 31 US-Amerikanerinnen und Amerikaner sind beim Angriff der Hamas ums Leben gekommen. Und unter den 150 Geiseln der Hamas sind auch US-Staatsbürger. US-Präsident Joe Biden sagte, die Geiselbefreiung habe Priorität. Gleichzeitig haben die USA weder in Israel noch im Libanon US-Botschafter stationiert, auch eine Koordinatorin zur Terrorismusabwehr im Außenministerium fehlt. Positionen, die der Senat bestätigen müsste. Die Republikaner verhindern das, weil sie die jeweiligen Kandidatinnen für unqualifiziert halten. Die innenpolitischen Konflikte blockieren auch den Kongress: Dieser müsste dringend zusätzlichen Geldern für die Ukraine und Israel zustimmen. Weil die Republikaner den Speaker Kevin McCarthy abgesetzt haben, ist das Repräsentantenhaus aber vorerst handlungsunfähig. Die Kämpfe der Republikaner werden zum internationalen Problem. Aber auch die Demokraten hadern bei der Israel-Unterstützung: Gleich mehrere Abgeordnete stellen sich gegen die Hilfszahlungen. In Wahlkampfumfragen wird zudem deutlich, dass unter den demokratischen Wählerinnen und Wählern weniger Menschen eine positive Einstellung zu Israel haben als jene der Republikaner. Je länger der Nahost-Krieg andauert, desto wahrscheinlicher wird, dass er die Stimmung im beginnenden Präsidentschaftswahlkampf beeinflusst. Die Schuld für den Angriff der Hamas suchen einige bei Joe Biden. Etwa Ex-Präsident Donald Trump und Präsidentschaftsbewerber Chris Christie. Letzterer sagte, der Deal von Biden mit dem Iran, amerikanische Gefangene freizulassen, finanziere den Terrorismus. Wie wird sich die Innenpolitik kurzfristig entwickeln und welchen Einfluss darauf hat der Nahostkonflikt? Und: Wird mit der Unterstützung für Israel die abnehmende Solidarität der Amerikaner mit der Ukraine noch weiter geschwächt? - - - Wir sind auch auf Youtube. Alle Informationen zu unserer Livesendung finden Sie hier. Mehr zum Thema Hitze gibt es auf ZEIT ONLINE.
Inklusion - warum sind wir noch nicht weiter? ; E-Fuels: Der Sprit aus der Fritteuse ; Der Nahost-Konflikt als Thema in der Schule ; Was nutzen billige Tickets, wenn kein Bus fährt? ; Schnupfen - Was hilft? ; Schlechte Nachrichten - Wie kann man damit umgehen? ; Von wegen ausgestorben: Die Rückkehr der Bisons ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Der Nahost-Konflikt bringt neue Unsicherheiten für die Börse. Die Krisenbarometer Gold- und Ölpreis schlagen aus, andere Märkte bleiben dagegen relativ entspannt. Doch was passiert, wenn sich die Lage verschärft? Darüber spricht Anne-Kathrin Cyrus mit Dirk Heß von der Citigroup und Franz-Georg Wenner von Index Radar. Dabei geht es auch um individuelle Anlagestrategien für unterschiedliche Szenarien. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Nahost-Konflikt findet nicht nur in Israel statt, sondern längst auch auf deutschen Straßen, in deutschen Klassenzimmern. Wir haben zu lange weggesehen. Leseempfehlung: Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow im Gespräch über das ostdeutsche Superwahljahr 2024 (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100256958/bodo-ramelow-ueber-wagenknecht-plaene-sollte-allen-suspekt-sein-.html) Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder in Ihrer Lieblingspodcast-App. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Die Diskussion vom „Tagesanbruch am Wochenende“ heißt jetzt „Diskussionsstoff”. Diesen neuen Podcast finden Sie über die folgenden Links bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder YouTube (https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm). Abonnieren Sie den Podcast am besten gleich dort, um keine neuen Folgen zu verpassen. Alle Podcasts von t-online gibt es auf www.t-online.de/podcasts
Es ist ein Konflikt, für den, so scheint es, man studiert haben muss, um ihn zu verstehen. Der Nahost-Konflikt zwischen Israel und Palästina. Für die Israelis ist die Gründung des Staates Israel etwas zum Feiern, die Palästinenser nennen es "Nakba", das bedeutet Katastrophe oder Unglück. Wie ist die Situation heute?
Die Straßenbahn ist ein Ossi. Wegens des Nahostkonflikts, fahrender Blaskapellen und New York. Erst hatte die Tram mega Erfolg, später war sie dann total out. In West-Berlin verschmäht. Aber im Osten überlebte sie. Warum das so war, das verraten Tim Koschwitz und Jana Schmidt in der neuen Folge. Folge 78 des rbb 88.8-Podcasts "100% Berlin".
“Make Hummus, not Walls”, steht auf der Mauer in Bethlehem geschrieben. Ein Appell für Frieden und Einigkeit in einer politisch und religiös aufgeladenen Gegend. Der Nahost-Konflikt tobt weiter, die Medien sind voll von Schlagzeilen. Doch was steckt hinter diesem Konflikt und wie sieht das Leben in jenen Ländern aus, die religiös so tief verfeindet scheinen? Vor einigen Jahren machte sich der damalige Theologiestudent, Moderator und Poetry Slammer Nils Straatmann nach Israel und Palästina auf. An seiner Seite: sein Freund, der Fotograf und Kameramann Sören Zehle. Gemeinsam zogen sie los, um der historischen Figur Jesu und seinem Wirken nachspüren, um eben jene Konfliktzonen und aktuelle Debatten zu ergründen und sich selbst ein Bild von der Region zu machen, der drei der größten Weltreligionen entsprangen.Zu Fuß wanderten sie zwischen Historie und Gegenwart, erlebten den Alltag der dort lebenden Menschen und erfuhren von ihren Sorgen und Hoffnungen. Welches Bild sich ihnen vor Ort bot und was sie aus dieser Reise für sich mitnahmen – davon erzählt Nils Straatmann in seinem Buch “Auf Jesu Spuren” (Malik Verlag) – und in dieser Episode.Wem diese Folge gefällt: Nils war bereits in WW Plus Folge 45 zu Gast! Darin berichtete er unterhaltsam von einem Abenteuer auf hoher See: 113 Tage verbrachte er an Bord eines alten Segelschiffs (“Stahlratte”), das zwischen Panama und Kolumbien pendelte. So eiferte er den Spuren seines Großvaters Hans Otto Boie nach, der seinerzeit die Weltmeere als Schiffskoch erkundete. Mehr Infos über den Zugriff auf die WW Plus Folgen gibt's HIER. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Julian erzählt von seinem Jahr in Israel und wie das Leben dort wirklich so ist. Anscheinend ist Tel Aviv das Berghain Israels und eine kulturelle Hochburg, dagegen Jerusalem der wahrscheinlich "spirituellste" Ort den man aufsuchen kann. Passend zum Nahost-Konflikt diskutieren wir über das Verhalten von Israel gegenüber Palästina. Ist das alles etwa nur Propaganda und ein großer Plan steht dahinter? Passend dazu geht womöglich bei dem ganzen Klimawandel auch mehr ab als wir denken. Reingehauen. Social Media: Website: https://volvitam.com/ Instagram: https://www.instagram.com/volvitam/ Twitter: https://twitter.com/volvitam Podcast Links: YouTube Video Podcast und Clips: https://www.youtube.com/volvitam Apple Podcast: https://apple.co/3aXVCNw Spotify: https://spoti.fi/3vR5IYz Google Podcast: https://bit.ly/3b0HEu3 RSS Feed: https://volvitam.com/feed/podcast
Der Nahost-Konflikt zwischen Palästinensern und Israeli geht weiter. Militante Palästinenser haben israelische Städte angegriffen, Israels Streitkräfte bombardierten Ziele in Gaza, dabei wurde ein Hochhaus angegriffen, in dem die Büros von internationalen Medien untergebracht waren In Japan sollen diesen Sommer die olympischen Sommerspiele vom letzten Jahr nachgeholt werden. Die Vorbereitungen dazu laufen, obwohl die Fallzahlen erneut steigen. Doch für die Verantwortlichen kommt eine Absage nicht in Frage. Es geht um zuviel Geld.
Der Nahost-Konflikt und die aufgeflammte Gewalt machen sich auch in Deutschland bemerkbar. In mehreren Städten gab es antiisraelische Demos und antisemitische Zwischenfälle. Hören Sie dazu die Medienschau.
Der Nahost-Konflikt flammt wieder auf: Aus dem Gazastreifen werden Raketen auf Israel abgefeuert, die israelische Luftwaffe reagiert mit Angriffen. Korrespondent Tim Aßmann schildert, wie Menschen mit der Lage umgehen.
Israel ist ein heiliges, aber auch ein umkämpftes Land. Immer wieder kommt es zu Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern. Warum ist es so schwierig, den Konflikt zu lösen? Und wie reagieren die Menschen auf Donald Trumps Nahost-Plan? Darüber sprechen wir im Interview mit Gregor Buß. Er ist Theologe und lebt in Jerusalem.
Am 14. Mai 1948 wurde der Staat Israel gegründet. Eng verbunden mit dieser Staatsgründung ist der Nahost-Konflikt. Immer wieder kommt es zu Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern. Aber worum geht es überhaupt in diesem Konflikt? Und wie fing alles an? Diese Fragen beantworten wir für euch in dieser Podcast-Episode.